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Das gesamte Meeting dauerte um die drei Stunden, wovon ich knapp zwei Stunden aufgezeichnet habe.Aus rechtlichen Gründen veröffentliche ich kein Audomaterial – vielmehr zehn zentrale Passagen in Schriftform mit Zeitstempeln. Diese Passagen decken zusammen rund 15 Minuten der Aufzeichnung ab.Namen von handelnden Personen wurden soweit erforderlich anonymisiert, die Transkription ist wortwörtlich und erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen - soweit Wörter unverständlich waren, wurde dies angezeichnet. Passage 1: 00:07:34 – 00:11:59 „Wir finden ihn nicht“ Michael NikbakhshDagmar W. hat den Todeszeitpunkt auf ungefähr sechs Uhr datiert, stimmt das? (Anm. W. ist die am 20. Oktober 2023 herbeigerufene Notärztin) Karin WurmJa, also Anna P.Ja, eine Stunde, maximal zwei. Und sie war unten um acht Uhr fünfzehn, war sie circa unten Michael NikbakhshDein Bruder ist ein Feuerwehrmann, der dabei war? Anna P.Ja Michael NikbakhshEr hatte kein Wasser in der Lunge Anna P.Nein. Mein Bruder, sein bester Freund und dann von der Gemeinde, Gemeindemitarbeiter, zwei, die alle dabei waren und die haben alle gesagt, da stimmt was nicht Karin WurmUnd der S., der Bestatter, den konnte ich leider noch nicht irgendwie interviewen, sage ich mal, der hat gesagt, so etwas hat er in seiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen. Das ist ganz, ganz eigenartig gewesen Anna P.Ich meine, das Wasser. Wenn ich mich umbringe, Punkt eins, dann brauchst nicht ins Wasser, derschießt sich, hängt sich auf. Punkt zwei, es war der Seitenarm, wo das Wasser Karin WurmEin Meter zwanzig Anna P.Einszwanzig hatte und ein Becken, weil links, rechts eine Schotterbank war, dass er nicht einmal hinaustreiben hat können. Und er ist am Rücken geschwommen Karin WurmKeine Verletzungen Anna P.Er hat nur da eine Schürfwunde gehabt Michael NikbakhshWie weit weg vom Haus ist das?Karin Wurm250 Meter Anna P.Luftlinie, ja, maximal Karin WurmAlso immer gerade und dann ein bissl rechts und dann beim Schranken Anna P.Grad runter, quasi Karin WurmDa sind wir immer mit der Helene spazieren gegangen, deshalb kannte er diese Gegend Michael NikbakhshAlso er lag am Rücken im Wasser, in einem knietiefen oder Karin WurmSeicht Michael NikbakhshSeichten Wasser Karin WurmEine Lacke, sozusagen Michael NikbakhshUnd dann habe die Amtsärztin festgestellt, dass da was nicht stimmt Karin WurmJa, es stinkt zum Himmel Michael NikbakhshUnd der leitende Kriminalbeamte wollte ihn aber gleich mitnehmen lassen Karin WurmJa, genau. „Das kostet mich den Kopf“, hat er gesagt, „wenn der zur Obduktion kommt“ Anna P.Angeblich … unverständlich … der Takacs Michl, weil ich hab ihn angerufen, ja, … unverständlich … Innenministerium, und es war meine erste Reaktion, dass ich ihn anrufe und sag: Michl, wir haben ein Problem. Ich hab gestern den Christian geholt, dem haben's den Schein zwickt. Sagt er: „Ja, das hab ich schon gehört.“Sag ich: Ja, aber das Problem ist, wir finden ihn nicht. „Ja, ihr müsst's ihn suchen fahren.“Sag ich: Wir sind grad auf dem Weg. Sagt er: „Habt's keine Angst, wenn er wo im Weingarten liegert worden ist, dann, es war nicht so kalt.“ Sag ich: Ja, aber es sind die ganzen Weinbauern, es ist Lese, sag ich, da stimmt was nicht. „Na fahrt's einmal und ich melde mich dann in einer halben Stunde wieder oder ruf mich an.“ Es hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert, sind wir intuitiv da rausgefahren. Das Polizeiauto ist dagestanden und ich hab zur Karin gesagt: Die reden wir jetzt an, da stimmt was nicht. Und da waren keine Autos und dann ist ein Lkw-Fahrer rübergekommen, und ich hab ihm gedeutet, du kommst nicht raus, wir haben dich eingeparkt, sagt er: „Ja, die hab eh ich geholt, weil da unten schwimmt eine Leiche“. Dann sind wir nach vorn gelaufen, das waren Bekannte vom Posten Mautern Karin WurmDie haben dann gefragt: „Was suchen Sie?“ Christian Pilnacek. „Und was hat er angehabt?“ Blaue Hose, rosa Pullover, weißes Hemd, Nike-Turnschuhe und eine grüne Barbour Jacke Anna P.Und anscheinend haben sie den Auftrag gehabt, dass sie so schnell wie möglich schauen, dass er dort wegkommt, bevor die Medien da sind Karin WurmKeine Tatortsicherung Anna P.Hat es ja angeblich gegeben. Ich habe dann gesagt zum Takacs Michl und zum M., mit dem habe ich schon im Innenministerium zusammengearbeitet und dann im Parlament, habe ich gesagt, M., ich will nur wissen, wann und wo angeblich diese Geisterfahrermeldungen gekommen sind und ich will die Fotos sehen, wo es angeblich diese Spur gibt, wo er ausgerutscht ist, weil ich kenne mich da unten aus, ich bin da daheim, ich will das sehen. Kein Kontakt mehr, keine Fotos, nichts ist uns gezeigt worden. Chris MatturaDie Geisterfahrmeldung hat es angeblich gegeben, weil eine Bekannte von mir, die hat das gehört Anna P.Jedenfalls, ich habe dann, wie das alles so dubios geworden ist, habe ich dann nimmer nachgefragt, weil mich hat ja dann am 30. Oktober am Montag der Wolfgang angerufen. Er ist ja dann erst eine Woche später, am Feiertag obduziert worden, am Montag drauf ruft mich der Wolfgang an, Sobotka, und sagt zu mir: „Ja, das erste Obduktionsergebnis, dass er wirklich ertrunken ist.“Und ich hab zu ihm gesagt, das geht nicht in meinen Schädel hinein, alle die unten waren, der hat Luft in der Lunge gehabt. Ja, ich hab mit Ärzten geredet, das geht, sekundäres Ertrinken. „Nein! Das war nicht einmal sekundäres Ertrinken, und was da drinsteht, das stimmt und dem kann man vertrauen und muss man, was da drinsteht!“Und ich hab dann nur gesagt, ja, gut, dann war es halt so.Und dann, ein paar Tage später, hat er mich wieder angerufen, hat er gesagt: „Du, ich höre, dass deine Freundin und du mit Medien, mit Journalisten redet.“Sag ich, Wolfgang, Bullshit, sage ich, wir reden mit keinem. Karin WurmHalte sie zurück Anna P.„Ja, hol deine Freundin ab, halte sie zurück, ihr dürft mit keinem reden.“ Ich hab dann gesagt, dann ist es wieder wegen der Todesursache gegangen, hat er gesagt: „Ja, das war so.