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Jule und Sascha diskutieren über die Billionenschulden, die der künftige Kanzler Friedrich Merz auf den letzten Metern durch den alten Bundestag geschleust hat. Im Fokus steht dabei die Schuldenbremse, die gleichzeitig stark aufgeweicht wurde. Sie geben – vielleicht überraschend – einer gewissen Aufbruchstimmung und sogar Euphorie Raum und diskutieren darüber, was rund 1000 Milliarden Euro eigentlich für den Alltag der Menschen bedeuten können. Gleichzeitig sprechen Jule und Sascha aber auch über die vielen schlimmen Folgen der Politik der Schwarzen Null und der Ideologie dahinter, der Austerität. Verbunden mit einer kleinen Bonus-Anekdote, denn eines der wichtigsten, wissenschaftlichen Papiere seitens der Schuldenbremsen-Fans hat sich schon 2013 als völlig falsch berechnet herausgestellt.
Simplicissimus hat in der Doku “Wie dieses Gesetz Deutschland ruiniert” die Schuldenbremse aufgearbeitet. Leider gibt es dabei einige Falschdarstellungen!Udemy-Kurs für 12,99 Euro!Gutschein-Code: BAECKERLUTZEArtikel | Wer will die Schuldenbremse wie ändern?Artikel | Haushalt ohne ZinsenArtikel | Fake-Studie zur SchuldenbremseSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: GYNAYM89QXGDYZ1LBild: Simplicissimus/YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:44) Was ist "viel" Geld für Deutschland?(00:02:04) Genese der Schuldenbremsen-Debatte(00:03:45) Experten stellen Schuldenbremse infrage(00:05:48) Was sind Schulden?(00:06:57) Wie macht ein Staat Schulden?(00:13:32) Ist das Verkaufen von Staatsanleihen alternativlos?(00:14:56) Vertrauen in Währungen(00:16:04) Bankenkrise(00:17:46) Griechenland Pleite(00:21:46) Staatsschuldenquote, EU Schuldenregeln, EZB(00:24:34) Ursprung & Funktionsweise der Schuldenbremse(00:29:45) Schwarze Null & Props für Lindner(00:32:07) fehlende öffentliche Investitionen(00:34:05) Sparen für Dumme(00:35:07) Staatsanleihen(00:37:44) Krisenlage vordert Schulden(00:40:23) Willkürliche & unwissenschaftliche Schuldenregeln(00:43:02) USA, Investitionen, Wachstum, Subventionen(00:47:43) Sparen, Reform der Schuldenbremse, Lars Feld(00:56:20) Fazit(00:57:03) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Le CAC40, donc l'indice parisien, est à la traîne et la situation allemande n'est guère meilleure que celle de la France. Mais, au final, l'indice allemand progresse de plus de 20% en ce moment depuis le début de l'année, alors que le CAC40 fait du surplace avec à peine 1%. Comment est ce possible que l'économie réelle se porte mal et que la bourse allemande pète la forme ? Le divorce est clairement patent en cette fin d'année et la question est très simple : qui a raison ? La bourse ou l'économie ? La réponse c'est que l'Allemagne a effectivement des difficultés. Mais, à l'inverse de pays comme la France ou notre Belgique, l'Allemagne a des finances extrêmement saines, avec une dette publique d'à peine 60% du PIB, alors que la Belgique et la France caracolent au-dessus des 100%. Ça veut dire que les dirigeants politiques allemands ont de la marge pour relancer leur économie. Et puis, secundo, alors que la crise politique en France et en Belgique empêche la formation d'un gouvernement, en Allemagne les élections anticipées sont bien vues par la Bourse car elles anticipent une majorité solide à la sortie des urnes en février prochain. Et cette majorité a de très fortes chances de faire sauter le fameux verrou du Schwarze NULL. Vous savez, cette règle inscrite dans la Constitution allemande et qui interdit tout dérapage, tout déficit budgétaire. --- La chronique économique d'Amid Faljaoui, tous les jours à 8h30 et à 17h30. Merci pour votre écoute Pour écouter Classic 21 à tout moment i: https://www.rtbf.be/radio/liveradio/classic21 ou sur l'app Radioplayer Belgique Retrouvez tous les épisodes de La chronique économique sur notre plateforme Auvio.be :https://auvio.rtbf.be/emission/802 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Découvrez nos autres podcasts : Le journal du Rock : https://audmns.com/VCRYfsPComic Street (BD) https://audmns.com/oIcpwibLa chronique économique : https://audmns.com/NXWNCrAHey Teacher : https://audmns.com/CIeSInQHistoires sombres du rock : https://audmns.com/ebcGgvkCollection 21 : https://audmns.com/AUdgDqHMystères et Rock'n Roll : https://audmns.com/pCrZihuLa mauvaise oreille de Freddy Tougaux : https://audmns.com/PlXQOEJRock&Sciences : https://audmns.com/lQLdKWRCook as You Are: https://audmns.com/MrmqALPNobody Knows : https://audmns.com/pnuJUlDPlein Ecran : https://audmns.com/gEmXiKzRadio Caroline : https://audmns.com/WccemSkAinsi que nos séries :Rock Icons : https://audmns.com/pcmKXZHRock'n Roll Heroes: https://audmns.com/bXtHJucFever (Erotique) : https://audmns.com/MEWEOLpEt découvrez nos animateurs dans cette série Close to You : https://audmns.com/QfFankx
Trotz Rückgang bei den Besucherzahlen: Das Theater Basel ist wieder in den schwarzen Zahlen. Nach einem Verlust von knapp einer halben Million Franken resultiert im aktuellen Jahr ein Plus von 45'000 Franken.
Kinderfilme sind oftmals bedeutsame Träger von Ideologien. Es können früh schon Denk- und Sehgewohnheiten eingeübt werden, die dann später als natürlich erscheinen sollen, obwohl sie menschengemachte und politisch bedingte Konstrukte sind. Überdies sind die Macher selten Propagandisten, sondern selbst oft Opfer der Umstände – Ideologie ist häufig das, was aus Versehen geschieht. Ein wahnsinnig interessanter Fall ist deshalb der Kinderfilm „Ritter Rost 2: Das Schrottkomplott“, der 2017 in die Kinos kam: Das Werk, das für Kinder ab dem Alter von vier Jahren empfohlen wird, enthält Begriffe wie „Mindestlohn“, „Schwarze Null“, „Finanzkrise“ und „Staatshaushalt“. Was hat das zu bedeuten? Wir können sehen, wie die vorherrschende Ideologie von Schuldenbremse und Austeritätspolitik selbst in harmlos wirkende Kinderfilme eingesickert ist. Es ist sicherlich einer der seltsamsten Filme des vergangenen Jahrzehnts. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Werbung: Am 12. August erscheint das Kinderbuch von Ole und mir: „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ – es kann ab sofort vorbestellt werden: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Schwarze Null statt fette Gewinne: Eigentlich konnte der Bund immer mit einer Gewinnüberweisung der Bundesbank rechnen, hat das sogar fest im Haushalt mit rund 2,5 Milliarden Euro eingeplant. Doch die fetten Jahre sind auch bei der Bundesbank vorbei. Pandemie, Kriege, Inflation machen auch ihr zu schaffen, wie aus dem heute vorgestellten Jahresbericht hervorgeht. Darüber hat Christine Bergmann im BR24 Thema des Tages mit dem Präsidenten der Bundesbank, Dr. Joachim Nagel, gesprochen. // Beitrag von Ursula Mayer / Moderation: Carsten Kühntopp / Redaktion: Veit Schmelter
Wenn die Planung des öffentlichen Haushalts ausgeglichen ist, dann spricht man umgangssprachlich von einer "Schwarzen Null". Wir kennen den Begriff aus der Politik, aus den Haushaltsberatungen des Bundes beispielsweise. Wenn der Haushalt ausgeglichen ist, müssen keine Schulden aufgenommen werden und deshalb wird in dem Zusammenhang auch von einem soliden Haushalt gesprochen. Bundesfinanzminister a.d. Wolfgang Schäuble beschreibt es so: Die Schwarz Null “ist Ausdruck der einfachen Weisheit die jeder Mensch eigentlich kennt. Du kannst auf die Dauer nicht mehr verbrauchen oder ausgeben als du erwirtschaftest.” Und das gilt natürlich genauso im Privaten. Wir müssen schauen, dass wir mit unseren Einnahmen die Ausgaben begleichen können. Ansonsten ist die Aufnahme von Schulden notwendig. Ich plädiere dafür, lieber an den Themen Einnahmensteigerung und Ausgabenreduzierung zu arbeiten, als neue Schulden zu machen. Mit Schulden verlagern wir unsere Ausgaben in die Zukunft. Und da wir die Zukunft nicht kennen, ist das immer risikobehaftet. Ich wünsche Dir eine ausgeglichene Woche.
