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Erreicht Österreich die Klimaziele bis 2030 nicht, drohen Strafzahlungen von 6 Milliarden Euro // In Wr. Neustadt ermittelt die Polizei gegen eine 43-Jährige wegen Mordversuchs
Die EU-Kommission hat gegen Apple und Meta Strafen in Höhe von 500 und 200 Millionen Euro verhängt. Die EU-Abgeordnete Anna Cavazzini sagt, das sei für die Konzerne nicht viel Geld, werde aber dennoch Wirkung zeigen.
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner 2024 stiegen die Temperaturen in Deutschland um 0,3 Grad – laut dem Deutschen Wetterdienst ein "ungewöhnlich großer" Anstieg für nur ein Jahr. Weil sich die Erderwärmung in Deutschland zunehmend beschleunigt, stellt die Behörde die Klimatrends nun auch in ihren Grafiken so dar. Die EU-Kommission will Strafzahlungen für die Autoindustrie zum Beispiel in Deutschland vermeiden. Dazu will sie noch im April einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der die CO2-Flottengrenzwerte für Neuwagen aufweicht. Auch das Verbrenner-Aus 2035 wackelt. Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp plant den ersten klimafreundlichen Hochofen – in Duisburg soll künftig grüner Stahl produziert werden. Das Problem: Es gibt bisher zu wenig grünen Wasserstoff. Die EU wird ihre H2-Ausbauziele wohl nicht erreichen – das könnte den Umbau der Stahlindustrie ausbremsen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die deutsche Medienwelt ist in Aufruhr. Grund ist das gestrige Urteil gegen die Ex-Vorsitzende und dreimalige Präsidentschaftskandidatin des ultrarechten „Rassemblement National“ (RN), Marine Le Pen, und sieben weitere hohe Funktionäre der Partei, die zu hohen Strafen verurteilt wurden. Auch die Partei wurde zu hohen Strafzahlungen an die Staatskasse verurteilt. Die für strafwürdig befundenen Vorwürfe betreffendWeiterlesen
Es gibt noch viel "Verständnisaufholungsbedarf" in der Schifffahrt, meint Friederike Hesse, CEO und Co-Gründerin von Zero44. Sie spricht über die EU-Regulierungen zu Kraftstoffen und Emissionshandel, die Anforderungen an Reeder, Shipmanager und Charterer, Pooling und Marktplätze sowie Expansionen und neue Investoren für das Berliner Start-up aus dem Hause Flagship Founders. Wer haftet, wer zahlt letzten Endes, wenn es im Rahmen der Kraftstoff-Regulierung bei FuelEU Maritime zu Strafzahlungen kommt? Zwischen Reedern, Charterern und Shipmanagern sowie nicht zuletzt Bunker-Lieferanten gibt es dabei einen hohen Koordinationsaufwand, die Beziehungslage ist komplex, sagt Hesse in der aktuellen Episode des HANSA PODCASTs. Bei FuelEU Maritime geht es kurz gesagt darum, dass Reeder Strafen zahlen müssen, wenn ihre Schiffe im europäischen Verkehr einen bestimmten Emissionsgrenzwert überschreiten, weil sie einen Kraftstoff verwenden, der nicht "grün" genug ist. Drei Möglichkeiten haben sie: Strafe zahlen oder Gutschrift bekommen, wenn sie die Grenzwerte unterschreiten. Strafen und Gutschriften innerhalb der eigenen Flotte verrechnen, was als "internes Pooling" bezeichnet werden kann. Oder Schiffe in einen "externen" Pool geben und dort mit Schiffen anderer Reeder die Strafen und Gutschriften verteilen (und sich das gegebenenfalls von anderen Reedern bezahlen lassen). Zero44 will mit digitalen Lösungen Compliance-Strategien ermöglichen. Hesse, die bei der Erläuterung des Firmennamens "die Chemiker unter uns" anspricht, berichtet von ihrer Erfahrung, dass es nach wie vor viele offene Fragen gibt, wie mit der Regulierung FuelEU Maritime umzugehen ist. "Die unkomplizierteste Form des Poolings ist letztlich innerhalb der eigenen Flotte", sagt Hesse und vergleicht Vor- und Nachteile mit der "spannenden Option" des externen Poolings, bei dem regelrechte Marktplätze entstehen können. Die CEO geht auch auf die Frage ein, ob und wenn ja wie Zero44 selbst einen Marktplatz etablieren könnte. Über mögliche Kooperationen mit bestehenden Anbietern laufen Gespräche. "Es ist eine sehr sehr komplexe Regulierung, nicht nur mit Blick auf die konkrete Compliance, sondern auch was Anforderungen an Schiffsverbrauchsdaten angeht", sagt Hesse. Im Detail spricht sie über Strafen und Gutschriften. Einfach auf Biokraftstoff zu setzen, sei keine Lösung. Hesse spricht auch über Haftungsfragen und die neue Bimco-Standardklausel zu FuelEU Maritime sowie Unterschiede zur deutlich klareren Regulierung EU-ETS zum Emissionshandel. "Wir hören von sehr vielen komplett offenen Gesprächen, wenn es um Charter-Details geht", so die Expertin, die auch auf eine Tendenz von Charterern eingeht – ebenso wie auf Pooling als eine Art Anlagestrategie sowie Unterschiede in der Herangehensweise ein, je nachdem, ob man im Linien- oder Tramp-Verkehr aktiv ist. Zero44 verfolgt gut drei Jahre nach der Gründung einige Wachstumspläne. In der deutschen Schifffahrt ist man mittlerweile gut bekannt, Friederike Hesse spricht über den mitunter anspruchsvollen Einstieg in die maritime Branche, den aktuellen Kundenstamm und die Ziele für die betreute Flotte, den Schritt in die Profitabilität und Expansionen: "Wir sind gerade dabei, deutlich internationaler zu werden." Ein Aspekt ist ihr und ihren Mitstreitern wichtig: "Wir sind in der Schifffahrt noch nicht fertig, aber wir wollen uns auch andere Branchen in der Supply Chain genau anschauen." Dabei soll nicht zuletzt ein profitables "Stammgeschäft" helfen. Auch eine neue Kapitalrunde ist eine Option, so Hesse, die auf das Interesse an neuen Investoren sowie eine andere Branche mit Bezug zum Wasser als Wachstumsfeld und nicht zuletzt ihre eigene Motivation, an der Spitze von Zero44 weiterzumachen, eingeht.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuzulassungen Januar 2025: Anstieg der Elektro-Fahrzeugzulassungen nur Vorzieheffekt Die soeben veröffentlichten Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) weisen einen enormen Anstieg der Elektrofahrzeuge für den Monat Januar gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Dies führt der ZDK auf Einmaleffekte der Hersteller zurück. Soll der Antriebswechsel gelingen, sind mehr Anstrengungen als die der Ampelregierung vonnöten. "Ein Anstieg der reinen Elektrozulassungen um die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat ist kein Anlass zur Freude - die Zahlen täuschen über die wahre Situation der aktuellen Entwicklung hinweg," kommentiert man beim Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die vom KBA veröffentlichten Zulassungszahlen für den Januar 2025. "Um die CO2-Flottenziele, die ab diesem Jahr gelten zu erreichen haben die Hersteller Zulassungen von Elektroautos, sowohl BEVs wie auch Hybride, vom letzten in dieses Jahr verschoben. Dies ist ein Sondereffekt, der unsere Auftragslage nicht widerspiegelt." Man erwartet daher einen erneuten Einbruch der Zulassungszahlen. "Erst im zweiten Halbjahr werden die Hersteller die Rabatte wieder deutlich anziehen, sollten die Strafzahlungen bestehen bleiben." Nachdem die Verkaufszahlen vollelektrischer Pkw 2024 um rund 30% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen sind, konnte der Januar 2025 den Vorjahresmonat mit 34.498 neuzugelassenen BEV um 53,5 Prozent überbieten. Bei 207.640 verkauften Einheiten liegt der Pkw-Markt 2,8 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats, der Anteil vollelektrischer Pkw liegt somit bei 16,6 Prozent. Ein Aufwind der bei weitem nicht ausreicht, um die politisch vorgegebenen Ziele zu erreichen. Um das Ziel von 15 Mio. vollelektrischen Pkw 2030 zu erreichen, bräuchte es einen kontinuierlichen Anstieg bei den Neuzulassungen von mindestens 50 Prozent pro Jahr. Der Anteil der BEV am Pkw-Markt müsste bei mindestens 70 Prozent liegen. Davon sind die heutigen Zahlen weit entfernt. Der ZDK fordert Maßnahmen, die über Kaufanreize für preissensible Käufergruppen hinausgehen. Insbesondere muss Ladestrom vergünstigt werden, Steuervorteile für E-Autos aufrecht erhalten bleiben und Innovation in Batterie- und Ladetechnik gefördert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die LeasingMarkt.de Deals: http://log42.com/l/deals In der heutigen Folge setzen sich Ecki und Jan mit dem Thema Co2 Strafzahlungen auseinander. Dazu gibt es noch kurze Eindrücke von den aktuellen Testwagen Kia Ceed als 5-Türer und SW sowie dem Hyundai Tucson.
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Diese EU Verordnung hat es in sich! Rund 150.000 Unternehmen sind von der EU Entwaldungsverordnung betroffen, also 10x mehr als von der CSRD. Von Koffein in Pharmaprodukten über Kautschuk in Dichtungsringen bis zu den Bedienungsanleitungen Deiner Produkte. Zurückverfolgt per Satellitendaten bis zum genauen Ort des Anbaus. Und das für jede einzelne Charge. In dieser Folge beantworten mir gleich zwei Profis alle Fragen zu einem der heißesten Themen für Nachhaltigkeitsverantwortliche. Denn die Umsetzung der EUDR mit ihren Sorgfaltspflichten und Risikoanalysen stellt deutsche Unternehmen vor enorme Herausforderungen. In dieser Folge bekommst Du daher einen kompakten EUDR Deep Dive! ✅ Was macht die EUDR so anspruchsvoll und geschäftskritisch? ✅ Wie hängt die EUDR mit der CSRD oder CSDDD zusammen? ✅ Was ist die beste Strategie zur Umsetzung? Vermeide stillstehende Waren im Zoll oder Strafzahlungen bis zu 4 % des Unternehmensumsatzes. Nutze stattdessen die Chancen auf Transparenz und Resilienz. Meine zwei Gäste verraten Dir wie. Luise Rosemeier war erst Corporate Responsibility Managerin bei der Wünsche Group. Jetzt ist sie Spezialistin für Lieferkettensorgfaltspflichten bei Aurubis. Sie hat sich die EUDR schon lange angeschaut, denn die Umsetzung braucht enorm viel Vorbereitung und interne Zusammenarbeit. Sie verrät, was für sie als Profi an der EUDR am wichtigsten ist. Zudem ist sie im ständigen Austausch mit anderen Sustainability Managern in der Peer School for Sustainable Development und weiß, was diese bewegt.
Montagmorgen - ein guter Zeitpunkt, um mal den Kontostand zu checken. Und? Habt ihr zufälligerweise 4,8 Millionen Euro mehr auf dem Konto? Denn X sollte bereits letzte Woche die Strafzahlungen in Brasilien leisten - hat diese aber offenbar an ein falsches Konto überwiesen. Außerdem ist Musk bei Trumps Wahlkampfveranstaltung aufgetreten und gemuskt, was das Zeug hielt. ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Ungarn droht eine Strafe von 200 Millionen Euro und täglichem Zwangsgeld, weil das Land gegen EU-Asylrecht verstößt. Der Europäische Gerichtshof hatte dies bereits im Jahr 2020 festgestellt, doch Ungarns Regierung blieb weiterhin unnachgiebig. Ministerpräsident Viktor Orbán kündigte sogar an, sich weiter gegen Brüssel zu stellen und aus den EU-Asylregeln auszusteigen.
Wegen Nichtbefolgung eines EuGH-Urteils soll Ungarn hohe Strafzahlungen leisten. Nun dreht Premierminister Orbán den Spieß um und fordert von Brüssel Aufwandsersatz für Grenzschutzleistungen. Auch in Österreich wird die ungarische Politik zum Wahlkampfthema.
