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Der Philosoph Omri Boehm sollte auf der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald als Redner sprechen, dann lud man ihn wieder aus. Thea Dorn, Sprecherin des PEN Berlin, sieht darin eine neue Qualität von Cancel Culture. Dorn, Thea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Philosoph Omri Boehm sollte auf der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald als Redner sprechen, dann lud man ihn wieder aus. Thea Dorn, Sprecherin des PEN Berlin, sieht darin eine neue Qualität von Cancel Culture. Dorn, Thea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der Philosoph Omri Boehm sollte auf der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald als Redner sprechen, dann lud man ihn wieder aus. Thea Dorn, Sprecherin des PEN Berlin, sieht darin eine neue Qualität von Cancel Culture. Dorn, Thea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Alexander Kissler ist promovierter Literaturwissenschaftler, Publizist und einer der bekanntesten meinungsstarken Journalisten im deutschsprachigen Raum. Er arbeitete unter anderem für die *Süddeutsche Zeitung*, die *FAZ*, den *Cicero*, die *NZZ* und ist heute Kolumnist und Kommentator bei *NIUS*. In seinem Format „Kissler Kompakt“ kommentiert er täglich das politische und kulturelle Zeitgeschehen. Neben seiner journalistischen Tätigkeit hat Kissler mehrere Bücher veröffentlicht – darunter *„Widerworte“*, *„Die deutsche Seele“* (mit Thea Dorn) und das aktuellste “Die infantile Gesellschaft”. Seine Texte sind geprägt von klarer Sprache, analytischer Schärfe und einer kulturkonservativen Haltung.Im Gespräch spricht Kissler über seine Herkunft aus der Pfalz, seine Theatervergangenheit, den Journalismus als prekäres Gewerbe – und über die politische und kulturelle Entwicklung Deutschlands. Es geht um Wirklichkeit und Repräsentation, um die Rolle von Medien, um das Spannungsverhältnis zwischen linkem Kulturmainstream und konservativer Kritik – und um die Frage, ob unser politisches System überhaupt noch reformierbar ist. Offen, reflektiert und mit gelegentlich bissigem Witz analysiert Kissler die Gegenwart – und was ihr fehlt.
Welthistorisch ist die Wohlfühlatmosphäre vorbei, sagt Thea Dorn. Für die Schriftstellerin ist es nun entscheidend, sich Zuversicht vorzunehmen. Wer beim Gang in die Wahlkabine Wut verspüre, dürfe sich nicht mitreißen lassen. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Im PEN-Berlin gibt es Streit über die Resolution zum Nahostkonflikt, über die zuvor in der Schriftstellervereinigung abgestimmt wurde. PEN-Vorstandsmitglied Thea Dorn bedauert die Austritte, bittet aber darum, die demokratische Entscheidung für die Resolution zu akzeptieren. Dorn, Thea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Im PEN-Berlin gibt es Streit über die Resolution zum Nahostkonflikt, über die zuvor in der Schriftstellervereinigung abgestimmt wurde. PEN-Vorstandsmitglied Thea Dorn bedauert die Austritte, bittet aber darum, die demokratische Entscheidung für die Resolution zu akzeptieren. Dorn, Thea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Im PEN-Berlin gibt es Streit über die Resolution zum Nahostkonflikt, über die zuvor in der Schriftstellervereinigung abgestimmt wurde. PEN-Vorstandsmitglied Thea Dorn bedauert die Austritte, bittet aber darum, die demokratische Entscheidung für die Resolution zu akzeptieren. Dorn, Thea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Sachbuch-Folge von "Was liest Du gerade?" diesmal etwas anders als sonst: Thea Dorn ist am Mikro als Gast-Host dabei, die Essayistin, Schriftstellerin und Moderatorin des "Literarischen Quartetts" im ZDF. Den "Ersten Satz" liefert Svenja Flaßpöhler in ihrem Essay "Streiten": Warum