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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vermittler mehrheitlich ohne Berührung mit KI 16 Prozent der Vermittler verwenden bereits mindestens eine Anwendung mit Künstlichen Intelligenz (KI) im Rahmen ihrer Arbeit. 15 Prozent antworteten mit „noch nicht“, haben dies also vor. Zwei Drittel (66 Prozent) haben im Rahmen ihrer Vermittlertätigkeit keine Berührung mit KI. Diese Erkenntnis ist eines der Ergebnisse des 16. AfW-Vermittlerbarometers, für das mehr als 1.000 Vermittlerinnen und Vermittler Auskunft im Rahmen einer umfassenden Online-Umfrage erteilten. P&R-Pleite: Dritte Abschlagsverteilung soll noch vor Weihnachten kommen Noch vor Weihnachten sollen die insgesamt mehr als 54.000 Gläubiger in den Insolvenzverfahren der vier deutschen P&R-Containerverwaltungsgesellschaften weitere rund 200 Millionen Euro erhalten. Die Gläubigerausschüsse haben der nunmehr bereits dritten Abschlagsverteilung zugestimmt, sodass die Zahlungen nach Niederlegung der Verteilungsverzeichnisse beim zuständigen Insolvenzgericht München und Ablauf der gesetzlich vorgesehenen Fristen erfolgen können. Damit erhöht sich die Gesamtsumme der auf die über 86.000 festgestellten Einzelforderungen bislang gezahlten Verteilungen auf über eine halbe Milliarde, genau rund 544 Millionen Euro. Das teilte der zuständige Insolvenzverwalter, Dr. Michael Jaffé, mit. W&W mit herben Einbußen beim Jahresüberschuss Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im dritten Quartal, wie in den ersten neun Monaten dieses Jahres, weiteres Wachstum im Neugeschäft erzielt. Der Konzern-Jahresüberschuss lag nach neun Monaten bei 101,1 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Wert aus dem Vorjahr von 179,7 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte im Oktober seine IFRS-Ergebniserwartung für das Gesamtjahr 2023 angepasst. Für den Einzelabschluss der W&W AG nach HGB wurde die Erwartung eines Jahresüberschusses von rund 120 Millionen Euro bestätigt. Zugleich strebt das Unternehmen Dividendenkontinuität an. Talanx schließt Zukauf von Liberty Seguros ab Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International der Talanx Gruppe hat den Erwerb des Geschäfts mit Privatkunden und kleinen sowie mittleren Unternehmen von Liberty Seguros in Brasilien erfolgreich zum 22. November 2023 abgeschlossen. HDI stärkt damit seine Marktposition in Brasilien und rückt auf Rang zwei im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft vor. Auf Basis der Ergebnisse für das Gesamtjahr 2022 erwartet HDI eine Steigerung der gebuchten Bruttoprämien in Brasilien um mindestens 1,1 Milliarden Euro. Straßenverkehrsunfälle im September 2023: 8 % mehr Verletzte Im September 2023 sind in Deutschland rund 36.700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 8 % oder 2.600 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um 48 auf 297 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im September 2023 rund 210.700 Straßenverkehrsunfälle, das waren in etwa so viele wie im Vorjahresmonat.
Im zweiten Teil der Feng Shui-Beratung von Katharina und Hans spricht Julia Ries mit ihnen über deren BA ZI und über das ihrer drei Kinder. Wodurch sich fünf verschiedene Elemente-Konstellationen ergeben. Ihr erfahrt also einiges darüber, was es bedeutet, wenn ein Element fehlt und was man da tun kann und sollte. Oder auch, wenn ein Element besonders stark vertreten ist. Julia Ries empfiehlt Katharina und Hans eine Veränderungen in Haus und Garten, um ihren Energiewert ins positive zu verändern. Ihre Umgestaltungsvorschläge lösen dabei nicht immer bei beiden freudige Reaktionen aus. Dazu sagt Julia Ries: „Feng Shui führt immer zu Veränderungen, aber am Ende wird´s immer besser als vorher.“ Dass das ein Prozess ist, bei dem die Beteiligten auch Kompromisse aushandeln müssen, bringt das Ganze mit sich. Was Julia Ries Podcasthörerin Katharina und ihrem Mann Hans empfiehlt und wie ihre Reaktionen sind, hört ihr in dieser Folge. Julia Ries ist Inhaberin des Architekturbüros paustarchitektur und Mitgründerin des Turtle-Fengshui Institute in München. Ihre Liebe zu Feng Shui entdeckte sie vor mehr als 18 Jahren. Seitdem hat sie nicht nur zahlreiche Räume nach Feng Shui gestaltet, sondern gibt ihr Wissen auch weiter. Seit Frühjahr 2021 in diesem Podcast und ab Frühjahr 2023 im Turtle-Fengshui Institute, das sie zusammen mit Karl-Willy Wittstadt ins Leben gerufen hat.
