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Albin Kurti, Kosovos Premierminister, steht vor einer ungewissen Zukunft. Zwar ist seine Partei Vetëvendosje mit Abstand stärkste Kraft geworden, aber die absolute Mehrheit ist weg und die Suche nach Koalitionspartnern gestaltet sich schwierig. Insbesondere Donald Trumps ehemaliger Balkanbeauftragter Richard Grenell macht keinen Hehl daraus, dass die USA sich eine Regierung ohne Kurti wünschen. Wir reden über Albin Kurtis Biografie, seine Politik und darüber, warum er es sich mit den Nachbarn und wichtigen westlichen Partnern verscherzt hat. Als Expertin ordnet die N1-Journlaisitn Zana Cimiili die Lage für uns ein und wir hören auch von Kurtis ehemaligen Weggefährten und jetzigen Kritiker Visar Ymeri und dem Vorsitzenden des möglichen Koalitionspartners LDK, Lumir Abdixhiku. Außerdem erfahrt ihr warum Milorad Dodik bald verurteilt werden könnte, Faschorocker Thompson für Musikpreise nominiert ist, in Zenica demonstriert wird und in Albanien erstmal keine Asylsuchenden aus Italien unterkommen.
TENE pod dips under the headlines with a network cross-section of OMB director, Russell Vought, and his familiar circle of freaks. Rey goes off on Curtis Yarvin's shockingly poor understanding of what 'reactionary' means, and the boyzies check in on how liberal media is coping with it all. Also, the US drops Kosovo Prime Minister, Albin Kurti. Subscribe to patreon.org/tenepod @tenepod.bsky.social + twitter.com/tenepod
Bei den Wahlen im Kosovo hat der bisherige Ministerpräsident Albin Kurti die absolute Mehrheit verloren. Die Regierungsbildung ist nicht leicht. Denn in dem Land herrschen immer noch ethnische Auseinandersetzungen. Die Auslandsreportage von Oliver Soos. Von Oliver Soos.
Michael Bröcker und das Team des Security.Table berichten von Tag 2 der MSC.Dies sind die Gäste in dieser Folge:Verkehrsminister Volker Wissing betont die Bedeutung von Investitionen und Infrastruktur in Deutschland.Generalinspekteur Carsten Breuer spricht über Deutschlands Verteidigungsfähigkeit und die Herausforderungen der Zukunft.Bayer-CEO Bill Anderson und Ex-Siemens-Chef Joe Kaeser analysieren, was die neue Ordnung für Unternehmen und die Politik in Deutschland bedeutet.Albin Kurti, Kosovos Premierminister, spricht über geopolitische Spannungen auf dem Balkan. Welche strategischen Antworten braucht Europa jetzt?Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Kosovo ist am vergangenen Wochenende gewählt worden und die links-nationalistische Partei von Ministerpräsident Albin Kurti ist wieder mit Abstand stärkste Kraft geworden - obwohl die neue US-amerikanische Regierung massiv Stimmung gemacht hat gegen Kurti, obwohl die EU wegen Kurtis Minderheitenpolitik Hilfsgelder zurückhält, obwohl sich die Spannungen mit dem großen Nachbarn Serbien weiter verschärfen. Ministerpräsident Kurti ist an diesem Wochenende zur Sicherheitskonferenz nach München gereist. Kurz vorher ist er ins Studio von "Politik und Hintergrund" gekommen und hat sich den Fragen von Thies Marsen gestellt. Außerdem in der Sendung: Kilian Neuwert fragt, was aus dem Leuchtturmprojekt "Division 25" geworden ist, eine einsatzbereite Division der Bundeswehr, die Verteidigungsminister Pistorius vor zwei Jahren angekündigt hat. Die Journalistin und Opferberaterin Heike Kleffner erläutert im Interview, warum sie die offiziellen Zahlen der Bundesregierung über rechtsextreme Mordfälle für falsch hält. Katharina Bawidamann hat junge Menschen mit Migrationsgeschichte gefragt, was sie von der hitzigen Debatte über Migration im Bundestagswahlkampf halten.
Este domingo se han celebrado elecciones legislativas en Kosovo, uno de los países más pequeños de los Balcanes. El partido Vetevendosje del primer ministro kosovar, Albin Kurti, ha sido el más votado con casi un 42 por ciento de apoyo, según resultados oficiales correspondientes al 73 por ciento del escrutinio. Hablamos con Miguel Roán, director de la plataforma Balcanismos.Escuchar audio
Der französische Präsident Emmanuel Macron gibt sich zuversichtlich, was den globalen Wettlauf um die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz angeht. Hierfür hat Macron für zwei Tage internationale Prominenz aus Technologie und Politik eingeladen an einen KI-Gipfel in Paris. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (06:17) KI-Gipfel Paris: Hat Europa eine Chance im globalen Wettlauf? (10:54) Kosovo: Amtszeit von Albin Kurti nicht in Stein gemeisselt (13:58) USA: Welche Rolle spielt Elon Musk bei Trumps Durchmarsch? (20:56) Berner Regionalgericht beschäftigt sich mit Rassismusfall (24:39) Deutschland: wie will Kanzlerkandidat Robert Habeck punkten? (31:19) Bundesrat will umstrittenes Leistungsschutzrecht angehen (36:07) Israel: Schriftsteller Dror Mishani über Versöhnung und Rache
Građani Kosova izabrali su novi saziv parlamenta. Pobjednik je aktualni premijer Albin Kurti i njegova stranka Vetevendosje, ali njemu će, zbog manje osvojenih glasova od očekivanog, biti teško formirati novu vladu. Budućeg premijera osim toga čekaju mnogi otvoreni problemi kako na međunarodnom tako i na domaćem planu. Nenad Kreizer o mogućim scenarijima nakon parlamentarnih izbora na Kosovu razgovara s reporterkom Violetom Oroši i politologom Nexhmedinom Spahiuom iz Prištine. Von Nenad Kreizer.
Fernseh-Duell vor Bundestagswahl: Scholz und Merz diskutieren, Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst streiken, US-Präsident Trump will höhere Zölle, Albin Kurti gewinnt Wahl im Kosovo, Das Wetter
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Les élections législatives au Kosovo se tiennent aujourd'hui, dans un contexte de tensions croissantes avec la Serbie et la minorité serbe au Kosovo. Le Premier ministre sortant, le nationaliste Albin Kurti, a transformé ce scrutin en véritable référendum, seize ans après l'indépendance de l'ancienne province serbe, obtenue avec le soutien des Occidentaux. Quels sont les enjeux de ces élections ? Pour en discuter, nous recevons Tefta Kelmendi, directrice adjointe du programme « Europe élargie » au Conseil européen des relations étrangères (ECFR).
Am 9. Februar wird im Kosovo ein neues Parlament gewählt. Laut Umfragen wird Premier Albin Kurti die Wahl wieder gewinnen. Die absolute Mehrheit aber könnte er verpassen. In der Kritik steht besonders sein Umgang mit der serbischen Minderheit im Land. Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Premierminister des Kosovo, Albin Kurti, dominiert weiter in den Umfragen. Er wird aber auch mehr und mehr als Problem für das Land gesehen Kurtis Partei, die links-nationale Partei "Vetevendosje-Selbstbestimmung", kann mit einem Stimmenanteil von 40 bis 50 Prozent rechnen und die Parlamentswahlen erneut gewinnen. Kurti ist eine spannende Figur, fast wie aus einer Netflix-Serie entsprungen: ein Studentenführer, zu Jugoslawienzeiten inhaftiert und gefoltert, dann dadurch aufgefallen, dass er als Oppositioneller im neuen kosovarischen Parlament Tränengasgranaten zündete - aus Protest gegen aus seiner Sicht falsche Entscheidungen. Und jetzt ist er der Anführer der ersten stabilen Kosovo-Regierung. Er räumt mit der Korruption seiner Vorgänger auf und hat da auch durchaus Erfolge vorzuweisen. Aber auf internationaler Ebene frustriert er mit seiner Sturheit und Kompromisslosigkeit gegenüber der serbischen Minderheit. Die Serben im Nordkosovo wollen wieder in Scharen die Wahlen boykottieren. Außerdem soll er wirtschaftspolitisch recht schwach sein, was die albanische Opposition auf die Palme bringt. Kurti ist immer noch der stärkste Politiker des Kosovo, aber ist er der Richtige, um das Land in die Zukunft zu führen? ARD-Südosteuropa-Korrespondent Oliver Soos berichtet aus dem Kosovo.
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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ODI In Conversation With H E Albin Kurti by Overseas Development Institute
In the fourth episode of Kosovo Dispatch, we speak with Viola von Cramon, a member of the EU Parliament and the Standing Rapporteur for the European Parliament on Kosovo. The conversation centers on the impact of Josep Borrell and Miroslav Lajcak in facilitating the Kosovo-Serbia dialogue, as well as the commitment and approaches of Albin Kurti and Aleksandar Vucic.
El norte de Kosovo alberga a gran parte de la minoría serbia del país. Por mucho tiempo, esta región, contigua a Serbia, operó bajo el sistema administrativo serbio, a pesar de la independencia de Belgrado. Esto, debido a que la población rechaza la autoridad de Kosovo, un país parcialmente reconocido y de mayoría albanesa. Desde que asumió el poder en 2021, el nuevo Gobierno de Kosovo ha endurecido su postura con Serbia y su población. El primer ministro de Kosovo, Albin Kurti, intenta imponer a la población serbia de la región la separación definitiva de Serbia. Un informe de Laurent Rouy y Edward Godsell.
