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„Gedanken sind nicht die Realität“ Wir glauben vieles über uns und die Welt – doch ist es wirklich wahr? In dieser Episode tauchen wir in Byron Katies Methode The Work ein und entdecken, wie wir durch vier einfache Fragen mehr Klarheit und inneren Frieden finden. Ich erzähle dir die Geschichte von Roland und wie er durch Selbstbefragung seine Freiheit zurückbekam. The Work zeigt auf, wie wir belastende Überzeugungen prüfen und eine neue, befreiende Perspektive gewinnen können. So wird ein glückliches und selbstbestimmtes Leben möglich. Viel Freude beim Anhören. Du willst Kontakt mit mir aufnehmen. www.manuelaklasen.de/kontakt
Die Wahlberlinerin Ulli Lust ist eine Pionierin der deutschen Graphic Novel Szene, die mit ihren autobiografischen Comics wie "Heute ist der letzte Tag vom Rest deines Lebens" oder "Wie ich versuchte ein guter Mensch zu sein" immer wieder an die Schmerzgrenze der Selbstbefragung geht und die Machtverhältnisse zwischen Männern und Frauen auslotet. Jetzt hat sie zum ersten Mal einen Sach-Comic gezeichnet. "Die Frau als Mensch" heißt der und ist unser Comic des Monats. Andrea Heinze stellt ihn vor.
Es ist Januar! Und wir nehmen die Anfangs-Energie natürlich auch in dieser Folge noch mit und hauen auf die Dry-January-Pauke. Denn du kannst eine alkoholfreie Phase (egal, wie lange die dauert) ganz wunderbar nutzen, um dich und dein Trinkverhalten besser zu verstehen. Jetzt hast du die Gelegenheit, durch Selbstbefragung zu Erkenntnissen zu kommen, die dein bisheriges Verhältnis zu Alkohol klären – und du Licht auf Stellen deiner selbst werfen kannst, die bisher vielleicht im Dunkeln blieben. Die 15 Fragen, die ich in dieser Folge mit dir teile (ich beginne damit in Minute 24, alles davor ist schlaue, hörenswerte Einleitung
Der Autor wird Vater. Er will ein „neuer Vater“ sein – weich, empathisch, präsent. Aber was bedeutet das konkret, im Alltag? Dann verstirbt plötzlich sein eigener Vater. Was als Selbstbefragung begann, wird zu einer Suche nach den Wurzeln der eigenen Identität. Von Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Der Autor wird Vater. Er will ein „neuer Vater“ sein – weich, empathisch, präsent. Aber was bedeutet das konkret, im Alltag? Dann verstirbt plötzlich sein eigener Vater. Was als Selbstbefragung begann, wird zu einer Suche nach den Wurzeln der eigenen Identität. Von Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Der Autor wird Vater. Er will ein „neuer Vater“ sein – weich, empathisch, präsent. Aber was bedeutet das konkret, im Alltag? Dann verstirbt plötzlich sein eigener Vater. Was als Selbstbefragung begann, wird zu einer Suche nach den Wurzeln der eigenen Identität. Von Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wer wütend wird, kennt das Gefühl: Man glüht innerlich, man möchte schreien, toben, brüllen. Und irgendwann platzt einem der Kragen. Man sagt Dinge, die man lieber nie gesagt hätte oder brüllt durch die Gegend. Was nur kurzzeitig Erleichterung bringt. Wohin also mit der Wut? Der wütende Roger Roger Federer hatte als Jugendlicher auf dem Tennisplatz oft Wutanfälle, wenn ihm etwas nicht gelang. Er warf das Racket durch die Gegend, brüllte und schrie. Die Wende, so wird erzählt, kam bei einer Videoanalyse eines seiner Matches. Sich tobend zu sehen, war ihm unendlich peinlich. Er beschloss nie wieder so aufzutreten. Nur ein Willensakt? Wut und Ärger sind starke Emotionen. «Wir werden wütend, weil ein Bedürfnis verletzt oder nicht erfüllt wird», sagt Emotionscoach Barbara Arrigoni. Deshalb müsse man im Moment der Wut durchatmen, tief durchatmen. Das beruhige. Später aber, wenn ein bisschen Zeit sei, solle man schreibend analysieren, welches Bedürfnis verletzt wurde. Anschliessend werden diese Fragen wichtig: * Kann ich etwas tun oder nicht? * Liegt es in meinen Händen? * Was kann ich tun, damit mein Bedürfnis erfüllt ist? Mit anderen Worten: Nach der Wut kommt die Selbstbefragung. Das kann auf Dauer helfen, seine Wut in den Griff zu bekommen. Emotionscoach und Resilienztrainerin Barbara Arrigoni ist Gast bei Michael Brunner im Treffpunkt. Wohin mit der Wut? Ihre Tipps und Tricks per Mail studio@srf1.ch
