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Laut einem umfassenden Bericht der New York Times haben die USA Militäroperationen für Angriffe auf russisches Kernland geplant, gelenkt und dafür die Zielkoordinaten bereitgestellt. Damit übte Washington de facto das Kommando über die gesamte „Tötungskette“ aus. Geplant und organisiert wurde das Ganze von US-Stützpunkten in Deutschland, namentlich der Clay-Kaserne in Wiesbaden. Im Zuge dieser US-OperationWeiterlesen
Ein Kommentar von Tilo Gräser.In Syrien zeigen die mit westlicher, israelischer und türkischer Hilfe an die Macht gekommenen Dschihadisten, wessen Geistes Kind sie sind. Berichten zufolge massakrierten sie in den letzten Tagen mehr als 1.000 Menschen im Westen Syriens, zumeist Alawiten, töteten Frauen und Kinder, misshandelten und erschossen Männer. Die Gewalt traf aber auch die christliche Minderheit, wie berichtet wurde. Die Verbrecher haben sich noch dabei gefilmt und die Videos auf Online-Plattformen hochgeladen.Es ist unerträglich und menschenverachtend, was da in aller Offenheit geschieht – und doch war es absehbar. Die Gewalt konzentriert sich auf das Kernland der alawitischen Gemeinschaft, ein Ableger des schiitischen Islam, der etwa zehn Prozent der Syrer zugerechnet werden. Alawiten dominierten die herrschende Klasse und die oberen Ränge des syrischen Militärs unter den Assads, die von 1970 bis 2024 das Land regierten.Nun geben sich alle entsetzt, auch jene, die den Sieg der Islamisten im vergangenen Jahr bejubelten und überhaupt erst ermöglichten. Selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) meldete am Sonntag, die Gewalt gegen Alawiten in Syrien sei „außer Kontrolle“ geraten. Das würde eigentlich zu der Frage führen, ob vorher die Gewalt der herrschenden Islamisten gegen Andersgläubige und Minderheiten „unter Kontrolle“ war, die aber nicht gestellt wird. Das hatten sich jene im Westen gewünscht, die den Siegeszug der islamistischen Terror-Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS), hervorgegangen aus der terroristischen Al Nusra-Front als Zweig von Al Qaida, und den Sturz von Präsident Bashar al Assad im Dezember 2024 als „fundamentalen Akt der Gerechtigkeit“ (Joseph Biden), „gute Nachricht“ (Olaf Scholz) und „ein erstes großes Aufatmen nach einer Ewigkeit der Gräuel des Assad-Regimes“ (Annalena Baerbock) begrüßten.So unerträglich und verabscheuungswürdig die Gewalt ist, so abstoßend sind die heuchlerischen Krokodilstränen jener im Westen, die fast 13 Jahre lang alles dafür taten, den syrischen Präsidenten Assad zu stürzen. Nun fordern sie die Übergangsregierung in Damaskus auf, „weitere Übergriffe zu verhindern, die Vorfälle aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen“, wie unter anderem das Auswärtige Amt am Sonntag erklären ließ. Dabei waren es allen Informationen nach die Truppen dieser neuen Machthaber in Syrien, die die Verbrechen begingen und begehen, in Uniform, und nicht irgendwelche versprengten Milizen. Sie mordeten und folterten im Rahmen einer offiziellen „Militäroperation“ gegen Aufständische. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/massaker-in-syrien-die-mitschuld-des-westens-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In diesem "Info-DIREKT Live-Podcast" erklärt Christoph Luisser, Landesrat für Sicherheit, Asyl und Zivilschutz, wie es der FPÖ gelang in Niederösterreich eine politische Trendumkehr einzuläuten. Niederösterreich gilt nach wie vor als schwarzes Kernland. Trotzdem schafft es die FPÖ genau dort, in einer gemeinsamen Regierung mit der ÖVP, viele freiheitliche Wahlversprechen Schritt für Schritt umzusetzen. Besonders im Bereich Corona-Wiedergutmachung und beim Thema Ausländer zeigt die FPÖ-Niederösterreich, dass man auch auf Landesebene einiges bewegen kann. Eine andere Welt ist möglich Im "Info-DIREKT Live-Podcast" schildert Luisser, was er und seine Partei in diesen Bereichen bereits umgesetzt haben. Dabei geht er auch auf jene Kritiker ein, die in der Vergangenheit immer wieder behauptet haben, dass die neuen Lösungsansätze der schwarz-blauen Landesregierung nicht umsetzbar wären. Der heikelste Punkt im Gespräch ist die Frage, weshalb die FPÖ-Niederösterreich viel mehr bewegt, als die Haimbuchner-FPÖ in Oberösterreich und die Svazek-FPÖ in Salzburg. Wie Landesrat Luisser darauf reagiert, hören Sie im "Info-DIREKT Live-Podcast". Ungewöhnliches Hobby In der Sendung verrät Christoph Luisser auch, wie er sich fit hält und wie es ihm gelingt einen kühlen Kopf zu bewahren. Dazu hatte er auch einen Veranstaltungshinweis für alle Hörer parat. Am Samstag, den 14. Dezember, veranstaltet die FPÖ in der Nähe von Niederösterreich wieder ein Eisschwimmen. Hier ein Bericht vom letzten Jahr: "Das beste Training für das Immunsystem" Mehr über das Magazin Info-DIREKT: https://info-direkt.eu
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Seit mehr als zwei Jahren fahren sämtliche EU-Staaten einen verheerenden Kurs. Geleitet von der Vorstellung, Russland in die Knie zwingen und ruinieren zu können, um den russischen Staat zu zerschlagen, und in eine Reihe von kleineren Einzelstaaten aufteilen zu können, rennt die EU und mit ihr all ihre Mitgliedsstaaten in ihr eigenes Verderben. Die Sanktionspakete haben Russland nicht geschwächt, dafür aber die europäischen Staaten in die Rezession befördert, ebenso die Abkoppelung von russischen Gaslieferungen. Gleichzeitig mischt die EU sich immer mehr in den Krieg ein. Haben sie der Ukraine zunächst noch Helme geliefert und humanitäre Hilfe geleistet, steigerte sich die Kriegsunterstützung bis hin zu schweren Waffen wie Panzern und Mittelstreckenraketen.Allein in den letzten Wochen eskalierte der Konflikt in besorgniserregender Geschwindigkeit. Hatte der Westen, angeführt von den USA, Kiew zunächst verboten, russisches Kernland mit den gelieferten Waffen anzugreifen, so fielen diese Verbote eines nach dem anderen, und auch die deutsche Bundesregierung gab grünes Licht für Angriffe tief im russischen Hinterland. Zwar benutzte die Ukraine schon zuvor westliche Waffen, um beispielsweise Belgorod immer wieder zu bombardieren, und das ohne jeden militärischen Nutzen. Immer wieder sterben dabei Zivilisten auf russischem Boden. Doch die offizielle Erlaubnis des Westens, dies nun weiter und in noch größerem Maße zu tun, ist auch eine diplomatische und politische Eskalation. Nur wenige Tage nach den offiziellen Erklärungen der Bundesregierung, die Kiew den Einsatz deutscher Waffen gestattete, startete Kiew den massivsten Angriff auf die Krim-Brücke, den Russland jemals vermeldet hat. Vor dem Hintergrund der Taurus-Leaks, jenes Gesprächs, in dem sich mehrere ranghohe deutsche Militärs darüber unterhalten, wie die Krim-Brücke mit deutschen Taurus-Raketen zerstört werden könnte, wirft das auf Deutschland kein gutes Licht, und könnte Gegenmaßnahmen Russlands gegen Deutschland provozieren.Denn in Russland machte man deutlich, dass ein Angriff mit westlichen Waffen auf russischen Boden als Kriegsakt betrachtet, und entsprechende Reaktionen auch auf die westlichen Aggressoren nach sich ziehen würde. Hinzu kommt, dass Kiew in letzter Zeit einige Einrichtungen der russischen nuklearen Frühwarnsysteme angegriffen hat. Diese