Podcasts about positionsdaten

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c’t uplink
Standortverlauf aufzeichnen mit Dawarich und Raspi | c't uplink

c’t uplink

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 37:38


Der Standortverlauf von Android-Smartphones und die dazugehörige Zeitleistenansicht sind einerseits praktisch, andererseits aber auch etwas gruselig: Google konnte sich lange Zeit über Jahre merken, wann man wo in welcher Stadt, in welcher Straße und in welchem Laden war. Zwar stellt Google die Funktion derzeit so um, dass der Standortverlauf eben nicht mehr in der Cloud, sondern nur noch auf dem eigenen Smartphone liegt und verbessert damit den Datenschutz wenigstens etwas. Wer lieber unabhängiger von Google sein will, ohne auf den Komfort einer Standort-Zeitleiste zu verzichten, kann sich die Funktion mit dem Open-Source-Projekt Dawarich nachbauen. Dieser kleine Standort-Datenbank-Server nimmt die Daten gängiger Standort-Apps für Android nicht nur entgegen, sondern kann sie – wie das große Vorbild – in einer komfortablen Kartenansicht im Webbrowser grafisch aufbereiten. Wie aufwändig das Ganze ist, welche Hardware und Apps man dafür braucht und was es sonst noch so zu beachten gibt, darüber reden wir in dieser Folge des c't uplink.

MY DATA IS BETTER THAN YOURS
"Von FIFA bis Real-Time-Tracking: Datenanalyse im Profifußball“ - Mit Johannes R, Borussia

MY DATA IS BETTER THAN YOURS

Play Episode Listen Later Dec 12, 2024 42:57


Thu, 12 Dec 2024 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/247-new-episode 361bb5940fcb1389efc65eff6f2d0772 Wie etabliert man Datenanalyse in einem traditionellen Fußballverein? Wie geht man mit kulturellen Herausforderungen um? Und was haben FIFA-Spiele mit moderner Performance-Analyse zu tun? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Johannes Riegger von Borussia Mönchengladbach spricht. Als Chief Data Analyst verantwortet er die Entwicklung und Integration von Datenanalyse im Verein. Zunächst geht es im Gespräch um den Aufbau der Dateninfrastruktur bei Borussia. Das Team hat eine komplette Analyseplattform entwickelt - von der Erfassung der Spieldaten bis zur Cloud-Architektur. Johannes leitet dabei ein vierköpfiges Team, das verschiedene Bereiche abdeckt: vom Scouting über die Akademie bis zur Performance-Analyse. Besonders spannend ist der Umgang mit Real-Time-Daten während der Spiele. Durch ein System von Highspeed-Kameras und manueller Erfassung werden Positionsdaten und Ereignisse live verarbeitet. Das Ziel: Verzögerungen von maximal 20-25 Sekunden bei der Datenbereitstellung. Ein wichtiges Thema ist auch der kulturelle Wandel. Johannes erklärt, wie wichtig es ist, die Expertise der Trainer nicht in Frage zu stellen, sondern durch Daten zu unterstützen. Die Bundesliga nimmt dabei eine besondere Position ein - alle Vereine teilen ihre Daten, was einen "sozialistischen" Ansatz in der Datennutzung darstellt. Zum Schluss spricht Johannes über einen besonders innovativen Ansatz: Die Gamification der Performance-Analyse. Inspiriert von FIFA-Spielen werden Leistungsdaten spielerisch aufbereitet - ein Weg, um auch jüngere Spieler für Datenanalyse zu begeistern. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für hochwertige Podcast-Produktionen. Zum LinkedIn-Profil von Johannes: https://www.linkedin.com/in/johannes-riegger-157b77161/ Zur Webseite von Borussia Mönchengladbach: https://www.borussia.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zeitstempel: 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:00 Von Freiburg nach Mönchengladbach - Johannes' Weg 00:03:49 Infrastruktur und Datenerfassung im modernen Fußball 00:05:54 Real-Time Analytics 00:15:39 Ansatzpunkte für Analysen 00:17:05 Kulturwandel und Entscheidungsunterstützung 00:26:26 Analyse der Spieler 00:33:57 Operative und organisatorische Umsetzung 00:37:28 Gamification und Performance-Analyse 00:41:00 Persönliche Insights und Abschluss full no

Wirtschaft – detektor.fm
Expected Goals? 42 Prozent aller Tore sind Zufall

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 19:32


Die Datenanalyse wird im Profifußball immer wichtiger. Ist zukünftig der Verein am erfolgreichsten, der die meisten Daten am besten auswertet? Daniel Memmert, Professor für Sportinformatik, im Gespräch. (00:02:18) Begrüßung Daniel Memmert (00:02:46) Datenanalyse, das neue Toreschießen? (00:03:27) Wie läuft Scouting heute? (00:04:42) Welche Daten erhebt man beim normalen Bundesligaspiel? (00:07:41) Machen die Daten den Fußball langweilig? (00:10:04) Potenzial der Positionsdaten (00:12:51) Daten als Grundlage für Spielphilosophien (00:14:15) Die Rolle des Zufalls (00:16:52) Daten im Fernsehen – Relevanz? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen Hier findet ihr das Gespräch von Lars-Thorben Niggehoff mit Daniel Memmert im brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen/bei-42-prozent-aller-tore-spielt-der-zufall-interview-mit-daniel-memmert Und hier findet ihr die Podcastfolgen zum Schwerpunkt „Messen und Vergleichen“: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrich-wagner https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrike-scheffer https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-niels-rot-bildung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-daniel-memmert

