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Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung.
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ geht es unter anderem um die Schnittstellen von Wärmepumpen. Als Gesprächspartner haben Thilo und Thorsten diesmal Malte Vahlenkamp, Leiter Produktmanagement Regelungstechnik von Stiebel Eltron, für euch ins Studio zugeschaltet. Schnittstellen wie beispielsweise Modbus und EEBus bei den Wärmepumpen werden immer wichtiger. Diese sind erforderlich für variable Stromtarife, PV-Überschussbetrieb und das Anlagendimmen nach § 14a. Besonders das „Anlagendimmen“ ist entscheidend, um das Netz von der letzten Trafostation bis zum Haus vor Überlastung zu schützen. Zudem können die Wärmepumpen problemlos über Modbus in Home Assistant und ioBroker in das Smart Home integriert werden. Des Weiteren geht es auch um die intelligente Einzelraumregelung der Heizung, die durch die Rückkopplung der Informationen des Heizungsventils zur Heizungssteuerung mittels spezieller Heizungs-Thermostate erfolgt. Wie immer stehen wir unter kontakt@technik-diskutiert.de für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung. Links zur Sendung: www.stiebel-eltron.de
Gebäude erzeugen eine Menge an Daten, die aber kaum genutzt werden, sagt Franka Birke. Sie will mit Ihrem Startup Metr die Immobilienbranche digitalisieren. "Das Erste, woran ich als Technologie-Begeisterte denke, sind Daten", erzählt sie. Heute nutzt sie diese Leidenschaft, um Wohnungsunternehmen dabei zu unterstützen, Energie zu sparen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Mit ihrer IoT-Plattform konnten in Pilotprojekten bereits Einsparungen von rund 25 Prozent bei den Heizkosten erzielt werden."Unsere Heizungsanlagen laufen teilweise noch auf Werkseinstellung und sind nicht optimal an die Bedürfnisse der Gebäude angepasst", erklärt die Gründerin der Gebäudemanagement-Firma Metr. Ihre Lösungen überwacht und optimiert die Anlagen automatisch - ohne, dass Mieter Komfort verlieren.Laut einer Studie der Deutschen Telekom holt die Immobilienbranche im Bereich "Digitalisierung" auf. Doch insbesondere bei der Nutzung von Gebäudedaten zur Steigerung der Energieeffizienz besteht Nachholbedarf: Nur 17 Prozent der befragten Unternehmen werten bislang Sensordaten aus. "Gebäude erzeugen eine große Menge Daten, die im Moment noch häufig ungenutzt bleiben, die aber viel Potenzial sowohl für betriebswirtschaftliche als auch technische Optimierung bieten", bestätigt auch eine Studie von Deloitte.Sogenannte Proptechs, das sind Technologien für die Digitalisierung der Immobilienbranche, können als wichtige Partner etablierter Immobilienunternehmen fungieren. Dabei geht es nicht nur um Heizungssteuerung, möglich sind zum Beispiel Smart-Building-Anwendungen wie digitale Zugangssysteme oder die Fernüberwachung von Aufzügen. "Ein smartes Gebäude wird in der Lage sein, verschiedene Gewerke zu bündeln. Das kann sich dann selbst analysieren und optimieren", sagt Birke.Allerdings sieht die Gründerin auf dem Weg zur Smart City noch einige Hürden: Oft fehlen Daten zu den verbauten Anlagen in den Gebäuden, da Energie in der Vergangenheit als selbstverständlich galt. "Das war nicht im Fokus. Energie war immer billig und wurde ausgelagert", so Birke. Der regulatorische Druck, mehr Energie einzusparen und CO2 zu reduzieren, treibt die Digitalisierung jedoch inzwischen voran.Trotz der Herausforderungen ist Birke optimistisch, dass der Wandel weiter Fahrt aufnimmt. Was sie so optimistisch macht, erzählt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der aktuellen Podcastfolge diskutieren wir mit unserem Gast, dem CEO von Tado, Dr. Philip Beckmann, über deren Strategie und Geschäftsmodell im Heizungsmarkt. Tado° ist europäischen Marktführer im Bereich smarter Heizungssteuerung. Wir gewähren Einblicke über Heizungssteuerung, den Energiemarkt und Philipp's beruflichen Werdegang aus. Wir betonen die Bedeutung der Kombination aus Hardware und Software, um Heizungen effizienter zu steuern und Energie zu