Podcasts about normalbereich

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Teufel im Detail - Der Betze Podcast
Ein Spiel wie zu dunkelsten Zeiten

Teufel im Detail - Der Betze Podcast

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 83:25


Tue, 17 Dec 2024 20:48:54 +0000 https://betze-podcast.podigee.io/21-new-episode d1d1bf0678f7ecb3306a9ea8dc8e0be3 Der 1.FC Kaiserslautern verliert beim SV Darmstadt 98 mit 1:5 David rantet, Sebi hört zu. Wie einst Rudi Völler, beruhigt ihn auch der Alkohol nicht, im Gegenteil, er dreht richtig auf. Und auch Boris Tomiak bekommt seinen Zorn zu spüren. Die Niederlage in Darmstadt war sicherlich die schlechteste Saisonleistung des 1.FC Kaiserslautern, aber war sie auch ein großer Rückschritt in dunkle Tage, oder nur eine Leistungsdelle im Normalbereich einer sich findenden Mannschaft. David, Sebi und Syrah diskutieren heute launig, emotional und schlußendlich dennoch sachlich über 90 Minuten zum Vergessen. full Der 1.FC Kaiserslautern verliert beim SV Darmstadt 98 mit 1:5 no Sebastian & David

RSO Infomagazin
Gemeinde Glarus springt auf den Podcast-Zug

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Aug 8, 2024 18:11


Einbrüche im Glarnerland: In den Sommerferien ist es vermehrt zu Einbrüchen gekommen. Die Kantonspolizei Glarus informiert, ob die Zahlen im Normalbereich liegen und wie das Eigenheim besser geschützt werden kann.Zukunftsszenario für das Spital Thusis: Um Geld zu sparen, könnte das Spital Thusis in ein ambulantes Notfallzentrum umstrukturiert werden. In Wattwil (SG) wird das Spital seit zwei Jahren als Notfallzentrum geführt. Die Erfahrungen aus dem Toggenburg.Podcast aus dem Gemeindehaus: Glarus betreibt nun einen eigenen Podcast. Im Fokus von «einzigartig vielseitig» stehen aktuelle Themen aus der Gemeinde.Schliessung von Essensausgabe: Der Verein «Ässä fair teilä» verteilt in Glarus keine Lebensmittel mehr.Skaten, Trampolin hüpfen und vieles mehr: Die Freestyle Academy in Laax ist nach einer zwei-jährigen Umbauphase wieder eröffnet.

Fleischzeit - Carnivore and more
Caro - Carnivore Marathonläuferin

Fleischzeit - Carnivore and more

Play Episode Listen Later Feb 7, 2024 47:17


Folge 129 Caro – Carnivore-MarathonläuferinCaro, 43, berichtet wie ihre Ernährungsreise mit Gebärmutterkrebs begann. Nach der Operation gingen ihre Entzündungswerte einfach nicht zurück. Sie hatte das chronische Fatiguesyndrom, nässenden Hautausschlag, schwere Durchfälle, eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, verbunden mit der Einnahme von Cortison, Ödeme unter der Haut und eine nichtalkoholische Fettleber. So stieß zunächst auf die ketogene Ernährung. Doch immer wiederkehrende Gelenkschmerzen führten sie dann zu Carnivore. Sie begann mit einer strikten Eliminationsdiät, der Löwendiät, und konnte so erkennen, welche Lebensmittel ihr bekommen und welche nicht nur das stückweise Wiedereinführen einzelner Dinge.Sie läuft heute nüchtern Marathon. Durch den funktionierenden Fettstoffwechsel ist ein Auffüllen während des Laufs nicht nötig. “Ich kann auch gar nichts essen während eines Laufs”, sagt sie. Des Weiteren erklärt sie, wie ihr Trainingsprogramm aussieht. Caro benötigt lediglich drei bis vier Stunden Schlaf, fühlt sich so fit wie noch nie und auch die Entzündungswerte sind wieder im Normalbereich. #gebärmutterkrebs #entzündungswerte #crp #keto #marathon #regeneration #eliminationsdiät #fettstoffwechsel #nichtalkoholischefettleber #ödeme #durchfall #entzündlichedarmerkrankung #nässenderhautausschlag #cortison

Geburtsgeschichten
60 | Anna Zimmermann - 2 vaginale Geburten, Einleitung im Krankenhaus, Hausgeburt im Wasser mit Doula-Begleitung

