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Véronique Stephan leitet bei der SBB CFF FFS das Ressort Markt Personenverkehr. Im Mobility Pioneers Podcast spricht sie über (post-pandemische) Kundenbedürfnisse sowie> Strategien zur Neukundenakquise> Bedeutung von Mobilitätsökosystemen> Sinnhaftigkeit von ÖPNV FlatratesVéronique Stephan: linkedin.com/in/véronique-stephan-2ba492Andreas Herrmann: linkedin.com/in/andreas-herrmann-4053541Björn Bender: linkedin.com/in/benderbjoernIMO-HSG: imo.unisg.ch00:00 Willkommen & Vorstellung02:37 Was macht die Abteilung Markt Personenverkehr?05:45 Veränderte Kundenbedürfnisse durch die Pandemie09:08 Muss der Kunde oder der Anbieter als erstes nachhaltig werden?11:12 Notwendigkeit einer Pilotstadt für multimodale Angebote13:43 Wo kann sich die SBB inspirieren lassen?14:50 Flatrates für den ÖPNV17:31 Strategien zur Neukundenakquise20:13 Auto und Zug - mit- oder gegeneinander?22:25 Bedeutung von Mobilitätsökosystemen24:42 Quick Fire Round25:38 Abschluss
Der September ist vorbei und für mich war es ein Monat mit vielen Veranstaltungsbesuchen. Dabeisein und zumeist auch vortragen durfte ich in chronologischer Reihenfolge beim - Channelpartner Kongress, vormals der Systemhauskongress, in Düsseldorf - Dem Datev Partner Summit in Hamburg - Der Fokusgruppe Vertrieb der „dbc deutschlands business cloud“ im Wortmann Schulungszentraum - Dem Systemhaus Treffen der ERP Lösung Cevisio bei Truttenbach.IT - Und der Diskussion um Flatrates live und online gehostet von MSP-Support Alle Veranstaltungen, an denen ich teilnehmen durfte, waren klasse organisiert und es gab viele hervorragende Gespräche. Heute berichte ich Euch von einigen Inhalten dieser Eventreise, die für Euch spannend sein könnten. ----------------------- Mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
Wie können wir gemeinsam eine Verkehrswende zur Klimaneutralität schaffen? Sind wir da auf dem richtigen Weg und wie soll das bei der Größe Berlins überhaupt gehen? Haben wir irgendwann Flatrates für die Öffis, Carsharing Angebote und E-Bikes und brauchen das eigene Auto tatsächlich nicht mehr? Sind wir ohne eigenes Auto irgendwann schneller, flexibler und günstiger unterwegs? Immerhin ist die Hauptstadt auf einem guten Weg: Bahnen im 5-Minuten-Takt und überall Carsharing Dienste, Leih-Fahrräder und E-Scooter, wohin man schaut. Zumindest in der Innenstadt. Je weiter man raus kommt, umso mehr zeigen sich aber auch Lücken des Systems. Lücken, die jetzt immer weiter geschlossen werden müssen. Sei es mit dem Ausbau von Mobility Hubs in Randbezirken oder Plänen für ein günstiges Ticket für alle zur Verfügung stehenden Verkehrsmittel. Wir reden darüber mit Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG und Zukunftsforscher Dr. Stefan Carsten, über die Zukunft der Mobilität in Berlin.
Heute geht es um die folgenden Fragen und einiges mehr: Was verstehen wir unter einer MSP-Flatrate? Wie kam es dazu? Wie werden die Preise gebildet? Wer profitiert davon, Kunde oder Anbieter? Was ist mit einem Self-Service Portal? Vielen Dank an Robert Sieber, den Servicenerd und Geschäftsführer von MSP-Support, für den vierten gemeinsamen Podcast und den tiefen Austausch zu Flatrates. ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet: >> http://www.msp-support.de >> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/ >> Podcast: http://www.different-thinking.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Sie versprechen Planungssicherheit, Risikominimierung, geringe IT-Kosten und noch vieles mehr - Systemhäuser und MSPs, die Flatrates anbieten. Was steckt dahinter? Welche Modelle gibt es? Wer ist der Gewinner dieses Abrechnungsmodells?
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Jetzt noch schnell fit werden für den Sommer – aber mit mehr Abwechslung. Das versprechen Anbieter von Fitness Flatrates. Hier bindet man sich nicht fest und langfristig an nur ein Fitnessstudio oder eine Kette, sondern bekommt Zugang zu vielen verschiedenen Einrichtungen. Wir verraten, ob sich das lohnt und auf was ihr achten solltet. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
FUTURE MOVES Podcast #21: Kersten Heineke ist Partner bei McKinsey und Co-Leiter des Center of Future Mobility. Das berät Firmen, Investoren, Regierungen und Behörden zur Transformation von Mobilität. Im Gespräch erläutert er seine Prognose, wie die Mobilität der Zukunft aussehen wird und welche Chancen – und Herausforderungen – damit verbunden sind. Über diese Themen redet Kersten Heineke im FUTURE MOVES Podcast: … das Umsatzpotenzial der Shared Mobility im Jahr 2030 (3:14) … die Idee hinter McKinseys "Center for Future Mobility" (5:17) … den Entwicklungsstand der neuen Mobilitäts-Player (7:29) … warum New Mobility vor allem ein Metropolen-Thema ist (9:39) … die Politik als Enabler neuer Mobilitätsformen (12:30) … wie sich die deutsche Fixierung auf das Auto aufbrechen lässt (13:50) … 9-Euro-Ticket und Mobilitäts-Flatrates (18:41) … das Potenzial von Multimodalität (19:46) … die steigende Relevanz von Mobilitätsbudgets (21:38) … die Rolle von Super Apps für Mobilität (24:14) … wie die Autoindustrie beim Thema Multimodalität aufgestellt ist (28:01) … die künftige Entwicklung neuer Mobilitätsmarken (32:06) … Kommunen als Gestalterinnen (35:20) … urbane Mobilität im Jahr 2035 (40:46) … was diese Zukunft für Autohersteller bedeutet (43:54) … seinen "Mix der Woche" (49:10) … die Irrationalität bei der Einschätzung von Mobilitätskosten (51:45)
In der Werbung liest sich das alles immer so gut: "Unbegrenzt für 0 ct/Min. ins deutsche Festnetz telefonieren". Und wenn die Rechnung kommt, haben viele dann doch oft zusätzliche Kosten zur Flatrate. Von Peter Kuttler.
