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Der Regen der letzten Tage und Wochen hat grosse Teile der Rutschung wieder beschleunigt. Dies teilt die Gemeinde Albula/Alvra heute in ihrem Informationsbulletin mit. Vor allem an der Abreiskante am Berg oben und der Schutthalde nehmen die Geschwindigkeiten zu. Weitere Themen in der Sendung: · Geld für Blatten: Der Kanton Thurgau schickt 50 000 Franken Soforthilfe. Im Kanton St. Gallen fordert die SVP eine Million Franken Soforthilfe aus dem Lotteriefonds. · Nachtragskredit für Energie-Förderprogramm: Die Thurgauer Regierung benötigt mehr Geld für die Energieförderung. Sie beantragt deshalb beim Parlament einen Nachtragskredit von 16,5 Millionen Franken. · Rekurs gegen Neugestaltung: Die geplante Aufwertung der Unteren Bahnhofstrasse in Romanshorn verzögert sich weiter. Gegen die Abweisung der Einsprache durch den Stadtrat wurde beim Kanton Thurgau ein Rekurs eingereicht.
Der Tennisclub Old Boys Basel muss weiter mit dem Bau seiner geplanten Tennishalle bei der Schützenmatte warten. Grund: Anwohnerinnen und Anwohner geben ihren Widerstand nicht auf und haben Rekurs gegen das Projekt eingelegt. Ausserdem: · Der FC Basel gewinnt 2:1 gegen GC und grüsst von der Tabellenspitze.
Mit einem Beschwerdeführer konnten sich die Verantwortlichen des Stadions auf dem Hardturmareal einigen. Eine Beschwerde bleibt aber noch. Trotzdem rechnen die Projektverantwortlichen mit einem Baubeginn im Jahr 2027. Die weiteren Themen: · Auf den Schaffhauser Strassen ist es 2024 zu mehr Unfällen und mehr Verletzten gekommen wie im Vorjahr. · Im Viertelfinal der Eishockey-Playoffs kommt es zum Zürcher Duell ZSC Lions gegen Kloten. · Eine Stiftung understützt Jugendliche mit psychischen Problemen beim Einstieg ins Berufsleben.
Eine Partei hat ihre Beschwerde gegen das geplante Fussballstadion auf dem Hardturmareal zurückgezogen. Nun ist noch ein Rekurs gegen das Projekt hängig. Die Projektverantwortlichen rechnen mit einem Baubeginn im Jahr 2027. Die weiteren Themen: - Die Beschwerdenflut sorgt immer wieder für Diskussionen. Aktuell im Kanton Solothurn. - Keine Sehenswürdigkeit ohne Reservation: Müssen wir uns daran gewöhnen? - Die Tessiner Eule Silvestro hat sich in Silvestra verwandelt.
Ein Besuch im Zoo Zürich wird ab dem 1. April teurer. Der Zoo erhöht seine Ticketpreise, weil die Kosten für Strom und Futter deutlich gestiegen sind. Neu kosten Einzeleintritte für Erwachsene, Jugendliche und Kinder jeweils zwei Franken mehr. Kinder unter 6 Jahren bleiben aber gratis. Weitere Themen: · Bus-Transitreisende frieren in der Stadt Zürich beim Busbahnhof in der Nacht teils vor sich hin. · Verwaltungsgericht weist Beschwerde gegen Asylunterkünfte auf Hardturmbrach ab. · Winterthurer Davide Callà wird Yakins Assistent bei der Schweizer Nati. · FC Schaffhausen legt Rekurs ein hinsichtlich Punkteabzug.
Die Baukommission Inneres hat drei von vier Einsprachen gegen den Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes in Appenzell gutgeheissen. Der Kanton hält am Projekt fest und macht Rekurs gegen die Einsprachen. Wie gross die Verzögerung sein wird: Noch unklar. Weitere Themen: · Slow-Up am Bodensee auf der Kippe: Der Anlass könne nicht mehr kostendeckend durchgeführt werden, sagen die Veranstalter. Jetzt haben sie Massnahmen ergriffen. · Nach Do it + Garden-Schliessungsankündigung: Zwei der betroffenen Filialen in der Ostschweiz befinden sich in Migros-Einkaufszentren. Was bedeutet die Schliessung der Filialen für die beiden Zentren?
