POPULARITY
Folge #207: Sing SingVon Ninja-Fighters, Cat-Aliens und der echten Welt hinter Gittern! Timo und Zeljko sind zurück mit einem kunterbunten Potpourri aus Film, Sport und jeder Menge skurriler Themen! Nach kurzem Geplänkel stürzen sie sich in eine Diskussion über die faszinierende Welt von "Ninja Warrior Germany", wo Muskelkraft und Technik auf aberwitzige Art und Weise verschmelzen. Zeljko berichtet von seinen jüngsten Filmerlebnissen: Vom sexy-düsteren "Blink Twice" bis zum abgedrehten Hongkong-Trashfest "The Cat" ist alles dabei. Timo kontert mit seinen Vorbereitungen für die anstehenden Oscars und einem überraschenden Einblick in den Alltag eines US-Gefängnisses. Denn der Film der Woche ist "Sing Sing", ein berührendes Drama über eine Theatergruppe in einem Hochsicherheitsgefängnis. Timo und Zeljko diskutieren über die Authentizität, die Kraft der Kunst und die überraschende Enthüllung, dass viele der Darsteller selbst ehemalige oder aktive Häftlinge sind. Dabei werfen sie auch einen Blick auf die Frage, wie man mit schweren Themen umgeht und ob es möglich ist, Kunst und Künstler voneinander zu trennen. Eine Episode, die von sportlichen Höchstleistungen über filmische Exzesse bis hin zu gesellschaftlicher Relevanz reicht und dabei mit viel Humor und Leidenschaft die Welt des Kinos feiert. Also, Ohren auf und ab dafür! "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (03:50) Ninja Warrior Germany Teil 1 (08:20) Diverse Serienempfehlungen (14:35) Blink Twice (20:10) The Cat (24:15) A Hero Never Dies (32:40) Ninja Warrior Germany Teil 2 (39:10) Sing Sing ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
"Like a complete Unknown" erzählt vom kometenhaften Aufstieg des jungen Bob Dylan in den 60ern - mit Timothée Chalamet in der Hauptrolle. Colman Domingo findet im Hochsicherheitsgefängnis Halt in einer Theatergruppe in "Sing Sing". Renée Zellweger ist als Chaos auf zwei Beinen zurück in "Bridget Jones - Verrückt nach ihm".
Um Geld für das Pionier-Projekt zu sammeln, die Verlegung des Transatlantikkabels, das "den großen Globus kleiner machen wird", begibt sich der amerikanische Ingenieur Chester Ludlow mit einer illustren Theatergruppe auf Reisen. Dabei verliebt er sich in Katerina, die Ehefrau des Theaterdirektors, während seine Frau Franny sich mit seinem Bruder Otis auf spiritistische Experimente einlässt. Sie will Kontakt zu ihrer verstorbenen Tochter aufnehmen. Und dann ist da noch Jack Trace, ein Zeichner und Journalist. Nach dem gleichnamigen Roman von John Griesemer Aus dem Amerikanischen von Ingo Herzke Komposition: Henrik Albrecht Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann Mit Ulrich Noethen, Christian Redl, Bernhard Schütz, Maria Schrader, Irina Wanka u.a. SWR 2005
Die Volkseigenen Betriebe (VEB) waren für die meisten Bürgerinnen und Bürger der DDR viel mehr als nur eine Arbeitsstätte. Von der Theatergruppe bis zum Ferienlager organisierten die VEB zahllose Freizeitangebote. Auch für das soziale Leben der Beschäftigten und wurden so zum Lebensmittelpunkt. Von Ulrike Beck (BR 2024)
Heute mit einem Rückblick auf das Bürgerfest des Bundespräsidenten auf Schloss Bellevue. Da war auch das Plattdeutschbüro aus Ostfriesland zu Gast. Außerdem hat die junge Theatergruppe "De Sülffmeisters" den Bad-Bevensen-Preis gewonnen. Der ist mit 2.000 Euro dotiert. Zu diesen und anderen Themen begrüßt sie Frank Jakobs am Mikrophon.
Als Musiker hat er sich auf Bühnen immer wohlgefühlt - und wenn ihm gesagt wurde, dass sein Saxophon nicht in die Blaskapelle passt, hat er eben noch Klarinette gelernt. So wie Akkordeon und Klavier. Sieben Instrumente konnte Jochen Sabban spielen. Dabei war er eigentlich Lehrer im Lewitz-Dorf Banzkow und auch das mit Leib und Seele. Noch heute ist ihm die plattdeutsche Theatergruppe in seinem Dorf wichtig, als Souffleur ist er auch mit 90 Jahren noch bei den Aufführungen dabei. Mit Reporterin Heike Mayer zitiert er Tarnow, lässt die Finger übers Akkordeon flitzen und hat den einen oder anderen Witz parat.
Eines der kleinsten Theater von Bonn, die Gruppe "Rampenfieber", spielt wieder Ende April. Unsere Kollegin Erika Altenburg hat im Interview mit Ines und Ariane viel erfahren zum Hobby Theaterspielen.
Trotz Bemühungen zu Recycling und Kreislaufwirtschaft: Noch immer fällt im Kanton Zürich tonnenweise Abfall an, der auf Deponien gelagert werden muss. Zum Beispiel Bauschutt. Die Zürcher Baudirektion hat jetzt 23 mögliche Standorte für Deponien vorgestellt. Doch Widerstand ist programmiert. Weitere Themen: * Wissenschaftsausstellung Phänomena in Dietikon wird um ein weiteres Jahr auf 2026 verschoben. * Drohende Spitalschliessung: Bevölkerung in Wetzikon gibt sich kämpferisch. * Theatergruppe vom Gymi Rämibühl bringt «Herr der Fliegen» ins Theater Neumarkt. Weitere Themen: - Ein Chalet in Valbella und der "Herr der Fliegen"
Wieder ist ein neues Stück einstudiert. Gespielt wird auf plattdeutsch und nur in Reher aufgeführt. Doch bevor der Vorhang aufgeht, muss viel Arbeit investiert werden. Hier sind einige Infos zu hören, wie so eine Theatergruppe arbeitet und was alles dazu gehört. Vorhang auf !