Große Schulden vergrößern die Geldmenge und schaufeln Geld auf (schwarze) Konten der Großgeldbesitzer. Das gilt an erster Stelle für Staatsschulden, auch dann, wenn linke Parteien sie verantworten.Ein Standpunkt von Rob Kenius.Die SPD und die Grünen sind seit Schröder-Fischer keine linken Parteien mehr, weil sie die neoliberale Position vertreten, wonach es an erster Stelle darauf ankommt, dass Geld nach oben fließt und dort zur Verfügung steht. Man hatte die vage Hoffnung, dass die leicht verdienten Milliarden vielleicht irgendwo investiert werden und irgendwie die Wirtschaft ankurbeln und dabei irgendwelche Arbeitsplätze schaffen. Tatsache aber ist, das Geld bleibt überwiegend in der Finanzwelt, wo es sich schneller vermehrt als in der realen Wirtschaft und die neuen Arbeitsplätze sind prekär oder in anderen Ländern.Das nach oben abgeflossene Geld fehlt unten und die regierenden Sozialdemokraten kompensieren das mit Sozialmaßnahmen, für die gerne Schulden aufgenommen werden. Die Linke kritisiert die SPD mit Parolen, aber ohne ein finanzpolitisches Konzept. Die Grünen sind nur grün.Das Problem ist, dass es bei denen, die für soziale Gerechtigkeit eintreten, kein echtes Verständnis von Finanzen und finanzieller Gerechtigkeit gibt. Sie erkennen nicht den funktionalen Zusammenhang von Schulden, Zinsen, Geldmenge, Steuern und Umverteilung nach oben, weil er zu kompliziert ist. Aber der Zusammenhang ist gültig und so logisch wie Mathematik. Das soll hier noch einmal so verständlich und knapp wie möglich erläutert werden, denn wenn die Regierenden so weiter machen, geht es nur noch abwärts und wir spüren das jetzt schon.Wer sich der Finanzmacht und ihren Maßnahmen nicht widersetzt, landet in einer Abwärtsspirale. Milliardärinnen und Milliardäre können daraus entkommen und vielleicht alle, die mehr als 20.000 im Monat verdienen, sonst niemand in dieser Wohlstandwelt.Olaf Scholz regiert und er ist der größte Schuldenmacher seit der Staatsgründung. Aktuell sind Schulden angesagt für Rüstung, Klima und alle möglichen Ausgleichszahlungen. Christian Lindner ist gegen Steuererhöhungen und vertritt die Schwarze Null. Das ist frei von Logik und ist reiner Populismus, gehört also nicht in eine Regierungspolitik mit Kanzler Scholz.Die Politik der Ampel ist im Kern neoliberal.Auch Staatsschulden sind zu Gunsten der Reichen. Genau das muss logisch erklärt werden und endlich ins politische Bewusstsein dringen. Diese Hoffnung richtet sich ganz auf die Partei der Zukunft und der Hoffnung, die Sahra Wagenknecht jetzt gründet. Doch leider, leider, leider...... hier weiterlesen: https://apolut.net/schwarze-null-rote-schulden-schwarze-konten-von-rob-kenius+++Rob Kenius betreibt die Webseite https://kritlit.de. Link zum Artikel: https://kritlit.de/tdt/tdt.htm#pwtidsfDas letzte Buch von Rob Kenius „Teufel, Krieg und Frieden“ hat den Untertitel: „Die sanfte Radikalität der Logik“. Es erschien am 1.11.2023. https://kritlit.de/kob/tkuf.htm+++Bildquelle: Prazis Images /shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist der Konservatismus vollkommen inhaltsleer geworden? Die Diskussion um die Entkernung des Konservatismus und dessen weltweite Selbstradikalisierung habe ich kürzlich mit der österreichischen Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl besprochen. In der aktuellen Folge des Podcasts geht es nun – ausgehend von einem kurzen Blick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum Klima- und Transformationsfond – um die Frage, was dem deutschen Konservatismus jenseits des Kampfes um die schwarze Null eigentlich noch geblieben ist und welche Folgen dies für politische Kultur in unserem Land hat. [Redaktionelle Anmerkungen: Da sich die Fertigstellung des Podcast stark verzögert hatte, haben wir die unmittelbar nach der Entscheidung des BVerfG eingesprochene erste Analyse des Urteils nachträglich eingekürzt und werden uns der Thematik demnächst noch einmal umfassender widmen]
In der Sendung extra 3 vom 07.09.2023 ging es um den Bundeshaushalt. Olaf Scholz präsentiert einen rätselhaften "Deutschlandpakt", Lindner klammert sich an die Schwarze Null und das Parlament explodiert vor Kontroversen. Wer hat den besseren Plan für Deutschlands Zukunft, und könnte das Kanzleramt bald auf Airbnb zu finden sein? Bei aller Satire gab es aber auch einige unpräzise Takes zu Schuldenbremse und der schwarzen Null. Artikel zur Bauministerin: https://mauricehoefgen.substack.com/p/baukrise-und-wohnungsmangel-was-macht Artikel zur Schuldenbremse: https://mauricehoefgen.substack.com/p/eigentor-darum-sollten-linke-schwarze Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: IXZBYDDYOJTSNTIU Bild: https://youtu.be/WTi0lLjOjwo?si=t2CnOJbQviaFQbZS Originalvideo: https://youtu.be/WTi0lLjOjwo?si=t2CnOJbQviaFQbZS Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:01 Reaktion 00:24:18 Outro MEINE BÜCHER
Wie die meisten unserer Kunden kam auch Simon Langer (Inhaber der Firma Langer & Messmer) über mein Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ ins gleichnamige Umsetzungsseminar. Dort lernte er Teilnehmer des Unternehmertrainings kennen und wusste sofort: Dieses Umfeld wird ihn weiterbringen! Ob sich seine Erwartungen erfüllt haben, erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge.
Die deutsche Wirtschaft droht zu schrumpfen, die Ampel streitet über Auswege. Nur eines steht für FDP-Bundesfinanzminister Lindner fest: keine neuen Schulden. Ist das der richtige Weg? Und wie sehr müssen künftige Generationen in den Fokus rücken?Schäfer, Christophwww.deutschlandfunk.de, Zur DiskussionDirekter Link zur Audiodatei
Zu Gast im Studio: Danyal Bayaz, deutsch-türkischer Kommunikationswissenschaftler, Unternehmensberater und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Von Oktober 2017 bis Mai 2021 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 12. Mai 2021 ist er Minister für Finanzen des Landes Baden-Württemberg im Kabinett Kretschmann III. Ein Gespräch über den Länderfinanzausgleich, Bayern und Baden-Württemberg, Ungleichheit zwischen Bundesländern und EU-Ländern, Danyals Biografie und Herkunft, Wahl in der Türkei, sein Studium und seine Zeit in der Unternehmensberatung, die Grüne Partei, seine politische Haltung und sein Weltbild, klare Positionen, Kapitalismus und grünes Wachstum, den Unterschied zwischen Danyal und der schwäbischen Hausfrau, die Schuldenbremse und Schwarze Null als "Katastrophe" oder "Errungenschaft", notwendige Investitionen, sein Nein zur Vermögenssteuer, Reform der Erbschaftssteuer, seine Teilprivatisierungspläne von kritischer Infrastruktur (Stromnetze), Mercedes' Rekordgewinne und Inanspruchnahme von Staatshilfe, der Status Quo der Autoindustrie und CumEx-Geschäfte der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) uvm. + eure Fragen von Maurice Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Finanzminister Christian Lindner war im Interview bei @Finanzfluss und hat dort über geplante Entlastungen, die Soli-Abschaffung und sein Verhältnis zur Schuldenbremse gesprochen. MEIN NEUES BUCH
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Wir befinden uns in einer schwerwiegenden ökonomischen Krise. Die derzeitige Inflation führt dazu, dass Millionen Menschen in Deutschland nicht mehr richtig über die Runden kommen. Nachdem 100 Milliarden Euro für Aufrüstung beschlossen wurden, zeichnet sich schon jetzt ab, dass für Soziales kaum Geld übrigbleiben wird: Finanzminister Christian Lindner etwa will 2023 zur Schuldenbremse zurückkehren. Doch was genau ist eigentlich die Schuldenbremse und wie ist sie historisch entstanden? Die Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner vom Dezernat Zukunft erklärt bei #JacobinTalks im Gespräch mit Matthias Ubl, warum die Schuldenbremse gefährlich ist: Um unsere Gesellschaft ökologisch umzubauen und die Armut zu bekämpfen, brauchen wir massive Investitionen. Auch gegen die #Inflation hilft nicht weniger, sondern mehr Geld, vor allem für Erneuerbare Energien.
