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In dieser Folge spricht Lydia Bißmann mit zwei außergewöhnlichen Künstlerinnen, die die kulturelle Landschaft in Österreich prägen: Irmi Horn, Gründerin des kunstGarten in Graz, und Lisa Reiter, bildende Künstlerin mit Fokus auf Skulptur und Keramik. Irmi Horn erzählt von der Entstehung des kunstGarten, einem privaten Kulturprojekt, das seit über 20 Jahren Kunst, Literatur, Film, Musik und Gartenkultur miteinander verbindet.
(00:00:49) Der Schweizer Germanist und Autor Peter von Matt ist verstorben. (00:05:15) Wie würdigt der Literaturwissenschaftler Thomas Strässle seinen Freund und Mentor, den verstorbenen Peter von Matt? (00:09:57) Was ist schön? Dem geht ein Kulturprojekt in Luzern nach. Der Titel: «Schön?!.» (00:15:00) «Jahrtausendflut»: Im Theaterprojekt im Berner Rathaus entscheiden Publikum, Politiker und Expertinnen gemeinsam über die Zukunft der Schweiz. (00:19:34) Nicht nur junge Menschen radikalisieren sich. Das untersuchen die Autorinnen Sarah Pohl und Mirijam Wiedemann im Sachbuch: «Abgetaucht, radikalisiert, verloren? Die Generation 50+ im Sog der Filterblasen». (00:24:37) Theater Rigiblick wehrt sich vergeblich vor Gericht gegen die städtische Subventionspraxis.
Der ehemalige Direktor des Arosa Humorfestivals, Frank Baumann, hat in Vals ein neues Kulturprojekt gestartet. «Schwester Berghaus und das autonome Rentnerkollektiv Vals» holt Komikerinnen und Komiker in das kleine Bündner Bergdorf. Finanziell lohnt sich das nicht. Weitere Themen: * Aufrecht begründet Beschwerde zur Stadtparlamentswahl St. Gallen. * Gestohlene Schweizer Velos in Österreich sichergestellt. * Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner kam trotz Einreisesperre in Kreuzlingen über die Grenze und wurde von der Polizei abgeführt. * Untersuchung zu PFAS in Speisefischen: Situation nicht beunruhigend. * Mitsprache der Bevölkerung bei Asylunterkünften: SVP-Fraktion will Antworten von der St. Galler Kantonsregierung.
Der ehemalige Direktor des Arosa Humorfestivals, Frank Baumann, hat in Vals ein neues Kulturprojekt gestartet. «Schwester Berghaus und das autonome Rentnerkollektiv Vals» holt Komikerinnen und Komiker in das kleine Bündner Bergdorf. Finanziell lohnt sich das nicht. Weitere Themen: * Aufrecht begründet Beschwerde zur Stadtparlamentswahl St. Gallen. * Gestohlene Schweizer Velos in Österreich sichergestellt. * Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner kam trotz Einreisesperre in Kreuzlingen über die Grenze und wurde von der Polizei abgeführt. * Untersuchung zu PFAS in Speisefischen: Situation nicht beunruhigend. * Mitsprache der Bevölkerung bei Asylunterkünften: SVP-Fraktion will Antworten von der St. Galler Kantonsregierung.
In dieser Episode des Ruhr-Podcasts treffen wir auf Anmari Mëtsa Yabi Wili, die mit dem Kulturfrachter Lorin auf einer faszinierenden Reise durch verschiedene Städte unterwegs ist. Das Projekt, mit dem sie 2024 auf der Lorin reist, trägt den Titel "Rings and Wings".
Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge vom CULTiTALK. In dieser Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang einen sehr geschätzten Gast, Peter Weishaupt, um über die vielschichtigen Prozesse der Kulturentwicklung und Veränderungsprozesse zu sprechen.Peter, der maßgeblich an einem umfassenden Kulturprojekt der Schweizerischen Post beteiligt ist, teilt mit uns Einblicke in eine zweite Befragung nach drei Jahren. Die Ergebnisse deuten auf ein langsames, jedoch stetes Veränderungstempo hin, das sich in verschiedenen Handlungsfeldern und Werten widerspiegelt.Georg und Peter beleuchten die Herausforderungen, die bei kulturellen Veränderungsprozessen entstehen, wie beispielsweise die bereichsübergreifende Zusammenarbeit, langsam fortschreitender Wandel und der Mangel an Mut sowie Eigenverantwortung bei den Mitarbeitenden. Sie betonen zudem, wie wichtig die anstehende Präsentation dieser Ergebnisse für die Konzernleitung ist, mit dem Ziel, Strategie, Struktur und Kultur in Einklang zu bringen.Unsere Gäste diskutieren Lösungsansätze, unter anderem die Neuausrichtung von Zielen und Anpassungen in der Organisationsstruktur. Ein Kernthema ist die Notwendigkeit intrinsischer Motivation, um eine Kultur zu schaffen, die Produktivität und Zusammenhalt als Selbstverständnis im Unternehmen sieht.Diese Episode bietet außerdem einen tiefen Einblick in verschiedene Methoden wie die Culture Map und den Spiral Dynamics Ansatz. Diese Tools ermöglichen es, die IST-Kultur zu erfassen und ein Zielbild zu entwickeln. Peter berichtet von den Herausforderungen, die durch die Umstellung auf virtuelle Workshops aufgrund von Covid-19 aufkamen, und wie diese Veränderung die Reichweite und Teilnahme positiv beeinflusste.Georg unterstreicht die Wichtigkeit von klaren Begrifflichkeiten in Unternehmensprozessen und die Rolle des Wording und der Übersetzung im unternehmerischen Kontext. Peter Weishaupt spricht auch über die Bedeutung der Teal-Organisation und ihren Ansatz zur Transformationsbalance von Werten.Zum Schluss dieser spannenden Episode betonen die beiden, wie wichtig es ist, die Unternehmenswerte kritisch zu prüfen und die Prozesse entsprechend anzupassen, um wahrhaftige Kulturveränderungen herbeizuführen. Alle Links zu Peter Weishaupt:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peter-weishaupt-79685628/Unternehmen: https://www.post.ch/de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Gwen Weisser und Anne Simmler bauen zusammen mit anderen am Wohn- und Kulturprojekt Kirnhalden. Geplant für 50 Menschen, mit Werkstätten, einem Café und einem Seminarhaus.
Aufgrund der Eskalation im Nahen Osten hat das Eidgenössische Aussendepartement EDA vergangene Woche Zahlungen an elf Nichtregierungsorganisationen ausgesetzt. Nun wehren sich acht der betroffenen NGOs in einem gemeinsamen Schreiben. Weitere Themen: (05:35) Seilziehen um Schweizer Nahostpolitik (12:08) Israelische Bodenoffensive auch im Westjordanland (20:24) Erster Grüner im Rennen um Bundesratssitz (24:26) Gewaltfreie Erziehung soll gesetzlich verankert werden (28:01) US-Autoindustrie bleibt trotz Einigung unter Druck (31:19) King Charles III auf Staatsbesuch in Kenia (35:25) Emmanuel Macron verewigt sich mit Kulturprojekt
Stadt Frankfurt hat sich für Abriss und Neubau von Oper und Schauspiel entschieden. Mit Kosten von mehr als einer Milliarde Euro wird es das größte Kulturprojekt im Rhein-Main-Gebiet.
In Folge 145 der Sendung „Was Isch Los?“ hat Moderator Markus Lang Danny Konz aus Karlsruhe zu Gast. Danny ist Sängerin und Gesangslehrerin. Seit 1986 macht Danny schon in Bands Musik, mit ihrer Party-Rock-Cover-Band „Danny And The Boys“ feiert sie dieses Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Mit ihrer Band war sie schon auf allen großen Bühnen der Region zu sehen. Seit kurzem gibt es jetzt auch „nur“ „Danny And The Boy“, mit ihrem Ehemann Frank. Dieses Akustikduo entstand während Corona. In dieser Zeit half Danny auch anderen Künstlern. Mit ihrem „Rock Your Home“ Projekt gab sie Künstlern aus der Region eine Streaming-Plattform und sammelte auch Geld für Künstler. Für Danny ist es ein Privileg, mit Musik Geld verdienen zu dürfen. Als Gesangslehrerin ist ihr ältester Schüler 68 Jahre alt. Bei ihr wird der Unterricht immer individuell angepasst. Manchmal schreibt sie auch mit ihren Künstlern Songs. Wichtig ist, dass man mehrmals die Woche übt. Als Haustiere besitzt Danny zwei Katzen. In einem neu gegründeten Kulturprojekt in Karlsruhe ist sie im Vorstand. Bald wird es von Danny auch mal wieder eigene Musik geben. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
