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Einfach mal Küsschen: Im Gespräch mit Markus Schubert aka Tante Gladice über schicke Fummel, Schlager für Fassenacht und berufliche Wagnisse.
Det börjar att osa kattman för våra tre hjältar. Ett gäng sökare är våra äventyrare hack i häl och det snackas om skogsvättar. Vilken tur att bröderna dvärg är villiga att hjälpa till men det blir till att smyga ut i gryningens sken. Gestalt med vänner spelar nya Drakar och Demoner (2023) från Fria ligan. Scenariot "Den försvunna magikern" är ett egenskrivet äventyr med material från bland annat "Vildmarkens varelser" från Lehto Spel & Media, som är publicerade under tredjepartslicensen för Drakar och Demoner (version 1.0). Tack till Anders Ekman som komponerat introt exklusivt till Gestalt. Spelledare: Fredrik. Spelare: Benjamin, Maria och Hampus (från podden Varning för rollspel). Avsnittets intro läses av Magnus Seter. Ljudeffekter från BBC sound achiveAvsnittsbild från Fria Ligan. Länk till https://www.drivethrurpg.com/product/418107/Drakar-och-Demoner-Grundspel?affiliate_id=2600700
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von HIStory!Mein Name ist Hermann Ploppa und wir wollen uns heute mal etwas genauer anschauen, was man unter dem Begriff „Aufklärung“ versteht.Da gibt es zunächst einmal verschiedene Dinge, die mit dem Prädikat „Aufklärung“ bezeichnet werden. Als Heranwachsender war ich mit der Kampagne der „Sexuellen Aufklärung“ konfrontiert. Damals bestand dringender Nachholbedarf. Immer noch herrschte in den Fünfziger und Sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein schamhaftes Schweigen über „das Eine“. Gemeint waren sexuelle Aktivitäten unter Erwachsenen oder Pubertierenden. Immer wieder kam es zu ungewollten Teenager-Schwangerschaften, weil die Erwachsenen ihren Nachwuchs nicht offen und realistisch über die Sexualität und ihre Konsequenzen aufgeklärt hatten. Die negativen Folgen der christlichen Prüderie mussten jetzt schleunigst beseitigt werden. Im großen Stil ging eine Aufklärungswelle durch die ganze Gesellschaft.Erst später erfuhr ich dann in der Schule, dass es im Achtzehnten Jahrhundert eine Bewegung politisch-kultureller Art gab, die sich die Aufklärung der ganzen Gesellschaft zum Ziel gesetzt hatte.Die Bewegung der Aufklärung war eine große geschichtliche Errungenschaft. Sie war im Achtzehnten Jahrhundert etwas revolutionär Neues.Denn bis zu jenen Zeiten war es allgemein üblich, dass nur eine ganz klitzekleine Elite über Bildung verfügte. Der Rest der Bevölkerung wurde in viehischer Dummheit gehalten. Das Volk hatte zu arbeiten und ansonsten das Maul zu halten. Die Auserwählten wenigen Herrenmenschen sprachen untereinander nur Latein, damit der dumme Pöbel nicht mitbekam, was „die da oben“ so miteinander ausheckten. Selbst im Gottesdienst in der Dorfkirche wurde sonntags nur Latein gesprochen. Der zum Sitzen auf der harten Sünderbank verdonnerte Bauer sah nur den Priester in seinem bunten Fummel, wie er anscheinend irgendwelche Zauber-Rituale aufführte. Wenn der Priester auf Latein murmelte: „Hoc est corpus meus!“, dann verstand der Bauer nur: „Hokuspokus Fidibus!“ Und das sollte auch noch für lange Zeit so bleiben. So lange nämlich, wie der Adel und der mit ihm organisch verbundene Klerus die alleinige Macht in ihren Händen hielten. Doch dann trat das Bürgertum immer stärker in Erscheinung. Und das Bürgertum schuf reale Werte. Während der Adel nur die Früchte der Arbeit seiner Untertanen parasitär verbrauchte. Und je mehr Werte das Bürgertum schuf, umso selbstbewusster wurden die Bürger.Um den Geist jener Zeiten der Aufklärung gleich einmal tief zu inhalieren, führen wir uns ein Stück aus Immanuel Kants wegweisendem Aufsatz „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ zu Gemüte. Kant schreibt im Jahre 1784:„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne die Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern in der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ Ja, wieso denn nun eigentlich „selbstverschuldete Unmündigkeit“?Der Königsberger Philosoph Kant sah, dass die Möglichkeiten jetzt vorhanden waren, sich selbst durch Aneignung entsprechender Bildung aus dem Sumpf der Unmündigkeit zu ziehen. Man musste es doch nur sehen! Sozusagen, wie Jesus dereinst zum Lahmen sagte: „Nimm Dein Bettlein und wandle!“ So sagte nun Kant seinen Lesern: die Zeiten der Bevormundung sind ein für allemal vorbei! Es gibt nichts mehr, was Dich aufhalten kann!Hier weiterlesen: https://apolut.net/history-der-begriff-aufklaerung/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es schmeckt nach fast nichts und besteht eigentlich auch nur aus Luft. Und unpraktisch ist dieses Gebäck auch noch, es geht nämlich extrem leicht kaputt. Die Meißner Fummel. Das unmöglichste, das vielleicht unsinnigste Gebäck überhaupt. Aber mit einer großartigen Geschichte!