In den Mobilfunkmarkt kommt dieser Tage Bewegung: Die Bundesnetzagentur hat Telekom und Vodafone ihre "Zero Rating"-Tarifoptionen untersagt. Damit muss Datenverkehr wieder für alle Dienste angerechnet werden. Unterdessen erwarten Analysten aber ohnehin das Aus der Volumentarife – immer mehr Menschen nutzen Mobilfunkverträge ohne Datenlimit. Damit könnte es bald mit der Drosselung nach Erreichen eines bestimmten Datenvolumens vorbei sein. Lohnt es sich in diesen Zeiten des Umbruchs noch, einen Vertrag mit Volumenbegrenzung abzuschließen? Worauf sollten Mobilfunkkunden bei Verträgen und Prepaid-Angebot aktuell achten? Sind die Zero-Rating-Tarife wirklich Geschichte? Ist das ein Gewinn für die Netzneutralität? Und worauf kommt es bei Mobilfunkverträgen in Zukunft an? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Malte Kirchner (@maltekir) von heise online mit Urs Mansmann von der c't (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow. Los geht es um 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In den Mobilfunkmarkt kommt dieser Tage Bewegung: Die Bundesnetzagentur hat Telekom und Vodafone ihre "Zero Rating"-Tarifoptionen untersagt. Damit muss Datenverkehr wieder für alle Dienste angerechnet werden. Unterdessen erwarten Analysten aber ohnehin das Aus der Volumentarife – immer mehr Menschen nutzen Mobilfunkverträge ohne Datenlimit. Damit könnte es bald mit der Drosselung nach Erreichen eines bestimmten Datenvolumens vorbei sein. Lohnt es sich in diesen Zeiten des Umbruchs noch, einen Vertrag mit Volumenbegrenzung abzuschließen? Worauf sollten Mobilfunkkunden bei Verträgen und Prepaid-Angebot aktuell achten? Sind die Zero-Rating-Tarife wirklich Geschichte? Ist das ein Gewinn für die Netzneutralität? Und worauf kommt es bei Mobilfunkverträgen in Zukunft an? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Malte Kirchner (@maltekir) von heise online mit Urs Mansmann von der c't (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow. Los geht es um 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In den Mobilfunkmarkt kommt dieser Tage Bewegung: Die Bundesnetzagentur hat Telekom und Vodafone ihre "Zero Rating"-Tarifoptionen untersagt. Damit muss Datenverkehr wieder für alle Dienste angerechnet werden. Unterdessen erwarten Analysten aber ohnehin das Aus der Volumentarife – immer mehr Menschen nutzen Mobilfunkverträge ohne Datenlimit. Damit könnte es bald mit der Drosselung nach Erreichen eines bestimmten Datenvolumens vorbei sein. Lohnt es sich in diesen Zeiten des Umbruchs noch, einen Vertrag mit Volumenbegrenzung abzuschließen? Worauf sollten Mobilfunkkunden bei Verträgen und Prepaid-Angebot aktuell achten? Sind die Zero-Rating-Tarife wirklich Geschichte? Ist das ein Gewinn für die Netzneutralität? Und worauf kommt es bei Mobilfunkverträgen in Zukunft an? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Malte Kirchner (@maltekir) von heise online mit Urs Mansmann von der c't (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow. Los geht es um 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Aktuell gibt es in Deutschland 383(!) verschiedene Tarife, um ein Elektroauto an öffentlicher Infrastruktur zu laden. Nach wie vor wird dieser undurchsichtige Tarif-Dschungel als ein essenzielles Hindernis bei der Etablierung der Elektromobilität gesehen. Was läge also näher, als eine Flatrate, wie man sie beispielsweise beim Mobilfunk kennt? Was wäre, wenn es die die eine App gäbe, mit der ich einfach überall laden kann, wo ich gerade laden will oder muss? Das haben sich auch Gowrynath „Gowry“ Sivaganeshamoorthy und sein Team bei Elvah gedacht und arbeiten nun genau an dieser App. Für alle Interessierten gibt es einen ELVAH RABATTCODE: CLEANELEC21 gibt 15% Nachlass auf alle Flatrates für 3 Monate (einlösbar 31.05.2021)! Auch das Bundeskartellamt ist wenig amüsiert von den teilweise unverschämten Methoden einiger Player in diesem Markt, was nun zur Folge hat, dass diverse Energieversorger und Stadtwerke Post bekommen haben. In einer kartellbehördlichen Verfügung prangert das Amt intransparente Tarifmodelle, komplizierte Zahlungssysteme und überhöhte Preise an und verlangt umfassende Auskünfte von den angeschriebenen Unternehmen. Wir dürfen gespannt sein, ob am Ende für uns Verbraucher etwas Positives dabei herauskommt. Im Rahmen einer Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die Bundesregierung schrieb außerdem Tesla Brandenburg kürzlich einen „Brandbrief“, in dem man grundlegende Reform des Genehmigungsrechtes in Deutschland inkl. Vorrang für nachhaltige Energiewendeprojekte fordert. Ob die Giga Berlin tatsächlich ein solches ist, darüber kann man natürlich streiten. Dennoch stecken in den Forderungen und Schilderungen der Probleme, die im Bürokratismus der Genehmigungsverfahren wurzeln, viel Wahres. Außerdem sehen sich Deutschlands Batterie-Recycling-Unternehmen sehr viel mehr und sehr viel komplizierterer Arbeit gegenüber, als sie angenommen hatten. Zumindest zu diesem frühen Zeitpunkt hat man wohl nicht mit den großen Mengen an Traktionsbatterien von so ziemlich allen Autoherstellern gerechnet, schreibt zumindest das Handelsblatt. Dass dabei viele nahezu unbenutzte Batterien dem Recycling zugeführt werden, ist dabei das eigentliche Problem. (Hier haben wir übrigens an einigen Stellen versehentlich von Mega-Tonnen gesprochen, obwohl es um "Tausende Tonnen", also Kilo-Tonnen" ging. Sorry.) Ferner sprechen wir noch über Frankreichs etwas andere „Abwrackprämie“, machen einen kleinen Abstecher in die Nutzfahrzeug-Ecke und freuen uns über Selbstbau-Elektrofahrzeuge und das E-Auto-Abo von einem bekannten Kaffeeröster. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 * Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Slack * Twitter * Instagram * Youtube * Preshow: Wo bleiben Tesla Model S und X? * Preshow: Düsseldorfer Bürgermeister fahren Tesla * Podcast-Empfehlung: „Das Interview“ mit Philip Banse * Elvah - Elektroautos einfach laden * Zu viele Ladetarife * Bundeskartellamt schaltet sich ein * Tesla schreibt „Brandbrief“ * Mehr Akkus, als wir gerade recyceln können? (Paywall) * E-Bike statt Verbrenner in Frankreich * Zug statt Flug in Frankreich * Liebherr R 976-E * Ladegeräte für E-LKW von Ekoenergetyka * Kurios: DIY Solar-Elektro-Fahrzeug von Marc Gyver * Kurios: EV-Abo beim Kaffeeröster * Postshow: Segway Apex H2 Photo by Sophie Jonas on Unsplash
Flatrates werden immer beliebter. Aber sie erzeugen Druck und Angst, etwas zu verpassen. Warum ist das so und für wen lohnen sie sich? Wir reden über Bahn-Cards, Handy-Tarife, Streaming-Dienste und wer sich beim "All You Can Eat" wirklich beherrschen kann. Mehr unter https://weekly52.de/. Wenn dir der Blog und Podcast Mehrwert bringen, kannst du unter https://weekly52.de/wunschzettel etwas spenden. Dankeschön! Wir freuen uns über eure Sprach/-Nachrichten. Bitte per Mail an thomas@weekly52.de Kapitelmarken zum Podcast 00:00 Überall gibt's Flatrates 06:00 Druck und Angst etwas zu verpassen 08:00 Bahncard und Spartickets 11:00 Murdoch total oder TV-Gebühren? 13:00 All you can eat, watch or hear 19:00 Smartphone Flatrates 22:00 Macht Amazon Prime Sinn? 25:00 Apple Music oder Spotify?
Playlists statt Alben, digitale Files statt CDs, Flatrates statt Einzelverkäufe: Das Geschäft mit der Musik hat sich im digitalen Zeitalter massiv geändert. Vielleicht nicht für die Top-Acts, aber alle mittleren und kleineren Acts müssen sich Gedanken machen. Wie man in Zeiten wie diesen am besten agiert, darüber spricht heute Jorin Zschiesche, Chef von Recordjet, mit Christian Jakubetz in der neuen Ausgabe von D25, dem Digitalisierungs-Podcast von HYBRID Eins und dem Digital Publishing Report.
Das kostbarste Gold einer Gesellschaft sind Bücher, sagt Nina George. Wie Literaturschaffende in Europa vor Flatrates, Piraterie-Portalen und lernenden Algorithmen geschützt werden können, erzählt die Bestseller-Autorin in der Redezeit. Moderation: Thomas Koch
Thema heute: Transparenz und Kostenkontrolle: Subaru startet Pauschaltarif-Modell für Service Mit Subaru sind Autofahrer künftig rundum sorglos unterwegs: Subaru Deutschland offeriert ab 6. April eine Flatrate. Zum monatlichen Fixpreis deckt sie die Kosten für alle turnusgemäß vorgeschriebenen Wartungen und Ölservices ab, auf Wunsch sind auch Verschleißteile inbegriffen. Kunden sind dadurch vor Überraschungen beim Werkstattbesuch gefeit und genießen Kostenkontrolle, Transparenz und Planungssicherheit. Die in Zusammenarbeit mit der Real Garant GmbH entwickelte „Subaru-Flatrate“ ist fortan bei den teilnehmenden Vertragspartnern für alle Neuwagen und junge Vorführwagen erhältlich. Kunden können das Angebot entweder direkt beim Autokauf hinzubuchen oder binnen eines Jahres nach Kauf des Fahrzeugs (bis maximal 15.000 Kilometer Laufleistung). Vertragslaufzeit und Gesamtlaufleistung lassen sich dabei an die persönlichen Bedürfnisse anpassen: Sie variieren zwischen 36 und 60 Monaten beziehungsweise zwischen 45.000 und 90.000 Kilometern. Flatrates mit unterschiedlichem Deckungsgrad Zur Wahl stehen zwei verschiedene Flatrates: Die zu Preisen ab 29,99 Euro pro Monat erhältliche „Subaru-Flatrate Basis“ deckt die Kosten für alle vom Hersteller vorgeschriebenen Wartungen und Ölservices. Übernommen werden dabei sowohl die Lohn- als auch die Materialkosten für Originalteile und Schmierstoffe gemäß Herstellervorgaben. Hierzu gehören je nach Laufleistung und Alter beispielsweise Öl-, Luft-, Pollen- und Kraftstofffilter, Zündkerzen, Motor-, Getriebe- und Differenzial-Öl sowie diverse weitere Flüssigkeiten. Wer sich für die zu Preisen ab monatlich 49,99 Euro angebotene „Subaru-Flatrate Premium“ entscheidet, profitiert zusätzlich von der Service- und Kostenübernahme für Verschleißteile wie Wischerblätter, Bremsscheiben und -klötze, Keilriemen und Xenonlampen. Kosten für das Erneuern der Bremsbeläge vorne oder hinten werden ab einer Belagstärke von weniger als 4 Millimetern übernommen. Kosten für das Erneuern der Bremsscheiben werden beim Erreichen der Mindestdicke übernommen, alternativ ist das Plandrehen der Bremsscheiben mit abgedeckt. Auch die Haupt- und Abgasuntersuchung sowie jährlich zwei saisonale Reifenwechsel sind inbegriffen. Diese umfassende Deckung hat bislang Seltenheitswert in der Automobilbranche. Teilnehmende Vertragspartner profitieren von einer einfachen Abwicklung – und einem attraktiven Komplettpaket, das sie nun ihren Kunden anbieten können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