sind Teil des russischen Raketenabwehrschirms und dienen der rechtzeitigen Erkennung westlicher Nuklearraketen. Ein Angriff auf dieses System beschreibt die russische Nukleardoktrin als Grund für den Einsatz von Nuklearwaffen. Es ist der Westen, der hinter diesen Angriffen steht, und das ist auch der russischen Regierung klar. Gegenmaßnahmen würden also nicht zwangsweise auf das Gebiet der Ukraine beschränkt bleiben, sondern könnten ganz Europa betreffen.Umso mehr, da gerade europäische Staaten immer offener über die Möglichkeit sprechen, eigene Soldaten in die Ukraine zu schicken. Denn die ukrainische Armee steht vor einem totalen Kollaps und kann nur mit massiven Mobilisierungskampagnen aufrechterhalten werden, die aber eine schlecht ausgebildete und wenig motivierte Truppe hervorbringt, die einem Krieg alles andere als gewachsen ist. Westliche Soldaten sollen den Kollaps der Ukraine verhindern. Der Krieg in der Ukraine, den der Westen gegen Russland führt, eskaliert also im atemberaubendem Tempo. Der russische Präsident, Wladimir Putin, erklärte unlängst, er rechne mit einer weiteren Eskalation noch in diesem Sommer. Der serbische Ministerpräsident Alexandar Vucic zeigte sich zudem besorgt über eine Ausweitung des Krieges auf ganz Europa, mit der er innerhalb der nächsten vier Monate fest rechnet.... hier weiterlesen: https://apolut.net/an-der-weggabelung-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der russische Präsident Wladimir Putin gab sich nach den Ankündigungen aus Paris, Washington und Berlin, den Einsatz von Waffen gegen russisches „Kernland“ zu genehmigen, wortkarg. Er erklärte nur, die Vertreter der NATO-Staaten sollten sich Rechenschaft darüber ablegen, „mit wem sie spielen“, wenn sie Kiew erlauben, „legitime Ziele“ in Russland anzugreifen. Der Sprecher des russischen Präsidenten,Weiterlesen
Die Ukraine darf bisher mit westlichen Waffen keine Ziele im russischen Kernland angreifen. Die Nato fordert ein Ende des Verbots. Im Podcast erklärt Ex-Nato-General Erhard Bühler, warum er die gleiche Meinung vertritt.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Der ehemalige Berufssoldat und christdemokratische Abgeordnete Roderich Kiesewetter übertrifft in seiner militärischen Schneidigkeit sogar Agnes Strack-Zimmermann.Da steht Roderich Kiesewetter in einer belebten Allee im Stadtzentrum von Kiew und spricht durch eine schlechte Übertragungsleitung zur deutschen Öffentlichkeit . „Wir“ müssen in der Lage sein, den Ukraine-Krieg in das russische Kernland hineinzutragen, schwadroniert der Oberst im Ruhestand. „Wir“ müssen die Ukraine befähigen, russische Ölraffinerien zu zerstören. Das ist schon harter Tobak. Denn eine solche Einmischung in den ukrainisch-russischen Krieg würde Deutschland unweigerlich selber zum Kombattanten gegen Russland machen. Was bei dem jetzigen Verlauf des Krieges für Deutschland nicht gut ausgehen kann.... hier weiterlesen: https://apolut.net/kiesewetter-der-300-milliarden-euro-mann-von-hermann-ploppa+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende September 2023 flohen nach einer kurzen, aber heftigen Militäroffensive durch Aserbaidschan die letzten rund 100.000 Armenier aus ihrer Heimat Bergkarabach. Während die politische Aufarbeitung noch im Gange ist und die armenische Regierung mit der massiven Flucht überfordert scheint, zeigt die armenische Bevölkerung, wozu sie im Stande ist. Dabei hilft sowohl die Solidarität untereinander als auch die bunte Bevölkerungsmischung, die neben Armeniern aus dem Kernland auch aus Diaspora-Armeniern besteht. Margarete Wohlan über Armenien im Wandel.