Fast zweieinhalb Jahre sind seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine vergangen, und noch immer ist Österreich extrem abhängig von russischem Gas. Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO), bringt es im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" auf den Punkt: Ein paar Prozente erreichten das Land über Deutschland, aber "de facto kommt das ganze österreichische Gas aus Russland."Ein Blick auf die Pipelines erklärt, wie Österreich in die Abhängigkeit geraten ist: Das Land befindet sich am Ende des Ukraine-Transits, über den weiterhin russisches Gas nach Europa kommt. Abgewickelt werden die österreichischen Importe über den Öl-, Gas- und Chemiekonzern OMV, der Verträge mit der russischen Gazprom bis zum Jahr 2040 unterhält. Um hier wirklich durchzugreifen, bräuchte man schon einen "echten politischen Akt", sagt Felbermayr in der neuen Podcast-Folge.Bei der Abkehr von russischem Gas könnte Österreich jedoch ein anderes Abkommen in die Hände spielen. Denn Ende des Jahres läuft der Gastransitvertrag der Ukraine mit Gazprom aus. Ohne Verlängerung könnte Österreich gar kein Gas mehr aus Russland beziehen, erklärt Felbermayr: "Wenn Gazprom nicht mehr liefern kann, wäre das eigentlich für Österreich und die OMV ganz gut", so sein Fazit.Angst vor einem kalten Winter ist seiner Ansicht nach aktuell nicht nötig. Die österreichischen Gasspeicher sind gut gefüllt - und alternative Versorgungswege längst ausgelotet. Allerdings rechnet der Ökonom mit kurzfristigen Preissteigerungen um 20 bis 25 Prozent, die gerade bei energieintensiven Industrien für "eine gewisse Nervosität" sorgen.Georg Zachmann ist Experte für Energiemärkte bei der Brüsseler Denkfabrik Bruegel. Für ihn wäre ein gemeinsamer europäischer Schritt der "Königsweg", um von russischem Gas loszukommen. Zachmann spricht sich dafür aus, russisches Gas auf europäischer Ebene zu sanktionieren: "Russische Gasimporte politisch zu stoppen, würde die Firmen aus der Verantwortung entlassen, Strafzahlungen verhindern und es würde gleichzeitig dafür sorgen, Glaubwürdigkeit für Investoren in der Zukunft zu schaffen", erklärt Zachmann. Denn die EU-Staaten könnten dann nur gemeinsam über die Wiederaufnahme von Gasimporten entscheiden.Wie stehen die Chancen dafür? Wieviel russisches Gas kommt überhaupt aktuell noch nach Europa? Und wie ist eigentlich die Lage bei uns in Deutschland? Über diese und viele weitere Fragen spricht Host Andrea Sellmann mit den Ökonomen Gabriel Felbermayr und Georg Zachmann.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit Katharina Schipkowski und Susanne Schwarz. Aktivistinnen von Ende Gelände streiten sich mit der Leag vor Gericht. Der Kohlekonzern will, dass sie nach einer Bagger-Besetzung umfangreiche Unterlassungserklärungen unterschreiben. Bei Zuwiderhandeln - also bei weiteren Protesten auf dem fraglichen Gelände - drohen Strafzahlungen von 250.000 Euro pro Person. Die Aktivistinnen sagen: Es geht dabei nur um das Eindämmen von unbequemer Kritik. Extreme Temperaturen zogen sich im Juni aber auch um die ganze Erde und wurden von der Klimakrise verstärkt. Das hat eine Untersuchung des Thinktanks Climate Central ergeben. Mehr als die Hälfte der Menschheit war demnach betroffen: 4,97 Milliarden Menschen weltweit litten unter den extremen und klimawandelgetriebenen Temperaturen. Wenn das Bundesverkehrsministerium seine Pläne für neue Straßen stoppt, könnte das rund 20 Milliarden Euro einsparen. Das haben Forscher:innen des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft in einer Studie errechnet, die sie am Montag veröffentlicht haben. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND), die Gewerkschaft Verdi, die Klima-Allianz Deutschland und der ACE Autoclub Europa haben die Untersuchung in Auftrag gegeben. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
In der neuen Folge des „NFL Boulevard“ schaut Kucze gemeinsam mit Matthias von beimfootball.de auf den Strafenkatalog in der NFL. Für welche Vergehen müssen die Stars wie tief in die Tasche greifen? Unerlaubte Zweikämpfe, Meckern mit dem Schiedsrichter, falsches Outfit, Schwänzen des Trainings, Entgleisungen im Privatleben: Jedes Jahr kommen viele Millionen an Strafzahlungen zusammen. Was mit dem Geld passiert, welche Teams bzw. welche Spieler bislang am meisten blechen mussten – das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge. Hier der im Podcast angesprochen Link zu Matthias‘ Blog Post: https://beimfootball.de/strafen-in-der-nfl-blick-in-den-bussgeldkatalog-der-liga/
In der 141. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski hauptsächlich über die vergangene Europawahl, analysieren das Ergebnis und die Reaktionen. Außerdem sprechen sie über die „Tagesschau“ in einfacher Sprache, Strafzahlungen für Elektroautos aus China und das Urteil des EuGH gegen Ungarn.Wie immer werden in dieser Reihe an der ef-Theke spontan aktuelle Entwicklungen und brennende Themen beleuchtet.Alle Links zur Sendung und zur Unterstützung in unserem Artikel zur Sendung:https://freiheitsfunken.info/2024/06/13/22117-dachthekenduett-folge-141-tv-die-ultimative-wahl-analyse-in-einfacher-sprache
NFL frei Schnauze In der neuen Folge des NFL Boulevard schaut Kucze gemeinsam mit Matthias von beimfootball.de auf den Strafenkatalog in der NFL. Für welche Vergehen müssen die Stars wie tief in die Tasche greifen? Unerlaubte Zweikämpfe, Meckern mit dem Schiedsrichter, falsches Outfit, Schwänzen des Trainings, Entgleisungen im Privatleben: Jedes Jahr kommen viele Millionen an Strafzahlungen zusammen. Was mit dem Geld passiert, welche Teams bzw. welche Spieler bislang am meisten blechen mussten das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge. Hier der im Podcast angesprochen Link zu Matthias Blog Post: https://beimfootball.de/strafen-in-der-nfl-blick-in-den-bussgeldkatalog-der-liga/ ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
NFL frei Schnauze In der neuen Folge des NFL Boulevard schaut Kucze gemeinsam mit Matthias von beimfootball.de auf den Strafenkatalog in der NFL. Für welche Vergehen müssen die Stars wie tief in die Tasche greifen? Unerlaubte Zweikämpfe, Meckern mit dem Schiedsrichter, falsches Outfit, Schwänzen des Trainings, Entgleisungen im Privatleben: Jedes Jahr kommen viele Millionen an Strafzahlungen zusammen. Was mit dem Geld passiert, welche Teams bzw. welche Spieler bislang am meisten blechen mussten das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge. Hier der im Podcast angesprochen Link zu Matthias Blog Post: https://beimfootball.de/strafen-in-der-nfl-blick-in-den-bussgeldkatalog-der-liga/ ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
NFL frei Schnauze In der neuen Folge des NFL Boulevard schaut Kucze gemeinsam mit Matthias von beimfootball.de auf den Strafenkatalog in der NFL. Für welche Vergehen müssen die Stars wie tief in die Tasche greifen? Unerlaubte Zweikämpfe, Meckern mit dem Schiedsrichter, falsches Outfit, Schwänzen des Trainings, Entgleisungen im Privatleben: Jedes Jahr kommen viele Millionen an Strafzahlungen zusammen. Was mit dem Geld passiert, welche Teams bzw. welche Spieler bislang am meisten blechen mussten das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge. Hier der im Podcast angesprochen Link zu Matthias Blog Post: https://beimfootball.de/strafen-in-der-nfl-blick-in-den-bussgeldkatalog-der-liga/ ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Nach angedrohten Strafzahlungen durch die EU setzt TikTok sein umstrittenes Belohnungssystem für User:innen bei seiner App "TikTok Lite" vorerst aus. Doch die Befürchtung, dass mit intensiver Nutzung von Social Media Plattformen ein erhöhtes Suchtpotenzial einhergeht, bleibt aufrecht. Durch den Digital Services Act (DSA) verbietet die EU zwar sogenannte "Dark Patterns", also manipulative Praktiken, mit denen Nutzende auf den Plattformen gehalten oder zu Käufen animiert werden. Wie süchtig macht TikTok? Welche Mechanismen verwendet die Plattform um User:innen zu halten? Was lässt sich dagegen tun? Im Gespräch mit Influencerin Anna Strigl, Digitalexpertin Ingrid Brodnig, Psychiater & Suchtforscher Dr. Kurosch Yazdi-Zorn (Autor von „Junkies wie wir“) und Melisa Mete. Moderiert am 30.04 von Claudia Unterweger.
Der Tag in NRW: Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz; Strafzahlungen für Masern-Impfverweigerer; Astronautentraining im Planetarium in Bochum; Von der Kohle zur KI; Inklusion im Arbeitsmarkt; Düsseldorfer Uni-Bibliothek wird gesperrt; Stichtag: 200. Todestag des Kunstsammlers Ferdinand Franz Wallraf; EM der Hütehunde; Moderation: Wolfgamg Meyer Von WDR 5.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.Das ZDF hat ein 18-minütiges Video gedreht, das wie Satire aussieht, aber ernst gemeint ist. Es geht darum, das junge Publikum zu überzeugen, dass es entgegen allem Anschein und aller Plausibilität wohl die Russen waren, nicht die USA oder ihre Verbündeten, die die Gasleitung Nordstream in die Luft gesprengt haben.Der ZDFHeute Backgroundcheck von Nils Metzger, dem Pendant zum bei der ARD für dummdreiste Nato-Propaganda zuständigen Faktenerfinder Pascal Siggelkow, hatte am Morgen des 14.3., zwei Tage nach Veröffentlichung, allein auf Youtube schon 300.000 Aufrufe und 5.000 Kommentare. Fast alle Kommentare sind kritisch bis höhnisch, aus gutem Grund.Wenn jemand eine Persiflage über dümmliche Natopropaganda im öffentlich-rechtlichen Rundfunk machen wollte, könnte er große Teile dieses Videos einfach übernehmen. Es ist aber ernst gemeint. Am Anfang legt Metzger ein paar Minuten lang dar, wie nützlich diese Gasleitung durch die Ostsee an der Ukraine vorbei für Russland war, und wie verhasst bei den Amerikanern und der Ukraine. Und dass US-Präsident Joe Biden sogar angekündigt hatte, er werde Nordstream „ein Ende machen“, wenn Russland in der Ukraine einmarschiere. Anschließend wendet er sich den Fragen zu, ob die USA und Russland Mittel und Gelegenheit gehabt haben, den Sabotageakt zu verüben.All roads lead to Moscow (Alle Wege führen nach Moskau)Wohl weil die Motivlage so überwältigend in Richtung USA und Ukraine zeigt, verwendet er viel mehr Zeit auf diejenige Russlands. Es beginnt mit der albernen Hypothese, Russland habe die eigene Gasleitung gesprengt, um Strafzahlungen wegen zu geringer Gaslieferungen zu vermeiden.Weiter geht es mit der ebenso albernen Hypothese, Russland habe durch die Sprengung Deutschland destabilisieren wollen, indem es den Gaspreis nach oben treibt. Kein Wort dazu, dass wir unsere Energiepreise durch selbstschädigende Boykotte gegen Russland nach oben getrieben haben und unsere Regierung erklärtermaßen kein russisches Gas mehr durch den noch funktionsfähigen der vier Leitungsstränge beziehen wollte. Hätte Russland verhindern wollen, dass Deutschland mehr Gas aus Russland bekommt, hätte es sicher nicht so viel Mühe darauf verwendet, Nordstream 2 gegen alle Sanktionen der USA fertigzustellen.Metzger sagt dann durch die Blume selbst, dass diese lang und breit ausgebreiteten Hypothesen nicht so dolle sind. Aber er hat noch ein Ass im Ärmel. Es war danach wohl eine False-Flag-Operation (Operation unter falscher Flagge). Einziges Indiz: Der Russenfresser Roderich Kiesewetter hat gesagt, er habe im Nato-Ausland mit Nachrichtendienstchefs gesprochen und einer von diesen habe ihm gesagt: „All roads lead to Mocow“. False Flag könne man “als Motiv nicht komplett ausschließen“, so Kiesewetter. Was die Russen sich davon versprochen haben sollten, diesen Sabotageakt zu verüben, um ihn dann den USA in die Schuhe zu schieben, ist unklar. Auf jeden Fall müssten sie sich auf groteske Weise verkalkuliert haben, denn irgendwelche Vorteile sind nicht einmal ansatzweise zu erkennen.Journalist eines Netzportals als Hauptbelastungszeuge... hier weiterlesen: https://apolut.net/zdf-blamiert-sich-mit-video-zur-nordstream-sabotage-bis-auf-die-knochen-von-norbert-haering Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Folge geht es unter anderem um eine Bewertung des neuen Kreditgebers auf Income Marketplace, die saftigen Strafzahlungen von Creamfinance in Polen, das Rebranding bei Debitum und die Sekundärmarkt-Anpassungen bei Crowdpear.
Eigentlich sollte dieses Skandalgesetz weitläufig diskutiert werden und dessen Gefahren für Demokratie und Meinungsfreiheit. Leider ist davon nichts zu sehen und die breite Masse nimmt das stetige Abwärts einfach so in Kauf. Die EU hat Angst vor den Menschen und deren Meinung. Anders ist dieses neue Kontrollgesetz nicht zu verstehen. Zukünftig können und sollen auch Bürger “illegale” Inhalte im Netz melden. Denunzianten freuen sich bereits auf deren “neue Macht”. Was illegal ist, entscheiden damit Denunzianten, die Digitalkonzerne und die neuen “EU-Wahrheitsministerien”, die in jedem EU-Land mit EU-Bürokraten eingerichtet werden müssen. Werden sich Menschen mit kritischen Beiträgen zu Themen wie Immigration, Kriegen und der WHO damit ggf. sogar strafbar machen? Es dürfen sogar in “Notfällen” Social-Media-Plattformen abgeschaltet werden, zählen dazu auch Volksaufstände gegen die Politik?! Mit diesem Gesetzt gibt es einen weiteren (vorläufigen) Höhepunkt der Entwicklungen in der EU. Es wird zukünftig aber noch viele weitere geben. Bist du vorbereitet und trainierst fleißig deinen Geldmuskel?
Zwei neue Studien sorgen für Aufsehen: Demnach kommen Regierungsparteien und vor allem die Grünen in der deutschsprachigen Presse besonders gut weg. Rechte Parteien wie die FPÖ bzw. AfD werden hingegen besonders schlecht bewertet – oder nach Möglichkeit gleich verschwiegen. Und wer sich politisch falsch positioniert, dem wird schnell die Zuschreibung „rechtsextrem“ umgehängt. Hat die Presse eine Schlagseite? Kommt sie ihrer unabhängigen Kontrollfunktion nach? Ist unsere Gesellschaft zu hart zu politisch-ideologischen Gegnern? Und müssen wir wieder lernen, Andersdenkenden zuzuhören, statt sie zu delegitimieren?EU-Ziel 2040: Schutz fürs Klima, Gift für die Wirtschaft? Die Teuerung frisst unseren Wohlstand, die Industrie droht abzuwandern und die Wirtschaft ist im Abschwung: Die Folgen der europäischen Energiewende treten immer deutlicher zutage. Die EU hält dennoch am Ziel Klimaneutralität fest und schreibt bis 2040 eine Reduktion des Netto-CO2-Aussstoßes von 90 Prozent vor. Sollten Staaten den Klimazielen hinterherhinken, drohen milliardenschwere Strafzahlungen. Und um das Klimaziel um jeden Preis zu erreichen, sollen künftig auch vermeintlich klimaschädliche Produkte mit Schockbildern wie bei Tabak versehen werden, um den Konsumenten die Folgen eines Erwerbs zu verdeutlichen. Führt kein Weg an solch drastischen Maßnahmen vorbei oder überfordern wir damit unsere Wirtschaft? Und droht mit dem Antreten der „Letzten Generation“ als Fraktion bei der EU-Wahl eine verstärkte Militanz der Klimapolitik?Zu Gast sind u.a.:Hans-Georg Maaßen, Gründer der „Werteunion"Claudia Paganini, Medienethikerin und Grüne Gemeinderätin in TirolBernhard Heinzlmaier, Jugendkulturforscher und KolumnistSebastian Bohrn Mena, KommentatorModeration: Michael Fleichhacker
Im Kampf gegen den demografisch bedingten Arbeitskräftemangel will die EU die Zuwanderung fördern. Sie könnte sich dafür an klassischen Einwanderungsnationen wie den USA oder Australien orientieren, die gesuchte Fachkräfte gezielt einreisen lassen. Dies meint die Ökonomin Cornelia Meyer. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Schuldspruch gegen die UBS in Frankreich: Doch das oberste Gericht weist die Strafzahlungen und Bussen der Vorinstanz zurück Rückschlag für die Atomkraft: In den USA wird ein Projekt für neuartige, kleine modulare Kernreaktoren eingestellt Rückkehr auf den Weltmarkt: Venezuela darf nach jahrelangen Sanktionen erstmals wieder Öl exportieren
Heute im Fokus: Weil es immer wieder Pannen auf den Bahn-Strecken von Hamburg nach Kiel und Flensburg gibt, droht der Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen der Deutschen Bahn jetzt mit Konsequenzen.
Kritik an "Tagesschau"-Beitrag: Fehlersuche & -kultur bei ARD-Aktuell | Meta mit Problemen: Klagen, Strafzahlungen, Gerichtsprozesse | Kolumne: Digitaler Nachrichtenkonsum zwischen Aufregung und Ohnmacht | Inhaftierte Journalisten in Marokko: Pressefreiheit am LimitSchulz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Wir durchleben eine Zeit des staatlich organisierten Wahnsinns: Wir dürfen uns unser Geschlecht aussuchen, aber nicht unsere Heizung … Regiert werden wir von einem Kicher-Kanzler, der offenbar nichts amüsanter findet als die Sorgen und Befürchtungen der Menschen, denen er seine Politik zumutet. Wir zeigen die Szene im Video, es ist kaum zu glauben, aber Scholz hat nur Spott für kritische Bürger übrig. So spricht der Kanzler, der für die Impfpflicht gestimmt hat, über Menschen, die eine Impfpflicht gefürchtet haben. Sie sollen nicht wagen zu denken, was Ihnen offensichtlich scheint, nicht wagen auszusprechen, was jedermann sehen kann. Aktuell sprechen alle von Wärmepumpen und der so genannten Wärmewende. Tatsächlich ist die „Wärmewende“ von Scholz und Robert Habeck eine gigantische staatliche Zwangsmaßnahme, die jedes einzelne Haus, jede einzelne Wohnung, jeden Haushalt, jeden Menschen und jedes Portemonnaie in unserem Land betrifft. Es geht darum, grüne Ideologie gegen das Volk durchzusetzen. Die Wärmewende ist nicht Umweltpolitik, sondern Umerziehung. Wenn alle Menschen bei etwas mitmachen müssen, dann ist immer Vorsicht geboten. Bei der Wärmewende müssen alle mitmachen. Wer nicht mitmacht, wird gewaltige Strafzahlungen zu fürchten haben. Kluge Politik würde dafür sorgen, dass Innovation Menschen überzeugt. Dass Menschen freiwillig etwas tun, weil es ihnen sinnvoll erscheint. Anfang der 90er Jahre haben Millionen Menschen auf der ganzen Welt damit begonnen, ihre alte Schreibmaschine wegzuwerfen und sich einen Computer anzuschaffen. Aber nicht, weil Schreibmaschinen verboten wurden, sondern weil das Neue besser war als das Alte …
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Ernst & Young steht im Kreuzfeuer der Kritik. Damit jedoch steht der Konzern in der Branche nicht alleine da. Große Namen, große Verfehlungen, große Strafzahlungen - die Branche präsentierte sich zuletzt in einem desolaten Zustand. Welche Rolle spielt hierbei die Führung der Organisationen und wie können Sie verhindern, dass sich ähnliche Fehlentwicklungen bei Ihnen etablieren? Niels Brabandt bespricht das Thema in der aktuellen Episode. Ihr Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com
Inklusion ist ein wichtiger Bestandteil des persönlichen und beruflichen Lebens. Wie Unternehmen als auch Einzelpersonen die Inklusion ermöglichen und Vorurteile aufheben können, verrät Euch Isabelle Evelyn Joswig durch konkrete Praxisbeispiele. Sie ist Inklusionsbeauftragte bei Google Deutschland und Expertin für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen und anderen marginalisierten Gruppen in der Wirtschaft. In der Podcastfolge spricht sie auch über ihre Behinderung und darüber, was eigentlich hinter den sogenannten Strafzahlungen für Unternehmen steckt. Dabei weist sie auch auf Unternehmen hin, die die digitale Inklusion bereits leben. Wenn ihr Euch also für das Thema Inklusion interessiert, dann solltet ihr unbedingt reinhören! Eure Ideen an diese WhatsApp Nummer als Sprach- oder Textnachrichten: +49 173 5106245 New Work Next: Welches Thema interessiert Euch am meisten? Stimmt jetzt ab! „New Work in der Hotellerie“ „New Work im Handwerk“ „New Work in der Politik“ Schickt Kira Marie jetzt Eure Meinung via WhatsApp, LinkedIn etc. oder stimmt in der Spotify-Umfrage ab.