sparen. Tado hat 800.000 Kunden in Europa, davon viele in Deutschland, und bietet Subskriptionsmodelle an, um den Kundenbedürfnissen besser gerecht zu werden. Die Subscriptions wie Tado Auto Assist und Tado Balance bieten automatisierte Funktionen und spezifische Lösungen für verschiedene Kundenbedürfnisse. Die steigenden Energiekosten und die Energiekrise haben das Bewusstsein für effiziente Energieverwendung erhöht, was zu einem Umsatzsprung für Tado geführt hat. Langfristig streben sie an, Energy Management als Service anzubieten und dynamische Stromtarife in Verbindung mit Technologieoffenheit anzubieten. Also, in dieser Folge dreht sich alles um die Zukunft des Energiemarktes in Deutschland, wie persönliche Energiesysteme optimiert werden können und die Bedeutung von Smart-Meter-Rollouts betont wird, um die Energieflexibilität zu gewährleisten. Zukünftige Projekte wie dynamische Energietarife und neue Hardware-Linien werden vorgestellt, während die Integration mit anderen Smart-Home-Plattformen besprochen wird, um unabhängig zu bleiben. Die Energie-Community zeigt sich dynamisch und optimistisch für die Zukunft, während wir gespannt auf weitere Entwicklungen im Markt blicken. Bis zur nächsten Folge! Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Die Integration von Smart Home-Technologien in unsere Häuser hat in den letzten Jahren stark zugenommen, und die Heizungssteuerung ist dabei keine Ausnahme. Die Möglichkeit, die Heizkörper über eine App zu steuern und zu automatisieren, wirft jedoch die Frage auf: Ist Smart Home für Heizkörper sinnvoll? Lassen Sie uns diese Frage genauer betrachten. Vorteile von Smart Home für Heizkörper: Energieeffizienz: Die Möglichkeit, die Heizkörper ferngesteuert zu steuern, ermöglicht eine präzisere Kontrolle über die Raumtemperatur. Dies kann dazu beitragen, Energie zu sparen, indem die Heizung nur dann eingeschaltet wird, wenn sie benötigt wird, und durch die Anpassung der Temperatur entsprechend den individuellen Bedürfnissen in verschiedenen Räumen. Komfort: Mit Smart Home-Technologien können Sie die Temperatur in Ihrem Zuhause bequem von Ihrem Smartphone aus steuern. Sie können die Heizung einschalten, bevor Sie nach Hause kommen, oder die Temperatur im Schlafzimmer erhöhen, bevor Sie ins Bett gehen, ohne aufzustehen. Flexibilität: Durch die Automatisierung können Sie Heizpläne erstellen, die sich an Ihren Lebensstil anpassen. Sie können Zeitpläne für das Aufheizen oder Absenken der Temperatur festlegen und diese automatisch an Wochenend- oder Urlaubstage anpassen. Fernüberwachung: Mit Smart Home-Heizungssteuerungen können Sie den Energieverbrauch Ihres Hauses überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um die Effizienz zu verbessern und Kosten zu senken. Überlegungen beim Einsatz von Smart Home für Heizkörper: Kompatibilität: Stellen Sie sicher, dass die Smart Home-Heizungssteuerung mit Ihrem bestehenden Heizungssystem kompatibel ist. Einige ältere Heizungssysteme sind möglicherweise nicht für die Integration von Smart Home-Technologien ausgelegt. Sicherheit: Überprüfen Sie die Sicherheitsfunktionen der Smart Home-Heizungssteuerung, insbesondere wenn sie über das Internet verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten geschützt sind und dass das System gegen Hackerangriffe gesichert ist. Kosten: Berücksichtigen Sie die Anschaffungs- und Installationskosten sowie die laufenden Kosten für den Betrieb und die Wartung der Smart Home-Heizungssteuerung. Stellen Sie sicher, dass sich die Investition langfristig auszahlt und die erwarteten Einsparungen erzielt werden können. Fazit: Die Entscheidung, Smart Home-Technologien für Heizkörper einzusetzen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre persönlichen Bedürfnisse, Ihr Budget und die Kompatibilität mit Ihrem bestehenden Heizungssystem. Wenn Sie Wert auf Energieeffizienz, Komfort und Flexibilität legen, kann Smart Home für Heizkörper eine sinnvolle Investition sein, die dazu beiträgt, Ihren Wohnkomfort zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken.
