Podcasts about gerda henkel stiftung

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Best podcasts about gerda henkel stiftung

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Literatur Radio Hörbahn
"Kommunikation im Netz" – Christoph Kappes ist 'Zu Gast bei L.I.S.A.

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 67:18


"Kommunikation im Netz" – Christoph Kappes ist 'Zu Gast bei L.I.S.A.(Hördauer 68 Minuten)Es ist weniger das Internet an sich, sondern vielmehr sind es die Sozialen Medien wie beispielweise Twitter und Facebook über die gegenwärtig geklagt wird. Soziale Netzwerke böten zwar auf der einen Seite fast allen eine Möglichkeit, sich an öffentlichen Debatten zu beteiligen - Demokratisierung und Partizipation sind da die Stichworte -, aber auf der anderen Seite würde dort kaum noch konstruktiv debattiert, stattdessen gestritten, beleidigt, gehasst, verletzt und ausgegrenzt. Einige sprechen in diesem Zusammenhang längst von den Asozialen Medien oder den Asozialen Netzwerken. Was ist an dieser scharfen Kritik möglicherweise dran? Ist es gerechtfertigt, im Zusammenhang mit der Kommunikation im Netz von einer Verschiebung von der Utopie zur Dystopie zu sprechen? Diese und weitere Fragen haben wir in unserer Reihe Zu Gast bei L.I.S.A. Christoph Kappes gestellt, der die Kommunikation im Virtuellen beruflich, privat und gedanklich seit den Anfängen begleitet.Christoph Kappes: 1982-1989 Studium Rechtswissenschaften, 1. Staatsexamen mit Prädikat, Nebenfächer Informatik und Philosophie1990-2008 Gründer und Geschäftsführer der heutigen Pixelpark Agentur Hamburg GmbH (vorm. Xplain Technology Holding, 70 Mitarbeiter)2008 ff. Geschäftsführender Gesellschafter Fructus GmbH (Link auf www.fructus-gmbh.de)15 Jahre programmiert, 25 Jahre konzipiert, 20 Jahre unternehmerisch geführtLiebhaber von Yoga, Musik, Design, guten BüchernGeorgios Chatzoudis absolvierte sein Studium der Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft und Anglistik an der Universität zu Köln. Im Rahmen eines DFG-Projekts namens "ACACIA" forschte er von 2001 bis 2004 über den Nationsbildungsprozess in Namibia. Nach seiner akademischen Tätigkeit arbeitete Chatzoudis als Journalist, unter anderem für den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Seit 2010 leitet er die Online-Redaktion der Gerda Henkel Stiftung und ist dort für das Wissenschaftsportal L.I.S.A. verantwortlich. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Nation und Nationalismus, Deutschlandpolitik sowie afrikanische Geschichte, insbesondere die Nationsbildung in Namibia. Chatzoudis' Expertise liegt im Bereich der Neueren Geschichte.Originalbeitrag bei L.I.S.A.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen.  Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Adaption: Uwe Kullnick

Literatur Radio Hörbahn
Histothek: "China und die Seidenstrasse" – Thomas Höllmann spricht mit Uwe Kullnick über Kultur und Geschichte der frühen Kaiserzeit bis zur Gegenwart

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later May 23, 2025 94:57


Histothek: "China und die Seidenstrasse" – Thomas Höllmann spricht mit Uwe Kullnick über Kultur und Geschichte der frühen Kaiserzeit bis zur Gegenwart.Einführung von Thomas Höllmann und Gespräch zwischen Thomas Höllmann und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 95 min)Die Seidenstraße, die Ostasien mit dem Mittelmeerraum verbindet, ist zum Inbegriff einer frühen Globalisierung geworden. Der Sinologe Thomas O. Höllmann schaut von China aus auf das legendenumrankte Routennetzwerk. Er beschreibt anschaulich, wie die Menschen reisten und wie Güter und Ideen weitervermittelt wurden. Ein Ausblick macht deutlich, warum China mit der «Neuen Seidenstraße» auf das symbolische Kapital der alten Verbindungen setzt.Seit der Antike nutzten Gesandte, Händler, Missionare und Abenteurer die Seidenstraße. Auf dem Landweg passierten sie dabei lebensfeindliche Wüsten wie die Taklamakan, überwanden hoch aufragende Gebirge wie den Pamir und verweilten in betriebsamen Oasenstädten wie Buchara, Samarkand oder Turfan. Davon künden zahllose archäologische Zeugnisse, von denen viele erst in den letzten Jahrzehnten erschlossen wurden.Thomas O. Höllmann rekonstruiert mit ihrer Hilfe sowie anhand von historiographischen Quellen, fesselnden Reisebeschreibungen und lebensnahen Gedichten, welche Waren nach China gelangten, wie der Buddhismus und andere Religionen im Reich der Mitte rezipiert wurden und welche Schlüsseltechnologien, allen voran Papier und Buchdruck, von dort aus ihren Siegeszug über die ganze Welt antraten. Das Buch geht den ökonomischen Grundlagen, politischen Motiven und kulturellen Rahmenbedingungen des Austauschs nach und führt faszinierend konkret vor Augen, was Globalisierung in einem Zeitraum von rund zwei Jahrtausenden bedeutete.Vom Reich der Mitte durch den islamischen Orient nach Europa: Wie der legendäre Fernhandelsweg China und den Westen verändert hatAuf der Grundlage neuer archäologischer Entdeckungen entlang der SeidenstraßeMit 80 farbigen AbbildungenThomas O. Höllmann ist Professor em. für Sinologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er war Mitglied des Internationalen Konsultativkomitees für das Seidenstraßenprojekt der UNESCO. Bei C.H.Beck erschienen von ihm u.a. "Das alte China" (2008), "Schlafender Lotos, trunkenes Huhn. Kulturgeschichte der chinesischen Küche" (2010) sowie "Die chinesische Schrift" (C.H.Beck Wissen, 2017).Die Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung…wurde gemeinsam mit dem Verlag C.H. Beck gegründet. Ihr Ziel ist es, ausgewiesenen Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, grundlegende Erkenntnisse aus dem Bereich der Historischen Geisteswissenschaften einer interessierten Öffentlichkeit näher zu bringen. Die Stiftung unterstreicht damit ihr Anliegen, herausragende geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen zu fördern – in diesem Fall in Form eines Buches, das höchsten Ansprüchen genügt und eine große Leserschaft findet.Im Juni 2022 hat das Literatur Radio Hörbahn, in enger Kooperation mit dem Verlag C.H.Beck und der Gerda Henkel Stiftung, die Histothek on Stage ins Leben gerufen. Histothek on Stage wird im ersten Teil aus einer ca. 30-minütigen Lesung aus, oder der Einführung in eines der Werke der Historischen Bibliothek durch die Autor*innen bestehen. Anschließend wird Uwe Kullnick ein ca. 60-minütiges Gespräch mit der Autorin bzw. dem Autor führen, in dem das Thema des Buches beleuchtet wird. Auch werden Motive, Hintergründe, wissenschaftliche Aspekte und natürlich die Autor*inen selbst angesprochen. Es ist geplant, jeden Monat eines der bisher 27 erschienen Bücher dieser Reihe in eine Sendung zu nehmen. Monatlich alternierend wird dabei jeweils ein Buch vom Beginn der Reihe und eines, ausgehend vom neuesten Stand der Reihe in die Sendung kommen.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht diese SendungRedaktion und Realisation Uwe Kullnick