Bodycount: 65.000 pro Minute John Wick Kapitel 4 ist nun im Kino und Matze hat ihn sich angesehen. Wie Teil 3 hat auch der neue Film einen sehr hohen Bodycount. Geballer ohne Ende, dünne Handlung, aber Style. So kann man Kapitel 4 beschreiben. VPN – ein weiterer Bonus für Google One Kunden Vor kurzem berichteten wir, dass manche Tools wie der Magic Eraser auf einmal für alle Google One Abo-Kunden verfügbar sind. Nun kommt noch VPN Dazu. Die Plage ist zurück A Plague Tale war eines der überraschenden Spiele der letzten Jahre. Von einem kleinen Team stammend, mit toller Atmosphäre in einem unverbrauchten Setting. Der neueste Teil hat es dann sogar gleich in den GamePass geschafft. Matze hat sich durch die etwa 15 stündige Kampagne gespielt und wie es ist, erfahrt Ihr in Sag was! Mobile Schnelladestationen ohne Anschluss an das Stromnetz zugegeben, es war Werbung, die Peppi auf das Produkt aufmerksam gemacht hat. Dennoch eine sehr interessante Idee. Mobile Schnell-Ladestationen für E-Autos, die nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind sondern mit Ethanol gefüllt werden. Sie produzieren zwar CO2 aber nur so viel, wie vorher bei der Erzeugung des Ethanol gebunden wurde. Fatonis neues Album Zusammen mit Danger Dan von der Antilopen Gang hat sich Fatoni an eine sehr emotionale Nummer gewagt. Matze findet sie super und freut sich Mega auf das neue Album im Mai. Amazon baut jetzt auch Fernseher Eigentlich ist mit der Überschrift schon alles gesagt. Nun gibt es Amazon Fire-Smart-TVs. Zu mStart gibt es 3 Serien mit Größen von 32″ bis 65″. Preislich scheinen sie wirklich im Rahmen zu sein, Alexa ist natürlich integriert. And the Oscar goes to… Wieder war es soweit, der Oscar wurde auch 2023 verliehen. Matze ist ja nicht so von der Veranstaltung überzeugt, doch dieses Jahr waren die Verteilungen für ihn okay. Wir starten einen kurzen Recap. Bevölkerung als Topographische Karte Terence Teo hat sich die Mühe gemacht Bevölkerungskarten für 6 Länder zu erstellen. Darunter Deutschland und Frankreich. Besonders interessant schaut auch Kanada aus. Auf den ersten Blick wirken sie wie Topographische Karten, doch das täuscht. Ein schönes Projekt, das mal einen Blick wert ist. Amazon streamt nun auch Games in Deutschland Amazons Streaming Service Luna gibt es schon eine Weile in den USA. Nun ist der Dienst auch in Deutschland gestartet. Matze hat ihn getestet und mit Xbox Cloud Gaming verglichen.
Josef Max Hajda Flattr Instagram Twitter Facebook Auphonic Credits Amazon Wishlist Flattr Mathias Schweiger Instagram Linkedin YouTube (Channel) Facebook Bodycount: 65.000 pro Minute John Wick Kapitel 4 ist nun im Kino und Matze hat ihn sich angesehen. Wie Teil 3 hat auch der neue Film einen sehr hohen Bodycount. Geballer ohne Ende, dünne Handlung, aber Style. So kann man Kapitel 4 beschreiben. VPN – ein weiterer Bonus für Google One Kunden Vor kurzem berichteten wir, dass manche Tools wie der Magic Eraser auf einmal für alle Google One Abo-Kunden verfügbar sind. Nun kommt noch VPN Dazu. Die Plage ist zurück A Plague Tale war eines der überraschenden Spiele der letzten Jahre. Von einem kleinen Team stammend, mit toller Atmosphäre in einem unverbrauchten Setting. Der neueste Teil hat es dann sogar gleich in den GamePass geschafft. Matze hat sich durch die etwa 15 stündige Kampagne gespielt und wie es ist, erfahrt Ihr in Sag was! Mobile Schnelladestationen ohne Anschluss an das Stromnetz zugegeben, es war Werbung, die Peppi auf das Produkt aufmerksam gemacht hat. Dennoch eine sehr interessante Idee. Mobile Schnell-Ladestationen für E-Autos, die nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind sondern mit Ethanol gefüllt werden. Sie produzieren zwar CO2 aber nur so viel, wie vorher bei der Erzeugung des Ethanol gebunden wurde. Fatonis neues Album Zusammen mit Danger Dan von der Antilopen Gang hat sich Fatoni an eine sehr emotionale Nummer gewagt. Matze findet sie super und freut sich Mega auf das neue Album im Mai. Amazon baut jetzt auch Fernseher Eigentlich ist mit der Überschrift schon alles gesagt. Nun gibt es Amazon Fire-Smart-TVs. Zu mStart gibt es 3 Serien mit Größen von 32″ bis 65″. Preislich scheinen sie wirklich im Rahmen zu sein, Alexa ist natürlich integriert. And the Oscar goes to… Wieder war es soweit, der Oscar wurde auch 2023 verliehen. Matze ist ja nicht so von der Veranstaltung überzeugt, doch dieses Jahr waren die Verteilungen für ihn okay. Wir starten einen kurzen Recap. Bevölkerung als Topographische Karte Terence Teo hat sich die Mühe gemacht Bevölkerungskarten für 6 Länder zu erstellen. Darunter Deutschland und Frankreich. Besonders interessant schaut auch Kanada aus. Auf den ersten Blick wirken sie wie Topographische Karten, doch das täuscht. Ein schönes Projekt, das mal einen Blick wert ist. Amazon streamt nun auch Games in Deutschland Amazons Streaming Service Luna gibt es schon eine Weile in den USA. Nun ist der Dienst auch in Deutschland gestartet. Matze hat ihn getestet und mit Xbox Cloud Gaming verglichen. Keywords: John Wick Kapitel 4, Plague Tale, Fatoni, Oscars, Amazon Luna, Google VPN, Elektromobilität, Amazon, Visualisierung Der Beitrag 249 Tödlich erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
In unserer Reihe zu Graphentypen geht es um verschiedene Daten und welche Arten der Darstellung es für diese gibt. Im ersten Teil (dl029: graphentypen – skalen und zeiger) ging es um die kleinste Einheit: um eindimensionalen Daten. Dieses Mal wird es ein bisschen komplexer. Wir reden über Graphentypen, mit denen sich eindimensionale Verteilungen abbilden lassen. Es geht um Histogramme, Boxplots, Violinenplots und kumulierte Häufigkeiten. Welche Darstellung eignet sich für welchen Zweck? Worauf kann man bei der Auswahl des Plots achten? Und überhaupt: Womit erstellt mensch eigentlich modern aussehende Plots?
