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Trumps Zölle stellen die US-Geldpolitik vor unerwartete Herausforderungen. Neue Forschung zeigt nun, wie Fed-Präsident Jerome Powell auf steigenden Import-Preise reagieren sollte. | Donald Trumps Zölle bringen die US-Zentralbank Fed in eine schwierige Lage. Der Grund: Sie verringern das Produktionspotenzial der US-Wirtschaft. Das könnte zu gleichzeitig steigender Inflation und steigender Arbeitslosigkeit führen – im Fachjargon bekannt als Stagflation. | Kommt es tatsächlich zu einer Stagflation, wäre das der Alptraum von Fed-Präsident Jerome Powell. Die Fed kann dann nämlich nicht gleichzeitig für stabile Preise und tiefe Arbeitslosigkeit sorgen. Neue Forschung zeigt nun, wie die Fed optimalerweise auf Trumps Zölle reagieren sollte. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Donald Trump, Zölle, Fed, Inflation, Rezession, Stagflation, Jerome Powell, Jay Powell, Zinsen, USA, Franken, Frankenkurs, Wechselkurs, Aufwertung.
Andrei Pyschny, der Chef der ukrainischen Nationalbank, hat erklärt, dass die Ukraine möglicherweise den Wechselkurs der Griwna vom US-Dollar abkoppeln und den Euro zur Basiswährung für die Festlegung des Wechselkurses machen wird. Experten sagen, dass eine solche Entscheidung Kiew keinen Vorteil bringen und lediglich Washington verärgern würde. Von Jewgeni Posdnjakow
Es ist schon wieder so weit. Internationale Investoren steuern hektisch den sicheren Hafen Schweiz und Schweizer Franken an. Der Schweizer Franken ist gegenüber dem Euro im letzten Monat knapp zwei Prozent, gegenüber dem Dollar sogar6,5 Prozent gesteigen. Und ein Wechselkurs ist bekanntlich nicht unerheblich für die Performance. In der Schweiz notierte Aktien sind für europäische oder US-Investoren durch den hohen Franken automatisch mehr wert. Andererseitsdrückt der hohe Franken natürlich auch auf die Gewinne der Schweizer Unternehmen,die in Schweizer Franken fakturieren und viel nach Europa oder gar in die USA exportieren. Wenn man einmal von Novartis absieht, die in Dollar fakturieren. Also: Soll oder soll man nicht in Schweizer Aktien investieren?Obendrein noch in konjunkturabhängigere Schweizer Small Caps? Ja, man soll, meint zumindest Nevena Schaller von der Schweizer Privatbank Safra Sarasin im Gespräch mit der Geldmeisterin. Ihnen käme unter anderem eine Zinssenkung der Schweizer Nationalbank auf null Prozent bis September 2025 entgegen. Darüber und über konkrete Schweizer Small Cap-Perlen spricht die Schweizerin in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Schweiz #Small Caps #Podcast #CHF #Aktien #Franken Foto: Nevena Schaller
Donald Trump ist bei seinen Zöllen zuletzt zwar etwas zurückgerudert, doch die Unsicherheiten für die Weltwirtschaft bleiben. Das auch darum, weil Trumps Zölle die US-Zentralbank Fed in ein Dilemma stürzen könnten. | Jerome Powell, der Präsident der US-Zentralbank Fed, ist zurzeit nicht zu beneiden. Ihm nämlich droht ein Horrorszenario wegen Trumps Zöllen: Gleichzeitig steigende Inflation und steigende Arbeitslosigkeit. | Problematisch ist das für die Fed deshalb, weil sie sowohl die Inflation als auch die Arbeitslosigkeit tief halten müssen – so will es ihr Auftrag. Beide Ziele sind in der aktuellen Situation aber nicht gleichzeitig zu erreichen. | Im neuen Geldcast Update fragen wir deshalb: Wie wird sich die Fed im Zweifelsfall entscheiden? Wird sie die steigende Inflation bekämpfen oder die steigende Arbeitslosigkeit? Und wie ist die Schweiz von dieser Entscheidung betroffen? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Donald Trump, Zölle, Fed, Inflation, Rezession, Stagflation, Jerome Powell, Jay Powell, Zinsen, USA, Franken, Frankenkurs, Wechselkurs, Aufwertung.
Die Itochu Corporation zählt zu den größten und erfolgreichsten Handelskonzernen Japans. In den vergangenen Jahren hat sich die Aktie stark entwickelt – doch ist das Wachstum nachhaltig oder bloß eine Folge des schwachen Yen? In dieser Analyse untersuchen wir die entscheidenden Faktoren, die den Kursverlauf beeinflussen. Ein zentraler Aspekt ist der Wechselkurs des japanischen Yen gegenüber dem Euro und dem US-Dollar. Seit Jahren schwächt sich die japanische Währung ab, was exportorientierten Unternehmen Vorteile bringt. Doch ist Itochu tatsächlich ein Profiteur dieser Entwicklung? Oder sind es vielmehr operative Erfolge, strategische Investitionen und eine starke Marktposition, die den Kurs treiben? Diese Themen erwarten dich in der Analyse:• Wechselkurse und ihre Auswirkungen: Wie beeinflusst der schwache Yen das Geschäft von Itochu?• Fundamentaldaten: Umsatzentwicklung, Gewinnwachstum und Profitabilität im Detail.• Charttechnik und Bewertung: Ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau noch attraktiv?• Wettbewerbsanalyse: Wie schlägt sich Itochu im Vergleich zu Mitsui, Marubeni und Toyota Tsusho?• Beteiligung von Berkshire Hathaway: Welchen Plan verfolgt Warren Buffett mit dem Investment in Japan? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:06 Langfristiger Chart: Itochu vs. Video aus 202202:14 Itochu vs. S&P 500 (JPY) vs. Nikkei 22502:44 Itochu vs. Berkshire-Hathaway (JPY) vs. Mitsui vs. Marubeni vs. Toyota Tsusho vs. Hanwa04:27 Itochu: Historie & Marktaufstellung07:08 Itochu: Geschäftsbereiche09:11 Bieter-Wettkampf um 7-Eleven11:05 FamilyMart vs. 7-Eleven11:49 Japanischer Markt im Überblick11:28 Global Retail Industry Market13:02 Burggraben: Itochu15:08 Inhaberschaft & CEO16:11 Umsatz- & Margen-Entwicklung vs. Video aus 202217:03 Umsatz nach Segment & Region18:00 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung vs. Video aus 202218:39 Bilanz-Überblick & Aktienrückkäufe19:23 Kennzahlen-Überblick (KGV)19:59 Dividenden-Rendite & -Entwicklung20:41 Quellensteuer22:12 Unternehmensbewertung: Itochu vs. Video aus 202222:55 Chartanalyse: Itochu vs. Video aus 202223:50 Ist die Itochu Aktie ein Kauf?24:55 Wechselkurs: EUR/JPY28:47 Disclaimer29:26 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragenhttps://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Itochu #Aktie #Börse
Bitcoin-Enthusiasten wollen die Nationalbank zwingen, künftig auch in Bitcoin zu investieren. Seit Anfang Januar sammeln sie Unterschriften für ihre Bitcoin-Initiative. Was würde das für die SNB bedeuten? | Nur eine Milliarde Franken hätte die Nationalbank Anfang 2015 in Bitcoin investieren müssen; sie hätte damit bis heute einen Gewinn gemacht von rund 290 Milliarden Franken. Dieser wäre früher oder später zu grossen Teilen dem Bund und den Kantonen zugefallen. Auch darum soll die SNB künftig dazu verpflichtet werden, ihre Währungsreserven auch in Bitcoin zu investieren. | Der neue Nationalbank-Präsident Martin Schlegel äussert sich im neuesten «Eco Talk» von SRF skeptisch gegenüber dem Begehren. Er sagt: «Die Nationalbank hält Währungsreserven, um die Geldpolitik zu unterstützen». Das gehe aber nur, wenn die Währungsreserven werthaltig seien; und zwar auch über die Zeit. Und das sei bei Kryprowährungen nicht der Fall. Doch wie könnte Bitcoin den geldpolitischen Handlungsspielraum der Nationalbank genau einschränken? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Bitcoin, Bitcoin-Initiative, Martin Schlegel, Kryptowährungen, Währungsreserven, Schweizerische Nationalbank, SNB, Geldpolitik.