Literatur Radio Hörbahn
"Hat die Geschichte überhaupt Zeit?" – Achim Landwehr ist 'Zu Gast bei L.I.S.A.'

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 59:54


"Hat die Geschichte überhaupt Zeit?" – Achim Landwehr ist 'Zu Gast bei L.I.S.A.' 04.01.2021 (Hördauer 60 Minuten) Raum und Zeit sind die zwei Achsen des Koordinatenssystems Geschichte. Der Mensch bewegt sich im Raum und erfährt Zeit. Doch aber was genau verstehen wir unter dem Begriff "Zeit"? Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft? Was davon ist real, was vom Menschen konstruiert? Ist die Abfolge von Tag und Nacht oder von Winter, Frühling, Sommer und Herbst nur eine menschliche Erfindung oder gibt es etwas Unhintergehbares, das wir Zeit nennen und das vom Menschen unbeeinflusst ist? Und wenn Zeit menschengemacht ist, von welchen Menschen? Welche Zeitverständnisse dominieren die Welt? Und welche anderen gibt es noch? Mit diesen Fragen setzt sich der Frühneuzeithistoriker Prof. Dr. Achim Landwehr von der Universität Düsseldorf in seinem neuen Buch auseinander und wendet sie dabei auf die Geschichtsschreibung an. Sind wir alle gleichzeitig jetzt? Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Vielzeitigkeit. Die Geschichte - sie ist überall präsent. Seit mehr als zwei Jahrhunderten sind nicht nur westliche Gesellschaften gewohnt, in diesem Kollektivsingular zu denken und mit ihm zu leben. Dieser übermächtigen Gesamtheit alles Geschehen(d)en wird nicht nur eine umfassende Wirkmacht, sondern eine ebenso grundlegende Erklärungsfunktion zugeschrieben. Das paradoxe Ergebnis: Alles hat eine Geschichte, außer die Geschichte selbst. Spätestens jedoch seit sich die europäisch-westlich geprägte Geschichtswissenschaft mit ihrem sehr speziellen Begriff von Geschichte im Rahmen postkolonialer Diskussionen auch mit anderen Verständnissen von Zeitlichkeit und Veränderung konfrontiert sieht, wird deutlich, wie problematisch dieses Geschichtsverständnis ist. Allein, es mangelte an Alternativen. Mit dem zentralen Begriff der Chronoferenz wird in diesem Buch ein theoretischer wie auch in Einzelstudien erprobter Vorschlag für eine andere Art der Historiographie gemacht - ein Vorschlag, der die Fähigkeit des Menschen ernst nimmt, gleichzeitig in und mit unterschiedlichen Zeiten zu leben. Denn keine Gegenwart ist gleichzeitig mit sich selbst.»Jede Gegenwart hat die Eigenschaft, ungleichzeitig mit sich selbst zu sein, weil in ihr immer schon so viele andere Zeiten vorkommen.« Achim Landwehr Achim Landwehr, geb. 1968, ist Historiker und Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Veröffentlichungen u. a.: Historische Diskursanalyse (2. aktualisierte Aufl. 2018); Die anwesende Abwesenheit der Vergangenheit. Essay zur Geschichtstheorie (2016); Geburt der Gegenwart. Eine Geschichte der Zeit im 17. Jahrhundert (2014). Georgios Chatzoudis absolvierte sein Studium der Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft und Anglistik an der Universität zu Köln. Im Rahmen eines DFG-Projekts namens "ACACIA" forschte er von 2001 bis 2004 über den Nationsbildungsprozess in Namibia. Nach seiner akademischen Tätigkeit arbeitete Chatzoudis als Journalist, unter anderem für den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Seit 2010 leitet er die Online-Redaktion der Gerda Henkel Stiftung und ist dort für das Wissenschaftsportal L.I.S.A. verantwortlich. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Nation und Nationalismus, Deutschlandpolitik sowie afrikanische Geschichte, insbesondere die Nationsbildung in Namibia. Chatzoudis' Expertise liegt im Bereich der Neueren Geschichte. Originalbeitrag bei L.I.S.A. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen.   Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Realisation Uwe Kullnick