Datenanalyse kann in vier verschiedene Kategorien unterteilt werden: Deskriptive, Diagnostische, Prädiktive und Präskriptive. Deskriptive Datenanalyse beschreibt und ordnet die vorhandenen Daten, um ein besseres Verständnis dafür zu erlangen. Diese Art von Analyse kann verwendet werden, um Verteilungen, Häufigkeiten und Muster in den Daten zu identifizieren. Diagnostische Datenanalyse untersucht die Daten, um mögliche Probleme oder Anomalien zu erkennen. Prädiktive Datenanalyse verwendet historische Daten, um zukünftige Ereignisse vorherzusagen. Präskriptive Datenanalyse verwendet Daten und Analyseergebnisse, um Empfehlungen und Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Jede dieser Arten von Datenanalyse kann verwendet werden, um unterschiedliche Probleme und Herausforderungen zu lösen, je nachdem, welche Art von Daten und welche Art von Erkenntnissen benötigt werden.
Die Shownotes findest du im Blogbeitrag dieser Folge: 89. Rebalancing: Die jährliche Vermögensverwaltung Bei Geldanlagen mit unterschiedlichem Risiko ergeben sich über die Zeit andere Verteilungen im Portfolio als ursprünglich geplant. Daher kann ab einer bestimmten Abweichung eine Neugewichtung notwendig sein. Diese Neugewichtung nennt sich "Rebalancing" und ist in erster Linie ein Risikomanagement-Instrument. Aus diesem Grund sprechen wir heute über die Vor- und Nachteile, die Häufigkeit und die cleverste Methode des Rebalancing. Hier der Link zum Interview mit dem Gründer von getquin: https://kapitalbildung.org/folge-058/ Dort kannst du dir die kostenlose App für iOS oder Android herunterladen und mein persönliches Depot anschauen. Wenn du noch keinen Finanzplan für dein Geld hast, dann lass es uns gemeinsam angehen. Hier geht's zur Finanzplanung: https://kapitalbildung.org/finanzplanung/ Ich freue mich, dass du meinen Podcast hörst. Wenn er dir gefällt, dann bewerte ihn gerne bei iTunes oder abonniere meinen Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/kapitalbildung/ Auch bei Fragen oder Anregungen kannst du dich gerne per E-Mail oder Instagram bei mir melden. Bis dahin wünsche ich dir viel Erfolg bei deiner Kapitalbildung! Dein Thorsten
Energie ohne klimaschädliche Emissionen - für alles. Wie soll das gelingen? Was, wenn mal kein Wind weht und auch die Sonne nicht scheint? Und: Können wir bedenkenlos jeden Öko-Energieträger für alles einsetzen oder wird es da klare Verteilungen geben? Jede Menge Fragen, denen wir in SWR Aktuell Kontext nachgehen.
Herzlich willkommen zur neuen Folge von Miauz Genau! In dieser News-Episode fliegen Knopey und Dominik gemeinsam über ein buntes Themenfeld der vergangenen Tage und Wochen. Brandneue Anime Veröffentlichungen, Ankündigungen zu Kinofilmen und Pokémon-Verteilungen, knusperige Keks-Kooperationen und grundsätzliche Kritik an dem Verhalten einzelner Sammler bezüglich limitierter Produkte, werden in diesem News-Rundflug mit dem Mauzi-Ballon aufgearbeitet! Also setzt euch eure Bluetooth-Kopfhörer auf und zückt eure virtuellen TCG-Karten für dieses D-D-D-Duell! ähm... den Podcast! Viel Spaß! ______ Oreo x Pokémon Kooperationsankündigung Hier zum Video Knopeys Kritikvideo zum Thema Vorbestellungen: Hier zum Video
Ein Arzneimittelexanthem ist die äußere Erscheinung einer allergischen Reaktion der Haut auf ein eingenommenes oder lokal angewandtes Medikament. Typische Auslöser sind hierbei Antibiotika, nichtsteroidale Antirheumatika oder Urikostatika. Arzneimittelinduzierte Hautreaktionen treten meist als symmetrische Verteilungen von roten Makeln und Papeln zum Vorschein, die zu flächigen Plaques zusammenfließen können. Dabei wird das Exanthem häufig von einem Juckreiz begleitet.