von Jürgen Vagt 08.02.21 heute begrüßte ich Stefan Schwunk bei den Zukunftsmobilsten. Der studierte Maschinenbauer und YouTuber und seit 4 Jahren ist Stefan Schwunk stolzer Besitzer eines Elektroautos. Am Anfang des Gespräches ging es um seine Erfahrungen als Pionier in Sachen Elektroauto. Sein Hyundai Ionic hat immer brav seinen Dienst im Alltag geleistet. Die tägliche Pendeldistanz war nie ein Problem und in den Jahren 2016 und 2017 gab es noch sehr gute Preise für Ladestrom. Wenn die Ladeinfrastruktur ausgebaut wird, dann müssen die Preise für den Ladestrom steigen und in der Tat steigen die Preise für den Ladestrom. In de Mitte der 2010er Jahre gab es sehr gute Angebote von Stadtwerken, aber Stefan Schwunk meint, dass man das Laden von den Elektroautos an den Mobilfunk der 1990er Jahre erinnert. Viele kleine Anbieter und eine gewisse Unübersichtlichkeit bei den Preisen, aber die Prognose ist für Stefan Schwunk klar. Es wird in ein paar Jahren so sein, wie beim Mobilfunk in der Gegenwart. Wenige große Unternehmen werden sich den Markt teilen und es gibt praktische Flatrates, die dann europaweit gelten. Qualität der Elektroautos Die Fortschritte bei der Leistungsfähigkeit von Elektroautos hat sich sehr schnell in den letzten Jahren entwickelt. Die Reichweite und die Schnellladeleistung sind massiv gestiegen und man bekommt heute in der Oberklasse und in der Mittelklasse für 30000 bis 40000 € sehr vernünftige Autos. Der Gegenwert ist bedeutend besser als noch vor wenigen Jahren. Wir haben dann versucht zu schauen, welche Hersteller die besten Elektroautos auf den Markt gebracht haben und bringen. Sicherlich hat Renault/Nissan einen gewissen Vorsprung, aber viele Hersteller und auch der deutsche Primus Volkswagen bringen viele elektrische Fahrzeuge auf den Markt. Gebrauchtwagen werden immer günstiger, weil Elektroauto der Jahrgänge 2021 und 2022 immer besser und günstiger werden. Als Elektroautofahrer wünscht Stefan Schwunk sich auch eine bessere Versorgung mit Ladesäulen und insbesondere sind einige Discounter in der Bringschuld und die Abrechnung des Ladestroms müsste europaweit einheitlich organisiert werden.
Werbung: 2 Monate Readly für 1,99€: https://de.readly.com/pietcast Brammen und ich sind diese Woche ganz alleine. Das ist aber kein Problem, denn wir unterhalten uns über den zukünftigen Gaming-Markt, der vielleicht schon bald von Flatrates bestimmt wird. Netflix und Co machen es schließlich vor und der Xbox Game Pass ist auf dem besten Wege, sich zu einer ähnlichen Macht zu entwickeln.
Dank Corona soll es in Sachen Digitalisierung in den Schulen jetzt endlich vorwärtsgehen: Flatrates für Schüler und Laptops für Lehrerinnen und Lehrer. Geld ist da, jetzt muss es nur sinnvoll ausgegeben werden. So lassen sich die die Ergebnisse des Schulgipfels im Kanzleramt zusammenfassen. Der Bund will den Ländern 500 Millionen Euro für die Hardware-Ausrüstung der Lehrkräfte vorstrecken. Eine einheitliche Software wäre aber noch nötiger. Das sagt Cornelia Schwartz, Lehrerin und Landesvorsitzende des Philologenverbands Rheinland-Pfalz, im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel.
In der aktuellen Folge von "Heute: Zukunft von Gestern" gestern geht es um Flatrates. Warum ich die "Zukunft" finde? Reinhören, rausfinden und danach gerne ein Abo auf der Podcast-Quelle hinterlassen. Wenn ihr euren Senf zu meinem Senf dazugeben wollt, könnt ihr das auf Twitter oder Instagram unter @RuhrPottNerd machen, per Mail unter todde@ruhrpottnerdcast.de oder auf Facebook unter https://facebook.com/ruhrpottnerdtodde
Fast 90 Prozent aller Haushalte in Deutschland besitzen einen Festnetzanschluss, inklusive Grundgebühr und einer Flatrate. Aber die ist leider nicht ganz so flat, wie man vielleicht glauben mag. Von Peter Kuttler.
Wie viel darf oder muss ein Ebook kosten? Welche Genres laufen in welchem Shop am besten? Und warum erscheinen die von Tolino Media mit Zahnbürsten im Zoom-Meeting? Martina Raschke, Senior Marketing Managerin bei Tolino Media lässt sich von Vera und Tamara über alles ausquetschen, was mit der Buchveröffentlichung und mehr zusammenhängt.Die Themen als Zeitmarken:02:11 Sie haben Post - 09:57 Martina, was machst du eigentlich genau? - 11:36 Ebookreader oder Printbuch? - 14:53 Warum sollten Autoren bei Tolino Media veröffentlichen? - 17:25 Anbietervergleich - 21:06 Werbeangebote für Autoren - 25:15 Genre und Shops - 28:38 Ein Wort gegen Schleuderpreise - 32:09 Einführungspreise und Flatrates? - 35:40 Marketingtipps für Autoren - 42:05 Die aktuelle Lage am Buchmarkt - 46:24 - Wie geht's weiter mit Tolino Media? - 50:09 Das Ding der WocheLinks:Tolino Media: https://www.tolino-media.de/ Tamaras Roman "Memories of your Smile: Ein Song für Jessica": https://tamaraleonhard.de/memories-of-your-smile-ein-song-fuer-jessicaSoziale Projekte unterstützen mit Klopapier von Goldeimer: https://www.goldeimer.de/unser-klopapier/Autoren-Website von https://www.katharina-mohini.de/Autoren-Website von Jan Voisin: https://www.jan-voisin.de/Wolfscraft, Deutsches Craft Bier: https://wolfscraft.de/
Im Oktober 2018 haben wir bereits einen umfassenden Überblick über die diversen Gaming Services, Abos und Flatrates geliefert. Das Angebot ist zwischenzeitlich gar gewachsen: Mit «Apple Arcade» sowie «Google Stadia» bzw. dem «Google Play Pass» buhlen neu auch Apple und Google um regelmässige Zahlungen der Spieler*innen. Höchste Zeit also, einen aktualisierten, ganzheitlichen Überblick aller relevanten Gaming Services zu liefern. Was bieten die vielen, Ende 2019 angebotenen Abo-Dienste für dein Geld?
