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FDP-Finanzexperte Florian Toncar hat Klage gegen das Finanzpaket von Union und SPD eingereicht. Die Beratungsfristen seien zu kurz, sagt Toncar, eine Grundgesetz-Änderung ohne gründliche Prüfung verfassungswidrig.
Am Samstag findet in Fulda ein Impro-Theater-Festival statt. Impro steht für Improvisation, d.h. die Darsteller haben vorher keinen Text aufwändig oder eine Rolle einstudiert, sondern reagieren spontan, oft auf Zuruf aus dem Publikum. Auch der Regisseur Shaggy Schwarz arbeitet ohne Drehbuch. Michael Pörtner war bei den Proben dabei, wie etwa hier eine Szene in der Drogenberatung.
Kath-Akademie Archiv: „Reiner Kunze zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 100 Minuten) Beim Kunstprojekt der Deutschen Bischofskonferenz zum 50jährigen Jubiläum des Konzilsendes war die bayerische Landeshauptstadt Veranstaltungsort des „LIT.fest münchen 2015“. In Freising, der Bischofsstadt des heiligen Korbinian, und in München, dem heutigen Sitz des Erzbischofs, lesen Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus ihren Werken, die Resonanzen auf die großen Gefühle der Menschen von heute artikulieren: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst. Beendet wird diese Reihe mit dem Lyriker Reiner Kunze. Reiner Kunze (geb. 1933 in Oelsnitz/Erzgeb.) war zunächst als Assistent an der Fakultät für Journalistik Leipzig tätig, gab aber kurz vor Abschluss der Promotion die Stelle auf. Als Hilfsschlosser hielt er sich über Wasser. „Bleibe auf deinem Posten und hilf durch deinen Zuruf; und wenn man dir die Kehle zudrückt, bleibe auf deinem Posten und hilf durch dein Schweigen.“ Dieses Seneca-Zitat hat Kunze als Motto seinem Gedicht „zimmerlautstärke“ vorangestellt. Er hat in seinem Leben nie die Wahrheit ermäßigt zu einem bequemen Sich-Anpassen. Am 20. November 1976 wurde er aus dem Schriftstellerverband der DDR ausgeschlossen und am 7. April 1977 stellte er den Antrag auf Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft, der am 10. April genehmigt wurde. In einem Gedicht hält er fest: „Heimat haben und welt, / und nie mehr der lüge / den ring küssen müssen.“ Wahrheit ist das Lebensthema Kunzes. Poesie ist für ihn Wahrheit und Schönheit zugleich. Mit ihren Worten und Klängen formuliert er Freude und Hoffnung, Trauer und Angst, stellvertretend für viele Menschen von heute. Die thematische Hinführung übernahm Prof. Dr. Wolfgang Frühwald, Augsburg. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Glaubt man den Werbeversprechen der Hersteller, ist das Leben im "Smart Home" gemütlich, effizient und komfortabel: Heizung, Kaffeemaschine, Licht, Rollläden, Türen und Garagentor: Alles wird bequem per Zuruf oder sogar automatisch gesteuert. Doch was passiert, wenn Starkregen oder Hochwasser für Strom- und Netzausfall sorgen? Wir fragen in dieser Podcast-Folge: Wird das angeblich "intelligente Haus" dann ins finsterste Mittelalter zurück katapultiert, ja gar zur Falle?
Tausendfacher Wolfsgruß bei der Europameisterschaft: Den Rechtsruck, von dem die Politik dauernd spricht, fabriziert sie selbst.Dienstag, 2. Juli 2024, Tatort Leipzig: In der 59. Minute des Achtelfinalspiels Türkei gegen Österreich erzielt der Spieler Merih Demiral das zwischenzeitliche 2:0 für seine Mannschaft — der Türke läuft über den Platz, reckt seine Arme in die Höhe und zeigt den Wolfsgruß. Dabei legt man den Ring- und Mittelfinger auf den Daumen und spreizt Zeigefinger und kleinen Finger nach oben ab. Symbolisch sieht das auch aus wie ein Wolf — oder wie ein Fuchs, weswegen in Deutschland viele Grundschullehrer im Unterricht den sogenannten Schweigefuchs anzeigen, wenn sie ihre Klasse zur Ruhe auffordern möchten. Der Wolfsgruß gilt als Symbol der Grauen Wölfe. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss türkischer Rechtsextremer. Die Grauen Wölfe werden in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet. Sie sind aber hierzulande nicht verboten, auch der Wolfsgruß nicht. Die Empörung danach war dennoch groß. Insbesondere die Bundesinnenministerin war wieder ganz in ihrem Element, sie forderte die UEFA prompt zum Handeln auf. Das tat die UEFA dann auch: Sie sperrte Demiral für zwei Spiele. Ein Gummiparagraf macht es möglich. Der spricht vom guten Benehmen auf dem Platz — was das dann ist, entscheidet die UEFA nach Tagesform.Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Hysterie und WillkürSucht man den Zusammenschnitt der Partie bei der ARD, ist von dem Gruß nichts mehr zu sehen. Man merkt aber, dass an der Szene herumgeschnitten wurde. Statt jubelnder Kicker wird man euphorisierter Zuschauer ansichtig, dann eine Wiederholung, und schon geht es weiter. Das Land versank für einen Augenblick wieder in Hysterie, ganz so, wie man es seit geraumer Zeit kennt. So mahnte der Lehrerverband an, dass Kollegen auf die Ähnlichkeit zwischen Wolfsgruß und dem oben schon genannten Schweigefuchs aufmerksam gemacht werden müssten — außerdem sollten jetzt Eltern mit ihren Kindern sprechen.Offenbar gilt es in diesem hochgradig symbolpolitisierten Deutschland als ratsam, kleine Kinder in Deutschland über eine extremistische Vereinigung in der Türkei aufzuklären — noch bevor sie richtig schreiben, lesen und rechnen können.Zuweilen erklärt sich von alleine, weswegen Kinder aus deutschen Schulen so miserabel bei der PISA-Studie abschneiden: Antifaschismus wird bei dieser Erhebung nämlich nie abgefragt.Vier Tage nach dem Achtelfinalspiel trafen die Türken auf die Niederlande. Das Spiel fand im Berliner Olympiastadion statt. Ohne den gesperrten Demiral. Schon vorher war zu lesen, dass sich türkische Fans verabredet hatten, kollektiv den Wolfsgruß zu zeigen. Tausende wollten mitmachen. Auf dem Fanmarsch zum Stadion hielten sie ihr Wort, sie zeigten den nicht verbotenen und doch verbotenen Gruß. Die Polizei brach den Marsch umgehend ab. Auf welcher Grundlage bleibt indes fraglich. Denn — wie gesagt — verboten ist der Gruß in Deutschland nicht. Die Polizei hat sich also offenbar mal wieder auf Zuruf der Politik instrumentalisieren lassen. Sie benötigt in Deutschland keinen gesetzlichen Rahmen, um einzuschreiten — sie ist der gesetzliche Rahmen, wenn die Politik es zwischen Tür und Angel genehmigt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/reaktanz-und-rechtsruck-von-roberto-j-de-lapuente+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2024 bei manova.news Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Quo vadis Europa? Gestartet ist die EU mit großen Versprechen und hehren Zielen. Aber was ist aus der Gemeinschaft der Europäer geblieben? Der „Hort des Friedens“ ist Geschichte, die EU setzt inzwischen auf Kriegswirtschaft statt Vermittlung. Demokratische Strukturen gibt es in der Union so gut wie keine. Nicht nur Handwerker und Bauern fühlen sich unter Druck gesetzt und in ihrer Existenz bedroht. Und das übereilige Einbinden des ärmsten Landes der EU, der Ukraine, verheißt nichts Gutes für den europäischen Steuerzahler. Wohin führt uns diese Gemeinschaft noch? Darüber habe ich oft mit meinen klugen Köpfen gesprochen. Ein Best of…Quo vadis Europa. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Linkliste: „Die USA wollten diesen Krieg“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Hauke Ritz https://youtu.be/FCZKUGviN04 „EU wurde für US-Konzerne gegründet“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Werner Rügemer https://youtu.be/x0ab4dDbdO0 „Deutschland und Ukraine sind die Verlierer“ - Punkt.PRERADOVIC mit Patrik Baab https://youtu.be/p1i8jn0xwUU „Sanktionen gegen China sind Selbstmord“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Max Otte https://youtu.be/1Y3Gcz40B_4 „Fleischsteuer eine Katastrophe“ - Punkt.PRERADOVIC mit Anthony Lee https://youtu.be/XmbYSLmqNx8 „Gesetze auf Zuruf“ gefährden Rechtsstaat - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Thomas-Michael Seibert https://youtu.be/2j2OAExlUnw „Wir brauchen einen Dexit“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Paul Brandenburg https://youtu.be/1EI6_YRuUN0 ------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #europa #eu# brüssel #eukommission #vonderleyen #sanktionen #krieg #bauern #handwerker #dsa #parteien #fraktionen #meinungsfreiheit #frieden #wirtschaft
Ein intelligent vernetztes Zuhause: Elektrogeräte wie die Kaffeemaschine oder der Fernseher starten auf Zuruf ihren Dienst, das Garagentor öffnet sich, sobald der Eigentümer mit seinem Smartphone vorfährt und bestimmte Alltagsaufgaben wie das Saugen oder die Steuerung von Heizung und Licht erfolgen sogar komplett automatisch. Klingt smart, oder? Doch wie funktioniert das, was kostet es und wie sicher sind Smart Home Produkte überhaupt? Unser Experte Michel Alsleben, Inhaber von sechs Elektro-Fachmärkten und selbst großer Smart Home Fan, erklärt, wie sich auch Menschen ohne große Technikkenntnisse bequem Vorteile zunutze machen können. Du möchtest noch mehr über Smart Home Lösungen erfahren? Versuche es mit unseren Ratgeber Artikeln: https://www.wertgarantie.de/ratgeber/elektronik/haushalt-garten/smarthome/smart-home-das-intelligente-wohnenhttps://www.wertgarantie.de/ratgeber/elektronik/haushalt-garten/smarthomeHost: Max Hergt
In dieser Sendung widmen wir uns längst vergangenen Tagen – es gab nämlich einmal die Zeit, da wurde die bayerische CSU vom Gegner respektiert und gefürchtet und von Anhängern als Heimat betrachtet – nicht zuletzt wegen Politikern wie Franz Josef Strauß. Ob man sich auf die CSU in der heutigen Zeit als konservative Kraft noch verlassen kann? Dr. Florian Stumfall hätte da so seine Zweifel. Er war 52 Jahre Parteimitglied und schrieb lange für den „Bayernkurier“, ehe er 2022 das Buch „Ich will meine CSU zurück“ veröffentlichte und aus der Partei austrat. Mit ihm sprechen wir über den Zustand der CSU. Der Journalist Paul Schreyer wirft einen intensiven Blick auf die Arbeit des RKI – gerade in der Corona-Anfangszeit. Schreyer hat mit seinem „Multipolar“-Magazin Akteneinsicht in die geheimen Corona-Sitzungsprotokolle eingeklagt. Er hat den Verdacht: Im März 2020 wurde die Risikobewertung gezielt und auf Zuruf erhöht. Seit einem Jahr sitzt die Ärztin Dr. Bianca Witzschel in der JVA Chemnitz in Untersuchungshaft – sie soll falsche Maskenatteste und Impfnachweise ausgestellt haben. Dazu bei uns: Marcus Fuchs, der Prozessbeobachter und Pressesprecher des Verteidigerteams. Und Cora Stephan kommentiert zum Thema: Wer wählt die AfD?
Doch was genau zählt dazu? Antijagdtraining hört sich im ersten Moment so simpel an. Zum Training gehen und danach Hund wieder überall ableinen können, weil er sich immer und überall gegen die Wildnis auf Zuruf entscheiden würde. Aber ist das so?! Wir sind in dieser Episode ehrlich mit dir: Nein, so einfach ist das leider nicht. Worauf sich Hundeexperte Uwe Friedrich in seiner Herangehensweise an das Thema stützt, was ihm hierbei sehr wichtig ist und wo es Möglichkeiten und Grenzen gibt, das erklären wir dir hier ein wenig genauer. Uwe Friedrich war als Diensthundeführer tätig und hat sich daraus seine Affinität zur intensiven und zielgerichteten Nutzung der Hundenase behalten. Seine Hundeschule Teamcanin findest du mittlerweile im Großraum Stuttgart, wo es die unterscheidlichsten Trainings und Seminare gibt. Schau gerne einmal vorbei unter: https://teamcanin.com/
Erik Ahrens ist der Kopf unter anderem hinter Maximilian Krahs TikTok-Offensive. Im Rahmen der Sommerakademie 2023 hielt er auf Zuruf einen kurzen Vortrag zum Thema.
