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Judith Augustin und Sophie Dobrigkeit sind seit 2021 die Macherinnen und Hosts der DDC Women's Tables, dem Format für Austausch von Gestalterinnen innerhalb des Deutschen Design Clubs und weit darüber hinaus. Sie moderieren digitale und Vor-Ort-Events und stärken die Sichtbarkeit der weiblichen Mitglieder im DDC damit kontinuierlich. Beide sind Mitglied im DDC und engagierte Women of DDC, außerdem Mit-Initiatorinnen des DDC Lab for Female Leadership Learn & Burn. Judith Augustin ist Künstlerin und Designerin. Sie ist Inhaberin des Designstudios StudioAugustin in Frankfurt am Main, spezialisiert auf Branding, UX Design und digitale Lösungen an den Schnittstellen von analogen und digitalen Gestaltungsmöglichkeiten. Ihr interdisziplinärer Ansatz beruht auf der Vielschichtigkeit ihres Werdegangs: Bevor sie im Designbereich tätig war, arbeitete sie als Bühnen- und Kostümbildassistentin und studierte Freie Kunst, Visuelle Kommunikation und Germanistik in Kassel. Ihre künstlerischen Arbeiten, die sich primär der Medien Video, Collage und Sprache bedienen, wurden in Galerien, Museen und auf Videofestivals ausgestellt. Berufserfahrung im Designbereich sammelte sie nach dem Studium in Festanstellung bei Design- und Digitalagenturen in Frankfurt und Paris. Ab 2003 war sie Freelance Creative Director in Frankfurt am Main und Nosara, Costa Rica. 2014 gründete sie das StudioAugustin in Frankfurt am Main, das weiterhin von einem multidisziplinären Ansatz geprägt ist. Sie beschäftigt sich eingehend mit der Förderung von kreativen Prozessen, in Theorie und Praxis, in Seminaren und experimentellen Workshops. Judith Augustin ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables, Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn und Rätin für Geschlechtergerechtigkeit und LGBT*IQ im deutschen Designtag. Sophie Dobrigkeit ist Kommunikationsdesignerin und Gründerin des Studios Dobrigkeit Design (2000) in Frankfurt. Heute lebt und arbeitet sie in Bensheim an der Bergstraße. Nach einem Abschluss in Visueller Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach erwarb sie den Master of Fine Arts in Grafikdesign am California Institute of the Arts (CalArts). Ergänzend dazu vertiefte sie ihr Fachwissen am Atelier National de Création Typographique in Paris. Zu ihren aktuellen Projekten gehören strategische Markenentwicklung, Kommunikationsdesign und räumliche Gestaltung für Messe- und Eventformate, unter anderem für das European Institute of Technology & Innovation (EIT). Als Gegenpol zur angewandten Arbeit gründete sie 2001 gemeinsam mit Ulrike Gauder und Sigrid Ortwein die experimentelle Forschungsgruppe OUGRAPO – Werkstatt für design under constraints. Im Mittelpunkt steht dabei der Gestaltungsprozess, nicht das Ergebnis. Die Gruppe entwickelt innovative Workshop-Formate und Publikationen, darunter mme perreq, ein absurder Briefroman in Kooperation mit OULIPO Frankfurt, sowie eine Beteiligung an der Ausstellung OU-X-PO in der Sorbonne Artgallery, Paris. Sie ist Mitinitiatorin des 2020 gegründeten Projekts grasp – Interaktive Grafik- und Sprachateliers für gelingende Kommunikation an Schulen. Ziel der als digitale Fortbildung für Lehrkräfte konzipierten Ateliers ist es, Kinder und Jugendliche für Experimente mit Wort und Bild zu begeistern. Die vielseitigen Einflüsse aus Studium und Projekten prägen auch die Lehrkonzepte, die Sophie Dobrigkeit seit 2003 in zahlreichen Lehraufträgen und Gastprofessuren an verschiedenen Institutionen, unter anderem der Hochschule Mainz, entwickelt und vermittelt. Sophie Dobrigkeit ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables und Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn.
