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Viktor Orbán ist Ministerpräsident von Ungarn, Vorsitzender der Fidesz-Partei und ein Enfant Terrible der Europäischen Union. Der 59-jährige wird aus Brüssel immer wieder hart kritisiert für seine nationalen Alleingänge, für seine umstrittene Politik in Bezug auf freie Medien, Migranten und im Umgang mit Homosexuellen. Fakt ist auch: Im eigenen Land kommt seine Politik gut an. Bei der Wahl im April fuhr er einen haushohen Sieg ein. The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker hat den Mann im Berliner Hotel Adlon getroffen, um mit ihm über heikle Themen zu sprechen: über Korruption in Ungarn, seinen Umgang mit Migranten und anderen Minderheiten - und natürlich auch über seine Sicht auf den Krieg im Nachbarland Ukraine und warum er Hoffnungen auf Donald Trump setzt.
Viktor Orbán ist Ministerpräsident von Ungarn, Vorsitzender der Fidesz-Partei und ein Enfant Terrible der Europäischen Union. Der 59-jährige wird aus Brüssel immer wieder hart kritisiert für seine nationalen Alleingänge, für seine umstrittene Politik in Bezug auf freie Medien, Migranten und im Umgang mit Homosexuellen. Fakt ist auch: Im eigenen Land kommt seine Politik gut an. Bei der Wahl im April fuhr er einen haushohen Sieg ein. The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker hat den Mann im Berliner Hotel Adlon getroffen, um mit ihm über heikle Themen zu sprechen: über Korruption in Ungarn, seinen Umgang mit Migranten und anderen Minderheiten - und natürlich auch über seine Sicht auf den Krieg im Nachbarland Ukraine und warum er Hoffnungen auf Donald Trump setzt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Peter Kapern bringt zehn Jahre Erfahrung als Brüssel-Korrespodent für das Deutschlandradio mit. Nach einem lockeren Beginn mit kuriosen Geschichten und Anekdoten über Angela Merkel und Pommes Frittes, besprechen wir mit ihm die kontroversen Themen der Europäischen Union. Von zögerlichen deutschen Entscheidungen, die genauso lähmen wie blockierende Entscheidungen aus Ungarn und Polen, über das vermeintliche Macht-Tandem Deutschland - Frankreich bis hin zur neuen Rolle der aktuellen Bundesregierung. Außerdem sprachen wir mit ihm über die Rolle von Ungarns Regierungschef Viktor Orban, der die EU regelrecht in Wallung bringt, sowie den zögerlichen Umgang der CDU/CSU mit Orbans Partei, der Fidesz. Außerdem standen auch die Probleme und die Perspektiven der EU im Fokus. Die Folge wurde am 28.09.2022 aufgezeichnet. 00:00 - 04:20 Begrüßung, Vorstellung des Gastes 04:30 - 06:00 Das kurioste Brüssel-Erlebnis 06:00 - 08:00 Treffpunkt Pommesstand 08:05 - 11:00 Wie werden in Brüssel Informationen verteilt? 11:00 - 17:18 Die vergangene und aktuelle Rolle Deutschlands in der EU 17:30 - 21:00 German Vote 21:05 - 29:00 Einstimmigkeitsprinzip und die Rolle Ungarns und Polens 29:45 - 33:00 Wie reagiert die EU auf Verletzung der Rechstaatlichkeit? 34:00 - 39:30 Warum blockiert Viktor Orban auf EU-Ebene soviel? 40:00 - 43:30 Warum hat die CSU mit der EVP so wenig gegen die Fidesz-Partei gemacht? 43:50 - 44:30 Manfred Webers Rolle und sein politisches Kalkül 45:10 - 50:35 Worin führt die Reise der EU in Zukunft? 50:45 - 54:00 Welche Lösung findet die EU für die Russland-Geflüchteten? 55:00 - 56:10 Verabschiedung, Dank und Vorschau auf die nächste Folge Redaktion: Marie Geuss, Maximilian Randelshofer, Patrick Ott Moderation: Maximilian Randelshofer, Patrick Ott Audionachbearbeitung: Scholz & Kampka audio operations Ihr erreicht uns für Lob, Kritik und Wünsche unter:elefantenrunde@vcp-bayern.de