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm
Expected Goals? 42 Prozent aller Tore sind Zufall

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 19:32


Die Datenanalyse wird im Profifußball immer wichtiger. Ist zukünftig der Verein am erfolgreichsten, der die meisten Daten am besten auswertet? Daniel Memmert, Professor für Sportinformatik, im Gespräch. (00:02:18) Begrüßung Daniel Memmert (00:02:46) Datenanalyse, das neue Toreschießen? (00:03:27) Wie läuft Scouting heute? (00:04:42) Welche Daten erhebt man beim normalen Bundesligaspiel? (00:07:41) Machen die Daten den Fußball langweilig? (00:10:04) Potenzial der Positionsdaten (00:12:51) Daten als Grundlage für Spielphilosophien (00:14:15) Die Rolle des Zufalls (00:16:52) Daten im Fernsehen – Relevanz? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen Hier findet ihr das Gespräch von Lars-Thorben Niggehoff mit Daniel Memmert im brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen/bei-42-prozent-aller-tore-spielt-der-zufall-interview-mit-daniel-memmert Und hier findet ihr die Podcastfolgen zum Schwerpunkt „Messen und Vergleichen“: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrich-wagner https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrike-scheffer https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-niels-rot-bildung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-daniel-memmert

Podcasts – detektor.fm
brand eins-Podcast | Expected Goals? 42 Prozent aller Tore sind Zufall

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 19:32


Die Datenanalyse wird im Profifußball immer wichtiger. Ist zukünftig der Verein am erfolgreichsten, der die meisten Daten am besten auswertet? Daniel Memmert, Professor für Sportinformatik, im Gespräch. (00:02:18) Begrüßung Daniel Memmert (00:02:46) Datenanalyse, das neue Toreschießen? (00:03:27) Wie läuft Scouting heute? (00:04:42) Welche Daten erhebt man beim normalen Bundesligaspiel? (00:07:41) Machen die Daten den Fußball langweilig? (00:10:04) Potenzial der Positionsdaten (00:12:51) Daten als Grundlage für Spielphilosophien (00:14:15) Die Rolle des Zufalls (00:16:52) Daten im Fernsehen – Relevanz? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen Hier findet ihr das Gespräch von Lars-Thorben Niggehoff mit Daniel Memmert im brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen/bei-42-prozent-aller-tore-spielt-der-zufall-interview-mit-daniel-memmert Und hier findet ihr die Podcastfolgen zum Schwerpunkt „Messen und Vergleichen“: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrich-wagner https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrike-scheffer https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-niels-rot-bildung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-daniel-memmert

Stardust ruft Terra
Stardust ruft Terra Nr. 133 - Roboter, Bomben und Mutanten - William Voltz 

Stardust ruft Terra

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 18:30


Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast über den 133. Band der Heftromanserie. Mit „Roboter, Bomben und Mutanten“ setzt William Voltz die Geschichte des Zyklus, rund um die positronisch-biologischen Roboter fort. Eine Falle der Akonen und Überschweren droht die Milchstraße in den Abgrund zu stürzen. Nune geht es den Terranern darum, die gefangenen Springer und Akonen zu befreien und um zu verhindern, dass die Posbis an Informationen zur galaktonautischen Positionsdaten wichtiger Welten der Milchstraße kommen. Dazu wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Wie der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Am einfachsten gelingt euch das über Twitter.  Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler  Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand. Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link.  Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine Email an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.

