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Der Chefarzt des Luzerner Kantonsspitals Wolhusen und zwei weitere Führungskräfte verlassen das Unternehmen per sofort. Der Grund dafür sind Vorwürfe von Kaderpersonen des Spitals, welche extern untersucht wurden. Weiter in der Sendung: · Gerichtsprozess FCL vs. Grossaktionär Bernhard Alpstäg · Der Nidwaldner Landrat will die Abschaffung der Erbschaftssteuer in die Teilrevision des Steuergesetzes nehmen. · Unsere Vorschau zu den Regierungs-Ersatzwahlen im Kanton Zug
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Nicht immer muss der Brustkorb geöffnet werden, sagt Professor Dr. Aron-Frederick Popov. Der Chefarzt für Herzchirurgie, der seit April am Asklepios Klinikum Harburg tätig ist, spricht über die Vorteile minimal-invasiver Eingriffe. „Einzigartig“ in Hamburg sei, dass er mit seinem Team auch Aorten-Aneuyrismen auf diese schonende Art operiere. Auch über Bypass-Eingriffe und Herzklappenchirurgie spricht der renommierte Experte.
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus? Der Chefarzt der radiologischen Abteilung der Collm Klinik Oschatz (Lehrklinikum der Uni Leipzig) Professor Dr. Henrik Ullrich entwickelte schon zu Beginn des Corona-Geschehens Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Eindämmungsmaßnahmen. Im Kontrast zum angekündigten Drohbild von hoffnungslos überfüllten Krankenhäusern gab es in seiner Klinik keinen nennenswerten Anstieg von Atemwegserkrankungen. Bereits Ende 2019 hatte Dr. Ullrich ungewöhnliche Entzündungen des Lungengewebes beobachtet, weshalb er davon ausgeht, dass SARS-Cov2 in Deutschland seit Herbst 2019 kursierte. Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal. Als einziger aus der Ärzteschaft entschied er sich zusammen mit einigen Krankenschwestern gegen die sogenannte Corona-Impfung. Nach dem Start der Impfkampagne begann er nun ebenfalls, Daten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der modRNA-Injektionen zu erheben. Früh zeichnete sich dabei ab, dass sich Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen häuften, was vor allem in der Schwesternschaft zu noch mehr Zweifel an der Sinnhaftigkeit der „Impfung“ führte. Als die Politik die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschloss und damit das impfunwillige Krankenhauspersonal vor die Wahl zwischen „Corona-Impfung“ oder Ausschluss vom Arbeitsplatz stellte, wurde dies seitens der Betroffenen als Eskalation wahrgenommen. Dr. Ullrich gelang es, seinen Arbeitsplatz als Ungeimpfter zu behalten, auch weil es schwer gewesen wäre, ihn zu ersetzen. Seine Daten zu Nebenwirkungen und Krankschreibungen nach Impfstatus legte er wieder der Klinikleitung vor. Ein sachlicher kollegialer Austausch zu seiner Stichprobe fand jedoch nie statt. Henrik Ullrich plädiert in unserem Gespräch dafür, dass Ärzte, Politiker und Verbände wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
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Künstliche Intelligenz dringt in alle Lebensbereiche vor und auch in der Medizin spielt KI längst eine wichtige Rolle. „Allein durch die sogenannten Smartwatches hat sich die Wahrnehmung von Puls, Blutdruck und Herzrhythmus verändert“, sagt Privatdozent Dr. Gerian Grönefeld. Der Chefarzt der Kardiologie von der Asklepios Klinik Barmbek berichtet, dass KI aus der Diagnostik und der Interpretation von Bildern nicht mehr wegzudenken ist. Ein Gespräch über Fortschritt und Grenzen der Ethik.
