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In dieser Episode von Dirtymans Lef Devana testen Holger und Arne die Lombi-Cola Klassik. Obwohl sie schon letztes Jahr gekauft wurde, wird sie erst jetzt probiert. Die beiden finden sie gut, da sie den Cola-Geschmack gut trifft. Anschließend besprechen sie das Spiel "Diverboy" auf der Pico R Kate One Collection. Steuerung und Spielkonzept gefallen den beiden nicht besonders gut. Trotzdem finden sie es lustig, dass man sofort stirbt, wenn man einen Fisch berührt. Sie erwähnen die Möglichkeit, das Spiel zu zweit zu spielen, sind aber nicht besonders motiviert, es auszuprobieren. Zum Schluss geben sie einen Ausblick auf das nächste Spiel "Jim Power the lost Dimension in tweedy", das sie auf der Pico Interactive Collection spielen werden. Holger und Arne diskutieren über ihre neusten Entdeckungen und Projekte. Holger hat ein interessantes Konzept zur revolutionären 3D-Grafik ohne Virtual Reality entdeckt und möchte es unbedingt ausprobieren. Arne erzählt von seinem umgedrehten Bett, das nun mehr Platz im Schlafzimmer schafft, und von seinem selbst verkabelten Fernseher. Arne hat auch zum ersten Mal Bob Ross im Fernsehen gesehen und empfindet es als beruhigend. Er freut sich über seinen neuen Fernseher im Bett und hat den ganzen Tag damit verbracht, sein Schlafzimmer aufzuräumen. Außerdem hat er sich ein Gerät für seine Switch gekauft, das das Wechseln von Spielen erleichtert. Holger erwähnt noch, dass man für das Jim Power Spiel einen Pulverigrill braucht. Die beiden sprechen über den BenQ PD2705U Monitor, den sie für Arnes Frau suchen. Der Monitor hat einen eingebauten KVM Switch, der es ermöglicht, bis zu drei Signale einzuspielen und zwischen ihnen umzuschalten. Holger erklärt, dass sein eigener Monitor einen Drehregler mit fünf Knöpfen hat, mit dem er die Helligkeit verstellen und zwischen verschiedenen Signalen umschalten kann. Sie diskutieren auch die Unterschiede zwischen Picture-in-Picture (PIP) und Picture-by-Picture (PBP) Funktionen. Holger findet den Monitor insgesamt zufriedenstellend. Arne erzählt von seinen Problemen mit HDR-Monitoren und spricht über seine neue Episode seines Podcasts über Sci-Fi-Serien. Er erwähnt, dass er derzeit die Serie "Shameless" schaut, die eine Familie in Chicago zeigt. Holger fragt nach dem Ausstrahlungsjahr der Serie, und Arne antwortet, dass sie 2012 ausgestrahlt wurde und er sie bei Prime Video schaut. Die beiden planen, in der nächsten Woche über den James Bond Film "Jagd Doktor Now" zu sprechen. Arne hat einen vorläufigen Plan für die nächsten sechs Wochen gemacht, der jedoch noch angepasst werden kann. Sie verabschieden sich und machen Feierabend.
Ich bin positiv überrascht! Ich hätte nicht gedacht, dass man nach den zahlreichen Adaptionen von "Mord im Orient-Express" das sogenannte Feuer nochmal entfachen kann. Tatsächlich hat Microids den richtigen Schalter gefunden, um das Adventure-Genre zumindest kurzzeitig wiederzubeleben. Eine interessante 3D-Grafik, eine Mindmap wie zu Sherlock-Holmes-Zeiten und sehr gute deutsche Synchronstimmen stimmen uns gut in die Geschichte ein. Auch die Interpretation, die Geschichte in der heutigen Zeit spielen zu lassen, entpuppt sich als guter Gedanke. Allerdings haben die Entwickler die schwachen Charaktermodelle nicht zu Ende gedacht. Gesten lassen sich hierbei nur rudimentär ablesen. Auch Adventure-Neulinge werden aufgrund des Tippsystems sicherlich nicht lange knobeln müssen. Außerdem braucht man hier keine Angst zu haben, eine falsche Antwort zu treffen, denn dann gibt es etwas von unserem Meisterdetektiv zu hören.
Ambermoon ist ein deutsches Rollenspiel für den Amiga von Thalion Software. Es erschien 1993 als Nachfolge von Amberstar, spät in der Lebenszeit des Amiga, bot dafür aber scrollende 3D-Grafik in Dungeons, ein Feature, das zu dieser Zeit auch auf dem PC noch nicht alltäglich war - Ultima Underworld war erst ein Jahr zuvor erschienen. Eine PC-Version war geplant, kam aber nicht mehr zustande, weil Thalion pleite ging. Was bleibt, ist eine unvollendete Serie, Amberstar und Ambermoon hätten noch einen Nachfolger namens Amberworlds bekommen sollen. Aber es bleiben auch zwei der besten Amiga-Rollenspiele, die bis heute eine Fanbasis haben. Christian und Gunnar sprechen in diesem Podcast über Amberstar und Ambermoon, Gunnars warme Jugenderinnerungen daran und erzählen die Geschichte der Entstehung. Bei Letzterer kommen drei Mitglieder des Entwicklerteams zu Wort: Karsten Köper, Jurie Horneman und Erik Simon, alle seinerzeit bei Thalion Software im Einsatz. Wir bedanken uns herzlich auch an dieser Stelle nochmal für die Bereitschaft, das mitzumachen. Das Interview veröffentlichen wir gesondert am Stück im offenen Feed, Unterstützer erhalten noch eine Folge mit Nachträgen und Extras. Thema: Ambermoon, 1993 Plattform: Commodore Amiga Entwickler: Thalion Software GmbH Publisher: Thalion Software GmbH Genre: Rollenspiel Designer: Karsten Köper, Erik Simon, Jurie Horneman, Thorsten Mutschall Musik: Matthias Steinwachs Podcast-Credits: Sprecher: Christian Schmidt, Gunnar Lott Mit O-Tönen von: Karsten Köper, Jurie Horneman, Erik Simon Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) www.stayforever.de
Dirk Rauscher repräsentiert das kreative Thüringen. Er bewegt sich zwischen Fotografie, 3D-Grafik und bewegten Designs (Motion-Design). Partner sind internationale Musiker, Labels und Festivals. Gearbeitet hat er unter anderem mit Clueso, Mark Forster, Tokio Hotel, Fritz Kalkbrenner, Marteria, Sarah Connor, Mighty Oaks und Nena.