How did peace come to the Balkans? What was it like to be a political prisoner? Is Serbia more allied with the West, or with Putin? Rory and Alastair are joined by the Prime Minister of Kosovo, Albin Kurti, to discuss all this and more. TRIP Plus: Become a member of The Rest Is Politics Plus to support the podcast, receive our exclusive newsletter, enjoy ad-free listening to both TRIP and Leading, benefit from discount book prices on titles mentioned on the pod, join our Discord chatroom, and receive early access to live show tickets and Question Time episodes. Just head to therestispolitics.com to sign up, or start a free trial today on Apple Podcasts: apple.co/therestispolitics. TRIP ELECTION TOUR: To buy tickets for our October Election Tour, just head to www.therestispolitics.com Instagram: @restispolitics Twitter: @RestIsPolitics Email: restispolitics@gmail.com Producers: Dom Johnson + Nicole Maslen Exec Producers: Tony Pastor + Jack Davenport Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Malgré les critiques répétées de ses partenaires occidentaux qui ont même pris des sanctions contre son pays, le Premier ministre kosovar reste déterminé à mener son bras de fer avec Belgrade pour pousser la Serbie à reconnaître l'indépendance de son pays. Et Albin Kurti a déjà réussi une partie de son pari : établir la souveraineté de Pristina dans la très contestée région nord à majorité serbe. Après avoir imposé les plaques d'immatriculation, l'électricité ou les pièces d'identité, les autorités kosovares ont même interdit l'usage du dinar serbe et imposé l'euro. Mais cette politique de fermeté est dénoncée par les Serbes locaux qui se sentent pris au piège. Le reportage de notre correspondant au Kosovo est à retrouver dans son intégralité dans Accents d'Europe à 12h10 et 20h10 heure de Paris ou en podcast sur l'appli pure radioÀ lire aussiAlbin Kurti, l'intransigeant dirigeant du Kosovo
Malgré les critiques répétées de ses partenaires occidentaux qui ont même pris des sanctions contre son pays, le Premier ministre kosovar reste déterminé à mener son bras de fer avec Belgrade pour pousser la Serbie à reconnaître l'indépendance de son pays. Et Albin Kurti a déjà réussi une partie de son pari : établir la souveraineté de Pristina dans la très contestée région nord à majorité serbe. Après avoir imposé les plaques d'immatriculation, l'électricité ou les pièces d'identité, les autorités kosovares ont même interdit l'usage du dinar serbe et imposé l'euro. Mais cette politique de fermeté est dénoncée par les Serbes locaux qui se sentent pris au piège. Le reportage de notre correspondant au Kosovo est à retrouver dans son intégralité dans Accents d'Europe à 12h10 et 20h10 heure de Paris ou en podcast sur l'appli pure radioÀ lire aussiAlbin Kurti, l'intransigeant dirigeant du Kosovo
In this special episode recorded at the Munich Security Conference, Andrew Mueller sits down with the prime minister of Belgium, Alexander de Croo, the prime minister of Greece, Kyriakos Mitsotakis, former CIA director General David Petraeus, Israel's ambassador to Germany, Ron Prosor, the prime minister of Kosovo, Albin Kurti, and the prime minister of Bulgaria, Nikolai Denkov. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Themen: Kosovo, Serbien und die EU
Dëgjim të këndshëm!
Der Konflikt zwischen Kosovo und Serbien scheint eskaliert zu sein: Bei einem Angriff auf die kosovarische Polizei wurden mehrere Personen getötet. Wir zeigen, welche Rolle die organisierte Kriminalität dabei spielt und wie aktiv diese Gruppierungen in der Schweiz sind. Die Angreifer würden aus Serbien stammen und könnten dem organisierten Verbrechen zugeordnet werden, sagte der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti nach dem Angriff. Serbien bestreitet dies. SRF-Balkan-Experte Janis Fahrländer sieht durchaus Anzeichen dafür, dass sich der Angriff bis nach Serbien zurückführen lässt. Wir schauen mit ihm in den Norden des Kosovo und erfahren, warum das organisierte Verbrechen dort stark ist. Und die Expertin für organisierte Kriminalität, Stephanie Oesch, zeigt auf, welche Rolle diese Gruppierungen in der Schweiz spielen. Wie findet ihr diese Folge? Oder habt ihr Inputs für die nächste Podcast-Ausgabe von News Plus? Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Spopad med oboroženimi skupinami in kosovsko policijo na severu Kosova, v katerem je bil ubit en policist, se je sinoči končal. Srbski predsednik Aleksandar Vučić je v odzivu dejal, da za takšno dejanje ni opravičila in da srbska vojska in policija nimata nobene povezave z incidentom. Kosovski premier Albin Kurti medtem na drugi strani s prstom kaže na Beograd. Nekateri drugi poudarki oddaje: - Vlada danes o proračunih za prihodnji dve leti, ministrstva zaradi poplav krčijo porabo - Iz Gorksega Karabaga v Armenijo že več kot tisoč ljudi - Ajdovska občina korak bližje subvencioniranju stanovanj za mlade .
Premijer Kosova Albin Kurti tvrdi da se radi o pokušaju Srbije da destabilizira Kosovo. Srbijanski predsjednik Aleksandar Vučić smatra da je premijer Kurti kriv za novi incident. Šta o tome misli Miodrag Milićević iz organizacije AKTIV sa sjedištem u Sjevernoj Mitrovici? Briselski dijalog između Kosova i Srbije (koji traje od 2013 godine) do danas nije dao značajnije rezultate. Amir Kamber i Violeta Oroši analiziraju nova dešavanja. Može li se dijalog nakon nove eskalacije uopće nastaviti? Von Amir Kamber.
Dogajanje na severu Kosova je doseglo vrelišče. Okoli 30 napadalcev je v vasi Banjska po nočnem uboju policista zavzelo tamkajšnji samostan; v spopadih so bili ubiti najmanj trije napadalci. Kosovski premier Albin Kurti je napade označil za terorističnem dejanje, ki ga politično, izvedbeno in finančno podpira Beograd. Še nocoj naj bi se z nagovorom državljanom odzval srbski predsednik Aleksandar Vučić. V oddaji tudi te teme: - V Armenijo se zgrinjajo begunci iz Gorskega Karabaha - Protikorupcijska komisija poziva k transparentnosti pri porabi miljard za popoplavno obnovo - Kajakašica Eva Terčelj na svetovnem prvenstvu bronasta v kajakaškem krosu
Na severu Kosova se je nocoj končal spopad med oboroženimi skupinami in kosovsko policijo. Nemiri so izbruhnili ponoči, ko je oborožena skupina iz zasede ubila enega kosovskega policista, enega pa ranila, nato so napadalci zasedli samostan, pri prevzemanju nadzora je kosovska policija ubila tri napadalce. Na območju naj bi bilo zdaj mirno. Retorika med državama pa ostaja nevarna. Kosovski premier Albin Kurti je obtožbe takoj usmeril v Srbijo, srbski predsednik Aleksandar Vučić mu ni ostal dolžan. Dejal je, da so se ljudje iz Kosova in Metohije uprli, ker nočejo več trpeti Kutijevega terorja. V oddaji tudi: - Ministri jutri o omejitvi porabe za dodatna popoplavna sredstva - Armenci začeli množično zapuščati Gorski Karabah - Eva Terčelj na svetovnem prvenstvu bronasta v kajakaškem krosu
Vlada je na današnji seji sprejela osnutek posodobitve nacionalnega energetsko- podnebnega načrta. Gre za dokument, ki vsebuje različne scenarije za dosego ogljične nevtralnosti v prihodnjih desetletjih in vrsto mogočih ukrepov v energetiki, industriji, prometu in drugod. Vada poudarja, da je načrt zdaj bolj ambiciozen. Mladi za podnebno pravičnost se ne strinjajo. Preostale novice: Sindikati zdravstva in socialnega varstva nezadovoljni s potekom pogajanj z vlado: v petih mesecih nobenega napredka. Ob izredni odpovedi delovnega razmerja urednici kulturnih oddaj TV Slovenija Zemiri A. Pečovnik opozorila o nadaljevanju zastraševanja in kaznovanja zaposlenih; vodstvo zavoda v odzivu ostro proti nedopustnim pritiskom. Srbski predsednik Aleksandar Vučić in kosovski premier Albin Kurti v Bruslju na pogovorih o umiritvi napetosti na severu Kosova.
Izredni profesor dr. Rok Zupančič z Obramboslovnega raziskovalnega centra Fakultete za družbene vede Univerze v Ljubljani je prepričan, da so sedanje razmere na severu Kosova zelo napete. Rešitve za pomiritev strasti pa še ne vidi zelo hitro. Pravi, da je kosovska družba v zadnjih mesecih stopila vsaj sedem korakov nazaj v smeri sobivanja. Spregovori o tem, komu konflikt na severu Kosova koristi, o tem, kakšen je v resnici kosovski premier Albin Kurti, in kakšni so interesi velikih mednarodnih sil na Kosovu. Predstavi tudi enega izmed redkih primerov dobre prakse etničnega sobivanja in spregovori o tem, zakaj Slovenija nima tako velike politične vloge na Kosovu, kot si predstavlja.
