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In der Welt des Films richten sich alle Augen auf die Oscar-Nominierten 2025. Moderator Paul Hofmann und Filmexperte Bernhard Mairitsch tauchen tief in die Facetten der nominierten Werke ein. Sie beleuchten, was diese Filme besonders macht und warum sie die Gunst der Jury gewinnen könnten. Jedes Detail zählt, von bahnbrechenden Performances bis hin zu innovativen Regiearbeiten. Die Leidenschaft fürs Kino ist spürbar, während sie jede Nuance der Filme analysieren und dabei das Publikum mit fesselnden Einblicken und fundierten Meinungen begeistern. Eine Produktion des Kollektiv Magazin für Inspiration & Kultur 2025 http://www.kollektiv-magazin.com ALLE RECHTE VORBEHALTEN (C)
The Old Oak | Sozialdrama mit Schaumkrone Ganze 57 Regiearbeiten kann Ken Loach in seiner Filmografie vorweisen, die bis in die Mitte der 60er Jahre zurückreicht und gespickt ist mit preisgekrönten Dramen wie "Angels' Share", "Ich, Daniel Blake" oder zuletzt "Sorry We Missed You". Da überrascht es wenig, dass der britische Altmeister mit nunmehr stolzen 87 Jahren seinen letzten Film vorlegt und dabei einmal mehr das Thema anspricht, dass sich quer durch sein komplettes Werk zieht: soziale Ungerechtigkeit. So erzählt er in "The Old Oak" vom vereinsamten Pub-Besitzer TJ aus Durham in Nordosten Englands, wo 2016 Geflüchtete aus Syrien in der Nachbarschaft unterkommen. Während der Großteil der Einheimischen diese eher skeptisch beäugen, freundet sich TJ mit ihnen zunächst an und modelt seine baufällige Bar schließlich sogar zur Armenküche für Bedürftige um. Das erregt ebenso schnell Aufsehen wie Missmut bei seinen einstigen Stammkunden. Stu und Dom konnten sich "The Old Oak" bereits vor Kinostart am 23. November ansehen und verraten euch, ob der Meister des Sozialdramas mit seinem Abschlusswerk nochmal ein letztes Ausrufezeichen setzen kann oder ob dieses doch eher einem abgestandenen Bier gleicht, das zu lange auf dem Tresen gestanden hat. Was von beidem zutreffender ist, findet ihr heraus, in dem ihr auf Play drückt. Shakran und Prost! Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Der Schweizer Erfolgsregisseur Michael Steiner war am 19. ZFF zu Gast. Er hat nicht nur seinen neusten Film EARLY BIRDS präsentiert, sondern auch mit dem ZFF Artistic Director Christian Jungen im Rahmen einer ZFF Masters über seine Karriere gesprochen. Diese ist gespickt mit grossen Erfolgen: 2006 erhielt Steiner den Schweizer Filmpreis für die Verfilmung des Jugendbuchklassikers MEIN NAME IST EUGEN und auch seine Filme SENNENTUNTSCHI, WOLKENBRUCH und UND MORGEN SEID IHR TOT feierten nebst anderen zahreiche Kinobesuche. Dank seiner innovativen Art und seinem mutigen Schaffen gehört er schon jetzt zu den besten Schweizer Regisseuren aller Zeiten und Fans von ihm dürfen sich wohl noch auf viele weitere Regiearbeiten aus Steiners Feder freuen...
Obwohl Hollywoods Schauspielgilde weiter streikt, darf das ZFF erneut viele Stargäste begrüssen: Zum Beispiel Ethan Hawke, der in seinem Biopic «Wildcat» die eigene Tochter ins beste Licht rückt. Oder den Filmpoeten Wim Wenders, der mit Eva Wannenmacher über die Würde des WC-Putzens gesprochen hat. Ethan Hawkes Familienprojekt «Wildcat»: Eine Herzensangelegenheit Als Schauspieler ist Ethan Hawke seit «Dead Poets Society» (1989) weltberühmt. In den 90ern betörte er in der Kultromanze «Before Sunrise», bevor er 2002 für seine Performance in «Training Day» die erste von vier Oscarnominierungen erhielt. Was wenige wissen: Nur zwei davon kriegte er als Darsteller, die anderen als Autor. Geschrieben hat Hawke auch das Skript von «Wildcat»: So heisst sein neues Biopic über die einflussreiche US-Schriftstellerin Flannery O'Connor. Gespielt wird diese von Ethan Hawkes eigener Tochter Maya. Und auch seine Frau Ryan hatte als Produzentin die Finger mit im Spiel. Schweizer Kino für die ganze Welt? Michael Steiners «Early Birds» Welche Schweizer Geschichten besitzen das Potenzial, ein internationales Publikum zu erobern? Diese leider nicht leicht beantwortbare Frage wurde am Zurich Film Festival unter anderem im Rahmen des «SRF Writer's Day» diskutiert. Der ausgewiesene Spezialist für helvetische Kassenschlager, Michael Steiner («Mein Name ist Eugen», «Grounding», «Wokenbruch»), liess gleich Taten sprechen, indem er einen rasanten Thriller mit englischem Titel als ZFF-Gala-Premiere präsentierte: «Early Birds» spielt an der Zürcher Langstrasse und ist die erste Schweizer Produktion, die von Netflix mitfinanziert wurde. «Anselm» und «Perfect Days»: Die neuen Filmwunder von Wim Wenders Der 78-jährige Deutsche hat zwei frische Regiearbeiten mit nach Zürich gebracht. Einerseits «Perfect Days» – das stille Porträt eines Japaners, der stille Örtchen reinigt. Das gefühlvoll inszenierte Drama wurde in Cannes gleich doppelt gewürdigt: Hauptdarsteller Kōji Yakusho als bester Schauspieler, während Wim Wenders den Preis der ökumenischen Jury erhielt. Ebenfalls an der Croisette hatte Wenders' neuester 3D-Film Weltpremiere gefeiert: Die immersive Doku «Anselm» würdigt das Werk des deutschen Ausnahmekünstlers Anselm Kiefer, indem sie die Grenzen zwischen Film und Malerei subtil verwischt.