+++WERBUNG+++ F1 22 ist das offizielle Videospiel zur FIA Formel 1 Weltmeisterschaft von Codemasters und EA Sports. So nah warst du noch nie dran! Noch immersivere Spielmodi, Kompatibilität mit Virtual Reality und dem neuen Modus F1 Life - mehr Formel 1 geht nicht. F1 22 ist ab dem 01.07. erhältlich für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und PC über Origin und Steam. Mehr Infos: F1 22. Starting Grid empfiehlt: ExpressVPN. Wenn du auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. +++ENDE DER WERBUNG+++ Im Rahmen des Großen Preis von Großbritannien in Silverstone erlebt die Formel 1 ein Novum: das erste Sprintrennen der Geschichte. Naja, es soll nicht Rennen genannt werden, denn es ist "nur" ein Sprintqualifying, aber hey - es bleibt ein Rennen. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll, der Chefredakteur des Motorsport Network Germany, bringen euch auf den aktuellsten Stand der Dinge und geben euch nützliche Infos fürs Wochenende an die Hand. Uhrzeiten, Reifen, Startaufstellung Alles in beim Formel 1-Rennwochenende in Silverstone etwas anders. Das reguläre Qualifying wie wir es kennen ist bereits Freitag, da aber am Abend und das Sprintquali findet Samstagabend statt. Die Formel 1 sagt zwar, man hat alles etwas nach hinten verlegt, damit die Leute, die arbeiten müssen, es sehen können, aber wir gehen davon aus, dass es dem US-Markt auf die Sprünge helfen soll. Auch etwas anders sind die Verteilungen der Reifensätze und Startreifen für Sonntag, die euch aber haarklein erklärt werden. Ebenso wie die Startaufstellungen zusammengesetzt werden und was in welche Statistik eingeht. Mit Starting Grid verpasst ihr nix und wir hoffen, dass euch dieser Guide zur Orientierung am Wochenende hilft! Hört auch gerne im Anschluss direkt in unsere neue Ausgabe "Vintage: The Past of Formula 1" mit Nick Heidfeld rein. Der sympathische Mönchengladbacher hat mit Kevin ein bisschen über seine F1-Karriere gesprochen. Reinhören lohnt sich! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Im Rahmen des Großen Preis von Großbritannien in Silverstone erlebt die Formel 1 ein Novum: das erste Sprintrennen der Geschichte. Naja, es soll nicht Rennen genannt werden, denn es ist "nur" ein Sprintqualifying, aber hey - es bleibt ein Rennen. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll, der Chefredakteur des Motorsport Network Germany, bringen euch auf den aktuellsten Stand der Dinge und geben euch nützliche Infos fürs Wochenende an die Hand. Uhrzeiten, Reifen, Startaufstellung Alles in beim Formel 1-Rennwochenende in Silverstone etwas anders. Das reguläre Qualifying wie wir es kennen ist bereits Freitag, da aber am Abend und das Sprintquali findet Samstagabend statt. Die Formel 1 sagt zwar, man hat alles etwas nach hinten verlegt, damit die Leute, die arbeiten müssen, es sehen können, aber wir gehen davon aus, dass es dem US-Markt auf die Sprünge helfen soll. Auch etwas anders sind die Verteilungen der Reifensätze und Startreifen für Sonntag, die euch aber haarklein erklärt werden. Ebenso wie die Startaufstellungen zusammengesetzt werden und was in welche Statistik eingeht. Mit Starting Grid verpasst ihr nix und wir hoffen, dass euch dieser Guide zur Orientierung am Wochenende hilft! Hört auch gerne im Anschluss direkt in unsere neue Ausgabe "Vintage: The Past of Formula 1" mit Nick Heidfeld rein. Der sympathische Mönchengladbacher hat mit Kevin ein bisschen über seine F1-Karriere gesprochen. Reinhören lohnt sich! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
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Heute geht es um Zufall in der Physik und Mathematik. Was ist der Unterschied von echten Zufall zu Pseudo-Zufall? Kann ein Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von 0 trotzdem eintreffen? Wie immer überall, wo es Podcasts gibt. Viel Vergnügen! #Zufall #Wahrscheinlichkeiten #Verteilungen Unsere Themenumfrage findet ihr hier: https://forms.gle/64ZdfDTmNZF8RZ9CA
LMU Statistik I für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
Der Podcast "Einführung in die deskriptive Statistik" richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften in den ersten Semestern.In der dritten Vorlesung des Wintersemesters 2011/12 behandelt Dr. Heumann folgende Themengebiete: Zusammenhangsmaße, Kontingenztafeln, Verteilungen, Bedingte Verteilung, Pearson Statistik, Phi-Koeffinzient, Kontingenzmaß V Cramer
44 | Solo | 80/20 Regel Vilfredo Pareto hat in Italien die Besitzverhältnisse von Ländereien untersucht, dabei ist ihm aufgefallen dass 80 % des Landes nur 20 % der Bevölkerung gehören. Mittlerweile wurde dieses Verhältnis in vielen anderen Verteilungen gefunden. Ein Beispiel hat Gunnar von Aeroscan in einer der letzten Folgen erläutert. Wenn wir einfach regelmäßig zu Fuß gehen dann haben wir 80 % des Ergebnisses vom Joggen, es kostet uns aber weniger als 20 % der Überwindung loszulegen. Bei den meisten Firmen werden 80 % des Umsatzes mit 20 % der Kunden erwirtschaftet. Und erstaunlicherweise verursachen 20 % der Kunden auf 80 % der Arbeit und 80 % des Stresses. Es sind aber nicht immer die selben Kunden die den Umsatz und den Stress verursachen. D.h. wenn du jetzt anfängst zu untersuchen, welche Kunden zwar für viel Umsatz, aber für wenig Arbeit und Stress verantwortlich sind, hast man einen riesigen Hebel. Die 80/20 Regel zum Quadrat Du suchst dir die 20%, die dir am meisten bringen, versuchst diese dann wieder auf 100% zu vervielfachen und nimmst dann hiervon wieder die 20%, die dir am meisten bringen... Hebeltipp: Feuere deinen nervigsten Kunden, jetzt, sofort. Mach