Die Ermittlung der Brandursache gestaltet sich schwierig. Das Gebäude sei aktuell nicht sicher genug für die Forensikerinnen und Forensiker der Kantonspolizei St. Gallen. Die 100-jährige Holzkonstruktion im Bodensee brannte heute Nacht fast vollständig nieder. Weitere Themen: · Arboner Immobilienfirma macht Rekurs im Fall "Wunderbar" · Simon Bless wird neuer Leiter der St. Galler Regionalpolizei · Kanton GR will Sammlung Ulmberg übernehmen
Für 200 Millionen Franken wollte die Schweizerische Post in Frauenfeld ein neues regionales Paketzentrum bauen. Doch nun ist das Projekt pausiert. Das Projekt ist aber nicht vom Tisch, die Baubewilligung liegt bereits vor. Die Post beobachte nun die Situation auf dem Paketmarkt, heisst es weiter. Weitere Themen: · Im Prozess gegen einen Mann, der mehrere Frauen und Mädchen betäubt und sexuell missbraucht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft heute ihren Strafantrag bekannt gegeben. Sie fordert eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren, eine Geldstrafe, einen Landesverweis und ein Kontaktverbot zu den Opfern. · Der Schweizer und der Ausserrhoder Heimatschutz dürfen keinen Rekurs einlegen, wenn es um die Unterschutzstellung des Bahnhofsgebäudes in Trogen geht. Dies hat das Bundesgericht entschieden. · Bahnunternehmen sollen für den Autoverlad Investitionskredite zu guten Konditionen aufnehmen könnten. Das fordert ein Vorstoss im Bundesparlament, welcher Unterstützung von der Bündner Regierung erhält - mit einigen Abstrichen.
Der Gemeinderat der Stadt Zürich will an seiner finanziellen Unterstützung für Ausländerinnen und Ausländer ohne gültigen Aufenthaltsstatus festhalten: Er legt beim Regierungsrat einen Rekurs gegen den Entscheid des Bezirksrates ein, der die Hilfe aufgehoben hatte. Weitere Themen: · Zürcher Stadtparlament hat sich für Alterswohnungen im alten Kinderspital ausgesprochen. · Kloten: Stichflamme an Grill fordert vier Verletzte. · Eishockey: Kloten verliert zu Hause gegen Davos.
Grundsätzlich fühlen sich die Zürcherinnen in ihrer Stadt sicher. Das zeigt die neuste Sicherheitsbefragung, die alle vier Jahre erhoben wird. Aber: Viele sehen trotzdem Sicherheitsprobleme. Was den Zürchern am meisten Sorgen macht, sind Drogen und Dealer. Die weiteren Themen: * Zürcher Militärkaserne: Heimatschutz zieht Rekurs zurück * Zürcher Stadratswahlen: GLP will 2026 zweiten Sitz * Premiere Schauspielhaus: Die rote Zora und ihre Bande Weitere Themen: - Die rote Zora auf der Pfauenbühne
Der Weltcupauftakt der Freestylerinnen und Freestyler auf Ski und Snowboard in Chur hat am Wochenende deutlich weniger Besucher angezogen. Trotz weniger Besuchern: Big Air soll auch in Zukunft in Chur bleiben. Weitere Themen: * Miriam Rizvi, Juso-Stadtparlamentsmitglied, akzeptiert ihren Strafbefehl nicht und zieht diesen an das Kreisgericht weiter. Der Strafbefehl lautet unter anderem auf Sachbeschädigung. * Die Erweiterung der Baumschutzgebiete in der Stadt St. Gallen ist rechtskräftig. Gegen die Erweiterung auf die ganze Stadt gab es einen Rekurs. * Der ehemalige Salmsacher Gemeindepräsident Martin Haas muss der Gemeinde einen Teil seines Lohnes zurückzahlen. Dies hat die Personalrekurskommission des Kantons Thurgau entschieden.
