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Am 6. Dezember 1917 verwandelt sich der Hafen von Halifax in ein apokalyptisches Inferno – ausgelöst durch die Kollision zweier Schiffe, von denen eines eine tödliche Fracht an Bord hat, von der niemand weiß. Die Explosion gilt bis heute als die größte menschengemachte Detonation vor dem Atomzeitalter und reißt tausende Menschen in den Tod. In dieser Folge rekonstruieren wir die dramatischen Stunden vor der Katastrophe, sprechen über Verantwortung, heldenhafte Taten und die bis heute spürbaren Folgen für Kanada. Und wir fragen uns: Wer hat diese schicksalshafte Kollision zu verantworten?Hier geht es zum neuen Quiz-Podcast.……Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend……Folgenbild: Ein Blick über das zerstörte Viertel Richmond in Halifax, Nova Scotia, nach der Halifax-Explosion – mit Blick auf die gegenüberliegende Seite des Hafens in Richtung Dartmouth. Der Dampfer Imo, eines der beiden Schiffe, deren Kollision die Explosion auslöste, ist auf der gegenüberliegenden Hafenseite auf Grund gelaufen zu sehen – Halifax nach dem 6. Dezember 1917.……LITERATURCuthbertson, K.: (2017). The Halifax Explosion: Canada's worst disaster.McMichael, R.:: ABC Radio. (2018, December 5). This week in history: The Halifax Explosion. ABC. https://www.abc.net.au/listen/programs/nightlife/this-week-in-history-the-halifax-explosion/10600148.......UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert.…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was war das für eine erste April-Hälfte?! Nachdem US-Präsident Donald Trump am 2. April ziemlich hohe Zölle für Waren aus diversen Ländern verkündet hat, brachen an den Weltbörsen etliche Dämme. So brachen viele Aktien massiv ein . Selten hat es wegen geopolitischer Handelsstreitereien eine derart große Unsicherheit an den Börsen gegeben. Gold hat den Ruf eines sicheren Hafens für Anlagekapital. War Gold auch einer , als der Börsenorkan im April losbrach? Und wie „verhält“ sich Gold generell in solchen Phasen? Darum geht es im Interview mit dem Rohstoffanalysten Michael Blumenroth von der Deutschen Bank. Hören Sie rein !
Dass Prohibition nicht die Volksgesundheit, sondern langfristig vor allem den Schmuggel aufblühen lässt, zählt heute weithin zu den gesicherten empirischen Erkenntnissen. In den 1920er Jahren befanden sich nicht nur die USA noch mitten in diesem Experiment; auch in Nordeuropa galten damals vielerorts drakonische Alkoholgesetze. Diese zu umgehen, erfahren wir aus einem Artikel in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 17. März 1925, hatten sich in benachbarten Ländern ganze Industrien ausgebildet, die offenbar zahlreiche Menschen ernährten. Wegen seines großen Hafens und seiner geographischen Nähe spielte Hamburg bei der illegalen Versorgung Skandinaviens mit Spirituosen eine besonders wichtige Rolle. Zahllose Schiffe liefen hier ständig zu diesem Zweck aus und nahmen undercover in Ausnahmefällen offensichtlich auch mal abenteuerlustige Journalisten mit. Deren Seenmannsgarn spinnt für uns Frank Riede.
In der libanesischen Hauptstadt Beirut kam es im August 2020 zu verheerenden Explosionen. Die Katastrophe zerstörte weite Teile des Hafens und richtete Schäden in großen Teilen der Stadt an. Schon weniger als zwei Tage später war das THW vor Ort. Unter herausfordernden Bedingungen suchte THW-Helfer Stephan Mondry mit seiner Rettungshündin im Hafengebiet nach Verschütteten.Mehr Infos auf jetzt.thw.deTranskript auf jetzt.thw.de/podcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
SIE bestimmen den Preis! Werden Sie Teil unserer Mission und unterstützen Sie unabhängigen und werbefreien Journalismus. Werden Sie jetzt Pioneer!US-Präsident Donald Trump lässt mit seiner Zollpolitik immer mehr Anleger nach sicheren Häfen suchen. Davon profitiert vor allem wieder Gold. Das Edelmetall steht kurz davor, die Marke von 3000 US-Dollar je Unze zu knacken. Börsenreporterin Anne Schwedt zweifelt jedoch derzeit an der Sicherheit dieses Hafens. Warum, erklärt sie in dieser Ausgabe.Anschließend rückt ein US-Unternehmen ins Zentrum, das anders als Nvidia mit seinen Zahlen in dieser Woche begeistern konnte: Snowflake. Als Cloud-Anbieter hilft es dabei, Daten zu teilen und Geschäfte mit KI zu unterstützen. Ein gutes Investment für die Zukunft? Auch darauf die Antwort.Das Dax-Update führt diesmal zu Audi. Die Volkswagen-Tochter hat schlechte Zahlen präsentiert, macht aber Hoffnung mit dem Ausblick auf neue Modelle, die eine Wende bringen sollen. Wie überzeugend ist das?In der Community-Corner wird diesmal die Frage beantwortet, wie man in den Volatilitätsindex VIX investieren kann. ID:{3dleSnJ7JJkfpP4XkQcEH8}
Der internationale Flughafen Jorge Chávez in Lima ist für viele Reisende aus Europa die erste Station in Peru. Direktflüge nach Deutschland gibt es zwar nicht, doch trotzdem sind Frankfurt und Lima eng miteinander verbunden, weil der Flughafen in der peruanischen Hauptstadt seit 2001 von der Fraport-Tochter Lima Airport Partners betrieben wird und damit das Drehkreuz des Fraport-Konzerns in Südamerika ist.Für mehr als zwei Milliarden US-Dollar wird der Flughafen massiv ausgebaut. Eine zweite Landebahn ist längst fertig, ebenso ein neuer Tower. Am 30. März soll nun auch das neue Terminal in Betrieb gehen, durch das die Kapazitäten massiv steigern soll. Das freut nicht nur die Tourismusbranche, sondern auch Federico Thielemann, den Geschäftsführer der deutsch-peruanischen Industrie- und Handelskammer in Lima. "Als deutsche Kammer sind wir sehr stolz, dass das eine Direktinvestition von Fraport ist", erklärt Thielemann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Der Ausbau des Airports hat nicht nur große wirtschaftliche Bedeutung, sondern ist auch ein europäischer Gegenpol zu chinesischen Infrastrukturprojekten in dem Andenstaat. Denn die chinesische neue Seidenstraße