Nach der Einnahme Bergkarabachs durch Aserbaidschan im September 2023 flohen von dort mehr als 100.000 Armenier ins armenische Kernland. Das Ankommen gestaltet sich schwierig: Viele haben keine Wohnung, sind in Schulen untergebracht und finden keine Arbeit. Aischmann, Frankwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nach der Einnahme Bergkarabachs durch Aserbaidschan im September 2023 flohen von dort mehr als 100.000 Armenier ins armenische Kernland. Das Ankommen gestaltet sich schwierig: Viele haben keine Wohnung, sind in Schulen untergebracht und finden keine Arbeit. Aischmann, Frankwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Ukraine würde den Krieg schneller gewinnen, wenn sie auch mit westlichen Marschflugkörpern russisches Kernland angreifen dürfte, sagt ein ukrainischer Vize-Admiral. Hat er recht? Und sollte der Westen das erlauben?
Ende September flohen nach einer kurzen, aber heftigen Militäroffensive durch Aserbaidschan die letzten rund 100.000 Armenier aus ihrer Heimat Bergkarabach. Während die politische Aufarbeitung noch im Gange ist und die armenische Regierung mit der massiven Flucht überfordert scheint, zeigt die armenische Bevölkerung, wozu sie im Stande ist. Dabei hilft sowohl die Solidarität untereinander als auch die bunte Bevölkerungsmischung, die neben Armeniern aus dem Kernland auch aus Diaspora-Armeniern besteht. Margarete Wohlan über Armenien im Wandel.
Mandschurei - Machtfaktor und Spielball der Großmächte Ab 1917 war die Mandschurei eine autonome Provinz, die sich erst 1928 wieder mit dem chinesischen Kernland vereinigte. Ein Jahr später kam es zu einem sowjetisch-chinesischen Grenzkrieg um die Mandschurei, den die Sowjetunion gewann. Das daraus resultierende folgende Machtvakuum nutzte die japanische Kwantung-Armee 1931 und besetzte das Gebiet ohne Rücksprache mit der japanischen Regierung. Als Marionetten - Kaiser von Manschuko wurde ab 1933 der aus der mandschurischen Qing Dynastie stammende letzte Kaiser von China namens Puyi eingesetzt. Teil 5: Manschuko und Mao. Erzählt von der Sinologin Julia Schneider, sie unterrichtet am Institut Chinese Studies des University College Cork in Irland - Sendung vom 14.7.2023
Ukrainische Drohnen greifen Moskau an. Grenznahe Ortschaften im russischen Kernland werden von der ukrainischen Seite aus beschossen. Mit Kiew verbündete Kräfte, darunter viele Exilrussen, rücken sogar auf russisches Gebiet vor. Was aussieht wie eine Bedrohung für Russland, bereitet dem Westen wesentlich größere Sorgen.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.USA in ErklärungsnotEigentlich hätten sie gar nicht dort sein dürfen, wo Bilder von ihnen gemacht wurden. Amerikanische Armeefahrzeuge wurden bei den Angriffen von Kiewer Getreuen auf russischem Gebiet zerschossen zurückgelassen. Offiziell wurden alle amerikanischen Waffen unter der Maßgabe an Kiew geliefert, dass sie nur zur Verteidigung des eigenen Territoriums eingesetzt werden dürfen, nicht für Angriffe auf russisches.Die Bilder brachten die Amerikaner in Erklärungsnot. Geschah dies mit amerikanischem Wissen, gar mit aktiver Unterstützung aus Washington? Was bedeutet das in Bezug auf die bisherigen Beteuerungen der USA, alles zu unterlassen, was zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland führen könnte? Wie sehr kann der Westen den Zusagen der ukrainischen Führung trauen und vor allem die Russen