POPULARITY
Was Alona Mordik war Unteroffizierin im Asow-Regiment und kämpfte mit ihrem Mann in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol gegen Russland. Über 80 Tage harrt sie im Bunker des Stahlwerks Asowstal aus, mitten in der Stadt – ohne Essen, Wasser, Medikamente oder Strom.Dann tötet eine russische Bombe ihren Mann. Wenig später wird sie selbst bei einem Bombenangriff schwer verletzt – und gerät in russische Gefangenschaft. 120 Tage lang.Warum zog sie in den Krieg? Was ist im Frühjahr 2022 in den Bunkern von Mariupol wirklich passiert? Und wie verarbeitet man das, was Alona Mordik dort erlebt hat?Gemeinsam mit neun anderen ukrainischen Veteraninnen war Alona Mordik kürzlich für zwei Wochen am Genfersee. Sie brauchten eine Pause vom Krieg in der Heimat. Anielle Peterhans und Catherine Boss haben sie dort besucht – und erzählen davon in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
20 Tage in Mariupol - Schmerzvoll und wichtig - Review Kritik Am 24. Februar jährt sich bereits zum zweiten Mal jenes Datum, an dem in Europa sämtliche diplomatischen Dämme brachen, als Russland unter Präsident Wladimir Putin den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die benachbarte Ukraine begann. Dabei war vor allem die Hafenstadt Mariupol, die unweit der russischen Grenze gelegen ist und als das „Tor zur Krim“ gilt, ein strategisch wichtiges Gebiet, das von Anfang an besonders hart attackiert wurde. Mittendrin: Der Journalist Mstyslaw Chernov, der mit seinem Team über drei Wochen hinweg das Kriegsgeschehen dokumentierte und dafür sorgte, dass die Bilder der zahllosen Kriegsverbrechen des russischen Militärs und seiner Verbündeten publik wurden und um die Welt gingen. Fast hautnah Zeuge davon werden kann man nun auch in dem Dokumentarfilm „20 Tage in Mariupol“, der daraus entstanden ist und für die Ukraine nun sogar ins diesjährige Oscar-Rennen geht. Rund einen Monat zuvor ist der Film bereits ab dem 12. Februar in der ARD-Mediathek verfügbar. Werner, Chris und Dom hatten die Möglichkeit, ihn schon vorab sichten und ausführlich besprechen zu können. Wieso sie euch das ebenfalls mit Nachdruck empfehlen, was das Anschauen aber mitunter zu einer echten Grenzerfahrung für unser Trio gemacht hat und welche Chancen sie „20 Tage in Mariupol“ für eine Auszeichnung als „Bester Dokumentarfilm“ ausrechnen – all das und mehr erfahrt ihr im Podcast. Und der startet, sobald ihr einen Moment innehaltet und auf Play drückt. Die Besprechung zu "Nawalny" findet ihr in unserer Shots-Episode 18. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Mit dem Beginn der russischen Großinvasion begann auch der Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Mariupol. Wie viele Menschen dabei ums Leben kamen ist unbekannt. Schätzungen gehen allerdings davon aus, dass rund 20.000 Bewohnerinnen und Bewohner ums Leben kamen. Während Russland aus dem besetzen Mariupol auf zynische Weise eine russische Stadt machen will, ist der Verlust der Stadt für die Ukrainer eine tiefe Kriegswunde. So erlebten es viele: Die Schauspielerin Vera, die die Bombardierung des Theaters von Mariupol überlebt hat und heute in Uschgorod auf der Bühne steht. Der Nationalgardist der das Asowstahl-Werk verteidigte und sich auf Befehl des ukrainischen Präsidenten in russische Gefangenschaft ergeben musste. Der alte Mann, der seine schwer verletzte Ehefrau in einem uralten Rollstuhl unter Beschuss ins russische besetzte Donezk und dann nach Deutschland brachte. Der junge Barista, der von einer Rückkehr in ein freies Mariupol träumt und die Theatergruppe, die ihre traumatischen Erlebnisse in einem Stück verarbeitet hat. Andrea Beer über das von Russland okkupierte Mariupol und Ukrainer, die ihre Stadt verlassen mussten.