Eintracht Frankfurt wurde international unter der Woche von Napoli zwar die Grenzen aufgezeigt, doch für Tristesse sorgt das am Riederwald weder bei der Mannschaft, noch bei den Fans. Im Gegenteil, verrät Eintracht-Experte, Frankfurter Original und Podcaster (Drei90, Fussball2000) Basti Red in der neuen Ausgabe bei Pit Gottschalk und Malte Asmus. Er liefert sich außerdem mit Pit eine heiße Diskussion um Ultraärger, Pyrogefahr, Strafzahlungen und Fankultur und lädt Pit zu einem Besuch in der Kurve ein. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. +++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Eintracht Frankfurt wurde international unter der Woche von Napoli zwar die Grenzen aufgezeigt, doch für Tristesse sorgt das am Riederwald weder bei der Mannschaft, noch bei den Fans. Im Gegenteil, verrät Eintracht-Experte, Frankfurter Original und Podcaster (Drei90, Fussball2000) Basti Red in der neuen Ausgabe bei Pit Gottschalk und Malte Asmus. Er liefert sich außerdem mit Pit eine heiße Diskussion um Ultraärger, Pyrogefahr, Strafzahlungen und Fankultur und lädt Pit zu einem Besuch in der Kurve ein. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Sven muss zu einer Schulung, Stefan ist kränklich, Zeit einen Podcast aufzunehmen. Es geht in dieser Episode um die größten Strafzahlungen bis 2023. Erstaunlich: Die Top 10 werden quasi von einem Land regiert. Disclaimer In diesem Podcast werden Techniken oder Hardware vorgestellt, die geeignet sind, andere Systeme anzugreifen. Dies geschieht ausschließlich zu Bildungszwecken, denn nur, wenn man die Angriffstechniken kennt, kann man sich effektiv davor schützen. Denkt immer daran, diese Techniken oder Hardware nur bei Geräten anzuwenden, deren Eigner oder Nutzer das erlaubt haben.Der unerlaubte Zugriff auf fremde Infrastruktur ist strafbar (In Deutschland §202a, §202b, §202c StGB).Unsere Aussagen spiegeln ausschließlich unsere eigene Meinung wider.
Themen der Sendung: Gesetzentwurf der Bundesregierung will Verbot für ungerechtfertigte Gas- und Strompreiserhöhungen, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Bundesfinanzminister Lindner warnt vor Handelsstreit mit den USA, Austausch von weiteren Gefangenen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Nach Berichten der Vereinten Nationen leidet in Sri Lanka jeder dritte Mensch an Hunger, Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm wegen fehlender Betten in Kinderkliniken, Deutscher Gewerkschaftsbund kritisiert zu hohe Barrieren im Job für Menschen mit Behinderung, Fußball-WM in Katar: Niederlande-USA, Ergebnisse des Biathon-Weltcup in Kontiolahti, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesetzentwurf der Bundesregierung will Verbot für ungerechtfertigte Gas- und Strompreiserhöhungen, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Bundesfinanzminister Lindner warnt vor Handelsstreit mit den USA, Austausch von weiteren Gefangenen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Nach Berichten der Vereinten Nationen leidet in Sri Lanka jeder dritte Mensch an Hunger, Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm wegen fehlender Betten in Kinderkliniken, Deutscher Gewerkschaftsbund kritisiert zu hohe Barrieren im Job für Menschen mit Behinderung, Fußball-WM in Katar: Niederlande-USA, Ergebnisse des Biathon-Weltcup in Kontiolahti, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesetzentwurf der Bundesregierung will Verbot für ungerechtfertigte Gas- und Strompreiserhöhungen, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Bundesfinanzminister Lindner warnt vor Handelsstreit mit den USA, Austausch von weiteren Gefangenen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Nach Berichten der Vereinten Nationen leidet in Sri Lanka jeder dritte Mensch an Hunger, Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm wegen fehlender Betten in Kinderkliniken, Deutscher Gewerkschaftsbund kritisiert zu hohe Barrieren im Job für Menschen mit Behinderung, Fußball-WM in Katar: Niederlande-USA, Ergebnisse des Biathon-Weltcup in Kontiolahti, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesregierung will ungerechtfertigte Energiepreiserhöhungen verhindern, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Weitere Nachrichten im Überblick, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Kinderschutzbund fordert Notprogramm, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, Durchstarten mit Down-Syndrom: Wie Marie Zilske es in den ersten Arbeitsmarkt schaffte, Sport, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesregierung will ungerechtfertigte Energiepreiserhöhungen verhindern, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Weitere Nachrichten im Überblick, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Kinderschutzbund fordert Notprogramm, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, Durchstarten mit Down-Syndrom: Wie Marie Zilske es in den ersten Arbeitsmarkt schaffte, Sport, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesetzentwurf der Bundesregierung will Verbot für ungerechtfertigte Gas- und Strompreiserhöhungen, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Bundesfinanzminister Lindner warnt vor Handelsstreit mit den USA, Austausch von weiteren Gefangenen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Nach Berichten der Vereinten Nationen leidet in Sri Lanka jeder dritte Mensch an Hunger, Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm wegen fehlender Betten in Kinderkliniken, Deutscher Gewerkschaftsbund kritisiert zu hohe Barrieren im Job für Menschen mit Behinderung, Fußball-WM in Katar: Niederlande-USA, Ergebnisse des Biathon-Weltcup in Kontiolahti, Die Lottozahlen, Das Wetter
Balkon-Solaranlagen liefern einfach per Stecker grünen Strom für den eigenen Haushalt. Seit einer Änderung im Erneuerbare-Energien-Gesetz drohen Betreibern nun aber Zusatzkosten: Wegen der fehlenden Abschaltvorrichtung bei Balkon-Solar könnten monatliche Strafzahlungen fällig werden. Eine Lösung gibt es erst ab 2023. Mehr auf energyload.eu >>>
Heute lässt sich die Stimmung an den Börsen am DAX-Chart ablesen: Es geht ganz schön wild zu. Zuerst fiel der DAX nicht nur unter die 12.000 Punktemarke, sondern sogar bis auf fast 11.850 und den tiefsten Kurs seit November 2020. Als dann die Wall Street mit deutlichem Plus eröffnete, ging es rasant wieder nach oben bis auf 12.162 Punkte und +0,4 %. Grund für die Kursfreude an der Wall Street und damit auch den Push in Europa war mal wieder die Notenbank, diesmal die Bank of England. Die kehrt nämlich überraschend zurück auf den Kurs der Anleihekäufe. Manch einer deutet das als Signal, dass auch Fed und EZB bald wieder expansiver werden könnten. Der ATX in Wien verlor -0,5 % auf 2.696 Punkte. Gewinner im DAX war Vonovia mit +3,6 % nach all den Verlusten der vergangenen Wochen, Zalando mit +2,9 % und Merck mit +2,4 %. DAX Verlierer waren Daimler Truck mit -1,3 %, Allianz mit -1,8 % und Schlusslicht Deutsche Bank mit -3,4 %. Die Finanzbranche ist generell unter Druck, weil laut US-Börsenaufsicht für insgesamt 16 Institute hohe Strafzahlungen anstehen. In der Vergangenheit hat die Deutsche Bank so etwas selten ausgelassen. Hören Sie Robert Halver zu Sabotage an den Pipelines und Protesten in Deutschland, Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit zu den ersten Anzeichen einer Währungskrise, Vermögensverwalter und Fondsmanager Matthias Bohn von der P&S Vermögensberatungs AG zu Unternehmen, die für ihn im aktuellen Umfeld nicht auf der Liste stehen, Zertifikate Experte Heiko Geiger von Vontobel zu Schweizer Aktien und Fondsmanager Alois Wögerbauer von 3 Banken Generali zur Frage nach der Bodenbildung.
Die Luzerner Gemeinden wehren sich, weil sie für fehlende Flüchtlingsplätze zahlen müssen. Im Kantonsrat wurde der Regierung vorgeworfen, Wohnmöglichkeiten für Flüchtlinge würden abgelehnt oder zu langsam abgeklärt. Der Regierungsrat zeigt sich gewillt, die Strafzahlungen zu überprüfen. Weiter in der Sendung: * Frau stirbt bei einem Brand in Finsterwald/LU * Uri untersucht mit verschiedenen Baumpflanzungen den Klimawandel
Der Podcast zur Klimakrise mit Christina Hiptmayr und Franziska Dzugan Tauwetter #42: Manfred Stanek, Vorstand von Greiner Packaging, fordert von der Regierung schleunigst ein Klimaschutzgesetz und kann sogar Sanktionen etwas abgewinnen. Seit knapp zwei Jahren ist Österreich ohne Klimaschutzgesetz. Die Regierung kann sich einfach nicht einigen: Die ÖVP mauert, weil die Grünen Strafzahlungen durchsetzen wollen, wenn die Klimaziele verfehlt werden. Auch Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung stehen auf der Bremse - und agieren damit gegen die Interessen ihrer Mitglieder. Manfred Stanek, Vorstand des international tätigen Verpackungskonzerns Greiner Packing und Mitglied im Verein CEOs for Future, fordert in der aktuellen Folge von Tauwetter dringend ein neues Klimaschutzgesetz. Das sei wichtig für die Planungssicherheit der Unternehmen und deren Wettbewerbsfähigkeit. Im Gespräch mit Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr kann er im Falle des Verfehlens der Klimaziele sogar Sanktionen etwas abgewinnen. „Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag. Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an: https://www.profil.at/newsletter Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich. https://angebote.profil.at/abobestellung/login/27>
Thema heute: Mit dem Elektroauto Geld verdienen Besitzer eines Elektroautos können seit diesem Jahr mit ihrem Fahrzeug ein paar hundert Euro nebenbei verdienen. E-Fahrzeuge setzen bei ihrem Betrieb keine CO2-Emissionen frei. Diese eingesparten Emissionen beim eigenen Fahrzeug lassen sich ganz unkompliziert durch die Treibhausgasminderungsquote gegen Cash verkaufen. Zudem sind diese Einnahmen für Privatpersonen vollkommen steuerfrei. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) erklärt diesen Handel.Was ist die Treibhausgasminderungsquote?Unternehmen, die fossile Energieträger in Umlauf bringen, wurden durch die Bundesregierung verpflichtet, ihre CO2-Emissionen zu senken. Sie haben eine Treibhausgasminderungsquote (abgekürzt THG-Quote) zu erfüllen. 2022 liegt die vorgegebene Quote bei sieben Prozent. Sie steigt kontinuierlich an und erreicht im Jahr 2030 schließlich 25 Prozent. Da es der Mineralölindustrie kaum gelingt, die CO2-Emissionen bei ihren eigenen Kraftstoffen Benzin und Diesel zu senken, müssen sie als Ausgleich Verschmutzungsrechte zukaufen, um die gesetzlich vorgegebene THG-Quote zu erfüllen. Unternehmen und Privatleute, die mit treibhausgasschonenden Kraftstoffen oder ganz treibhausgasfrei unterwegs sind, dürfen auf der anderen Seite ihre THG-Quoten verkaufen. So ist der Handel mit der THG-Quote entstanden. Und es ist ein Weg, wie die Mineralölkonzerne Strafzahlungen für jede nicht eingesparte Tonne CO2 vermeiden können.Wer kann mit der Prämie steuerfreies Geld verdienen?Jede Person, auf die ein E-Fahrzeug in Deutschland zugelassen ist, kann ihre THG-Quote ab sofort jährlich bis zum Jahr 2030 verkaufen. Dies gilt aber nur für vollelektrische Fahrzeuge und nicht für solche mit einem Hybridantrieb. Darunter fallen unter anderem E-PKWs, E-Busse, E-Transporter und E-Motorräder. Für zulassungsfreie E-Fahrräder und Pedelecs gibt es keine CO2-Prämie. Beim Besitz von mehreren Fahrzeugen darf pro Fahrzeug jedes Jahr eine eigene Prämie beantragt werden. Um die Prämie zu bekommen, reicht es aus, wenn das Fahrzeug einen Tag lang, auch noch Ende Dezember, zugelassen war. Diese Prämie muss laut Bundesfinanzministerium von Privatpersonen nicht versteuert werden. Es fallen auf diese Einnahmen daher weder Einkommensteuer noch Sozialversicherungsbeiträge an. Handelt es sich um ein Dienstfahrzeug, so ist der Arbeitgeber regelmäßig der Fahrzeughalter, dem die Prämie zusteht. Unternehmen müssen ihre Prämien bei Betriebsfahrzeugen allerdings versteuern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Moralisches Fehlverhalten von Unternehmen beruht häufig auf einem mangelhaften Umgang mit Informationen, sagt der Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler Dr. Dr. Marco Meyer. Doch bei der Untersuchung von 80 spektakulären Fällen musste er feststellen: Auch böse Absichten spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Manipulierte Abgaswerte, unwirksame oder schädliche Medikamente oder Zigaretten, deren gesundheitsschädigende Wirkung bewusst verschleiert wurde: Automobilhersteller, Pharmaunternehmen oder auch Tabakkonzerne wurden in den USA schon öfter zu spektakulären Strafzahlungen verurteilt. Schließlich hatten die Öffentlichkeit getäuscht und großen Schaden angerichtet. Marco Meyer hat sich 80 solcher Fälle angesehen. Als Wirtschaftsphilosoph beschäftigt er sich mit grundlegenden Fragen an der Schnittstelle zwischen Philosophie und Wirtschaftswissenschaften, beispielsweise mit Gerechtigkeit oder eben mit ethischem Verhalten. Er untersucht die Voraussetzungen, die ein Unternehmen moralisch korrekt agieren lassen – und er hat Kriterien entwickelt, die es Wirtschaftsprüferinnen und –prüfern künftig erleichtern können, Fällen von bewusster, böswilliger Täuschung auf die Schliche zu kommen. Täuschungsversuche von Unternehmen werden immer schwerer erkennbar „Durch die fortschreitende Technisierung sind Prüfende immer häufiger auf Daten aus den Unternehmen selbst angewiesen“, erklärt Meyer. Besonders im Hightech-Sektor gebe es nur selten alternative, von unabhängigen Dritten ermittelte Informationen. „Wenn ein Unternehmen durch die von ihm selbst erhobenen Daten besondere Vorteile genießt und es darüber hinaus bereits eine Geschichte von versuchten Täuschungen durch das Unternehmen gibt, sollten die Prüfenden aufmerksam werden“, so Meyer. Hier könnten Stichproben helfen, Täuschungsversuche aufzuspüren – auch in Fällen, die auf den ersten Blick ganz und gar unverdächtig wirken.
Kommt die Kohle zurück? Zumindest plant die Bundesregierung, die Verstromung von Gas mit Strafzahlungen zu verhindern – wenn Gaslieferungen etwa aus Russland ausbleiben sollten. Die Lücke sollen dann Kohlekraftwerke schließen. Über die Pläne sprechen Christian Seelos und Karsten Wiedemann im energate-Podcast. Für Aufregung in der Gasbranche sorgen aktuell Äußerungen von Energiestaatssekretär Patrick Graichen zur Zukunft der Gasnetze. Auch dies ist ein Thema der aktuellen Folge.