ist Streit so wichtig, privat und gesellschaftlich – und was unterscheidet ihn von der Diskussion, der Debatte, dem Miteinanderreden? Heftigen Streit ausgelöst hat aktuell die Entertainerlegende Thomas Gottschalk mit seinem Buch "Ungefiltert": Er zieht darin mächtig vom Leder gegen den Zeitgeist, gegen Influencer, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und gegen alles, was ihm sonst momentan nicht passt. Erleben wir das persönliche Drama eines 74-Jährigen oder lohnt sich die Diskussion über einige von Gottschalks Thesen? Die Journalistin und Historikerin Anne Applebaum hat neulich in Frankfurt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen. Jetzt schreibt sie in ihrem Buch "Die Achse der Autokraten", wie gefährlich die neuen Allianzen zwischen China, Russland, Iran und diversen anderen diktatorisch regierten Ländern für die Demokratien weltweit sind. Wenige Tage vor den Schicksalswahlen in Amerika schauen wir auf eine Klassikerin, die uns dieses faszinierende Land mit seinen politischen Dramen erklärt: Hannah Arendts Buch "Über die Revolution" von 1963. Sie erklärt darin, wie der Amerikanischen Revolution im 18. Jahrhundert die "Gründung der Freiheit" gelang. Wäre Hannah Arendt heute auch noch so optimistisch? Sie erreichen das Team von "Was liest Du gerade?" unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: Svenja Flaßpöhler: Streiten, Hanser Berlin, 128 Seiten, 20 Euro Thomas Gottschalk: Ungefiltert. Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann, Penguin, 320 Seiten, 24 Euro Anne Applebaum: Die Achse der Autokraten. Korruption, Kontrolle, Propaganda: Wie Diktatoren sich gegenseitig an der Macht halten, aus dem Englischen von Jürgen Neubauer, Penguin, 208 Seiten, 26 Euro Hannah Arendt: Über die Revolution, Piper, 544 Seiten, 16 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Angesichts der vielen Krisen scheint bei vielen die Zuversicht mehr oder minder verloren gegangen zu sein. Brauchen wir mehr Optimismus? Darüber diskutiert Jürgen Wiebicke mit der Autorin und Philosophin Thea Dorn. Von WDR 5.
Frenzel, Korbinianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Tue, 30 May 2023 20:32:42 +0000 https://kaffee-und-fluchen.podigee.io/17-neue-episode c3cafbb221872c81c175bbbead035209 Mit Thea Dorn reden wir über Angst. Die Autorin und Gastgeberin des Literarischen Quartetts kritisiert, dass die Politik immer häufiger die Angst der Bürger als Instrument nutzt, um politische Ziele zu verfolgen. Sie wundert sich dabei über die offenkundige Bereitschaft der Bevölkerung, Freiheiten zugunsten zunehmender Regulierung aufzugeben. Dabei verrät sie uns, ob sie selbst ein ängstlicher Mensch ist und lädt uns zur Angsttherapie in die Kletterhalle ein. Studopolis findest Du auf unserer Website www.studopolis.org auf Instagram www.instagram.com/studopolis_forum/ auf Twitter www.twitter.com/studopolisforum Moderation und Konzept: Albert Preußen Cili Decken Lied: Livin' On the Edge of the Night - Iggy Pop full no Albert Preußen, Cili Decken
Er ist Deutschlands bekanntester Profiler und gleichzeitig Autor sowie Berater für den 'Tatort' und Autor:innen wie Thea Dorn und Nele Neuhaus. Sie ist gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, heute aber hauptberuflich Bestsellerautorin und Verlegerin. Jetzt sind sie außerdem Partners in (True) Crime. Petra Mattfeldt und Axel Petermann haben gemeinsam einen wahren Mordfall der 1920er Jahre mit heutigen Methoden kriminalistisch aufgearbeitet und daraus einen spannenden Thriller entwickelt. Im Podcast berichten sie, wie man dreidimensionale Täter:innen mit nachvollziehbaren Motiven schreibt, wie realitätsnah ein Spannungsroman eigentlich sein sollte und dass man hinter 'den Bösen' stets auch den Menschen sehen muss.