Die „Fülle der Empfindung“ sei unermesslich, urteilten Zeitgenossen. „Die Leiden des jungen Werther“ wurde über Nacht europaweit berühmt und begründete eine Mode. Mit gelber Hose und blauem Rock gab man seinem Gefühl rücksichtslos Ausdruck: Ich, Ich, Ich. Heute würde Werther YouTube-Videos drehen, als Influencer vor Suizid warnen oder wäre Beziehungscoach und Unglücksmanager. Passt der 250 Jahre alte Briefroman (erschienen 1774) in unsere bindungsunwillige Single-Gesellschaft? Ist Werther ein kompromissloser Narziss, ein Mimimi-Jammerer? Interessiert ihn nur sein eigenes Begehren und gar nicht Lotte? Gibt es einen unentdeckten "grünen Goethe"? Michael Köhler diskutiert mit Ingrid Gündisch - Theaterregisseurin, Hamburg, Prof. Dr. Alexander Kosenina - Literaturwissenschaftler, Uni Hannover, Dr. Manfred Osten - Kulturhistoriker und Verfasser von Goethe-Essays
Jeder kennt ihn: Er ist nicht ein deutscher Dichter, er ist der deutsche Dichter: Johann Wolfgang von Goethe, geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main, vor 275 Jahren also. Goethe, als junger Dichter noch mit "Sturm und Drang" ausgestattet, gilt als wichtigster Vertreter der Weimarer Klassik. Mit seinem Briefroman, "Die Leiden des jungen Werthers", über Innenansichten eines Mannes, fein zergliedert, schafft Goethe, damals 25 Jahre alt, den literarischen Durchbruch. Seine schriftstellerische Produktion läuft auf Hochtouren mit Werken, die in die Literaturgeschichte eingehen: "Iphigenie auf Tauris", "Wahlverwandtschaften", die "Wilhelm Meister"-Romane, "Dichtung und Wahrheit" "Faust", unzählige Gedichte, Abhandlungen und schließlich seine legendäre "Italienische Reise". Der Journalist, Autor Thomas Steinfeld hat sich in einer umfangreichen Biografie mit Goethe beschäftigt, zeigt ihn in den vertrauten Rollen als Dichter, Theatermacher, Reisenden, aber auch in den weniger bekannten des Politikers, Kriegsbeobachters und Naturforschers.
Mit einer ganz besonderen Schreibaufgabe mit tollen Gewinnen geht der Schreibzeug-Podcast in die Sommerpause. Wie die Aufgabe lautet, und was es zu gewinnen gibt, das ist in der 70. Podcast-Folge zu hören. Wer schreibt noch Postkarten aus dem Urlaub? Oder gar Briefe? Diana Hillebrand und Wolfgang Tischer widmen sich dem Briefroman.
Die deutsche Autorin Franziska Gänsler erzählt von einer verschwundenen Schwester, der deutsche Autor Matthias Jügler von einem totgeglaubten Sohn. Und die englische Schriftstellerin Jane Gardam von einer einsamen, traumatisierten Frau. Geschichten aus dem Leben – brillant erzählt. Katja Schönherr bringt den neuen Roman von Franziska Gänsler mit an den Literatur-Stammtisch. Der Titel: «Wie Inseln im Licht». Die Handlung: Als ihre kleine Schwester verschwindet, ist Zoey selbst noch ein Kind. Jetzt, zwanzig Jahre später, sind ihre Erinnerungen daran bruchstückhaft und widersprüchlich. Warum wurde nie nach der Schwester gesucht? Lebt die Schwester womöglich noch? Zoey begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit. «Wie Inseln im Licht» liest sich manchmal fast wie ein Krimi – und ist dabei sehr elegant geschrieben. DDR, 1970er Jahre. Ein frischgebackenes Lehrerpaar bekommt sein erstes Kind. Es stirbt gleich nach der Geburt an einem Herzfehler. Die Ehe zerbricht am Schmerz. Vierzig Jahre später ruft der totgeglaubte Sohn den Vater an. Matthias Jüglers Roman «Maifliegenzeit» basiert auf einem wahren Fall. Es ist allerdings umstritten, wie oft es in der DDR zu vorgetäuschtem Säuglingstod zwecks Adoption kam. Unbestritten ist die tiefe Verstörung und die Ohnmacht bei der Suche nach der Wahrheit. Matthias Jügler erzählt davon leise, aber eindringlich und so, dass der Stoff auch etwas Universelles bekommt. Franziska Hirsbrunner stellt «Maifliegenzeit» vor. «Gute Ratschläge» - so heisst der neu auf Deutsch veröffentlichte Briefroman der englischen Autorin Jane Gardam. Die guten Ratschläge erteilt Eliza Peabody, eine Hausfrau Anfang fünfzig, die den ganzen Tag am Fenster sitzt und ihre Nachbarschaft beobachtet. Sie schreibt sie an ihre Nachbarin, gibt in ihren Briefen aber je länger desto mehr auch private Details preis. Und so entsteht das Porträt einer einsamen und vom Leben enttäuschten Frau. Gleichzeitig ist «Gute Ratschläge» aber auch eine brillante Gesellschaftssatire – mit der für Gardam so typischen Mischung aus Empathie, Scharfblick und Humor. Britta Spichiger stellt das Buch als Kurztipp vor. Buchhinweise: * Franziska Gänsler. Wie Inseln im Licht. 