„Gesetze auf Zuruf und Gesetze, die schwammig und unklar formuliert sind, bedrohen immer mehr den Rechtsstaat“, sagt der Rechtswissenschaftler und ehemalige Richter Prof. Dr. Thomas-Michael Seibert. Ein Beispiel dafür: der von der EU-Kommission entwickelte Digital Services Act, der unter anderem Desinformation und Hassrede bekämpfen will. Was das genau ist, gehe aus diesem Gesetz nicht hervor, sagt der Sprecher des Netzwerks kritischer Richter und Staatsanwälte, KRiStA. Und das öffne Missbrauch Tür und Tor. Genau wie Gesetze, die ohne große Diskussion einfach verabschiedet werden, zum Teil sogar heimlich. Eine Praxis, die unter Kanzlerin Merkel startete… Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Website KRiStA: Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte: https://netzwerkkrista.de/ ------------------------ Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #justiz #gerichte #rechtsstaat #demokratie #digitalservicesact #dsa #eu #eukommission #habig #krieg #klima #corona #notstand #zenur #meinungsfreiheit #krista
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beruht auf dem Verbotsparadigma: Das Erheben und Speichern von personenbezogenen Daten ist untersagt, außer es es ist erlaubt. Eine Erlaubnis kann sich nur aus Art. 6 ergeben, in dem die Rechtsgrundlagen definiert sind, also beispielsweise ein "berechtigtes Interesse" oder eine widerrufbare Einwilligung des Dateninhabers. Fällt die Rechtsgrundlage weg, muss der Verantwortliche unverzüglich die erhobenen Daten löschen. Das muss er auch tun, wenn der Dateninhaber von seinem Recht auf "Löschen auf Zuruf" nach Art. 17 DSGVO Gebrauch macht. Diese Gemengelage macht deutlich, auf welch tönernen Füßen datengetriebene Geschäftsmodelle in der EU stehen. Auch die neuen Datengesetze wie der Data Act und Data Governance Act hebeln das Verbotsparadigma nicht aus, sondern müssen sich ihm unterordnen. Hinzu kommt, dass diverse nationale Vorschriften von Behörden und Unternehmen fordern, beispielsweise Verträge und Rechnungen eben nicht zu löschen, sondern innerhalb einer Frist verfügbar zu halten. Zusätzlich gibt es die Pflicht, geschäftliche E-Mails zehn Jahre lang zu archivieren. Außerdem sollen Verantwortliche Backups ihre Datenbestände vorhalten. All diese Ausnahmen deckt Art. 17, Abs. 3 DSGVO. Doch wie soll man das alles praktisch umsetzen; wie löscht man wirklich sicher Daten, um seinen Pflichten nachzukommen? Darüber sprechen Heise-Verlagsjustiziar Joerg Heidrich und Redakteur Holger Bleich in Episode 91 des c't-Datenschutz-Podcasts Auslegungssache. Als kompetenter Gast steht ihnen dabei Dr. Christoph Wegener zur Seite. Wegener ist promovierter Physiker und seit 1999 als freiberuflicher Berater mit der wecon.it-consulting in den Bereichen Informationssicherheit, Datenschutz und Open Source aktiv. Im Podcast erläutert er, welche Methoden er zum Löschen von Daten empfiehlt und gibt hilfreiche Tipps für die Praxis in Unternehmen.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
"Sonne, Strand und Palmen" - das Leben, das dir als Copywriter versprochen wird. Pustekuchen! Die Realität sieht anders aus: - aufwendiges Abarbeiten von Projekten - man wird als Feuerlöscher gerufen - hangeln von Projekt zu Projekt Woher weiß ich das? Weil ich mit über 100 Copywritern persönlich gesprochen habe und es aus erster Hand erfahren habe. Das ernüchternde Fazit: Die allerwenigsten verdienen gut Geld. Und noch weniger genießen wirklich zeitliche Unabhängigkeit, weil sie Deadlines haben oder sogar auf Zuruf arbeiten. Und nur wenige können 3000-4000€ für ihre Altersvorsorge zurücklegen, geschweige sich einen tollen Lebensstil leisten. Viele fragen sich dann, warum funktioniert es bei mir nicht so _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
"Herr Präsident. Sie sind ein Arschloch, mit Verlaub!" Mit diesem bekannten Zuruf von Joschka Fischer in einer Sitzung des Deutschen Bundestages im Jahr 1984 starten wir unsere neue Folge "Best of Beleidigung oder Meinungsfreiheit im Arbeitsverhältnis" - Grundrecht oder fristloser Kündigungsgrund? Mit einem Augenzwinkern beleuchten wir die Rechtsprechung des BAG zu Äußerungen auf Facebook oder im vertraulichen Gespräch mit Kollegen und zeigen auf, wann die Grenze zur Beleidigung überschritten ist.
Ziemlich heavy, das Debütalbum der nigerianisch-kanadischen Musikerin Debby Friday. Nach EPs Bitchpunk und Death Drive wirkt Good Luck geradezu als Zuruf an uns Hörer:innen. Wer ihre Musik hört, braucht starke Nerven - wird aber belohnt mit off the rails RnB im Industrial Kleid. von Mirco Kaempf
Gefühlt 95 Prozent aller Nachrichten aus der Tech-Welt haben etwas mit KI zu tun: Die künstliche Intelligenz – oder besser, das maschinelle Lernen – taucht in immer neuen Produkten auf. Sogar das altehrwürdige Office bleibt nicht verschont: Bald schon wird Word die Briefe ganz alleine schreiben und Excel auf Zuruf die allerkompliziertesten Formeln fabrizieren. Und die fünf Prozent der Meldungen, die nichts mit KI zu tun haben? Die zeigen, wie sehr die sozialen Medien zur Verblödung beitragen. Federführend ist in dieser Disziplin derzeit Tiktok, wo scheinbar alles Hochkonjunktur hat – ausser die Vernunft. Das diskutieren wir in der heutigen Folge von Patch Tuesday. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-654/
Nach dem Hype um die KI-Bildgeneratoren sorgt jetzt ein automatischer Textgenerator für noch mehr Aufsehen: ChatGPT schreibt auf Zuruf nicht nur Texte, sondern programmiert auch ganz passabel. Die plausibel klingenden Antworten des Chatbots von OpenAI werden seit der Freigabe des Werkzeugs an den unterschiedlichsten Stellen und für die verschiedensten Zwecke ausprobiert. Oft sorgen sie für Erstaunen, aber immer wieder auch für Kopfschütteln. So hat das Werkzeug gelernt, wie Quellenangaben aussehen sollen, die Quellen selbst erfindet es aber schon einmal. Trotzdem dürften ChatGPT & Co. weitreichende Folgen haben. Das besprechen wir in der neuen #heiseshow. Was genau macht ChatGPT, was unterscheidet das Tool von früheren Chatbots? Wo funktioniert die Textgenerierung schon ganz gut, wo hapert es noch? Welche Arbeit kann ChatGPT bereits abnehmen, wo wird es eingesetzt? Welche Befürchtungen gibt es, etwa in den Schulen? Kann man jetzt keine Hausaufgaben mehr aufgeben, weil die dann einfach ChatGPT macht? Kann man generierte Texte erkennen und wie verhindert OpenAI Missbrauch? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer mit c't-Redakteur Jo Bager (@johoo@mastodon.social) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Nach dem Hype um die KI-Bildgeneratoren sorgt jetzt ein automatischer Textgenerator für noch mehr Aufsehen: ChatGPT schreibt auf Zuruf nicht nur Texte, sondern programmiert auch ganz passabel. Die plausibel klingenden Antworten des Chatbots von OpenAI werden seit der Freigabe des Werkzeugs an den unterschiedlichsten Stellen und für die verschiedensten Zwecke ausprobiert. Oft sorgen sie für Erstaunen, aber immer wieder auch für Kopfschütteln. So hat das Werkzeug gelernt, wie Quellenangaben aussehen sollen, die Quellen selbst erfindet es aber schon einmal. Trotzdem dürften ChatGPT & Co. weitreichende Folgen haben. Das besprechen wir in der neuen #heiseshow. Was genau macht ChatGPT, was unterscheidet das Tool von früheren Chatbots? Wo funktioniert die Textgenerierung schon ganz gut, wo hapert es noch? Welche Arbeit kann ChatGPT bereits abnehmen, wo wird es eingesetzt? Welche Befürchtungen gibt es, etwa in den Schulen? Kann man jetzt keine Hausaufgaben mehr aufgeben, weil die dann einfach ChatGPT macht? Kann man generierte Texte erkennen und wie verhindert OpenAI Missbrauch? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer mit c't-Redakteur Jo Bager (@johoo@mastodon.social) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Nach dem Hype um die KI-Bildgeneratoren sorgt jetzt ein automatischer Textgenerator für noch mehr Aufsehen: ChatGPT schreibt auf Zuruf nicht nur Texte, sondern programmiert auch ganz passabel. Die plausibel klingenden Antworten des Chatbots von OpenAI werden seit der Freigabe des Werkzeugs an den unterschiedlichsten Stellen und für die verschiedensten Zwecke ausprobiert. Oft sorgen sie für Erstaunen, aber immer wieder auch für Kopfschütteln. So hat das Werkzeug gelernt, wie Quellenangaben aussehen sollen, die Quellen selbst erfindet es aber schon einmal. Trotzdem dürften ChatGPT & Co. weitreichende Folgen haben. Das besprechen wir in der neuen #heiseshow. Was genau macht ChatGPT, was unterscheidet das Tool von früheren Chatbots? Wo funktioniert die Textgenerierung schon ganz gut, wo hapert es noch? Welche Arbeit kann ChatGPT bereits abnehmen, wo wird es eingesetzt? Welche Befürchtungen gibt es, etwa in den Schulen? Kann man jetzt keine Hausaufgaben mehr aufgeben, weil die dann einfach ChatGPT macht? Kann man generierte Texte erkennen und wie verhindert OpenAI Missbrauch? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer mit c't-Redakteur Jo Bager (@johoo@mastodon.social) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Mein erstes Türchen im Adventskalender war der neue Bot ChatGPT von openAI. Während ein neuronales Netz für mich nun ABAP-Programme auf Zuruf programmiert, dürfte die ohnehin wacklige Vertrauenswürdigkeit der „Quelle: Internet“ noch mal reduziert werden.
Katzen erziehst du, wenn du ihnen klare Signale gibst und sie mit Leckerchen belohnst. Wenn es sich für die Katze lohnt, macht sie eifrig mit lernt so auf eine sehr positive Art, Dinge zu erlernen, die das Zusammenleben erleichtern. Das Zauberwort heißt "positive Verstärkung" . So lernt deine Katze mühelos, auf Zuruf zu kommen oder auf einem bestimmten Platz zu sitzen. In meinem Leben mit Katze Insider Club erfährst du u.a. , wie du deine Katzen mit und ohne Clicker erziehst, sodass alle Spaß daran haben: https://leben-mit-katze.de/mitgliederbereich/ In meinem Blog findest du weitere hilfreiche Tipps zu katzengerechten Haltung: https://leben-mit-katze.de/blog/ Schau gerne auf meiner Webseite vorbei: https://leben-mit-katze.de/ Katja Henopp, Katzenpsychologin und deine Expertin fürs Katzenwohl
Newsrooms, Kommunikation durch Zuruf und Flexibilität trotz Stahl und Beton.
Und schon sind drei Wochen Corona-Pause auch schon wieder vorbei und Andreas und Tobi freuen sich, sich endlich wieder zu sprechen. Es ist so viel passiert, dass die beiden gar nicht wissen, was alles passiert ist. Auf jeden Fall ist noch Krieg und das beschäftigt Andreas und Tobi weiterhin sehr. Eine Mischung aus es plätschert so dahin und wie grausam kann es noch werden? irritiert, aber bietet auch Anlass drüber zu sprechen. Anlass für irgendwas bietet auch immer die schönste Stadt der Welt. Hannover. Nach und nach fallen Andreas und Tobi Dinge ein, die in Hannover passiert sind. Ausladungen nach Einladungen und Masken, die auf Zuruf durch die Disco geworfen werden sind nur Teilaspekte. Der Eishockeyclub vom Pferdeturm hingegen ist der heiße Scheiß! Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Andreas hört Ihr dort bei seinem neuen Podcast Na Bravo. Auch 2022 gilt: Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin gibt, erfahrt Ihr es hier in den Shownotes, in der Sendung oder auf Twitter unter https://twitter.com/msp_wg.
Und schon sind drei Wochen Corona-Pause auch schon wieder vorbei und Andreas und Tobi freuen sich, sich endlich wieder zu sprechen. Es ist so viel passiert, dass die beiden gar nicht wissen, was alles passiert ist. Auf jeden Fall ist noch Krieg und das beschäftigt Andreas und Tobi weiterhin sehr. Eine Mischung aus es plätschert so dahin und wie grausam kann es noch werden? irritiert, aber bietet auch Anlass drüber zu sprechen. Anlass für irgendwas bietet auch immer die schönste Stadt der Welt. Hannover. Nach und nach fallen Andreas und Tobi Dinge ein, die in Hannover passiert sind. Ausladungen nach Einladungen und Masken, die auf Zuruf durch die Disco geworfen werden sind nur Teilaspekte. Der Eishockeyclub vom Pferdeturm hingegen ist der heiße Scheiß! Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Andreas hört Ihr dort bei seinem neuen Podcast Na Bravo. Auch 2022 gilt: Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin gibt, erfahrt Ihr es hier in den Shownotes, in der Sendung oder auf Twitter unter https://twitter.com/msp_wg.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Und schon sind drei Wochen Corona-Pause auch schon wieder vorbei und Andreas und Tobi freuen sich, sich endlich wieder zu sprechen. Es ist so viel passiert, dass die beiden gar nicht wissen, was alles passiert ist. Auf jeden Fall ist noch Krieg und das beschäftigt Andreas und Tobi weiterhin sehr. Eine Mischung aus es plätschert so dahin und wie grausam kann es noch werden? irritiert, aber bietet auch Anlass drüber zu sprechen. Anlass für irgendwas bietet auch immer die schönste Stadt der Welt. Hannover. Nach und nach fallen Andreas und Tobi Dinge ein, die in Hannover passiert sind. Ausladungen nach Einladungen und Masken, die auf Zuruf durch die Disco geworfen werden sind nur Teilaspekte. Der Eishockeyclub vom Pferdeturm hingegen ist der heiße Scheiß! Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Andreas hört Ihr dort bei seinem neuen Podcast Na Bravo. Auch 2022 gilt: Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin gibt, erfahrt Ihr es hier in den Shownotes, in der Sendung oder auf Twitter unter https://twitter.com/msp_wg.
Synonymgruppe "Unvorbereitet" auf Zuruf · aus dem Stegreif · improvisiert · ohne Probe · ohne Vorbereitung · ohne es vorher geübt zu haben · ungeprobt · unvorbereitet ● aus dem Stand Hauptform · ad hoc geh., lat. · aus dem Handgelenk ugs. · aus dem hohlen Bauch heraus ugs. · aus der Lamäng ugs. · ex tempore geh. Quelle: dwds.de Das sind wir heute! Aber macht ja nix.
Die erste Haltung eines Christen ist nicht eine ängstliche Frage an die Welt, ob man eh gut genug sei, sondern ein Zuruf, der bejaht und bestätigt. Die erste Haltung des Christen ist nicht der verzweifelte Versuch alles zu kontrollieren, sondern alles zu empfangen. Es ist das Bewusstsein, dass im letzten Gott nichts nimmt, sondern alles gibt. Es ist ein neu lernen zu hören, statt alles zu zerreden. Hören auf sein Wort. Das macht hat zu bewirken, was es aussagt. Und mir zuruft: Du bist geliebt. Du bist gewollt. Du bist wertvoll. Ich will, dass du da bist. Du bist eine Mission und ein Geschenk für diese Welt. Du stehst mir gegenüber nicht als Spielball, sondern als mein geliebtes Kind. Nicht als Sklave, sondern als Freund. Nicht als ungewollt, sondern als meine Braut, die ich verherrlichen will. Das erste Gebot will sagen, vergiss das nicht! „Schema Israel!“ trag es vor deinen Augen, grabe diese Worte in deinem Herzen hinein. Jüngerschaft beginnt immer mit dem Feuer im Herzen, was wir auch Eifer nennen. Dieses Feuer ist Frucht einer Erfahrung der Liebe, die von Gott stammt und mich bejaht und sich mir gibt. Das war Teil 6 der Predigtserie "Chosen". P. George Elsbett LC hat die Predigt am 31.10.2021 gehalten.