Europapolitik ist Sache der Bundesregierung, könnte man meinen. Doch auch für die Bundesländer ist die Verzahnung mit der Europäischen Union wichtig. Wir haben den ehemaligen Staatsminister für Justiz und den aktuellen Landtagsabgeordneten Winfried Bausback (CSU) genau dazu befragt. Außerdem standen die Ereignisse der Europawahl 2019, der Umgang der CSU mit der Fidesz-Partei und die Probleme der EU im Fokus. Die grobe Themenübersicht findet ihr bei den Timestamps: 00.00-01.12 Begrüßung und Vorstellung 01.12 - 02.53 Was bedeutet eigentlich Europa? 02.53 - 04.18 Europa und Bayern? Warum ist das so wichtig? 04.18 - 08.36 Bayrische Vertretung in Brüssel und Ministerin für Europäische Angelegenheiten 08.36 - 13.05 Wo trifft Landesrecht Europarecht? Was sind aktuelle Themen? 13.05 - 20.22 Rückblick: Die Wahl des/der Kommisionspräsident*in - Warum der damalige Spitzenkandidat nicht auch dem Posten ist 20.22 - 27.15 EVP und Ungarn (Fidesz -Partei) - Rechte Parteien in Europa 27.15 - 33.52 Ist die EU zukunftsfähig? Wie sieht die Zukunft aus? 33.52 - 36.55 Europa erleben: Interrailticket als Geschenk zum 18. Geburtstag? 36.55 - 38.22 Podcasttipp, Verabschiedung und Outro Redaktion: Marie Geuss, Maximilian Randelshofer, Patrick Ott Moderation: Maximilian Randelshofer, Patrick Ott Audiobearbeitung und Schnitt: Scholz + Kampka audio operations Ihr erreicht uns unter: elefantenrunde@vcp-bayern.de
Ungarns Ministerpräsident Orbán hat es sich persönlich zum Ziel gesetzt, die Energiesanktionen gegen Russland mit allen Mitteln zu bekämpfen. Am Donnerstag schwor er die Abgeordneten der Fidesz-Partei auf seine Leitlinien ein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit in Ungarn Viktor Orbán und seine Fidesz-Partei regieren, geht es dort mit der Pressefreiheit bergab. Zuletzt wurde der Sender Klubradio gesperrt, jetzt soll eine Steuerreform den Journalisten das Leben weiter erschweren. Die EU hat Ungarn nun verklagt.Von Stephan OzsváthDirekter Link zur Audiodatei
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán musste bei den Parlamentswahlen Anfang April zum ersten Mal seit 12 Jahren um seine fast uneingeschränkte Macht bangen. Sechs Oppositionsparteien forderten ihn geschlossen als Bündnis "Ungarn in Einheit" heraus und versprachen im Falle eines Wahlsieges Ungarn wieder auf EU-Kurs zu bringen und die Korruption zu bekämpfen. Doch es kam anders. Orbáns Fidesz-Partei bekam 53 Prozent der Stimmen und kann zum vierten Mal in Folge mit einer verfassungsändernden Zweidrittelmehrheit regieren. Doch nicht nur in der Zivilgesellschaft regt sich Widerstand. Die EU bereitet die härtesten Sanktionen gegen einen Mitgliedstaat vor, die es je gab. Auf dem internationalen Parkett hat sich der Putin-Freund Orbán zum Außenseiter entwickelt. Ein Podcast mit: • Dr. Péter Krekó, der Sozialpsychologe und Politikwissenschaftler leitet in Budapest den liberalen Thinktank Political Capital • Daniel Freund, EU-Parlamentarier der Grünen und Experte für Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit in Ungarn • Márta Pardávi, arbeitet für die ungarische Sektion der Menschenrechtsorganisation Helsinki Kommitee Shownotes: Dossier - Focus On Hungary: cz.boell.org/en/focus-hungary Analyse Ungarn-Wahl - Jobbik’s voters were the most likely to be missing from the opposition