// Anselm Pahnke ist jahrelang mit dem Fahrrad durch die Welt gefahren. Seinen Reise-Dokumentarfilm „Anderswo – alleine in Afrika” haben Hunderttausende im Kino und auf Netflix gesehen. Jetzt hat Anselm sich mit Anlauf in ein neues, ganz anderes Abenteuer gestürzt: Als Teil einer bunten Gemeinschaft kreiert er auf einem historischen Grundstück am Rande des Schwarzwalds ein Wohn- und Kulturprojekt. In dieser Folge spreche ich mit Anselm über die Notwendigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden und den schmalen Grad zwischen Kompromiss und Selbstverleugnung. Wir stellen fest, dass auch die schönste Reise eine Reise bleibt und dass in der Ausgestaltung des alltäglichen Lebens unglaublich wertvolles Potenzial schlummert. Wie immer, wenn Anselm zu Gast ist – denn das war er schon öfter – gibt es einen ordentlichen Schwung Inspiration zum Weiterbewegen und Sätze, die es zweimal zu hören lohnt ... Mehr zu Anselm: https://www.anselmpahnke.de Mehr über das Wohn- und Kulturprojekt Kirnhalden: https://www.kirnhalden.de Hier kannst du den Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus Und hier findest du Informationen zur Unterstützung von FREI RAUS mit einem geringen monatlichen Beitrag: https://steadyhq.com/de/freiraus
Die umstrittene Documenta-Leitung erhält Unterstützung durch das Kuratoren-Findungsteam, darunter Kunsthistoriker Jochen Volz. Der Antisemitismus-Vorwurf sei politisch genutzt worden, um das große Kulturprojekt der Verständigung infrage zu stellen, sagt er.Volz, Jochenwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
In der Nähe von Pasewalk haben sich nach der Wende Künstler aus Berlin angesiedelt. Drei Monate gab ihnen der Landrat damals. Heute ist Schloss Bröllin ein international anerkannter Ort der Kunstproduktion.Von Ulrike Sebertwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Ammoniak wird aus Erdöl hergestellt und dieses wird für die Schweiz aus Russland geliefert. Die Folge: Ammoniak wird knapp. Dies hat Folgen für die Kehrichtverbrennung, denn mit Ammoniak lässt sich die Luft sauber halten. Ausserdem: * Steigende Coronazahlen * Bundesgerichtsurteil zum Stealthingfall im Baselbiet * Schulradio in Liestal * Vereinslokal Utopia, ein Kulturprojekt im Khaus
Vi kender ham for de ikoniske billeder: Det bistre ansigt, den armygrønne t-shirt, det ukrainske flag i baggrunden. Volodymyr Zelenskyj er lige nu en af verdens mest elskede ledere. Men hvor meget af det kan tilskrives hans ageren på sociale medier? Og bruger den ukrainske præsident i virkeligheden nogle af de samme virkemidler som influencere?Spotify har fået vokseværk Spotify har lige annonceret, at streamingtjenesten gør sit indtog på Roblox - et meget populært spilunivers for børn og unge. Hvis det er sort snak for dig, og du har brug for at vide, hvorfor det er vigtigt, så skal du nok lytte med, når Daniel Møgelhøj tager den pædagogiske hat på. Kvindefodbold hitter!! For første gang nogensinde lægger Parken græs til det danske landshold, når de den 24. juni - i en venskabskamp - møder Brasilien. Og billetsalget går - ifølge Dansk Boldspil-Union - som smurt. På sin hjemmeside skriver DBU, at der er solgt 10.000 billetter til opgøret i Parken. Og dermed ser den hidtidige tilskuerrekord på 9.337, der blev sat på Viborg Stadion i 2006, ud til at blive slået. Kulturprojekt skal komme præstationsangst blandt unge til livsKunsthal Charlottenborg danner i de kommende otte uger rammen om et kunstprojekt, der sætter fokus på præstationsræs og stress blandt unge studerende i Danmark. Kan kunst afhjælpe psykisk sårbarhed?Gæster:Kenneth Balfelt, kunstnerJohan August, kunstnerDaniel Møgelhøj, vært på GameboysAmalie Bremer, vært på KvindefodboldpodcastenAstrid Haug, ekspert i sociale medier, digital transformation og politisk kommunikationVært: Ida Gaunø Tilrettelæggere:Cecilie Dumanski Ida Gaunø Niels Frederik RickersProducer: Mille ØrstedRedaktør:Mille Ørsted
Tourismussaison beginnt – ukrainische Flüchtlinge müssen umziehen, sterbliche Überreste von General Moravec werden nach Tschechien überführt, Treffpunkt: Bayerisch-böhmisches Kulturprojekt geht zu Ende
Tourismussaison beginnt – ukrainische Flüchtlinge müssen umziehen, sterbliche Überreste von General Moravec werden nach Tschechien überführt, Treffpunkt: Bayerisch-böhmisches Kulturprojekt geht zu Ende
«Günstiger Wohnraum verteidigen» - das war das Motto einer Demonstration letzten Sommer. Die Bewohner*innen der Stefanini-Liegenschaften forderten ein Bleiberecht. Wegen einem neuen Kulturprojekt werden sie der Stiftung jetzt Artwashing vor – Details im Beitrag von Joan Meier. Bild: Pixabay
Im Rahmen des Projekts „Freiräume“ wird eine ehemalige Nudelfabrik bei Gerabronn zur Spielstätte für Chöre. Es habe viel Arbeit gebraucht, um die ehemalige Fabrikhalle akustisch für Konzerte anzupassen, so der Chorleiter Nikolai Ott. Kultur im ländlichen Raum zu etablieren, brauche aber solche Konzepte und in dem 'Nudelschlösschen' bei Gerabronn stecke auch soziales Potenzial: „Ich wünsche mir, dass dieses Gebäude zum Ort der Begegnungen wird“. Jörg Lengersdorf hat mit Nikolai Ott über dieses besondere Kulturprojekt gesprochen.