reicht längst bis Peru: Im November 2023 hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping gemeinsam mit Perus Präsidentin Dina Boluarte einen neuen Megahafen eingeweiht. Der Puerto de Chancay ist als Tiefseehafen auch für große Containerschiffe geeignet. Die Fahrtzeit zwischen Shanghai und der peruanischen Pazifikküste wird sich künftig deutlich verkürzen. Das senkt die Frachtkosten und ist damit ein großer Vorteil für China.Fest steht: Der Hafen Chancay wird auch Peru wirtschaftlich nutzen. Doch wie sehr, das ist für Thielemann aktuell schwer einzuschätzen. Denn trotz der Einweihung im November soll der Betrieb erst in diesem Monat so richtig losgehen. Der Hafen ist noch längst nicht so gut an den Rest des Landes angebunden, wie es nötig wäre: Es gibt noch keine Bahnverbindung, die Zufahrt zum Hafen ist ebenfalls schwierig. Eine Sonderwirtschaftszone wird diskutiert, ist aber zurzeit eher noch ein Zukunftsplan. Chancay "kann eine sehr gute Chance werden", sagt Thielemann, "aber ich glaube, man muss noch ein bisschen abwarten".Wirtschaftlich hat Peru vor allem Kupfer zu bieten: Im vergangenen Jahr war das Bergbau-Land mit einer Minenproduktion von 2,6 Millionen Tonnen nach Chile und dem Kongo der drittwichtigste Kupferproduzent weltweit. Aus deutscher Sicht ist Kupfer das wichtigste Produkt, das wir aus Peru beziehen. Im Gegenzug liefern wir Maschinen, die dort in den Minen zum Einsatz kommen - eine Win-win-Situation für beide Seiten. Und doch schafft Deutschland es nicht in die Top 10 der wichtigsten Handelspartner Perus. China dagegen war bereits 2023 mit einem Exportanteil von knapp 30 Prozent der mit Abstand wichtigste Handelspartner für den Andenstaat - Tendenz steigend, dank des Hafens in Chancay.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Simon dient gemeinsam mit seiner Frau Darja den Menschen in Le Panier, der Altstadt an der Nordseite des alten Hafens, in Gemeindegründung, Frauen- und Studentenarbeit, in Sozialarbeit im eigens dafür gegründeten Verein „Action par Amour“, übersetzt „Handeln aus Liebe“. Gemeinsam leiten sie u.a. Sommereinsätze „Summer O's“, Straßeneinsätze und Lobpreis-Veranstaltungen.Sie brennen für Jugenderweckung in Marseille & darüber hinaus und haben schon so einiges zu zweit, mit ihren 4 Töchtern und vor allem auch mit Gott erlebt!0:00 Simons Story12:30 Die Anfänge in Marseille16:32 Wie es heute aussieht30:49 Wo beginnt Erweckung?47:47 Wie sieht die Zukunft der Kirche aus?55:50 Ermutigende Stories aus MarseilleDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Wie steht es um Hamburgs Hafen? In dieser Folge des Hafenkonzert-Podcasts geht es um die Rettung der Werften FSG und Nobiskrug, Hamburger hafenpolitik, den Nutzen der Elbvertiefung, die Lage der Gastronomie an der Ostseeküste sowie die Sicherheitslage am Roten Meer. Außerdem: Die Seenotretter der DGzRS ziehen Bilanz, der Verein "Der Hafen hilft!" sammelt Spenden, und eine Künstlerin gestaltet Architekturmodelle aus Algen. Die Themen im Einzelnen:
Nato-Generalsekretär Rutte fordert von den USA weitere militärische Unterstützung der Ukraine │ Russland reagiert gelassen auf die Sanktionsdrohungen aus den USA │ Putin holt offenbar immer mehr ausländische Kämpfer in seine Armee │ Syrien kündigt Vertrag mit einer russischen Firma zum Betrieb des Hafens von Tartus │ Abzug Israels aus dem Süden des Libanon könnte sich verzögern
Zeit für Modernisierung: Die aktuelle Rheinzentrale stammt aus dem Jahr 1942. In der neuen Zentrale wollen die Rheinhäfen nicht nur die Überwachung des Rheins bewerkstelligen, sondern auch neue Aufgaben, die mit dem geplanten Ausbau des Hafens einhergehen, unterbringen. Weitere Themen: · Velofreundliches Gleis muss wieder in die Winterpause gehen · Velofahrer wird bei Kollision mit Auto in Basel verletzt
Audiotraveller Henry Barchet ist in der Vorweihnachtszeit nach Konstanz an den Bodensee gereist. Dort hat er den Weihnachtsmarkt besucht, der direkt am Seeufer in der Nähe des Hafens aufgebaut ist. Im Hafen ging er an Bord des Weihnachtsschiffs. Bei einer Weihnachtsstadtführung hat er erfahren, wie im Mittelalter in Konstanz Weihnachten gefeiert wurde, im Weihnachtsbesen der Spitalkellerei wurde ihm die Spezialität Schäufele serviert und als Geschenktipp hat er Nougat-Delikatessen entdeckt. Weitere Informationen zu Konstanz in der Weihnachtszeit unter Konstanzer Winterzauber
Moin, Ihr Stachelritter! Angebissen goes Hamburg again. Frieder ist den zweiten Tag auf dem Boot vom Hamburger Angelguide Tobias Dach zu Gast und die beiden Hafensänger haben noch eine Rechnung offen: Der Fischkopp hat noch keinen Zander auf geworfenen Gummifisch fangen können. Und die Hauptstadt-Bulette hat es noch nicht hinbekommen, einen Vertikal-Zander ins Boot zu hieven. Die Aufgaben sind also klar verteilt und Frieder erlebt eine Sternstunde in der Hansestadt. Sind die ersten Zettis noch klein, steigern er und Tobi sich immer weiter und fangen am Ende sogar zweistellig. Bei den Spotwechseln ballern beide an vielen Hamburger Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel der Elbphilharmonie vorbei und schließlich folgt die Kirsche auf der Torte. Übrigens könnt auch Ihr mit Tobi in Hamburg zusammen angeln, der haut nämlich ein Guiding als Gewinnspiel raus. Mehr dazu erfahrt Ihr in der Episode! Also ab aufs Wasser und bitte nicht vom (Hafen-)Beckenrand springen! Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
Was passiert, wenn man seine Träume und Ansprüche zugunsten eines vermeintlich sicheren Hafens über Bord wirft? Der Tübinger Autor Joachim Zelter beschreibt in seinem neuen Roman den Lebensweg einer jungen, begabten Künstlerin, die sich aufgrund gesellschaftlicher Konventionen unfreiwillig auf eine Ehe einlässt und letztlich scheitert. Anlass für den Sohn, sich ganz bewusst für eine Schriftstellerkarriere und damit für ein konträres Lebensmodell zu entscheiden.