Fanny liebt Klamotten. Ständig findet sie etwas, das sie dringend haben muss. Christian hasst shoppen. Männerklamotten kauft er nur, wenn er unbedingt etwas braucht. Absolut klassisch – würde man meinen. Allerdings handelt es sich bei den Beiden um ein und dieselbe Person. Christian Feder (34) – der Mann mit dem Ankleidezimmer voller Tussifummel. Unter der Woche Mitarbeiter eines Palliativ-Pflegedienstes. Am Wochenende Fanny Funtastic – die schrille Dragqueen mit den derben Sprüchen aus der Olivia Jones-Familie. Christian berichtet von seinem Job in der Pflege und Menschen, die am Ende ihres Lebens stehen. Von Momenten, die ihn schwer bewegten. Vom Spagat zwischen Büro unter der Woche und prallem Nachtleben am Wochenende. Wie aus Christian Fanny wurde und welchen Unterschied es zwischen ihnen gibt. Von Problemen beim Schminken, skurrilen Gästen, blankziehenden Herren und unverschämten Taxifahrern. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die schrille Dragqueen ganz ohne Fummel und Schminke auf dem Kiez.
Bingo! Ein Wort, dass Schennifer Schinken in den letzten acht Jahren wahrscheinlich ein paar Mal zu oft gehört hat. Sie rollt die Kugeln, wie keine andere in Wien und bezaubert uns dazwischen mit Performances. Wo die erste Kugel gezogen wurde und warum sie eine besondere Beziehung zu den ‚Manne‘-quins hat, erzählt sie uns in der Folge.SCHENNIFER SCHINKENRYTA TALE______________________[ DICTIONARYTA ]BINGOBingo ist ein Lotteriespiel, das 1929 von dem Amerikaner Edwin Lowe eingeführt wurde. Er hatte auf einem Jahrmarkt in Georgia eine Gruppe von spanischen Spielern beobachtet, die die gezogenen Zahlen mit getrockneten Bohnen abdeckten und bei Gewinn Beano riefen. Als Edwin Lowe seine ersten Beano-Runden in New York veranstaltete, rief eine Gewinnerin im Eifer des Gefechtes Bingo.FUMMELUmgangssprachlich wird die Drag-Kleidung bzw. das Kleid auch Fummel genannt.MANGO BARIm 6. Wiener Gemeindebezirk befindet sich die Mango Bar, die sich selbst als Schwulenbar bezeichnet. FELIXX BARIm August 2004 wurde die Felixx Bar eröffnet. Mit den wöchentlichen Partys und der gemütlichen Atmosphäre ist sie aus der queeren Wiener Szene nicht mehr wegzudenken. Seit Herbst 2021 finden regelmäßig Theater-Drag-Shows statt und so feierten ‚Hotel Hollywood‘, ‚Jet Set‘ und ‚Felixx Navidad‘ dort ihre Uraufführungen.KISSS BARDie Kisss Bar ist Club, Lounge und Bar. Sie befindet sich wie fast alle Szenelokale im 6. Bezirk und bietet auch leckeres Essen und abwechslungsreiche Veranstaltungen an.PENTA HOTELMitten im Herzen des 5. Wiener Gemeindebezirks befindet sich das Penta Hotel und eines von neun Hotels dieser Kette.TRAVESTIEDiesen Begriff zu erklären ist schwer. Es gibt verschiedenste Quellen, wie weit die Kunstform Travestie zurückgeht und was genau sie bezeichnet. Fakt ist, dass diese Art der Verkleidung den Weg für ‚Drag‘ so wie wir es heute kennen, geebnet hat. Und es gibt Travestie auch heute noch: Die ‚Manne-quins‘ und ‚Herrliche Damen‘ gehören nach wie vor zu den erfolgreichsten Travestiegruppen Österreichs. Oftmals imitieren Travestiekünstler:innen bekannte Persönlichkeiten und treten als eben diese auf.'MANNE'-QUINSDie österreichische Travestiegruppe ‚Manne‘-quins gehören seit Jahren zum fixen Bestandteil der heimischen Travestieszene. Sie touren durch ganz Österreich und sind durch Fernsehshows wie ‚Frauentausch‘ auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden.LIPSYNCDie Kunstform ‚Lipsync‘ ist unter Drag Artists weit verbreitet. Dabei werden die Lippen synchron zu einem Song bewegt, um den Anschein zu erwecken, dass die performende Person tatsächlich live singt.MIEDERMieder ist der Überbegriff für versteiftes Kleidoberteil oder Korsett. POLITICAL CORRECTNESSDarunter versteht man die Zustimmung zu der Idee, dass Ausdrücke und Handlungen vermieden werden sollten, die Gruppen von Menschen kränken oder beleidigen können.CANCEL CULTURECancel Culture beschreibt den sozialen Ausschluss von Personen oder Organisationen, deren diskriminierende Aussagen oder Handlungen Grenzen überschritten haben.PRIDE / REGENBOGENPARADEAlljährlich finden in sehr vielen Städten der Welt Regenbogenparaden (auch Pride genannt) statt. Hier setzen alle Beteiligten ein Zeichen für die Akzeptanz von queeren Menschen und fordern gleiche Rechte für alle.RUPAUL'S DRAG RACEIn dieser Reality-Show treten Drag Queens in verschiedenen Challenges gegeneinander an. Gehostet wird die Serie von RuPaul, einer Drag Queen, die mit dem Format ‚RuPaul's Drag Race‘ die Kunstform ‚Drag‘ quasi salonfähig gemacht hat.WHY NOT1979 wurde das Why Not im ersten Bezirk eröffnet und ist somit der älteste dauerhafte Gay Club Wiens.MASTIXMastix wird auch Spirit Gum genannt und bezeichnet den flüssigen und hautfreundlichen Klebstoff, mit dem viele Drag Artists ihren Perückenansatz befestigen.______________________[ HONORABLE MENTIONS ]BAMBI ROADANDRÉ CARTIERMARY CARYPOLLY POCKETBIANCA DEL RIOPANDORA NOX
Alaaf und Helau! Die beiden Pappnasen des feinen Wortwitzes lassen euch auch in den Faschingsferien nicht hängen. Der Schaffstein war auf Polyester-Safari und hat sich von seinem Haus- und Hof-Schneider einen feschen Fummel auf den Leib schneidern lassen, bei dessen Anblick der Kreutzer schon in Tränen ausbricht. Macht euch gefasst auf pseudo-kölsches Jelaber, die Teppich-Fangfrage von Schaffis Schwieger-Oma und natürlich eine Büttenrede, die euch wertvolle Lebenszeit kosten wird.
Jean Genet ist der Wegbereiter für queere Literatur. Der französische Schriftsteller schilderte früh sein homosexuelles Begehren. Seine Sprache ist ein überbordendes Theater der Grausamkeit, das die Schönheit von Männern feiert.
Wir sind ja große Fans des viel zu wenig gewertschätzten Michael Cimino (1939-2016), dessen übersichtliches, aber delikates Oeuvre für einige Perlen des sog. New Hollywood Cinema gut ist. Abseits seiner beiden großen Meisterwerke Die durch die Hölle gehen (The Deer Hunter, 1978) und Heaven's Gate (1980) stießen wir auf sein zu gleichen Teilen actionreiches, witziges und melodramatisches Regiedebüt Die Letzten beißen die Hunde (Thunderbolt and Lightfoot, 1974), das mindestens ebenso viel Eastwood-Flair enthält wie auch Verweise auf Ciminos späteres Werke. Und wem das alles zu abstrakt und hochtrabend ist, die oder der hat hoffentlich Spaß an Jeff Bridges im knappen Fummel, der motzenden Daisy Duke und George Kennedy als bulligem Bad Boy mit Herz. Letzteres geht uns auch beim Wiedersehen mit diesem zu oft übersehenen Roadmovie-Klassiker auf. Nur diese Sache mit dem Dobermann kurz vor Schluss tut weh. Autsch!
Dirk ist heute - zumindest zum Start - nicht so fit und baut darauf, dass Dominic die Folge stemmt. Jetzt könnte man direkt meinen, dann wird nur über Serien und Filme gesprochen. Doch weit gefehlt. Wir stürzen uns in die Geschichte „Spiegelbilder“ der Hörspielreihe „Midnight Tales“. In dieser Geschichte wird der Körper eines Mörders mehrfach geklont, damit jede Opferfamilie Ihre persönliche Hinrichtung des Täters erhält. Es geht quasi um geklonte Gerechtigkeit. Jedenfalls bietet dieser Ansatz einiges Potential, um über Ethik zu sprechen. So wie die Serie Ray Donovan, zu der nun auch Dirk gefunden hat. Ansonsten bleibt uns nur, den Hut vor unserer Frauennationalmannschaft zu ziehen und viel Erfolg gegen England zu wünschen! Was ist eine Pummel? Und was ist eine Fummel? Und, was haben beide mit Dieter Wedel zu tun? Was ist Dot-Watching und was haben die Menschen, die die Dots sind an der Murmel? Findet es raus, hört und schaut rein und abonniert uns auf: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #corona #coronavirus #biotech #mainz #chicago #filme #serien #bücher #podcastlife #podcasting #podcaster #applepodcasts #tubeless #lksg #highlandpark #shinzoabe #candor #brusthaar #topgunmaverick
Wir waren zu Gast beim Podfest Berlin und freuen uns, dass wir Fixie Fate als Gast hatten. Fixie hat uns und unsere Gäste super unterhalten. Sie ist als Drag Queen DJ unterwegs, aber lässt für den einen oder anderen Gig auch mal den Fummel zuhause. Was aber ist zu beachten, wenn man Drag auflegt und was überhaupt Drag Queen ist, erfahrt Ihr heute. Also: Viel Spaß! p.s.: Es gibt leider einen kleinen Qualitätsunterschied, weil für die Gäste im Saal eine PA eingeschleift wurde. *** Facebook: https://www.facebook.com/andendecks/ Instagram: https://www.instagram.com/andendecks/ Werdet Patreon: https://www.patreon.com/andendecks Andere Unterstützerbeiträge: https://www.paypal.com/paypalme/DJThomasHaak *** Fixies 5 Songs für die Insel: Donna Summer "I Feel Love" (1977, Casablanca Records) Giorgio Moroder "Chase" (1978, Casablanca Records) Daft Punk "One More Time" (2000, Virgin Records) Purple Disco Machine "Body Funk" (2017, Club Sweat) New Order "Blue Monday" (1983, Factory Records) Fixies peinlichste Platte: Ikke Hüftgold "Dicke Titten Kartoffelsalat" (2014, Summerfield Records) Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/FixieFate Instagram: https://www.instagram.com/fixiefate/ SoundCloud: https://soundcloud.com/fixiefate Links: Podfest Berlin: https://www.podfestberlin.com/de Noisy Rooms: https://noisy-rooms.com Fixie: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/fixie-fahrraeder-warum-das-fahren-mit-der-starren-nabe-so-begeistert-a-1199237.html Große Freiheit 114: https://www.grosse-freiheit-114.de/ More Cowbells: https://vimeo.com/425939085 CSD: https://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_Street_Day Chantals House of Shame: https://www.house-of-shame.com/ Kater Blau: https://www.katerblau.de/ DJane James Blond @ An den Decks: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=pK9pALesKMs