206 Seiten. Kein & Aber, 2024. * Matthias Jügler. Maifliegenzeit. 160 Seiten. Penguin, 2024. * Jane Gardam. Gute Ratschläge. Aus dem Englischen von Monika Baark. 320 Seiten. Hanser Berlin, 2024.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war's? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Tahir Hamut Izgil: In Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung: Uigurische Notizen (Hanser 2024). Ein Einblick in die Unterdrückung der Uiguren in China. Didier Eribon: Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben (Suhrkamp 2024). Das Leben und Sterben einer Mutter – und ein Einblick in den Pflegenotstand in Frankreich. Jane Gardam: Gute Ratschläge (Hanser 2024). Ein außergewöhnlicher Briefroman – mit nur einer Teilnehmerin.
In der Bücherbar am 24. April stehen Beiträge von Literadio aus Österreich auf dem Programm. Vorgestellt wird Thomas Podhostniks Briefroman „Dear Mr. Saunders“, erschienen in der Parasitenpresse. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. In drei langen Briefen an den amerikanischen Schriftsteller George Saunders erzählt er seine Lebensgeschichte und reflektiert über slawische Identität, das Schreiben, die deutsche Sprache und die Macht der Privilegierten. Der Beitrag von Literadio ist auf der Leipziger Buchmesse entstanden. https://literadio.org/sendereihen/fruehjahr-2024/ https://parasitenpresse.wordpress.com/
Vom Kinderstar zum Ensemblemitglied des bayrischen Staatsschauspiels – Im Gespräch mit Intendant Andreas Beck erzählt Schauspieler Johannes Nussbaum, wie es ist, in der Schauspielschule mit sich selbst konfrontiert zu werden und welche Rollen die wichtigsten seines Lebens waren. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Johannes: Johannes Nussbaum | residenztheater.de WERTHER Ein theatralischer Leichtsinn von Johann Wolfgang Goethe mit Texten von Karoline von Günderrode Inszenierung Elsa-Sophie Jach Elsa-Sophie Jach adaptiert Goethes flirrenden Briefroman über Werthers unerfüllte Liebe zu Lotte, der 1774 zur literarischen Sensation geriet, für die Bühne und erweitert ihn um die hochpoetische Dichtung seiner Zeitgenossin Karoline von Günderrode. Johannes Nussbaum brilliert in diesem Schauspielsolo mit Leichtigkeit und Augenzwinkern als charismatisch Liebender und interagiert dabei mit zwei Livemusikerinnen. Mehr über Werther hier: Werther | residenztheater.de Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) • Instagram-Fotos und -Videos In dieser Folge Im Gespräch: Andreas Beck und Johannes Nussbaum Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie hier die letzte Folge des Briefromans. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
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Woran leidet der junge Werther eigentlich und warum sollte man die Fassung des Theaters Trier auf keinen Fall verpassen? Karen Schultze, die die Inszenierung von Ingrid Gündisch begleitet hat, weiß mehr!„Die Leiden des jungen Werther“Schauspiel nach dem Briefroman von Johann Wolfgang von GoetheMit: Marvin Groh, Florian Voigt und Jana AuburgerInszenierung: Ingrid GündischAusstattung: Dietmar TeßmannDramaturgie: Karen SchultzeRegieassistenz: Constanze Haubrich
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Die EU berdoht die Schweizer Wirtschaft. Mea Culpa: Ich entschuldige mich bei den Kollegen von CH Media. Europürechtlerin Epiney: Die Sprache der Gauner. Augustus: das geniale Briefroman von John Williams. Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag. Sprecher: Doreen Mechsner, Jana Franke-Frey, Dana Golombek von Senden u.a.