ThePioneer-Chefredakteur Michael Bröcker berichtet zugeschaltet aus München von der diesjährigen Sicherheitskonferenz. Auch dort dominiert der Konflikt in der Ukraine die Gespräche. Zusammen mit Vize-Chefredakteur Gordon Repinski gibt es die Analyse, unter anderem dazu wie die Krisen-Diplomatie von Kanzler Scholz wahrgenommen wird und welche Rolle Außenministerin Annalena Baerbock auf dieser Sicherheitskonferenz spielt. Ein weiteres Thema ist die Rolle das Auftreten der amerikanischen Delegation in München und welche Signale von dort gesendet werden. Im Interview dazu: Christoph Heusgen, ehemaliger Botschafter, Merkel-Berater und zukünftiger Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. Außerdem gibt es exklusive O-Töne von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko. Und: Könnte der Freedom Day auch früher kommen, ist die Politik noch immer zu zögerlich? Auch darüber diskutieren die beiden Chefredakteure in dieser Folge. Außerdem: Ärger für den Hamburger CDU-Vorsitzenden Christoph Ploß: Nach einer Aussage im ZDF-Talk von Markus Lanz droht ihm eine Abmahnung. Strategie gegen die Ampel: Der bayerische Finanzminister Albert Füracker über Steuererleichterungen und Schwarze Null im Bundeshaushalt. Stimmung im Saarland: Wie das Bundesland ein weiteres Mal eine politische Serie beenden oder starten könnte. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Schauspieler Gedeon Burkhard.
Philippa Sigl-Glöckner vom Thinktank "Dezernat Zukunft” fordert eine neue deutsche Finanzpolitik: Weg von der Schwarzen Null hin zu sinnvollen Investitionen, die sich langfristig lohnen - zum Beispiel in den Arbeitsmarkt, das Klima oder Kitas. Wie das funktionieren soll und ob sich die künftigen Koalitionspartner für diesen Weg entscheiden könnten, darüber sprechen wir mit ihr in dieser Folge. Außerdem: Weihnachtsblues - welche Alternativen gibt es, wenn die Weihnachtsfeier abgesagt wird?
Caroline Salzinger ger dig ordlistan du inte visste fanns: Den lilla tyska valparlören. Ett ord eller begrepp om dagen fram till den 26 september. Medverkande: Caroline Salzinger och Claes Aronsson. Rösten: Johar Bendjelloul Producent: Ulrika Bergqvist.
Wolfgang Schäuble, in Freiburg geboren, ist seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Bundestages und damit der dienstälteste Abgeordnete in der Geschichte nationaler deutscher Parlamente. Untrennbar mit ihm verbunden: die "Schwarze Null" - aus der Zeit als Bundesfinanzminister und die deutsche Wiedervereinigung.
What's with the Schuldenbremse and the Schwarze Null? Ted interviews Philippa Sigl-Glöckner (@PhilippaSigl), director of the economic policy think-tank Dezernat Zukunft, about German politicians' aversion to running deficits and how that affects people's lives in Germany and beyond. Following the interview, Ted (@ted_knudsen) and Michelle (@shhellgames) read a piece by Wolfgang Schäuble published earlier this year in the Financial Times so you don't have to. Produced by Isaac Würmann (@wuermann). To learn more about Philippa and Dezernat Zukunft, check out their website (www.dezernatzukunft.org) or follow them on Twitter (@DezernatZ). In a few weeks, we'll also be doing our first live show with fellow podcasters Corner Späti! Join us at Donau115 in Neukölln on September 26th for election night. We'll be there from 17:30 making fun of politicians and collectively groaning as the results roll in. For more info, check out the Facebook event page. Follow Spaßbremse on Twitter (@spassbremse_pod). Music by Lee Rosevere. Art by Franziska Schneider.
What's with the Schuldenbremse and the Schwarze Null? Ted interviews Philippa Sigl-Glöckner (@PhilippaSigl), director of the economic policy think-tank Dezernat Zukunft, about German politicians' aversion to running deficits and how that affects people's lives in Germany and beyond. Following the interview, Ted (@ted_knudsen) and Michelle (@shhellgames) read a piece by Wolfgang Schäuble published earlier this year in the Financial Times so you don't have to. Produced by Isaac Würmann (@wuermann). To learn more about Philippa and Dezernat Zukunft, check out their website (www.dezernatzukunft.org) or follow them on Twitter (@DezernatZ). In a few weeks, we'll also be doing our first live show with fellow podcasters Corner Späti! Join us at Donau115 in Neukölln on September 26th for election night. We'll be there from 17:30 making fun of politicians and collectively groaning as the results roll in. For more info, check out the Facebook event page. Follow Spaßbremse on Twitter (@spassbremse_pod). Music by Lee Rosevere. Art by Franziska Schneider.
Fast jeder und jede von uns bezahlt Steuern. Doch was passiert mit den über 700 Milliarden Euro? Wer schreibt fest, wie Steuergelder ausgegeben werden dürfen und wie werden Steuergelder eigentlich verteilt? Darüber sprechen Thomas und Ana in dieser Folge Finanzfluss Exklusiv. ➡️ Zum Angebot von Wechselpilot (Erstes Jahr kostenlos mit dem Rabattcode "Finanzfluss"!): https://www.wechselpilot.com/finanzfluss/?utm_source=kooperationen&utm_medium=podcast&utm_campaign=finanzfluss * Außerdem diskutieren sie Sinn und Unsinn der “Schwarzen Null” und sprechen über Steuersünden.
Die Corona-Lage hat sich etwas entspannt, das Vereinsgeschäft zieht wieder an. Im neuen Podcast spricht Erima-Inhaber Wolfram Mannherz über den Status quo, den Effekt der beiden Großereignisse – und auch über einen Verkauf der Marke. Nach extrem schwierigen eineinhalb Jahren hofft die Teamsport-Branche mit Herstellern und Händlern auf einen reibungslosen Saisonstart speziell der Amateure. So langsam sieht auch Erima, einer der Top-Player im Vereinsgeschäft, wieder Licht am Ende des Tunnels. Die Corona-Lage hat sich etwas entspannt, viele Clubs sind jetzt bereit, neue Trikotsätze zu bestellen. Vielleicht ist das Jahr 2021 doch noch einigermaßen zu retten. Für Erima um Inhaber und Geschäftsführer Wolfram Mannherz wäre eine schwarze Null fast das Höchste der Gefühle. Der Teamsport-Anbieter aus dem schwäbischen Pfullingen hatte bis vor der Corona-Krise starke Wachstumszahlen und gute Gewinne erreicht, jetzt ist erst einmal eine neue Bescheidenheit angesagt. Im neuen Podcast von SAZsport verrät Mannherz, wie die Marke derzeit dasteht und ob die beiden Großereignisse Fußball-EM und Olympische Sommerspiele dem Geschäft einen Schub gegeben haben. In vier Jahren feiert Erima 125-jähriges Jubiläum, und da stellt sich die Frage, ob er dieses noch als Inhaber und Geschäftsführer begleiten wird. Es gab zuletzt immer wieder Gerüchte, dass die Marke zum Verkauf steht. War das tatsächlich so, und falls ja, ist das noch ein Thema? Die Antwort gibt's gleich hier, viel Spaß beim Hören!
Am 26.September wird in Deutschland Zukunft gewählt. Timo und Michael haben in Vorbereitung auf die Episode über 500 Seiten Wahlprogramm gelesen und präsentieren die wichtigsten Themen der SPD und CDU in Bezug auf Zukunft. Unter anderem geht es um Klimaschutz, Modernisierung des Staates, Digitalisierung der Bildung oder soziale Umverteilung und eine Steuerreform. Auch das Pulsgeber-Highlight darf natürlich nicht fehlen.
Sparsam sein wie die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau – das scheint in der Finanzpolitik seit Hans Eichel der letzte Schrei zu sein. Bis die Pandemie kam.
Laschet tut nix - und seine Umfragewerte gehen durch die Decke. Da kommt das CDU-Wahlprogramm um die Ecke. Und was steht drin? ... Tja...also...wie soll man es sagen...sagen wir es so: Hauptsache, alles bleibt wie es ist.
Wir müssen das dogmatische Verständnis der Schuldenbremse überwinden, meint der Ökonom Gustav Horn. Denn nur über Neuverschuldung seien Investitionen möglich und könne Deutschland zukunftsfähig gemacht werden. Ein Kommentar von Gustav Horn www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir müssen das dogmatische Verständnis der Schuldenbremse überwinden, meint der Ökonom Gustav Horn. Denn nur über Neuverschuldung seien Investitionen möglich und könne Deutschland zukunftsfähig gemacht werden. Ein Kommentar von Gustav Horn www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wer ist Doris Johnson? - Ist Frank-Walter Steinmeier ein guter Präsident? (Geht so) - Trainer Thomas Tuchel und seine ungewöhnlichen Methoden - Schildkröten, die die Paarung verweigern - Mut zum Maulen - von der Elfe zum Amboss - Benimmkurs für Millionäre - Sind Nashörner ohne Horn eigentlich Flußperde? - der tasmanische Teufel erobert die Welt - Thomas Müller zurück in der Nationalelf - Eichhörnchen frisst Wildschwein, also Teile jedenfalls - Schulden gegen Schwarze Null - die Sonne ist gnadenlos - langsamer gehen plus: ein bewegendes Gedicht. Die 271. Folge des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost.