Euripides „Medea“ ist eine der gewaltigsten und gewalttätigsten Tragödien der griechischen Antike, ein Monsterdrama. Nun liegt der Text in einer fulminanten Neu-Übersetzung vor, die zeigt: Medea, die männer- und kindermordende Frau, bleibt ein großes Rätsel und ist immer noch aktuell. Rezension von Frank Hertweck. griechisch-deutsch, übersetzt von Kurt Steinmann mit einem Nachwort von Thea Dorn und acht Farbillustrationen von Bianca Regl Manesse Verlag, 240 Seiten, 60 Euro ISBN 978-3-7175-2559-2
Thea Dorn, Shelly Kupferberg, Jakob Augstein und Ijoma Mangold debattieren über Bücher von Virginie Despentes, Ljudmila Ulitzkaja, Bret Easton Ellis und den neuübersetzten Klassiker von Knut Hamsun, "Hunger".Direkter Link zur Audiodatei
In der August-Ausgabe lädt Thea Dorn zum munteren Disput mit Vea Kaiser, Deniz Yücel und Adam Soboczynski. Sie diskutieren über die Bücher von Salman Rushdie, Giulia Caminito, Ralf Rothmann und Alain Claude Sulzer.Direkter Link zur Audiodatei
In der August-Ausgabe lädt Thea Dorn zum munteren Disput mit Vea Kaiser, Deniz Yücel und Adam Soboczynski. Sie diskutieren über die Bücher von Salman Rushdie, Giulia Caminito, Ralf Rothmann und Alain Claude Sulzer.Direkter Link zur Audiodatei
Erstmals bespricht das „Literarische Quartett“ im ZDF Salman Rushdies „Satanische Verse“. Gastgeberin Thea Dorn sagt, das 1988 erschienene Buch spiele mit Dogmen und passe zu heutigen Identitätsdebatten. Von diesen zeigt sie sich alarmiert. Thea Dorn im Gespräch mit Stephan Karkowskywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Nach einem halben Jahr Ukraine-Krieg ziehen wir mit der Schriftstellerin Thea Dorn, dem Politologen Herfried Münkler und der Journalistin Sonja Zekri eine erste Bilanz: Wie hat der Krieg unsere Welt und unsere Werte verändert?Thea Dorn, Herfried Münkler und Sonja Zekri im Gespräch mit Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Putins Hass auf den Westen sei Angela Merkel im Grunde seit Jahren bewusst gewesen. Warum sie dennoch die Wehrpflicht ausgesetzt hat, das würde unser Gast Thea Dorn gerne von der Ex-Kanzlerin wissen. Außerdem Thema: der neue PEN Berlin.Thea Dorn im Gespräch mit Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Zum Welttag des Buches 2022 diskutiert Thea Dorn erstmals mit drei jungen Literaturfans, Sarah Akinsola, Lucas Siller und Conrad Henzler, über ihre Lieblingsbücher.Direkter Link zur Audiodatei
Zum Welttag des Buches 2022 diskutiert Thea Dorn erstmals mit drei jungen Literaturfans, Sarah Akinsola, Lucas Siller und Conrad Henzler, über ihre Lieblingsbücher.Direkter Link zur Audiodatei
Sie ist Bestsellerautorin, Journalistin, Philosophin und Fernsehmoderatorin – aber keine Literaturkritikerin – und doch seit vergangenem Jahr Gastgeberin des “Literarischen Quartetts”: Thea Dorn ist zu Gast bei "Alles gesagt?“, dem unendlichen Podcast von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin. Mit Jochen Wegner und Christoph Amend, den Gastgebern von “Alles gesagt?“, unterhält sie sich über die Impfpflicht und krassen Humor, öffentliche und akademische Philosophen, vergiftete politische Lager und die Sehnsüchte und Arroganz des modernen Menschen, über unglaubwürdige Kommunikation in der Pandemie, Sündenfälle der Medien und ihren eigenen Umgang mit Kritik und Verrissen, über das deutsche Abendbrot und das Glück am Bücherschreiben – und über ihre Liebe zu Richard Wagner und zum Klettern. Geboren wurde Thea Dorn 1970 als Christiane Scherer in Offenbach als Tochter einer Hotelmanagerin und eines Wissenschaftlers, aufgewachsen ist sie in Frankfurt am Main. Als Jugendliche wollte sie klassische Sängerin werden und nahm heimlich Gesangsunterricht, "das waren meine Drogen, die ich geheim gehalten habe". Ihr Motto damals: "Entweder ich werde Maria Callas oder ich springe aus dem Fenster." 1989 macht sie ihr Abitur, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie in Frankfurt am Main, Wien und Berlin. Ihre Berufslaufbahn begann sie als Dozentin am Philosophischen Institut der FU Berlin, 1994 veröffentlichte sie ihr Romandebüt, einen Krimi, der mit dem Marlowe-Preis als bester deutschsprachiger Kriminalroman ausgezeichnet wurde. Seit dieser Zeit publiziert sie unter dem Pseudonym Thea Dorn, das sich auf den Philosophen Theodor W. Adorno bezieht. Seit 2004 wendet sie sich sowohl in ihren fiktiven als auch essayistischen Arbeiten gesellschaftlichen Themen zu, "Der Kipppunkt zwischen Erhabenheit und Lächerlichkeit im Leben interessiert mich", erklärt sie den Podcastgebern. Und erzählt, dass sich seit der Pandemie ihr Verhältnis zur Religion verändert habe: "Ich versuche mich mit der schieren Vernunft zum Glauben zu zwingen." Nach sieben Stunden und 31 Minuten beendet Thea Dorn das Gespräch, denn das kann bei “Alles gesagt?” nur die Gästin. Abonnieren Sie auch den “Alles-gesagt?“-Newsletter (https://www.zeit.de/newsletter/alles-gesagt/index) und erfahren Sie, wann neue Podcastfolgen erscheinen und Liveaufzeichnungen stattfinden – und erhalten ergänzendes Material zu den Gesprächen.
