Podcasts about vorgehensmodelle

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Best podcasts about vorgehensmodelle

Latest podcast episodes about vorgehensmodelle

Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Flexibel Verkaufen im B2B: Warum Gesprächslandkarten den starren Leitfäden überlegen sind

Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024 11:31 Transcription Available


In der Welt des B2B-Vertriebs und Marketings gilt es, eine Gratwanderung zu meistern: die perfekte Balance zwischen Struktur und Flexibilität zu finden. Gerade wenn es um Verkaufsgespräche geht, scheint der Rückgriff auf einen Leitfaden eine naheliegende Option. Doch birgt diese scheinbare Sicherheit auch Gefahren? Die Antwort liegt nicht in starrer Befolgung, sondern in der Entwicklung einer flexiblen Gesprächslandkarte. Ein Instrument, das nicht nur hilft, den roten Faden zu bewahren, sondern auch auf unerwartete Wendungen geschickt zu reagieren. Lust auf Austausch? Komm in die Gruppe "Vertrieb & Verkauf" (ohne Berechnung) zum Austausch unter Gleichgesinnten: https://stephanheinrich.co/community Die Herausforderung: traditionelle Leitfäden sind oft zu starre Korsetts, die kreativen und personalisierten Verkaufsgesprächen im Weg stehen. Eine Gesprächslandkarte ermöglicht es, dynamisch auf die Bedürfnisse und Fragen des Gesprächspartners einzugehen. Bedeutung offener Fragen: Wie diese gezieltes Interesse signalisieren und gleichzeitig wertvolle Informationen freilegen können. Vorbereitung ist alles: warum ein gutes Verständnis der eigenen Produkte/Dienstleistungen und des Marktes entscheidend ist. Die Kunst des Zuhörens: Sie dient nicht nur der Beziehungspflege, sondern ist auch essenziell, um die Anforderungen und Herausforderungen des Kunden zu verstehen. Die Balance zwischen Struktur und Improvisation: Wie ein flexibler Rahmen Sicherheit geben kann, ohne die Gesprächsführung einzuschränken. Ein Blick auf die Gefahren zu starrer Leitfäden: Wie vermeidet man die Einschränkung des Gesprächsflusses? Sicher durch das Gespräch - ein Appell, sich nicht unnötig durch rigide Vorgehensmodelle einzuschränken, sondern mit Offenheit und einer flexiblen Herangehensweise den Austausch mit Geschäftskunden auf eine neue Ebene zu heben. Mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung lässt sich die Kunst des B2B Vertriebsgesprächs meistern. Entdecken Sie mehr zu diesem Thema und wie genau eine solche Gesprächslandkarte aussehen kann, indem Sie dem beigefügten Link folgen: https://stephanheinrich.com/verkaufsgespraech/leitfaden/

Servant Politics
#74 Servant Politics im Gespräch mit Dr. Hermann Küster (Entwicklungbegleiter im Management)

Servant Politics

Play Episode Listen Later May 2, 2022 15:08


Dr. Küster spricht u.a. über: - Politik muss für Wirtschaft sinnvolle Rahmenbedingungen schaffen - Politik befindet sich momentan im Umbruch (aufgrund der Komplexität der Themen) => wir brauchen neue Strukturen um neue Lösungen wachsen zu lassen - Das klassische demokratische System stößt massiv an Grenzen => wir brauchen andere Vorgehensmodelle (diese sind bisher nur sehr zart zu erkennen - z.B. in der momentan realisierten Koalition) - Momentan wird ein neues politisches Paradigma unscharf erkennbar - Wir brauchen Prozesse, die der Komplexität gewachsen sind und keine vorgefertigten Meinungen. - Bestimmte Menschen sind in der Lage ko-kreative Prozesse zu denken und zu gestalten (diese Menschen sind in verschiedenen Parteien auffindbar - es gilt diese zusammenzuführen und zu vernetzen, so dass sie sich gegenseitig stärken können) - Aus unterschiedlichen Denkweisen müssen neue Lösungen entstehen => sie brauchen Räume! - Die Sehnsucht nach der "Guten Alten Zeit" führt zu Spaltung, da damit Zukunft nicht gestaltet werden kann. - Systemishcer Blick - Kollaboration - Ko-Kreation - Ko-Kreation: zusammenbringen verschiedener Blickwinkel/Standpunkte, die in einer hohen Spannung zueinander stehen, und daraus neue Lösungen entstehen zu lassen. - Pioneere interessieren sich für "Kulturwandel", vernetzen sich und können gemeinsam wirken (Dysfunktionalität hat daher wenig Chancen) - es gibt immer mehr solche Menschen => Politik wird interessanter, da sich dort gerade etwas ändert.

#WasHastDuHeuteGelernt
#47 Was steckt denn eigentlich hinter dem agilen Manifest?

#WasHastDuHeuteGelernt

Play Episode Listen Later Jan 14, 2022 12:58


Wer sich mit dem Begriff „Agilität“ beschäftigt, stößt recht schnell auf das aus der Software-Entwicklung stammende agile Manifest. Dabei handelt es sich um den kleinsten gemeinsame Nenner aller agilen Vorgehensmodelle, die in 4 Leitsätzen und 12 Prinzipien zusammengefasst sind. Christian und Franziska greifen die Inhalte in dieser Podcast-Folge auf und verdeutlichen, dass „agil werden“ weit über die Anwendung einzelner Methodenbausteine hinaus geht und auch nicht für jeden Anwendungsfall empfehlenswert ist. #WasHastDuHeuteGelernt – das Kurzformat für Zwischendurch von WE THINK DIFFERENT (https://we-think-different.de/) Intro von © premiumbeat.com

Anwendungsentwickler-Podcast
Scrum – IT-Berufe-Podcast #162

Anwendungsentwickler-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 22, 2021 77:16


Um Scrum, eines der bekanntesten agilen Vorgehensmodelle, geht es in der einhundertzweiundsechzigsten Episode des IT-Berufe-Podcasts. Inhalt Scrum ist einer der bekanntesten und praxiserprobten agilen Entwicklungsprozesse. Die Bezeichnung „Scrum“ (deutsch: Gedränge) kommt aus dem Rugby und bezeichnet das Aufeinandertreffen verschiedener Spieler „auf einem Haufen“. Entwickelt wurde Scrum von Ken Schwaber und Jeff Sutherland für die Softwareentwicklung,... Der Beitrag Scrum – IT-Berufe-Podcast #162 erschien zuerst auf IT-Berufe-Podcast.