Geburtsgeschichten

Play Episode Listen Later May 17, 2022 56:40


Anna hat lange hormonell verhütet und geht davon aus, dass es mit dem Schwangerwerden länger dauern könnte. Aber zu ihrer großen Überraschung wird sie nach nur wenigen Monaten schwanger. Anna möchte sich gerne in der Schwangerschaft von einer Hebamme begleiten lassen, aber kann keine finden, obwohl sie sich gleich auf die Suche macht. In der Schwangerschaft wird sie immer wieder mit Diagnosen oder Verdachts-Diagnosen konfrontiert, die sie zutiefst verunsichern, obwohl sie eigentlich das Gefühl hat, dass es ihr und ihrem Baby gut geht. Da das Baby sehr klein eingeschätzt wird, wird ihr zum ET zur Einleitung geraten. Diese zieht sich über mehrere Tage im Krankenhaus hin, aber die Geburt geht nicht los. Erst als Anna gegen ärztlichen Rat nach Hause geht und sich dort ein wenig entspannt, platzt ihre Fruchtblase und die Geburt geht los. Anna und ihr Partner fahren zurück ins Krankenhaus. Zunächst ist Anna ganz in ihrem eigenen Fluss und kann die Wehen gut veratmen. Doch dann wird sie ans CTG angeschlossen und muss nochmal das Kreißzimmer wechseln. All das empfindet sie als höchst unangenehm und die Schmerzen werden immer unerträglicher. Als die Presswehen beginnen, wird sie vom Krankenhauspersonal gezwungen sich aufs Bett zu legen und bekommt einen Dammschnitt. Ihre Tochter wird geboren und sofort abgenabelt und ins Nebenzimmer gebracht. Die Atmung der Kleinen ist nicht gut, aber Anna besteht darauf sie auf die Brust gelegt zu bekommen, wo sich die Atmung ihrer Tochter schnell in den Normalbereich reguliert. Drei Monate nach der Geburt setzt Annas Zyklus wieder ein und als ihre Tochter sechs Monate alt ist, beschließen Anna und ihr Partner nicht mehr zu verhüten. Drei Monate später ist Anna wieder schwanger. Diesmal sucht sich Anna sofort eine Doula, die sie in der Schwangerschaft und zur Geburt begleitet. Mit der Doula arbeitet sie die erste Geburt auf und kommt zu dem Schluß, dass sie diesmal eine Hausgeburt im Wasser haben möchte. Durch einen Tipp ihrer Doula findet sie die Hausgeburtshebamme Cornelia Enning, die auf Wassergeburten zu Hause spezialisiert ist. Anna stellt sich die Geburt bis ins kleinste Detail vor. Als die Geburt beginnt, geht sie gleich in den Geburtspool und bleibt dort, bis ihre Tochter zur Welt kommt. Hebamme und Doula halten sich im Hintergrund und lassen Anna einfach in Ruhe gebären. Wenn du mehr über Annas Arbeit als Doula erfahren möchtest, findest du sie auf Instagram unter @annazimmermanns_raeubertoechter und ihrer Webseite https://www.raeubertoechter-akademie.de.

Share & Grow - Der Podcast für Positive Psychologie und ein starkes Mindset
Was bedeutet es psychosomatische Beschwerden zu haben? Interview mit einer Ärztin

Share & Grow - Der Podcast für Positive Psychologie und ein starkes Mindset

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022 27:21


#381 Vielleicht kennst Du das auch: Unter Stress bekommst Du auch noch Magenbeschwerden oder im Urlaub wirst Du auf einmal krank. Eine Assistenzärztin für innere Medizin erklärt uns, was es damit auf sich hat, was im Normalbereich ist und wie Du Dich schützen kannst.      BALANCE RETREAT: https://murielboettger.com/event/    Online Workshop HOW TO: BALANCE https://flooz.link/murielboettger/        stay in touch: www.murielboettger.com Mail: mb@murielboettger.com Newsletter: http://eepurl.com/doHve5  Instagram: @murielboettger

VitaMoment - der Gesundheitspodcast
#41 Blutwerte - reicht das große Blutbild aus?

VitaMoment - der Gesundheitspodcast

Play Episode Listen Later May 23, 2021 15:34


Reicht das kleine Blutbild, oder benötige ich ein großes? Welche Werte sind im großen Blutbild überhaupt enthalten? Welche Werte sind innerhalb der “Norm” und ab wann sollte ich mir Sorgen machen? Welche Werte sollte ich unbedingt messen lassen? All diese Fragen beantworten wir in der heutigen Folge!

WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Vermögensaufbau mit Immobilien (1): Soll ich wirklich Vermieter werden?

WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger

Play Episode Listen Later May 4, 2021 25:37


Für das Alter zu sparen ist gerade in jungen Jahren eigentlich nicht so schwer: Man stellt bei seiner Bank einen ETF-Sparplan ein – und wartet bis zur Rente. Marco Lücke sieht das ein bisschen anders. Er betreibt Vermögensaufbau mit Immobilien. Zusammen mit seinen Geschäftspartnern kauft er kleine Eigentumswohnungen, renoviert sie und vermietet sie dann. Mit sechs Wohnungen haben sie angefangen, heute sind es nach eigenen Angaben mehr als 150. Das Wissen, das sie dabei gesammelt haben, geben sie als Weiterbildungsanbieter Immocation (https://immocation.de/) in Videos, Podcasts und Seminaren weiter. In der heutigen Folge von Money Mates sprechen wir mit ihm darüber, für wen es sinnvoll sein kann, in eine so sperrige und unflexible Anlageklasse zu investieren. Marco beschreibt, wie die ideale Wohnung für eine:n langfristige:n Anleger:in aussehen könnte und wie ihr am besten danach sucht. Und schließlich schildert er uns seine Sicht auf den Immobilienmarkt – und ob dort eine Überhitzung droht oder die Kaufpreise für Wohnungen und Wohnhäuser am Ende doch noch im Normalbereich liegen. Worüber wir heute nicht sprechen ist der zweite Schritt von Marcos Anlagestrategie: Das Vermietersein und wie es sich anfühlt, in dieser Rolle für viele ein Feindbild zu sein. Das holen wir aber in der nächsten Folge nach! Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.