DJane: https://www.frohfroh.de/35728/djane-nein-danke Italo Disco, Arte: https://www.arte.tv/de/videos/084718-000-A/italo-disco/ Daft Punk "One More Time" Video, volle FIlmlänge: https://www.youtube.com/watch?v=3Qxe-QOp_-s Purple Disco Machine "Drumatic": https://www.youtube.com/watch?v=4-SaAU57vtU Disco: https://de.wikipedia.org/wiki/Disco_(Musik) BND: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesnachrichtendienst SchwuZ, Berlin: https://de.wikipedia.org/wiki/SchwuZ Claudia Heber, unsere Station Voice: https://www.antennebrandenburg.de/programm/moderatoren/claudiaheber.html Lara Liqueur @ An den Decks: https://open.spotify.com/episode/2FofyeOu1AP01Tmytj68oR LGBTQIA+: https://bam-magazin.at/lgbtqia-die-geschichte-der-buchstaben-hinter-dem-akronym/ Slipknot: https://de.wikipedia.org/wiki/Slipknot Alexandra "Z*******junge": https://www.youtube.com/watch?v=_PUakULZ6rA Catcalling: https://de.wikipedia.org/wiki/Catcalling Drag Queen vs Travestie: https://ticketmagazin.reservix.de/die-feinen-unterschiede-drag-vs-travestie/ Kit Kat Club, Berlin: https://de.wikipedia.org/wiki/KitKatClub Nation of Gondwana: https://de.wikipedia.org/wiki/NationofGondwana #dj #podcast #djpodcast #andendecks #FIXIEFATE #dragqueen #djthomashaak #thedirkness #djlife #stopwars
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ich habe mich heute mit dem Kollegen "Blum" unterhalten, er sagte den klugen Satz: Ich führe das Leben, das ich führen möchte! Auch sagte er, dass er das genau so meinen würde, früher, da habe er sich überlegt, was er denn mit seinem Leben anfangen wolle, heute meint er, im Hier und im Jetzt zu leben sei genau was er will. Seit einigen Monaten würde er meditieren, sich mehr um sich kümmern, seine Gedanken seien zum Schweigen gekommen, er müsse nicht mehr allen möglichen Dingen hinterher laufen, sondern er erfreut sich an den kleinen Sachen und Begebenheiten, die seinen Alltag ausmachen. Wenn er sich so überlegen würde wie seine Eltern das Leben (damals in seinem Alter) gelebt hatten, schon drei Kinder hatten, kaum Zeit für sich hatten, er aber tun könne, was er wolle, so sei es gut wie es ist, er führe das Leben, das er führen wolle. Keiner von uns weiß was die Zukunft bereit hält, die Dinge, die wir als absolutes Unglück ansehen, die werden manchmal zu einem "guten" Ereignis, mein Kollege "Blum" meinte, er wolle jegliche Wertung unterlassen, die Dinge so akzeptieren wie sie kommen, eine kluge Entscheidung, wie ich finde. Wenn er nach Hause kommt, dann sagt er zieht er sich die Kleider aus, wirft sich in einen bequemen Fummel, unterhält sich mit seiner Partnerin, macht die Dinge, die er gerne tut. Er liest ein Buch, kocht was, geht seinen Hobbys nach, er führe das Leben, das er führen wolle. Wer so etwas sagen kann hat Friede mit sich selbst geschlossen, hat das Leben vergegenwärtigt, so wie es ist, der läuft nicht mehr jedem Hirnfurz hinterher, der ist auf dem weglosen Weg angekommen. Egal wie wir es drehen und wenden, unserem Ich können wir nicht entkommen, wir müssen mit uns selbst auskommen, wir dürfen uns nicht in Gedanken wie "Schuld" und "Sühne" verlieren, sonst kann das Sein schnell kippen, sich anfühlen wie ein Alptraum. Egal wie es ist, egal was er getan hat, der Kollege "Blum" (er heißt wirklich so) hat für sich beschlossen, auch alles so zu akzeptieren, wie es war, die Gefühle zu schätzen, die ihn zu dieser oder zu jener Entscheidung veranlasst haben; ein weiser Entschluss. Wer lebt, als wäre heute sein letzter Tag, als wäre heute die Ewigkeit, der hat verstanden um was es geht, der lebt ohne Ängste, frei von Sorgen. Es kann dumm laufen, wenn man nicht das Leben führt, das man führen will. Jedenfalls ist der Weg das Ziel! Ich werde so lange wie die Ewigkeit überdauern - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Im Alltag sind sie ganz "normale" Menschen aber sobald Not auf der Erde aufkommt schmeissen sie sich in ihre Fummel und werden zu Super-Drags und haben, wie alle anderen Superhelden, die Aufgabe die Welt oder vielleicht doch den Unsinn zu retten? Zwar müssen viele Narren und Närrinnen dieses Jahr wieder auf die 5. Jahreszeit verzichten...aber nicht ganz...am kommenden Montag geht es bunt und laut zu!