„Phriedrich Chiller", ein Mann voller kreativer Energie und Leidenschaft für die Kunst, erobert die Bühnen als Poerty Slammer im Sturm. Mit seinem Mundart-Text "Stell dir vor" entführt er den „Was Isch Los“ Zuschauer zu Beginn auf eine poetische Reise, die Herzen berührt und Gedanken anregt. Als Dichter, Liedermacher, Poetry Slammer, Rapper und DJ definiert sich „Phriedrich Chiller“ nicht durch eine einzige Sparte. Sein Name mag vom Rap stammen, doch seine Kunst kennt keine Grenzen. Er schreibt über Themen, die ihn bewegen und faszinieren, und präsentiert sie auf vielfältige Weise. Ein echter Nachtmensch, findet „Phriedrich Chiller“ seine Inspiration oft in den späten Stunden der Nacht, wenn die Welt ruhig ist und die Gedanken frei fließen können. Neben seinem Schaffen auf der Bühne ist er auch ein aktives Mitglied einer freien Theatergruppe in Heidelberg, wo er seine Liebe zur darstellenden Kunst auslebt. Mit bereits zwei Titeln als Rheinland-Pfälzischer Meister und Teilnahmen an der Deutschen Meisterschaft im Poetry Slam hat „Phriedrich Chiller“ seine Spuren in der Slam-Szene hinterlassen. Doch sein Talent endet nicht auf der Bühne – er teilt sein Wissen und seine Leidenschaft als Workshop-Leiter für Poetry Slam an Schulen. Was „Phriedrich Chiller“ wirklich auszeichnet, ist seine Interaktion mit dem Publikum. Er liebt es, live aufzutreten und die Energie des Raumes zu spüren. Neben seinen eigenen Auftritten veranstaltet er auch Slams und moderiert sie mit Charme und Witz. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
Er war einer der schlimmsten Freikorpsführer der Weimarer Republik: Gerhard Roßbach. Unter seinem Befehl wurden in Mecklenburg und Pommern unschuldige Menschen bedroht, gefoltert, ermordet. Roßbach war an fast allen rechtsradikalen Putschversuchen der Weimarer Zeit beteiligt, galt als „Hitlers Mann im Norden“. Ende der 20er erfand er sich neu: gründete einen Jugendverband und eine Theatergruppe – mit Hauptquartier am Plauer See. Basierend auf umfangreichen Recherchen im Bundes- und Landesarchiv zeichnet dieser Kunstkaten erstmals ein umfassendes Bild von Roßbachs Wirken im Nordosten.
Wir zelebrieren die erste Folge des Jahres, kümmern uns um EURE kürzesten Vorsätze des Jahres und versprechen Abhilfe! Außerdem ist Vaddi Noah in dieser Folge so peinlich wie nie! Er mutiert zum Erdkundelehrer – und das Schlimme: er mag es! Wir haben eine Muss-Guck / Kann-guck Empfehlung für euch: Aquaman 2 Sind außerdem die schlechteste Theatergruppe der Podcastgeschichte und reden über Flacherdler! Ja, die gibt es wirklich. Macht euch n schönen Moment, lehnt euch zurück und genießt die Folge. Viel Spaß wünschen Noah & Simón --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wgalbers/message
Justus Neumann war in den 1970ern einer der herausragendsten Schauspieler Wiens. Er begeisterte mit Nestroy und brillierte in „König Lear“ am Schauspielhaus. Als freier Schauspieler tourte er mit der Theatergruppe "Narrnkastl" durch die Welt. 1987 wanderte er nach Australien aus und besuchte Österreich immer wieder mit eigenen Produktionen im Gepäck. Vor einem Jahr hat Justus Neumann die Diagnose Parkinson bekommen. Damit setzt er sich in seinem, wie er sagt, letzten Stück „Die Weisheit des Herrn Parkinson und Die alte Ballerina oder Das Sterben ist ein Geigensolo aus Watte“ auseinander. In den Perspektiven erzählt Justus Neumann davon, wie er mit seiner Erkrankung umgeht, spricht über Authentizität und den Sinn des Lebens. Eine Sendung von Monika Fischer. Foto: Wolfgang Kalal
Die Regisseurin und Autorin Helgard Haug ist berühmt geworden mit dem Theaterkollektiv Rimini Protokoll. Gemeinsam mit ihren beiden Mitstreitern hat sie eine vielfach ausgezeichnete, neue Form des Theaters erfunden: dokumentarisch, vielstimmiges und sinnliches Theater. Vor kurzem hat Helgard Haug einen überraschend persönlichen Stoff auf die Bühne gebracht, den sie jetzt auch in ihrem ersten Roman verarbeitet hat. Sie erzählt darin vom unbegreiflichen Verschwinden ihres Vaters, vom Verschwinden seiner Erinnerungen, seiner Klarheit und seines Witzes durch eine Demenz.
Wie funktioniert ein Theaterverlag? Wer verdient eigentlich wieviel an einem Manuskript? Wie findet eine Theatergruppe das passende Stück? Und warum um alles in der Welt schreibt sich der teaterverlag elgg ohne h? Etienne Meuwly von ebendiesem teaterverlag elgg (www.theaterverlage.ch) und Enrico Maurer vom Breuninger Theaterverlag (www.breuninger.ch) bieten Einblick, Hintergrundwissen und verraten, welche Theaterstücke mehr gespielt werden sollten.«Für diesen Job braucht es grosse Leidenschaft für den gesamten Kosmos des Theaters.»Wettbewerb: Schreibe bis Ende Oktober 2023 ein E-Mail an theatertalk@ticketpark.ch und gewinne eine Tour durch den Breuninger Theaterverlag oder zwei Tickets fürs Sofa-Theater in Hindelbank. Website zum Podcast: www.ticketpark.ch/theatertalk/Moderation: Linda TrachselVeröffentlicht am 14. Oktober 2023.
Ende September besuchten Janine und Fränzi von der Theatergruppe "Und Gabi war dagegen" die Stadtfilter Studios. Aktuell ist die Gruppe mit dem Dante Klassiker "Das neue Leben" zu sehen und zu hören. Im Theatermagazin Drama! sprachen sie mit Alessandra Willi über die Auswahl des Stücks, die Proben und die Aufführungen und: Über Liebeslieder. Ganz. Viele. Liebeslieder. Mehr über "Und Gabi war dagegen" findet ihr hier: https://undgabiwardagegen.ch/
Sie war die Buhlschaft bei den Salzburger Festspielen, sie ist „Tatort“-Kommissarin und für ihren neuen Film „Mermaids don't cry“ hat Stefanie Reinsperger Apnoetauchen gelernt. Als Vierjährige besucht sie eine Theatergruppe und hat seither mit dem Spielen im Grunde nie aufgehört. Im FM4 Filmpodcast erzählt sie Jan Hestmann und Pia Reiser über die Schwierigkeiten mit dem Meerjungfrauenschwanz, ihre Furcht vor „Funny Games“ und inwiefern „Sissi“ in ihrer Kindheit die Vorstellung von Liebe geprägt hat – und welchen Satz ihre Mutter heute noch aus diesem Film zitiert.