Sprachsteuerung ist in aller Munde und es lässt sich mit Alexa, Siri, Google und Co. nicht nur die Playlist auf Zuruf abspielen. In einem SmartHome lässt sich damit auch ganz einfach das Licht anmachen, die Beschattung steuern oder die richtige Szene für das Entertainmentprogramm einstellen. In dieser Folge erfährst du alles was du über die Sprachsteuerung im SmartHome wissen musst. Von Low-Budget bis zu Highend und vielen großartigen praktischen Anwendungsmöglichkeiten. Du suchst Unterstützung für deine perfekte Sprachsteuerung im SmartHome? Jetzt Kontakt zu Julia und Mario aufnehmen: SmartHome-Burrito.de Enthält (zum Teil unbeauftragte) Werbung durch Markennennung.
ایکیمیز پادکستی | بیرینجی فصلین اون بئشینجی اپیزودو 1400.07.12| ایکیمیز پادکستینده گونلوک یاشامدان دانیشیریق... اون بئشینجی اپیزودون قونولاری:
Spannende Folge mit Heidrun Horn, es geht hier um mehr als nur ein bisschen Esoterik. Hört mal genau hin und fühlt mal in Euch hinein, wenn Du es ablehnst, dann solltest noch näher hinsehen. :) Buchtipps: Heidrun H. Horn - Kosmologische Edelsteinenergetik Mathias R. Schmidt und Tanja Gabriele Schmidt - Rettet die Nacht Chris Griscom - Die Heilung der Gefühle Ihr wollt mehr von Heidrun, bekommt Ihr! https://www.gemsarefair.de/ https://www.aurorapharma.com/weiterbildung/seminare https://www.instagram.com/transformationscoach8/ *************************************************************** In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, begleite ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit, Emotionen, Geld und Gesundheit! Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com oder komm auf meiner Seite vorbei und schau Dir an, was ich sonst noch für Dich tun kann: www.frankreiher.com Instagram:instagram - lifebooster_fraenck Facebook:https://www.facebook.com/klemmbretttalk/ Biohacking: Am Anfang ist nur Wasser und Luft! https://detox-home.com (Kostenloses Webinar) Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Bestes Eiweiß für mehr Energie und mehr Muskeln à MAP https://amino4u.com/ref/amino4life/ Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Der Sponsor der Sendung - HYPERFUND! Die Zukunft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden und wenn nicht wird zumindest ALLES über die Blockchain laufen. Da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden, der dort die Zukunft bestimmen wird. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Hier kannst Du Dir direkt selbst einen ersten Eindruck machen: https://youtu.be/2fEhptbS1q4 Hole Dir gerne mehr Informationen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin In der heutigen Episode von "Der digitale Finanzberater" spricht Wladimir Simonov über Empfehlungen und wie genau du davon profitieren kannst und musst. Es gibt zwei Arten von Empfehlungen: passive und aktive. Passiv: Kunden empfehlen dich automatisch von selbst weiter (3-5 % Zuwachs pro Jahr ca.). Aktiv: Den Kunden nach dem erfolgreichen Vertragsabschluss nach Empfehlungen fragen. Die meisten Versicherungsvermittler oder Finanzberater machen aus Angst vor Ablehnung kein aktives Empfehlungsmarketing. Passive Empfehlungen bringen dich nur in kleinen Schritten weiter. Wenn du auf Zuruf für deine Kunden nur ein bis zwei Verträge in einer bestimmten Sparte abschließt (z. B. Altersvorsorge), werden dich deine Kunden auch nur in diesem Bereich weiterempfehlen, auch wenn du noch viele andere Produkte im Portfolio hast (z. B. Baufinanzierung). Du wirst für die Kunden, die dich weiterempfehlen zum "Hey, mach mal Typ" in einer ganz spezifischen Sparte und das willst du nicht. Premium Kunden reagieren nicht auf solche Zuruf-Typen. Nimm nur Kunden, die bereit sind ALLE ihre Verträge bei dir abzuschließen. Dann werden sie dich auch in allen Bereichen weiterempfehlen. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin Wladimir Simonov zeigt dir, wie du dich als DER Nr. 1 Finanzberater positionierst und du es schaffen kannst 5-stellige Umsätze pro Monat für dich zu generieren. Als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater automatisiert Kunden im Internet gewinnen und deinen Vertrieb digitalisieren. Wie du Online-Marketing, Social Media und Digitalisierung nutzen kannst, um jeden Tag 2-3 Termin-Anfragen von Neukunden zu erhalten und deinen Umsatz zu steigern!
Es wird immer schwerer, in Deutschland Kritik an der Politik der Regierung auf der Straße kundzutun. Das haben die Maßnahmenkritiker an diesem Wochenende schmerzlich erfahren müssen. Nachdem die Gerichte die Demonstrationen wie auf Zuruf des Berliner Senats aus fadenscheinigen Gründen untersagten, setzte die Polizei die Verbote mit unverhältnismäßiger Härte durch. Auffällig ist, dass vor allemWeiterlesen
In c't uplink: Smart Home kann vieles sein: Spar-Automatik, Bequemlichkeits-Booster, Knöpfe-Drücker, Alarm-Wächter oder Robo-Gärtner. Wir umzingeln das Thema! Kurz stehen geblieben - das Licht geht aus. In die Dunkelheit gewunken - Flutlicht! Zusätzlich geht die Musikanlage an - in allen Räumen, auch der Garage. Und sie spielt immer das gleiche Lied! Die c't-Redakteure Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen sind Pioniere der intelligenten Wohnräume und haben mit der Technik schon so einiges erlebt. Der Unterschied zwischen dem beschriebenen Horror-Szenario und einem mitdenkenden Haus war im Beispiel nur eine falsch gesetzte Debug-Variable. Smart Home kann eine komplexe Spielwiese für programmierfreudige Technikfans mit Raspi und Funk-Bridge sein. Oder es ist eine schnell per App eingestellte Licht-Automatik, die auch Alexa per Zuruf steuert. Die Herangehensweise ist so vielfältig wie die Artikel zum Titelthema „Ihr Einstieg ins Smart Home“ in c't 6/2021. Artikel zur Sendung: Spart Home, Smart Geld und Energie sparen, c't 6/2021, S. 18 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2033715103126301999 Zu Diensten, Mehr Komfort durch smartes Wohnen, c't 6/2021, S.20 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2033715143832469607 Unter Kontrolle, Wie das Smart Home seine Bewohner schützt, c't 6/2021, S. 22 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2100715110322423980 Videobutler, Unterhaltungselektronik im Griff, c't 6/2021, S. 24 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2100715121071724643 Digitaler Daumen, Mehr Freude am Garten, c't 6/2021, S. 26 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2100715125975629962 Alle Infos zum Artikel gibts unter: https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2033715084617041701 #ctuplink #smarthome #podcast
In c't uplink: Smart Home kann vieles sein: Spar-Automatik, Bequemlichkeits-Booster, Knöpfe-Drücker, Alarm-Wächter oder Robo-Gärtner. Wir umzingeln das Thema! Kurz stehen geblieben - das Licht geht aus. In die Dunkelheit gewunken - Flutlicht! Zusätzlich geht die Musikanlage an - in allen Räumen, auch der Garage. Und sie spielt immer das gleiche Lied! Die c't-Redakteure Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen sind Pioniere der intelligenten Wohnräume und haben mit der Technik schon so einiges erlebt. Der Unterschied zwischen dem beschriebenen Horror-Szenario und einem mitdenkenden Haus war im Beispiel nur eine falsch gesetzte Debug-Variable. Smart Home kann eine komplexe Spielwiese für programmierfreudige Technikfans mit Raspi und Funk-Bridge sein. Oder es ist eine schnell per App eingestellte Licht-Automatik, die auch Alexa per Zuruf steuert. Die Herangehensweise ist so vielfältig wie die Artikel zum Titelthema „Ihr Einstieg ins Smart Home“ in c't 6/2021. Im Podcast beschreiben die Autoren nicht nur, wie sie Smart Home aus fünf völlig unterschiedlichen Richtungen betrachten. Sie erzählen auch über die Herausforderungen intelligente Logik zu programmieren, klären, ob man dafür nur klickt oder auch Code tippt und packen einige unterhaltsame Geschichten aus Jahren des Experimentierens mit dem eigenen Smart Home aus. Mit dabei: Pina Merkert, Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen Die c't 06/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Spart Home, Smart Geld und Energie sparen, c't 6/2021, S. 18 Zu Diensten, Mehr Komfort durch smartes Wohnen, c't 6/2021, S.20 Unter Kontrolle, Wie das Smart Home seine Bewohner schützt, c't 6/2021, S. 22 Videobutler, Unterhaltungselektronik im Griff, c't 6/2021, S. 24 Digitaler Daumen, Mehr Freude am Garten, c't 6/2021, S. 26 Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In c't uplink: Smart Home kann vieles sein: Spar-Automatik, Bequemlichkeits-Booster, Knöpfe-Drücker, Alarm-Wächter oder Robo-Gärtner. Wir umzingeln das Thema! Kurz stehen geblieben - das Licht geht aus. In die Dunkelheit gewunken - Flutlicht! Zusätzlich geht die Musikanlage an - in allen Räumen, auch der Garage. Und sie spielt immer das gleiche Lied! Die c't-Redakteure Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen sind Pioniere der intelligenten Wohnräume und haben mit der Technik schon so einiges erlebt. Der Unterschied zwischen dem beschriebenen Horror-Szenario und einem mitdenkenden Haus war im Beispiel nur eine falsch gesetzte Debug-Variable. Smart Home kann eine komplexe Spielwiese für programmierfreudige Technikfans mit Raspi und Funk-Bridge sein. Oder es ist eine schnell per App eingestellte Licht-Automatik, die auch Alexa per Zuruf steuert. Die Herangehensweise ist so vielfältig wie die Artikel zum Titelthema „Ihr Einstieg ins Smart Home“ in c't 6/2021. Im Podcast beschreiben die Autoren nicht nur, wie sie Smart Home aus fünf völlig unterschiedlichen Richtungen betrachten. Sie erzählen auch über die Herausforderungen intelligente Logik zu programmieren, klären, ob man dafür nur klickt oder auch Code tippt und packen einige unterhaltsame Geschichten aus Jahren des Experimentierens mit dem eigenen Smart Home aus. Mit dabei: Pina Merkert, Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen Die c't 06/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Spart Home, Smart Geld und Energie sparen, c't 6/2021, S. 18 Zu Diensten, Mehr Komfort durch smartes Wohnen, c't 6/2021, S.20 Unter Kontrolle, Wie das Smart Home seine Bewohner schützt, c't 6/2021, S. 22 Videobutler, Unterhaltungselektronik im Griff, c't 6/2021, S. 24 Digitaler Daumen, Mehr Freude am Garten, c't 6/2021, S. 26 Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Sucht Ihr Antworten auf Eure Fragen? Ja? Dann schaut mal bei der Sendung mit der Maus vorbei. Oder hört in diese liebevoll destruktive Episode rein: Nikas kann zaubern. Hokus Pokus und sein kleiner ist so groß wie sein großer Zeh. Das kann er auf Zuruf, und in dieser Episode zeigt er Euch wie das geht. Also quasi DIY Zeh-64! Jens hat die 14 geknackt. Nee, nicht vom Alter her, das hat er lange hinter sich. Er hat 14 Songs im 28 Tagen geschrieben.
Folge #65 Reichtum auf Zuruf Manche Menschen wollen auf "Teufel komm raus" unbedingt, heute hier und jetzt reich werden. Warum das nicht immer funktioniert und was Du mitbringen musst, um im Immobilienbereich erfolgreich zu sein. Ein aktuelles Thema. Höre jetzt rein. Ich freue mich auf Dich. Der Immobilienmakler mit Herz ♥ Boris Wienke ▶ Investmentcoaching für Immobilien - Dein einfacher Türöffner zum Eigentum ▶ 3v-immobilien.com ▶LinkedIn P.S.: Top-Empfehlung ▶ Mit kleinem Geld in Immobilien investieren und über 5% Zinsen kassieren. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/boris-wienke/message
Mit Rainer Roubal, Börsenhändler und Ulrich Barths, Börsenreporter . Zusammen haben sie knapp 80 Jahre Börsenerfahrung und dabei auch Geschichte geschrieben: Rainer Roubal, ehemaliger Kursmakler, Gründer und heutiger Aufsichtsratschef. Sie erzählen, wie - es erst 1988 mit der Berichterstattung losging, als Antwort auf die Krise 1987. - was in den zwei Stunden Ausrufhandel "Von mir, an Dich" so alles passierte. - wie ohne Computer abgerechnet und zugeteilt werden konnte. - wie die Recherche lief, wobei nicht jeder mit Ulrich Barths sprechen wollte. - obwohl sie damals schneller waren als Reuters. Und von den Quantensprüngen und Umbrüchen: - das erste elektronische Abrechnungssystem, eine Notwendigkeit durch die Orderflut, die auf den Crash 1987 folgte. - die Gründung der Deutschen Terminbörse als Vorläufer der Eurex, der Start der Internationalisierung. - der Börsengang der Deutschen Telekom 1996. - die zunehmende Automatisierung des Handels. - 'What ever it takes' als Start der expansiven Geldpolitik.
Der stellvertretende Ministerpräsident, Hubert Aiwanger, zeigt sich unzufrieden mit den Entscheidungsabläufen in der Coronakrise. "In den letzten Wochen ist eben vieles auch über die Berliner Ebene auf Zuruf gekommen. Das heißt, da gibt es eine Pressekonferenz, wir sehen das dann im Fernsehen und das ist dann für uns quasi in Stein gemeißelt", so Aiwanger.
