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Neue Details zum Tötungsdelikt im Hartenbergpark, eine Bahnlinie fällt wegen Personalmangels fünf Monate aus und eine Politikerin aus Rheinland-Pfalz wird als künftige Ministerin gehandelt. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-hartenberg-munchfeld/streit-im-hartenbergpark-39-jaehriger-erstochen-4572172 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/worms/stadt-worms/re14-faellt-wegen-personalmangels-fuenf-monate-aus-4570908 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-mtv-sportanlage-wieder-fuer-verein-und-schulen-offen-4508143 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/trainerwechsel-beim-fck-lieberknecht-fuer-anfang-4573309 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/kommt-eine-neue-bundesministerin-aus-rheinland-pfalz-4569532 Ein Angebot der VRM.
In Tansania ist im vergangenen Jahr eine neue elektrifizierte Bahnlinie eröffnet worden. Das Land setzt auf wirtschaftlichen Aufschwung durch E-Mobilität. Eine Reportage von Caroline Imlau.
Die Churer Stimmberechtigten haben am Sonntag deutlich Ja gesagt zu einer zweiten Windturbine bei Haldenstein. Ein Grund könnte die Tatsache sein, dass dort neben Autobahn, Bahnlinie und Hochspannungsleitungen bereits ein Windrad steht. Weiter in der Sendung: · SO: Was tun gegen tiefe Löhne ohne Mindestlohn? · LU: Wie weiter nach dem Nein zum neuen Theater in der Stadt Luzern?
Kirgistan und China verstärken ihre enge wirtschaftliche Zusammenarbeit durch den Bau einer neuen Eisenbahnstrecke. Der kirgisische Präsident Sadir Dschaparow gab den Startschuss für den Bau einer neuen Bahnlinie zwischen China, Kirgisistan und Usbekistan.
Der Mühlebach in Brienz sorgte nach einem Gewitter für grosse Schäden. Gebäude und Infrastrukturen wie die Bahnlinie wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Region Änderdorf bleibt gesperrt. 70 Personen sind weiterhin evakuiert. Weiter in der Sendung: * Grindelwald: Strasse und Bahnverkehr Richtung Interlaken bleiben gesperrt. * Eine Denner-Filiale in Murten sorgt wegen ihren Öffnungszeiten für Schlagzeilen. * Das Personal des HFR-Operationstrakts droht mit Streik – es geht um die Löhne.
Regen, Hagel und Schlamm haben in Brienz für grosse Schäden gesorgt. Das Bahngleis wurde zum reissenden Fluss – Stühle und Bänke wurden weggespült. Zwei Personen wurden verletzt, 70 Bewohnerinnen und Bewohner mussten ihre Häuser verlassen. Weiter in der Sendung: * Reaktionen von Gemeinderatspräsident Zumbrunn und weiteren Personen in Brienz zu den verheerenden Gewittern * Rückblick auf das Unwetter in Brienz 2005: Zwei Todesopfer vor knapp 20 Jahren und grosser materieller Schaden * Verkehrsverbindungen im Berner Oberland beeinträchtigt: Nach dem Unwetter sind die Hauptstrasse und die Bahnlinie zwischen Interlaken und Brienz unterbrochen – Grindelwald ist nur schwer erreichbar. * Farbenfrohes Spektakel in der Stadt Freiburg: Am Dienstag wird das Internationale Folkloretreffen eröffnet. Jedes Jahr zieht es zehntausende Interessierte an.