Irre, wie oft man diese Spruch schon gehört hat. Vielleicht liegt es auch an unserem fortgeschrittenen Alter. Immerhin befinden wir uns in Episode 101! Unterm Strich ist die Gesundheit halt das wichtigste Gut. Daher ist es super, dass wir uns gesünder ernähren wollen und Dirk es mittlerweile in die Reihen der Yogis geschafft hat. Dirk gibt ein Update, wie es in Polen und mit deren Strafzahlungen weitergegangen ist. Oder auch nicht. Wir sinnieren über Sportwettkämpfe in politisch umstrittenen Ländern. Sollten sie stattfinden? Haben Länder die Chancen genutzt, die sich dadurch für sie aufgetan haben? Was sollten Sportler sagen oder lieber verschweigen, wenn sie zur nächsten Olympiade reisen? Dominic hat heute eigentlich nur ein Thema dabei. Er hat einen Podcast mit Franziska Knost gehört. Diese junge und unglaublich starke Frau liegt derzeit mit ihrer vierten Krebserkrankung im Sterben. Das Interview ist alles andere als leichte Kost, Bettina Rust schafft es allerdings auf beeindruckende Weise, nicht ins voyeuristische abzugleiten und Franziska Knost ist unfassbar offen. Man sollte sich dieses herzzerreißende Interview unbedingt anhören, sich dazu aber in guter emotionaler Verfassung befinden. Wie der Zufall es will, passt die gezogene Karte für unsere Frage der Woche wie die Faust aufs Auge: Was hätten wir mehr getan, hätten wir gewusst wie schnell unsere Kindheit vorbei ist? Hört´s Euch doch einfach an! Empfehlungen: Hörbar Rust mit Frankziska Knost: https://podcasts.apple.com/de/podcast/h%C3%B6rbar-rust/id162372493 Abonniert uns auf: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #corona #coronavirus #biotech #mainz #chicago #filme #serien #bücher #podcastlife #podcasting #podcaster #applepodcasts #podcastmovement #podcastjunkie #100 #franziskaknost #olympia #polen #bleibtgesund
Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Pallokat, Janwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
In Manacor muss die Fischmarkthalle wieder schließen - nur knapp ein Jahr nach der Eröffnung. Wir erklären warum und wir blicken heute auch auf Zahlen vom Flughafen Palma. Zudem haben wir Neuigkeiten für Kreuzfahrtgäste von Hapag Lloyd. Warum Corona jetzt auch zu Strafzahlungen an das Finanzamt führen kann, erklären wir ebenfalls heute im Insel-Podcast. www.5minutenmallorca.com
Was würdet ihr sagen, wenn ihr auf Arbeit mehr Aufgaben und mehr "To-Do`s" abarbeitet und dann wird euch genau deswegen euer Gehalt gekürzt? Im Gesundheitssystem gibt es Strafzahlungen, wenn mehr Patienten aufgenommen werden, als dem Personal zumutbar ist. Dabei sind alle Krankenpfleger/innen und Krankenschwestern seit Jahrzehnten völlig überlastet. Ein Arzt aus dem Klinikum Fürth hatte ein Video aufgenommen und dort diese Situation angesprochen. Mit dem Motto "Teilen statt Klatschen" wollten wir in unserer gewohnten Art darauf aufmerksam machen.Vielen Dank fürs Zuhören.P.S. Wie versprochen - hier der Link zum dreiminütigen Video:https://www.youtube.com/watch?v=GPvkQAqnoGA
Zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie treffen sich die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Wirtschaftsmächte wieder physisch zum G20-Gipfel. Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt zum letzten Mal daran teil. US-Präsident Joe Biden hingegen zum ersten Mal. Das Treffen gilt als Vorbereitung für die Weltklimakonferenz COP26, die am Sonntag in Glasgow startet. Wichtigste Themen: der Kampf gegen die Erderwärmung, Strategien zur Bekämpfung von Corona sowie die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. Die Corona-Zahlen steigen wieder. Das Robert Koch-Institut (RKI) warnt daher vor dem erhöhten Risiko einer Infektion. Gesundheitsminister Jens Spahn rief noch mal dazu auf, sich impfen lassen. Außerdem sprach er sich für eine Auffrischungsimpfung aus. Weitere Themen: Polen möchte die vom Europäischen Gerichtshof verhängten Strafzahlungen in Millionenhöhe nicht zahlen. Norbert Walter-Borjans kündigt seinen Rückzug als SPD-Vorsitzender an. Was noch? Eimer voller Regen im Bundestag. Moderation und Produktion: Erica Zingher Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links mit weiteren Informationen zur Folge: Joe Biden und seine zweite Europareise https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-10/joe-biden-usa-klimaschutz-g20-klimagipfel-europa-frankreich Corona und die vierte Welle https://www.zeit.de/gesundheit/2021-10/corona-pandemie-vierte-welle-prognosen-fallzahlen-krankenhaeuser-auslastung
Autor: Born, Carolin Sendung: Informationen am Abend Hören bis: 19.01.2038 04:14
An diesem Mittwoch steht ein spannendes IPO in den USA an: Die Trading-App Robinhood wagt den Sprung an die Börse. Das Unternehmen hat mit seinem kostenlosen Handel die Branche mächtig auf den Kopf gestellt. Aber der Neobroker steht auch in der Kritik, da unter anderem die US-Börsenaufsicht SEC eine Reihe von Untersuchungen angestoßen hat und bereits erste Strafzahlungen verhängt wurden. In Folge 46 von Money Train nehmen die Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich den Börsenkandidaten genauer unter die Lupe und hinterfragen unter anderem das Geschäftsmodell und die Entwicklung des Unternehmens. Hosts: Tim Temp und Benjamin Heimlich, Redakteure, DER AKTIONÄR Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Die USA holen ihren Nationalfeiertag, den 4. Juli, heute nach. Minh Thu und Robert sind auch dafür, dass Feiertage, die aufs Wochenende fallen, am nächsten Arbeitstag nachgeholt werden – alles andere ist eigentlich unfair! Heute sprechen die beiden über diese Themen: Wie die Corona-Lage momentan ist und warum jetzt über Strafzahlungen für Impfschwänzer diskutiert wird. (01:28) Was Unwetter am Wochenende in NRW angerichtet haben und in welchen Ländern extreme Wetterphänomen aktuell noch wesentlich schlimmer sind. (10:18) Was Amazon-Chef und Frührentner Jeff Bezos nun mit seiner Freizeit vorhat und was sein Ausstieg für das Unternehmen bedeutet. (14:03) Versucht ihr noch, an einen Impftermin zu kommen, oder ist das bei euch kein Thema mehr? Schreibt uns eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 150 7163.
Unser Gast heute ist Frank Holzweissig von der Rotho Kunststoff AG. Frank ist Experte für Vertriebsstrategien auf Amazon. Wir sprechen über zeitgemäße Strukturen für global agierende Unternehmen auf Amazon und welche Kanalkonflikte entstehen können – und wie man diese verhindert. Besonders interessant ist Franks Sichtweise auf das Thema Profitabilität und Controlling – wer heute seine Strafzahlungen nicht im Griff hat, riskiert hohe Kosten und gefährdet die eigene Profitabilität auf dem Marktplatz. Themen: Vorstellung Frank und Rotho Kunststoff AG, interne Konflikte durch Strukturveränderungen, Organisation länderspezifischer Vertriebsgesellschaften, Analyse der Gesundheit von Vertriebsstrukturen mithilfe von Amazon, Kanalkonflike durch Handelspartner, selektiver Vertrieb, Pricing, Profitabilität, Controlling und Strafzahlungen
Der EU Green Deal der EU sieht bis 2050 Treibhausgasneutralität vor. Die CO2-Reduktionsziele für das Jahr 2030 wurden erhöht. Doch wie soll die „Decarbonisierung“ der Industrie konkret aussehen und wie kann sie gestaltet werden? Es gibt keine Diskussion über das Langfristziel im Hinblick auf den Klimaschutz. Für viele Konzerne bedeuten die ambitionierten kurzfristigen Zielmarken enormen Handlungsdruck, da das Verfehlen von Zielmarken mit Ausgleichszahlungen verbunden ist. Betroffen sind vorwiegend Konzerne, mit komplexen Zulieferstrukturen und globale Wertschöpfungsketten. Warum ist es für globale Unternehmen so schwer, konkrete Hebel zu identifizieren, die den CO2-Ausstoss reduzieren und gleichzeitig den Wertschöpfungsprozess optimieren? Darüber habe ich gesprochen in der aktuellen Podcast-Folge mit @RobinSpickers, Co-Founder von @carbmee. Carbmee ist ein Berliner Startup, welches sich zur Mission gemacht hat, die globalen Lieferketten im Hinblick auf den CO2-Ausstoss transparent zu machen und gleichzeitig Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wo Anpassungen im Produktionsprozess bzw. der Lieferkette zu einer Reduktion von Strafzahlungen führen. Folgende Themen haben wir im Podcast diskutiert: Klimawandel ist ein Business Case Software-basierte Analyse von Scope 3 Lieferketten Data-Driven Decision Support auf operationaler Ebene, z.B. im strategischen Einkauf oder Controlling, mit dem Ziel Decarbonisierung + Performance. Decarbonisierung und Nachhaltigkeit als Bausteine einer Arbeitgebermarke, mit Attraktivität für Gen Y & Z. Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht uns alle an! Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback! #Decarbonisierung #ESG #ClimateChange #GreenDeal #CSR #Data #Future Folge direkt herunterladen
Der EU Green Deal der EU sieht bis 2050 Treibhausgasneutralität vor. Die CO2-Reduktionsziele für das Jahr 2030 wurden erhöht. Doch wie soll die „Decarbonisierung“ der Industrie konkret aussehen und wie kann sie gestaltet werden? Es gibt keine Diskussion über das Langfristziel im Hinblick auf den Klimaschutz. Für viele Konzerne bedeuten die ambitionierten kurzfristigen Zielmarken enormen Handlungsdruck, da das Verfehlen von Zielmarken mit Ausgleichszahlungen verbunden ist. Betroffen sind vorwiegend Konzerne, mit komplexen Zulieferstrukturen und globale Wertschöpfungsketten. Warum ist es für globale Unternehmen so schwer, konkrete Hebel zu identifizieren, die den CO2-Ausstoss reduzieren und gleichzeitig den Wertschöpfungsprozess optimieren? Darüber habe ich gesprochen in der aktuellen Podcast-Folge mit @RobinSpickers, Co-Founder von @carbmee. Carbmee ist ein Berliner Startup, welches sich zur Mission gemacht hat, die globalen Lieferketten im Hinblick auf den CO2-Ausstoss transparent zu machen und gleichzeitig Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wo Anpassungen im Produktionsprozess bzw. der Lieferkette zu einer Reduktion von Strafzahlungen führen. Folgende Themen haben wir im Podcast diskutiert: Klimawandel ist ein Business Case Software-basierte Analyse von Scope 3 Lieferketten Data-Driven Decision Support auf operationaler Ebene, z.B. im strategischen Einkauf oder Controlling, mit dem Ziel Decarbonisierung + Performance. Decarbonisierung und Nachhaltigkeit als Bausteine einer Arbeitgebermarke, mit Attraktivität für Gen Y & Z. Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht uns alle an! Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback! #Decarbonisierung #ESG #ClimateChange #GreenDeal #CSR #Data #Future Folge direkt herunterladen
Der EU Green Deal der EU sieht bis 2050 Treibhausgasneutralität vor. Die CO2-Reduktionsziele für das Jahr 2030 wurden erhöht. Doch wie soll die „Decarbonisierung“ der Industrie konkret aussehen und wie kann sie gestaltet werden? Es gibt keine Diskussion über das Langfristziel im Hinblick auf den Klimaschutz. Für viele Konzerne bedeuten die ambitionierten kurzfristigen Zielmarken enormen Handlungsdruck, da das Verfehlen von Zielmarken mit Ausgleichszahlungen verbunden ist. Betroffen sind vorwiegend Konzerne, mit komplexen Zulieferstrukturen und globale Wertschöpfungsketten. Warum ist es für globale Unternehmen so schwer, konkrete Hebel zu identifizieren, die den CO2-Ausstoss reduzieren und gleichzeitig den Wertschöpfungsprozess optimieren? Darüber habe ich gesprochen in der aktuellen Podcast-Folge mit @RobinSpickers, Co-Founder von @carbmee. Carbmee ist ein Berliner Startup, welches sich zur Mission gemacht hat, die globalen Lieferketten im Hinblick auf den CO2-Ausstoss transparent zu machen und gleichzeitig Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wo Anpassungen im Produktionsprozess bzw. der Lieferkette zu einer Reduktion von Strafzahlungen führen.Folgende Themen haben wir im Podcast diskutiert:Klimawandel ist ein Business CaseSoftware-basierte Analyse von Scope 3 LieferkettenData-Driven Decision Support auf operationaler Ebene, z.B. im strategischen Einkauf oder Controlling, mit dem Ziel Decarbonisierung + Performance. Decarbonisierung und Nachhaltigkeit als Bausteine einer Arbeitgebermarke, mit Attraktivität für Gen Y & Z.Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht uns alle an!Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback!#Decarbonisierung #ESG #ClimateChange #GreenDeal #CSR #Data #Future
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Maas bietet Tschechien Behandlung von Corona-Patienten an Außenminister Heiko Maas hat dem stark von der Corona-Pandemie getroffenen Nachbarland Tschechien angeboten, Patienten in deutschen Krankenhäusern behandeln zu lassen. Man sei in Gesprächen mit den Verantwortlichen in Prag und mit deutschen Bundesländern, sagte er. So könnte man helfen, die schwierige Lage dort zu mildern. Bereits in der ersten Welle der Corona-Pandemie 2020 wurden 232 Intensivpatienten aus Italien, den Niederlanden und Frankreich in deutsche Kliniken gebracht. Tschechien hat derzeit die höchste Rate an Corona-Neuinfektionen weltweit und die zweithöchste Corona-Todesrate. Unmut über Masken-Affäre in der Union In der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag gibt es Ärger über zwei Abgeordnete, die an der Beschaffung von Corona-Schutzmasken Geld verdient haben sollen. Fraktionschef Ralph Brinkhaus und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erklärten, der Bezug von Geldleistungen für die Vermittlung medizinischer Schutzausrüstung durch Abgeordnete stoße auf ihr vollkommenes Unverständnis und werde entschieden verurteilt. Sie reagierten damit auf Vorwürfe gegen den CSU-Politiker Georg Nüßlein und Niklas Löbel von der CDU. Tote bei Anschlag in Mogadischu Bei einem Selbstmordanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind nach Polizeiangaben mindestens 20 Menschen getötet worden. Der Angriff ereignete sich nahe einem beliebten Restaurant in der Nähe des Hafens. Nach Angaben von Medizinern gab es mindestens 30 Verletzte. Zu dem Angriff bekannte sich die islamistische Al-Shabaab-Miliz, der Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida nachgesagt werden. Die Terrorgruppe kämpft seit mehr als einem Jahrzehnt gegen die international anerkannte somalische Regierung und verübt immer wieder Anschläge auf Sicherheitskräfte und Zivilisten. Gewalt bei Protesten im Senegal Die Festnahme des Oppositionspolitikers Ousmane Sonko im Senegal hat den zweiten Tag in Folge zu Ausschreitungen in dem westafrikanischen Land geführt. In der Hauptstadt Dakar lieferten sich Hunderte junge Menschen Straßenkämpfe mit der Polizei. Berichten zufolge kamen bei den Protesten in Dakar und anderen Städten des Landes bereits mehrere Menschen ums Leben. Sonko war am Mittwoch nach Vergewaltigungsvorwürfen festgenommen worden. Der Oppositionspolitiker wirft Staatspräsident Macky Sall vor, ihn mit den Anschuldigungen diskreditieren zu wollen. EU und USA setzen bestimmte Strafzölle aus Die EU und die USA setzen in ihrem Flugzeug-Streit die gegenseitig verhängten Zölle aus. Der Schritt gilt als Symbol für den Neuanfang der transatlantischen Beziehungen. Nach Angaben der EU-Kommission sollen die Strafzahlungen im Zusammenhang mit dem Zwist über staatliche Hilfen für die Flugzeugbauer Airbus und Boeing zunächst für vier Monate ausgesetzt werden. In dem jahrzehntealten Konflikt werfen sich die USA und die EU vor, ihren jeweiligen Flugzeugbauer rechtswidrig in Milliardenhöhe zu unterstützen und ihm damit einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Zwischenfall mit Boeing-Problemflieger Kurz nach der Wiederzulassung der Boeing 737 MAX in den USA hat es erneut einen Zwischenfall mit dem Flugzeugtyp gegeben. Wie die Gesellschaft American Airlines mitteilte, schalteten die Piloten bei einem Flug von Miami nach Newark wegen möglicher mechanischer Probleme ein Triebwerk ab. Die Maschine sei aber sicher gelandet, Passagiere und Besatzung seien wohlauf. Die Boeing 737 war 2019 aus dem Verkehr gezogen worden, nachdem es zu zwei Abstürzen mit insgesamt fast 350 Toten gekommen war. Als Absturzursache galt damals eine defekte Steuerungssoftware. Mars-Rover absolviert erste Fahrt Der Mars-Rover "Perseverance" hat seine erste Fahrt auf dem Roten Planeten erfolgreich hinter sich gebracht. Der Sechsradantrieb habe gut funktioniert, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Das Gefährt habe für die Strecke von sechseinhalb Metern etwa eine halbe Stunde gebraucht. Der Rover war Mitte Februar nach mehr als 200 Flugtagen auf dem Mars gelandet. Er soll dort nach Spuren von mikrobiellem Leben suchen sowie die klimatischen und geologischen Gegebenheiten erforschen.