In der Weihnachtsausgabe lädt Thea Dorn zum munteren Disput mit Jakob Augstein, Adam Soboczynski und Vea Kaiser. Mit aktuellen Büchern im Gepäck. Direkter Link zur Audiodatei
In der Weihnachtsausgabe lädt Thea Dorn zum munteren Disput mit Jakob Augstein, Adam Soboczynski und Vea Kaiser. Mit aktuellen Büchern im Gepäck. Direkter Link zur Audiodatei
Köhler, Michaelwww.deutschlandfunk.de, StreitkulturHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Schriftstellerin Thea Dorn hat sich mit Trost und Trauer in Corona-Zeiten literarisch auseinandergesetzt. Mit Philosoph Wolfram Eilenberger und Moderator Jürgen Wiebicke spricht sie darüber, wie wir Hoffnung finden.
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind nach den schweren Unwettern und Überschwemmungen der letzten Tage weiter im Ausnahmezustand. Helfer suchen weiter nach Vermissten und die Zahl der Toten steigt. Moderation: Anke Schaefer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im Gespräch mit Jenny. Wir sprechen über Punksein im Karneval, ältere Punks cool finden, "Is this real" von den Wipers, durch Beatles sozialisiert, Nähkurse im Jugendzentrum in Brühl, Blockade eines Republikaner-Stands, Rock-o-Rama, nicht so einfache Familienverhältnisse, wegen Guts Pie Earshot ein Cello in der Band haben wollen, mit 13 beim ersten Inner Conflict Konzert sein, ein ziemlicher Kotzbrocken sein, mit Crass & Conflict die Eltern nerven können, eine Kassette mit Ärzte & Metallica, unbefriedigende Antworten auf spannende Litaratur-Frage, ein Flugblatt der Roten Zora, dank Theo Trössers Erkenntnis zu sozialem Engagement, schicke Leder-Accessoires für Kiffer, zwischen Ohnmacht & Allmacht, der Einstieg bei Inner Conflict, Carlo als Telefonjoker hilft auch nicht weiter, durch Twisted Chords in die DIY-Szene eingeführt werden, mit zwei Polos auf Tour, die Freundschaft zu Der Trick ist zu Atmen, Dank Ballo noch mehr in die DIY Szene, 3 Semester Jura studieren, Studium als Theaterschauspielerin, Shakespeare in allen Turnhallen der Welt, das Lieblingsstück "Bombsong" von Thea Dorn, auf Tour sein schweißt zusammen, Schwierigkeiten beim Texteschreiben, in die Fotografie reinrutschen, Christopher wird von Jim Rakete fotografiert, Klinkenputzen bei Fotoagenturen, als Außenstehende im Modezirkus, sich als Fotografinnen gegenseitig unterstützen, Handys machen eigentlich auch gute Fotos, ein Foto von Kaput Krauts in Lübeck, das Kölner Netzwerktreffen Ladys Dinner, viele gute Ideen fangen beim Saufen an, das Projekt #blievjeck, die blonde Barbie als Vorbildfunktion, einige Lieblingsplatten: "is this real" von den Wipers, "Schwan" von Turbostaat, Minor Threat, die Kölner Band Molly Punch, über 500km Rennrad-Fahren, eigene Nudeln machen, es ist nur ein Tag, uvm.