Der Kanton Solothurn will verhindern, dass sich junge Menschen umbringen. Er zeigt eine Ausstellung zum Thema Suizidprävention. Und es gibt neu eine Anlaufstelle Suizidprävention, geführt von den psychiatrischen Diensten. Die Stelle richtet sich an Menschen mit Suizidgedanken, aber auch an andere. Weiter in der Sendung: * Tödlicher Unfall in Gränichen: Die Wynen-Suhrentalbahn kollidierte mit einer Fussgängerin. Die Seniorin verstarb noch auf der Unfallstelle. Der Unfall hatte grosse Verkehrsberhinderungen zur Folge, da die Hauptstrasse und die Bahnlinie ins Wynental unterbrochen waren. * Ein 41-jähriger Mann aus Olten soll für 30 Monate ins Gefängnis. Das will die Staatsanwaltschaft. Der Mann hatte an neu gegründete Firmen Rechnungen verschickt und soll ihnen vorgegaukelt haben, sie würden für einen Eintrag ins Handelsregister bezahlen. Doch das Geld soll in die Taschen des angeblichen Betrüügers geflossen sein * Rüfenach: Ein Quereinsteiger macht Wein, Biowein. Speziell daran: Der Winzer ist Isländer. Er ist damit wohl der einzige isländische Winzer auf der ganzen Welt. In seinem Heimatland gibt es keine Weinanbau. Dazu ist Island zu unwirtlich. Im Aargau setzt Hoss Hauksson in seinen Rebbergen Schafe als Bio-Rasenmäher ein.
Die Idee ist nicht neu. Neu ist der Verein Pro WiBa (Pro Winterthur-Basel), der seine erste Generalversammlung hatte. Er willl trotz mehrfacher Absagen aus der Politik eine Bahnlinie dem Rhein entlang reaktivieren. Die Kosten würden sich aber auf bis zu 360 Millionen Franken belaufen. Weitere Themen in der Sendung: * Bergrennen Reitnau ist definitiv zurück – Ende Juni findet das Autorennen nach fünfjähriger Pause wieder statt. * Handball, Nationalliga A: Saisonende für den HSC Suhr Aarau. Die Aargauer verlieren die Playoff-Viertelfinals in der zweiten Verlängerung knapp mit 33:34 gegen Pfadi Winterthur.
Die 96 Ortsgemeinden im Kanton St.Gallen stehen finanziell auf gesunden Beinen. Im Jahr 2022 haben sie insgesamt rund 107 Mio. Franken für öffentliche Leistungen eingesetzt. Dies entspricht einem Anteil von rund 56 Prozent vom Bruttoertrag. Weitere Themen: * Abbruch des Projektes «Campus Platztor» führt an der Universität St.Gallen zu weiteren Engpässen. * Das Eichenquartier in Glarus wird definitiv für den Durchgangsverkehr gesperrt. * Kantonssstrasse und Bahnlinie zwischen Rhäzüns und Rothenbrunnen wegen starken Niederschlägen gesperrt.
Auf die Pendlerinnen und Ausflügler zwischen Solothurn und Moutier kommt eniges zu. Wegen der Sanierung der Linie samt Tunnel, Viadukten und Bahnhöfen (150 Mio.) wird sie zum Teil für fast zwei Jahre geschlossen. Es gibt Ersatzbusse. Die Reisezeit verlängert sich um bis zu einer Stunde. Weiter in der Sendung: * Grenchen: Der Gemeinderat bewilligt 2.4 Millionen Franke für die Sanierung des Fussballstadions Brühl. Dieses ist 60 Jahre alt und in einem schlechten Zustand. Eigentlich ist das Stadion viel zu gross für den 2.-Liga-Club Grenchen. Aber es erinnert an die goldenen Zeiten des Vereins in der Nati A und B und hat deshalb für die Stadt einen grossen Wert.
Mon, 20 Nov 2023 09:00:00 +0000 https://ein-neuer-tag.podigee.io/568-new-episode 7fcc4b8cf3084b91607e3ce0b52ef649 full Montag, 20.11.2023 no Berliner Rundfunk 91.4
Heute in unserem Japan-Podcast: Japans neue Insel, Fake-Video zum Premierminister geht viral, ein Nationalmuseum ohne Geld, Rattenplage in Tokyo, Medikamentenknappheit, ein ungewöhnliches Gefängnis, Gunma als Autoparadies, der sehr teure Nachtragshaushalt, Corona-Kredite und eine ungewollte Bahnlinie.
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Eine Fahrt auf der Albulabahn, der wohl spektakulärsten Bahnlinie der Rhätischen Bahn im Schweizer Kanton Graubünden.