Auftakt unseres Rankings aller Regiearbeiten von Steven Spielberg FFK startet mit einem Ranking aller Filme von Steven Spielberg. Wir beginnen mit dem Kurzfilm „Amblin“ von 1968, der „Columbo“-Pilotfolge „Murder By The Book“ sowie der „Night Galley“-Episode „Eyes“ von 1971. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute haben wir einen Episoden-Hybriden für euch. Denn unser lieber Sascha hatte bislang noch keinen Kontakt zu den Filmen von Italowestern-Mastermind Sergio Leone. "Was? Wie bitte?" - hallte Kenans Stimme durch die virtuellen Bürogänge der Redaktion, als er das hörte. Und damit wisst ihr: Es ist Zeit für eine neue Episode von Nachgeholt. Aber irgendwie ist es auch ein Fokus, denn es geht direkt um alle Regiearbeiten des italienischen Meisters.In der ersten von zwei Episoden behandeln die beiden die sogenannte Dollar-Trilogie, bestehend aus Für eine Handvoll Dollar, Für ein paar Dollar mehr und Zwei Glorreiche Halunken. Und auch Leones Erstling Der Koloss von Rhodos darf in der kleinen Werkschau natürlich nicht fehlen. Ihr seht schon, diese Woche erwarten euch echte Klassiker des Westerns. Ein Genre, dass, obwohl es zwischendurch immer mal wieder aufblitzt, für die breite Masse längst vergessen scheint.Funktionieren die Filme für jemand, der sie heutzutage zum ersten Mal schaut, genauso gut wie bei jemand, der quasi mit ihnen aufgewachsen ist? Welche Aspekte stechen aus der heutigen Perspektive besonders hervor? Und wie zeitlos ist Ennio Morricones Musik wirklich?Das und vieles mehr erfahrt ihr in der ersten von zwei Episoden zu den Filmen von Sergio Leone! Timecodes(00:00:00) Intro & Vorstellung(00:02:43) Was haben wir zuletzt gesehen?(00:10:20) Der Erstkontakt mit Sergio Leone(00:13:05) Welchen Stellenwert hat der Western für uns?(00:17:41) Der Koloss von Rhodos (1961)(00:23:47) Für eine Handvoll Dollar (1964)(00:59:37) Für ein paar Dollar mehr (1965)(01:21:22) Zwei Glorreiche Halunken (1966)(01:50:10) Weise Worte zum Schluss---Filmtoast - Reviews & Specials: https://www.filmtoast.deInstagram: https://www.instagram.com/filmtoast_de/Facebook: https://www.facebook.com/FilmtoastDETwitter/X: https://twitter.com/FilmtoastDE
Frank Häusermann, geboren 1992, absolvierte von 2010 bis Sommer 2012 die Schauspiel-Ausbildung von Theater HORA und ist seitdem festes Ensemblemitglied. Mit Jérôme Bels Produktion DISABLED THEATER wurde Theater HORA 2012 als eine der zehn besten Inszenierungen zum Berliner Theatertreffen eingeladen. In diesem Zusammenhang erfolgte auch die Verleihung des «Alfred-Kerr-Darstellerpreis für die herausragende Leistung einer jungen Schauspielerin» an Frank Häusermann. 2014 wurde er zudem für den New Yorker «Bessie Award» nominiert. Seit 2011 wird Frank Häusermann von der Dokumentarfilmerin Andrea Pfalzgraf begleitet und war Protagonist der Filme “Goethe, Faust und Julia” und “I love me”. Als Schauspieler wirkt er in zahlreichen HORA-Produktionen und -Projekten mit und erarbeitet Solo-Performances wie „No Gambling“ (mit Simone Aughertlony) und “Ich bin´s Frank“ (mit Nele Jahnke). Dazu kommen noch eigene Regiearbeiten wie “Das ist Tanz”, “Dschungelbuch” und “Gott”, zusammen mit 14 anderen HORA-Regisseur*innen. Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Hi :)Heute sprechen wir wie immer über die Neuerscheinungen der Woche, die News aus Hollywood und über alles, was wir seit der letzten Folge gesehen haben. Außerdem reden wir in dieser Woche über einen der bekanntesten deutschen Filmemacher - über Michael "Bully" Herbig, über seine Filme und Regiearbeiten, und warum Herbigs "Wickie und die starken Männer" für Lea eine besondere Bedeutung hat.Viel Spaß!