Ronja von Rönne ist Schriftstellerin, Journalistin und Moderatorin. Ihre Schulzeit in einem Buchtitel würde sie nennen: Die furchtbaren Jahre des schrecklichen Grauens. Dabei war sie eine sehr gute Schülerin, aufgeweckt und ein bisschen altklug. Eine cholerische Grundschullehrerin verwehrte ihr wegen schludriger Schrift die Abi-Empfehlung. Auf die Waldorfschule wollte sie nicht, sie wollte Noten! Sie landete dann auf einem staatlichen Gymnasium in einem hübschen Schloss im Chiemgau. Doch Obrigkeitshörigkeit war dort offenbar sehr verankert. Die Lehrer schienen resigniert, die Schüler wahnsinnig brav, dass es Ronja regelrecht aggressiv machte. Keine Talentförderung, viel Auswendiglernen, alles strikt nach Lehrplan und über aktuelle Themen und Probleme wurde nicht gesprochen. Einzig die Theatergruppe machte ihr Spaß. Mit Bob Blume spricht sie außerdem über Muse und Motivationsprobleme beim Schreiben, über Zensur der Schulzeitung und wie wichtig der Blick über den Tellerrand nach der Schulzeit ist.
Zwischen Abistress und Matheklausuren ein Theaterstück auf die Bühne bringen -die Theatergruppe des Nürnberger Melanchthon-Gymnasiums war dem "nackten Wahnsinn" auf der Spur. Welchen Stellenwert hat das Schultheater dabei für die Schülerinnen und Schüler?
Zu Beginn des Krieges in der Ukraine war die Stadt Mariupol umkämpft. Bei Angriffen der russischen Armee starben mindestens 20.000 Menschen. Wer konnte, floh aus der Stadt. Menschen, die Mariupol verlassen mussten, erzählen, was sie erlebt haben; zum Beispiel der alte Mann, der seine schwer verletzte Ehefrau in einem uralten Rollstuhl unter Beschuss ins russische besetzte Donezk und dann nach Deutschland brachte. Oder der junge Barista, der von einer Rückkehr in ein freies Mariupol träumt und die Theatergruppe, die ihre traumatischen Erlebnisse in einem Stück verarbeitet hat.
Mit dem Beginn der russischen Großinvasion begann auch der Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Mariupol. Wie viele Menschen dabei ums Leben kamen ist unbekannt. Schätzungen gehen allerdings davon aus, dass rund 20.000 Bewohnerinnen und Bewohner ums Leben kamen. Während Russland aus dem besetzen Mariupol auf zynische Weise eine russische Stadt machen will, ist der Verlust der Stadt für die Ukrainer eine tiefe Kriegswunde. So erlebten es viele: Die Schauspielerin Vera, die die Bombardierung des Theaters von Mariupol überlebt hat und heute in Uschgorod auf der Bühne steht. Der Nationalgardist der das Asowstahl-Werk verteidigte und sich auf Befehl des ukrainischen Präsidenten in russische Gefangenschaft ergeben musste. Der alte Mann, der seine schwer verletzte Ehefrau in einem uralten Rollstuhl unter Beschuss ins russische besetzte Donezk und dann nach Deutschland brachte. Der junge Barista, der von einer Rückkehr in ein freies Mariupol träumt und die Theatergruppe, die ihre traumatischen Erlebnisse in einem Stück verarbeitet hat. Andrea Beer über das von Russland okkupierte Mariupol und Ukrainer, die ihre Stadt verlassen mussten.
Seit Kriegsbeginn flüchten Menschen aus der Ukraine auch nach Halle. Viele finden Asyl im ehemaligen Hotel Maritim. Darunter zwei Künstlerinnen, die eine Theatergruppe und einen Kunstkurs leiten. Feature von Duška Roth
Claudia Schoeppl ist die Leiterin der Volkshochschule Günzburg und mit viel Herzblut auch freiberufliche Theaterpädagogin. Gerade das transkulturelle Theaterprojekt "Teatro International" leitet sie mit voller Passion, eine Gruppe die mittlerweile 60 Schauspieler/-innen aus 26 Ländern angezogen hat. "Teatro International" wurde schon mit Preisen überschüttet und wird weit über die Region hinaus zu Festivals eingeladen. Was dieses Projekt mit ihr gemacht hat und warum Australien ein wichtiges Land für die Theatergruppe ist, über all das sprechen Claudia Schoeppl und Sabrina Gander in diesem Interview.
"Zwei nette kleine Damen auf dem Weg nach Norden" ist ein Roadtrip mit Hindernissen und Musik inszeniert von Uli Schwarz Leiter der Theatergruppe Spielbrett aus Dresden. Doro Ebert-Bientz eine der Darstellerinnen und eine ehemalige Fuldaerin ist gemeinsam mit ihm im Gespräch bei Shaggy Schwarz. Wir hören einige Stories von der Gründung der Gruppe, über die legendären Planwagentouren bis hin zu den aktuellen Stücken.
In der Favela Heliópolis drängen sich 200.000 Menschen am Rand von Sao Paulo. Elend und Gewalt prägen den Alltag. Davon erzählt eine Theatergruppe, die sich in dem Armenviertel gegründet hat und inzwischen weit über seine Grenzen hinaus bekannt ist.Von Burkhard Birkewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Wir alle kennen sie: Die Stimmen, die uns tagtäglich umgeben. Sie stammen aus der Kindheit, von unseren Eltern, aus den sozialen Medien. Die freiwillige Theatergruppe des Theater Süds hat sich in einem zweijährigen Projekt aufgemacht, die eigenen inneren Stimmen zu suchen. Zentrale Figur im Stück ist die französische Nationalheldin Johanna von Orléans. Mit der Thematik der Stimmen verbindet sie, dass auch sie während ihres Lebens von der Stimme Gottes geleitet wurde.