Brusque regain de tension entre la Serbie et le Kosovo, après l'arrestation cette semaine par la Serbie de trois policiers kosovars. À l'origine de cette nouvelle crispation entre Belgrade et Pristina, la décision du Premier ministre kosovar, Albin Kurti, d'introniser quatre maires albanais dans des villes à majorité serbe. Une décision très critiquée par la Serbie, mais aussi par les partenaires occidentaux du Kosovo. Ancien leader étudiant devenu Premier ministre en 2021, Albin Kurti est désormais sous la pression de l'Union européenne et des États-Unis qui lui reprochent d'attiser les tensions avec Belgrade. C'est du jamais-vu depuis l'indépendance du Kosovo en 2008 : les pays occidentaux ne cachent plus leur agacement à l'encontre de son Premier ministre, l'inflexible Albin Kurti. Au point que désormais Washington et Bruxelles agitent la menace de sanctions. Une perspective périlleuse pour le Kosovo, qui ne peut s'affranchir du soutien occidental. « Il faut se rappeler que l'indépendance du Kosovo s'est fait grâce aussi aux pays occidentaux », pointe Teuta Vodo, ancienne ministre adjointe de la Justice d'Albanie et enseignante à Sciences-Po Paris. « Il faut toujours se rappeler que les alliés historiques du Kosovo, c'est surtout les États-Unis – et que ce soutien ne doit pas être pris pour un acquis. Il y a toujours un risque que le Kosovo puisse perdre ça. » Un jeu dangereux pour le Kosovo, et pour son Premier ministre. Âgé de 48 ans, Albin Kurti est le premier dirigeant de son pays à ne pas être issu des rangs de l'UCK, l'Armée de libération du Kosovo. Ce qui ne l'empêche pas d'être un fervent nationaliste, comme le rappelle Florent Marciacq, co-directeur de l'Observatoire des Balkans au sein de la Fondation Jean-Jaurès. « Albin Kurti était un leader étudiant, il a dirigé le mouvement de protestation opposé au régime de Milosevic et il a connu les geôles yougoslaves. Et puis, par la suite, il s'est révélé assez critique de l'administration internationale. C'est un dirigeant qui s'est beaucoup engagé dans la lutte contre la corruption et les réformes administratives, et qui n'appartient pas aux cercles de vétérans traditionnels. »► À lire aussi : Kosovo : le Premier ministre sous le feu des critiques, mais soutenu par la population albanaiseRétablir la souveraineté entière sur le nord du KosovoFervent nationaliste, Albin Kurti refuse la création d'une Association de communes serbes dans le nord du pays, une mesure qui se trouve pourtant au cœur de l'accord négocié avec la Serbie, sous l'égide de l'Union européenne. Aux yeux du dirigeant kosovar, cette mesure ouvrirait la voie à une autonomie dangereuse pour son pays, à l'image de la Republika Srpska, en Bosnie-Herzégovine. « Le risque, selon Albin Kurti, c'est de se voir former une seconde Bosnie », décrypte Teuta Vodo, « avec un territoire où les autorités centrales de Pristina ne seraient pas en mesure d'exercer leur pouvoir. Il a répété qu'il veut être le Premier ministre de tout le Kosovo, et de tous les citoyens kosovars, y compris les minorités. Il considère donc comme dangereuses les propositions occidentales. » ► À lire aussi : Kosovo : les violences réveillent les plaies mal cicatrisées du passéLe but d'Albin Kurti est de rétablir une souveraineté entière sur le nord du pays et de lutter contre la contrebande et le crime organisé qu'il accuse la Serbie d'instrumentaliser. Critiqué par les pays occidentaux pour son intransigeance, le dirigeant kosovar affirme pour sa part que c'est Belgrade qui attise les tensions dans la région. Autre argument de l'ancien leader étudiant, relevé par Florent Marciaq : le double jeu de la Serbie dans le contexte de la guerre en Ukraine. « D'une certaine façon, Albin Kurti met les Occidentaux au pied du mur. En leur demandant s'ils préfèrent un Kosovo qui soutient l'Otan, l'UE et l'Ukraine contre la Russie, ou un régime serbe qui dérive autocratiquement et qui soutient de façon plus passive la Russie. » Face à la Serbie, Albin Kurti parie sur une stratégie de la tension et du fait accompli. À condition de ne pas aller jusqu'à la rupture avec ses partenaires européens et américains. Des sanctions de Bruxelles ou de Washington susciteraient une crise politique majeure à Pristina – où plusieurs partis d'opposition brandissent déjà la menace d'une motion de censure.► À lire aussi : Tensions au Kosovo : les raisons de la colère
Florian Bieber spricht mit Franziska Tschinderle über die jüngste Eskalation im Kosovo.Der Kosovo steht wieder einmal im internationalen Fokus. Die Lage ist so angespannt, wie seit Jahren nicht mehr. Und das muss etwas heißen. Denn bereits 2022 war ein echtes Krisenjahr für das kleine Balkanland gewesen, das 2008 einseitig seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt hat. Hier lesen Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen und hier über die historischen Wurzeln des jahrzehntelang schwelenden Konflikts. Diese Woche haben wir einen neuen Höhepunkt der Eskalation gesehen.Am Mittwoch, dem 14. Juni, wurden im Norden des Kosovo drei kosovarische Polizisten von serbischen Sicherheitskräften festgenommen. Ein Foto zeigt sie mit gefesselten Händen und zugebundenen Augen am Boden liegen. Prishtina spricht von einer Entführung auf kosovarischem Territorium, Serbien weist das zurück.Über den Vorfall und seine Folgen spricht profil-Auslandsreporterin Franziska Tschinderle mit dem Balkan-Experten Florian Bieber. Er ist der Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz.„Der Verdacht liegt nahe, dass diese Polizisten auf dem Gebiet des Kosovo verhaftet beziehungsweise vielleicht sogar gekidnappt wurden, als dass sie nach Serbien rübergegangen sind,“ sagt Bieber im Podcast. Ein solcher Übertritt wäre „ein großer Skandal“ und ein Bruch mit der seit 1999 geltenden UN-Resolution.Die Ereignisse schüren einmal mehr die Angst vor einem militärischen Konflikt. Nicht zuletzt, weil Russland als der wichtigste Alliierte Serbiens gilt, während der Kosovo unter dem Schutzschirm der NATO steht.Wäre ein Krim-Szenario im Kosovo denkbar?Bieber verneint das, weil – anders als in der Ukraine – die NATO im Kosovo stationiert ist „Wenn es die NATO zulassen würde, dass sich Serbien Territorium im Kosovo aneignet, dann würde das die Glaubwürdigkeit der NATO massiv in Frage stellen. Gerade im Kontext des Krieges mit der Ukraine ist das kaum denkbar. Die Glaubwürdigkeit des Westens würde massiv darunter leiden.“Doch das Image der EU als neutraler Vermittler habe Risse bekommen, so Bieber. „Die EU und die USA suchen die Verantwortung für die Eskalation fast ausschließlich in Prishtina,“ sagt er im Gespräch mit Tschinderle. Albin Kurti, der Ministerpräsident des Kosovo, habe ganz klar strategische Fehler gemacht und sei deutlich weniger kompromissbereit als seine Vorgänger, aber die Position gegenüber Belgrad sei angesichts der Provokationen viel zu unkritisch. Dadurch, so Bieber, erhoffe man sich, das Land aus der russischen Einflusssphäre zu ziehen. „Der Westen setzt Kosovo unter Druck, weil er glaubt, sich das leisten zu können. Bei Serbien hat man das nicht getan. Das erweckt ein fatales Bild der Einseitigkeit“, kritisiert Bieber. Die EU und die USA vermitteln zwischen Kosovo und Serbien. Anfang des Jahres sah es danach aus, dass sich eine Lösung anbahnt – mehr dazu hören Sie hier. Aber insbesondere im mehrheitlich von Serben bewohnten Norden kommt das Land nicht zur Ruhe.