Auf einem Teil der Thurgauerstrasse in Zürich Seebach gilt bald die Tempolimite 30 Kilometer pro Stunde. Dies aus Rücksicht auf die Kinder, die ab Mitte August dort in ein neues Schulhaus gehen. Gegen die Temporeduktion ist bei der Stadt Zürich kein Rekurs eingegangen. Weitere Themen: * Seit Anfang Juli kann man bei der Kantonspolizei Zürich online Anzeige erstatten * An der ETH Zürich sponsern viele Firmen Lehrstühle
Die Basler Baurekurskommission hat einen Rekurs des Mieterinnen- und Mieterverbands gegen die Abbruchbewilligung für mehrere Wohnhäuser in Riehen gutgeheissen. Der Streit um den Abbruch der Häuser gilt als Präzendenzfall für die Umsetzung der neuen Wohnschutzbestimmungen. Ausserdem: * Wegen Japankäfer: Bewässerungsverbot in Muttenz und Münchenstein
Noch ist nicht klar, wo und wann der Eurovision Song Contest stattfindet. Weil aber Zürich ein möglicher Austragungsort ist, erleben die Zürcher Hoteliers bereits jetzt einen Ansturm auf die Hotelbetten im Mai des kommenden Jahres. Weitere Themen: * Zürcher Heimatschutz macht einen Rekurs gegen den geplanten Umbau der Militärkaserne in Zürich * Wohnwagen und Schiff in Grüningen abgebrannt
Das Bundesamt für Kommunikation hat «Tele Bielingue» den Stecker gezogen. Der Privatsender soll keine Gebührengelder mehr erhalten. Eine ganze Region ist schockiert - und die Verwantwortlichen legen Rekurs ein. Weitere Themen: * In der Stadt Lugano bildet sich wieder eine offene Drogenszene. Die Politik will reagieren und für die Süchtigen einen Konsumraum einrichten. * «Bon Schuur Ticino» oder eben «Ciao Ciao Bourbine»: Die Schweizer Kino-Komödie ist jetzt auch in der Romandie angelaufen, mit anderem Titel.
Nach gut 100 Tagen Krieg in Nahost zeichnet sich ein düsteres Bild der Situation im Gazastreifen: Laut Unicef, dem Welternährungsprogramm und der Weltgesundheitsorganisation WHO drohten akut Hunger und Seuchen. Die medizinische Versorgung sei weitgehend zusammengebrochen. Das Gespräch mit Christian Lindmeier, Mediensprecher der Weltgesundheitsorganisation WHO. Weitere Themen: (06:00) Medizinische Versorgung in Gaza steht vor dem Kollaps (13:32) Trumps Pläne für eine zweite Amtszeit (19:01) Ukraine-Friedensgipfel: Was er für die Schweiz bedeutet (23:16) Selenski weibelt am WEF für Unterstützung (26:59) Iranische Angriffe auf Irak und Syrien (31:28) Lafarge mit Rekurs teilweise gescheitert (34:47) Kryptowährungen: Nur Zahlungsmittel oder auch Wertpapiere?
Laut Bakom soll künftig der neue Fernsehsender Canal B über die Regionen Biel, Seeland und Berner Jura berichten und nicht mehr Telebielingue. Dieser gibt sich nun aber kämpferisch, legt Rekurs ein und will so oder so weitersenden. Weiter in der Sendung: * Kanton Wallis reagiert auf Missbrauchsvorwürfe gegen die Pius-Bruderschaft in Ecône.
Wieso braucht Zesiger so lange in der Garderobe? Warum riechen die Haare von Itten so gut? Und wer hat eigentlich noch den Durchblick beim Lizenz-Theater der SFL? Gutzi und Dömer schmieren sich das Eau de Toilette in die Gelfrisur und legen für die zweite Instanz schon mal Rekurs ein.
Eine Tessiner Gemeinde überarbeitet ihren Zonenplan. Dabei kommt es aus Versehen zu einem kleinen Fehler. Eine Bauparzelle, mit Blick auf den Lago Maggiore, wird eingezont. Und schon ist der Lebenstraum einer Grossfamilie geplatzt. Die Geschwister wollten hier zwei Häuser bauen - um sich im Alter nahe sein zu können. Doch die Auszonung lässt sich nicht mehr ändern. Aufgefallen war das erst, als die Erbengemeinschaft den Steuerbescheid prüfte und realisierte, dass sie deutlich weniger Steuern zahlen musste als die Jahre davor. Doch da war es zu spät. Die Frist für Einsprachen war drei Monate nach der Umzonung abgelaufen. «Nach dem gescheiterten Rekurs fühlten wir uns vor den Kopf gestossen. Doch heute, nach bald zehn Jahren Rechtsstreit mit den Tessiner Behörden, sind wir nur noch fassungslos», sagt ein Familienmitglied. «Ein Strich zu viel» - so heisst die neuste Folge des Podcasts «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autorin Anina Frischknecht und Rechtsberaterin Katharina Siegrist über die Hintergründe.