Es ist immer noch Januar! Und wir nehmen die Anfangs-Energie natürlich auch in dieser Folge noch mit und hauen nochmal auf die Dry-January-Pauke. Denn du kannst alkoholfreie Phasen ganz wunderbar nutzen, um dich und dein Trinkverhalten besser zu verstehen. Jetzt hast du die Gelegenheit, durch Selbstbefragung zu Erkenntnissen zu kommen, die dein bisheriges Verhältnis zu Alkohol klären – und du Licht auf Stellen deiner selbst werfen kannst, die bisher vielleicht im Dunkeln blieben. Die 13 Fragen, die ich in dieser Folge mit dir teile, kannst du dir einzeln oder in kleineren Gruppen oder alle miteinander stellen. Beantworte sie intuitiv, schnell – oder mit richtig viel Zeit und Musse. Ganz so, wie es für dich passt. Wichtig: Es gibt kein Richtig oder Falsch bei den Antworten!Enjoy! Hast du Anregungen, Ergänzungen oder Feedback, freue ich mich über deine Nachricht auf hallo@fraubrehmertrinktnichtmehr.com.Wenn du mehr über mich, mein alkoholfreies Leben und meine Arbeit als Alkoholfrei-Coach erfahren möchtest, folge mir gerne auf Instagram: @frau_brehmeroder abonniere meinen wöchentlichen Newsletter (hier klicken). Wie immer freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung auf Spotify oder Apple Podcast. Tausend Dank! ⭐⭐⭐⭐⭐
Der Schatten unserer Seele birgt ein ungeahntes Potenzial...02:11
Seit Beginn des russischen Großangriffs auf die Ukraine begegnete man immer wieder der Aussage, in der Vergangenheit sei zu wenig auf die Expert*innen gehört worden. Gleichzeitig war aber auch von einem Versagen der deutschsprachigen Osteuropaforschung die Rede. Auch im Fach selbst fand eine intensive Selbstbefragung statt. Themen, Forschungsperspektiven, politische Wirksamkeit und imperiales Erbe kamen auf den Prüfstand. Seitdem wird heftig diskutiert, wie es weitergehen kann. Um nach vorne zu schauen, müssen wir jedoch auch einen Blick auf die Geschichte der Osteuropaforschung werfen. Wo hat sie ihre Wurzeln, wie reagierte sie auf große politische Umbrüche und was verbirgt sich hinter der Forderung einer Dekolonisierung des Fachs? Darüber spricht Stefanie Orphal mit der Historikerin Elisa Satjukow von der Universität Leipzig und der Politikwissenschaftlerin und ZOiS-Direktorin Gwendolyn Sasse.
24. Juni 2023, 17 Uhr, Liebfrauenkirchen Frankfurt am Main, 12. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A Warum wir singen und feiern in der Kirche trotz ernster Lage Die Revolution aus dem Spiel Der Mensch werde Mensch durch das Spiel. Der Philosoph Josef Pieper hat sich dem spielenden Menschen in vielfacher Hinsicht angenähert, wie auch der Philosoph Johan Huizinga. Sie heben Funktion des Spiels als kulturbildenden Faktor hervor. Unsere kulturellen Systeme wie Politik, Wissenschaft, Religion, Recht usw. seien ursprünglich aus spielerischen Verhaltensweisen entwickelt (Selbstorganisation) und über Ritualisierungen im Laufe der Zeit institutionell verfestigt worden. Da könnte auch bitterer Ernst werden, wenn die Freiheit des Spiels beschränkt wird. Die katholische Liturgie versteht sich als heiliges Spiel. In immer den gleichen Weisen werden Riten vollzogen, in denen sich die Freiheit von Denken und Beten entfalten kann. Und neue Perspektiven und Handlungsweisen entwickelt werden können für das Zusammenleben der Menschen. Man denke nur an die ‚Vielfalt der Orden. Für Organisationen folgt daraus die Selbstbefragung, ob sie genügend Spielräume haben, in denen es zur Selbstvergewisserung kommt, aus der neue Entwicklungsschritte wachsen können. Die Sommerfeste jetzt, Geburtstagsfeiern oder Jubiläen könnten solche Orte sein, an denen im feierlichen Ritus Freiräume gestaltet werden, die den Sinn aufblitzen lassen, der zu neuen Strukturen motiviert. Deswegen sind gelassene, spielende Menschen auch gefährlich stark: Sie ermöglichen Revolutione