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05
Ein theoretisches Modell welches die Fluktuationen innerhalb eines Wolkenensembles beschreibt, stellt die Basis für stochastische Konvektionsparametrisierung dar. Hochaufgelöste, idealisierte Simulationen eines Wolkenensembles über einer homogenen Meeresoberfläche werden benutzt um die Gültigkeit des theoretischen Modells im Strahlungs-Konvektions-Gleichgewicht zu evaluieren. Im ersten Schritt dieser Studie werden Kontrollsimulationen mit einer horizontalen Auflösung von 2 km durchgeführt, wobei fünf verschiedene Abkühlungsraten benutzt werden um das Wolkenensemble anzutreiben. In den Kontrollsimulationen wird die Gültigkeit einer exponentiellen Verteilung des vertikalen Massenflusses und der Wolkengrößen für alle Abkühlungsraten nachgewiesen. Desweiteren, nimmt die Anzahl der Wolken im Modellgebiet mit steigender Abkühlungsrate linear zu, wohingegen nur eine schwache Abhängigkeit der mittleren Wolkengrößen und deren Vertikalgeschwindigkeiten von der Stärke der Abkühlungsrate beobachtet wird. Diese Ergebnisse zeigen eine gute Übereinstimmung mit dem theoretischen Modell. Im zweiten Teil dieser Studie wird die Gitterweite in den numerischen Simulationen sukzessive bis zu einer Auflösung von 125 m verfeinert. Hierbei treten signifikante Änderungen in der Wolkenstatistik und der Struktur der Wolkenfelder auf. Die Größe der Wolken nimmt mit zunehmender Auflösung stark ab, wohingegen die Anzahl der Gitterpunkte innerhalb einer Wolke ansteigt, da diese mit zunehmender Auflösung besser auf dem numerischen Gitter dargestellt werden können. Im Gegensatz zu den zufällig verteilten Wolken in den Kontrollsimulationen, wird in den feinaufgelösten Wolkenfeldern beobachtet, dass sich die einzelnen konvektiven Zellen in bandartigen Strukturen um wolkenfreie Gebiete anordnen. Der Umkreis einer Wolke in dem diese Cluster-Effekte beobachtet werden, scheint indes unabhängig von der horizontalen Auflösung zu sein. Mit feiner werdender Auflösung weicht darüber hinaus die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Wolkengrößen und des vertikalen Massenflusses immer stärker von der exponentiellen Verteilung ab. Für größere Werte in den Verteilungen zeigen sich Übereinstimmungen mit einer Power-Law Verteilung. Durch die Partitionierung der Wolken-Cluster in deren zugrundeliegende, einzelne Aufwindbereiche kann die erwartete, exponentielle Verteilung des Massenflusses und der Wolkengrößen wieder hergestellt werden. Das theoretische Modell ist daher in hochaufgelösten Simulationen für die einzelnen Aufwindbereiche gültig, allerdings müssen die Cluster-Effekte im Wolkenensemble hierbei berücksichtigt werden.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
In dieser Arbeit wird eine Messung der Top-Quark Masse im vollhadronischen Top-Antitop Zerfallskanal präsentiert. Die Messung basiert auf Daten des ATLAS Detektors aus Proton-Proton Kollisionen, welche am LHC bei einer Schwerpunktsenergie von 7 TeV durchgeführt wurde. Der Datensatz wurde im Jahr 2011 aufgezeichnet und entspricht einer integrierten Luminosität von 4.7 fb^-1. Die Messung der Top-Quark Masse erfolgt mittels einer Template-Technik, wobei die sogenannte R_3/2 Variable als Top-Quark-Massen sensitive Größe benutzt wird. Die R_3/2 Variable errechnet sich hierbei aus dem Verhältnis der invarianten Massen des hadronisch zerfallenden Top-Quarks und W-Bosons. Die Zuordnung von Jets zu den jeweiligen Top-Antitop Zerfalls-Partonen ergibt sich anhand einer Wahrscheinlichkeitsvorhersage, welche die kinematischen Eigenschaften der Jets berücksichtigt. Der Multijet Untergrund des vollhadronischen Top-Antitop Signals wird mittels Daten abgeschätzt, wodurch eine präzise Vorhersage der kinematischen Verteilungen von Untergrund-Ereignissen ermöglicht wird. Die Messung der Top-Quark Masse ergibt m_top = 175.1 +- 1.4 (stat.) +- 1.8 (syst.) GeV/c^2, wobei die dominanten Beiträge zur systematischen Unsicherheit von der Jet-Energie-Skala sowie von der b-Jet Energie-Skala stammen.