Zu Gast ist heute TRASHKID aus Bielefeld - wer in den letzten 15 Jahren in Bielefeld Tanzen gegangen ist, hat ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon hinter dem DJ Pult gesehen und zu seinem sehr guten Sound getanzt. Wir sprechen über seinen Werdegang und wie er zu seinem DJ Namen gekommen ist. Wie sein eigener Musikgeschmack sich entwickelt hat (Dr. Fummel!) und wie man z.B. aber auch mal einen Floor professionell leer spielen kann. Call us! TW: es geht auch um Go-Parc Abgänge; wie es damals so war, wenn man nicht mehr durfte. Er erklärt mir auch noch ein Steak und hat nur ein Drittel meiner Onlinezeit am Handy, wow! TRASHKID: https://www.instagram.com/djtrashkid/ https://soundcloud.com/trashkid https://open.spotify.com/artist/2aylJ1FEsGOWpcrKtUrPuz?si=XpRk8FL3R7GKujzd8SEVBQ
An einem Donnerstagvormittag im Dezember bekam ich eine Sprachnachricht von Anja Vatter. Sie ist Texterin, entwickelt Marken und ist Zeremonienleiterin. Die Nachricht hat mich direkt gepackt, weil es darum ging wie wir mit Ritualen und z.B. Hochzeiten umgehen. Wenn wir an Hochzeit denken, dann haben wir wohl einige Bilder im Kopf: weißer Tüll-Fummel, der Vater führt die Braut zum Altar, es werden Blumen gestreut usw...! Der ganze Input kommt fast ausschließlich über Hollywood-Filme. Wir haben gar keine anderen Bilder...keine anderen Inspirationen. Es ist nicht sich so, dass wir uns teilweise total verkleiden und die Farbe weiß kaum jemandem wirklich gut steht?! Hach...spannend spannend dieses Gespräch mit Anja. Viel Freude beim Hören dieser Folge. Alles Liebe, deine Kristina Alle Infos zu Anja findest du unter: https://www.anjavatter.com & http://www.warmeworte.de Alle Infos zu GLÜCKSMAMA findest du unter: gluecksmama.de
Berlins erfolgreichste Dragqueen Jurassica Parka spricht über Travestie als Mode im Mainstream, Fragen unter der Gürtellinie und die Pandemie als Karriere-Booster. Sie fragt ihre Gesprächspartner*innen Dinge, die sonst niemand zu fragen wagt – aus dem Nichts heraus, absolut respekt- und schonungslos, oft weit unter der Gürtellinie. Und dennoch kann sich Jurassica Parka, Berlins erfolgreichste Dragqueen, nicht über prominente Gäste ihrer legendären Late-Night-Show „Paillette geht immer“ im BKA-Theater beklagen. Auch als Youtuberin, Podcasterin, DJ, Partyveranstalterin und Performerin hat sie sich weit über die Hauptstadt hinaus einen Namen gemacht. Nun sind die Rollen einmal umgedreht: In der neuen QUEERKRAM-Folge beantwortet Parka die Fragen von Johannes Kram, der in der 30. Ausgabe seines Podcasts zum allerersten Mal eine Dragqueen im Studio begrüßt. Gekommen ist die 42-Jährige, die mit bürgerlichen Namen Mario Olszinski heißt, allerdings in zivil. „Ich laufe nicht jeden Tag im Fummel rum“, erzählt Jurassica. Die Heels seien auf Dauer unbequem, die Haare der Perücke hingen stören im Gesicht herum, auch sitze sie dann ganz anders. Im Podcast höre man schließlich nur ihre Stimme, und die sei genau dieselbe. „Wir sind ein und dieselbe Person“, erfahren wir außerdem über Jurassica und Mario. Auf die Bühne steige sie aber nur in Drag. „Wenn ich den Fummel anhabe, kann ich viel frecher sein. Da wird dir auch viel mehr verziehen.“ Und sie hat eine weitere Erklärung dafür, warum sie noch immer Opfer für ihre Grenzüberschreitungen findet: „Ich erzähle auch wahnsinnig peinliche Geschichten von mir, so als Wiedergutmachung.“ Das macht sie dann auch bei Johannes Kram: „Ich schäme mich manchmal in Grund und Boden, wenn ich später Aufzeichnungen meiner Auftritte sehe“, erzählt die Dragqueen. Als Beispiel nennt sie ihr Format „Nuttengucken“, in dem sie einst Folgen von „Germany's Next Top Model“ kommentierte – teils sexistisch und rassistisch. Diese Videos seien längst gelöscht. Jurassica Parka spricht offen über ihre Fehler, aus denen sie gelernt habe. Sie sei insgesamt sensibler und politischer geworden, mache vermehrt Ausgrenzungen und Diskriminierungen zum Thema. Als Dragqueen habe sie eine Vorbildfunktion. Im Podcast geht es außerdem um Hasskommentare („Youtube ist das Sammelbecken der Bekloppten“), um Geld und Ruhm, um die „Golden Girls“ als „Tunten-WG“ und ihre Vollplayback-Musical-Show „The Golden Gmilfs“, ihren Einsatz als Botschafterin für das queere Berlin im Rahmen der Tourismuskampagne „Place2Be“ und was sie mit Anfang zwanzig als Grafiker in der Werbeagentur Scholz & Friends gelernt habe. Natürlich spielt auch Corona eine Rolle. Die Pandemie habe ihr einen unerwarteten Booster gegeben, erzählt Jurassica Parka. Denn nun kann man sich ihre Shows als Stream in aller Welt anschauen. Im Gespräch mit Johannes Kram erzählt sie allerdings auch, wieviel