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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Porsche 911 GT3 meistert Nordschleife in 6:56,294 Minuten Der Porsche 911 GT3 ist das schnellste Serienfahrzeug mit manuellem Schaltgetriebe auf der Nürburgring Nordschleife. Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister unterbot den bis dato geltenden Rekord eines deutlich stärker motorisierten Mitbewerbers um mehr als 9,5 Sekunden. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen aller performancerelevanten Fahrzeugkomponenten war der handgeschaltete 911 GT3 mit Weissach Paket sogar 3,633 Sekunden schneller unterwegs als das Vorgängermodell (992.1) mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK). „Immer mehr Kunden des 911 GT3 entscheiden sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe. Und immer häufiger werden wir von diesen Kunden gefragt, wie schnell denn ein 911 GT3 mit Handschaltung auf der Nordschleife wäre“, berichtet man bei Porsche. „Diese Frage haben wir jetzt beantwortet und sind – obwohl wir wissen, dass die Variante mit PDK noch einmal deutlich schneller ist – unsere offizielle Rundenzeit mit manuellem Sechsganggetriebe gefahren. Auch ohne die automatisierten, superschnellen und präzisen Schaltvorgänge des PDK und mit konventionellem statt elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial nimmt der neue 911 GT3 seinem Vorgänger mit PDK rund 3,6 Sekunden ab.“ Bei sonnigem Wetter, 12 Grad Umgebungs- und 27 Grad Asphalttemperatur ging Jörg Bergmeister am späten Nachmittag im 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 mit Weissach Paket auf die 20,832 Kilometer lange Strecke. Wie bei der offiziellen Runde des Vorgängermodells waren straßenzugelassene Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten montiert. Bessere Performance bei gleicher Motorleistung „Der neue 911 GT3 vermittelt am Limit noch mehr Vertrauen als das Vorgängermodell. Ich bin in fast jeder Kurve schneller unterwegs gewesen“, beschreibt Jörg Bergmeister das Fahrverhalten des Sportwagens. „Vor allem beim Fahrwerk haben wir eine Menge vom 911 GT3 RS gelernt. Das Auto liegt auf Bodenwellen und über die Curbs deutlich ruhiger. Und dank der acht Prozent kürzeren Übersetzung liegt bei gleicher Motorleistung beim Beschleunigen spürbar mehr Kraft an der Hinterachse an. Auch wenn es mit dem Siebengang-PDK noch ein paar Sekunden schneller gegangen wäre – mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe hatte ich auf der schnellen Runde definitiv mehr zu tun und somit auch ein bisschen mehr Spaß“. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#291 – Autotelefon-Autorätsel: Welches neue Auto bezeichnet sich selbst als „leistungsstärkstes Serienfahrzeug in der 75-jährigen Historie der Marke“ und hat dabei elektrische 280 PS/207 kW? Wer das Rätsel gelöst hat, darf reinkommen in den Tarif-Dschungel der deutschen Lade-Apps. Wer blickt da eigentlich noch durch und warum akzeptieren wir alle diesen Roaming-Irrsinn? Weitere Themen: Amerikanische Autos und der Hyundai Santa Fe. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Genesis stellt neue Konzeptmodelle vor Genesis Neolun Concept Genesis hat jetzt erstmals zwei neue Konzeptfahrzeuge im New Yorker Genesis House der Weltöffentlichkeit präsentiert. Gleichzeitig stellte die Marke offiziell alle Modelle des neuen High-Performance-Programms Magma vor. Genesis Neolun Concept Als erstes vollelektrisches SUV-Konzeptmodell verkörpert der Genesis Neolun Concept die ultimative Genesis Gastfreundschaft. „Neolun“ leitet sich vom griechischen „neo“ (neu) und dem lateinischen „luna“ (Mond) ab. Das Konzeptmodell steht für technologische Innovationen von Genesis, die über konventionelle Standards hinausgehen und die Zukunftsvision der Marke aufzeigen. Zu den besonderen Ausstattungsmerkmalen gehören drehbare Vordersitze, Fahrzeugtüren mit elektrisch ausfahrbaren Einstiegsleisten und ein innovatives Heizsystem. Auffälligstes Merkmal sind die gegenläufig öffnenden Fondtüren, die eine feste B-Säule als Verbindungselement zwischen Karosserie und Dach obsolet machen. Im Gegensatz zu konventionellen Fahrzeugkonstruktionen bietet dieses Design einen Vorteil. GV60 Magma