coalition’s camp: cz.boell.org/en/2022/04/05/2022…y-election-results Kommentar - Ukraine: A battleground for Europe’s future: www.eurozine.com/ukraine-a-battle…-europes-future/ E-Paper - Fehlinformationen, Desinformationen, Malinformationen. Ursachen, Entwicklungen und ihr Einfluss auf die Demokratie: www.boell.de/de/2020/08/25/fehl…n-malinformationen Bericht - Civil Society Innovation and Populism in a Digital Era www.boell.de/de/2019/10/30/beri…pulism-digital-era Daniel Freund auf Twitter: twitter.com/daniel_freund Péter Krekó auf Twitter: twitter.com/peterkreko Márta Pardávi auf Twitter: twitter.com/martapardavi Foto: Gabriella Csoszó/FreeDoc
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán musste bei den Parlamentswahlen Anfang April zum ersten Mal seit 12 Jahren um seine fast uneingeschränkte Macht bangen. Sechs Oppositionsparteien forderten ihn geschlossen als Bündnis "Ungarn in Einheit" heraus und versprachen im Falle eines Wahlsieges Ungarn wieder auf EU-Kurs zu bringen und die Korruption zu bekämpfen. Doch es kam anders. Orbáns Fidesz-Partei bekam 53 Prozent der Stimmen und kann zum vierten Mal in Folge mit einer verfassungsändernden Zweidrittelmehrheit regieren. Doch nicht nur in der Zivilgesellschaft regt sich Widerstand. Die EU bereitet die härtesten Sanktionen gegen einen Mitgliedstaat vor, die es je gab. Auf dem internationalen Parkett hat sich der Putin-Freund Orbán zum Außenseiter entwickelt. Ein Podcast mit: • Dr. Péter Krekó, der Sozialpsychologe und Politikwissenschaftler leitet in Budapest den liberalen Thinktank Political Capital • Daniel Freund, EU-Parlamentarier der Grünen und Experte für Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit in Ungarn • Márta Pardávi, Co-Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation Hungarian Helsinki Committee Shownotes: Dossier - Focus On Hungary:cz.boell.org/en/focus-hungary Analyse Ungarn-Wahl - Jobbik’s voters were the most likely to be missing from the opposition coalition’s camp:cz.boell.org/en/2022/04/05/2022…y-election-results Kommentar - Ukraine: A battleground for Europe’s future:www.eurozine.com/ukraine-a-battle…-europes-future/ E-Paper - Fehlinformationen, Desinformationen, Malinformationen. Ursachen, Entwicklungen und ihr Einfluss auf die Demokratie:www.boell.de/de/2020/08/25/fehl…n-malinformationen Bericht - Civil Society Innovation and Populism in a Digital Erawww.boell.de/de/2019/10/30/beri…pulism-digital-era Daniel Freund auf Twitter:twitter.com/daniel_freund Péter Krekó auf Twitter:twitter.com/peterkreko Márta Pardávi auf Twitter:twitter.com/martapardavi Foto: Gabriella Csoszó/FreeDoc
Im gestrigen "Info-DIREKT Live-Podcast" war der Herausgeber und Chefredakteur der "Budapester Zeitung" Jan Mainka zu Gast. Er sprach mit Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller über die Gründe für Viktor Orbans Wahlerfolg bei den Parlamentswahlen in Ungarn. (Sendung am Ende des Beitrags) Im Gespräch räumte der in Ost-Berlin geborene Mainka mit den zahlreichen Falschdarstellungen der etablierten Medien in Deutschland und Österreich über die Verhältnisse in Ungarn auf. Dabei zeichnet er klar nach, weshalb Viktor Orban und seine Fidesz-Partei bei den Ungarn so beliebt sind. Die Oppositionsparteien in Ungarn Zudem berichtete Mainka, der seit 1988 in Ungarn lebt, auch über die Arbeit der Oppositionsparteien. Weitere Themen des "Info-DIREKT Live-Podcasts" waren der Umgang Ungarns mit Corona und