Vi taler om rumsoldater. Nærmere bestemt Space Marines fra Warhammer 40k universet. Helt præcist Terminators fra spillet Space Hulk.Gæsten i dag er Michael Witus, der har lavet 3D grafik til flere computerspil, og her i blandt et Space Hulk spil. Sammen nørder Allan og Michael igennem, og taler om deres fælles passion for W40K universet. Vi vender også lidt af historien bag spillet, lidt om håndtering af eksisterende IP'er og lidt om det Michael kalder “wartime crunch”.
Das Königreich Nostira wird von finsteren Mächten bedroht und unsere Aufgabe ist es, oh Wunder, eben dieses zu retten. Anders als bei Teil 1 aus dem Jahre 1990 setzen die Entwickler hier allerdings den Fokus mehr auf Action, denn das ganze Spiel ist diesmal in 3D-Grafik. Meiner Meinung nach hätte es das gar nicht gebraucht und ich hätte mich auch über ein klassisches 2D Rundenstrategiespiel á la Might and Magic gefreut. Nun ja, hier erkunden wir also die Welt zu Fuß oder zu Pferd. Das Pferd ist dabei etwas ungelenkig und kann nicht rückwärts laufen, was uns öfter dazu bringt, dass wir an Ecken hängen bleiben und wesentlich schneller ist es auch nicht, sodass wir schnell die ganze Welt zu Fuß erkunden. Es gibt dabei relativ viel zu entdecken an allen möglichen Ecken, was zum Erkunden einlädt. Die Kämpfe sind nach wie vor rundenbasiert, jedoch finde ich die Übersicht was den Kampfschaden angeht relativ schlecht. Ebenso schlecht ist die Menüführung, welche eindeutig auf den Controller ausgelegt ist. Die Kämpfe an sich machen allerdings doch irgendwie Spaß und es gibt auch viele verschiedene Einheiten, allerdings fand ich die Mischung aus Kämpfen und dem ganzen Rumgelaufe eher anstrengend. Man sollte sich hier also bewusst sein, dass Kings Bounty 2 nichts mit dem Klassiker gemein hat.
Diel číslo šesťnásť priniesol vývojára hier a 3D grafika Henricha. Jeho cesta začala vo Svätom Juri, kde sa narodil. Najprv začal na obchodnej akadémii v Pezinku, pretože rodičia chceli, aby robil niečo s peniazmi. Jeho cesta pokračovala na Ekonomickú Univerzitu do Bratislavy, kde sa popri jej štúdiu venoval grafike. Pohltilo ho to natoľko, že sa tým začal aj živiť. Momentálne ho však najviac baví vývoj vlastných hier. Henrichov príbeh, cestu jeho štúdium a ako prešiel z ekonómie do grafiky a následne do vývoja hier sa dozvieš v tejto epizóde! Ak ti táto epizóda nášho podcastu priniesla užitočné informácie, určite nám to daj vedieť like-om, do komentáru nám napíš, o akej profesii by si chcel počuť najbližšie alebo čo by sme mohli zlepšiť. Aby ti neušla žiadna ďalšia časť ani zaujímavý hosť, klikni na Subscribe a teš sa na novú epizódu každý pondelok!