Die Inflation sinkt, die Wirtschaft schwächelt und der Franken bleibt stark: Die Finanzmärkte erwarten darum bereits fürs nächsten Jahr wieder Null- und Negativzinsen in der Schweiz. Doch sind Negativzinsen wirklich die einzige Möglichkeit? Die Experten des «SNB Observatory» rund um den Basler Wirtschaftsprofessor Yvan Lengwiler sagen in ihrem neuesten Bericht zur Nationalbank: «Nein.» Der Grund: Auch Devisenkäufe gehörten zu den offiziellen Instrumenten der Nationalbank. Nun zeigt neue Forschung aus der Nationalbank: Die SNB-Devisenkäufe spielten bei der Stabilisierung der Inflation zwischen 2015 und 2021 eine wichtigere Rolle als die Negativzinsen. Allerdings hätte die SNB ohne Negativzinsen noch viel stärker am Währungsmarkt intervenieren müssen. Um wie viel, erfahren Sie im neuesten Geldcast Update. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Negativzinsen, Nullzinsen, Zinsen, Zinsaussichten, Franken, Frankenkurs, Devisen, Devisenmarkt, Währungsmarkt, Wechselkurs, Inflation, Schweizerische Nationalbank, Martin Schlegel.
Mögliche Auswirkungen der US-Wahlen und des Bruchs der Ampelregierung in Berlin Donald Trump hat die US-Wahl gewonnen und wird am 20. Januar 2025 zum zweiten Mal ins Weiße Haus einziehen. Zudem haben seine Republikaner gleichzeitig die Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses erreicht. Hatte sich das vorher so abgezeichnet? – Trump war von 2017 bis 2021 bereits einmal Präsident. Was könnte diesmal anders werden? Und wie unterscheidet sich die Lage jetzt von der vor acht Jahren, als Trump erstmals gewählt wurde? – Im Wahlkampf hat Trump vieles angekündigt. Was wird er davon vermutlich umsetzen? Was sind die möglichen Folgen für die amerikanische Konjunktur? Und wie dürfte sich das auf die Geldpolitik der US-Notenbank und auf den Wechselkurs des Dollars auswirken? – Europa und Deutschland hätten überwiegend lieber Harris als Wahlsiegerin gesehen. Was bedeutet der Wahlausgang für uns? Wird Trump seine Zolldrohungen wahrmachen? Und wie würde das die ausfuhrorientierte deutsche Wirtschaft treffen? – Trump hat mehrfach angekündigt, die US-Hilfen für die Ukraine einzustellen. Müssen wir befürchten, dass er das umsetzt? Und was würde das für Deutschland und Europa bedeuten? – Neben den US-Wahlen sorgt auch die nationale Politik für Schlagzeilen. Gestern Abend hat Kanzler Scholz Finanzminister Lindner entlassen und damit die Ampel beendet. Es läuft auf Neuwahlen spätestens im März hinaus. Wie problematisch ist es, dass es in Berlin keine voll handlungsfähige Regierung gibt, wenn Trump ins Amt kommt? – Sind die vorgezogenen Neuwahlen schlecht für die Konjunktur, weil es zunächst zu noch mehr Unsicherheit führen kann? Und was ist von einer neuen Regierung zu erwarten? Könnte es ein Reformpaket geben, das Deutschland voranbringt? Und wo liegen die Risiken, dass auch eine neue Regierung möglicherweise entscheidende Reformen nicht durchsetzen kann?
„Währungsrisiken werden ignoriert" Was man gerne ignoriert sind die Auswirkungen der Währungen auf den Investmenterfolg. Dabei spiele insbesondere der Euro-Dollar-Wechselkurs eine Rolle, warnt Vermögensverwalter und Währungsexperte @GerhardMassenbauer. Egal ob man in Gold oder sonstige Rohstoffe investiert, die in Dollar gehandelt werden oder auch in global agierende börsennotierte Unternehmen, die im Ein-wie Verkauf sehr viel in Dollar fakturieren, der Wechselkurs spiele eine wichtige Rolle für den Ertrag, auch wenn Unternehmen das Währungsrisiko großteils hedgen. Das treffe allerdings etwa für Maschinenbauer wie Andritz weniger zu, da ihre Projekte sich oft länger über zwei Jahre strecken, was das Hedgen schwieriger und teurer macht. Die wenigsten wüssten beispielsweise auch, dass der Schweizer Pharmakonzern Novartis zu 100 Prozent in Dollar bilanziert. Ebenso investiere man mit einem ETF auf den MSCI World in einen US-Fonds, garniert noch mit ein bisschen internationale Investments. Rund 70 Prozent der weltweiten Marktkapitalisierung sei nun einmal in den USA. Wenn man deshalb alles in Europa investiert habe, haben man in den letzten Jahrzehnten aber auch einen großen Fehler gemacht, ergänzt der Währungsexperte in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Das Wechselkursrisiko stets mit Derivaten wie Optionen und Zertifikaten zu hedgen ist für Privatanleger nicht nur kostspielig, sondern auch sehr schwierig zu timen. Durch Aktieninvestments in unterschiedlichen Währungsräumen ließe sich aber das Wechselkursrisiko begrenzen. Gerhard Massenbauer hält derzeit viel von Asien ex China, insbesondere Australien. Nicht, weil Australien so viele große Minenproduzenten beheimatet, sondern weil Australien einer der weltweit wichtigste Wasserstoff-Lieferant sein wird. Gerhard Massenbauer rechnet nicht, dass man sich über den Dollarkurs in den nächsten zwölf Monaten Gedanken machen muss. Aber wenn ich als Anleger nicht selten zu 70 Prozent in Dollar in irgendeiner Weise investiert bin, müsse man sich schon eine Grenze setzen ab welchen Dollarkurs man die Währung absichert, um als Europäer nicht zu hohe Verluste einzufahren. Da man um den Dollar einfach nicht herum kommt – Gehard Massenbauer ist persönlich sowohl in Euro als auch in Dollar investiert – müsse man für sich einschätzen, wo der Dollar sich hinbewegt. Gerhard Massenbauer rechnet, dass er aufgrund der hohen Staatsverschuldung sich von derzeit 1,10 (für einen Euro erhält man 1,1 Dollar) auf 1,40 fällt. Wann das sein wird, können er nicht genau sagen. Ab welchem Dollar-Kurs er sich persönlich absichert, für wie stark er den chinesischen Renmimbi, die Ostwährungen oder auch die türkische Lira hält erfahrt ihr in dieser GELDMEISTERIN-Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Währungsrisiko #Euro #Dollar #Renmimbi #CHF #Franken #Absicherung #Kursverfall #invest #Podcast Foto: Gerhard Massenbauer/Bearbeitung GELDMEISTERIN
„Währungsrisiken werden ignoriert" Was man gerne ignoriert sind die Auswirkungen der Währungen auf den Investmenterfolg. Dabei spiele insbesondere der Euro-Dollar-Wechselkurs eine Rolle, warnt Vermögensverwalter und Währungsexperte Gerhard Massenbauer. Egal ob man in Gold oder sonstige Rohstoffe investiert, die in Dollar gehandelt werden oder auch in global agierende börsennotierte Unternehmen, die im Ein-wie Verkauf sehr viel in Dollar fakturieren, der Wechselkurs spiele eine wichtige Rolle für den Ertrag, auch wenn Unternehmen das Währungsrisiko großteils hedgen. Das treffe allerdings etwa für Maschinenbauer wie Andritz wenige zu, das ihre Projekt sich oft länger über zwei Jahre strecken, was das Hedgen schwieriger und teurer macht. Die wenigsten wüssten beispielsweise auch, dass der Schweizer Pharmakonzern Novartis zu 100 Prozent in Dollar bilanziert. Ebenso investiere man mit einem ETF auf den MSCI World in einen US-Fonds, garniert noch mit ein bisschen internationale Investments. Rund 70 Prozent der weltweiten Marktkapitalisierung sei nun einmal in den USA. Wenn man deshalb alles in Europa investiert habe, habe man in den letzten Jahrzehnten aber auch einen großen Fehler gemacht, ergänzt der Währungsexperte in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Das Wechselkursrisiko grundsätzlich mit Derivaten wie Optionen und Zertifikaten zu hedgen ist für Privatanleger nicht nur kostspielig, sondern auch sehr schwierig zu timen. Durch Aktieninvestments in unterschiedlichen Währungsräumen ließe sich aber das Wechselkursrisiko begrenzen. Gerhard Massenbauer hält derzeit viel von Asien ex China, insbesondere