Unternehmen im Kanton Bern müssen weiterhin Kirchensteuern bezahlen. Das hat das Kantonsparlament entschieden. Dieses Obligatorium ist jedoch nicht mehr in Stein gemeisselt: Eine Mehrheit des Parlaments verlangt einen Bericht der Regierung zu einem Wechsel hin zu einer freiwilligen Abgabe. Weiter in der Sendung: * Die Berner Gemeinde Moutier nimmt eine weitere Hürde auf dem Weg in den Kanton Jura: Beide Kantonsparlamente sagen Ja zum Kantonswechsel. * Das bernische Kantonsparlament verweigert Nils Fiechter (SVP) die Wahl in die Justizkommission. * Das junge Freiburger Unternehmen Yord hat eine intelligente Heizungssteuerung entwickelt.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Sören Heinzmann, Geschäftsführer der Gothaer Digital GmbH. Die Gothaer existiert seit 1820 und gilt als eines der renommiertesten Versicherungsunternehmen in Deutschland. Mit über vier Millionen Mitgliedern stellt sie auch eines der größten hierzulande dar. Die Initiative 500-50-5 wurde letztes Jahr von der Gothaer ins Leben gerufen. Konkret bedeutet das: Die Gothaer möchte 500 ihrer Kunden dabei helfen, 50 % CO₂ -Emissionen in den nächsten fünf Jahren einzusparen. Sören listet die drei Bereiche auf, bei denen die Gothaer unterstützend mitwirkt: Energie. Es müsse darum gehen, als Unternehmen in die Eigenstromversorgung zu kommen (z. B. Photovoltaik). Fuhrpark. Der Umbau auf Elektromobilität findet bereits statt und wird zudem durch den europäischen Gesetzgeber gefördert (bis 2035 soll es EU-weit keine benzinbetriebenen Neufahrzeuge mehr geben). Gebäude. Dämmung, intelligente Heizungssteuerung und das Transformieren von Produktionsprozesse hilft ebenfalls beim Einsparen von Energie. Sören erklärt, was die Gothaer konkret tut: Zunächst findet eine CO₂ -Erfassung statt. Daran lässt sich ablesen, wo der Kunde eventuelle Hotspots hat. In der Beratung wird mit dem Kunden eine Transformations-Roadmap erstellt. Schlussendlich werden Partner aus dem Netzwerk der Gothaer vorgeschlagen. Diese verfügen über innovative Lösungen für die Energietransformation. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela #gothaer #nachhaltigkeit #klimaschutz Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Hanno Blankenstein uses artificial intelligence for video and image analysis. - Schon jetzt begegnen wir künstlicher Intelligenz bereits an vielen Stellen in unserem Alltag. Sie macht unser Leben in vielen Situationen und Bereichen einfacher und komfortabler. Von der Suchmaschine im Internet über die Heizungssteuerung unseres Zuhauses bis zur Navigation mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß. Künstliche Intelligenz benutzt Hanno Blankenstein bei der Analyse von Bildern von Industrieprojekten und schärft dadurch den Blick für Materialfehler, die katastrophale Folgen für Menschen und Unternehmen haben können.
Die siebte Folge der neuen Rubrik „Junge Startups” ist da!
Hier zeige ich Dir die Heizungssteuerung von Tado!Programmiere Deine Zeitpläne mit der gut bedienbaren App oder behalte alles mit deinem Webbrowser im Blick!Selbstverständlich montieren und richten wir Dir Dein Wunschsystem ein!