"Gerade am Anfang eines Ermittlungsverfahrens kann man viel erreichen, man kann aber auch Fehler machen – nicht nur als Anwalt, sondern auch als Beschuldigter", sagt der Rechtsanwalt und Strafverteidiger Mustafa Kaplan. "Da muss schnell reagiert werden, bevor ein Mandant sich um Kopf und Kragen redet." Kaplan, 53, wurde in der südtürkischen Stadt Antakya, kurz vor der syrischen Grenze geboren und kam im Alter von acht Jahren nach Deutschland. Nach der Realschule und dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium arbeitete Kaplan für die Grünen und den WDR, jobbte in einem Krankenhaus und zog mit einer Theatergruppe umher, ehe er Jura studierte. Ein Fach, das ihn schnell begeisterte. "Die Strafrechtsfälle waren für mich spannender als jeder Kinofilm und jedes Buch", erzählt Kaplan im Arbeitspodcast von ZEIT ONLINE. "Die Freiheit eines Menschen ist mit das höchste Gut, das wir haben – insofern ist das schon ein Rechtsgebiet, das mich von Anfang an interessiert hat." Sein privates Umfeld reagiere auf seine Arbeit oft irritiert bis ablehnend, erzählt der Anwalt. "Ich werde schon gefragt: Wieso vertrittst du jetzt einen Islamisten? Bist du selber einer? Wieso verteidigst du einen Rocker und Drogenhändler? Warum einen Vergewaltiger?" Insbesondere seine Arbeit für den türkischen Präsidenten hätten viele nicht verstanden. "Es gab Bekannten, die einfach den Kontakt abgebrochen und quasi den Deckel zugemacht haben", sagt Kaplan. "Das finde ich traurig, wenn mir noch nicht mal die Möglichkeit gegeben wird, da mich zu erklären." Gleichzeitig seien die meisten Fälle, die er bearbeite, viel weniger aufsehenerregend, erzählt Kaplan. "Man hat als Strafverteidiger im Alltag oft mit Banalitäten zu kämpfen: kleinere Verkehrsunfälle, Körperverletzung, Beleidigungen – das ist der Großteil der Arbeit", sagt er. Im Gespräch gibt er auch gibt Tipps, wie man als beschuldigte Personen reagieren sollte. "Natürlich macht es keinen Sinn, sich mit mit der Polizei auf einen Kampf einzulassen", sagt Kaplan. Viele Mandanten dächten, sie würden sich schon "irgendwie rausgeredet aus dem Dilemma", erzählt er. "Aber das geht meistens schief."
Tag 1 meiner To Do Challenge widmet sich der Kategorie "Hobby" - ich sollte nämlich endlich mal mit mehr System an den Instagram-Auftritt meiner Theatergruppe. Falls ihr übrigens verfolgen wollt, ob sich auf dem Account was tut: theater_atoc auf Instagram ;)
"Locker aus der Hüfte", das sagt sich so leicht. Mignon Remé weiß, was das heißt. Als Mitglied der Theatergruppe "Hidden Shakespeare" improvisiert sie seit rund 30 Jahren live auf der Bühne. Dabei liegt für sie der Reiz im inspirierenden Risiko. Interview: Monika Kursawe
Sie war Mitglied einer schwul--lesbischen Theatergruppe, als in ihr der Blitz einschlägt: Um die Ecke kommt ein Typ und sie weiß: der oder keiner. Problem: Ihr Auserwählter war homosexuell und schon lange Jahre in einer festen Partnerschaft. Es folgen viele Jahre Kampf und Krampf, bis es endlich soweit ist: die beiden heiraten und leben glücklich und dankbar ihre Beziehung.
Johann besucht eine schwul-lesbische Theatergruppe und trifft dort die Liebe seines Lebens. Er verliebt sich Hals über Kopf in eine Frau. Zu diesem Zeitpunkt lebte er schon jahrelang in einer Beziehung mit einem Mann. Nicht nur er versteht die Welt nicht mehr. Was für eine Liebesgeschichte!
Die illustre Theatergruppe ist nach 2 Jahren Pause wieder auf der Bühne.
Eine hoffnungsvolle Theatergruppe versucht, in „Station Eleven“ die Welt nach einer verheerenden Katastrophe neu aufzubauen. „The Social Network“ erzählt die Gründungsgeschichte des Internetgiganten Facebook und Anna ist „The Woman in the House Across the Street from the Girl in the Window“ und wird Zeugin eines grausamen Mordes. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-station-eleven-the-social-network-the-woman-in-the-house-across-the-street-from-the-girl-in-the-window
Eine hoffnungsvolle Theatergruppe versucht, in „Station Eleven“ die Welt nach einer verheerenden Katastrophe neu aufzubauen. „The Social Network“ erzählt die Gründungsgeschichte des Internetgiganten Facebook und Anna ist „The Woman in the House Across the Street from the Girl in the Window“ und wird Zeugin eines grausamen Mordes. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-station-eleven-the-social-network-the-woman-in-the-house-across-the-street-from-the-girl-in-the-window
Eine hoffnungsvolle Theatergruppe versucht, in „Station Eleven“ die Welt nach einer verheerenden Katastrophe neu aufzubauen. „The Social Network“ erzählt die Gründungsgeschichte des Internetgiganten Facebook und Anna ist „The Woman in the House Across the Street from the Girl in the Window“ und wird Zeugin eines grausamen Mordes. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-station-eleven-the-social-network-the-woman-in-the-house-across-the-street-from-the-girl-in-the-window
Die Theatertruppe Mummenschanz hat am 10. Dezember ihre neuste Bühnenshow im Theater11 in Zürich aufgeführt. Die Show steht im Zeichen des 50. Geburtstags der Theatergruppe. Kreiert hat das Jubiläumsprogramm «50 Jahre» die Mitbegründerin von Mummenschanz, die Altstätterin Floriana Frassetto. Weitere Themen * Der neue Gemeindepräsident von La Punt heisst Peter Tomaschett. * Der neue Geschäftsführer der Spital Thrugau AG und der Thurmed AG heisst Rolf Zehnder. * Mehr Wölfe und mehr gerissene Nutztiere in diesem Jahr: die Entwicklung der Wolfspopulation im Kanton Glarus.