Gabriel Gimber kommt ins Schwärmen, wenn er über Star Wars spricht. Dieser Film hat ihn im eine Begeisterung geweckt, die heute noch anhält und seine berufliche Laufbahn massgebend beeinflusst hat. Nachdem er u.a. als Goldschmied, Koch und Radiomoderator und -redaktor bei Radio32 gearbeitet hat, gründete der gebürtige Bieler 2004 seine eigene Firma gimber.ch 3D Grafik und Animation. Für seine Kunden kreiert er Filme mit Special FX und 3D Animationen - fast wie George Lucas. In dieser Folge spreche ich mit Gabriel über seine spannende Laufbahn, die Gefahr von kreativen Blockaden, die Entwicklung der Branche - und natürlich über TikTok. Gabriel erklärt, wie er Projekte angeht und was ihn als Unternehmer ausmacht. Und wir sprechen über die zwei erfolgreichsten Unternehmer der Welt. "Da ist Elon Musk nichts dagegen" sagt Gabriel Gimber. www.gimber.ch www.instagram.com/zatronk Buchtipp von Gabriel: Neulich in Amerika von Eliot Weinberger
Im Indie Game Dungeons of Edera reisen wir durch Zufalls-generierte Dungeons und retten unsere Heimat vor einer Invasion. In diesem Dungeons of Edera Test Review stelle ich das Spiel ausführlich vor. Dungeons of Edera ist ein roguelike Dungeon Crawler RPG mit 3D Grafik. Alle Infos zu Rollenspiel, Qualität, Zustand des Early Access Games, prozedural generierten Karten, Loot, Loot und nochmal Loot gibt es im Dungeons of Edera Review. Review als Blogpost (DE&EN): https://zapzockt.de/de/dungeons-of-edera-review-test/ Spiele günstiger kaufen bei Gamesplanet ► ► https://de.gamesplanet.com/?ref=zapzockt (Affiliate Link/Werbung) Für jeden Kauf über diesen Link erhältst Du einen Rabatt und ich bekomme von Gamesplanet eine kleine Provision, so dass Du gleichzeitig auch den Kanal und die Webseite unterstützt, und dabei noch Geld sparst. Oder andere Spiele bei Amazon, auch für Konsolen: https://amzn.to/2Yaigfy (Affiliate Link) Magst Du Deine Monster kleingehackt oder lieber gegrillt, oder beides? Hast Du Lust auf endlosen Dungeoncrawler-Spaß oder stehst Du mehr auf gescriptete AAA-Rollenspiele zum großen Preis? Schreib mir gern Deine Meinung dazu. ════════════════════════════════ ✅ Das Game Dungeons of Edera - spaßiges Rogue-like Indie Dungeon-Crawler RPG in 3D #DungeonsOfEdera #IndieDev #IndieGames Dungeons of Edera ist ein Indie Dungeon-Crawler Rollenspiel mit Action-Kampf und umfangreicher Charakterentwicklung. Das Spiel ist ein sogenanntes Rogue-lite Game, also ein etwas entschäftes roguelike. ════════════════════════════════ Du kannst mich auch bei allerlei Social- und anderen Seiten finden:
Am 3. Dezember 1994 brachte Sony in Japan die erste PlayStation auf den Markt, die PS1. Die PlayStation habe eine ganz neue Art der Grafik mitgebracht, das heißt "wir haben plötzlich 3D Grafik auf der Konsole", so Mascha.
Im Jahr 2002 feierte die Final Fantasy Reihe ihr Debut auf der PlayStation 2. Mit eindrücklichen Rendersequenzen und vollständiger 3D-Grafik machte «Final Fantasy X» von Square die technische Zukunft – gefühlt – zur Gegenwart. Mit dem Release der HD-Remaster für beinahe jede Plattform wird es Zeit, den 10. Ableger der vielleicht berühmtesten JRPG-Reihe abermals ins Laufwerk zu legen. Überzeugt die unverhoffte Pilgerreise durch Spira noch heute? Dies ist der Versuch einer Übersicht.
Diese Woche erwartet euch wieder einmal eine ganz besondere Ausgabe Der Nintendo-Podcast, denn diesmal dreht sich alles um das legendäre Nintendo 64! Hierzulande 1997 erschienen, schickte sich Nintendo damals an, mit seinerzeit beeindruckender 3D-Grafik, einem ungewöhnlichen Controller und allerlei innovativer Ideen den Markt der Spielkonsolen bis heute nachhaltig zu prägen. Neben der Entwicklungsgeschichte, den wichtigsten N64-Spielen und viel Hintergrundwissen zu Controller und Zubehör geht es auch um den Online-Dienst des Nintendo 64, die Disk-Erweiterung namens 64DD, das N64 Mini, interessante Fun Facts und vieles mehr rund die die 64-Bit-Maschine. Alle Themen der 34. Folge in der Übersicht: 00:20 - Pilot-Themenfolge: Das Nintendo 64 06:10 - Infos, Release, Entwicklung, Technik 15:00 - Spiele-Cartridges und erfolgreichste N64-Spiele 35:30 - Sonderling: Der N64-Controller + Zubehör 58:20 - Disks und Online-Dienst: Nintendo 64DD 65:00 - Neuauflagen, N64 Mini, Weltrekord, Speedruns Facebook: https://www.facebook.com/DerNintendoPodcast/
Die Arbeit von Staffan Ronnas in der Münchner Firma Brainlab befasst sich mit der Anwendung von Augmented Reality (AR) in der Chirurgie - vor allem in der Neurochirurgie. Ziel ist es, virtuelle, präoperativen Daten mit der "Realität" in Form von live Video auf dem chirurgischen Mikroskop so zu verblenden, dass der Chirurg vor und während der OP einen Nutzen davon hat. Staffan stammt aus Schweden und hat in Karlsruhe in Mathematik in der Arbeitsgruppe promoviert in der auch Gudrun Thäter und Sebastian Ritterbusch tätig waren. Nach seiner Verteidigung 2012 hat er einige Zeit als Postdoc in Karlsruhe und Heidelberg gearbeitet, bevor er zur Firma COMSOL in Stockholm ging. Seit September 2015 wohnt er in München und bringt seine Fähigkeiten als Softwareingenieur bei Brainlab ein. Welche Rolle spielt denn AR zur Zeit in der Chirurgie? Digitale Daten sind schon weit verbreitet in der Medizintechnik und insbesondere in der Chirurgie. Dabei handelt es sich z.B. um CT- oder MR-Bilder, aus denen man virtuelle Objekte durch Segmentierung gewinnen kann. Diese