Das Erdöl hat Rotterdam zu Wohlstand verholfen. Davon erzählt das Museum im Zentrum und davon erzählen die gigantischen Raffinerien weit draußen, auf dem Gelände des Hafens. Das hat bis heute allerdings Folgen fürs Klima: Fast 18 Prozent der niederländischen Emissionen gehen aufs Konto des Hafens. Aber: Der Hafen will grüner werden – mehr als die Hälfte der Emissionen sollen wegfallen bis 2030! Auf einer künstlichen Insel, der Maasvlakte 2, entsteht dafür die größte Wasserstofffabrik Europas. Die Hafenbehörde such außerdem nach Partnern für den Import von grünem Wasserstoff. Gleichzeitig will Rotterdam vorangehen bei der CO2-Speicherung im Meeresboden. Wir waren unterwegs mit dem Projektmanager der Hafenbehörde, Randolf Weterings. Und wir ordnen die Pläne ein, mit Prof. Frithjof Staiß vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg. Wenn ihr mit uns in Kontakt kommen wollt, schreibt uns sehr gerne an klima@ndr.de. Hörtipp! Der Weltspiegel-Podcast der ARD beschäftigt sich mit Waldbränden: https://1.ard.de/Waldbraende_Feuer_Folgen_WeltspiegelPodcast?cp Alle Folgen unseres Podcasts findet ihr hier: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Und hier noch einige Hintergründe zum Thema: Unsere Folge zur CO2-Speicherung im Meeresboden: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/mit-co2-verpressung-das-klima-retten-wirklich/ndr-info/12609465/ Unsere Update-Folge zum grünen Wasserstoff: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/der-zaehe-weg-zum-gruenen-wasserstoff/ndr-info/13061339/ Tagesschau-Artikel über die Pläne des Rotterdamer Hafens: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/gruener-wasserstoff-rotterdam-100.html Wasserstoff-Großprojekt in Hamburg: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Wasserstoff-Foerderung-Habeck-bringt-Bescheide-mit-nach-Hamburg,moorburg448.html
Heute geht es um die erste TV-Serie, die vom Hamburger Abendblatt stammt. Weitere Themen: Die Bürgerschaft entscheidet über die Zukunft des Hafens, eine Messerattacke gibt der Polizei Rätsel auf – und unbekannte vergiften alte Bäume in den Elbvororten.
Die Hamburger Bürgerschaft stimmt final über den Einstieg der Schweizer Reederei MSC in den Betrieb der Hamburger Hafen und Logistik AG – der HHLA - ab. Mit einem 49 Prozent Anteil würde MSC dann weitreichenden Einfluss sowohl im Terminalgeschäft am Hamburger Hafen, aber auch im Bahnverkehr mit der Fracht bis weit in den Balkan, gewinnen. Der Senat will damit den Niedergang des Hafens stoppen. Kann das klappen - oder verscherbelt Hamburg sein Herz? Darüber sprechen Astrid Kühn und Julia Wacket.
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Hamburg ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Sie liegt im Norden Deutschlands und ist wegen des großen Hafens sehr wichtig für die deutsche Wirtschaft. Patrick erzählt euch in dieser Episode mehr über diese interessante Metropole. Was kann man in Hamburg sehen und erleben? Das Transkript dieser Folge findest du auf www.14minuten.de Gefällt dir der Podcast? Unterstütze uns auf Patreon! www.patreon.com/14minuten 14 Minuten ist auch auf YouTube! www.youtube.com/@14minuten
Nautisch geht es diesmal zu im Lyrik-Podcast Seelenfutter. Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard präsentieren zwei Gedichte, die im Hafen zuhause sind oder kurz nach Verlassen des Hafens. "Am Hafen" von Friederike Haerter nimmt das staunend freudige Blinzeln am frühen Morgen an Bord eines Segelschiffes auf - traumschön. Dazu rauscht Richard Dehmels "Lied beim Segeln" unter vollem Wind und mit burschikoses Kraft daher, ohne zugleich fein poetische Metaebenen zu eröffnen. Dazu gibt es Bibelworte von Paulus und aus den Psalmen.
In dieser Folge ist AIDAradio Moderatorin Theresa Pöhls in Kiel beim Olympiahafen Schilksee. Dabei erfährt sie alles über die Geschichte des Hafens und über die große Sturmflut. Was die damals alles zerstört hat und ob man noch etwas sieht, das hört ihr in dieser Folge.
US-Militär beginnt vor der Küste des Gazastreifens mit dem Bau eines temporären Hafens zur Lieferung von Hilfsgütern/ Rechtsstreit um Immunität vor Strafverfolgung des früheren US-Präsidenten Donald Trump beginnt vor dem Supreme Court in Washington/ Präsident Macron ruft Europa mit drastischen Worten zu einer verstärkten Verteidigung auf/ Führer der islamischen Gemeinschaft kritisieren die ihrer Meinung nach voreingenommene Herangehensweisen der Behörden bei zwei jüngsten Messeranschlägen in Sydney
US-Streitkräfte haben vor der Küste des Gaza-Streifens mit dem Bau eines schwimmenden Hafens begonnen. Per Schiff sollen dort Hilfslieferungen für die notleidende Bevölkerung ankommen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Oldtimer nur selten als Wertanlage gekauft Die Anschaffung eines klassischen Fahrzeuges dient nur wenigen Besitzern (15,0 Prozent) als Wertanlage. Stattdessen werden diese Automobile vor allem aus emotionalen Gründen gekauft: 44,5 Prozent der Befragten haben Oldtimer aufgrund ihrer emotionalen Bedeutung ausgewählt, 31 Prozent wegen des Designs und 23 Prozent wegen der historischen Bedeutung des Autos. Noch gravierender sind diese Gründe für die jüngere Generation. Hier kaufen 53,8 Prozent Oldtimer wegen der emotionalen Bedeutung und 46,5 Prozent wegen des Designs. Das sind die Ergebnisse einer Civey-Studie im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox. Einsturz der Baltimore-Brücke wird Preise für Schiffsversicherungen steigen lassen Der Einsturz der Francis Scott Key Bridge und die anschließende Blockade des Hafens von Baltimore wird eine große Anzahl von Versicherungspolicen auslösen, darunter Schiffshaftpflicht- und Kasko-, Sach- und Frachtversicherungen sowie Betriebsunterbrechungen. Abhängig von der Dauer der Blockade und der Art der Betriebsunterbrechungsdeckung für den Hafen von Baltimore könnten sich die versicherten Schäden auf 2 bis 4 Milliarden Dollar belaufen. Damit überträfen sie die versicherten Rekordschäden der Costa Concordia-Katastrophe, schätzt Morningstar DBRS ein. Die Rating-Experten gehen zudem davon aus, dass die Schäden im Zusammenhang mit dem Einsturz der Baltimore-Brücke die Preise für Schiffsversicherungen weltweit weiter in die Höhe treiben werden. Pedelec-Unfälle enden öfter tödlich Auswertungen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass Unfälle mit Pedelecs häufiger tödlich enden als solche mit konventionellen Fahrrädern. Während im Jahr 2023 durchschnittlich 7,9 Pedelec-Fahrerinnen und Fahrer je 1.000 Unfällen mit Personenschaden ums Leben kamen, waren es bei den herkömmlichen Fahrrädern nur 3,6 Tote. Novis Versicherungen: Erlaubnis entzogen Die slowakische Versicherungsaufsicht Národná banka Slovenska (NBS) hat der Novis Insurance Company, Novis Versicherungsgesellschaft, Novis Compagnia di Assicurazioni und der Novis Poisťovňa a.s. die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb entzogen, berichtet das Portal Cash-online. Gesetzliche Unfallversicherung: Verdachtszahlen sinken Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen wurden 144.641 Anträge eingereicht, wie die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) mitteilt. Das sind 60 Prozent weniger als im Jahr zuvor, als allerdings auch ein Rekord an Meldungen zu verzeichnen war (370.141 Meldungen). Einkommen und Inflation sind Hebel beim Sparen Das Meinungsforschungsinstitut INSA Consulere widmete sich der Frage: Unter welchen Voraussetzungen die finanzielle Vorsorge der Bundesbürger frischen Auftrieb erhalten würde. Die allermeisten Befragten würden dann (wieder) mehr sparen, wenn das Einkommen höher wäre. Dies trifft auf 60 Prozent zu. Knapp die Hälfte (44 Prozent) gab an, bei geringerer Inflation in die Rücklagenbildung zu intensivieren. Dagegen macht nur etwa jeder Dritte höhere Erträge (Zinsen oder Renditen) oder Garantien (sichere/garantierte Zinsen/Renditen) zur Vorbedingung für eine höhere individuelle Sparquote.