Ein Kreuz, zwei Stimmen - Der RNZ-Politik-Podcast zur Landespolitik
In der 14. Folge des RNZ-Podcasts zur Landtagswahl kommt die Opposition zu Wort: SPD-Generalsekretär Sascha Binder spricht mit Politikredakteur Sören Sgries über die neue, grün-schwarze Landesregierung und die SPD-Erfahrungen bei den Koalitionsverhandlungen. Binders Einschätzung: Ministerpräsident Winfried Kretschmann fehlten die Ambitionen. "Immer wenn die FDP oder wir von Aufbruch geredet haben, ist er regelmäßig zusammengezuckt." Selbst beim Klimaschutz stehe alles unter Finanzierungsvorbehalt. Kretschmann habe "nicht den Mut, wirklich große Schritte zu gehen".
Ob Corona-Hilfen oder Impfzentren: Die Pandemie kostet Geld. Doch es steht in keinem guten Ruf, Staatsschulden aufzunehmen. Dabei könnte es so einfach sein, meint Jean Philippe in seinem satirischen Schrägstrich. Von Jean Philippe Kindler.
Ob Corona-Hilfen oder Impfzentren: Die Pandemie kostet Geld. Doch es steht in keinem guten Ruf, Staatsschulden aufzunehmen. Dabei könnte es so einfach sein, meint Jean Philippe in seinem satirischen Schrägstrich. Von Jean Philippe Kindler.
Für den Kampf gegen das Coronavirus hat die Bundesregierung die Politik der schwarzen Null ausgesetzt. Die Verantwortlichen hatten eine solche Ausnahme bei der Entscheidung für die Schuldenbremse aber durchaus mit eingeplant, weiß Wolfgang Schmidt, Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. Im Podcast erläutert er, warum der Staat letztlich weniger Schulden machen musste als ursprünglich geplant. Schmidt spricht zudem über die verzögerte Auszahlung mancher Hilfen und erklärt, wieso er keine Sorge hat, dass im großen Stil „Zombiefirmen“ durch die Krise getragen werden.
Hilfe für Opposition in Belarus, Neues von den Mutanten, seltsame Zweifel an FFP2-Masken, der Ethikrat über Geimpfte, Tafelsilber vs. Schwarze Null, Erdgas keine Brückentechnologie, Sham über Myanmar, Genozid an den Uiguren und einige gute Nachrichten.
Die parteiinterne Kritik an Helge Braun ist groß: Der Kanzleramtschef hat ein längeres Aussetzen der Schuldenbremse angeregt. Auch der neue CDU-Chef Laschet positioniert sich. *** Unseren neuen Podcast finden Sie auf unserer Website https://www.handelsblatt.com/audio/today/ und überall da, wo es Podcasts gibt.
Dieses Jahr entscheidet darüber, in was für einer Gesellschaft wir leben. Hält unsere Demokratie? Wie weiter nach Corona? Und schaffen wir die Wende beim Klimaschutz? Im Podcast diskutieren Chris und Katrin fünf Entscheidungen, die uns 2021 erwarten - und was sie für uns als Bewegung bedeuten.
Es geht um fast 500 Milliarden Euro Ausgaben: Der Bundestag beschließt heute den nächsten Bundeshaushalt. In dem plant die Regierung wegen Corona enorme neue Schulden, die "Schwarze Null" ist vorerst Geschichte. Ob wir uns von diesem Haushaltsziel auf längere Zeit verabschieden müssen, erklärt der CDU-Finanzpolitiker und Fraktionsvize Andreas Jung im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderatorin Alina Braun.
Pünktlich zu ihrem zehnten Geburtstag im September 2019 ist in Deutschland eine heftige Debatte über Sinn und Unsinn der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse ausgebrochen. Ist sie ein Garant für eine solide, generationengerechte Haushaltspolitik? Oder beschränkt sie die Handlungsspielräume demokratisch gewählter Abgeordneter und verhindert dringend notwendige Investitionen? Lukas Haffert untersucht in seinem Vortrag vom 10. September 2019 die fiskalpolitischen Weichenstellungen der letzten Jahre - Stichwort: schwarze Null - und fragt, was die Bindung der Haushaltspolitik an immer strengere Regeln für die Qualität unserer Demokratie bedeutet. Dr. Lukas Haffert ist Oberassistent an der Universität Zürich. Von 2010 bis 2014 promovierte er bei Wolfgang Streeck am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln und verbrachte Forschungsaufenthalte an der Georgetown University und beim Internationalen Währungsfonds in Washington, D.C. Seine Dissertation über die politische Ökonomie von Haushaltsüberschüssen wurde mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft und dem deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung ausgezeichnet.
Ein Haushalt auf Pump. Noch bis morgen diskutiert das Parlament über den neuen Bundeshaushalt. Es geht um sehr viel Geld. Fast 100 Milliarden Euro, die Bundesfinanzminister Scholz aufnehmen will. Und wer zahlt die Zeche?
Thema: Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2021 und Finanzplan bis 2024 mit: - Bundesminister der Finanzen, Olaf Scholz - Staatssekretär Werner Gatzer, BMF Naive Fragen zu: 21:53 historische Herausforderungen Corona/Klimawandel 24:12 Schwarze Null vs. Klimaschutz 39:05 Schwarze Null vs. Klimaschutz 41:14 Klimaschädliche Subventionen 45:40 Kanzler Scholz vs Finanzminister Scholz Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Olaf Scholz kündigt an, nächstes Jahr 96 Milliarden Euro neue Schulden aufzunehmen. Richtig so, sagt Ökonom Marcel Fratzscher. Finanzminister Olaf Scholz pumpt richtig viel Geld in die deutsche Wirtschaft. In diesem Jahr macht Deutschland mehr als 200 Milliarden, nächstes Jahr nach gerade vorgestelltem Haushaltsentwurf 96 Milliarden Euro neue Schulden. Gegen die Coronakrise ansparen wäre genau das Falsche, betont Scholz immer wieder. Damit habe der SPD-Kanzlerkandidat recht, sagt Marcel Fratzscher. Das Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), dessen Präsident Fratzscher ist, hat ausgerechnet, dass der Staat viel Schlimmes durch seine Politik verhindern konnte. Den Optimismus von einigen teile er jedoch nicht. Noch immer sei ein massenhaftes Firmensterben möglich. Weitere Themen: Neue Asylpolitik der EU-Kommission, Drogen-Razzia bei Münchner Polizei. **Moderation, Redaktion:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Lars Langenau **Produktion:** Carolin Lenk _Zusätzliches Audiomaterial über Bundespressekonferenz._
Warum fällt der Bundesregierung das Geldausgeben so schwer, müssen Staatsschulden eigentlich zurückgezahlt werden und ist das Thema vielleicht sogar interessant? Catharina Hopp und Martin Spiller versuchen, Antworten zu finden. Außerdem: Warum verklagt ein Brandenburger Berlins Regierenden Bürgermeister? Und wo steckt eigentlich der Außenminister?
Die jüngste Steuerschätzung sieht weniger Einnahmen für den Staat vor als im Vorjahr. Der Bund werde auch 2021 neue Schulden aufnehmen müssen, sagte Unions-Fraktionschef Ralf Brinkhaus im Dlf. Danach müsse man aber dem "süßen Gift der Verschuldung" widerstehen und ab 2022 ausgeglichen haushalten. Ralph Brinkhaus im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
So kostet deine Werbung gar nichts! Wenn du es jeden Monat schaffst, deine Werbekosten zu refinanzieren, dann "kostet" dich deine Werbung im Grunde nichts. Im Gegenteil: Durch die wiederkehrenden Einnahmen aus Mitgliedschaften, kannst du sogar immer mehr ausgeben. Was du in dieser Folge lernst: Was "die schwarze Null" ist Wie du es schaffst jeden Monat deine Werbung zu refinanzieren Ausblick: Probemonate automatisch zu Mitgliedschaften machen Wenn du wissen willst, wie du die MemberBoost-Methode auch für dein Studio oder deine Box funktioniert, dann gehe jetzt auf http://www.memberboost.de/termin (www.memberboost.de/termin) und sicher dir dein kostenfreies Erstgespräch!
Für diese Folge habe ich bereits vor einigen Wochen Dennis Rohde in seinem Büro im Paul-Löbe-Haus besucht. Er ist frischgebackener Haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und kommt aus Oldenburg in Niedersachsen. Seit 2013 ist Dennis aber neben der kommunalpolitischen Ebene auch als MdB in Berlin unterwegs. Wir sprechen mitunter über den Berateraffäre-Untersuchungsausschuss, Dagobert Duck und traumschöne Bundestagsgebäude. Was unterscheidet den Haushalts- vom Finanzausschuss? Wer darf das Geld der Steuerzahler ausgeben? Sind die Haushälter die heimlichen Nein-Sager der Nation? Was haben Sitzungswochen mit Klassenfahrten zu tun? Was ist eine Netto-Kreditaufnahme? Keine Sorge, Erklärungen gibt es auch! Welcher Stellenwert fällt der Google-Namenssuche im Bewerbungsverfahren zu? Wie läuft eigentlich ein Bürowechsel im Bundestag? Was ist ein Plenardienst? Warum sieht man Politiker ständig mit dem Handy vor der Nase? Wo fängt Politik an? Schon beim Blick in das Smartphone? Was hat es mit dem Nachtragshaushalt auf sich? Warum wurde jetzt die Mehrwertsteuer gesenkt? Wie steht es um die Besteuerung von Damenhygieneartikeln? Was macht eigentlich die schwarze Null? Und sorgt die kommende Grundrente für mehr soziale Gerechtigkeit? Viel Spaß beim Hören und in diesem Sinne: over and out.