Raketenstart - Interviews mit Startups, Rechtliches Wissen & Hacks für Gründer und ihr Business
Abmahnungen und Strafzahlungen? Hast du diese Schlagwörter in letzter Zeit auch immer wieder im Zusammenhang mit dem Begriff des Influencers gesehen? Zunehmend standen Influencer vor Gericht, weil sie sich nicht an alle rechtlichen Vorgaben gehalten haben. Dabei passiert das meistens nicht einmal mit Absicht. Die rechtlichen Themen, die du als Influencer beachten musst, sind aber umfangreich. Unwissenheit schützt da leider nicht vor Strafe. Damit du dich vor den Risiken und eventuellen Abmahnungen schützen kannst, solltest du dich also unbedingt auch mit deinen rechtlichen Pflichten beschäftigen. Wir schauen uns in dieser Folge gemeinsam die wichtigsten rechtlichen Themen an. Wir haben deswegen 9 rechtliche Tipps für deine Tätigkeit als Influencer zusammengestellt: 1. Melde unbedingt dein Gewerbe beim Finanzamt an! 2. Achte auf die Urheberrechte bei Bildern, Grafiken und Videos! 3. Achte auch auf das Urheberrecht bei deinen Texten und Zitaten! 4. Denke daran, kostenlose Produktsamples und Geschenke zu versteuern! 5. Auch geschenkte Reisen oder die kostenlose Teilnahme an Veranstaltungen müssen versteuert werden! 6. Achte auf die Impressumspflicht bei deinen Social Media Accounts! 7. Halt dich an die Regeln für Gewinnspiele! 8. Schließe Kooperationsverträge immer schriftlich! 9. Kennzeichne Werbung richtig! Möchtest du noch mehr rechtliche Tipps und Tricks, die dir dein Gründerleben erleichtern? Dann bist du in der RAKETENSTART-Academy genau richtig. Du kannst dich jetzt schon für den Presale registrieren, 20 % Rabatt abstauben und als einer der ersten Gründer Zugriff auf unsere Legal Academy erhalten. Jetzt auf www.raketenstart.de anmelden! Infos zu RAKETENSTART findet ihr auf Instagram unter @raketenstart.de, auf Facebook, LinkedIn oder auf unserer Website https://www.raketenstart.de. Kontaktiere uns gern über Social Media oder per Mail an podcast@raketenstart.de. Hier kannst du dich auch zum RAKETENSTART-Newsletter anmelden: https://mailchi.mp/c8e62dbf5ed9/raketenstart.
Wir haben heute den 3. Dezember 2020, und auch wenn bis zum Jahresende noch vier Wochen verbleiben, können wir jetzt schon sagen: 2020 wird in die Geschichte eingehen – und zwar als das Jahr, in dem das Ende des bestehenden Geldsystems besiegelt, der Übergang in ein neues eingeleitet und diese Transformation zur größten Vermögensumverteilung in der Geschichte der Menschheit benutzt wurde. Hier noch einmal der Hintergrund: Das globale Finanzsystem ist 2007/08 kollabiert und konnte nur durch das Eingreifen von Regierungen gerettet werden. Weil deren finanzielle Mittel schon bald nicht mehr ausreichten, griffen anschließend die Zentralbanken mit sogenanntem „billigem Geld“ ein. Das heißt: Sie schufen immer größere Summen aus dem Nichts und vergaben sie zu immer niedrigeren Zinsen. Man kann Geld aber nicht unbegrenzt schöpfen und die Zinsen nicht endlos senken, ohne das Geldsystem zu zerstören. Warum nicht? Weil das Geld nicht verschenkt, sondern für eine Gegenleistung vergeben wird und daher Schulden erzeugt. Wenn zum Beispiel mit dem neu geschaffenen Geld Staats- oder Unternehmensanleihen aufgekauft werden, verschulden sich Staaten und Unternehmen – und zwar nicht bei den Zentralbanken, sondern bei den Geschäftsbanken, die bei den Ankäufen als Zwischenhändler auftreten.Um diese Schuldenspirale zu durchbrechen, haben die Zentralbanken zwischen 2015 und 2018 versucht, das Steuer wieder herumzureißen. Dabei hat die US-Zentralbank FED als die mit Abstand wichtigste Zentralbank der Welt die Führung übernommen. Sie hat ihre Bilanzsumme nach und nach reduziert und die Zinsen mehrmals leicht angehoben – mit dem Ergebnis, dass die Börsen Weihnachten 2018 den größten Absturz seit siebzig Jahren erlebten. Seitdem steht unzweideutig fest: Das bestehende System kann und wird in seiner bisherigen Form nicht überleben. Diese Erkenntnis hat allerdings verheerende Folgen gehabt. Diejenigen, die das System kontrollieren, haben nämlich ganz offensichtlich beschlossen, es bis zu seinem vollständigen Zusammenbruch nach allen Regeln der Kunst zu plündern und anschließend ein neues System zu installieren, das ihnen noch mehr Macht verleiht und noch mehr Kontrolle als bisher ermöglicht. Sehen wir uns an, was sie zu diesem Zweck bisher getan haben: Als im September 2019 der US-Repo-Markt, an dem sich die Wall-Street-Banken über Nacht Geld leihen, zusammenbrach und mehrere Großbanken und Hedgefonds das System durch einen Dominoeffekt mit in den Abgrund zu reißen drohten, hat die FED sie zehn Monate lang mit hunderten von Milliarden Dollar über Wasser gehalten – ohne der Öffentlichkeit die Namen der Geldempfänger zu enthüllen. Im ersten Quartal 2020 hat dann die Rezession, die sich bereits im Jahr zuvor angedeutet hatte, mit voller Wucht eingesetzt. Während man früher alles getan hätte, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, tat man diesmal genau das Gegenteil: Man brachte sie durch einen Lockdown zum Stillstand – unter dem Vorwand, eine Pandemie eindämmen zu wollen. Das hat zwar – wie wir alle wissen - nicht geklappt, dafür aber den höchst willkommenen Grund für eine Rettungsaktion geliefert, die alles, was wir bisher gesehen haben, in den Schatten stellt. Die Eingriffe am Repo-Markt und die Rettungsaktion nach dem Lockdown waren nicht mehr und nicht weniger als die größte Geldschwemme und damit der Auslöser für die größte Schuldenlawine aller Zeiten. Die FED hat zwischen September 2019 und Oktober 2020 insgesamt mehr als 9 Billionen Dollar ins System gepumpt. Die USA haben allein im Juni 2020 – also innerhalb von 30 Tagen - mehr Schulden aufgenommen als in den ersten 200 Jahren ihrer Geschichte. Und noch ein Rekord, der einem die Sprache verschlägt: Rund 22 Prozent aller heute weltweit zirkulierenden Dollar sind seit Januar 2020, also in den letzten elf Monaten, erzeugt worden. Da das künstlich geschaffene Geld - wie frühere Rettungspakete auch - nicht etwa zur Ankurbelung der Realwirtschaft eingesetzt wurde, sondern erneut fast ausschließlich in die Spekulation geflossen ist, haben wir es aktuell mit einer historisch einmaligen Situation zu tun: Wir haben die schlimmste Rezession der Neuzeit, die den arbeitenden Menschen riesige Einkommensverluste eingebracht hat, und gleichzeitig historische Rekordstände an den Finanzmärkten, die den Wohlhabenden eine nie dagewesene Vermögenszunahme beschert haben. Damit hat die Plünderung des Finanzsystems nicht nur die höchste soziale Ungleichheit aller Zeiten erzeugt, sondern vor allem einen Zustand herbeigeführt, der auf Dauer nicht zu halten ist. Und genau deshalb arbeiten die Verantwortlichen bereits an einem Plan für die Zeit danach, und der heißt: CBDC, Central Bank Digital Currencies, auf Deutsch: digitale Zentralbankwährungen. Diesem Plan zufolge wird jeder Bürger in absehbarer Zukunft nur noch über ein einziges digitales Zentralbankkonto, sehr wahrscheinlich in Form einer Wallet auf seinem Smartphone, verfügen. Alle Transaktionen werden darüber abgewickelt, Steuern und Strafzahlungen können automatisch abgebucht werden. Wichtigstes kurzfristiges Ziel ist es, den Banken die auf sie zurollende Lawine an Kreditausfällen abzunehmen und die Verluste bei der Zentralbank zu verbuchen, um sie so verschwinden zu lassen. Wichtigstes langfristiges Ziel ist es, die Geldschöpfung in einer Hand zu konzentrieren und so alle Geldflüsse unter Kontrolle zu bekommen. Das bedeutet natürlich, dass das Bankwesen, wie wir es kennen – also das Einlagengeschäft und die Kreditvergabe – beendet werden und wir vor der größten Umstrukturierung in seiner mehr als 600jährigen Geschichte stehen. Für den Bürger bedeutet das zusammen mit der Abschaffung des Bargeldes, die ebenfalls ein Teil des Planes ist, dass anonyme Zahlungen nicht mehr möglich sein werden. Die ultimative Kontrolle über alle Zahlungsvorgänge aber werden nicht nur die Zentralbanken haben, sondern auch die Digitalkonzerne, die ja die Technologie für die neue Währung liefern. Wir werden es also zum ersten Mal in der Geschichte mit teilprivatisiertem Geld zu tun haben, das sämtliche Bürger sowohl für den Staat als auch für den digital-finanziellen Komplex vollständig transparent macht und sie damit der Willkür beider zu 100 Prozent ausliefert. Wie weit die Vorbereitungen dieser Umstrukturierung bereits gediehen sind, lässt sich schwer sagen, da nur sehr spärlich darüber berichtet wird. Wir wissen allerdings durch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, dass bis Mitte Juli 2020 weltweit insgesamt 36 Zentralbanken CBDC–Projekte gestartet hatten, dass das größte seit März 2020 in China läuft und dass es im Sommer und im Herbst erheblich ausgeweitet wurde. Wir wissen auch, dass auf den Marshallinseln ein Versuch mit US-Dollars läuft, ebenso wie auf den Bahamas, wo am 20. Oktober für die fast 400.000 Einwohner eine digitale Zentralbankwährung eingeführt wurde, nämlich der zum US-Dollar 1:1 gehandelte Sanddollar. Und da der US-Dollar noch immer die weltweit mit großem Abstand bedeutendste Währung ist, dürfte folgende Information vermutlich noch wichtiger sein als alle anderen zusammen: Am 23. März 2020 – während alle Welt nur Augen und Ohren für die Pandemie hatte – wurde in Washington der „Banking for all Act“ – also ein „Gesetz über ein Bankwesen für alle“ in den Senat eingebracht. Es sieht vor, jedem US-Bürger ab dem 1. Januar 2021 ein digitales Zentralbankkonto zur Verfügung zu stellen. Die Anhörung fand am 30. Juni statt, das Gesetz muss nur noch verabschiedet werden. Es verbleiben also noch ganze vier Wochen, bis wir möglicherweise erfahren werden, dass die Entwicklung einer zentralbankgesteuerten digitalen Version der globalen Leitwährung schon wesentlich weiter vorangeschritten ist als uns bisher von offizieller Seite gesagt wurde. Die Zeit wird knapp für ein demokratisches Geldsystem. KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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Die Themen heute: Angriffe auf Polizeistationen, brennende Baukräne, Müllcontainer gehen in Flammen auf, Glas splittert, Steine fliegen, Polizisten werden verletzt, kein normaler Bürger traut sich mehr auf die die Straße – drei Tage lang und nicht zum ersten Mal rufen linke Extremisten im Leipziger Stadtteil Connewitz zum Krieg gegen den Rechtssaat, zum Krieg gegen alles Nicht-Linke auf. Nahezu unbehelligt von den Altparteien konnten Linke sich seit der Wende diesen Stadtteil zur Beute machen und führen den CDU-Innenminister als den zahnlosen Tiger vor, der er ist. Carsten Hütter – AfD Abgeordneter im Landtag Sachsen meint, mit den Altparteien wird sich da nie etwas ändern. Wie die AfD sich offensichtlich als einzige Partei den linken Extremisten entgegenstellt, warum man schon längst von linkem Terrorismus reden kann – dazu in unserem Schwerpunkt mit Carsten Hütter und dem AfD-Bundestagsabgeordneten und Polizisten Martin Hess in dieser Ausgabe von 7 Tage Deutschland – dem Wochenend-Podcast der AfD. Autobahnbaustelle reiht sich an Autobahnbaustelle. Und plötzlich geht gar nichts mehr – kilometerlange Staus, oft stundenlang. Dahinter steckt System – ein System der Altparteien. Denn die AfD Verkehrsexperten rechnen vor: Es gibt auf Deutschlands Autobahnen viel mehr Baustellen als es überhaupt Material und Baufirmen gibt. Deshalb behindern Baustellen für Monate, die eigentlich in Wochen erledigt sein könnten. Wie die AfD dieses Problem in den Griff bekommen möchte – dazu gleich mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Erhorn. Muss die Schule im Ort schließen? Wird eine neue Kita gebaut? Wer zahlt für die neue Dorfstraße? Kommen noch mehr sogenannte Flüchtlinge in den Ort? Entscheidungen, die in der Stadt, in der Gemeinde, im Kreis getroffen werden. Für die Kommunalwahl NRW stellt die AfD unglaubliche 1500 Kandidaten auf. Wir stellen Ihnen drei besonders engagierte AfD-Mitglieder aus Deutschlands Westen gleich vor: Rüdiger Lucassen, Prof. Dr. Hans Neuhoff und Matthias Helferich. SPD-Minister Scholz will Kanzler werden. Doch nicht nur die Wähler könnten ihm diese Suppe versalzen – auch seine Vergangenheit ist gerade dabei, Merkels Finanzminister ordentlich auf die Füße zu fallen. Gespräche mit Bankern in Hamburg, die sich danach keine Gedanken mehr über Strafzahlungen im zweistelligen Millionenbereich machen mussten oder auch der Wirecard-Skandal. Scholz war gewarnt – hätte vor Jahren eingreifen können, eingreifen müssen. Doch er tat – nichts. Über die Scholz-Skandale und den Untersuchungsausschuss, der das alles aufklären könnte, sprechen wir mit dem AfD-Finanzexperten im Bundestag Kay Gottschalk. AfD wirkt – immer und immer wieder. In Berlin regiert RotRotGrün. Was herauskommt, wenn SED sich mit Ökos und der SPD verbindet, ist ein irrer Kampf gegen alles, was einen Motor hat. Der Senat versucht, den Autoverkehr so effektiv wie möglich zu behindern und hat einzig und allein ein Verkehrsmittel zum Heilsbringer deklariert – das Fahrrad. Und so kam die vermeintliche Corona-Krise den linksgrünen Autohassern gerade recht: Sie erfanden PopUp-Radwege. Ohne jede gesetzliche Grundlage oder gar eine Studie oder Planung wurden ganze Verkehrsachsen lahmgelegt und den Radfahrern eine ganze Fahrspur zugesprochen. Tabu für Autos, Tabu für Busse und vor allem tabu für den Lieferverkehr. Über Nacht konnten Geschäfte nicht beliefert werden – beispielsweise in der Kantstraße. Einer der wichtigen Achsen im Westen der Stadt – vom Funkturm bis zum Bahnhof Zoo. Da ging plötzlich nichts mehr. „Zum Kotzen“ finden das die Bürger in unserer Umfrage. Auch deshalb hatte die AfD Fraktion in Berlin dagegen geklagt – und Recht bekommen. Frank Scholtysek ist deren Verkehrsexperte und unser Gesprächspartner zum Thema. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/afd-podcast/message
Netto brummt Strafzahlungen auf. Schokoladenquadrat von Ritter Sport bleibt geschützt. Melanie Köhler wird bei der Schwarz-Gruppe einflussreicher.