Le Brunch: Flatrates für Spiele – Sind Abomodelle Segen oder Fluch für die Branche? (Folge der Woche)
Der Raspberry Pi 4 ist deutlich schneller und hat mehr Speicher und Schnittstellen als der Vorgänger. c't-Hardware-Experte Christof Windeck erklärt in c't uplink, warum dieser große Sprung jetzt möglich war und wie das neue System-on-a-Chip vom Raspi genau funktioniert. Holger Bleich hat sich den Entwurf des neuen Medienstaatsvertrag angeschaut. Der sorgt gerade für ziemlich viel Ärger, weil er auf dem Smart-TV und Mediacenter Funktionen wie Splitscreen oder Bild-in-Bild verbieten könnte. Außerdem sollen Google und co. ihre Sortieralgorithmen auf YouTube und ähnlichen Plattformen offenlegen -- ist das überhaupt realistisch. André Kramer hat in c't Hörbuch-Apps getestet. Viele kennen den Marktführer Audible von Amazon, doch die Konkurrenz bietet interessante Zusatzfunktionen: MP3-Download, echte Flatrates und kostenlose Hörbücher zum Beispiel. Zum Schluss verlosen wir Science-Fiction-Bücher aus dem Heise-Shop: shop.heise.de/ct-buecher Wer mitmachen will, schickt uns einfach eine Mail an uplink@ct.de und nennt darin seine Lieblings-Scifi-Bücher. Unter ct.de/stories bekommt ihr außerdem einige der in c't unter "c't-Stories" veröffentlichten SciFi-Kurzgeschichten als Audioversion. Mit dabei: Achim Barczok, Holger Bleich, André Kramer, Christof Windeck Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Der Raspberry Pi 4 ist deutlich schneller und hat mehr Speicher und Schnittstellen als der Vorgänger. c't-Hardware-Experte Christof Windeck erklärt in c't uplink, warum dieser große Sprung jetzt möglich war und wie das neue System-on-a-Chip vom Raspi genau funktioniert. Holger Bleich hat sich den Entwurf des neuen Medienstaatsvertrag angeschaut. Der sorgt gerade für ziemlich viel Ärger, weil er auf dem Smart-TV und Mediacenter Funktionen wie Splitscreen oder Bild-in-Bild verbieten könnte. Außerdem sollen Google und co. ihre Sortieralgorithmen auf YouTube und ähnlichen Plattformen offenlegen -- ist das überhaupt realistisch. André Kramer hat in c't Hörbuch-Apps getestet. Viele kennen den Marktführer Audible von Amazon, doch die Konkurrenz bietet interessante Zusatzfunktionen: MP3-Download, echte Flatrates und kostenlose Hörbücher zum Beispiel. Zum Schluss verlosen wir Science-Fiction-Bücher aus dem Heise-Shop: shop.heise.de/ct-buecher Wer mitmachen will, schickt uns einfach eine Mail an uplink@ct.de und nennt darin seine Lieblings-Scifi-Bücher. Unter ct.de/stories bekommt ihr außerdem einige der in c't unter "c't-Stories" veröffentlichten SciFi-Kurzgeschichten als Audioversion. Mit dabei: Achim Barczok, Holger Bleich, André Kramer, Christof Windeck Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Der Raspberry Pi 4 ist deutlich schneller und hat mehr Speicher und Schnittstellen als der Vorgänger. c't-Hardware-Experte Christof Windeck erklärt in c't uplink, warum dieser große Sprung jetzt möglich war und wie das neue System-on-a-Chip vom Raspi genau funktioniert. Holger Bleich hat sich den Entwurf des neuen Medienstaatsvertrag angeschaut. Der sorgt gerade für ziemlich viel Ärger, weil er auf dem Smart-TV und Mediacenter Funktionen wie Splitscreen oder Bild-in-Bild verbieten könnte. Außerdem sollen Google und co. ihre Sortieralgorithmen auf YouTube und ähnlichen Plattformen offenlegen -- ist das überhaupt realistisch. André Kramer hat in c't Hörbuch-Apps getestet. Viele kennen den Marktführer Audible von Amazon, doch die Konkurrenz bietet interessante Zusatzfunktionen: MP3-Download, echte Flatrates und kostenlose Hörbücher zum Beispiel. Zum Schluss verlosen wir Science-Fiction-Bücher aus dem Heise-Shop: shop.heise.de/ct-buecher Wer mitmachen will, schickt uns einfach eine Mail an uplink@ct.de und nennt darin seine Lieblings-Scifi-Bücher. Unter ct.de/stories bekommt ihr außerdem einige der in c't unter "c't-Stories" veröffentlichten SciFi-Kurzgeschichten als Audioversion. Mit dabei: Achim Barczok, Holger Bleich, André Kramer, Christof Windeck Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Na, heute schon ein kostenloses Spiel in eine eurer zahlreichen Spiele-Bibliotheken geladen, das ihr immer schon spielen wolltet aber es auch zukünftigt vermutlich nie tun werdet? Dann geht es euch wie vielen Spielerinnen und Spielern da draußen auch: Dank diverser Abo-Flatrates, Gratis-Angeboten und Spiele-Bundles auf dem Markt erleben wir eine Spielevielfalt, die wohl niemand wirklich jemals bewältigen kann. Ob das nun etwas Gutes ist oder nicht, das versuchen meine Gäste und ich im persönlichen Gespräch zu klären, denn auch wenn eine Reizüberflutung droht, so hat das große Angebot durchaus Vorteile und zwar sowohl für die Spielenden, als auch für Publisher.