Der NATO-Gipfel hat eine Zeitenwende für die Militärallianz eingeleitet, auch mit einer beispiellosen Aufrüstung, sagt der NDR Militärexperte Andreas Flocken. Im Gespräch mit dem langjährigen ARD Korrespondenten Carsten Schmiester geht es um die neue Sicherheitsarchitektur in Europa. Weiter geht es um den Versuch der EU, den Kaliningrad-Konflikt zu entschärfen und um neue Informationen über Kriegsverbrechen während der Belagerung der ukrainischen Hafenstadt Mariupol. Liveblog https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-149.html Amnesty International: Angriff auf Theater in Mariupol ist Kriegsverbrechen russischer Truppen https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/ukraine-angriff-auf-theater-mariupol-ist-kriegsverbrechen Podcast Empfehlung: Mission Klima Wie eine Jeans-Firma aus Holland die Modebranche umkrempeln will https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-eine-jeans-firma-aus-holland-die-modebranche-umkrempeln-will/ndr-info/10623685/
Soll künftig jede sexuelle Handlung ohne explizite Zustimmung als Vergewaltigung gelten? Über diesen, sogenannten «Nur Ja heisst Ja» Grundsatz, beziehungsweise den Gegenvorschlag der «Nein heisst Nein» Formulierung debattiert der Ständerat am Dienstag. Auch bei Juristinnen eine umstrittene Frage. Weitere Themen: 6000 Lernende haben ihre Lehrabschlussprüfungen letztes Jahr nicht bestanden. Besonders hoch ist die Misserfolgsquote im Baunebengewerbe. Die Berufsschulen sehen die Gründe bei den Lehrmeistern. Sie würden Lernende als billige Arbeitskräfte einsetzen, statt sie auszubilden. Ukrainische Truppen versuchen zurzeit mit aller Kraft die ehemalige Grossstadt Sjewerodonezk zu verteidigen. Bereits in die Hände der Russen gefallen ist die Hafenstadt Mariupol. Der ukrianische Kriegsreporter Mstislaw Chernov hat aus der Statdt berichtet, bis er selbst flüchten musste.
Als die Russen die Ukraine überfielen, konnten Frachtschiffe die ukrainischen Häfen nicht mehr verlassen. Damit gerieten tausende Seeleute mitten ins Kreuzfeuer, wurden zu Gefangenen auf ihren eigenen Schiffen. Einer von ihnen ist der Ukrainer Alexander Krjaschow, der in der stark umkämpften Hafenstadt Mariupol an Bord seines Schiffes wochenlang ausharren muss. In einer Art Video-Tagebuch hat er seine Erlebnisse festgehalten. Als das Schiff von Granaten getroffe wird und auch keine Vorräte übrig sind, begibt er sich mit seiner Crew in russische Gefangenschaft. Heutiger Gast: Volker Pabst Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/seeleute-im-ukraine-krieg-gefangen-im-hafen-von-mariupol-ld.1684111 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
In dem Asow-Stahlwerk hatten sich die letzten ukrainischen Verteidiger der Hafenstadt Mariupol verschanzt. Nach russischen Angaben sollen sich nun fast 1.000 Kämpfer ergeben haben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Stahlwerk Asowstal galt als letzte Bastion der Ukraine in der Hafenstadt Mariupol. Nun haben sich rund 265 ukrainische Kämpfer ergeben. Die viel zitierte letzte Bastion dürfte damit gefallen sein – oder sie steht kurz davor, zu fallen. Das ändere aber nichts am Kräfteverhältnis auf dem Schlachtfeld, sagt Militärexperte Franz-Stefan Gady. Weitere Themen: (01:13) «Asowstal ändert nichts am Kräfteverhältnis» (09:10) Nordirland-Streit geht in die nächste Runde (16:32) Selenski: Vom Komiker zum Kriegspräsidenten (22:42) Warum Finnland und Schweden es mit der Nato so eilig haben (26:53) Eine Regierung, zwei Premiers und ein langer Weg zum Frieden (32:55) Corona wird für Nordkorea zur «Katastrophe» (38:07) Mehmet Oz: Hoffnungsträger Trumps und TV-Promi
Themen der Sendung: CDU bleibt nach Landtagswahlen in NRW stärkste Kraft, Spitzenkandidaten im Interview, Reaktionen aus der Bundespolitik zur NRW-Landtagswahl, Schweden und Finnland wollen NATO-Mitgliedsanträge stellen, Weitere Menschen schaffen Flucht aus umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Ukraine gewinnt Eurovision Song Contest, Die Bundesliga: Werder Bremen ist zurück, Das Wetter
Themen der Sendung: CDU bleibt nach Landtagswahlen in NRW stärkste Kraft, Spitzenkandidaten im Interview, Reaktionen aus der Bundespolitik zur NRW-Landtagswahl, Schweden und Finnland wollen NATO-Mitgliedsanträge stellen, Weitere Menschen schaffen Flucht aus umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Ukraine gewinnt Eurovision Song Contest, Die Bundesliga: Werder Bremen ist zurück, Das Wetter
Themen der Sendung: CDU bleibt nach Landtagswahlen in NRW stärkste Kraft, Spitzenkandidaten im Interview, Reaktionen aus der Bundespolitik zur NRW-Landtagswahl, Schweden und Finnland wollen NATO-Mitgliedsanträge stellen, Weitere Menschen schaffen Flucht aus umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Ukraine gewinnt Eurovision Song Contest, Die Bundesliga: Werder Bremen ist zurück, Das Wetter