Machtkampf beim FC Luzern geht in die nächste Runde, Felsblock bedroht Bündner Bahnlinie, Roboter helfen in der Gastronomie aus
Dollnstein – ein kleiner Ort, mitten im Altmühltal, an der Bahnlinie zwischen Ingolstadt und Treuchtlingen. Irgendwie ein unscheinbarer, abgelegener Ort. Genau der richtige Platz, um sich unauffällig zu bewegen, ja zu verstecken. Und im Dritten Reich war das der Fall. Eine jüdische Opernsängerin hat hier Unterschlupf gefunden. Denn es gab sie: Stille Helden, die trotz aller Gefahren die Menschlichkeit nicht vergessen haben. Bernhard Löhlein berichtet. Foto: Die beiden Zeitzeuginnen (von links:)Klara Osiander und Rosa Rehm (†)
Nach dem Kantonsparlament hat auch das St.Galler Stadtparlament entschieden, auf eine Rückzahlung des Olma-Darlehen von 8,5mio Franken zu verzichten. Damit kann das Geld in Eigenkapital der Olma Messen umgewandelt werden. Vor allem auf der linken Parlamentsseite war dies umstritten. Weitere Themen: * Verbände ziehen wegen Schwächung des St.Galler Denkmalschutzes vor Bundesgericht * Verwaltungsratspräsident von Theater St.Gallen tritt zurück * Bahnlinie durch Reinschlucht wird wegen gefährlichen Felsbrocken zeitweise gesperrt * Wetter
Die Hamburger Hochbahn will durch neue Techniken 70 Prozent weniger CO2 freisetzen. Hamburg legt einen Notfallfonds gegen die Energiekrise auf. Und: Hohe Ticketpreise beim Davis Cup am Rothenbaum.
Region: Kaminfeger haben wegen der potentiellen Energiekrise alle Hände voll zu tun; Kallnach: Projekt "Generationen verbinden" startet heute in der Schule Kallnach
Soll man in Zeiten des Ukraine-Krieges ein Freischarenmanöver mit Waffen und Kanonenschüssen durchführen? «Ja!» entschied der Lenzburger Stadtrat. Heute nun findet das Freilufttheater, das einen Kampf zwischen Kadetten zeigt, im Rahmen des Lenzburger Jugendfestes statt. Wie kommt das an? Weitere Themen in der Sendung: * Legal Kiffen: In Olten laufen die Vorbereitungen für ein Pilotprojekt zum legalen Cannabis-Konsum. Die Idee stiess in Olten auf grosses Interesse, teilt die Stadt Olten mit. Die Vorstudie habe gezeigt, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung in Olten regelmässig Cannabis konsumiere. Nun wuren weitere 80'000 Franken bewilligt für die weitere Planung. Um das Pilotprojekt umzusetzen, ist die Stadt Olten jedoch auf Geldgeber angewiesen. * Über die Grenzen hinweg: Die Hochrhein-Kommission engagiert sich seit den 90er-Jahren für die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen politischen Akteuren auf der schweizerischen und der deutschen Seite des Rheins. Durch diese Kommission sind diverse Projekte vorangetrieben worden, wie die Bahnlinie zwischen Koblenz (DE) und Koblenz (CH), wo die S-Bahn täglich rund 2000 Personen über die Grenze bringt. Andere Probleme aber sind geblieben.