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Virtualisierungstechniken erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in vielen Bereichen der Informatik. Ursprünglich wiederentdeckt mit dem Ziel Ressourcen und Dienste zu konsolidieren, dienen Virtualisierungsansätze heute als Grundlage für moderne Grid- und Cloud-Computing-Infastrukturen und werden damit auch im Bereich des Hochleistungsrechnens eingesetzt. Derzeit existieren keine objektiven und systematischen Analysen bezüglich des Wirkungsgrades von Virtualisierungsansätzen, Techniken und Implementierungen, obwohl sie von vielen großen Rechenzentren weltweit eingesetzt und produktiv betrieben werden. Alle existierenden, modernen Hostvirtualisierungsansätze setzen derzeit auf eine Softwareschicht, die sich je nach Virtualisierungstyp zwischen Hardware und Gast-Betriebssystem bzw. zwischen Host- und Gast-Betriebssystem befindet. Eine Anwendung in einer virtuellen Maschine ist somit nicht mehr nur von der Leistung des physischen Systems abhängig, sondern ebenfalls von der Technologie des eingesetzten Virtualisierungsproduktes und nebenläufigen virtuellen Maschinen. Je nach Anwendungstyp kann es daher sinnvoll sein, einen anderen Virtualisierungsansatz zu wählen und auf den Typ der nebenläufigen virtuellen Maschinen zu achten, um den Wirkungsgrad eines lokalen Systems sowie den der globalen Infrastruktur zu optimieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden in einem zweistufigen Ansatz zunächst theoretisch Virtualisierungsansätze analysiert und Parameter identifiziert, deren Einfluss auf den Wirkungsgrad in einem zweiten Schritt empirisch quantifiziert wird. Für die Durchführung dieser quantitativen Analyse ist eine Anpassung verbreiteter Leistungsmaße, wie z.B. Durchsatz und Antwortzeit, für den Kontext der Virtualisierung erforderlich, da sie sich klassisch gesehen auf das Betriebssystem einer Maschine beziehen, eine virtuelle Maschine jedoch von der Architektur her eher einer klassischen Anwendung entspricht. Die Messung dieses Leistungsmaßes in virtuellen Umgebungen stellt eine weitere Herausforderung dar, da Zeitmessung in virtuellen Maschinen aufgrund von Scheduling durch den Hypervisor generell fehlerbehaftet ist und somit alternative Messmethoden konzipiert werden müssen. Basierend auf den durchgeführten Analysen und Messungen wird anschließend ein Leitfaden entwickelt, der dabei hilft, die zur Virtualisierung einer Infrastruktur benötigten Ressourcen qualitativ sowie quantitativ abzuschätzen und eine Verteilung der virtuellen Maschinen anhand ihres charakteristischen Ressourcenbedarfes auf physische Systeme vorzunehmen, so dass vorhandene physische Ressourcen optimal ausgenutzt werden können. Die Automatisierung des erstellten Leitfadens durch die Entwicklung und prototypische Implementierung eines globalen Ressourcen-Schedulers auf der Basis eines gewichteten Constraint Solvers rundet die Arbeit ab. Der verwendete Ansatz besitzt zwar eine theoretisch exponentielle Laufzeitkomplexität, liefert in der Praxis aufgrund einer entwickelten Greedy-Heuristik jedoch bereits nach extrem kurzer Laufzeit herausragende Ergebnisse. Die optimierten Verteilungen lassen sich anschließend mittels weniger Live Migration realisieren, da bereits bei der Berechnung einer Verteilung auf deren räumliche Nähe zur bestehenden Verteilung geachtet wird.
Video-Aufzeichnung der Vorlesung Medientechnik I vom 10.04.2007
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
In dieser Arbeit werden Präzisionsrechnungen für die Prozesse gamma gamma -> 4 Fermionen und H -> WW/ZZ -> 4 Fermionen vorgestellt. An einem gamma-gamma-Collider werden wegen des großen Wirkungsquerschnitts genaue theoretische Vorhersagen für die Prozesse gamma gamma -> WW -> 4f benötigt. Mittels dieser Prozesse lassen sich unter anderem die Eichboson-Kopplungen gamma-W-W und gamma-gamma-W-W messen. Außerdem wird über virtuelle geladene, massive Teilchen die Reaktion gamma gamma -> H -> WW/ZZ -> 4f ermöglicht. Auf diese Weise läßt sich die Kopplung gamma-gamma-H messen, und relativ schwere Higgs-Bosonen könnten erzeugt werden. Für Massen MH > 135 GeV zerfällt das Higgs-Boson hauptsächlich über W- und Z-Bosonen in vier Fermionen. Bei der kinematischen Rekonstruktion dieser Zerfälle spielen Quanten-Korrekturen, insbesondere Photon-Bremsstrahlung, eine wichtige Rolle. Die Einbeziehung der Zerfälle der Eichbosonen in Fermionen ist zum einen wichtig, weil unterhalb von MH ≈ 2MW/MZ „off-shell“-Effekte der Eichbosonen berücksichtigt werden müssen. Zum anderen lassen sich mit Hilfe von Winkel- und Energie-Verteilungen der Fermionen der Spin und die CP-Eigenschaften des Higgs-Bosons bestimmen. Besonders geeignet für den Vergleich theoretischer Vorhersagen mit experimentellen Daten sind Monte-Carlo-Generatoren. Für die Prozesse gamma gamma -> 4f und H -> WW/ZZ -> 4f werden solche Programme konstruiert. Sie liefern zum einen die kompletten Vorhersagen in niedrigster Ordnung der Störungstheorie. Zum anderen enthalten sie Quanten-Korrekturen, die sich unterteilen lassen in reelle Korrekturen, welche durch Photon-Bremsstrahlung gegeben sind, und virtuelle Korrekturen. Während die virtuellen Quanten-Korrekturen zu gamma gamma -> WW -> 4f in der Doppel-Pol-Näherung berechnet werden, in der nur die doppelt resonanten Beiträge berücksichtigt werden, werden zu den Prozessen H -> WW/ZZ -> 4f die kompletten Quantenkorrekturen der Ordnung O(alpha) berechnet. Für die Behandlung der in den virtuellen und reellen Korrekturen auftretenden infraroten Divergenzen („soft“ und „collinear“) wird wahlweise die Dipol-Subtraktions-Methode oder die Phase-Space-Slicing-Methode verwendet. Nicht bei allen Observablen müssen sich die bei kollinearer Photon-Abstrahlung auftretenden Massen-Singularitäten gegenseitig aufheben. Um auch solche nicht-kollinear-sichere Observablen untersuchen zu können, wird die Dipol-Subtraktions-Methode diesbezüglich erweitert. Die Diskussion der numerischen Ergebnisse umfasst den Einfluss eines realistischen Photon-Spektrums auf die Wirkungsquerschnitte, das Potential eines gamma-gamma-Colliders, Grenzen an anomale Eichboson-Kopplungen zu setzen, sowie verschiedene Verteilungen in der Invarianten Masse, in der Energie und in Winkeln, die für eine Rekonstruktion der Eichbosonen und die Bestimmung der Eigenschaften des Higgs-Bosons genutzt werden können.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Eine bestimmte statistische Verteilung der Fluktuationsbreiten einer quantenmechanischen Anregungsfunktion wird als "Ericson-Fluktuation" bezeichnet. Anregungsfunktionen mit diesem Merkmal wurden zuerst bei Compound-Kern-Reaktionen gemessen. Für die heutige Forschung sind Ericson-Fluktuationen in zweierlei Hinsicht von besonderer Bedeutung. Zum einen benötigt das zu ihrer theoretischen Beschreibung dienende Modell lediglich den Rahmen der quantenmechanischen Streutheorie, was sie in den Rang einer universellen quantenmechanischen Erscheinung erhebt. Zum anderen spielen sie eine Schlüsselrolle in der noch jungen "Quantenchaos"-Forschung, in der sie nach einer Vorhersage von Blümel und Smilansky quantenmechanische Streuvorgänge kennzeichnen, für die es ein klassisches Modell gibt, das chaotisches Verhalten aufweist. Diese herausgehobene theoretische Bedeutung der Ericson-Fluktuationen bedarf allerdings noch der experimentellen Rechtfertigung. Vor diesem Hintergrund sind die Ergebnisse des in dieser Arbeit aufgebauten Experimentes besonders wertvoll. Es liefert nicht nur die erste Messung von Ericson-Fluktuationen in der Atomphysik, sondern auch die erste experimentelle Bestätigung der Vorhersage von Blümel und Smilansky. Dazu wird in einem He(4)-Bad-Kryostat die Anregungsfunktion der Photoabsorption von Rb(85)-Atomen in gekreuzten statischen homogenen magnetischen und elektrischen Feldern an einem thermisch erzeugten Atomstrahl gemessen. Die magnetische Induktion wird durch supraleitende Magnetspulen in Helmholtz-Anordnung und das elektrische Feld durch einen Plattenkondensator erzeugt. Als Photonenquelle dient ein kontinuierlich betriebener frequenzstabilisierter Farbstoff-Laser. Im Zuge einer schrittweisen Durchstimmung des Farbstoff-Lasers wird die Anregungsfunktion in guter Näherung bis auf eine Proportionalitätskonstante bestimmt. Eine geeignete Geometrie des Experimentes unterdrückt den Doppler-Effekt und den bewegungsvermittelten Stark-Effekt bei der Spektroskopie am Atomstrahl. Eine zweistufige Anregung mit optischem Pumpen eines Zeeman-verschobenen Hyperfeinstrukturübergangs der Rb(85)-D2-Linie durch einen frequenzstabilisierten Dioden-Laser wählt einen bestimmten Unterzustand aus. Die Anregungsfunktion entspricht dann in guter Näherung der eines Atoms in einem reinen atomaren Zustand unter dem Einfluß festgelegter äußerer Felder. Angeregte Zustände werden unabhängig von ihrem Autoionisationsverhalten detektiert. Die Stärken der statischen Felder betragen etwa 22 kV/m und 1...2 T und werden mit hoher Genauigkeit bestimmt. Die relativen Fehler betragen etwa 2,5*10^(-3) für die elektrische Feldstärke und 5*10^(-4) für die magnetische Induktionsstärke. Mit Hilfe eines Referenz-Lasers und eines Michelson-Interferometers zur absoluten sowie eines längenstabilisierten Fabry-Perot-Interferometers zur relativen Frequenzmessung werden die Anregungsfunktionen auf eine absolute Frequenzskala umgerechnet. Knapp unterhalb der feldfreien Ionisationsschwelle kann beim Anlegen gekreuzter Felder mit geeigneten Werten für die elektrische Feldstärke und die magnetische Induktionsstärke im klassischen Modell des Valenzelektrons mit chaotischer Streuung gerechnet werden. Die angeregten Zustände haben dann eine starke Autoionisationsneigung. Die gemessene Anregungsfunktion für die Anregung dieser Elektronenenergien weist ausgeprägte Ericson-Fluktuationen auf. In Übereinstimmung mit numerischen Berechnungen für Wasserstoff nimmt die Deutlichkeit der Ericson-Fluktuationen mit der magnetischer Induktionsstärke zu. Die Ericson-Fluktuationen erweisen sich als sehr empfindlich gegen zahlreiche störende elektromagnetische Einflüsse. Diese müssen während der Messung unterdrückt werden. In dieser Arbeit werden Ericson-Fluktuationen auf einer Skala beobachtet, die zehn Größenordnungen unter der liegt, die für Compound-Kern-Reaktionen ermittelt wurde. Bis auf die Skalierung weisen die Verteilungen der Fluktuationsbreiten allerdings eine große Ähnlichkeit auf. Dies spricht für die Universalität der Ericson-Fluktuationen.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