Wut! Wir alle haben sie, wir alle kennen sie, wir alle erleben und erleiden sie. Aber warum sind wir wütend? Warum machen wir andere wütend? Ist Wut immer etwas Schlechtes, oder kann sie uns auch zu besonderen Leistungen antreiben? In der Erstausgabe von "Open End" geht Moderator Michel Friedman mit seinen Gästen der Wut auf den Grund - ohne Zeitlimit. Mit dabei in dieser Folge: Die Schriftstellerin Thea Dorn, der Soziologe Heinz Bude und der Moderator und Journalist Michel Abdollahi. Zu einer guten Diskussion gehören Offenheit, Neugier, Ehrlichkeit - und Zeit. Deswegen endet "Open End" mit Michel Friedman erst dann, wenn das Thema ausdiskutiert ist. Es ist der Talk ohne Zeitlimit. Mit Gästen aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik und Publizistik diskutiert Friedman über die großen Themen: Freiheit, Wut, Menschenrechte und vieles mehr. "Open End" erscheint immer sonntags. Der TV-Talk läuft samstags ab 23 Uhr bei WELT. Fragen oder Feedback gerne an audio@welt.de
Frühjahr 2020: Johanna hat ihre Mutter verloren. Einsam und ohne Kontakt zur Außenwelt ist diese nach einer Italienreise zur Hochzeit der ersten Corona-Welle und einer darauffolgenden Corona-Infektion in einem Krankenhaus gestorben. Johanna hadert mit dieser Ungerechtigkeit, mit den aus ihrer Sicht immer absurderen Corona-Beschränkungen und vor allem mit ihrer eigenen Wut. In diese Wut hinein erreicht sie eine Postkarte ihres alten Philosophielehrers Max: "Liebe Freundin! Wie geht es dir? Dein alter Freund" - Johanna ist irritiert, schüttet aber daraufhin Max ihr Herz aus, während dieser weiterhin in knappen Worten per Postkarte antwortet und damit Johanna langsam und mit Unterstützung der Philosophie hilft, sich selbst aus ihrer Verzweiflung zu befreien und Trost und neuen Lebensmut zu finden. Thea Dorn fragt in ihrem Briefroman nach den Grenzen der persönlichen Freiheit in Zeiten der Krise, philosophiert über Trost und Trostlosigkeit und eröffnet so neue Perspektiven auf das Leben. Shownotes und Links: Thea Dorns Roman "Trost" beim Penguin Verlag Hörbuch zu Thea Dorns Roman "Trost" bei Der Hörverlag Autorinnennseite von Thea Dorn beim Penguin Verlag Thea Dorns Roman "Die Unglückseligen" beim Knaus Verlag Thea Dorns Essay "Es gibt Schlimmeres als den Tod. Den elenden Tod" in der ZEIT "Das literarische Quartett" beim ZDF "Auf ein Buch!" bei Spotify "Auf ein Buch!" bei Apple Podcasts
Lesen stärkt die Seele, wusste schon Voltaire. In der Frühjahrs-Ausgabe lädt Thea Dorn zum spannenden Talk mit Dörte Hansen, Marko Martin und Moritz von Uslar. Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Lesen stärkt die Seele, wusste schon Voltaire. In der Frühjahrs-Ausgabe lädt Thea Dorn zum spannenden Talk mit Dörte Hansen, Marko Martin und Moritz von Uslar. www.deutschlandfunkkultur.de, Das Literarische Quartett Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Arno Camenisch schlägt ungewohnte Töne an, Thea Dorn schreibt über die Coronapandemie. Und Kamala Harris erzählt, von welchen Werten sie sich leiten lässt. Der Literaturstammtisch diskutiert. Das neue Buch des Schweizer Schriftstellers Arno Camenisch heisst «Der Schatten über dem Dorf». Der Erzähler spürt in seinem Heimatdorf Tavanasa einer Tragödie nach, die anderthalb Jahre vor seiner Geburt drei Kindern das Leben gekostet hat und seither wie ein Schatten über dem Dorf liegt. Seine Erinnerungen an Menschen, Orte und Ereignisse aus der eigenen Kindheit und die allmähliche Rekonstruktion dieses Unfalls vermischen sich zu einer sehr persönlichen und emotionalen Auseinandersetzung mit dem Thema Schmerz und Tod. Markus Gasser bringt «Der Schatten über dem Dorf» an den Literaturstammtisch. Die Krimischriftstellerin und Philosophin Thea Dorn hat ein Buch mit dem Titel «Trost – Briefe an Max» geschrieben. In diesem schmalen Roman wütet sie gegen das grosse Sterben in Zeiten von Corona. Johanna hat ihre kapriziöse Mutter an das Virus verloren. In langen Briefen an einen Freund, der einsam auf einer Insel lebt, ringt sie um Fassung, während alles den Bach runterzugehen scheint. Franziska Hirsbrunner stellt «Trost – Briefe an Max» vor. Kamala Harris ist die erste Frau als Vizepräsidentin der USA. In ihrer Autobiographie «Der Wahrheit verpflichtet. Meine Geschichte» erzählt sie von ihrem persönlichen Werdegang. Vor allem aber erklärt sie darin einleuchtend und mit vielen eigenen Erfahrungen, wie das US-amerikanische Gesellschaftssystem funktioniert und wie ihr Kampf für soziale Gerechtigkeit aussieht. Lohnenswerte Lektüre für alle, die sich mit den aktuell so gespaltenen USA auseinandersetzen wollen, findet Britta Spichiger. Buchhinweise: Arno Camenisch. Der Schatten über dem Dorf. Engeler, 2021. Thea Dorn. Trost – Briefe an Max. Penguin, 2021. Kamala Harris. Der Wahrheit verpflichtet. Meine Geschichte. Siedler, 2021.