So techt Deutschland
Droniq macht Drohnen sichtbar

So techt Deutschland

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 31:05


Mehr als 400.000 Drohnen sind in Deutschland in Gebrauch - ein Großteil davon für private Zwecke. Nur 56.000 kommerziell genutzte Drohnen sind nach Schätzungen des Verbands Unbemannte Luftfahrt in Deutschland unterwegs. Bis zum Jahr 2030 rechnen die Branchenkenner mit 80.000 Drohnen.Während private Nutzer Drohnen zum Spaß nutzen, setzen immer mehr Unternehmen und Institutionen auf die fliegenden Helfer. "Drohnen transportieren mittlerweile auch Blutkonserven oder Gewebeproben, die schnell mal analysiert werden müssen", erklärt Jan-Erik Putze. Ein Auto wäre in solchen Fällen einfach zu langsam, wenn es sich kilometerlang durch die Stadt quälen muss, erklärt der Manager des Startups Droniq. Außerdem überwachen Drohnen Industriegelände, inspizieren Stromnetze und vieles mehr.Komplett autonom sind sie dabei allerdings noch nicht unterwegs. "Das sehe ich im Moment noch nicht", so Putze. Aber man bewege sich langsam in die Richtung. Ein Beispiel dafür seien Drohnen-Garagen. Die Drohnen machen in diesen Garagen autonom einen technischen Check und sind dann nach einer Stunde wieder einsetzbar. "Sie prüft auch Wetter, Wind und Sichtweite und wenn das nicht passt, geht die Garage gar nicht erst auf", erklärt der Unternehmer, der übrigens auch selbst Fluglehrer ist.Um den Überblick über die unbenannten Flugkörper zu haben, braucht es digitale Angebote. Eines davon ist Droniq, ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Flugsicherung und der Deutschen Telekom. Die Idee dahinter ist laut CEO Jan-Eric Putze, "Drohnen digital sichtbar zu machen und sie dann in einer Anzeige bei der Flugsicherung zu fusionieren mit der bemannten Luftfahrt." Dazu nutzt das Unternehmen LTE-Technik, um die Positionsdaten an die Flugsicherung zu senden. Um den Luftraum unter Kontrolle zu behalten, ermöglicht die Europäische Union seit Anfang des Jahres die Einrichtung von U-Spaces. Dort sollen private Firmen wie Droniq den Einsatz von Drohnen überwachen.Regulierung ist wichtig, davon ist auch Putze überzeugt. Dennoch warnt er vor zu strikten Regulierungen. "Ich möchte nicht, dass wir die kleine Pflanze des Drohnenmarktes erdrücken", so der Manager. "Ich würde mir wünschen, einen sicheren Rahmen zu setzen und dafür sind Reallabore perfekt."Warum Verbraucher nicht zeitnah damit rechnen können, dass Pakete oder Pizza von einer Drohne geliefert werden, erklärt Jan-Erik Putze in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.”Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html

So techt Deutschland
Droniq macht Drohnen für die Flugsicherung sichtbar

So techt Deutschland

Play Episode Listen Later Jul 18, 2023 31:05


Mehr als 400.000 Drohnen sind in Deutschland in Gebrauch - ein Großteil davon für private Zwecke. Nur 56.000 kommerziell genutzte Drohnen sind nach Schätzungen des Verbands Unbemannte Luftfahrt in Deutschland unterwegs. Bis zum Jahr 2030 rechnen die Branchenkenner mit 80.000 Drohnen.Während private Nutzer Drohnen zum Spaß nutzen, setzen immer mehr Unternehmen und Institutionen auf die fliegenden Helfer. "Drohnen transportieren mittlerweile auch Blutkonserven oder Gewebeproben, die schnell mal analysiert werden müssen", erklärt Jan-Erik Putze. Ein Auto wäre in solchen Fällen einfach zu langsam, wenn es sich kilometerlang durch die Stadt quälen muss, erklärt der Manager des Startups Droniq. Außerdem überwachen Drohnen Industriegelände, inspizieren Stromnetze und vieles mehr. Komplett autonom sind sie dabei allerdings noch nicht unterwegs. "Das sehe ich im Moment noch nicht", so Putze. Aber man bewege sich langsam in die Richtung. Ein Beispiel dafür seien Drohnen-Garagen. Die Drohnen machen in diesen Garagen autonom einen technischen Check und sind dann nach einer Stunde wieder einsetzbar. "Sie prüft auch Wetter, Wind und Sichtweite und wenn das nicht passt, geht die Garage gar nicht erst auf", erklärt der Unternehmer, der übrigens auch selbst Fluglehrer ist.Um den Überblick über die unbenannten Flugkörper zu haben, braucht es digitale Angebote. Eines davon ist Droniq, ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Flugsicherung und der Deutschen Telekom. Die Idee dahinter ist laut CEO Jan-Eric Putze, "Drohnen digital sichtbar zu machen und sie dann in einer Anzeige bei der Flugsicherung zu fusionieren mit der bemannten Luftfahrt." Dazu nutzt das Unternehmen LTE-Technik, um die Positionsdaten an die Flugsicherung zu senden. Um den Luftraum unter Kontrolle zu behalten, ermöglicht die Europäische Union seit Anfang des Jahres die Einrichtung von U-Spaces. Dort sollen private Firmen wie Droniq den Einsatz von Drohnen überwachen.Regulierung ist wichtig, davon ist auch Putze überzeugt. Dennoch warnt er vor zu strikten Regulierungen. "Ich möchte nicht, dass wir die kleine Pflanze des Drohnen-Marktes erdrücken", so der Manager und ergänzt: "Ich würde mir wünschen einen sicheren Rahmen zu setzen und dafür sind Reallabore perfekt."Warum Verbraucher nicht zeitnah damit rechnen können, dass Pakete oder Pizza von einer Drohne geliefert werden, erklärt Jan-Erik Putze in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.” Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Was jetzt?
Spionageverdacht: Wie Russland den BND unterwandert haben soll