Im Albulatal rutscht ein Hang, inklusive dem Dorf Brienz und der Bahnlinie ins Engadin, jedes Jahr um einen Meter ab. Um den Rutsch zu stoppen, soll ein Entwässerungsstollen gebaut werden. Dafür will die Bündner Regierung beim Parlament rund 40 Millionen Franken beantragen. Weitere Themen: * Rotbach in Appenzell Ausserrhoden wird saniert * SP wehrt sich weiterhin gegen Autobahnanschluss beim Güterbahnhof St.Gallen * Samuel Giger nicht am Rigi Schwinget * Wetter
Die Fahrgastzahlen bei Bernmobil haben sich von den Folgen der Corona-Pandemie noch nicht erholt. In den klassischen Pendlerzeiten am Morgen und am Abend sind immer noch deutlich weniger Menschen in Trams und Bussen unterwegs als noch 2019. Deshalb werden nun vereinzelt Kurse gestrichen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern plant im Zentrum vom Bethlehem eine grosse Überbauung. * Weil ein Auto mit einem Zug zusammenfuhr, ging am Mittwochmorgen auf der Bahnlinie zwischen Biel und Ins mehrere Stunden gar nichts mehr. * Projekte von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sollen im Kanton Freiburg noch mehr gefördert werden. * Alain Berger beendet seine Karriere als Eishockeyprofi.
Köhler, Imkewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Im Schwyzer Regierungsrat werden auf Ende Jahr gleich zwei Sitze frei. Neben Finanzdirektor Kaspar Michel (FDP) hat heute Mittwoch überraschend auch Volkswirtschaftsdirektor Andreas Barraud (SVP) seinen Rücktritt während der Legislatur angekündigt. Er erreicht im November das Pensionsalter. Weiter in der Sendung: * In jeder Gemeinde des Kantons Luzern ist nun ein Treffpunkt für Notfälle festgelegt - als Anlaufstelle für die Bevölkerung * Wegen einer Störung auf der Bahnlinie zwischen Ebikon und Gisikon-Root brauchten Pendlerinnen und Pendler heute Morgen viel Geduld
weitere Themen: Spektakuläre Aktion: Hubschrauber beseitigen Bäume an Bahnlinie.
Wir befinden uns heute in Gutenstein und sprechen mit Theresa Mai. Gutenstein ist eine Gemeinde mit 1275 Einwohner*innen in Niederösterreich an der Endstation einer Bahnlinie ins Piestingtal. Der Ort ist katholischer Wallfahrtsort und Luftkurort, Ort der Sommerfrische und die Raimundspiele Gutenstein finden hier statt. Hierher kommen jährlich ca. 700 Tourist*innen, aber seit ca. 2,5 Jahren besuchen ca. 500 Leute mehr diesen beschaulichen Ort. Diese neuen Besucher*innen sind die unterschiedlichsten Menschen. Ihre Gemeinsamkeit ist, dass sie sich für das Wohn- bzw. Lebensmodell von Theresa Mai interessieren… Theresa Mai hat gemeinsam mit Christian Frantal die Firma „Wohnwagon“ gegründet und ist mitsamt den ca. 25 Mitarbeiter*innen von Wien nach Gutenstein übersiedelt. Beruflich und privat. Gemeinsam haben sie viele Ideen und möchten in den nächsten Jahren einiges positives bewirken – für die Gemeinde Gutenstein, aber auch als Vorzeigemodell für Dörfer der Zukunft! Dafür haben sie eine gemeinnützige Genossenschaft, die „Dorfschmiede“ gegründet. Der Gutensteinerhof, ein ehemaliges Sommerfrische-Gasthaus, ist sozialer Treffpunkt der Genossenschaft sowie der Mitarbeiter*innen und Kund*innen der Firma „Wohnwagon“. Mittags wird dort abwechselnd und gemeinsam gekocht und abends gespielt, getanzt und in jedem Fall gelacht. Ein Wohnwagon ist übrigens ein kleines, flexibles Haus das autark ist und sich somit selbst mit Strom versorgt, Wasser reinigt und aus natürlichen Materialien gebaut ist. Er wird in Gutenstein von Hand gebaut, individuell geplant und kann als ganzjähriger, vollwertiger Wohnraum genützt werden. Aber auch als Hotel, Büro, Show-Room uvm! Theresa Mai ist die Chefin hier und wir freuen uns, dass sie sich Zeit genommen hat um uns zu verraten wie man ein Dorf gründet und warum man auf Trockentoiletten umsatteln sollte.