Stadtfilter Podcasts
Neues aus der Nische - Episode 1 "Was wäre gewesen"-Podcast

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 27, 2025 101:30


Unsicher, welchen nischigen Podcast ihr euch als nächstes geben wollt? Kein Problem: Wir werfen Licht in den Schatten! In unserem neuen Format Neues aus der Nische stellen wir euch die Skurriles, Unkonventionelles und Obskures aus der grossen Welt der Podcasts vor. In der Pilotfolge mit dem "Was wäre gewesen"-Podcast der Gerda-Henkel-Stiftung.

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Die Welt auf 64 Feldern. Geschichte und Faszination des Schachspiels

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Nov 25, 2024 84:35


Heute beginnt in Singapur die Schach­welt­meister­schaft. Bis zum 13. Dezember und in maximal 14 Partien ringen der amtierende Weltmeister, der Chinese Ding Liren, und sein Herausforderer, der erst 18-jährige Dommaraju Gukesh aus Indien, der der jüngste Schachweltmeister aller Zeiten werden könnte, um den Titel. Anlässlich dieses sportlichen Großereignisses haben wir den Althistoriker und Internationalen Meister im Schach, Prof. Dr. Christian Mann (Universität Mannheim, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Gerda Henkel Stiftung), zum Gespräch über das „Spiel der Könige“ – und an das Schachbrett – gebeten. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_mann_schachgeschichte

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Europäische Öffentlichkeit und demokratische Kommunikation

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024 55:08


Europa hat viele Öffentlichkeiten, aber keine gemeinsame. So eine der geläufigen Gegenwartsdiagnosen, wenn es um das aktuelle Befinden Europa geht. Woran aber liegt es, dass Europa auch nach mehr als 70 Jahren des institutionellen Zusammenwachsens keine gemeinsame Öffentlichkeit auf die Beine gestellt bekommt? Liegt es am Mangel an einer gemeinsamen Sprache, fehlt es an einer gemeinsamen Publizistik, an Medien, die das Nationale überwinden und gezielt gesamteuropäische Fragen thematisieren, braucht es eine gemeinschaftlich-öffentliche Sphäre jenseits der Institutionen der Union? Über diese und andere Fragen zur europäischen Öffentlichkeit und zu demokratischer Kommunikation diskutieren Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix, Dr. Bartosz Wielinski und Prof. Dr. Julian Müller. Moderation: Georgios Chatzoudis von der Gerda Henkel Stiftung. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/villavigoni_europa_oeffentlichkeit

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
L.I.S.A. - Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Play Episode Listen Later Aug 26, 2024 46:07


In zwei Positionen und im gemein­samen Gespräch wird die ebenso paradoxe wie populäre Zwillingsformel von der Gleich­zeitig­keit des Ungleich­zeitigen auf ihren Ursprung in der Kunst und deren Geschichte zurückgeführt. Sie wird auf ihr Potential hin befragt, unter­schied­liche gleichzeitige Erfahrungen und Phänomene in ihrer konfliktuellen Wechsel­wirkung zu beschreiben, ohne dabei die Geschichte aufzuheben. Ein Gespräch zwischen den Kunsthistorikern Andreas Beyer (Univer­sität Basel, Gerda Henkel Stiftung) und Horst Bredekamp (Humboldt Univer­sität zu Berlin, Akademie­mitglied). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_gleichzeitigkeit_des_ungleichzeitigen

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Aug 26, 2024 46:07


In zwei Positionen und im gemein­samen Gespräch wird die ebenso paradoxe wie populäre Zwillingsformel von der Gleich­zeitig­keit des Ungleich­zeitigen auf ihren Ursprung in der Kunst und deren Geschichte zurückgeführt. Sie wird auf ihr Potential hin befragt, unter­schied­liche gleichzeitige Erfahrungen und Phänomene in ihrer konfliktuellen Wechsel­wirkung zu beschreiben, ohne dabei die Geschichte aufzuheben. Ein Gespräch zwischen den Kunsthistorikern Andreas Beyer (Univer­sität Basel, Gerda Henkel Stiftung) und Horst Bredekamp (Humboldt Univer­sität zu Berlin, Akademie­mitglied). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_gleichzeitigkeit_des_ungleichzeitigen

Anarchist Essays
Essay #79: Sean Scalmer, ‘Direct Action: The Invention of a Transnational Concept'

Anarchist Essays

Play Episode Listen Later Apr 22, 2024 32:13


This essay examines the rise of 'direct action' as a key concept in anarchist and radical politics over the late nineteenth and early twentieth centuries. It traces the transnational arguments, texts and networks that made this possible. Sean Scalmer is a Professor of History at the University of Melbourne. This essay is a greatly edited version of a recent article: 'Direct Action: Invention of a Transnational Concept', International Review of Social History, vol. 68, no. 3, December 2023, pp.357-87. (An open access version is here).The research and the essay forms part of a research project on 'Direct Action and Democracy: Utopia, Experience, Threat', funded by the Gerda Henkel Stiftung. Anarchist Essays is brought to you by Loughborough University's Anarchism Research Group and the journal Anarchist Studies. Follow us on Twitter @arglboro. Our music comes from Them'uns (featuring Yous'uns). Artwork by Sam G.  