Australien. Nicht, weil Australien so viele große Minenproduzenten beheimatet, sondern weil Australien einer der weltweit wichtigste Wasserstoff-Lieferant sein wird. Gerhard Massenbauer rechnet nicht, dass man sich über den Dollarkurs in den nächsten zwölf Monaten Gedanken machen muss. Aber wenn ich als Anleger nicht selten zu 70 Prozent in Dollar in irgendeiner Weise investiert bin, müsse man sich schon eine Grenze setzen ab welchen Dollarkurs man die Währung absichert, um als Europäer nicht zu hohe Verluste einzufahren. Da man um den Dollar einfach nicht herum kommt – Gehard Massenbauer ist persönlich sowohl in Euro als auch in Dollar investiert – müsse man für sich einschätzen, wo der Dollar sich hinbewegt. Gerhard Massenbauer rechnet, dass er aufgrund der hohen Staatsverschuldung sich von derzeit 1,10 (für einen Euro erhält man 1,1 Dollar) auf 1,40 fällt. Wann das sein wird, können er nicht genau sagen. Ab welchem Dollar-Kurs er sich persönlich absichert, für wie stark er den chinesischen Renmimbi, die Ostwährungen oder auch die türkische Lira hält erfahrt ihr in dieser GELDMEISTERIN-Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Währungsrisiko #Euro #Dollar #Renmimbi #CHF #Franken #Absicherung #Kursverfall #invest #Podcast Foto: Gerhard Massenbauer/Bearbeitung GELDMEISTERIN
Schwächt die Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank um 0.25 Prozentpunkte den Franken? Darauf hofft die Exportwirtschaft. SNB-Präsident Thomas Jordan ist deren Kritik am Wechselkurs gewohnt. Seine Replik: Geldpolitik im Gesamtinteresse des Landes helfe auch der Exportwirtschaft. SMI: +0.5%
Diese Woche leitet SNB-Präsident Thomas Jordan seine letzte geldpolitische Sitzung. Ende September tritt er ab. Was hat sich während seiner Präsidentschaft verändert? Und was war sein grösster Fehler? | Mehr als zwölf Jahre lang präsidierte Thomas Jordan die Schweizerischen Nationalbank – so lange wie niemand vor ihm seit den 1930er-Jahren. Nun tritt er ab. Diese Woche entscheidet Jordan zum letzten Mal über den SNB-Leitzins, danach übernimmt der aktuelle SNB-Vizepräsident Martin Schlegel. Im Geldcast blicken wir zurück auf Jordans Präsidentschaft: Mit fünf spannenden Fakten und seinem wohl grössten Fehler. Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Thomas Jordan, Martin Schlegel, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Ich bin Hermann Ploppa und ich entführe Sie heute in die Welt der Eroberungen Spaniens in der frühen Neuzeit.Damals hatten längst die Spanier die Führung im Wettlauf nach Indien übernommen. Nicht nur dass die Spanier offener waren für Leute wie Magellan, der mit seinem Vorhaben einer Weltumsegelung beim König von Portugal komplett abgeblitzt war. Doch der Vorteil der Spanier lag auch darin, dass sie beim Wettrennen um die lukrativsten Gewinne glatt sechs Richtige im Lotto gezogen hatten.Obwohl – das klingt jetzt schon ein bisschen zu sehr nach Glücksspiel. Die Wahrheit ist: die Spanier waren ziemlich pleite. Nach all den vielen Kriegen gegen die Moslems waren sie hoffnungslos verschuldet. Isabella und Ferdinand von Spanien mussten jetzt jeden Strohhalm ergreifen, um nicht unterzugehen. Diese modernen Kriege mit ihren neuartigen Feuerwaffen und der Eisen-Armierung wurden immer teurer, je anspruchsvoller die Technik wurde. Und die Infanterie auf dem Schlachtfeld bestand ja zu hundert Prozent aus bezahlten Söldnern. Wenn der Sold ausblieb, blieben auch sofort die Gewehre kalt.Zum anderen war der Feudaladel nicht gewohnt, mit frischem Geld sparsam umzugehen. Es gehörte zum guten Ton, opulente Feste zu feiern und dabei vor Publikum unvorstellbare Gelder buchstäblich zu verbrennen. Kaiser Maximilian hatte im Jahre 1515 in Wien eine dynastische Doppelhochzeit ausrichten lassen, wobei er für diese machtpolitisch durchaus gewinnbringende Superparty sage und schreibe 200.000 Gulden verprasste. Das sind nach heutigem Umrechnungskurs lumpige 25 Millionen Euro. Apropos „machtpolitisch gewinnbringend“. Der Kauf von lukrativen öffentlichen Ämtern war damals Gang und Gäbe. Man nennt das Simonie, wenn ein reicher Mann sich einen Bischofsposten gekauft hat. Und als der Habsburger Thronfolger Karl der Fünfte sich von den sieben Kurfürsten im Jahre 1519 zum deutschen König wählen lassen wollte, musste er diesen ehrenwerten sieben Herren sage und schreibe 852.000 Gulden Schmiergeld hinblättern. Das Geld gab ihm der damals mächtigste Bankier Jakob Fugger aus Augsburg. Diese nach heutigem Wechselkurs 120 Millionen Euro verschafften dem schwäbischen Bankmann ideale Investitionsbedingungen im zukünftigen habsburgischen Weltreich .Mit anderen Worten: die Adligen und der hohe Klerus waren eigentlich immer bis über beide Ohren verschuldet. Deswegen musste man auch immer wieder mal Kriege führen, die reiche Beute versprachen und bei den Gläubigern wieder ein bisschen gut Wetter machten. Und so war es auch bei Isabella und Ferdinand. Ein Eroberungskrieg nach außen war erst mal nicht in Sicht. Also musste man einen Teil der eigenen Bevölkerung bis auf die Unterhose ausrauben. Da kam es nicht ungelegen, dass der Kleriker und Dominikaner Tomás de Torquemada nicht nur der Beichtvater von Königin Isabella war, sondern auch der Kopf der neu erstarkten spanischen Inquisition. Mit päpstlicher Unterstützung wurde mit dem Consejo de la Suprema y General Inquisición ein geniales Instrument nicht nur der Einschüchterung, sondern auch der Geldbeschaffung von der barmherzigen Mutter Kirche installiert. 1484 legte eine Anweisung zur Handhabung der Inquisition fest, worum es bei der Verfolgung und Folterung der Opfer eigentlich ging: nämlich um Beschlagnahme, der Einziehung von Gütern und um Geldstrafen. Ein einträgliches Geschäft. Denn je weiter die katholischen Könige die Mauren nach Süden verdrängten, um so mehr Moslems und Juden konvertierten zum Katholischen Glauben, nur um nicht einen Kopf kürzer gemacht zu werden. Diese Conversos wurden nun reihenweise verdächtigt, heimlich ihrem alten Glauben zu frönen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-entdeckung-und-eroberung-amerikas-teil-2-spanien/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Da wir vor wenigen Wochen, in unserer Folge 219, die Frage angerissen haben, mit welchen Herausforderungen wirtschaftlich schwächere Länder konfrontiert werden, wenn sie zusammen mit wirtschaftlichen stärkeren Ländern in einem Währungsraum sitzen, möchten in dieser Folge gemeinsam mit Dr. Jan Wüstenfeld die Gelegenheit nutzen, das Thema einmal etwas ausführlicher zu besprechen. Schlussendlich interessiert uns die Frage auch deshalb, weil ein Bitcoinstandard von vielen als das ultimative Ziel angesehen wird. Wie so oft ist die Antwort auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines solchen nicht schwarz oder weiß, sondern liegt irgendwo dazwischen. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
Da wir vor wenigen Wochen, in unserer Folge 219, die Frage angerissen haben, mit welchen Herausforderungen wirtschaftlich schwächere Länder konfrontiert werden, wenn sie zusammen mit wirtschaftlichen stärkeren Ländern in einem Währungsraum sitzen, möchten in dieser Folge gemeinsam mit Dr. Jan Wüstenfeld die Gelegenheit nutzen, das Thema einmal etwas ausführlicher zu besprechen. Schlussendlich interessiert uns die Frage auch deshalb, weil ein Bitcoinstandard von vielen als das ultimative Ziel angesehen wird. Wie so oft ist die Antwort auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines solchen nicht schwarz oder weiß, sondern liegt irgendwo dazwischen. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