Anwendungsentwickler-Podcast
Das agile Manifest – IT-Berufe-Podcast #161

Anwendungsentwickler-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 43:23


Um das agile Manifest – die Grundlage aller agilen Vorgehensmodelle – geht es in der einhunderteinundsechzigsten Episode des IT-Berufe-Podcasts. Inhalt Das agile Manifest wurde 2001 von mehreren namhaften Softwareentwicklern aufgestellt als Gegenentwurf zum bisherigen Vorgehen bei der Softwareentwicklung. Es bildet die Grundlage für alle agilen Projektmanagementmethoden und Softwareentwicklungsprozesse wie z.B. Scrum und Extreme Programming. Das... Der Beitrag Das agile Manifest – IT-Berufe-Podcast #161 erschien zuerst auf IT-Berufe-Podcast.

Der UX und Usability Podcast
"Collaborative UX Design" mit Dieter Wallach und Toni Steimle

Der UX und Usability Podcast

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 22:28


UNSERE GÄSTE HEUTE Dieter Wallach + Promovierter Kognitionswissenschaftler + Prägte als UX-Pionier und Hochschullehrer die deutschsprachige User-Experience-Szene + Gründer und Co-Geschäftsführer der Ergosign GmbH (www.ergosign.de) + Forscht und lehrt als Professor für Human-Computer Interaction und Usability Engineering im Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik an der Hochschule Kaiserslautern Toni Steimle + Ökonom und leitet mit der Ergosign Switzerland AG + Lehrt an der Hochschule Rapperswil, an der Hochschule Olten und der Universität Basel rund um Themen des User Experience Design + Arbeitsschwerpunkte sind Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung, User-Experience-Strategien, Kreativität und digitale Märkte      THEMEN + Welche Vorgehen empfehlen sich für erfolgreiche UX Workshops? + Welche Methoden gibt es für interdisziplinäres und kollaboratives UX Design? + Wie kann man Lean UX und Design Thinking verzahnen? + "Collaborative UX Design" - Praxisbeispiele + Interkulturelle Unterschiede zwischen Deutschland, Schweiz und China     LINKS Webseite mit den von Dieter und Toni erwähnten Methoden www.collaborative-uxdesign.com Dieter und Tonis Webinar https://germanupa.de/berufsverband-german-upa/aktuelles/webinar-collaborative-ux-design-dieter-wallach-toni-steimle     IN EIGENER SACHE - FEEDBACK GEBEN UND GEWINNEN Wenn ihr Feedback zum Podcast habt, dann schickt dieses bitten an ms@germanupa.de . Unter allen Einsendungen verlosen wir Gutschein für ein Produkt eurer Wahl im www.germanupa.shop

The Art of Sales // by digital kompakt
Wie kann ich meine Verkaufschancen erhöhen? | The Art of Sales #3

The Art of Sales // by digital kompakt

Play Episode Listen Later Apr 23, 2020 36:41


Der Sales-Prozess auf der Käuferseite läuft bei vielen potenziellen Kunden ähnlich ab und deshalb gibt Sales-Experte Gero Decker in dieser Folge Strategien und Tricks mit auf den Weg, mit denen sich die besten Erfolge erzielen lassen. Du lernst Vorgehensmodelle, mit denen du Unterstützer im Unternehmen deines Kunden gewinnst, den Einkauf abholst und gängige Compliance-Regeln zu beachten lernst. Du erfährst... 1) …auf welche Weise der Kaufprozess bei vielen Kunden funktioniert 2) …mit welcher Strategie du deine Verkaufschancen verbesserst 3) …wie du bei deinem Kunden Unterstützer ("Champions") gewinnst 4) …welche Rolle Compliance beim Verkaufen spielt 5) …wie du den Einkauf deines Kundens einbeziehst

Education NewsCast
Education NewsCast 064 – Digitale Weiterbildung – Basics: Blended Learning

Education NewsCast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2019 31:22


Mit dem Thema „Blended Learning“ starten wir im Education Newscast eine neue Serie: „Digitale Weiterbildung – Basics“. Es geht uns darum, einmal die wichtigsten Ansätze und Konzepte zu erläutern, die eine digitale Weiterbildung unterstützen bzw. erst möglich machen. Dazu gehören natürlich „Evergreens“ wie Blended Learning, mobiles Lernen oder Social Learning, aber auch neue Ideen und Trends wie das Lernen mit Virtual- oder Augmented Reality.Zu jedem Thema geben wir ein kurzes Briefing, besprechen Frameworks und Vorgehensmodelle aus der Praxis, geben Einblicke in die Technologie, berichten über Beispiele aus unserer Praxis, diskutieren Pros und Cons und am Ende wird ein kurzes Fazit gezogen. Und heute also: Bleded Learning aka Integriertes Lernen zum Auftakt. Blended Learning in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Integriertes_Lernen Charles Jennings im Interview zu Learning Trends und 70:20:10 Modell (7 Minuten): https://www.youtube.com/watch?v=YxV4fV55OVI Blogs von Pionieren des Blended Learning : Prof. Werner Sauter: https://www.wernersauter.com/2014/07/13/blended-learning-aus-dem-schlaf-erwacht/ Artikel zu Blended Learning im Weiterbildungsblog: https://weiterbildungsblog.de/?s=%22blended+learning%22

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Space Design – wie Räume Innovationen fördern | Digital by Design #4