Doppelpremiere bei Daimler: In Sindelfingen wird die "Factory 56" in Betrieb genommen. In dem neuen Werk wird ebenfalls heute die neue S-Klasse vorgestellt, die dort künftig produziert werden soll – zusammen mit dem Topmodell der Elektrobaureihe, dem EQS. Der Autoexperte und Direktor des Center Automotive Research in Duisburg, Ferdinand Dudenhöffer weist im SWR auf die Besonderheit der Factory 56 hin: Sie ist komplett digitalisiert. "Das heißt, man gewinnt Zeit und spart Kosten, dadurch, dass man nicht mehr auf Zuruf arbeiten muss, sondern dass es vollautomatisch geht." Außerdem könnten mit der neuen S-Klasse und etwa zehn Monate später mit dem Stromer EQS zwei Plattformen parallel gefertigt werden, was als äußerst kompliziert gilt. Ob das neue Flaggschiff nach Einschätzung Dudenhöffers ein Erfolg wird und ob sich der rein elektrische EQS gegen Tesla behaupten kann, erklärt der Autoexperte im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck.
Jesus schockiert in dieser Begegnung, aber er fasziniert zugleich. Schockierend ist, dass Jesus das Rufen und das Flehen der Frau bemerkt, es jedoch übersieht und nicht darauf reagiert. Den Jüngern, die Jesus begleiten, ist das Ganze unangenehm und sie wissen sich nicht mehr zu helfen, um sich der Frau und den Blicken der anderen zu entledigen, so dass sie Jesus bitten, Ihnen zu erlauben der Frau Einhalt zu gebieten und sie wegzuschicken. Die Frau aber tut Erstaunliches: als Fremde, die nicht zum Volk Israel gehört, wirft sie sich vor Jesus auf die Knie, sie erkennt ihn als den "Herrn" an, ruft ihn auch mit diesem Titel an und bekennt ihn als den Sohn Davids. Diesem flammenden Zuruf und dieser leidenschaftlichen Bitte in übergroßem Vertrauen öffnet Jesus sein Herz und antwortet, dass sie erhalten soll, was sie erbeten hat. Er gewährt ihr, dass alles geschehen wird, was sie gesagt hat. Dies ist viel, und es ist alles, ja mehr, als sie erhoffen konnte, denn Jesus macht sich damit ihren ganzen Wunsch zu eigen.
Dem Glauben auf der Spur - Ein Glaubenskurs für Einsteiger und Insider
Jesus schockiert in dieser Begegnung, aber er fasziniert zugleich. Schockierend ist, dass Jesus das Rufen und das Flehen der Frau bemerkt, es jedoch übersieht und nicht darauf reagiert. Den Jüngern, die Jesus begleiten, ist das Ganze unangenehm und sie wissen sich nicht mehr zu helfen, um sich der Frau und den Blicken der anderen zu entledigen, so dass sie Jesus bitten, Ihnen zu erlauben der Frau Einhalt zu gebieten und sie wegzuschicken. Die Frau aber tut Erstaunliches: als Fremde, die nicht zum Volk Israel gehört, wirft sie sich vor Jesus auf die Knie, sie erkennt ihn als den "Herrn" an, ruft ihn auch mit diesem Titel an und bekennt ihn als den Sohn Davids. Diesem flammenden Zuruf und dieser leidenschaftlichen Bitte in übergroßem Vertrauen öffnet Jesus sein Herz und antwortet, dass sie erhalten soll, was sie erbeten hat. Er gewährt ihr, dass alles geschehen wird, was sie gesagt hat. Dies ist viel, und es ist alles, ja mehr, als sie erhoffen konnte, denn Jesus macht sich damit ihren ganzen Wunsch zu eigen.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Das ist Folge 407 mit dem Digitalunternehmer Tobias Hagenau.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/407. In der heutigen Folge geht es darum, Unternehmenssteuerung einfach zu machen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wieso Durststrecken dazu gehören. Warum Planung Steuerung ist. Weshalb jedes Unternehmen digital sein kann. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/407. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du willst das brandneue Buch 10X DNA von meinem Freund Frank Thelen gewinnen? Wir belohnen Unternehmer die für sich mehr Klarheit bekommen wollen. Gehe auf raykhahne.de mache den Unternehmertest und trage Dich ein. Unter allen Personen die sich vom 10.-14.8. eintragen verlosen wir 5 Bücher! Es spielt keine Rolle ob Du noch ganz am Anfang Deiner Unternehmerlaufbahn, mitten drin oder am Ende bist, wir haben es uns zur Aufgabe gemacht 1 Million Unternehmer zu erreichen. Jetzt belohnen wir Dich, wenn Du Deinen Unternehmertest machst, Du profitierst also doppelt! raykhahne.de Viel Erfolg Rayk:Willkommen Tobias Hagenau.Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ich bin ready Rayk:Lass uns gleich starten!Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: 1. Ich bin Gründer und Geschäftsführer bei HQLabs, wir machen 2 Softwareprodukte 2. Ich habe lange in Schweden und in der Schweiz gelebt, was mich sehr geprägt hat 3. Ich pendle derzeit nach Maastrich, da meine Freundin dort wohnt, was Herausforderungen mit bringt Rayk:Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Wir helfen Teams, egal ob ganz klein oder sehr groß, zu kommunizieren und sich besser zu koordinieren. Teams stehen heute vor der Herausforderung, dass viele flexibel arbeiten und sich an verschiedenen Orten befinden. Auch entstehen ganz schnell Veränderungen wie man gerade an Corona sieht. Deshalb muss die Organisation heutzutage flexibel bleiben, was nicht mehr mit dem Notizblock möglich ist. Mit unserer Software unterstützen wir Teams dabei für ihre Kunden pünktlich die Aufgaben zu erledigen und auch zu wissen wie die eigene Zukunft aussieht. Rayk:Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Es ist so, dass wir eigentlich von dem Mietumsätzen leben. Das Tool kann also nicht gekauft werden sondern man mietet die Dienstleistung. Wenn man ein solches Unternehmen gründet kommt irgendwann der Punkt an dem die Mieteinnahmen die Kosten übersteigen und das Unternehmen sich selbst trägt. Doch bis man in diesem Punkt ist hat man eine lange Durststrecke. Natürlich haben wir das Finanzierungsvolumen so gering wie möglich gehalten sodass wir gerade so an diesem Punkt kommen. Die am meisten Schlaf rauben der Situation war, wenn wir uns überlegen mussten wie wir in der nächsten Woche die Gehälter zahlen können. Diese Zeit war für mich die größte Herausforderung. Rayk:Was war das was dafür gesorgt hat, dass ihr diesen Punkt erreicht habt? Gast: Es gibt nicht diesen einen Hebel der alles zum explodieren bringt. Man braucht sehr viel Geduld und muss an sehr vielen Stellschrauben drehen. Auch Improvisationen sind hier sehr wichtig die einen immer etwas näher ans Ziel bringen. Wir konnten immer das Ziel sehen und waren mit jedem Kunden einen Schritt näher an diesem Punkt. In dieser Zeit haben wir natürlich die Kosten so gering wie möglich gehalten. Durchhaltevermögen und Detailverliebtheit sind in dieser Zeit sehr wichtig. Rayk:Lass uns mal rein gehen. Was macht ihr genau für eure Kunden? Gast: Das Tool heißt “awork” und ist praktisch der Ort an dem du all deine Vorhaben in einem Tool wieder findest. Büroumbau, Kundenakquise oder das nächste Kundenprojekt. Jeder Mitarbeiter sieht in diesem Tool die Themen die für ihn wichtig sind. In einer Managementfunktion kann man dann alle Themen sehen die grundsätzlich derzeit relevant sind. Jeder sieht seine Aufgaben und kann auch innerhalb des Tools mit anderen Mitarbeitern kommunizieren. Sämtliche Informationen sind sofort an einem Ort sichtbar, egal wo man sich gerade befindet. Rayk:Wie muss man die Arbeitspakete sehen um so viel schneller und transparenter zu sein? Gast: Das ganze hat zwei Komponenten. Wie wir derzeit sehen kann es ganz schnell gehen, dass die Mitarbeiterin plötzlich nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz ist und so nicht mehr an Ihre Informationen herankommt. Mit diesem Tool kann die Mitarbeiterinnen immer an Ihre Informationen kommen, egal wo sie sich befindet. Der andere Teil ist, dass man nicht nur Aufgaben ab arbeitet die derzeit hereinkommen. Es ist möglich einen Topf anzulegen aus dem sich Mitarbeiter bedienen können wenn sie gerade Kapazität haben und dann die entsprechenden Aufgaben erledigen. Das ist das agile Arbeiten. Dafür müssen Arbeitsschritte vordefiniert werden damit jeder weiß was zu tun ist, oder es müssen klare Anweisungen in der Formulierung der Aufgabe hinterlegt werden. Hierfür können unter anderem Dokumente, Anweisungen und Anleitungen hinterlegt werden. Es können aber auch Rückfragen gestellt werden die direkt im Tool abgearbeitet werden. Dies verändert eine ganze Arbeitskultur da jeder weiß wo er hin gucken muss um die Aufgabe zu erledigen und nicht immer nur auf Zuruf arbeitet. Rayk:Kannst du hier Zahlen nennen, wie viel Zeit eingespart und ein Prozess beschleunigt wird? Gast: Jede Suche nach Informationen zu einer Aufgabe oder einer Fragestellung fällt einfach weg. Je nach Branche ist es sehr unterschiedlich wie viel Zeit mit dieser Suche verbracht wird. Diese Zeit kann produktiver genutzt werden, da es nur noch einen Ort gibt an dem alles zu finden ist. Z.b. Agenturen sind arbeitsunfähig wenn Sie nicht wissen was der aktuelle Stand ist und das in einem Tool dokumentiert haben. Ich schätze mal dass etwa die Hälfte der administrations Zeit in solchen Projekten wegfällt. Es können aber auch Projekte plötzlich in ganz anderen Arbeitszeiten abgewickelt werden. Rayk:Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: 1. Akzeptiere dass dir ein solches Werkzeug helfen kann und arbeite nicht mehr mit alten Methoden 2. Es geht schnell und ist sehr einfach ein solches Tool einzuführen und zu testen 3. Verstehe, dass es nicht um Kontrolle geht. Leute werden offener dafür über ihre Arbeit zu sprechen. Rayk:Grandios. Wie können die Hörer Kontakt mit dir aufnehmen? Gast: Auf der Website awork.io findest du alle Kontaktinformationen und kannst die Software kostenfrei testen. Rayk:Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Vielen Dank. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/407 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Politik vs. Smoothies trinken, Prozess vs. Zuruf. Constantin und Moritz vergleichen ihre alltäglichen Abläufe und vereinen dabei Welten, deren Aufeinandertreffen so manchem den Schweiß auf die Stirne treibt. Eine Folge voller vereinender Gegensätze und gegensätzlicher Vereinigungen. Nur eins scheint sicher: der Nerd-Witz steckt in Erklärungsnot. (Automatisch generierte Beschreibung, auch ohne Unterschrift gültig)
Eine alte Frau schenkt einem Kind einen Zaubertopf der süßen Hirsebrei auf Zuruf zubereitet. Host: Lisa Schulze Host: Reyk Heyer
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Coronavirus-Krise und wie zahlreiche Oppositionspolitiker vorbildhaft versucht haben, aus der Verunsicherung der Menschen politisches Kleingeld zu schlagen! Wir schauen uns an, welche politische Kraft die besseren Corona-Tipps hat und streifen natürlich auch den politischen Aschermittwoch!
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Coronavirus-Krise und wie zahlreiche Oppositionspolitiker vorbildhaft versucht haben, aus der Verunsicherung der Menschen politisches Kleingeld zu schlagen! Wir schauen uns an, welche politische Kraft die besseren Corona-Tipps hat und streifen natürlich auch den politischen Aschermittwoch!
In dieser Folge habe ich MemoMeister Gründer Achim Maisenbacher zu Gast. Du erfährst von Achim, warum die Digitalisierung im Handwerk eine Riesen Chance ist, die täglichen Kommunikations-Probleme auf der Baustelle zu lösen. MemoMeister organisiert Deine betrieblichen Informationen in einer gemeinsamen, digitalen Baumappe. Speziell im Handwerk ist viel Austausch nötig. Vieles verläuft auf Zuruf, wird hastig auf Papier gekritzelt oder mal kurz per Messenger verschickt. Oftmals entsteht dabei Chaos, wichtige Informationen werden nicht mehr gefunden oder gehen schlichtweg verloren. Genau hier setzt MemoMeister an. Blicke in dieser Podcast Folge hinter die Kulissen von MemoMeister.
Völkerrecht, EU-Beistandsklausel, Kriegsverbrechen Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Europa von links“ vom 18. Januar 2016 Diskussion mit: Prof. Dr. Gregor Schirmer (Professor emeritus für Völkerrecht) und Martin Hantke (Referent für Europapolitik der Linksfraktion im Bundestag) Moderation: Janeta Mileva Eine ganz große Koalition aus Union, SPD und einigen Grünen hat im Bundestag für Deutschlands Kriegseintritt in Syrien gestimmt. Die völkerrechtlichen Grundlagen dieses Kriegseinsatzes aber stehen auf tönernen Füßen. Dies betrifft die Aktivierung der militärischen EU-Beistandsklausel nach Artikel 42, Absatz 7 EU-Vertrag per Zuruf aus dem EU-Verteidigungsministerrat. Wie ist die deutsche Kriegsbeteiligung vor dem Hintergrund der Bombardierung syrischer Regierungstruppen, die dem IS gegenüberstehen, durch die USA im Dezember 2015 und der Unterstützung islamistischer Terrormilizen durch Teile der Kriegskoalition, wie der Türkei, gegen kurdische Selbstverteidigungsstreitkräfte in Syrien, zu werten? Warum wurde die EU entgegen dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Vertrag von Lissabon zu einem kollektiven Sicherheitssystem erklärt?