Bei "Akte Rheinland" geht es diesmal um den brutalen Mord an der 14-jährigen Hannah aus Königswinter. Die Schülerin wurde im Sommer 2007 an der Haltestelle Oberdollendorf-Nord der Bahnlinie 66 verschleppt und anschließend vergewaltigt und ermordet. Der Täter wurde überführt und wegen Mordes mit besonderer Schwere der Schuld zu lebenslanger Haft verurteilt. Über die grausamen Hintergründe der Tat und darüber, wie ungewöhnlich Hannahs Vater dem Unfassbaren begegnete, sprechen Anna Maria Beekes und Sabrina Szameitat mit GA-Reporter Hansjürgen Melzer, der den Fall von Beginn an bis heute begleitet. +++Euch gefällt unser Crime-Podcast? Dann freuen wir uns sehr über ein Abo und eine gute Bewertung bei allen Portalen, bei denen das möglich ist. Ihr wollt uns eine Rückmeldung, einen Tipp oder einen Verbesserungsvorschlag schicken? Das geht am besten per Mail an online@ga.de. +++
Auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán soll eine hochmoderne Bahnlinie entstehen: der sogenannte Maya-Zug. Mit 160 Stundenkilometern soll er durch die Region rasen und Touristen zu den historischen Maya-Stätten bringen. Doch entlang der Strecke formiert sich Protest. Von Anne Demmer und Sybille Flaschka www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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Eine Fahrt auf der Albulabahn, der wohl spektakulärsten Bahnlinie der Rhätischen Bahn im Schweizer Kanton Graubünden.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/mongolei-kasachstan-usbekistan-geschaeftsmoeglichkeiten-entlang-der-alten-seidenstrasse Niedrige Rohstoffpreise und ein Rückgang ausländischer Direktinvestitionen haben in den Ländern der alten Seidenstrasse zu einer Abkühlung des Investitionsklimas geführt. Doch die Mongolei, Usbekisten und Kasachstan bieten nach wie vor viel Potenzial für ausländische Investoren. In den Boomjahren 2010 bis 2014 zählte die Mongolei zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften weltweit, inzwischen hat die Dynamik etwas nachgelassen. Das 3 Millionen Einwohner zählende Land leidet unter den niedrigen Rohstoffpreisen, dem drastischen Rückgang der ausländischen Direktinvestitionen und der schwierigen Haushaltslage des Staates. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird nach einem Plus von real 2,3% im Jahr 2015 nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) 2016 nur um 0,4% steigen. Für das 1. Quartal 2016 meldete das mongolische Statistikamt immerhin ein BIP-Plus von 3,1%. Impulse kamen von der Industrie und der Bauwirtschaft (+10,7%) sowie der Landwirtschaft (+3,7%), während der Dienstleistungssektor schrumpfte (-2,2%). Trotz der aktuell schwierigen Lage bleiben die mittelfristigen Aussichten für die rohstoffreiche Mongolei positiv. Ab 2017 rechnet der IWF wieder mit stärker steigenden Wachstumsraten (2,5% für 2017 und 5,7% für 2018). Die Hoffnung auf einen Wirtschaftsaufschwung ist einerseits mit der Annahme steigender Rohstoffpreise verbunden, andererseits mit dem Beginn der zweiten Ausbaustufe der Gold- und Kupfermine Oyu Tolgoi. Das rund 5 Milliarden US-Dollar teure Vorhaben soll noch vor Ende des Jahres starten. Auch die Infrastruktur soll in der Mongolei weiter ausgebaut werden. Dabei geht es in erster Linie um Güterverbindungen an die Grenzen, um den Abtransport von Kohle zu erleichtern. Die bereits seit längerem geplante Bahnlinie