Einst war die schöne Rivi Grinberg die Geliebte mächtiger Männer. Nun ist sie 69 und soll aus ihrem Haus vertrieben werden. Rivi bilanziert ihr Leben und spiegelt darin die moderne Gesellschaft Israels, Rassismus und Frauenverachtung, Gewalt, existentielle Unsicherheit und den Schatten des Holocaust. „Nur nicht zu den Löwen“ ist ein moderner Briefroman, der tief berührt. Rezension von Cornelia Zetzsche. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke dtv, 192 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-423-28356-4
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 17 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag. Sprecher: Doreen Mechsner, Jana Franke-Frey, Dana Golombek von Senden u.a.
Wie war Gert Westphal im Studio? Was gab es bei Goethe zu Mittag? Und wird Daniel diesmal auch einen Briefroman mögen? Diesmal tauchen Jan und Daniel ein in die Welt der Hörbücher - mit Anna Hartwich, die schon gemeinsam mit dem großen Gert Westphal Hörbücher produziert hat. Die Bestsellerchallenge entpuppt sich als Briefroman - nicht gerade Daniels Lieblingsgenre. Zum Glück hat Jan eine Süßspeise dabei, die für gute Stimmung sorgt - auch wenn er an einer Zutat offenbar zu viel gespart hat. Weitere Tipps führen nach Bosnien und zu südamerikanischen Familiengeheimnissen. Und im Quiz zeigt sich, für welche Vornamen Johann Wolfgang von Goethe ein besonderes Faible hatte. Die Bücher der Sendung: 00:02:12 Thomas Mann: "Lotte in Weimar" (S. Fischer) Als Hörbuch gelesen von Gert Westphal (Universal Music) 00:05:35 Virginie Despentes: "Liebes Arschloch" (Kiepenheuer & Witsch) 00:18:36 Andreas Wunn: "Saubere Zeiten" (Aufbau) 00:21:07 Dževad Karahasan: "Einübung ins Schweben" (Suhrkamp) 00:44:15 Marie-Luise Scherer: "Der Akkordeonspieler" (Eichborn Verlag) 00:47:52 David Guterson: "Schnee, der auf Zedern fällt" (Btb) Als Hörbuch gelesen von Ulrich Matthes (Der Hörverlag) Rezept für Himbeercreme à la Goethe Zutaten: 500 Gramm Himbeeren (möglichst reif) 200 Gramm Magerjoghurt 100 Gramm Mascarpone 150 Gramm Sahne 1 Packung Vanillezucker 2-3 Löffelbiscuits Frische Minzblätter Zubereitung: Die Himbeeren mit dem Pürierstab zu einem Mus vermischen. Einen Löffel pro Portion beiseitelegen. Anschließend das Mus mit dem Magerquark und der Mascarpone vermischen, bis sich eine einheitliche Creme ergibt. Danach die Sahne unterheben und erneut vermischen. Zum Anrichten erst das übrig gebliebene Himbeermus in das Glas geben, dann mit Creme auffüllen. Eine Himbeere und ein Minzblatt zum Dekorieren nutzen. Löffelbiscuits in kleinere Teile brechen und als Zugabe reichen. Link zur Oster-Verlosung: https://www.ndr.de/kultur/sendungen/eat_read_sleep/Verlosung-Post-von-euren-eatREADsleep-Hosts,verlosung986.html Link zum Video von "Wohnen mit Zitronen": https://www.instagram.com/p/Cp238kIsnq2/ Link zu Am Morgen vorgelesen: https://www.ndr.de/kultur/sendungen/am_morgen_vorgelesen/index.html Link zu Am Abend vorgelesen: https://www.ndr.de/kultur/sendungen/am_abend_vorgelesen/index.html
De Briefroman - Op deze Valentijnsdag mijmeren wij over het schrijven van liefdesbrieven, het maken van kruiswoordraadsels én het lezen van briefromans!