Naive Fragen zu: 5:11 Ermordung vom iranischen General - hat sich die Bundesregierung bei der US-Seite informiert, ob der Drohnenangriff von Ramstein aus quasi mit den Signalen gesteuert wurde? Ramstein ist ja die Relaisstation für die US-Drohnenangriffe (ab 7:34) - Haben Sie sich informiert, ob die amerikanische Seite die Relaisstation Ramstein für diesen Drohnenangriff im Irak verwendet hat? HHaben Sie nachgefragt? 23:22 Taiwan - Warum führt das AA auf seiner Webseite die Flagge Taiwans nicht auf? Palästina, die Sie auch nicht als Staat anerkennen, wird auf Ihrer Seite aufgeführt. - hat die Kanzlerin mittlerweile der im Januar wieder gewählten Präsidentin Taiwans, Frau Tsai, gratuliert? Wenn nein, warum nicht? 32:16 Kükenschreddern - Sie wollen mit dem Schreddern aufhören, aber nicht mit dem Töten. Warum nicht? (ab 33:10) - Aber ich verstehe nicht ganz, warum Sie das Töten an sich nicht unterbinden wollen. Sie sind doch für Tierschutz zuständig. 44:22 "Stammbaumforschung" Stuttgart/Polizeirassismus - Gehört Stammbaumforschung auch zu den Aufgaben der Bundespolizei? (ab 49:39) - Herr Seibert, Sie haben hier letzte Woche zweifach gesagt: Racial Profiling wird in Deutschland nicht praktiziert. Haben Sie sich da geirrt? Haben Sie sich das noch einmal überlegt? Haben Sie nochmal nachgeschaut, gerade jetzt im Hinblick auch auf Stuttgart? - Frau Fietz hat hier am Mittwoch gesagt, dass Rassismus und Racial Profiling in Deutschland kein strukturelles Problem darstellten. Das hört sich ja nach einer Feststellung an. Hat sich Frau Fietz da geirrt, oder bleiben Sie auch da dabei, und, wenn ja, woher wissen Sie das? - noch einmal zu Ihrer Fehlerkultur, die sie auch angesprochen haben: Es gibt Fehler, die auch das BMI eingeräumt hat, dass es Racial Profiling in Einzelfällen gibt. Warum sagen Sie denn, dass das nicht praktiziert wird? Da müssen Sie doch sagen: In Einzelfällen wird es praktiziert, und wir wollen, dass das nicht mehr praktiziert wird. Warum sagen Sie das so? (ab 56:26) - Es ist ja interessant, dass Sie einerseits wissen, was Frau Fietz am Freitag gesagt hat, aber andererseits nicht wissen, was Frau Fietz am Mittwoch gesagt hat. Ich lese Ihnen das gern vor. 1:14:28 Umweltministerium & Autolobby - Es geht um einen geleakten Brief Ihres Ministeriums an die Autolobby, in dem Sie bestätigen, dass das wesentliche Anliegen der Autolobby erfüllt wurde, und zwar konkret die Senkung von Strafzahlungen bei zu hohem CO2-Ausstoß auf EU-Ebene. Warum machen Sie das, warum schreiben Sie der Autoindustrie so einen Brief, und warum sind Sie offenbar sogar stolz darauf? Denn das ist ja das Gegenteil von konsequenter Klimaschutzpolitik. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die deutsche Autoindustrie muss mit Druck von vielen Seiten zurechtkommen. Aufgrund des Diesel-Betrugs drohen international weiterhin Strafzahlungen. Von Seiten der EU-Ebene drängen mehr und mehr die sinkenden Flottengrenzwerte auf sparsamere Autos. Im wichtigsten Absatzmarkt – dem Ausland – ist das Verbrenner-Aus teilweise schon längst beschlossen. Und Konkurrenten mit wesentlich mehr E-Fahrzeugen gewinnen deutlich an Zulauf. Diese Entwicklungen oder Strafzahlungen kamen nicht plötzlich – sie bahnen sich schon seit einigen Jahren an oder folgen auf eindeutige Gerichtsentscheidungen. Laut Klimaschutzpaket der Bundesregierung muss sich der Mobilitätssektor auch zwangsläufig stark verändern – Dieselprivileg, Firmenwagenförderung und recht kreativ gerechnete Verbrauchswerte verhinderten das im Inland aber wohl doch maßgeblich. Das durch die Coronavirus-Krise beschlossene Konjunkturpaket macht mit dieser Förderung nun offenbar Schluss. Aber ist das wirklich so? Was kommt nach Beschluss des Konjunkturpakets nun auf deutsche Autobauer zu? Was ist bei VW los, nachdem Herbt Diess die Verantwortung für die Kernmarke abgegeben hat? Profitieren die Hersteller mehr vom Konjunkturpaket als bisher kolportiert wird? Und wie ist einzuordnen, dass nun auch Mobilitätsdienste wie etwa Berlkönig gesetzlich dauerhaft in den Markt integriert werden sollen? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos und Katja Diehl (@kkklawitter), Mobilitätsexpertin und Vordenkerin in Sachen New Work und Gleichberechtigung, in einer neuen Folge der #heiseshow – die auch dieses Mal im Homeoffice entstehen wird. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Und wieder ein Corona-freier Podcast! Es geht um einen wütenden Entwickler von “Naughty Dog”, den neuen StVO Bußgeldkatalog mit massiv erhöhten Strafzahlungen und eine Sicherheitslücke bei Apple. Viel Spaß!
Laut Autopapst Andreas Kessler gibt es nur einen Grund, warum die deutschen Autobauer sich zwar lustlos, aber dennoch in die Batterie-Elektromobilität stürzen. In Punkt.Preradovic sagt er: es geht im Grunde nur um die Angst vor Strafzahlungen. Stichwort: die neuen EU-Grenzwerte für Co2.
von Jürgen Vagt 18.03.20 2017 ist Dr. Christoph Ploß für die CDU in den Bundestag eingezogen und vertritt nun den Hamburger Norden im Bundestag. Gleichzeitig ist Dr. Christoph Ploß Berichterstatter für alternative Antriebe geworden und ist somit inhaltlich für Elektromobilität zuständig. In den letzten drei Jahren verändert sich die Fokus, denn langsam aber sicher wird aus einem Forschungsthema eine kleiner aber interessanter Markthochlauf. Volkswagen hat die Bänder angeworfen und die Hersteller müssen schon in den nächsten Jahren mit elektrischen Modelle kommen, sonst werden massive Strafzahlungen seitens der Europäischen Union fällig. Laut Dr. Christoph Ploß hat die deutsche Autoindustrie lange geschlafen, aber nun geht die deutsche Autoindustrie massiv in Richtung der batterie- elektrischen Antriebe. Batterie-elektrisch oder Wasserstoff oder e-fuels Hier hat Dr. Christoph Ploß noch mal hervorgehoben, dass er eine Technologieoffenheit schätzt und keine klare Präferenz für den batterie- elektrischen Antrieb hat und oder als politisches Ziel festsetzen will. Für Dr. Christoph Ploß bleibt es eine unternehmerische Entscheidung, in welche Antriebskonzepte investiert werden soll. Aber der Bund hat Aufgaben und hier geht es Defizite, denn es fehlt immer noch der Rechtsanspruch auf den Einbau einer Ladesäule für die eigenen Eigentumswohnungen. Dieser Anspruch sollte in diesem Jahr kommen und Gesetz werden. Der Bund hat nun eine große Kaufprämie aufgelegt und der Ausbau der Ladeinfrastruktur wird ebenfalls massiv gefördert. Aber die Batterie-Fertigung und damit 30 % der Wertschöpfung des Elektroautos ist in Asien und eben nicht in Deutschland zu finden. Ich sprach Versäumnisse der vergangenen Bundesregierungen an, aber konkreter wollte Dr. Christoph Ploß nicht werden und verwies auf unternehmerische Entscheidungen. Lustigerweise hat Dr. Christoph Ploß noch nie ein eigenes Auto besessen, aber trotzdem ist Dr. Christoph Ploß optimistisch über die Zukunft der deutschen Autoindustrie. Gegenwärtig steht die Autoindustrie gut da, sodass die Veränderungen gut bewältigt werden können und damit würde es auch noch 10 Jahren eine bedeutende Autoindustrie in Deutschland geben.
Ab Montag sind Ausgangsbeschränkungen beschlossen. Es drohen Strafzahlungen bei Zuwiderhandlung.
Der Bundestag hat mit den Stimmen aus SPD und Union ein neues, deutlich schärferes Waffenrecht beschlossen. So ist nun beispielsweise der Besitz von Schusswaffen mit Magazingrößen von über 10 Patronen verboten. Auch wird eine umfangreiche Überprüfung von Schusswaffenbesitzern durch den Verfassungsschutz vorgesehen. Deutschland will damit vor allem einer EU-Richtlinie nachkommen und Strafzahlungen vermeiden. Wir beschäftigen uns in dieser Folge Berlin Bubble mit der Frage, ob dieses Gesetz tatsächlich zu mehr Sicherheit in Deutschland führen wird. Kritiker bemängeln unter anderem, dass auf den Verfassungsschutz nun ein riesiger Verwaltungsakt zu kommt, für den kein weiteres Personal vorgesehen ist. Auch sei es fraglich, ob die bereits stark reglementierten Sportschützenvereine oder Jäger die richtigen Ansatzpunkte für verschärfte Kontrollen sind. Für diese Episode haben wir mit Katja Triebel gesprochen. Sie ist Mitglied der German Rifle Association (GRA) und setzt sich für den legalen Waffenbesitz in Deutschland ein.
Ab dem Jahr 2020 gelten die neuen Grenzwerte für den durchschnittlichen Flottenverbrauch der Autohersteller. Was bedeutet der 95 Gramm Wert Co2 für die deutsche Autoindustrie? Können die deutschen Hersteller den Wert einhalten und schaffen sie es so, Strafen in Milliarden-Höhe zu verhindern? Diese Themen erörtere ich in dieser Moin Tesla! Ausgabe. Als Gast mit dabei ist Marktforscher Dr. Axel Sprenger, der mit seiner Firma Uscale die deutsche Autoindustrie berät. Er gibt uns ein paar Einblicke in das Innenleben der Automobilindustrie und sucht Teilnehmer für seine aktuelle E-Auto Studie. Der Link zur Studie von Dr. Axel Sprenger: https://uscalegmbh.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_0wiz76Vh0JyIc4t Der Link zu Stefan Harmsen und der Fair Finanzpartner OHG https://www.axa-betreuer.de/fair_finanzpartner/privat/tesla-elektrofahrzeug-versicherung Twitter Dennis Witthus https://twitter.com/DennisWitthus Instagram Dennis Witthus https://www.instagram.com/denniswitthus/ Als Teslabesitzer kann ich euch mit meinem Empfehlungslink oder Referral-Code, Vergünstigungen beim Kauf eines Tesla zukommen lassen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Videos, gewährt Tesla auf die Bestellung eines neuen Model 3, Model S oder X, 1.500 Kilometer freien Strom an Tesla Superchargern. Um die Vergünstigung zu bekommen, müsst ihr meinen Empfehlungslink in die Adresszeile eures Internetbrowsers schreiben, und dann über diesen Link bestellen. Es gelten die Bedingungen des Tesla-Empfehlungsprogramms. Für genauere Infos schaut bitte unter: www.tesla.com Mein Link: http://ts.la/dennis2206
Thema heute: KIT: Diskriminierungsrisiko: Vom Algorithmus benachteiligt Nicht nur Unternehmen, auch staatliche Institutionen setzen verstärkt auf automatisierte Entscheidungen durch algorithmenbasierte Systeme. Ihre Effizienz spart Zeit und Geld – birgt jedoch vielfältige Gefahren der Benachteiligung einzelner Menschen und ganzer Bevölkerungsgruppen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Technikfolgenabschätzung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Ob bei der Kreditvergabe, der Auswahl neuer Mitarbeitender oder bei juristischen Entscheidungen – in immer mehr Bereichen werden Algorithmen dazu eingesetzt, menschliche Entscheidungen vorzubereiten oder sie ihnen gleich ganz abzunehmen. „Dass dies zwangsläufig zu objektiveren und damit faireren Entscheidungen führt, erweist sich heute leider oft als Trugschluss“, so Carsten Orwat, vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT. „Kritisch wird es insbesondere dann, wenn die Algorithmen mit tendenziösen Daten arbeiten und auf eigentlich geschützte Merkmale zurückgreifen“, so der Autor. Hierzu gehören vor allem Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung oder Behinderungen. Welche Ursachen diese Formen der Diskriminierung haben, wie sie sich auf die Gesellschaft auswirken und sich Diskriminierungsrisiken künftig verringern lassen, hat Carsten Orwat im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes eingehend untersucht. Die Studie „Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen“ veranschaulicht anhand von 47 Beispielen, wie Algorithmen auf unterschiedliche Weise diskriminieren können und wie man dies nachweisen kann. Der Autor der Studie beschreibt beispielsweise Vorgänge auf dem Immobilien- und Kreditmarkt oder im Strafvollzug. In den USA gebe es mehrere dokumentierte Fälle, in denen die Algorithmen Sozialer Medien Wohnungsanzeigen zugelassen hätten, die durch den ‚Fair Housing Act‘ geschützte Personengruppen nicht zu sehen bekamen – etwa Migranten, Menschen mit Behinderung oder Nicht-Weißer Hautfarbe, so der Studienautor. In Finnland wurde ein Kreditinstitut zu Strafzahlungen verurteilt, weil sein Algorithmus bei der automatisierten Online-Kreditvergabe Männer gegenüber Frauen und finnische gegenüber schwedischen Muttersprachlern bei der Kreditvergabe benachteiligte. Eine Ungleichbehandlung, die nach dem finnischen Antidiskriminierungsrecht verboten ist. US-amerikanische Richter arbeiten bei der Entscheidung über vorzeitige Haftentlassungen mit einem umstrittenen System, das Risikoscores berechnet. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In den vergangenen Wochen wurden einige Unternehmen zu hohen Strafzahlungen sanktioniert. Doch wie und nach welchem Modell wird eigentlich die Höhe des Bußgeldes berechnet? Und welche Unternehmen wurden zu Rekord-Bußgeldern verpflichtet? Wir geben eine kurze Zwischenbilanz. Weitere und zukünftige Beiträge und Kontaktmöglichkeiten finden Sie unter Liquam.com
Week 3 in der NFL ist Geschichte – und es gibt viel zu besprechen! In der neuen Folge beleuchten Vollmer und Kuhn die Hintergründe und Folgen der Brown-Entlassung. Außerdem gibt's wieder spannende Anekdoten aus ihrer Profi-Zeit. Die Jungs verraten, wie ein Sauna-Trick die NFL-Stars vor Strafzahlungen schützt – und warum sogar Trainer Bill Belichick den Fat-Friday liebt. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Vor mehr als zehn Jahren inszenierte sich Angela Merkel mit Fotos im roten Anorak in Grönland als "Klimakanzlerin". Nun, einige Zeit später, soll tatsächlich etwas geschehen im Kampf gegen den Klimawandel: Ein "Kraftakt" sei gefragt bei dieser "Menschheitsherausforderung", sagt Merkel jetzt. Heute will das sogenannte Klimakabinett die Maßnahmen präsentieren, mit denen der Ausstoß der Treibhausgase gesenkt werden soll. Die Bundesregierung musste ja schon einräumen, dass sie die Klimaschutzziele für 2020 verfehlen wird. Nun soll es wenigstens mit den Klimazielen für 2030 klappen – auch um Strafzahlungen an die EU zu vermeiden. Was ist vom Klimaschutzpaket zu erwarten, und welche Bereiche sind die größten Umweltverschmutzer? Das ordnet ZEIT-ONLINE-Klimapolitikexpertin Alexandra Endres ein. Wie der Klimawandel aussieht, das kann man gut – oder vielmehr erschreckend – an der Arktis beobachten. Heute bricht ein Team aus 600 Leuten aus 17 Ländern zu einer Forschungsexpedition der Superlative in die Arktis auf. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lassen sich mit dem Forschungsschiff "Polarstern" ein ganzes Jahr lang im Packeis einfrieren – zeitweise in totaler Dunkelheit bei minus 40 Grad –, um die Auswirkungen des Klimawandels zu erforschen. Wie das Team in einem aufwändigen Forschungsdesign Daten erheben will und welche Schlüsse daraus gezogen werden können, erklärt Expeditionsleiter Professor Markus Rex vom Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven. Und sonst so? Führerschein gegen Monatskarte des Nahverkehrs – eine clevere Alternative? Mitarbeit: Sophia Hofer, Mathias Peer Moderation: Rita Lauter