Diese Woche im Tech Briefing:FoodTech: Wer, was, wofür: Die Hintergründe des aktuellen Booms bei Lebensmittel-StartupsDazu: Explodierende Lebensmittelpreis: Gründe für die Preissteigerungen und was Innovatoren dagegen unternehmenInterview der Woche: Christian Deilmann, Gründer von Tado, über Heizungssteuerung und wie sie dazu beiträgt, das Klima zu schützenPlus aktuelle Nachrichten aus Big Tech, Startups und Technologie Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena WaltleZum Tech Briefing gibt es auch einen begleitenden Newsletter. Hier können Sie jetzt den Newsletter kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue ThePioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Willkommen zu unserem programmier.bar news-Format. Wöchentlich am Mittwoch gibt es Updates aus der Woche. Thematisch greifen wir alles auf, was uns in der App- und Webentwicklung über den Weg läuft und bereiten es für euch auf – damit ihr stets auf dem neusten Stand seid!In Kalenderwoche 2 sprechen wir über:R2DBC Connector Ionic Vue SupportMQL - Abfragesprache um Google Cloud Monitoring einfacher zu gestaltenTrump und die sozialen Medien, ein Ablauf der Ereignisse. Wie ist eure Meinung?Und wer sich für die Heizungssteuerung interessiert: ContromeSchreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback.podcast@programmier.barFolgt uns!Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Das Smart-Home macht das Leben einfacher! Oder vielleicht doch nicht? Im neuen c't uplink sprechen drei alte Smart-Home-Hasen über ihre Erfahrungen. Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen. Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen. Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos funktionieren. Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später das Projekt c't Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert. Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen. Diesmal mit dabei: Nico Jurran, Stefan Porteck und Merlin Schumacher
Das Smart-Home macht das Leben einfacher! Oder vielleicht doch nicht? Im neuen c't uplink sprechen drei alte Smart-Home-Hasen über ihre Erfahrungen. Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen. Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen. Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos funktionieren. Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später das Projekt c't Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert. Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen. Diesmal mit dabei: Nico Jurran, Stefan Porteck und Merlin Schumacher
Das Smart-Home macht das Leben einfacher! Oder vielleicht doch nicht? Im neuen c't uplink sprechen drei alte Smart-Home-Hasen über ihre Erfahrungen. Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen. Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen. Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos funktionieren. Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später das Projekt c't Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert. Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen. Diesmal mit dabei: Nico Jurran, Stefan Porteck und Merlin Schumacher
Der Smart Home Podcast - News, Grundlagen, Tipps und Ideen rund um Smart Home und IoT
Was soll mein neues Smart Home können? Thema Heizung In dieser Folge des Smart Home Podcast will ich mit Dir besprechen, welche Funktionen der Heizung das Smart Home integrieren und ...
Hema heute:Die Heizung aus dem Winterurlaub steuern? Mit Evohome kein Problem Egal, wie man es dreht und wendet, er steht wieder vor der Tür – der Winter. Nun gibt es zugegebenermaßen viele unter uns, die Schnee und Eis lieben und sogar Wintersporturlaub machen. Doch es gibt auch viele „Winterflüchtlinge“, die sich in die Sonne absetzen. Doch ein Problem haben beide Gruppen gleichermaßen. Was machen wir in unserer Abwesenheit mit der Heizung? Sie komplett abzustellen ist keine gute Idee, wie Volker Galonske, Marketingleiter bei Resideo für Honeywell Home Produkte sagt. Volker Galonske: Man sollte die Heizung im Winter keinesfalls komplett abstellen, auch wenn