Für die Liebe und fürs Theater kam Claudio Caiolo nach Deutschland. Hier gründete der Sizilianer eine freie Theatergruppe und spielte in diversen Filmen. Nun hat er als Krimiautor Erfolg - in deutscher Sprache aber mit italienischem Inhalt. Moderation: Tim Wiese www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Für die Liebe und fürs Theater kam Claudio Caiolo nach Deutschland. Hier gründete der Sizilianer eine freie Theatergruppe und spielte in diversen Filmen. Nun hat er als Krimiautor Erfolg - in deutscher Sprache aber mit italienischem Inhalt. Moderation: Tim Wiese www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gespräch Hannah Biedermann mit Carola UnserHannah Biedermann (Jahrgang 1982) ist eine freie Regisseurin und Performerin, die, ihrem Studium der Szenischen Künste in Hildesheim folgend, performative und interaktive Formate jenseits klassischer Narrative für Kinder und Jugendliche entwickelt. Sie setzt sich für das Recht von Kindern auf ihre ganz eigene Kunst ein, aber bemüht sich immer auch um eine zeitgenössische Form und komplexe gesellschaftliche Themen. In ihren Stückentwicklungen wird ein Thema nie ausschließlich aus der Perspektive des Publikums gewählt, sondern immer auch aus der Erwachsenensicht der Macher*innen untersucht und erzählt. 2007 gründete Hannah Biedermann ihre Theatergruppe pulk fiktion, mit der sie seither sehr erfolgreich neue Akzente in der Szene setzt und auf nationalen und internationalen Festivals tourt. Die Produktionen wurden unter anderem mit dem Westwind Jurypreis, dem Heidelberger Jugendstücke Preis oder dem BestOFF Preis ausgezeichnet. pulk fiktion erhielt 2016 den George Tabori Förderpreis. 2016 erhielt Hannah Biedermann zudem den Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler NRW und wurde 2017 mit dem FAUST Preis in der Kategorie “Beste Regie Kinder- und Jugendtheater” ausgezeichnet.Sie inszenierte an Häusern wie Schauspielhaus Bochum, Schauspielhaus Düsseldorf, Nationaltheater Mannheim, Theater Bremen, Staatstheater Mainz, Staatstheater Karlsruhe, Stadttheater Ingolstadt, Junges Ensemble Stuttgart, Staatstheater Braunschweig oder dem GRIPS Theater Berlin. Zudem hält sie regelmäßig Vorträge über zeitgenössische Formen des Kinder- und Jugendtheaters, gibt Fortbildungsworkshops und Seminare und ist häufiger Gast auf Podien zur Zukunft des Kinder- und Jugendtheaters.Sie ist Mutter zweier Kinder.Vielfältige Veränderungen und Strukturdebatten prägen gegenwärtig den Diskurs über das Theater. Da ist es nur folgerichtig, auch die Aufgabe der Regie im Hinblick auf Produktionsprozesse und Ästhetiken zu untersuchen. Wir laden im kommenden Sommersemester zwölf Regieführende ein, die ihre künstlerische Position darstellen und mit uns in ein Gespräch über ihre eigene Arbeit treten. Bei den vielfältigen Künstler:innen tauchen zugleich unterschiedliche Aspekte dieses Berufes auf: Wie lässt sich im Kollektiv Regie führen? Wie kann man, teilweise über Jahrzehnte hinweg und in verschiedenen institutionellen Kontexten und Teams, konsequent an einer eigenen Ästhetik arbeiten? Wie sieht der Gang durch das Stadttheater aus? Wie gelingt der Berufseinstieg? Wie lässt sich Regie umsetzen, ohne hierarchische Strukturen zu reproduzieren? Wie kann man Regie praktizieren und zugleich ein Haus leiten?
Die Briten und das Gärtnern – das ist ein altes Klischee, das sich beständig hält – zumal seit "Gardening" zum großen Trend geworden ist. James Foggin ist Dozent an der Königlichen Gartenakademie in Berlin-Dahlem, erfolgreicher Youtuber und hat im RBB eine eigene Fernsehshow. Wie vermittelt man medial die Lust am Garten? James Foggin hat in Newcastle upon Tyne Geschichte studiert, war mit einer reisenden Theatergruppe unterwegs und blieb 1999 in Deutschland hängen. Moderation: Marietta Schwarz www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Die Briten und das Gärtnern – das ist ein altes Klischee, das sich beständig hält – zumal seit "Gardening" zum großen Trend geworden ist. James Foggin ist Dozent an der Königlichen Gartenakademie in Berlin-Dahlem, erfolgreicher Youtuber und hat im RBB eine eigene Fernsehshow. Wie vermittelt man medial die Lust am Garten? James Foggin hat in Newcastle upon Tyne Geschichte studiert, war mit einer reisenden Theatergruppe unterwegs und blieb 1999 in Deutschland hängen. Moderation: Marietta Schwarz www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Folge zeige ich dir, wie ich eine Theatergruppe leite. Dabei gibt es keinen großen Unterschied zu einer Zirkusgruppe. Ich zeige dir, wie ich mich vorbereite, worauf ich beim Raum achte, was ich während des Verlaufs beachte und wie mir die individuelle Förderung gelingt.
Jürgen Heimbach ist Krimiautor, 2020 mit dem renommierten Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet, aber er ist auch Redakteur der Sendung "Kulturzeit" bei 3sat, hat am Theater gespielt und Regie geführt , eine Theatergruppe begründet, ein Festival ins Leben gerufen und war Mitglied einer Künstlergruppe.