...und weiter im Teil zwo zu der spannende Frage: Warum scheitern eigentlich so viele Change-Projekte in diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Sorry, aber Eure Beispiele und Fragen sowie meine Supergau-Story, die ich durch "ab in den Mixer in in einer Summe wieder auskippen" konstruiert habe, hatte schon nahe an den 15 Minuten gelegen - daher habe ich mich in der Aufnahme spontan entschlossen, zwei Teile zu machen... und hier geht es weiter - viel Freude damit! Chance Projekte - viel Ambition, in zu vielen Fällen trotzdem eine reine Pleite! / Bild-Quelle: Springer ProfessionalAber zuerst wieder ein kleiner Refresher, wo wir standen: Auf dem Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hesketh-Fortescue befinden sich außer dem jüngsten Sohn Meredith auch die Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth aus den benachbarten Ortschaften Middle Fritham und Nether Addlethorpe... Loriot-Fans haben ihre wahre Freude daran, wenn Evelyn Hamann diesen Text unter Verlust aller S-Laute und englischen TH-Laute verzweifelt versucht, fehlerfrei vorzutragen... und das ist nicht so weit von unserer kurzen Zusammenfassung weg: Wir starten einen Change, weil es gewisse Anzeichen gibt, dass Markt und/oder Kunde dies wollen. Auf dem Weg zum Projektteam oder auch nur dem einzelnen Projektmanager finden wir weitere Schwachstellen, die wie als Sahnehäubchen mal schnell oben drauf flantschen. Dann haben wir noch Stress im obersten Führungskreis, da nicht jeder so will, wie der Kollege und auch der Staat mit Fragen zu Frauenquote oder weiteren staatlichen Kontrollmaßnahmen mit Strafzahlungen um die Ecke kommt. Interne Kommunikation ist ein Fiasko, weshalb der Flurfunk übernimmt und die guten Mitarbeiter im Zehnerpack das Haus verlassen, schneller als der Personalbereich die Abgängerquote mitschrieben kann... Soweit zu dem von mir aus Euren Feedbacks gemischten Supergau - versuchen wir mal, das Thema zu retten, nein, eher: es nicht all zu sehr an die Wand fahren zu lassen... und somit weiter in Teil 2! Was jetzt tunlichst vermieden werden sollte, ist stillschweigenden Gemauschel ausschließlich im OFK. Wenn hier, natürlich nur hinter verschlossenen Türen und in "Geheimrunden" an den schönsten und teuersten Tagungshotels der weiteren Umgebung gemauschelt wird, geht es nur um Machterhalt und Machtgewinnung - aber natürlich alles nur im Namen des Unternehmerwohls und der gemeinsamen Zukunft. Und, noch was: geheim bleiben solche Ruden und solche Anstrengungen nie! Sei es, dass ein involvierter Betriebsrat gerne mal in der Cafeteria mittags seine fünf wichtigen Minuten hat und erste Internas ausplaudert oder Mitglieder des OFK ausgewählte Mitglieder - meist unter dem Vorwand des Potentialträgertums und dem Interesse an weiteren künftigen tragenden Rollen - einweihen... es soll ja auch schon C-Level-Plauderrunden in entsprechender Lautstärke in der Kantine gegeben haben, die so eine Geheimniskrämerei sofort über vier weitere Tischreihen gesprengt haben. Und JETZT kommt die erste entscheidende Weiche: das "wie damit umgehen". Die Lehre zu ziehen, dass man als Unternehmen alleine nicht klar kommt und nun die Türen noch weiter zu versiegeln, aber "berühmt" und meist doch nur berüchtigte Berater zu holen, ist eine Seite der Münze. Hektisch ein wenig Öffentlichkeitsarbeit, die doch nur synonym zu "Verleugnen und Verneinen" gesehen werden kann, die andere. Auch unkoordinierte Öffentlichkeitsarbeit, die plötzlich Videos und Image-Produktionen mit einem Pathos, der nur Brechreiz oder absolute Verwunderung auslösen kann, ist nicht die richtige Richtung. Und doch, wer gerade an ein laufendes oder sein letztes Projekt dieser Art kurz andenkt, wird erste Parallelen - je nach Hierarchie-Stufe - feststellen. Richtig problematisch wird das ganze jetzt auch noch, wenn personelle Veränderungen geschehen. Sei es, dass der OFK sich um Mitglieder erweitert oder sich vielleicht sogar von einem oder zwei trennt - die Gerüchteküche kennt, egal was "offiziell" verlautet wird, kein Halten mehr! Oder wenn, getreu dem Motto, die Ratten verlassen das sinkende Schiff, die ersten - objektiv betrachteten - guten Top-Performer das Unternehmen verlassen. Bevorzugt sind das meist auch noch die Leute, die bisher am längsten oder am kürzesten in dem Unternehmen waren, was geringe Wellen und entsprechende Fragen im Kollegenkreis provoziert. Wenn jetzt HR seine Chance sieht, um, zum Beispiel, die bisher schmerzlich vernachlässigte Frauenquote umzusetzen, wird es richtig bunt: Nur der OFK und sein(e) Berater kennt das, was sich mit Namensschild Change mal als "neue" allheilende Struktur umsetzen wird. Aber parallel dazu werden nach Aussehen UND, ganz klar, auch nach Leistung die Flure nach Frauen durchsucht, die bisher, warum auch immer, durchs Raster gefallen sind. Um sie nun, auch im Stillschweigen und mit kurzen Zeithorizont, einzuweihen, ins Karotte-vor-die-Nase-hängende-Projektteam "einzuladen" und schon mal die anstehende Beförderung durchklingen zu lassen. Und das alles ferngesteuert für eine neue Struktur, die nur hinter verschlossenen Türen und in halben Wellness-Oasen mit Kofferenzraumanschluss bestenfalls rudimentär bekannt gegeben wurde. Ich kann die Kritik schön hören: So ein Quatsch, Steve, kein Mensch geht so vor. Das ist alles zu viel schwarz-weiß, niemand würde so arbeiten. Und dann diese völlige negative Überzeichnung der Quotenfraumodells: kein modernes Unternehmen würde so agieren, das wäre ja ein Eingeständnis völliger Fehlleistung unternehmerischer Tätigkeiten. Ach ja, wirklich? Na, lieber Kritiker und/oder beleidigte Quotenfrau: dann blicke doch mal links und rechts und schau Dir das, vielleicht schon oder kurz davor befindliche Change-Projekt doch mal in Ruhe aus dritter Person heraus an! Wann und wie bist Du da rein gewachsen - und was springt für Dich dabei raus? Nach diesem Diskurs, eine kurze Zusammenfassung: Wir haben höchste Geheimhaltung, die nicht geklappt hat, nun Berater-Unterstützung im stillen Kämmerlein, erste Gerüchte und eines der "banalen" Nebenprojekte entwickelt sich auch nur aus Sicht eines Stakeholder toll parallel mit. Aber sonst... ist doch alles im Lack, oder? Läuft doch! Und dass die uninformierten Mitarbeiter mauern oder in Scharen davon laufen, passt entweder in das Theorie-Bild der verschiedenen Phasen der Mitarbeiterleistung über den Zeitverlauf eines Change Projektes (Stichwort: "Tal der Tränen") oder richtig so, dass alle gehen. Die hätten uns ja sowieso nur aufgehalten. Und wer braucht schon Jahrzehnte-langes Branchen- und Kundenwissen, wenn man sowieso alles neu machen möchte - und das noch mit externer Hilfe? Da es noch weitere Parameter gibt, die regelmäßig einen funktionierenden Change verhindern und auch meine vorstehenden Beispiele durch weitere und anders lautende Beispiele sofort und problemlos ersetzt werden können, möchte ich aus diversen Studien, die diverse Gründe für das Scheitern identifiziert haben, nur kurz und abschließend ein paar Anregungen geben, wie es eben doch klappen kann: Eine Änderung braucht jemand, der dafür die volle Verantwortung übernimmt. Nicht nur im Intranet, nicht nur im Image-Film, nicht nur bei Mitarbeiterversammlungen und nicht nur als Lippenbekenntnis: Einer hat den Hut auf. Er/Sie hat die Vision, formuliert die Mission und lässt darauf die Strategie aufbauen. Von mir aus auch gerne erarbeiten. Aber mit Herz dabei sein. Brennen - auch wenn das Wort und die Formulierung totaler Nonsens im Vokabular unfähiger Führungskräfte kein Ende findet. Also, für Euch: "Brennen" - und nicht nur, weil der nächste Bonus an dem Projekt hängt und die Firmenwagenrichtlinie dann auch Porsche erlaubt.Wer auch immer die Verantwortung trägt, braucht Fokus. Will ich mein Unternehmen neu ausrichten, mag das Modell "Quotenfrau" oder der Umbau auf die Generation Z verlockend klingen - aber was genau hat das mit Kundenorientierung und Marktausrichtung zu tun? Richtig: NIX! Daher: Trage Deine Verantwortung und streiche, was nicht den Wechsel betrifft. Es wurde lang genug ignoriert, dann wird es weiter ausgesessen oder als separater Projekt mit eigenem Team und Verantwortlichkeiten umgesetzt - aber nicht "on the fly", weil die Leute gerade "eh da" sind und im gleichen Raum sitzen.Ich nenne den nächsten Punkt direkt beim Namen: Du hast in Deinem Unternehmen zu viele unfähige Führungskräfte! Klar, es zeigen immer alle auf die Mitarbeiter. Aber unmotivierte Mitarbeiter, gerne auch "faule" Mitarbeiter, orientieren sich nun mal an ihrer Führungskraft. Und wenn die inkompetent oder gar völlig ahnungslos ist, reagieren Mitarbeiter entsprechend - und ja, sie passen sich an. Wenn die Führungskraft Strategie nicht von der Kantinenkarte unterscheiden kann, werden auch die "faulen" Mitarbeiter das Gulasch mit Spätzle im Meeting als aktuelle Wochenausrichtung dem Kunden auf den Tisch legen. Also: finde "faule", untätige, Underperformer und wie Du sie in Deinem Laden auch immer nennen mögest - und gucke eine oder zwei oder drei Stufen nach oben. "Siehst Du dieses Licht!" haben sich schon die Blues Brothers bei ihrer Erleuchtung entgegen geschrieen bekommen - und bei Dir? Und ja, die Lösung auf dieser Ebene lautet ausschließlich: sofortige Trennung!Damit sind wir beim nächsten Punkt: schlechte Führungskräfte haben ein schlechtes Involvement. Na klar, nicht nach außen. In den meisten Fällen sind sie immer noch im "Dankbarkeitsmodus", dass sie diese gut bezahlte und mit vielen Extras ausgestattete Stelle bekommen haben. Da wird schon ein wenig gekrochen. Aber genauso wird ohne Hinterfragen alles, was von oben kommt, 1:1 weiter getragen. Und nun kommen wieder "faule Mitarbeiter" ins Spiel, die plötzlich Antworten wollen oder Detailfragen stellen und damit Fehler in der Argumentationskette aufdecken. Und schon ist das angebliche Involvement, das Brennen, das leidenschaftliche - weg. Und Vertrauen zerstört!Und, ein besonders beliebter Punkt: nennen wir ihn "quick wins". Oder das "low hanging fruit"-Modell. Noch nicht angefangen, schon 80% erreicht! So muss Change laufen! Nein - muss und tut er nun mal nicht! Du hast hier keine schnellen Quick Wins, in einem Prozess, der dauerhaft offene und ehrliche Kommunikation erfordert - und kein schmollendes OFK-Mitglied, dass in der Mitarbeiterversammlung zum dritten Mal Hintergründe erklären muss und das mit dem Verweis, dass es ja nun bereits oft genug erklärt wurde, abbügelt. Oder, auch sehr beliebt: die Scheinprozesse. Stellen wir doch den Status Quo einfach ein wenig um. Neue Türschilder, neue Bereiche, ein wenig, wahrscheinlich sinnloses, Mitarbeiter-Mikado. Neue Visitenkarten, neue Durchwahlen, neuer Overhead, der nun neu-zusammengewürfelte Leute neu führen soll, im Namen der Kundenbedürfnisse. Weiß der Kunde, dass er diese Bedürfnisse angeblich auch wirklich hat - oder hat der Produktbereich hier nur jahrelang im Schlaraffenland gelebt und hat den Anschluss an den Kunden schlichtweg verpasst? Ja, ich weiß - die Lösungspunkte sind nicht die Anleitung, die ihr Euch erwartet habt. Aber eine Änderung im Unternehmen, dafür gibt es viele theoretische Quellen- googlet doch mal "Tal der Tränen", das sollte Euch helfen. Ob die nun wirklich der Realität entsprechen oder nicht, hängt nicht davon ab, dieser Kurve maximal-möglichst zu folgen - sondern wie das ganze Projekt bei Euch aufgehängt ist und ob es wirklich Ernst oder Alibi sein soll. Und und und... zig Parameter bestimmen, ob und wo es hin geht. Da gibt es, auch wenn viele Berater damit stetig um die Ecke kommen, kein "one size fits all"-Korsett. Aber auch eine Websuche mit "Change" und einer bekannten Zeitschrift wie Wirtschaftswoche, Handelsblatt oder auch Harvard Business Manager bringen hier Studien und Ergebnisse zu Tage, die Euch ein bisschen zeigen, wie es geht - oder eben schnell schief geht! Also: Wenn einen Change macht, sollte wissen wieso und wohin. Was will der Kunde, wie passt das in meine Mission und Strategie? Oder braucht es keinen Change, dafür neue Kunden? Marktsegmente? Und wer hat den Hut auf, wer gibt "von oben" die notwendige Rückmeldung, um auch zu "side projects" einfach nur "NEIN!" sagen zu können? Wo ist das Projekt-Management-Board, das alle betroffenen Teilnehmer mit einer Stimme mitwirken und bestimmen lässt? Nein, das entmachtet keinen Projektmanager, das ist sein stärkstes Tool! Und, und, und, und... vieles mehr... aber ich glaube, nachdem Euch das Thema so sehr bewegt, habt ihr nun ein Bild, wie man es nicht macht, wo Stolpersteine sind und wo man besser genau hinsieht und welche Ansätze erfolgsversprechend sind. Sollte der Blog für Eure Fragen und Nöte noch rechtzeitig kommen: Viel Erfolg! Sollte ich zu lange gebraucht haben, hoffe ich, ihr findet Euch auf der Schiene "erfolgreicher Abschluss" statt "Verdammt! Die ganzen Fehler, die hier stehen, haben wir mittlerweile auch durch!"... Also: viel Erfolg! Und nicht vergessen: so oder so - nur Kommunikation ist hier der wahre Schlüssel zum Erfolg! Da Euch das Thema so brennend interessiert hat und ihr mir ja auch diverse Beispiele, die ich hier, wenn auch mit veränderten Prioritäten und Reihenfolgen, zu einem großen "Missgeschick" zusammen gestrickt habe, bin ich auf Eure Rückmeldungen gespannt: waren denn hilfreiche Tipps dabei? Oder hat ein "kritischer Pfad zum Misserfolg", denn ich hier aufgezeigt habe, Euch noch gerettet, bevor es schief ging? Oder habt ihr Erfahrungen von früher, die hier ins Bild passen? Immer her damit, zu dem Thema ist der letzte Blogpost noch lange nicht geschrieben! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