beruhigen?Zu allem Überfluss hatte zuvor Vize-Außenministerin Victoria Nuland vollmundig und ohne Not öffentlich gemacht, dass die USA seit Monaten mit der Ukraine zusammen die Offensive gegen Russland vorbereiten (1). Sie bestätigte damit, was Russland immer wieder behauptet hatte und dass die westliche Seite ihre eigene Bevölkerung ständig in dieser Frage hinters Licht geführt hatte. Damit nicht genug schlug sie all jenen den Propaganda-Knüppel aus der Hand, die Russlands Behauptungen immer als Desinformation darzustellen versuchen. Immer öfter erweisen sich die westlichen Medien selbst als Verbreiter von Fehleinschätzungen und sogar Falschmeldungen.Nun stehen die USA nach den Bildern des zerstörten Militärgeräts auf russischem Boden entweder als Lügner da, als naiv oder gar als Aufschneider, die ihre Schützlinge in Kiew doch nicht so gut im Griff haben, wie sie immer wieder glauben machen wollten. Jedenfalls ist die Öffentlichkeit im Westen beunruhigt, zumal man sich auch nicht erklären kann, was Kiew mit diesen Angriffen erreichen will. Prophezeiungen von Podoljak, dem Berater des ukrainischen Präsidialamts, „dass sich ihre Anzahl [der Angriffe] steigern werde“(2) werfen die Frage auf, was Kiew sonst noch im Schilde führen könnte.Kiew unter DruckTrotz aller Waffenlieferungen aus dem Westen und der unvorstellbaren Menschenopfer, die das Land erbracht hat, werden die Zweifel am Sieg der Ukraine nach dem Fall von Artjomowsk immer größer. Die immer wieder angekündigte Offensive lässt weiterhin auf sich warten und die Zweifel wachsen, ob die Ukraine überhaupt noch zu einem solchen Kraftakt in der Lage ist.Nach den unterschiedlichen Äußerungen ukrainischer Offizieller scheint man sich selbst unter den Vertretern der Regierung über die Gegenoffensive nicht einig zu sein. Wenn diese aber nicht bald kommt und die Erwartungen im Westen wenigstens teilweise erfüllt, dürfte es auch für die Unterstützer in den westlichen Hauptstädten immer schwieriger werden, der eigenen Bevölkerung den Sinn der Kriegsunterstützung für die Ukraine zu erklären....weiterlesen hier: https://apolut.net/sprengstoff-aus-kiew-von-ruediger-rauls Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verfolgt man heute die Schlagzeilen der Medien, so liest man immer reißerische Überschriften, die dazu angehalten sind, einem logisch denkenden Menschen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Russland soll besiegt werden. Selenskyj fordert nach Kampfpanzer nun Kampfflugzeuge, U-Boote und Langstreckenwaffen, um das russische Kernland angreifen zu können. ... Von Sven Korte Gesprochen von Oliver Ratzke
Der KURIER lädt gemeinsam mit Krone und Profil jede Woche zum Club 3. Das ist der neue Politiktalk der drei Medien – zu sehen im TV und zu hören als Podcast. Heute zu Gast, Politikberater Thomas Hofer. Selten zuvor war eine Landtagswahl in Niederösterreich so spannend wie jene am Sonntag, 29. Jänner. Jüngsten Umfragen zufolge könnte die ÖVP diesmal sogar den Landeshauptfrausessel abgeben müssen, wenn sich FPÖ und SPÖ zu einer blau-roten Koalition finden. „Ich halte das immer noch für eher unwahrscheinlich, aber der ÖVP würde dann das Kernland verloren gehen“, sagt Hofer unter anderem im Interview. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Ein Kommentar von Pepe Escobar.Die ehrgeizigen Verkehrsprojekte Chinas und Russlands haben westliche Widerstände überwunden und dringen nun tief in das asiatische Kernland vor.Die Vernetzung Zentralasiens ist eine taoistische Gleichgewichtsübung: Stück für Stück werden deren Komponenten geduldig zu einem gigantischen Puzzle zusammengefügt. Das erfordert Zeit, Geschick, Weitblick und natürlich große Durchbrüche. Ein wichtiges Puzzleteil wurde kürzlich in Usbekistan ergänzt, wodurch die Verbindungen zwischen der Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) und dem Internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC) gestärkt wurden. Der Westen versucht wichtige Knotenpunkte des großen neuen Netzwerks wie Afghanistan und jetzt die Ukraine fortwährend zu destabilisieren — mit immer weniger Erfolg.Die Mirzoyoyev-Regierung in Taschkent ist stark damit beschäftigt, einen weiteren zentralasiatischen Verkehrskorridor voranzutreiben: eine Eisenbahnlinie China-Kirgisistan-Usbekistan-Afghanistan. Dies stand im Mittelpunkt eines Treffens zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der usbekischen Staatsbahn Temir Yullari und seinen Amtskollegen in Kirgisistan und Afghanistan sowie Managern des chinesischen Logistikunternehmens Wakhan Corridor.... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-eurasische-puzzlespiel-von-pepe-escobar+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
"The Times they are a changin", sang Bob Dylan vor bald 60 Jahren. Da hatte er noch keine 300 Millionen Dollar auf dem Konto - und somit auch im privaten im Rückblick gründlich recht behalten. Aber ob der große Protestsänger aus dem Kernland des Kapitalismus je ahnte, dass auch mal eine Zeit kommen könnte o h n e Werbeprospekte? Noch bekommt jeder Deutsche rein rechnerisch übers Jahr 337 in den Briefkasten oder beigelegt in Zeitungen und Zeitschriften ... noch ... . Eine Glosse von Norbert Joa.
Christentum vs. Stoizismus = 1:0 fürs Christentum, das zeigt uns die Geschichte – aber warum konnte die damals neue Bewegung, dann Kult, dann Religion um Jesus bzw. Christus so dermaßen an Fahrt aufnehmen und bis ins Kernland, Rom, des Stoizismus vordringen und ihn am Ende sogar verdrängen?
Christentum vs. Stoizismus = 1:0 fürs Christentum, das zeigt uns die Geschichte – aber warum konnte die damals neue Bewegung, dann Kult, dann Religion um Jesus bzw. Christus so dermaßen an Fahrt aufnehmen und bis ins Kernland, Rom, des Stoizismus vordringen und ihn am Ende sogar verdrängen?
Ein Ausflug in das Kernland, nach Niederösterreich. In dieser Folge spreche ich über Niederösterreich und darüber, was dieses Bundesland besonders macht. Ihr hört, was in Niederösterreich mit dem Begriff „Hümmi“ gemeint ist und welche kulinarischen Köstlichkeiten es neben Wein und Mohn noch gibt. Mehr gibt's auf: https://www.mitsusi.reisen/oesterreich/niederösterreich Inhaltsverzeichnis Minute 01:55 | Niederösterreich, Zahlen, Daten & Fakten Minute 03:52 | Wald, Most, Wein und Industrie Minute 04:55 | Der Dialekt, in Niederösterreich Minute 06:56 | Niederösterreichische Spezialitäten, kulinarische Highlights Minute 10:31 | Semmering, der Kurort