„Der Gefangene“, so heißt das Stück, das Häftlinge und eine Frau aus der Zivilgesellschaft in der JVA Schwerte aufgeführt haben. Welche Hürden müssen sie überwinden, um die Inszenierung auf die Beine zu stellen – und kann Theater helfen, sich mit dem eigenen Schicksal auseinanderzusetzen? Von Marius Elfering www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Der Gefangene“, so heißt das Stück, das Häftlinge und eine Frau aus der Zivilgesellschaft in der JVA Schwerte aufgeführt haben. Welche Hürden müssen sie überwinden, um die Inszenierung auf die Beine zu stellen – und kann Theater helfen, sich mit dem eigenen Schicksal auseinanderzusetzen? Von Marius Elfering www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Aurich ist es gar nicht traurig! Herma Peters, eine gebürtige Ostfriesin, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Aurich und schwärmt vom reichhaltigen Kulturleben der Stadt. Sie steht auch selbst regelmäßig auf der Bühne des Haxtumer Speichers - wenn nicht gerade eine weltweite Pandemie herrscht - und ist Vorstandsmitglied des Niederdeutschen Theaters Aurich e.V.. In der plattdeutschen Theaterversion des beliebten Films „Wie im Himmel“ spielte sie die Rolle der Pastorenfrau, die in der ostfriesischen Version Inge heißt. Herma bewirkte mit großem Einsatz die Aufführung dieses Stücks und erfüllte sich damit einen lang gehegten Traum. Dadurch haben Herma und ich uns auch kennengelernt, weil sie nämlich wiederum meine ostfriesisch plattdeutsche Version von Gabriellas Sång im Netz entdeckte und dann Kontakt zu mir aufnahm, um nach der Verwendung meines Textes für ihr Theaterstück zu fragen. Herma engagiert sich auch mit Leib und Seele für den Erhalt der plattdeutschen Sprache. Während die Theatergruppe des Niederdeutschen Theaters Aurich regelmäßig hochwertige Fortbildungen genießt, sind dort auch viele junge Menschen aktiv, für die Plattdeutsch sprechen dadurch selbstverständlich wird. Wohlverdient wurde Herma dafür 2017 sogar die Preisträgerin des Keerlke-Preises! Selbstverständlich spricht sie auch mit ihrer Tochter seit deren Geburt Plattdeutsch und hat diese Sprache somit an die nächste Generation weitergegeben. Dieser nach einem Roman der Leeraner Schriftstellerin Wilhelmine Siefkes benannte Preis bedeutet Herma sehr viel, weil sie einst die Hauptrolle in dem Theaterstück „Das Leben der Wilhelmine Siefkes“ aus der Feder von Gerd Brandt und Christine Schmidt spielte. Als Erzählerin und Gästeführerin schlüpft sie im Rahmen des Projekts "Frauenorte Niedersachsen" in Rollen von Frauenpersönlichkeiten, die in Ostfriesland Besonderes geleistet haben. Dabei vermittelt Herma fundiertes Wissen über Gesellschaft und Geschichte. Für einen Stadtrundgang in Aurich spielt sie die autodidaktische Volkskundlerin Ingrid Buck (1913-1996) und ist dabei entsprechend kostümiert. Mit einem NSU-Fahrrad, Perücke und Faltenrock führt sie die Gäste zur Schule, zum Elternhaus und anderen Stätten Ingrid Bucks, der einstigen Landschaftsrätin der Ostfriesischen Landschaft. Dass die Bezeichnung „Häuptling“ ursprünglich aus Ostfriesland stammt und später von den Europäern in Amerika auf die Indianerstämme übertragen wurde, erfahren wir von Herma in ihrer Rolle als Gräfin Theda Ukena (1432-1494), der Ehefrau des letzten Häuptlings Graf Ulrich, in einer Geschichte der Ländlichen Akademie Krummhörn-Hinte e.V.. Aus den verschiedenen Formaten, die Herma im Laufe ihres Lebens kennenlernte, entwickelte sich immer mehr der Traum, eine fundierte Ausbildung zur Freien Rednerin zu absolvieren. Diesen hat sie sich erfüllt und heute kann man Herma als Freie Rednerin für Trauerfeiern, Trauungen und Kinder-Willkommensfeste buchen. Diese Zeremonien bietet sie selbstverständlich auch in plattdeutscher Sprache an.
Pardis FM ist eine Radiosendung für Persischsprachige, die Sendungen werden unabhängig von Nationalität, Sprache oder Herkunft für alle Hörer*innen der Welt produziert . == Pardis FM Pardis FM ist eine Radiosendung für Persischsprachige, die Sendungen werden unabhängig von Nationalität, Sprache oder Herkunft für alle Hörer*innen der Welt produziert . Unsere Themen sind Kommunikation und Freundschaft zwischen allen Menschen und besonders zwischen Persischsprachigen und Deutschen. Die Sendungen werden auf Persisch und teilweise auf Deutsch gesendet.
Egal ob du eine Zirkusgruppe, Theatergruppe, Schulklasse, oder im Kindergarten arbeitest. Wir arbeiten oft mit Gruppen und leiten sie an. Mit dieser Folge gebe ich dir 10 Ideen mit, die du einfach umsetzten kannst und die dennoch eine große Wirkung haben.
Sarah ist selbständige Theaterpädagogin und gibt Theaterworkshops und -kurse für Erwachsene – sowohl online als auch offline in Berlin. Neben Anfängerkursen bietet sie Kurse an, in denen die Teilnehmenden zu einer festen Theatergruppe zusammenfinden und selbstverantwortlich an einer Inszenierung arbeiten. Ihre Workshops haben verschiedene Themen. Neben "typischen" Theaterthemen wie Bewegung, Stimme oder Improvisation, liegt der Fokus auch sehr stark auf den Themen Status, Kommunikation und Gruppendynamik. Außerdem ist sie Dozentin bei der LAG Spiel & Theater Berlin e.V..
Radio Connection ist ein Kunst am Bau Projekt für 10 Gemeinschaftsunterkünfte für Geflüchtete in Berlin. == Theatergruppe Nari In unserer heutigen Sendung geht es um eine Theatergruppe in Berlin, sie heißt Nari. Wir sprechen wir mit Frau Ghazal Mohammadian der Theaterregisseurin der Gruppe Nari und Herrn Hirad über ihre Theaterarbeit, fragen nach ihren Aktivitäten in Zeiten von Corona und warum sie diese Gruppe Nari genannt haben. == Radio Connection Es geht um Themen wie: Leben in Marzahn, Ankommen in Berlin, Freizeitgestaltung, Arbeits- und Wohnungssuche, andere Wohnformen, Frauenprojekte, Geschichten für Kinder, Traditionen, alltäglicher Rassismus, Asyl- und Abschiebungspolitik in Deutschland, Ausbildungswege…. Aber natürlich auch um Musik aus vielen verschiedenen Ländern. In unregelmäßigen Abständen senden wir außerdem Beiträge von „Radio Babylon“, dem Jugend-Radio des interkulturellen Zentrums‚ Haus Babylon aus Hellersdorf. * https://www.radioconnection-berlin.de/
Dass Improvisationstheater auch auf dem Wasser funktionierten kann, will das Ensemble Theatersport im Juli und August beweisen. Die Premiere an Bord des Seminarschiffes "Orca ten Broke" fand Kulturkritikerin Ute Büsing auf jeden Fall gelungen.
Es ist ein außergewöhnliches Theaterkollektiv, das seit zwanzig Jahren die Grenzen des Theaters und die Theatralität des Alltags auslotet: Rimini Protokoll ist im In- und Ausland erfolgreich mit semi-dokumentarischen Theaterstücken. Zum runden Geburtstag hat Ute Büsing mit Helgard Haug und Stefan Kaegi im Familienalbum des Teams geblättert.
Der Bundesrat stellt Lockerungen der verordneten Massnahmen in Aussicht. Damit diese beschlossen werden können, müssen die betroffenen Branchen Schutzkonzepte vorlegen. Drei Verbände haben eines ausgearbeitet. Weitere Themen: * Leere Gassen in Solothurn: Die Solothurner Literaturtage finden im Internet statt. * Online-Theater mit Gemeinschaftsgefühl: «Twin Speaks» der Theatergruppe «vorschlag:hammer». * Eine chinesische Reisereporterin verliebt sich ins Appenzellerland: der Dokumentarfilm «Plötzlich Heimweh». * Artenvielfalt im Gehry-Bau: das Museo de la Biodiversidad in Panama-Stadt. * «Das letzte Wort» von Hannes Hug und Uta Köbernick: Pandabären reisen nach China.