Concept Magma: Hochleistung trifft auf Fahrspaß Der GV60 Magma Concept ist das vierte Modell aus dem Genesis Magma Programm. Genesis hat es sich zum Ziel gesetzt, für jedes Serienfahrzeug der aktuellen Modellpalette ein Magma Hochleistungsmodell zu entwickeln, das gleichermaßen Ästhetik und Leistung maximiert. Der nun vorgestellte GV60 Magma Concept ist eines der Modelle, die in Produktion gehen werden. Der GV60 Magma Concept optimiert Design und Leistung des bestehenden GV60 durch verbesserte Batterie- und Motorentechnologie. Das Konzeptfahrzeug ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer tieferen emotionalen Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug. GV60 Magma, der G80 Magma Special, der X Gran Berlinetta und der Neolun Bei der Gestaltung des Exterieurs wurden ästhetische Aspekte mit besonderen Anforderungen an Fahrwerk, Aerodynamik und Thermodynamik kombiniert. Für mehr Stabilität bei sportlicher Fahrweise wurde der Wagen verbreitert und tiefergelegt. Dies ermöglicht ihm einen dynamischeren Stand verleiht und einen niedrigeren Schwerpunkt. Neben anderen Serienmodellen aus dem Genesis Markenportfolio sind der GV60 Magma, der G80 Magma Special, der X Gran Berlinetta und der Neolun auch auf der New York International Auto Show 2024 zu sehen, die am 29. März im Jacob Javits Convention Center eröffnet wird.
Der Citroen XM – Frankreichs Oberklassen-Keil Der XM steht in der langen Tradition der Extravaganz von Citroen - von der Form, der Technik und der Unzuverlässigkeit. Für die Form ist, neben den Designteams von Citroen und Peugeot, vor allem Bertone verantwortlich. Kein Wunder also, das der XM ziemlich keilförmig daherkommt. Wer Bertone kennt, weiß, dass der Keil sein Ding ist. Auch die Technik ist auf dem Zeichenbrett erstmal wirklich gut. Neben einer Fülle kleiner elektronischer Helferlein ist insbesondere die Hydropneumatik aus dem CX überarbeitet und heißt jetzt Hydraktiv. Damit ist der XM das erste Serienfahrzeug mit einem elektronischen Fahrwerk. Dank einer Weiterentwicklung erkennen jetzt Sensoren zum Teil selbständig die Geschwindigkeit sowie den Untergrund und regeln nach. Und damit sind wir auch schon bei der Zuverlässigkeit. All diese elektronischen Helfer sind super – so lange sie funktionieren. Leider war das beim XM gerade bei den frühen Baujahren eben nicht der Fall. Schnell galt das Auto als technisch anfällig, was natürlich die Kauflaune erheblich gedrückt hat. Dabei war der Start beeindruckend: Auszeichnungen wie z.B. „Auto des Jahres 1990“ kurbelten Anfangs den Verkauf erheblich an, genauso wie das gute Dutzend weiterer internationaler Preise, die der Citroen gewann. Die vielen Probleme mit der Elektronik dämpften aber den Absatz schnell. In seiner elfjährigen Bauzeit von 1989- 2000 schaffte es der Citroen auf rund 333.000 Stück und blieb damit hinter den Erwartungen zurück. Trotzdem hat auch der XM das Image von Citroen als avantgardistischem Autobauer weiter verfestigt, da viele Features technisch neu waren und auch die Form den XM von den anderen Fahrzeugen im Straßenverkehr deutlich unterschied. Ron spielt mit dem Gedanken, sich mal einen XM Break zuzulegen, Frederic ist nicht so überzeugt von diesem Franzosen, wenngleich er dem Design doch einiges abgewinnen kann. Was das alles mit dem DeLorean DMC 12 aus „Zurück in die Zukunft“, Rennsport und einklappenden Rückspiegeln zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Die rasante Entwicklung der Elektromobilität hat zu einem regelrechten Gründungsboom neuer Elektroauto-Marken und -Hersteller geführt. Nie schien die Gelegenheit so günstig wie jetzt, mit einem neuen Produkt den anspruchsvollen Automarkt zu erobern. Durch den Elektroantrieb und die immer größer werdende Bedeutung von Software wurden die Karten neu gemischt und plötzlich konnten auch Neulinge ganz vorne mitmischen – so schien es. Doch Beispiele wie Byton, Faraday Future, Sono Motors, Lightyear oder Uniti zeigen, dass es doch gar nicht so einfach ist, die Idee eines neuartigen Elektroautos in ein Serienfahrzeug zu überführen.Die EAM-Redakteure Robin Engelhardt und Marcus Zacher erläutern in dieser Podcast-Episode die Gründe, warum so viele Elektroauto-Start-ups scheitern.