“Und ich sag noch, dann war es vielleicht ein Unfall. Dann hat er ins Telefon hineingeplärrt: „Nein! Das war nicht einmal ein Unfall! Das war Ertrinken ohne Fremdverschulden, das ist festgestellt worden!“ Sag ich, gut, dann war das so. Passage 2: 00:15:41 - 00:16:44 "Shit happens" Peter HocheggerWas hat er gemacht während der Fahrt, wo du ihn abgeholt hast? Anna P.Zehn Minuten hat er mit dem Handy getippt. Angeblich hat er mit dem Typen geschrieben, den er in der ungarischen Botschaft getroffen hat und mit dem er da geschäftlich etwas geplant hätte.Dem hat er geschrieben „Scheiße, mir haben's den Schein abgenommen“, und der muss geantwortet haben „Shit happens“, und nach zehn Minuten ist er eingeschlafen und hat dann bis zur Haustür quasi geschlafen dann.Und dann auf der Terrasse hat er aber dann noch eine halbe Stunde wieder wie narrisch mit wem geschrieben, wo aber keiner weiß, mit wem. Meine Vermutung war dasselbe, dass er gesagt hat, tut's jetzt was für mich, oder ich pack aus. Michael NikbakhshUnd dann hat ihm jemand gesagt „Christian, können wir uns treffen.“ Und dann ist wahrscheinlich was schiefgelaufen Anna P.Weil, weißt du, was das Komische ist. Wenn ich saufen geh und fett bin und hocke dann fünf Stunden unten, bin ich eigentlich voll nüchtern und überleg mir das nicht nach fünf Stunden, sondern mach es gleich Karin WurmUnd noch einmal: So volltrunken wäre der Christian nie ins Auto gestiegen, der hat was getrunken, ja, aber nicht bei 1,5 (Anm. Promille) und meine Vermutung ist ja, dass ihm die vielleicht Tropfen reingehaut haben, irgendwo. Christian MatturaDas habe ich auch schon gehört, dass er im Regina Margerita (Anm. ein Wiener Innenstadt-Restaurant) eher einen Kasperl aufgeführt hat, was er normal nicht war Passage 3: 00:17:54 - 00:20:34 „Lasst's ihn verschwinden“ Michael NikbakhshKommen wir zu einem Punkt, der, wenn es so ist, wie ich es gehört habe, der heikel ist, wie nichts anderes in der Sache. Und dort sind schon so viele Sachen heikel. Stimmt es, dass du dem Sobotka gesagt hast, du hast den Laptop in die Donau geschmissen? Anna P.Nein, noch nicht Christian MatturaHast ihm noch nicht gesagt Anna P.Nein Christian MatturaAber ich hab geglaubt, du sagst es ihm Anna P.Nein, nein, ich hab gesagt … unverständlich … Die Geschichte war so. Wir sind dann am Sonntag drauf, seine Frau ist Therapeutin, habe ich gesagt, Marlies, können wir kommen, weil wir wirklich fertig waren. Und ich zu tausend Prozent habe ich dann oben gesagt, sag ich: Ja, du, ich habe den Laptop, den habe ich natürlich nicht übergeben und USB-Sticks. Dann hab ich noch gemeint, dann schaust halt, was drauf ist auf die USB-Sticks, sagt er: „Nein, lieber nicht, dann sind die Fingerabdrücke oben“ Anna P.Und dann vor zwei Wochen, wie mich seine Frau kontaktiert hat Karin WurmList (Anm. Caroline List, Präsidentin des Grazer Straflandesgerichts) Anna P.Die List. Weil sie auch gefragt hat wegen dem Laptop, sag ich: Wir schauen gleich noch einmal nach und hin und her. Ist dann ein paar Tage später die G. (Anm. eine Arbeitskollegin von Anna P.) zu mir gekommen und hat gesagt – weil sie auch weiß, dass der Laptop nicht verschwunden ist und hin und her – und sie: „Der ist so wichtig, weil ich habe dem Christian auch Dateien gegeben wegen dem UsA (Anm. Untersuchungsausschuss), und wenn das herauskommt, ist das für mich auch heikel, und der Wolfgang will auch wissen, wo er ist.“Und da bin ich dann hellhörig geworden, wie sie gesagt hat, der Wolfgang will auch wissen, wo er ist Michael NikbakhshEntschuldige, wer hat das gesagt, dass der Wolfgang das auch wissen will? Anna P.Die G., meine Kollegin, die mit dem Christian und der M. (Anm. eine Journalistin) immer beieinander waren im Cavaluccio ... Also ab der Suspendierung, die kennen sich seit über 20 Jahren schon im Innenministerium und die haben sich immer getroffen, mehrmals in der Woche, zwei, dreimal im Cavaluccio, ja. Und da habe ich mir gedacht: Warum sagt sie mir das? Weil ich weiß, dass ich ihm das zwei Tage später gesagt habe. Und ich habe dann überlegt, soll ich jetzt dem Wolfgang sagen: Du, du weißt Bescheid? Und dann hab mir gedacht nein, ich sage einfach gar nichts, weil theoretisch weiß er es ja und er könnte mich ja einfach fragen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass er schon sehr viel vergisst. Aber ich habe mir dann gedacht, ich habe mich dann entschieden, dass ich jetzt sicher nicht proaktiv zu ihm hingehe und ihm das sage.Wer es weiß, ist der Takacs Michl, weil der hat zu mir gesagt: „Ja nicht hergeben“ Karin Wurm„Lasst‘s ihn verschwinden“ Anna P.Hat er gesagt: „Lasst‘s ihn verschwinden“ Michael NikbakhshEr hat dir das gesagt? Karin WurmEr hat das gesagt, genau Anna P.Ja, er hat gesagt: „Macht's, macht's, wennst irgendwen hast, dem du vertraust, einfach weg von euch, ausse vom Haus“ Karin WurmUnd dann hat er auch noch gesagt: „Aber ich kann mich da nicht so reinhängen, weil ich hab noch ein paar Jahre zur Rente oder zur Pension. Lasst‘s mich da aus dem Spiel“ Anna P.Er hat zur mir noch gesagt: „Anna, schau durch, ob sich irgendwelche Dateien nicht öffnen lassen können, die wären vielleicht interessant, aber ja weg von euch. Wenn du wen kennst, dem du vertraust, tu das, aber weg von euch und ich will quasi nichts hören und sehen, ich hänge eh schon weit draußen, aber ich habe noch ein paar Jahre zur Pension“ Peter HocheggerAber ist interessant, nicht? Passage 4: 00:24:09 – 00:25:08 "Nix, außer ein Feuerzeug" Karin WurmUnd wo ist der USB Stick? Den hat er immer in seiner Hosentasche gehabt, einen USB, immer. Er hat am Abend die Hose ausgezogen, hat‘s am Schreibtisch gelegt und in der Früh wieder eingesteckt. Den hat er immer dabei gehabt, und ich habe immer so gescherzt: Hast eh deinen Stick dabei? Anna P.Also wir wissen, dass er an dem Abend ein dickes Packl Geld in der hinteren Hosentasche gehabt hat Karin WurmJa Peter HocheggerVom Wolfgang Anna P.Und dieser USB-Stick Karin WurmVon