Oudheid
De Akropolis - De klassieke wederopbouw (2/2)

Oudheid

Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 36:28


Tijdens de Week van de Klassieken 2024 neemt dr. Janric van Rookhuijzen van de Radboud Universiteit ons twee weken mee naar de Akropolis in het oude Athene. In de tweede aflevering neemt hij ons uitgebreid mee door de ontwikkelingen tijdens de klassieke periode, met bijzondere aandacht voor zijn onderzoek naar en artikel (2019) over de Parthenon. We sluiten af met de Hellenistische en Romeinse periode en een blik op de toekomst.Het onderzoek van Janric is mede mogelijk gemaakt door een onderzoeksstipendium van de Gerda Henkel Stiftung.Shownotes

Oudheid
De Akropolis - Hoe de Akropolis verwoest werd (1/2)

Oudheid

Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 40:11


Tijdens de Week van de Klassieken 2024 neemt dr. Janric van Rookhuijzen van de Radboud Universiteit ons twee weken mee naar de Akropolis in het oude Athene. In de eerste aflevering verkennen we de vroegste geschiedenis van de rots, spreken we over een mogelijke Mykeense burcht op die plek en Janric neemt ons mee langs de tijdlijn tot het einde van de archaïsche periode.Het onderzoek van Janric is mede mogelijk gemaakt door een onderzoeksstipendium van de Gerda Henkel Stiftung.Shownotes

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Mittelalter. Europa, Zukunft und Paris

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later May 15, 2023 64:24


Das Mittelalter gehört in der Alltagskultur Europas zu den populären Epochen der Geschichte. Vorstellungen von einem einst finsteren Mittelalter scheinen dabei der Beliebtheit jener Zeit als Sujet für unterschiedliche Formate und Erzählungen keinen Abbruch zu tun. Im Gegenteil. Ob Historische Romane, Filmserien, Computerspiele oder Ritterkämpfe und Märkte in Burgen - das Mittelalter bietet dafür die erwünschte ästhetische Kulisse und narrative Rahmung. Die Frage, warum das so ist, ist nicht neu. Aber sie wurde noch nicht jedem gestellt, der dazu kompetent etwas sagen könnte. Wir haben sie in einer neuen Ausgabe von Zu Gast bei L.I.S.A. dem Mittelalterhistoriker Prof. Dr. Klaus Oschema von der Universität Bochum gestellt. Dass er demnächst der neue Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris wird, war ein Anreiz mehr, ihn nach Düsseldorf ins Haus der Gerda Henkel Stiftung einzuladen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_klausoschema_mittelalter

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
L.I.S.A. - Der Leib des Künstlers

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Play Episode Listen Later May 5, 2023 48:02


Andreas Beyer (Kunsthistoriker, Universität Basel, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Gerda Henkel Stiftung) und Fabian Goppelsröder (Philosoph, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) diskutieren über die Frage, wie bildende Künstler:innen ihren Körper mit ihrem Werk verbinden – ein Phänomen, das in der zeitgenössischen Kunst gleichsam zu deren eigentlichem Gegenstand geworden ist, das aber tatsächlich weit zurück reicht in die Geschichte der Kunst. Im Gespräch soll aus kunsthistorischer und philosophischer Perspektive das Kunstwerk als „Ausdehnung“ des physischen und psychischen Ichs des Künstlers befragt werden, in Theorie und Praxis. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_leib_kuenstler

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Der Leib des Künstlers

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later May 5, 2023 48:02


Andreas Beyer (Kunsthistoriker, Universität Basel, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Gerda Henkel Stiftung) und Fabian Goppelsröder (Philosoph, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) diskutieren über die Frage, wie bildende Künstler:innen ihren Körper mit ihrem Werk verbinden – ein Phänomen, das in der zeitgenössischen Kunst gleichsam zu deren eigentlichem Gegenstand geworden ist, das aber tatsächlich weit zurück reicht in die Geschichte der Kunst. Im Gespräch soll aus kunsthistorischer und philosophischer Perspektive das Kunstwerk als „Ausdehnung“ des physischen und psychischen Ichs des Künstlers befragt werden, in Theorie und Praxis. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_leib_kuenstler

CEU Podcasts
Nazi collaboration and Holocaust museums

CEU Podcasts

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023


In recent years, there has been a significant increase in Holocaust museums established worldwide, prompting numerous studies examining how they portray the Holocaust. Some researchers have emphasized the dominant roles of Yad Vashem and the United States Holocaust Memorial Museum in creating a canon and universalizing the Holocaust narrative. Others have highlighted the variations in Holocaust commemoration around the world. Additional studies have explored various aspects, including pedagogy and education, politics and nationalism, museum design and architecture, ethics, survivor testimonies, and more. This podcast delves into ongoing research funded by the Gerda Henkel Stiftung, investigating the role nationalism plays in shaping Holocaust narratives across seven countries within the European Union and beyond. The study, titled "When Nationalism Fails: A Comparative Study of Holocaust Museums," specifically focuses on Nazi collaboration, examining whether and how Holocaust museum exhibits address this subject and if nationalism affects the portrayal. As the research is still underway, this podcast serves as an initial platform for discussing the research rather than presenting its findings.