Ich bin jetzt im Kernland des historischen Buddha angekommen. Vom Royal Buthan Monestary sind es nur 2 minuten bis zum Mahabodhi Tempel. Mahabodhi beeutet „großes Erwachen“ „Maha“ für groß, „bodhi“ für Erwachen. Buddha sagte: Im Endeffekt sind nur drei Dinge wichtig: wie sehr du geliebt hast, wie sanft du gelebt hast und wie anmutig du Dinge loslässt, die nicht für dich bestimmt sind. Du erlernst Techniken um positiven Einfluss auf deinen Schlaf zu nehmen, durch Atem- und Bewusstseinsübungen. Für diesen Schlafkurs habe ich wieder mehrere Wirkelemente zusammengestellt. In dieser Folge hörst du eine Aufnahme, die ich im Regenwald gemacht habe. Die hochwertige Audio-Aufnahmen, die ich in Indien gemacht habe umfasst das volle hörbare Klangspektrum und entfalten so die maximale Wirkung. Naturgeräusche führten dazu, dass beim einschlafen störende Gedanken durch positive ersetzt werden und wir Stress abbauen können und damit besser einschlafen. Beim Einschlafen wechselt die Gehirnaktivität von einem hochaktiven Zustand in eine tiefere Theta und Deltaschwingung. Unser limbisches System lässt sich in diese Schwingung bringen durch Meditation oder durch das Anstupsen von aussen, In der Schlaftherapie verwende ich Aufnahmen von Delta- und Thetawellen, wie sie auch in Schlaflaboren zum Einsatzkommen um einen Impuls zu setzten und diese Zustände anzuregen.. Dies verbessert viele Aspekte der subjektiven Erfahrungen, Emotionen und Stimmungen und führt dazu, dass du dich wohl und geborgen fühlst. Musik: Entspannung ist das Geheimnis der Transformation. Eine Veränderung werden wir nicht erzwingen können, sondern nur durch einen sanften Weg erreichen. Die entspannungsfördernde Wirkung von Musik zählt zu den ureigensten Funktionen dieses Mediums und besitzt ein stressreduzierendes Potenzial was auch wissenschaftlich nachgewiesen ist.
Viele in den großen Städten der USA entlang der Küsten können sich kaum vorstellen, warum jemand Donald Trump erneut zum Präsidenten wählen sollte. Ganz anders die Lage im Kernland der USA. Insbesondere hier ist Trump beliebt. Sein Wählerpotential: Weiße der unteren Mittelschicht, die fest an die tradierten amerikanischen Werte glauben.
Viele in den großen Städten entlang der Küsten können sich kaum vorstellen, warum jemand Donald Trump wählen sollte. Und doch hat er ja gewonnen, weil er eine große Wählerschicht von sich überzeugen konnte, die kaum jemand beachtet: Weiße der unteren Mittelschicht, die im Kernland der USA leben und fest an die tradierten amerikanischen Werte glauben. Es sind Menschen, die sich von der etablierten Politik und den politisch korrekten Themen des urbanen Mainstreams entfremdet haben. Arthur Landwehr hat eine Familie besucht, die Donald Trump mit Leib und Seele unterstützt.
US-Wahl (5) | Für viele ein Rätsel: Wie kann man nur Donald Trump wählen? Doch er hat seine Anhänger: Weiße der unteren Mittelschicht, die im Kernland der USA leben und sich von der urbanen Elite im Stich gelassen fühlen. Sie verzeihen ihm sein „unchristliches“ Fehlverhalten. Reportage aus dem Norden Floridas. Von Arthur Landwehr
Vom 12. bis 17. Oktober 1920 fand in Halle der Parteitag der Unabhängigen Sozialdemokratie statt. Die Veranstaltung war von der Auseinandersetzung zwischen linkem und rechtem Flügel geprägt. Während die Vertreter der Linken den Anschluss an die Kommunistische Internationale suchten, lehnten die Rechten diesen Anschluss ab. Grigori Sinowjew, Vorsitzender des Petrograder Sowjets, und der Gewerkschaftsführer Solomon Losowski heizten die Auseinandersetzung als Gastredner aus dem kommunistischen Kernland noch an. Am Ende setzte sich die Linke durch, die Rechten verließen den Parteitag. Das Berliner Tageblatt berichtet, gelesen für uns von Frank Riede, am 16.10.1920.