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Dieses Zitat: „Ich bin stolz auf die Ruinen von Gaza", stammt von der israelische Rechts-Extremistin May Golan. Die Ministerin für Soziale Gleichstellung und Frauenförderung von der rassistischen Likud-Partei sagte diese Worte am 22. Februar dieses Jahres im israelischen Parlament (Knesset) mit sichtlicher Schadenfreude über das mörderische Elend der palästinensischen Zivilbevölkerung. Sie fügte hinzu, dass jedes palästinensische Baby in Zukunft „seinen Enkelkindern erzählen soll, was wir Juden getan haben". Mit einer erschreckenden Missachtung der Menschen in Gaza fuhr sie fort:„Ich kümmere mich nicht um Gaza. Sie sollten einfach abhauen, im Meer davon schwimmen."Wenn es nach Benjamin Netanjahu, den Chef-Rassisten und ethnischen Säuberer in der israelischen Regierung geht, dann könnte das schon bald schreckliche Wirklichkeit werden. Denn Premierminister Netanjahu erwägt, Berichten zufolge, den von den USA geplanten, schwimmenden Pier an der Küste des Gazastreifens zu nutzen, um die Palästinenser per Schiff-Transporte aus ihrer Heimat zu vertreiben.US-Präsident Joe Biden hatte Anfang des Monats gesagt, das US-Militär werde einen Hafen vor Gaza bauen, angeblich um mehr humanitäre Hilfe auf dem Seeweg in das von Israel belagerte und weitgehend hermetisch abgeriegelte Gebiet zu bringen. Nachdem die USA die Einrichtung eines Seehafens vor der Küste Zyperns angekündigt hatten, hat das Pentagon inzwischen mit den Vorbereitungen für die Errichtung eines provisorischen Hafens vor der Küste des Gazastreifens begonnen, an dem Schiffe mit Hilfsgütern entladen werden können.Laut offiziellen US-Angaben soll der Hafen die Menge der humanitären Hilfe für die Palästinenser um "Hunderte zusätzlicher LKW-Ladungen" pro Tag erhöhen. Ministerpräsident Netanjahu hat jedoch in einer privaten Sitzung der Knesset deutlich gemacht, dass der Hafen ungeahnte Möglichkeiten zur ethnischen Säuberung von Gaza eröffnet. Laut der israelischen Zeitung Kan News erklärt er, dass der Hafen den Abtransport der Palästinenser aus dem Gazastreifen erleichtern könnte. Er sagte, es gäbe „keine (juristischen) Hindernisse", um die Palästinenser auf diesem Weg loszuwerden. Allerdings gebe es weiterhin eine mangelnde Bereitschaft anderer Länder, die Palästinenser aufzunehmen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/ich-bin-stolz-auf-die-ruinen-von-gaza-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Serdarkeskiin/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Hubis Hafenschnack“ ist endlich zurück mit neuen Folgen – und zum Start der 4. Staffel darf Hubi gleich einen ganz besonderen Gast begrüßen: Prof. Dr. Klaus Bernhard Staubermann, den Gründungsdirektor des Deutschen Hafenmuseums. Dr. Staubermann erklärt uns den besonderen Aufbau des Museums, das in Zukunft aus drei Teilen bestehen wird – dem Standort Schuppen 50A, der Viermastbark PEKING und dem im Aufbau befindlichen neuen Standort am Kleinen Grasbrook. Er berichtet vom aktuellen Stand der Arbeiten und erläutert, warum in „seinem“ Museum neben Wissensgeschichte auch emotionale Geschichte vermittelt wird. Darüber hinaus geht er auch auf die Bedeutung des Hafens für die Stadt Hamburg ein. Außerdem berichtet der international erfahrene Museumsexperte von seinen beruflichen Stationen, wie seinem Job als Geschäftsführer des Deutschen Nationalkomitees des Internationalen Museumsrates, und verrät, was Astronomie und Schifffahrt gemeinsam haben. Wir wünschen euch viel Freude mit der neuen Staffel unseres Podcasts! Übrigens: Der Standort Schuppen 50A des Deutschen Hafenmuseums öffnet am 24. März wieder seine Türen für Besucherinnen und Besucher. Auch die PEKING kann dann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Mehr Infos unter: www.shmh.de/deutsches-hafenmuseum
Nach der Ankündigung von US-Präsident Joe Biden, einen Hafen für Hilfslieferungen in den Gazastreifen bauen zu wollen, hat das Pentagon nun Details genannt: So sollen mehr als 1.000 US-Soldaten für das Errichten des schwimmenden Piers eingesetzt werden, an dem große Schiffe anlegen können. Die Hilfslieferungen sollen dann mit kleineren Schiffen an Land gebracht und auf LKW umgeladen werden. Der Bau des Hafens wird vermutlich mehrere Wochen dauern.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
In dieser Folge spreche ich mit Mathias Adler, dem Herausgeber des Hamburger Tagesjournals. Thema auch in dieser Woche, die zwei großen Bauprojekte, die Hamburg schon so lange beschäftigen: der Elbtower und die Köhlbrandbrücke. Außerdem sprechen wir über die Zukunft des Hafens und über das 125. Jubiläum des Hamburger Tourismusverbandes.
In Schleswig-Holstein ist gerade ein Vorzeigeprojekt für grünen Wasserstoff gescheitert. Doch es gibt auch Fortschritte, die Mut machen. Rotterdam will zum Drehkreuz für grüne Energielieferungen werden. Leitungen sollen den Wasserstoff von dort bis nach Deutschland transportieren. Abnehmer könnten hier die großen Stahlwerke werden, denn die treiben den Umbau ihrer Produktion bereits massiv voran. Achtung: Kurzfolge! Auf der Suche nach Lösungen sind wir weiterhin für euch in Deutschland und den Nachbarländern unterwegs - und zeigen euch in ausführlichen Reportagen die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Ende März sind wir mit einer neuen Staffel zurück. In der Zwischenzeit erzählen wir euch in kurzen Updates, was aus Beispielen geworden ist, die wir euch früher vorgestellt haben. Und wir berichten kompakt von Entwicklungen, die uns hellhörig gemacht haben. * ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast * Vor etwa zwei Jahren haben wir das Stahlwerk in Salzgitter besucht: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-stahlwerke-klimafreundlicher-werden/ndr-info/95219824/ * Vor anderthalb Jahren haben wir das jetzt gescheiterte Projekt in Heide vorgestellt: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-eine-oelraffinerie-zum-vorreiter-beim-gruenen-wasserstoff-werden-will/ndr-info/10572161/ * Bericht über die Wasserstoff-Pläne des Hafens in Rotterdam: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/gruener-wasserstoff-rotterdam-100.html
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Wir führten ein Studiogespräch mit Gerd Müller, früherer Betriebsrat, Arbeitskämpfender und immer Mitarbeitender im Medien Pädagpogik Zentrum Hamburg https://mpz-hamburg.de/. Video des MPZ mit einer Zusammenfassung der Protestkundgebung vom 11. November am Hamburger Rathaus: https://vimeo.com/885372945 Angehängt ist ein Audio mit dem gestrigen taz Salon zum Hamburger Hafen in mäßiger Tonqualität https://taz.de/taz-Salon-zum-Hamburger-Hafen/!5976830/ Es lohnt sich sehr, das Ganze durchzuhören - ganz viel Info!