Arbeit hinter diesem Erfolg steckt. Dass die Drag-Kultur immer mehr im Mainstream landet, ist für Parka ein zweischneidiges Schwert. „Transen, Tunten, Drags sind gerade megacool und angesagt, und tatsächlich nervt mich das bisschen“, erzählt sie im Podcast. Denn dabei bleibe die subversive Gesellschaftskritik auf der Strecke. Andererseits sei die ProSieben-Show „Queen of Drags“ zwar „grottenschlecht“ gewesen, aber auch ein „tolles Sprungbrett“ für die queeren Kandidat*innen sowie ein „positives Lehrstück für die armen Heteros“. Mit Kram teilt sie allerdings die Sorge, dass der Drag-Boom zu Lasten von trans Menschen gehe. „Ich bin gerne ein cis Mann, das verwirrt nach wie vor die Menschen“, so Parka. Micha Schulze, queer.de, 30. Januar 2022
Die Blätter fallen, die Schatten werden länger und Birte hat sich gruselige Gäste eingeladen. In der neuen Folge von „Einmal Talk mit Alles“ geht's um sehr spezielle Kleidungsfragen: Was ist der richtige Fummel für Halloween? Lothar legt vor und - hastenichjesehn – sind royale Leggings im Gespräch, gern auch in Kombi mit ausgelatschten Töppen. Zweifelhaft, ob das schon jemanden erschreckt... Auch Psychologe Ralph Buchmeier kommt verkleidet zum Podcast-Dreh. Sein Styling-Tipp: immer schön atmen und auf den nächsten Grusel auf der Mattscheibe warten. Man kann ja nie wissen, wo er sich versteckt, der nächste Schreck. Reingeklickt und zugehört: Süßes, sonst gibt's Saures! Wer verkleidet sich wie oder wozu braucht man einen Therapiewurm?
Er ist die Krönung eines jeden Liebesspiels, der Orgasmus. So sehen es zumindest viele, egal, ob sie mit dem Partner, einem One-Night-Stand oder mit sich selbst auf Tuchfühlung gehen. Dabei kommen längst nicht alle Menschen zum Höhepunkt. Bei neueren sexuellen Strömungen, wie dem Slow-Sex etwa, steht der Orgasmus auch gar nicht unbedingt im Fokus. Doch wie verhält es sich mit physischer Erregung und Lust? Und wie entscheidend sind diese beiden Faktoren, um beim Sex zum Höhepunkt zu kommen? So viel steht fest: Körperliche Reaktionen lassen keinesfalls immer auch darauf schließen, ob jemand Lust auf Sex hat. Und grundsätzlich ist die Fähigkeit, überhaupt zum Orgasmus zu kommen, bei Männern und Frauen ohnehin sehr unterschiedlich ausgeprägt: Während Männer schon sehr früh lernen, dass es sich schön anfühlt, wenn sie ihren Penis anfassen, wird Mädchen noch allzu oft signalisiert: „Fummel da unten nicht rum, das ist schmutzig, das riecht.“ Kein Wunder also, dass eben jene Frauen oft noch gar nicht gelernt haben, wie genau der Weg zum Höhepunkt überhaupt aussehen kann. Wie sich dieser „Orgasm Gap“ auflösen lässt und noch viele andere spannende Dinge rund um den Orgasmus erfahrt ihr in der neuen Folge von „Ach, komm!“. Buchtipps: Yella Cremer: Liebe würde Slow Sex machen; Dania Schiftan: Coming Soon - Orgasmus ist Übungssache
Erstmalig doppelte Girl-Power in Banausen-City: neben Queen Isa ist heute endlich wieder der allererste Banausen-Gast überhaupt zurück: Nora in the House! Die weibliche Note erkennt man auch unschwer am heutigen Vorschaubild - lackiert euch die Nägel, legt ein wenig Rouge auf und holt euren besten kurzen Fummel aus dem Schrank, es wird charming!
Hi Losers, Da der Asian Hate weltweit immer mehr zunimmt, quatschen wir heute mit der Münchner Drag Queen "Pinay Colada" aka Jay über seine Erfahrung mit Diskriminierung, Anfeindungen und dummen Sprüche aus der eigenen Nachbarschaft. Wie war es als kleines Kind von den Philippinen nach Deutschland zu kommen? Noch dazu mit einer strengen Mama im Nacken die wollte das er Karriere als Arzt macht, und nun Make-Up Lehrer im Fummel ist mit einem Arzt als Ehemann. Wieso Pinay irgendwann nur noch die Hoffnung in einer Creme fand, Janisha wieder nur Spanisch versteht, und welches der Meatgirls heimlich zu Satan betet... erfahrt ihr in dieser brisant neuen Ausgabe eures Lieblings-Podcast. xoxo, MEATGIRLS. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pasta-parisa/message
Als Kind warf sich Jurassica Parka in die Garderobe ihrer Mutter und wusste: So fühle ich mich wohl. Heute ist sie eine Pionierin der Berliner Drag-Szene. Auf Partys, in Social-Media-Formaten, im TV und als DJ hinter den Plattenspielern: Jurassica Parka lebt Entertainment, weil sie Entertainment liebt - vor allem dann, wenn Haltung Teil von Unterhaltung wird. In Nilz' Wohnzimmer erzählt Jurassica, wie sie im Fummel eine Form von Selbstermächtigung fand. Sie erinnert sich an das Gefühl, zum ersten Mal gemacht aus dem Taxi zu steigen. Und sie erklärt, wie RuPaul's Drag Race die Kultur verändert hat. Ein Gespräch mit Herz, Verstand und einem großen Glas Sekt.