Ungarns Verhältnis zu Russland. Spannende Zuhörer-Frage Am Ende des Podcasts konnten Zuhörer auf Telegram noch live auf Sendung Fragen stellen. Einer davon wollte vom Chefredakteur der "Budapester Zeitung" wissen, was Viktor Orban im Bereich der Meta-Politik leiste. Die Antwort von Jan Mainka darauf zeigte, wie umfassend sich Viktor Orban bemüht, seinem Volk eine gute Zukunft zu sichern. Über Jan Mainka Jan Mainka wurde 1968 in Ost-Berlin geboren. Er lebt seit 1988 in Budapest, wo er ein Wirtschaftsstudium absolvierte. Von 1993 bis 1999 war er in verschiedenen Positionen im Medienbereich tätig. Im April 1999 gründete er die "Budapester Zeitung", deren Herausgeber und Chefredakteur er seither ist. Mainka ist verheiratet, Vater von drei Kindern. Zum Skilaufen kommt er gerne nach Österreich. Hier finden Sie Jan Mainka auf Telegram, Twitter und Facebook. Info-DIREKT unterstützten: Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, dann abonnieren Sie das Magazin Info-DIREKT oder leisten Sie einen Beitrag mit einer Spende! Nur gemeinsam sind wir stark! www.info-direkt.eu
Kein Machtwechsel in Ungarn: Die rechtsnationale Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orbán hat die Wahl gewonnen und hat damit erneut eine Zweidrittelmehrheit im Parlament. Hören Sie dazu die Medienschau.
Bei der Parlamentswahl in Ungarn hat die Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban klar gewonnen, die geeinte Opposition dagegen eine schwere Niederlage erlitten. Im «Tagesgespräch» spricht Politologe Zoltan Pallinger über die Gründe für Orbans Sieg und die möglichen Folgen für Ungarn. Es ist ein grosser Triumpf für Viktor Orban: Zum vierten Mal in Folge und zum fünften Mal insgesamt gewinnt der ungarische Ministerpräsident die Parlamentswahlen. Er kann nun mit einer verfassungsändernden Zweidrittelmehrheit weiterregieren. Orbans Fidesz-Partei kommt auf über 53 Prozent der Stimmen. Das Oppositionsbündnis, zusammengesetzt aus sechs Parteien von links bis rechts, holte nur 35 Prozent der Stimmen. Was sind die Gründe für Orbans deutlichen Sieg und das schlechte Abschneiden der vereinten Opposition? Und wie sehr hat der Krieg in der Ukraine auch die Parlamentswahlen in Ungarn beeinflusst? Diese Fragen erörtert Zoltan Tibor Pallinger. Der in Winterthur aufgewachsene ungarisch-schweizerische Doppelbürger lehrt seit gut vierzehn Jahren Politikwissenschaften an der deutschsprachigen Andrassy-Universität in Budapest. Seit letztem Herbst ist er Rektor der Universität. Barbara Peter hat mit Zoltan Pallinger gesprochen.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat mit der rechtsnationalen Fidesz-Partei die Wahl gewonnen, weil er die Medien beherrsche, sagt Publizist Wilhelm Droste. Trotz großer Nähe zu Putin habe Orbáns Erzählung gewirkt, ein „Friedenskanzler“ zu sein.Droste, Wilhelmwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der ukrainische Präsident hat per Videoschaltung eine Rede auf dem Bundesplatz in Bern gehalten. Er forderte, dass Gelder aus Russland eingefroren werden und kritisierte den Nahrungsmittelkonzern Nestlé. Weitere Themen: Die Rede in Bern ist eine von vielen vor und in Parlamenten. Was bezweckt Wolodimir Selenski damit? Und: Geht sein Plan auf? In Ungarn finden bald die spannendsten Wahlen seit Jahren statt. Zum ersten Mal treten die grössten sechs Oppositionsparteien gemeinsam gegen Viktor Orban und seine Fidesz-Partei an. Ihr Hauptvorwurf: Orban sei korrupt.