Schwarze Null, rückwärts laufende Schuldenuhr, das war einmal. Nun plant die Bundesregierung neue Schulden wie noch nie. Ob die Kreditaufnahme der einen sich auf die Zinsen für Guthaben der anderen auswirkt? Gar nicht so einfach vorherzusagen. Von Frank Drescher www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Wirtschaft bricht durch die Corona-Krise dramatisch ein. Die Bundesregierung beerdigt deshalb die Schwarze Null und nimmt neue Schulden auf. Ist das der richtige Weg, um die Wirtschaft nach Corona wieder auf Kurs zu bringen? Sie haben Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Sie finden "Wieder was gelernt" in der ntv-App, bei Audio Now und auf allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "Wieder was gelernt" auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Offen, ehrlich und einordnend möchte Tim über die Finanzen des jungen Gründers sprechen. Vermutlich hast du in unserem Podcast schon bemerkt, dass Gründen und Selbstständigkeit viel mehr sind als Geld verdienen. Selbstverwirklichung, Gesundheit und Zufriedenheit sind Tim wichtiger, als Gewinne, Margen und Preisskalierung. Dennoch ist auch der Blick aufs Konto ein emotionaler Faktor. Denn fast Gründer verfolgt nach jahrelangen Investitionen in das eigene Business das eine große Ziel: Weg mit den roten Zahlen, rein in die schwarzen Zahlen. Doch das ist nicht einfach…
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
Die Corona-Krise bedeutet auch wirtschaftlich eine nie dagewesene Herausforderung für unsere Gesellschaft. Wir besprechen die neuesten Entwicklungen und Debatten mit Prof. Dr. Sebastian Dullien, dem Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung. Moderation: Marco Herack Sebastian Dullien auf Twitter Das IMK auf Twitter Die Böckler Stiftung auf Twitter www.boeckler.de Plädoyer für einen Corona-Soli Corona und Finanzstabilität
Menschen und Firmen, denen durch die Corona-Pandemie Verdienstausfälle drohen, sollen entschädigt werden. Dazu wurden heute verschiedene Maßnahmen vorgestellt. Eltern, die ihre Kinder betreuen müssen und deshalb Einnahmen verlieren, sollen zwei Drittel ihres Gehalts und maximal 2016 Euro monatlich erhalten, sagte Familienministerin Franziska Giffey. Krankenhäuser, die Betten für Corona-Patienten freihalten, sollen 560 Euro pro Tag und Bett bekommen. Und: Kleine Firmen und Solo-Selbstständige sollen Geld erhalten. Dafür will Finanzminister Olaf Scholz die Schwarze Null aufheben und Schulden von 156 Milliarden Euro machen. Außerdem: Was hilft gegen schlechte Nachrichten? Zum Beispiel pfeifende Walrösser. Moderation: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg Frage, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de Link zur Folge: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-03/corona-pandemie-live-covid-19-newsblog
Dies ist Teil 2 des Interviews mit Prof. Peter Bofinger, einem der bekanntesten deutschen Ökonomen, der von 2004 bis 2019 einer der 5 Wirtschaftsweisen gewesen ist, die die Bundesregierung beraten haben. Darüber sprechen wir im 2. Teil des Interviews: Warum die Schwarze Null nur für schlichte ökonomische Gemüter überzeugend ist Warum die Staatsverschuldung allein nicht entscheidend ist Warum es problematisch ist, dass so wenige Politiker ausgebildete Ökonomen sind Warum Prof. Bofinger für einen Spitzensteuersatz von 50% ist Warum der Staat massiv in die Wirtschaft investieren sollte Was wir von China lernen können Über die Abschaffung des Bargelds Den Link zu Prof. Bofingers Buch "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" findest Du wie immer auf argumentorik.com/podcast/ unter der Folge#117. Den Online-Kurs zu "Argumentieren-Überzeugen-Durchsetzen" findest Du auf online-kurse.argumentorik.com. Die Informationen sind auch auf argumentorik.com/podcast/ unter der Folge#117 nochmal aufgelistet. Abonniere den Podcast, bewerte ihn bitte auf Apple Podcasts (bewerte.argumentorik.com). Schreib mir gerne für Themenvorschläge und bei Fragen an podcast@argumentorik.com
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Warum die Schwarze Null kein Verdienst der Politik ist, sondern Lüge und Dummheit.Folge 09 von „beyond the obvious – der Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ ist eine Abrechnung mit der deutschen Sparpolitik und dem Lieblingsmantra des Finanzministers, der Schwarzen Null. Anhand von offiziellen Zahlen, aber mit ehrlichen Rechnungen, erläutert Stelter, warum die Sparpolitik inzwischen erodierend wirkt. Während der Sozialstaat weiter ausgebaut wird, kommen die Infrastruktur unter die Räder und Zukunftsprojekte nicht voran. In Wahrheit werden die künftigen Generationen mit der Nulldiät betrogen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
beyond the obvious - der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter
Folge 09 von „beyond the obvious – der Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ ist eine Abrechnung mit der deutschen Sparpolitik und dem Lieblingsmantra des Finanzministers, der Schwarzen Null. Anhand von offiziellen Zahlen, aber mit ehrlichen Rechnungen, erläutert Stelter, warum die Sparpolitik inzwischen erodierend wirkt. Während der Sozialstaat weiter ausgebaut wird, kommen die Infrastruktur unter die Räder und Zukunftsprojekte nicht voran. In Wahrheit werden die künftigen Generationen mit der Nulldiät betrogen.
Ihr könnt uns per direkter Überweisung unterstützen: Marco Herack IBAN: DE07 4306 0967 2065 2209 02 BIC: GENODEM1GLS Weitere Spendenmöglichkeiten findet ihr hier: https://mikrooekonomen.de/spenden/ Wir haben ein Subreddit. Unser Alexa-Skill Sendet uns Hinweise und Audiokommentare per Mail an Mikronomen (ät) posteo.de Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort sind auch die Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der sich Zeit nimmt. Wir wollen ein dauerhaft unabhängiges Informationsangebot aufbauen, das die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch und eure regelmäßigen Spenden. Vielen Dank dafür! *** Intro *** Challo - Foreign Times: ForeignTimes027 Malta – Über einen Mord und seine Gesellschaft *** Paywall-News *** Marcos schwarze Null *** Tesla liefert (Autos) aus - TESLA: Tesla Q4 2019 Vehicle Production & Deliveries *** VW liefert (die Menschenrechte?) aus - SZ: China Cables - Welche Verantwortung hat VW? - NDR: Niedersachsen mauert bei Aufklärung zu VW in China - SZ: China Cables: Volkswagen soll Fabrik schließen *** Scholz macht Mist - Und die Medien noch mehr - BLICKLOG: Ich bin kein Freund der Finanztransaktionssteuer, aber … (wie die Union Investment auf 14.000 € Finanztransaktionssteuer bei einem Riestervertrag mit 100€/Monat kam, war 2012 genauso unklar wie heute) - Oblivous Investor: Portfolio Turnover: How High is Too High? - (es sind übrigens sogar nur 0,1 Promille, nicht 1 Promille, wie Ulrich im Podcast sagt) - SPD-Fraktion im Bundestag @spdbt: Obacht! ☝ Die @FDP behauptet (mal wieder) Quatsch! @Lothar_Binding rechnet vor, warum die #Finanztransaktionssteuer nicht "vor allem Kleinsparer" trifft. #letstalkabouttax *** WTO - der einsame Richter - Google Books: Die Zukunft globalen Regierens: Herausforderungen und Reformen am Beispiel ... - iwd: WTO – Wie geht es weiter? *** Mit Industriepolitik zum europäischen Bankenchampion - FT (€): SocGen: making the case for European bank champions - ZEIT: Olaf Scholz bei EU-Einlagensicherung kompromissbereit Picks - Ulrich: 36C3: BahnMining - Pünktlichkeit ist eine Zier - Ulrich: 36C3: Energiespeicher von heute für die Energie von morgen - Ulrich: 36C3: Was hat die PSD2 je für uns getan? - Ulrich: #Mikro63: PSD2 – Wird Banking demnächst Spaß machen? - Ulrich: 36C3: Verkehrswende selber hacken - Marco: Der Standard: Buchhändler: "Rund 1.300 Euro netto reichen mir" *** Bier - Ulrich: Überquell: Lieblings Imperial Lager - Marco: Ratsherrn: Organic Ale
Investitionen in Digitalisierung, Infrastruktur, eine alternde Gesellschaft und vieles mehr sind Faktoren, die das Land Deutschland Geld kosten. Gleichzeitig geht es der Wirtschaft insgesamt gut und Bundesfinanzminister Olaf Scholz spricht von der “schwarzen Null”, d.h. keiner Neuverschuldung. Andererseits gleichen Gehaltssteigerungen derzeit kaum die Inflation aus, so dass sich die Frage stellt, wie wird der Staat die Steuern weiterentwickeln ? Gibt es wirkliche Senkungen oder Steuererhöhungen und warum ? Natürlich können auch wir das nicht wissen – aber ein paar Thesen aufstellen kann man ja dennoch: These #1: Vermeintlich weniger Steuern – aber in Wahrheit alles gleich These #2: Steuern rauf und alle unzufrieden These #3: Um Schulden zu vermeiden, werden die Steuern erhöht Carsten Meyer-Mumm und Christoph Rothe nutzen die erste Themen-Show des Jahres 2020 für Prognosen, wie das Jahr 2020 verlaufen könnte – deshalb auch der Titel “Nostradamus lässt Grüßen”. Hier im Podcast veröffentlichen wir nun werktäglich ab dem 7.1. die Resultate unserer Themenblöcke. Aufrufe: 32
Die Bundesregierung tritt seit Jahren auf die Schuldenbremse und hält an der schwarzen Null in ihrem Haushalt fest. Doch damit gerät sie zunehmend in die Kritik. Sollte die Schuldenbremse verschrottet oder sollte weiter gespart werden? Was ist der Unterschied zwischen schwarzer Null und Schuldenbremse? Welche Folgen hat die Sparpolitik für Anleger? Darüber sprechen die n-tv Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in der neuen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Immer montags auf n-tv.de und bei Audio Now. Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an brichtaundbell@n-tv.de .