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Mar 2, 2023 10:18


Es klingt wie ein Agentenfilm, doch gerade vor dem Hintergrund des russischen Krieges gegen die Ukraine erscheint der mutmaßliche Spionagefall beim Bundesnachrichtendienst (BND) besonders dramatisch. Ein BND-Mitarbeiter soll über einen Hintermann geheime Dokumente an den russischen Geheimdienst weitergegeben haben. Der Leiter des ZEIT-Investigativressorts, Holger Stark, hat zu dem Fall recherchiert. Er berichtet im Gespräch mit Azadê Peşmen, was über den mutmaßlichen BND-Maulwurf bekannt ist und welche Schäden für den BND drohen könnten. Erst im Sommer litt Frankreich wie ganz Europa unter einer extremen Dürre und Wassermangel. Daran hat sich in den vergangenen Monaten wenig geändert. Seit über einem Monat hat es in Frankreich keine nennenswerten Niederschläge mehr gegeben. Durch die ausbleibenden Niederschläge fehlt den Flüssen das Wasser und der Grundwasserspiegel sinkt immer mehr ab. ZEIT-ONLINE-Autorin Annika Joeres berichtet, was die Wasserknappheit im Alltag bedeutet, was die französische Regierung dagegen unternimmt und was für den Sommer drohen könnte. Und sonst so? Ein Peruaner hat eine Mumie als "spirituelle Freundin". Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesnachrichtendienst: Spion sollte wohl Positionsdaten von Raketenwerfer an Russland geben (https://www.zeit.de/politik/2023-02/russischer-spion-bnd-himars-raketenwerfer) Russischer Spion: Hintermann in der BND-Spionageaffäre festgenommen (https://www.zeit.de/politik/2023-01/russischer-spion-bnd-mittaeter-carsten-l) Bundesnachrichtendienst: Mutmaßlicher russischer Spion im BND enttarnt (https://www.zeit.de/politik/2022-12/mutmasslicher-russischer-spion-im-bnd-enttarnt) Klimawandel: Frankreich erlebt ungewöhnlich lange Dürreperiode im Winter (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-02/duerre-frankreich-rekord-32-tage-ohne-regen-klima) Käse aus Frankriech: Adieu, Käse (https://www.zeit.de/2022/38/frankreich-kaese-salers-hitzewelle-klimakrise) Dürre in Frankreich: Eine Region wacht auf (https://www.zeit.de/politik/2022-07/duerre-frankreich-hitze-wassermangel-klimawandel) Peruvian delivery man carried ancient mummy around in his bag (https://www.bbc.com/news/world-latin-america-64797080) Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin an. (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/podcast-festival-2023)

Digital Podcast
Das digitale Gesundheitsbüchlein für Haustiere - was bringt das?

Digital Podcast

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 32:56


Ein Besuch im Spital für Kleintiere zeigt: Hier gibt es fast alles, was es in einem Spital für Menschen auch gibt - bis hin zum digitalen Patientendossier. Und schon bald kommt ein digitales Impfbüchlein für Hunde und Katzen. Die Besitzer müssen sich noch etwas gedulden ... Der ganze Podcast im Überblick: (00:03:55) Notruf mit Positionsdaten (00:06:33) Das digitale Dossier für Haustiere (00:22:21) Feedback: Sind 10 Wattstunden oder 60 Meter Mumpiz? Ist Amazon vertrauenswürdig? (00:26:30) Sleepiz SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.com/invite/012xplhQmvIErYJrN

Digital Podcast (MP3)
Das digitale Gesundheitsbüchlein für Haustiere - was bringt das?

Digital Podcast (MP3)

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 32:56


Ein Besuch im Spital für Kleintiere zeigt: Hier gibt es fast alles, was es in einem Spital für Menschen auch gibt - bis hin zum digitalen Patientendossier. Und schon bald kommt ein digitales Impfbüchlein für Hunde und Katzen. Die Besitzer müssen sich noch etwas gedulden ... Der ganze Podcast im Überblick: (00:03:55) Notruf mit Positionsdaten (00:06:33) Das digitale Dossier für Haustiere (00:22:21) Feedback: Sind 10 Wattstunden oder 60 Meter Mumpiz? Ist Amazon vertrauenswürdig? (00:26:30) Sleepiz SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.com/invite/012xplhQmvIErYJrN

MY DATA IS BETTER THAN YOURS
Daten machen den Fußball besser! - mit Bastian Z., DFL Digital Sports