Daten können vor oder während der Behandlung (prä-/intraoperativ) entstehen und werden zur Planung der OP oder zur Navigation während des Eingriffs verwendet. Zum größten Teil werden sie klassisch auf Bildschirmen dargestellt und zur Interaktion dienen eine Maus oder ein Touchscreen oder auch Instrumente, die über Infrarotkameras getracked werden. Speziell in der Neurochirurgie kommen große Mikroskope zum Einsatz, die auch Video aufnehmen können. Das Ziel von Staffans Arbeit ist dabei präoperative virtuelle Daten mit Videodaten zu verblenden um eine erweiterte Darstellung zu zeigen, mit der der Chirurg während der OP navigieren kann. Zu dieser Zweck werden nützliche Informationen wie die aktuelle Position, das Zielobjekt und dazwischen liegende Strukturen im Video dargestellt. Um ein solches System umsetzen zu können, werden Methoden aus vielen verschiedenen Bereichen der angewandten Mathematik benötigt, wie z.B. Bildbehandlung, geometrische Modellierung, 3D Grafik und Computer Vision. Themen wie maschinelles Lernen und Robotik spielen auch eine zunehmend wichtige Rolle. Eine grundlegende Fragestellung mit der sich Staffan viel beschäftigt hat, ist die Modellierung der Optik chirurgischer Mikroskope mit variablem Fokus und Zoom. Ein genaues Modell wird benötigt, um die Lage und Größe der virtuellen Daten bei der Verblendung mit dem Videobild bestimmen zu können. Als grundlegendes Kameramodell dient das Pinholemodell, d.h. eine perspektivische Projektion von Punkten gemessen in einem 3D Koordinatensystem auf die planare Bildebene. Extrinsische Parameter sind dabei die Lage und Orientierung der Kamera im Raum (die Richtung der "optische Achse"). Die intrinsischen Parameter sind abhängig von der Optik z.B. die Brennweite (Skalierung von mm auf pixel-Maß) und verschiedene Arten von Verzerrung. Die Parameter des nichtlinearen Kameramodells werden bestimmt durch Minimierung der Reprojektionsfehler in Aufnahmen von einer bekannten Geometrie. Typischerweise wird der Levenberg-Marquardt Algorithmus benutzt um das Optimierungsproblem zu lösen. Es gibt aber mehrere Schwierigkeiten: Der Modell ist nicht konvex wodurch lokale Minima möglich sind; Die Berechnung der Parameter wird vom Messfehler beeinflusst; Die begrenzte Schärfentiefe und großer Arbeitsabstand erschweren die Messungen; Als Lösung bietet es sich an ein einfacheres Modell zu verwenden und dadurch zu vermeiden, dass redundante Parameter geändert werden. Allerdings muss man darauf achten, dass das Ergebnis immer noch ausreichend Genauigkeit bietet. Literatur und weiterführende Informationen Z. Yaniv, C. A. Linte: Applications of Augmented Reality in the Operating Room (Preprint), in Fundamentals of Wearable Computers and Augmented Reality, Second Edition, ch. 19, CRC Press, 2015. I. Cabrilo, P. Bijlenga, K. Schaller: Augmented reality in the surgery of cerebral aneurysms: a technical report, Operative Neurosurgery, 10.2: 252-261, 2014. Z. Zhang: A Flexible New Technique for Camera Calibration, IEEE Transactions on Pattern Analysis and Machine Intelligence, vol. 22, pp. 1330–1334, 2000. Übersicht Brainlab Mikroskopintegration Podcasts Y. Liang: Bewegte Computertomographie, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 6, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013. I. Waltschläger: Windsimulation, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 14, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Raketen, CT-MRT-PET-etc, Widerstände, Proton Podcast, Folge 17, 2017. F. Rau: Augmented Reality Gaming, Gespräch mit T. Nowak im Kulturkapital Podcast, Folge 28, 2017.
Das hat Nintendo wohl selbst nicht erwartet. Das «NES Classic Mini» ist gerade erschienen und nahezu überall ausverkauft. Zu Wucherpreisen wird die Mini-Konsole angeboten! Anstatt dem Originalpreis von 69 Euro, respektive 89 Schweizer Franken müssen Nostalgiker aktuell locker das Doppelte bezahlen. Doch Nintendo verspricht Besserung und Nachschub - wer also 30 Jahre warten konnte, wird jetzt auch noch einige Wochen ohne «NES Classic Mini» überleben. Das ist natürlich leicht geschrieben. Denn «Gamester.tv» hat eines der erlesenen Geräte in der Redaktion stehen. Doch an was liegt es, dass eine Konsole mit einem Emulator (Linux als OS) solch einen Hype erzeugt? Nun, das NES war Nintendos erste Heimkonsole. Der japanische Videospielriese verkaufte weltweit über 60 Millionen Geräte des Original-NES. Das Gerät erschien bereits 1983 in Japan, 1985 in den USA und erst 1986 im europäischen Raum (eine Zeitspanne die heute undenkbar für einen Konsolenlaunch wäre). Und Nintendo eroberte die Videogamer im Sturm. Insbesondere dank fantastischen Eigenmarken wie «The Legend of Zelda» oder «Super Mario Bros.» und spielerisch wie grafisch exzellenten Drittherstellerserien wie «Castlevania» (Konami) oder «Mega Man» (Capcom). Und nun, 30 Jahre nach dem europäischen Release, veröffentlicht Nintendo das «NES Classic Mini» mit 30 Games. Dabei ist die Grösse der Konsole eine Sensation - wer sie nicht mit eigenen Augen sieht, glaubt es kaum - das Gerät passt auf eine Handfläche - so süss! Die Controller hingegen haben die Originaldimensionen, einer liegt dem Gerät bei, ein weiterer kann dazugekauft werden. Die Eingabegeräte sind äusserst wertig, sogar minimal besser als die Originalcontroller (A-B-Tasten haben bessere Druckpunkte). Die Kabel hingegen sind eine Frechheit: Sei es