Die SPD fordert mehr Investitionen im Bundeshaushalt. "Deutschland hat kein Investitionsproblem, sondern ein Umsetzungsproblem", sagt dazu Eckard Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Der Ökonom Hans-Werner Sinn über “Schwarze Null” und “EZB-Rettungspolitik 3.0” SPD schwankt: Seriöse Finanzpolitik oder neue Schulden? Wall-Street Reporterin Sophie Schimansky über das Geschäft mit Fanartikeln der Beatles. “Can’t buy me love”...aber T-Shirts! Datenschutz und Weihnachten: Zwei Welten prallen aufeinander! Zweckentfremdung von Geldern in der katholischen Kirche: Elton John profitiert.
Beim Kampf um den SPD-Vorsitz geht es um das wirkmächtigste, deutsche Politikkonzept der letzten Dekaden: die schwarze Null. Der Niedergang der SPD ist eng verbunden mit dem Politikkonzept, das hinter der schwarzen Null steht: Austerität. Die Schuldenbremse von 2009 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Ein konservativer Blick auf die Welt. Progressive Politik sagt: Wir legen ein Ziel fest und besorgen dafür das Geld. Konservative Politik sagt: Wir schauen, wie viel Geld da ist und machen nur damit Politik. Für beide Spielarten gibt es sinnvolle Anwendungsszenarien, aber wir leben in Zeiten von mehreren radikalen Veränderungen der Welt, von der heraufziehenden Klimakatastrophe bis zur Digitalisierung. Die schwarze Null funktioniert vor allem als Primat der Finanzpolitik gegenüber allen anderen Ressorts. In dieser Episode nimmt Sascha Lobo anhand der Twitter-Reaktionen und der Kommentare aus der SPIEGEL-Community die Standardbegründungen für die schwarze Null auseinander. ANZEIGE: Slack erfindet die Zusammenarbeit im Job neu. Als zentrale Plattform erleichtert Slack die Geschäftsentscheidungen, Workflows und Abstimmungsprozesse in vernetzen Unternehmen. In strategisch orientierten Channels können Kollegen in Echtzeit über Länder hinweg miteinander kommunizieren, Dateien teilen und gemeinsam Entscheidungen treffen. Das erleichtert den Zugang zu Informationen, spart Meetings und macht interne Prozesse im Unternehmen nicht nur intelligenter, sondern auch effizienter. Slack – Wie arbeiten, nur besser. Los geht’s auf slack.com. Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY
Ufo-Streik bei Lufthansa beginnt in der Nacht - Sparda-Bank West schließt Hälfte der Filialen - Die Schwarze Null als Problem? - Wie Indien um die Ernährung kämpft - Der verpasste Strukturwandel der DDR - Moderation: Jörg Brunsmann
In einer neuen Folge von "Lauer und Wehner" sprechen Ulrich und Christopher über Beugehaft für Politiker, die sich nicht an Gerichtsbeschlüsse halten, über sogenannte SUVs, über die sogenannte Schwarze Null und viele andere Themen. Zunächst geht es um Boris Johnson, der vor einem schottischen Gericht bezüglich seiner Verlängerung der Parlamentsferien, der "Prorogation" scheiterte. Der Fall geht nun vor den britischen Supreme Court. Firmen, die "Vote Leave" unterstützen wetten derweil an der Börse auf negative Folgen des Brexits für die britische Wirtschaft. Den von Christopher erwähnten Tweet findet man hier. Im Anschluss geht es um Beugehaft für Regierungsmitglieder, die sich nicht an Gerichtsbeschlüsse halten. In der vergangenen Woche war vor dem EuGH eine mündliche Verhandlung zu diesem Thema. Aus Ulrich Wickerts Buch "Redet Geld, schweigt die Welt - Was uns Werte wer sein müssen", liest Christopher danach vor. Es kommt zu einem Exkurs über eine ZDF-Doku über Königin Maxima der Niederlanden. Informationen zum fundamentalen Attributionsfehler findet ihr hier. In der letzten Woche wurde die Öffentlichkeit durch einen schweren Verkehrsunfall in Berlin Mitte erschüttert. Ulrich und Christopher reden über den Fall im Speziellen und was daraus für die Verkehrspolitik im Allgemeinen folgen muss. Das von Christopher erwähnte Foto findet ihr hier. Informationen zum Unfall in Thüringen findet ihr hier. Hiernach sprechen Ulrich und Christopher in aller Kürze über die neue EU-Kommission, die jetzt zusammen gestellt ist. Eigentlich wollten sie nicht darüber sprechen, tun es dann aber doch ganz kurz: Die bevorstehende Wiedereinführung der Meisterpflicht. Zum Schluss geht es dann um und über die sogenannte Schwarze Null, also die Vorstellung, dass ein Bundeshaushalt, der seine Ausgaben durch die Einnahmen deckt, besonders toll ist. In diesem Zusammenhang erwähnt Christopher die Harvard Ökonomïnnen Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff, ihre (falsche) Theorie und wie ihr Fehler aufflog. Zusätzliche Informationen dazu findet ihr hier. Weil es auch kurz um die Klimakatastrophe geht, erwähnt Christopher eine Studie, wonach die Menschheit 1,8 Billionen US-Dollar ausgeben müsste, um die gröbsten Folgen der Veränderungen abzufedern. Den Artikel dazu findet ihr hier. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Oder über eine Zuwendung per Paypal Folgt @LauerundWehner auf Twitter Den Feed des Podcasts findet ihr hier. "Lauer und Wehner" gibt es auch auf Spotify. "Lauer und Wehner" auf iTunes. "Lauer und Wehner" auf YouTube. Dieser Podcast hat Kapitelmarken. Sollte Dein Podcastprogramm diese nicht anzeigen, sind hier die Zeiteinträge zur Orientierung: 00:00:00.000 Begrüßung 00:03:11.631 Was ist "Lauer und Wehner"? 00:05:25.012 Intermezzo: Ulrich war beim Richterbund 00:10:33.750 Aktuelles zum Brexit, Prorogation kommt vor den Supreme Court 00:21:18.979 EuGH zu Beugehaft für Regierungsmitglieder 00:37:59.725 Lesung aus "Redet Geld, schweigt die Welt" 00:53:39.075 Sogenannte SUVs 01:22:57.113 Neue EU-Kommission 01:31:01.662 Wiedereinführung der Meisterpflicht 01:35:24.321 Die sogenannte Schwarze Null 02:01:13.106 Verabschiedung
Der Finanzminister freut sich, dass er ohne neue Schulden auskommt. Doch nicht nur Grüne und Linke fordern das Ende der "schwarzen Null".
Moderatorin Rebecca Link diskutiert, welche Auswirkungen die schwarze Null international hat. Albrecht von Lucke kommentiert das neue Klimabewusstsein der Volksparteien. Und: Was bleibt vom Bremer Bamf-Skandal?
Der Bundestag diskutiert den Haushaltsplan von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD). "Der Plan geht vielfach in eine falsche Richtung", kritisiert Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linken: "Die 50 Milliarden für das Militär sind Irrsinn."