MY DATA IS BETTER THAN YOURS

Play Episode Listen Later Feb 10, 2022 48:33


Im Podcast MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi dieses mal mit Bastian Zuber, einem von zwei Geschäftsführern der DFL Digital Sports. Bastian ist schon seit 9 Jahren bei der DFL und entwickelte sich vom Head of IT und Finance zum Geschäftsführer. Vorher arbeitet Bastian bei PWC in der Unternehmensberatung. Doch was macht eigentlich die DFL Digital Sports? Die DFL-Gruppe besteht aus einer Mutterfirma mit mehreren Tochterfirmen (darunter die DFL Digital Sports). Alle Tochterfirmen haben einzelne Schwerpunkte wie z.B. Vermarktung, TV-Produktion oder Datenerhebung und -verarbeitung. Die Aufgabe dieser Konstellation ist es, sich um die gesamte mediale Wertschöpfungskette der Bundesliga zu kümmern. Dabei werden Ergebnisse und Daten allen zur Verfügung gestellt, sodass alle davon profitieren können. Denn die DFL sammelt einiges an Daten: Von Spielerdaten, Ereignisdaten über Positionsdaten - das gesamte Spiel kann analysiert und getrackt werden. Das passiert bei der DFL nicht nur NACH dem Spiel, sondern auch in Echtzeit. Hierfür gab es ein eigenes 5G-Projekt mit Vodafone, das grade weiterentwickelt wird. Die Daten werden dann auch den Clubs zur Verfügung gestellt, welche die Daten dann weiterverarbeiten und interpretieren können. Ein starker Partner für die DFL ist dabei AWS. In dieser Zusammenarbeit wurden bereits viele Produkte entwickelt und ausgebaut, wie z.B. das Commentary Live System, das den Kommentatoren während des Spiels Daten ausspielt, um die Berichterstattung zu verbessern. Außerdem nutzt die DFL eine künstliche Intelligenz, die Videoteile des Spiels mit einem Automatisierungsgrad von 95% zusammenschneidet - z.B. alle Tore, alle Ecken usw. Die Datenstrategie der DFL hat sich in den letzten Jahren entwickelt. Von “Wir haben grad noch eine Daten” machte die DFL den Schritt hin zu Echtzeit und Self Service. Auch in die Unternehmenskultur sind Daten integriert worden. Dabei liegt der Fokus auf Customer Centricity.

Eine Runde mit...
#05 Prof. Daniel Memmert - Spielanalyse

Eine Runde mit...

Play Episode Listen Later May 28, 2021 55:40


Mit Hilfe modernster Technik werden heute in vielen Sportarten einzelne Spieler:innen, Szenen oder ganze Spiele bis ins kleinste Detail analysiert. Video-, Event- und Positionsdaten geben Auskunft über Werte wie Ballbesitz, Torwahrscheinlichkeit oder Torschüsse. Doch welche Daten sind wirklich relevant, um Erfolg zu bestimmen und zu beeinflussen? Prof. Daniel Memmert forscht im Bereich Spielanalyse. Im Wissenschaftspodcast erklärt er, welche Werte er analysiert, wie diese Daten auch Top-Spieler:innen noch besser machen können und wie man so etwas Abstraktes wie Kreativität messbar machen kann. Timecodes der einzelnen Themen: 00:00:15-00:01:21 Intro 00:01:21-00:09:05 Datenscouting 00:09:05-00:13:38 Video-, Event- und Positionsdaten 00:13:38-00:16:09 Zufall & Erfolg im Fußball 00:16:09-00:31:09 Neue Entwicklungen in der Spielanalyse 00:31:09-00:36:23 Was kann Vereine noch besser machen? 00:36:23-00:39:07 Unterschiede Männer und Frauen im Fußball 00:39:07-00:47:38 Spielanalyse Team Köln 00:47:38-00:55:40 Privates: Was ein Trikot von Mehmet Scholl, ein blutverschmierter Hallenboden und der perfekte Rasen über Prof. Daniel Memmerts Leidenschaft für den Fußball sagen

BI or DIE
31. Business Intelligence & Data Literacy im Fußball - Im Gespräch mit Thomas Blobel, TU München

BI or DIE

Play Episode Listen Later Aug 18, 2020 46:08


Thomas Blobel arbeitet an der TU München am Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik. Er forscht und lehrt seit 12 Jahren im Bereich von Sport-Informationssystemen (SIS), basierend auf Architekturkonzepten von BI-Systemen. Hierbei nutzte er verschiedene BI-Tools (u.a. Qlik View) zur Darstellung der Daten (u.a. Positionsdaten, medizinische Daten, leistungsdiagnostische Daten) und analysiert die verschiedenen SIS-Anbieter. Zudem arbeitet er seit acht Jahren für verschiedene Vereine im Profifußball. Zuletzt in der Datenaufbereitung beim FC Ingolstadt. Dort betreute er u.a. die Einführung des SAP SportsOne Systems, die Zusammenführung der verschiedenen Datenquellen im Verein und bereitete die Daten in der Analytics Cloud auf. In dieser Folge erklärt uns Thomas, wie Fußball und Business Intelligence zusammenfinden. Wir sprechen darüber, wer im Verein eigentlich Dashboards nutzt, wie die derzeitige Entwicklung aussieht und ob zukünftig Spielsysteme allein anhand von Daten erstellt und datenbasierte Spielentscheidungen getroffen werden. Welche Kennzahlen, Reportings und architektonische Aufstellungen gibt es in Fußball-Vereinen und verpasst man eventuell die Ausnahmen, wenn man stets einer angepassten Datenmenge vertraut? Wir fragen uns, was klassische Unternehmen von Fußball-Vereinen lernen können und welche Maßnahmen Fußball-Vereine ergreifen können, um datenlastiger zu werden.