Angesichts des Kriegs in der Ukraine hat die Union ein neues Sicherheitskonzept für Deutschland gefordert. Das Präsidium berät und beschließt heute das Papier. Im Update bespricht ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Lisa Caspari die Details und Folgen der Forderungen. Am Wochenende konnten Zivilisten aus dem umkämpften Stahlwerk Asow-Stahl gerettet werden. Heute schafften es weitere Buskonvois aus der Hafenstadt Mariupol heraus. Die Bundesregierung geht weiterhin davon aus, dass Deutschland nicht zur Kriegspartei wird, wenn sie ukrainische Soldaten ausbildet. Außerdem im Update: Die EU-Energieminister beraten heute bei einem Sondertreffen über ein mögliches Ölembargo gegen Russland. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Krieg in Europa: CDU und CSU fordern Neuausrichtung der deutschen Sicherheitspolitik (https://www.zeit.de/politik/2022-04/union-papier-sicherheitspolitik-russland-neuausrichtung) Russische Armee stark geschwächt – Finnland bereitet Nato-Beitritt vor (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/liveblog-ukraine-krieg-aktuell) Völkerrecht: Gutachten sieht Ausbildung ukrainischer Soldaten als Kriegsbeteiligung (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/ausbildung-soldaten-ukraine-kriegsbeteiligung-deutschland-voelkerrecht) Krieg in der Ukraine: Die Schlacht um Mariupol https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/krieg-ukraine-mariupol-schlacht-rekonstruktion EU-Sanktionen gegen Russland: Ungarn droht mit Veto gegen Öl- und Gassanktionen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/sanktionen-russland-ungarn-oelembargo-veto-robert-habeck) Russland-Sanktionen: Bundesregierung will EU-weites Ölembargo gegen Russland (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russland-sanktionen-annalena-baerbock-oelembargo)
Es gilt als letzte Bastion des ukrainischen Widerstands in der umkämpften Hafenstadt Mariupol: das riesige Stahlwerk mit dem Namen Azovstal. Während Wochen waren dort zahlreiche Leute eingeschlossen. Bei einer Evakuierungsaktion konnten nun erste Zivilpersonen Mariupol verlassen. Weitere Themen: (01:28) Zivilisten konnten das Stahlwerk von Mariupol verlassen (07:51) Ein 1. Mai im Zeichen des Ukraine-Krieges (14:00) Papua-Neuguinea: Kommission kritisiert UBS (20:00) Die Jagd der Medien auf die Jungen
UN-Generalsekretär Antonio Guterres will sich heute mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski treffen. Ein Thema dürfte die Lage in der südost-ukrainischen Hafenstadt Mariupol sein - dort sind ukrainische Truppen und Zivilpersonen noch immer von der russischen Armee eingekesselt. Weitere Themen: * In Deutschland diskutiert der Bundestag derzeit über die Auf- und Ausrüstung der deutschen Bundeswehr. Dafür sollen einmalig 100 Milliarden Euro als Sondervermögen aufgewendet werden. * Immer mehr Menschen, immer mehr Verkehr, immer mehr Stau. Der Kanton Luzern packt das Problem an und will verschiedene Verkehrskreisel zurückbauen.
Themen der Sendung: Amtsinhaber Macron bei Präsidentschaftswahl in Frankreich wohl wiedergewählt, Erleichterung in der Europäischen Union nach Wahlergebnis in Frankreich, Die Meinung, Russische Gläubige äußern beim orthodoxen Osterfest leise Zweifel am Krieg, Krieg gegen die Ukraine: Eingeschlossene weiterhin im Stahlwerk in Hafenstadt Mariupol, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Das Wetter
Themen der Sendung: Amtsinhaber Macron bei Präsidentschaftswahl in Frankreich wohl wiedergewählt, Erleichterung in der Europäischen Union nach Wahlergebnis in Frankreich, Die Meinung, Russische Gläubige äußern beim orthodoxen Osterfest leise Zweifel am Krieg, Krieg gegen die Ukraine: Eingeschlossene weiterhin im Stahlwerk in Hafenstadt Mariupol, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Das Wetter
Russland ist nach eigenen Angaben „jederzeit“ zu einer Feuerpause auf dem gesamten Gelände oder Teilen des Industriegeländes Asow-Stahl in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol bereit. Voraussetzung für eine solche „humanitäre Pause“ wäre, dass die ukrainischen Verbände auf dem gesamten Gebiet von Asow-Stahl oder „in bestimmten Bereichen“ des Stahlwerks die weiße Flagge hissten, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Freitag in Moskau. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Wochenlang haben russische Truppen die ukrainische Hafenstadt Mariupol belagert. Nun vermeldet Moskau, die Stadt sei unter russischer Kontrolle. Nach Angaben von Mariupols Bürgermeister sind noch gut 100'000 Bewohnerinnen und Bewohner dort. Ein humanitärer Korridor zum Asowstal-Stahlwerk, wo weitere Zivilisten Zuflucht gesucht hatten, scheiterte. Weitere Themen: (01:29) Russland proklamiert Kontrolle über Mariupol (08:49) Wenig Wahlkampf-Begeisterung in Frankreich (13:22) «Wenn die Ukraine nicht existiert, kann man alles mit ihr machen» (23:42) 13-Jährige schlagen immer öfter zu (27:32) Flucht aus Afghanistan - Endstation Iran (37:10) Die Kleinkunstszene nach zwei Jahren Pandemie