Der Autor wird Vater. Er will ein „neuer Vater“ sein – weich, empathisch, präsent. Aber was bedeutet das konkret, im Alltag? Dann verstirbt plötzlich sein eigener Vater. Was als Selbstbefragung begann, wird zu einer Suche nach den Wurzeln der eigenen Identität. Von Philipp Lemmerichwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Der Autor wird Vater. Er will ein „neuer Vater“ sein – weich, empathisch, präsent. Aber was bedeutet das konkret, im Alltag? Dann verstirbt plötzlich sein eigener Vater. Was als Selbstbefragung begann, wird zu einer Suche nach den Wurzeln der eigenen Identität. Von Philipp Lemmerichwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Der Autor wird Vater. Er will ein „neuer Vater“ sein – weich, empathisch, präsent. Aber was bedeutet das konkret, im Alltag? Dann verstirbt plötzlich sein eigener Vater. Was als Selbstbefragung begann, wird zu einer Suche nach den Wurzeln der eigenen Identität. Von Philipp Lemmerichwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Teresa Präauer beginnt ihr neues Buch mit der Beschreibung eines kleinen Jungen - doch er ist nur das Gegenbild: Denn die österreichische Schriftstellerin, geboren 1979 in Wien, widmet ihr Buch einer Figur, die bisher zu kurz gekommen ist, dem „Mädchen“. Was heißt es eigentlich, ein „Mädchen“ zu sein, wie wachsen sie auf? Wie steht es um die glitzernd rosa Mädchenwelt? Teresa Präauer erzählt aus ihrer eigenen Kindheit, hinterfragt eigene Rollenbilder und -klischees und überlegt, ob Mädchen heutzutage wirklich mehr Freiheiten haben als früher. Eine persönlich-verspielte Selbstbefragung und ein kluger, persönlicher Essay über Geschlechterbilder.
Wie schreibt man über Menschen, um ihnen als Reporter gerecht zu werden?Alexander Osangs Reportagen der Jahre 2010 bis 2020 sind Befragung und Selbstbefragung – und entwerfen wie nebenbei das Porträt eines ganzen Jahrzehnts.Am Beginn steht die Finanzkrise, am Ende die Coronapandemie, dazwischen Afghanistan, Fukushima, Terrorismus, die Flüchtlingskrise 2015 und der Aufstieg rechtspopulistischer Parteien. Alexander Osang erzählt von Menschen und Orten, in deren Geschichten die großen Zeitläufe eingeschrieben sind. Ob Politiker, Sportler, Menschen aus der Finanz- und Medienbranche, Unbekannte, die plötzlich im Licht der Öffentlichkeit stehen – seine Texte treffen immer ins Schwarze, und doch vermeiden sie das Fertige, Unumstößliche, um Objektivität Bemühte. Auf diese Weise gelingt ihm beides: berührende menschliche Porträts und eine Erzählung gesellschaftlicher Umbrüche, die uns in Zukunft beschäftigen werden.(Quelle: Verlagstext)
Eine Frau steht eines Tages nach einer Lesung am Signiertisch von Julia Schoch und sagt: "Wir haben übrigens den selben Vater". Ein Moment, der zur Zäsur wird: Alte Gewissheiten stürzen zusammen, eine Zeit des Grübelns und Hinterfragens beginnt - Fragen nach Mutterschaft, Herkunft, Erinnerung und die Konstruktion eines Lebens tauchen auf. Julia Schoch, geboren 1974 in Bad Saarow, geht in "Das Vorkommnis" der Frage nach, wieso man Dinge verdrängt, die man schon mal wußte, und was passiert, wenn sie dann doch in die Welt treten. Eine kluge Selbstbefragung und der Auftakt einer Trilogie über die "Biographie einer Frau". Am Mikrofon: Anne-Dore Krohn und Thomas Geiger
In Folge 156 von "Ausgesprochen: Fröhlich mit Schäfer" freut sich Bärbel über ihre B0 Blutgruppe und eine trashige Süßigkeitentüte nach der Blutspende. Susanne befragt sich inzwischen schon selbst und ist genervt von den "Superjungs".
Späte Reue? Erstmals schreibt Georges-Arthur Goldschmidt, der als Kind vor den Nationalsozialisten nach Frankreich flüchten musste, ausführlicher über seinen älteren Bruder Erich. Goldschmidt ist eine bewegende Selbstbefragung gelungen. Von Dirk Fuhrig www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Tiefenentspannung für tieferen Bezug zu Shankaracharya, den großen Jnana Yoga Vedanta Meister. Shankaracharya, auch Sankara genannt, lebte 788-820 n.Chr. Er schrieb Kommentare zu den Upanishaden, zur Bhagavad Gita, zum Brahma Sutra. Er verfasste Werke wie Viveka Chudamani, Atma Bodha, Tattva Bodha, Aparoksha Anubhuti und andere. Er machte den Übungsweg des Jnana Yoga populär: Höchste Verwirklichung und Erleuchtung durch systematische Selbstbefragung (Vichara, Viveka) und Loslassen (Vairagya). In dieser Tiefenentspannung begibst du dich auf eine innere Fantasiereise zu Sankara und seine vier Hauptschüler Padmapada, Hastamalaka, Totaka (bzw. Trotaka) und Sureshvara (bzw. Mandana Mishra). Du empfängst Der Beitrag Phantasiereise zu Shankaracharya und seinen Schülern – Tiefenentspannung erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Mit einem diversen Frauenkollektiv kapert Priya Basil eine Sonderausgabe eines Modemagazins. Das Fotoshooting wird zum Anlass für eine Selbstbefragung als Feministin.