Safety First
Folge #03: Auf dem Weg zum autonomen Fahren

Safety First

Play Episode Listen Later Oct 31, 2019 16:41


Autos sind heute Computer auf Rädern. In ihnen werden permanent Daten erfasst und gespeichert. Kilometerstand, Verbrauch und Reifendruck, aber auch Positionsdaten des Navis und Daten zur individuellen Fahrweise. Autonom fahrende Autos kommunizieren in Zukunft permanent - mit anderen Fahrzeugen und mit der Außenwelt. Mit Patrick Fruth, Leiter der Division Mobility bei TÜV SÜD haben wir einen Blick in die Zukunft geworfen. Sie bietet uns ganz neue Möglichkeiten, um sicher und bequem an unser Ziel zu kommen. Genauso wichtig ist aber die Frage, wer Zugriff auf die dabei erzeugten Datenmengen hat und was damit geschehen kann.

Kompendium des Unbehagens
Woche 54: Fnargl Glarhgglargh?

Kompendium des Unbehagens

Play Episode Listen Later Feb 6, 2018 144:48


Wochenrückblick des Unbehagens 54 Hebt das Horn und trinkt auf die glorreiche norwegische Geschichte und den König! Andere sind es diese Woche auch nicht wert; weder Alexander Dobrindt, noch Haik J. oder Rex Tillerson. In der fünften Woche des Jahres – vom 29. Januar bis zum 04. Februar – stellen wir ferner fest, dass Privatunternehmen in puncto Überwachung den Staaten schon weit voraus sind. Die machen das einfach und werden auch noch gefördert, mit Geldern und Positionsdaten, während die Staaten von den frechen Gerichten einfach aufgehalten werden. Hat WeChat eigentlich auch schon eine Fitness-App für die chinesischen Soldaten in Fujian oder den Grenzgebieten zu Indien integriert? Es zeigt sich auch, dass die Natur immer zurückschlägt. Städte und Millionen Menschen und alles Wissen um sie verschwinden im Dschungel und für jeden Menschen, der nun Monster jagt, wird auch einer von einer Schlange gebissen. Nur wenn es das Atomkraftwerk Tihange endlich schafft, uns um die Ohren zu fliegen, gibt wohl auch die Natur nach. Für immer. Podcast herunterladen

Tech Sprech Stube (Audio Podcast)
Tech Sprech Nr. 25: "HDC-was? DHCP! Die Krux von Lightberry?"

Tech Sprech Stube (Audio Podcast)

Play Episode Listen Later Nov 20, 2017 56:10


Tech Sprech Stube #25 als Podcast ohne Preshow hier verfügbar - Themen waren ein schickes Update für die BuyFood App (), ein Android-Skandal, bei dem sich Google unerlaubt Positionsdaten von Android-User gekrallt hat, eine Menge Cyber Deals (it's that time of the year again...) und die Ambilight-Nachrüstung "Lightberry". Lohnt es sich? Und wie funktioniert es und was braucht man für Teile? All das und ein netter App-Tipp von Toms für iOS User waren heiß diskutierte Themen bei uns. Gesellt euch doch nächstes Mal mit zu uns und schaltet dienstags um 20 Uhr (verbindliche Ankündigung auf twitter.com/techsprechstube, unserem Twitter-Ankündigungs-Kanal) live auf YouTube oder Twitch dazu! In stetigem Kontakt mit uns bleibt ihr über den Twitter-Hashtag #TechSprech oder besser noch in unseren Telegram-Channel (t.me/techsprech, @TechSprech)! Dort erkennt ihr uns als @Tomas_Freres und @TechNils wieder. Habt ihr Interesse einmal live per Skype mit uns zu quatschen? Dann schreibt uns doch eine PN oder wartet auf regelmäßige Aufrufe auf unseren Social Media Kanälen! Unseren YouTube Kanal mit den Video-Aufzeichnungen könnt ihr unter https://goo.gl/gYJdbs abonnieren! Empfehlt uns weiter und teilt unsere Aufzeichnungen! And keep tech-nerding!

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Udo Noll: Radio Aporee. Surfing the Gray Line – Acoustic Topographics

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 53:16


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 4: Soundscapes & Geolocalization Udo Noll: Radio Aporee: Surfing the Gray Line – Acoustic Topographics Sunday, December 14, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Ludger Brümmer: Welcomming Remarks (My City, My Sounds)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 6:18


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 1: »Augmented Reality« Welcoming Remarks Ludger Brümmer 12/12/14 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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Fred Adam: The Power of Sounds in Walking Documentaries

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 53:14


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 2: Interactive sound projects Fred Adam: The Power of Sounds in Walking Documentaries Saturday, December 13, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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Lynn Hershman Leeson: Keynote (My City, My Sounds)

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 17:32


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 3: Academic research and development projects Lynn Hershman Leeson: Keynote Saturday, December 13, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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My City, My Sounds - Panel discussion Sunday 12/14/2014

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 56:52


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 4: Soundscapes & Geolocalization Panel discussion Sunday, December 14, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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My City, My Sounds - Panel discussion Saturday 12/13/2014

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 62:06


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 3: Academic research and development projects Panel discussion Saturday, December 13, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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Sabine Breitsameter: Expanded Listening – Soundscape and »extended reality«

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 54:46


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 4: Soundscapes & Geolocalization Sabine Breitsameter: Expanded Listening – Soundscape and »extended reality« Sunday, December 14, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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Ricardo Climent: The Augmented City & The Citizen Urge

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 55:21


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 3: Academic research and development projects Ricardo Climent: The Augmented City & The Citizen Urge Saturday, December 13, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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Hannah Hofmann: Pre-Enactment or archive of upcoming events

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 40:33


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 1: Augmented Reality Hannah Hofmann: Pre-Enactment or archive of upcoming events Friday, December 12, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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Bernd Lintermann: Karlsruhe Maptory, Augmented Reality in Public Space

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 39:18


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 1: Augmented Reality Bernd Lintermann: Karlsruhe Maptory, Augmented Reality in Public Space Friday, December 12, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

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Torsten Michaelsen: LIGNA. Wipe out the Traces!