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Putin erklärt Hafenstadt Mariupol für erobert, Lage Geflüchteter in ukrainischer Stadt Saporischschja weiterhin angespannt, Geflüchtete aus der Ukraine suchen Perspektive in Deutschland, Die Meinung, Nach Rücktritt von Hennig-Wellsow beginnt die Aufarbeitung um Sexismus und Machtmissbrauch in der Linkspartei, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Klein Lüsewitz: Verbuddelte Rohre - Das späte Erbe der DDR, Das Wetter
Umkämpfte Hafenstadt Mariupol: nur wenige Zivilisten können über "Korridore" entkommen. Deutsche Militärhilfe für die Ukraine- schwere Waffen im Ringtausch mit Slowenien, Industrie bietet Mörser. Die Linkspartei- mutmaßliche sexuelle Belästigungen in einer Partei, die sich selbst als feministisch bezeichnet: schwierige Situation vor Landtagswahlen. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Wochenlang haben russische Truppen die ukrainische Hafenstadt Mariupol belagert. Nun vermeldet Moskau, die Stadt sei unter russischer Kontrolle. Nach Angaben des Bürgermeisters harren noch immer mehr als 100'000 Menschen aus. Auch scheiterte heute ein humanitärer Korridor zum Asowstal-Stahlwerk. Weitere Themen: Flüchtlinge aus der Ukraine erhalten in der Schweiz den Schutzstatus S. Sie müssen kein ordentliches Asylverfahren durchlaufen, dürfen arbeiten und den öffentlichen Verkehr gratis benutzen. Flüchtlingen, die als vorläufig Aufgenommene mit dem Status F in der Schweiz leben, werden diese Privilegien vorenthalten. Wie erleben die Betroffenen diese Ungleichbehandlung? Das neue Filmgesetz, die sogenannte «Lex Netflix», sieht mehr Geld für das Schweizer Filmschaffen vor: Streaming-Anbieter wie Netflix, Amazon Prime oder OnePlus müssten demnach das schweizerische Filmschaffen gezielt unterstützen. Die Streaming-Abos würden teurer, kritisieren die Gegner der Vorlage. Die Abo-Gebühren sollten auch den Filmschaffenden zugutekommen und nicht nur den Aktionären, kontern die Befürworter:innen.
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Putin erklärt Hafenstadt Mariupol für erobert, Lage Geflüchteter in ukrainischer Stadt Saporischschja weiterhin angespannt, Geflüchtete aus der Ukraine suchen Perspektive in Deutschland, Die Meinung, Nach Rücktritt von Hennig-Wellsow beginnt die Aufarbeitung um Sexismus und Machtmissbrauch in der Linkspartei, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Klein Lüsewitz: Verbuddelte Rohre - Das späte Erbe der DDR, Das Wetter
Themen der Sendung: Co-Vorsitzende der Linken Susanne Hennig-Wellsow tritt zurück, Krieg gegen die Ukraine: Dramatische Lage in umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Kritik an Kanzler Scholz in Debatte um Lieferungen schwerer Waffen
Ukrainekrieg - weiterhin schwere Gefechte und Beschuss in und um die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol. Die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine - die Diskussion in Deutschland scheint sich im Kreis zu drehen. Frankreichs Schicksalswahl am Sonntag - am heutigen Abend das TV-Duell des amtierenden Staatschefs Macron gegen seine Herausforderin LePen. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Themen der Sendung: Co-Vorsitzende der Linken Susanne Hennig-Wellsow tritt zurück, Krieg gegen die Ukraine: Dramatische Lage in umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Kritik an Kanzler Scholz in Debatte um Lieferungen schwerer Waffen
Die lange erwartete russische Großoffensive im Osten der Ukraine ist in vollem Gange. Seit der Nacht auf Dienstag wurden dort in der gesamten Donbass-Region unzählige Explosionen registriert. Und auch die Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine dürfte kurz vor der russischen Eroberung stehen. Welche Strategie verfolgt Russland nun also im Osten der Ukraine? Wie lange kann die ukrainische Verteidigung dort standhalten? Und wie könnten sich diese neue russische Offensive und die westlichen Waffenlieferungen in Reaktion darauf auf den Verlauf des Ukraine-Krieges auswirken? Darüber spricht Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt.