Freimaurer-Spaziergang
Folge 11: Sensitivität und Sensibilität

Freimaurer-Spaziergang

Play Episode Listen Later Jan 19, 2021 25:58


Sensitivität und Sensibilität Eine Zeichnung von Alexander Walter Heute, liebe Zuhörer, will ich auf dem Gang an Ihrer Seite die Sensitivität und Sensibilität bedenken, mich also mit der Wahrnehmung und der Empfindsamkeit, der Aufmerksamkeit und dem Mitgefühl, dem Interesse und der Gefühlsbereitschaft auseinandersetzen. Ich hoffe, dass Sie die frische Luft im Geist und in der Seele genießen können. *** Wenn wir Gästeabende in unserer Loge betreuen, dann sehen wir uns nicht nur mit technischen Fragen konfrontiert: Was bedeuten Symbole? Wie funktioniert und wirkt das Ritual? Wie ist die Freimaurerei entstanden? Für welche Werte steht die Königliche Kunst? Wann und wie wird zusammengekommen? Gibt es eine Kleiderordnung? Warum sind Frauen bei rituellen Versammlungen in unserer Loge ausgeschlossen? Was unterscheidet humanitäre und christliche Großlogen? Wo liegen die Besonderheiten in der Deutschen Freimaurerei? Auf welchem Weg kann man sich ihr anschließen? Wie kommt man zu einem Bürgen? Was kostet die Mitgliedschaft? Kann man später aus dem Lebensbund wieder aussteigen? Was erwartet die Bruderschaft von einem? Das und vieles mehr hören und beantworten wir gerne. Eine Frage, die uns fast immer gestellt wird, ist die nach uns als Menschen, als Persönlichkeiten. Wer sind wir? Was unterscheidet die Gruppe von Freimaurern in der Loge von anderen Gruppen, von anderen Menschen, anderen Vereinigungen? Was ist der Unterschied zwischen einem Bruder und einem 'Profanen'? Diese Grundfrage tritt in verschiedenen Gewändern auf, beginnend bei der Frage nach unserer Altersstruktur, unseren Berufen, unseren Nationalitäten, Glaubensrichtungen, politischen Einstellungen oder dem wirtschaftlichen und sozialen Status. Oft fragt sich der Interessierte dabei, ob er dazu passt, ob er in dieser so heterogenen und vielfältigen Gruppe Zugehörigkeit empfinden kann. Und er tut gut daran. Wie die Loge im Prozess des gegenseitigen Kennenlernens gut beraten ist, den Interessierten mit möglichst vielen der verschiedenen Persönlichkeiten bekannt zu machen, welche die Loge ausmachen. So kann er sich ein eigenes Bild davon machen, wo die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen den Brüdern liegen. *** Wie unterscheiden wir uns also als Gruppe und Einzelne systematisch - aber selbstverständlich auch nur durchschnittlich - von Menschen, die keine Freimaurer sind? Wir erklären häufig, in welchem Sinn wir uns nicht von der Gesellschaft abheben, deren untrennbarer Teil wir sind. So sind wir kein Service-Club wie Rotary International, Lions Club oder Round Table. Wir sind ebensowenig eine Kirchengemeinde oder Glaubensgemeinschaft, wie politisch programmatische Vereinigung oder klassisch soziale Bewegung. Viele sehen in uns eine Elite, weil wir tatsächlich in gewisser Hinsicht exklusiv sind. Allerdings beruht die Exklusivität in den Logen nicht auf Äußerlichkeiten der Menschen, sondern auf deren Innerlichkeiten. Geld, Macht, Status, Schönheit oder andere flüchtige Vergänglichkeiten spielen bei der Beurteilung der Zugehörigkeitsfähigkeit von Interessenten absolut keine Rolle. Haltungen, Werteorientierung, Persönlichkeit, Gruppenfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Verschwiegenheit, Verantwortungsbewusstsein, Entwicklungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Toleranz und Pflichtbewusstsein hingegen sind ausschlaggebend. Man könnte uns tatsächlich in seelischer, geistiger oder ethischer Hinsicht als Elite auffassen - aber mir gefällt dieses Selbstbild nicht. Vielleicht sind wir eine Gruppe, die aus verschiedenen Gründen innerhalb der Gruppe der Menschen ein etwas stärkeres Interesse an Humanität und Menschlichkeit, an Werten und Sinn, an Ritualen, Symbolen, Traditionen, Gemeinschaft und Bräuchen hat. Aber nicht jede systematische Unterschiedlichkeit zwischen Gruppen begründet, dass man auf deren Basis von einer 'Elite' sprechen kann. Manche Menschen sind einfach anders als andere und man kann diese Andersartigkeit auch versuchen, wertfrei - nicht im Sinne eines "besser" oder "schlechter" - zu beschreiben. Und diese "anderen" können sich auch zu Gruppen in Logen zusammenfinden, ohne sich selbst für erhaben, erleuchtet oder elitär zu halten. Wenn ich aus Erfahrung darüber nachdenke, wie sich Freimaurer und Nicht-Freimaurer (die wir in keiner Weise herablassend als 'Profane' bezeichnen) systematisch voneinander unterscheiden - und ich versuche, dabei die unzähligen Freundschaften etwas außen vorzulassen, die in der Königlichen Kunst auf natürliche Weise über die Zeit gewachsen sind - dann fällt zunächst die Offenheit, Zuwendung und das Interesse auf, mit der Freimaurer ihren Mitmenschen und einander begegnen. Innerhalb der Freimaurerei besteht daneben auch eine Vertrautheit und Gemeinschaft, die über die verbindenden Symbole, Rituale und Bräuche angezeigt und vermittelt wird. Sie kommt daher auch zum Tragen, wenn man Schwestern oder Brüdern begegnet, die einem noch fremd sind. Die Offenheit, Unvoreingenommenheit, Aufmerksamkeit, Zuwendung, Ansprache, Wahrnehmung und das Interesse, das den Menschen durch Freimaurer zuteil wird - sei es in der persönlichen Begegnung, im Diskurs, in der Debatte und in der Diskussion gesellschaftlicher Phänomene - ist ausgeprägter, als es ihnen durchschnittlich von Nicht-Freimaurern