Thea Dorn ist Schriftstellerin, PEN-Mitglied und einem breiten TV-Publikum bekannt durch "Das Literarische Quartett" im ZDF Im Gespräch mit Gabor Steingart diskutiert sie über ihren Briefroman "Trost", in dem die Hauptfigur mit den Folgen der Corona-Pandemie hadert, mit ihrer Ohnmacht und mit der Frage, wie man mit der eigenen Wut konstruktiv umgeht
Die erfolgshungrige Molekularbiologin Johanna Mawet versucht, das Geheimnis der „Unsterblichkeit“ zu enträtseln. Sie ist in die USA gegangen ist, um den hiesigen Forschungsauflagen zu entgehen, und hat dort eine bizarre Begegnung: sie trifft einen Mann, der behauptet, Johann Wilhelm Ritter zu sein, ein Physiker, der allerdings schon 1810 in München verstorben ist. Zwar glaubt sie ihm natürlich nicht, aber einiges ist doch so seltsam, daß sie sich langsam aber sicher auf seine Behauptung einlässt….. bis sie zum Schluss bereit ist, im wahrsten Sinn des Wortes dem Teufel ihre Seele für die Auflösung dieses Geheimnisses zu verraten. … Sprecher ist Gerhard Luhofer
Corona wird weiterhin darüber bestimmen, wie wir urlauben oder wann wir wieder beim Lieblingsitaliener essen dürfen. Weitere Themen: Was macht der identitätspolitische Diskurs mit der Gesellschaft? Und: Sind Frauen die besseren Parteivorsitzenden? Moderation: Anke Schaefer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wer oder was vermag Trost zu spenden, im Angesicht tiefster Vereinsamung, Erschöpfung, Trauer? Die Literatin und Philosophin Thea Dorn im Gespräch mit Wolfram Eilenberger über den neuen, alltäglichen Kampf gegen Einsamkeit und Trostlosigkeit – und wie man ihn bestehen kann. Die Erfahrung der Pandemie wirft uns auf elementare Ängste und Erfahrungen zurück. Unter ihnen auch die der Todesangst, Todesnähe und Trauer. In ihrem neuen Roman «Trost – Briefe an Max» schildert die deutsche Schriftstellerin, Philosophin und Moderatorin Thea Dorn die Erfahrungen einer erwachsenen Frau, deren Mutter im Krankenhaus an Covid-19 verstorben ist, ohne dass man voneinander hätte Abschied nehmen können. Der geschilderte Kampf, als Trauernde Trost zu finden, ja überhaupt bei Trost zu bleiben, führt zu tiefen philosophischen Fragen: Gibt es eine Versöhnung mit unserer Endlichkeit? Worin liegt der Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein? Welche Hilfe, wenn überhaupt, bieten Kunst oder Philosophie in Zeiten tiefster Verzweiflung? Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger weist die Philosophin Dorn, trotz allem, Wege zurück in eine unsterbliche Lebenslust.
Das Gespräch mit der Schriftstellerin und Philosophin Thea Dorn lotet Grenzen des Lebens und Sterbens aus, die vielleicht nur von der Literatur vermessen werden können – und von den Stoikern.