Wie es unserer Psyche geht, hat Einfluss auf unseren Körper, und andersherum, da ist sich die Wissenschaft sicher. Und dieser Einfluss kann uns richtig krank machen. Es können Kopf – Rücken- oder Magenschmerzen sein. Es kann aber auch ein Tinnitus sein oder eine Essstörung. Der Chefarzt der Oberberg Fachklinik Potsdam erklärt, welche Rolle psychische Faktoren spielen, welche Präventionsmaßnahmen es gibt und wie psychosomatische Krankheiten diagnostiziert und behandelt werden. Außerdem geht es um die Frage, ob wir mit Apfelessig abnehmen können. Hier könnt ihr beim Deutschen Podcastpreis für "Aha! 10 Minuten Alltagswissen" Eure Stimme abgeben. Wir freuen uns sehr darüber: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen-2/ Geht schnell und unkompliziert! Hier könnt Ihr die Folge zu somatoformen Störungen hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article246272558/Somatoforme-Stoerungen-Wenn-der-Arzt-nichts-findet-Podcast.html Hier findet Ihr mehr zur Arbeit von Herrn Dr. Bindeballe: https://www.oberbergkliniken.de/unser-team/dr-med-nils-bindeballe Hier findet Ihr die Studie zum Apfelessig https://nutrition.bmj.com/content/early/2024/01/18/bmjnph-2023-000823 Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Antibiotikaresistenzen stellen eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar. Der Chefarzt der Leipziger Klinik für Infektiologie Prof. Dr. Christoph Lübbert beklagt, dass es zu wenig neue Antibiotika gibt und fordert die Politik zum Handeln auf. Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
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Es ein angeborenes Leiden, das jedoch selten vor der Geburt erkannt wird und dann bei den Betroffenen oft erst im Alter zwischen 20 und 30 Jahren starke Schmerzen verursacht: die Hüftdysplasie. „Davon spricht man, wenn der Hüftkopf nicht weit genug von der Hüftpfanne überdacht ist“, erklärt Dr. David Scheunemann. Der Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie vom Asklepios Westklinikum Hamburg spricht über Ursachen und die Möglichkeiten der Therapie.
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Er ist der häufigste bösartige gynäkologische Tumor: Gebärmutterkrebs. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr rund 12.000 Frauen neu, meist nach den Wechseljahren. „Tatsächlich ist Alter der Risikofaktor schlechthin, 85 Prozent der Patientinnen erkranken nach der Menopause“, sagt Professor Dr. Gerhard Gebauer. Der Chefarzt für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie an der Asklepios Klinik Barmbek erklärt, auf welches Warnsignal Frauen achten sollten und was sich in der Behandlung der Erkrankung getan hat.
»Wow, wie kann es sein, dass die Lunge nach einer Woche komplett zugewachsen und geheilt ist?!«, fragte der neue Stationsarzt den Chefarzt. Was würde dieser Chefarzt darauf antworten? Es handelte sich hierbei nicht um irgendeinen Chefarzt, sondern um den ärztlichen Direktor der besten Uniklinik im ganzen Bundesland. Es gibt wohl keine bessere Klinik und keinen höhergestellten Arzt im ganzen Land als diesen. Kurz gesagt: Der beste Spezialist für Neugeborene und Kinder weit und breit. Wie kam es zu der Frage, und was antwortete dieser Chefarzt?Eine Woche zuvor: Unsere neugeborene Tochter wurde nach der Geburt direkt in diese Spezialklinik verlegt. Ihr rechter Lungenflügel war gerissen, und so sank ihre Sauerstoffsättigung rapide ab. Sie musste dauerhaft beatmet werden, und bis der Lungenflügel vollständig zugewachsen wäre, sollte es Wochen dauern.In dieser aussichtslosen Lage beteten wir. Eine Woche später kamen dann der neue Stationsarzt und der Chefarzt zu unserer Tochter. Der Chefarzt erläuterte dem neuen Kollegen kurz die Situation und bestätigte dann, dass die Lunge wieder zusammengewachsen sei – innerhalb einer Woche! »Wie kann das sein?«, fragte nun der neue Fachmann. Der Chefarzt hätte vieles antworten können; er hätte sich auf die Schulter klopfen können, hätte sein Team und die gute technische Ausstattung des Krankenhauses loben können, er hätte von viel »Glück« reden können, aber all das tat er nicht. Stattdessen sagte er zu unserem Erstaunen: »Diese wundersame Heilung können wir nicht erklären. Es lag wohl an dem Gebet der Eltern.« Bemerkenswert! Ein wissenschaftlich geschulter, rationaler Profi auf seinem Gebiet gesteht ein, dass es nur Gott gewesen sein kann.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
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Es ist die zweithäufigste Krebsart unter Männern, die dritthäufigste bei Frauen: Lungenkrebs. Die Prognose galt lange Zeit als wenig aussichtsreich – auch, weil die Erkrankung leider oft erst spät erkannt wird. „Anhaltender und in manchen Fällen zudem blutiger Husten ist neben Fieber, Nachtschweiß und Abgeschlagenheit ein Warnsignal“, sagt Dr. Gerasimos Varelis. Der Chefarzt für Pneumologie, Beatmungsmedizin und Thoraxonkologie, der als Ärztlicher Direktor das Asklepios Lungenzentrum Hamburg-West leitet, spricht über Durchbrüche in der Forschung und neue Therapien.