Eine deutsche Komödie? Eine deutsch-deutsche Komödie? Das rief schon eine Menge Vorurteile auf den Plan. Aber erstens: Sandra Hüller! Und zweitens: Unser Lieblingskino CAPITOL hat mit diesem Film wieder neu eröffnet! Und es hat sich gelohnt: Es ist eine Heist-Komödie, die auf wahren Ereignissen beruht. In einer Zwischenzeit der deutschen Geschichte, kurz nachdem die D-Mark als Zahlungsmittel ausgegeben wurde – im Wechselkurs 2:1 (daher der Filmtitel), entdecken einige DDR-Bürger in Halberstadt, dass in einer riesigen Bunkeranlage das komplette Scheingeld der DDR eingelagert wurde. Und noch drei Tage bleiben, um das Geld zu tauschen ...Regisseurin Natja Brunckhorst, die auch das Drehbuch geschrieben hat, erzählt ganz leichtfüßig eine Geschichte, in der es aber dann doch nicht nur um plötzlichen Reichtum geht, um Gier und Neid. Es geht auch um die Illusion des Sozialismus und die Illusion des Kapitalismus, um Familie und darum, wie man seine Würde und sich selbst nicht verliert, wenn die Geschichte einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Wir haben erst viel gelacht, dann nachgedacht. Im Podcast diskutieren wir über großartige Schauspieler, starke Songs, Verfolgungsjagden, über den niedlichen Kapitalismus von 1990, über unseren Westblick und offene Baustellen. Und wir zählen DDR-Geld, denn Regisseurin Natja Brunckhorst verteilte nach dem Film das Requisitengeld an die Zuschauer, rückwirkendes Begrüßungsgeld
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Donald Trump hat jüngst ein interessantes Interview gegeben. Dort hat er preisgegeben, dass er einen Dollar-Crash will. In seinen Augen ist eine schwache US-Währung die Lösung für alle Probleme, die die USA haben. Warum er dies so sieht und welche Folgen sich für uns Anleger ergeben, bespreche ich heute. ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de ► „Buy The DIP“ mit Lars Erichsen, Timo Baudzus und mir findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io/ ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie –
Wechselkurse spielen nicht nur in der Weltwirtschaft eine wichtige Rolle, sondern haben auch einen ganz konkreten Einfluss auf unser Leben. Zum Beispiel wenn wir in den Urlaub fahren. Aber auch die Preise von Rohstoffen wie z.B. Öl können durch Kursschwankungen der Währungen beeinflusst werden. In dieser Folge erklären wir euch, wie Wechselkurse funktionieren, wie sie sich auf Wertpapiere und Verbraucherpreise auswirken und wie man im Urlaub den besten Wechselkurs bekommen kann. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/
Der Devisenmarkt bleibt in Bewegung. Mit großem Einfluss auf die Wirtschaft und unseren Alltag Wechselkurse sind wichtig. Ihre Bedeutung zeigt sich im Außenhandel, bei der Vermögensanlage und auch privat beim Reisen. Was bestimmt eigentlich die Wechselkurse und sorgt für Schwankungen und Ausschläge? – Manchmal bewegen sich Wechselkurse in kurzer Zeit erheblich, manchmal gibt es lange Phasen der Stabilität. Woran liegt das? Und gibt es angesichts der ausgeprägten Schwankungen so etwas wie einen fairen Wert für einen Wechselkurs? – Dem US-Dollar kommt eine besondere Bedeutung zu. Erleben wir derzeit eher eine Dollar-Stärke? Oder sollten wir den aktuellen Wechselkurs eher als Euro-Schwäche bewerten? – Die USA haben ein Doppeldefizit, also einen erheblichen Fehlbetrag in ihrer Leistungsbilanz und in ihrem Staatshaushalt. Warum ist der Dollar trotzdem so stark? Und was wäre, wenn Donald Trump die Wahl im November gewinnt? Wie könnte sich das auf den Dollar auswirken? – Schließlich ein Blick auf weitere wichtige Währungen: Wie steht es um den japanischen Yen, das britische Pfund und den Schweizer Franken? Und können Eingriffe der Zentralbanken die Wechselkurse nachhaltig beeinflussen?
SNB-Präsident Jordan tritt auf Ende September zurück. Meine Einschätzung.
Lohnt sich die Absicherung von Währungsschwankungen? FX-Hedging (Forex Hedging), ist eine Strategie, die Investoren nutzen, um sich vor den Risiken von Wechselkursschwankungen zu schützen. Angenommen, ein Investor aus der Schweiz möchte sein Geld in US-Aktien anlegen. Um dies zu tun, muss er Schweizer Franken in US-Dollar umtauschen, da die US-Aktien in US-Dollar gehandelt werden. Der Wechselkurs zwischen dem Schweizer Franken und dem US-Dollar unterliegt jedoch Schwankungen und kann sich während des Investitionszeitraums ändern. Der Investor ist besorgt darüber, dass der Wert des US-Dollars im Vergleich zum Schweizer Franken sinken könnte, was bedeuten würde, dass seine US-Dollar-Investitionen in Schweizer Franken weniger wert wären, wenn er sie später zurücktauschen möchte. Um sich vor diesem Risiko zu schützen, kann der Schweizer Investor eine FX-Hedging-Strategie anwenden. Dabei werden die US-Dollar im obigen Beispiel nicht erst am Ende der Anlageperiode verkauft, sondern bereits zu Beginn auf Termin, ein sogenannter FX Forward. Damit ist der Wechselkurs fixiert und das Währungsrisiko eliminiert. Doch wie effektiv ist das? Und wann ist FX Hedging wirklich sinnvoll? Teile deine Erfahrungen und Meinung zum Thema «FX Hedging» in den Kommentaren. Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Jetzt mehr erfahren.
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- Wie entsteht Inflation? Und wie steuert die Notenbank? - Was beeinflusst den Wechselkurs? - Wie exakt sind ökonomische Prognosen? - Was ist der wichtigste Megatrend? - Wie geht eigentlich Aktienstrategie? - Was machen bei Kursrückschlägen? - Machen Profis auch Stopp-Loss? - Wann steigen die Anleihenkurse wieder? - Was ist eigentlich Duration? - Warum jetzt nicht in hohe Kupons gehen?
Themenschwerpunkt: Währungen und Wechselkurse Im vergangenen Monat haben wir uns den Zinsanlagen und den damit einhergehenden Chancen und Risiken in einem Umfeld steigender Geldentwertungsraten gewidmet. In der vorletzten Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts in diesem Jahr möchte ich gemeinsam mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ thematisch daran anknüpfen. Denn unmittelbar verbunden mit der Frage nach der passenden Zinsanlage ist auch die nach der für den Anlagezweck geeigneten Währung. Trotz zunehmend größerer Währungsblöcke haben Anleger hier nach wie vor die Qual der Wahl respektive Diversifikation. Weltweit etwa 800 Währungen beziehungsweise Währungssysteme konnte die Geldgeschichtsschreibung für das vergangene halbe Jahrtausend identifizieren. Circa zwanzig Prozent von ihnen gingen durch Hoch- oder Hyperinflationen, weitere fünfzig Prozent durch Reformen, Konvertierung oder infolge kriegerischer Ereignisse unter. Auf lediglich 17 Jahre lässt sich die durchschnittliche Lebensdauer der hier betrachteten Währungen beziffern. Der um seine Funktion als Weltleitwährung ringende US-Dollar ist ein positiver Ausreißer, der mittlerweile seit 1792 umläuft, dabei allerdings weit über 99 Prozent seiner Kaufkraft eingebüßt hat. Der kurze historische Ausflug zeigt auf, dass über ein Investorenleben gesehen Währungsrisiken keineswegs abstrakter Natur sind, sondern das Anlageergebnis entscheidend beeinflussen können, gerade im Segment der Geldwerte. Das einzige „kostenlose Mittagessen“, welches auch auf den Devisenmärkten serviert wird, ist (Währungs-)Diversifikation. Und genau diesen Aspekten gehen wir im Detail auf den Grund, bevor wir auch diese Podcastfolge mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen. Zuvor beantworten wir diese und zahlreiche weitere Fragen: Was sind gesetzliche Zahlungsmittel und Legal Tender? Warum sind Kryptowährungen keine richtigen Währungen? Weshalb sind Edelmetalle nur bedingt eine Währung? Was genau drückt der Wechselkurs einer Währung aus? Welche Faktoren können den Wechselkurs beeinflussen? Warum lassen sich Wechselkurse kaum prognostizieren? Was macht die Qualität und Stärke einer Währung aus? Wie reduziert Währungsdiversifikation Portfoliorisiken? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der Simplify Volatility Premium ETF (SVOL) sowie die Southern Copper Corporation (SCCO) und damit eine sehr spezielle Terminmarktstrategie im ETF-Mantel sowie ein US-amerikanischer Bergbaukonzern und drittgrößter Kupferproduzent der Welt, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es gibt viele Statistiken und Konjunktur-Indikatoren, die die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Inflation und Kapitalmärkten erklären. In dieser Folge schaut Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, auf den sogenannten Big-Mac-Index, um mehr über die jüngsten Preissteigerungen und das Wirtschaftsgefälle rund um den Globus zu erfahren. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Wann und wo hat Schmidt den letzten Big Mac gegessen? (1:13) • Was ist die Idee des Big-Mac-Index? (1:39) • Was ist das Komplizierte an der sogenannten Kaufkraftparitätentheorie? (2:51) • Was ist nach dem Big-Mac-Index ein fairer Wechselkurs? (3:49) • Was sind die Schwachstellen des Big-Mac-Index? (5:00) • Wieso hat sich der Big-Mac-Index trotz der starken Vereinfachung einen vergleichsweise großen Namen gemacht? (6:00) • Wo steht der Big-Mac-Index aktuell für Deutschland und wo rangieren wir im weltweiten Vergleich? (6:32) • Welche Rückschlüsse lässt der Big-Mac-Index auf das Preisniveau, den Zustand der Wirtschaft oder die Lebenshaltungskosten des jeweiligen Landes zu? (8:20) • Was sagt der Big-Mac-Index über den Zustand der Wirtschaft aus? (9:19) • Welche Anhaltspunkte gibt der Big-Mac-Index für Börsianer? (10:09) • Hat der Big-Mac-Index eine Verbindung zur Inflation? (11:12) • Wie hoch ist die aktuelle Inflation in Deutschland – und wie ordnet Schmidt das historisch ein? (11:58) • Welches Land in Europa hat aktuell die höchste Inflationsrate? Welches Land hat aktuell die niedrigste Inflationsrate? (13:12) • Wie wird sich die Inflation in Europa entwickeln? (13:49) • Gibt es Alternativen zum Big-Mac-Index, wie zum Beispiel ein Kentucky Fried Chicken-Index oder einen Starbucks-Latte-Macchiato-Index? (15:32) • Wann steht beim CEO der nächste Fast-Food-Ketten-Besuch an? (16:29) Die Inflation lag Stand August bei 6,1 %. Das ist zwar schon deutlich unter dem Top-Wert von Ende letzten Jahres (knapp 9 %), aber gut 6 % sind natürlich noch viel zu hoch. Das ist auch weit über dem jahrzehntelangen Durchschnitt von gut 2 %, was dem offiziellen Preissteigerungsziel der EZB entspricht. Das bedeutet auch bei den aktuellen Zinsen eine sinkende Kaufkraft. Aktien bieten nach wie vor langfristig bessere Renditechancen als festverzinste Anlagen. Mehr Informationen, warum Aktienanlagen unabdingbar sind, lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/st150923-zins. Folgenempfehlung Die Notenbanken haben in den vergangenen zwölf Monaten kräftig an der Zinsschraube gedreht und das zeigt sich auch in den entsprechenden Angeboten von Tagesgeldkonten. Viele Anlegerinnen und Anleger haben sich die höheren Zinsen auch schon gesichert. Ob das in diesen nach wie vor inflationären Zeiten eine gute Idee ist und was im Kleingedruckten dieser Angebote steht, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 171: Tagesgeld oder Aktien – was ist aktuell die bessere Wahl? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-171 _______________________
Ihr habt per Instagram Fragen gestellt, ich liefere hier die Antworten. Es geht um das bedingungslose Grundeinkommen, den Leitzins der Zentralbank, meine politischen Ambitionen, den Fachkräftemangel, SPÖ-Star Andreas Babler und vieles mehr. Folgt mir auf Instagram: https://www.instagram.com/mauricehoefgen/ Jacobin Magazin (mit 10% Rabatt): http://jacobin.de/geldfuerdiewelt Empfehlungen: Mythos Arbeitskräftemangel: https://mauricehoefgen.substack.com/p/mythos-arbeitskraftemangel-deutschland-hoefgen Jacobin Magazin (10% günstiger): http://jacobin.de/geldfuerdiewelt Mythos Geldknappheit: https://mauricehoefgen.com/mythos-geldknappheit-mmt Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: VLND6EZGMO0HU1J4 Bild: IMAGO / Jan Huebner Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:15 Wie kann der Fachkräftemangel in Deutschland aus deiner Sicht angegangen werden? 00:05:40 Was hältst du von Andreas Babler? Wird es ein Interview mit ihm geben? 00:06:11 Wie lange dauert es wohl, bis die EZB den Leitzins wieder senkt? 00:08:42 Wie kommt der Wechselkurs zwischen Währungen zustande? Insbesondere ein Fester? 00:10:13 Wie wählst du aus, welche Videos du kommentierst und welche nicht? 00:11:28 Warum vermeidest du das Wort "Geld drucken" so sehr? Kann man das nicht wieder positiv besetzen? 00:12:39 Was passiert, wenn der Mindestlohn auf zB. 15€ erhöht wird? 00:13:34 Sind ETFs deiner Meinung nach eine gute langfristige Investition? 00:15:28 Wie verhindert man bei Steuersenkungen, dass Unternehmen Preise anpassen? 00:18:20 Willst du Politiker werden? 00:19:19 Was sagst du zum Bedingungslosen Grundeinkommen? 00:22:49 Welche Bücher empfiehlst du, um rhetorisch fitter zu werden? 00:23:47 Outro MEINE BÜCHER
Die Inflation in den USA und der Eurozone bleibt das große Thema. Energiekosten spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie werden die Notenbanken im weiteren Verlauf reagieren? In den letzten beiden Monaten ist der Ölpreis erheblich gestiegen. Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaftsprognosen? – In den USA hat die Inflation als Folge der höheren Ölpreise im August wieder etwas zugelegt. Wie geht es dort mit der Inflation weiter? Und was heißt das für die Geldpolitik der US Federal Reserve? Wird sie in den kommenden Monaten noch einmal nachlegen? Und ab wann wird sie ihre Leitzinsen wieder senken? – Die Bank of England hat in der vergangenen Woche wie die Fed eine Zinspause eingelegt, nachdem die Inflation dort im August überraschend gesunken ist. Wie sehen die Prognosen für Großbritannien aus? – In der Eurozone hat der explosionsartige Anstieg der Energie- und Nahrungsmittelpreise vor einem Jahr die Inflationsrate auf 10,6 % im Oktober 2022 hochkatapultiert. Mittlerweile hat sich der Preisdruck im August mit einer Rate von 5,2 % gegenüber dem Vorjahr mehr als halbiert, liegt aber immer noch weit über dem 2-Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank. Was sind die Treiber der Inflation bei uns? Wie sieht die Entwicklung bei den Löhnen aus? Und was bedeutet das für die Inflation in der Eurozone und in Deutschland? – Anders als die Notenbanken in den USA, Großbritannien und der Schweiz hat die Europäische Zentralbank Mitte September ihre Leitzinsen noch einmal angehoben. Sie hat gleichzeitig signalisiert, dass sie damit möglicherweise den Zinsgipfel erreicht hat. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB die Geldpolitik bald straffen wird? – Beobachter rechnen damit, dass die Fed im kommenden Jahr die Zinsen senken wird. Wird die EZB dem folgen? Wird der Abstand zwischen den Zinsen in den USA und Europa schrumpfen? Und was heißt das für den Wechselkurs des Euros zum Dollar?