das HDMI-Kabel oder die Controller-Kabel - beide fallen deutlich zu kurz aus. Verlängerungen (via Dritthersteller erhältlich) sind fast Pflicht, die Kosten gehen somit in die Höhe. Auch der «Wii Classic Controller» und «Classic Controller Pro» können angeschlossen werden. Strom wird via USB-Kabel erzeugt. Achtung: Nintendo spart hier, es ist kein Netzteil dabei. Das Stromkabel muss ergo an einen USB-Buchse oder via Adapter an die Stromquelle angeschlossen werden. Technisch erhält das Gerät jedoch super viel Power: Der CPU ist ein ARM Cortex-A7 (1,2 GHz), der GPU (Grafik) hat eine zweikernige Mali-400-GPU, die sogar 3D-Grafik mit 55 Millionen Dreiecke pro Sekunde rendern könnte - was aber bei NES-Spielen nicht gebraucht wird. Kurzum: Nintendo kann diese Power auch anderweitig für zukünftige Geräte (SNES) gebrauchen. Nun aber zu den Spielen: Es gibt drei Optionen für die Darstellung. Einen CRT-Effekt (Scanlines, wie ein alter Monitor, oft in alten Automaten zu sehen), eine Original-Ausgabe oder knackscharf dank HDMI in 4:3. Toll: Jedes Game kann mit drei Schnellsaves gespeichert werden - besonders Games ohne Savefunktion oder Games mit Passwort-System (wie etwa «Kid Icarus» profitieren davon und sorgen für stressfreies, komfortables Gaming. Schade ist jedoch die Tatsache, dass es keine Reset-Kombination gibt, der Spieler muss für jeden Spielstart die Reset-Taste an der Konsole drücken. Auch wird es keinerlei Möglichkeiten geben weitere Games auf die Konsole zu laden - Nintendo lässt sich so wohl die Türen für weitere «NES Classic Mini»-Versionen offen. 679 Spiele wurden in den USA veröffentlicht (die Basis für die «Classic»-Konsole, in Japan ist ein «Famicom Classic»-Gerät in den japanischen Originalfarben und anderen Games veröffentlicht worden). Davon 30 Spiele zu wählen sorgt unweigerlich dafür, dass Kennern einige Titel fehlen werden. Im Video haben wir unsere 10 Games genannt, die wir am meisten vermissen und bei einem weiteren «Classic»-Release wünschen. Die 30 vorhandenen Games haben aber dennoch sehr viel NES-Topgame-Potential. Hier die komplette Liste: Balloon Fight Bubble Bobble Castlevania Castlevania II: Simon’s Quest Donkey Kong Donkey Kong Jr. Double Dragon II: The Revenge Dr. Mario Excitebike Final Fantasy Galaga Ghost'n Goblins Gradius Ice Climber Kid Icarus Kirby’s Adventure Mario Bros. Mega Man 2 Metroid Ninja Gaiden Pac-Man Punch-Out!! StarTropics Super C Super Mario Bros. Super Mario Bros. 2 Super Mario Bros. 3 Tecmo Bowl The Legend of Zelda Zelda II: The Adventure of Link Viele davon sind für zwei Spieler (abwechselnd) gedacht, nur wenige verfügen über simultanen Zweispieler-Modus (etwa «Ballon Fight» oder «Double Dragon II: The Revenge»). Insgesamt hat es reihenweise gute Spiele, die sehr viele Genres abdecken. Wir empfehlen insbesondere (alphabetische Reihenfolge): «Castlevania», «Double Dragon II: The Revenge», «Ghost'n Goblins», «Gradius», «Kid Icarus», «Kirby's Adventure», «Mega Man 2», «Metroid», «Ninja Gaiden», «Punch-Out!!», «Super C», sowie die komplette «Super Mario Bros.»-Reihe (mit dem US-Euro-«Super Mario Bros 2.» sowie ausdrücklich beide «Zelda»-Games. Kurzum: Hier sind mächtig viele Gameknaller drauf und dies offiziell lizenziert, günstiger als im Virtual Shop von Nintendo (da gibt es auch nicht all diese Titel) und weitaus günstiger als im Original - obwohl hier Hardcore-Sammler natürlich stets das Original bevorzugen werden. Insgesamt ist Nintendo mit dem «NES Classic Mini» ein spielerischer Volltreffer gelungen, der insbesondere Nostalgiker erfreut und auch junge Spieler historisch geschickt an die zweite grosse Videospielwelle (nach Atari 2600) heranführt. (raf)
«Killer Instinct» war schon seit jeher ein höchst innovatives Beat'em Up. Der Erstling köderte Arcade-Gänger mit der Illusion einer in Echtzeit gerenderten 3D-Grafik und massivem Combo-System. Zudem darf der Sieger einer Kampfrunde seine Lebensenergie behalten. 19 Jahre nach Rares Erstling schlug «Killer Instinct» exklusiv auf Xbox One zu. Dies wiederum mit vielen neuartigen Features. Einerseits konnte mit einem Charakter, der monatlich rotiert, umsonst gekämpft werden. Andererseits wurde der 6-Button-Smasher saisonal veröffentlicht. Mittlerweile ist die 3. Season erschienen. Unter den vier neuen Kämpfern tummeln sich auch «Arbiter» aus «Halo» und - besonders cool - «Rash» aus Rares Sidescrolling-Prügelkulthit «Battletoads». Vier weitere Charaktere folgen in dieser Season, namentlich «Mira», «Gargos», «General RAAM» («Gears of War») sowie noch ein(e) unbekannte(r) Schläger/In. Zudem wurden drei neue Stages implementiert und generell die Optik aufgefrischt. Auch die Kämpfer wurden re-balanced und ein neuer Solo-Player-Modus hinzugefügt. Das Bezahlmodell gibt Euch folgende Möglichkeiten vor: 20.- für die dritte Season. 20.- für die erste und zweite Season mit allen Charakteren. 40.- für die Ultra-Versionen mit mehr Kostümen und u.a. Early Access zu neuen Charakteren. Insgesamt ein spielerisch und optisch starker Prügler, der - heute wie damals - im Schatten von «Street Fighter» und «Mortal Kombat» steht. (raf)
Licht ist nicht nur in der Physik ein komplexes Phänomen. Auch in der Kunst, Fotografie und in der 3D-Grafik ist Licht ein mächtiges Werkzeug. Wir lernen heute mit welchen Mitteln und welchem Theoriewissen man Licht gezielt einsetzen kann, um das eigene Rendering einzigartig zu machen.