Bei kaum einen anderen Thema wird in der c't-Redaktion so heftig diskutiert wie bei den smarten Assistenten. Einerseits freut man sich ja als Technik-Nerd über sprechende Computer wie in Star Trek, die das Smart Home komfortabel steuern und Musik auf Zuruf spielen. Doch andererseits holt man sich mit Alexa, Siri, Google Assistant oder Samsung Bixby Mikros ins Haus, die meist gewollt, aber manchmal auch ungewollt Sprachfetzen aufnehmen. Die werden dann in die Cloud geschickt und dort verarbeitet. Dazu kommt: Amazon, Google und Apple haben inzwischen zugegeben, dass solche private Sprachdaten zur Verbesserung der Dienste teilweise von Menschen angehört und transkribiert werden - eine gruselige Vorstellung. In der Sendung hören wir uns Sprachbeispiele der Assistenten an und prüfen, wie gut die neueste Generation inzwischen Anfragen versteht und beantwortet. Bei vielen Assistenten kann man sich als Entwickler auch einklinken und eigene Dienste integrieren. Mit dabei: Holger Bleich, Sven Hansen, Jan-Keno Janssen, Nico Jurran Die komplette Episode 29.3 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der von c't uplink hat einen Sponsor: IT-Allrounder Frank Meyer sucht nerdige Verstärkung für sein kleines Team. Auch Quereinsteiger sind willkommen, Hauptsache IT-begeistert und hilfsbereit gegenüber unseren Kunden. Es wird installiert, vernetzt, programmiert, in sämtlichen IT-Bereichen geholfen und mit neuen Technologien wie AI und VR experimentiert. Da wir gelegentlich auch Games wie „VR Funfair“ oder „Kegeln Simulator 2013“ entwickeln, wären Kenntnisse in Unity, Blender, Visual Studio oder einer anderen Programmiersprache vorteilhaft. Home-Office ist möglich, zudem steht ein Schreibtisch in Arnum bei Hannover und in Hemmingen bereit. Bewerbungen sendet Ihr bitte an info@frank-meyer.de Die Stelle kann in Vollzeit oder Teilzeit stattfinden, angesprochen sind alle Altersgruppen und Geschlechter. Mehr dazu auf: https://www.frank-meyer.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Bei kaum einen anderen Thema wird in der c't-Redaktion so heftig diskutiert wie bei den smarten Assistenten. Einerseits freut man sich ja als Technik-Nerd über sprechende Computer wie in Star Trek, die das Smart Home komfortabel steuern und Musik auf Zuruf spielen. Doch andererseits holt man sich mit Alexa, Siri, Google Assistant oder Samsung Bixby Mikros ins Haus, die meist gewollt, aber manchmal auch ungewollt Sprachfetzen aufnehmen. Die werden dann in die Cloud geschickt und dort verarbeitet. Dazu kommt: Amazon, Google und Apple haben inzwischen zugegeben, dass solche private Sprachdaten zur Verbesserung der Dienste teilweise von Menschen angehört und transkribiert werden - eine gruselige Vorstellung. In der Sendung hören wir uns Sprachbeispiele der Assistenten an und prüfen, wie gut die neueste Generation inzwischen Anfragen versteht und beantwortet. Bei vielen Assistenten kann man sich als Entwickler auch einklinken und eigene Dienste integrieren. Mit dabei: Holger Bleich, Sven Hansen, Jan-Keno Janssen, Nico Jurran Die komplette Episode 29.3 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der von c't uplink hat einen Sponsor: IT-Allrounder Frank Meyer sucht nerdige Verstärkung für sein kleines Team. Auch Quereinsteiger sind willkommen, Hauptsache IT-begeistert und hilfsbereit gegenüber unseren Kunden. Es wird installiert, vernetzt, programmiert, in sämtlichen IT-Bereichen geholfen und mit neuen Technologien wie AI und VR experimentiert. Da wir gelegentlich auch Games wie „VR Funfair“ oder „Kegeln Simulator 2013“ entwickeln, wären Kenntnisse in Unity, Blender, Visual Studio oder einer anderen Programmiersprache vorteilhaft. Home-Office ist möglich, zudem steht ein Schreibtisch in Arnum bei Hannover und in Hemmingen bereit. Bewerbungen sendet Ihr bitte an info@frank-meyer.de Die Stelle kann in Vollzeit oder Teilzeit stattfinden, angesprochen sind alle Altersgruppen und Geschlechter. Mehr dazu auf: https://www.frank-meyer.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Bei kaum einen anderen Thema wird in der c't-Redaktion so heftig diskutiert wie bei den smarten Assistenten. Einerseits freut man sich ja als Technik-Nerd über sprechende Computer wie in Star Trek, die das Smart Home komfortabel steuern und Musik auf Zuruf spielen. Doch andererseits holt man sich mit Alexa, Siri, Google Assistant oder Samsung Bixby Mikros ins Haus, die meist gewollt, aber manchmal auch ungewollt Sprachfetzen aufnehmen. Die werden dann in die Cloud geschickt und dort verarbeitet. Dazu kommt: Amazon, Google und Apple haben inzwischen zugegeben, dass solche private Sprachdaten zur Verbesserung der Dienste teilweise von Menschen angehört und transkribiert werden - eine gruselige Vorstellung. In der Sendung hören wir uns Sprachbeispiele der Assistenten an und prüfen, wie gut die neueste Generation inzwischen Anfragen versteht und beantwortet. Bei vielen Assistenten kann man sich als Entwickler auch einklinken und eigene Dienste integrieren. Mit dabei: Holger Bleich, Sven Hansen, Jan-Keno Janssen, Nico Jurran Die komplette Episode 29.3 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der von c't uplink hat einen Sponsor: IT-Allrounder Frank Meyer sucht nerdige Verstärkung für sein kleines Team. Auch Quereinsteiger sind willkommen, Hauptsache IT-begeistert und hilfsbereit gegenüber unseren Kunden. Es wird installiert, vernetzt, programmiert, in sämtlichen IT-Bereichen geholfen und mit neuen Technologien wie AI und VR experimentiert. Da wir gelegentlich auch Games wie „VR Funfair“ oder „Kegeln Simulator 2013“ entwickeln, wären Kenntnisse in Unity, Blender, Visual Studio oder einer anderen Programmiersprache vorteilhaft. Home-Office ist möglich, zudem steht ein Schreibtisch in Arnum bei Hannover und in Hemmingen bereit. Bewerbungen sendet Ihr bitte an info@frank-meyer.de Die Stelle kann in Vollzeit oder Teilzeit stattfinden, angesprochen sind alle Altersgruppen und Geschlechter. Mehr dazu auf: https://www.frank-meyer.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Digitale Sprachassistenten können auf Zuruf zum Beispiel den Wetterbericht ansagen, Fragen beantworten, Musik, Podcasts oder Hörbücher abspielen oder die Terminplanung übernehmen. Auch Smart-Home-Anwendungen, die sich immer stärker durchsetzen, haben den Siegeszug von Alexa und Co. befördert. Denn auch die Beleuchtung oder das Anschalten elektronischer Geräte kann über Sprachassistenten gesteuert werden. 52 Prozent der Haushalte mit vier Personen und mehr leben mit einem Sprachassistenten unter einem Dach und nutzen ihn aktiv. In Drei-Personen-Haushalten sind es ebenfalls noch überdurchschnittliche 39 Prozent. Doch was ist, wenn Besuch kommt? Muss ich meine Gäste darüber informieren, dass ich einen smarten Assistenten nutze? Darf die Polizei auf mein Amazon Echo zugreifen? Alexa als Zeugin in einem Mordfall https://www.youtube.com/watch?v=0YLaZRpXrt4 Amazon Echo beim Arzt: Ist das nicht illegal? | Nutzerfragen https://www.youtube.com/watch?v=fBNAipOnsM4 Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler. Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk). ------------------------------------------------------------------- https://wbs.is/discord https://soundcloud.com/kanzleiwbs https://itunes.apple.com/de/podcast/kanzlei-wbs/id1001147042?mt=2 https://twitter.com/solmecke https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/ https://www.facebook.com/die.aufklaerer Zu unserem Zweitkanal: https://www.youtube.com/channel/UCsp1MQhvqxgzllNjg_6AvmA Hotline: 0221 / 400 67 550 E-Mail: info@wbs-law.de ⏵Video produziert von: So geht YouTube (http://www.so-geht-youtube.de)
Smarte Lautsprecher finden sich in immer mehr Haushalten in Deutschland. Besonders beliebt sind die Alexa-Geräte von Amazon, über die sich nicht nur Musik streamen oder – mit entsprechenden Zusatzgeräten – die Haustechnik steuern lässt. Ab sofort gibt es dort auch Nachrichten aus Dithmarschen zum Anhören. Mit einem eigenen Nachrichten-Skill bedient Boyens Medien ab sofort den wachsenden Markt der Smartspeaker. Wie der Skill funktioniert und was man tun muss, um die smarten Lautsprecher auf Zuruf die aktuellsten Nachrichten aus Dithmarschen vorlesen zu lassen, darüber spricht Michael Behrendt mit Alexa.
Arbeitszeit ist eines der häufigsten Streitthemen - Wir decken in dieser Folge die 10 häufigsten Irrtümer zur Arbeitszeit auf! In dieser Folge lernen Sie Die Erhöhung des Arbeitstags auf 10 Stunden ist nur ausnahmsweise möglich Verstößt der Arbeitgeber gegen die 10-Stunden-Regel, kann der Betriebsrat vor das Arbeitsgericht ziehen Die Ruhezeit wird nicht unterbrochen, wenn man nur mal kurz vor dem Schlafengehen die Mails checkt Pausenzeiten können spontan auf Zuruf durch den Arbeitgeber angeordnet werden Arztbesuche zählen (nicht) als Arbeitszeit Bei Vertrauensarbeitszeit ist die Kontrolle der Einhaltung des ArbZG nicht möglich Bei Nachtarbeit werden nur im Geltungsbereich eines Tarifvertrags Zuschläge bezahlt Überstunden sind immer mit einem Zuschlag zu bezahlen Arbeiten Teilzeitbeschäftigte mehr, als die vereinbarte Arbeitszeit, erhalten sie dafür Überstundenzuschläge Es gibt keinen Anspruch für Teilzeitbeschäftigte, in die Vollzeit zurückzukehren
In Episode beschäftige ich mich mit der Frage der Fragen: Kannste mal eben? Eine Episode über Zeitdruck im kreativen Beruf, über den Umgang damit und über die Selbstverständlichkeit bei manchen Menschen, dass Kreativberufler keine Zeit für Aufträge brauchen und immer auf Zuruf reagieren können. Warum ist das so und wie hat sich dieses Bild verbreitet? Ich selbst weiß das sicher nicht, aber darüber zu philosophieren ist durchaus interessant. Also hört rein!
Wie kann man seine Lieblingsmusiktitel in Wiedergabelisten verwalten, ohne dafuer einen Finger zu ruehren? Man braucht seine Stimme und Alexa dafuer ...
Thema heute: Fast jeder fünfte Deutsche unter 35 Jahren kann sich den Abschluss einer Versicherung über digitale Sprachassistenten wie Alexa oder Siri vorstellen "Alexa, versichere mich!": Bereits 18 Prozent der jüngeren Deutschen können sich vorstellen, eine Versicherung über einen digitalen Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder Apples Siri abzuschließen. Selbst in der Gesamtbevölkerung ist mehr als jeder Zehnte dazu bereit. Das sind Ergebnisse der Studie "Digitale Versicherung 2018", für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. Schließen wir unsere Versicherungen bald komplett über digitale Sprachassistenten wie Alexa oder Siri ab? Obwohl das in Deutschland noch Zukunftsmusik ist, sind viele Bundesbürger dafür schon erstaunlich offen. Am aufgeschlossensten zeigen sich jüngere Bundesbürger zwischen 18 und 34 Jahren: 18 Prozent von ihnen können sich den Abschluss über einen solchen Assistenten vorstellen. Auch in der Gesamtbevölkerung sind dazu schon 12 Prozent bereit. "Wenn man bedenkt, dass Alexa die Bühne in Deutschland erst vor knapp zwei Jahren betreten hat, zeigen die Zahlen unserer Studie klar, wohin die Reise geht", ordnet man beim Softwarehersteller die Ergebnisse ein. Dass die Bereitschaft in den nächsten Jahren noch deutlich zunehmen dürfte, zeigt eine andere Zahl: Neben den erwähnten 12 Prozent, die sich in der Gesamtbevölkerung einen Abschluss über Sprachassistenten bereits jetzt vorstellen können, bekunden weitere 24 Prozent, dass sie solche Assistenten "eher gut" finden, im Moment aber für sie noch kein Versicherungsabschluss darüber infrage kommt. "Bislang ist großen Teilen der Bevölkerung nicht bewusst, was diese Assistenten überhaupt leisten können. Je mehr sie auch in anderen Lebensbereichen Routinetätigkeiten und neue Aufgaben übernehmen, desto eher wird man ihnen den Abschluss einer Versicherung zutrauen", sagt man bei Adcubum. Alexa und Co. könnten künftig für den Kunden jedoch nicht nur "auf Zuruf" tätig sein, sondern auch eigenständig Aktionen anbieten. Erkennt der Assistent etwa über Suchanfragen und Chats, dass der Nutzer sich ein Auto anschaffen will, kann er ihm gleich den passenden Versicherungsschutz dafür vorschlagen. "Durch die Integration ins Wohnumfeld sind Alexa und Siri für Versicherer sehr wertvoll. Kein anderes System ist derart eng in das Umfeld der Menschen eingebettet", so das Unternehmen. Langfristig ist sogar denkbar, dass die Assistenten eine Art Prokura erhalten. Sie können für den Kunden dann selbstständig neue Versicherungen abschließen oder bestehende Versicherungen erweitern. Ein Beispiel ist etwa die Hausratversicherung. Kauft der Kunde sich ein smartes Haushaltsgerät, könnte Alexa sich automatisch um den Versicherungsschutz kümmern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In seiner zehnte Ausgabe widmet sich Superscience Me - auf wünschenden Zuruf eines Hörers! - mit dem Ursprung der Sprache. Wie, wann und in welchen Formen ist Sprache entstanden? Superscience Me wird präsentieren, welche Theorien es dazu gibt und fragen: Wie kann das überhaupt erforscht werden? Diese Frage wird in weiterer Folge an die Sprachwissenschaft im Allgemeinen gestellt. Wie untersucht man etwas, das so allgegenwärtig ist und unser Sein so sehr durchdringt wie Sprache? Im Gespräch: der Sprachwissenschafter Christian Lehmann. Wie Sprache unsere Wahrnehmung und unser Denken beeinflusst, diese große Frage stellt sich das Forschungsprojekt iClap an der Uni Wien. Der Projektkoordinator Florian Goller berichtet uns. Außerdem gibt es Über- und Einblicke in Babel-Theorien der Frühen Neuzeit und James Joyce von Daniel Syrovy & in das "Ordnung der Dinge"-Problem von Julia Grillmayr. Musikalisch sind neben Eigenkompositionen von Superscience-collaborator Ross Lipton, folgenden Musikerstücke zu hören: Chris Zabriskie: Readers! Do you Read? (Dieser Track, vor allem der Anfang, gibt der Sendung ihren Rahmen und ist als unterliegender Zwischen-Jingle durch die ganze Episode zu hören.) Chris Zabriskie: Heliograph (liegt unter den Ausführungen von Daniel Syrovy zu Babel) Mary Lattimore: That Was My Language (wir hören den Anfang des Harfen-Stücks)
Alpar Fendo ist Zauberer, Bauchredner und Stand up Comedy. Alpar Fendos „ALLES AUSSER IRDISCH“ – ist eine Bühnenshow mit Licht, Ton und Dampf! Erfahren Sie das Neueste aus der direkten Nachbargalaxie und erleben Sie umlaufbahnbrechende und hyperraumerprobte ausserirdische Technologien mit wahrhaftig magischen Effekten. Treffen Sie echte ausserirdische Lebensformen. Also ziemlich echte, die ihre Beziehungsprobleme vom heimischen Küchentisch ins Universum hinaustragen. Sie kommen! Mit Sack. Und Pack. Und Wohnwagen! Alpar Fendo bekommt Besuch: Es ist nicht der Finanzberater, und auch kein Sektenmitglied und schon gar nicht seine Oma, die ihm mit der Tür ins Haus fallen, sondern viel skurriler – AUSSERIRDISCHE! Als Fachmann für alles Außerirdische erklärt Fendo extraterrestrischen Besuchern, wie sie sich in Deutschland verhalten müssen und dass man an einer roten Ampel zu warten hat – auch nachts und wenn keiner kommt! Mit neugierigen Fragen bringt er seine fremden Gäste vom Rand des Universums an den Rand der Verzweiflung, während die mit ihren paranormalen Fähigkeiten Physik und Verstand außer Kraft setzen. Die dralle Weltall-Vamp würde am liebsten jeden vernaschen, der nicht bei drei auf dem nächsten Planeten ist. Stärker als ihre Libido ist nur noch ihr Gewissen – denn ihren Mann Allbert würde sie trotz allem nie verlassen. Der von Dr. Fendo konstruierte Universalroboter kann alles – außer Schwäbisch. Er putzt, kocht, bügelt und hält auf Zuruf die Klappe. Insgeheim wünscht sich der rollende Blech-Bubi, länger zu leben als sein Erbauer. Dann wäre H2O2 ein echter „Schalt-Greis“! Allmuts Monster-Mops Allfongs ist die Bestie in Hundegestalt. Wo er sein Revier markiert, wächst kein Gras mehr. Menschen mag er sehr gern. Solange sie was auf den Knochen haben und nicht zu zäh sind.Als Experte für extra-terrestrische Lebewesen erklärt Dr. Alpar Fendo außerirdischen Besuchern, wie man sich hier in Deutschland zu benehmen hat. Für ihn ein absoluter (Wel-)Traumjob. Der Weltraum-Hypochonder würde gern sein tristes Leben auf dem Planeten Osiliron aufgeben und deutscher Staatsbürger werden. Doch leider hat er nicht mit dem Widerstand der hiesigen Bürokratie gerechnet. Allberts und Allmuts neunmalkluger Sprössling würde am liebsten die elitärste aller Eliteschulen besuchen, doch tatsächlich reicht sein IQ gerade mal, um Mama und Papa nicht zu verwechseln.