Das russische Militär hat im Osten der Ukraine die seit Tagen erwartete Grossoffensive begonnen. Aus zahlreichen Städten werden Kämpfe gemeldet, zudem wurde der Beschuss der Hafenstadt Mariupol verstärkt. Militärexperte Wolfgang Richter im Gespräch darüber, wie der Krieg weitergehen könnte. Weitere Themen: (06:06) Schlacht um Ostukraine wird Weichen stellen (12:38) Ukraine-Krieg dämpft Weltwirtschaft (16:43) Der Ukraine-Krieg erinnert an Syrien (23:55) Organspende: Was bringt die Widerspruchslösung? (27:58) Gaza: Hoffnung weder hüben noch drüben (36:14) Westliche Verbündete beraten über Ukraine-Krieg
In der Ukraine machte der Krieg auch an Ostern keine Pause. Insbesondere in der Hafenstadt Mariupol wird heftig gekämpft. Derweil bereitet sich die ganze Ostukraine auf die offenbar geplante russische Grossoffensive vor. Wie ist die Stimmung in Kramatorsk, Dniepro und Charkiw. Das Gespräch mit ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz in Charkiw. Weitere Themen: (06:00) «Freiwillige spielen beim ukrainischen Widerstand eine zentrale Rolle» (13:31) Macron und Le Pen werben um jede Stimme, egal woher sie kommt (17:33) Eine Schweizer Fabrik gerät in der Ukraine zwischen die Fronten (22:31) Eine Kirche konzentriert sich aufs Beten, aus guten Gründen
Die Situation in der Hafenstadt Mariupol ist ukrainischen Angaben zufolge äußerst ernst. Moskau ruft die verbliebenen ukrainischen Kämpfer erneut dazu auf, sich zu ergeben. Die Ereignisse im Überblick. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In der seit Wochen umkämpften südostukrainischen Hafenstadt Mariupol haben sich nach Angaben der russischen Regierung mehr als 1.000 ukrainische Soldaten ergeben. 1026 Soldaten der 36. Marinebrigade hätten „freiwillig ihre Waffen niedergelegt und sich ergeben“, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau am Mittwoch. Einen Zeitpunkt nannte das Ministerium nicht. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Unter den Soldaten seien 47 Frauen und 126 Offiziere, führte das Ministerium weiter aus. Rund 150 seien verletzt und ins Krankenhaus von Mariupol gebracht worden. Die Soldaten hätten sich in der Nähe eines Stahlwerks ergeben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Knapp sieben Wochen nach Beginn des Kriegs in der Ukraine steht die wichtige Hafenstadt Mariupol offenbar vor dem Fall: Die verbliebenen ukrainischen Truppen in der Stadt erklärten am Montag, sie bereiteten sich auf „die letzte Schlacht“ vor, pro-russische Separatisten aus der Region Donezk meldeten die Einnahme des Hafens von Mariupol. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In der umkämpften Hafenstadt Mariupol soll eine Drohne eine unbekannte Substanz abgeworfen haben. Im Osten der Ukraine zeichnet sich eine russische Großoffensive ab. Die Entwicklungen im Überblick. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Im Kampf um die Hafenstadt Mariupol gibt es Berichte über einen Giftgasangriff - eine russische Drohne soll nach Angaben eines ukrainischen Regiments eine chemische Substanz in Mariupol eingesetzt haben. Zweifelsfrei überprüft werden konnten diese Informationen bisher aber noch nicht. Die westlichen Staaten haben Moskau vor ernsthaften Konsequenzen gewarnt, falls Chemiewaffen oder andere Massenvernichtungswaffen zum Einsatz kommen sollten. Derweil hat Russlands Präsident Putin erneut seine Entscheidung über den Einmarsch in die Ukraine als alternativlos verteidigt. Dies sagte er im Rahmen seiner ersten bekannt gewordenen Reise außerhalb Moskaus seit Beginn der russischen Invasion. Über all das sprechen auch heute wieder der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. Und es geht auch um die Frage, wie wirksam die Sanktionen gegen Russland sind vor dem Hintergrund, dass der Rubel wieder zugelegt hat. Putin zeigt sich siegessicher https://www.ndr.de/nachrichten/info/Russland-Ukraine-Krieg-Putin-zeigt-sich-siegessicher,russlandkrise100.html Liveblog https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-115.html Podcast Tipp Die Korrespondenten in Delhi https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4384.html
Thema: Kampf um die ukrainische Hafenstadt Mariupol
Die humanitäre Situation in der schwer umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol scheint katastrophal. Der Bürgermeister spricht von bis zu 20000 Todesopfern. Zudem gibt es Meldungen über einen angeblichen russischen Giftgasangriff. Doch unabhängig überprüfen lassen sich die Informationen kaum. Weitere Themen: Seit vergangener Woche rufen Detailhändler zahlreiche Produkte des Süsswaren-Herstellers Ferrero zurück. Der Grund: Salmonellen in Überraschungseiern und weiteren Produkten. Nun zieht der Skandal rund um den italienischen Hersteller immer grössere Kreise. Wer nicht explizit «Nein» sagt, soll künftig als Organspender oder Organspenderin zählen. So sieht es die umstrittene Änderung des Transplantationsgesetzes vor, die am 15. Mai zur Abstimmung kommt. Wie bereits heute, sollen die Angehörigen aber auch in Zukunft miteinbezogen werden. Was also würde sich bei einem Ja konkret ändern?