NATO reinforcements started arriving in Kosovo this week, following violent clashes in majority-Serb north Kosovo in late May. Outbreaks of violence erupted following disputed local elections, which Kosovo Serbs boycotted, allowing ethnic Albanians to take control of councils in northern Kosovo. The unrest comes after an apparent breakthrough in March when Kosovo and Serbia agreed to an EU-backed plan aimed at normalising ties. On the Real Story this week we'll ask whether the latest crisis endangers those negotiations, and what needs to happen to defuse tensions in both the short and long-term. How do people living and working in North Kosovo deal with the complex issues of ethnic identity that have shaped the region for decades? What is the role of outside players like the United States and European Union? And how has Russia's invasion of Ukraine changed the West's approach to the Balkans? Shaun Ley is joined by: Misha Glenny, Rector of the Institute of Human Sciences in Vienna and a former BBC Central Europe Correspondent. Dr Gezim Visoka, Associate Professor of Peace and Conflict Studies in the School of Law and Government at Dublin City University Dr Helena Ivanov, visiting fellow in the international relations department at the LSE and an Associate Research Fellow with The Henry Jackson Society, a London-based think tank that advocates the spread of liberal democracy. Also featuring: Albin Kurti, Prime Minister of Kosovo Nemanja Starović, State Secretary, Serbia's Ministry of Defence Jovana Radosavljevic, Executive Director at the New Social Initiative, a civil society organization based in North Mitrovica Guy Delauney, the BBC's Balkans Correspondent Image: Members of the NATO-led Kosovo Force (KFOR) stand guard in Zvecan, Kosovo, May 31, 2023. REUTERS/Ognen Teofilovski Produced by Imogen Wallace and Rozita Riazati
Las tensiones continúan en Kosovo, donde a pesar de las presiones de Occidente, el jefe del Gobierno, Albin Kurti, se resiste a organizar nuevas elecciones en los municipios de mayoría serbia del norte del país. Para los serbios, el problema reside en el no cumplimiento del acuerdo de 2013 que implicaba la creación de la Asociación de Municipios Serbios. “Terroristas albaneses controlados por la policía kosovar se han hecho con el ayuntamiento de Leposavic. Están prohibiendo a los trabajadores ir a trabajar, les están disparando y arrestado ayudados por la KFOR”, es lo que cuenta uno de los manifestantes durante las protestas que se han sucedido en los municipios de mayoría serbia del norte de Kosovo en los últimos días, y que han llevado a la OTAN a desplegar más de 700 soldados.“Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios”La elección de alcaldes albaneses para estos municipios es lo que ha provocado tales reacciones. Una decisión por parte del gobierno de Pristina que implicaba, una vez más, el no cumplimiento del Acuerdo de Normalización entre Pristina y Belgrado que se firmó en 2013, y que supuso el primer acercamiento entre ambas partes tras la auto declaración de independencia de Kosovo en 2008.Milica Andrić es activista serbokosovar y nos explica el porqué de estas tensiones: “Cuando Serbia y Kosovo entraron en este diálogo de normalización de relaciones mediado por la Unión Europea, Serbia se comprometía a ayudar a Kosovo en la integración de la parte norte del país, y por su parte, Kosovo se comprometía a crear la Asociación de Municipios Serbios; un cuerpo que tendría competencias, entre otras cosas, sobre el sistema educativo y sanitario. Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios y todo el proceso se paralizó. Así que todo nuestro sistema sanitario y educativo sólo funciona en el sistema serbio, lo que hace que estemos en una especie de ‘entre sistemas'”, detalla.“No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente”Debido a esta resistencia de Prístina a crear la Asociación de Municipios Serbios, los serbios de Kosovo dimitieron de las instituciones kosovares, lo que incluyó Parlamento y ayuntamientos. Esto provocó la celebración de unas elecciones en los municipios del norte con las que la comunidad serbia no estaba de acuerdo y en las que no participó, lo que resultó en la elección de estos alcaldes albaneses y su consecuente rechazo.Andrić lo tiene claro: “No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente de estos matices. Ellos no saben cuál es el nivel en el que esta integración no está finalizada. Y no son conscientes de las implicaciones que esto supone”, estima.La dimisión de estos alcaldes albaneses, la celebración de nuevas elecciones pero, ante todo, la creación de la Asociación de Municipios Serbios, son las exigencias de la comunidad serbia de Kosovo al gobierno de Pristina. Unas exigencias a las que se ha sumado Estados Unidos, quien ya amenaza a Pristina con sanciones si no procede a la creación de dicha Asociación.This show is part of the Spreaker Prime Network, if you are interested in advertising on this podcast, contact us at https://www.spreaker.com/show/3279340/advertisement
Las tensiones continúan en Kosovo, donde a pesar de las presiones de Occidente, el jefe del Gobierno, Albin Kurti, se resiste a organizar nuevas elecciones en los municipios de mayoría serbia del norte del país. Para los serbios, el problema reside en el no cumplimiento del acuerdo de 2013 que implicaba la creación de la Asociación de Municipios Serbios. “Terroristas albaneses controlados por la policía kosovar se han hecho con el ayuntamiento de Leposavic. Están prohibiendo a los trabajadores ir a trabajar, les están disparando y arrestado ayudados por la KFOR”, es lo que cuenta uno de los manifestantes durante las protestas que se han sucedido en los municipios de mayoría serbia del norte de Kosovo en los últimos días, y que han llevado a la OTAN a desplegar más de 700 soldados.“Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios”La elección de alcaldes albaneses para estos municipios es lo que ha provocado tales reacciones. Una decisión por parte del gobierno de Pristina que implicaba, una vez más, el no cumplimiento del Acuerdo de Normalización entre Pristina y Belgrado que se firmó en 2013, y que supuso el primer acercamiento entre ambas partes tras la auto declaración de independencia de Kosovo en 2008.Milica Andrić es activista serbokosovar y nos explica el porqué de estas tensiones: “Cuando Serbia y Kosovo entraron en este diálogo de normalización de relaciones mediado por la Unión Europea, Serbia se comprometía a ayudar a Kosovo en la integración de la parte norte del país, y por su parte, Kosovo se comprometía a crear la Asociación de Municipios Serbios; un cuerpo que tendría competencias, entre otras cosas, sobre el sistema educativo y sanitario. Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios y todo el proceso se paralizó. Así que todo nuestro sistema sanitario y educativo sólo funciona en el sistema serbio, lo que hace que estemos en una especie de ‘entre sistemas'”, detalla.“No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente”Debido a esta resistencia de Prístina a crear la Asociación de Municipios Serbios, los serbios de Kosovo dimitieron de las instituciones kosovares, lo que incluyó Parlamento y ayuntamientos. Esto provocó la celebración de unas elecciones en los municipios del norte con las que la comunidad serbia no estaba de acuerdo y en las que no participó, lo que resultó en la elección de estos alcaldes albaneses y su consecuente rechazo.Andrić lo tiene claro: “No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente de estos matices. Ellos no saben cuál es el nivel en el que esta integración no está finalizada. Y no son conscientes de las implicaciones que esto supone”, estima.La dimisión de estos alcaldes albaneses, la celebración de nuevas elecciones pero, ante todo, la creación de la Asociación de Municipios Serbios, son las exigencias de la comunidad serbia de Kosovo al gobierno de Pristina. Unas exigencias a las que se ha sumado Estados Unidos, quien ya amenaza a Pristina con sanciones si no procede a la creación de dicha Asociación.
Las tensiones continúan en Kosovo, donde a pesar de las presiones de Occidente, el jefe del Gobierno, Albin Kurti, se resiste a organizar nuevas elecciones en los municipios de mayoría serbia del norte del país. Para los serbios, el problema reside en el no cumplimiento del acuerdo de 2013 que implicaba la creación de la Asociación de Municipios Serbios. “Terroristas albaneses controlados por la policía kosovar se han hecho con el ayuntamiento de Leposavic. Están prohibiendo a los trabajadores ir a trabajar, les están disparando y arrestado ayudados por la KFOR”, es lo que cuenta uno de los manifestantes durante las protestas que se han sucedido en los municipios de mayoría serbia del norte de Kosovo en los últimos días, y que han llevado a la OTAN a desplegar más de 700 soldados.“Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios”La elección de alcaldes albaneses para estos municipios es lo que ha provocado tales reacciones. Una decisión por parte del gobierno de Pristina que implicaba, una vez más, el no cumplimiento del Acuerdo de Normalización entre Pristina y Belgrado que se firmó en 2013, y que supuso el primer acercamiento entre ambas partes tras la auto declaración de independencia de Kosovo en 2008.Milica Andrić es activista serbokosovar y nos explica el porqué de estas tensiones: “Cuando Serbia y Kosovo entraron en este diálogo de normalización de relaciones mediado por la Unión Europea, Serbia se comprometía a ayudar a Kosovo en la integración de la parte norte del país, y por su parte, Kosovo se comprometía a crear la Asociación de Municipios Serbios; un cuerpo que tendría competencias, entre otras cosas, sobre el sistema educativo y sanitario. Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios y todo el proceso se paralizó. Así que todo nuestro sistema sanitario y educativo sólo funciona en el sistema serbio, lo que hace que estemos en una especie de ‘entre sistemas'”, detalla.“No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente”Debido a esta resistencia de Prístina a crear la Asociación de Municipios Serbios, los serbios de Kosovo dimitieron de las instituciones kosovares, lo que incluyó Parlamento y ayuntamientos. Esto provocó la celebración de unas elecciones en los municipios del norte con las que la comunidad serbia no estaba de acuerdo y en las que no participó, lo que resultó en la elección de estos alcaldes albaneses y su consecuente rechazo.Andrić lo tiene claro: “No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente de estos matices. Ellos no saben cuál es el nivel en el que esta integración no está finalizada. Y no son conscientes de las implicaciones que esto supone”, estima.La dimisión de estos alcaldes albaneses, la celebración de nuevas elecciones pero, ante todo, la creación de la Asociación de Municipios Serbios, son las exigencias de la comunidad serbia de Kosovo al gobierno de Pristina. Unas exigencias a las que se ha sumado Estados Unidos, quien ya amenaza a Pristina con sanciones si no procede a la creación de dicha Asociación.This show is part of the Spreaker Prime Network, if you are interested in advertising on this podcast, contact us at https://www.spreaker.com/show/3279343/advertisement
Las tensiones continúan en Kosovo, donde a pesar de las presiones de Occidente, el jefe del Gobierno, Albin Kurti, se resiste a organizar nuevas elecciones en los municipios de mayoría serbia del norte del país. Para los serbios, el problema reside en el no cumplimiento del acuerdo de 2013 que implicaba la creación de la Asociación de Municipios Serbios. “Terroristas albaneses controlados por la policía kosovar se han hecho con el ayuntamiento de Leposavic. Están prohibiendo a los trabajadores ir a trabajar, les están disparando y arrestado ayudados por la KFOR”, es lo que cuenta uno de los manifestantes durante las protestas que se han sucedido en los municipios de mayoría serbia del norte de Kosovo en los últimos días, y que han llevado a la OTAN a desplegar más de 700 soldados.“Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios”La elección de alcaldes albaneses para estos municipios es lo que ha provocado tales reacciones. Una decisión por parte del gobierno de Pristina que implicaba, una vez más, el no cumplimiento del Acuerdo de Normalización entre Pristina y Belgrado que se firmó en 2013, y que supuso el primer acercamiento entre ambas partes tras la auto declaración de independencia de Kosovo en 2008.Milica Andrić es activista serbokosovar y nos explica el porqué de estas tensiones: “Cuando Serbia y Kosovo entraron en este diálogo de normalización de relaciones mediado por la Unión Europea, Serbia se comprometía a ayudar a Kosovo en la integración de la parte norte del país, y por su parte, Kosovo se comprometía a crear la Asociación de Municipios Serbios; un cuerpo que tendría competencias, entre otras cosas, sobre el sistema educativo y sanitario. Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios y todo el proceso se paralizó. Así que todo nuestro sistema sanitario y educativo sólo funciona en el sistema serbio, lo que hace que estemos en una especie de ‘entre sistemas'”, detalla.“No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente”Debido a esta resistencia de Prístina a crear la Asociación de Municipios Serbios, los serbios de Kosovo dimitieron de las instituciones kosovares, lo que incluyó Parlamento y ayuntamientos. Esto provocó la celebración de unas elecciones en los municipios del norte con las que la comunidad serbia no estaba de acuerdo y en las que no participó, lo que resultó en la elección de estos alcaldes albaneses y su consecuente rechazo.Andrić lo tiene claro: “No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente de estos matices. Ellos no saben cuál es el nivel en el que esta integración no está finalizada. Y no son conscientes de las implicaciones que esto supone”, estima.La dimisión de estos alcaldes albaneses, la celebración de nuevas elecciones pero, ante todo, la creación de la Asociación de Municipios Serbios, son las exigencias de la comunidad serbia de Kosovo al gobierno de Pristina. Unas exigencias a las que se ha sumado Estados Unidos, quien ya amenaza a Pristina con sanciones si no procede a la creación de dicha Asociación.
Las tensiones continúan en Kosovo, donde a pesar de las presiones de Occidente, el jefe del Gobierno, Albin Kurti, se resiste a organizar nuevas elecciones en los municipios de mayoría serbia del norte del país. Para los serbios, el problema reside en el no cumplimiento del acuerdo de 2013 que implicaba la creación de la Asociación de Municipios Serbios. “Terroristas albaneses controlados por la policía kosovar se han hecho con el ayuntamiento de Leposavic. Están prohibiendo a los trabajadores ir a trabajar, les están disparando y arrestado ayudados por la KFOR”, es lo que cuenta uno de los manifestantes durante las protestas que se han sucedido en los municipios de mayoría serbia del norte de Kosovo en los últimos días, y que han llevado a la OTAN a desplegar más de 700 soldados.“Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios”La elección de alcaldes albaneses para estos municipios es lo que ha provocado tales reacciones. Una decisión por parte del gobierno de Pristina que implicaba, una vez más, el no cumplimiento del Acuerdo de Normalización entre Pristina y Belgrado que se firmó en 2013, y que supuso el primer acercamiento entre ambas partes tras la auto declaración de independencia de Kosovo en 2008.Milica Andrić es activista serbokosovar y nos explica el porqué de estas tensiones: “Cuando Serbia y Kosovo entraron en este diálogo de normalización de relaciones mediado por la Unión Europea, Serbia se comprometía a ayudar a Kosovo en la integración de la parte norte del país, y por su parte, Kosovo se comprometía a crear la Asociación de Municipios Serbios; un cuerpo que tendría competencias, entre otras cosas, sobre el sistema educativo y sanitario. Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios y todo el proceso se paralizó. Así que todo nuestro sistema sanitario y educativo sólo funciona en el sistema serbio, lo que hace que estemos en una especie de ‘entre sistemas'”, detalla.“No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente”Debido a esta resistencia de Prístina a crear la Asociación de Municipios Serbios, los serbios de Kosovo dimitieron de las instituciones kosovares, lo que incluyó Parlamento y ayuntamientos. Esto provocó la celebración de unas elecciones en los municipios del norte con las que la comunidad serbia no estaba de acuerdo y en las que no participó, lo que resultó en la elección de estos alcaldes albaneses y su consecuente rechazo.Andrić lo tiene claro: “No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente de estos matices. Ellos no saben cuál es el nivel en el que esta integración no está finalizada. Y no son conscientes de las implicaciones que esto supone”, estima.La dimisión de estos alcaldes albaneses, la celebración de nuevas elecciones pero, ante todo, la creación de la Asociación de Municipios Serbios, son las exigencias de la comunidad serbia de Kosovo al gobierno de Pristina. Unas exigencias a las que se ha sumado Estados Unidos, quien ya amenaza a Pristina con sanciones si no procede a la creación de dicha Asociación.This show is part of the Spreaker Prime Network, if you are interested in advertising on this podcast, contact us at https://www.spreaker.com/show/4064350/advertisement
Las tensiones continúan en Kosovo, donde a pesar de las presiones de Occidente, el jefe del Gobierno, Albin Kurti, se resiste a organizar nuevas elecciones en los municipios de mayoría serbia del norte del país. Para los serbios, el problema reside en el no cumplimiento del acuerdo de 2013 que implicaba la creación de la Asociación de Municipios Serbios. “Terroristas albaneses controlados por la policía kosovar se han hecho con el ayuntamiento de Leposavic. Están prohibiendo a los trabajadores ir a trabajar, les están disparando y arrestado ayudados por la KFOR”, es lo que cuenta uno de los manifestantes durante las protestas que se han sucedido en los municipios de mayoría serbia del norte de Kosovo en los últimos días, y que han llevado a la OTAN a desplegar más de 700 soldados.“Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios”La elección de alcaldes albaneses para estos municipios es lo que ha provocado tales reacciones. Una decisión por parte del gobierno de Pristina que implicaba, una vez más, el no cumplimiento del Acuerdo de Normalización entre Pristina y Belgrado que se firmó en 2013, y que supuso el primer acercamiento entre ambas partes tras la auto declaración de independencia de Kosovo en 2008.Milica Andrić es activista serbokosovar y nos explica el porqué de estas tensiones: “Cuando Serbia y Kosovo entraron en este diálogo de normalización de relaciones mediado por la Unión Europea, Serbia se comprometía a ayudar a Kosovo en la integración de la parte norte del país, y por su parte, Kosovo se comprometía a crear la Asociación de Municipios Serbios; un cuerpo que tendría competencias, entre otras cosas, sobre el sistema educativo y sanitario. Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios y todo el proceso se paralizó. Así que todo nuestro sistema sanitario y educativo sólo funciona en el sistema serbio, lo que hace que estemos en una especie de ‘entre sistemas'”, detalla.“No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente”Debido a esta resistencia de Prístina a crear la Asociación de Municipios Serbios, los serbios de Kosovo dimitieron de las instituciones kosovares, lo que incluyó Parlamento y ayuntamientos. Esto provocó la celebración de unas elecciones en los municipios del norte con las que la comunidad serbia no estaba de acuerdo y en las que no participó, lo que resultó en la elección de estos alcaldes albaneses y su consecuente rechazo.Andrić lo tiene claro: “No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente de estos matices. Ellos no saben cuál es el nivel en el que esta integración no está finalizada. Y no son conscientes de las implicaciones que esto supone”, estima.La dimisión de estos alcaldes albaneses, la celebración de nuevas elecciones pero, ante todo, la creación de la Asociación de Municipios Serbios, son las exigencias de la comunidad serbia de Kosovo al gobierno de Pristina. Unas exigencias a las que se ha sumado Estados Unidos, quien ya amenaza a Pristina con sanciones si no procede a la creación de dicha Asociación.This show is part of the Spreaker Prime Network, if you are interested in advertising on this podcast, contact us at https://www.spreaker.com/show/3014864/advertisement
Las tensiones continúan en Kosovo, donde a pesar de las presiones de Occidente, el jefe del Gobierno, Albin Kurti, se resiste a organizar nuevas elecciones en los municipios de mayoría serbia del norte del país. Para los serbios, el problema reside en el no cumplimiento del acuerdo de 2013 que implicaba la creación de la Asociación de Municipios Serbios. “Terroristas albaneses controlados por la policía kosovar se han hecho con el ayuntamiento de Leposavic. Están prohibiendo a los trabajadores ir a trabajar, les están disparando y arrestado ayudados por la KFOR”, es lo que cuenta uno de los manifestantes durante las protestas que se han sucedido en los municipios de mayoría serbia del norte de Kosovo en los últimos días, y que han llevado a la OTAN a desplegar más de 700 soldados.“Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios”La elección de alcaldes albaneses para estos municipios es lo que ha provocado tales reacciones. Una decisión por parte del gobierno de Pristina que implicaba, una vez más, el no cumplimiento del Acuerdo de Normalización entre Pristina y Belgrado que se firmó en 2013, y que supuso el primer acercamiento entre ambas partes tras la auto declaración de independencia de Kosovo en 2008.Milica Andrić es activista serbokosovar y nos explica el porqué de estas tensiones: “Cuando Serbia y Kosovo entraron en este diálogo de normalización de relaciones mediado por la Unión Europea, Serbia se comprometía a ayudar a Kosovo en la integración de la parte norte del país, y por su parte, Kosovo se comprometía a crear la Asociación de Municipios Serbios; un cuerpo que tendría competencias, entre otras cosas, sobre el sistema educativo y sanitario. Pero Kosovo no creó la Asociación de Municipios Serbios y todo el proceso se paralizó. Así que todo nuestro sistema sanitario y educativo sólo funciona en el sistema serbio, lo que hace que estemos en una especie de ‘entre sistemas'”, detalla.“No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente”Debido a esta resistencia de Prístina a crear la Asociación de Municipios Serbios, los serbios de Kosovo dimitieron de las instituciones kosovares, lo que incluyó Parlamento y ayuntamientos. Esto provocó la celebración de unas elecciones en los municipios del norte con las que la comunidad serbia no estaba de acuerdo y en las que no participó, lo que resultó en la elección de estos alcaldes albaneses y su consecuente rechazo.Andrić lo tiene claro: “No creo que el gobierno de Kosovo sea consciente de estos matices. Ellos no saben cuál es el nivel en el que esta integración no está finalizada. Y no son conscientes de las implicaciones que esto supone”, estima.La dimisión de estos alcaldes albaneses, la celebración de nuevas elecciones pero, ante todo, la creación de la Asociación de Municipios Serbios, son las exigencias de la comunidad serbia de Kosovo al gobierno de Pristina. Unas exigencias a las que se ha sumado Estados Unidos, quien ya amenaza a Pristina con sanciones si no procede a la creación de dicha Asociación.This show is part of the Spreaker Prime Network, if you are interested in advertising on this podcast, contact us at https://www.spreaker.com/show/3018443/advertisement
The latest on the conflict in Sudan. Plus: Uzbekistan's president wins a referendum to extend his powers, the latest technology news and we hear from Kosovo's prime minister, Albin Kurti.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Voditelja Srbije in Kosova Aleksandar Vučić in Albin Kurti sta minuli konec tedna na Ohridu, v navzočnosti predstavnikov Evropske unije, dosegla dogovor o normalizaciji odnosov. Za to sta dobila vrsto pohval v mednarodnih krogih, v domači javnosti pa na dogodek gledajo s skepso. Ničesar nista podpisala. Kaj sta se potem sploh dogovorila? O tem in razmerah v regiji voditelj Marjan Vešligaj s sogovorniki. Gostje: Peter Grk, Ministrstvo za zunanje zadeve; Zijad Bećirović, direktor Mednarodnega inštituta IFIMES; Boštjan Anžin, dopisnik RTV Slovenija iz Beograda.
In tutto il mondo le restrizioni contro il covid diminuiscono, ma l'Oms non ha ancora dichiarato la fine della pandemia, con Elena Boille. Il 27 febbraio a Bruxelles il premier kosovaro Albin Kurti e il presidente serbo Aleksandar Vučić hanno finalizzato un accordo di 11 punti per normalizzare i rapporti tra i loro paesi, con Jacopo Zanchini. Scrivi a podcast@internazionale.it o manda un vocale a +39 3347063050Consulenza editoriale di Chiara Nielsen.Produzione di Claudio Balboni.Musiche di Tommaso Colliva e Raffaele Scogna.Direzione creativa di Jonathan Zenti.
Președintele sîrb Aleksandar Vucici și premierul kosovar Albin Kurti s-au întîlnit la Bruxelles pentru a discuta despre un acord propus de Uniunea Europeană pentru normalizarea relațiilor dintre cele două țări. Documentul prevede, între altele, recunoașterea de către Serbia a integrității teritoriale a fostei sale provincii Kosovo, recunoașterea reciprocă a documentelor și simbolurilor naționale şi de asemenea prevede ca Serbia să nu blocheze aderarea Kosovo la nici o organizație internațională, inclusiv la UE. Care e stadiul negocierilor dintre Serbia și Kosovo? De ce Serbia și Kosovo trebuie să decidă pînă în martie dacă semnează acordul propus de comunitatea internațională? Am întrebat-o pe Miruna Butnaru-Troncotă, cercetătoare a spațiului ex-iugoslav. O emisiune de Adela Greceanu și Matei Martin Un produs Radio România Cultural
En début de semaine, le président serbe a expliqué à son peuple la nécessité d'accepter le plan européen de normalisation des relations avec le Kosovo. Un discours qui passe mal au sein de la minorité serbe du Kosovo, où beaucoup se sentent abandonnés à eux-mêmes. De nos envoyés spéciaux à Mitrovica, À Mitrovica, les eaux de la rivière Ibar gonflées par les pluies incessantes de ces derniers jours ont fini par inonder Bosnjacka Mahala, le seul quartier encore mixte de la ville. Près d'un quart de siècle après la fin de la guerre, Mitrovica reste le symbole des divisions entre Serbes et Albanais. Alors que des discussions se poursuivent à portes fermées entre Belgrade, Pristina et les émissaires occidentaux, les craintes se réveillent. Ana, la trentaine, vit dans la partie serbe, au nord de Mitrovica. Cette enseignante d'arts plastiques déplore les divisions intercommunautaires. « Le grand défi, c'est de faire en sorte que les enfants de chaque communauté ne regardent plus les autres comme des ennemis, mais qu'ils voient ce qu'ils ont en commun. C'est de plus en plus compliqué. Parce que les enfants entendent ce que racontent les adultes et les médias. » ► À lire aussi : La Serbie dit vouloir «normaliser» ses relations avec le Kosovo Il y a deux ans, beaucoup de Serbes du Kosovo avaient espéré que l'arrivée au pouvoir du Premier ministre Albin Kurti permettrait de relancer le dialogue entre les deux communautés. Aujourd'hui, le constat est amer : la minorité se sent plus méprisée que jamais par les autorités de Pristina, et craint d'être lâchée par Belgrade au nom d'un compromis. Il y a quelques semaines, Marko Jakšić était sur les barricades érigées dans le nord du Kosovo. Ce magistrat a également démissionné du tribunal le 5 novembre dernier, au moment où tous les Serbes quittaient les institutions du Kosovo. « Ce nouvel accord dont on parle devrait régler de grandes choses entre Belgrade et Pristina, mais les problèmes resteront les mêmes sur le terrain, assure-t-il. Le peuple serbe au Kosovo est le plus discriminé en Europe, cet accord ne changera rien pour eux. Si un tel accord intervient sans que la question des droits des Serbes au Kosovo ne soit réglée, leur départ sera inévitable. » En effet, pour les Serbes du Kosovo, le plus taraudant est aujourd'hui de ne pas savoir de quoi sera fait leur avenir. Loin de rassurer, le discours très théâtral du président Aleksandar Vucic en début de semaine, a surtout encore un peu plus renforcé leurs peurs, après des mois de tensions.