Die Spitallandschaft Lengg in der Stadt Zürich wächst weiter - bald arbeiten bei Hirslanden, Schulthess, Balgrist, Kinderspital & Co. mehr als 11'500 Angestellte. Damit der Verkehr nicht kollabiert, sollen nicht nur die Patientinnen, sondern auch die Angestellten vor allem den ÖV nehmen. Weitere Themen: * Handball: Kadetten Schaffhausen sind zum 12. Mal Schweizer Meister * Untersuchungsbericht: Ehemaliger Schaffhauser Spitalratspräsident ging an die Grenze des Legalen
Der Chefarzt und Psychiater räumt auf mit Missverständnissen rund um das Klinikleben.
Eine ehrliche Debatte über den weiteren Umgang mit der Covid-19-Pandemie: Das wünscht sich der Aschaffenburger Medizin-Professor York Zausig in Politik und Gesellschaft. Der Chefarzt für Intensivmedizin und Pandemiebeauftragte des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau zeigt sich im aktuellen Main-Echo-Corona-Podcast überzeugt: »Wir brauchen jetzt ein Team Weitsicht« – Zausig spielt damit auf die Schlagwörter des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder an, der sich gerne als Gründer des »Teams Vorsicht« präsentierte, ehe er kürzlich ins »Team Augenmaß« wechselte. Der Intensivmediziner York Zausig rechnet mit einem Sommer, in dem sich die Covid-19-Lage entspannt. Vorbei sei die Pandemie damit aber nicht. Er erwartet deshalb von Politik und Gesellschaft eine aufrichtige Debatte über die Frage, wie man sich auf den kommenden Herbst und Winter vorbereiten wolle. »Wie wollen wir es schaffen, dass wir in unserer Gesellschaft hierzulande, aber auch weltweit eine ausreichende Immunität haben?« Es gehe dabei darum, die richtige Balance zwischen individueller Freiheit und kollektivem Gesundheitsschutz zu finden. Dafür müsse sich die Gesellschaft auch mit unbequemen Fragen beschäftigen: Wie viele Kranke, wie viele Tote könne und wolle man hinnehmen, wenn man die Seuchenschutzmaßnahmen immer weiter zurückfahre? Für zwingend erforderlich hält Zausig auch Stufenpläne – den jetzt für ein Zurückfahren der Maßnahmen beschlossenen hält er für sinnvoll. Es brauche aber ebenso ein Stufenmodell, das klar festlege, wie und wann man auf eine möglicherweise wieder verschärfte Pandemielage im Herbst reagieren werde. Der aktuelle Podcast ist bereits der neunte zur Corona-Pandemie mit Chefarzt Zausig. Alle Aufnahmen sind in der Main-Echo-Mediathek zu finden und dokumentieren einzigartig den Blick eines ausgewiesenen Experten aus der Region auf die Covid-19-Pandemie.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist der häufigste Grund für eine Erblindung im Alter. Doch so weit müsse es nicht kommen, erklärt Privatdozent Dr. Ulrich Schaudig. Der Chefarzt der Augenklinik an der Asklepios Klinik Barmbek klärt über Diagnostik und Therapie („wir spritzen ins Auge!“) auf.