In diesem Podcast diskutieren wir über das Thema Regiearbeiten aus der Perspektive des Generalunternehmers. So beschäftigen wir uns im Experteninterview etwa mit Strategien, welche die Wahrscheinlichkeit für Regiearbeiten während, aber auch bereits vor dem Bauen reduzieren. Denn es ist natürlich im Interesse des Bauherrn, sich vor ärgerlichen Zusatzkosten zu schützen. Von Podcast-Gast Matthias Gerber, stv. Geschäftsführer der Firma Outlog, erfährst du ausserdem… …wie sich Regiearbeiten von Nachträgen unterscheiden, ...ob Regiearbeiten teuerungsberechtigt sind, …was zwingend in einem Regierapport stehen muss und …wie man erfolgreich mit dem Unternehmer verhandelt. Mehr Infos und Kontakt: www.outlog-architektur.ch Vernetze dich mit Matthias Gerber auf LinkedIn Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
Zuerst hat sich der Brite Alex Garland mit dem Bestseller "The Beach" einen Namen als Schriftsteller gemacht. Dann mutierte er zum gefragten Drehbuchautor für Filme wie "28 Days Later" und "Sunshine". Mit seinen Regiearbeiten "Ex Machina", "Annihilation" und der Serie "Devs" etablierte sich Garland endgültig als Ausnahmetalent zwischen Genrekino-Thrills und brisanten Gesellschaftsfragen. Anlässlich seiner neuen Folkhorror-Parabel "Men" diskutieren Jenny Blochberger und Christian Fuchs über das Multi-Talent Alex Garland.
Berufliche und private Verpflichtungen halten mich gerade schwer auf Trab. Damit Ihr in der Zwischenzeit nicht ohne filmische Audio-Archäologie auskommen müsst, gibt es heute wieder eine Bonusfolge! Im Podcast zu AMERICANA (1973/1983)von und mit David Carradine (dem Star aus KUNG FU und KILL BILL sowie Folge 15 dieses Podcasts) geht es um eine von Carradines raren Regiearbeiten, seinen nicht komplettierten "Mata Hari"-Film, seine langjährige Arbeits- und Privatbeziehung zu Barbara Hershey (THE MANOR, ENTITY) und vieles mehr. AMERICANA hatte die Chance, als einer der ersten Filme etwas zum Trauma der Vietnam-Veteranen in Amerika auszusagen. Und dennoch kennt man ihn heute nicht, DAS A-TEAM, RAMBO und MISSING IN ACTION oder DIE DURCH DIE HÖLLE GEHEN aber schon. Wieso? Hört selbst! Wenn Euch dieser Podcast gefällt lasst es die Welt bitte gerne wissen. Eine wohlwollende Sternebewertung bei Spotify oder Apple Podcast, ein Abo, Like oder Share helfen enorm weiter! Ihr liebt diesen Podcast so sehr wie David Carradine Martial Arts in Zeitlupe? Finanziell unterstützen könnt Ihr den Podcast auf Patreon. Dort gibt es auch weitere Bonusfolgen, Early Access, AMAs uvm. Schaut gerne mal rein unter www.patreon.com/Kino90Podcast Danke fürs Zuhören und bis bald!
Wenn Schauspielerinnen Regie führen, sind das dann Regisseurinnen? Wir haben mit zwei Absolventinnen der TAK gesprochen, die als Schauspielerinnen auf der Bühne stehen und aktuell als Regisseurinnen ihrer eigenen Projekte an spannenden Häusern arbeiten - TAK-Style deluxe! Einfach machen :) Wir wollten wissen, wie dieser Rollenwechsel funktioniert. Wie identifiziere ich mich als Künstler*in? Darf ich einfach so eine Gruppe gründen und Regie führen? Sind diese Fragen nicht total irrelevant? Isabella Kolb und Nastassja Pielartzik geben uns Einblicke in ihre Regiearbeiten.