Die weltgrößte Reederei MSC will 49,9 Prozent des Hamburger Hafens übernehmen. Der Deal soll die Zukunft des Hafens sichern, auch im Wettstreit mit Rotterdam. Aber der Einstieg ist umstritten – viele Mitarbeiter fürchten um ihre Arbeitsplätze. Schröder, Axel/Neubig, Magdalenawww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Stadt Hamburg will einen Teil des Hafens an die Schweizer Reederei MSC verkaufen. Doch das kann schwierig werden, außerdem ist jemand anderes in der Stadt nun beleidigt. Host Niels Walker klärt im Gespräch mit Markus Plettendorf aus der NDR-Info Wirtschaftsredaktion, worum es im Kern geht, und ob der Deal am Ende noch schief gehen kann. LINKS: HHLA-Aktionärsstruktur https://hhla.de/investoren/aktie/aktionaersstruktur Übernahmeangebot MSC https://poh-offer.de/download/companies/ma3006/3006_01offer/PoH_SE_Angebotsunterlage.pdf
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die "operative Kontrolle" über den Hafen der Stadt Gaza. Demnach sind bei dem Militäreinsatz mit Unterstützung der Marine und der Luftwaffe auch Terroristen der Hamas getötet worden, die den Hafen zuvor kontrolliert hatten.
Das besondere Kulinarik-Konzept „S.A.L.T.“ von Silversea Cruises ist das Thema dieser cruisetricks.de-Podcast-Episode: regional und lokale Küche, die so weit gehe, dass es in jeweils einem der Restaurants an Bord der Silver Nova, Silver Moon und Silver Dawn jeden Abend eine andere Speisekarte mit Spezialitäten des jeweils an dem Tag angelaufenen Hafens gibt. Die Episode ist aber auch insofern besonders, als nicht hauptsächlich Franz und Jerome sie bestreiten, wie sonst üblich. Stattdessen hat Franz sich an Bord der Silver Nova ausführlich mit dem Europa-Chef von Silversea Cruises, Andreas Nüssel, über das Kulinarik-Konzept unterhalten und diese Podcast-Episode also direkt an Bord aufgezeichnet. Es geht in dieser Episode um die Restaurants an Bord der Silver Nova allgemein, vor allem aber um die regionalen und lokalen Aspekte, die sich nicht nur in dem Restaurant Salt Kitchen zeigen, sondern auch in einem besonderen Chef's-Table-Dinner, der Kochschule an Bord, kulinarischen Landausflügen sowie sogar einer Cocktail-Bar mit regionaler Ausrichtung, After-Show als Bonus und Extra-Podcast für unsere Steady-Abonnenten In der „After Show“ zu dieser Podcast-Episode sprechen wir darüber, wie es sich anfühlt, an Bord eines Kreuzfahrtschiffs einen eigenen Butler zu haben. Auf der Silver Nova hat Franz das ausprobiert und sich beispielsweise darauf eingelassen, dass der Butler nach der Einschiffung seinen Koffer für ihn ausgepackt hat. Wie sich das anfühlt, was ein Butler auf der Silver Nova sonst noch für seine Passagiere tut oder tun kann, darüber sprechen wir in der After-Show. Die After Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie [exklusiv für unsere Unterstützer via Steady](https://steadyhq.com/de/cruisetricks-podcast/about), das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine [genaue Anleitung](https://get.steadyhq.help/hc/de/articles/360002251118), wie Sie diesen Podcast abonnieren können. Werbefrei hören den Podcast all diejenigen von Ihnen, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Den Podcast und die After-Show gibt es deshalb für Steady-Abonnenten an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed bei Steady – siehe oben.
Heute spricht Richard von Berlepsch, der Flottenmanager von Hapag-Lloyd, in unserem (fast) täglichen Podcast über die Zukunft des Hafens und der Schifffahrt. Unser Werbepartner in dieser Woche ist das Mercado. Foto: hfr
In der 100. Folge von „Gute Leude – Das Hamburg Gespräch“ spricht Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher ungewohnt offen über Privates. Dazu blickt er kritisch auf seine bisherigen 2.000 Tage im Amt und verrät, warum ihm die Zukunft des Hafens keine Sorgen bereitet.
Seit der griechische Hafen Piräus in chinesischer Hand ist, spielt er in der obersten Liga Europas. Doch der Verkauf des strategisch wichtigen Hafens ist umstritten. Und China ist nicht der einzige grosse Player im Land. Griechenland liegt im Fokus geostrategischer Interessen. Piräus liegt zwar 7625 Kilometer Luftlinie von Peking entfernt. Der chinesische Staatschef Xi Jinping bezeichnet den Hafen dennoch als «Kopf des chinesischen Drachens». Für die neue chinesische Seidenstrasse ist Piräus das entscheidende Tor zum Westen, während Griechenland und die lokale Wirtschaft kaum von dem Verkauf profitieren. Jede Schraube werde aus China importiert, klagen sie. Und in Zeiten des Krieges in der Ukraine und der Spannungen zwischen China und Taiwan wird die Privatisierung des Hafens heute anders als früher beurteilt. Gleichzeitig wächst das militärische Interesse der USA und auch der Nato an Griechenland, und das Land wird auch für die Wirtschaft der EU wichtiger: In Kozani in Westmakedonien findet mit Unterstützung der EU ein spektakulärer Wandel in Sachen Stromerzeugung statt: von Kohle- zu Sonnenenergie.
Seit der griechische Hafen Piräus in chinesischer Hand ist, spielt er in der obersten Liga Europas. Doch der Verkauf des strategisch wichtigen Hafens ist umstritten. Und China ist nicht der einzige grosse Player im Land. Griechenland liegt im Fokus geostrategischer Interessen. Piräus liegt zwar 7625 Kilometer Luftlinie von Peking entfernt. Der chinesische Staatschef Xi Jinping bezeichnet den Hafen dennoch als «Kopf des chinesischen Drachens». Für die neue chinesische Seidenstrasse ist Piräus das entscheidende Tor zum Westen, während Griechenland und die lokale Wirtschaft kaum von dem Verkauf profitieren. Jede Schraube werde aus China importiert, klagen sie. Und in Zeiten des Krieges in der Ukraine und der Spannungen zwischen China und Taiwan wird die Privatisierung des Hafens heute anders als früher beurteilt. Gleichzeitig wächst das militärische Interesse der USA und auch der Nato an Griechenland, und das Land wird auch für die Wirtschaft der EU wichtiger: In Kozani in Westmakedonien findet mit Unterstützung der EU ein spektakulärer Wandel in Sachen Stromerzeugung statt: von Kohle- zu Sonnenenergie.