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Ein seltsamer Gang kann viele Ursachen haben, oft ist er das Symptom einer neurologischen Erkrankung wie Parkinson, sagt Professor Dr. Günter Seidel. Der Chefarzt für Neurologie und neurologische Frührehabilitation an der Asklepios Klinik Nord-Heidberg spricht in dieser Folge über Diagnostik und Therapie von Gangstörungen.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Vielleicht könnte man ihn als medizinisches „Schwergewicht“ bezeichnen. Auf jeden Fall ist Dr. Christoph Goetz als Chefarzt der Abteilung für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie am Asklepios Klinikum Harburg ein Experte für Schleudertraumata und Verletzungen der Halswirbel. Und ganz nebenbei ist er seit 2003 Ringarzt beim Boxen. Welche Verletzungen er da schon gesehen hat und warum man Bandscheibenvorfälle fast nie operieren muss, erzählt er in der neuen „Sprechstunde“.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
„Wenn ein vermeintlich gesunder, erwachsener Mensch mitten im Leben und quasi aus heiterem Himmel einen epileptischen Anfall bekommt, dann ist das ein klares Warnsignal“, sagt Privatdozent Dr. Tobias Martens. Der Chefarzt der Abteilung für Neurochirurgie an der Asklepios Klinik St. Georg spricht in einer neuen Podcast-Folge über Hirntumoren und deren Entfernung. „Natürlich besteht bei einer OP ein Risiko. Aber operiert man nicht, läuft man Gefahr, dass der Tumor wächst und sich im Kopf ausbreitet.“
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
„Ich habe Rücken“ - ein Schmerz, den nicht nur Hape Kerkelings Kunstfigur Horst Schlämmer kennt. „Es ist ein Volksleiden“, sagt Dr. Oliver Bachmann. Der Chefarzt des Rückenzentrums an der Asklepios Klinik St. Georg räumt in einer neuen Podcast-Folge der „Digitalen Sprechstunde“ mit Mythen auf und erklärt, welche Therapie wirklich hilft.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
„Der Klassiker in meiner Sprechstunde ist schon, dass Frauen ihre schnarchenden Männer unter Androhung getrennter Schlafzimmer zu mir schleppen“, sagt Professor Dr. Thomas Verse. Der Chefarzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie vom Asklepios Klinikum Harburg klärt in einer neuen Podcast-Folge der „Digitalen Sprechstunde“ über die obstruktive Schlafapnoe auf. „Viele wissen es nicht, aber das ist nach Bluthochdruck und Diabetes tatsächlich die dritthäufigste Volkskrankheit.“ Warum Atemaussetzer in der Nacht gefährlich sind, warum eine Patientin die bei dieser Erkrankung oft verordnete CPAP-Maske als „wahres Zaubermittel“ bezeichnete und wie ein Zungenschrittmacher funktioniert, erklärt der vierfache Vater im Gespräch mit Abendblatt-Redakteurin Vanessa Seifert in dieser neuen Episode des erfolgreichen Gesundheits-Podcasts.
Thema: Wenn der Chefarzt ran muss – Von Vollmacht und Glauben Prediger: Frank Töws Bibelstelle: Markus 9,14-29
Der «Ökonom in der Krise», Aymo Brunetti, liefert Antworten. Tabakkonsum: Milliardenkosten und jährlich Tausende Tote wegen lascher Gesetzgebung. Und: Wie reisen die Menschen 2021? Einige Ratschläge der beiden Schweizer Marktführer in unsicheren Zeiten. Zweiter Shutdown – Reichen die finanziellen Stützungsmassnahmen? Zum zweiten Mal seit Ausbruch der Pandemie schliesst der Bundesrat ab Montag fast alle Läden und Einrichtungen. Vielen Firmen könnte der erneute Shutdown endgültig das Genick brechen und eine Welle von Konkursen auslösen. Was kommt da auf uns zu? Wie gross wird der wirtschaftliche Schaden? Und genügen die finanziellen Hilfen oder braucht es viel mehr? Der «Ökonom in der Krise», Aymo Brunetti, liefert Antworten. Tabakkonsum – Milliardenkosten wegen lascher Gesetzgebung In der Schweiz sterben jährlich 9500 Menschen an den Folgen von Tabakkonsum. Dieser verursacht menschliches Elend und Kosten von fast vier Milliarden Franken pro Jahr. Rauchende, die sich mit Covid-19 anstecken, haben zudem eine schlechtere Prognose, weil Rauchen das Immunsystem schwächt. In der Schweiz fehlt auf Bundesebene eine griffige Gesetzgebung, um den Tabakkonsum zu senken. Internationale Vergleiche zeigen indes: Werbeverbote helfen, den Anteil Raucherinnen und Raucher an der Bevölkerung zu senken. Doch in der Schweiz wird seit Jahren um ein Tabakproduktegesetz im Parlament gerungen. Ferienplanung – Wie reisen wir 2021? 