Ganz simple gesagt wurde heute unser Flieger vom Vintage verweht. Die Episode lässt sich wie folgt zusammenfassen: Drei alte Männer trauern ihrer vervideospielten Kindheit nach und reden dann über Zeichtricks. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Vorspann Zu aller erst will die Redaktion euch auf unsere Passgierbefragung hinweisen. Wir wollen euer Feedback und damit 4 Minuten eurer Lebenszeit. Unser ewiger Dank ist euch sicher. Zur Belohnung dürft ihr euch diese Episode auch auf YouTube anschauen. Da wir im Intro darüber geredet haben, gibt es hier einen historischen Ausflug in den Tagesablauf von Kafka, Balzac und Konsorten: Podio: The Daily Routines of Famous Creative People Info We Trust: Creative Routines Co.Design: The Sleep Schedules Of 27 Of History’s Greatest Minds Überbleibsel Ordner ausblenden in Carousel von Dropbox Carousel Blog: Excluding folders on Carousel web Endlich ist es da, das Feature welches Carousel für Patrick schon einmal nutzbarer machen würde. Allerdings funktioniert es vorerst nur in der Carousel Webapp. Dort klickt man auf ein Foto und kann dann sagen “diesen Ordner zeigst du mir nicht mehr an”. Sven bemerkt, dass es andersherum praktischer wäre: Die Ordner die man in Carousel haben möchte, händisch auswählen, der Rest bleibt verborgen. So ungefähr wünscht sich das auch der Rest der User im Dropbox Support Forum und in den Kommentaren. Egal. Die ersten Schritte sind getan und das Ding dreht sich wieder. BitTorrent Sync Pro Neben Patrick ist nun auch Andreas mit an Bord. Bei nutzen Sync, beide müssen sich erst einmal zurechtfinden. Eines der neuen Features ist “Sync All” – dieses haben Patrick und Andreas erst einmal gaaaanz vorsichtig mit einem Testordner ausprobiert. Wer “Sync All” nicht aktiviert, bekommt Platzhalter in seinen Ordner auf der Festplatte und spart Platz. Per Doppelklick werden die echten Dateien dann runtergeladen und können bei Bedarf auch wieder gelöscht werden (dann erscheint auch der Platzhalter wieder). Andreas ruft auch auf eine Feature-Request an das Sync Team zu schicken, denn er will lieber eine schnicke Dropbox-Like UI, wo er die Ordner per Checkbox ankreuzen an – “selective sync” halt. Wieso eigentlich Fantastical? Nach seiner Kutschenfahrt quer durch Berlin ist Sven aufgefallen, dass er Fantastical gar nicht mag. Für den Überblick bei einem randvollen Kalender ist das nicht seine App. Er nutzt das “natural language” Feature kaum, welches Sätze analysiert und in Termine umwandelt. Week Calendar ist nach wie vor Andreas sein Favorit und Patrick ist mit Fantastical nach wie vor sehr zufrieden. Bei der Mac-Version findet er gut, dass man zwischen Kalender-Sets umschalten kann (z.B. nur Arbeit- oder Familienkalender anzeigen) oder auch das Fantastical automatisch erkennen kann, wo ihr seid und euch auf der Arbeit auch nur die dort wichtigen Termine anzeigt. Eine Ehrenerwähnung bekommt miCal… aber auch nur von Andreas. Der Rest enthält sich und hält sich die Augen zu. Kurzresümee: 5 Monate 15 Tage mit dem iPhone 6 Plus Das iPhone 6 Plus zu kaufen anstatt dem kleineren Ebenbild war für Patrick von Anfang an eine “Risikoinvestition”. Er wusste nicht, ob er damit als Einhand-Mobilfunktelefon-Bediener glücklich wird. Seinerzeit war der Anreiz für ihn sein kaputtes Handgelenk zu schonen, das das Große mit zwei Händen bedient werden will. Im Zweifelsfalle hätte er das Plus wieder verkauft nach 2 Jahren und sich ein reguläres iPhone geholt. Wie dem auch sei, den Angstschweiß kann er sich nun wegwischen, denn das 6 Plus rockt – lesen und schreiben ist eine wahre Freude. Zudem kann man es mehr oder minder einhändig bedienen, wenn mal Not am Manne ist. Auch Sven beichtet nun, dass er doch lieber auf die Weisheit der Jugend sich verlassen hätte sollen und mutmaßt, dass er mit einem großen Handtelefon besser gefahren wäre. Der gute wird bei nächster Gelegenheit upgraden und das normale Telefon samt aller Übercast-Folgen dann hier im Podcast verlosen (…vielleicht). Das Stichwort “Konsolidierung” fällt auch. Die iPad’s fristen bei unserer Crew eher eine Randexistenz die in Richtung unnötiges Luxusgut geht. Überschallneuigkeiten CloudApp macht nur noch 10 kostenlose Drops pro Monat Am 2. April ist die neue Regelung in Kraft getreten. Es gibt von nun an nur noch 10 Drops pro Monat, was ganz schön stark einschränkend ist für die kostenlose Version. Anbei noch drei weniger bekannte Alternativen von Patrick. Allesamt haben ein paar ganz spezielle Features und vielleicht ist ja was für euch dabei: Dropmark Minbox Infinit Computer- und Videospiele Nostalgie @smplctyblss’s Instagram