welchem Wolfgang? Anna P.Vom Rauball Karin WurmAha Anna P.Das hat er uns erzählt Karin WurmJa, aber ein Packl Geld? Der Rauball? Anna P.Das hat er uns beiden erzählt, wie wir bei der C. waren. Karin WurmJa, aber wo wäre das denn jetzt? Anna P.Und es war der H. (Anm. ein Polizist aus Mautern), der hat seine Taschen ausgeräumt, und ich hab ihn am letzten Samstag wieder gefragt, weil wir gemeinsam auf einem Konzert waren, sag ich: Mein Bruder hat gesagt, du hast die Taschen ausgeräumt. Was war da drinnen?Sagt er: „Nix, außer ein Feuerzeug“ Karin WurmUnd der Stick ist auch weg Passage 5: 00:31:14 - 00:32:09 "Fünf Stunden fehlen" Anna P.Mein Bruder hat gesagt, es waren die Fingerspitzen schon also ein bisschen blau, mehr nicht. Was ja dann wieder darauf … unverständlich ….., dass er noch nicht lang tot war. Es hat auch C., sein bester Freund, hat dann auch gesagt: „Boah, der ist ja noch voll weich und warm, der kann nicht lang tot sein.“Das hat die Ärztin dann bestätigt Michael NikbakhshEs fehlen demnach fünf Stunden. Karin WurmFünf Stunden fehlen, das ist ja das Mysteriöse Michael NikbakhshAbwehrverletzungen? Karin WurmNichts, gar nichts Michael NikbakhshEs hätte ein natürlicher Tod oder ein Selbstmord sein können vom Gesamteindruck des Leichnams her Anna P.Die, die unten waren, mein Bruder und die alle, die alle haben gleich gesagt, der hat keine Wasserlunge. Und ich hab dann zu meinem Bruder gesagt, sag ich, wie war das? Sagt er: „Du, wir haben ihn rausgehoben, haben ihn dann auf die Seite gedreht, es ist ein bisschen Wasser vom Mund gekommen, das kommt von der Donau, von den Schiffen, einen Wellengang hast. Das kann schon reinkommen, das Wasser.“ Aber dann haben sie mir noch gesagt, sie haben ihn auf den Rücken gelegt und es ist nur Luft gekommen Passage 6: 00:34:40 - 00:35:09 "Aber du redest eh mit keinem?" Anna P.Freitag war Feiertag. Am Donnerstag haben sie Strategiebesprechung gehabt im Club und da war ich dann auch noch im Büro, weil ich erst um halb sieben abgeholt wurde und ein Kollege ist gekommen und sagt: „Anna, hast du einen kurzen Moment?“ Um sechs war das. Sagt er: „Ist die Pilnacek-Geschichte jetzt bei dir vorbei oder geben die eine Ruhe?“Sag ich: Du, jein, ist gerade wieder eine Anfrage von Österreich gekommen an den Rouven (Anm. Rouven Ertlschweiger, damals Sobotkas Sprecher).„Aha, und was steht da drinnen?“ Dann hab ich‘s ihm vorgelesen, sagt er: „Aber du redest eh mit keinem?“Sag ich: Du, ich heb bei fremden Nummern nicht ab, ich red mit keinem, ich schreib mit keinem, nein.„Ok, na dann passt's eh“ Passage 7: 01:03:34 – 01:04:31 "Das haben wir eh gut gemacht"Anmerkung: Die nachfolgende Passage beschreibt die Übergabe von Pilnaceks privatem Laptop durch Anna P. an Christian Mattura, am 7. November 2023 in einer Wiener Tiefgarage. Anna P.Ich habe das offiziell schon gleich ein paar Tage oder eine Woche später gemacht, nachdem ich es mir durchgeschaut habe, und es waren nur alte Dateien drauf und, nichts Relevantes Christian MatturaUnd falls da wirklich etwas auftaucht, Beispiel von einer Überwachungskamera von der Parkgarage am Neuen Markt Anna P.Das haben wir eh gut gemacht Christian MatturaDu hast einen Prosecco rausgenommen Anna P.Wir sind Jugendfreunde Michael NikbakhshWann hast du ihm den (Anm. Pilnaceks Laptop) gegeben? Anna P.Ich weiß nicht, wann das war, war das zwei, drei Wochen später? Christian MatturaJa, so, ja Michael NikbakhshDas ist aber auch schon wieder einen Monat her oder so Karin WurmLänger schon. Christian MatturaEin Monat wird's sein. Anna P.Ja, ein Monat wird's sein. Und ich quasi bin hinten dann bei der Rückbank rein und hab den da unter die Jacke und hab dann zwei Flaschen Sekt rausgenommen Michael NikbakhshWar das eigentlich spontan oder wolltest du ihm den geben? Anna P.Ich wollte ihn ihm geben, weil der Rauball (Anm. Wolfgang Rauball, ein Freund Pilnaceks) gesagt hat, er weiß wen, der das machen kann, der sich ihn anschauen kann Michael NikbakhshAlso, der Rauball weiß auch, dass es ihn gibt? Peter HocheggerJa, ja. Der hat die ganze Übung finanziert Passage 8: 01:39:38 - 01:40:41 "Wenn ich wieder ans Ruder komme" Karin WurmUnd der Basti (Anm. Sebastian Kurz) hat dem Christian ja auch gesagt, das hat er mir erzählt: „Wenn ich wieder ans Ruder komme, dann mach ich dich zum Justizminister.“ Und ich habe dann immer so in der Früh gesagt: Guten Morgen, Herr Justizminister, meine Verehrung, Herr Justizminister!Er hat gesagt: „Hör auf! Hör auf!“Sag ich: Na hearst, wennst im Pyjama neben mir sitzt!Das war immer so lustig. Das hat er ja so gern gehabt, das Normale bei mir. Weißt du, ich bin nicht so eine von oben herab Christian MatturaDu hast ihm sicherlich in dieser Zeit, das war ganz wichtig Karin Wurm Ja. „Die schönste Zeit meines Lebens“, hat er gesagt. Anna P. WurmEr hat auch immer gesagt, schad, dass ihr euch nicht schon früher getroffen habt Michael NikbakhshHat er jemals in deiner, eurer Gegenwart irgendwas von Lebensmüdigkeit angedeutet? Anna P.Nein Karin WurmNein, nie Michael NikbakhshJemals in eurer Gegenwart zu verstehen gegeben, dass er zu Affekthandlungen neigt, zu unüberlegtem Vorgehen? Karin WurmNein, überhaupt nicht. Er hat gesagt: “Hier, ich bin hier so zu Hause, ich bin ja schon ein Rossatzer“, hat er immer gesagt. Das hat er zu der Mikl-Leitner gesagt: „Ich bin jetzt schon ein Rossatzer.“ Und zum Ritschie Grasl Passage 9: 01:41:37 - 01:43:02 "Bring mir den nicht schon wieder" Michael NikbakhshUnd die Frustration über die ÖVP? Und die versuchten Interventionen? War das jemals ein Thema? Also quasi das, was er am Bandl gesagt hat? (Anm. das von Christian Matura im Juli 2023 heimlich hergestellte Pilnacek-Tape)Hat er das im kleinen Kreis auch wiederholt? Karin WurmBei uns nicht Anna P.Bei uns nicht. Ich weiß über die G., dass er das, also die hat mir paar mal so Geschichten gesagt, dass er das tatsächlich schon die letzten zwei Jahre immer wieder gesagt hat, wie der UsA angefangen hat (Anm. gemeint ist hier der ÖVP-Korruptionsausschuss 2021-2024).Auch diese Aussage so quasi zum Wolfgang „Warum hast du mir nicht geholfen?