Tag 42 im Ukraine-Krieg, die Kämpfe gehen unvermindert weiter. Wie lebt die ukrainische Bevölkerung zwischen Krieg und Alltag? Im «Tagesgespräch» berichtet Auslandredaktor David Nauer von seiner jüngsten Reise in die West-Ukraine. Das weltweite Entsetzen über die Gräueltaten in der ukrainischen Kleinstadt Butscha ist gross. Derweil geht der Krieg in der Ukraine unvermindert weiter. In der eingekesselten Hafenstadt Mariupol halten nach britischen Angaben die schweren Kämpfe und russischen Luftangriffe an. Auch in der Region Lwiw im Westen des Landes gab es am Abend mehrere Explosionen. Von dort ist soeben David Nauer von einer Reportagen-Reise zurückgekehrt. Er war von 2016 bis 2021 SRF-Russland-Korrespondent in Moskau, nun berichtet er als Auslandredaktor über den Krieg in der Ukraine. Im «Tagesgespräch» erzählt David Nauer von seinen Eindrücken und Erlebnissen in der Ukraine. Und er spricht über sein persönliches Verhältnis zu Russland, nachdem er viele Jahre in Moskau gelebt hat. David Nauer war im «Tagesgespräch» zu Gast bei Barbara Peter.
Der Vormarsch der russischen Truppen in der Ukraine stockt. Im Update schätzt der außenpolitische Koordinator der ZEIT, Jörg Lau, ein, ob daher aktuell ein Strategiewechsel der russischen Armee zu beobachten ist. Mit 45 Bussen sollen heute Bewohner und Bewohnerinnen der belagerten Hafenstadt Mariupol in Sicherheit gebracht werden. Außerdem im Update: Seit die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen haben, hat sich die Hungerkrise im Land drastisch verschärft. Die Geberkonferenz der Vereinten Nationen bittet bei der Staatengemeinschaft um vier Milliarden Euro, um den Afghanen und Afghaninnen zu helfen. Was noch? Satelliten, die im Meer Plastik suchen Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russlands Armee: Die schwache Supermacht (https://www.zeit.de/2022/14/russland-armee-eroberungsfeldzug-supermacht-verluste-ukraine) Ostukraine: Warum der Donbass für Putin so wichtig ist (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ostukraine-donbass-donezk-luhansk-russland-strategie) Krieg gegen die Ukraine: Russland und Ukraine vereinbaren Fluchtkorridor aus Mariupol (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-krieg-mariupol-evakuierung-feuerpause-russland) Liveblog: Ukraine-Krieg: Nato erwartet neue Angriffe auch auf Kiew (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-krieg-liveblog) Hilfsorganisation: Welthungerhilfe warnt vor Verschärfung der Hungerkrise in Afghanistan (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-03/welthungerhilfe-afghanistan-hunger-lebensmittelpreise-ukraine-krieg) Was noch: Satelliten, die Plastik im Meer suchen(https://www.derstandard.at/story/2000134123657/esa-geht-mit-satelliten-auf-plastikjagd-im-meer)
Die ukrainische Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer ist seit Wochen hart umkämpft. Einst lebten dort 440.000 Einwohner. Wohl etwas mehr als 100.000 Menschen harren in der fast vollständig zerstörten Stadt noch aus. Auch Alevtina Shvetsova und ihre Familie haben in der belagerten Stadt ausgeharrt - in Kellern, ohne Heizung, ohne Strom, ohne Wasser, mit wenig Lebensmitteln und unter ständigem Beschuss. Dann gelang ihnen die Flucht.