Abschüttelung der unsichtbaren Ketten einstiger KolonialherrenEin Kommentar von Wolfgang Effenberger. Bis zum 26. Juli 2023 war das 26-Millionen-Einwohner-Land Niger ein wichtiger strategischer Verbündeter des Westens und zugleich der letzte afrikanische Staat im Inneren der Sahelzone mit einer demokratisch gewählten Regierung. An diesem Tag stürzten die Offiziere der nigrischen Präsidialgarde unter ihrem Kommandeur Brigade-General Abdourahamane Tiani den Präsidenten des Landes Mohamed Bazoum, setzten die Verfassung außer Kraft und lösten alle verfassungsmäßigen Institutionen auf.Niger gehörte zu den 15 Mitgliedsstaaten der "Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS" (englisch: Economic Community of West African States). Weitere Mitgliedsstaaten dieses Bündnisses sind: Benin, Burkina Faso, Cabo Verde, Côte d'Ivoire, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Nigeria, Senegal, Sierra Leone und Togo.Der westafrikanische Staatenblock ECOWAS hat angedeutet, dass er nach diesem Staatsstreich gedenkt, im Niger zu intervenieren (siehe "The Indian Express" vom 9. August 2023)(1)Der Niger, mit zwei fremden Militärmächten (USA und Frankreich) im Land, ist seit 1960 formell unabhängig von Frankreich, aber faktisch immer noch durch die Kolonialwährung CFA-Franc an Frankreich gefesselt.Mit der CFA-Franc-Zone sind auch die ECOWAS-Länder(2) Benin, Burkina Faso, Guinea-Bissau, Mali, Côte d'Ivoire, Senegal und Togo verbunden.Neun der 14 CFA-Länder gehören zu den am wenigsten entwickelten Ländern (Least Developed Countries). Die anderen haben häufig starke wirtschaftliche Einbrüche erlitten. Dies ist der Fall bei Gabun, Kamerun und Côte d'Ivoire. Nach den Entwicklungsindikatoren der Weltbank hatte Côte d'Ivoire, die größte Volkswirtschaft der Franc-Zone, im Jahr 2022 ein reales Pro-Kopf-BIP (2.430 $), das 20 Prozent unter dem Höchststand von 1978 lag (3.017 $).(3) Beim Niger lag das reale Pro-Kopf-BIP 2020 (545 $) ca. 15% unter dem von 1978 (638 $) - im Vergleich dazu Deutschland mit 50.795 $ und Frankreich mit realem Pro-Kopf-BIP von 44.853 $.(4) Den 14 CFA-Staaten brachte der feste Wechselkurs an den Euro 1994 nicht nur eine Abwertung von 50 Prozent ein, sondern sie haben auch jeden Zugriff auf 85 Prozent ihrer Währungsreserven verloren, die sie gezwungenermaßen bei der Agence France Trésor (AFT) hinterlegen müssen.(5)Obwohl das "Französische Kolonialreich" seit 1980 endgültig Geschichte ist, existiert die Kolonialwährung CFA-Franc noch immer. Er bleibt Mittel und Ausdruck einer Politik, die Frankreich den Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent sichert. Alle CFA-Staaten sind gleichzeitig rohstoffreich und hochverschuldet. Burkina Faso, Mali und Niger gehören trotz ihrer immensen Bodenschätze zu den ärmsten Ländern der Welt......weiterlesen hier: https://apolut.net/niger-erhebt-sich-gegen-den-wertewesten-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: corlaffra und Peter Hermes Furian / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ihr habt per Instagram und YouTube Fragen gestellt, ich liefere hier die Antworten. Es geht um den ÖRR, den Neoliberalismus, private Altersvorsorge, meine Bundestagspläne, Kommunalfinanzen, die MMT, Degrowth und vieles mehr. Lesetipps von Maurice: https://mauricehoefgen.substack.com/p/10-lesetipps-fur-den-sommer Folgt mir auf Instagram: https://www.instagram.com/mauricehoefgen/ Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: WTPNDDXUBPYGXXGR Bild: IMAGO / U. J. Alexander Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:44 Nimmt der Neoliberalismus aktuell zu oder ab? 00:03:33 Staat als Wagniskapitalgeber: Was hältst du davon? 00:04:52 Welchen Einfluss haben hohe Schulden auf den Wechselkurs eines Landes? 00:07:14 Wie kann man progressive Mehrheiten gewinnen/mobilisieren? 00:08:19 Hat die MMT einen Zielkonflikt mit nachhaltigem Wirtschaften/Produzieren? 00:09:45 Sollte man eine private Altersvorsorge haben? 00:10:36 Wie bekommt man Kommunen finanziell gut ausgestattet gegenüber den Aufgaben? Infrastruktur, Klima, Soziales… 00:14:28 Würdest du es gut finden, den ÖRR über den Bundeshaushalt zu finanzieren? 00:15:56 Wie gelangen Anleihen auf den Sekundärmarkt? Also, wie kann man sie mit Giralgeld kaufen? 00:16:58 Hast du Tipps für Leute, die bald ein Studium der VWL beginnen? 00:18:13 Kannst du dich und deine Projekte mal kurz vorstellen? 00:20:53 Würdest du mal in eine Partei eintreten und für ein politisches Amt kandidieren? 00:21:51 Pudding und der Hundeprofi... 00:22:13 Outro MEINE BÜCHER
Die Zinspolitik wichtiger Zentralbanken sowie deren Auswirkungen auf die Wechselkurse stehen im Fokus unserer letzten Folge vor der Sommerpause Die US-Notenbank hat gestern ihren Leitzins um einen viertel Prozentpunkt angehoben. Der Markt erwartet, dass die Europäische Zentralbank heute folgen wird. Die Geldpolitik bewegt häufig auch den Außenwert der Währungen. Welche weiteren Faktoren treiben typischerweise die Wechselkurse? – Im Juli konnte der Euro gegenüber dem US-Dollar zeitweilig kräftig zulegen. Was steckt dahinter? Wie könnte es weitergehen? Und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Inflation? – In den letzten Wochen ist das britische Pfund unter Druck geraten. Gibt es weiteres Abwärtspotenzial für die britische Währung? – Die türkische Lira hat seit Jahresbeginn 30 % an Wert gegenüber dem US-Dollar eingebüßt. Nach der Wiederwahl von Erdogan im Mai hat die türkische Notenbank ihren Leitzins innerhalb von wenigen Wochen auf 17,5 % angehoben. Reichen diese Maßnahmen, um die türkische Lira zu stützen? – Die Inflation in der Schweiz liegt mit 1,7 % weit unter dem Niveau in der Eurozone und den USA. Auch der Wechselkurs des Schweizer Franken hält sich auf Jahressicht zum Euro äußerst stabil. Was machen die Schweizer anders? – Die japanische Inflation ist zwar so hoch wie seit 41 Jahren nicht mehr. Aber mit 3,3 % im Juni ist der Preisdruck erheblich geringer als in den USA und Europa. Wie könnte es mit der Geldpolitik und dem Yen weitergehen? – Zum Abschluss ein Blick auf China: Während die meisten Länder unter einer hohen Inflation leiden, sind in China die Erzeugerpreise im Juni um 5,4 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gefallen. Was kann die People's Bank of China tun, um die schwächelnde Konjunktur zu stützen? Und wie könnte sich dies auf den Außenwert der chinesischen Währung auswirken? In eigener Sache: „Schmiedings Blick“ macht zwei Wochen Pause und kehrt am 17. August mit einem Anleger Spezial zurück.
Die Fed hat wie erwartet - oder wie erhofft - eine Zinspause eingelegt. Allerdings ist es viel zu früh, bereits das Ende der Inflation zu bejubeln. Marktanalyst Christian Henke von IG: "Die Inflation wird uns noch lange begleiten!" Die EZB dagegen hat, ebenfalls wie erwartet, die Zinsen um 25 Basispunkte angehoben. "Das erhöht den Druck auf den US-Dollar, sodass ein Wechselkurs von 1,10 vom Euro zum US-Dollar durchaus möglich ist." Die Märkte gehen gelassen um mit der derzeitigen Situation an der Zinsfront. "Auch die US-Märkte haben aufgeholt. Gewinner sind die Technologieaktien." Die derzeitigen Gewinnmitnahmen gehen nach Meinung von Henke durchaus in Ordnung. Mehr News auf https://www.ig.com/de
Am 1. Juni 1998 wurde die Europäische Zentralbank gegründet. Sie feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Doch die ökonomische Divergenz der Euro-Mitgliedstaaten ist enorm.
Ein typischer Einkauf in der Schweiz kostet mittlerweile sechs Prozent mehr als noch vor zwei Jahren. Im internationalen Vergleich ist das ein moderater Preisanstieg. Für die Schweiz ist die Inflation allerdings sehr hoch. Wie lange geht das noch so weiter? | Wenn die Preise steigen und Lohn nicht mithält, bleibt Ende Monat weniger Geld übrig: Weniger Geld für ein schönes Konzert oder ein feines Essen mit Freundinnen im Restaurant. So gesehen wirkt die Inflation wie eine Steuer. Eine Steuer aber, zu der wir nie «Ja» gesagt haben an der Urne. | Was tut die Nationalbank gegen die hohe Inflation? | Wieso ist die Teuerung in der Schweiz viel tiefer als im Ausland? Und ist die Gier der Firmen tatsächlich die Ursache für die Inflation? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update. | Stichworte: Inflation, Teuerung, Kaufkraft, Preise, Greedflation, Isabella Weber.
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/wie-kann-man-sich-auf-eine-reise-vorbereiten-a2 Transkript: Bevor man in ein anderes Land reist, sollte man einige Dinge berücksichtigen. Hier sind einige Tipps, die du beachten solltest: Dokumente: Stelle sicher, dass dein Reisepass gültig ist und informiere dich, ob du ein Visum oder eine Aufenthaltsgenehmigung brauchst. Sprache: Versuche, einige einfache Wörter und Sätze in der Landessprache zu lernen. Das kann dir helfen, dich zu verständigen und den Kontakt zu den Menschen zu verbessern. Währung: Informiere dich über die Landeswährung und den Wechselkurs. Es ist auch gut zu wissen, welche Zahlungsmittel im Land üblich sind, zum Beispiel Bargeld, Kreditkarten oder mobile Zahlungen. Kultur: Lerne etwas über die Kultur des Landes, um Missverständnisse zu vermeiden. Achte auf Kleidung, Verhalten und örtliche Bräuche. Sicherheit: Informiere dich über mögliche Sicherheitsrisiken wie Kriminalität oder Naturkatastrophen. Sei vorsichtig und pass auf deine persönlichen Sachen auf. Gesundheit: Finde heraus, ob du Impfungen oder Medikamente benötigst, bevor du in das Land reist. Informiere dich auch über die medizinische Versorgung vor Ort. Unterkunft: Suche rechtzeitig nach einer geeigneten Unterkunft, zum Beispiel einem Hotel, einer Jugendherberge oder einer Ferienwohnung. Verkehrsmittel: Plane, wie du dich im Land fortbewegen möchtest, z.B. mit Bus, Bahn, Auto oder Flugzeug. Buche eventuell Tickets im Voraus. Wetter: Informiere dich über das Wetter und packe entsprechende Kleidung ein. Reiseversicherung: Überlege dir, ob du eine Reiseversicherung abschließen möchtest, um im Notfall abgesichert zu sein. Wenn du diese Punkte beachtest, kannst du gut vorbereitet in dein Reiseabenteuer starten und deinen Aufenthalt in einem anderen Land besser genießen.