“ „Weil du hast dich nicht für uns entschieden“ Chris MatturaDa wo uns wir getroffen haben, hat es dreimal so eine Situation gegeben. Das ist in so ein Gespräch abgedriftet, also ich kannte das wirklich schon davor und eben am 28. Juli habe ich draufgedrückt Anna P. Er wollte ja öfters einen Termin beim Wolfgang haben, das habe ich auch über die G. mitgekriegt. Dann hat er sich einmal getroffen und dann wollte er wieder einen haben und ich weiß nur, dass die G. einmal gesagt hat, dass der Wolfgang irgendwie gesagt hat: „Nein, nicht schon wieder. Bring mir den nicht schon wieder“ Oder weiß ich nicht Karin WurmUnd die Situation beim Heurigen. Wir waren ja oft beim Heurigen, der Christian und ich. Und da ist der Sobotka gesessen mit seiner Frau und noch ein paar anderen und der Christian war ja so ein vornehmer, höflicher Mensch, ist dann hingegangen hat dem Wolfgang Sobotka die Hand hin, und der ist nicht einmal aufgestanden. Passage 10: 01:46:40 - 01:47:09 "Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht" Anna P.Also der Wolfgang, ich hab‘s eh gesagt, der ist so eintrichternd – „Das war Selbstmord und das war doch ohne Fremdverschulden.“ Und was mir auch nicht aus dem Kopf geht: Der Tomac Heli, der Landespolizeidirektor aus Tirol (Anm. Helmut Tomac), hat dem Rauball eine Nachricht geschickt Peter HocheggerEr glaubt's nicht Karin WurmEr glaubt's nicht, genau Anna P.Wie das rausgekommen ist mit dem Obduktionsbericht, muss er ihm geschrieben haben: „Lieber Wolfgang, da stimmt etwas gewaltig nicht“---------------------------------- Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple PodcastsMit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten SpendeOder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
DAILY PODLOG 723 Leben und Arbeiten im Wohnmobil - tägliche Geschichten sowie Stories von unterwegs Jeden Tag, seit dem 01. Dezember 2022, gibt es den Podlog (Podcast-Logbuch), das Sonderformat meines Podcasts "André talkt Anderswo | ... zwischen Mut & Wahnsinn", mit Geschichten aus meinem Alltag von unterwegs. Leben und Arbeiten im Wohnmobil seit Mai 2018. Täglich hörst du in ca. drei Minuten, was bei mir am Vortag so passiert ist, was ich erleben durfte, wen ich getroffen habe, was ich so arbeite, von meinen Mißgeschicken, von meinen Erfolgen und vieles, vieles mehr. Zudem gibt es natürlich weiterhin die wöchentlichen Folgen am Dienstag-Abend. Dort erzähle ich von meinem Lebensweg, von aktuellen Reiseerlebnissen und -plänen, oder es gibt neue Interviewfolgen mit anderen Menschen, die mutige oder wahnsinnige Geschichten erzählen. Viel Spaß beim Anhören und Teilen meiner Folgen. Wie gefallen dir die Podlog-Episoden? Danke dir für deinen Support und dein Feedback! Wenn du meinen Podcast ein wenig unterstützen möchtest, findest du hier den Link zu meiner Dieselkasse: https://www.paypal.com/paypalme/andreanderswo Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: Website: https://andre-anderswo.de Instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo Facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo E-Mail: podcast@andre-anderswo.de Kontakt per WhatsApp: +4916099638266 Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: Spotify: https://kurzelinks.de/spotify-andretalktanderswo Apple Podcasts: https://kurzelinks.de/apple-andretalktanderswo Amazon Music: https://kurzlinks.de/amazon-andretalktanderswo Android: https://kurzelinks.de/android-andretalktanderswo Impressum: https://andre-anderswo.de/impressum Datenschutz: https://andre-anderswo.de/datenschutzerklaerung
DAILY PODLOG 718 Leben und Arbeiten im Wohnmobil - tägliche Geschichten sowie Stories von unterwegs Jeden Tag, seit dem 01. Dezember 2022, gibt es den Podlog (Podcast-Logbuch), das Sonderformat meines Podcasts "André talkt Anderswo | ... zwischen Mut & Wahnsinn", mit Geschichten aus meinem Alltag von unterwegs. Leben und Arbeiten im Wohnmobil seit Mai 2018. Täglich hörst du in ca. drei Minuten, was bei mir am Vortag so passiert ist, was ich erleben durfte, wen ich getroffen habe, was ich so arbeite, von meinen Mißgeschicken, von meinen Erfolgen und vieles, vieles mehr. Zudem gibt es natürlich weiterhin die wöchentlichen Folgen am Dienstag-Abend. Dort erzähle ich von meinem Lebensweg, von aktuellen Reiseerlebnissen und -plänen, oder es gibt neue Interviewfolgen mit anderen Menschen, die mutige oder wahnsinnige Geschichten erzählen. Viel Spaß beim Anhören und Teilen meiner Folgen. Wie gefallen dir die Podlog-Episoden? Danke dir für deinen Support und dein Feedback! Wenn du meinen Podcast ein wenig unterstützen möchtest, findest du hier den Link zu meiner Dieselkasse: https://www.paypal.com/paypalme/andreanderswo Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: Website: https://andre-anderswo.de Instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo Facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo E-Mail: podcast@andre-anderswo.de Kontakt per WhatsApp: +4916099638266 Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: Spotify: https://kurzelinks.de/spotify-andretalktanderswo Apple Podcasts: https://kurzelinks.de/apple-andretalktanderswo Amazon Music: https://kurzlinks.de/amazon-andretalktanderswo Android: https://kurzelinks.de/android-andretalktanderswo Impressum: https://andre-anderswo.de/impressum Datenschutz: https://andre-anderswo.de/datenschutzerklaerung
Tobias Koch, Pianist und Experte für historische Tasteninstrumente, erzählt uns etwas über Tanzmusik auf dem Klavier im 19. Jahrhundert - und verrät nebenbei, dass er sich im Studium sein Geld als Musiker beim Tanztee verdient hat. Wir besuchen Schubert, der Ländler zum Heurigen und den geselligen Zusammenkünften seiner Freunde komponiert, erfahren mehr über Nationaltänze wie Mazurka oder Eccossaisen und machen auch Station bei den Charakterstücken Robert Schumanns und den Klavierwalzern Frédéric Chopins. Ein Gespräch im Dreivierteltakt!