eine Kostenersparnis lockt, denn es kann genau das Gegenteil passieren. Wasserleitungen können einfrieren und im schlimmsten Fall platzen. Wird es dann wieder wärmer und es ist niemand im Haus, kann es zu teuren Wasserschäden kommen, zudem müssen die Leitungen repariert werden. Das kann sehr teuer werden. Doch selbst wenn dieser Kelch vorübergeht, es kann wegen der Auskühlung der Wohnung zu Schimmelbildung kommen, auch das kann teuer werden. Volker Galonske: Natürlich können Sie die Temperatur in den Heizkörpern aber in einem vernünftigen Rahmen absenken und Heizkosten sparen, ohne dass es zu solchen Schäden kommt. Wir bei Resideo raten unseren Kunden zu einem Richtwert von 15 Grad für die Honeywell Home Produkte. Wenn man aus dem Urlaub zurückkommt, ist die Wohnung natürlich kälter, obwohl man sich gerade im Winter Kuscheltemperaturen wünscht. Dieses Problem lässt sich aber relativ einfach lösen. Mit der Heizungssteuerung evohome von Honeywell Home, die sogar via Internet steuerbar ist. Volker Galonske: Und zwar ganz bequem per Smartphone oder Tablet. Sie können einfach rechtzeitig einige Stunden vor der Heimreise per App die Temperatur wieder hochfahren – sodass bei der Ankunft Zuhause alles wieder angenehm warm ist. Wenn Sie beispielsweise einen Langstreckenflug ohne Internetverbindung im Flieger vor sich haben, aber nur eine kurze Strecke vom Flughafen nach Hause, dann programmieren Sie eben vor der Abreise den Zeitpunkt, an dem die Temperaturen wieder hochgehen sollen. Natürlich ist evohome von Honeywell Home auch in jeder anderen Heizperiode des Jahres ein Mittel zum Sparen. Sie können die Temperatur nach dem Verlassen das Hauses zur Arbeit reduzieren und rechtzeitig für den Abend wieder anheben. Und sollten Sie mal unerwartet früher nach Hause wollen oder länger arbeiten müssen, dann können Sie für diesen Einzelfall – ebenfalls per App – Ihre Wunschtemperatur zu jeder beliebigen Zeit programmieren, egal ob aus dem Büro oder aus einem Restaurant, das Sie spontan besucht haben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Tonprobleme sind behoben. Die Audioqualität sollten nun deutlich, deutlich besser sein. Sauerland-Ausflug Kletterpark Aventura Ferienwohnung Augenblick Neues Spielzeug Samsung Gear Sport* Blogeintrag zu Gear Sport Ecovacs DEEBOT Slim 10* Heizungssteuerung und Überwachung Vitoconnect 100* Links mit einem Stern sind Amazon Affiliate Links --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alles-ist-beta/message
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt durch finally safe GmbH In einem spannendem Interview mit Herrn Diego Sanchez erfahren Sie, liebe IT Profis, wie man mithilfe von maschinellem Lernen Angriffe frühzeitig identifizieren und verhindern kann. Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Kontaktdaten des Interviewpartners: Diego Sanchez sanchez@finally-safe.com Beantwortung von Fragen zu Cyberangriffen: https://www.finally-safe.com/anfrage/ Security News Artikel und Analyse: https://www.finally-safe.com/nachrichten/ BSI Empfehlungen: https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/ACS/DE/_/downloads/BSI-CS_134.pdf?__blob=publicationFile&v=4 Buchempfehlungen: BLACKOUT - Morgen ist es zu spät: Roman von Marc Elsberg: https://amzn.to/2KYxIH8 ZERO – Sie wissen, was Du tust: Nachfolger von Blackout, auch vom Marc Elsberg: https://amzn.to/2V3NbJN Risiken der Industrie 4.0 – Eine Strukturierung von Bedrohungsszenarien der Smart Factory, Michael Hertel, 2015 I: Herzlich willkommen liebe IT-Profis zur heutigen Folge des IT-Manager Podcast zum Thema: Wie kann maschinelles Lernen Smartfactorys vor Cyberattacken schützen? Ja, ich weiß. Wir könnten nun eigentlich drei Episoden davon machen. Was versteht man unter maschinellem Lernen? Was sind Smartfactorys? Und wie muss ich mir Cyberattacken vorstellen? Doch heute haben wir dazu im Interview Diego Sanchez als Spezialisten zu diesem Thema. Herzlich willkommen! Stellen Sie sich doch bitte kurz selbst den IT-Profis vor. B: Ja, hallo. Mein Name ist Diego Sanchez. Ich bin Mitgründer der Firma Finally Save aus Essen. Ich selbst