Heute mal Stiftung LGS-Test: Sie heißen Xbox Game Pass, Playstation Now, Nintendo Switch Online oder UPlay+. Und sie alle versprechen: Einmal zahlen oder Humble Monthly. Und sie alle versprechen: Einmal zahlen und dann spielen so viel man möchte - und was man möchte. Aber was taugen diese Flatrates wirklich? Und welchen Einfluss könnten solche Geschäftsmodelle auf die Zukunft unseres Hobbys haben? Das diskutieren wir mit Markus Böhm von Spiegel Online. Markus hat sich die Angebote für einen Artikel angeschaut: https://www.spiegel.de/netzwelt/games/spiele-flatrates-fuer-playstation-4-xbox-one-switch-und-pc-die-uebersicht-a-1278724.html und ist einem Dienst besonders verfallen – genau wie übrigens auch Christian Alt. Welches Angebot am geilsten ist oder ob wir doch bei der guten, alten Datasette bleiben sollten, das entscheidet ihr bei uns im Forum: https://forum.lastgamestanding.de/ Zusätzliche Musik: Love Overdue by Matt Oakley (CC BY-NC-SA 4.0)
Flatrates für einige Musik- und Videodienste ja, dann aber nicht gedrosselt auf schlechte Qualität und beschränkt nur auf Deutschland. Dazu zwingt das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht die Telekom. Inwiefern stützt diese Entscheidung die sogenannte Netzneutralität? Und wodurch sehen Netzaktivisten sie noch bedroht - etwa aus Brüssel mit der neuen EU-Chefin Ursula von der Leyen? Dazu in dieser Woche der "Schwerpunkt Medien" von WDR5.
Flatrates für einige Musik- und Videodienste ja, dann aber nicht gedrosselt auf schlechte Qualität und beschränkt nur auf Deutschland. Dazu zwingt das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht die Telekom. Inwiefern stützt diese Entscheidung die sogenannte Netzneutralität? Und wodurch sehen Netzaktivisten sie noch bedroht - etwa aus Brüssel mit der neuen EU-Chefin Ursula von der Leyen? Dazu in dieser Woche der "Schwerpunkt Medien" von WDR5.
Nintendo bringt die VR-Pappe zurück im MIXEDCAST #134. Nintendos Labo-VR-Kit und die Folgen Wir hatten Kopfdreh-VR eigentlich schon offiziell beerdigt. Und jetzt das: Nintendo kündigt VR-Brillen aus Pappe an. So wie Google 2014. Dabei fand Nintendo VR doch eigentlich doof, jedenfalls haben hochrangige Entscheider des Unternehmens das immer wieder betont. Aber mal im Ernst: Ist Switch-VR jetzt ein ernsthafter Versuch seitens Nintendo, im VR-Markt Fuß zu fassen? Oder soll die Brille nur auf die Schnelle ein paar Goldmünzen bringen und dann ist es wieder gut? Fangen die Kinder nicht an zu schielen? Wir sprechen drüber. VR-Flatrates Seit April 2017 bietet HTC bei der eigenen VR-Plattform Viveport ein Abomodell an: Für monatlich zehn Euro können sich Abonnenten jeden Monat fünf VR-Anwendungen aus einer vorgegebenen Liste an Spielen und Apps auswählen. Die Liste umfasst rund 100 Titel. Beide Restriktionen hebt HTC für Viveport Infinity bald auf: Ab dem 5. April 2019 können Viveport-Abonnenten alle bei Viveport erhältlichen VR-Titel herunterladen und uneingeschränkt nutzen.Derzeit sind laut HTC mehr als 500 Apps und Spiele auf der Plattform verfügbar, sowohl von kleineren, unabhängigen Studios als auch von etablierten Entwicklern. Neben HTC Vive wird auch Oculus Rift unterstützt. Für wen lohnt sich so ein Abo-Modell eigentlich? Kommen Entwickler nicht zu kurz?
Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
Wer in Kürze einen Urlaub im Ausland plant, sollte diese Tipps zum EU-Roaming kennen: Optionen, Tarife und Flatrates. Links zur Sendung: Alle News zum EU-Roaming Die Änderungen beim EU-Roaming inkl. Kostenübersicht Telefónica senkt Roaming-Gebühren für Flatrate-Kunden
In der aktuellen Folge unseres c't-Podcasts haben wir eine ganz besondere Co-Moderatorin: Alexa von Amazon erklärt uns die Welt, macht aber keine Witze. Volker Zota erklärt, was Alexa und ihre digitalen Kollegen Siri, Google Now und Cortana so alles können. Geht das in Richtung der perfekten Assistenten oder ist es doch eher Skynet Sven Hansen hat sich Music-Streaming-Dienste angeschaut und mit ihm sprechen wir darüber, ob Apple Music mit seinem späten Eintritt in diesen bereits sehr vollen Markt noch etwas reißen kann. Abschließend zeigt Johannes Merkert, wie man Apps für die Smartwatch Pebble programmiert. Wer vor etwas C nicht zurückschreckt, kann sich zum Beispiel einen Spickzettel schreiben, der sich als Uhr tarnt. Mit dabei: Volker Zota (vza, @DocZet), Sven Hansen (sha), Fabian Scherschel (fab, @fabsh) und Johannes Merkert (jme, @pinae2)