Die Autoindustrie in der Krise - Bei welchen Modellen funktioniert die Diesel-Nachrüstung - Aus für die Schwarze Null und jetzt umschalten auf Investitionen? - Marktanteil und Strategie für Apple-Handys - Erste Bilanz der Firmenabwanderungen aus Großbritannien - Moderation: Oliver Thoma
Wer sind eigentlich die Menschen am Mikrofon der Schwäbischen Zeitung? Im Sommer-Spezial sitzt Sebastian Heinrich im Studio in dieser Episode auf der anderen Seite: Statt seine "Steile These" zu argumentieren, antwortet er im Interview auf die Fragen seiner Kollegin, Digitalredakteurin Andrea Pauly. Wissensdurstiger Sechz'ger-Fan Sebastian Heinrich (32) stammt aus Regensburg, hat die prägenden Jahre seiner Jugend in Italien verbracht, studierte - wieder zurück in Deutschland - Tschechisch, Germanistik und Wirtschaft. Er ist glühender 1860er-Fan, pflegt hingebungsvoll To-Do-Listen, übersetzt seine Artikel ins Italienische und stopft in jeder wachen Stunde des Tages weiteres Wissen in sich hinein. Dieses Wissen nutzt er nicht nur als Politik-Redakteur, sondern auch als Podcast-Host. In der Reihe "Steile These" geht es alle zwei Wochen um politische Themen, über die er mit Daten, Fakten und viel Hintergrundwissen spricht - ob Glasfaserausbau, die Europa-Wahl, die Schwarze Null oder die aktuelle Lage der verschiedenen Parteien. Alle Episoden gibt es hier und unter dem Stichwort "Steile These" auf allen Podcast-Portalen. Wer ist der Mann eigentlich? Aber wie tickt Sebastian Heinrich eigentlich? Warum ist er Politikredakteur geworden? Wie schafft er es, jeden Tag mehrere Zeitungen zu lesen, eine Fern-Ehe zu führen, Vollzeit zu arbeiten und nebenbei auch noch zum Vergnügen Jura zu studieren? Im Podcast erzählt er von seiner Jugend als rothaariger Deutscher in Süditalien und von den besten und schlechtesten Interviews seines Lebens. Und er erinnert sich an das prägende Ereignis, das in ihm das Interesse an Politik weckte, als er gerade mal acht Jahre alt war. Neben einigen Gemeinsamkeiten in Sachen Musik und Auslandserfahrung verbindet Host und Gast in dieser Episode die Begeisterung für Podcasts - unter anderem zu einem ganz bestimmten. Deshalb spielt Andrea Pauly mit Sebastian Heinrich das Spiel "A oder B oder weiter" - als Tribut an "Alles gesagt", den unendlichen Podcast von "Die Zeit". Und dabei kommt die Zerrissenheit des gebürtigen Bayern deutlich hervor.
"Sommer-Loch" und Klimaschutz. Was kann ich machen und was machen wir falsch? Gefährlich schlecht informiert von unseren beiden Spassköppen. Dies und mehr in der neuen Folge TAXI TELLER - Der Podcast mit Torsten (Tobias Torba) und Leke (Lucien Kemper) aus Bochum.
Die schwarze Null im Staatshaushalt ist eine falsche Ideologie, warnt Prof. Peter Bofinger im Interview mit der Mission Money. Der Ökonom von der Universität Würzburg war bis Februar dieses Jahres 15 Jahre lang einer der fünf Wirtschaftsweisen der Bundesregierung, also Mitglied des "Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung". Und er war einer, der oft die Mehrheitsmeinung im Rat nicht vertrat. Etwa plädierte er schon immer für einen Mindestlohn. Aber vor allem ist er gegen die schwarze Null, der sich die Regierung unterworfen hat. Bofinger erklärt, warum es "Unsinnig" ist, unseren Enkeln lieber keine Staatsschulden zu hinterlassen, anstellte einer vernünftigen Infrastruktur, besseren Bildung und auch Ökologie. Er skizziert, wie sehr sich der Staat seiner Möglichkeiten beraubt, in wichtige Zukunftsprojekte zu investieren. Wie es etwa China tut. Außerdem diskuttieren wir mit Bofinger, ob Deutschland ein gerechtes Land ist und wie wir es noch gerechter machen könnten. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Auf kaum etwas sind deutsche Bundesregierungen so stolz wie auf die schwarze Null. Aber vielleicht ist das Modell „Schwäbische Hausfrau“, also Haushalte ohne neue Schulden, gar nicht so gut? Unser Hörer Daniel Cicak sagt: Wir sparen mit der schwarzen Null unsere Zukunft kaputt! Sebastian Heinrich ist auf seiner Seite. Er meint: Deutschland ist wie ein sturer Gutverdiener, bei dem das Dach kaputt ist - und der es trotzdem weiter reinregnen lässt. Patrick von Rosen hält von dieser steilen These wenig: Für ihn ist der deutsche Schuldenabbau sinnvoll - vor allem jetzt, da es der Wirtschaft (noch) gut geht. Herausgekommen ist ein Streit, der zeigt: Haushaltspolitik kann ganz schön spannend sein.
Thema: Bundeshaushalt 2020 und Finanzplan bis 2023 mit: - Bundesminister der Finanzen Olaf Scholz - Staatssekretär Werner Gatzer, BMF Fragen von Hans Jessen (ab 29:40) Naive Fragen zu (ab 45:10) - Schwarze Null - was bringt den Kindern und Enkeln kein Schuldenberg im Jahr 2050, aber ein nicht mehr lebenswerter Planet? Hinweis: - Jung & Naiv mit Werner Gatzer, Folge 388 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
GroKo-Deutschland lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Selbstzufriedenheit. Sitzt da und sagt, warum irgendwas ändern, es ist doch alles gut? Nun droht ein Abschwung, eine hausgemachte Digitalrezession. Man zehrt von den Reserven und bildet sich ein, dass es einfach so weitergeht, während der Rest der Welt sich auf die Digitalisierung vorbereitet. Die "schwarze Null" als Folge der Schuldenbremse wird inzwischen von Wissenschaftlern aus allen Lagern infrage gestellt, von progressiven, liberalen wie konservativen. Und jetzt kommt die Digitalisierung. Die für Deutschland leicht zum kompletten Desaster werden kann. Sascha Lobo stellt in dieser Episode die Frage: Was tun gegen die deutsche Selbstzufriedenheit? Dieser Podcast wird präsentiert von Horizn Studios, Europa's führender Reisegepäckmarke für Smart Luggage. Horizn definiert mit Tech-Features wie der integrierten Powerbank und dem persönlichen Travel Assistant Horizn GO die nächste Generation Reisegepäck. Urbane Nomaden und Sascha Lobo Hörer sparen jetzt 50 Euro für ihren Einkauf bei Horizn. Einfach den Aktionscode LOBO50 auf www.horizn-studios.com eingeben und bestellen. Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY
Täglich begegnen uns Schlaglöcher, Funklöcher oder marode Brücken. Haben wir in Deutschland also ein Investitionsproblem? Inwiefern spielen Schuldenbremse und „Schwarze Null“ eine Rolle? Und gefährdet Deutschlands Investitionszurückhaltung das europäische Projekt? Über diese Themen spricht Carsten Brzeski im Gespräch mit ING-Ökonomin Inga Fechner. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message
Wir sind zu Gast in der Kantine des Bundesfinanzministeriums und treffen Werner Gatzer, den obersten Beamten im Haus. Werner ist seit 2005 Staatssekretär und für den Bundeshaushalt zuständig. Nach der letzten Finanzkrise hat er entscheidend am Konzept der "Schwarzen Null" als Haushaltsführung mitgewirkt. Werner ist seit 1982 Mitglied der SPD und schon seit 1990 im Ministerium tätig. Nur im Januar und Februar 2018 war er mal kurz raus und wurde Vorstandsvorsitzender von DB Station & Service. Wieso, weshalb, warum erklärt er im Gespräch. Werner berichtet zunächst einmal, warum er Finanzbeamter werden wollte und unter welchen Bundesfinanzministern er schon alles gearbeitet hat. Wie hat sich ein Finanzminister Lafontaine von einem Finanzminister Schäuble unterschieden? Wie hat sich die Haushaltsaufstellung seit den 1990er verändert? Warum ist das "Bottom Up"-Verfahren geändert worden in das "Top Down"-Prinzip? Was sagt der Bundeshaushalt über die Politik aus? Warum soll es keine neuen Schulden geben? Wie ist Werner mit seinen Kollegen auf die "Schwarze Null" gekommen und womit ist das Konzept begründet? Warum wollte Werner noch eine andere Schwarze Null implementieren? Sind Staatsschulden was Böses? Was ist der Unterschied zwischen der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse und der Schwarzen Null? Wer profitiert überhaupt von ihr? Warum ist es besser die Schwarze Null zu haben als schnelles Internet, heile Brücken und Straßen, genug Polizisten, Lehrer, Pflegende, moderne Schulen? Wollen wir unseren Kindern kein funktionierendes Land hinterlassen? Warum wird die "Investitionslücke" nicht geschlossen? Werner erklärt außerdem, welcher Topf viel mehr Geld verdient hätte und welche Steuererhöhungen er schon vorgeschlagen hat. Das und vieles, vieles mehr in Folge 388 - wir haben sie am 17. September 2018 in der Kantine des Bundesfinanzministeriums aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