Gerade fehlt mal wieder Geld, aber die Vision lebt! Solarzellen als Range Extender – mit dieser Idee will Sono-Motors-Gründer Laurin Hahn das emissionsfreie Auto der Zukunft bauen. Trotz vieler Rückschläge und permanenter Geldsorgen könnte das Ganze dank anlaufendem B2B-Business und großer Fanbase am Ende tatsächlich funktionieren. Über diese Themen spricht Laurin Hahn im FUTURE MOVES-Podcast: … die Anfänge als Hobby-Projekt in der Garage (2:49) … Finanzierung per Crowdfunding und ersten Vorbestellungen (7:53) … Prototypen, Probefahrten und die Bedeutung der Community (11:45) … Finanznöte und die Rettung durch die Community (15:13) … der Weg zum Serienfahrzeug und der Börsengang (24:37) … erste Umsätze über das B2B-Business (28:43) … den Einbruch der Aktie und weiteren Finanzbedarf (32:48) … Start der Produktion Ende 2023 und Einnahmequelle CO2-Credits (34:44) … warum es nur eine einzige Modellvariante des Sion gibt (37:26) … Bedingungen, unter denen man das Auto nie laden muss (39:37) … Zielgruppe und Vertriebsmodell von Sono Motors (40:28) … OEMs, Lizenzierung der Technologie und Exit-Potenzial (42:13) … die US-Tour, Expansionspläne und Umsatzprognosen (45:48) … Community-Management und Inszenierung der Marke (51:09) … die Sion-App, P2P-Carsharing und die Vertriebsstrategie (55:34) … das Potenzial der Vehicle-to-Grid-Fähigkeit des Sion (1:00:51) … die Besonderheiten der Firmenkultur des Startups (1:03:21) … seinen "Mix der Woche" (1:07:50)
Auch Porsche hat mal angefangen. Das erste Serienfahrzeug ist eine Ikone und bekannt als Porsche 356.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn heute von „alternativen Antrieben“ bei Automobilen die Rede ist, dann werden oft Techniken als „neu“ genannt, die aber eigentlich seit vielen Jahren bekannt sind. Elektrische Antriebe gab es schon vor langen Jahren. Dass in den 1970er Jahren aber schon Strom IM Auto erzeugt wurde, ist weniger bekannt. Michael Weyland schaut mal zurück in die Automobilgeschichte. Darum geht es diesmal!In der aktuellen Diskussion zum Klimawandel sind erneuerbare Energien ein wesentlicher Faktor, der in besonderem Maße auch die Automobilindustrie betrifft. Wann die Autoindustrie wirklich den letzten Verbrennungsmotor ausliefern wird, ist zwar noch immer Spekulation, aber der Tag wird kommen. Die Zukunft heißt jedenfalls: Elektromobilität. In welcher Form auch immer! Letztere ist prinzipiell allerdings gar nicht so neu, wie man vielleicht vermuten könnte: Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland. Ralph Müller:Elektrifizierte Antriebe entwickelt Toyota ja schon länger. Im Herbst 1977, also vor über 45 Jahren, da hat Toyota auf der Tokio Motor Show das GP-Hybrid-Car auf Basis des Sports 800 vorgestellt. Das war so ein kleines Sport Coupé, rotlackiert mit schwarzem Kühlergrill, so ein richtiger Hingucker. Und das GT stand nicht etwa für Gran Tourismo, sondern für Gas-Turbine, also Gasturbine. Unter der Motorhaube steckte tatsächlich eine kleine Gasturbine und die hat dann über einen Generator den Strom für einen Elektromotor erzeugt, der 30 PS hatte. Obwohl es sich damals um ein hochinteressantes Projekt handelte, wurde dessen Entwicklung 1983 dennoch eingestellt. Der Stickstoffoxid-Ausstoß war einfach zu hoch. Doch damit war bereits die Basis für das nächste Projekt gelegt, das für den japanischen Automobilhersteller ein Erfolgsprojekt wurde. Ralph Müller:Die Hybrid Erfolgsstory von Toyota begann Ende 1997 dann mit der Vorstellung des Prius der ersten Generation. Das war das erste Serienfahrzeug der Welt mit zwei Antriebsquellen. Ein Benzinmotor und ein Elektromotor. Beide arbeiten entweder zusammen oder unabhängig voneinander. Der Fahrer muss nichts tun, außer eben fahren. Das Hybridsystem entscheidet selbstständig, welcher Modus in der jeweiligen Fahrsituation der sinnvollste ist. Genial einfach. Das fanden von Anfang an auch nicht nur Weltstars wie Julia Roberts oder Leonardo DiCaprio, sondern auch Millionen „normaler“ Autokäufer. Ralph Müller:Ja bis heute hat Toyota weltweit mehr als 20 Millionen Hybrid