Frau Fiebler hat alle Hände voll zu tun, als die Theatergruppe der Grundschule in der Aula ihr Theaterstück vorführen will. Zuerst fehlt ein Bienenkostüm, dann wird plötzlich einer der kleinen Schauspielerinnen ganz übel... Als sich am Ende der Vorhang hebt, haben sich die Probleme aber in Luft aufgelöst.
Bei WDR 4 herrscht Kasernenton. Strenge Durchsagen aus Kantine, Gebäudemanagement und Sekretariat stören regelmäßig den Redaktionsalltag. Autor: Uli Winters.
Diese 6. Folge, ist die erste - von hoffentlich mehreren, die folgen - mit einem Kabarettisten. Folgende Themen erwarten dich: 1. Warum es aus Fatihs Sicht wichtig ist, dass Menschen auch migrantische Namen richtig aussprechen. 2. Warum Migration NICHT die Mutter aller Probleme ist, wie er die aktuelle Situation wahrnimmt und was angemessene Umgangsformen sein könnten. 3. Weshalb Fatih in diesen Zeiten Gelassenheit für eine wichtige Kompetenz hält und was der epochale Wandel durch die Digitalisierung für uns alle bedeutet. 4. Dann nimmt uns Fatih mit auf seinen Lebensweg: Vom Elternhaus über die lange Orientierungsphase nach dem Abi über den ersten richtigen Job in einer Theatergruppe über seine Ausbildung an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch über seine Tätigkeit beim Schauspielhaus in Düsseldorf und seiner Rolle in der Serie „Alles Atze" bis letztendlich seinen Einstieg ins Kabarett. Eine spannende Reise, mit viel Bewegung, vielen Zufällen und letztendlich das Glück das Leben zu dürfen, was er wohl am besten kann: auf der Bühne stehen und Menschen mit für ihn relevanten Themen zu unterhalten 5. Am Ende des Gesprächs erklärt Fatih noch warum er sich auf der Bühne insbesondere mit dem Themenfeld Migration auseinandersetzt. 6. Was sein Warum ist. 7. Und ob Humor und Satire eigentlich noch zeitgemäß sind. Ein kurzer Hinweis noch: relativ zu Beginn des Gesprächs geht es um einen Rückblick auf das letzte Jahr. Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass sich dabei einige Beispiele aus 2018 und 2019 phasenweise mischen. Ich finde, die Hauptaussagen treffen trotzdem zu. Und darum geht es ja letztendlich. Ich wünsche dir viel Freude bei dieser 6. Folge von DiversityFM – Der Podcast. Du findest mich unter: Instagram: https://Instagram.com/diversityfm_derpodcast Facebook: http://www.facebook.com/diversityfm_derpodcast E-Mail: Diversityfm.derpodcast@gmail.com
"Der Gefangene", so heißt das Stück, das Häftlinge und eine Frau aus der Zivilgesellschaft in der JVA Schwerte aufführen. Das Gefängnis rückt für die Insassen für kurze Zeit in den Hintergrund. Die Resozialisierung funktioniert dadurch in den meisten Fällen aber nicht reibungslos. Von Marius Elfering www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Der Gefangene", so heißt das Stück, das Häftlinge und eine Frau aus der Zivilgesellschaft in der JVA Schwerte aufführen. Das Gefängnis rückt für die Insassen für kurze Zeit in den Hintergrund. Die Resozialisierung funktioniert dadurch in den meisten Fällen aber nicht reibungslos. Von Marius Elfering www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Christophe Zosso hatte eigentlich alles, was man sich wünscht. Eine geregelte Arbeit, Mitglied eines Sportclubs und Teil einer Theatergruppe. Das Leben lief rund. Zu rund, sagte sich der 46-jährige Lausanner und brach kurz entschlossen aus dem Hamsterrad aus. Heute lebt Christophe Zosso im Burgund. In Varennes-sur-Doubs am südlichen Ufer des Doubs Flusses, besitzt er mit seiner Frau Béatrice ein altes, umgebautes Bauernhaus. Alle unter einem Dach Der ehemalige Gebäudemanager vermietet nicht nur Zimmer an Gäste. Auch seine Eltern sind in das Bauernhaus mit eingezogen: «Ich bin ein Familienmensch. Sie haben aber eine eigene Wohnung, sonst wäre es zu eng für uns alle.» Auf einmal Gastgeber zu sein und rund um die Uhr zu arbeiten, das stört Christophe Zosso nicht: «Es erfüllt mich, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ich habe meine neue Lebensaufgabe gefunden.»
Alle zehn Jahre führt die Theatergruppe der Kolpingsfamilie in Neumarkt zusammen mit der Pfarrei St. Johannes die Passion auf. Ab 9. März ist es wieder soweit: Dann wird bei den Neumarkter Passionsspielen die Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu Christi aufgeführt. Rund 400 Laiendarsteller stehen dann auf der Bühne. Isabel Pogner hat bei den Proben einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Weitere Informationen unter: http://www.passionsspiele-neumarkt.de
Alle zehn Jahre führt die Theatergruppe der Kolpingsfamilie in Neumarkt zusammen mit der Pfarrei St. Johannes die Passion auf. Ab 9. März ist es wieder soweit: Dann wird bei den Neumarkter Passionsspielen die Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu Christi aufgeführt. Rund 400 Laiendarsteller stehen dann auf der Bühne. Isabel Pogner hat bei den Proben einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Weitere Informationen unter: http://www.passionsspiele-neumarkt.de
Die Kleine Bühne Friemersheim ist eine Amateur-Theatergruppe, die im November ihre 21. Produktion präsentiert. Ulrike Ambaum und Fabian Jürgens sind zu Gast in der Sendung Dunkelweiss. Sie stellen die Komödie „Ein Schlüssel für zwei“ vor, erzählen über ihre Gruppe, den Spielort und die besondere Art der Stückefindung. Das neue Stück ist am 09., 10., 11. sowie 23., 24., 25. 11. in der Marktschule zu sehen. Eintrittskarten zum Preis von 9 € sind nur in der Kronprinzenstraße 11 bei der Reiseecke Körner und mit etwas Glück an der Abendkasse zu erhalten. Weitere Infos zu der Theatergruppe sind zu finden auf www.kleinebuehnefriemersheim.de
Beschreibung: Eine freie Theatergruppe in Magdeburg – wie dies aussehen und funktionieren kann, besprechen wir in dieser Folge der Magdeburger Gespräche mit Moritz Meist, Birte Sosna, Ahmed Zico Jumaa und Peter Kube von bühnenfrei. Download Zu Gast: Peter Kube, Ahmed Zico Jumaa, Birte Sosna und Moritz Meist Links: Website: http://buehnenfrei.de/ FB: https://www.facebook.com/buehnenfrei/
In einer Zeit ohne Radio und Fernsehen waren es die "Cantastorie", die sizilianischen Balladensänger, die mit ihren Moritatentafeln von einem Dorf zum anderen zogen und über soziale Ereignisse oder Unglücksfälle informierten. Eine Gruppe von jungen Leuten um die Theatergruppe "Batarnù" hat sich in ganz Sizilien auf die Suche nach dem Material der "Cantastorie" gemacht. Am 14. Februar wird nun die "Casa dei Cantastorie" eröffnet.