Der schwelende Konflikt zwischen dem Kosovo und Serbien ist Ende letzten Jahres erneut hochgekocht. Auch wenn sich die Situation inzwischen etwas entspannt hat: Von einer Normalisierung der Beziehungen sind der Kosovo und Serbien noch weit entfernt. Am Rande des WEF äusserte sich dazu Kosovos Premierminister Albin Kurti im Gespräch. Weitere Themen: (05:47) Kosovos Premierminister Albin Kurti zeigt sich kompromisslos (12:47) Stromkonzerne befürchten künftige Energie-Knappheit (16:38) Lausanne: Wie weiter nach der Dioxin-Verschmutzung? (20:21) Tauwetter in Sachen Nordirland-Protokoll? (26:12) Welche Rolle spielen die iranischen Revolutionsgarden? (32:26) Pflege der Zukunft: Die Familien sollen mithelfen (36:15) Immer mehr Vögel fallen Glasbauten zum Opfer
As 2022 was drawing to a close, the Balkans was once again on the verge of ethnic conflict.Tensions had built up in July in northern Kosovo, and the situation escalated even further in December as ethnic Serb protesters blocked roads and cut off border crossings with Serbia.After weeks of unrest, tensions have eased. But how fragile is this sense of calm? And how will Kosovo address its deep ethnic divisions?The prime minister of Kosovo, Albin Kurti, talks to Al Jazeera.Subscribe to our channel http://bit.ly/AJSubscribeFollow us on Twitter https://twitter.com/AJEnglishFind us on Facebook https://www.facebook.com/aljazeeraCheck our website: http://www.aljazeera.com/Check out our Instagram page: https://www.instagram.com/aljazeeraenglish/@AljazeeraEnglish#Aljazeeraenglish#News
Die Lage im völkerrechtlich umstrittenen Staatsgebiet des Kosovo droht erneut zu eskalieren. Doch statt mäßigend auf beide Konfliktparteien einzuwirken, nimmt die bundesdeutsche Außenministerin einseitig Partei für die nationalistische Regierung unter dem einstigen Kader der paramilitärischen UÇK-Miliz, Albin Kurti. Der Miliz werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen. Als am letzten Freitag erstmals ein UÇK-Kommandeur vom Sondertribunal in DenWeiterlesen
"Kurti: Final agreement with Serbia within two years; visa woes continue Prime Minister of Kosovo, Albin Kurti, said he believes the normalisation of relations with Serbia, including recognition, will be complete within the next two years, while the visa liberalisation decision faces opposition and " "--START AD- #TheMummichogblogOfMalta Amazon Top and Flash Deals(Affiliate Link - You will support our translations if you purchase through the following link) - https://amzn.to/3CqsdJH Compare all the top travel sites in just one search to find the best hotel deals at HotelsCombined - awarded world's best hotel price comparison site. (Affiliate Link - You will support our translations if you purchase through the following link) - https://www.hotelscombined.com/?a_aid=20558 “So whatever you wish that others would do to you, do also to them, for this is the Law and the Prophets."""" #Jesus #Catholic. Smooth Radio Malta is Malta's number one digital radio station, playing Your Relaxing Favourites - Smooth provides a ‘clutter free' mix, appealing to a core 35-59 audience offering soft adult contemporary classics. We operate a playlist of popular tracks which is updated on a regular basis. https://smooth.com.mt/listen/ Follow on Telegram: https://t.me/themummichogblogdotcom END AD---" "requests for clarification. During an interview with APA, Kurti said that he would not allow the formation of the Association of Serb Municipalities in the country and that the agreement signed to set it up was signed by the previous government, not him. “Mutual recognition should be at the heart of the agreement. I took power last year; it was my predecessors who signed this agreement with the same people who are still in power in Serbia today. Why didn't they implement it, then? Our constitution does not accept an ethnic association. Its essence is multi-ethnicity,” he said. As for the Serb mayors in the north who resigned in protest, he said they would be replaced via an election. In addition, police that resigned will be replaced as “order and security must be guaranteed for all those who live in the four municipalities in the north.” Tensions recently increased in Kosovo as Pristina moved ahead with plans to ensure all Kosovo citizens use license plates issued by the country's institutions. The decision would impact 10,000 ethnic Serbs in the north who fail to recognise Kosovo's sovereignty and continue to use Yugoslav-era plates. Kurti postponed the implementation on several occasions, and now the measures will be introduced gradually, with fines applicable from 21 November and the total ban coming into force from mid-April. Talks have been taking place over the last week between essential stakeholders, including a recent meeting in Brussels. Deputy Prime Minister Besnik Bislimi said no license plate solution has been found so far. “There are elements that we have discussed about the possibility of exiting the crisis, but there is no agreement,” he said after meeting the EU's Special Envoy for the Kosovo-Serbia dialogue, Miroslav Lajcak. Meanwhile, Kosovo continues to pin hopes on visa liberalisation, but at least two countries have opposed a timely decision. Following the Czech European Council Presidency's proposal to liberate, the deadline for ‘silent' opposition expired on 16 November. Sources told Euronews Albania that two countries voiced opposition, one of which was Spain, while others asked for further clarifications. The proposal of the Czech Republic, the country that currently leads the EU Presidency, was that the entry into force of visa liberalisation for Kosovo should be linked to the functioning of the ETIAS travel system, as requested by France, but at the same time the date of the decision's enforcement should also be set: “not later than 1 December 2023.” (Alice Taylor | Exit.al) https://www.euractiv.com/section/politics/news/kurti-final-agreement-with-serbia-within-two-years-visa-woes-continue/?utm_source=
Kosova ile Sırbistan arasında bir süredir kimlik kartları ve araç plakaları dolayısıyla artan gerginlik üzerine Sırbistan Cumhurbaşkanı Aleksander Vucic ile Kosova Başbakanı Albin Kurti, Avrupa Birliği Dış İlişkiler ve Güvenlik Politikası Yüksek Temsilcisi Josep Borrell ile ayrı ayrı ve üçlü görüşmelerde bir araya geldi. AA Saraybosna Muhabiri Lejla Biogradlija sürecin son detaylarını anlattı.
Belgrade is destabilizing the Balkans through illegal structures and its failure to acknowledge crimes of the past, Kosovo Prime Minister Albin Kurti told Conflict Zone's Tim Sebastian. Kurti said Serbia's relationship with Moscow includes military and economic ties.
Waarom Turken hun land ontvluchten Een aantal radio- en t.v. programma's op NPO 1 besteedt vandaag aandacht aan de vluchtelingenproblematiek en opvangcrisis in ons land. Bij Bureau Buitenland het verhaal achter de cijfers van Turkse vluchtelingen. Zij vormen na de Syriërs de grootste groep die hier asiel aanvragen. NOS-journalist en Turkije-specialist Gulsah Ercetin en asielrechtadvocaat Wil Eikelboom over de reden waarom veel Turken hun land ontvluchten. Doorbraak in conflict Servië en Kosovo In het al jaren voortslepende conflict tussen Servië en Kosovo lijkt zowaar een doorbraak te zijn bereikt. Servië erkent Kosovo weliswaar nog steeds niet als onafhankelijk land, maar voor de steeds terugkerende en soms gewelddadige conflicten aan de grens tussen beide landen lijkt nu een oplossing gevonden te zijn. We spreken onze correspondent Tijn Sadée, die voor ons met de Kosovaarse premier Albin Kurti sprak. Uitgelicht: Zwitserland. Renske Heddema vanuit Zwitserland over witte muzikanten met dreadlocks.
In het al jaren voortslepende conflict tussen Servië en Kosovo lijkt zowaar een doorbraak te zijn bereikt. Servië erkent Kosovo weliswaar nog steeds niet als onafhankelijk land, maar voor de steeds terugkerende en soms gewelddadige conflicten aan de grens tussen beide landen lijkt nu een oplossing gevonden te zijn. We spreken onze correspondent Tijn Sadée, die voor ons met de Kosovaarse premier Albin Kurti sprak.
Hubo una época, y no hace tanto, en que era difícil abrir un periódico o encender la televisión y no escuchar "Balcanes", "antigua Yugoslavia", "albanokosovar", "serbocroata", "bosnio"... Casi siempre se acompañaba de "bombardeo", "limpieza étnica", "intervención" o "fuerza internacional de paz". Esos tiempos pasaron para nosotros; son otros los mantras actuales ("Ucrania", "Azov", "Wagner" o "desnazificar" se escuchan a diario). Pero en la península balcánica no todas las heridas se han cerrado. Es difícil hacerlo cuando las fronteras mezclan grupos étnicos y culturales cuyos estilos de vida son incompatibles entre sí. O cuando estas líneas artificiales separan familias, comunidades, naciones. Centrándonos en Kosovo, en 2008 esta región serbia declaró su independencia unilateralmente. La geopolítica entró en juego y los apoyos se dividieron: EE.UU. y la mayoría de sus aliados reconocieron el nuevo país, mientras que los aliados de Rusia, por norma general, no lo hicieron. Siempre hay excepciones, claro, como España o Grecia que, pese a su alineamiento atlántico, defienden la integridad territorial de Serbia, debido sobre todo al rechazo a toda declaración de independencia unilateral. Asimismo, se pone de relieve que Kosovo es un estado artificial, creado por la OTAN con el simple objeto de desestabilizar el poder serbio en la región, y en cuyo seno se da acogida a terroristas islámicos y narcotraficantes. En los últimos días, casualmente coincidiendo con una visita de Pedro Sánchez a los países de la antigua Yugoslavia, se han elevado las tensiones. Kosovo anunció la aprobación de una Ley para obligar a la población serbia a portar documentos de identidad y matrículas kosovares en sus vehículos. La reacción de la comunidad serbia no se hizo esperar y el norte de Kosovo vivió momentos de extrema tensión. Finalmente el gobierno de Albin Kurti pospuso la medida, rebajando así las tiranteces, y actualmente parece que la zona se ha calmado un poco. Hoy comentaremos la situación en los Balcanes, poniendo el acento especialmente en Serbia y Kosovo. Analizaremos los orígenes y motivos de los conflictos en la zona; trataremos de explicar la diversidad étnica, cultural y religiosa de la región; comentaremos los últimos acontecimientos y analizaremos la postura de España en el asunto. Nos acompaña Sergio M.M. (twitter.com/SergioMM589 ), colaborador habitual de Baraka Televisión, jurista, ex zapador y, sobre todo, buen amigo. Bienvenidos a la Terra Ignota. Emitido en YouTube el 7 de agosto de 2022: https://youtu.be/WV_d401oh3w _____________________________________ Recuerda darle a suscribirse para no perderte futuros contenidos. Y si te gusta, te animamos a compartirlo con tus amigos y conocidos. Puedes acceder a todas las plataformas de Terra Ignota desde https://linktr.ee/TerraIgnota (iVoox, Spotify, Discord y mucho más). ¡Échanos una mano convirtiéndote en Patrón! https://www.patreon.com/TerraIgnota Para adquirir productos del podcast: https://tienda.mundoignoto.es
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Premier Kosowa Albin Kurti zapewnia o całkowitym poparciu swojego kraju dla Ukrainy. Wskazuje, że sąsiednia Serbia znajduje się pod silnym wpływem Rosji. .@albinkurti w #PoranekWnet: Nie ma analogii między Kosowem a Donbasem #RosyjskaAgresja #RadioWnet— RadioWnet (@RadioWNET) June 7, 2022 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/radiownet/message
This week we speak with director of CNN Portugal Nuno Santos, visit Scotland's capital of cashmere and hear from Kosovo's prime minister Albin Kurti.