und Plug-in Hybridfahrzeuge in über 90 Ländern verkauft. Alleine der Prius hat in vier Generation fast 5 Millionen verkaufte Einheiten vorzuweisen. Und diese Zahl wird in den kommenden Jahren garantiert noch deutlich nach oben gehen, denn … Ralph Müller:Im Sommer 2023 kommt dann der Prius der fünften Generation als Plug-in auch nach Deutschland. Unter anderem wird ein Solardach verfügbar sein, mit dem man dann das Batteriepaket nachladen kann. Als Plug-in-Hybrid kann der Prius ohnehin voraussichtlich bis zu 69 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurücklegen. Das ist dann der nächste Schritt in die Klimaneutralität.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Lightyear 0 ist das erste Solarauto der Welt und jetzt auch das aerodynamischste Serienfahrzeug. Tests in einem FKFS-Windkanal in Stuttgart ergaben einen Luftwiderstandskoeffizienten von 0,175 (cW) für die Elektro-Limousine. Für ein Serienfahrzeug ein neuer Rekord, wie Lightyear mitteilte. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/lightyear-zero/
Das niederländische Start-up Lightyear enthüllt sein erstes Serienfahrzeug. Der Lightyear 0 verspricht 625 Kilometer reguläre Reichweite und täglich zusätzliche Reichweite durch integrierte Solarzellen. Das Fahrzeug kann ab sofort bestellt werden, ist aber zunächst nur etwas für Gutverdienende. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/solarauto-lightyear-0/
Der Elektro-SUV bZ4X soll der Startschuss für eine Reihe von vollelektrischen Autos aus dem Hause Toyota sein. Er kommt Mitte 2022 und ist als erstes Serienfahrzeug von Toyota mit dem elektronischen Lenksystem Steer-by-wire ausgestattet. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/bz4x-toyota-elektroauto/
Vor kurzem sorgte Opel mit der Studie „Opel Manta GSe Elektromod“ für Aufsehen. Opel-Ingenieure hatten einen Original-Manta aus den 70ern zum Elektroauto umgebaut. Nun ist klar: Der Elektro-Manta kommt als Serienfahrzeug, wird allerdings mit dem Manta GSe Elektromod überhaupt nichts gemeinsam haben. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/opel-manta-elektroauto/
Thema heute: Neuer PEUGEOT 308 ab sofort bestellbar Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Ab sofort ist der neue 308 bestellbar. PEUGEOT präsentiert die nächste Generation des 308 im charaktervollen Design und mit neuesten Fahrassistenzsystemen. Getreu dem Motto "Power of Choice", bietet das Unternehmen seinen Kundinnen und Kunden die Wahl zwischen aufladbaren Hybrid- und Verbrennungsmotoren. Der neue 308 ist in der Ausstattungsvariante Active Pack ab 23.200 Euro UVP für den PureTech 110 mit 81 kW (110 PS) erhältlich. Die Kompaktlimousine der Löwenmarke wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem zum „Car of the Year 2014“. Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Erstes Serienfahrzeug mit neuem Logo Als erstes Serienfahrzeug zeigt sich der neue 308 mit dem neuen Logo, dem Wappen, das auf dem Kühlergrill sitzt und durch das Kühlergrillmuster besonders hervorgehoben wird. Der neue 308 wird in sieben Fahrzeugfarben angeboten. In den Ausstattungsniveaus GT und GT Pack sind die Full-LED-Scheinwerfer noch schmaler und verfügen über die PEUGEOT Matrix LED-Technologie, die für mehr Effizienz und Sicherheit im Alltag sorgt. Sicherheit und Komfort dank moderner Fahrerassistenzsysteme Das PEUGEOT i-Cockpit® wurde für den neuen 308 weiterentwickelt und modernisiert. Das digitale Kombiinstrument verfügt über mehrere Anzeigemodi wie Navigation, Radio, Fahrerassistenzsysteme und ist ab der Ausstattungsvariante Active Pack mit einem 10-Zoll-High-Definiton-Digitalpanel (25,4 cm) ausgestattet. Ab dem Niveau GT ist das digitale Kombiinstrument in 3D erhältlich und lässt sich individuell konfigurieren und anpassen. Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Das neue Infotainmentsystem PEUGEOT i-Connect® Advanced ist mit dem TomTom® Echtzeitnavigationssystem ausgestattet, das über den 10-Zoll-HD-Touchscreen (25,4 cm) bedient werden kann. Für zusätzliche Sicherheit beim Fahren sorgen unter anderem die Rückfahrkamera, der Kollisionswarner, der Toterwinkelassistent mit einer Reichweite von 75 Metern, der Notbremsassistent und der aktive Spurhalteassistent mit Lenkeingriff. Verbesserte Luft im Innenraum des neuen 308 bringt das AQS (Air Quality System). Es überwacht die Qualität der in das Fahrzeug einströmenden Luft und kann aktiv das Luftrecycling aktivieren. Ab dem Ausstattungsniveau GT wird dies durch Clean Cabin ergänzt, ein Luftaufbereitungssystem, das umweltschädliche Gase und Partikel herausfiltert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Hyundai Motor Group startet mit Plattform E-GMP in neue Elektrofahrzeug-Ära Die Hyundai Motor Group, zu der die Automobilmarken Kia, Hyundai und Genesis gehören, hat eine neue „Electric-Global Modular Platform“ (E-GMP) für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelt. Die E-GMP bildet die technologische Basis für die nächste Elektrofahrzeuggeneration des Konzerns. Zum Einsatz kommt sie ab 2021 unter anderem im ersten ausschließlich für den Batterieantrieb konzipierten Kia-Modell, das im nächsten Jahr vorgestellt wird. Gegenüber den bisherigen Plattformen des Konzerns, die in erster Linie auf Antriebe mit Verbrennungsmotor zugeschnitten sind, bietet die E-GMP viele Vorteile. Dazu gehören mehr Flexibilität in der Entwicklung, hohe Fahrleistungen, eine größere Reichweite, optimierte Sicherheitselemente und mehr Platz für Insassen und Gepäck. Die Plattform ist modular aufgebaut und stark standardisiert, was die Komplexität reduziert. Dadurch fördert sie eine schnelle und flexible Entwicklung. Sie kann in den meisten Fahrzeugsegmenten eingesetzt werden – sowohl bei Limousinen als auch bei SUV- und Crossover-Modellen. Flexibilität bietet sie zudem hinsichtlich der unterschiedlichen Kundenansprüche an die Fahrleistungen. So wird ein Hochleistungsmodell in weniger als 3,5 Sekunden von null auf Tempo 100 beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 Kilometern pro Stunde erreichen können. Durch die Modulbauweise und den hohen Standardisierungsgrad wird die neue Plattform der Hyundai Motor Group ermöglichen, ihre Modellpalette in relativ kurzer Zeit zu erweitern und damit ihre führende Position bei Elektrofahrzeugen auszubauen. Neue Plattform untermauert breit angelegte E-Offensive von Kia und Hyundai Die Hyundai Motor Group ist ein Vorreiter der E-Mobilität und produziert seit vielen Jahren Fahrzeuge mit elektrifizierten Antrieben. Kia brachte mit dem Ray EV bereits 2011 sein erstes batterieelektrisches Serienfahrzeug in Korea auf den Markt. Und ab 2014 vermarktete der Hersteller den Kia Soul EV weltweit. Seit 2015 umfasst die Serienfertigung der Hyundai Motor Group alle Elektrifizierungsformen von Hybriden und Plug-in-Hybriden über rein batteriebetriebene Modelle bis hin zu Brennstoffzellenfahrzeugen. Kia verfolgt beim Übergang in die Ära der E-Mobilität die mittel- bis langfristig angelegte Strategie „Plan S“. Im September kündigte der Hersteller an, den Anteil von batterieelektrischen Modellen am Kia-Gesamtabsatz in Europa und anderen fortschrittlichen Märkten bis 2025 auf 20 Prozent zu steigern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Angefangen hat alles 2011 durch die „BMW Vision Efficent Dynamics“-Studie, die eine sehr prominente Rolle in dem Film “Mission Impossible 4 – Phantom Protokoll” neben Tom Cruise hatte. Schon bei der Vorstellung des Konzept-Fahrzeugs hat BMW angekündigt, dass dem Konzept ein Serienfahrzeug folgen soll. Im Juni 2014 wurden dann die ersten Wagen ausgeliefert. Das Design des i8 war sehr nah an dem Konzept-Fahrzeug und ist damals wie heute nur mit dem Wort futuristisch zu beschreiben. Den Gedanken, einen i8 Roadster zu bauen, gibt es schon sehr lange. Aber anders als man vielleicht denkt, ist es nicht unbedingt einfach, aus einem Coupe ein Cabrio zu machen. Während der Entwicklung des Roadsters wurde man bei BMW mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Welche das so sind hört in diesem Podcast. Wie immer gibt es in den Shownotes einiges an Bildern und Videos.