In der aktuellen Folge unseres c't-Podcasts haben wir eine ganz besondere Co-Moderatorin: Alexa von Amazon erklärt uns die Welt, macht aber keine Witze. Volker Zota erklärt, was Alexa und ihre digitalen Kollegen Siri, Google Now und Cortana so alles können. Geht das in Richtung der perfekten Assistenten oder ist es doch eher Skynet Sven Hansen hat sich Music-Streaming-Dienste angeschaut und mit ihm sprechen wir darüber, ob Apple Music mit seinem späten Eintritt in diesen bereits sehr vollen Markt noch etwas reißen kann. Abschließend zeigt Johannes Merkert, wie man Apps für die Smartwatch Pebble programmiert. Wer vor etwas C nicht zurückschreckt, kann sich zum Beispiel einen Spickzettel schreiben, der sich als Uhr tarnt. Mit dabei: Volker Zota (vza, @DocZet), Sven Hansen (sha), Fabian Scherschel (fab, @fabsh) und Johannes Merkert (jme, @pinae2)
In der aktuellen Folge unseres c't-Podcasts haben wir eine ganz besondere Co-Moderatorin: Alexa von Amazon erklärt uns die Welt, macht aber keine Witze. Volker Zota erklärt, was Alexa und ihre digitalen Kollegen Siri, Google Now und Cortana so alles können. Geht das in Richtung der perfekten Assistenten oder ist es doch eher Skynet Sven Hansen hat sich Music-Streaming-Dienste angeschaut und mit ihm sprechen wir darüber, ob Apple Music mit seinem späten Eintritt in diesen bereits sehr vollen Markt noch etwas reißen kann. Abschließend zeigt Johannes Merkert, wie man Apps für die Smartwatch Pebble programmiert. Wer vor etwas C nicht zurückschreckt, kann sich zum Beispiel einen Spickzettel schreiben, der sich als Uhr tarnt. Mit dabei: Volker Zota (vza, @DocZet), Sven Hansen (sha), Fabian Scherschel (fab, @fabsh) und Johannes Merkert (jme, @pinae2)
Willkommen bei der 56. Episode von bücherreich, meinem Bücher-Podcast! Ich habe mich in letzter Zeit mit dem Thema Streaming- bzw. Flatrate-Anbieter für Medien beschäftigt. Heute teile ich meine Recherche-Ergebnisse der verschiedenen Anbieter mit euch und stelle ich euch meine persönlichen Favoriten in den Bereichen Filme, Serien, Ebooks und Hörbücher / Hörspiele vor. Rubrik Filme/Serien: netflix Watchever maxdome Amazon Prime Rubrik Hörbuch: Spotify napster audible audiobooks.com vorleser.net Rubrik Ebook: Kindle Unlimited (Amazon) Skoobe Readfy onleihe Liebäugelt ihr auch mit einem dieser Anbieter oder seid bereits angemeldet? Bitte teilt eure Erfahrungen mit mir auf meiner FACEBOOK-Seite http://www.facebook.de/Podcastbuecherreich Eure Ilana P.S.: Dies ist ein privater Buch-Podcast, in dem ausschließlich meine private Meinung kundgetan wird. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Stand: Dezember 2014
Diese Woche erzählt Jürgen Kuri, was hinter dem massiven Jobbabbau bei Microsoft steckt und warum es Nokia besonders hart trifft. Stefan Porteck hat sich angeguckt, welche Vorteile Monitore haben, auf denen Android läuft und Christian Hirsch hat aktuelle Prozessoren übertaktet. Zum Schluss diskutieren wir noch die neue E-Book-Flatrate von Amazon und ihre deutschen Konkurrenten. Mit dabei: Achim Barczok (acb, @achim), Christian Hirsch (chh, @Mailwurm), Jürgen Kuri (jk, @jkuri) und Stefan Porteck (spo, @Vitalianus).
Diese Woche erzählt Jürgen Kuri, was hinter dem massiven Jobbabbau bei Microsoft steckt und warum es Nokia besonders hart trifft. Stefan Porteck hat sich angeguckt, welche Vorteile Monitore haben, auf denen Android läuft und Christian Hirsch hat aktuelle Prozessoren übertaktet. Zum Schluss diskutieren wir noch die neue E-Book-Flatrate von Amazon und ihre deutschen Konkurrenten. Mit dabei: Achim Barczok (acb, @achim), Christian Hirsch (chh, @Mailwurm), Jürgen Kuri (jk, @jkuri) und Stefan Porteck (spo, @Vitalianus).
Diese Woche erzählt Jürgen Kuri, was hinter dem massiven Jobbabbau bei Microsoft steckt und warum es Nokia besonders hart trifft. Stefan Porteck hat sich angeguckt, welche Vorteile Monitore haben, auf denen Android läuft und Christian Hirsch hat aktuelle Prozessoren übertaktet. Zum Schluss diskutieren wir noch die neue E-Book-Flatrate von Amazon und ihre deutschen Konkurrenten. Mit dabei: Achim Barczok (acb, @achim), Christian Hirsch (chh, @Mailwurm), Jürgen Kuri (jk, @jkuri) und Stefan Porteck (spo, @Vitalianus).
Die Deutsche Telekom hat angekündigt, Internetverbindungen ab einem bestimmten Datenvolumen zu drosseln. Was ist denn noch dran, an den nur noch sogenannten Flatrates? Wieso kann man in Korea mit seinem Mobiltelefon unbeschränkt über 100MBit/s im Internet surfen, während hierzulande der Breitbandausbau der Datenautobahn in einigen Regionen zum Stocken kommt und nun die wenigen schnell mit Staatskupfer angebundenen Teilnehmer jedes Bit auf ihrer Leitung zweimal umdrehen sollen, bevor ihnen die Telekom die wichtige Informationslebensader abschnürt? Und was hat das alles mit den modernen Multimedia-Angeboten der Telekom und ihrer Partner zu tun? Im Studio wollen wir mit linuzifer, nibbler und Constanze darüber reden, was es bedeutet, wenn sich die digitalen Torwächter aufschwingen, Strafzölle auf den digitalen Wegen zu erheben.