Gast der zweiten Folge ist Tom Brunner, Kulturaktivist und Captain vom Leuchtturmschiff Gannet, dem neuen Kulturzentrum im Basler Hafen.
Das Cinema Sud ist ein Solarbetriebenes Kino auf vier Rädern, welches momentan durch die... The post K wie Kultur – Kulturprojekt: Cinema Sud appeared first on Kanal K.
Das Cinema Sud ist ein Solarbetriebenes Kino auf vier Rädern, welches momentan durch die... The post K wie Kultur – Kulturprojekt: Cinema Sud appeared first on Kanal K.
Koboldgames ist ein schweizer Spieleentwickler aus Brugg. Moderation: Heiko Hohler Redaktion: Heiko Hohler The post K wie Kultur – Kulturprojekt: Koboldgames appeared first on Kanal K.
Regensburger Sommer 2021, was beschäftigt die Generation Y&Z? Worin liegen überhaupt die Unterschiede? Ist es wichtig sich beim Feiern gehen gegenseitig zu riechen? Was trägt man zum Weggehen eigentlich noch? Carla & Meike beschäftigen sich mit all diesen Themen und teasen auf ein neues spannendes Kulturprojekt was ihnen bald bevor steht. Stößchen!
Autor: Koldehoff, Stefan Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Berichte, Meinungen, Rezensionen Nach Corona wie vor Corona? Zur Kulturförderung nach der Pandemie ein Gespräch mit Andrea Firmenich, Generalsekretärin der Kunststiftung NRW Buch statt Galerie und Museum? Zur Fotografie in der Pandemie ein Gespräch mit Markus Schaden, Direktor von The Photobook Museum Minsk in Potsdam - Das neueste Kulturprojekt von Hasso Plattner Verlorenes Kulturerbe - Nach dem Brand der Uni-Bibliothek in Kapstadt Am Mikrofon: Stefan Koldehoff
Autor: Probst, Carsten Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der Artist und Gründer des Cirqu`s Ramon Müller stellt die Ausstellung „Cirqu im Stadtmuseum“... The post K wie Kultur – Kulturprojekt: Cirqu im Stadtmuseum appeared first on Kanal K.
Der Artist und Gründer des Cirqu`s Ramon Müller stellt die Ausstellung „Cirqu im Stadtmuseum“... The post K wie Kultur – Kulturprojekt: Cirqu im Stadtmuseum appeared first on Kanal K.
Die Theaterschaffenden des Theater Maries erzählen davon, wie es ist, ein Theaterstück als Streamingerlebnis... The post K wie Kultur – Kulturprojekt: Schleifpunkt – Theater Marie appeared first on Kanal K.
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Heiko Hohler hat den virtuellen Museumsraum IndustriekulTOUR am Aabach besucht und verrät uns, ob... The post K wie Kultur – Kulturprojekt: IndustriekulTOUR appeared first on Kanal K.
Heiko Hohler hat den virtuellen Museumsraum IndustriekulTOUR am Aabach besucht und verrät uns, ob... The post K wie Kultur – Kulturprojekt: IndustriekulTOUR appeared first on Kanal K.