Auch wenn Österreich nicht gerade als „Weinnabel der Welt“ gilt, so hat es doch einiges mehr zu bieten als Grünen Veltliner. In dieser Folge machen sich Lou & Jonas auf, um die schönsten Weinanbaugebiete Österreichs zu erkunden. Mit dabei: Willi Schlögl. Er ist Sommelier, schreibt und podcastet leidenschaftlich gern über Wein, bewirtet eine eigene Bar in Berlin und ist ein waschechter Österreicher. Also der perfekte Gast, um das ein oder andere Glaserl kennenzulernen und einen unfassbar guten Schluck zu probieren. Na, Lust auf Wein aus Österreich bekommen? Dann schau unbedingt bei „Österreich Wein“ vorbei. Die Plattform bietet Dir nicht nur unfassbar viele weitere Infos über Geschmack und Herkunft, sondern macht Lust darauf, das Weinland Österreich selbst zu erkunden. Neben zahlreichen Events findest Du eine Weingutsdatenbank mit über 5000 Einträgen, die Geschichte zu Wein in Österreich sowie Tipps für Genuss und Wohlbefinden. https://www.oesterreichwein.at Wein der Woche: Wein-Genuss Blauer Zweigelt https://bit.ly/47ta37E Blauer Zweigelt zählt zu den meistangebauten Rotweinsorten Österreichs – und das nicht ohne Grund: Der Rotwein duftet herrlich nach Beeren und überzeugt im Geschmack durch eine leichte Kirschnote sowie einen Hauch von Lakritz. Genau richtig leicht gekühlt zur Brotzeit! Weinlexikon: H wie Heuriger Heuriger bezeichnet in Österreich ein Lokal, in dem Wein ausgeschenkt wird – im Unterschied zu anderen Weinlokalen aber nur der Wein aus eigenem Anbau. Dazu gibt's lokale Spezialitäten (traditionell meist kalte Platten und keine warme Küche). In Deutschland sind Heurigen vergleichbar mit der Straußwirtschaft. Aber obacht: Heurigen haben meist nur saisonal geöffnet, informier Dich vorher also am besten über die Öffnungszeiten. Hier den nächsten Heuriger finden: https://www.aufzumwein.at/ Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein. https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/
Wir gehen im Servus Podcast gemeinsam zum Heurigen. Genauer gesagt zum Edlmoser in Mauer, genießen da ein Achterl und sprechen über die Geschichte dieser traditionsreichen Weinstuben.GUT ZU WISSEN: In der Oktober-Ausgabe von Servus in Stadt & Land findet ihr einen stimmungsvollen Ausflug nach Wien. Weil gemütlich Wandern und Wein trinken – das kann man wohl in keiner Stadt der Welt besser als hier. Werft einen BLICK INS HEFT.Wer kennt ihn nicht, den grünen Föhrenbusch über dem Eingang zum Heurigen, zum Zeichen, dass ausg'steckt ist. Mancherorts ist damit auch das Offenstehen der Tore der Buschenschank gemeint. Und sogar bei unseren deutschen Nachbarn gibt es ein Äquivalent dazu - die Besenwirtschaft. Was es mit all dem auf sich hat, und wie es um die Heurigenkultur bestellt ist, darüber sprechen in „Servus Gute Küche“ Winzer und Heurigenwirt Michael Edlmoser und Autor Harald Nachförg. Bei einem gepflegten Glaserl Wien, versteht sich. Ihr hört: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.Die Aufzeichnungen des Familienweingutes Edlmoser gehen bis zum Jahr 1374 zurück. Mit viel Leidenschaft führt Michael Edlmoser den Heurigen im an den südlichen Ausläufern des Wiener Waldes, in Mauer. Seine Vorfahren hätten eine wahre Freude: Der Obmann des Vereins „Der Wiener Heurige“ legt großen Wert auf gute Qualität des Weines und alles, was auf den Teller kommt, ist frisch. Launig setzt er manchmal auch gerne Gäste zusammen und drückt ein Auge zu, wenn jemand die eigene Jause auspackt, wie es anno dazumal ja Brauch war. Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/pc/ausgsteck-is-heurigen-buschenschank-podcastDer Podcast hat euch gefallen? Dann schreibt einen Kommentar und schenkt uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen: team@servus.comDiese Episode erschien erstmals im Jahr 2022. Illustration: Getty Images, Foto: Mauritius ImagesProduktion: Beatrix Hammerschmied Tonmischung: Tonstudio SoundfeilerStimme: Beatrix Hammerschmied
Seja bem-vindo ao Conversas de Ateliê! Na mesa temos Nelson Lellis, André Magnelli e Lucas Faial Soneghet. No primeiro bloco, exclusivo para sócio-apoiadores, conversamos sobre a questão: o que há de novo nos estudos da religião? Com o convidado especial Nelson Lellis, falamos sobre tópicos contemporâneos na Sociologia e Antropologia da Religião, incluindo o protestantismo no Brasil, a relação entre religião e política, laicidade, secularização e fundamentalismos. No segundo bloco, aberto ao público, continuamos o assunto falando da proibição do abaya, indumentária típica da religião islâmica, nas escolas públicas francesas. Quais são os desafios que um mundo multicultural coloca para o papel do Estado e para nossas ideias de liberdade? Quais são as formas que a violência, a intolerância e o racismo religioso assumem em diferentes contextos? Na surpresa na mesa, exclusiva para sócio-apoiadores, André Magnelli fala das Heurigen, tavernas tradicionais em Vienna, Áustria, onde famílias cultivam e vendem seus produtos. Vamos conversar? No Youtube: https://youtu.be/wO_AhsKrycE Links mencionados no episódio: Notícia discutida no segundo bloco: https://www.cnnbrasil.com.br/internacional/franca-vai-proibir-o-uso-de-abaya-nas-escolas-publicas-diz-ministro-da-educacao/ O que é o Conversas de Ateliê? O Conversas de Ateliê, o novo programa do República de Ideias, podcast do Ateliê de Humanidades, faz o encontro dos nossos colaboradores com todos os que nos apoiam. Em cada episódio, temos uma conversa sobre um tema emergente do momento e uma questão de interesse geral, alternando nossas perspectivas em um diálogo intelectual, agradável e acessível. No final de cada programa, há uma Surpresa na Mesa. Um convidado trará algo (uma reflexão, poesia, música, obra de arte etc.) para nossa conversa, sem que saibamos o quê… Mais informações: https://ateliedehumanidades.com/2023/03/08/conversas-de-atelie-um-programa-do-republica-de-ideias/
SAXOLADY Daniela Krammer spielt - ob solistisch oder mit Playbacks - Melodien, die jeder kennt. Als Eye- und Ear-Catcher umrahmt sie mit ihrem Charme und ihrem wunderschönen Saxophon-Sound Events, Präsentationen, Hochzeiten, Preisverleihungen ... Am Sekt-Empfang direkt zwischen den Gästen, bei der Agape im Park, ein Fest im Club, eine Party im kleinen Salon, ein Solo-Auftritt auf der großen Showbühne - von der Hofburg zum Heurigen, vom Vorstadt-Lokal in die Albertina - überall sorgt die SAXOLADY mit der passenden Musik am Saxophon und mit ihrer charmanten Stimme für die richtige Stimmung. Mit sicherem Geschmack wählt Daniela ihre persönlichen Favoriten aus der gesamten Geschichte der populären Musik seit 100 Jahren. Evergreens aus den Hollywood-Film-Klassikern, Melodien von Louis Armstrong, Ella Fitzgerald oder Frank Sinatra, Songs von den Beatles, Tina Turner oder Elton John, die beliebtesten Themen der internationalen Tanzmusik und aktuelle Pop-Hits von Robbie Williams, Whitney Houston oder Caro Emerald. Besonders die großen Saxophon-Hits dürfen natürlich nicht fehlen: "Baker Street", "Harlem Nocture" (TV-Serie Mike Hammer), "Careless Whisper" oder das ganz aktuelle Saxophon-Feature "Jubel".