Hitmist Germany, Folge 31, heute mit romantischem Folgen-Anstoß (Kabäng), Podwichteln-Gesprachloserei, Hobbykoch-Podcast Eigenwerbung, Fremdwerbung für den Spoileralert, Hitmist-Konzept-Erläuterung, geläufigen Namen in den 60ern, Spaß-Anruf vom Spirit of Marilyn, Lady Gaga in Untalentiert, Zurechtchirurgierung, versehentlicher Hobbit-Referenz, plötzlicher Gähnabwürgung, Flatrates in die Vergangenheit, Zeitreisen durch Sex-Stellungen, Balkon-Trinkgeld, Besuch mit den Homies im Geisterhome, dringender Stunt-Macherei, Gold für Gebby Gibson, de Jabi aus'e Müllerstraße mit'n Jochen se'ne Andrea, heißen Autobahnen länger als Fantasien, im Winter vereisten Nickies mit Stau, chemischer Geister-Zusammensetzung aus Pups, H2Oooh, konsequenter Ausfriererei, Geister-Community im Himalaya, einsamen Hitzeschlampen, obszönen Ozonlöchern, Gott als Respektperson, Gott als Rehgott, Gott als Marilyn-Kaltmacher, Kirschkern-Fruchtfleisch-und-Schal-Fans, Kritik an der globalen Erwärmung, Scheiße im Himalaya Shalalalala und Vielem mehr. Wie immer: viel Spaß beim Hören, Kommentieren, Teilen und Flattrn. Diesmal: Girl On Fire von Alicia Keys feat. Nicki Minaj
Jeder will ins Netz und trotz des Aufkommens der Mobilfunknetze sind die Festnetze immer noch die schnellste und zuverlässigste Methode, am Internet teilzunehmen. Doch so richtig zufrieden scheint niemand zu sein: komplizierte Tarife, unechte "Flatrates" und unklare Versorgungsrealitäten in Stadt und Land machen den Zugang zur "Datenautobahn" knifflig bis unmöglich. Dies hat natürlich auch Gründe, nur sind diese wenig bekannt. Im Gespräch mit Tim Pritlove gibt Clemens Schrimpe einen Einblick in die Geschichte der Netzversorgung, die heutige Technik und die Gründe, warum die DSL-Anschlüsse häufig nicht das liefern, was sie könnten und was in der Zukunft für neue Probleme hinsichtlich der Dienstgüte und Netzneutralität zu erwarten ist. Themen: DFÜ in den 80ern; X.25; Telefontarife in Berlin; Tarife nach Mondphase; Dortmund und Karlsruhe als Quellorte des deutschen Internets; der ISP-Boom des Web 1.0; Ausbaugarantien des Festnetzes; Internetversorgung in Island; die Einführung von ISDN nach der Wiedervereinigung; Irrweg Glasfaser; Aufkommen der DSL-Technik; Struktur eines DSL-Anschlusses; die ATM-Infrastruktur; Transfer-Hierarchien durch Multiplexing; Sinn und Unsinn der Regionaltarife; der Vormarsch von Gigabit Ethernet; Warum es in kleinen Orten kein schnelles Internet gibt und warum Telekom-Konkurrenten meistens keine Chance haben; der Niedergang des ISDN-Netzes; Upstream vs. Downstream; DSL-Profile; Symmetrisches DSL; feste Bandbreitenberechnung vs. technischer Machbarkeit schnellerer DSL-Verbindungen; Untervermietung der DSL-Infrastruktur; DSL Training; Umfang der Kupferleitung-Infrastruktur; Glasfasern im Boden, U-Bahn-Schächten, Flüssen und Kanälen; Regulierung und Deregulierung des Netzmarkts; Provider-Kooperation verboten; die Datenautobahn; volkswirtschaftlicher Nutzen von hohen Bandbreiten; Internet über Kabelfernsehnetze; LTE als Ergänzung des Festnetzes; Netzneutralität und Dienstgüte; Zwangsproxies und der Eingriff in den Datenstrom; bezahlte Bevorzugung einzelner Datendienste oder Anbieter.
Nachdem sich Internet in den letzten Jahren zahlreiche alte Kommunikationsformen absorbiert (Post) und neu erfunden hat (Instant Messaging) geht es nun der letzten Bastion an den Kragen: der Telefonie. Noch vor Jahren konnte man sich das mit dem Telefonieren auf einem Computer nicht vorstellen (so wie sich die Musikindustrie auch nicht vorstellen konnte, Musik über das Internet anzubieten). Doch DSL und Flatrates ändern die Landschaft: Computer-Telefonie ist auf dem Vormarsch und wird schon bald zum Alltag gehören, wie heute E-Mail. Doch zunächst gilt es, die Kinderkrankheiten und zahlreichen mit dem Thema verbundenen Technologien kennzulernen und in bestehende Netzwerke zu integrieren: SIP und IAX verbinden Telefone und Telefonanlagen, neue Standards für Audio- und Video-Codecs lösen das babylonische Datengewirr. Mit Asterisk kann man sich seine eigene Internettelefonanlage bauen und zahlreiche neue Anbieter auf dem Markt bieten günstigen Anschluss an das bestehende Internet mit billigen Internettelefonen. Chaosradio 94 klärt die Begriffe und stellt die Technologien vor und zeigt, was heute schon möglich und morgen alltäglich sein wird. Wir laden zur Beteiligung im Vorfeld der Sendung über unsere Mitmachseite im Chaosradio Wiki http://wiki.chaosradio.ccc.de/Chaosradio_94 und im Chat während der Sendung.
Die fortschreitende Verbreitung des Internets und vor allem dessen ständige Verfügbarkeit über "Flatrates" lässt auf allen Ebenen neue Anwendungen aufsteigem, die vor allem auf die direkte Vernetzung der Anwender zielt. Nachdem Instant Messaging schon vor einiger Zeit seinen Siegeszug angetreten hatte steht jetzt die "soziale Vernetzung" zunehmend im Vordergrund. Weblogs, Wikis, Chats und Multi-User Dungeons sind seit langem die Vorreiter, doch wird nun die Verflechtung der Menschen selbst in öffentlichen und teilöffentlichen Datenbanken zelebriert. Die neuen Systeme werden für neue Kontakte im privaten Bereich genauso verwendet wie für das moderne Business Networking. Die Kontaktsucht scheint keine Grenzen zu kennen. Wird die Privatsphäre zu einem öffentlich verfügbaren Gut? Welche Rolle spielt der Datenschutz und was treibt die Leute in Massen in die neuen Datenbanken? Chaosradio stellt die neuen Systeme vor und diskutiert die neue Kultur der Öffentlichkeit und ihre Auswirkungen.