// Theater & Innovation #1 // Immerhin 67 600 000 Ergebnisse spuckt Google unter dem Stichwort „innovatives Theater“ aus und auch in Theaterpublikationen sowie im Diskurs begegnen einem viele sogenannte „innovative, interdisziplinäre, immersive und digitale neue Formate“. Wir haben uns gefragt - wovon sprechen wir da eigentlich, wenn von „innovativem Theater“ die Rede ist? Ist Streaming jetzt noch oder schon „digitales Theater“, kollektives Arbeiten unabdingbar, Quoten zukunftsweisend und partizipative, interaktive Formate schon wieder genauso yesterday wie eine Kamera auf der Bühne? Oder liegt die Innovation in der Veränderung von Arbeitsstrukturen, in der Auflösung von Spartendenken & -grenzen und in der Diversifizierung? Apropos - was genau meint „Diversität“ und wie schaut es damit im Theater in puncto Personal, Publikum und Programm aus? Ist Theater tatsächlich „für alle“ da und offen? Wodurch entstehen Ausschlüsse und wie könnte gleichberechtigte Repräsentation aussehen, wo doch bisher weiße (künstlerische) Positionen und Perspektiven dominieren? Darüber sowie über mannigfaltige innovative Handlungsoptionen haben wir zum Auftakt der "Theater und Innovationsserie" mit Nenad Čupić, u.a. ausgebildeter Anti-Rassismus- & Empowerment-Trainer, Systemischer Coach sowie Gründer und Leiter von Ne_uN Consulting I Coaching I Training, gesprochen. // dramaturgische Beratung: Florian Stohr / Musik & Technik: Tobias Voigt // https://www.instagram.com/abgespielt.podcast/?hl=de
Was geschieht der Schreibenden, wenn sie sich dem Schreiben anheimgibt? Wirkt Fiktion auf die Wirklichkeit ein? Anna Baars Roman "Nil" ist eine poetische Selbstbefragung voller origineller, anrührender, grotesker und grausamer Bilder. Von Carsten Hueck www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was geschieht der Schreibenden, wenn sie sich dem Schreiben anheimgibt? Wirkt Fiktion auf die Wirklichkeit ein? Anna Baars Roman "Nil" ist eine poetische Selbstbefragung voller origineller, anrührender, grotesker und grausamer Bilder. Von Carsten Hueck www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Als die junge Frau D. W. sich mit 29 Jahren das Leben nehmen wollte, erlebte sie eine Begegnung mit einem liebevollen Lichtwesen. Dies ist Teil 1 der sehr ausführlichen Beschreibung. Nachzulesen gibts die NTE hier In der Episode erwähne ich die Byron Katie und "The Work", eine Methode der Selbstbefragung mit Hilfe derer sich stressige Gedanken hinterfragen und auflösen lassen. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, geht es hier zu ihrem Buch: "Lieben was ist - wie vier Fragen Ihr Leben verändern können" Wenn Du auch eine NTE erlebt hast und davon erzählen willst, jemanden kennst, der eine hatte, oder mir einfach Feedback hinterlassen möchtest, dann schicke eine Mail an info@nte-podcast.de. Ich freue mich über Post! Folge mir auf Instagram oder Facebook oder besuche meine Webseite --- Send in a voice message: https://anchor.fm/nte-podast/message
Michael Kleebergs unnachgiebige und zärtliche Annäherung an den Vater erhellt Traumata und Träume der Generation der Kriegskinder. Aus dem Wunsch, den Verstorbenen zu verstehen, entwickelt sich zugleich eine schmerzhafte Selbstbefragung. Rezension von Holger Heimann. Galiani Berlin Verlag ISBN 978-3-86971-140-9 238 Seiten 20 Euro
Selbstbefragung ist wichtig auf dem spirituellen Weg. Frage dich selbst, so lautet die Aufforderung von Swami Chidananda in einem seiner Vorträge. Aber was heißt das, frage dich selbst? Darüber referiert Sukadev hier. Podcast zu folgendem Inhalt: Frage dich selbst.
Am Bettag geht es oft um Grundsätzliches: Welche Werte verbinden die Gesellschaft? Was trägt einen im Leben? Pfarrerin Andrea Anker findet bei Apostel Paulus Anregungen für eine kritische Selbstbefragung. Was genau tragen so alte Texte zum heutigen Zusammenleben bei? Christine Stark fragt nach.