Glitzeranzüge, Federboas um den Hals, Damenschuhe - als Marc Bolan 1971 erstmals in diesem Outfit in der Musikshow "Top of the Pops" auftrat, war das, wie es TheGurdian formuliert, ein "Ground-Zero-Moment" für den Glamrock. Und ein Erweckungserlebnis für nachfolgende Musikergenerationen. David Evans etwa, besser bekannt als U2-Gitarrist The Edge und damals neun Jahre alt, erinnert sich an Bolans TV-Auftritt. Er war zunächst schockiert: echte Kerle würden so einen Fummel doch nicht tragen, das sei für ihn ganz klar Mädels-Mukke gewesen. Ein Jahr später war dann aber "Hot Love" von Marc Bolans Band T.Rex der erste Song, den Evans auf der Gitarre spielen konnte. Nochmal 48 Jahre später und 43 Jahre nach Bolans Tod hat sich The Edge mit seinen U2-Kollegen am Tribute-Album "Angelheaded Hipster: The Songs Of Marc Bolan & T. Rex" beteiligt. Und außerdem in unserer kulturWelt: Frankfurter Buchmesse sagt Hallenbetrieb ab, Zwischenbilanz und Stimmung beim Filmfestival Venedig und Körper als Werkzeug-"Body of Truth" - eine Doku über Philosophien der Performancekunst.
Brauchst Du einen neuen Fummel, machst Du einen Einkaufsbummel...
WE ARE BACK! Zweite Folge und wir sind on fire. Nach einigen Wortfindungsstörungen reden wir über paranormale Erlebnisse, spielen Mottowoche und erinnern uns an unsere unangenehmen ersten Konzertbesuche zurück. YDB Moment haben wir direkt mal vergessen aber wird nächste Woche nachgeholt - WE PROMISE! Disclaimer: Lola ist sich bewusst, dass sie zweimal Infinitiv mit Imperativ verwechselt hat. Aber hey, bis zum Deutsch Abi sind es ja noch ein paar Tage. Folgt uns auf Instagram für tollen Meme Content zur Folge: @ydb_podcast
Auf vielen Bühnen der Welt zu Hause und mit allen Wassern gewaschen. Das ist Elke Winter Comedian und Entertainer im Fummel. Sie ist Deutschlands erfolgreichste Travestiekünstlerin und lässt uns in dieser Folge teilhaben an der Entstehung dieser außergewöhnlichen Figur.
Sarah sabblt Heute krass mit Olaf über seine Reise vom Speditionskaufmann zur Comedy Queen Elke Winter und warum es wichtig ist, nett zu sein. Humorvoll, emotional, schonungslos und ehrlich.
In dieser Folge ist das Supertalent 2014 und Drag Queen Marcella Rockefeller aus Köln zu Gast. Mirko, Micha und Lars sprechen mit ihr über das Dragleben und die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Gibt es nur schwule Drags und hat man Sex im Fummel? Diese und andere Fragen werden in dieser Folge beantwortet. Wer von den Jungs sich vorstellen kann Drag auszuprobieren, es probiert hat oder für wen es gar nichts ist, das erfährst du in dieser Episode.
Was macht einem beim Schreiben eigentlich das Leben leichter? Alena und Till reden über Fummel- und Schreibwaren, Kugelschreiber und Meisterstücke, Verträge, den Unterschied zwischen Buchannahme und Buchabgabe, Agent*innen, Verlage und Arbeitszimmer.
Ratzekahl *radier* *radier* fummel
Wir kennen uns seit wir 5 Jahre alt sind. Und jetzt war sie aus Hamburg bei mir zum podcast zu Gast! Am Tag nach dem Darmstädter CSD waren wir trotzdem fit und fidel und waren trotzdem auch zu ernsthaftem Austausch fähig! Kindheit, Showleben, Parfums, Utopien, Philosophie ….ach wir hätten 6 Stunden plaudern können! Hört rein! Didinchen im www: https://www.facebook.com/didine.vanderplatenvlotbrug https://www.youtube.com/channel/UCSesEpZIYEBxxbKjSDZKrOA Philosophischer Vortrag mit Blessless Mahoney: https://www.youtube.com/watch?v=27juRv_88mc Zwei Stimmen im Fummel: https://www.fsk-hh.org/sendung/Zwei+Stimmen+im+Fummel/ueberblick Parfum: http://atelierpmp.com/ Beruflich: https://kreativ-bund.de/fellows/daniel-plettenberg http://valorresearch.com/index.html Literatur: https://www.perlentaucher.de/buch/didier-eribon/rueckkehr-nach-reims.html https://de.wikipedia.org/wiki/Didier_Eribon TV-Serien früher: https://www.youtube.com/watch?v=eQoQ8XUSZXk&list=PLYI5O7yN9LGZ5fof0SPHu2ejkok7S8q62&index=2 Musik: https://www.youtube.com/watch?v=xFgWJWZXM1A https://www.youtube.com/watch?v=3vzT7KMGkdQ https://www.youtube.com/watch?v=WtBlE05Lfs&list=PLBjh8JFg1lRIwYNYjrDAm8J_lOiS46Q-e Radio FIP https://www.fip.fr/player Ab nach: https://www.youtube.com/watch?v=eGHw_ySOdk4 https://www.youtube.com/watch?v=6ist2EyIFes --------------------------------- Perma-Link zur Edelobstbrennerei Helferich in Fürth (Ich will keine Werbung machen!) https://www.thomas-helferich.de/ #Darmstadt, #Podcast, #Aurora, #DeMeehl, #Showgirl, #Bessungen, #Helferich, #Likör, #Stadtgespräch, #Plauderei, #Queer, #Hessen, #Aurorademeel, #Interview, #Germany, #Vintagegirl, #Talk
Bröderna Fummel gör sitt yttersta för att undvika alltför utlämnande svar på inkomna frågor. Det vankas frågestund.