Odessas Geschichte beginnt schon vor der offiziellen Stadtgründung durch Katharina die Große 1794 – bis dahin hieß die Stadt Hacıbey. Wir blicken auf die kulturelle, sprachliche, wirtschaftliche und militärische Geschichte sowie die Gegenwart dieses faszinierenden Hafens am Schwarzen Meer.Unterstützen Sie uns einmalig oder regelmäßig hierDer Ostausschuss der Salonkolumnisten auf TwitterDie Buchempfehlung:OdessaLeben und Tod in einer Stadt der TräumeCharles KingUnser Gastexperte auf Twitter:Boris BelgeDas Panel auf Twitter:Gabriele WoidelkoDr. Franziska DaviesProf. Jan Claas BehrendsGustav GresselDas Moderationsteam:Jan-Philipp HeinRichard VolkmannDavid HarnaschProducer: David HarnaschAudio Engineering: David HarnaschTitle track vocals: Masha (10, from Odessa)
In Episode #194 sprechen Andreas und Thomas mit Sönke Kewitz & Andreas Bullwinkel von JadeWeserPort Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Was für Seehäfen gibt es und welche sind die bedeutsamsten für die Logistik? Warum ist Deutschland mit seinen Häfen so wichtig? Warum haben die deutschen Häfen so eine große Bedeutung? Welche Fragen steht man beim Bau eines neuen Hafens gegenüber? Vor welchen Herausforderungen steht man bei einer langfristigen Planung? Welche Hindernisse hat Hamburg für die Schiffe der aktuellen Generation zu bewältigen? Was macht den JadeWeserPort zum Hafen der Zukunft? Gibt es bei Seehafenprojekte andere Risiken als bei anderen Logistikprojekten? Wer ist der perfekte Mieter für den JadeWeserPort? Wie wird der JadeWeserPort in 10 Jahren aussehen? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft
Der neue Hamburger Hafenentwicklungsplan (HEP) soll ein Bekenntnis der Stadt zur Zukunft des Hafens sein und enthält eine Fülle an Ideen und Projekten. Melanie Leonhard, Senatorin für Wirtschaft und Innovation, und damit auch für Deutschlands größten Seehafen, geht davon aus, dass man sich bei den nötigen Investitionen im Bereich »mehrerer Milliarden Euro« bewegt. Dies zu schultern sei aber nicht allein Aufgabe der Politik, auch die Terminal- und Hafenwirtschaft müsse ihren Beitrag leisten: »Die Terminalbetriebe haben sehr wesentlich die Verantwortung, was bei ihnen läuft.« Die Landes-SPD-Chefin war auf drei parteilose Wirtschaftssenatoren gefolgt. Im Podcast spricht sie über »Selbstbeschränkungen« der Vergangenheit, die Nachteile der Privatisierung des Terminalbetreibers HHLA und den Gedanken, politische Steuerung eher zurückzugewinnen als weiter abzugeben. Leonhard sieht zwar durchaus noch Wachstumspotenzial im Containerumschlag, »auch wenn wir noch so sehr die Augen zumachen und sagen, das sollte woanders stattfinden«, aber auch Grenzen. Sie spricht über Infrastruktur-Maßnahmen, erneuerbare Energien im Hafen, eine norddeutsche Hafen-Kooperation, die Konkurrenz zu Rotterdam und Antwerpen sowie entsprechende Hafen-Rankings (»sehr begrenzte Aussagekraft«), Industrieansiedlungen, das Pipeline-Netz, den Status als Universalhafen, Reederei-Beteiligungen an Terminals und neue Partner für Entwicklungsprojekte (»Da ist noch Platz für neue Gedanken«). Nicht zuletzt geht Leonhard darauf ein, wie sich ihre Erfahrungen aus ihrer bisherigen Zeit als Senatorin und aus ihrer »Rickmers-Zeit« auf den Umgang mit der maritimen Branche auswirken.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard hat den lange erwarteten Hafenentwicklungsplan 2040 unseres rot/grünen Senats vorgestellt. Mit dem Papier will Hamburg den Stellenwert unseres Hafens in der Zukunft umreißen. Da hat sich der Senat Einiges vorgenommen. Mein Kollege Markus Steen spricht in dieser Folge mit Melanie Leonhard darüber.
Treffen sich ein Polizist und ein Lokführer im Stralsunder Hafen… . Klingt wie der Anfang eines ziemlich schlechten Witzes. Ist aber die Freundschaftsgeschichte der beiden Nordlichter Stephan "Brauni" Braunhold und Torben Kagelmacher. Die beiden erzählen uns von ihrer Liebe zu Raubfischen, besonders zur Meerforelle und das direkt an der Steilküste Rügens. Wir quatschen über Bohrtürme, Zanderbäckchen und Leopardengründe. Außerdem erzählt Torben, wie es ist, beim Angelturnier "Perch Pro" mitzumachen. Also, kommt ran zum Angelschnack, ihr Hafensänger!
Der Suezkanal ist eine wichtige Etappe für Containerschiffe, die Waren von China nach Europa transportieren. Denn haben sie ihn passiert, ist das Mittelmeer erreicht. Nach zwei, drei weiteren Tagen - je nach Wetterlage und Wellengang - kommt der Hafen von Piräus in Sicht. Dort wehen schon seit Jahren nicht mehr nur griechische und europäische Flaggen, sondern auch chinesische. Denn der größte Hafen Griechenlands ist fest in der Hand chinesischer Investoren.Der Einstieg der Chinesen kam für Griechenland zur rechten Zeit: Die Finanzkrise im Jahr 2008 hatte das Land voll erwischt, Griechenland suchte dringend nach Investoren. Zunächst sicherte sich Cosco, die China Ocean Shipping Company, im Jahr 2009 Managementrechte, später Anteile an der Betreibergesellschaft des Hafens. Im Jahr 2016 stockte Cosco auf 67 Prozent der Anteile auf und hat seitdem als Mehrheitseigner unternehmerisch das Sagen.Alleine wäre der griechische Staat nicht in der Lage gewesen, den Hafen auf ein internationales Wettbewerbsniveau zu heben, berichtet Rolf Langhammer, Ökonom am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW), im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Für ihn sorgt die bessere Infrastruktur nicht nur bei Cosco für Profite, sondern sie diene auch den anderen Linien, die in dem Hafen verkehren, also etwa Hapag-Lloyd.Piräus wird immer mehr zur zentralen Drehscheibe auf dem Seeweg der neuen Seidenstraße, mit der China den Ausbau der weltweiten Handelswege vorantreibt. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Jens Bastian lebt in Griechenland und hat den Ausbau des Hafens miterlebt. Er sieht darin einen Knotenpunkt eines Netzwerks chinesischer Beteiligungen an Häfen und Terminals, das Ägypten und Israel, die Türkei und Westeuropa, auch Valencia und Zeebrügge, überspannt.Gescheitert sind die Chinesen allerdings im italienischen Triest. Der dortige Tiefseehafen ist besonders wichtig für Öltanker. Doch die Italiener scheuten den geopolitischen Einfluss der Chinesen und setzten beim Bau eines neuen Multifunktionsterminals mit dem Hamburger Hafenlogistik-Konzern HHLA lieber auf einen europäischen Partner.Im größten deutschen Hafen in Hamburg stehen die Zeichen auf Kompromiss: Cosco wollte sich dort zu 35 Prozent am Terminal Tollerort beteiligen. Nach öffentlicher Debatte lässt die Bundesregierung jedoch nur 24,5 Prozent zu. Ökonom Langhammer steht dem Einstieg der Chinesen generell positiv gegenüber. Allerdings befürchtet er, dass Cosco Sanktionen gegen Russland unterlaufen könnte: "Das ist ein Staatskonzern, hinter dessen Fassade ich nicht richtig blicken kann."Dass China Deutschland ausbooten könnte, hält Ökonom Langhammer für übertrieben. Auch für Ludger Schuknecht, Vizepräsident der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB), belebt Konkurrenz das Geschäft: "Wenn wir etwas schläfrig sind, dann kommen andere und wecken uns auf", so Schuknecht. Solange sich die Chinesen an internationale Regelwerke halten, ist für ihn nichts gegen gesunde Konkurrenz einzuwenden. China habe dem Westen mit der Seidenstraße eben einfach "etwas Beine gemacht."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Aktie der Hamburger Hafen und Logistik AG hat seit dem Ausbruch des Coronavirus nicht etwa von den gestörten Lieferketten profitiert wie etwa die dänische A.P. Møller-Mærsk, sondern deutlich gelitten, was der Ukrainekrieg noch einmal verstärkte. Warum der solide Dividendenzahler gerade deshalb ein lohnendes Investment in 2023 sein könnte, erklärt Investor Relations Managerin Ute Neumann. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:48) -- Beginn der Präsentation -- (2:02) HHLA auf einen Blick (7:02) Investment Case (11:41) Video zum modernen Umschlag (18:13) Nachhaltigkeit (20:20) Anlagenbasis (21:56) Resilienz des Geschäftsmodells (23:25) Aktuelle Zahlen & Ausblick (32:15) Dividende & Aktienkurs (34:07) -- Beginn der Q&A-Session -- (34:53) Könnte man die Anlage in Finkenwerder erneuern? (36:24) Wie groß ist die Lagerkapazität für Container? (38:18) Gibt es noch Expansionsmöglichkeiten auf dem bestehenden Gelände? (39:44) Hat HHLA Infrastruktur für elektrisch betriebene Schiffe? (40:53) Ist der Bau des Ammoniakwerks gut für das Unternehmen? (41:31) Gibt es Risiken für Katastrophen wie in Beirut? (42:54) Gibt es schon Pläne für den Wiederaufbau des Hafens von Odessa? (44:01) Was hat die Seidenstraße mit Schiffen zu tun? (46:14) Welche strategischen Vorteile hat der Hafen von Triest? (47:14) Warum besitzt HHLA noch keine Häfen in den USA? (48:10) Wie ist der Stand bei Fusionen mit Eurokai und BLG? (49:55) Wäre eine Übernahme durch Klaus-Michael Kühne denkbar? (53:30) Wie läuft der anteilige Verkauf der Tochter an die chinesische COSCO Shipping ab? (57:52) Wie hoch ist der Umsatzanteil an Russland, der nun verloren geht? (58:50) Warum profitiert HHLA nicht von den Lieferkettenproblemen? (1:01:45) WIe greift die Hansestadt Hamburg ins Geschäft ein? Gibt es viele Belegschaftsaktionäre? (1:03:31) Woher kommt die niedrige Eigenkapitalquote? (1:04:56) Welche Bedeutung hat das Taiwan-Geschäft? (1:05:42) Gibt es Pläne für einen Krieg um Taiwan? Hätte es einen Einfluss? (1:06:44) Abschließende Worte
Im Hamburger Hafenkonzert diskutieren wir dieses Mal mit Gunther Bonz (Unternehmensverband Hafen Hamburg), Ökonom Henning Vöpel (Centrum für europäische Politik) und Malte Siegert (NABU) über die Zukunft des Hamburger Hafens.
In der Ukraine warten mit Getreide beladene Schiffe auf das Signal der Uno zum Auslaufen. Beim Besuch eines Hafens am Schwarzen Meer sagte Präsident Wolodimir Selenski, es sei alles bereit für den Export des Getreides. Noch stecken mehr als 20 Millionen Tonnen der Ernte vom letzten Jahr fest. Weitere Themen: Europa kämpft gegen eine beispiellose Energiekrise. Alle EU-Staaten müssen Gas sparen, auch Deutschland, das jahrelang vor allem auf russisches Gas setzte. Nun also muss eine Alternative her und der Druck auf Deutschland wächst, den Atomausstieg zu verschieben. Die Quagga-Muschel breitet sich immer weiter aus in den Schweizer Seen. Dort stellt sie das Ökosystem auf den Kopf und verdrängt einheimische Fischarten wie die Felchen. Am Beispiel Bodensee untersucht eine Gruppe von Forscher:innen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland seit fünf Jahren, wie sich die Seen verändern.
Eine Lösung gegen die Vermögensungleichheit in Deutschland hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits letztes Jahr in einer Studie vorgestellt: Jede volljährige Person sollte ein sogenanntes Grunderbe in Höhe von 20.000 Euro erhalten. Eine “spannende Idee”, sagte dazu diese Woche Carsten Schneider (SPD), Ostbeauftragter der Bundesregierung, der Funke Mediengruppe. Wie realistisch der Vorschlag eines Grunderbes ist, kann Mark Schieritz einschätzen. Der wirtschaftspolitische Korrespondent der ZEIT weiß außerdem, ob das vorgeschlagene Startkapital tatsächlich Einfluss auf die gewachsene Vermögensverteilung hätte. Armut, eine schwere Finanz-, Wirtschafts- und Lebensmittelkrise, dazu die ungesicherte Versorgung mit Strom und Wasser. Die Rede ist vom Libanon. Das Land am Mittelmeer wählt an diesem Wochenende ein neues Parlament. Lea Frehse erklärt im Gespräch mit Azadê Peşmen, inwieweit die Aufarbeitung der Explosion des Hafens in Beirut im Jahr 2020 Teil des Wahlkampfs war. Die Nahostkorrespondentin der ZEIT erläutert auch, wie das konfessionelle Wahlsystem im Libanon funktioniert. Und sonst so? Von Assamesisch bis Twi: Google kann ab jetzt 24 neue Sprachen übersetzen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Vermögensverteilung: 20.000 Euro für alle 18-Jährigen (https://www.zeit.de/zett/politik/2021-12/grunderbe-chancengleichheit-vermoegen-startkapital) Ostbeauftragter: Schneider: Startkapital für junge Leute durch "Grunderbe" (https://www.zeit.de/news/2022-05/12/schneider-grunderbe-als-mittel-gegen-soziale-ungleichheit) Libanon: Retten, was zu retten ist (https://www.zeit.de/politik/2020-08/beirut-explosion-libanon-fs) Wahlen: Frauen gegen die "Regierungsmafia" im Libanon (https://www.zeit.de/news/2022-05/13/frauen-gegen-die-regierungsmafia-im-libanon) Weizen aus der Ukraine: Lässt sich hier noch Weizen ernten? (https://www.zeit.de/2022/20/weizen-ukraine-hunger-kenia-senegal-libanon/komplettansicht) Von Assamesisch bis Twi: Google kann ab jetzt 24 neue Sprachen (https://blog.google/products/translate/24-new-languages/)