Nicola Steiner, Laura de Weck, Thomas Strässle und die Satirikerin Sophie Passmann diskutieren über «In einer dunkelblauen Stunde» von Peter Stamm, «Die geheimste Erinnerung der Menschen» von Mohamed Mbougar Sarr, «Liebes Arschloch» von Virginie Despentes sowie über «Superyachten» von Grégory Salle. Zeitgleich mit dem 60. Geburtstag des Schweizer Schriftstellers Peter Stamm ist sein Roman «In einer dunkelblauen Stunde» erschienen. Das Buch ist ein rätselhaftes Verwirrspiel um einen erfolgreichen Schweizer Autor, über den zwei Filmemacher einen Dokumentarfilm drehen wollen. Doch der Autor erscheint nicht und so beginnt die Spurensuche in dessen Leben und Werk. Virginie Despentes trifft mit ihren wütenden Romanen die Schmerzpunkte Frankreichs – zuletzt mit der «Subutex»-Trilogie. Nun widmet sie sich in einem Briefroman mit dem Titel «Liebes Arschloch» dem Thema #MeToo, das sie als historisch einschätzt. Ein erfolgreicher Schriftsteller im Austausch mit einer Filmdiva, die er beleidigt hat. Despentes gibt sich mit diesem Buch versöhnlich, indem sie Opfer und Täter zugleich im Blick hat. Das Buch hat die literarische Debatte des vergangenen Herbstes in Frankreich dominiert. Dem Phänomen der Superyachten widmet sich der französische Soziologe Grégory Salle. Der demonstrative Konsum ist für ihn nicht belanglos, sondern bedeutungsvoll. Für Grégory Salle ist diese Spielart des masslos-exklusiven Tourismus die extremste Form des Kapitalismus. Die schwimmenden Paläste betrachtet er als Methode der Abgrenzung und gleichzeitig als enorme Verschwendung von Ressourcen und schildert beides auch anhand literarischer Mittel. Der senegalesische Schriftsteller Mohamed Mbougar Sarr hat einen Roman über einen Roman geschrieben. Einem jungen Senegalesen fällt ein verloren geglaubtes Kultbuch in die Hände, und er begibt er sich auf die Suche nach dem mysteriösen Verfasser T.C. Elimane. Das Buch ist auch eine literarische Auseinandersetzung mit den Erwartungen an «afrikanisches Schreiben» und dem eurozentrischen Blick auf Afrika. Die Bücher der Sendung sind: – Peter Stamm: «In einer dunkelblauen Stunde» (S. Fischer); – Virginie Despentes: «Liebes Arschloch» (Kiepenheuer & Witsch); – Grégory Salle: «Superyachten» (Suhrkamp); und – Mohamed Mbougar Sarr: «Die geheimste Erinnerung der Menschen» (Hanser).
In ihrem Briefroman zeigen Juli Zeh und Simon Urban zwei ganz unterschiedliche Wahrnehmungen der Welt. Und Karin Smirnoff erzählt in ihrem neuen Buch von Düsternis – und was man ihr entgegenhalten kann. Bestseller-Autorin Juli Zeh wartet mit einem neuen Buch auf. Dafür hat sie sich mit einem anderen Schriftsteller, nämlich Simon Urban, zusammengetan. Entstanden ist ein moderner Briefroman in Form von Emails und Handy-Nachrichten, in denen sich eine brandenburgische Landwirtin und ein Hamburger Kulturjournalist über ihre Sicht auf die Welt austauschen – und die geht immer weiter auseinander. «Zwischen Welten» funktioniere erzählerisch nicht immer, findet Katja Schönherr. Jedoch sei der Roman ein hochaktuelles Abbild der Meinungsgräben in unserer Gesellschaft. Agnes ist das titelgebende «Wunderkind» in Karin Smirnoffs Roman. Sie spielt meisterhaft Klavier, denkt sich Symphonien aus und sie spricht mit Tieren. Aber Agnes lebt in keiner glücklichen Welt. Sie und ihre zwei Freunde erleben Mutterhass, Mobbing, Tod und sexuellen Missbrauch. Glück finden sie in der Musik. Und mit einem absurd lakonischen Blick auf die Welt entheben sie sich aus den Übeln ihrer Kindheit. Tim Felchlin staunt, wie die schwedische Autorin die Balance hält zwischen Düsternis, Galgenhumor und wundervoller Fantasie. Ein magischer Roman über das Böse der Welt. Im Roman «Die Liebe an miesen Tagen» erzählt der deutsche Autor Ewald Arenz von einer Beziehung zwischen zwei Menschen, die mitten im Leben stehen. Beide haben einander nicht gesucht – und doch gefunden. Offen und ungekünstelt gehen sie aufeinander zu und geniessen das unerwartete Glück. Und dann kommt das Leben dazwischen. Britta Spichiger stellt den Roman im heutigen Kurztipp vor. Ihr gefällt, dass Arenz ruhig und authentisch erzählt. Und wie er ganz nebenbei die Frage stellt, die wohl alle Paare beschäftigt: wie wichtig ist das «Ich»? Wie wichtig das «Wir»? Buchhinweise: * Juli Zeh, Simon Urban. Zwischen Welten. 480 Seiten. Luchterhand, 2023. * Karin Smirnoff. Wunderkind. Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein. 320 Seiten. Carl Hanser, 2023. * Ewald Arenz. Die Liebe an miesen Tagen. 379 Seiten. DuMont, 2023.