#Soul Conversation "Zeit wird's" mit Verena Prandstätter, Stephan Hafner und Klaus Joachim Keller #Global Transformations mit Suzanne Ebeid Musik: STEREOTYP https://crunchtime.bandcamp.com/ https://soundcloud.com/stereotyp Musik: Soul Conversation / Masterplan Records Produktion: Madge Gill Bukasa Ausgestrahlt am 09.03.2021 19:00-20:00 Radio Orange 94.0 MHz http://oe94.at
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bündnis fordert Aufhebung von Impfpatenten Eine Gruppe von Hilfsorganisationen hat erneut vor Engpässen bei Corona-Impfungen in Ländern mit niedrigem Einkommen gewarnt. Weltweit habe die Mehrheit der ärmsten Staaten noch keine einzige Impfung verabreicht, teilte die Nichtregierungsorganisation Oxfam mit. Bis Ende des Jahres könnten demnach bestenfalls nur gut 20 Prozent der Bewohner in Ländern des globalen Südens auf eine Impfung gegen das Coronavirus hoffen. Die Hilfsorganisationen fordern, Patentrechte von Pharmakonzernen zur Vakzin-Produktion außer Kraft zu setzen. Dadurch könnten mehr Länder ihre Impfstoffe selbst herstellen. Striktes Abtreibungsverbot in US-Bundesstaat Arkansas soll ein extrem restriktives Abtreibungsgesetz bekommen. Der Gouverneur des US-Bundesstaates, Asa Hutchinson, unterzeichnete eine entsprechende Regelung, die Frauen selbst im Fall von Vergewaltigung und Inzest keinen Schwangerschaftsabbruch erlaubt. Lediglich bei akuter Gefahr für das Leben der Mutter soll künftig eine Abtreibung vorgenommen werden können. Das teilte der Republikaner Hutchinson mit, der als erzkonservativ gilt. Das neue Gesetz soll im Sommer in Kraft treten. Die Bürgerrechtsorganisation ACLU hat bereits angekündigt, gerichtlich dagegen vorzugehen. Kapitol-Einsatz verlängert Die US-Nationalgarde wird die lokalen Sicherheitskräfte am Kapitol in Washington weiter unterstützen – und zwar noch mindestens für zweieinhalb Monate. Verteidigungsminister Lloyd Austin habe einen Antrag der Kapitol-Polizei auf Verlängerung des Einsatzes bis zum 23. Mai bewilligt, teilte ein Pentagon-Sprecher mit. Allerdings wurde die Zahl der Soldaten von 5200 auf 2300 verringert. Die Nationalgarde war zur Verstärkung angerückt, nachdem Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump am 6. Januar den Sitz des US-Parlaments gewaltsam gestürmt hatten. Buddha-Statue von Bamiyan in 3-D Für ein Kulturprojekt ist eine der beiden in Zentralafghanistan zerstörten historischen Buddha-Statuen virtuell wiedererrichtet worden. Mithilfe eines 3-D-Beamers wurde die 55 Meter hohe Figur aus dem 7. Jahrhundert in eine Felsnische an ihrem ursprünglichen Standort projiziert. Mit der Aktion in Bamiyan soll an die Zerstörung der Buddha-Statuen durch die radikalislamischen Taliban vor 20 Jahren erinnert werden. Die Sprengung der Skulpturen war Teil einer Kampagne der Taliban gegen das vorislamische Kulturerbe Afghanistans. Lebenslange Haft nach Botschaftermord Mehr als vier Jahre nach dem Mord am damaligen russischen Botschafter Andrej Karlow in der Türkei hat ein Gericht in Ankara gegen fünf Angeklagte lebenslange Haftstrafen verhängt – unter anderem wegen Umsturzversuchs und vorsätzlicher Tötung. Das meldet die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Ein türkischer Polizist hatte Karlow bei der Eröffnung einer Ausstellung erschossen. Der Attentäter selbst wurde damals von Spezialkräften getötet. Er soll Verbindungen zu dem islamischen Prediger Fetullah Gülen gehabt haben, den Ankara für den Putschversuch von 2016 verantwortlich macht. EU setzt digitale Ziele für 2030 Die Europäische Kommission hat in Brüssel ihren neuen Fahrplan zur Digitalisierung vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf besseren IT-Fähigkeiten, schnellerem Internet und der Online-Verfügbarkeit wichtiger öffentlicher Dienste. Außerdem will die EU-Kommission erreichen, dass Anfang des kommenden Jahrzehnts 20 Prozent aller weltweit produzierten Halbleiter aus der Europäischen Union stammen. Kommissionschefin Ursula von der Leyen hatte die Digitalisierung zum Topthema erklärt, unter anderem weil durch die Corona-Pandemie große Mängel bei der Computerisierung von Behörden, Schulen und Unternehmen deutlich wurden. Queen nimmt zu Vorwürfen Stellung Nach dem brisanten Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan hat sich der Buckingham-Palast erstmals zu Wort gemeldet. In einer Mitteilung im Auftrag von Königin Elisabeth der Zweiten hieß es, man wolle insbesondere den Vorwurf des Rassismus intern aufarbeiten. Meghan und Harry hatten in einem CBS-Interview der Königsfamilie mangelnde Unterstützung vorgeworfen und sie rassistischer Gedankenspiele bezichtigt. Ausdrücklich kritisierte Harry auch, dass keines seiner Familienmitglieder sich gegen koloniale Untertöne in Berichten der britischen Boulevardpresse gewandt habe.