Knapp sieben Wochen nach Beginn des Kriegs in der Ukraine steht die wichtige Hafenstadt Mariupol offenbar vor dem Fall: Die verbliebenen ukrainischen Truppen in der Stadt erklärten am Montag, sie bereiteten sich auf „die letzte Schlacht“ vor, pro-russische Separatisten aus der Region Donezk meldeten die Einnahme des Hafens von Mariupol. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Was genau ist eigentlich der Impressionismus und warum gilt Claude Monet als dessen wichtigster Vertreter? Ist seine Kunst eigentlich harmlos oder radikal? Oder wie gelang es ihm, gleich zwei Revolutionen in die Malerei einzuführen? Das sind die Fragen im neuesten Podcast "Augen zu". Es gibt Maler, die sind so berühmt, dass am Ende niemand mehr genau weiß, warum. Claude Monet ist ein solcher Fall, 1840 geboren und erst 1926 im biblischen Alter von 86 Jahren gestorben. Man verbindet ihn mit Mohnblumenfeldern, mit flackerndem Malstil, mit riesigen Seerosenbildern – überall finden sich inzwischen seine Motive, auf Postern, auf Taschen und auf Kühlschrankmagneten. Monet ist zum Inbegriff des Impressionismus geworden – aber warum? Davon erzählen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in der neuesten Folge von "Augen zu", dem Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Schon als Schüler machte Monet durch seine hinreißenden Karikaturen auf sich aufmerksam, dann nahm ihn Eugène Boudin unter seine Fittiche, der große Maler des Meeres der Normandie, und bei ihm lernte er den Blick in den Himmel, er malte die Luft und er malte die Wolken. Dann ging Monet nach Paris, wo jener Mann, dessen Name manchmal mit seinem verwechselt wird, gerade für Furore sorgte: Manet. Und während Eduard Manet mit seinen Figurenbildern, dem "Frühstück im Freien" und seinem riesigen provozierenden Akt der "Olympia" für Aufruhr sorgte, wollte Monet das Gleiche mit seinen Landschaften erreichen, er setzte sich mit allen Sinnen dem Licht und der Natur aus. Manet wie Monet wurden vom offiziellen Salon ausgeschlossen und so zeigten sie 1874 in der ersten Impressionistenausstellung ihre malerischen Revolutionen. In der Ausstellung hing Monets hingeblinzelte Ansicht des Hafens von Le Havre im morgendlichen Dämmerlicht, die er "Le Havre, Impression, Sonnenaufgang" nannte. Und so gab sein Bildtitel einer ganzen Kunstbewegung den Namen. Worum ging es den "Impressionisten"? Sie glaubten nicht mehr daran, dass es eine Abbildung der Wirklichkeit gibt, die gültig ist, sondern hatten in der Natur erkannt, dass das Licht jeden Gegenstand verändert, dass er zu verschiedenen Tageszeiten ganz unterschiedliche Farben und Ausdrucksformen annehmen konnte. Es gibt keine Wahrheit mehr, es gibt nur noch Versionen – das ist Monets erste bahnbrechende Neuerung, darum malt er einen Heuschober zu den verschiedenen Tageszeiten und dann die Kathedrale von Rouen, er suchte, zeitgleich mit Marcel Proust, nach einer künstlerischen Form, die verstreichende Zeit zu malen. Diese Serienbilder Monets sind die wahren Vorboten von Andy Warhols legendäre Pop-Art-Serien von Marilyn Monroe. Der junge Monet raste rastlos dem Licht und dem Zufall hinterher, der Monet der mittleren Jahre versuchte, den flüchtigen Erscheinungen der Natur in seiner Malerei Dauer zu verleihen. Der späte Monet aber lässt die Natur und die Kunst zu einem vegetativen Kontinuum verschmelzen. In den aus Japan importierten Seerosen, für die er große Teiche anlegte, entdeckte Monet dann, als um ihn herum längst der Expressionismus und die Moderne tobte, sein wichtigstes Motiv, das er obsessiv in Malerei umsetzte, in riesigen Formaten. Die auf dem Wasser schwimmenden Seerosen verewigte er in lilagrünen Farbwelten, die in ihrer All-over-Struktur nichts weniger vorwegnehmen als die Großformate der amerikanischen Abstraktion nach 1945. Auf den meterlangen Farbseen Monets haben dann Jackson Pollock, Mark Rothko und Joan Mitchell ihre Boote in die Zukunft gesetzt. Monets Ruhm also beruht darauf, dass wir ihm mit seinen Serien und mit seinen Seerosenbildern, in denen sich das Auge verliert, zwei zentrale Revolutionen des Sehens im 19. und 20. Jahrhunderts verdanken. Sie erreichen den Podcast mit Anregungen und Fragen über die E-Mail-Adresse augenzu@zeit.de.
In dieser Folge sprechen wir darüber, in welche Anlageklasse man Bitcoin einordnen kann: eine Absicherung wie Gold oder eher ein Investment wie Aktien? Dafür schauen wir zunächst, wie wir eine sichere Anlageklasse definieren, wieso Bitcoin vielleicht die Eigenschaften eines "sicheren Hafens" besitzt und schlussendlich, ob Bitcoin ein gutes Investment für die Zukunft darstellt. Alle Folgen findet ihr auch unter bitcoinready.de/bitcoinverstehenpodcast Ihr habt Fragen, Anregungen oder Kritiken? Dann schreibt uns: fragen@bitcoinverstehen.info SOCIAL MEDIA • Twitter: twitter.com/BTCVerstehenPod • Instagram: instagram.com/bitcoinverstehenpodcast • Facebook: facebook.com/bitcoinverstehenpodcast EMPFOHLENE HARDWAREWALLETS UND APPS ZUM KAUFEN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition* (shiftcrypto.ch/btcverstehen) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 5 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Relai App* (relai.ch) - Mit dem Referral Code REL090 (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Ersparnis auf die Gebühren bei euren Käufen. HILFREICHE BÜCHER RUND UM BITCOIN* • Bitcoin verstehen - Bitcoin für Einsteiger von Jonas Hofmeister (amzn.to/37MKx0l) • Der Bitcoin Standard: Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem von Saifedean Ammous (amzn.to/36ZpKXb) • Bitcoin entdecken: Wie die Technologie hinter dem ersten knappen und dezentralisierten Geld funktioniert von Yan Pritzker (amzn.to/3grxDaH) • 21 Lektionen: Meine Reise in den Kaninchenbau von Gigi (amzn.to/3n1U48U) • Bitcoin: Selbstbestimmung durch Mathematik von Knut Svanholm (amzn.to/3gpvSLg) • Bitcoin: Unabhängigkeit neu gedacht von Knut Svanholm (amzn.to/3gsdVvz) • Bitcoin verwahren und vererben von Marc Steiner (amzn.to/2K1N8dq) *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wie ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD soundcloud.com/liqwyd Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Download / Stream: hypeddit.com/track/nwio90