Die Mutter ist in der ersten Corona-Welle gestorben. Schreibend setzt sich Thea Dorns Erzählerin mit der eigenen Trauer auseinander. Zugleich ist "Trost. Briefe an Max" eine scharfsinnige Polemik, Kulturkritik und ein Pamphlet in einem. Von Carsten Hueck www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
heute u.a. Romandebüt von Dylan Farrow; Trotz Pandemie geöffnet: Museen in Spanien; "Trost": Briefe an Max von Thea Dorn; ZDF zeigt Heimkino gegen rechts; Service Bühne: Aerobic mit den Tänzern des Detmolder Landestheaters; Wie erfolgreich ist Online-Theater?; Ein Gedicht: "Als ich auf dich wartete" von Volker Sielaff; Moderation: Stefanie Junker.
Redaktion und Moderation Alexander Wasner Mit neuen Büchern von Roger Willemsen, Hans Pleschinski, Marie T. Martin, Thea Dorn, Thomas Wagner, Alem Grabovac, Nicolas Mahler
Thea Dorn hat einen kleinen Briefroman geschrieben: "Trost" - Die Heldin schreibt Briefe an ihren Philosophielehrer Max - und versucht sich, an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Alexander Wasner im Gespräch mit Thea Dorn.
Johannas Mutter stirbt einsam im Krankenhaus an Covid-19. Die Tochter ist traurig und zornig, weil sie nicht bei der Sterbenden sein durfte. Dieses "Unrecht von archaischer Wucht" thematisiert Thea Dorn in ihrem neuen Roman "Trost. Briefe an Max". Moderation: Joachim Scholl www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein Teil der US-Gesellschaft wird von "einem wahnhaften Verdrängen der Wirklichkeit" angetrieben, sagt die Publizistin Constanze Stelzenmüller. Die Schriftstellerin Thea Dorn findet es niederschmetternd, wie falsch die Wahlprognosen wieder waren. Constanze Stelzenmüller und Thea Dorn im Gespräch mit Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im "Literarischen Quartett" diskutiert Thea Dorn mit ihren Gästen über Bücher von Monika Maron, Verena Keßler, Gertrud Leutenegger und Richard Russo.Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Im "Literarischen Quartett" diskutiert Thea Dorn mit ihren Gästen über Bücher von Monika Maron, Verena Keßler, Gertrud Leutenegger und Richard Russo. www.deutschlandfunkkultur.de, Das Literarische Quartett Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im "Literarischen Quartett" diskutiert Thea Dorn mit ihren Gästen über Bücher von Annie Ernaux, Kate Elizabeth Russell, Samanta Schweblin und Robert Seethaler.Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Im "Literarischen Quartett" diskutiert Thea Dorn mit ihren Gästen über Bücher von Annie Ernaux, Kate Elizabeth Russell, Samanta Schweblin und Robert Seethaler. www.deutschlandfunkkultur.de, Das Literarische Quartett Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute vor 50 Jahren wurde die Schriftstellerin und Moderatorin Thea Dorn geboren.
Heute vor 50 Jahren wurde die Schriftstellerin und Moderatorin Thea Dorn geboren.
Thea Dorn ist eine von Deutschlands renommiertesten Autorinnen. Seit März diesen Jahres moderiert sie zudem "Das Literarische Quartett" im ZDF. Bei WDR 2 Thadeusz spricht Dorn darüber, was das Virus und die Krise mit uns macht, welche Literatur uns Trost spenden kann und wieso ihr das Auswendiglernen von Gedichten hilft.
Thea Dorn ist eine von Deutschlands renommiertesten Autorinnen. Seit März diesen Jahres moderiert sie zudem "Das Literarische Quartett" im ZDF. Bei WDR 2 Thadeusz spricht Dorn darüber, was das Virus und die Krise mit uns macht, welche Literatur uns Trost spenden kann und wieso ihr das Auswendiglernen von Gedichten hilft.