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 53:56


My City, My Sounds | Symposium Fr, 12.12.2014 – So, 14.12.2014 Session 2: Interactive sound projects Torsten Michaelsen: LIGNA: Wipe out the Traces! Saturday, December 13, 2014 ZKM_Lecture Hall Im Zentrum des Symposiums stehen Potenziale partizipatorischer Soundprojekte im Bereich Augmented Reality. Häufig als rein visuelles Konzept missverstanden, muss der Begriff "Augmented Reality" im Audiobereich weit gefasst werden: Aus der Verknüpfung von Positionsdaten mit Klängen entsteht eine auditiv erfahrbare Metaebene, die im Verbund mit entsprechender Technologie sogar zu immersiven 360-Grad-Erlebnissen führt. Neben einer Vorausschau auf kommende Technologietrends und einem Überblick über Möglichkeiten zur Geolokalisierung von Klängen, wird dem transdisziplinären Diskurs eine breite Plattform geboten. Anwendungsgebiete geolokalisierter Audioformate weisen eine Schnittmenge mit vielen unterschiedlichen Disziplinen auf, vom interaktiven Hörspiel über Kunstvermittlung bis zum »Sound-Geocaching« und urbanen Klanginstallationen. Der Frage, ob und welche Potentiale mit den technologischen Innovationen mittel- bis langfristig entstehen, soll im Rahmen dieses Symposiums kritisch nachgegangen und darüber hinaus Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert werden.

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Bereitstellung von Umgebungsinformationen und Positionsdaten für ortsbezogene Dienste in Gebäuden

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jul 22, 2013


Mit dem Aufkommen und der steigenden Verbreitung von Smartphones, haben ortsbezogene Dienste einen festen Platz im täglichen Leben vieler Nutzer erhalten. Dabei werden auf Basis des Aufenthaltsortes gezielt Informationen gefiltert, Umgebungsinformationen verfügbar gemacht oder Suchergebnisse nach Lokalität bewertet. Zudem werden bestimmte Dienste, wie mobile Routenfindung und Navigation, ermöglicht. Viele Dienste beziehen nicht nur die Position eines Nutzers mit ein, sondern erlauben es, die Position von Freunden anzuzeigen oder automatische Benachrichtigungen beim Betreten bestimmter Regionen zu erzeugen. Erfordert ein ortsbezogener Dienst eine hohe Positionsgenauigkeit, so wird die Position globale Satellitennavigationssysteme bestimmt. Auch in großen komplexen Gebäuden, wie Museen, Flughäfen oder Krankenhäusern, besteht Bedarf an ortsbezogenen Informationen. Beispiele hierfür sind die Suche nach einem speziellen Ausstellungsstück im Museum, die Navigation zum richtigen Gate am Flughafen oder das Treffen mit einem Freund im selben Gebäude. Solche ortsbezogene Dienste in Gebäuden werden im folgenden auch mit dem englischen Begriff Indoor-Location Based Services (I-LBS) bezeichnet. Sie vereinfachen in vielen Situationen unser Leben und werden zukünftig eine ähnliche Verbreitung wie herkömmliche ortbezogene Dienste erlangen. Derzeit existiert jedoch keine Lösung, die I-LBS flächendeckend ermöglicht. Dazu gibt es vor allem zwei Gründe: Zum einen gibt es im Gegensatz zu Außenbereichen keine allgemein verfügbare Kartenbasis. Die Baupläne sind oftmals unter Verschluss und eignen sich mehr für die Planung und Überwachung von Baumaßnahmen als für den semantischen Informationsgewinn. Zum anderen ist der Empfang von Satellitensignalen in Gebäuden so schlecht, dass damit im allgemeinen keine genügend genaue Position bestimmt werden kann. Eine alternative kostengünstige und überall verfügbare Positionsbestimmung von genügend hoher Genauigkeit existiert derzeit nicht. In dieser Arbeit werden Lösungsmöglichkeiten für beide Probleme vorgestellt und evaluiert, die einem Nutzer eine vergleichbare Dienstnutzung erlauben sollen, wie er es in Außenbereichen bereits gewöhnt ist. Anhand der Anforderungen von I-LBS und Ortungssystemen werden zwei verschiedene Umgebungsmodelle entwickelt. Eines basiert auf der Geography Markup Language (GML) und bietet eine flexible Vektor-basierte Repräsentation eines Gebäudes mit hierarchischen und Graph-basierten Elementen. Zudem wird die vollautomatische Erzeugung eines solchen Modells aus Bauplänen vorgestellt, die einen weiteren Schritt zur flächendeckenden Bereitstellung von Plänen für I-LBS darstellt. Das andere Modell basiert auf einer Bitmap als Raster-basierter Kartendarstellung, welche mithilfe von Bildbearbeitungsalgorithmen und Konventionen in der Farbgebung semantisch angereichert wird. Auch hier werden Möglichkeiten zur automatischen Erzeugung des semantischen Modells, beispielsweise aus abfotografierten Fluchtplänen, erörtert. In einem letzten Schritt werden beide Modelle in einem flexiblen hybriden Umgebungsmodell kombiniert, um Anfragen je nach Datenbasis möglichst effizient beantworten zu können. Die Positionsbestimmung in Gebäuden wird anhand von einigen Verbesserungen für Fingerprinting-Ansätze auf Smartphones behandelt. Das Fingerprinting basiert dabei entweder auf Kamerabildern oder auf WLAN-Signalen. Zudem werden zusätzliche Sensoren, wie Kompass und Beschleunigungssensor, zur Verbesserung der Genauigkeit und Robustheit hinzugenommen. Um die Positionsbestimmung für den Einsatz in I-LBS verfügbar zu machen, ist jedoch nicht nur eine hohe Genauigkeit, sondern vor allem eine große Flexibilität die Hauptanforderung. Zu diesem Zweck wurde ein Ansatz entwickelt, welcher ohne Nutzerinteraktion allein auf Basis von Kartenmaterial und inertialen Sensoren ein oder mehrerer Nutzer eine Fingerprint-Datenbank erzeugt, welche anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden kann. Mit dem Ziel der Kosten- und Komplexitätsreduktion, sowie der Lösung des Problems der Aktualität von Daten in Fingerprint-Datenbanken, hilft der Ansatz bei der automatischen flächendeckenden Ausbringung von Referenzdaten zur Positionsbestimmung. Um die Brücke zwischen I-LBS und LBS zu schlagen, reicht es allerdings nicht aus, beide Arten von Diensten getrennt zu betrachten. Eine nahtlose Dienstnutzung muss möglich sein und somit werden sowohl eine nahtlose Positionsbestimmung, als auch eine nahtlose Bereitstellung von Kartenmaterial notwendig. Zu diesem Zweck wurde ein Plattform entwickelt, welche auf Basis einer Sensorbeschreibungssprache automatisch die Auswahl und Kombination der zu nutzenden Sensoren zur Positionsbestimmung ermittelt. Zudem verfügt die Plattform über eine Komponente, die auf Basis der Positionsdaten passende Umgebungsmodelle zur Verfügung stellt und die Transformation von Positionsdaten zwischen verschiedenen Modellen ermöglicht.