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Frauenversteher, Männerversteher, Marketingexperte mit Diplom, Wollte schon im Kindergartenalter gerne vor anderen stehen und denen etwas erzählen. So kam es, dass er felsenfest davon überzeugt war, den Nikolaus besser geben zu können als der Vater, der das für die Kinder getan hatte. Schließlich erfüllte man ihm seinen Wunsch und er erhielt großen Applaus. Dieses Erlebnis hat ihn bestärkt. Die erste Prägung zum Frauenversteher legte seine um sechs Jahre ältere Schwester Martina. Sie hatte sich sehnlichst eine Schwester gewünscht, doch es kam ein Bruder. Damit wollte sie sich nicht abfinden. Wenn immer die Eltern außer Haus waren, bekam der kleine Carsten Mädchenklamotten angezogen, Schleifchen ins Haar gebunden und galt für sie und ihre Freundinnen als ihre kleine Schwester Christina. Dabei lernte er schnell, was Mädchen interessiert und erhielt so eine durchaus weibliche Sozialisation. Später entdeckte er das Schülerkabarett für sich. Kabarett gefiel ihm wesentlich besser als Theater, weil diese Gruppe ihre Texte selber aussuchen durfte und frei war dabei. In der Theatergruppe musste man vorgegebene Texte lernen. Es folgte das Studentenkabarett in Münster. Der Drang, sich mittels Kabarett auszudrücken war wieder groß. So brachte er zum Ende seines Studiums das erste Solokabarett auf die Bühne. 1996 gewann er seinen 1. Kabarettpreis, das war auch das Jahr seiner Studienabschlussprüfung. Er hatte auf Lehramt studiert mit den Fächern Deutsch, Sport und Philosophie. Carsten Höfer entschied sich gegen eine Laufbahn als Lehrer und für das Leben als freischaffender Kabarettist. Das bedeutete auch eine langjährige Anlaufzeit mit finanziellen Engpässen. Doch Carsten Höfer hatte keine andere Wahl. Der Drang zum Kabarettisten war so stark, dass er gar nichts anderes machen konnte. Der Beruf des Kabarettisten ist seine Bestimmung, das muss er einfach tun. Rückschläge konnte er bald als Aufforderung sehen, zu erkennen, welcher Humor dahinter steckt. Es war schon kurios für ihn, der als Frauenversteher auf der Bühne stand, erleben zu müssen wie seine erste Frau ihn verlassen hatte und er mit dem Kind als Alleinerzieher dastand. Zwei Jahre später konnte Carsten Höfer erkennen, wie ihn das in seinem Beruf und Thema weiter gebracht hat. Inzwischen ist er zum zweiten Mal verheiratet und hat das Buch „Second Hand Man: Gebrauchte Männer lieben besser“ geschrieben. Er spricht jetzt nicht nur Lustiges an, sondern durchaus auch dramatische Themen, wo die Leser- und Zuhörerschaft sich wieder findet. Die Menschen merken, da spricht jemand aus seiner eigenen Erfahrung. Ihm wurde schon gesagt: Dein Humor kann heilen helfen. Sein Humor erhebt sich über niemanden, er macht sich nicht über Schwächen lustig sondern respektiert andere und schafft Gelegenheiten, dass Menschen in ihrer Not auch lachen können. Erfolgsmotto: Brian Tracy: Der Schlüssel zum Erfolg ist Handlung. Fehler sieht Carsten Höfer als die wichtigste Quelle um sich weiter zu entwickeln. Es fällt nicht immer leicht da genau hinzuschauen, aber genau aus solchen Begebenheiten lernte er bereits eine ganze Menge. Wichtige Erkenntnis dabei: Lieber kleine Fehler riskieren als möglichst jeden Fehler vermeiden wollen und dann die großen Fehler begehen. Carsten Höfer holt mit seiner Achtsamkeit die Leute dort ab, wo sie sind und führt sie dann mit seinem feinsinnigen Humor ein Stück weiter, so dass sie die Sache nochmal von einer anderen Seite anschauen können. Leicht skurilles Detail: Seine kabarettistischen Bücher schreibt er neben dem Friedhof in ungestörter, ruhiger Atmosphäre. Wichtige Erkenntnis: Auch sehr gute Arbeit auf der Bühne muss verkauft werden und braucht Marketing. Beides lernte er in einem Diplomlehrgang. Heute geht er nach einem sehr planvollen Marketingkonzept vor. So erreicht er viel mehr Auftritte mit wesentlich mehr Besuchern und auch mehr Leser für seine Bücher. Marketing- und Verkaufstipps guter Trainer lassen sich mit einiger Kreativität auch im Alltag zwischen Mann und Frau gut anwenden – Beispiele dafür hörst Du in diesem Interview vom Frauen- und Männer-Versteher persönlich. Carsten Höfer arbeitet derzeit an einem neuen Programm für den kommenden Herbst: Ehe Män Superhelden für den Hausgebrauch. Wichtige Ratschläge, an die er sich hält: Sich immer weiter zu bilden, nachweisbare konkrete Ziele setzen, ins Handeln kommen und umsetzen. Größte Stärken: Berufung leben, Ausdauer und Liebe Tipp zum Schluss: Schwierigkeiten annehmen und dann draus lernen und niemals aufgeben Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Carsten Höfer, Kabarett, Frauenversteher, Männerversteher, Marketingexperte, Gentlemankabarett, Brian Tracy, Humor, Ehemän, Tagesabschlussbuch