entgegengebracht wird. Freimaurer nehmen ihre Mitmenschen also aufmerksam wahr und reflektieren in ihnen sowohl sich selbst, als auch die betreffenden Mitmenschen und das Menschliche allgemein. Viele andere Menschen und Gruppen tun dies nicht oder mit anderer zielgerichteter Ausrichtung: Beispielsweise als Sportverein, der eine gegnerische Mannschaft in ihrem Sportverhalten analysiert und reflektiert. Freimaurer hingegen haben dieses humane Interesse zunächst aus sich heraus, nicht als Mittel zum Zweck. Sollte man diesem besonderen Interesse dennoch eine gezielte Funktion beimessen wollen, dann höchstens im Sinne der Aufdeckung des Menschlichen im Maurer selbst: Es soll ihm ein Anlass sein, besser an seinem eigenen rauen Stein arbeiten zu können, seine Persönlichkeitsentwicklung mit Realitätsbezug zu betreiben. Schwestern und Brüder erscheinen mir daher einerseits sensitiver, andererseits sensibler als Menschen, die nicht der Freimaurerei nachgehen. Wirklich alle und jeder? Nein. Wie gesagt: Es geht um Durchschnitte. Interessierte sollten nicht enttäuscht sein, wenn sie auf unsensitive und unsensible Zeitgenossen in den Logen treffen. Auch diese finden sich in unseren Reihen. Umgekehrt kann man außerhalb der Freimaurerei auf Menschen mit erstaunlichen Ausprägungen dieser Eigenschaften stoßen. *** Sensitivität und Sensibilität haben einen gemeinsamen Kern: Die Empfindsamkeit. Sensitivität ist die Empfindsamkeit nach außen, Sensibilität die nach innen. Wer sensitiv ist, der verfügt über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Wahrnehmung, zur Interpretation des Wahrgenommenen und zur Verarbeitung und Integration des Wahrgenommenen und Interpretierten in seine Ideenwelt, in seine Meinungen, Haltungen und letztlich in seine Persönlichkeit. Man muss im rechten Maß sensitiv sein, weder hypo-, noch hypersensitiv. Denn der Hyposensitive lebt in einer Anästhesie der Sinne und Gedanken, die aus der fehlenden Empfindsamkeit hervorgehen muss. Weil er taub und blind ist für seine Umwelt und Mitmenschen, kann er keine zufriedenstellende und Glück hervorbringende Verbindung zu ihnen knüpfen, wodurch er dazu verdammt ist, in Isolation zu leben, mit mangelnden sozialen Kontakten und dadurch unglücklich. Auch der Hypersensitive verirrt sich in den Weg dieser menschliche Kälte, aber in umgekehrter Weise. Er wird in seiner Empfindsamkeit durch das Äußere, durch seine Wahrnehmung, Interpretation, Verarbeitung und Integration nicht unter-, sondern überfordert. Stress entsteht. Und um diesen zu vermeiden, wird ebenfalls die unheilsame Isolation bevorzugt. Bei der Sensibilität ist es ähnlich. Diese nach innen gerichtete Empfindsamkeit mit einem starken Bezug zum Ich, zum Selbst oder zur Persönlichkeit kann im Unter- oder Übermaß vorhanden sein. Hyposensible Menschen lassen gar nichts an sich heran, setzen letztlich nichts mit sich in Beziehung, existieren in einer Art Selbstdistanziertheit, die sich vollständig in der Hülle um den Kern der Persönlichkeit abspielt. Hypersensible Menschen hingegen leiden am umgekehrten Problem. Sie können kaum selbstdistanziert empfinden, denken oder agieren. Stets sind sie im Kern ihrer Persönlichkeit gefangen und beziehen alles stark auf sich. Zum einen ist es so, dass es zwischen diesen Extrembereichen des Zuviel und Zuwenig an Sensitivität und Sensibilität jeweils einen großen Normalbereich gibt, in dem sich die Menschen in der Breite unterscheiden, ohne in eines der beiden Extreme zu verfallen. Zum anderen ist es so, dass sich die Menschen kaum darüber bewusst sind, wenn sie hypo- oder hypersensitiv und hypo- oder hypersensibel sind. Mir erscheint es fast so, als gäbe es kaum einen anderen Bereich, in dem die Selbstbilder der Menschen so verzerrt sind. Gefühlskalte, knallharte Individuen halten sich ernsthaft für hypersensibel, selbstbezogene, egomane Narzissten für hypersensitiv. Freimaurerei befasst sich weder mit Psychopathologie, noch mit Persönlichkeitsstörungen. Betrachten wir also den breiten, gesunden Normalbereich. *** Die Schwestern und Brüder liegen durchschnittlich im oberen Normalbereich von Sensitivität und Sensibilität. So scheint es mir. Und mir fallen zwei Gründe ein, warum meine Beobachtung korrekt sein könnte. Erstens muss es eine Ursache dafür geben, dass sie sich einst nicht nur dem Bund der Freimaurer genähert haben, sondern auch dafür, dass er ihnen so attraktiv erschien, dass sie zu einem Teil von ihm werden wollten und konnten. Zweitens sind unsere Rituale, die aktive Auseinandersetzung mit den Symbolen und die gelebten Bräuche ja nichts, das in direkter Weise oder durch reine Reflektion, Introspektion, Nachahmung von Vorbildern, Handlungsorientierung oder Wertebezug, eine Persönlichkeitsentwicklung und damit in Folge automatisch humanitäre Haltungen und humanes Handeln befördern würden - so sehr wir auch die Arbeit am eigenen rauen Stein, unsere Entfaltung und Entwicklung der Persönlichkeit, betonen. Erstens ist der Bund der Freimaurer also für solche Menschen geeignet, die sensitiv sind, die ihre Mitmenschen und ihre Umwelt aufmerksam wahrnehmen und die sich über diese noch wundern können - und dies keineswegs aus Dummheit, Naivität oder mangelnder Lebenserfahrung. Sondern aus der Vermeidung einer progressiven Desillusionierung, einer Ablehnung grober Verallgemeinerungen und Generalisierungen, aus einem Blick für die individuelle Schönheit der menschlichen Persönlichkeiten und des Menschlichen an sich, aus