zwischen Tawan Tolgoi (Mongolei) und Gashuun Sukhait (China) wird nun vom sogenannten «Chinggis Bond» und der Weltbank mit rund 255 Millionen US-Dollar finanziert. Kasachstan setzt auf Fördermassnahmen Um Investitionen aus dem In- und Ausland zu stimulieren, bietet Kasachstan Unternehmen eine breite Palette an Fördermassnahmen. Investoren werden mit subventionierten Firmenkrediten, Steuervergünstigungen und Sachleistungen angelockt. In von der Regierung als prioritär bezeichneten Sektoren winkt die Rückerstattung von bis zu 30% der Investitionsausgaben. Auch die landesweit zehn Sonderwirtschaftszonen bieten Steuer- und Zollbefreiungen. Für die Gewährung von Vergünstigungen können sich jedoch nur in Kasachstan registrierte Gesellschaften qualifizieren, unabhängig von ihrer Herkunft. Zentrale Anlaufstellen für ausländische Investoren sind die Export- und Investitionsförderagentur Kaznex Invest und das beim Ministerium für Investitionen und Entwicklung angesiedelte Komitee für Investitionen. Usbekistan verbessert Investitionsklima Als Investitionsstandort überzeugt Usbekistan mit grossen Rohstoffreserven (Kohlenwasserstoffe, Bunt- und Edelmetallerze, Uran und Baustoffe) sowie mit Rohbaumwolle Obst und Gemüse, einem Verbrauchermarkt mit 32 Millionen Einwohnern, niedrigen Produktionskosten und der vorteilhaften geographischen Lage im Herzen Zentralasiens. Der technologische Nachholbedarf in allen Wirtschaftssektoren verspricht vielfältige Geschäftschancen. Das Land weist zudem eine stabile makroökonomische Entwicklung aus. Kontaktieren Sie unsere Berater für Fragen zu Zentralasien. Der S-GE Trade Point in Kazachstan ist ausserdem für Ihre Unterstützung vor Ort in Astana.
Idomeni ist ein griechisches Dorf mit 300 Einwohnern. Es liegt an der Grenze zu Mazedonien, an der Bahnlinie von Thessaloniki nach Skopje, und damit auf der sogenannten Balkanroute, über die Flüchtlinge in die EU einzureisen versuchen. Das Flüchtlingslager in Idomeni war ursprünglich für 1500 Menschen geplant, aber mittlerweile leben dort knapp zehnmal so viel. Arne hat […]
Idomeni ist ein griechisches Dorf mit 300 Einwohnern. Es liegt an der Grenze zu Mazedonien, an der Bahnlinie von Thessaloniki nach Skopje, und damit auf der sogenannten Balkanroute, über die Flüchtlinge in die EU einzureisen versuchen. Das Flüchtlingslager in Idomeni war ursprünglich für 1500 Menschen geplant, aber mittlerweile leben dort knapp zehnmal so viel. Arne hat […]
Die Bad Ischler Bahn verband Salzburg mit Bad Ischl im Salzkammergut von 1893 bis 1957. Werner Schleritzko hat diese Bahn "erlernt" - er hat erforscht und recherchiert, was es zu dieser Bahn an Wissen gibt. Im Gespräch erzählt er über die Wirtschafts- und Betriebsgeschichte dieser Schmalspurbahn, und wir erfahren viel über Eisenbahnbetreiber, Eisenbahnfreunde, und die Herausforderungen, den "historischen Schatten" einer heute eingestellten und ehemals wunderschön verlaufenden Bahnlinie herauszufinden. Werner hat mit diesem Wissen dann ein Buch geschrieben. Link zum Wikipedia Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Salzkammergut-Lokalbahn Link zum Buch von Werner Schleritzko: http://www.rmg-verlag.at/publikation-schmalspur.htm