Datenschützer für Pflicht zum Einsatz starker Passwörter Anlässlich einer Sondersitzung des Innenausschusses des Bundestags hat der frischgebackene Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber gefordert, Konsequenzen aus dem Datenklau bei Politikern und Prominenten zu ziehen. Er sehe Anbieter von digitalen Kommunikationsplattformen und Cloud-Dienste in der Pflicht, "überhaupt die Chance einer sicheren Nutzung ihrer Dienste zu ermöglichen", erklärte der SPD-Politiker. Dazu bedürfe es etwa "verpflichtender Vorgaben, ausschließlich starke Passwörter zu verwenden". Alphabet-Führung wegen Vertuschung sexueller Belästigungen verklagt Der Verwaltungsrat des Google-Mutterkonzerns Alphabet ist wegen seines Umgangs mit sexueller Belästigung im Unternehmen und mit einem Datenleck von Aktionären verklagt worden. Dem Online-Riesen wird eine "Kultur der Verheimlichung" vorgeworfen. Im Oktober hatte ein Bericht den Konzern erschüttert, laut dem Google schützend die Hand über Führungskräfte hielt, denen sexuelle Belästigung oder Nötigung vorgeworfen wurde. Die nun eingereichte Klage beschuldigt den Verwaltungsrat, eine direkte Rolle bei diesen Vertuschungen gespielt zu haben. Virtueller Außenspiegel erstmals in Audi-Serienfahrzeug Wenn ein Hersteller wie Audi seinen ersten vollelektrischen SUV e-tron auf die Straße bringt, darf es an technischen Gadgets nicht fehlen. Die virtuellen Außenspiegel, die nun erstmals bei einem Serienfahrzeug zum Einsatz kommen, sind jedoch mehr als eine Spielerei und tragen sogar zur Verkehrssicherheit bei. Setzt man zum Beispiel den Blinker erhöht sich der Bildausschnitt der jeweiligen Seite, um den toten Winkel zu verringern. Fährt der e-tron Rückwärts, schwenkt die Ansicht auf den Bordsteinbereich, um das Rangieren und Einparken zu erleichtern. Österreichische Post beendet Verkauf politischer Einstellungen Die Österreichische Post hat angekündigt, Berechnung und Verkauf der "Parteiaffinität" von Österreichern einzustellen. Bislang konnten Werbetreibende, darunter auch politische Parteien, bei der Post erfragen, zu welchen Parteien sich bestimmte Personen hingezogen fühlen. Nun soll die gesamte Datenbank gelöscht, die Datensammlung optimiert und neu aufgesetzt werden, berichtet der ORF. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten und alle Neuigkeiten von der CES finden Sie auf heise.de
Themen heute: Toyota bringt Pendler zusammen /// CES® Las Vegas 2019: Faurecia zeigt neue Technologien für das Cockpit der Zukunft und emissionsfreie Mobilität 1. Ob morgens auf dem Weg zur Arbeit oder am Nachmittag zurück nach Hause: Wer mit dem Auto pendelt, fährt meist allein. So wie 80% der 18 Millionen Pendler in Deutschland. Dabei ließe sich mit einem schon lange bekannten Konzept ganz einfach Geld sparen und die Umwelt schonen: mit der Fahrgemeinschaft. Die schwierige Suche nach dem passenden Mitfahrer erleichtert künftig Toyota. „Die Toyota Kreditbank bietet Unternehmen eine neue Smartphone-App für innerbetriebliche Fahrgemeinschaften, die Pendler mit dem gleichen Arbeitsweg zusammenbringt. Unser „Carpooling“-Angebot richtet sich an Unternehmen, kann aber auch von Privatleuten kostenfrei genutzt werden,“ so das Unternehmen. Mit wenigen Klicks können App-User innerhalb einer Firma herausfinden, mit welchen Kollegen sie sich den Arbeitsweg teilen. Die App ermöglicht dafür eine sichere, unkomplizierte und schnelle Kontaktaufnahme. Zusätzlich schlägt das System angemeldeten Nutzern