bin Wirtschaftsingenieur und seit der Gründung 2015 verantwortlich dafür, die Herausforderungen und Problemstellungen unserer Kunden und Interessenten zu identifizieren, zu verstehen und gemeinsam dafür Lösungen anzubieten. Dabei arbeiten wir immer eng im Team mit unseren Technikern und Entwicklern zusammen, um die passende Lösung mit Hilfe unserer Sicherheitslösung zur Erkennung von Cyberangriffen zur Verfügung zu stellen. I: Ja, ich hatte unser heutiges Thema zu Beginn schon erwähnt. Was können wir und die Hörer uns denn ganz konkret darunter eigentlich vorstellen? B: Also bei unserem Thema geht es darum, dass die Fabriken immer häufiger Ziel von Cyberangriffen werden. Ähnlich wie wir das in der letzten Podcast-Spezialfolge gehört haben. Wir stellen eine Technologie her, die ich heute beschreibe, um solche Angriffe frühzeitig zu erkennen. Damit schnell Gegenmaßnahmen ergriffen werden können, um Schäden entweder komplett zu vermeiden oder die Auswirkungen zu vermindern. Denn oft kann es zum Beispiel im medizinischen Bereich oder bei der Versorgung von Energie und Wasser, auch um Menschenleben gehen. Neben den Cyberangriffen haben wir noch die beiden Themen Smartfactory und maschinelles Lernen, die ich einmal an einem Beispiel erklären möchte. Wenn Sie sich vorstellen, ein Hersteller von chemischen Produkten, wie zum Beispiel Medikamenten. Ein solcher Hersteller verfügt über Produktionsanlagen, mit denen er verschiedene, chemische Stoffe kombiniert, dass am Ende das Medikament erzeugt wird. Diese Anlagen sind oft riesig und hochautomatisiert. Was bedeutet, dass Computer die einzelnen Prozessschritte steuern. Dazu kommt, dass viele erzeugte Daten, wie zum Beispiel Temperaturen, Drehzahlen, Schwingungen, dafür verwendet werden, um Vorhersagen über die Haltbarkeit von Maschinenteilen zu treffen. Was man predictive maintenance nennt. Oder um ganze Abläufe zu verbessern. Das bedeutet, dass Maschinen immer mehr zu eigenständigen, leistungsfähigen Computern werden, die Daten miteinander austauschen. Das Ganze nennt man Smartfactory oder die intelligente Fabrik. Maschinelles Lernen, oder auch Machine Learning genannt, ist ein Teilbereich der Künstlichen Intelligenz. Die Verfahren wurden schon in den fünfziger Jahren entwickelt, konnten aber erst in den letzten Jahren richtig nutzbar gemacht werden. Einmal durch die steigenden Datenmengen, die man benötigt, um solche Systeme anzulernen. Zum anderen auch durch die immer leistungsfähigeren Prozessoren. Kurz gesagt werden aus Datenbeständen durch Algorithmen Modelle erzeugt, um Muster und Gesetzmäßigkeiten aufzudecken. Anders ausgedrückt: Es wird künstliches Wissen aus Erfahrung generiert. Das Machine Learning verwenden wir nun, um die Daten, der vielfältigen komplexen Abläufe der Smartfactory intelligent auszuwerten. Zum Beispiel die Kommunikation zu und zwischen Maschinen, um Muster und Regeln abzuleiten. Das Ziel dabei ist es, Entscheidungen zu treffen. Was im Verkehr ist normal? Was ist anormal? Was ist gewollt oder nicht gewollt? Wo passieren verdeckte Dinge, die nicht vorgesehen sind? All das sind Hinweise oder können Hinweise sein auf versteckt ablaufende Angriffe. I: Welche Vor- beziehungsweise Nachteile gibt es denn gerade bei der Anwendung von Maschinenlernen in Smartfactorys? Weil, Sie haben jetzt ja viele Bereiche dargestellt und das ja auch so ein bisschen bildhaft gemacht, wie man sich das tatsächlich in der ja Produktionsanlage eines Herstellers auch so vorstellen kann, wie da die Maschinen miteinander agieren. Aber welche Vor- und Nachteile gibt es denn da konkret beim Einsatz solcher Techniken? B: Ich fange zuerst mal bei ein paar Nachteilen an. Selbstlernende Systeme sind immer nur so gut, wie auch die Datengrundlage, die sie erhalten. Wenn zum Beispiel ein bereits infiziertes Netzwerk als Grundlage genommen wird, kann das natürlich die Ergebnisse verfälschen. Zudem können auch dynamische Veränderungen wie kurzfristige Änderungen in Produktionsabläufen die Interpretation der Systeme beeinflussen. Was man dagegen tun kann? Wichtig ist es, sich nicht zu hundert Prozent auf die