Anderthalb Jahre nach der Abstimmung über den Kantonswechsel von Moutier ist ein Rekurs gegen das Votum gescheitert. Die Regierungsstatthalterin des Berner Juras trat nicht auf die Beschwerde ein. Weiter in der Sendung: * Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten blockierten Verkehr im Berner Wankdorf. * Schwermetall im Boden, Chemikalien im Wasser: Laut neuen Daten ist die Belastung von gewissen Gebieten im Kanton Wallis höher als bisher angenommen. * Walliser Polizist bei Verkehrskontrolle von Auto erfasst. * Pflegepersonen erhalten im Kanton Wallis mehr Lohn – als Teuerungsausgleich.
Der 47-jährige Däne wird Nachfolger des vor knapp drei Wochen entlassenen Franco Foda. Dies gab der FCZ heute bekannt. Henriksen soll die FCZ-Talfahrt stoppen. Weitere Themen: * Dübendorf schliesst als erste Stadt in der Region Hallenbad * Fussball-WM: Das Interesse an Public-Viewings ist gering * Rekurs verhindert Kraftwerk in Glattfelden * Herbstserie «Grenzen»: Wie lebt es sich in der Exklave Büsingen?
In der nördlichen Agglomeration der Stadt Bern sorgen ab Oktober Ampeln an den Dorfeingängen für weniger Staus in den Ortszentren – sowie für Vortritt für Bus und Postautos. Die Dosiersysteme sind Teil des Verkehrsmanagements für die Region Bern Nord. Weiter in der Sendung: * Keine Wartelisten mehr: Zwei Jahre nach der Einführung von Betreuungsgutscheinen zieht die Stadt Biel eine positive Bilanz. * Gegen die Abstimmung zum Kantonswechsel von Moutier BE vom März 2021 ist ein neuer Rekurs deponiert worden. Die Beschwerdeführer nehmen dabei nicht eingehaltene Zusicherungen des Kantons Jura zur Zukunft des lokalen Spitals ins Visier.
Um 1850 war das Leben im Seeland nicht leicht. Vor der Jura- Gewässerkorrektion ging die Aare immer wieder über die Ufer und machte den Menschen das Leben schwer. Die Lösung für viele: Auswandern, und zwar nach Amerika. Das Schlosspark-Theater Nidau erzählt nun die Geschichte dieser Auswanderungen. Weiter in der Sendung: * Verkehrsmassnahmen Bern-Nord: Ampeln sollen das Vekehrschaos in den Agglomerationen lösen. * Rekurs gegen Kantonswechsel von Moutier: Beschwerdeführende kritisieren die Liste von Spitalleistungen.
Momentan sind die Zürcher Notfallstationen wieder voll. Voll mit Leuten, die keine lebensgefährlichen Krankheiten oder Verletzungen aufweisen. Jetzt will die kantonale Gesundheitsdirektion zusammen mit den Spitälern und den Hausärzten nach Wegen suchen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Weitere Themen: * Kanton Zürich will Schutzstatus S nicht mehr erneuert haben. * Rekurs gegen städtisches Vorhaben hinsichtlich "zum Mohrenkopf"- und "zum Mohrentanz"-Inschriften. * Luftqualität in Zürich muss noch besser werden. * Neues Otterpaar im Zürcher Wildnispark. * Die Dolder-Bahn bekommt neue Wagen. * Audiowalk auf dem Friedhof Sihlfeld.