Vor vier Wochen hat der russische Präsident Putin seinen Angriffskrieg auf die Ukraine gestartet. Die Kämpfe gehen mit unverminderter Härte weiter. Die Lage in der Hafenstadt Mariupol wird von Tag zu Tag katastrophaler. Unterdessen sind die russischen Truppen vor Kiew dem ukrainischen Verteidigungsministerium zufolge an einigen Stellen zurückgedrängt worden. Darüber sprechen in der heutigen Folge der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militärexperte Andreas Flocken ebenso wie über den Gipfel-Marathon in Brüssel. Die Mitglieder der Nato, der G7-Staaten und der EU beraten darüber, wie man diesen Krieg stoppen kann – und gleichzeitig Schlimmeres, wie etwa eine Ausweitung des Krieges oder den Einsatz von Atomwaffen, verhindern kann. Die Staats- und Regierungschefs haben sich bereits darauf verständigt, die Truppen an der Ostflanke massiv aufzustocken. Ein Gipfel, der vor allem ein Signal an Putin senden soll: Geschlossenheit. Liveblog https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-103.html Podcast Tipp: Deso – Der Rapper, der zum IS ging Ein Gangstarapper aus Berlin-Kreuzberg radikalisiert sich, erklärt Musik zur Sünde und zieht für den IS in den Krieg. https://www.ardaudiothek.de/sendung/deso-der-rapper-der-zum-is-ging/10368959/
Die ukrainische Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer ist besonders heftig umkämpft. Aber warum? Das Ziel des russischen Angriffs wird jetzt von einem Offiziellen in Moskau benannt. Unterdessen weiten die USA und andere Nato-Länder die Militärhilfen für Kiew aus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Beim Kauf zweier dringend benötigter Tanker für die Marine soll das Verteidigungsministerium einen viel zu hohen Preis bezahlt haben. Und das, obwohl der Bundesrechnungshof und die Bundeswehr nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung vor dem Kauf gewarnt hatten. Auch das steht in Zusammenhang mit den historischen Worten von Bundeskanzler Scholz, der als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine eine Zeitenwende in der deutschen Außenpolitik angekündigt hatte. Der langjährige Auslandskorrespondent Carsten Schmiester spricht in dieser Folge mit dem NDR-Militärexperten Andreas Flocken auch über die aktuelle Lage in Kiew und in der Hafenstadt Mariupol, die immer mehr zur Trümmerlandschaft wird. Thema ist aber auch der Zustand der Bundeswehr und was die Truppe von den zugesagten Milliarden Euro tatsächlich hat. Denn Geld allein wird nicht alle Probleme der Bundeswehr lösen… The Atlantic: Why Can't the West Admit That Ukraine Is Winning? https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2022/03/ukraine-is-winning-war-russia/627121/ Kampf um Mariupol https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-mariupol-105.html Podcast Tipp: Deine Geschichte – unsere Geschichte Nach kritischer Berichterstattung über die Verteidigungspolitik werden 1962 Redakteure des "Spiegels" wegen angeblichen Landesverrats strafrechtlich verfolgt. https://www.ardaudiothek.de/episode/deine-geschichte-unsere-geschichte/die-60er-die-spiegel-affaere-7-14/ndr-info/10379797/
Hafenstadt Mariupol bestehe fast nur noch aus Ruinen, wegen Ukraine-Krieg werden Rohstoffe knapp, Ausstellung «Planet Digital» im Zürcher Museum für Gestaltung
Russland fordert ukrainische Truppen auf, die schwer umkämpfte Hafenstadt Mariupol unbewaffnet zu verlassen. Die Ukraine lehnt das ab - mit deutlichen Worten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Viele Menschen in der Schweiz wollen ukrainische Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Allerdings braucht es für diese mehr als nur ein Bett. Das zeigt ein Besuch im bernischen Riggisberg. Christine und Rolf Wilhelmi nehmen seit mehreren Jahren Flüchtlinge bei sich auf und berichten von ihren Erfahrungen. Weitere Themen: Aus der südukrainischen Hafenstadt Mariupol dringen Berichte über massive Zerstörungen und eine prekäre humanitäre Lage nach aussen. Trotz einer entsprechenden Aufforderung der russischen Armee, will die ukrainische Seite nicht kapitulieren. Sollte Russland den Gashahn zudrehen, könnte das Gas auch in der Schweiz knapp werden. Nicht von heute auf morgen, aber in einigen Monaten. Das zeigt ein Augenschein bei einem der grössten Gasimporteure der Schweiz.
In einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Putin hat Bundeskanzler Scholz zur Waffenruhe in der Ukraine aufgerufen. Doch eine wirkliche Annäherung gab es nicht. Unterdessen ist Kiew weiterhin Schwerpunkt des russischen Angriffs. Aus der ebenfalls stark umkämpften Hafenstadt Mariupol haben es nach ukrainischen Angaben in den vergangenen zwei Tagen etwa 35.000 Zivilisten rausgeschafft. In dieser Folge sprechen der ehemalige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militärexperte aber auch über das Verhältnis zwischen China und Russland, sowie über das heutige Telefonat zwischen US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi. Dieser hat an Biden appelliert, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden einzusetzen. Ein brisantes Gespräch, denn im Vorfeld noch hatten sich Regierungsvertreter beider Seiten gegenseitig gedroht… Scholz fordert von Putin Waffenstillstand: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Russland-Ukraine-Krieg-Scholz-fordert-von-Putin-Waffenstillstand,russlandkrise100.html Liveblog: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-161.html Podcast-Tipp: Die Korrespondenten in London https://www.ardaudiothek.de/episode/die-korrespondenten-in-london/am-ende-ein-blumenmeer/ndr-info/10368417/
Trotz Hoffnungen auf einen Fortschritt bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland, fordert der Krieg immer mehr Opfer. In der Hafenstadt Mariupol sollen die russischen Streitkräfte das Stadttheater bombardiert haben, in dem Hunderte Zivilpersonen untergebracht waren. Weitere Themen: * US-Notenbank FED erhöht erstmals den Leitzins seit 2018 * Nationalrat debattiert über die Legalisierung der Eizellenspende
Erneut sind Fluchtkorridore in verschiedenen Städten angekündigt worden, doch in der Hafenstadt Mariupol ist das bisher nicht geglückt. Die Situation dort ist katastrophal: Wenig Lebensmittel, kein Strom, kein Wasser. Unterdessen versuchen die russischen Streitkräfte weiter, nach Kiew vorzudringen. Was Russland damit vielleicht bezwecken möchte, das schätzen wieder der langjährige ARD-Auslandskorrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militär-Experte Andreas Flocken ein. Die beiden sprechen auch über die Besonderheit der Stadt Mariupol und die Gründe, warum diese Hafenstadt derart unter Beschuss geraten ist. Truppenbewegungen vor Kiew https://www.ndr.de/nachrichten/info/Russland-Ukraine-Krieg-Truppenbewegungen-vor-Kiew,russlandkrise100.html Liveblog: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-101.html Podcast Tipp von NDR Info: Die Korrespondenten in Washington https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-korrespondenten-in-washington/52678414/ Die Korrespondenten in London https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-korrespondenten-in-london/52678410/
Die russische Armee bereitet sich laut Bericht des ukrainischen Generalstabs auf eine Invasion Kiews vor. Außerdem kam es zu weiteren Luftangriffen auf die Stadt Charkiw sowie Kämpfen in der Hafenstadt Mariupol. Die ukrainische Regierung kritisierte Russlands Vorschlag, Fluchtkorridore nach Russland und Belarus einzurichten. Im Podcast erklären wir, warum die Fluchtkorridore für Russland vor allem ein strategisches Mittel im Krieg sind, und berichten über die Situation in den belagerten Städten. Außerdem: Heute hat vor dem Internationalen Gerichtshof der UN ein Prozess begonnen, bei dem die Vorwürfe der Ukraine gegen Russland verhandelt werden, einen Völkermord vorzubereiten. Was noch? Viele Airbnbs in der Ukraine sind ausgebucht. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainische Regierung: Ukraine lehnt den russischen Vorschlag für Fluchtkorridore ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-russland-fluchtkorridor-flucht) Invasion in die Ukraine: Russische Einheiten bündeln sich für Sturm auf Kiew (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/ukraine-invasion-russland-regionen-uebersicht)
In dieser kurzen Sonderausgabe informieren wir Sie über die letzten Nachrichten zum russischen Krieg gegen die Ukraine. Die Themen: Kein Strom, keine Heizung und zu wenig Wasser. Die humanitäre Lage in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol ist nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen und den Behörden vor Ort katastrophal. Freie Berichterstattung aus Russland wird immer schwieriger. Zuletzt verabschiedete die Duma am Freitag ein Gesetz, das das Verbreiten angeblicher Falschinformationen über die Armee unter Strafe stellt. Die britische BBC und der amerikanische Sender CNN stellten daraufhin ihre Arbeit in Russland ein. Und: Der amerikanische und der chinesische Außenminister haben über die Ukraine und Sanktionen gesprochen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Themen der Sendung: Erneutes Treffen russischer und ukrainischer Unterhändler: Hoffnung auf humanitäre Korridore, Lage in umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Gespräch zwischen Putin und französischem Präsidenten Macron, Putin lässt unabhängige Medien abschalten: Russischer Sender "Doschd TV" stellt Berichterstattung ein, #mittendrin: Ukrainische Kriegsflüchtlinge am Berliner Hauptbahnhof, Die Bilder des Krieges: Ängste und Sorgen von Kindern und Jugendlichen, ARD-DeutschlandTrend zum Ukraine-Krieg, Putin-Nähe: Vom Umgang der SPD mit Altkanzler Schröder, Die Meinung, Das Wetter