Seniorictybliss war ja mit Kind und Kegel in Berlin. Im hiesigen Computerspielemuseum hat ihn dann sein Sohn nur mitleidig den Kopf schüttelnd angeschaut, als Papa vor dem C64 Space Invaders gezockt hat und mit dem Amiga 500 einen kurzen Zeitsprung zurück in die eigene Kindheit gemacht hat. Tja, Pong sorgt wohl heutzutage bei der jungen Generation eher für Augenrollen als für einen erhöhten Puls. Der zeitlerische Erstkontakt fand wahrscheinlich durch einen Atari 2600 statt. Dieser stand bei der Verwandtschaft und bei Welkers im Wohnzimmer. Die beiden 1981er, Patrick und Andreas, sind sich aber nicht sicher, ob es nun genau das Modell war. Georges Seguin (Wikipedia). Atari 2600 with JR. Pac-Man cartridge. Festival du jeu vidéo 2008 (video game festival) (Paris, France). Der historische Verlauf bei Patrick ist Atari 2600, Atari ST (keine Ahnung welchen – aber es war wohl eine Version mit integriertem Disketteneinschub), bis dann der erste 286er PC kam. Zurück zu den Konsolen kam er durch den Nintendo Gameboy und direkt danach auch zum NES. Seitdem war jede stationäre Nintendokonsole bei ihm im Haushalt und er bereut diese dann auch jedes Mal wieder verkauft zu haben. Als Patrick von einem Schiffchen-Spiel schwärmt, welches er damals gespielt hat und wo er alle Jahre wieder nach dem Titel sucht, haut Sven auf einmal den Namen Ports of Call in den Raum… und Patrick ist so happy, dass er während der Sendung noch die iOS Version kauft (und kurz danach ein virtuelles Windows installiert, um auf der offiziellen Webseite die Classic Version zu kaufen). Weniger optimistisch sind wir, dass Andreas sein Autorennspiel findet, bei welchem man schießen und die Karre aufrüsten kann. Das wiederum bringt Patrick aber auf Stunts, wo man sich in feinster 3D-Grafik eigene verrückte Rennstrecken bauen kann (und welches mit einem Emulator auch super auf dem Mac läuft). Tipps für Andreas bitte an feedback AT derubercast DOT com. Boulderdash ist jedenfalls bei Sven der Nostalgieauslöser… … aber der richtige Kracher im Computerspielmuseum war ein Textadventure – hier natürlich auch bitte den verzweifelnden Blick von Svens Sohn visualisieren. Sven: “go south” Computer: “You reached a deserted Saloon.” Sven: “Open door” Computer: “The place isn’t as empty as it seems. Two guys wearing a pilot uniform look stare at you.” Sohn: “Was ist das Papa? Egal, lass’ mal weiter gehen!” Hier auch ein Link zu A Dark Room auf iOS für alle die ein wenig Textadventure Luft schnuppern wollen. Bild via Animated Screenshots Zur Sprache kommt bei diesem Thema natürlich auch, dass Patrick ein Tekken 2 Meister (mit Urkunde) ist. Damals lernte er im Videospiel-Shop in [Weilburg an der Lahn] seine Gegner das fürchten und gewann so eine PlayStation 2. Seine Liebe zu Beat ’em ups entdeckte er jedoch mit Street Figter II in den spanischen Spielhöllen. Das war auch das Spiel, welches er auf eine einsame Insel mitsamt seinem SNES mitgenommen hätte. Auch Andreas hat eine ähnliche Vergangenheit und zudem noch den selben SFII-Favoriten: Angefangen hat er mit Guile, dann ist er bei Ken hängengeblieben. Hochgelobt von ihm auch die Balance den Spiels, welche es erlaubt hat das auch alte Hasen gegen Neueinsteiger spielen können. Zurück zum Thema Suchanfragen. Sven sucht einen Weg online alte LucasArts Adventures zu zocken. Auf Patrick hören will er nicht, das heißt ScummVM kommt ihm nicht ins Haus… alles zu kompliziert. Der Fechner will nur den Browser aufmachen und dort dann das Gummihuhn mit dem Karabinerhaken benutzen. Die Redaktion verweist hier ganz offiziell auf ScummVM Online… wobei der Mac noch nicht unterstützt wird – tja… Emulation ist nicht einfach. Bleiben wir bei Sven. Wo denkt ihr, dass er eigentlich Hausherr, Overlord und Profi war? Ganz klar: California Games… und zwar bei Hacky Sack. Hier seine alte Highscore die es zu schlagen gilt: Patrick hatte da wie im echten Leben eher die Liebe zum Schnee. Winter Games - Hot Dog. Nuff’ said. Als Abschluss zu unserer kleiner Zockerepisode gibt es noch A Night with the Lady aus dem Spiel “Defender of the Crown”. Leider nur die Amiga Version, wo der Sound einfach nicht so pralle war wie auf Patrick’s PC Variante. TV Serien Klassiker und Favoriten Weg von einer Freizeitbeschäftigung hin zur nächsten. Alles schön seichte Kost für die Hitparade beim Übercast heute. Hier mal Patricks 10 Lieblingsserien Monolog in kurz: Avatar: The Last Airbender (TV Series 2005–2008) Game of Thrones (TV Series 2011– ) Futurama (TV Series 1999– ) Firefly (TV Series 2002–2003) Agatha Christie: Poirot (TV Series 1989– ) Lost (TV Series 2004–2010) Azumanga Daioh (TV