In dieser Episode beschäftigen sich die Schaulustigen mehr als sonst mit Fernsehen aus Deutschland. Passmann und Kalle diskutieren die Entscheidung des ZDF, Thea Dorn zur alleinigen Gastgeberin des "Literarischen Quartetts" zu ernennen, und weinen ein wenig den guten, schlechten Zeiten von Uwe Weidermann hinterher. Tränen des Abschiedsschmerzes gibt es auch bei der Besprechung der zehnten und finalen Staffel der Comedy-Serie "Pastewka", die die Schaulustigen insgesamt nur loben können – wenn auch die zehnte Staffel zumindest Kalle nicht vollends überzeugt hat, allerdings ist das Jammern auf hohem Niveau. Nicht ganz so hoch sahen Passmann und Kalle das Niveau der Netflix-Dokumentation "Miss Americana" – eine Art in die Länge gezogene Instagram-Story über die Musikerin Taylor Swift. Vollkommen durcheinander brachte die Schaulustigen allerdings die zweite Staffel von "Bad Banks". Das lag zum einen daran, dass die beiden nie so ganz verstanden haben, worum es eigentlich geht (irgendwas mit Geld), zum anderen aber leider auch daran, dass die Figurenentwicklung anders als in der ersten Staffel sehr lieblos gearbeitet wurde. Apropos lieblos: "Germany's Next Topmodel" läuft immer noch …
In Berlin hat die Autorin Thea Dorn die meiste Zeit ihres Lebens verbracht. Im Philosophie-Institut an der Freien Universität, wo sie auch studierte, spielte ihr erster Roman. Nun nimmt sie Korbinian Frenzel mit auf eine Reise durch "ihr" Berlin. Moderation: Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Deutschlandrundfahrt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
There’s a new podcast in town: In "Die Schaulustigen" sprechen Sophie Paßmann und Matthias Kalle ab jetzt regelmäßig über alles, was behauptet, Fernsehen zu sein. In dieser ersten Folge werden die Fronten geklärt: Wieso wollen die beiden unbedingt über Filme und Serien sprechen? Und wieso halten sie "ironisch fernsehen" für eine ganz unlustige Idee? A propos unlustig: Es war Karneval, und die beiden haben sich in voller Länge "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" angeschaut und dabei weder gesungen noch gelacht. Zum Runterkommen gab es die neue Folge "Literarisches Quartett" mit verstrubbeltem Robert Habeck und streitlustiger Thea Dorn. Weil dann noch ein wenig Zeit blieb für gutes Fernsehen, spricht Kalle über die Brillanz von "DER PASS" auf Sky und Paßmann widerspricht, zumindest ein bisschen. Die beiden sinnieren darüber, was die großartige Natasha Lyonne in der neuen Netflix-Serie "Russian Doll" leider völlig versaut und welche Männer es besser machen als sie.
Neil MacGregor visits different countries to talk to leading political, business and cultural figures to find out how they, as individuals and as members of their broader communities, see Britain. In Germany, Neil talks to Wolfgang Schäuble, the president of the Bundestag; TV host, writer and cultural commentator Thea Dorn; and Hartmut Dorgerloh, the new director of Berlin's Humboldt Forum. As the UK prepares to place itself on the world stage as an independent power, he explores the relationship between Germany and Britain.
In dem Gespräch mit der Schriftstellerin Thea Dorn geht es um die Nation und um Europa, um Flüchtlinge, das Gefühl von Fremdheit und Neugier, um den Zusammenhang von Angst und Kreativität. „Meine Angst ist das Beste, was ich habe“, zitiert Thea Dorn Franz Kafka.
Warum können wir nicht ewig leben? Darum kreist der neue Roman von Thea Dorn "Die Unglückseligen": Eine Wissenschaftlerin ist bereit sich mit Tod und Teufel einzulassen, um die natürlich Lebensgrenze zu überschreiten.
Svenja Flaßpöhler sieht sich selbst als Feministin. Die Autorin und Chefin des Philosophie-Magazins hat aber ein Problem mit dem - wie sie sagt - „Hashtag-Feminismus“. Dieser Begriff deckt Kampagnen wie #Aufschrei oder #metoo ab, die Flaßpöhler alle kritisiert. Für sie stecken dahinter Debatten und Erzählungen, die Frauen „infantilisieren“, statt zu ermächtigen. Was Flaßpöhler stattdessen will ist: „Frauen in die Potenz bringen“. Margarete Stokowski sieht das ganz anders. Für sie sind sowohl #aufschrei, als auch #metoo Momente der Ermächtigung gewesen und Treiber einer wichtigen Veränderung in der Gesellschaft: Frauen schweigen nicht mehr. Den Vorwurf Flaßpöhlers, der „Hashtag-Feminismus“ würde Frauen nur wieder zu Opfern machen, weist sie zurück. Ein Abend, an dem es kontrovers zuging und auch aus dem Publikum kamen noch viele wichtige Einwürfe - einer davon vorgetragen von Thea Dorn. Wir danken dem Ullstein-Verlag für die Erlaubnis, das Gespräch mitzuschneiden und wir wünschen euch eine angeregte Stunde mit einem spannenden Schlagabtausch! Schreibt uns gerne in die Kommentare, was euch zu der Debatte durch den Kopf geht! Diskutiert mit uns, wie ihr die Sache seht :)