Vor 100 Jahren sollte das Osmanische Reich im Friedensvertrag von Sèvres ein Ende finden. Die Alliierten wollten den Türken als Kriegsverlierer im Ersten Weltkrieg nur noch ein anatolisches Kernland lassen. Der Plan löste Widerstand aus, führte zur Abdankung des Sultans und zur Gründung der heutigen Türkei. Von Gunnar Köhne www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Gewalt gegen Journalistinnen und Journalisten scheint inzwischen Teil einer verrohten Normalität zu sein", heißt es in der kürzlich erschienenen Studie des European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF) in Leipzig. Der Erhebung zufolge wurden in Deutschland seit 2015 in mindestens 119 Fällen Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Tätigkeit gewaltsam angegriffen. Kernland der Angriffe: Sachsen. Was sind die Gründe dafür? Welche Formen von Übergriffen gibt es? Wie können sich Medienschaffende schützen? Und wie wurden die Daten erhoben? In unserer Mono-Thematischen Sonderfolge sprechen wir mit den beiden Autor*innen der Studie Pauline Betche und Martin Hoffmann. Für die stellenweise schlechte Verbindungsqualität bitten wir um Entschuldigung.
Geschichte wird immer aus der Münchner Sicht erzählt. Niederbayern, das Kernland zwischen den vier bayerischen Bischofsstädten Freising, Regensburg, Passau und Salzburg, kann seitdem mit seiner großen, reichen Erzählung nicht mehr so recht durchdringen. Darüber plaudere ich mit Richard Loibl, dem Chef des Hauses der Bayerischen Geschichte.
Ein Gabelstaplertanz zum Donauwalzer, Gustav Mahler in der Eiswüste von Jakutien und wummernde Elektropop-Klänge im katholischen Kernland. Wir besprechen In den Gängen von Thomas Stuber, Ága von Milko Lazarov und Mug von Małgorzata Szumowska.
In einer ersten Spezialfolge sprach Elias mit Professor Heinrich Schlange-Schöningen vom Lehrstuhl für Alte Geschichte über die sog. Griechische Antike. Prof. Schlange-Schöningen bietet einen hörenswerten Überblick über die Griechische Antike, von deren Anfängen bis zum ihrem Ende, von den Quellen bis zu den Göttern. Dabei wird sich nicht nur auf das griechische Kernland beschränkt, sondern auch ein Blick auf weitere von der Griechischen Antike beeinflussten Regionen geworfen. Wollt ihr mehr zu der Griechischen Antike erfahren, empfehlen wir euch folgende Werke: Ober, Josiah: Das antike Griechenland. Eine neue Geschichte, Stuttgart 2016. Schmidt-Hofner, Sebastian: Das klassische Griechenland. Der Krieg und die Freiheit, München 2016. Scholz, Peter: Der Hellenismus. Der Hof und die Welt, München 2015. Schuller, Wolfgang: Griechische Geschichte, München 5. Aufl. 2002. Stein-Hölkeskamp, Elke: Das archaische Griechenland. Die Stadt und das Meer, München 2015 Welwei, Karl-Wilhelm: Griechische Geschichte, Paderborn 2011. Interessiert ihr euch mehr für die Werke von Prof. Schlange-Schöningen, können wir euch seine Werke nur sehr ans Herz legen: Kaisertum und Bildungswesen im spätantiken Konstantinopel, Stuttgart 1995. Die römische Gesellschaft bei Galen. Biographie und Sozialgeschichte, Berlin 2003. Augustus, Darmstadt 2012. (Als Einstieg zur Person des Augustus hervorragend geeignet) Bewertet den Podcast bitte bei iTunes und anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter und YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
Gegen Ende des Mittelalters verliert Spanien seine Bedeutung als Kernland der jüdischen Mystik. Die von der Iberischen Halbinsel vertriebenen Juden suchen in der Levante eine neue Heimat. Im Rahmen dieser Entwicklung steigt die galiläische Stadt Safed zum Zentrum der jüdischen Geheimwissenschaft auf. Hier entwickelt Isaac Luria die "praktische Kabbala". Ihre magischen und Wunder wirkenden Praktiken und Riten finden im osteuropäischen Chassidismus des 18. und 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt. (Produktion 2003)