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Jul 4, 2018 50:14


Welche Faktoren machen Räume "innovativ"? Wie kann man Stimmung und Kreativität in Räumen gezielt ansteuern? Und was macht gutes Space Design überhaupt aus? In dieser Folge "Digital by Design" sprechen wir mit Christopher Böhnke über die Relevanz und die Grundlagen von Space Design in unserer heutigen Arbeitswelt, Unterschiede zwischen analogem und digitalem Arbeiten, innovative Räume und die Funktionen modularer Räume.  Du erfährst... 1) …wie der perfekte Raum für Innovation aussieht 2) …welche Faktoren innovative Räume beeinflussen 3) …wie man Stimmung in Räumen gezielt ansteuern kann 4) …wie man analoges Arbeiten in den digitalen Alltag integriert

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wie Technologie und Maschinen die Digitalisierung beeinflussen | Digital by Design #3

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Feb 22, 2018 38:53


"Digitalisierung ist die Veränderung des Nutzerverhaltens in einer Welt, die technologiebefähigt ist" – so erklärt Christopher Böhnke seinen Kunden, was er unter dem vielschichtigen Begriff der Digitalisierung versteht. Doch wie lassen sich Mensch und Maschine sinnvoll miteinander verweben? Wie und wann sollte man Technologie in ein Unternehmen integriere? Und welche Effekte spüren wir in der Gesellschaft? Diese und viele weitere Fragen hört ihr in einem neuen Digital by Design-Podcast von digital kompakt. Du erfährst... 1) …wie man Technologie und Maschinen in Unternehmen integrieren sollte 2) …wie man Prozessschritte sinnvoll und nachhaltig verringert 3) …ob Maschinen menschlich oder maschinlich sein sollten 4) …wie wir Technologie sinnvoll in die Gesellschaft integrieren können

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wie sich Entscheider von Innovationen überzeugen lassen | Digital By Design #2

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Aug 3, 2017 35:45


Was sind fliegende HIPPOs und warum stehen sie Innovationen im Weg? Wie kann man Entscheider positiv überzeugen? Welche Rolle spielen dabei Teamstrukturen? Diese und weitere Fragen rund um die Beeinflussung von Entscheidern diskutieren Innovationsexperte Christopher Böhnke und digital kompakt-Macher Joel Kaczmarek. In ihrem Digital-Podcast „Digital by Design“ sprechen sie regelmäßig über die Zukunft des digitalen Arbeitens, Design und Innovationsentwicklung. Du erfährst... 1) …wie man mit Entscheidern geschickt kommuniziert 2) …ob Innovationen immer umsatzrelevant sein müssen 3) …wie innovative Teamstrukturen aussehen 4) …wie man Sinn und Visionen bei Mitarbeitern fördert

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Design Thinking ist tot, lang lebe Design Thinking | Digital by Design #1

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later May 24, 2017 51:02


Im neuen "Digital by Design"-Podcast sprechen Joel Kaczmarek und Christopher Böhnke über die Stärken und Schwächen von Design Thinking als Innovationsmethode und warum es sich lohnt, Kreativität als elementaren Bestandteil eines Geschäftsmodells zu betrachten. Du erfährst... 1) …wohin die digitale Reise geht 2) …was Design Thinking ist und wie man es richtig anwendet 3) …warum deutsche Unternehmer Design Thinking missverstehen 4) …wie man einen Prototypen entwickelt

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wie kann ich meine Verkaufschancen erhöhen? | The Art of Sales #3

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Mar 30, 2017 36:41


Der Sales-Prozess auf der Käuferseite läuft bei vielen potenziellen Kunden ähnlich ab und deshalb gibt Sales-Experte Gero Decker in dieser Folge Strategien und Tricks mit auf den Weg, mit denen sich die besten Erfolge erzielen lassen. Du lernst Vorgehensmodelle, mit denen du Unterstützer im Unternehmen deines Kunden gewinnst, den Einkauf abholst und gängige Compliance-Regeln zu beachten lernst. Du erfährst... 1) …auf welche Weise der Kaufprozess bei vielen Kunden funktioniert 2) …mit welcher Strategie du deine Verkaufschancen verbesserst 3) …wie du bei deinem Kunden Unterstützer ("Champions") gewinnst 4) …welche Rolle Compliance beim Verkaufen spielt 5) …wie du den Einkauf deines Kundens einbeziehst

IT Projektmanagement
Folge15: IT Projektmanagement...was macht es so besonders Teil II