Die Inschriften an den Häusern «Zum Mohrenkopf» und «Zum Mohrentanz» im Zürcher Niederdorf bleiben noch für eine gewisse Zeit sichtbar. Die Stadt Zürich will die Inschriften an den Häusern abdecken lassen, jedoch wurde dagegen Rekurs eingereicht. Weitere Themen: * Stadtparlament fordert Untersuchung zum Asyl-Jugendheim Lilienberg. * Neuer Rekord: Autonummer «ZH 888» für 194'000 Franken ersteigert * Zürich plant grosse Türme mit Warmwasser
Die Stadt Freiburg will auf 75 Prozent ihrer Strassen - und auf allen wichtigen Achsen - Tempo 30 einführen. Das Projekt wird nun aber durch einen Rekurs blockiert. Weitere Themen: * Ein Eissturz im Wallis fordert zwei Todesopfer und mehrere Verletzte. * Die Eishockey-WM 2026 kommt nach Freiburg. * Art Container: Ein Klangerlebnis unter freiem Himmel in Steffisburg. Weitere Themen: - Es scheppert und klingt in einem Wald bei Steffisburg
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 58 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala zuerst über die Rede Wladimir Putins anlässlich der Militärparade, mit der Russland am 9. Mai den Sieg über Nazideutschland feiert. Es wurde seitens Russlands kein Sieg über die Ukraine verkündet; aber eine Generalmobilmachung wurde, wie von vielen befürchtet, auch nicht erklärt. Wie also soll man Putins Ansprache interpretieren? Im zweiten Teil wenden die vier Podcaster sich Finnland und Schweden zu - den beiden besten NATO-Allianzpartnern, die die NATO-Allianz (noch) nicht hat. Alle Zeichen stehen auf einen baldigen Beitritt. Die Diskussion diskutiert die Ursachen des schwedischen und finnischen Sinneswandels und erörtert mögliche geopolitische Konsequenzen. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit einem Rekurs auf das Datum 9. Mai aus deutscher Sicht, neuen nordkoreanischen Raketen, Chinas Annäherung an die Salomonen (über die Australien “not happy” ist) sowie der (weiterhin) extrem komplizierten Lage in Mali. Putinrede: 00:01:25 NATO: 00:26:41 Fazit: 01:01:01 Sicherheitshinweise: 01:01:53 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Twitter: https://twitter.com/Sicherheitspod Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2022/05/10/folge-58-der-9-mai-und-putins-rede-alle-optionen-bleiben-offen-finnland-und-schweden-nato-beitritt/
Ende November kündigte die Stadt Winterthur an, die Gaspreise um 30 Prozent zu erhöhen. Dies, weil Gas auf dem europäischen Markt viel teurer geworden sei. Doch dieses Vorhaben ist vorerst gestoppt, da die SP Rekurs eingelegt hat. Weitere Themen: * Zürcher und Schaffhauser Läden zeigen sich mit dem Weihnachtsgeschäft zufrieden. * Schaffhausen will mit Abwärme Energiebilanz von Rechenzentrum verbessern. * Zwei Verletzte bei Bahnunfall in Zürich. * Winterthurer Polizei nimmt Sprayer fest.
Das Pilotprojekt «wirtschaftliche Basishilfe» der Stadt Zürich verstosse gegen übergeordnetes Recht, entschied der Bezirksrat vor knapp zwei Wochen. Nun wehrt sich der Stadtrat gegen diesen Entscheid und legt Rekurs ein. Vorübergehend springt die reformierte Kirche in die Bresche. Weitere Themen: * Gute Bilanz: Sonntagverkäufe in der Stadt Zürich haben viele Kundinnen und Kunden angelockt. * EWZ baut hochalpine Solaranlage.
Im August startet (wenn alles gut geht) "Promising Young Woman" in den deutschen Kinos. Die britische Regisseurin Emerald Lilly Fennell schickt darin Carey Mulligan auf einen Rachefeldzug gegen toxische Männlichkeit und Rape Culture. Fünf Oscarnominierungen hat der Film erhalten und eine Auszeichnung für das beste Originaldrehbuch gewonnen. Den baldigen Kinostart wollen wir zum Ausgangspunkt nehmen, um über Female Revenge im Kino nachzudenken. Drei Filme bilden die Diskussionsgrundlage: „I Spit on Your Grave“ (2010) – das Remake des gleichnamigen Exploitationfilms von 1978 – „Art of Revenge/M.F.A.“ (2017) und „The Neon Demon“ (2016). Ausgehend vom Rape&Revenge-Subgenre ziehen wir die Linie von "They Call Her One Eye/Thriller" (1973) bis in die Gegenwart. Wie ist das Verhältnis von Rape & Revenge zu Female Revenge? Wie wird männliche Gewalt und Weiblichkeit verhandelt? Und wie subversiv kann Rache sein? Zu Gast: Die Filmwissenschaftlerin Lioba Schlösser. In ihrer Dissertation arbeitet sie zu Perspektiven filmischer Überwindung der bipolaren Geschlechternorm durch Rekurs auf mythisches Potenzial. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind das Androgyne in Film und Mythos, Genderstudies und Transgressionstheorie.