basierend auf deren vorherigen Fahrtstrecken geeignete Mitfahrer vor. Auch Privatleute können ihre eigenen Fahrgemeinschaften in wenigen Minuten gründen – die maximale Teilnehmerzahl ist hier auf 20 Nutzer begrenzt. Doch nicht nur die Reduzierung von Fahrtkosten für Fahrer und Insassen spricht für die Nutzung der App, sie fördert zudem die Kommunikation und mindert den Stau auf beliebten Pendlerstrecken – das wiederum schont die Umwelt und sorgt für sauberere Straßen. Die übersichtlich gestaltete Oberfläche der App bietet darüber hinaus noch weitere Funktionen wie einen Routenplaner inklusive öffentlicher Verkehrsmittel und Radfahrstrecken. 2. Faurecia, ein führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, demonstriert auf der CES® Las Vegas (8. bis 12. Januar 2019) erneut seine Vorreiterrolle in den Bereichen smarter Fahrzeuginnenraum und nachhaltige Mobilität. Zu den neuen wegweisenden Innovationen für ein sicheres, komfortables und maximal personalisiertes Fahrerlebnis und emissionsfreie Mobilität gehört ein voll integriertes Cockpit der Zukunft in einem Serienfahrzeug. Es zeigt, wie intelligente Bordsysteme und integriertes Design allen Insassen – sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rücksitzen – ein stärker personalisiertes, vielseitigeres und vernetztes Erlebnis bieten können. Zusammen mit Accenture hat Faurecia ein Elektroniksystem entwickelt, das sämtliche Cockpitfunktionen mittels Kameras, Sensoren sowie künstlicher Intelligenz verwaltet und eine intuitive Interaktion zwischen Insassen und Fahrzeug ermöglicht. Darüber hinaus werden eine ganze Reihe weiterer zukunftsorientierter Lösungen vorgestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Faurecia bei der Paris Motor Show 2018 Foto: Faurecia Seit seiner Gründung im Jahr 1997 hat sich Faurecia mit seinem Hauptsitz in Nanterre bei Paris zu einem bedeutenden Akteur in der globalen Automobilindustrie entwickelt. In seinen drei Geschäftsbereichen Seating, Interiors und Clean Mobility ist das Unternehmen heute mit insgesamt 290 Standorten, darunter 30 Forschungs- und Entwicklungszentren, und 109.000 Mitarbeitern in 35 Ländern weltweit führend. Foto: Faurecia Seine Technologiestrategie ist auf Lösungen für den smarten Fahrzeuginnenraum und nachhaltige Mobilität ausgerichtet. Da ist es ja selbstverständlich, dass das Unternehmen den gerade stattfindenden Pariser Automobilsalon als Heimspiel nutzt, um neue Produkte und Strategien für die Zukunft vorzustellen. Den Insassen wird in Zukunft ebenso wie bereits heute natürlich das Cockpit eines Fahrzeuges am ehesten auffallen. Auf Basis seiner umfassenden Kompetenz bei der Systemintegration sowie der Marktführerschaft im Bereich Automotive Seating und Interiors konnte Faurecia ein komplettes Cockpit der Zukunft in einem Serienfahrzeug realisieren. Die von Faurecia vorgestellten Technologien basieren auf einer vielseitigen Architektur sowie intelligenten Systemen und gewährleisten so ein sicheres und personalisiertes Benutzererlebnis, das auf den jeweiligen Fahrmodus abgestimmt ist. Foto: Faurecia Das Profil und die bevorzugten Einstellungen des Passagiers werden im Vorfeld erfasst. Dieses Kundenprofil wird in einer Cloud gespeichert und vor der Fahrt an das Cockpit übermittelt, wodurch ein personalisiertes Willkommenserlebnis möglich wird. Für leichtes Ein- und Aussteigen wird die äußere Armlehne, die bei Faurecia Bestandteil des Sitzes und nicht mehr länger in die