Mittlerweile ist es schon die Episode Nummer 15 und die erste Episode nach dem ersten Geburtstag. Bevor ich aber zu Martin Zarnhofer vom Roller Kommando und all dem, was euch in dieser Podcastepisode erwarten wird, komme, möchte ich noch mal ganz kurz die Zeit nutzen und noch mal allen Gesprächspartner*innen, aber auch euch Zuhörenden ein großes, großes Dankeschön aussprechen. Wir sind wie gesagt Mitte April ein Jahr alt geworden, habe 14 Gespräche bzw. 15 Gespräche mit unheimlich tollen Gästen durchführen dürfen und das letzte Jahr war wahrlich faszinierend, denn ich habe so viel positives Feedback von euch bekommen, so dass ich hoffe, die Blechgedanken ein zweites, vielleicht auch drittes oder auch viertes Jahr weiterführen zu können.Aber was erwartet euch heute in der Episode 15? Wie gesagt, diesmal war Martin Zarnhofer vom Roller Kommando aus Österreich mein Gesprächspartner. Wir haben uns über Zoom getroffen! Kennen tun wir uns persönlich jetzt seit den Vespa World Days in Ungarn, aber wir hatten schon vorher öfters Kontakt! Warum erzähle ich während des Podcasts
In dieser Folge bei Paul Tesarek zu Gast: Daniel Resch, Bezirksvorsteher von Döbling, Wiens 19. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit dem jüngsten Bezirksvorsteher Wiens darüber, wie es ist, den ältesten Bezirksvorsteher Wien, nämlich Adi Tiller, nach 40 Jahren abzulösen und wie es ist, wenn der eigene Bruder im selben Bezirk Obmann einer anderen Partei (FPÖ) ist. Außerdem geht es auch um konkrete Bezirksthemen, etwa wie die “Heurigen” im Bezirk vor dem Aussterben bewahrt werden sollen oder wie der Stand der Dinge beim Radweg in der Krottenbachstraße ist.
»Menschen sind immer mehr Heimat als Orte«, sagt Schauspielerin Bibiana Beglau. Diese Einstellung trifft sich für die gebürtige Braunschweigerin ausgesprochen gut, ist sie berufsbedingt doch viel unterwegs und immer wieder an anderen Orten. In Wien hat die Schauspielerin dank vieler Kolleginnen und Kollegen zumindest eine »Arbeits-Heimat« gefunden. In den vergangenen Jahren erarbeitete sich Beglau vor allem durch ihre Engagements am Wiener Burgtheater einen Namen – ihre nächste Rolle verkörpert sie in diesem Jahr am Akademietheater. Im Gespräch mit Lisi Brandlmaier erzählt Beglau, was sie an Wien so schätzt, warum man sie im Sommer dennoch in keinem Heurigen treffen wird und wie sich die das Spiel vor der Kamera und auf der Bühne fundamental unterscheidet. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! Alle Folgen und Infos rund um den Podcast findet ihr unter www.falstaff.com/podcast und überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir gehen im Servus Podcast gemeinsam zum Heurigen. Genauer gesagt zum Edlmoser in Mauer, genießen da ein Achterl und sprechen über die Geschichte dieser traditionsreichen Weinstuben.Wer kennt ihn nicht, den grünen Föhrenbusch über dem Eingang zum Heurigen, zum Zeichen, dass ausg'steckt ist. Mancherorts ist damit auch das Offenstehen der Tore der Buschenschank gemeint. Und sogar bei unseren deutschen Nachbarn gibt es ein Äquivalent dazu - die Besenwirtschaft. Was es mit all dem auf sich hat, und wie es um die Heurigenkultur bestellt ist, darüber sprechen in „Servus zum Zuhören“ Winzer und Heurigenwirt Michael Edlmoser und Autor Harald Nachförg. Bei einem gepflegten Glaserl Wien, versteht sich. Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.Die Aufzeichnungen des Familienweingutes Edlmoser gehen bis zum Jahr 1374 zurück. Mit viel Leidenschaft führt Michael Edlmoser den Heurigen im an den südlichen Ausläufern des Wiener Waldes, in Mauer. Seine Vorfahren hätten eine wahre Freude: Der Obmann des Vereins „Der Wiener Heurige“ legt großen Wert auf gute Qualität des Weines und alles, was auf den Teller kommt, ist frisch. Launig setzt er manchmal auch gerne Gäste zusammen und drückt ein Auge zu, wenn jemand die eigene Jause auspackt, wie es anno dazumal ja Brauch war. Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/pc/ausgsteck-is-heurigen-buschenschank-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comLink zum Weinviertel DAC-Gewinnspiel: https://www.weinvierteldac.at/servusIllustration: Getty Images, Foto: Mauritius ImagesProduktion: Beatrix Hammerschmied Tonmischung: Tonstudio SoundfeilerStimmen: Beatrix Hammerschmied, Mariella Reithoffer
Wenn in Wien die Tage und Nächte wärmer werden, sind sie zu hören: Heuschrecken. Ihre Gesänge sind der Soundtrack des Sommers. Es beginnt im Frühsommer mit dem Zirpen der Feldgrillen auf den Wiesen des Wienerwalds. im Sommer sorgt das Große Grüne Heupferd auch mitten in der Stadt für eine flirrende Geräuschkulisse. Den Abschluss im Spätsommer macht das Weinhähnchen. Es verbreitet ein wohlbekanntes „Grü–Grü–Grü“, das abends in Gärten, Parks und beim Heurigen zu hören ist.In Wien gibt es 85 Heuschreckenarten. Manche sind auffällig wie das Große Grüne Heupferd oder die blauflügelige Ödlandschrecke. Manche sind unscheinbar wie das Weinhähnchen. Biolog*innen erkennen Heuschrecken an ihrem Gesang. Allerdings ist ihr Gesang nicht mit dem des Menschen vergleichbar. Heuschrecken erzeugen ihre Laute nicht mit dem Mund, sondern mit dem Flügeln oder den Beinen. Und auch das Hören funktioniert anders als bei uns: Heuschrecken hören mit den Beinen oder mit den Hüften.Der Heuschreckenexperte Harald Gross von der Stadt Wien Umweltschutz erzählt, dass manche Heuschreckenarten als blinde Passagiere mit dem Auto mitfahren, eine besonders große Heuschreckenart wie ein Alien durch die Wiese kriecht und eine andere Art sogar Züge zum Entgleisen brachte.Heuschrecken sind vielfältige und faszinierende Wiesenbewohner, die mit dem Rückgang naturnaher Wiesen auch ihren Lebensraum verlieren. Es lohnt sich, diese singenden, springenden Boten des Sommers näher zu betrachten – und zu belauschen!