...warum scheitern eigentlich so viele Change-Projekte in diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Da muss es doch eine Gemeinsamkeit geben... (Teil 1!) Man muss es nur mal bei Google eingeben, um schockiert festzustellen, dass das Problem nicht an einer Firma festgemacht werden kann - auch wenn es hier spezielle "Helden" gibt, die es einfach nur ganz besonders schlecht machen. Ebenso liegt es nicht an der "ich-habe-es-ja-gleich-gewusst!"-Branche, die einfach keinen Change hin bekommen. Das merkt man schon an den Zahlen: mal gehen neun von zehn Projekten schief, dann nur knapp 50%. Es ist also auch eine Sache des Blickwinkels und der konkreten Fragen - aber, nichts desto trotz: Warum gehen denn nun so viele Change Projekte schief und dürfen nutzlos so viel Geld verbrennen? Chance Projekte - viel Ambition, in zu vielen Fällen trotzdem eine reine Pleite! / Bild-Quelle: Springer ProfessionalKlar, wer eine Studie bringt - und Google ist voll davon, ebenso die Wirtschaftswoche oder auch der Harvard Business Manager - hat auch immer die "Schuldigen" identifiziert. Aber spielen wir doch mal eine typische Situation durch: Unser Unternehmen ist in seiner Nische zu einem gewissen Teil Marktführer oder Technologie-Führer. Interne Abläufe sind von der Professionalität irgendwo zwischen "agil, da wir uns die Startup-Kultur erhalten wollen" oder "klarer Prozess-Sammlung und -umsetzung". Also zwischen Mittelstand und Großkonzern. Warum also ändern? Nun - das kann ein Artikel im Handelsblatt gewesen sein, dass den CEO oder CTO aufgeschreckt hat und nun panisch einem Trend hinterher gelaufen wird, der sich sonst 100%ig disruptiv auf die Branche auswirkt. Oder, ein wenig schlimmer: die Kunden sind bereits in der Neuorientierungsphase, da die Produkte nicht mehr ganz so den modernen Touch oder die beste Programmierung/das modernste Projektmanagement, und und und, bieten. Und wenn man nun schon dabei ist, ein wenig zu graben und sich neu aufzustellen, tun sich meist weitere Probleme auf, die man bisher einfach ignoriert hat. Und siehe da: schon hat man, neben dem eigentlichen Change Projekt noch eine zweite Baustelle. Allerdings wird die in vielen Fällen fahrlässig an das Change Projekt genagelt, frei nach dem Motto: Wenn schon Änderung, dann aber auch richtig! Und was schadet schon das kleine Anflanschen - wir sind doch alle Projektmanager/agil/flexibel oder sucht Euch einer weitere Bullshit-Ausrede aus. Und Probleme gibt es heute ja genug: Sei es der schlechte Draht von einem Standort zur Konzernmutter, die schleppende und unvollständige Umsetzung der DSGVO - ja, da happert es bei vielen Unternehmen immer noch! -, die plötzlich-behördliche Nachfrage nach den Arbeitnehmeranteilen mit Einschränkungen und drohenden Strafzahlungen oder, eben auch ganz banal, dem "plötzlichen" Zwang, eine Frauenquote zu etablieren, weil man sich heutzutage eine Nullquote nicht mehr verargumentieren traut - auch, um für jüngere Bewerber attraktiver zu wirken - in welchen Zusammenhang genau das steht, kann ja jeder für sich selbst beurteilen. Und, ja klar: dann könnte man den Bewerberprozess gleich noch neu steuern, so ein kleiner Prozess mehr macht ja im großen Change-Universum nicht mehr viel Mühe und ein Projektleiter ist dann ja auch schon da - also, noch ein Sahnehäubchen in einem ganz anderen Bereich "on top". Kurz nachdem der Change intern gestartet ist, machen sich erste Probleme auch innerhalb des, nennen wir ihn hier einfach mal exemplarisch "OFK", des oberen Führungskreises, bemerkbar. Da ist der Bereich "Strategie" nicht für Anpassungen bereit, wenn die Einheit "Entwicklung" mit eigener Strategie und Kundenorientierung droht, da sie sich in der Gesamtstrategie nicht wieder finden. Aber nichts, was ein Coaching nicht auch noch parallel lösen könnte. Kurzes Zwischenfazit: Ein Trigger, durch den charmanten/charismatischen/stoischen/etc. CEO und seine Kurz-/Weitsichtigkeit oder dem blinden Nachlaufen von Trends oder eben durch nun für jedermann ersichtliche Kunden-Nachfrage-Strategie-Änderungen haben einen vermeintlichen Change ausgelöst - der erst Mal das Unternehmen mit sich selber beschäftigt - und dann tauchten am Horizont auch noch weitere gravierende Probleme auf, die an sich für jedes davon einen eigenen Change-Prozess rechtfertigen würden. Und da ein Change sowieso schon beschlossene Sache ist, kann "der Rest" ja quasi als Abfallprodukt gleich mitgeändert werden. Kleiner Einwand an dieser Stelle: der vermeintliche Change wurde durch ein Gespräch mit dem Kunden-Lieferanten-Auftraggeber oder egal welcher Schlüsselfigur in einem persönlichen Gespräch bestätigt und basiert nicht nur auf rüden Vermutungen oder Deutungen einer Laune aus einem Meeting heraus... ODER? Oder, noch schlimmer: die Konkurrenz bewegt sich in diese Richtung und es wird ihr einfach blind gefolgt, da sich ja der Markt im Wandel befindet - und das einfach mal pauschal, ohne genauere Betrachtung der Realität oder eben einem Kundengespräch? In dieser Konstellation garantiere ich Euch, dass wirklich die üblichen Faktoren zusammen spielen, die den Change an die Wand fahren - aber nicht, ohne maximal möglich Geld für Nichts zu verbrennen. Fassen wir es nochmal kurz zusammen, es ist ja schon allerhand passiert und dann noch die eine oder andere Erweiterung dazu gekommen: Da wäre zu aller Anfang schon mal die wackelige Strategie - bevorzugt durch Konkurrenzbetrachtung oder auf einer wagen Aussage eines Nebensatzes in einem halbwegs aktuellen Kundengespräch. Einfach mal so einen Change Prozess starten, ist eine gute Idee, wenn man Schnelldreher ins Regal stellt, deren durchschnittlicher Lebenszyklus von Aldi-Prospekt zu Aldi-Prospekt springt. Aber in einem halbwegs gesunden und bisher auch wirklich erfolgreichen Unternehmen sollte man erst auf die Strategie gucken, um festzustellen, ob es den Wechsel braucht und wie er sich in der Strategie wieder finden wird - und auch in der Vision, als übergeordnetes Leitbild. Und ob und wie er in die eigentliche Mission des Unternehmens passt - nur dann ist das, was wir so leichtsinnig als "Strategie" bezeichnen, komplett: Vision - Mission - Strategy - ein Klassiker der BWL-Lektüre - aber nicht jeder Führungskraft bekannt und nicht bei jedem Projektleiter auf der ToDo-Liste. Ich kenne jetzt jeden, der mit Schnappatmung sagt: "Steve, bei mir brennt die Hütte, was interessiert mich in Gottes Namen meine Vision oder meine Strategie?". Genauso könnte man jetzt sagen: "Was interessiert mich Kommunikation an die Mitarbeiter, Schwund ist immer und um die, die jetzt gehen, ist es nicht schade!". Beides banale Denkfehler. Wenn der Laden kippt, gehen zuerst die guten, da die mit einem Anruf einen neuen Job haben. Und was die Vision und Strategie betrifft: Wenn ich Nummer 10 von zehn Anbietern bin, aber seit 10 Jahren die Vision "Nummer eins unseres Marktes" zu werden, hilft mir ein Kunden-orientierter Change auch nicht unbedingt weiter - es wäre hier interessanter, die Gründe für den dauerhaften letzten Platz näher zu beleuchten, statt Geld für den ziellosen internen Umbau auszugeben. Aber nun weiter im Text: Wir machen Change. Und die Strategie hat gefälligst zu passen - und in Summe zimmern wir das alles so, dass es irgendwie mit der Vision und Mission passt - sofern das überhaupt vorhanden ist. Ende Teil eins - weiter geht es nächste Woche! Ich bin gespannt auf Euer Feedback! Habe ich Eure Geschichte und Eure Beispiele schön in ein Weltuntergangsszenario verwandelt - oder kommt Euch mein Hirngespinst mehr als nur bekannt vor? Oder habt ihr noch was, was ich - vielleicht im Nachgang - noch verwenden und in ein neues Projekt verbauen soll? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen und hoffe, wir hören uns nächste Woche bei Teil 2 wieder! Machts gut bis dahin und viel Erfolg mit Eurem Change Management Projekt(en)! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Bezahlbarer Wohnraum in den Städten ist Luxus. Das Problem: Inzwischen sind fast alle Bevölkerungsschichten von der Misere am Wohnungsmarkt betroffen. Dabei mangelt es nicht an Überlegungen, wie die Wohnungsknappheit überwunden werden kann. Doch welche Strategie ist wirklich erfolgreich? Eine Sendung von Barbara Weber und Michael Roehl (Moderation) www.deutschlandfunk.de, Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die AfD entwickelt sich immer mehr zu einer Partei der Kleinkriminellen. Unser Gast Marcus Bensmann enthüllt möglicherweise illegale Parteispenden an die AfD, die mit einer offensichtlichen Flunkerei vertuscht werden sollen. Die Folge für die AfD: wahrscheinlich Strafzahlungen in Millionenhöhe. Unser zweiter Gast Cristina Helberg beschreibt die Arbeit der CORRECTIV-Faktenchecker im EU-Wahlkampf. Mit Informationen gegen Desinformation. Populisten können eingedämmt werden, wenn man ein altes Konzept für gesellschaftlichen Fortschritt konsequent umsetzt: Aufklärung
- China: Überwachung und Export des Surveillance-States? https://www.nytimes.com/2019/04/24/technology/ecuador-surveillance-cameras-police-government.html https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/berlin-gesichtserkennung-am-suedkreuz-ueberwachung-soll-ausgeweitet-werden-a-1232878.html - Sidewalk Labs / Google mit Smart City und transparenter Überwachung https://www.fastcompany.com/90337467/welcome-to-the-surveillance-city-these-signs-explain-how-youre-being-watched - Amazon: Tracken und automatisiertes Feuern von Mitarbeitern? https://www.businessinsider.de/amazon-system-automatically-fires-warehouse-workers-time-off-task-2019-4?r=US&IR=T - Facebook: Quartalszahlen und Strafzahlungen als Abschreckung? https://www.nytimes.com/2019/04/26/opinion/facebook-fine-ftc.html https://www.nytimes.com/2019/04/25/opinion/facebook-fine.html - Tesla: Quartalszahlen, Finanzkrise, Autonomy Days, Robotaxis, Versicherung https://edition.cnn.com/2019/04/03/cars/tesla-sales-first-quarter-2019-results/index.html https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2019-04-24/tesla-earnings-dwindling-cash-shows-the-need-for-speed https://www.youtube.com/watch?v=Ucp0TTmvqOE&feature=youtu.be&t=4151 https://electrek.co/2019/04/22/tesla-autonomy-event-news-hub/ https://arstechnica.com/cars/2019/04/teslas-autonomy-event-impressive-progress-with-an-unrealistic-timeline/ https://www.wired.com/story/promises-broken-musk-offers-new-pledges-self-driving/ https://www.businessinsider.com/elon-musk-tesla-robotaxi-app-make-money-repurposing-cars-autonomous-2019-4?IR=T https://techcrunch.com/2019/04/24/tesla-plans-to-launch-an-insurance-product-in-about-a-month/ https://electrek.co/2019/04/23/tesla-design-without-steering-wheel-elon-musk/ - Quantum Computing und technischer Fortschritt https://venturebeat.com/2019/04/21/quantum-computing-is-a-marathon-not-a-sprint/ - Roboter und Automatisierung von Jobs https://www.wired.com/story/erik-rynjolfsson-robots-steal-boring-parts-of-your-job/ - Microsoft: Quartalszahlen und Knacken der Billionen-Marke https://arstechnica.com/gadgets/2019/04/microsoft-3q19-revenue-up-14-on-the-back-of-strong-cloud-and-uh-windows/ https://www.theverge.com/2019/4/25/18515623/microsoft-worth-1-trillion-dollars-stock-price-value - Virtual Reality, Augmented Reality - Status Quo https://www.wired.com/story/vr-true-innovation-not-technological-human-interaction/ https://www.wired.com/story/mirrorworld-ar-next-big-tech-platform/ - N26 mit Geldwäsche und Revoluts Banklizenz in Gefahr https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/geldwaesche-online-101.html https://www.businessinsider.de/das-beste-was-n26-passieren-kann-milliarden-startup-revolut-droht-entzug-von-banklizenz-2019-4 - VG Wort gegen Google https://www.heise.de/newsticker/meldung/Leistungsschutzrecht-Google-weist-Milliardenforderungen-von-Verlegern-zurueck-4405377.html - Brain-Computer-Interface https://www.wired.com/story/machine-reads-your-mind-talks/ - Buchtipp: Walkaway (Cory Doctorow) Many thanks for the music by Lee Rosevere http://freemusicarchive.org/music/Lee_Rosevere/Music_For_Podcasts_5/Lee_Rosevere_-_Music_For_Podcasts_5_-_05_Start_the_Day
Sven versucht Martin davon zu überzeugen, dass es durchaus sinnvolle Alternativen zu den großen Video-Streaming-Diensten wie Netflix, Amazon Video oder Maxdome gibt. Außerdem geht es mal wieder um die News der Woche: Samsung ist am ersten Klapphandy grandios gescheitert, Facebook legt schon mal Geld für Strafzahlungen zurück und Microsoft liefert heimlich still und leise sensationelle Geschäftszahlen ab.
„Die EU-Kommission hat Deutschland wegen zu hoher Nitratwerte im Grundwasser verklagt. Es drohen empfindliche Strafzahlungen.“ „Das zeigen auch Daten des Umweltbundesamtes: Knapp ein Drittel der Grundwassermessstellen in Deutschland weisen zu hohe Nitratwerte aus. Bis zu 40 Prozent befinden sich in einem bedenklichen Zustand, sie liegen bereits knapp unter dem Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat pro […]
Auch wir kommen an diesem Thema nicht vorbei – in dieser Folge geht es um den Brexit. Alles zum Thema der Sendung hört ihr im 2. Teil des Podcasts, in diesem Teil versorgen wir euch wieder mit ein paar interessanten … Der Beitrag Onlinegeister trennen sich, Strafzahlungen und #Trashtag-Challenge | Nr. 34 Hausmeistereien erschien zuerst auf #Onlinegeister.
BegrüßungLage der Nation Plus Trump in Helsinki „Donald Trump ist der undemokratischste Präsident in der modernen US-Geschichte“ (Handelsblatt) Jetzt war es angeblich ein Versprecher (Spiegel online) "Gute Ansätze" und einige "Ideen" (Süddeutsche Zeitung) Einsam im Weißen Haus (Süddeutsche Zeitung) Berichterstattung und Haltung kann man nicht trennen (Spiegel online) Mark Zuckerberg Full transcript: Facebook CEO Mark Zuckerberg on Recode Decode (recode) Was hinter Zuckerbergs Aussage zur Holocaustleugnung steckt (Süddeutsche Zeitung) Strafzahlungen für Google Android has created more choice, not less (The Keyword) EC Audiovisual Service (European Commission) Google soll 4,3 Milliarden Euro zahlen (Süddeutsche Zeitung) BVerfG zum Rundfunkbeitrag Vorschriften zu Erhebung des Rundfunkbeitrages für die Erstwohnung und im nicht privaten Bereich verfassungsgemäß (Bundesverfassungsgericht) Rundfunkbeitrag ist verfassungsgemäß (Spiegel online) Hausmitteilung Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Obwohl die heutige Folge überhaupt nichts mit dem zu tun hat, worum es bei Hörgeld schwerpunktmäßig geht, ist sie dennoch eine der wichtigsten für Deine weitere finanzielle Entwicklung. Du erfährst hier, wie Du Deine Finanzen grundsätzlich organisierst und ohne viele Vorkenntnisse schnell anfangen kannst, von der Börse zu profitieren. - Wie machst Du einen Kassensturz? - Ein nützliches Tool: YNAB https://www.youneedabudget.com/ - Die Grundlage für die Organisation Deiner Finanzen: Das Mehrkonten-Modell - Wie setzt Du das Zukunftskonto um? - Pick der Woche: - Eine weihnachtliche Erfahrung mit UPS - Die Deutsche Bank einigt sich mit den US-Behörden über die Strafzahlungen im Zusammenhang mit den unsauberen Hypothekengeschäften.