Seit Mai 2020 vergibt die Kulturstiftung Rheinland-Pfalz Arbeitsstipendien für Künstler als Corona-Hilfe. Rund 2750 waren es bislang. Ihre Musik, Projekte und Kunstwerke werden ab sofort unter kulturschaufenster-rlp.de präsentiert. Auch in der dritten Förderrunde können Künstler aller Sparten je 2000 Euro für ein Kulturprojekt erhalten.
Seit Mai 2020 vergibt die Kulturstiftung Rheinland-Pfalz Arbeitsstipendien für Künstler als Corona-Hilfe. Rund 2750 waren es bislang. Ihre Musik, Projekte und Kunstwerke werden ab sofort unter kulturschaufenster-rlp.de präsentiert. Auch in der dritten Förderrunde können Künstler aller Sparten je 2000 Euro für ein Kulturprojekt erhalten.
Das Humboldt Forum, Deutschlands ambitioniertestes Kulturprojekt, wird 2021 etappenweise für das Publikum geöffnet. Doch die Debatten gehen weiter: In ihrem Zentrum steht die Frage nach dem richtigen Umgang mit Artefakten aus kolonialem Kontext.
Nyhetssändning från kulturredaktionen P1, med reportage, nyheter och recensioner.
Window Flicks ist ein Kulturprojekt, welches sich zum Ziel gemacht hat, die Kinos in Berlin während der Corona-Krise zu unterstützen. Wir möchten alle Berliner ermutigen, in diesen schweren Zeiten zu Hause zu bleiben. Unsere Vision ist es, mit unseren Hoffassaden-Projektionen Kino als Gemeinschaftserlebnis in Hausgemeinschaften in sicherer Umgebung anbieten zu können und dabei den Kulturschaffenden in Berlin zu helfen. - www.Windowflicks.de - Wir haben Olaf und Alex auf ihrer Terrasse besucht und über die Vision der Fassadenkinos gesprochen und wie auch ihr Teil davon werden könnt. Dankeschön an Elisa von Großstadtballett für den Support
Der Pfarrer der reformierten Heiliggeistkirche Bern ist mit Dagmar Kopše die Nünitram-Schlaufe gefahren und hat über seine Aufgaben in der Citykirche, an der täglich 80'000 Menschen vorbeigehen, erzählt. Wie ist es zum Beispiel zur Aktion „Beim Namen nennen“ gekommen und was geschieht nun mit den 35 597 Stoffbändern, die im Juni 2019 an die seit 1993 auf der Flucht nach Europa verstorbenen Menschen erinnerten?
René Schmied ist seit 2006 Direktor von BERNMOBIL. Für das Berner ÖV-Unternehmen ist Diversität ein wichtiger Wert. Vor fast zwei Jahren haben wir Herrn Schmied das Projekt Time to Move vorgestellt. Nach zwei Gesprächen hat er sich auf das Experiment eingelassen. BERNMOBIL ist seitdem Partner von Time to Move. Was Vielfalt für das Unternehmen bedeutet, wie das Projekt bei BERNMOBIL wahrgenommen wird, wie René Schmied die Zukunft des ÖV sieht und was er sich für Bern wünscht, darüber hat Dagmar Kopše mit ihm gesprochen.
Renato Kaiser ist Poetry Slammer, Spoken Word Autor, Standup Comedian, St. Galler und Wahl-Berner. Durch seine youtube Videos wurde er national bekannt und er ist aus Fernsehen, Radio und von der Bühne nicht mehr wegzudenken. Demnächst erhält er den Salzburger Stier, den renommiertesten Kabarett- und Kleinkunstpreis im deutschsprachigen Raum. Wir gratulieren herzlich und sind stolz, dass er unser Gast ist. Diego Valsecchi befragt ihn zu seiner Wahrnehmung von Bern, seinem Beruf und vor allem zu seiner eigenen Sendung "Tabu", die auf SF 1 zu sehen war. In „Tabu“ macht er ganz bewusst Witze über sogenannte "Randgruppen" und schliesst somit die betroffenen Menschen in die Gesellschaft ein. Für uns ein Grund mit ihm über Integration und Vielfalt zu sprechen.
Hvad er egentlig kunstens værdi? Det er et af de spørgsmål der er vigtige at besvare, når der skal fundraises til kulturprojekter. Det handler om at tale ind i en fælles forforståelse ansøger og bidragsyder imellem. Vi har inviteret Kjeld Roesgaard fra Kulturprojekt.dk i studiet. Kjeld har arbejdet med bl.a. fundraising til kulturprojekter i mange år og giver i podcasten en masse gode råd til kulturaktører og andre med interesse i fundraising.