2020 war für die meisten Reiseveranstalter wirtschaftlich desaströs. Für dieses Jahr ist die Branche vorsichtig optimistisch, dass Reisen wieder einen Aufschwung erlebt. Aber es wird anders sein als früher: kurzfristiger und eher in der Nähe. «ECO» zeigt die neuen Bedürfnisse der Kunden und fragt die beiden Marktführer Hotelplan und Kuoni, was sie ihren Kunden in Zeiten ständig wechselnder Massnahmen raten. Handdesinfektionsgel: Wer hat’s erfunden? Ein Schweizer: Didier Pittet. Der Chefarzt für Infektiologie am Universitätsspital tüftelte lange nach einer einfachen Rezeptur. Das brauchte einige Zeit, aber er hat es geschafft. Geld will er übrigens nicht damit verdienen. Das Patent für sein Desinfektionsgel hat er der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Der «Ökonom in der Krise», Aymo Brunetti, liefert Antworten. Tabakkonsum: Milliardenkosten und jährlich Tausende Tote wegen lascher Gesetzgebung. Und: Wie reisen die Menschen 2021? Einige Ratschläge der beiden Schweizer Marktführer in unsicheren Zeiten. Zweiter Shutdown – Reichen die finanziellen Stützungsmassnahmen? Zum zweiten Mal seit Ausbruch der Pandemie schliesst der Bundesrat ab Montag fast alle Läden und Einrichtungen. Vielen Firmen könnte der erneute Shutdown endgültig das Genick brechen und eine Welle von Konkursen auslösen. Was kommt da auf uns zu? Wie gross wird der wirtschaftliche Schaden? Und genügen die finanziellen Hilfen oder braucht es viel mehr? Der «Ökonom in der Krise», Aymo Brunetti, liefert Antworten. Tabakkonsum – Milliardenkosten wegen lascher Gesetzgebung In der Schweiz sterben jährlich 9500 Menschen an den Folgen von Tabakkonsum. Dieser verursacht menschliches Elend und Kosten von fast vier Milliarden Franken pro Jahr. Rauchende, die sich mit Covid-19 anstecken, haben zudem eine schlechtere Prognose, weil Rauchen das Immunsystem schwächt. In der Schweiz fehlt auf Bundesebene eine griffige Gesetzgebung, um den Tabakkonsum zu senken. Internationale Vergleiche zeigen indes: Werbeverbote helfen, den Anteil Raucherinnen und Raucher an der Bevölkerung zu senken. Doch in der Schweiz wird seit Jahren um ein Tabakproduktegesetz im Parlament gerungen. Ferienplanung – Wie reisen wir 2021? 2020 war für die meisten Reiseveranstalter wirtschaftlich desaströs. Für dieses Jahr ist die Branche vorsichtig optimistisch, dass Reisen wieder einen Aufschwung erlebt. Aber es wird anders sein als früher: kurzfristiger und eher in der Nähe. «ECO» zeigt die neuen Bedürfnisse der Kunden und fragt die beiden Marktführer Hotelplan und Kuoni, was sie ihren Kunden in Zeiten ständig wechselnder Massnahmen raten. Handdesinfektionsgel: Wer hat’s erfunden? Ein Schweizer: Didier Pittet. Der Chefarzt für Infektiologie am Universitätsspital tüftelte lange nach einer einfachen Rezeptur. Das brauchte einige Zeit, aber er hat es geschafft. Geld will er übrigens nicht damit verdienen. Das Patent für sein Desinfektionsgel hat er der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Diese Folge haben wir es geschafft mit dem Sound. Also… glauben wir. Ich mein woher sollen wir das wissen? Wir wissen kaum etwas merkt man auch beim Thema aus Folge 02!!! Zieht Euch rein was passiert ist nach der letzten Folge. Wir reden Schrott, haben keine Ahnung von nix und Leute denken wir hätten Geld vom Staat bekommen. Ich mein wir haben schon Geld vom Staat bekommen, wegen Corona Hilfe und so. (shout out NRW) aber nicht dafür Werbung für irgend eine Impfung zu machen. Benaissa stellt Usus die Frage seines Lebens. Wir reden über Jugendsünden, beantworten Eure Fragen. Checkts aus. Vorsicht wir sagen wieder Fiese Wörters. Passt auf Eure Ohren auf. Wir meinen's nicht böse. Wir sind nur gechillt. Der Chefarzt von dem Benaissa berichtet hat: Jalid Sehouli: Marrakesh Jalid Sehouli: Und von Tanger fahren die Boote nach nirgendwo Korrekte Comedy aus Saudi Arabien bei Euch in Dein' Netflix: Barakah meets Barakah Six Windows to the Desert Comedians around the world middle east Shout out an Lisa Koch gute Besserung! Shout out an Hatim Meister Glückwunsch für die Mütze Edit: Media Guru und schwöre bisschen Ususmango auch diesmal Sound: Benaissa Lamroubal richtig nice alles besorgt und so. Sound design danach Media Guru Niro Nathan. Doktorarbeit ich weisss. Location: Sweetspot Studios Neuss Alles was mit Cam zu tun hatte an dem Tag von Ahmed Sukhni aka Hakeem von Cut the Bullshit Wir küssen Dein Auge --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rebellcomedy/message
Musik, Medizin und Malteser spielen Hauptrollen im Leben von Rainer Löb. Der Chefarzt aus Hamm ist Bundesarzt der Malteser, Musiker und jetzt auch noch Diakon. Eine Sendung über große Aufgaben und die große Freude daran.