dem Kampf gegen Verbitterung, den wir auf Basis menschlicher Enttäuschungen immer wieder führen müssen, aus der natürlichen Neugier, die so zugleich zu einer warmherzigen Zuwendung wird und aus dem unerschütterlichen Glauben heraus, dass alle besser werden können - man selbst, und die anderen. Zweitens kann die Freimaurerei im eigentlichen, engeren Sinne nur dann mit einer Schwester oder einem Bruder stattfinden, wenn er/sie auch daran teilnimmt. Insofern muss er/sie regelmäßig an ihr in Form der Rituale, Symbole und Bräuche teilhaben. Wir behaupten, dass dieses Leben und Ausleben des Brauchtums im positiven Sinn persönlichkeitsfördernd wirkt. Aber wie? Das ist auch eine Frage, die uns häufig gestellt wird. Und die können wir nicht ganz so gut beantworten. Oder genauer: Das können wir durchaus, aber unsere Antworten fallen sehr unterschiedlich aus. Das hat drei Gründe. Zum einen geschieht es auf sehr vielen verschiedenen, komplex verworrenen, verbundenen und verschränkten Wegen, die zu entwirren und darzustellen nicht so einfach ist. Zum anderen erleben und bestimmen wir nicht nur die Wirkungen von Ritualen, Symbolen und Bräuchen individuell - wir leiten sie uns auch unterschiedlich her. Und letztlich empfinden wir die auf die Persönlichkeit gerichtete Kraft in der Freimaurerei unterschiedlich stark und vermuten sie in verschiedenen Aspekten, sodass wir sie nicht nur hinsichtlich ihrer Relevanz, sondern auch bezüglich ihrer Genese nur individuell erklären können. *** Gerade zu Beginn war ich sehr skeptisch, ob die Freimaurerei wirklich die Persönlichkeitsentwicklung würde zum Guten fördern können, oder ob sie sich nur die Entwicklung und Entfaltung derjenigen, die sich auch ohne sie prächtig gemacht hätten, auf die Fahnen schreiben wollen würde. Heute bin ich mir absolut sicher, dass sie Rahmenbedingungen und Mittel für eine Persönlichkeitsentwicklung zur Verfügung stellt, die - ernsthaft, verantwortungsbewusst und eifrig betrieben - weit über das hinausgeht, was ohne die Königliche Kunst zu erreichen gewesen wäre. Und weil ich dies so empfinde, frage ich mich natürlich um so mehr, wie sie dies bewerkstelligt. Denn diese Entwicklung der Persönlichkeiten sehe ich zwar in den Schwestern, Brüdern und in mir - aber verstehen, begreifen und erklären kann ich sie daher noch lange nicht. Ich bin überzeugt davon, dass einer der Mechanismen, mit denen die Freimaurerei die Persönlichkeitsentwicklung befördert, darin besteht, die Übung und das Training der Sensitivität und Sensibilität im Normalbereich mit den Ritualen, Symbolen und Bräuchen in der Gemeinschaft der Loge zu praktizieren. Wie sensitiv und sensibel wir sind, ist einerseits eine Frage der Persönlichkeit, andererseits eine Frage der Tagesform. Bei beidem kann die Freimaurerei dem Maurer helfen: Sensitiver und sensibler zu werden, wo er es noch nicht ist - und weniger sensitiv und weniger sensibel zu sein, wo Überempfindlichkeiten existieren. *** Ich sagte zuvor, dass Maurer sensitiver und sensibler sind, also im Kern empfindsamer, als dies Nicht-Freimaurer durchschnittlich sind. Ich habe erläutert, warum dies vermutlich so ist. Ich will aber auch die beiden Beobachtungen anführen, an denen ich meine Behauptung festmache. Bei der Sensitivität bin ich mir recht sicher. Da ich blind bin, schätze ich die Sensitivität und deren verschiedene Anteile bei meinen Mitmenschen automatisch ein und bewerte sie. Wie wahrnehmungskompetent sind sie? Können sie das Wahrgenommene gut interpretieren und verstehen? Haben sie einen Sinn für Ästhetik, der mehrheitsfähig ist? In manchen Lebensbereichen ist das für mich einfach eine Frage von Sicherheit. Man muss schon wissen, auf welche visuellen Fähigkeiten man sich bei wem in welcher Situation verlassen kann. Irrtümer hierbei sind schmerzhaft bis lebensbedrohlich. Und wenn man trotz einer Blindheit wert auf optische Ästhetik legt, dann sollte man auch wissen, wen man fragen kann und wen nicht. Von Beruf bin ich Physiotherapeut und Osteopath. Und da geht es oft um Schmerz und Wahrnehmung, entweder beispielsweise Körperwahrnehmung und Selbsteinschätzung als Form der Eigenwahrnehmung oder Fremdwahrnehmung als Kommentare, Meinungen und Haltungen zu anderen Menschen im Gespräch. Und es ist wahrhaft beeindruckend, wie schlecht die Menschen durchschnittlich in der Wahrnehmung sind. Die Empfindsamkeit schwankt zwischen einer absolut pathologischen Selbstbezogenheit, die man nicht anders als hypersensitiv und zugleich hypersensibel nennen kann, und einer absolut pathologischen Fremdbezogenheit, die man nicht anders als hyposensitiv und hyposensibel zugleich nennen kann. Man könnte dies auch einfach Egoismus nennen, aber gerade in Bezug auf ihr Gegenteil, den Altruismus, wird das dem Beschriebenen nicht ganz gerecht. Egoismus und Altruismus lassen sich auch im Verhalten, in Taten messen. Und vielleicht liegt beiden, dem Egoismus die Hyposensitivität und Hyposensibilität, dem Altruismus die Hypersensitivität und Hypersensibilität, eine besondere Ausprägung und Kombination in den beiden Dimensionen, zugrunde. Aber bei Sensitivität und Sensibilität geht es mir um Wesensmerkmale der Persönlichkeit, die sich ja stets nur in einem gewissen Umfeld ausdrückt. Egoismus und Altruismus entstehen außerhalb dieser Persönlichkeit in Interaktion mit diesem Umfeld, in Beziehung zu den Mitmenschen. Sensitivität und Sensibilität aber entstehen innerhalb dieser Persönlichkeit, ebenfalls in