Die einen sehen in ihm einen konservativen, autoritären Nationalisten, der Grundrechte beschränkt, die Verfassung zu seinen Gunsten verändert und versucht, die Demokratie zu untergraben. Die anderen einen starken Politiker, der sich nichts gefallen lässt und seine Interessen durchsetzt. Viktor Orbán. Die EU-Parlamentsabgeordnete Bettina Vollath (SPÖ) hat sich ein Bild über die Lage vor Ort gemacht und berichtet im Interview über die herrschenden Missstände: "Es gibt keine Pressefreiheit mehr." Und: Im Frühling 2022 sind Wahlen, welche Strategie verfolgt die Opposition, um Orbán und seine Fidesz-Partei zu stürzen? Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion über den Austritt der Fidesz-Partei aus der Fraktion.
Um einen Rauswurf zuvorzukommen, hat Viktor Orbáns Fidesz-Partei die EVP-Fraktion im EU-Parlament verlassen. Warum gerade jetzt? Und warum hat man überhaupt so lange zugesehen, wo Orbán doch schon seit Jahren beweist, dass er es mit Demokratie, Universitäts-und Medienfreiheit nicht so genau nimmt?
Autor: Kapern, Peter Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der österreichische Europaabgeordnete Othmar Karas (ÖVP) ist nicht überrascht vom Austritt der ungarischen Regierungspartei Fidesz aus der EVP-Fraktion: "Viktor Orban hat den Schritt gesetzt, den er angekündigt hat, weil seine Fülle an Erpressungen und Drohungen gescheitert sind."
Die EVP im EU-Parlament und die Fidesz-Partei von Ungarns rechtskonservativem Regierungschef Viktor Orban gehen künftig getrennte Wege. Dass der überfällige Schritt erst jetzt erfolgte, dafür sind CDU/CSU verantwortlich, kommentiert Peter Kapern. Den Führungsanspruch in der EVP hat die Union damit verwirkt. Ein Kommentar von Peter Kapern www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 12.05.2021 20:12 Direkter Link zur Audiodatei
Aktuell: Bruch der Europäischen Volkspartei mit Orbans Fidesz-Partei - Boris Schmidt
Neue Lockerungen im Lockdown sind in Aussicht. Doch die Kritik am Krisenmanagement von Bund und Ländern in der Corona-Pandemie wächst. Außerdem sprechen wir über gewandelte Familienbilder, die Beobachtung der AfD und die ungarische Fidesz-Partei. Moderation: Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was sich in den vergangenen Monaten bereits angedeutet hat, ist seit heute offiziell: Die gesamte Alternative für Deutschland (AfD) wird vom Bundesverfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft. Das bedeutet, dass die Verfassungsschützer die Partei künftig auch verdeckt, etwa durch den Einsatz von V-Leuten, beobachten dürfen. Was die heutige Ankündigung für die politische Zukunft der größten Oppositions-Partei bedeutet, klärt Pia Rauschenberger mit dem ZEIT-ONLINE-Redakteur und AfD-Experten Tilmann Steffen. In Brüssel ist heute unterdessen ein seit langem schwelender Streit eskaliert. Abgeordnete der ungarischen Fidesz-Partei haben mit sofortiger Wirkung die christdemokratische EVP-Fraktion verlassen, der sie bislang angehört hatten. Damit kam Fidesz einem Rauswurf zuvor, für den die EVP-Fraktion am Morgen mit einer Änderung der Geschäftsordnung den Weg bereitet hatte. Die Details liefert EU-Korrespondent Mathias Krupa aus Brüssel. Außerdem: Alle Neuigkeiten zu den den Bund-Länder-Beratungen über den Umgang mit der Corona-Pandemie. Was noch? Ein Wildbienen-Revival. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen: Verfassungsschutz erklärt AfD zum Verdachtsfall https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/verfassungsschutz-afd-verdachtsfall-bundesweit Der Verfassungsschutz arbeitet noch immer auf Bewährung https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/afd-verfassungsschutz-rechtsextremismus-verdachtsfall-beobachtung Die Flucht aus der Partei hat längst begonnen https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-01/afd-verfassungsschutz-einstufung-joerg-meuthen-gutachten Fidesz-Abgeordnete treten aus der EVP-Fraktion aus https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/ungarn-regierungspartei-fidesz-tritt-aus-evp-fraktion-aus Zwei gegen das Recht https://www.zeit.de/2020/52/ungarn-polen-eu-haushalt-corona-jaroslaw-kaczynski-viktor-orban
Im Bündnis der europäischen Konservativen treten kleinere Parteien längst dafür ein, Fidesz wegen ihrer Politik in Ungarn die Mitgliedschaft zu entziehen. Bisher haben CDU und CSU gebremst. Weil Partei- und Regierungschef Viktor Orbán aber immer stärker auf Distanz zu Brüssel geht, könnte sich das ändern. Von Stephan Ozsváth www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine illegale Sexparty bringt die erzkonservative Fidesz-Partei in Erklärungsnot. Außerdem: Tschechische Bestatter durch Corona am Limit. Und: Ein deutscher Bürgermeister in Rumänien.