Musik, Medizin und Malteser spielen Hauptrollen im Leben von Rainer Löb. Der Chefarzt aus Hamm ist Bundesarzt der Malteser, Musiker und jetzt auch noch Diakon. Eine Sendung über große Aufgaben und die große Freude daran.
Musik, Medizin und Malteser spielen Hauptrollen im Leben von Rainer Löb. Der Chefarzt aus Hamm ist Bundesarzt der Malteser, Musiker und jetzt auch noch Diakon. Eine Sendung über große Aufgaben und die große Freude daran.
Immer mehr Kinder leiden auch körperlich unter den Kollateralschäden der Corona-Politik. Der Chefarzt des Christlichen Kinderhospitals in Osnabrück hat nach knapp sechs Monaten Pandemie eine Bilanz gezogen.
Der kleine Leon Appelt wird von seiner Kinderärztin in die Klinik eingewiesen. Leon ist 18 Monate alt und mit acht Kilo Körpergewicht deutlich unterernährt. Der Chefarzt und seine Stationsärzte stehen vor einem Rätsel. Trotz gründlicher Untersuchung können sie keine organische Ursache für die ernste Gedeihstörung des Kindes finden. Und doch wirkt der Junge schwer krank. Als Leon in der Klinik aufgenommen wird, ist er so schwach, dass er über eine Magensonde mit Nahrung versorgt werden muss. Was ist hier geschehen? Gibt es ein Geheimnis, dass die Eltern vor den Ärzten verbergen? Rechtsmediziner Michael Tsokos kennt die erschütternde Antwort.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Die 80-jährige Großmutter stürzt zuhause schwer. Übersät mit blauen Flecken, wird die ältere Dame in die Notaufnahme eingeliefert. Gebrochen hat sie sich zum Glück nichts, stellen die Ärzte fest. Doch beim nächsten Mal könnte es schlimmer ausgehen, denn dass sie hinfalle, das komme leider häufig vor, sagt die Patientin. In der Geriatrie beginnt die Suche nach der Ursache. War es ein Stolpern, weil der Flokati ungünstig lag? Oder haben die vermehrten Stürze, doch vielleicht, wie oft im Alter, mit dem Herzen zu tun? „Der Fall dieser Patientin, bei der wir recht schnell Herzgeräusche gehört und Herz-Rhythmus-Störungen festgestellt haben, zeigt ganz gut unsere Arbeit im Zentrum für Kardio-Geriatrie auf“, sagt Dr. Jochen Gehrke. Der Chefarzt der Geriatrie ist gemeinsam mit seinem Kollegen Professor Dr. Alexander Ghanem, Chefarzt für Innere Medizin, in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios, zu Gast. Beide sprechen über das Zentrum für Kardio-Geriatrie an der Asklepios Klinik Nord/Heidberg, wo Altersmediziner und Herzspezialisten eng zusammenarbeiten. Was sind die Vorteile? Wie muss Altersmedizin heute arbeiten? Darüber klären beide Mediziner im Gespräch mit Vanessa Seifert auf.