Algorithmen zu verlassen sondern diese immer im Zusammenspiel mit Experten zu verwenden. Solche Systeme also als Assistenten zu nutzen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Kommen wir nun zu den Vorteilen. Die schieren Datenmengen, komplexe Muster und Abläufe können von Menschen zwar punktuell erfasst und interpretiert werden, jedoch nicht kontinuierlich zu jedem Zeitpunkt und voll automatisch. Dadurch werden Machine Learning Algorithmen benötigt, die diese Aufgabe übernehmen und mit der Hilfe von Menschen ständig optimiert werden. Zusätzlich verwenden Angreifer selbst hochautomatisierte Systeme und Software, um möglichst unbemerkt in Fabriken einzudringen und sich festzusetzen. Diese Änderungen und Hinweise können so klein sein, dass sie uns Menschen gar nicht auffallen. Zum Beispiel kann es die Veränderung jeder zweitausendsten Verbindung einer Maschine im Datennetz sein. Wir entwickeln Software, die Unternehmen hilft, ihre Datenströme zu nutzen, um Schaden von der Firma abzuwehren. Dazu müssen sie verstehen, wie und wohin die Daten fließen, die in jeder Sekunde entstehen. Das Ziel dabei ist es, Firmen vor Spionage und Manipulation zu schützen, die das Überleben der Firma oder das von Menschenleben bedrohen könnten. I: Okay. Das hört sich echt sehr komplex an, ehrlich gesagt, das ganze Thema auch. Gerade natürlich wenn man dann in solche Sachen reingehen muss. Das kann ich mir gut vorstellen, dass da viele Dinge vor allen Dingen analysiert werden müssen. Und wahrscheinlich dann auch über einen längeren Zeitraum. Woher kommt denn eigentlich Ihre Expertise in Ihrem Fachgebiet? B: Ja, das ist richtig. Wir haben mit klassischen Netzwerkanalysen bereits vor 14 Jahren am Institut für Internetsicherheit der Westfälischen Hochschule begonnen. Und in Zusammenarbeit mit dem BSI immer weiter entwickelt. Als in den letzten Jahren die Digitalisierung im Bereich Produktion und die Vernetzung von Maschinen zunahm, haben wir begonnen, uns mit diesem Bereich zu beschäftigen. In dem es im Kern ja auch um Datenströme geht. Da haben wir festgestellt: Maschinenkommunikation ist sehr gleichmäßig und folgt klaren Mustern. Also eine ideale Grundlage für ein Machine Learning, das wir zuvor schon in den klassischen Netzwerken eingesetzt haben. Mir persönlich hilft zudem als gelernter Wirtschaftsingenieur das Wissen über Produktionsabläufe und Kennzahlen, um Firmen besser zu verstehen. Um den Firmen und Kunden besser zu helfen, mit unserer Technik die Ziele zu erreichen. Die Ziele sind vor allem: Hohe Verfügbarkeiten, keine Unterbrechungen, Flexibilität der Produktionsanlagen, Stichwort Nullfehlerproduktion, und immer das Verhältnis zwischen Kosten, Zeit und Qualität auszubalancieren. Für viele Firmen ist die Sicherheit oder Cybersecurity immer eher ein unterstützender Faktor, der jedoch schnell zum Stolperstein für die übergeordneten Ziele werden kann. I: Und gibt es besondere Tipps zu dem Thema, die Sie unseren Zuhörern geben können? B: Ich habe mal zwei Tipps mitgebracht. Der erste: Man sollte niemals Systeme einfach vernetzen, ohne vorher kritisch die Sicherheit zu hinterfragen. Das gilt zum Beispiel auch im privaten Bereich, wenn man an Alexa, Fitnesstracker oder Smart Home Anwendungen denkt. Das andere ist: Man sollte sich nie nur auf die Technik verlassen, sondern immer auch den gesunden Menschenverstand einschalten. Zum Beispiel sollte man sich fragen, ob eine (Heizungssteuerung?) unbedingt frei im Internet verfügbar sein sollte für jedermann. #00:08:16-0# Oder dass man nicht immer auf jeden Link in der Email klickt. Im Zweifel Experten ansprechen, fragen, recherchieren. Das geht meistens auch schon kostenlos. I: Ja super. Vielen Dank für diese Tipps. Das ist immer großartig. Das kann man immer auf jeden Fall mitnehmen. Und gerade bei der ganzen Verbreitung von solchen Systemen wie Alexa und Co. muss man ja tatsächlich mal hinterfragen: Macht das wirklich so viel Sinn? Erleichtert es das Leben so ungemein, dass es wirklich erforderlich ist? Und was hole ich mir damit eigentlich auch für Sicherheitslücken eigentlich ins Haus? Gibt es