Emilene Wopana Mudimu ist in Köln groß geworden, lebt aber seit zwei Jahren in Aachen. Dort arbeitet sie nicht nur an der RWTH im Gender und Diversity Management. Sie betreibt dort mit ihrem Mann Sebastian das Jugendkulturprojekt "Kingz Corner". Als Anfang 2019 das Kingz Corner kurz vor dem Aus stand, haben sie und ihr Mann alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Projekt für Jugendliche ab 16 Jahren zu retten. Sechs Monate haben die Beiden gekämpft und alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt und dafür auf Vieles selbst verzichtet.
Wie lassen sich gerade Jugendliche für die sogenannte Hochkultur gewinnen? Ein Versuch dazu unternimmt das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Kulturprojekt "TONALI". In den nächsten Wochen werden deshalb in Bad Kissingen Schüler als Konzertmanager ihr bestes geben.
© artwork by franz zünkler ➲ contact ✉ franz.zuenkler@t-online.de Liebkose / Solidarisch tanzen für Jonny Knüppel "Sprach-Sound-Collage" „Solidarity mustn’t just be in our heads. We need to live it or better dance it.“ Unter dem Stern der Solidarität hat sich eine ganz besondere Truppe zusammen geschlossen. Sie verbindet und organisiert sich für mehr gelebte Solidarität. Die „Solidarisch tanzen“ Crew setzt seit Beginn des Jahres mit ihren Projekten Zeichen. Ihre Botschaft: Tanzen für mehr Nächstenliebe. Verbindet Menschen, in einer Zeit in der Freiräume knapper werden und Projekte wie der Jonny Knüppel um ihre Existenz ringen! Letzter Streich der Bande, ein „Save Jonny Knüppel“ Tanzflohmarkt bei dem stattliche 2.400€ für das Berliner Kunst- und Kulturprojekt zusammen gekommen sind. Im Rahmen der Kunstperformance einer Sprachwerkstatt konnten Supporter*innen ihre persönlichen Gedanken zum geliebten Knüppel aussprechen und aufnehmen lassen. Das „Solidarisch tanzen“ Mitglied Liebkose kreiert hier in einer Sound-Sprach-Collage eine Reise durch die Köpfe der Menschen, die sich dem Knüppel verbunden fühlenSie erzählen warum es so wichtig ist eine Stätte wie den Jonny Knüppel zu retten und wann wir wirklich frei sind. Hört die Stimmen und lauscht dem Herzen der Musik. Kreativ, kollaborativ, radikal musikalisch. Die Knüppel Crowdfunding Kampagne wurde um zwei Wochen verlängert, Yeah. Lasst und noch mal Segel setzen und Ruder bewegen, denn wir sind unterwegs und es ist Land in Sicht. Alles für den Knüppel, alles für Jonny.
Ein weltweites Kunst- und Kulturprojekt ist in München zu Gast: Überall in der Stadt stehen bunt gestaltete Klaviere, die zum Spielen und Musiklauschen einladen. Wie kommt das bei den Münchnern an? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-klaviere-in-muenchen
Nach dem Kasseler documenta-Historiker und Kunstwissenschaftler Harald Kimpel muss sich die documenta seit dem Verlud ihrer wichtigsten Funktion - der Definition des ästhetischen Kanons der Gegenwart - im Kunstbetrieb stets neu positionieren. Carolyn Christov-Gakarigiev hat ihrer dOCUMENTA (13) ein erweitertes Format gegeben: eine "Geistesverfassung", die das Verhältnis von Kultur und Politik neu bestimmen soll. Am Vorabend der Eröffnung will der Vortrag dieses zeitlich, räumlich und ästhetisch expandierende Kulturprojekt mit Blick auf die Institutionsgeschichte kritisch befragen.