Referent: Dr. Ingo Elbe Mitschnitt einer Veranstaltung der Reihe „Philosophische Gespräche“ vom 20. Juni Chantal Mouffes Begriff des Politischen und ihre zusammen mit Ernesto Laclau erarbeitete 'postmarxistische' Theorie des Populismus sind in aller Munde. Linkspopulistische Bewegungen wie Syriza oder Podemos betrachten Laclau und Mouffe gar als VordenkerInnen. Der Vortrag stellt ihren in weiten Teilen der Linken akzeptierten Erklärungsansatz für den Aufstieg des Rechtspopulismus und ihre linkspopulistische Gegenstrategie dar. Es wird gezeigt, dass sowohl die politikwissenschaftliche Diagnose als auch die Strategievorschläge von einer irrationalistischen Gesellschaftstheorie abhängig sind, die Laclau/Mouffe weitgehend den Abhandlungen des faschistischen Rechtsphilosophen Carl Schmitt entnehmen. Unter anderem mit Rekurs auf Laclau/Mouffe bildet sich derzeit weltweit auf akademischer und politischer Ebene eine ideologische Querfront, eine „productive convergence of the far Right and the far Left“, wie es eine amerikanische Philosophin mit begeisterter Zustimmung ausdrückt. Akteure, Elemente und Argumentationsstrategien dieser Querfront werden im Vortrag kritisch diskutiert.
Vor der Verbrennung des Bööggs: Der Sechseläuten-Umzug ist in vollem Gange; Nach Pyroskandal in Sion: GC verzichtet auf einen Rekurs; Pro Jahr schmelzen über 330 Milliarden Tonnen Eis weg
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UBS in Frankreich zu Rekordbusse verurteilt - Bank macht Rekurs; Bundesrat will Hürden für Zivildienst erhöhen; Erste Sorgenfalten wegen Trockenheit
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FlowTex-Betrugsfall: Strafen nach Rekurs erhöht; Angst vor Preisanstieg hat Fair-Food-Initiative zu Fall gebracht; Wie Donald Trump die Presse runterputzt
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Die Ironie als Ressource, um Probleme der Kunst und schöpferischen Subjekts zu formulieren: DIE DAMEN in der Landesgalerie für zeitgenössische Kunst St. Pölten. Ein Künstlerporträt von CastYourArt.
Folge 39; Leider hatten wir gewisse technische und Internet-Schwierigkeiten – Sorry! Themen: Donald Lutz bricht sich Finger; 12 Spieler aufgrund BioGenesis gesperrt; A-Rod legt Rekurs gegen seine Sperre ein; National League Race wird langweilig, American League bleibt spannend; Unsere Award-Favoriten.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Dissertation 'Antikerezeption im Internet' untersucht, wie das Wissen über die Antike im Medium Internet erscheint. Zunächst wird mit Rekurs auf die konstruktivistische Systemtheorie ein Therorierahmen skizziert; ferner werden einige zentrale Merkmale des Internet dargestellt. Ein Forschungsbericht versucht, die Diskussionen über die Antikerezeption im Internet zu bündeln. Die Einzeluntersuchungen legen ihren Schwerpunkt auf die Online-Bibliotheken der lateinischen Literatur, auf die Online-Lexika, zuvörderst die Wikipedia, aber es kommen auch neuartige Medienformate wie Online-Grammatiken zur Sprache. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung bestimmter sozialer Systeme und ihrer sprezifischen Rezeption der Antike: Hier kommen die Wissenschaft, die Schule, die politischen Internetseiten, die Massenmedien und die Internetkunst zur Sprache. Schließlich wird am Beispiel einer Internetrecherche zu Ciceros philosophischen Schriften ein abschließender Überblick über die Möglichkeiten gesucht, aus dem Internet Wissen über die Antike zu gewinnen.