Alpar Fendo ist Zauberer, Bauchredner und Stand up Comedy. Alpar Fendos „ALLES AUSSER IRDISCH“ – ist eine Bühnenshow mit Licht, Ton und Dampf! Erfahren Sie das Neueste aus der direkten Nachbargalaxie und erleben Sie umlaufbahnbrechende und hyperraumerprobte ausserirdische Technologien mit wahrhaftig magischen Effekten. Treffen Sie echte ausserirdische Lebensformen. Also ziemlich echte, die ihre Beziehungsprobleme vom heimischen Küchentisch ins Universum hinaustragen. Sie kommen! Mit Sack. Und Pack. Und Wohnwagen! Alpar Fendo bekommt Besuch: Es ist nicht der Finanzberater, und auch kein Sektenmitglied und schon gar nicht seine Oma, die ihm mit der Tür ins Haus fallen, sondern viel skurriler – AUSSERIRDISCHE! Als Fachmann für alles Außerirdische erklärt Fendo extraterrestrischen Besuchern, wie sie sich in Deutschland verhalten müssen und dass man an einer roten Ampel zu warten hat – auch nachts und wenn keiner kommt! Mit neugierigen Fragen bringt er seine fremden Gäste vom Rand des Universums an den Rand der Verzweiflung, während die mit ihren paranormalen Fähigkeiten Physik und Verstand außer Kraft setzen. Die dralle Weltall-Vamp würde am liebsten jeden vernaschen, der nicht bei drei auf dem nächsten Planeten ist. Stärker als ihre Libido ist nur noch ihr Gewissen – denn ihren Mann Allbert würde sie trotz allem nie verlassen. Der von Dr. Fendo konstruierte Universalroboter kann alles – außer Schwäbisch. Er putzt, kocht, bügelt und hält auf Zuruf die Klappe. Insgeheim wünscht sich der rollende Blech-Bubi, länger zu leben als sein Erbauer. Dann wäre H2O2 ein echter „Schalt-Greis“! Allmuts Monster-Mops Allfongs ist die Bestie in Hundegestalt. Wo er sein Revier markiert, wächst kein Gras mehr. Menschen mag er sehr gern. Solange sie was auf den Knochen haben und nicht zu zäh sind.Als Experte für extra-terrestrische Lebewesen erklärt Dr. Alpar Fendo außerirdischen Besuchern, wie man sich hier in Deutschland zu benehmen hat. Für ihn ein absoluter (Wel-)Traumjob. Der Weltraum-Hypochonder würde gern sein tristes Leben auf dem Planeten Osiliron aufgeben und deutscher Staatsbürger werden. Doch leider hat er nicht mit dem Widerstand der hiesigen Bürokratie gerechnet. Allberts und Allmuts neunmalkluger Sprössling würde am liebsten die elitärste aller Eliteschulen besuchen, doch tatsächlich reicht sein IQ gerade mal, um Mama und Papa nicht zu verwechseln.
Licht und Steckdosen mit Amazons Echo schalten zu koennen auf Zuruf ist laengst Alltag bei Vielen geworden. In diesem IrgendWasser steuern wir auch Fernseher, Hifi-Anlage und andere Geraete, die sich ganz normal fernbedienen lassen jetzt ebenfalls per Sprachbefehl.
Heute habe ich wieder einmal ein besonderes Thema im Gepäck. Worum geht’s? Es geht um nichts weniger als DAS Geheimrezept mit denen die Top-Strategieberatungen ihre Argumentationen und ihre Präsentationen aufbauen. Wenn Sie sich also gefragt haben, wie machen die das, dass sie vom Vorstand Entscheidungen zu oft dramatischen Veränderungen bekommen, und das, obwohl sie oft erst ein paar Wochen im Haus sind, dann darf ich dieses Geheimnis heute lüften. Dahinter steckt das so genannte Pyramidenprinzip. Also pyramidal argumentieren und pyramidal präsentieren. Ich persönlich arbeite seit Jahren damit, nämlich genau seit ich selber bei einer Strategieberatung gearbeitet habe. Und ich baue auch die allermeisten meiner Präsentationen damit auf. Warum? Weil’s wirkt. Vor allem, wenn man es mit dem Top-Management zu tun hat. Um zu verstehen, warum das Pyramidenprinzip so gut wirkt, hier eine kurze Geschichte aus dem echten Leben. Stellen Sie sich vor: es ist Samstagmorgen, 8 Uhr, ich bin gerade aufgestanden, die Kinder haben es ausnahmsweise zugelassen. Zeit für ein schönes Familienfrühstück. Dazu brauchen wir frisches Gepäck, bei mir in Wien sind das Kipferl und Semmeln. Während ich zur Garderobe schlurfe schaue ich nach draußen, die Sonne scheint die Vögel zwitschern, mir steigt förmlich der Geruch nach frischem Brot in die Nase. Herrlich. Ich freue mich schon richtig auf den kurzen Weg in die Bäckerei. Da ruft Schatzi ums Eck: „Nimmst Du mir bitte ein paar Bananen mit“. Ich ziehe mir den Mantel an, da fällt Schatzi ein „Und bitte auch noch Milch, ja?“. Ich schlüpfe in die Schuhe und höre „Lass mich schauen, ob wir noch Kartoffeln haben. Eier brauchen wir auch noch. Nein, Kartoffeln sind aus, nimm bitte noch welche mit.“ Ich mache gerade die Wohnungstür auf und höre „Karotten, und vielleicht noch ein paar Orangen.“ Im Treppenhaus höre ich noch „Butter, Äpfel, und noch Joghurt“. Ich antworte „Noch was?“. „Nein, das ist alles!“ Eine Viertelstunde später bin ich wieder da. Ich habe Brot mit, Bananen, Milch und Erdbeeren. Und natürlich die Zeitung. Meine Frau schaut mich fassungslos an. Wo sind die anderen Sachen? Und wozu bitte brauchen wir Erdbeeren? Hm, dumm gelaufen. Allerdings erwartbar dumm gelaufen. Den meisten Menschen wäre es nicht anderes gegangen. Warum? Weil die meisten Menschen nur sieben plus minus zwei Dinge kurzfristig verarbeiten und im Kurzzeitgedächtnis zwischenspeichern können. Bei manchen Menschen sind es fünf, bei anderen sind es neun, der Durchschnitt liegt bei sieben. Und wenn man abgelenkt ist, zum Beispiel vom schönen Samstagmorgen, dann leidet die Aufmerksamkeit, dann kann man sich noch weniger merken. Natürlich können sich Menschen sehr viel mehr merken, das wissen wir alle, wir wissen ja auch alle sehr viel mehr als sieben plus minus zwei Sachen. Aber eben nicht auf Zuruf und unstrukturiert. Wenn es in der richtigen Form geliefert wird, geht es leichter. Als reine Aufzählung von Dingen, Ziffern oder Namen im Kurzzeitgedächtnis sind es sieben plus minus zwei. Stellen wir uns alternativ zum Szenario vorhin vor wir sitzen am Küchentisch vor einem Blatt Papier und Schatzi diktiert uns die Einkaufsliste in aller Ruhe. Bananen Milch Kartoffeln Eier Karotten Orangen Butter Äpfel Joghurt Wenn es auf dem Papier vor einem steht, dann fällt gleich auf, dass das Produkte sind, die in verschiedene Kategorien fallen. Bananen, Orangen und Äpfel sind Obst, Kartoffeln und Karotten fallen unter Gemüse, und Milch, Eier, Butter und Joghurt finden wir im Kühlregal. Mit dieser Struktur können wir uns die Sachen viel leichter merken. Ganz oben steht Einkauf, darunter stehen Obst, Gemüse und Kühlregal, und darunter kommen die einzelnen Produkte. Das sieht dann aus wie – eine Pyramide. Wir merken uns Dinge also leichter, wenn sie auf eine gewisse Art und Weise strukturiert sind. Und diese Struktur ähnelt einer Pyramide. Sicher hätte ich von meinem samstagmorgendlichen Ausflug sehr viel mehr Dinge mitgebracht, wenn meine Frau gerufen hätte: Kannst Du bitte noch was Einkaufen (Spitze der Pyramide), wir brauchen noch Gemüse, Obst und ein paar Sachen aus dem Kühlregal (zweite Ebene der Pyramide). Beim Obst nimm bitte Bananen, Äpfel und Orangen mit (dritte Ebene der Pyramide), und so weiter. Fragen Sie sich jetzt, was das mit der Argumentationstechnik und mit der Präsentationstechnik von McKinsey, Boston Consulting, Roland Berger und all den anderen zu tun hat? Das beschriebene Strukturieren von Informationen, also das Anordnen in einer besser merkbaren Form macht jeder von uns ganz automatisch. Das heißt, wenn wir eine Präsentation hören oder einen Vortrag, wenn wir in ein Gespräch vertieft sind, oder wenn wir fernsehen, dann ordnen wir die Informationen, die da auf uns einprasseln ein. Und wir ordnen die Informationen so ein, dass das für uns einen Sinn ergibt. In aller Regel ist das eine pyramidale Struktur, bei der unter einer zentralen Information Unterinformationen stehen, und unter diesen dann wieder Unter-Unterinformationen. Und so weiter. So können wir uns alles besser merken. Wenn wir das nicht machen würden, dann hätten wir größte Probleme das Ende eines zweistündigen Kinofilms zu verstehen. Das heißt wir müssen Informationen sogar strukturiert verarbeiten, um den Dingen in einem größeren Zusammenhang Sinn zu geben. Wenn wir aber wissen, dass dieses Strukturieren von Informationen ohnehin jeder ganz automatisch macht, dann können wir den Empfängern einen großen Gefallen tun. Wir können die Botschaft gleich in einer strukturierten Form senden. Das hat mehrere Vorteile, auf die ich gleich noch zu sprechen komme. Davor aber ein ganz konkretes Beispiel. Ich habe vor Jahren mal ein Projekt gemacht bei dem es darum ging einen Produktionsstandort in ein anderes Land zu verlagern. Die Entscheidung, dass der Standort verlagert wird, war gefallen, es war nur noch nicht klar, wohin. Ich als Berater hatte den Auftrag die verschiedenen Standorte zu vergleichen und dann eine Empfehlung abzugeben. Was macht man in so einer Situation? Man sieht sich die Standorte und die Länder, in denen die Standorte liegen, nach einer Vielzahl verschiedener Faktoren an. Zum Beispiel Wie interessant ist das Land als Absatzmarkt? Gibt es eine funktionierende Zulieferindustrie? Wie sind die Lohnkosten? Wie sieht’s mit der Verfügbarkeit qualifizierter Facharbeiter aus? Wie ist die logistische Anbindung, sowohl was die Anlieferung betrifft, also auch bei der Auslieferung der fertigen Produkte? Gibt es aufgeschlossene und angebundene Grundstücke? Gibt es Förderungen durch Staat, Bezirke oder Gemeinden? Wie sieht es mit Bürokratie aus? Wie steht’s mit der Korruption? Und so weiter, und so weiter… Und jetzt stellen Sie sich folgendes vor. Wir haben uns mehrere Wochen lang all diese Fragen angesehen, Daten gesammelt und haben Analysen gefahren. Auf dieser Basis haben wir eine dicke Unterlage gemacht, in der alle Ergebnisse drinstehen, am Ende unsere Empfehlung. Jetzt stehen wir vor dem Vorstand, um die Ergebnisse zu präsentieren. Wir haben genau eine Stunde. Und wir haben ein klares Ziel: wenn wir diesen Raum verlassen, dann wollen wir eine Standort-Entscheidung haben. Der Vorstand besteht aus einer ernst schauenden Frau im strengen Hosenanzug und zwei noch ein wenig ernster schauenden Männern in Anzügen. Die Stimmung ist förmlich und kühl. Heute geht es um etwas. Das ist keine kleine Entscheidung. Ich bemerke eine gewisse Anpassung. Bilde ich mir das ein, oder rieche ich Angstschweiß? Es geht los, meine Kollegin beginnt mit den Worten. „Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie uns heute Ihre Aufmerksamkeit schenken. In der kommenden Stunde werden wir Ihnen zeigen, was wir uns alles angesehen haben, zu welchen Schlussfolgerungen wir gekommen sind. Am Ende geben wir dann darauf basierend unsere Empfehlung ab.