Park am Gleisdreieck Situated next to the heavily serviced train line between Berlin and Leipzig there exists a park full of playing children, rollerbladers, joggers and lovers. An oscillating urban interaction between two very different poles: transport and leisure culture. // Spielende Kinder, Rollerblader, Jogger und Liebende im Park. Daneben die stark befahrene Bahnlinie zwischen Berlin und Leipzig. Eine oszillierende urbane Interaktion unterschiedlicher klanglicher Pole zwischen Verkehr und Freizeitkultur.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Im Jahr 2010 kann das Staatsgut Schleißheim auf sein 200jähriges Bestehen zurückblicken. Neben der militärischen Nutzung diente das Staatsgut in herausragender Weise vor allem der Lehre und Forschung in Landwirtschaft und Tiermedizin. Schon kurz nach der Gründung im Oktober 1810 erhielten junge Landwirte praktische Ausbildung auf der königlichen Musterlandwirtschaft, bevor das Staatsgut dann ab 1822 die Königlich Baierische Landwirtschaftliche Lehranstalt beherbergte. Mit der Verlegung der Lehranstalt nach Weihenstephan und der Kreisackerbauschule nach Landsberg endete die erste Ära von Lehre und Forschung. Das Staatsgut wurde zum Remontedepot. Erst nach Beendigung des Kriegsgeschehens beider Weltkriege begann 1956 mit der Gründung des heutigen Lehr- und Versuchsguts Oberschleißheim der tiermedizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilian-Universität München die zweite Ära landwirtschaftlicher und tiermedizinischer Forschung. Durch die Neuansiedlung des gesamten Gutskomplexes in der Grünfläche westlich der Bahnlinie und außerhalb des alten Schlossangers kann das Staatsgut Schleißheim heute den Anforderungen eines modernen landwirtschaftlichen Betriebs, der zudem Ausbildungs- und Forschungsgrundlage bildet, gerecht werden. Auch in Zukunft wird das Staatsgut Schleißheim einen unverzichtbaren Grundstein der landwirtschaftlichen und tiermedizinischen Lehre und Forschung darstellen. Wie in seiner 200jährigen Geschichte wird es sich dabei stetig verändern, erneuern und weiterentwickeln.
Am 31.05.2008 ist der Europameisterschaftslauf über 454 Kilometer gestartet. Morgens um 10:00 Uhr wurde der Startschuss vor dem Rathaus in München durch die Stadträtin Frau Dr. Ingrid Anker gegeben. In 9 Tagesetappen von 42 - 53 Kilometer wurde die Strecke bis zum ersten Spiel der Deutschen Nationalmannschaft gegen Polen in Klagenfurt von den Extremsportlern Claudia Weber und Thomas Wenning gelaufen. Die Ankunft in Klagenfurt war für den 8.06.2008 geplant, genau vor dem ersten Vorrundenspiel der Deutschen Nationalmannschaft. Die erste Etappe führte die Extremsportler vom Rathaus in München bis vor der Rathaus in Tegernsee. Um 10:00 fiel der offizieller Startschuss (Anstoss) zum Europameisterschaftslauf. Vor dem Rathaus in München hatten sich einige Mitläufe, sowie Mitarbeiter von Handicap International eingefunden. Stadträtin Frau Dr. Ingrid Anker gab pünktlich um 10:00 Uhr den Startschuss zur 1.Etappe ab. Dazu schoss sie einen Fussball über den Marienplatz. Die Strecke führte uns bis zum Isartor, bevor wir den Weg an der Isar entlang liefen. Vorbei an den Bavaria Filmstudios und durch den Nobelort München Grünwald ging es Richtung Oberhaching. Der Weg führte dann immer an der Bahnlinie entlang Richtung Holzkirchen. In Holzkirchen sagte uns die Mitläufer Ade und wir liefen weiter bis nach Tegernsee, wo wir nach 56 Kilometer direkt vor dem Rathaus einliefen. Weitere Informationen sind auf der Webseite www.europameisterschaftslauf.de zu finden.