Am Bettag geht es oft um Grundsätzliches: Welche Werte verbinden die Gesellschaft? Was trägt einen im Leben? Pfarrerin Andrea Anker findet bei Apostel Paulus Anregungen für eine kritische Selbstbefragung. Was genau tragen so alte Texte zum heutigen Zusammenleben bei? Christine Stark fragt nach.
Selbstbefragung ist wichtig auf dem spirituellen Weg. Frage dich selbst, so lautet die Aufforderung von Swami Chidananda in einem seiner Vorträge. Aber was heißt das, frage dich selbst? Darüber referiert Sukadev hier. Podcast zu folgendem Inhalt: Frage dich selbst.
"Weiß" lautet der Titel des neuen Buches von Han Kang, die seit ihrem Besteller-Roman "Die Vegetarierin" hierzulande als wichtigste literarische Stimme Südkoreas gilt. Nun setzt sie sich mit dem Tod ihrer Schwester auseinander. Von Dirk Fuhrig www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Kerckhoff trat 1945 aus der SPD aus und 1948 in die SED ein. Sie wurde Feuilletonchefin der „Berliner Zeitung“, bis sie wegen eines Artikels in politischen Misskredit geriet. Ihr Briefroman ist die Selbstbefragung einer Zweifelnden.
Was macht ein Leben aus? Was war wichtig? Was bleibt? Und: Wie schreibt man darüber und bringt es in eine literarische Form? Gutenbergs Welt fragt nach der Fiktion im Autobiographischen. - Mit Manuela Reichart
Durch tugendhafte Handlungen und richtige Gedanken kannst du das Schicksal entwaffnen. Du hast einen freien Willen zu handeln. Über dich daher beharrlich in Selbstbefragung und Meditation. Sei wachsam und gewissenhaft. Ergib dich nicht dem Fatalismus. Werde nicht ohnmächtig. Erhebe dich wie ein Löwe. Erreiche und erlange Unabhängigkeit oder Atma Svarajya (die Herrschaft über sich selbst). … „Schicksalsbejahung und Burnout“ weiterlesen
Durch tugendhafte Handlungen und richtige Gedanken kannst du das Schicksal entwaffnen. Du hast einen freien Willen zu handeln. Über dich daher beharrlich in Selbstbefragung und Meditation. Sei wachsam und gewissenhaft. Ergib dich nicht dem Fatalismus. Werde nicht ohnmächtig. Erhebe dich wie ein Löwe. Erreiche und erlange Unabhängigkeit oder Atma Svarajya (die Herrschaft über sich selbst). … „Schicksalsbejahung und Burnout“ weiterlesen
Durch tugendhafte Handlungen und richtige Gedanken kannst du das Schicksal entwaffnen. Du hast einen freien Willen zu handeln. Über dich daher beharrlich in Selbstbefragung und Meditation. Sei wachsam und gewissenhaft. Ergib dich nicht dem Fatalismus. Werde nicht ohnmächtig. Erhebe dich wie ein Löwe. Erreiche und erlange Unabhängigkeit oder Atma Svarajya (die Herrschaft über sich selbst). … „Schicksalsbejahung und Burnout“ weiterlesen
Durch tugendhafte Handlungen und richtige Gedanken kannst du das Schicksal entwaffnen. Du hast einen freien Willen zu handeln. Über dich daher beharrlich in Selbstbefragung und Meditation. Sei wachsam und gewissenhaft. Ergib dich nicht dem Fatalismus. Werde nicht ohnmächtig. Erhebe dich wie ein Löwe. Erreiche und erlange Unabhängigkeit oder Atma Svarajya (die Herrschaft über sich selbst). … „Schicksalsbejahung und Burnout“ weiterlesen
Durch tugendhafte Handlungen und richtige Gedanken kannst du das Schicksal entwaffnen. Du hast einen freien Willen zu handeln. Über dich daher beharrlich in Selbstbefragung und Meditation. Sei wachsam und gewissenhaft. Ergib dich nicht dem Fatalismus. Werde nicht ohnmächtig. Erhebe dich wie ein Löwe. Erreiche und erlange Unabhängigkeit oder Atma Svarajya (die Herrschaft über sich selbst). … „Schicksalsbejahung und Burnout“ weiterlesen
Burnout und der philosophische Yoga Weg: Jnana Yoga ist der Yoga des Wissens, der Yoga der philosophischen Selbstbefragung. Jnana Yoga gibt dem Leben eine tiefere Perspektive, gibt dem Leben einen tieferen Sinn. Jnana Yoga lehrt dich, Zugang zu finden zu den Tiefen deines Wesens. Und in der Tiefe deines Wesens ist die Quelle von Energie, von Verbundenheit und von neuer Inspiration. Gehe nach innen und erfahre dich als lebendiges Sein - aus dem du immer neue Kraft schöpfen kannst. Dies ist die Tonspur eines Videos. Mehr zum Burnout unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html
Burnout und der philosophische Yoga Weg: Jnana Yoga ist der Yoga des Wissens, der Yoga der philosophischen Selbstbefragung. Jnana Yoga gibt dem Leben eine tiefere Perspektive, gibt dem Leben einen tieferen Sinn. Jnana Yoga lehrt dich, Zugang zu finden zu den Tiefen deines Wesens. Und in der Tiefe deines Wesens ist die Quelle von Energie, von Verbundenheit und von neuer Inspiration. Gehe nach innen und erfahre dich als lebendiges Sein - aus dem du immer neue Kraft schöpfen kannst. Dies ist die Tonspur eines Videos. Mehr zum Burnout unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html
Eine Oper, die den Umgang mit der eigenen Vergangenheit, die schonungslose Selbstbefragung zum Thema hat. Bei den Münchner Opernfestspielen feierte die Oper "Die Vorübergehenden" von Nikolaus Brass Uraufführung. Der Komponist hat dafür nicht nur die Musik geschrieben, sondern auch das Libretto verfasst. Eine Kritik von Tobias Stosiek.