Die aktuelle Stimmung der Anleger in den USA, die Inflation dort wie in Europa sowie die Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den US-Dollar sind die Hauptthemen dieser Ausgabe. Außerdem sprechen wir über die Abschüsse von Flugobjekten in den USA und Kanada und deren Folgen. – 2022 hatten amerikanische Investoren viel Kapital aus den europäischen Märkten abgezogen. Hat sich deren Haltung gegenüber Europa wieder gebessert? Und wie ist die aktuelle Stimmung allgemein bei professionellen Anlegern in den USA und Kanada? – Die Inflationsrate in den USA ist im Januar nur auf 6,4 % gesunken, statt auf erwartete 6,2 %. Geht der Inflationsdruck dennoch weiter zurück? Und werden die USA langfristig zu 2 % zurückkehren können? Was bedeutet dies für die Geldpolitik in den USA? Und wie hoch sind die Chancen, dass die US Fed ihren Leitzins noch in diesem Jahr wieder senkt? – Die EZB will im März die Leitzinsen erneut um 0,5 % anheben. Wann wird sie wie die Fed zu kleineren Zinsschritten übergehen? Und was bedeuten die kommenden Zinsschritte für den Wechselkurs des US-Dollars? – Schließlich: Der Abschuss eines chinesischen Spionageballons in den USA führte zu einem Anstieg des Dollarkurses. Aber könnte sich aus dem Überflug und Abschuss eine größere außenpolitische Krise entwickeln?
Der Ökonom Klaus Wellershoff und Handelszeitung-Chefredaktor Markus Diem Meier sprechen über den Zusammenhang zwischen Zins- und Inflationsentwicklung, die Nationalbankverluste und die jüngsten Arbeitslosenzahlen in der Schweiz.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Volkswirtschaftliche Größen werden immer wieder mit der Entwicklung an den Aktienmärkten in Verbindung gebracht. Diese Podcast-Folge widmet sich daher den außenwirtschaftlichen Beziehungen und wie diese systematisch erfasst und bewertet werden können. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt Sie rund um das Thema Außenwirtschaft auf und geht dabei u. a. auf folgende Fragen ein: • Welche Relevanz hat die ökonomische Theorie für die Geldanlage? (1:21) • Warum ist ein Verständnis für die Außenwirtschaft so wichtig? (2:58) • Wie kann man sich dem Thema Außenwirtschaft systematisch nähern? (4:31) • Welche Rolle spielt die Handelsbilanz, von der häufig in den Wirtschaftsnachrichten gesprochen wird? (5:26) • Was hat es mit der Leistungs- und Kapitalbilanz auf sich? (6:17) • Wenn wir Güter aus dem Ausland erhalten, heißt das Import, wenn wir Güter ans Ausland liefern, Export. Auf der Wertpapierseite ist es umgedreht: Wenn wir Wertpapiere aus dem Ausland erhalten, heißt es Export und wenn wir welche ans Ausland liefern, Import. Ist das wirklich sinnvoll? (7:51) • In der Leistungs- und Kapitalbilanz kann es Überschüsse und Defizite geben. Wenn wir in der Leistungsbilanz mehr exportieren als wir importieren, entsteht ein Überschuss, importieren wir mehr, als wir exportieren, ein Defizit. Ist das auch bei der Kapitalbilanz so? (8:53) • Durch jede Auslandstransaktion wird ein entsprechender Devisenstrom ausgelöst. Wie wirkt sich das auf die Leistungs- und Kapitalbilanz aus? (11:11) • Welchen Einfluss haben Auslandstransaktionen auf den Wechselkurs einer Währung? (14:04) • Warum muss die übergeordnete Zahlungsbilanz immer ausgeglichen sein? (17:22) • Deutschland gilt als Exportweltmeister. Sind maximale Exportüberschüsse für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft wirklich gut? (21:26) • Helfen volkswirtschaftliche Einschätzungen bei der Anlageentscheidung? (23:02) • Wie steht es um die persönliche Leistungsbilanz des CEO? (24:33) Anlageentscheidungen aus volkswirtschaftlichen Einschätzungen abzuleiten – selbst, wenn sie noch so fundiert sind – ist keine gute Idee. Denn an der Börse wird nicht die Gegenwart gehandelt, sondern die Zukunft. Und die kann keiner besser voraussehen als der Markt insgesamt – auch nicht mithilfe von volkswirtschaftlichen Betrachtungen. Demnach ist es immer am klügsten, möglichst exakt den gesamten globalen Aktienmarkt abzubilden und sich dabei so gut es geht an der tatsächlichen internationalen Verteilung des Kapitals zu orientieren. Damit erreicht man ein viel besseres Chancen-Risiko-Verhältnis, als wenn man versucht, sein Depot auf Basis vermeintlicher volkswirtschaftlicher Stärken und Schwächen eines Landes auszurichten. Unser kostenloser Vermögens-Check analysiert, ob Ihr Depot richtig gewichtet ist. Jetzt informieren: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Wenn es um Aktienmärkte und deren Renditeperspektiven geht, werden in regelmäßigen Abständen volkswirtschaftliche Daten und Argumente zurate gezogen. Rezessionen gelten als Gift für die Aktienkursentwicklung, wohingegen der Inflationseinfluss als mehr oder weniger unproblematisch gesehen wird. Immer wieder wird auch auf andere ökonomische Daten wie Arbeitslosigkeit, Produktivität oder Trendwachstum zurückgegriffen. Die Zusammenhänge wichtiger volkswirtschaftlicher Faktoren erfahren Sie in dieser Folge: VWL-Grundlagen – wie hängen Zinsen, Inflation & Konjunktur zusammen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=132 -----
Als 20. EU-Land erhält Kroatien im Januar den Euro als Gemeinschaftswährung. Wir erklären euch aus diesem Anlass, wie der Euro als neue Währung eingeführt wird. Von den Konvergenzkriterien, die ein Land erfüllen muss, bis zu den Auswirkungen auf das Preisniveau und den Export. ➡️ Teste Blinkist 7 Tage kostenlos und erhalte 25% auf das Jahresabo unter https://www.blinkist.de/finanzfluss * Wir erklären euch, wie der Wechselkurs berechnet wird, wie Preise ermittelt werden und was eigentlich mit den ganzen alten Geldscheinen und -münzen passiert, wenn der Euro kommt. ℹ️ Weitere Infos zur Folge: • https://european-union.europa.eu/institutions-law-budget/euro_de • Bundestag befürwortet die geplante Euro-Einführung in Kroatien: https://youtu.be/HLGq9KXUXzM • Europaparlament Video: https://multimedia.europarl.europa.eu/de/video/adoption-by-croatia-of-the-euro-on-1-january-2023-opening-statement-by-siegfried-murean-eppro-rapporteur_I227882 • https://germany.representation.ec.europa.eu/news/mythos-deutschland-stunde-besser-da-mit-der-d-mark-2019-04-25_de • Finanzfluss Video: Interview mit Isabelle Schnabel von der EZB https://youtu.be/_nVScF5-R4A • Finanzfluss: EZB erklärt https://www.finanzfluss.de/blog/ezb/ ---- Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://www.finanzfluss.de/go/abo Twitch: https://www.twitch.tv/finanzfluss Discord: https://www.finanzfluss.de/discord/ Facebook: https://www.finanzfluss.de/go/facebook ---- *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Im Sommer ist einiges passiert - die zweitbekannteste Währung Ether mit ihrem Blockchain-Netzwerk Ethereum hat von proof of work auf proof of stake gewechselt. Gleichzeitig sind Preise gefallen, es wird über Rezession gemunkelt und die Inflation in Österreich steigt weiter an. Aber was bedeutet das für uns? Und was können wir in dieser Zeit tun? Unser Gast Sofia und unser Experte Lukas erklären, warum nicht alles so schlecht am Krypto-Winter ist. ** Begriffe der Folge ** Algorithmischer Stablecoin Eine preislich stabile Kryptowährung, die beispielsweise einen auf Angebot und Nachfrage basierenden Algorithmus verwendet, um einen Preis von 1$ zu halten. Stablecoins sind ein stark wachsender Markt und haben viele Anwendungsgebiete z.B. in Smart Contract Applikationen. Peg Der stabil gehaltene Wechselkurs einer Stablecoin, z.B. 1 USD = 1 USDC. Dieser Peg kann auf verschiedene Weise ausgestaltet werden (fiat-backed, crypto-backed, commodity-backed, or algorithmic). Validator Ein Validator ist ein wichtiger Teil des Proof of Stake (PoS) Konsensmechanismus. Validatoren sind Netzwerk-Teilnehmer:innen, die für die Überprüfung und Genehmigung von Transaktionen zuständig sind. Stake Ein Stake ist eine Art "Einsatz" bestehend aus