Auseinandersetzung und Beziehung mit der Umwelt und den Menschen. Ich gehe davon aus, dass wir in einer Welt leben, in der es zu viel Egoismus, zu viel Desinteresse an der Umwelt und an den Mitmenschen, zu viel Ignoranz, betäubtes Dasein, Gefühlskälte, Gleichgültigkeit und Desillusionierung gibt. Dieselbe Welt ist aber auch eine, die voller Überempfindlichkeiten, voller fehlgeleiteter Selbstwirksamkeitswünsche, voller verzerrter Selbstbilder, gestörter Überemotionalität, blindem Aktionismus und verirrten Sinnesbezügen ist. Das erlebe ich Tag für Tag. Und mein Eindruck ist, dass dies in der Freimaurerei, in den Schwestern und Brüdern, in einem weitaus besseren, günstigeren Verhältnis steht. Freimaurer sind vor allem Menschen, denen nicht einfach alles andere außer sie selbst egal ist. Sie sind sensitiv für Menschen und das Menschliche. Und sie vermögen, es realistisch zu erfassen, zu reflektieren und abzubilden. Gerade das mag paradox erscheinen in einer phantastisch-utopischen Welt aus Ritualen, Symbolen und Bräuchen, die oftmals nicht zeitgemäß wirken. Aber wer die Utopien und Dystopien eines Thomas Morus, Aldous Huxley oder George Orwell gelesen hat, der weiß, wieviel Treffliches in ihnen über die Menschen nachzulesen ist. *** Insgesamt ist Freimaurerei ein geistiges, seelisches, ethisches, soziales, ästhethisches und humanes Umfeld, das die Sensitivität - egal auf welchem Niveau sie zuvor war - in einem gesunden Normalbereich hin zu besonderer Güte und Qualität fördert. Die Freimaurerei ist diesbezüglich anspruchsvoll. Und sie lässt keinen Zweifel daran. In vielen Ritualen werden wir aufgefordert "niemals der Not und dem Elend um uns her den Rücken zu kehren". Das ist keine Aufforderung zum Voyeurismus. Das ist eine Aufforderung zur Sensitivität. Gleichsam ist es eine Aufforderung zur Sensibilität. Denn wir sollen Not und Elend natürlich nicht nur wahrnehmen, sondern auch nachempfinden, nachfühlen, mit der Empfindsamkeit, dem Mitgefühl, dem Einfühlungsvermögen, der Empathie erfassen und uns in dem Sinne empfänglich dafür zeigen, dass wir es anerkennen und zu lindern versuchen. So arbeiten wir zugleich am rauen Stein und üben Humanität. Ausdrücklich heißt es in vielen Ritualen, dass "wir nicht gefühllos gegen das Leid und das Elend um uns her sein sollen". Wir sollen sensibel diesbezüglich sein. *** Und nun, gegen Ende des Spaziergangs rund um die Sensitivität und Sensibilität auch noch ein paar selbstkritische Töne. Die Freimaurerei will für Humanität und Aufklärung eintreten. Beides kann ohne Selbstkritik und Selbstzweifel - verstanden als Entwicklungsmotoren - nicht geschehen. Ich bin noch eine zweite Beobachtung schuldig, die anzeigt, dass wir vielleicht etwas sensitiver und sensibler sind als der Durchschnitt. Und diese will ich auch offen, ehrlich und unmissverständlich formulieren, allerdings aufgefasst als eine Selbstkritik, die auch mich einbezieht. Am deutlichsten wird nämlich unsere Sensibilität mit Tendenz zur Hypersensibilität dort, wo es zu Streit, Missgunst, Kränkungen, Meinungsverschiedenheiten und allerlei anderem sehr Menschlichen in der Freimaurerei kommt. Da beginnen und führen Großlogen, Logen und Brüder Kleinkriege, beleidigen einander, versuchen die Würde des maurerisch anders Empfindenden anzugreifen, wo es von außen gesehen um absolute Nichtigkeiten geht. Die Freimaurerei ist voller geglückter Toleranz, aus der noch Freundschaft geworden ist. In ihr gibt es aber auch gescheiterte Toleranz, aus der vollkommen überflüssige Feindschaft gewachsen ist. In einem Feld, auf dem sehr viele sensitive und sensible Persönlichkeiten zu finden sind, ist das zwar nicht verwunderlich, aber verheerend. Gerade diejenigen, die am aggressivsten Deutungshoheit für sich in Anspruch nehmen, die den Konflikt nicht nur suchen, sondern ihn auch künstlich herbeiführen, sind entweder hyposensibel, so dass sie die feindliche Auseinandersetzung brauchen, um sich selbst spüren zu können. Oder sie sind hypersensibel, indem sie uralte erlittene Verletzungen oder gekränkte Eitelkeit nicht überwinden können. Beides ist Gift für die Königliche Kunst. Und es wäre wirklich sehr schade, wenn die Freimaurerei einst an diesem Toxin zugrunde gehen würde. Das Problem ist nicht, dass wir etwas sensibler sind. Uns bedeutet die königliche Kunst auch sehr viel. Diese Kombination führt leider immer wieder dazu, dass nur schwer nachvollziehbare Konflikte entstehen, die dann mit den falschen Mitteln viel zu hart ausgetragen werden. Die Freimaurerei bringt Aufklärung, Humanität, Persönlichkeitsentwicklung und Freundschaft. Das begründet ihre Legitimation, deshalb ist sie wünschenswert. Wo sie dies nicht bringt, wo sie schädlich verklärt, inhuman anmutet, Persönlichkeiten schadet und zersetzt oder Feindschaft erzeugt, ist sie aus tiefstem Herzen abzulehnen. Und das gibt es, weil wir selbst dazu beitragen, dass die Königliche Kunst so existiert, wie sie existiert. *** Nun, geneigter Begleiter, insbesondere der, der uns noch nicht hat persönlich kennenlernen dürfen: Ich hoffe, dass Sie dies nicht zu sehr abgeschreckt hat. Man muss aufgeklärt und ehrlich über die Freimaurerei berichten. Und sie ist und bleibt eben menschlich. Aber sehen Sie auch den Vorteil darin. Wenn sie ein Mensch sind, dann können auch Sie ein Teil von ihr werden. Wenn Sie dies denn wollen. Bis dahin - begleiten Sie mich gerne auf dem einen oder anderen Spaziergang. Ich würde mich freuen. *** *** ***