Wie schon Barney Stinson zu sagen pflegte: New is always better, daher hört ihr unsere Kino- und Streamingstart-Besprechungen pünktlich zur ersten Ausgabe im Neuen Jahr ab sofort regelmäßig live! Seid mit dabei unter https://stream.studio-link.de/DerTeleStammtisch In der ersten Ausgabe des brandneuen Kinojahres 2022 begeben sich Max, Paul, Stu und Timo zum Beginn der "The King's Man“ und besuchen eine „Macbeth“-Vorstellung, bei der ein „Lamb“ ständig die Nummern „The 355“ schreit. Ob ihm „Night Nurses“ oder „Bad Tales“ helfen können, glauben wir eher nicht. Bei den Streamern warten mit „Frau im Dunkeln“ (Netflix, ab sofort) und „The Tender Bar“ (Amazon Prime Video, ab 07. Januar) gleich zwei Regiearbeiten von Schauspielstars auf euch, die durchaus einen Blick wert sind. Und wer im „The Book of Boba Fett“ schmökern will, kann dies bereits seit 29. Dezember bei Disney+ tun, einen kurzen Blick hat Patrick für uns hineingeworfen. Ansonsten erwarten euch Eindrücke zur Harry-Potter-Reunion (Sky) sowie den weiteren Kinoneustarts „Plötzlich aufs Land“, „Wanda, mein Bruder“, „Silent Sea“ und „Schwestern“. In dieser Ausgabe mit dabei sind: Britt-Marie, Dom, Johnny, Lida, Patrick, Thilo und Werner. Und jetzt: Viel Spaß mit der neuesten Shots-Ausgabe des Tele-Stammtischs! Hallo und herzlich willkommen bei Deutschlands einzigem Podcast, der nahezu alle Filmstarts der Woche mit einer eigenen Review versieht. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Viel Spaß mit unseren Besprechungen! Lockere Filmkritiken zum selbst mitmachen! Meldet euch via Mail (info@tele-stammtisch.de), Facebook, Twitter oder Instagram für den nächsten Podcast an! Website | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres neuen Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen
Du planst einen Büro-Umbau? Dann erfahre jetzt, wie du versteckte Mehrkosten vermeiden kannst! Benjamin Meirich von Benimag hat Tipps für dich. Du erfährst unter anderem… Was das Baukostenverständnis so herausfordernd macht Warum ein Fachplaner über den ganzen Lebenszyklus Geld einspart Was man unter Regiearbeiten und Regiebudget versteht Welche Tipps Benjamin bezüglich der Baukosten hat Wo in den Vorbereitungsarbeiten versteckte Kosten lauern Warum eine kritische Rechnungshinterfragung manchmal sinnig ist Wann selbst Nachbarn und Lärmzeitfenster teuer werden Weitere Infos zu Benjamin gibt es hier: Benjamin Meirich | LinkedInWeitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Der Deutsche Regisseur und Autor Marc Günther leitete 10 Jahre das Schauspielhaus Graz. Martin Kušej und Christoph Schlingensief haben dort erste Regiearbeiten gezeigt. Als Schauspiel Köln Intendant holte er Regisseure wie Michael Thalheimer und Hans Neuenfels ins Haus. Wir sprechen mit Marc Günther über die Zukunft der grossen Bühnen, Kosten, alternative Theaterformen und warum Nachwuchsförderung nicht nur im Fussball so wichtig ist.
Abrechnung auf Stundenlohnbasis - RegiearbeitenZu finden in der VOB/B §2 (10) und §15, das BGB sieht hier keine expliziten Regelungen vor. Bei der Abrechnung von Stundenlohn- oder Regiearbeiten kommt es in der Praxis häufig zu Problemen, weil bestimmte – auf den ersten Blick nicht ganz so offensichtliche – Spielregeln zu wenig beachtet werden. Der AN wiegt sich leider oft in trügerischer Sicherheit, nur weil er einen unterschriebenen Regiezettel hat, denn schließlich sei ja eine Unterschrift eine Anerkenntnis der Arbeiten und damit ein Zahlungsversprechen. Das ist aber leider ein fataler Trugschluss, dem viel zu viele Unternehmer unterliegen! Ganz im Gegenteil: bei Stundenlohnarbeiten gilt es, bei der Dokumentation ganz besondere Sorgfalt walten zu lassen, damit auch wirklich ein sicherer Zahlungsanspruch entsteht! Andernfalls kann es Ihnen passieren, dass Sie trotz täglich und sorgfältig unterschriebener Zettel trotzdem auf Ihrem Zahlungsanspruch sitzen bleiben. Aber von vorne: Die Abrechnung auf Stundenlohnbasis (ich nenne das der Einfachheit halber im weiteren Verlauf „Regiearbeiten“) wird gerne für kleinere Aufträge gewählt oder wenn der Aufwand – wie z.B. bei Sanierungen im Denkmalschutz, Unterfangungen, Umbauten o.