Detlev sieht es als seine besondere, erfüllende Aufgabe, hochsensible und feinfühlige Menschen zu unterstützen, damit sie ihr reiches inneres Potenzial in ihr Leben integrieren können. Für ihn ist die Hochsensibilität ein einzigartiges Geschenk für jeden einzelnen und auch zum Wohle aller. Ihm wurde gezeigt, wie wir alle unsere Belastungen in eine Transformation geben können. Dabei handelt es sich um pure Hingabe an die höchste Intelligenz von allem was in uns ist. Wir brauchen nichts zu lernen, nichts zu wissen, wir brauchen nur diese in uns vorhandene Fähigkeit zu aktivieren. Dadurch können wir alles transformieren: Auch Schmerzen, Stress bis hin zur Transformation der Trennung vom Göttlichen ist alles möglich. Es gibt keine Grenzen. „Sich schützen“ ist nicht mehr notwendig. Das Beispiel von Tina findest du hier: https://youtu.be/2kSwxEG8VRo Das sagt er selbst: Ich war schon immer anders als die anderen. Ich spürte, dass eine große Aufgabe auf mich wartet. Dabei dachte ich, diese würde ich irgendwann bei meiner Arbeit als Ingenieur bei der Deutschen Telekom finden. Aber es kam anders: Ich erlebte 2000 knallhartes Mobbing und bekam darauf psychosomatische Beschwerden. Das war der Wendepunkt in meinem Leben. Ich studierte Pädagogik mit dem Abschluss als Betriebspädagoge. Zudem folgte 2005 ein elfwöchiger Aufenthalt in einer psychosomatischen, sehr spirituellen Klinik. Der Chefarzt gab mir zu verstehen, dass ich zwar lernen könnte, mit meinen seelischen Schmerzen umzugehen, ich jedoch keine Heilung dort erfahren kann. Ich solle mich an eine andere Instanz wenden. Das war Jesus. Seitdem bekomme ich immer Antworten auf meine Fragen, und davon habe ich viele. Seit 2007 sind meine Frau und ich Heilpraktiker. Gemeinsam haben wir bei Brandon Bays die Ausbildung zum Journey-Practitioner gemacht. Wir waren mehrfach bei Oneness in Indien, einer spirituellen Universität. 2010 habe ich dann den Weg der Transformation „geschenkt“ bekommen und bin sehr dankbar, jederzeit mit der Höchsten Intelligenz verbunden sein zu können. 2015/16 begleitete ich acht Monate Patienten und Angehörige einer Krebsklinik, 2014 und 2017 war ich mit Direct Healing insgesamt 14 Wochen in China. Ein Direct-Healing Starterset gibt es statt für 35 € für dich für 20 € (Buch, Meditations-CD, Anleitungen für Herz- und Mindtransformation). www.directhealing.de Kontakt: spezial@directhealing.de
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Jeder Zwanzigste ist betroffen - und dennoch ist die Nervenkrankheit Polyneuropathie relativ unbekannt. Privatdozent Dr. Christoph Terborg klärt auf in einer neuen Folge der "Digitalen Sprechstunde", dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. Wer ist besonders gefährdet? Und wie wird die Diagnose eigentlich gestellt? Der Chefarzt der Neurologie von der Asklepios Klinik St. Georg gibt im Gespräch mit Vanessa Seifert Antworten. Der Experte spricht auch ganz persönlich über die Faszination seines Fachgebiets. "Neurologie ist immer Detektivarbeit - das finde ich sehr spannend."
Der Chefarzt, der mit dem fetten Benz nach Hause fährt, sitzt mit Sicherheit abends zu Hause am Esstisch und sagt sich selbst "Mensch Rainer, was biste doch für ein erfolgreicher Typ" und lacht über seine Putzfrau, der er gerade 20 Euro fürs Saubermachen bezahlt hat. Plottwist: Rainer steht abends mit Sicherheit noch im Krankenhaus und kann sich abends nicht fein mit seiner Familie zum Essen treffen, wie es vielleicht seine Putzfrau kann. Wer ist jetzt erfolgreicher? Das liegt - wie immer - im Auge des Betrachters. Und auch wir haben das Thema "Erfolg" in unserer neuen Folge, naja, man kann schon sagen, erarbeitet.