Eine Mega-Party am Karlsplatz wurde am Wochenende von der Polizei geräumt, weil es viel zu eng wurde. Gedränge hat es zuletzt auch am Flughafen gegeben: Bei der Ankunft haben sich Hunderte Menschen in der Ankunftshalle gedrängt, von Abstand halten keine Spur, statt Babyelefant passte teilweise nicht mal eine Babymaus zwischen die Wartenden. Aber wie gefährlich sind solche Situationen jetzt wirklich für eine Ansteckung? Wo kann man sich noch anstecken? Beim Sport, beim Heurigen oder doch in der Arbeit? Umweltmediziner Hans Peter Hutter steht Moderator Elias Natmessnig Rede und Antwort. Helft bitte mit, dass wir diesen Podcast und andere KURIER-Podcasts noch besser machen. Alle Infos auf www.kurier.at/podcastumfrage Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Mehr als sechs Monate waren Restaurants und Bars im Land, die Wirtshäuser und Heurigen, Hotels und Fitnesscenter geschlossen. Mit 19. Mai dürfen all diese Betriebe wieder aufsperren. Aber was genau bedeutet das für Restaurantbetreiber und Kunden? Sissy Rabl, Eva Winroither und Anna Wallner gestalten diese Folge zum "Aufsperrtag". Zu Wort kommen Wienerinnen und Wiener, Vater und Sohn Kolarik vom Schweizerhaus im Prater und Christina Nasr von Alma's Gastrotheque in Wien.
Pascal und Philipp begehen ganz offiziell die erste Folge Philosophie aus Wien.Wie immer ein kleines Symposion, diesmal beim Heurigen.Wie immer weder uninformiert noch überinformiert."Na des konn se a jeder denken!"Themengebiet der Ersten Folge: Wir machen die Erste Folge. Diverses, Philosophie, Motive, Politik, etc.Wir lieben DEIN Email unter: podcast [AT] katzenberg.at Ursprünglich im Juni 2019 recorded. Remixed in 2021
In unserer Herbst-Staffel 2020 "Wiener Wein" laden wir Euch ein, mit uns die Orte zu entdecken, in denen Wiener Wein angebaut wird. Unser erster Spaziergang in Transdanubien führt nach Strebersdorf und Stammersdorf. Das Gebiet rund um den Bisamberg ist seit spätestens seit dem 10.Jahrhundert besiedelt und war bis immer wieder nach 1945 geprägt von Plünderungen, Verwüstungen und Kriegen. Heute genießt man in pittoresken Kellergassen und lauschigen Heurigen, den einst als herber empfundenen "Brünnerstraßler" Wein.
Wandere mit mir und Peter von Nussdorf auf den Kahlenberg. Wie immer interessante Gschicht'n rund um Wien. Was macht der Beethoven in der Wiener Vorstadt? Was bedeutet "G'mischer Satz"? Was meinen die Winzer mit "Ausgsteckt ist"? Was ist der Unterschied zwischen Heurigen und Buschenschank, Und warum du hier die schönsten Rosen finden kannst. Meine "zwei Ichs" sind erneut unterwegs und zeigen Dir Wien, wie es kaum ein Tourist erlebt. Komm mit! Alles auch wieder zum Nachlesen auf meiner Homepage. https://bit.ly/3n7YpI2 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lslb-magazin/message
In unserer Herbst-Staffel "Wiener Wein" laden wir Sie ein, mit uns durch Wiener Weinorte zu spazieren. Wir beginnen in Grinzing. Dieser Ort am Fuße des Kahlenbergs ist wie kaum ein anderer Synonym für die Wiener Heurigenkultur. In dieser Episode erkunden wir, was es zwischen Weingärten und Endstation der 38er Straßenbahn, am Weg zu einem der zahlreichen Heurigen und Buschenschanken zu sehen gibt.
Er ist d i e Ikone der Wiener Austria - und doch war auch Rapid dran an Herbert Prohaska, und zwar am Beginn seiner Karriere. Warum es mit dem Engagement bei den Hütteldorfern nichts wurde, erklärt Herbert Prohaska in dieser höchst launigen Episode des Fußball-Podcasts mit Michael Fally, und zwar beim Heurigen. Überhaupt zeigt sich „Schneckerl“ in Hochform. Sehr unterhaltsam auch seine Anekdoten über Hans Krankl, den Zwist mit Friedl Koncilia beim Triumph in Cordoba, Ungerechtigkeiten in der Wiener Stadthalle, einen legendären Masseur und zu wenig Angst vor dem Europacup-Finale.