IT Projektmanagement

Play Episode Listen Later Mar 29, 2015


Worin liegt die eigentliche Rolle des Managements? Im intelligenten Reagieren auf Veränderungen. Jean-Jacques Servan-Schreiber Die Folge 15: IT Projektmanagement, was macht es eigentlich besonders…Teil II Herzlich willkommen zum Zweiten Teil unseres Podcastes in dem wir uns mit der Frage beschäftigen, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht. Dabei betrachteten wir Vorgehensmodelle, Methoden und deren Anwendung. Aber auch auf Rahmenbedinungen die zu beachten und klären sind um die richtigen Methoden und Vorgehensmodelle zu wählen. Die erste Folge dieses Podcasts endete mit der Betrachtung der unterschiedlichen IT Projektmanagementdiziplinen und deren Anforderungen an den Projektmanager. Betrachtet haben wir • Embedded System Entwicklung und • IT Infrastrukturprojekte Im Zweiten Teil dieser Folge möchte ich die begonnen Gedankengänge weiterführen und auch die anderen Arten betrachten: • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Softwareevaluierungsprojekte Bei dieser IT Projektart geht es primär um den Kauf eines Softwareproduktes und darum das am besten für die Anforderungen des Unternehmens geeignetste Produkt zu finden. Nehmen wir als Beispiel die Einführung eines CRM Systems im Unternehmen. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Systemen, mit einer großen Menge sich überschneidender Funktionen, aber auch Produkte die unterschiedliche Schwerpunkte setzten und damit unterschiedliche Stärken haben. Klassischerweise beginnt ein solches Projekt mit der Bedarfsermittlung in Form von Interviews. Die zukünftigen Anwender werden bezüglich ihrer Anforderungen befragt und deren Arbeitsablauf wie er heute ist dokumentiert oder sogar modelliert. Auf diese Weise erhält der Interviewer am Ende ein recht genaues Bild wo die Schwerpunkte liegen. Diese lassen sich dann beispielsweise auf eine Anforderungsmatrix übertragen. Zu den Anforderungen der zukünftigen Anwender kommen noch Anforderungen des Managements hinzu. Beispielsweise, kein Produkt, dessen Hersteller nicht wenigstens 200 Mitarbeiter hat, oder mindestens 2000 Referenz Installationen vorzuweisen hat, usw.. Im nächsten Schritt ist es wichtig, diese gesammelten Anforderungen zu gewichten. Denn nicht jede Anforderung ist gleich wichtig und ein Produkt wegen einer nebensächlichen Anforderung aus dem Raster fallen zu lassen, dient niemandem. Ist die Anforderungsarbeit geleistet, beginnt im nächsten Schritt die Marktsondierung. Zunächst im Groben- welche Produkte kommen aufgrund der Anforderungen überhaupt in die engere Wahl, welche sind maximal zweite Wahl und welche fallen ganz raus. Ist diese Arbeit getan und die Entscheidungen dazu dokumentiert, beginnt die Phase der Kontaktaufnahme mit den Produktherstellern. Es empfiehlt sich Referenzadressen zu Installationen mit vergleichbaren Anforderungen einzuholen. In der Regel sind diese Referenzadressen zumindest zu einem Telefongespräch- wenn nicht sogar zu einem Treffen bereit. Diese Termine und die Anwendererfahrungen sind sehr wertvoll und hier erhält man oftmals auch wertvolle Praxistipps. Als nächstes stehen die Präsentationstermine der Hersteller auf der Tagesordnung. Hier holt man sich eine komprimierte Einführung in das jeweilige Produkt, stellt gezielte Fragen und erhält ein Gefühl für die Bedienbarkeit des Produktes. Bei diesen Terminen sollten die Vertreter der zukünftigen Anwender dabei sein um deren Fragen zu klären und deren Meinungsbild am Ende mit zu berücksichtigen. Die Hersteller bekommen bei Bedarf am Ende noch einen Fragenkatalog zum Ausfüllen mit. der dann die einzelnen Produkte vergleichbarer macht. Mit Hilfe der Anforderungen und deren Gewichtung und der Erfüllung der einzelnen Hersteller, hat man am Ende ein valides Ergebnis mit einer Entscheidungsvorlage zur Produktbeschaffung. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit verfügen, um bei den Interviews nicht nur die richtigen Fragen zu stellen, sondern auch um die Informationen und Hinweise zu erkennen, die sich hinter den Antworten verbergen. Ferner sollte er die fachlichen Hintergründe kennen und verstehen, die mit Hilfe der zu beschaffenden Software gelöst werden sollen. Der Projektmanager sollte zumindest grundsätzlich die am Markt befindlichen Softwareprodukte kennen. Idealerweise hat er eigene Erfahrungen mit den Produkten. Es ist aber unbedingt notwendig bei diesen Projekten Neutralität zu wahren. Der Knochen muss dem Hund schmecken- nicht dem Metzger. Es geht nicht darum, den Auftraggeber von der eigenen Lieblingssoftware zu überzeugen, sondern neutral, das gemäß Anforderungen beste Produkt für den Auftraggeber zu finden. IT Rollout Projekte Bei IT Rollout Projekten gibt es wiederum eine Reihe von Facetten. Häufig vermischen sich bei diesen Projekten auch die Grenzen zwischen Rollout und Migrationsprojekten. Vor wenigen Jahren gab es eine Phase in der ich teilweise mehrfach pro Monat zur Leitung von Windows 7 Rolloutprojekten angefragt wurde. Auch hier gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen und damit Herangehensweisen. Die einfachste Variante wäre die Installation auf neuen Rechnern. Nachdem der neue Rechner vor Ort aufgebaut und angeschlossen ist, werden mit Hilfe von Netzwerkinstallationen Betriebssysteme- und mit Softwareverteilsystemen individuelle Softwareprodukte nachinstalliert. Alternativ können auch Festplattenimages auf die Rechner gespielt werden die dann per Powershell Scripte individuell konfiguriert werden. Das geht bis zu komplexen Installationen und Konfigurationen die, je nach Anforderung, pro Arbeitsplatz individuell händisch zu bearbeiten sind. Noch anspruchsvoller wird es, wenn alte Betriebssystemversionen upzudaten sind, sofern die Hardwareanforderungen dies zulassen. Bis zur Einstellung des Supports von Windows XP im April 2014 ist ein regelrechter Boom an Migrationsprojekten gestartet. Am 13. Januar 2015 wurde offiziell der sogenannte „Mainstream Support für Windows 7“ eingestellt. Microsoft garantiert allerdings den „extended Support für Windows 7“ noch bis zum 14. Januar 2020. Mit diesem extended Support werden zumindest wichtige Sicherheitsupdates weiterhin bereitgestellt. Momentan, also im März 2015, besteht also noch kein Grund um hektisch zu werden. Bleibt abzuwarten wie sich der „Windows 8“ Nachfolger „Windows 10“ am Markt behaupten wird. Gerade im Vorfeld solcher Projekte sind eine Reihe Fragen zu klären. • Ist alle Software, die unter dem alten Betriebssystem lief auch von deren Herstellern für das neue Betriebssystem freigegeben? • Sind Individualentwicklungen unter dem neuen Betriebssystem lauffähig? • Gibt es Treiber für Drucker, Scanner oder sonstige im Unternehmen befindliche Geräte? • Wenn nicht, stehen dann auch noch Neubeschaffungen an? • Gibt es alte Softwarelösungen die nicht unter dem neuen Betriebssystem lauffähig sind und die weder updatebar noch verzichtbar sind? • Können solche Systeme in eigenen DMZ (Demiliterized Zone) die also abgeschottet sind und keine Internetverbindung haben, laufen? Natürlich zählen in den letzten Jahren auch der Rollout von Mobile Devices, also Tablett PCs oder Smartphones mit in diese Kategorie von IT Projekten. BYOD Rollout, also „Bring your own Device“, stellt hier sicherlich eine weitere Unterkategorie von IT Rolloutprojekten dar. Gerade hierbei spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte Produktkenntnisse verfügen. Alleine damit wird schon klar, dass sich auch hier wieder die Reihen der Spezialisten gabeln. Es erfordert einiges an Erfahrung, steht man vor der Herausforderung eine komplette Infrastruktur mit neuen Geräten auszustatten. Dies stellt Ansprüche sowohl an logistische Fähigkeiten, als auch an eine gründliche Anforderungsanalyse. Denn nur wenn klar ist, was in die Zielumgebung muss, wie vollständige Funktion dort getestet werden kann und dies auch ist, ist der Betrieb nach dem Rollout sichergestellt. Wie erwähnt müssen bei diesen Projekten IT Security Kenntnisse und gute Netzwerkkenntnisse vorhanden sein. Migrationsprojekte Jede Software hat nur eine begrenzte Halbwertszeit und soll beispielsweise wegen toller neuer Funktionalität, oder z.B. wegen geänderten gesetzlichen Regelungen durch eine neue Version abgelöst werden. Je nachdem wie diese Software bislang in die Systemlandschaft des Unternehmens eingebettet war, muss man sowohl das Produkt selbst, als auch das Umfeld und hier im Besonderen die Schnittstellen zum Umfeld betrachten. Sind neue Schnittstellen zu programmieren? Wurden individuelle Änderungen- also Customizings an der alten Software durchgeführt und müssen diese Änderungen nun an der neuen Software ebenfalls wieder programmiert werden? Eine besondere Herausforderung stellt die Datenübernahme in das neue System dar. Oftmals wird diese Datenübernahme dazu genutzt, sich von Altlasten, also Datenmüll zu trennen um das „neue System“ auf einem sauberen Datenstand aufzusetzen. Hieran erkennt man, dass Migrationsprojekte sehr schnell in einzelne Teilprojekte zerfallen müssen um die individuellen Anforderungen zu steuern. Anforderungen an den Projektmanager Zu den Herausforderungen wie sie sich aus einer klassischen Softwareentwicklung ergeben, kommen bei Migrationsprojekten noch dazu, dass der Projektmanager sowohl das abzulösende Produkt, also den Istzustand, als auch den Zielzustand kennen sollte. Je mehr Schnittstellen zu berücksichtigen sind, umso komplexer wird ein solches Projekt. Je mehr komplexe Datenstrukturen auf ein Zielsystem mit ganz anderen Datenstrukturen zu übertragen sind, umso höher sind die Anforderungen diese in das Zielsystem zu überführen. Customizing Projekte Klassisch fällt hier sicher ein großer Walldorfer Softwarehersteller ein, dessen Software nach der Basisinstallation individuell an die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden nach dessen Vorgaben angepasst werden. Diese Möglichkeit schafft die Symbiose eines Standardproduktes und die Flexibilität einer Individualentwicklung. Dieses Customizing muss allerdings gesteuert werden wie eine klassische Softwareentwicklung, allerdings mit dem Wissen, welche Funktionalität das Basispaket bereits enthält, welche Schnittstellen existieren und welche entwickelt werden müssen. Anforderungen an den Projektmanager Grundsätzlich handelt es sich auch hier wieder um Softwareentwicklung, allerdings in Bezug auf die Anpassungsmöglichkeiten des betreffenden Produktes. Der Projektmanager sollte das Produkt und die Möglichkeiten der Adaptierung zumindest in groben Zügen kennen. IT Umzugsprojekte Häufig werden IT Umzugsprojekte belächelt und als etwas abgetan, was man nebenbei mitmachen kann. Doch wer so denkt, unterschätzt die mögliche Komplexität eines Umzugsprojektes. Es beginnt bereits