Mon, 25 Sep 2017 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/132-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-132-rehabilitation-mit-dem-ziel-der-selbststandigkeit 7bd065101154fe9a0e6dbb8acd509f44 Der Chefarzt der Rehaklinik am Sendesaal, Herr Dr. Melzer, berichtet heute über die Rehabilitation einer speziellen Personengruppe: ältere Menschen. Dass Senioren aber – zum Glück! – gar nicht mehr so speziell im Unterschied zu jüngeren Menschen behandelt werden, zeigt der Wandel, den es in der Versorgung älterer Menschen gegeben hat. Jetzt heißt es: Reha statt Pflege! Der derzeitige demografische Wandel ist der Auslöser für eine Veränderung: Die Menschen werden immer älter und gleichzeitig gibt es immer weniger junge Menschen. Deshalb ist heutzutage nicht mehr die Behandlung bis zur Genesung das Ziel, sodass die Älteren sich anschließend häufig in Pflegeeinrichtungen wiederfinden, sondern die Wiederherstellung der Selbstständigkeit wird angestrebt! Die Senioren sollen im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt wieder in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren können und dort ihr selbstbestimmtes Leben wie vor dem Unfall oder der Erkrankung aufnehmen. Damit dies gelingen kann, werden in das Reha-Konzept mittlerweile die Lebensumstände der Patienten mit aufgenommen: Welche Gegebenheiten erwartet die Patienten, wenn sie wieder in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren und wie können sie darauf vorbereitet werden? Was braucht es, damit die Patienten ihr vorheriges Leben wiederaufnehmen können? Durch die Beantwortung dieser Fragen wird festgestellt, wie das Leben nach der Reha-Behandlung ablaufen kann. Damit die Rehabilitation – nicht nur bei älteren Menschen – erfolgsversprechend ist, müssen im Vorfeld folgende Aspekte geklärt werden: - Die Reha-Bedürftigkeit (Was ist das derzeitige Defizit?) - Das Reha-Ziel (Was will der Patient erreichen?) - Die Reha-Prognose (Was kann erreicht werden, welche Ziele sind realistisch?) Das Ziel der Teilhabe am Leben kann nur durch enge Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen umgesetzt werden. Somit ist auch der Informationsaustausch mit dem Hausarzt von größter Wichtigkeit, damit dieser im Anschluss an die Reha-Behandlung die nötigen Maßnahmen einleiten kann, sodass der Patient bei eventuell auftretenden Problemen nicht alleine dasteht. Und wie geht es nach der Reha weiter? Kann der Patient wieder in die eigene Wohnung zurück? Oder müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit die Wohnung barrierefrei gestaltet wird? Um diese Fragen zu klären, werden auf Wunsch die Wohnungen der Patienten aufgesucht. Es wird geklärt, welche Umbaumaßnahmen notwendig sind. Bei der Antragstellung erhalten die Patienten von Herrn Dr. Melzer Unterstützung. Eine Kurzeitpflege ist nur die Ausnahme! 132 full no
Der Chefarzt bestimmt, kritische Mitarbeiter werden abgestraft - Alltag in vielen Kliniken. Seit Jahrzehnten fordern Ärzteverbände mehr Mitbestimmung im Krankenhaus.
Wundrose und Gürtelrose sind Hauterkrankungen, die nichts mit den duftenden Rosen des Sommers gemeinsam haben. Der Chefarzt unserer Hautklinik, Herr PD Dr. med. Martin Kaatz stellt uns diese Krankheitsbilder vor.
Der Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin, Prof. Dr. med. Uwe Will spricht über eventuelle Zusammenhänge von gesunder Ernährung und der Entstehung von Darmkrebs
Im SRH Wald-Klinikum Gera werden seit einiger Zeit Patienten mit der IMRT- Technik behandelt. Der Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie, Herr PD Dr. med. J. Füller, stellt uns diese Bestrahlungsmethode vor.
Der Chefarzt unserer Hautklinik, Dr. Martin Kaatz, gibt uns einen Einblick in seine auf der ASCO-Tagung in Chicago neu gewonnenen Erkenntnisse speziell zur Behandlung von schwarzem Hautkrebs.
Sommer, Sonne, Hautschutz! Der Chefarzt unserer Hautklinik, PD Dr. Martin Kaatz gibt Tipps zum Sonnenbaden ohne Reue
Der Chefarzt der Klinik für Änaesthesiologie und Intensivmedizin am SRH Wald-Klinikum, PD Dr. med. G. Kuhnle hat Antworten auf diese Frage
Der Chefarzt unserer Hautklinik Dr. Martin Kaatz gibt Antwort auf die Frage: Schmuck oder Stress für die Haut?