BegrüßungLagebilder an lagebilder@lagedernation.org Lagekarte Tickets Lage Live Abschiebung Das Prinzip der Abschreckung (taz) Günther warnt vor "markanten Forderungen" (Süddeutsche Zeitung) Pro Asyl warnt davor, Ellwangen zu instrumentalisieren (Zeit online) Schwarze Null im Bundeshaushalt Milliarden für bessere Kinderbetreuung (Süddeutsche Zeitung) Bund drosselt seine Investitionen (Spiegel online) Bund will weniger investieren (Süddeutsche Zeitung) Scholz`neuer Haushalt ist fast schon ein Skandal (Süddeutsche Zeitung) Der vorsichtige Herr Scholz (Deutschlandfunk) Die schwarze Null ist gut für Deutschland (Spiegel online) Scholz will 341 Milliarden ausgeben – und die Schwarze Null halten (Frankfurter Allgemeine) Pressekonferenz zum Entwurf des Bundeshaushalts 2018, sowie den Eckwerten des Bundeshaushalts 2019 und dem Finanzplan bis 2022 (Bundesfinanzministerium) Kabinett beschließt Entwurf für soliden, sozial gerechten und zukunftsorientierten Haushalt 2018 und Eckwerte bis 2022 (Bundesfinanzministerium) Wo die Schwarze Null wackelt (Süddeutsche Zeitung) Musterfeststellungsklagen Hamburger Justizsenator kritisiert Ausschluss der Umwelthilfe von neuen Klagerechten (Handelsblatt) Twitter-Fail Diese Passwort-Manager empfiehlt Stiftung Warentest (Süddeutsche Zeitung) re:publica Richard David Precht: "Digitalisierung geht nur mit bedingungslosem Grundeinkommen!" (YouTube) Wer hätte das gedacht? Staatliche Regulierung von YouTube und Co kann Sinn machen. (YouTube) re:publica 2018 - Sacha Lobo: Pop und Anti-Pop - Wie das Internet uns lehrte zu kämpfen. Und wofür. (YouTube) re:publica 2018: Sacha Lobo und der Kampf gegen rechts (WDR) Funkzellen-Transparenz-System fza.berlin Hausmitteilung Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Die schwarze Null soll stehen. Die EU will Interrail-Tickets für 18-Jährige spendieren. Und auf der re:publica trifft sich die Netzgemeinde. Das sind die Themen der Woche im Rückblick.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/wochenrueckblick-schwarze-null-interrail-republica
Anna Alberts, Michael Peters, Edgar Zanella Alvarenga Mit dem Re-launch von OffenerHaushalt.de macht die Open Knowledge Foundation es möglich die Haushaltspläne von Bund, Ländern und Kommunen einfacher zu verstehen und selbstständig zu visualisieren. Anstatt klobiger PDFs mit über 1000 Seiten, entstehen bei uns Treemaps und Barcharts, die die Analyse öffentlicher Finanzen ermöglichen. Unsere Visualisierungen erlauben es Haushaltsdaten zu vergleichen, sodass die Verteilung der Ressourcen und politische Prioritäten einfach erkannt werden. Wir stellen nicht nur die Zahlen vor, sondern zeigen auch auf welchen verschiedenen Ebenen im Haushalt wichtige Themen zu finden sind. Anhand von konkreten Beispielen zeigen wir, wie man große politische Debatten in den Haushalten nachvollziehen kann. Lassen sich Aussagen über politische Prioritäten anhand der Haushaltszahlen belegen? Können vielleicht sogar Wahlversprechen überprüft werden? Wir geben dem Publikum Einsicht in die Welt der Zahlen und klicken uns gemeinsam durch die Daten: Was wird durchschnittlich für soziale Leistungen ausgegeben? Wie viel ist das pro Einwohner? Ist eine Milliarde Euro wirklich so viel, oder kommt es auf das Verhältnis an? Wir vergleichen einige Haushalte und nutzen die Ergebnisse um gemeinsame Thesen zu erarbeiten. Des weiteren widmen wir uns den großen Fragen: Wie transparent ist die deutsche Haushaltspolitik? Wie viel Steuern zahlen eigentlich Großkonzerne in Deutschland? Was bedeutet die “Schwarze Null” und wie ist das mit der Schuldenbremse? Und ist Berlin wirklich so arm aber sexy?! TeilnehmerInnen: 20 - 40
Anna Alberts, Michael Peters, Edgar Zanella Alvarenga Mit dem Re-launch von OffenerHaushalt.de macht die Open Knowledge Foundation es möglich die Haushaltspläne von Bund, Ländern und Kommunen einfacher zu verstehen und selbstständig zu visualisieren. Anstatt klobiger PDFs mit über 1000 Seiten, entstehen bei uns Treemaps und Barcharts, die die Analyse öffentlicher Finanzen ermöglichen. Unsere Visualisierungen erlauben es Haushaltsdaten zu vergleichen, sodass die Verteilung der Ressourcen und politische Prioritäten einfach erkannt werden. Wir stellen nicht nur die Zahlen vor, sondern zeigen auch auf welchen verschiedenen Ebenen im Haushalt wichtige Themen zu finden sind. Anhand von konkreten Beispielen zeigen wir, wie man große politische Debatten in den Haushalten nachvollziehen kann. Lassen sich Aussagen über politische Prioritäten anhand der Haushaltszahlen belegen? Können vielleicht sogar Wahlversprechen überprüft werden? Wir geben dem Publikum Einsicht in die Welt der Zahlen und klicken uns gemeinsam durch die Daten: Was wird durchschnittlich für soziale Leistungen ausgegeben? Wie viel ist das pro Einwohner? Ist eine Milliarde Euro wirklich so viel, oder kommt es auf das Verhältnis an? Wir vergleichen einige Haushalte und nutzen die Ergebnisse um gemeinsame Thesen zu erarbeiten. Des weiteren widmen wir uns den großen Fragen: Wie transparent ist die deutsche Haushaltspolitik? Wie viel Steuern zahlen eigentlich Großkonzerne in Deutschland? Was bedeutet die “Schwarze Null” und wie ist das mit der Schuldenbremse? Und ist Berlin wirklich so arm aber sexy?! TeilnehmerInnen: 20 - 40
Im Interview Lötzsch
Im Interview Lötzsch
Im Interview Lötzsch
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de Deutsche Bank: - CDS Chart Überblick und Zinskurve der nachrangigen und der Coco-Anleihen der Deutschen Bank: -- Täglich aktualisierte CDS Preise, Deutscher Derivate Verband -- Confounded Interest: Germany's Deutsche Bank and Commerzbank continue slip sliding away -- Zer0hedge: Deutsche Bank Stock Crashes Near Single-Digits As CDS Spike To Record Highs - FAZ: Geldinstitute: Der Abstieg der Deutschen Großbanken - IWF hält Deutsche Bank für gefährlich | ZEIT ONLINE - Laufende Prozesse der Deutschen Bank (lol) - Eigentlich könnte man von der „Abwicklung“ der Banca Monte dei Paschi di Siena etwas über eine Rettung nach den neuen europäischen Regeln lernen. Aber das ist immer noch nichts geklärt: Handelsblatt: Kapitalerhöhung fällt kleiner aus - Im Fall der Geldwäsche des Staatsfonds von Malaysia ist entgegen meiner Aussage im Podcast unklar, ob die Deutsche Bank hier Täter oder Opfer war n-tv: Transaktion von 700 Mio Dollar - Deutsche Bank in 1MDB-Skandal verwickelt HSH Nordbank und die absaufenden Schiffskredite: - Zum Verkauf der Schiffskredite an den Steuerzahler: Wiwo: HSH Nordbank - Länder übernehmen faule Schiffskredite - Zeit Interview mit CEO Ermisch „Für den Staat hat sich dadurch nichts geändert“ Zeit: HSH Nordbank:"Die Altlasten sind gruselig" - Sehr detailliertes Blog über die deutschen Bad Banks von Dani Parthum: diedeutschenbadbanks.de Türkei ist Ramsch - Wiener Zeitung: Ärger über Ramschstatus - Lage des Tourismus: Handelsblatt: Tourismus in der Türkei: Der Schock nach den Schocks Wir sparen uns zu Tode (Teil VII) … - Weitwinkelsubjektiv: Yeah, wir haben uns den Einheitsboom komplett weggespart - „Wie kaputt ist deine Schule“-Karte aus Berlin: http://schulsanierung.tursics.de/ Wo unsere Kinder lernen - Kaputte Verwaltung in Berlin: Ein Grund: 74 (!) IT-Dienststellen in Berlin: Presseschelte - SZ: EU-Schuldenstaaten - Sorgen im Süden - Die Replik von Investigate Europe: The reporter who mistook his bias for success Hörerfeedback & Bier: - Macho-Bier sagt Marco: Horny Betty - Gutes Bier sagt egghat: Klosterbrauerei Scheyern: Klosterbier Export dunkel - Leider nicht gut genug um das hier zu schlagen: Weltenburger Klosterbrauerei Barock dunkel Pick: - von Marco: THE QUIET GERMAN - The astonishing rise of Angela Merkel, the most powerful woman in the world. By George Packer Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI) Viel Spaß beim Hören! Wir möchten eine offene Plattform schaffen und den Podcast weiterentwickeln. Eure Spende hilft uns dabei. Bankverbindung: Marco Herack GLS Bank IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 00 BIC: GENODEM1GLS