Yoga und Jyotish können sich gut ergänzen. Yoga kommt natürlich auch ohne Jyotish aus: Yoga kann allein durch Intuition, Gebet, Meditation und Selbstbefragung helfen, den rechten Weg, die rechte Aufgabe zu finden. Jyotish kann dabei aber von Hilfe sein. Wozu Jyotish im Yoga gut sein kann, darüber erfährst du einiges in dieser Ausgabe des Jyotish Podcasts, des Podcasts über indische Astrologie und andere Veda Wissenschaften. http://wiki.yoga-vidya.de/Jyotisha. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Podcasts von vor ein paar Jahren.
Yoga und Jyotish können sich gut ergänzen. Yoga kommt natürlich auch ohne Jyotish aus: Yoga kann allein durch Intuition, Gebet, Meditation und Selbstbefragung helfen, den rechten Weg, die rechte Aufgabe zu finden. Jyotish kann dabei aber von Hilfe sein. Wozu Jyotish im Yoga gut sein kann, darüber erfährst du einiges in dieser Ausgabe des Jyotish Podcasts, des Podcasts über indische Astrologie und andere Veda Wissenschaften. http://wiki.yoga-vidya.de/Jyotisha. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Podcasts von vor ein paar Jahren.
Durch tugendhafte Handlungen und richtige Gedanken kannst du das Schicksal entwaffnen. Du hast einen freien Willen zu handeln. Über dich daher beharrlich in Selbstbefragung und Meditation. Sei wachsam und gewissenhaft. Ergib dich nicht dem Fatalismus. Werde nicht ohnmächtig. Erhebe dich wie ein Löwe. Erreiche und erlange Unabhängigkeit oder Atma Svarajya (die Herrschaft über sich selbst). Es gibt einen gewaltigen Ozean des Wissens in dir. Alle Fähigkeiten schlummern in dir. Entfalte sie und werde ein Jivanmukta, ein zu Lebzeiten befreiter Weiser. Das Positive überwindet das Negative. Das ist das unveränderliche Gesetz der Natur. Purushartha, das Ziel im menschlichen Leben, ist eine gewaltige Kraft. Purushartha ist der Löwe oder der Elefant - Prarabdha Karma (der Teil des Karmas, der im gegenwärtigen Leben aufgearbeitet werden muss). Es ist die Ameise oder der Schakal. Gott hilft denen, die sich selbst helfen. Fatalismus wird zu Trägheit und Faulheit führen. Daher rüste dich und strenge dich an. Übrigens: Viele Kirtan Videos von Yoga Vidya findest du unter Kirtan. Oder gehe zum Mantra Podcast oder Mantra Blog von Yoga Vidya. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar/ - Yoga Schulen https://www.yoga-vidya.de/center/ - Yogaferien https://www.yoga-vidya.de/yoga-urlaub/yoga-ferien - Yoga Ausbildung https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung/ - Sehr vieles zur Meditation auf https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Durch tugendhafte Handlungen und richtige Gedanken kannst du das Schicksal entwaffnen. Du hast einen freien Willen zu handeln. Über dich daher beharrlich in Selbstbefragung und Meditation. Sei wachsam und gewissenhaft. Ergib dich nicht dem Fatalismus. Werde nicht ohnmächtig. Erhebe dich wie ein Löwe. Erreiche und erlange Unabhängigkeit oder Atma Svarajya (die Herrschaft über sich selbst). Es gibt einen gewaltigen Ozean des Wissens in dir. Alle Fähigkeiten schlummern in dir. Entfalte sie und werde ein Jivanmukta, ein zu Lebzeiten befreiter Weiser. Das Positive überwindet das Negative. Das ist das unveränderliche Gesetz der Natur. Purushartha, das Ziel im menschlichen Leben, ist eine gewaltige Kraft. Purushartha ist der Löwe oder der Elefant - Prarabdha Karma (der Teil des Karmas, der im gegenwärtigen Leben aufgearbeitet werden muss). Es ist die Ameise oder der Schakal. Gott hilft denen, die sich selbst helfen. Fatalismus wird zu Trägheit und Faulheit führen. Daher rüste dich und strenge dich an. Übrigens: Viele Kirtan Videos von Yoga Vidya findest du unter Kirtan. Oder gehe zum Mantra Podcast oder Mantra Blog von Yoga Vidya. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar/ - Yoga Schulen https://www.yoga-vidya.de/center/ - Yogaferien https://www.yoga-vidya.de/yoga-urlaub/yoga-ferien - Yoga Ausbildung https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung/ - Sehr vieles zur Meditation auf https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Sukadev spricht über den 11. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 11. Handlungen helfen, um den Geist zu reinigen, führen aber nicht zur Erkenntnis der Wirklichkeit. Die Wahrheit erschließt sich durch die kritische Selbstbefragung (vicara) und nicht im Geringsten durch Millionen von Handlungen. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Yogastunde mit Selbstbefragung: Wer bin ich? In dieser Yogastunde kannst du erkennen, dass der Körper wie ein Raumanzug ist, durch den wir Erfahrungen machen und handeln. Du machst die Erfahrung deiner eigenen Natur als Wonne, als Bewusstsein. Nicht nur Wonne in dir, Bewusstsein in dir: Sondern du bist das Bewusstsein hinter allem. Diese Jnana Yoga/Vedanta Yogastunde besteht aus Anfangsentspannung, Sonnengebet, Asanas mit einigen Variationen, Tiefenentspannung, Pranayama. Mitschnitt einer Yogastunde während eines Sevaka Sadhana Seminars mit Sukadev Bretz im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg. Der Beitrag Yogastunde Jnana Yoga und Vedanta: Wer bin ich? erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Yogastunde mit Selbstbefragung: Wer bin ich? In dieser Yogastunde kannst du erkennen, dass der Körper wie ein Raumanzug ist, durch den wir Erfahrungen machen und handeln. Du machst die Erfahrung deiner eigenen Natur als Wonne, als Bewusstsein. Nicht nur Wonne in dir, Bewusstsein in dir: Sondern du bist das Bewusstsein hinter allem. Diese Jnana Yoga/Vedanta Yogastunde besteht aus Anfangsentspannung, Sonnengebet, Asanas mit einigen Variationen, Tiefenentspannung, Pranayama. Mitschnitt einer Yogastunde während eines Sevaka Sadhana Seminars mit Sukadev Bretz im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg. Der Beitrag Yogastunde Jnana Yoga und Vedanta: Wer bin ich? erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Wie triffst du Entscheidungen richtig? Das ist ein großes Thema – darüber gibt es eine eigene Podcast Serie auf blog.yoga-vidya.de Und es ist das Grundthema einer der wichtigsten Yoga Schriften, nämlich der Bhagavad Gita. Zur Bhagavad Gita habe ich ja 4 Bücher mit Kommentaren geschrieben… Krishna sagt in der Bhagavad Gita: Karma + Svarupa + Svabhava = Svadharma. Karma heißt hier: Die karmische Situation, in der du dich befindest. Svarupa ist deine eigene Natur, also Fähigkeiten, Temperament etc. Svabhava ist dein inneres Gefühl, also dein Herz. Wenn du dich fragst, was deine Aufgabe ist, dann überlege erst mal: In welcher Situation bin ich? Was heißt das bzgl. meiner Lernaufgabe? Wie kann ich da wachsen? Welche Fähigkeiten kann ich entwickeln? Wie kann ich hier Gutes bewirken? Wie kann ich meine Fähigkeiten am besten einsetzen? Was sagt mir mein Herz? Krishna gibt in der Bhagavad Gita einige Schritte für die Entscheidungsfindung: Sei dir bewusst: In Wahrheit machst du nichts – es geschieht durch dich. Du bist nur Instrument Prüfe deine Motive: Entscheide dich, um Gutes zu bewirken, um zu Dienen, das Richtige zu tun – nicht um den maximalen Gewinn für dich rauszuschlagen Überprüfe die Ethik: Frage dich: Welche Entscheidung ist ethisch richtig? Im Zweifelsfall: Ahimsa Parama Dharma: Nichtverletzen ist die höchste Pflicht. Gehe nach Sattwa, Rajas, Tamas: Mache das Sattwige, nicht das Tamassige oder Rajassige; manchmal ist das nicht eindeutig – dann mache es so sattvig wie du kannst. Übe Selbstbefragung oder sprich Gebete. Schließlich entscheide dich und bringe die Entscheidung Gott dar. So kannst du dich nicht falsch entscheiden. Überlege jetzt selbst: stehst du gerade vor einer Entscheidung? Dann gehe die Schritte bewusst durch. Dies ist die 209. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Eine Vedanta Meditation über die Frage: Wer bin ich? Jnana Yoga ist der Yoga des Wissens. Im Jnana Yoga gibt es die Schritte Shravana (Hören), Manana (Nachdenken), Nididhyasana (Meditieren), Anubhava (Verwirklichen). Diese Meditation ist eine Form der Jnana Yoga Meditation: Du hörst Sukadevs Worten zu (Shravana), du denkst darüber nach (Manana), du meditierst darüber (Nididhyasana) – so kommst du zu der einen oder anderen Einsicht, Verwirklichung. In dieser Meditation verbindest du die Vedanta Techniken Sakshi Bhav und Vicharana: Sakshi Bhav heißt die Einstellung eines Zeugen bzw. Beobachters. Sakshi Bhava entspricht auch der Einstellung der Achtsamkeit, woraus Formen der Achtsamkeitsmeditation entstanden sind. Vicharana heißt Erforschung, Selbstbefragung, meditatives Nachdenken. Hier geht es insbesondere um die Frage: Wer bin ich? Durch Beobachten des Beobachtbaren erkennst du: Ich bin nicht das Beobachtbare. Vielmehr bin ich der Beobachter, das Bewusstsein, der Atman, Brahman. Dies ist ein Mitschnitt aus einer Yogalehrer Weiterbildung im Yoga Vidya Ashram Nordsee. Hier erfährst du mehr, wie du Yogalehrer werden kannst: yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung/ Wenn du wirklich Yoga verstehen willst, dann ist eine Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildung die beste Grundlage. Eine Yogalehrer Ausbildung hilft dir Yoga wirklich zu verstehen, in dein Leben zu integrieren – und andere Menschen zu Gesundheit, neue Energie und Lebensfreude zu führen. Anmerkung: Diese Meditation fand statt während eines Sturmes - einige Hintergrundsgeräusche sind noch hörbar. Vielleicht spürst du auch die besondere Atmosphäre die da gerade geherrscht hat.
Yoga heißt im tiefsten Sinn Einheit. Yoga ist die innere Transformation, um Gott überall zu sehen. Alle Yoga Techniken, einschließlich Meditation, Selbstbefragung, selbstloser Dienst, helfen, diese innere Transformation zu bewirken. Diese Techniken bringen eine Evolution – und eine Reinigung. Wenn der Geist gereinigt ist, siehst du die Dinge so, wie sie sind. Entwickle eine Sehnsucht nach der Wahrheit. Entsage allen Illusionen, allen Falschheiten, verwirkliche die Wahrheit. Gehe jenseits des Ego, jenseits aller Trennungen, jenseits allen Schmerzes. Sukadev erzählt hier einen Vortrag mit Swami Atmaswarupananda im Sivananda Ashram Rishikesh vom Februar 2014 nach. Diese Nacherzählungen haben etwas Authentisches, etwas Besonderes: So hörst du über die Yoga Spiritualität besonders authentisch, etwas weniger gefärbt durch die Brille des Europäers.
Tiefenentspannung für tieferen Bezug zu Shankaracharya, den großen Jnana Yoga Vedanta Meister. Shankaracharya, auch Sankara genannt, lebte 788-820 n.Chr. Er schrieb Kommentare zu den Upanishaden, zur Bhagavad Gita, zum Brahma Sutra. Er verfasste Werke wie Viveka Chudamani, Atma Bodha, Tattva Bodha, Aparoksha Anubhuti und andere. Er machte den Übungsweg des Jnana Yoga populär: Höchste Verwirklichung und Erleuchtung durch systematische Selbstbefragung (Vichara, Viveka) und Loslassen (Vairagya). In dieser Tiefenentspannung begibst du dich auf eine innere Fantasiereise zu Sankara und seine vier Hauptschüler Padmapada, Hastamalaka, Totaka (bzw. Trotaka) und Sureshvara (bzw. Mandana Mishra). Du empfängst Der Beitrag Phantasiereise zu Shankaracharya und seinen Schülern – Tiefenentspannung erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Meditiere über die Frage: Wer bin ich? Vichara heißt Untersuchung, Selbstbefragung. In dieser Meditation gehst du deinen Identifikationen auf den Grund und erkennst: Ich bin nicht der Körper, nicht das Prana, nicht die Psyche, nicht die Emotionen. Ich bin nicht Persönlichkeit und Gedanken. Ich bin das Unsterbliche Selbst. Ich bin Satchidananda – unendliches Sein, Wissen und Glückseligkeit. Mitschnitt aus einem Seminar mit Sukadev. http://www.yoga-vidya.de