Series 2002– ) Shin Chan (TV Series 1992– ) (Nicht OV) Doctor Who (2005) Steins;Gate (TV Series 2011– ) Star Trek (TV Series 1966–1969)/Star Trek: The Next Generation (TV Series 1987–1994) (Nicht OV) Andreas zieht nach und prästiert seine 10 Favoriten: One Piece (TV Series 1999– ) Dragonball (TV Series 1986– ) Futurama (TV Series 1999– ) The Simpsons (TV Series 1989– ) Es war einmal… das Leben (TV Series 1986– ) Es war einmal… der Mensch (TV Series 1978– ) Star Trek: The Next Generation (TV Series 1987–1994) Star Trek: Deep Space Nine (TV Series 1993–1999) Star Trek: Voyager (TV Series 1995–2001) Married with Children (TV Series 1987–1997) Sven trifft das ganze etwas Thema etwas unvorbereitet und er lässt sich hinreißen zu einem Vorblick: Ein Colt für alle Fälle (TV Series 1981–1986) Trio mit vier Fäusten (TV Series 1984–1986) Ob da noch die Nostalgie aus dem Videospielmuseum mitschwenkt oder ob Sven diese Serien heute tatsächlich noch in seinem VHS Videorekorder/-player abspielt werden wir wohl in einem der nächsten Flüge erfahren. Unsere Picks Patrick: Pandemie (Brettspiel) (29 €, Video Review, auf iOS) Andreas: Wahl Lithium Ion+ (ca. 80 €, Review) Sven: VANMOOF Electrified 3 Ebike (2.249 €) Nachtrag: Da jeder so begeistert von Andreas seinem Pick war. Hier noch ein Bartkorrektur => Patrick hat wieder gelogen… der Braun Cruzer war sein Vorgänger. Nachdem die Ersatzteile dank der schäbigen Verarbeitung zu teuer wurde, ist er bei dem Remington gelandet. #stiftenkopf In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Nach einer höchstverdienten spätsommerlichen Pause klemmen sich die beiden App-Schrubber Joachim von www.stromstock.de und Tobi von www.appgemeinde.de wieder hinter die Mikrofone und verbreiten sich über das Spielenswerteste für das iPad aus dem App Store. Bevor es richtig losgeht, ein Hinweis in eigener Sache: Tobi hat seiner Seite ein frisches Kleid spendiert, in der AppGemeinde ist jetzt alles noch flacher. Den Anfang im App-Reigen macht die SEGA-/Double-Fine-Produktion The Cave. Leider bleibt die atmosphärische Konsolen-Umsetzung aufgrund weiter Wege und hakeliger Steuerung hinter den hohen Erwartungen zurück und kann der Adventure-Referenz Tiny Thief nicht das Wasser reichen. Weil er ihn immer so hart rannimmt und er es seelisch nicht mehr aushalten kann, entflieht Tobi mit den Pocket Trains von NimbleBit, die ihm genau so gut gefallen, wie der thematisch verwandte Vorgänger Pocket Planes. Da Joachim von frühester Kindheit gewohnt ist, mit wenig zufrieden zu sein, kann er auch der rundenbasierten Pixelmatsche 868 Hack viel abgewinnen. Die kurzweilige wie anspruchsvolle Strategie-Perle ist allerdings ein Paradebeispiel für lieblose Gestaltung. Da haben sich Crescent Moon Games bei Nakama deutlich mehr Mühe gegeben, bei dem Spieler mit einem Pixel-Ninja schnetzelnd durch die Gegend heizt. Tobi findet es zu schwer und ehrlich gesagt hängen den beiden die grobpixeligen Titel langsam zum Hals raus. Beim ebenfalls in Pixel-Anmutung gehüllten Titel Level 22 schleicht Joachim mit der Hauptfigur zum Arbeitsplatz, verkatert und ständig in der Angst von den missliebigen Kollegen für das Zuspätkommen verpfiffen zu werden. Technische Unzulänglichkeiten verhalgeln die Petersilie, wer auf iOS schleichen möchte, sollte das mit Dynamite Jack tun. Die deutsche Produktion Shadow Vamp indes protzt mit 3D-Grafik und innovativem Spielprinzip, allerdings kann sich Tobi nicht mit einem fetten Vampir identifizieren. Kurzweiliges Action-Vergnügen beschert den beiden Trouserheart, bei dem ein König seinen gestohlenen Hosen nachjagt. Der Titel ist, wie die beiden ihre Frauen lieben: kurz, bunt, amüsant und ohne Tiefgang. Zum Schluss klemmt sich Tobi noch hinter das Steuer von 2K Drive. Ungünstige Design-Entscheidungen sorgen für einen Fehlstart, doch wenn Tobi nur tief genug unter die Haube schaut, findet er genug, das ihm gefällt. Und natürlich lässt es sich Stammhörer Torben nicht nehmen, die Sendung mit einem Anruf zu unterbrechen. Aus dem Knast… das kommt von zu vielen Apps und zu wenig frischer Luft. Wir freuen uns über Feedback an podcast@appgemeinde.de sowie ehrliche Bewertungen und Kommentare im App Store. Aktuelle iPad-App- und Gadget-Reviews täglich auf www.stromstock.de und www.appgemeinde.de.
Dieser Grundlagenvortrag bietet, unterstützt von einigen Beispielen in OpenGL, eine Einführung in die Welt der 3D Computergrafik. Anhand der Grafikpipeline werden die nötigen Schritte zur Darstellung einer 3D-Szene, wie 3D Transformationen, Beleuchtung, Texturen und Rasterisierung, erklärt. Session 3, Samstag, Kleiner Saal, Macoun 2011