bei der Planung. Die Anforderungsanalyse an den Zielstandort ist ein zwingender Schritt, um den Umzug erfolgreich durchzuführen. Die Schaffung der notwendigen Infrastruktur am Zielstandort, angefangen von der notwendigen Stromversorgung, der Klimatisierung, der Datennetzanbindung, bis hin zu Zugangskontrolle und Brandmeldesysteme sind notwendige Voraussetzungen die vor dem eigentlichen Umzug zu schaffen sind. Abgesehen, ob der Umzug offline passieren darf, also ein System darf vom Netz gehen, oder Online passieren muss- das System muss trotz Umzug verfügbar sein, müssen ganz unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt werden. Für die einzelnen Systeme die auf der umzuziehenden Infrastruktur laufen, müssen Testpläne erstellt werden. Hierzu sind die Produkt- oder Systemowner zu befragen, sofern keine Testpläne vorliegen. Es ist ratsam, sich für den eigentlichen Transport ein spezialisiertes Unternehmen zu holen, dass auf den Umzug von IT Inftrastrukturkomponenten spezialisiert ist. Diese Firmen sind technisch in der Lage, ein Patchfeld oder die Patchung eines Switches zu dokumentieren, die Kabel zu entfernen, das Gerät aus dem Datenschrank auszubauen und transportsicher zu verpacken. Am Zielstandort werden die Geräte gemäß Planung verbaut und gemäß Dokumentation gepached. Bei diesen Umzugsfirmen handelt es sich also nicht um Hilfskräfte die Datenschränke schleppen, sondern um IT Umzugsprofis. Je nach Priorität gehen die Geräte nach mechanischer Montage wieder in Betrieb und die Systeme wieder ans Netz. Die im Vorfeld definierten Testpläne der einzelnen Systeme werden nun abgefahren um die Funktionalität der umgezogenen Systeme zu validieren. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager solcher Projekte sollte ohne Frage über logistische Erfahrungen verfügen. Das ist vor allem bei der Vorbereitung und bei der Koordination der einzelnen Arbeitsschritte wichtig. Die Priorisierung, was wann offline gehen kann, wie die Priorisierung zum Wideranlauf gestaltet wird und wie die Inbetriebnahme erfolgt, erfordert einiges an Verständnis des Gesamtsystems und vor allem Koordinations und Kommunikationskompetenzen um die unterschiedlichen (Teil-)Interessen in einem solchen Umzug miteinander zu vereinen. Organisationsänderungsprojekte Klassisch wäre hier beispielsweise die Einführung von ITIL Prozessen im Rechenzentrum zu nennen, oder eine Organisationsänderung im Unternehmen, die in Folge einer neuen Software notwendig ist. ITIL ist ein Framework mit best practice Prozessen für das IT Servicemanagement. Diese Prozesse sind heute Defacto Standard in Rechenzentren. Der Incidentmanagementprozess sieht beispielsweise einen Single Point of Contact (SPOC) vor, bei dem alle Incidents zentral gemeldet werden. Es handelt sich hierbei wohlgemerkt um eine Rolle die durchaus mehrfach besetzt sein kann. Aber alleine diese kleine Änderung ist bereits eine große Herausforderung an eine Unternehmensorganisation. War man doch gewohnt den Kollegen vom Clientmanagement direkt anzurufen wenn man ein Problemchen hat und jetzt soll man beim SPOC anrufen der nur ein Ticket aufmacht? Oder nehmen wir an, ein Unternehmen hat erkannt, welches Potenzial in der Einführung eines geregelten Lizenzmanagementprozesses steckt. Die bisher dezentral verstreut liegenden Softwarelizenzen werden nun zentral gehalten und automatisch abgeglichen. Das Lizenzmanagement muss in diesem Fall dem Einkauf vorgeschaltet werden. Soll Software beschafft werden, muss zunächst der Lizenzmanager prüfen, ob eine freie Lizenz für diese Anforderung genutzt werden kann, oder ob eine externe Beschaffung notwendig ist. Nur im letzten Fall geht die Anforderung an den Einkauf weiter. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager sollte die einzuführenden Prozesse sehr gut verstehen und idealerweise Kenntnisse über den Istzustand verfügen. Gerade bei Organisationsprojekten muss peinlich genau darauf geachtet werden, dass das Projekt in der Unternehmenshierachie „richtig aufgehängt“ ist. Das bedeutet, betreffen die Änderungen alle Abteilungen im Unternehmen, macht es keinen Sinn einen der Abteilungsleiter zum Projektauftraggeber zu bestimmen. In diesem Fall ist es erforderlich, das Projekt mindestens auf Bereichsleitungsebene anzusiedeln um überhaupt die notwendige Hebelwirkung zu erzielen. Die Aufzählung an IT Projektmanagementdisziplinen liese sich sicherlich noch weiter führen, aber ich denke wir können es an dieser Stelle damit belassen. Viele der Kollegen werden in der beruflichen Praxis häufig nur mit der einen, oder anderen dieser Herausforderungen konfrontiert. Doch die IT ist viel mehr und das ist es, was es so spannend macht und das ist es warum ich diesen Beruf so liebe. Das Managen von IT Projekten wird niemals zur Routine und gerade weil es so viele Facetten gibt, macht es Sinn sich innerhalb dieser zu spezialisieren. Denn das, was man immer wieder tut, beherrscht man irgendwann in Perfektion. Genau solche Menschen möchten wir von der Bundesvereinigung IT Projektmanagement gerne kennen lernen und Ihre Expertise vorstellen. Um die eingangs gestellte Frage noch einmal aufzugreifen: Gerade dieser Facettenreichtum, macht IT Projekte zu etwas ganz besonderem. Damit bedanke ich mich dass Sie auch heute wieder dabei waren und wünsche Ihnen in Ihren Projekten lauter grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de