Autor: Govedarica, Srdjan Sendung: Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Themen der Sendung: Merkel erläutert Corona-Maßnahmen im Bundestag, Neue Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern, Reaktionen aus Gastronomie und Schulen zu neuen Corona-Regeln, Bahn reduziert wegen Corona-Beschlüssen Zahl reservierbarer Sitze, Rainer Dulger neuer Arbeitgeberpräsident beim Bund Deutscher Arbeitgeber, Rechtstaatlichkeit: Konflikt der EU über Umgang mit ungarischer Fidesz-Partei, Geflüchtete ertrinken nach Bootsunglück vor den Kanaren, Das Wetter
Themen der Sendung: Merkel erläutert Corona-Maßnahmen im Bundestag, Neue Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern, Reaktionen aus Gastronomie und Schulen zu neuen Corona-Regeln, Bahn reduziert wegen Corona-Beschlüssen Zahl reservierbarer Sitze, Rainer Dulger neuer Arbeitgeberpräsident beim Bund Deutscher Arbeitgeber, Rechtstaatlichkeit: Konflikt der EU über Umgang mit ungarischer Fidesz-Partei, Geflüchtete ertrinken nach Bootsunglück vor den Kanaren, Das Wetter
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Themen der Sendung: Merkel erläutert Corona-Maßnahmen im Bundestag, Neue Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern, Reaktionen aus Gastronomie und Schulen zu neuen Corona-Regeln, Bahn reduziert wegen Corona-Beschlüssen Zahl reservierbarer Sitze, Rainer Dulger neuer Arbeitgeberpräsident beim Bund Deutscher Arbeitgeber, Rechtstaatlichkeit: Konflikt der EU über Umgang mit ungarischer Fidesz-Partei, Geflüchtete ertrinken nach Bootsunglück vor den Kanaren, Das Wetter
Themen der Sendung: Merkel erläutert Corona-Beschlüsse im Bundestag, Neue Corona-Beschlüsse von Bund und Länder, Reaktionen aus Gastronomie und Schulen zu neuen Corona-Beschlüssen, Bahn reduziert wegen Corona-Beschlüssen Zahl reservierbarer Sitze, Rainer Dulger neuer Arbeitgeberpräsident beim Bund Deutscher Arbeitgeber, Rechtstaatlichkeit: Konflikt der EU über Umgang mit ungarischer Fidesz-Partei, Geflüchtete ertrinken nach Bootsunglück vor den Kanaren, Das Wetter
„Viktor Orbán versucht den Abbau der ungarischen Rechtsstaatlichkeit wie einen Freiheitskrieg gegen die EU darzustellen.“ - Das hat mir Klára Dobrev, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, erzählt. Sie kommt aus Ungarn und war dort die Europawahl-Spitzenkandidatin der Partei "Demokratikus Koalíció" (DK). Bei dieser Wahl fuhr die DK einen großen Erfolg ein: Mit 16% wurde sie zweitstärkste Kraft nach Orbáns Fidesz Partei. In diesem Podcast sprechen wir darüber, wie Viktor Orbán die ungarische Rechtsstaatlichkeit einschränkt und wie wir unsere Demokratien in Europa schützen können.