Wow! I dagens avsnitt händer så mycket saker att jag inte ens vet var jag ska börja! Hej då!
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Lasst die Korken knallen. Schmeißt euch in Frack und Fummel. Es ist wieder soweit. Wie jedes Jahr treffen sich die beiden Racker in der Halle Erfurt/Frankfurt/Berlin um das neue Jahr zu beginnen. Was ihr habt keine Karten bekommen?! L.O.S.E.R.!
Drag-Queen Jurassica Parka ist zu Besuch beim Podcast ohne Putzplan! Außerdem hat sie ihren Hund Putin mit in die Neuköllner WG-Küche gebracht. Es gibt eine Menge Ost-Sekt vom Späti gegenüber und wir reden über die Ehe, Schweiß im Fummel und die Drag-Szene in Berlin.
Im grauen Rat herrscht eine geradezu - Achtung! - Babylonische Sprachverwirrung, denn ein zweiter Sascha mischt die Runde auf. Das sorgt für kurzzeitige Konfusion bei unserer nackten Frauenbeaufragten, die dann aber ihrem Ruf alle Ehre macht und die Damenwelt auf B5 ganz kritisch unter die Lupe nimmt. Besonders Susan und ihre von Szene zu Szene wechselnde Haarpracht haben uns die Augen verdreht. Langer Subplot kurzer Unsinn: Susan möchte nicht, dass das Psicorps ein telepathisch begabtes Mädel in die Finger bekommt, Talia lobt dagegen die Corps-Benefits wie modische Handschuhe, Spaziergänge in anderleuts Gedanken und Getränkeflatrate. Schnell stellt sich allerdings heraus: Die gute wiehießsienoch hat eher Interesse an Geschmeide und schicken Klamotten. WER ihr die kauft ist ihr eigentlich egal. Und da wir alle wissen, wer auf der Station die fetzigsten Fummel trägt, entscheidet sich die Telepathentrulla am Ende für einen Tripp nach Minbar. Und wir sind alle froh, dass wir das nervige Gör nie wieder sehen. Aber das war ja eigentlich nur die B-Handlung, die aber zufälligerweise zur Auflösung der A-Handlung beiträgt so zufällig, wie ständig die gerade benötigten Protagonisten genau um die Ecke kommen, an denen die Autorin sie braucht, um die Handlung voranzubringen. Da haben wir von der guten DC Fontana schon deulich besseres gelesen und sogar gesehen. Die Haupthandlung ist nämlich auch schnell erklärt: Berühmter Minbari-Mufti ist tot und soll auf Wunsch der Kriegerkaste auf B5 aufgebahrt werden, sehr zum Mißfallen von Sinclair, der gegen den Typen an der Front gekämpft hat und Delenn, die den Typen gekannt und hat und weiß, dass er sich eine ruhige Beerdigung gewünscht hat. Bei der Leichenschau gucken alle dumm aus der Wäsche, denn der Leichnam ist weg (weg! Und ich bin wieder allein, allein!) Überraschenderweise laufen Garibaldis Ermittlungen ins Leere, bis durch Zufall (ich schaue in Ihre Richtung, Frau Fontana!) die Telepathin aus der B-Handlung Delenn als die Schuldige entlarvt. Die hat den Minbari nämlich inzwischen (wie auch immer) unbemerkt(!) einäschern(!) lassen und will die Urne jetzt von der Station schmuggeln. Am Ende wird noch mal schnell der Deus ex GrauRat (kein Witz, das ist wirklich so!) herausgekramt und die Tatsache, dass Delenn beinahe einen intergalaktischen Krieg verursacht hätte, obwohl sie von Anfang an ihre Macht-Karte hätte ausspielen können, nonchalant unter den Stehtisch von Sinclair gekehrt, wo ein hysterischer Händedruck das Verständnis zwischen Menschen und Minbari....ach weißt Du was, mir reichts. Kommen wir zur Wertung: Die fällt ausgesprochen unterschiedlich aus. Zwar müssen wir alle anerkennen, dass die Folge ein bißchen was an Hintergrund über die Minbari und auch das Verhältnis (*zwinkerzwinker*) zwischen Susan und Talia nach vorn gebracht hat. Aber alles in allem war das mit der berühmten medizinischen Plexiklastange von Dr Kyle und in einer sowas von faulen Schreibe, dass wir sagen müssen: Frau Fontana, bleiben Sie bitte im Star Trek Universum, aber lassen Sie unsere Serie in Ruhe! Diese Aussage würden 2 von 3 Podcaster unterschreiben und nur dank Saschas (also der neue Sascha!) astronomisch hohen Wertung fährt diese Folge 3 von 6 Penissen ein. Danke, Merkel!
Beim "Guten-Morgen-Kaffee" musste ich fast spucken. Warum? Es geht um die trällernde Rotznase aus den USA, Justin Bieber. Naja, eher wohl um sein "bestes Stück". Ekelhaft, aber was solls. Das DFB und FIFA geschubse geht weiter, PEGIDA schmeißt sich in einen Fummel und heute wird zum Endspurt der Woche gerufen! Wie? Was? HÄÄÄ? Hört doch einfach selbst! :) Viel Spaß!