In dieser Arbeit werden anhand von drei Datensätzen (MLS, MOZAIC, korrigierten Radiosonden) sogenannte eisübersättigte Regionen (Ice SuperSaturated Regions, ISSRs) beschrieben, wolkenfreie Regionen in der oberen Troposphäre bzw. unteren Stratosphäre, in denen die relative Feuchte über Eis die Sättigung überschreitet. ISSRs sind Gebiete, in denen Zirren entstehen können. Zunächst werden die Häufigkeitsverteilungen der relativen Feuchte im Tropopausenbereich untersucht. Diese folgen im Allgemeinen exponentiellen Verteilungen, mit unterschiedlichen Signaturen in Troposphäre und Stratosphäre. Durch eine Anpassung der Verteilungen mit einem exponentiellen Modell können Signaturen von Wolken in den Daten erkannt und getrennt ausgewertet werden. Anhand von MLS und MOZAIC Daten werden globale Häufigkeitsverteilungen von ISSRs aufgestellt, diese werden zusätzlich mit Verteilungen von Zirren und subvisible cirrus (SVC, aus SAGE II Daten) verglichen. Dabei wird eine qualitative Übereinstimmung der Verteilungen von ISSRs f¨ur MLS und MOZAIC Daten festgestellt. Außerdem kann eine hohe Korrelation der Verteilungen von ISSRs und SVC nachgewiesen werden. Anhand von Radiosonden können zum ersten Mal Vertikalprofile von eisübersättigten Schichten untersucht werden, dabei werden Häufigkeitsverteilungen erstellt und einige Eigenschaften wie Temperatur und vertikale Ausdehnungen bestimmt. Mit Hilfe dieser drei Datensätze werden die Eigenschaften von ISSRs im Gegensatz zu der sie umgebenden untersättigten Luft untersucht. ISSRs sind im allgemeinen kälter und/oder feuchter als untersättigte Luftmassen. Daraus kann auf mögliche Entstehungsformen der ISSRs in den verschiedenen geographischen und dynamischen Regionen geschlossen werden. Außerden werden zus¨atzlich mittlere Übersättigung und Pfadlängen der ISSRs untersucht. Anhand von zwei ausgewählten Fällen wird die sehr unterschiedliche Entstehung und Entwicklung von ISSRs mit Hilfe des Lagrange' schen Modells LAGRANTO, operationellen ECMWF Analysen und METEOSAT Bildern dargestellt.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
In der hier vorgestellten Arbeit wurde gezeigt, daß das weltweit beobachtete Ph¨anomen geringer Intensit¨at der nat¨urlichen remanenten Magnetisierung von etwa 20 Ma alten Ozeanbasalten und das dadurch verursachte Minimum bei den Amplituden der ozeanischen Magnetfeldanomalien auf die Tieftemperaturoxidation der Titanomagnetite zu Titanomaghemiten zur¨uckzuf¨uhren ist. Dazu wurden magnetische und mineralogische Untersuchungen an etwa 100 durch das Deep Sea Drilling Project bzw. Ocean Drilling Program erbohrten Ozeanbasalten durchgef¨uhrt. Die Proben decken einen Altersbereich von 0.6 bis 135 Ma ab und stammen haupts¨achlich aus dem Atlantischen und Pazifischen Ozean. Tr¨ager der Magnetisierung bei den meisten Proben ist je nach Alter der Ozeanbasalte Titanomagnetit oder Titanomaghemit. Um den Oxidationsgrad der Titanomaghemite zu bestimmen, wurden die davon abh¨angigen Parameter Curie-Temperatur und Gitterkonstante gemessen sowie Mikrosonden-Analysen durchgef¨uhrt. Der Oxidationsgrad wird durch den von 0 (nicht oxidiert) bis 1 (vollst¨andig tieftemperaturoxidiert) variierenden Oxidationsparameter beschrieben. Es wurde nachgewiesen, daß die S¨attigungsmagnetisierung der Ozeanbasalte (gemessen bei Raumtemperatur) in gleicher Weise wie die Intensit¨at der nat¨urlichen remanenten Magnetisierung (NRM) mit dem Alter variiert und bei 10 bis 40 Ma alten Ozeanbasalten ein Minimum aufweist. Dieses Ph¨anomen wird durch die fortschreitende Tieftemperaturoxidation der Titanomaghemite verursacht, bei der Fe-Ionen bevorzugt aus den Oktaederpl¨atzen des ferrimagnetischen Gitters auswandern und verbleibende Fe2+-Ionen zu Fe3+-Ionen oxidiert werden. Die S¨attigungsmagnetisierung der ferrimagnetischen Titanomaghemite ist gleich der Untergittermagnetisierung der Fe-Ionen auf Oktaederpl¨atzen abz¨uglich der antiparallelen Untergittermagnetisierung der Fe-Ionen auf Tetraederpl¨atzen und nimmt deshalb mit der Tieftemperaturoxidation ab. Bei 10 bis 40 Ma alten Proben wird f¨ur die Titanomaghemite eine fast vollst¨andige Oxidation beobachtet. Der Oxidationsparameter erreicht hier einen Wert von ≈ 0.8. Bei noch ¨alteren Proben findet vermutlich eine Diffusion der Fe-Ionen aus den Tetraederl ¨ucken in die Oktaederl¨ucken statt. Dies k¨onnte die beobachtete Zunahme der S¨attigungsmagnetisierung im Altersbereich von 40 bis 130 Ma bei ungef¨ahr gleichbleibendem Oxidationsgrad der Titanomaghemite erkl¨aren. Zur weiteren Charakterisierung der Titanomaghemite wurde die Temperaturabh¨angigkeit der S¨attigungsmagnetisierung MS(T) bestimmt. Der Verlauf der MS(T)-Kurven h¨angt von der Zusammensetzung der Titanomaghemite ab und zeigt deshalb eine Abh¨angigkeit vom Alter der Proben. Die MS(T)-Kurven von Ferrimagnetika werden nach N´eel (1948) in verschiedene Typen eingeteilt, die sich jeweils aus dem Unterschied der Temperaturabh¨angigkeiten ihrer Untergittermagnetisierungen ergeben. Proben aus allen Altersbereichen zeigen ein Maximum bei MS(T) oberhalb des absoluten Nullpunktes der Temperatur. Bei einem Teil der 10 bis 40 Ma alten Proben wird außerdem beiT