Zanter bal zéng Joer ass de Viktor Orbán mat senger seng Fidesz-Partei an Ungarn um Rudder. Vun enger confortabeler Zwee-Drëttel-Majoritéit am Parlament kënne Parteien an anere Länner just dreemen. Den aktuelle Premierminister Viktor Orbán, dee Mann, deen den EU-Kommissiounspresident Jean-Claude Juncker am Geck "Diktator" genannt huet, konnt seng Muecht an de leschte Jore staark ausbauen. D'Land gëtt dowéinst och alt emol als Orbanistan bezeechent. Ass dat iwwerdriwwen? Wat bedeit et ënner dem Fidesz-Regime ze liewen? Firwat kritt d'Oppositioun kee Fouss op de Buedem? D'Danièle Weber war e puer Deeg an Ungarn ënnerwee.
Nach dem Anschlag in Christchurch steht Neuseeland als Nation und Gesellschaft vor einer Probe. Viktor Orbáns Fidesz-Partei ist vorerst raus aus der EVP. Zwei angeschlagene Banken, die Deutsche Bank und die Commerzbank, sprechen derzeit über eine Fusion. Der Wochenrückblick mit Krautreporter Christian Fahrenbach.
Die Mitgliedschaft der Fidesz-Partei von Victor Orbán in der Fraktion der europäischen Christdemokraten (EVP) ist vorübergehend ausgesetzt worden. Eine Expertenkommission soll prüfen, ob die Fidesz-Partei die Kriterien für eine Mitgliedschaft langfristig erfüllen kann. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/fidesz-ausschluss
In der neuseeländischen Stadt Christchurch hat ein Mann in zwei Moscheen 50 Menschen getötet und viele weitere verletzt. Vor der Tat hatte der 28-jährige Australier ein rassistisches Manifest veröffentlicht. Wie gehen die Neuseeländer und Neuseeländerinnen in den Tagen danach mit dem Attentat um? Und was bedeutet der Angriff für die im Land lebenden Muslime? Eindrücke gibt Moritz Aisslinger, der als Reporter der ZEIT in Christchurch ist. Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat sich in der konservativen EVP-Fraktion zuletzt ziemlich unbeliebt gemacht. In einer Anti-EU-Kampagne warf er beispielsweise EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vor, illegale Einwanderung zu fördern. Mitglieder der Europäischen Volkspartei hatten deshalb den Ausschluss von Orbáns ungarischer Fidesz-Partei gefordert. Nun berät der Parteivorstand über das weitere Vorgehen. Ob der Partei der endgültige Ausschluss droht und ob das Vorgehen der EVP ihr so kurz vor der Europawahl schaden könnte, ordnet Steffen Dobbert aus der Politikredaktion von ZEIT ONLINE ein. Außerdem: Bisher war Cristiano Ronaldo nur Experte für Frisuren. Jetzt gründet er ein Zentrum für Haartransplantationen. Wenn Sie uns kontaktieren wollen, schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Diana Pieper
Viktor Orbáns Fidesz-Partei könnte aus der Europäischen Volkspartei EVP ausgeschlossen werden. Florian Eder erklärt, was das für den EVP-Spitzenkandidaten Manfred Weber und seine Pläne bedeutet Jean-Claude Juncker zu beerben. Moderation: Christian Erll detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Die EVP streitet immer heftiger mit Victor Orbán über dessen populistische Kampagnen gegen die EU. Warum tut sie sich trotzdem so schwer, Orban und seine Fidesz-Partei einfach auszuschließen?
Der in der Europäischen Union zum Teil heftig umstrittene ungarische Regierungschef Viktor Orban und seine konservative Fidesz-Partei stehen wohl vor der Wiederwahl. Was steckt hinter dem Mythos Orban?
Nächstenliebe sei ein christliches Gebot, aber der Staat müsse auch die Sicherheit seiner Bürger garantieren, sagt Ungarns Sozialminister Zoltán Balog im DW Interview. Balog, Minister für gesellschaftliche Ressourcen der FIDESZ-Partei, verteidigt im DW Interview die rigide Flüchtlingspolitik in Ungarn: Der Grenzzaun sei "notwendig", sagt er.