bestimmte Mehrwerte, die Sie den Hörern noch zur Verfügung stellen können? Also gewisse Checklisten oder andere Dinge, wo auch die Hörer einfach nochmal ein bisschen ins Eingemachte tiefer steigen können? B: Ja, sehr gerne. Wir haben drei Punkte nochmal mitgebracht, die auch verlinkt sind. Und zwar zum einen Security News, die wir regelmäßig erstellen. Die man auf unsere Website findet oder über unseren Newsletter erhält. Darin sind auch Analysen zu Cyberangriffen enthalten. Als zweites beantworten wir sehr gerne Fragen zu Auffälligkeiten, zu Angriffen. Da kann man uns sehr gerne kontaktieren. Und als drittes gibt es auch sehr viele BSI Empfehlungen. Zum Beispiel haben wir verlinkt einen Leitfaden und eine Empfehlung wie man Anomalieerkennung und Monitoring in Prozessnetzwerken verwenden kann. I: Ja, die Informationen dazu, werden wir dann natürlich dann den Hörern in den Shownotes zur Verfügung stellen. Da packen wir die Links rein. Da kann man das jederzeit auch aufrufen und sich im Detail mal in Ruhe anschauen. Gibt es denn zu diesem Thema auch Buchempfehlungen? Wir haben immer ein bisschen die Situation bei anderen Themen, dass Buchempfehlungen manchmal gar nicht ausgesprochen werden, weil die IT-Branche sich ja so dermaßen schnell weiter entwickelt. Wie sieht es denn hier zu dem Thema hier mit den Cyberattacken der Smartfactorys aus? B: Ja, da habe ich auch mal wieder drei Dinge mitgebracht, und zwar ein Klassiker: Das Buch Blackout von dem Autor Marc Elsberg. Das ist schon etwas älter, von 2013, aber das ist heute genauso aktuell und zeigt dieses sehr abstrakte Thema IT, Cybersicherheit, was die Auswirkung auf das wahre Leben ist. Also immer noch eine Empfehlung, das Buch. Oder auch der Nachfolger mit dem Namen Zero von dem gleichen Autor. Und eine dritte Empfehlung, etwas technischer, ist das Buch Risiken der Industrie 4.0. Eine Strukturierung von Bedrohungsszenarien der Smartfactory von Michael Härtel. I: Ja auch zu diesen drei Büchern stellen wir dann natürlich entsprechende Links ein, damit man da direkt sich die Bücher auch besorgen kann. Ja, aufgrund des Interviews hier gibt es ein besonderes Angebot für unsere IT-Profis, um diese Lösung aus Ihrem Hause auch nutzen zu können. Sie sagen ja vorhin, dass Sie dort eine ganz spezielle Technik einsetzen. Haben Sie da was Spezielles für unsere Hörer im Angebot? B: Ja, wir würden unseren Hörern gerne eine Mehrzweckanalyse anbieten, mit unserem System. Das kann man sich als Suppliance vorstellen. Und das Ganze bei einer Dauer von 60 Tagen. Also im Grunde 2 Monaten für einen halbierten Preis von 3.600 Euro. Und das Angebot halten wir aufrecht bis Ende des Jahres 2019. I: Das heißt für 3.600, das heißt statt normalerweise 7.200, weil Sie sagten eben zum halben Preis. Und ich würde dann den Hörern noch hinzugeben: Je nachdem, welcher Unternehmensgröße Sie angehören, sollten Sie da immer nochmal prüfen, welche Möglichkeiten einer bundesweiten oder EU-Förderung Sie dort auch in Anspruch nehmen können. Da muss sich immer jeder mal schlau machen, in welchem Bundesland er da auch sitzt und was es da gerade für ihn gibt. Und je nach Größe des Unternehmens ist da auch schnell mal Schluss mit einer Förderung, wenn man bestimmte Umsatzgrenzen dort bereits durchbricht. Ja, vielen Dank Herr Sanchez für dieses tolle Interview und die Einblicke in diese Dinge. Auch wie diese ganzen Sachen ineinandergreifen und welche Möglichkeiten es dort heute gibt mit Maschinellem Learning dort in den Smartfactorys tatsächlich auch solche Cyberattacken abwehren und ja das Ganze im Prinzip auch damit schützen kann. Indem vorher gut ausgewertet hat, was da eigentlich so stattfindet, um dann natürlich die entsprechenden Sicherheitsmechanismen zu etablieren. Vielen Dank Ihnen!
Nach langer Zeit endlich mal wieder am Start. Und nicht allein...Vahid ist auch dabei. Bier gibt es heute aus Bayern/Franken Die Heizungsinstallation zieht sich hin Mein Besuch beim Michael (Landstuhler) Mein Raspberry Pi soll die zukünftige Heizungssteuerung sein. Sollte sich jemand mit Perl auskennen, wäre ich für ein paar Tips super dankbar