ä. – einfach nicht vorhersehbar und damit unkalkulierbar ist. Auch als Ergänzung zum eigentlichen Hauptauftrag werden gerne ein paar Regiestunden mit ins Angebot aufgenommen, damit es später im Fall möglicher Nachträge keine Diskussion über die Höhe der Stundensätze gibt. Normalerweise ist das auch vernünftig und richtig so, nur gibt es eben ein paar Stolperfallen, die Ihnen im Streitfall zum Verhängnis werden können! Darum gilt es, ein paar grundlegende Spielregeln zu beachten. Das ist nicht besonders kompliziert, muss aber trotzdem sorgfältig erledigt werden, denn nur so können Sie im Streitfall eindeutig die Rechtmäßigkeit Ihrer Forderungen belegen. * explizite Vereinbarung vorher treffen * Anzeigepflicht vorher beachten * Unterschrift der richtigen Person * Inhalt des Regiezettels * Fristen beachten Die ausführliche Beschreibung zu den einzelnen Themen finden Sie unter https://tom-kett.de/blog/ Den Download eines Muster-Stundenlohnberichts finden Sie unter diesem Link Für Themenwünsche und Anregungen: seminare@tom-kett.de, jede Mail wird beantwortet, versprochen! Meine Empfehlungen Sie suchen mehr Input, möchten zwischendurch mal nachschlagen oder wirklich hilfreiche Fach-Lektüre zu VOB oder BGB? Dann können Sie mich „ganz nebenbei“ damit sogar unterstützen, wenn Sie möchten! Alle Bücher habe ich selber schon gelesen und finde Sie – jedes auf seine Weise – besonders hilfreich und praxistauglich (ok…außer vielleicht der VOB selbst, aber die ist nun mal Standard)! Transparenzhinweis: Wenn Sie innerhalb von 24 Stunden direkt über einen der Links unterhalb (und wirklich nur dort) bestellen, bekomme ich einen kleinen Bonus von Amazon. Natürlich bleibt der Preis für SIE GENAU GLEICH, lediglich Amazon verdient ein bisschen weniger….Dankeschön für Ihre Unterstützung! VOB Gesamtausgabe 2019: Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A (DIN 1960), Teil B (DIN 1961), Teil C (ATV) VOB für Bauleiter: Erläuterungen, Praxisbeispiele, Musterbriefe Bauleiter-Handbuch: Praxisbeispiele, Checklisten, Musterbriefe Rechtssichere Musterbriefe zur VOB/B: für AN und AG vor, während und nach der Bauzeit VOB/B-Musterbriefe für den AG: Bauherr – GU – Architekt VOB im Bild – Hochbau- und Ausbauarbeiten: Abrechnung nach der VOB 2019 VOB im Bild – Tiefbau- und Erdarbeiten: Abrechnung nach der VOB 2019 Zeitmanagement für Bauleiter: Analyse und Optimierungsmöglichkeiten Zeitmanagement für Bauleiter: Zeitplanung, Selbstorganisation, Führungstechniken, Stressbewältigung Bauleiter T-Shirt
Nele Jahnke und Manuel Gerst im Gespräch mit Friedrike Thielmann und Philipp SchulteAls langjährige künstlerische Mitarbeiterin und Künstlerische Mit-Leiterin des Theater HORA in Zürich hat Nele Jahnke versucht, die Sichtbarkeit und Mitbestimmung von Künstler*innen mit einer „Behinderung“ im Theater und in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Sie führte bei verschieden Projekten mit dem HORA Ensemble Regie und initiierte Vermittlungs – und Publikumsformate.Sie konzipierte und leitete gemeinsam mit M.Elber und M. Bugiel das Langzeit-Experiment Freie Republik HORA, in welchem das HORA-Ensemble ihre eigenen Regiearbeiten realisierte. Nele Jahnke wuchs in Ostholstein und Berlin auf.Sie studierte Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste, ist teil der Gruppenformation: Planetensystem und arbeiten auch als freie Performerin und Regisseurin. 2019 erhielt sie den Kultur Förderpreis des Kantons Zürich.Ab 2020 gehört sie als Dramaturgin und Regisseurin zum künstlerischen Leitungsteam der Kammerspiele.Manuel Gerst studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen bei Heiner Goebbels und Bühnen- und Kostümbild in München bei Katrin Brack. Er ist Gründungsmitglied der Performancegruppe Monster Truck, die seit 2005 an der Schnittstelle zwischen Theater und Bildende Kunst Projekte in der internationalen Freien Szene und am Stadttheater realisiert. Daneben Arbeiten als Bühnen- und Kostümbildner. 2019 wurde er mit dem Hein Heckroth Förderpreis für Bühnenbild ausgezeichnet.Vielfältige Veränderungen und Strukturdebatten prägen gegenwärtig den Diskurs über das Theater. Da ist es nur folgerichtig, auch die Aufgabe der Regie im Hinblick auf Produktionsprozesse und Ästhetiken zu untersuchen. Wir laden im kommenden Sommersemester zwölf Regieführende ein, die ihre künstlerische Position darstellen und mit uns in ein Gespräch über ihre eigene Arbeit treten. Bei den vielfältigen Künstler:innen tauchen zugleich unterschiedliche Aspekte dieses Berufes auf: Wie lässt sich im Kollektiv Regie führen? Wie kann man, teilweise über Jahrzehnte hinweg und in verschiedenen institutionellen Kontexten und Teams, konsequent an einer eigenen Ästhetik arbeiten? Wie sieht der Gang durch das Stadttheater aus? Wie gelingt der Berufseinstieg? Wie lässt sich Regie umsetzen, ohne hierarchische Strukturen zu reproduzieren? Wie kann man Regie praktizieren und zugleich ein Haus leiten?