11. März 2011, 14.46 Uhr Ortszeit. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala erschüttert die Erde der japanischen Region Tôhoku. Kurze Zeit darauf zerstört ein vom Beben ausgelöster 10 Meter hoher Tsunami die östlichen Küstenregionen Japan und es kommt zu massiven Unfällen in mehreren Atomkraftwerken, insbesondere in Fukushima. Die in Japan lebenden Filmemacher Ayako Mogi und Werner Penzel öffnen unter den Eindrücken der dreifachen Katastrophe mit einem Aufruf per Internet ein altes Schulhaus auf der Insel Awaji-Shima, 800 km südlich des Katastrophengebiets, für Flüchtlinge. Hier betreiben sie seit 2009 ein Kulturprojekt namens "Nomadomura", zu Deutsch "Nomadendorf". Ein Name, der plötzlich eine neue Bedeutung bekommt. / Ein Film von Max Penzel und Werner Penzel. Produktion Nomadomura & Werner Penzel 2011
MESSAGE TO ALL OF THE FRIENDS IN JAPAN WITH CHILDREN: If you feel you need to take your children away from areas of existing or possible future radioactive contamination, you are welcome to come to NOMADOMURA on Awajishima. Any time day or night. Am 11. März 2011, 14.46 Uhr Ortszeit, erschüttert ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala die Erde der japanischen Region Tôhoku. Kurze Zeit darauf zerstört ein vom Beben ausgelöster 10 Meter hoher Tsunami die östlichen Küstenregionen Japans und es kommt zu massiven Unfällen in mehreren Atomkraftwerken, insbesondere in Fukushima: Die in Japan lebenden Filmemacher Ayako Mogi und Werner Penzel öffnen unter den Eindrücken der dreifachen Katastrophe ein altes Schulhaus auf der Insel Awajishima, 800 km südlich des Katastrophengebiets, für Flüchtlinge. Hier betreiben sie seit 2009 ein Kulturprojekt namens "Nomadomura", zu Deutsch "Nomadendorf". Jeden Tag treffen vor allem Frauen mit ihren Kindern aus dem Norden Japans ein, das Gebäude gleicht schnell einer freundschaftlichen Notunterkunft. Die Bewohner der Schule wurden von der Redaktion Hörspiel und Medienkunst des Bayerischen Rundfunks gebeten, ihre Erlebnisse zu schildern: in Notizen, Tagebuchaufzeichnungen, Reflexionen, Erfahrungsberichten. Die vielfältigen Blickwinkel und unterschiedlichen Wahrnehmungen in dieser kollektiven Erzählung konterkarieren auf eindrucksvolle Weise die mediale Berichterstattung, in der die Japaner die Katastrophe vermeintlich gelassen und pragmatisch annehmen. // Sprecher: Katja Schild, Christian Baumann, Franziska Ball, Katja Amberger, Alicia Marx, Annette Wunsch,Julia Franz, Burchard Dabinnus, Beate Himmelstroß, Rainer Buck, Susanne Schroeder / Texte von Kumi Aizawa, Samm Bennett, Haruna Ito, Io Lula Bennett-Ito, Shinobu Ito, Ben Matsuno, Nico Matsuno, Ayako Mogi, Yurie Nagashima, Hitomi Onishi, Takashi Serizawa / Aus dem Japanischen und Englischen von Alex Rühle, Midori Satsutani, Anja Straßberger, Marlene Weiss, Tobias Limbach, Hiroko Limbach-Hashimoto, Carl-Ludwig Reichert / Komposition: Misa Shimomura / Regie: Bernhard Jugel / BR 2011 / Länge: 56'10
Wir führen Sie diesmal auf eine kulinarische Radioreise durch das heilige Land. Menschen zwischen `wine and dine` ist das Motto der Tour. Stationen sind unter anderem Israels erster privater Winzer bei Haifa, die bekannteste Schokoladenfabrik des Landes auf den Golan-Höhen und eine koschere Milchbäuerin bei Aschkelon. Außerdem besuchen wir die erste jüdische Siedlerin in einem Weinkeller bei Jerusalem, eine Straußenwirtschaft an historischem Ort und eine Anarchistin in Tel Aviv. Freuen Sie sich auch auf die kürzeste Seilbahn der Welt in Rosch Hanikra an der Grenze zum Libanon und den Besuch bei einer deutschen Kolonie! Außerdem führt Sie diese Tour in die Stadt der Kreuzritter, nach Akko und zu einem besonderen Kulturprojekt am See Genezareth. Ein Treffen mit Israels bekanntester drag queen macht die Tour durch das heilige Land perfekt. Viel Spaß auf dieser Radioreise!
Wir führen Sie diesmal auf eine kulinarische Radioreise durch das heilige Land. Menschen zwischen `wine and dine` ist das Motto der Tour. Stationen sind unter anderem Israels erster privater Winzer bei Haifa, die bekannteste Schokoladenfabrik des Landes auf den Golan-Höhen und eine koschere Milchbäuerin bei Aschkelon. Außerdem besuchen wir die erste jüdische Siedlerin in einem Weinkeller bei Jerusalem, eine Straußenwirtschaft an historischem Ort und eine Anarchistin in Tel Aviv. Freuen Sie sich auch auf die kürzeste Seilbahn der Welt in Rosch Hanikra an der Grenze zum Libanon und den Besuch bei einer deutschen Kolonie! Außerdem führt Sie diese Tour in die Stadt der Kreuzritter, nach Akko und zu einem besonderen Kulturprojekt am See Genezareth. Ein Treffen mit Israels bekanntester drag queen macht die Tour durch das heilige Land perfekt. Viel Spaß auf dieser Radioreise!
Bodyteam-Podcast - Lebensgeschichten aus dem Raum Winterthur
Francis Dercourt unterhält sich mit Urs Meier, einem von den drei Mitinitianten der Dylan-Bar