Der erste Wienerlied Livestream auf YouTube wurde vom Wienerlied Duo "16er Buam" Anfang 2019 auf den Weg gebracht und soll den geneigten Podcast-Hörern nicht vorenthalten werden. Jeden Montag und Donnerstag um 19:00 Uhr geht die "16er Pawlatschn" auf https://www.youtube.com/16erbuamtv online! ——————————————————————————————————————————————————————————————————— Für die "16er Pawlatschn vom 20. April 2020 " trotzen wir abermals dem quasi Ausgehverbot durch den gewieften Einsatz technischer Hilfsmittel. Wir plaudern, lachen und musizieren... Wie beim Heurigen der "Hut" oder das "Körberl" rumgehen, so bitten wir auch in diesem Falle um einen Beitrag von euch, einen Obolus, Schmattes, eine Spende für die Musik. Vielen Dank! Virtuelles Körberl: 1) PayPal: https://paypal.me/klauslebt 2) Überweisung: IBAN: AT961420020012382201 BIC: EASYATW1 ___________________________________________________________________ Was passiert mit dem Wienerlied und den 16er Buam? Kanal abonnieren und auf dem Laufenden bleiben ;-) Vielen Dank Abonniere uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.facebook.com/16erbuam https://www.instagram.com/16erbuam https://www.twitter.com/16erbuam Konzerttermine & Newsletter https://www.16erbuam.at
Der erste Wienerlied Livestream auf YouTube wurde vom Wienerlied Duo "16er Buam" Anfang 2019 auf den Weg gebracht und soll den geneigten Podcast-Hörern nicht vorenthalten werden. Jeden Montag und Donnerstag um 19:00 Uhr geht die "16er Pawlatschn" auf https://www.youtube.com/16erbuamtv online! ——————————————————————————————————————————————————————————————————— Wie beim Heurigen der "Hut" oder das "Körberl" rumgehen, so bitten wir auch in diesem Falle um einen Beitrag von euch, einen Obolus, Schmattes, eine Spende für die Musik. Vielen Dank! Virtuelles Körberl: 1) PayPal: https://paypal.me/klauslebt 2) Überweisung: IBAN: AT961420020012382201 BIC: EASYATW1 ___________________________________________________________________ Was passiert mit dem Wienerlied und den 16er Buam? Kanal abonnieren und auf dem Laufenden bleiben ;-) Vielen Dank Abonniere uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.facebook.com/16erbuam https://www.instagram.com/16erbuam https://www.twitter.com/16erbuam Konzerttermine & Newsletter https://www.16erbuam.at
Der erste Wienerlied Livestream auf YouTube wurde vom Wienerlied Duo "16er Buam" Anfang 2019 auf den Weg gebracht und soll den geneigten Podcast-Hörern nicht vorenthalten werden. Jeden Montag und Donnerstag um 19:00 Uhr geht die "16er Pawlatschn" auf https://www.youtube.com/16erbuamtv online! ——————————————————————————————————————————————————————————————————— Für die "16er Pawlatschn - Kracherl oder Slivovitz?" trotzen wir abermals dem quasi Ausgehverbot durch den gewieften Einsatz technischer Hilfsmittel. Wir plaudern, lachen und musizieren... Wie beim Heurigen der "Hut" oder das "Körberl" rumgehen, so bitten wir auch in diesem Falle um einen Beitrag von euch, einen Obolus, Schmattes, eine Spende für die Musik. Vielen Dank! Virtuelles Körberl: 1) PayPal: https://paypal.me/klauslebt 2) Überweisung: IBAN: AT961420020012382201 BIC: EASYATW1 ___________________________________________________________________ Was passiert mit dem Wienerlied und den 16er Buam? Kanal abonnieren und auf dem Laufenden bleiben ;-) Vielen Dank Abonniere uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.facebook.com/16erbuam https://www.instagram.com/16erbuam https://www.twitter.com/16erbuam Konzerttermine & Newsletter https://www.16erbuam.at
Peter Uhler - ein Mann wie ein Bezirk. Speziell fürs weltweit legendäre Döblinger Heurigen-Grätzl Grinzing gibt der Primgeiger des Radio-Symphonieorchesters, virtuose Schrammel-Musiker und Bio-Weinbauer einen idealen Botschafter ab.Im Grätzlcast bei Gastgeber Fritz Hutter gibt Uhler seine Weinphilosophie preis und erzählt, wie E- und U-Musik mit der so großen Leidenschaft für die Arbeit zwischen den Rebstöcken zusammengehen. Außerdem spricht das Multitalent darüber, warum er zwar im Weinkeller probt, aber niemals auf der Bühne oder im Orchestergraben trinkt. Und Peter Uhler sagt, wo man in Döbling dem leiblichen wie auch dem musischen Genuss frönen kann.
In Folge 15 war ich mit Francesca Romana Cordella beim Heurigen 10er Marie. Wir haben über Wein, Weinbloggen, Francescas Heimat Apulien, Literatur und PR-Arbeit gesprochen. Dazu haben wir weißen Spritzer getrunken und zum Schluss Mohn-Kekse und Mannerschnitten geknabbert.
Pascal und Karl begehen ganz offiziell die erste Folge Philosophie aus Wien.Wie immer ein kleines Symposion beim Heurigen.Wie immer weder uninformiert noch überinformiert."Na des konn se a jeder denken!"Themengebiet der Ersten Folge: Wir machen die Erste Folge. Diverses, Philosophie, Motive, Politik, etc.Wir sind froh über emails unter: podcast [AT] katzenberg.at
Aus den Vororten Hernals, Dornbach und Neuwaldegg besteht der 17.Gemeindebezirk. Es gab ein Freibad ohne Schwimmbecken und im Vorstadtlokal "Güldene Waldschnepfe" auch allerhand talentierte Personen, die den Ausflüglern zum Amüsement gereichten - unter anderem Herr Bratfisch, Kunstpfeifer, Kutscher, Marktstandler und Namenspatron unserer Jinglemusiker.
Wien ist die einzige Großstadt weltweit, die ein eigenes Weinbaugebiet hat! Wer aus dem urbanen System der Hauptstadt ausbrechen möchte, muss dazu nur zu einem der urigen Heurigen fahren und kann das hektische Großstadtleben entspannt vom Weinberg aus betrachten. Das ist einmalig, spektakulär und wunderschön! Als Synonym für die Wiener Heurigenkultur gilt der Heurige Mayer am Pfarrplatz! Dort gibt es jeden Tag original Wiener Heurigenmusik, Wiener Köstlichkeiten und natürlich den berühmten Wiener Gemischten Satz. Welchen Herausforderungen sich ein Weingut inmitten einer Großstadt stellen muss und was den Wien Gemischten Satz so besonders macht, hat mir Geschäftsführer Gerhard J. Lobner im Interview verraten.
Wilhelminenberg? Gallitzinberg oder doch Predigtstuhl? Warum der Ottakringer Weinberg drei Namen hat, hören Sie in dieser Episode, in der wir unter anderem von populären Heurigen und Schrammelmusik, einer romantischen Familiengeschichte und vom größten Begräbnis in Wien erzählen.
Absolut Anita live aus Teneriffa! Mit dem Thema: Dein schönstes Erlebnis im heurigen Sommer
The uniquely Viennese institution of Heurige is two things: a young wine, and a place to drink it. Long ago, when the Habsburg Emperors let Vienna's vintners sell their own new wine tax-free, several hundred families opened these charming wine-garden eateries clustered around the edge of town — and a tradition was born. For more information on the Rick Steves' Europe TV series — including episode descriptions, scripts, participating stations, travel information on destinations and more — visit www.ricksteves.com.
The uniquely Viennese institution of Heurige is two things: a young wine, and a place to drink it. Long ago, when the Habsburg Emperors let Vienna's vintners sell their own new wine tax-free, several hundred families opened these charming wine-garden eateries clustered around the edge of town — and a tradition was born. For more information on the Rick Steves' Europe TV series — including episode descriptions, scripts, participating stations, travel information on destinations and more — visit www.ricksteves.com.