Als Bauherr wirst du früher oder später mit Regiearbeiten konfrontiert. Regiearbeiten sind per se nicht schlecht. Wichtig dabei ist, dass du weisst, worauf du achten musst. Im Interview mit Matthias Oldani zeigen wir dir auf, worauf ein Profi achtet. Wir erklären dir, was überhaupt Regiearbeiten sind und wie du diese verhindern kannst. Zudem erzählt dir Matthias noch zwei spannende Kurzgeschichten über Regiearbeiten. Vernetzte dich mit Matthias unter: www.architekt-oldani.ch Oder gehe auf meine Homepage www.marcofehr.ch und du findest weiter Interviews von Matthias
HörGestalten ist ein Podcast der Lauscherlounge. // Bier, ein schlechter Hai-Film und die Zeit als Arschloch-Teenie // In unserer sechsunddreißigsten Episode spricht Josef mit Marcel Collé. Marcel kennt ihr als Synchronstimme von unter Anderem Ashton Kutcher und Aaron Paul. Aber er hat auch Synchronregie geführt - für diverse Stoffe wie die Serie American Dad oder Filme wie die fantastische Welt von Oz oder Blood Diamond. Natürlich geht es in unserem Gespräch um seinen Beruf und wie er da schon als 10-jähriger hingekommen ist. Es wird aber auch sehr schnell persönlich: Es geht um seinen Aufenthalt in Spanien, wo er mit Freunden eine Sprachschule aufmacht, um seine Zeit als – wie er selbst sagt – “Arschlochteenie”, um seine erste Anschaffung von dem Geld, das er als Jugendlicher verdient hat, um ne legendäre Silvesterparty, um Fußball und um Fridays For Future. Und das ist echt nur ein kleiner Einblick in dieses sprudelnde, ehrliche und sehr offene Gespräch, dass von einem Thema zum nächsten fliegt. Warum Marcel ein Problem mit Fremdschämen hat, warum ein schlechter Hai-Film eine der besten Regiearbeiten für ihn war und welche nicht hochtrabenden Träume er noch hat, das erzählt Marcel einfach selbst. Viel Spaß euch mit Marcel Collés Geschichten. Aufgenommen wurde das Gespräch im August 2019. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ // Credits // Produktion: Lauscherlounge Musik: Valentin Rövenstrunck Postproduktion: Thilo Masuth
HörGestalten ist ein Podcast der Lauscherlounge. // Bier, ein schlechter Hai-Film und die Zeit als Arschloch-Teenie // In unserer sechsunddreißigsten Episode spricht Josef mit Marcel Collé. Marcel kennt ihr als Synchronstimme von unter Anderem Ashton Kutcher und Aaron Paul. Aber er hat auch Synchronregie geführt - für diverse Stoffe wie die Serie American Dad oder Filme wie die fantastische Welt von Oz oder Blood Diamond. Natürlich geht es in unserem Gespräch um seinen Beruf und wie er da schon als 10-jähriger hingekommen ist. Es wird aber auch sehr schnell persönlich: Es geht um seinen Aufenthalt in Spanien, wo er mit Freunden eine Sprachschule aufmacht, um seine Zeit als – wie er selbst sagt – “Arschlochteenie”, um seine erste Anschaffung von dem Geld, das er als Jugendlicher verdient hat, um ne legendäre Silvesterparty, um Fußball und um Fridays For Future. Und das ist echt nur ein kleiner Einblick in dieses sprudelnde, ehrliche und sehr offene Gespräch, dass von einem Thema zum nächsten fliegt. Warum Marcel ein Problem mit Fremdschämen hat, warum ein schlechter Hai-Film eine der besten Regiearbeiten für ihn war und welche nicht hochtrabenden Träume er noch hat, das erzählt Marcel einfach selbst. Viel Spaß euch mit Marcel Collés Geschichten. Aufgenommen wurde das Gespräch im August 2019. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ // Credits // Produktion: Lauscherlounge Musik: Valentin Rövenstrunck Postproduktion: Thilo Masuth
In einer ruhigen Kinowoche haben Frederik, Manuel und Johannes einmal Zeit sich der Filmographie eines ihrer Lieblingsregisseure anzunehmen: Christopher Nolan. Zusammen bereden sie seine bisherigen Regiearbeiten und ihre Faszination mit den kreativen Filmen des Briten. Außerdem gab es den ersten vollen Trailer zu "Avengers: Infinity War" der einige Erwartungen und Spekulationen geweckt hat und auseinandergenommen werden will. Und dann hat unser hauseigene "Talking Head on Walking Dead" noch Eli Roths neuen Film "Death Wish" im Flashlight dabei! Das Programm ist also einem On Screen: Special angemessen und wir freuen uns auf eure Meinungen! :) --------------------------------------------------------------------------------------------- Timecodes: 00:00:00 - Start & 'Highlights der Woche' 01:05:14 - Flashlight "Death Wish" 01:22:42 - Special: Die Filmografie Christopher Nolans --------------------------------------------------------------------------------------------- Findet Manuel auch auf: http://spaceluchadores.de/ --------------------------------------------------------------------------------------------- Findet Johannes auch auf: https://twitter.com/jkonscreen --------------------------------------------------------------------------------------------- Ihr hört Podcasts lieber bei iTunes? Kein Problem! https://itunes.apple.com/de/podcast/on-screen-podcast/id1114398697?mt=2 "On Screen: Review" auf Facebook folgen und keine Film-, Kino- oder TV-News mehr verpassen. ;) www.facebook.com/OnScreenReview Lust auf Videos? Kein Problem! Hier geht's zum Youtube-Channel: https://www.youtube.com/channel/UCCezeBghUQAK4Y9-mE5WMYg Und hier geht's zur Website! www.onscreenreview.de