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Kunst und Politik - documenta und DDR

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Jun 27, 2022 65:47


Die Documenta in Kassel war schon immer mehr als nur eine der bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Sie war von Beginn an eine Veranstaltung, die politisch aufgeladen war und zu gesellschaftlichen Kontroversen führte. Das hat sich bis heute nicht geändert. In den Anfängen bestimmte vor allem der Kalte Krieg das Klima der Documenta: Ist der sozialistische Realismus Kunst oder nur politische Propaganda? Im Mittelpunkt dieser Frage stand vor allem die Kunst in der DDR. Die Kunsthistorikerin Dr. Alexia Pooth hat in einem von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projekt das Verhältnis der Documenta zur DDR erforscht und konnte dabei bislang unberücksichtigtes Material auswerten. Wir haben ihr dazu unsere Fragen gestellt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_pooth_documenta_ddr

Literatur Radio Hörbahn
Histothek on Stage: Angela Kühnen (Gerda Henkel Stiftung), 
Stefan von der Lahr (C.H. Beck) und Uwe Kullnick (Literatur Radio Hörbahn) starten die neue Podcast-Reihe

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jun 17, 2022 72:29


Die Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung … …wurde gemeinsam mit dem Verlag C.H. Beck gegründet. Ihr Ziel ist es, ausgewiesenen Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, grundlegende Erkenntnisse aus dem Bereich der Historischen Geisteswissenschaften einer interessierten Öffentlichkeit näher zu bringen. Die Stiftung unterstreicht damit ihr Anliegen, herausragende geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen zu fördern – in diesem Fall in Form eines Buches, das höchsten Ansprüchen genügt und eine große Leserschaft findet. Im Juni 2022 hat das Literatur Radio Hörbahn, in enger Kooperation mit dem Verlag C.H.Beck und der Gerda Henkel Stiftung, die Histothek on Stage ins Leben gerufen. Sie wird im Rahmen der Sendung Hörbahn on Stage deren Format übernehmen. Histothek on Stage wird im ersten Teil aus einer ca. 30-minütigen Lesung aus, oder der Einführung in eines der Werke der Historischen Bibliothek durch die Autor*innen bestehen. Anschließend wird Uwe Kullnick ein ca. 60-minütiges Gespräch mit der Autorin bzw. dem Autor führen, in dem das Thema des Buches beleuchtet wird. Auch werden Motive, Hintergründe, wissenschaftliche Aspekte und natürlich die Autor*inen selbst angesprochen. Es ist geplant, jeden Monat eines der bisher 28 erschienen Bücher dieser Reihe in eine Sendung zu nehmen. Monatlich alternierend wird dabei jeweils ein Buch vom Beginn der Reihe und eines, ausgehend vom neuesten Stand der Reihe in die Sendung kommen. Das erste Buch der neuen Serie ist: Der große Aufbruch: Globalgeschichte der frühen Neuzeit (Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung) Mit der europäischen Entdeckung Amerikas und der Etablierung des Schiffsverkehrs zwischen den Kontinenten begann eine neue Epoche der globalen Geschichte. Autor ist: Wolfgang Behringer ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität des Saarlandes. Die Sendung ist für Juli 2022 vorgesehen.

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Das Politische im Digitalen - alles neu?

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Nov 29, 2021 71:57


Teil des Klausurprogramms der diesjährigen Dießener Klausur war eine neue Ausgabe des Geschichtstalks, der am 19. November 2021 zum Thema "Das Politische im Digitalen – alles neu?" stattfand. Gefragt wurde dabei nach der Konstituierung des politischen Raums in der digitalen Transformation, und zwar vor allem in einer diachronen Perspektive. Handelt es sich bei den vielfach beklagten digitalen Formaten politischer Auseinandersetzung, beispielsweise den Sozialen Medien, um etwas signifikant Neues, und falls ja inwiefern und inwieweit? Ist der politische Raum der Gegenwart etwas grundsätzlich anderes als die politischen Räumen anderer Zeiten? Es diskutierten Prof. Dr. Stefanie Bailer, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Basel, Prof. Dr. Gerhard Lauer, Literaturwissenschaftler und Professor für Digital Humanities an der Universität Basel, der Digital Interim Manager und Strategieberater Christoph Kappes sowie Prof. Dr. Marko Demantowsky, Professor für Public History an der Universität Wien. Durch das Gespräch führte Georgios Chatzoudis von der Gerda Henkel Stiftung. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/geschichtstalk_politische_digital

Der Geschichtstalk
L.I.S.A. - Das Politische im Digitalen - alles neu?

Der Geschichtstalk

Play Episode Listen Later Nov 29, 2021 71:57


Teil des Klausurprogramms der diesjährigen Dießener Klausur war eine neue Ausgabe des Geschichtstalks, der am 19. November 2021 zum Thema "Das Politische im Digitalen – alles neu?" stattfand. Gefragt wurde dabei nach der Konstituierung des politischen Raums in der digitalen Transformation, und zwar vor allem in einer diachronen Perspektive. Handelt es sich bei den vielfach beklagten digitalen Formaten politischer Auseinandersetzung, beispielsweise den Sozialen Medien, um etwas signifikant Neues, und falls ja inwiefern und inwieweit? Ist der politische Raum der Gegenwart etwas grundsätzlich anderes als die politischen Räumen anderer Zeiten? Es diskutierten Prof. Dr. Stefanie Bailer, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Basel, Prof. Dr. Gerhard Lauer, Literaturwissenschaftler und Professor für Digital Humanities an der Universität Basel, der Digital Interim Manager und Strategieberater Christoph Kappes sowie Prof. Dr. Marko Demantowsky, Professor für Public History an der Universität Wien. Durch das Gespräch führte Georgios Chatzoudis von der Gerda Henkel Stiftung. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/geschichtstalk_politische_digital

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - History Slam mit musikalischer Begleitung der Droysenheadz