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Umgebungsmodelle und Navigationsdaten für ortsbezogene Dienste in Gebäuden

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Dec 16, 2011


Ortsbezogene Dienste in Gebäuden (Indoor Location-based Services, I-LBS) sammeln, verarbeiten und stellen Informationen bereit, die in Abhängigkeit der Aufenthaltsorte ihrer Zielobjekte sowie auf der Grundlage eines Umgebungsmodells des jeweiligen Gebäudes berechnet werden. Die Anwendungsbereiche von I-LBS reichen dabei von personenbezogenen Diensten wie z.B. Navigation, ortsbezogenen Benachrichtigungen und Ressourcen-Suche über organisationsbezogene Dienste zur Steuerung und Optimierung von Arbeitsprozessen und Ressourcen bis hin zu Anwendungen, die personen- und organisationsübergreifend Informationen über Zielobjekte und deren jeweilige Umgebungen austauschen. Für die Erzeugung und Nutzung von Umgebungsmodellen ergeben sich mehrere Herausforderungen: Bei der automatischen Erzeugung eines Modells müssen die Eigenschaften eines Gebäudes so erfasst werden, dass dadurch nicht nur Orte gesucht oder kürzeste Wege ermittelt werden können, sondern auch Navigationsdaten für die Berechnung von Navigationsanweisungen zur Verfügung stehen. Dabei stellt sich die Frage, wie ein solches Umgebungsmodell aufgebaut sein muss und wie es sich berechnen lässt. Zur Bereitstellung für verschiedene Dienste wird ein geeignetes Format benötigt, in dem alle relevanten geometrischen, symbolischen und topologischen Informationen über ein Gebäude abgebildet sind. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch unterschiedliche Positionierungsverfahren, die miteinander kombiniert werden können und deren heterogene Positionsdaten integriert werden müssen. Für die Realisierung von Indoor-Navigationssystemen besteht sowohl bei stationären als auch bei mobilen Lösungen eine Herausforderung in der Berechnung von dedizierten Navigationsanweisungen. Diese leiten einen Benutzer anhand von textbasierten oder graphischen Hinweisen zu seinem Ziel, dabei können auch Landmarken in die Navigationsanweisungen mit einbezogen werden. Im Rahmen dieser Dissertation werden neue Lösungen für die vorgenannten Probleme aufgezeigt, und die entwickelten Konzepte werden anhand von Simulationen sowie praktischen Umsetzungen diskutiert.