In Folge 16 widmen sich Dominik, Kevin und Florian den leider dieses Jahr verstorbenen Vater der beiden legendären Grusel-Franchises „Nightmare“ und „Scream“. Genau, die Rede ist von WES CRAVEN, der den Fans unzählige, denkwürdige Shocking-Moments bereitet hat. Hierbei werden wir uns auf die Regiearbeiten des „Master of Horror“ konzentrieren, den anderen falls würden wir vermutlich auf eine ähnliche hohe Folgenzahl wie bei der „A Nightmare on Elm Street“ Saga kommen ?. Zudem legen wir den Schwerpunkt auf CRAVENs Kinoarbeiten, da wir schlichtweg die meisten seiner TV Arbeiten nicht gesehen haben. Doch trotzdem wurde das Ganze dermaßen umfangreich, das wir den Podcast mal wieder in zwei Teile aufgeteilt haben. So werden wir im ersten Teil Cravens Anfänge, als der Amerikaner mit seinen Low-Budget Produktionen „Last House on Left“ und „The Hills have Eyes“ für erste blutige Aufmerksamkeit sorgte, bis zu den kultig verehrten „Nightmare“ Filmen und seinen 1989 entstandenen Horror-Thriller „Shocker“ unter die Lupe nehmen. In Teil 2 thematisieren wir dann u.a. die „Scream“ Reihe, die dem Genre-Spezialisten ein fulminantes Comeback bescherte. Vorab muss erwähnt werden, das wir ausschließlich über die nicht indizierten Filmfassungen, also den FSK 16 oder FSK 18 Versionen reden. Wir würden uns auch wieder über Feedback, Anregungen oder Berichtungen freuen (in den Comments oder per E-Mail wurfisblog@yahoo.de). Auch positive Itunes-Bewertungen sind Herzlich Willkommen. Viel Spass beim anhören!
In Folge 16 widmen sich Dominik, Kevin und Florian den leider dieses Jahr verstorbenen Vater der beiden legendären Grusel-Franchises „Nightmare“ und „Scream“. Genau, die Rede ist von WES CRAVEN, der den Fans unzählige, denkwürdige Shocking-Moments bereitet hat. Hierbei werden wir uns auf die Regiearbeiten des „Master of Horror“ konzentrieren, den anderen falls würden wir vermutlich auf eine ähnliche hohe Folgenzahl wie bei der „A Nightmare on Elm Street“ Saga kommen ?. Zudem legen wir den Schwerpunkt auf CRAVENs Kinoarbeiten, da wir schlichtweg die meisten seiner TV Arbeiten nicht gesehen haben. Doch trotzdem wurde das Ganze dermaßen umfangreich, das wir den Podcast mal wieder in zwei Teile aufgeteilt haben. So werden wir im ersten Teil Cravens Anfänge, als der Amerikaner mit seinen Low-Budget Produktionen „Last House on Left“ und „The Hills have Eyes“ für erste blutige Aufmerksamkeit sorgte, bis zu den kultig verehrten „Nightmare“ Filmen und seinen 1989 entstandenen Horror-Thriller „Shocker“ unter die Lupe nehmen. In Teil 2 thematisieren wir dann u.a. die „Scream“ Reihe, die dem Genre-Spezialisten ein fulminantes Comeback bescherte. Vorab muss erwähnt werden, das wir ausschließlich über die nicht indizierten Filmfassungen, also den FSK 16 oder FSK 18 Versionen reden. Wir würden uns auch wieder über Feedback, Anregungen oder Berichtungen freuen (in den Comments oder per E-Mail wurfisblog@yahoo.de). Auch positive Itunes-Bewertungen sind Herzlich Willkommen. Viel Spass beim anhören!
Mike Zaka Sommerfeldt wurde in Erfurt geboren er ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Mike Zaka Sommerfeldt erhielt seine Ausbildung zum Diplom-Schauspieler an der Theaterhochschule Leipzig. Seit 1993 erste Regiearbeiten, sowie eigene Projekte. Er stand für verschiedene Kino- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. Mike Zaka Sommerfeldt ist seit 2009 in der Fernsehserie SOKO Stuttgart in der Rolle des Leiters der Kriminaltechnik (KTU) Jan Arnaud zu sehen. Wir haben Mike am Set in Stuttgart besucht und einiges von ihm erfahren können.
Die meisten kennen ihn wohl als Professor Snape in den Harry Potter Filmen, jetzt kommt mit Die Gärtnerin von Versailles (engl.: A Little Chaos) Alan Rickmans zweite Arbeit als Film-Regisseur (neben Regiearbeiten am Theater feierte er 1997 mit The Winter Guest sein Regiedebüt). Wir durften uns mit dem Schauspieler/Regisseur zusammensetzen, um ihn zu seinem neuesten Film zu interviewen.