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Nov 25, 2021 115:28


Der History Slam stellt historische Forschungsprojekte ins Rampenlicht. In temporeichen und unterhaltsamen Kurzvorträgen zielen Promovierende oder auch Studierende mit einer fortgeschrittenen Masterarbeit auf maximale Begeisterung beim Publikum für ihr Forschungsthema. Wir freuen uns auf unsere Slamer:innen: Sandra Fleischmann, Masterstudentin an der University of Oxford Tabea Henn, Masterstudentin an der Universität Hamburg Jonas Kaiser, Doktorand an der Universität Hildesheim Lukas Moll, Doktorand an der Universität Potsdam Nikola Wenner, Doktorandin an der Universität München Susanne Zenker, Masterstudentin an der Universität Wien Moderation: Insina Lüschen (Hamburg) Mit musikalischer Begleitung der Droysenheadz (Berlin) Eine Kooperationsveranstaltung mit ScienceSlam.de, gefördert von der Gerda Henkel Stiftung. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historikertag2113

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Restitution - Absolution? Die Benin Bronzen und das koloniale Erbe

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Nov 14, 2021 112:42


Die Benin-Bronzen sind mittlerweile zum Inbegriff der Debatten um die Restitution kolonialer Objekte geworden. In dem deutsch-nigerianischen Kooperationsprojekt „Die Benin Bronzen. Die Globalisierung des kolonialen Kunstraubs“ arbeiten seit 2018 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus beiden Ländern unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Zimmerer an Fragen um Raub, Handelswege und Bedeutungswandel der berühmten Stücke. Als Teil des Begleitprogramms des von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projekts veranstaltete die Forschungsstelle "Hamburgs (post-)koloniales Erbe" der Universität Hamburg eine Online-Podiumsdiskussion. Gemeinsam mit Prof. Dr. Jürgen Zimmerer (Universität Hamburg) diskutierten Dr. Andreas Görgen (Auswärtiges Amt, Abteilung für Kultur und Kommunikation), Sharon Dodua Otoo (Autorin und Aktivistin) und Prof. Dr. Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin) aktuelle Fragen rund um die Restitution der Bronzen und den zukünftigen Umgang mit dem kolonialen Erbe. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/benin081121

Der Geschichtstalk
L.I.S.A. - "Verschwörungstheorien" - jetzt und einst

Der Geschichtstalk

Play Episode Listen Later Nov 11, 2019 61:00


Verschwörungstheorien werden heute als Gefahr wahrgenommen. So warnte beispielsweise Bundespräsident Steinmeier in einer Rede, Verschwörungstheorien würden die liberale Demokratie untergraben. Doch was genau ist eine Verschwörungstheorie? Ist der Begriff der Theorie überhaupt sinnvoll? Oder haben wir es eher mit Erzählungen, Thesen oder alternativen Deutungsangeboten zu tun? Diese und daran anschließende Fragen machte der Geschichtstalk im Tübinger Kupferbau anlässlich der Französischen Filmtage Tübingen | Stuttgart zum Thema und diskutierte darüber mit seinen Gästen: von der Universität Tübingen die Globalhistorikerin Jun.-Prof. Dr. Christina Brauner und der Historiker Prof. Dr. Dieter Langewiesche, der Philosoph PD Dr. Karl Hepfer von der Universität Erfurt sowie der Neuzeit-Historiker und Geschichtsdidaktiker Prof. Dr. Marko Demantowsky von der Pädagogischen Hochschule FHNW und der Universität Basel. Georgios Chatzoudis von der Gerda Henkel Stiftung hatte die Gesprächsleitung. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gts7000_verschwoerungstheorie

Literatur - SWR2 lesenswert
Mischa Meier - Geschichte der Völkerwanderung in Europa, Asien und Afrika

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Sep 19, 2019 4:34


Mischa Meier hat seine monumentale Geschichte der Völkerwanderung vollendet.Rezension von Konstantin Sakkas.C.H. Beck VerlagISBN 978-3-406-73959-0Historische Bibliothek der Gerda-Henkel-Stiftung 20191.532 Seiten58 Euro

Literatur - SWR2 lesenswert
Dieter Langewiesche - Der gewaltsame Lehrer. Europas Kriege in der Moderne.

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Apr 2, 2019 4:25


Krieg ist eine anthropologische Konstante. Der Historiker Dieter Langewiesche zeigt in dieser grundlegenden Studie, wie der Krieg - nicht nur in Europa, nicht nur in der Moderne - als geschichtsbildende Kraft, Geburtshelfer von Nationen und Katalysator revolutionärer Umwälzungen gewirkt hat. Rezension von Wolfgang Schneider Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung C. H. Beck, München 2019 ISBN 978-3-406-72708-5 512 Seiten 32 Euro

Der Geschichtstalk
L.I.S.A. - Wozu noch Geschichte?

Der Geschichtstalk

Play Episode Listen Later Oct 8, 2018 93:46


Welchen Wert hat Geschichte in der heutigen Zeit? In einer Zeit, in der wieder sagbar wird, was nach 1945 als unsagbar galt, in der wieder Feindbilder konstruiert werden, die sich über Kriterien des Anderen, des Fremden, des Bedrohlichen definieren - nicht selten in Anlehnung an rassistische Denkfiguren. All das galt lange als überwunden in Deutschland. Aus der Geschichte sei gelernt worden, darin war man sich sicher. Aber ist das wirklich so? Welche Lehren wurden aus der Geschichte gezogen, wenn Flüchtlingsheime angegriffen werden, wenn Menschen anderer Hautfarbe attackiert oder wie zuletzt in Chemnitz durch die Stadt gehetzt werden, wenn "besorgte Bürger" im Zusammenhang mit Flüchtlingen im Mittelmeer gemeinsam "Absaufen!" brüllen? Wozu dann noch Geschichte? Über diese und andere aktuelle Fragen der Geschichte und Geschichtspolitik haben wir - Dr. Nora Hilgert vom Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands und Georgios Chatzoudis von der Gerda Henkel Stiftung - auf dem 52. Historikertag in Münster mit unseren Gästen diskutiert - mit Prof. Dr. Maren Lorenz von der Universität Bochum, Prof. Dr. Andreas Rödder von der Universität Mainz, Prof. Dr. Marko Demantowsky von der Pädagogischen Hochschule FHNW in der Schweiz und Sven Felix Kellerhoff von der Tageszeitung "Die Welt". Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gts7000_historikertag18