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Auf geht-s-der Reha-Podcast!
Auf-geht-s-der-Reha-Podcast Folge 142 Mobilitätsziel: Autofahren

Auf geht-s-der Reha-Podcast!

Play Episode Listen Later Dec 4, 2017 8:13


Mon, 04 Dec 2017 23:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/142-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-142-mobilitatsziel-autofahren 00e293b4e0d6b94d64db942f2322a92c Die Firma ASP in Bremen hat sich auf die Umrüstung von PKWs spezialisiert, sodass Menschen mit verschiedensten Einschränkung weiterhin in der Lage sind ein Fahrzeug zu führen. Mit welchen Hilfsmitteln das Auto ausgestattet werden kann und wie genau der Prozess abläuft, bis man wieder am Steuer sitzt, erklärt Inhaber Dirk Poweleit. „Aufgrund des technischen Stands sind keine Grenzen mehr gegeben“, erklärt Dirk Poweleit auf die Frage, bei welchen körperlichen Einschränkung die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis denn möglich sei, „Jeder kann Autofahren.“ Die körperlichen Einschränkungen spielen keine Rolle. Selbst bei einer vollständigen Tetraplegie, also Querschnittslähmung, gibt es die geeigneten Hilfsmittel. Wichtig ist jedoch, dass Reaktionszeiten im Normalbereich liegen. Um mit Übungen und Umbauten zum Autofahren beginnen zu können, benötigt man zunächst ein medizinisches Gutachten. Ist ein Unfall der Grund die Maßnahme, wird dieses bereits zum Abschluss des Besuchs einer Reha-Klinik erstellt. Das medizinische Gutachten enthält zumeist bereits eine Einschätzung des Arztes, ob mit den geeigneten Hilfsmitteln noch eine Fahrtüchtigkeit besteht. Auf Grundlage dieses Gutachtens kann Dirk Poweleit sein weiteres Vorgehen abstimmen. Mit der DTS (Driver Test Station) können die Reaktionszeiten und verfügbaren Kräfte der Arme getestet werden. Die Station sieht aus wie der Innenraum eines Fahrzeugs. Im Rollstuhl oder auf einem Fahrersitz – je nach dem, wozu der Kunde in der Lage ist – simuliert der Kunde in fünf Durchgängen eine Fahrsituation. Die neuen Bedienelemente werden, wie im späteren Auto auch, mit der Hand gesteuert. Dabei wird zum einen gemessen, wie viel Kraft der Kunde bei Bremsen und Gas geben aufwenden kann, zum anderen wird die Reaktionszeit aufgenommen. Diese Daten nutzt Dirk Poweleit dann, um die entsprechenden Umbauten durchführen zu können. Die Bedienelementen werden so programmiert, dass sie sich den individuellen Fähigkeiten des Kunden anpassen. Der eigene Kraftaufwand wird durch Servomotoren ausgeglichen, sodass selbst bei geringsten Kraftreserven das Auto sicher gefahren werden kann. Zuvor muss jedoch noch das technische Auflagen Gutachten vorliegen. Hierfür macht der Kunde eine erneute Fahrschulung. ASP arbeitet mit einem regionalen Fahrlehrer zusammen und stellt die Fahrschulautos, die mit unterschiedlichen Bedienelementen ausgestattet sind. Der Fahrlehrer bildet die Kunden im Umgang mit der Handsteuerung aus. In einem Intensivkurs von zwei bis drei Wochen werden in Abhängigkeit der Einschränkungen durchschnittlich 5 bis 20 Fahrstunden durchgeführt. Am Anschluss erfolgt eine Prüfung durch den TÜV. Ist das hierbei erstellte Gutachten fertiggestellt kann mit dem Umbau des eigenen Fahrzeugs begonnen werden. Die Firma ASP verhilft damit vielen Menschen zu einer besseren Mobilität und damit auch einer gesteigerten Selbstbestimmung. 142 full no Jörg Dommershausen

Kuhverstand
027 | besser Fiebermessen beim Rind

Kuhverstand

Play Episode Listen Later Nov 28, 2017 11:42


Fiebermessen ist das billigste und einfachste Mittel ...um einen Eindruck vom Gesundheitsstaus des Rindes zu bekommen. Fiebermessen ist wichtig, es ist jedoch nicht das Maß aller Dinge. Denn bei Ketose und Labmagenverlagerung kann die Temperatur im Normalbereich bleiben obwohl dringender Handlungsbedarf besteht. 6 Tipps um besser Fieber zu messenFür ausreichend Fieberthermometer sorgen (Eines sollte im als […]

Kuhverstand
027 | besser Fiebermessen beim Rind

Kuhverstand

Play Episode Listen Later Nov 28, 2017 11:41


Fiebermessen ist das billigste und einfachste Mittel ...um einen Eindruck vom Gesundheitsstaus des Rindes zu bekommen. Fiebermessen ist wichtig, es ist jedoch nicht das Maß aller Dinge. Denn bei Ketose und Labmagenverlagerung kann die Temperatur im Normalbereich bleiben obwohl dringender Handlungsbedarf besteht. 6 Tipps um besser Fieber zu messenFür ausreichend Fieberthermometer sorgen (Eines sollte im als […]