This week we speak with director of CNN Portugal Nuno Santos, visit Scotland's capital of cashmere and hear from Kosovo's prime minister Albin Kurti.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Andrew Mueller is joined by Albin Kurti, the prime minister of Kosovo, for an in-depth conversation. They discuss the unusual challenges the country faces, its tumultuous relationship with Serbia and how a prankster became a politician. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Kosovo has enjoyed independent statehood for 13 years but almost half the world does not recognise it. Stephen Sackur speaks to Prime Minister Albin Kurti who has had a turbulent career. He has been a political prisoner, he launched five tear gas attacks on his own parliament and he has a vision of Kosovo unifying with Albania. Is he a source of instability in the Balkans? (Photo: Prime Minister Albin Kurti appears on Hardtalk via videolink)
Le pays retourne aux urnes ce dimanche 17 octobre pour des élections municipales, premier test politique pour le Premier ministre réformateur Albin Kurti élu en février dernier. Mais le secteur serbe du nord du pays s'enfonce dans un nouveau cycle de violence. En septembre, c'est la querelle des plaques d'immatriculation qui a embrasé le secteur serbe du nord du Kosovo. En effet, alors que Belgrade refusait de laisser passer les voitures immatriculées « RKS », pour « République du Kosovo », Pristina a voulu introduire un « principe de réciprocité », en interdisant les immatriculations serbes. Un compromis provisoire a été trouvé : les insignes nationaux sont désormais recouverts de stickers blancs. Mercredi toutefois, une opération anti-criminalité de la police du Kosovo a remis le feu aux poudres à Mitrovica, provoquant de violents affrontements avec la population locale. Miodrag Milicevic, de l'ONG Activ, l'une des rares à promouvoir le dialogue inter-communautaire, explique le sentiment d'exaspération qui monte chez les Serbes : « Beaucoup de frustrations s'étaient déjà accumulées après le conflit sur les plaques d'immatriculation. Les gens ne veulent pas avoir honte d'afficher les symboles de l'État auquel ils estiment appartenir. » À court terme, il est possible qu'en montrant les muscles dans les zones serbes, le Premier ministre réformateur Albin Kurti, triomphalement élu en février dernier, espère améliorer les positions de son parti en vue des élections de dimanche. Localement, la montée des tensions va surtout donner de l'eau au moulin de la Lista Srpska, le parti des Serbes du Kosovo, totalement téléguidé depuis Belgrade. « Nous rejetons les Serbes qui pourraient être intéressés par mieux s'intégrer dans notre société » Et beaucoup s'interrogent sur la stratégie d'Albin Kurti, comme Visar Ymeri, le directeur de l'Institut Musine Kokalari, un think tank social-démocrate de Pristina. « Je pense que la façon dont Albin Kurti gère la question du Nord est potentiellement très dangereuse, parce que le gouvernement du Kosovo ne présente aux citoyens du Nord que l'une de ses facettes, et ce sont des actions de police. Avec cette façon de gérer le Nord, nous rejetons les Serbes qui pourraient être intéressés par mieux s'intégrer dans notre société. Notre Premier ministre parle d'une société basée sur la citoyenneté, mais il agit d'une façon différente. » Josepp Borrel, le chef de la diplomatie européenne, a qualifié le nouvel envoi de la police spéciale dans le nord du Kosovo d'action « unilatérale », tandis que Belgrade s'empressait de dénoncer les derniers agissements de Pristina. Le président Vucic a ainsi répété qu'il était prêt à défendre les Serbes du Kosovo « par tous les moyens ». Le « dialogue » qui doit bien reprendre d'une manière ou d'une autre entre les deux pays semble donc fort mal parti
After decades of ethnic tensions and war, Kosovo declared independence from Serbia in 2008. The move was partially recognised by the international community, with the United States and most European countries as allies. The NATO-led peacekeeping forces have helped guarantee the region's security, but a diplomatic problem with Serbia and with what many would consider the region's superpower, Russia, remains. As the current mood in Washington is to avoid military interventions around the world, does Pristina fear the US troops will one day retreat from Kosovo? Kosovo's Prime Minister Albin Kurti talks to Al Jazeera.
Today's guest is Donika Emini, Executive Director of the Civikos Platform, a cooperative of over 250 civil society organizations in Kosovo. In this episode, we discuss the relatively new administration of Albin Kurti, including his handling of the coronavirus pandemic in Kosovo and his campaign pledges of reform. In addition, we discuss the status of the Kosovo-Serbia dialogue, international support for Kosovo, and the role of civil society in resolving these many issues. Full bio Donika Emini serves as Executive Director of the Civikos Platform. Mrs. Emini is PhD candidate at the University of Westmisnter in London. She completed her Masters studies at the University of Erfurt – Willy Brandt School of Public Policy, with a specialization in Public and Non-Profit Management and International Relations. Mrs. Emini has been an active member of civil society for the past ten years. From 2013 – 2019 she worked as researcher at the Kosovar Center for Security Studies (KCSS). Her previous experience includes working as research fellow at the European Union Institute for Security Studies (EUISS) in Paris, Transparency International Secretariat in Berlin, Balkan Policy Institute (IPOL), and the General Consulate of the Republic of Kosovo in New York. Mrs. Emini is a member of the Balkans in Europe Policy Advocacy Group (BiEPAG), and member of the SEEThinkNet platform which converse the Berlin Process of the Western Balkans. She has actively covered the EU integration process of the Western Balkans, Regional Cooperation in the Western Balkans, the EU-facilitated Dialogue between Kosovo and Serbia, and the Berlin Process.
I denne udgave af Dagens Nyheder skal det handle om bortgangen af Kurt Westergaard, der stod bag tegningerne, der skabte en af Danmarks største udenrigspolitiske kriser. Krise er der også i Storbritannien. For mandag bortfalder en stor del af deres corona-restriktioner, mens smittetallene er tæt på rekordhøje og det får befolkningen til at stille spørgsmålstegn ved timingen. Og så skal Serbiens præsident, Aleksandar Vucic, og Kosovos premierminister, Albin Kurti, mødes i EU-hovedkvarteret i Bruxelles for at tage en ny forhandlingsrunde i en af Europas mest fastlåste stridigheder om territorier.Medvirkende: Pia Kjærsgaard, folketingsmedlem.Rasmus Meldgaard Harboe, korrespondent i London.Tea Sindbæk Andersen, lektor i Østeuropa-studier på Københavns Universitet.Vært: Theis Eriksen. Tilrettelægger: Martin Sodemann. Redaktør: Charlotte Bjerrekær.
L'essentiel de l'actualité euroéenne du jour : Politique Agricole Commune : nouvel accord signé entre le Parlement et l'UE Emmanuel Macron et Albin Kurti : la rencontre Gibraltar : referendum concernant l'assouplissement de la législation sur l'avortement
Poslední tři týdny se v Kosovu odehrávaly v duchu sestavování vlády. Ačkoliv se politici ve funkcích prezidenta a premiéra nakonec nezměnili, Kosovo i tak zřejmě čekají velké změny. Tak to alespoň slibuje staronový premiér Albin Kurti.
Dans l'actu, ce matin, le parti réformiste de gauche d'Albin Kurti a remporté une victoire écrasante aux législatives au Kosovo, tandis que les différents partis indépendantistes de Catalogne ont gagné assez de sièges pour renforcer leur majorité au Parlement régional. Et malgré la répression toujours plus violente de l'armée (qui a même coupé internet dans le pays), les Birmans manifestent une nouvelle fois contre le coup d'État d'il y a deux semaines… ...et pendant ce temps, chez nous, on est un peu fatigué. Certains pensent même qu'ils sont si bien organisés, qu'ils ne peuvent pas être verbalisés. --> https://youtu.be/g1_vCDo3AZY
Belgrade/Pristina Dialogue: press statement by Josep Borrell Fontelles, High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy and Vice-President of the European Commission
On 18 August 2022, Josep Borrell Fontelles, High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy and Vice-President of the European Commission in charge of a stronger Europe in the World, participated in the third Belgrade-Pristina Dialogue in Brussels, Belgium. Together with Aleksandar Vučić, President of Serbia, Albin Kurti, Kosovan* Prime Minister, and Miroslav Lajčák, EU Special Representative for the Belgrade-Pristina Dialogue, they discussed the normalisation of the relations between Kosovo and Serbia.This video shows the statement given by Josep Borrell Fontelles following the meeting.* This designation is without prejudice to positions on status, and is in line with UNSCR 1244/1999 and the International Court of Justice Opinion on the Kosovo declaration of independence.