Historisches Kolleg
L.I.S.A. - Ländliche Kontaktzonen. Akteure und Konflikte des Übergangs im ländlichen Raum (ca. 1850–1950)

Historisches Kolleg

Play Episode Listen Later Aug 20, 2018 49:18


Im Forschungsvorhaben von Dr. Anette Schlimm wird untersucht, wie sich zwischen 1850 und 1950 die Praktiken des Regierens im ländlichen Raum und die Regierung des ländlichen Raums gewandelt haben. Hierzu werden mehrere Mikrostudien zu bäuerlichen Gemeinden in Brandenburg, Oberbayern und dem Unterelsass angefertigt und mit breiteren Entwicklungen in Beziehung gesetzt, um den Wandel von Politik und Regierung auf der Ebene der Strukturen, der Deutungsmuster und der alltäglichen Praktiken aufzuspüren. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, wie Akteure in den Landgemeinden mit Veränderungen umgingen und selbst zu ihnen beitrugen. Erforscht werden unter anderem: Probleme der lokalen Citizenship, Reformen ländlicher Selbstverwaltungsstrukturen, die Produktion von idealisierter Ländlichkeit sowie die Vorstellungen und Praktiken von „Volksgemeinschaft“ im Lokalen. In einem öffentlichen Vortrag gibt die Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung erste Einblicke in Ihre Forschung. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/laendliche_kontaktzonen._akteure_und_konflikte_des_uebergangs_im_laendlichen_raum_ca._18501950?nav_id=7780

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Ländliche Kontaktzonen. Akteure und Konflikte des Übergangs im ländlichen Raum (ca. 1850–1950)

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Aug 20, 2018 49:18


Im Forschungsvorhaben von Dr. Anette Schlimm wird untersucht, wie sich zwischen 1850 und 1950 die Praktiken des Regierens im ländlichen Raum und die Regierung des ländlichen Raums gewandelt haben. Hierzu werden mehrere Mikrostudien zu bäuerlichen Gemeinden in Brandenburg, Oberbayern und dem Unterelsass angefertigt und mit breiteren Entwicklungen in Beziehung gesetzt, um den Wandel von Politik und Regierung auf der Ebene der Strukturen, der Deutungsmuster und der alltäglichen Praktiken aufzuspüren. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, wie Akteure in den Landgemeinden mit Veränderungen umgingen und selbst zu ihnen beitrugen. Erforscht werden unter anderem: Probleme der lokalen Citizenship, Reformen ländlicher Selbstverwaltungsstrukturen, die Produktion von idealisierter Ländlichkeit sowie die Vorstellungen und Praktiken von „Volksgemeinschaft“ im Lokalen. In einem öffentlichen Vortrag gibt die Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung erste Einblicke in Ihre Forschung. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/laendliche_kontaktzonen._akteure_und_konflikte_des_uebergangs_im_laendlichen_raum_ca._18501950?nav_id=7780

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L.I.S.A. - Ländliche Kontaktzonen. Akteure und Konflikte des Übergangs im ländlichen Raum (ca. 1850–1950)

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Play Episode Listen Later Aug 20, 2018 49:07


Im Forschungsvorhaben von Dr. Anette Schlimm wird untersucht, wie sich zwischen 1850 und 1950 die Praktiken des Regierens im ländlichen Raum und die Regierung des ländlichen Raums gewandelt haben. Hierzu werden mehrere Mikrostudien zu bäuerlichen Gemeinden in Brandenburg, Oberbayern und dem Unterelsass angefertigt und mit breiteren Entwicklungen in Beziehung gesetzt, um den Wandel von Politik und Regierung auf der Ebene der Strukturen, der Deutungsmuster und der alltäglichen Praktiken aufzuspüren. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, wie Akteure in den Landgemeinden mit Veränderungen umgingen und selbst zu ihnen beitrugen. Erforscht werden unter anderem: Probleme der lokalen Citizenship, Reformen ländlicher Selbstverwaltungsstrukturen, die Produktion von idealisierter Ländlichkeit sowie die Vorstellungen und Praktiken von „Volksgemeinschaft“ im Lokalen. In einem öffentlichen Vortrag gibt die Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung erste Einblicke in Ihre Forschung. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/laendliche_kontaktzonen._akteure_und_konflikte_des_uebergangs_im_laendlichen_raum_ca._18501950?nav_id=7780

Historisches Kolleg
L.I.S.A. - Werner Plumpe: Carl Duisberg 1861-1935. Anatomie eines Industriellen

Historisches Kolleg

Play Episode Listen Later Mar 13, 2017 103:20


Prof. Dr. Werner Plumpe von der Goethe-Universität Frankfurt stellt im Gespräch mit Prof. Dr. Jörn Leonhard von der Universität Freiburg seine Studie über Carl Duisberg vor, die in der Reihe der Historischen Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung erschienen ist. Carl Duisberg galt als einer der einflussreichsten Industriellen seiner Zeit. Auf Grundlage einer Quellenbasis von über 25.000 erhaltenen Briefen rekonstruiert Werner Plumpe die Karriere eines Bildungsaufsteigers aus Heimarbeitsmilieu, dessen Weg ihn von den Farbenfabriken Bayer an die Spitze der deutschen Industrie und in die höchsten Kreise der deutschen Gesellschaft führte. Werner Plumpe hat das Buch in seiner Zeit als Förderstipendiat des Historischen Kollegs München erarbeitet. Sein Gesprächspartner Jörn Leonhard verbringt selbst zurzeit sein Studienjahr am Historischen Kolleg. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/werner_plumpe_carl_duisberg_1861_1935._anatomie_eines_industriellen?nav_id=6836