Das Hörspiel nach dem Briefroman von 1782 zeichnet eine dekadente scheinheilige Adelsgesellschaft kurz vor der Französischen Revolution, der es nur um Macht und sexuelle Libertinage geht.
Das Hörspiel nach dem Briefroman von 1782 zeichnet eine dekadente scheinheilige Adelsgesellschaft kurz vor der Französischen Revolution, der es nur um Macht und sexuelle Libertinage geht.
Der DbPdw widmet sich mit seinem gesamten Netzwerk dem Thema "Das Jahr '92". Dabei schauen auch wir, was Jane Austen im Jahr '92 geschrieben hat... 1792! Mit ihren zarten 16 Jahren hat sie zu diesem Zeitpunkt "Lesley Castle" verfasst. Genau dieses Fragment eines Briefromans diskutieren Lara und Britt in dieser Spezialfolge.
Was Romeo und Julia für die englische, Dante und Beatrice für die italienische und Penelope und Odysseus für die griechische, das wohl sind Lotte und Werther für die deutsche Literatur: ihr berühmtestes Liebespaar. In seinem den ‘Leiden‘ des männlichen Protagonisten gewidmeten Briefroman verarbeitete der junge Johann Wolfgang Goethe bekanntlich nicht nur seine eigene platonisch gebliebene Liebe zu der bereits anderweitig verlobten Charlotte Buff, sondern auch den Suizid seines liebeskranken Freundes Karl Wilhelm Jerusalem, die sich beide im Jahr 1922 zum einhundertfünfzigsten Mal jährten. Die Stadt Wetzlar, Ort der biographischen wie der literarischen Handlung, ließ sich dieses Jubiläum genauso wenig entgehen wie die Berliner Morgenpost, die eigens anreiste und in ihrer Ausgabe vom 15. Juni von den ‘Originalschauplätzen‘ berichtete. Diesem Lokaltermin angeschlossen hat sich für uns Frank Riede.
Anne von Canal, Heikko Deutschmann: I Get a Bird | Briefroman |mareverlag 2021 | Preis: 22,-- Euro
Frühjahr 2020: Johanna hat ihre Mutter verloren. Einsam und ohne Kontakt zur Außenwelt ist diese nach einer Italienreise zur Hochzeit der ersten Corona-Welle und einer darauffolgenden Corona-Infektion in einem Krankenhaus gestorben. Johanna hadert mit dieser Ungerechtigkeit, mit den aus ihrer Sicht immer absurderen Corona-Beschränkungen und vor allem mit ihrer eigenen Wut. In diese Wut hinein erreicht sie eine Postkarte ihres alten Philosophielehrers Max: "Liebe Freundin! Wie geht es dir? Dein alter Freund" - Johanna ist irritiert, schüttet aber daraufhin Max ihr Herz aus, während dieser weiterhin in knappen Worten per Postkarte antwortet und damit Johanna langsam und mit Unterstützung der Philosophie hilft, sich selbst aus ihrer Verzweiflung zu befreien und Trost und neuen Lebensmut zu finden. Thea Dorn fragt in ihrem Briefroman nach den Grenzen der persönlichen Freiheit in Zeiten der Krise, philosophiert über Trost und Trostlosigkeit und eröffnet so neue Perspektiven auf das Leben. Shownotes und Links: Thea Dorns Roman "Trost" beim Penguin Verlag Hörbuch zu Thea Dorns Roman "Trost" bei Der Hörverlag Autorinnennseite von Thea Dorn beim Penguin Verlag Thea Dorns Roman "Die Unglückseligen" beim Knaus Verlag Thea Dorns Essay "Es gibt Schlimmeres als den Tod. Den elenden Tod" in der ZEIT "Das literarische Quartett" beim ZDF "Auf ein Buch!" bei Spotify "Auf ein Buch!" bei Apple Podcasts
Thea Dorn hat einen kleinen Briefroman geschrieben: "Trost" - Die Heldin schreibt Briefe an ihren Philosophielehrer Max - und versucht sich, an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Alexander Wasner im Gespräch mit Thea Dorn.