Türverkleidung integriert ist, abgesenkt. Die Audioeinstellungen sind ebenfalls personalisiert und der Sitz stellt sich automatisch auf die bevorzugte Position des Passagiers ein. Das von Faurecia präsentierte Demo-Fahrzeug ist mit einer einzigartigen Innenraumbeleuchtung ausgestattet, die in Zusammenarbeit mit HELLA entwickelt wurde. Beim Einsteigen wird der Passagier mit einer auf Basis von vorausschauenden Technologien ermittelten personalisierten Innenbeleuchtung in der Instrumententafel, den Türverkleidungen und den Sitzen begrüßt. Zudem haben Faurecia und HELLA Beleuchtungslösungen für das autonome Fahren und den Übergang zum manuellen Fahrmodus entwickelt. Weitere Features umfassen unter anderem die gezielte lichtgesteuerte Benachrichtigung einzelner Passagiere, beispielsweise der Hinweis auf einen eingehenden Anruf per Lichtsignal ohne Störung der anderen Insassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auch Porsche hat mal angefangen. Das erste Serienfahrzeug ist eine Ikone und bekannt als Porsche 356.
Foto: snow bicycle, by Aimee Custis * Fahrradio in iTunes abonnieren und bewerten * Fahrradio als RSS-Feed abonnieren * Fahrradio kommentieren unter podcast@fahrrad.io * Fahrradio anrufen unter +49 221 66941806 Thomas und Hans sprechen über Radfahren im Winter. Reifengrößen und überhaupt über das Jahr 2014 (muss sein). Natürlich auch über coole und eher blöde Produkte. Zum Fest verlosen sie zwei Bücher. Wenn du eines haben möchtest, schick‘ eine Mail an podcast@fahrrad.io. Hörermail und Updates Einige – Mit Anmerkungen Ankündigung: Telefonnummer Wigald Boning: Bitte nicht nachmachen Jacken von Vaude oder Levis und Bleed Nicht nachmachen Die lustige Show im ZDF, in der Wigald Boning und Bernhard Hoëcker Sachen kaputtmachen dürfen. Spartan Race Germany – Obstacle Course Races for Germany Hans hält solche Rennen für Quatsch. Und diesen militärischen Anstrich kann ich gar nicht ab. Dann doch lieber mit Kinderrädern über künstliche Hügel fahren. Forschungsprojekt Race: Siemens präsentiert elektrisches Serienfahrzeug mit Software-Steuerung – elektroniknet.de Siemens und der Fahrzeughersteller StreetScooter haben das erste Serien-Elektroauto mit der so genannten Race-Technologie vorgestellt. Diese ersetzt die Steuerungstechnik mit Standard-Hardware und einem Automotive-Betriebssystem. Verlosung Wir verlosen ein Buch für Kinder und eines für Erwachsene. Gewinnen ist einfach: Schreib eine Mail an podcast@fahrrad.io mit dem Betreff Kinderbuch oder E-Bike-Buch. Die Gewinner ziehen wir in der nächsten Folge. Verlosung 1: Das E-Bike Der E-Bike-Primer für alle, die mitreden wollen. Oder zum Verschenken an Verwandte oder Freunde Verlosung 1: Eine lange Straße lang Das wunderschönste Kinderbuch des Jahres. Für Freunde der Grafik, der Typographie und des Fahrrads. Weihnachten: Zehn Geschenktipps fr Radfahrer – SPIEGEL ONLINE Ein Winzig-Werkzeug-Set, eine Licht-Show für die Felgen oder Packtaschen im Retro-Look: Für alle, die zu Weihnachten einen leidenschaftlichen Radfahrer glücklich machen wollen, hat Holger Dambek zehn coole Geschenktipps gesammelt. Der Tourist – Supergeil – Edeka Version Sehr geiler Dorsch übrigens zirka bei 3 Minuten. 650b+ vs Fatbike Schön, dass es Experimente gibt. ZumZum – Kinderbikes von Steve Peat MTB-Profi macht gefedertes Kinderrad. Aber nicht aus Aluminium geschweißt, sondern aus verleimtem Holz. Cycle – Das Bike & Style Magazin Die neue Fahrradzeitschrift. Mit schöner Modestrecke.