So, der Umzug ist geschafft. Es ist nix kaputt gegangen, ich habe ordentlich Zeug weggeschmissen und genieße die wohltuende Stille in einem Büro, das nicht an der Bahnlinie liegt. Das Fehlen interessanter Hintergrundgeräusche wirkt sich hoffentlich nicht negativ auf den Podcast Nummer acht aus. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Diesmal gibt es ein Interview mit Secusmart zum verschlüsselten Telefonieren mit dem Handy. Ich spreche mit Lisa über unsere Top 10 der Vertrags-Handys, lüfte das Geheimnis ums 01Phone und suche nach Gründen, warum Sony Ericsson in der Krise steckt. Außerdem gibt es Neues vom iPhone und ich verrate Euch, wie Ihr an coole Gratis-Spiele fürs Handy kommt. Und hier die Links zu allen Beiträgen: Hier findet Ihr diese Woche unsere Sales-Abteilung und unseren Community-Chefredakteur (u.a.m.): - Internet-Messe: Die OMD in Düsseldorf Passt auf, was Ihr bei Facebook, StudiVZ & Co. hinterlasst: - Computerworld.com: Einer von fünf Arbeitgebern in den USA nutzt soziale Netzwerke bei Neueinstellungen Enttäuschend: Es gibt kein neues Super-Handy: - 01Phone: Der geheimnisvolle iPhone-Rivale ist enthüllt Das Interview: Secusmart macht Handys sicher - Secuvoice: Handy-Gespräche verschlüsselt Bringt das X1 die Wende? - Sony Ericsson in der Krise Lisa erklärt uns, welche Handys mit Vertrag momentan empfehlenswert sind: - Top 10 Vertrags-Handys Neues vom Apple iPhone - Neue Firmware fürs iPhone 3G - Die Firmware ist schon geknackt - allerdings nur für Mac-Nutzer - Heise.de: iPhone-Update schließt kritische Sicherheitslücken - Befreiphone-Aktion Demnächst wird es übrigens eine Aktion bei Xonio geben: iPhone 3G ganz ohne SEO gewinnen. Mehr dazu in Kürze. - Wall Street Journal: iPhone in Japan Zum Schluss ein Schmankerl: - Kostenlose Handy-Games - Links bei Mobile Zeitgeist Das war´s für diese Woche. Kritik, Wünsche und Sonstiges bitte in den Kommentaren abladen.
15.09.1830: Die erste Eisenbahnlinie mit festem Fahrplan verkehrte zwischen Liverpool und Manchester. Bereits am Eröffnungstag forderte sie ein Menschenleben. Sir William Huskisson - ein Parlamentsabgeordneter, der sich sehr für den Bau der Strecke eingesetzt hatte - war bei den Einweihungsfeiern der Bahnlinie nur einen Augenblick lang unaufmerksam ...
Diesmal bei Xonio 214: Ein Interview mit Sven Morawek von Nokia zum Thema N-Gage, und unser Testchef Wolfgang Pauler liefert Hintergründe zum neuen Testschema für die Smartphones. Dazu berichte ich vom Test des Nokia E71, stelle zwei 8-Megapixel-Handys vor und spekuliere über einen geheimnisvollen iPhone-Rivalen. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Diesmal fährt auch ab und zu ein Zug über die Tonspur, da mein Bürofenster kaputt ist und sich nicht mehr schließen lässt. Aber am Wochenende läuft der Umzug in den ersten Stock und danach sitze ich auf der Flurseite, die weiter von der Bahnlinie entfernt ist. Himmlische Ruhe breitet sich aus ... Vielen Dank an Sebastian Keil für die Einladung zum Kanal14-Podcast über Handys, alles Weitere dazu findet Ihr hier. Und damit sind wir schon bei den Links zu Folge 007, also bei den Shownotes, wie das in Podcast-Kreisen heißt: Los geht´s mit dem Interview zum Thema N-Gage: - Anatol Locker testet Nokias Spieleplattform N-Gage - Der neue Handy-Controller-Joystick Zeemote Alles neu bei den Smartphones: Ab sofort heißen sie Business-Handys und werden noch härter getestet. Unser Testchef Wolfgang Pauler erklärt, warum: - Zum Test des Nokia E71 bei Xonio Es gibt zwei neue Handys mit 8-Megapixel-Kamera: - Infos zum LG KC910 - Praxis-Test zum Samsung innov8 i8510 Das Nokia N96 wird endlich ausgeliefert: - Video vom Auspacken des N96 - Erste Eindrücke bei All About Symbian - Praxis-Test des Nokia N95 bei Xonio Und dann waren da noch diese seltsamen Phantomanrufe. Und ein geheimnisvoller iPhone-Rivale.