"Privat war ich nie eine 'femme fatale'" - Erika Pluhar verrät Privates Unzählige Theaterrollen, über vier Dutzend Filmrollen, zahlreiche Auftritte beim Fernsehen, Regiearbeiten, zahlreiche Schallplatten und Bücher – dies ist die bisherige Bilanz dieser unermüdlichen und vielseitigen Künstlerin. Da verwundert es nicht, wenn der „General Anzeiger“ am 1.6.13 schreibt: „Erika Pluhar ist eine österreichische Ikone“, die auch ihre Autobiografie in einer ungewöhnlichen Form „zwischen Fiktion und Realität“ geschrieben hat. In Wien geadelt Das Licht der Welt erblickte Erika Pluhar am 28.2.39 in Wien, wo sie auch ihre schulische Ausbildung absolvierte. Nach dem Abitur begann sie am Wiener Max-Reinhardt-Seminar eine Schauspielausbildung, die sie mit Auszeichnung abschloss. Noch im gleichen Jahr, 1959, erhielt die junge Schauspielerin ein Engagement am Wiener Burgtheater, auf dessen Brettern sie vier Jahrzehnte lang zu bewundern war. Ihr außergewöhnliches Talent erlaubte es Erika Pluhar, nahezu jeden Rollentypus zu spielen. So war sie unter anderem Lady Mortimer in Shakespeares "König Heinrich IV.", Ophelia in Stoppards "Rosencrantz und Guildenstern" oder auch Ruth in Pinters "Die Heimkehr", um nur einige wenige aus einer ganzen Fülle von Rollen zu nennen. Die inzwischen bekannte Schauspielerin war auch gern gesehener Gast an den Bühnen in Salzburg, Bregenz, Jagsthausen und nicht zuletzt an den Münchner Kammerspielen. Nach einigen wenigen Filmrollen sollte nun der ganz große internationale Durchbruch mit einen Film folgen: 1967 spielte sie die Hauptrolle in dem Film "Bel Ami" von Helmut Käutner, der sie auch in Übersee bekannt machte. Und zahlreiche weitere Filme sollten folgen. Die Filmschauspielerin Seit ihrem Erfolg in dem Streifen „Bel Ami“ war Erika Pluhar nun eine gefragte Filmschauspielerin und drehte mehrere Filme pro Jahr. So war sie unter anderem in dem Drama „Moos auf den Steinen“ von Georg Lhotsky, in den Krimireihen „Der Kommissar“, „Der Alte“ oder auch im „Tatort“ zu sehen. In dem Drama „Die Nacht von Lissabon“ von Zbynek Brynych spielte sie die Helen, in dem Film „Margarete in Aix“ von Helmut Käutner spielte sie die Titelrolle, so auch in dem Melodrama „Die Brüder“ von Wolf Gremm, des weiteren spielte sie an der Seite von David Bowie und Kim Nowak die Eva in dem Film „Schöner Gigolo, armer Gigolo“ von David Hemmings, um nur einige wenige zu nennen. Ihre schon sprichwörtliche Vielseitigkeit erlaubte es ihr auch beim Film jede Rolle zu übernehmen, und so kann sie auf eine Filmografie von über vier Dutzend Streifen zurückblicken. Doch die Schauspielerin hatte bereits Anfang der 70er-Jahre auch andere Wege beschritten. Sängerin und Autorin Im Jahr 1972 kam die erste Schallplatte von Erika Pluhar auf den Markt, die betitelt war „Erika Pluhar singt“. Es waren 11 von ihr interpretierte Lieder, die sie dort veröffentlichte und die einen Grundstein für eine weitere Karriere legten. Denn bald sollten noch mehr Schallplatten der Künstlerin folgen und in unregelmäßigen Abständen erscheinen. Zu manchen der Lieder steuerte sie auch ihre eigenen Texte bei. Und als Autorin wurde sie ebenfalls aktiv. Bereits 1981 erschien ihr erstes literarisches Werk: "Aus Tagebüchern". Im Laufe der Jahre sollte so ein Oeuvre entstehen, das sowohl Liedertexte, Lyrik, kleine Prosa sowie Romane beinhaltet. Ihr bis jetzt letzter Roman „Im Schatten der Zeit“ erschien 2012, und so urteilte etwa das Berliner Literaturportal „sf magazin“ über ihn: „Ein sensibler, wortmächtiger und bilderreicher Roman der großen österreichischen Autorin“. Schauspielerin, Regisseurin, Sängerin, Autorin: in allen diesen Berufen ein erfolreiches Multitalent, eine österreichische Ikone eben, wie schon aus dem „General Anzeiger“ zitiert. Im Februar 2004 porträtierte DW-Mitarbeiter Horst Senker Erika Pluhar in einem Gespräch. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Er studierte zuerst Kunst und Deutsch auf Lehramt, arbeitete danach aber zuerst als Zeichner und Autor unter anderem für das Satiremagazin Titanic. Schließlich begann er ein zweites Studium an der HFF München, wo er 1986 als Regisseur abschloss. Es folgten mehrere Regiearbeiten für Fernsehserien (unter anderem Ein Fall für Zwei) und diverse Kurzfilme. Der Durchbruch als Drehbuchautor im Kino gelang ihm1995 mit dem Film Nach Fünf im Urwald unter der Regie von Hans-Christian Schmid.