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Einführung: Das Münchner-Auxologie-Projekt (MAP) (auxo= Wachstum ; logos=Sprache) wurde Anfang des Jahres 2003 unter Federführung von Prof. Dr. D. Kunze und PD Dr. H. Schmidt begonnen. Primäres Ziel von MAP ist es, ein generelles Screening für Wachstumsstörungen im Rahmen der Kindervorsorgeuntersuchungen zu etablieren, das dem praktisch tätigen Pädiater ein diagnostisches Instrumentarium zur Verfügung stellen soll, optimale Rahmenbedingungen für die Überwachung der Entwicklung des Kindes zu ermöglichen. Hierzu wurden in der MAP-Zentrale die Daten der einzelnen Befundbögen in ein speziell entwickeltes, der Problematik angepasstes EDV-basiertes Programm eingelesen und die Parameter Körperlänge (L) , Körpergewicht (KG) , Body-Mass-Index (BMI) und Kopfumfang mit Referenzdaten aus der Literatur verglichen. Material: Es wurden bis zum IV. Quartal 2007 insgesamt 13.864 Kinder untersucht; valide Datensätze lagen von 7074 Jungen und 6434 Mädchen vor, die in der hier vorgelegten Zwischenauswertung analysiert wurden. Die MAP-Daten für L wurden mit denen von KIGGS (2007) [KI], Prader (1989) [Pr] und Kromeyer-Hauschild (2001) [K-H] verglichen, die für KG und BMI nach [K-H] und [KI]. Ergebnisse: Bezüglich L zeigte sich für MAP und [KI] eine weitgehende Übereinstimmung der Konfidenzintervalle der Altersklassen 0 bis 17 Jahre für Jungen und Mädchen. Nach [Pr] bzw. [K-H] lagen 79% bzw. 80% der Jungen und 72% bzw. 80% der Mädchen im Normalbereich, Auffällig hochwüchsig fand sich bei 7,1% bzw. 5,9% der Jungen und bei 9,5% bzw. 5,6% der Mädchen und Hochwuchs bei 3,8% bzw. 2,5% der Jungen und 7,2% bzw. 2,6% der Mädchen. Bezüglich KG fand sich für MAP und [KI] eine weitgehende Übereinstimmung der Confidenzintervalle der Altersklassen 0-17 Jahre bei beiden Geschlechtern. Bezüglich BMI lagen nach [K-H] rund 10% der MAP-Jungen und Mädchen über der 90. Percentile! 6,5% bzw. 3,5% der Jungen und 6,6% bzw. 3,4% der Mädchen waren übergewichtig oder. adipös, wobei dieser Effekt altersabhängig war. Eindrucksvoll war der Einfluss des Migrationshintergrundes: Es zeigte sich, dass Jungen und Mädchen deutscher Eltern bereits zu einem Prozentsatz von 6,04% und 5,67% übergewichtig bzw. von 2,55% und 2,52% adipös sind. Bei einem deutschen Elternteil erhöhte sich der Anteil übergewichtiger und adipöser Mädchen auf 6,74 % und 4,21%. Die höchsten Anteile übergewichtiger und adipöser Kinder fanden sich, wenn beide Elternteile nicht deutscher Herkunft waren; die Prozentanteile Übergewichtiger liegen für Jungen und Mädchen bei 7,85% bzw. 5,71% und Adipöser bei 8,39% bzw. 4,71%. Schlussfolgerung: Hieraus folgt – in Übereinstimmung mit der Literatur - dass der Anteil übergewichtiger sowie adipöser Kinder bei einem vorliegenden Migrationshintergrund bei den Jungen um den Faktor 3,3 und bei den Mädchen um den Faktor 1,87 im Vergleich zu den Daten der Referenzgruppe ohne Migrationshintergrund zunimmt. Die Ergebnisse der Zwischenauswertung zeigen, dass eine Datenbank wie MAP für den Pädiater ein geeignetes Instrument zur Früherkennung von Wachstumsstörungen im Kindesalter ist. Die statistische Auswertung bisher verfügbarer Daten zeigt, dass der Münchener Raum in der Bundesrepublik Deutschland keine Ausnahmestellung einnimmt, denn auch hier wird die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter - insbesondere bei Kindern mit Migrationshintergrund – erschreckend deutlich und verlangt geeignete Interventionsmaßnahmen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Prospektive Studie bei Patienten mit Perkutaner Endoskopischer Gastrostomie (PEG)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later May 27, 2004


60 Patienten (22 Frauen, 38 Männer), denen eine PEG aufgrund einer Schluckstörung (67% neurologische Erkrankung, 33% Tumorerkrankung) angelegt worden war, wurden über 1 Jahr (bei PEG-Anlage, Monat 1, 2, 3, 6, 9 und 12)hinsichtlich Ernährungsstatus und Lebensqualität (GLQI) untersucht. Komplikationen und Studienende wurden dokumentiert. Die Gesamtmortalität lag bei 65% Prozent, die Mortalität in den ersten 30 Tagen bei 21%. Leichte Komplikationen traten bei 53% der Patienten auf. Der Ernährunggszustand wurde mit der bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA), dem Body-Mass-Index (BMI) und verschiedenen Laborparametern (Albumin, Eiweiß, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphat, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin D, Vitamin E, Retinol, Zink) ermittelt. In allen Bereichen zeigten sich anfangs deutliche Ernährungsdefizite (BMI: 38%, BIA: 90%, Albumin: 49%, Eiweiß: 25%, Kalium: 17%, Calcium: 14%, Phosphat: 22%, Magnesium: 18%, Retinol: 78%, Vitamin E: 14%, Vitamin D: 37%, Folsäure: 16%, Vitamin B12: 4%, Zink: 46%). Außer Vitamin E und dem ECM/BCM-Index (BIA) lagen nach Ablauf einen Jahres alle Werte im Normalbereich. Die Lebensqualität wurde mit dem "Gastrointestinalen Lebensqualtätsindex" nach Eypasch (1993) untersucht. Sie war zu Beginn schon um 40% eungeschränkt und konnte im Verlauf der Studie stabil gehalten werden.

Medizin - Open Access LMU - Teil 01/22
Eine verbesserte fluorimetrische Cortisolbestimmung im Serum

Medizin - Open Access LMU - Teil 01/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1970


Die fluorimetrische Methode zur Bestimmung von Serumcortisol wurde durch blasenfreie Füllung einer Spezialküvette mittels Pumpvorrichtung, durch Benützung eines Spectralfluorimeters, sowie Verlegung des Meßzeitpunktes (80 min) und durch optimale Anregung (464 nm) und Emissionsmessung (522 nm) verbessert. Empfindlichkeit (