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Werner Plumpe: Carl Duisberg 1861-1935. Anatomie eines Industriellen

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Mar 13, 2017 103:20


Prof. Dr. Werner Plumpe von der Goethe-Universität Frankfurt stellt im Gespräch mit Prof. Dr. Jörn Leonhard von der Universität Freiburg seine Studie über Carl Duisberg vor, die in der Reihe der Historischen Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung erschienen ist. Carl Duisberg galt als einer der einflussreichsten Industriellen seiner Zeit. Auf Grundlage einer Quellenbasis von über 25.000 erhaltenen Briefen rekonstruiert Werner Plumpe die Karriere eines Bildungsaufsteigers aus Heimarbeitsmilieu, dessen Weg ihn von den Farbenfabriken Bayer an die Spitze der deutschen Industrie und in die höchsten Kreise der deutschen Gesellschaft führte. Werner Plumpe hat das Buch in seiner Zeit als Förderstipendiat des Historischen Kollegs München erarbeitet. Sein Gesprächspartner Jörn Leonhard verbringt selbst zurzeit sein Studienjahr am Historischen Kolleg. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/werner_plumpe_carl_duisberg_1861_1935._anatomie_eines_industriellen?nav_id=6836

Berliner Kolleg Kalter Krieg - Podcasts
War of Words: Propaganda, Kommunikationsexperten und Wirkungsforschung im Kalten Krieg. Vortrag von Benno Nietzel

Berliner Kolleg Kalter Krieg - Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 26, 2017 93:05


Ringvorlesung "Grenzen des Kalten Krieges" | Benno Nietzel zeigt in seinem Vortrag "War of Words: Propaganda, Kommunikationsexperten und Wirkungsforschung im Kalten Krieg", wie sich Kommunikationswissenschaftler an der Auseinandersetzung um Ideen und Werte im Kalten Krieg beteiligten. Herr Nietzel ist Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung und Gastwissenschaftler am Berliner Kolleg Kalter Krieg.  

Berliner Kolleg Kalter Krieg - Podcasts
War of Words: Propaganda, Kommunikationsexperten und Wirkungsforschung im Kalten Krieg. Vortrag von Benno Nietzel

Berliner Kolleg Kalter Krieg - Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 26, 2017 93:05


Ringvorlesung "Grenzen des Kalten Krieges" | Benno Nietzel zeigt in seinem Vortrag "War of Words: Propaganda, Kommunikationsexperten und Wirkungsforschung im Kalten Krieg", wie sich Kommunikationswissenschaftler an der Auseinandersetzung um Ideen und Werte im Kalten Krieg beteiligten. Herr Nietzel ist Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung und Gastwissenschaftler am Berliner Kolleg Kalter Krieg.  

Weblogs in den Geisteswissenschaften (LMU)
Wissenschaftsbloggen in Archivalia & Co.

Weblogs in den Geisteswissenschaften (LMU)

Play Episode Listen Later Mar 9, 2012 26:33


Blogs sind schneller als gedruckte Publikationen, sie können multimedialer sein und haben vor allem einen für mich entscheidenden Vorteil, den sie mit allen Online-Publikationen, die auf eine HTML-Präsentation setzen, teilen. Soweit Quellen und Literatur online vorhanden sind, können sie verlinkt und vom Leser mit einem Klick überprüft werden. (Das wäre übrigens auch ein Mittel zur Plagiatbekämpfung.) Fazit: Wir müssen auch in den Geisteswissenschaften davon wegkommen, die gedruckte Publikation als Non-Plus-Ultra der wissenschaftlichen Kommunikation zu betrachten. Dafür brauchen wir mehr Mut und mehr Experimente." Zusammenfassendes Fazit eines längeren Beitrags auf hypotheses.org vom 08. März 2012 Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/392

Weblogs in den Geisteswissenschaften (LMU)
Wissenskommunikation im Netz: Interaktivität als Herausforderung am Beispiel von "L.I.S.A. - Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung"

Weblogs in den Geisteswissenschaften (LMU)

Play Episode Listen Later Mar 9, 2012 17:01


Portale, Blogs, Soziale Netzwerke – aus den geisteswissenschaften Disziplinen engagieren sich immer mehr Wissenschaftler und Forschungsinstitutionen im Netz, um ihre Arbeit der digitalen Welt verfügbar zu machen, aber auch um in einen Dialog mit Kollegen und der interessierten Öffentlichkeit zu treten. Auffallend ist dabei, dass die digitalen Wissensangebote wahrgenommen und rezipiert werden, die Interaktivität dabei aber in vielen Fällen auf der Strecke bleibt. Der Austausch beispielsweise über Kommentare bleibt oft aus. Daran schließen sich im wesentlichen zwei Fragekomplexe an, die in meinem kurzen Vortrag angesprochen und zur Diskussion gestellt werden sollen. Erstens: Was sind die Gründe für die ausbleibende und bisher insgesamt zähe Interaktivität bei vielen geisteswissenschaftlich orientierten Blogs und Portalen? Zweitens: Welche Strategien können helfen, Interaktivität zu generieren? Am Beispiel von “L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung” möchte ich versuchen, auf beide Fragestellungen Antworten zu geben.