Wer kennt es nicht, das Monster mit den vielen Narben im Gesicht und den Schrauben am Hals: Frankensteins Monster. Als die junge Engländerin Mary Shelley 1818 ihren Briefroman rund um den Schweizer Wissenschaftler Viktor Frankenstein veröffentlichte, dürfte sie kaum geahnt haben, dass dessen Name rund 200 Jahre später immer noch ein Begriff sein dürfte. Tatsächlich ... >
Kritik des Moralismus: Gespräch mit dem Philosophen Christian Neuhäuser über den von ihm zusammen mit Christian Seidel herausgegebenen Sammelband / Monsieur Vénus: Die Wiederentdeckung eines unter dem Pseudonym Rachilde veröffentlichten "materialistischen Romans" aus dem Paris der 1880er Jahre / Gegen mein Gewissen: Hannah Brinkmanns graphic novel über die Lebensgeschichte ihres Onkels, eines überzeugten Pazifisten und Kriegsdienstverweigerers / Tausend Monde: Der irische Autor Sebastian Barry lässt seinem lyrischen Western "Tage ohne Ende" eine Geschichte aus der Zeit nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg / Testosteron: Rebecca Jordan-Young und Katrina Karkazis erklären, warum ein Hormon nicht als Ausrede taugt / Berliner Briefe: Susanne Kerckhoffs wiederentdeckter Briefroman aus der unmittelbaren Nachkriegszeit ist als Hörbuch erschienen / Das literarische Rätsel mit Brigitte Hobmeier alias Wally Buk
Hermann de Carinthia war ein Gelehrter des Mittelalters, der den Weg zur Renaissance mit ebnete. Ein Mensch, der Stoff für einen spannenden, vielschichtigen Roman geboten hätte. Mario Rausch hat diese Chance in seinem Briefroman nicht genutzt. Von Gesine Palmer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Die Leiden des jungen Flying Hirschs“: ein Werk, welches nicht in der Sturm und Drang Zeit geschrieben, sondern von Hugo und Whiskey zu Zeiten von Covid19 für die Menschheit veröffentlicht wird. Der Titel dieser Folge erinnert an dem von Johann Wolfgang von Goethe geschriebenen Briefroman, in dem der junge Werther und Lotte die Hauptrollen spielen. Eine unglückliche Liebesbeziehung, die grausam endet. Ein -hint- auf das Ende der exotischen Liebe zwischen Mamasita und dem fliegenden Hirsch? Das Drama endet nicht mit der Pistole an der Schläfe, sondern auf der Couch von Hugo mit einem „Flying Hirsch“ am Munde. Lauscht dem Hör-Roman von Hugo und Whiskey und seid Zeugen eines dramatischen Verlaufs einer Liebesbeziehung zwischen einer heißblütigen Mamasita und einem nicht verliebten, jungen Mann.
Mit "Berliner Briefe" schafft Susanne Kerckhoff bereits 1945 eine schonungslose Zustandsbeschreibung Nachkriegsdeutschlands. Das zeitlose Werk wird genau zur richtigen Zeit wiederentdeckt.