“ Wohlwollendes Nicken von allen Seiten. Also präsentieren wir Folie für Folie, Chart für Chart, Analyse für Analyse die Ergebnisse unserer Arbeit. Unsere Analysen sind alle handwerklich sauber gemacht, die Schaubilder gut gewählt, trotzdem läuft es irgendwie nicht rund. Die Vorstandsmitglieder hören zwar höflich zu – sie haben offensichtlich gute Manieren – allerdings beginnen sie auf den Stühlen zu rutschen, und alle drei blättern abwechselnd in den Unterlagen vor und zurück. Nach etwa zehn Minuten öffnet sich die Tür. Die Sekretärin des Vorstandsvorsitzenden kommt rein. Sie blickt in die Runde, dann geht sie zu Ihrem Chef und hält ihm einen Zettel unter die Nase. Der nickt kurz, blick auf, dann in die Runde, und sagt: „Entschuldigen Sie mich bitte. Ich muss weg. Machen Sie hier bitte ohne mich weiter.“ Wir präsentieren artig weiter, während die Unruhe der verbleibenden Vorstandsmitglieder nochmals spürbar wächst. Inzwischen haben sie ihre Mobiltelefone herausgeholt und tippen darauf herum. Hören die uns noch zu? Wir haben das Gefühl wir präsentieren hier in den leeren Raum. Eine halbe Stunde qualvolles Herumhampeln, Erklären und Argumentieren später, kommen wir zum Ende. „Nach Abwägung aller Argumente empfehlen wir Ihnen den Standort nach Land B in die Region Z zu verlagern.“ Unsere beiden Zuhörer sehen uns verwirrt und entgeistert an. „Ich dachte in Land B ist die Korruptionsrate höher als überall sonst.“ Meldet sich einer der beiden „Ja, schon…“ kommt mir meine Kollegin zu Hilfe… Da meldet sich das andere Vorstandsmitglied. „Nach allem, was ich heute gehört habe, war ich überzeugt Sie würden uns Region X in Land A empfehlen!“ Muss ich noch mehr sagen? An diesem Tag haben wir keine Entscheidung bekommen. Alle waren sauer. Keine Entscheidung bedeutet Projektverzug, ein neuer Termin mit dem Vorstandsvorsitzenden ist schwer zu kommen, auch hatte keiner mehr so richtig Lust darauf. Warum ist uns da passiert, was uns passiert ist? Wir hatten unsere Präsentation aufgebaut wie einen guten Kriminalroman. Viele, viele Informationsschnipsel, jeder in sich konsistent, manche davon weisen in die eine Richtung, manche in eine andere. Am Schluss kann sich niemand ganz sicher sein. Wer ist denn nun der Mörder? Der treue Gärtner, der gekränkte Butler, der hinterhältige Schwiegersohn oder doch die lebenslustige Gattin, jetzt Witwe. Dann erst kommt, die Auflösung. Der Bruder war’s. Und alle sind überrascht. Für einen Krimi ist die große Überraschung am Schluss perfekt. Alles andere wäre langweilig. Für eine Präsentation im Business-Umfeld ist sie in den allermeisten Fällen völlig ungeeignet. Das genannte Beispiel war eine Präsentation, die eben NICHT nach dem Pyramidenprinzip aufgebaut war. Pyramidenprinzip bedeutet, dass man von der Spitze her beginnt, die Überlegungen darunter Schritt für Schritt herleitet und immer tiefer geht, und damit auch die Überlegungen im Kopf der Zuhörer Schritt für Schritt aufbaut. Denken wir uns daher nochmals in den Raum mit den drei Vorständen zurück. Diesmal beginnt die Präsentation aber ein wenig anders… „Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass wir Ihnen heute die Ergebnisse unserer Arbeit präsentieren dürfen. Sie hatten uns damit beauftragt den idealen Platz für Ihren neuen Produktionsstandort zu finden. Unsere Empfehlung lautet den Standort nach Land B in die Region Z zu verlagern. Im Folgenden zeigen wir Ihnen gerne, wie wir zu dieser Empfehlung gekommen sind.“ Der große Unterschied zum Beispiel vorhin? Sofort sind alle hellwach und aufmerksam. Gleich ergreift der Vorstandsvorsitzende das Wort: „Warum ausgerechnet Land B? Unser Wettbewerber hat gerade einen Standort in Land C gebaut.“ Ich schaue meine Kollegin an. Wir nicken uns kaum merklich zu. Jetzt haben wir die volle Aufmerksamkeit unserer Zuhörer! Ich antworte „Wir haben unsere Analysen nach vier zentralen Fragen gegliedert. Wie ist die wirtschaftliche Gesamtsituation des Landes? Sind wir in der Lage am betreffenden Standort ausreichend viele und ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte zu attraktiven Löhnen zu finden? Sind die erforderlichen Rahmenbedingungen seitens der öffentlichen Verwaltung gegeben? Wie gut ist die Infrastruktur? Zu Ihrer konkreten Frage: Zwar ist die Infrastruktur in Land C, wo Ihr Wettbewerber seinen Standort errichtet hat, sehr gut. Allerdings herrscht auf Grund mehrere Betriebsansiedlungen bereits heute ein intensiver Wettbewerb um Arbeitskräfte. Auch Ihr Mitbewerber hat schon Schwierigkeiten Facharbeiter zu finden. Daher empfehlen wir einen Standort in dieser Region ausdrücklich nicht. Ein anderer der drei Vorstände meldet sich zu Wort „Was haben Sie sich unter “erforderliche Rahmenbedingungen seitens der öffentlichen Verwaltung“ angesehen. „Hier ging es vor allem darum, ob die Rechtsstaatlichkeit ausreichend ausgeprägt ist um Ihre sensiblen, auch patentrechtlichen Ansprüche zu schützen, und natürlich, wie stark die Korruption in der öffentlichen Verwaltung ausgeprägt ist.“ Eine Frage folgt auf die nächste, wir bekommen gar keine Gelegenheit in die Präsentation einzusteigen. Wir beantworten immer nur eine Frage nach der anderen, hanteln uns in unserer – jetzt pyramidalen Struktur – einmal auf die zweite Ebene, einmal bis auf die dritte oder vierte Ebene. Da öffnet sich Tür. Die Sekretärin des Vorstandsvorsitzenden kommt rein und hält ihrem Chef einen Zettel unter die Nase. Der nickt kurz, blick auf, dann in die Runde, und sagt: „Ich muss leider weg. Ich denke aber wir haben genug gesehen. Vielen Dank für die ausgezeichnete Arbeit. Ich unterstütze Ihren Vorschlag.“ Und weg ist er. Die Präsentation ist nach nur 10 Minuten vorbei. Jetzt die Frage… war das ein Misserfolg? Immerhin hatten wir nur 10 Minuten statt einer Stunde, immerhin durften wir nur einen Bruchteil unserer Analysen präsentieren. Das Ziel, das wir uns selber gesteckt hatten, war eine Entscheidung. Die haben wir bekommen. Also ist es ein Erfolg. Und wie haben wir diesen Erfolg erreicht? Indem wir pyramidal vorgegangen sind. Wir haben mit dem Ergebnis begonnen, mit der Spitze der Pyramide. Dann erst sind wir auf die nächste Ebene gegangen. Und wir haben unseren Zuhörern die Gelegenheit gegeben jede neue Information in den Rahmen des übergeordneten Vorschlags einzusortieren. So vorzugehen wirkt für die meisten von uns unpassend. Schließlich haben wir es ganz anders gelernt. In der Schule, auf der Uni war immer die Herleitung wichtiger als das Ergebnis, und das Ergebnis ist immer zum Schluss gekommen. Und auf einmal soll es genau umgekehrt sein? Ja, und dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens ist Information, die pyramidal aufgebaut ist, leichter und schneller aufzunehmen. Das ist besonders dann wichtig, wenn der Informationsempfänger wenig Zeit und die Information wichtig ist. Wenn man z.B. bei Rettung oder Polizei anruft, dann lassen die einen meist kurz ein wenig reden, damit der Anrufer emotional ein wenig runter kommt. Und ab dem Zeitpunkt übernimmt der Mensch am anderen Ende der Leitung das Kommando, und ab da wird es sehr, sehr strukturiert, und pyramidal. Ein anderes Beispiel ist das Top-Management. Dort muss es häufig schnell und auf den Punkt sein. Wenn man eine Top-Managerin oder einen Top-Manager mit Details quält, die er oder sie erst mühsam strukturieren muss, dann wird es schwierig. Genau das ist im Präsentationsbeispiel vorhin passiert. Zweitens, und das gilt, wenn es mehrere Empfänger gibt, ist es weniger aufwändig, wenn der Sender das einmal vorstrukturiert, und dann muss es nicht jeder einzelne nochmals für sich machen. Das heißt pyramidal argumentieren und präsentieren ist auch effizient, weil der Vortragende einen großen Teil der Arbeit für die Empfänger macht. Das ist für die Empfänger sehr angenehm. Und drittens, ich habe ja keinen Einfluss darauf, wie die Empfänger eine Information strukturieren, außer ich mache das gleich beim Senden für sie. Wenn es also mein Interesse ist, dass Informationen auf ähnliche Art und Weise beim Empfänger ankommen, wie ich sie dort haben will, dann bietet es sich an die Informationen vorzustrukturieren. Und das macht man am besten und einfachsten pyramidal. Ich biete übrigens seit Beginn des Jahres ein Training an, in dem das Pyramidenprinzip eine ganz entscheidende Rolle spielt. An zwei Tagen können Sie lernen, wie man erfolgreich mit Entscheidern im Allgemeinen und mit Top-Managern im Speziellen kommuniziert. Der Link dazu lautet www.georgjocham.com/entscheiderkommunikation/ Im Training selbst schauen wir uns zuerst Verhaltens- und Kommunikationspräferenzen an. Viele, viele Menschen glauben nämlich, dass sie andere Menschen so behandeln sollen, wie sie selber behandelt werden wollen. Leider stimmt das nicht. Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler, und genauso ist es auch in der Kommunikation. Mit Gereon Jörn habe ich dazu schon in der letzten Episode gesprochen. Im Training gibt es für die Teilnehmer bereits hier die ersten großen Aha’s. Anschließend sehen wir uns das Pyramidenprinzip im Detail an, und arbeiten es an einigen Praxisbeispielen durch. Auch da sind viele Teilnehmer überrascht, wenn sie erkennen wo überall diese pyramidale Struktur heute schon zum Einsatz kommt, und wie angenehm es für den Empfänger ist, wenn er die Inhalte bereits pyramidal vorgekaut bzw. vorgedacht serviert bekommt. Schließlich schauen wir uns an wie man Charts und Schaubilder macht, die emotional und inhaltlich Wirkung erzielen. Das Ergebnis nach zwei intensiven und praxisorientierten Tagen ist eine um ein Vielfaches verbesserte Kommunikation mit Entscheidern und mit dem Top-Management. Und oft ist genau das der entscheidende Schub für den nächsten Karriereschritt. Bei Interesse gerne melden. Hier nochmals der Link: www.georgjocham.com/entscheiderkommunikation/
Voice-Commerce ist in aller Munde. Dabei ist das sprachgestützte Einkaufen oftmals eher hinderlich als vereinfachend. Wenn es nach Amazon geht, dann bestellen wir in Zukunft direkt in unserer Wohnung – per Sprache über Amazon Echo. Das Gerät hört auf Zuruf mit und nimmt Bestellungen auf. Auch im Bereich Chatbots und Messaging gibt es Ideen, Verkaufs- und Transaktionsprozesse direkt einzubinden. Das Einkaufen im Netz soll schlicht einfacher werden. Print-Chefredakteur Luca Caracciolo diskutiert mit t3n-E-Commerce-Redakteur Jochen G. Fuchs die Vor- und Nachteile der als „Voice-Commerce“ benannten Ansätze und wagt einen Blick in die Zukunft.
Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara Die IT an sich ist ein beachtlich großes Spielfeld und wir beschäftigen uns bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement ausschließlich mit dem Managen von IT Projekten und alles was damit zu tun hat. Wenn wir also all unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten stellt sich berechtigter Weise die Frage, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht, oder zumindest wo es sich vom Projektmanagement anderer Branchen unterscheidet? Könnte ein Projektmanager aus dem Bauwesen theoretisch auch die Projektleitung eines IT Projektes übernehmen? Ich würde mich da zu einem klaren JEIN verleiten lassen. Bis zu einem gewissen Grad kann ein methodisch geschulter und versierter Projektmanager, ohne jegliche IT Kenntnisse auch ein IT Projekt steuern. Doch wie in jeder anderen Branche, stößt man auch hier sehr schnell an die Grenzen. Zur Ehrenrettung aller Bau Projektmanager: das gilt natürlich auch andersherum für IT Projektmanager die ein Bauprojekt leiten wollen. Stellen wir also fest, dass es in der IT Branche, wie auch in anderen Branchen, über PM Methoden Wissen hinaus eines fundierten Fachwissens bedarf. Gut- aber das ist nichts bahnbrechend Neues. Auch in der Medizinbranche, im Flugzeugbau oder in der Raumfahrt benötigen Projektmanager technisches Fachwissen. Kann man dann wenigstens resümieren, dass sofern man über Basis IT- und Projektmanagement Fachwissen verfügt, man dann für das Management aller Arten von IT Projekte geeignet ist? Auch hier wieder ein klares JEIN. Ich habe mich vor über 20 Jahre selbständig gemacht und habe IT Projekte in ganz unterschiedlichen Disziplinen und für ganz unterschiedliche Branchen geleitet. Dabei wurde ich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Herausforderungen in IT Projektdisziplinen wie • Softwareentwicklung für Desktopsysteme, • Softwareentwicklung für Webentwicklung, • Entwicklung von Embedded Systeme also Hard- und Software und deren Integration in ein Gesamtsystem • IT Infrastrukturprojekte • Organisationsprojekte uvm. Anhand der Beispiele bekommt man ein Gefühl dafür, dass überall ganz unterschiedliche Erfahrungsschwerpunkte und Fachwissen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass jede einzelne Branche wie Banken, Versicherungen, Automotive usw. ebenfalls wieder ganz unterschiedliche Herangehensweisen, Hintergrundwissen und Praxiserfahrungen erfordern. Dann die IT interagiert in der Regel in irgendeiner Form mit den Prozessen des Anwenderkreises und die gilt es zu verstehen. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, kommen nun die Projektmanagementlehren ins Spiel mit zahlreichen Vorgehensmodellen und Projektmanagementmethoden. Einige diese Methoden und Vorgehensmodelle nehmen schon fast religiöse Züge an und versprechen, richtig und vollständig angewandt, das Allheilmittel für den sicheren Projekterfolg zu sein. Ich glaube- es gibt so etwas wie eine „beste Methode“ nicht. Zumindest ist das mein bisheriges Fazit aus über 20 Jahren IT Projekterfahrung. Das soll nicht heißen, dass ich nichts von Projektmanagementzertifizierungen halte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Meines Erachtens ist es die einzige vernünftige Methode sich einen messbaren und nachweisbaren Standard an Projektmanagementfachwissen anzueigenen. Ich halte nur nichts davon, eine Zertifizierung zu machen und diese dann, warum auch immer, zum Allheilmittel zu erklären. Nein, meiner Meinung nach sollte ein IT Projektmanager über einen bunten Blumenstrauß an Methodenwissen und Vorgehensmodellen verfügen. Für manche Projekte passen diese Methoden und Vorgehensmodelle perfekt, für andere müssen sie getailored werden und manchmal ist es notwendig einen Mix aus allem einsetzen und bei Bedarf an die Rahmenbedingungen anzupassen. Steht man vor der Frage, in welche Ecke der Werkzeugkiste man fassen muss, ist es hilfreich die folgenden Fragen zu stellen: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? Betrachten wir uns die eben gestellten Fragen genauer: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? a. Dann muss ein geeignetes Vertragswerk erstellt werden, welches den Auftrag klar und messbar formuliert b. In der klassischen Vorgehensweise, die in vielen Fällen angebracht ist, ist dann ist ein Lastenheft (regelt das WAS) und ein Pflichtenheft (regelt das WIE) zu erstellen die jeweils wiederum Vertragsbestandteil sind. c. Die Pflichten sind nach Umsetzungen durch Prüfspezifikationen und Prüfprotokolle nachzuweisen. Die Nachweise gemäß Meilensteinplanung können zahlungsbegründend sein. d. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegnen? e. Alternativ werden bei Agilen Vorgehensweisen oft auch eine vereinbarte Anzahl von sogenannten SPRINTS verkauft. Gerade wenn es sich um Entwicklungsprojekte mit hohem Innovationsanteil handelt, bei dem das WIE noch gar nicht klar formuliert werden kann, weil noch viel zu viel Forschungsarbeit notwendig ist, bieten sich Agile Vorgehensweisen an. Die in der IT gängigste Agile Methode ist sicherlich SCRUM. Ein SPRINT hat in der Regel eine Dauer von 2 bis 4 Wochen und am Ende eines SPRINTS steht eine lauffähige (Teil-)Produktversion anhand derer der Kunde die neuen Features begutachten kann. Vertraglich kann das so geregelt sein, dass ein SPRINT einen festen Preis hat. Der Auftragnehmer gibt zuvor eine valide Schätzung ab, in wie vielen SPRINTS er das gewünschte Ziel voraussichtlich erreichen wird. Da stets eine lauffähige Version nach einem SPRINT vorliegt, hat der Auftraggeber die Wahl noch einen weiteren SPRINT mit zusätzlicher Funktionalität zu beauftragen, oder den erreichten Entwicklungsstand erst einmal einzuführen. Soviel zumindest zur Theorie agiler Vertragsgestaltungen. 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? a. Hier hängt das Vorgehen von der Unternehmensstruktur und Organisation ab. b. Arbeiten die Abteilungen als Cost- oder Profitcenter? c. Hat die „Auftraggeber Abteilung“ vielleicht den gleichen Bereichsleiter der auch noch der Projektsponsor ist? d. Wer ist der Projektsponsor und wo in der Unternehmenshierarchie ist er angesiedelt? e. Wie hoch ist der Innovationsgrad der in diesem Projekt steckt? f. Wie oft wurden ähnliche Projekte schon gemacht, wie hoch ist also der Routineanteil? g. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegenen? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? a. „Schmitt, wo ich Sie gerade sehe- wir haben da das Problem XY in unserer Abteilung. Setzen Sie da mal ein Projekt auf, nehmen Sie den Meier und den Müller dazu und lösen Sie es“. So oder so ähnlich gab es schon tausende Projektaufträge. Ich kann jedem nur empfehlen es bei solchem „Zuruf“ nicht zu belassen, sondern sehr wohl die Ziele schriftlich zu formulieren und bestätigen zu lassen. Häufig wird aber leider einfach begonnen, da selbst der „Chef“ keine Lust auf Formalien hat…“Das Problem ist doch klar, der Schmitt wird schon wissen was zu tun ist“. Handelt es sich um ein Projekt das in wenigen Tagen erlegt ist und man stellt erst am Ende fest dass der Chef eigentlich etwas anderes wollte, ist nicht viel Geld kaputt gemacht. Handelt es sich aber um ein komplexeres Projekt über mehrere Monate und einer Vielzahl von Mitarbeitern und stellt man auch hier erst am Ende fest, dass man zwar die Leiter erklommen hat, dass diese Leiter aber an der falschen Hauswand stand, dann wird es teuer. Spätestens wenn sich solche Projekte häufen, wird es teuer und man muss die methodische Vorgehensweise dringend überdenken. So gesehen gibt es also nicht nur eine Reihe von Rahmenbedingungen in der IT die für sich genommen jeweils ganz unterschiedliches Know How und Erfahrung erfordern, jede Disziplin kann in unterschiedliche Rahmenbedingungen eingebettet sein. Betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen etwas genauer und was dahinter steckt. Ich lasse dabei die zuvor erwähnten Rahmenbedingungen weg, um uns den einzelnen Facetten erst einmal von hoher Flughöhe her zu nähern. IT Projektdisziplinen Mir ist immer wieder unverständlich, warum selbst die IT Projektmanagement Fachliteratur, IT Projekte so häufig auf die Softwareentwicklung reduziert. Neben der klassischen Softwareentwicklung gibt es • Embedded System Entwicklung • IT Infrastrukturprojekte • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Doch betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen und deren jeweilige Anforderungen an den Projektmanager im Einzelnen: Softwareentwicklungsprojekte Damit meine ich die klassische Individualsoftwareentwicklung. Diese kann eine Auftragsentwicklung mit einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer sein, oder es handelt sich um eine Eigenentwicklung wie z.B. einem Start-up Unternehmen das nach der Entwicklung mit einem Produkt an den Markt geht. Im ersten Fall hat ein Auftraggeber hat ein Problem, dass mit Hilfe einer Softwareproduktes gelöst werden soll. Beispielsweise wäre hier eine Software zu entwickeln, mit deren Hilfe Datenhaltung in einem Rechenzentrum zentralisiert wird die heute verstreut in einzelnen Exceltabellen herumliegt. Aber auch die Entwicklung komplexer Webanwendungen oder Portale falle und unter diese Kategorie. Im zweiten Fall wird eine Produktidee verwirklicht. Häufig mit Hilfe von Venture Capitals oder Business Angels welche die Finanzierung übernehmen und in die Projektidee investieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Entwicklungserfahrung und Softwarearchitekturkenntnisse verfügen. Wichtig ist die Geschäftslogik hinter dem zu entwickelnden System zu verstehen und je nach Rahmenbedingungen das Vorgehen festzulegen. Im Fall von Fremdfinanzierung spielt der Return of Invest (ROI) bzw. der Business Case eine große Rolle und muss ständig überprüft werden um die Investoren stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Embedded System Entwicklung Hierbei handelt es meist sich im die Kombination aus Hardware und Softwareentwicklung. Die Entwicklung von Smartphones, VOIP Telefone, Navigationssysteme, CTI Computer Telefon Integration, oder Druckmaschinen fallen unter diese Rubrik. Die besondere Herausforderung liegt in der Anforderungsermittlung, der koordinierten Entwicklung der Hardware- und der einzelnen Softwareschichten, sowie die anschließende Integration von Hard und Software zu einem Gesamtsystem. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Hard- und Softwareentwicklungs und Architekturkenntnisse verfügen, sowie Erfahrung in der Systemintegration mitbringen. IT Infrastrukturprojekte Bei diesen Projekten handelt es sich häufig um typische Rechenzentrums- oder Datacenter Projekte. Ein Kunde, nehmen wir als Beispiel eine Bank, nutzt einen Rechenzentrumsdienstleiter als Hoster seiner Infrastruktur welche dieser als Dienstleistung anbietet. Benötigt eben diese Bank z.B. 500 neue eMail Postfächer für deren Mitarbeiter, wird im Rechenzentrum ein Projekt aufgesetzt um die Infrastruktur bereit zu stellen. Nach der Planung und Dimensionierung werden physische Server bereitgestellt, oder virtuelle Server aufgesetzt, es werden Mailserver und Datenbankserver aufgesetzt und eingerichtet, es werden Firewall und Routerkonfigurationen durchgeführt, es werden VPNs eingerichtet, Zertifikate und Schlüssel für die gesicherte Kommunikation generiert, Datensicherungen für Mailserver und Datenbankserver eingerichtet und Virenschutz installiert. Je nach vereinbarter Verfügbarkeit dieses Systems, welche in der Regel in Form von SLAs definiert werden, müssen Redundanzen geschaffen werden um potenzielle Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte IT Infrastrukturkenntnisse verfügen. Er sollte das ISO/OSI Schichtenmodell beherrschen, die grundsätzliche Funktionsweise aktiver und passiver Netzwerkkomponenten beherrschen sowie über ein Systemverständnis verfügen. Sehr wichtig ist ebenfalls ein fundiertes Wissen zu IT Servicemanagementprozessen nach ITIL. An dieser Stelle möchte ich den Ersten Teil dieser Folge enden lassen und freue mich schon in der nächsten Woche auf den 2. Teil. Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin Spaß gemacht und Sie sind auch in der nächsten Woche wieder mit dabei. Bitte denken Sie daran, dass noch bis Ende März 2015 die Interview Aktion läuft. Das bedeutet, dass ich mit Ihnen ganz persönlich ein Interview zu einem Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich IT Projektmanagement führe. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer praktischen Berufserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders gut gelungen und was waren die Erfolgsfaktoren dazu. Wo ist vielleicht eines Ihrer Projekte gescheitert und was haben Sie daraus gelernt? Vielleicht haben Sie auch ein Spezialgebiet auf dem Sie ganz besonders viel Erfahrung haben. Ein Interview ist nicht nur für selbständige interessant um die eigenen Dienstleistungen kostenfrei und langfristig zu bewerben, sondern Sie machen damit auch als Angestellter Ihre Expertise sichtbar und profilieren sich für sich und Ihren Arbeitgeber. Alles was Sie dazu tun müssen ist noch bis Ende März 2015 unseren Newsletter zu abonnieren und mir eine Bewerbungsmail mit dem Thema zu senden, über das Sie sprechen möchten. Keine Sorge, ich nehme Ihnen dabei fast alles ab und es läuft für Sie ganz unkompliziert. Also, ich freue mich auf Ihre Bewerbung und ich freue mich auf den zweiten Teil dieser Folge in der kommenden Woche. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grünen Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Der 24-jährige aus Bremen gehört zu den hoffnungsvollsten Newcomern der naturalen Bodybuildingszene. Vor allem sein Oberarm, der mit bis zu 44,5 cm Umfang gemossen wurde, sticht auf Fotos jedem sofort ins Auge. In einem packenden, allerersten Interview auf einem Podcast-Portal berichtet er Jürgen Reis, wie er erst mit fast 20 von hageren 60 kg bei 1,75 m Körpergröße systematisch auf topfitte 80 kg hochtrainierte. Wie er seinen Bodbuilding-Lifestyle mit Studium, Freunden und dem Leben kombiniert? Warum ein Training mit Trainingspartner für ihn die bessere Wahl ist? Die Geheimnisse seiner >4.000 kcal-pro-Tag Off-Season inkl. Schummeltag am Wochenende und warum er plant, ohne Diätstress und einem absoluten Minimum an Kardio 2014 bei der deutschen Meisterschaft der GNBF e.V. in Wettkampfform zu sein? Wie er seinen ersten Wettkampf 2012 quasi „spontan“ und im wahrsten Sinne des Wortes „auf Zuruf“ bestritt und auf Anhieb eine Podestplatzierung bei den NAC-Junioren erreichte? Wir garantieren: Alle Antworten inkl. zahlreicher Insidertipps – auch zu Supplements & Co. – von einem „jungen Wilden“ der es faustdick – nicht nur auf den Oberarmen hat!
Gerhard Heß hat einen Traum: Mit seinem Wassertaxi will er den Berliner und den Touristen den gleichen Service bieten wie seine Kollegen an Land. Die Kunden sollen auf Zuruf mit dem Taxi auf der Spree zu ihrem gewünschten Ziel gelangen.