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IT Projektmanagement
Folge 14: IT Projektmanagement…was macht es besonders?

IT Projektmanagement

Play Episode Listen Later Mar 22, 2015


Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara Die IT an sich ist ein beachtlich großes Spielfeld und wir beschäftigen uns bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement ausschließlich mit dem Managen von IT Projekten und alles was damit zu tun hat. Wenn wir also all unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten stellt sich berechtigter Weise die Frage, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht, oder zumindest wo es sich vom Projektmanagement anderer Branchen unterscheidet? Könnte ein Projektmanager aus dem Bauwesen theoretisch auch die Projektleitung eines IT Projektes übernehmen? Ich würde mich da zu einem klaren JEIN verleiten lassen. Bis zu einem gewissen Grad kann ein methodisch geschulter und versierter Projektmanager, ohne jegliche IT Kenntnisse auch ein IT Projekt steuern. Doch wie in jeder anderen Branche, stößt man auch hier sehr schnell an die Grenzen. Zur Ehrenrettung aller Bau Projektmanager: das gilt natürlich auch andersherum für IT Projektmanager die ein Bauprojekt leiten wollen. Stellen wir also fest, dass es in der IT Branche, wie auch in anderen Branchen, über PM Methoden Wissen hinaus eines fundierten Fachwissens bedarf. Gut- aber das ist nichts bahnbrechend Neues. Auch in der Medizinbranche, im Flugzeugbau oder in der Raumfahrt benötigen Projektmanager technisches Fachwissen. Kann man dann wenigstens resümieren, dass sofern man über Basis IT- und Projektmanagement Fachwissen verfügt, man dann für das Management aller Arten von IT Projekte geeignet ist? Auch hier wieder ein klares JEIN. Ich habe mich vor über 20 Jahre selbständig gemacht und habe IT Projekte in ganz unterschiedlichen Disziplinen und für ganz unterschiedliche Branchen geleitet. Dabei wurde ich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Herausforderungen in IT Projektdisziplinen wie • Softwareentwicklung für Desktopsysteme, • Softwareentwicklung für Webentwicklung, • Entwicklung von Embedded Systeme also Hard- und Software und deren Integration in ein Gesamtsystem • IT Infrastrukturprojekte • Organisationsprojekte uvm. Anhand der Beispiele bekommt man ein Gefühl dafür, dass überall ganz unterschiedliche Erfahrungsschwerpunkte und Fachwissen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass jede einzelne Branche wie Banken, Versicherungen, Automotive usw. ebenfalls wieder ganz unterschiedliche Herangehensweisen, Hintergrundwissen und Praxiserfahrungen erfordern. Dann die IT interagiert in der Regel in irgendeiner Form mit den Prozessen des Anwenderkreises und die gilt es zu verstehen. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, kommen nun die Projektmanagementlehren ins Spiel mit zahlreichen Vorgehensmodellen und Projektmanagementmethoden. Einige diese Methoden und Vorgehensmodelle nehmen schon fast religiöse Züge an und versprechen, richtig und vollständig angewandt, das Allheilmittel für den sicheren Projekterfolg zu sein. Ich glaube- es gibt so etwas wie eine „beste Methode“ nicht. Zumindest ist das mein bisheriges Fazit aus über 20 Jahren IT Projekterfahrung. Das soll nicht heißen, dass ich nichts von Projektmanagementzertifizierungen halte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Meines Erachtens ist es die einzige vernünftige Methode sich einen messbaren und nachweisbaren Standard an Projektmanagementfachwissen anzueigenen. Ich halte nur nichts davon, eine Zertifizierung zu machen und diese dann, warum auch immer, zum Allheilmittel zu erklären. Nein, meiner Meinung nach sollte ein IT Projektmanager über einen bunten Blumenstrauß an Methodenwissen und Vorgehensmodellen verfügen. Für manche Projekte passen diese Methoden und Vorgehensmodelle perfekt, für andere müssen sie getailored werden und manchmal ist es notwendig einen Mix aus allem einsetzen und bei Bedarf an die Rahmenbedingungen anzupassen. Steht man vor der Frage, in welche Ecke der Werkzeugkiste man fassen muss, ist es hilfreich die folgenden Fragen zu stellen: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? Betrachten wir uns die eben gestellten Fragen genauer: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? a. Dann muss ein geeignetes Vertragswerk erstellt werden, welches den Auftrag klar und messbar formuliert b. In der klassischen Vorgehensweise, die in vielen Fällen angebracht ist, ist dann ist ein Lastenheft (regelt das WAS) und ein Pflichtenheft (regelt das WIE) zu erstellen die jeweils wiederum Vertragsbestandteil sind. c. Die Pflichten sind nach Umsetzungen durch Prüfspezifikationen und Prüfprotokolle nachzuweisen. Die Nachweise gemäß Meilensteinplanung können zahlungsbegründend sein. d. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegnen? e. Alternativ werden bei Agilen Vorgehensweisen oft auch eine vereinbarte Anzahl von sogenannten SPRINTS verkauft. Gerade wenn es sich um Entwicklungsprojekte mit hohem Innovationsanteil handelt, bei dem das WIE noch gar nicht klar formuliert werden kann, weil noch viel zu viel Forschungsarbeit notwendig ist, bieten sich Agile Vorgehensweisen an. Die in der IT gängigste Agile Methode ist sicherlich SCRUM. Ein SPRINT hat in der Regel eine Dauer von 2 bis 4 Wochen und am Ende eines SPRINTS steht eine lauffähige (Teil-)Produktversion anhand derer der Kunde die neuen Features begutachten kann. Vertraglich kann das so geregelt sein, dass ein SPRINT einen festen Preis hat. Der Auftragnehmer gibt zuvor eine valide Schätzung ab, in wie vielen SPRINTS er das gewünschte Ziel voraussichtlich erreichen wird. Da stets eine lauffähige Version nach einem SPRINT vorliegt, hat der Auftraggeber die Wahl noch einen weiteren SPRINT mit zusätzlicher Funktionalität zu beauftragen, oder den erreichten Entwicklungsstand erst einmal einzuführen. Soviel zumindest zur Theorie agiler Vertragsgestaltungen. 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? a. Hier hängt das Vorgehen von der Unternehmensstruktur und Organisation ab. b. Arbeiten die Abteilungen als Cost- oder Profitcenter? c. Hat die „Auftraggeber Abteilung“ vielleicht den gleichen Bereichsleiter der auch noch der Projektsponsor ist? d. Wer ist der Projektsponsor und wo in der Unternehmenshierarchie ist er angesiedelt? e. Wie hoch ist der Innovationsgrad der in diesem Projekt steckt? f. Wie oft wurden ähnliche Projekte schon gemacht, wie hoch ist also der Routineanteil? g. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegenen? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? a. „Schmitt, wo ich Sie gerade sehe- wir haben da das Problem XY in unserer Abteilung. Setzen Sie da mal ein Projekt auf, nehmen Sie den Meier und den Müller dazu und lösen Sie es“. So oder so ähnlich gab es schon tausende Projektaufträge. Ich kann jedem nur empfehlen es bei solchem „Zuruf“ nicht zu belassen, sondern sehr wohl die Ziele schriftlich zu formulieren und bestätigen zu lassen. Häufig wird aber leider einfach begonnen, da selbst der „Chef“ keine Lust auf Formalien hat…“Das Problem ist doch klar, der Schmitt wird schon wissen was zu tun ist“. Handelt es sich um ein Projekt das in wenigen Tagen erlegt ist und man stellt erst am Ende fest dass der Chef eigentlich etwas anderes wollte, ist nicht viel Geld kaputt gemacht. Handelt es sich aber um ein komplexeres Projekt über mehrere Monate und einer Vielzahl von Mitarbeitern und stellt man auch hier erst am Ende fest, dass man zwar die Leiter erklommen hat, dass diese Leiter aber an der falschen Hauswand stand, dann wird es teuer. Spätestens wenn sich solche Projekte häufen, wird es teuer und man muss die methodische Vorgehensweise dringend überdenken. So gesehen gibt es also nicht nur eine Reihe von Rahmenbedingungen in der IT die für sich genommen jeweils ganz unterschiedliches Know How und Erfahrung erfordern, jede Disziplin kann in unterschiedliche Rahmenbedingungen eingebettet sein. Betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen etwas genauer und was dahinter steckt. Ich lasse dabei die zuvor erwähnten Rahmenbedingungen weg, um uns den einzelnen Facetten erst einmal von hoher Flughöhe her zu nähern. IT Projektdisziplinen Mir ist immer wieder unverständlich, warum selbst die IT Projektmanagement Fachliteratur, IT Projekte so häufig auf die Softwareentwicklung reduziert. Neben der klassischen Softwareentwicklung gibt es • Embedded System Entwicklung • IT Infrastrukturprojekte • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Doch betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen und deren jeweilige Anforderungen an den Projektmanager im Einzelnen: Softwareentwicklungsprojekte Damit meine ich die klassische Individualsoftwareentwicklung. Diese kann eine Auftragsentwicklung mit einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer sein, oder es handelt sich um eine Eigenentwicklung wie z.B. einem Start-up Unternehmen das nach der Entwicklung mit einem Produkt an den Markt geht. Im ersten Fall hat ein Auftraggeber hat ein Problem, dass mit Hilfe einer Softwareproduktes gelöst werden soll. Beispielsweise wäre hier eine Software zu entwickeln, mit deren Hilfe Datenhaltung in einem Rechenzentrum zentralisiert wird die heute verstreut in einzelnen Exceltabellen herumliegt. Aber auch die Entwicklung komplexer Webanwendungen oder Portale falle und unter diese Kategorie. Im zweiten Fall wird eine Produktidee verwirklicht. Häufig mit Hilfe von Venture Capitals oder Business Angels welche die Finanzierung übernehmen und in die Projektidee investieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Entwicklungserfahrung und Softwarearchitekturkenntnisse verfügen. Wichtig ist die Geschäftslogik hinter dem zu entwickelnden System zu verstehen und je nach Rahmenbedingungen das Vorgehen festzulegen. Im Fall von Fremdfinanzierung spielt der Return of Invest (ROI) bzw. der Business Case eine große Rolle und muss ständig überprüft werden um die Investoren stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Embedded System Entwicklung Hierbei handelt es meist sich im die Kombination aus Hardware und Softwareentwicklung. Die Entwicklung von Smartphones, VOIP Telefone, Navigationssysteme, CTI Computer Telefon Integration, oder Druckmaschinen fallen unter diese Rubrik. Die besondere Herausforderung liegt in der Anforderungsermittlung, der koordinierten Entwicklung der Hardware- und der einzelnen Softwareschichten, sowie die anschließende Integration von Hard und Software zu einem Gesamtsystem. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Hard- und Softwareentwicklungs und Architekturkenntnisse verfügen, sowie Erfahrung in der Systemintegration mitbringen. IT Infrastrukturprojekte Bei diesen Projekten handelt es sich häufig um typische Rechenzentrums- oder Datacenter Projekte. Ein Kunde, nehmen wir als Beispiel eine Bank, nutzt einen Rechenzentrumsdienstleiter als Hoster seiner Infrastruktur welche dieser als Dienstleistung anbietet. Benötigt eben diese Bank z.B. 500 neue eMail Postfächer für deren Mitarbeiter, wird im Rechenzentrum ein Projekt aufgesetzt um die Infrastruktur bereit zu stellen. Nach der Planung und Dimensionierung werden physische Server bereitgestellt, oder virtuelle Server aufgesetzt, es werden Mailserver und Datenbankserver aufgesetzt und eingerichtet, es werden Firewall und Routerkonfigurationen durchgeführt, es werden VPNs eingerichtet, Zertifikate und Schlüssel für die gesicherte Kommunikation generiert, Datensicherungen für Mailserver und Datenbankserver eingerichtet und Virenschutz installiert. Je nach vereinbarter Verfügbarkeit dieses Systems, welche in der Regel in Form von SLAs definiert werden, müssen Redundanzen geschaffen werden um potenzielle Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte IT Infrastrukturkenntnisse verfügen. Er sollte das ISO/OSI Schichtenmodell beherrschen, die grundsätzliche Funktionsweise aktiver und passiver Netzwerkkomponenten beherrschen sowie über ein Systemverständnis verfügen. Sehr wichtig ist ebenfalls ein fundiertes Wissen zu IT Servicemanagementprozessen nach ITIL. An dieser Stelle möchte ich den Ersten Teil dieser Folge enden lassen und freue mich schon in der nächsten Woche auf den 2. Teil. Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin Spaß gemacht und Sie sind auch in der nächsten Woche wieder mit dabei. Bitte denken Sie daran, dass noch bis Ende März 2015 die Interview Aktion läuft. Das bedeutet, dass ich mit Ihnen ganz persönlich ein Interview zu einem Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich IT Projektmanagement führe. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer praktischen Berufserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders gut gelungen und was waren die Erfolgsfaktoren dazu. Wo ist vielleicht eines Ihrer Projekte gescheitert und was haben Sie daraus gelernt? Vielleicht haben Sie auch ein Spezialgebiet auf dem Sie ganz besonders viel Erfahrung haben. Ein Interview ist nicht nur für selbständige interessant um die eigenen Dienstleistungen kostenfrei und langfristig zu bewerben, sondern Sie machen damit auch als Angestellter Ihre Expertise sichtbar und profilieren sich für sich und Ihren Arbeitgeber. Alles was Sie dazu tun müssen ist noch bis Ende März 2015 unseren Newsletter zu abonnieren und mir eine Bewerbungsmail mit dem Thema zu senden, über das Sie sprechen möchten. Keine Sorge, ich nehme Ihnen dabei fast alles ab und es läuft für Sie ganz unkompliziert. Also, ich freue mich auf Ihre Bewerbung und ich freue mich auf den zweiten Teil dieser Folge in der kommenden Woche. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grünen Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de

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Informationstechnologie – der Erfolg ist nicht die IT

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Play Episode Listen Later Mar 14, 2011 17:25


Die IT ist über die Jahre bemüht, bessere Vorgehensmodelle zu ersinnen. Der Erfolg lässt jedoch zu wünschen übrig. Warum scheitern IT-Vorhaben trotz hochentwickelter Vorgehensmodelle und moderner Technologien? Nach wie vor sind sorgfältige Vorbereitung, interkulturelle Kommunikation und Formulierung gemeinsamer Ziele die Erfolgsfaktoren schlechthin. IT-Podcast Austria Gastgeber Damianos Soumelidis diskutiert mit Harald Unterwalcher, Geschäftsführer der consentive GmbH, [...]