Mit Wonne zuhause bleiben - dieser Briefroman von 1845 feiert die Wunder und Dramen, die gleich an der Haustür beginnen. Ein halbes Jahrhundert vorher wurde das Genre der Zimmerreisen erfunden und Alphonse Karr macht jetzt einfach draußen weiter, sehr bewandert in Fragen der Fauna und Flora und gerne auch mit Seitenhieb auf Angeber-Weltreisen und blinde Wissenschaft. Augen auf - mordlustige Spinnen! Magischer Knoblauch! Unglaubliche Gallwespen! Invasion der Blattläuse! Herrschaft des Zaunkönigs! Zweiteilige Lesung mit Stefan Wilkening. Regie Irene Schuck. Redaktion Judith Heitkamp.
Mit Wonne zuhause bleiben - dieser Briefroman von 1845 feiert die Wunder und Dramen, die gleich an der Haustür beginnen. Ein halbes Jahrhundert vorher war das Genre der Zimmerreisen erfunden worden, und Alphonse Karr macht jetzt einfach draußen weiter, sehr bewandert in Fragen der Fauna und Flora und gerne auch mit Seitenhieb auf Angeber-Weltreisen und blinde Wissenschaft. Augen auf - mordlustige Spinnen! Magischer Knoblauch! Unglaubliche Gallwespen! Invasion der Blattläuse! Herrschaft des Zaunkönigs! Zweiteilige Lesung mit Stefan Wilkening. Regie Irene Schuck. Redaktion Judith Heitkamp.
Der Schauspieler Jens Harzer liest für SWR2 Fortsetzung folgt Hölderlins „Hyperion“: Ein sprachmächtiger, einzigartiger Briefroman, den Jens Harzer ohne Pathos und fast traumwandlerisch spricht. So wird der über 200 Jahre alte Text beeindruckend lebendig.
Gérard Salem Du wirst an dem Tag erwachsen, an dem du deinen Eltern verzeihst DuMont Buchverlag, Köln 2019 Buch kaufen oder nur hineinlesen Rezension zum Nachlesen
Vuong, in Saigon geborener Sohn eines US-Soldaten und einer vietnamesischen Mutter, erzählt in einer Mischung aus Briefroman, Essay und Lyrismen. Ein Wagnis in der Form, das mit Momenten der Schönheit glänzt.
Autor Daniel Glattauer hat mit seinem gleichnamigen Briefroman die Vorlage geliefert für den neuen Kino-Film mit Nora Tschirner und Alexander Fehling. Die beiden lernen sich als Emma und Leo zufällig per E-Mail kennen, und es entwickelt sich eine wendungsreiche Beziehungsgeschichte zwischen ihnen. Unser Film-Experte Marc Linten hat die Premiere des Films besucht und mit den Protagonisten über ihre Erlebnisse am Set und nach Drehschluss gesprochen.
Goethes so tragischer wie erfolgreicher Briefroman als Vorlage einer Oper: Jules Massenet landete damit 1892 einen Volltreffer. Intendant André Bücker gelingt eine so poetische wie ergreifende Deutung inmitten von Kartonagen. Am 2. Februar 2019 feierte die Produktion des Staatstheaters Augsburg im Martinipark Premiere.
Mit seinem Briefroman über die Liebe im Internet hatte Autor Daniel Glattauer 2006 einen Bestseller gelandet. Jetzt griff das Bonner Contra Kreis-Theater seine Geschichte auf und brachte sie schlicht aber wirkungsvoll auf die Bühne. Ein Mann und eine Frau lernen sich zufällig per E-Mail kennen und können nicht mehr voneinander lassen. Daniel Hauser berichtet von dem Stück und dem Für und Wider virtueller Beziehungen.
"Griffin und Sabine" von Nick Bantock. Ein dreiteiliger Briefroman, der mich vor einigen Jahren schwer beeindruck hat und mich auch nicht mehr loslässt. Sabine Strohem und Griffin Moss kennen sich nicht, haben aber eine mysteriöse, romantische Verbindung, die es herauszufinden gilt. Als niemals regulär veröffentlichtes Hörspiel mit Katja Riemann und Ben Becker ist Bantock`s Geschichte, zusammen mit den handgezeichneten Büchern, ein absolutes Muss für jeden, der in seinem Leben schon einmal einen Brief erhalten hat, der ihn aus der Bahn geworfen hat. Ich möchte ausserdem meine drei Exemplare des Buches an Euch weitergeben. Wie, das erfahrt ihr im Podcast :) Frohe Weihnachten!