Kryptowährungen, mit denen ein Staker dem Netzwerk kommuniziert, dass er oder sie am Protokoll sinnvoll teilnehmen möchte. Bei Fehlern oder schädlichem Verhalten, kann ein Teil des Stakes als Bestrafung vernichtet oder entnommen werden. Mit diesem Anreiz soll eine Alternative zu Proof of Work (PoW) Mining etabliert werden. Rezession Ein Abschwung der Wirtschaft, der sich durch fallendes Wirtschaftswachstum über eine gewisse Zeit sichtbar macht. Eine liegt Rezession vor, sobald die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen (= 1/4 eines Jahres) schrumpft. Kryptowinter Eine Phase längerer geringer Aktivität und niedriger Preise im Kryptomarkt. Kryptowinter folgen oft auf Phasen in denen großer Hype um neue Entwicklungen im Kryptomarkt an der Tagesordnung stand. Im Kryptowinter sterben viele schlechte Projekte oder Scams, während seriöse Projekte weiterentwickelt werden. Ein Ende des Winters passiert in der Regel ca. alle 4 Jahre kurz nach dem nächsten Bitcoin Halving. ** Links der Folge ** Satoshi-Store: https://satoshistore.io/de Block&Wine: https://www.blockandwine.com/ *Mehr zu Krypto.Logisch:** Dir gefällt unsere Arbeit? Dann unterstütze uns auf Patreon: https://www.patreon.com/kryptologisch Du hast Lust mit uns die Fragen mitzugestalten und über die Folgen zu reden? Dann komm in unseren Telegramchannel: https://t.me/+7KyIkKKvVEU0MDA0 [Instagram.com/krypto.logisch](http://Instagram.com/krypto.logisch) [Twitter.com/kryptopodcast](http://Twitter.com/kryptopodcast) E-Mail us: mail@kryptologisch.at
Besitzt Du US-Aktien oder Aktien anderer Währungen? Dann solltest Du jetzt unbedingt unseren Podcast anhören! Denn der US-Dollar wird immer teurer und während die einen davon profitieren, verlieren die anderen ihr Geld! Wenn Du jetzt nicht handelst, wirst auch Du verlieren! Durch einen negativen Wechselkurs kann der Gewinn Deiner Aktien stark gemindert werden und sogar zum Verlust führen - obwohl die Unternehmen Gewinne erzielen! Deshalb musst Du Deine US-Aktien vor Währungsverlusten absichern, um keine Verluste zu machen und Geld zu verlieren! Wenn Du wissen willst, worauf Du achten musst, um Dich vor hohen zweistellige Verlusten zu schützen, höre jetzt unseren detaillierten Podcast. --- Schau jetzt bei unserem kostenfreien Workshop vorbei: http://www.finment.com/podcast
Diese Woche habe ich mir mal wieder intensiver die Entwicklungen der großen Börsenbarometern angeschaut und war dann doch überrascht, dass der britische Leitindex FTSE, Stand 8.August, nur 0,4 Prozent seit Jahresbeginn verloren hat. Das US-Börsenbarometer S&P 500 ist hingegen 13, 6 Prozent, der europäische EuroStoxx50 ist um 13,2 Prozent eingeknickt. Das liegt vor allem auch am schwachen Pfund. In US-Dollar dargestellt sei die Performance auch nicht besser, relativiert Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Bank Berenberg in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN, die ich allen Börsenminute-Hörerinnen übrigens wärmstens empfehlen kann. Überall zu hören, wo es Podcasts gibt. Woran man die wahre Kaufkraft und Wirtschaftsleistung besser messen kann ist am BIG-MAC-Index. Das Wirtschaftsmagazin Economist geht davon aus, dass ein Big Mac-Burger, der weltweit im Wesentlichen gleich beschaffen ist auch weltweit das gleiche kosten müsste. Dem ist aber nicht so. Daraus leiten die Ökonomen des Economist eine Auf- oder Abwertung einer Währung gegenüber dem US-Dollar ab. Während zum Beispiel ein Big Mac in den USA 5,15 Dollar kostet, zahlt man in Großbritannien dafür 3,69 Pfund. Damit er in den USA und England gleich viel kostet, müsste der Wechselkurs bei 0,72 liegen. Tatsächlich bekommt man für einen Dollar aber 0,83 Pfund. Das lässt vermuten, dass das britische Pfund um 13,8 Prozent unterbewertet ist. Der Euro ist es gegenüber dem Green Bag übrigens noch mit 7,5 Prozent. Überbewertet gegenüber dem Dollar ist laut laut BIG MAC-Index hingegen der Schweizer Franken mit 30,3 Prozent, die Norwegische Krone mit 21,6 Prozent, der Uruguay-Peso mit 19,1 Prozent, die Schwedische Krone mit 8,2 Prozent und der Canada-Dollar noch mit zwei Prozent. Die sicheren Häfen lassen grüßen. Coole Sache, der Big Mac-Index, dessen Link hier in den Show Notes findet: https://www.economist.com/big-mac-index Doch egal in welchem Land, der Big Mac schmeckt mir einfach nicht ... Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin #BigMac-Index #McDondald´s #Economist #Überbewertung #Unterbewertung #Großbritannien #USA #Euro #Peso #Uruguay #SchwedischeKrone #Schweizer Franken #CHFR #Pfund #GreenBag #Investments #podcast #Börsenminute #HolgerSchmieding #Bank #Berenberg #Börse #FTSE #US-Dollar #GELDMEISTERIN #EuroStoxx #Investoren #Vorsorge Foto: McDonald´s.at
Der Euro ist so schwach wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das freut vor allem Touristen aus dem Ausland. Shoppen ist für sie besonders günstig, denn ihre Kaufkraft hängt am Wechselkurs. Und der wird bestimmt von der Geldpolitik im jeweiligen Land.
Ein Dollar gleich ein Euro: Erstmals seit 20 Jahren fällt der Eurokurs auf den Wert der US-Währung. Wie kommt es zu der Talfahrt und was ist jetzt zu tun? Die Medienschau.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 146. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es vor allem um das spannende und spannungsreiche Feld der Wechselkurse, aber auch um die Zukunft der Globalisierung und den besten Weg, Russland wirtschaftlich unter Druck zu setzen. Experte in dieser Episode ist Professor Dr. Oleg Itskhoki von der University of California in Los Angeles. Der russisch-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler ist Mitherausgeber der Zeitschrift American Economic Review und forscht vor allem zum internationalen Handel, Währungen und Preisen. Am Ende dieser Folge gibt es ein Beispiel dafür, wie unsere Medien subtil gegen private Vorsorge argumentieren. Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownote Handelsblatt Ein exklusives Sommer-Angebot mit begrenzter Laufzeit für alle „bto – beyond the obvious 2.0 – featured by Handelsblatt“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 statt 4 Wochen lang für 1 € und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Außerdem gibt es einen Kindle eReader zu gewinnen. Mehr erfahren Sie unter: http://handelsblatt.com/sommer-special Deutsche Firmenkredit Partner (DFKP) Als Deutsche Firmenkredit Partner (DFKP) finanzieren wir kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland und kombinieren die Kraft der Digitalisierung mit umfassender persönlicher Beratung. Die DFKP-Finanzierungsberater haben Zugang zu Finanzierungsprodukten von aktuell über 70 Banken und Spezialfinanzierern und sichern Firmenkunden aus allen gängigen Branchen marktführende Konditionen. Vereinbaren Sie ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch inkl. Kreditpotenzialanalyse oder starten Sie direkt mit Ihrem Finanzierungswunsch auf www.dfkp.de/bto.
In dieser Folge blicken wir auf die erwartete Zinswende der EZB, den schwachen Euro, den anziehenden ifo-Geschäftsklimaindex und die Ölpreise. – Hinweise auf einen ersten Zinsschritt der EZB im Juli mehren sich. Auch bei der EZB setzt sich die Einschätzung durch, dass die Inflation hartnäckiger sein wird als erwartet. Mit welchen Zinsschritten ist zu rechnen? Welchen Kompromiss wird die EZB eingehen, um sowohl die Tauben, die Befürworter einer lockeren Geldpolitik, als auch die Falken, die Verfechter einer restriktiven Geldpolitik, zufriedenzustellen? – Steigen die Zinsen im Euroraum, wird auch die Währung wieder attraktiver. Der Euro hat sich von seinen Tiefstkursen der Vorwoche etwas erholt. Wie sind die Aussichten für den Wechselkurs? Bleibt er durch die räumliche Nähe zum Kriegsgebiet unter Druck? Und welchen Stellenwert hat der Wechselkurs für die europäische Wirtschaft mit Blick auf die Exporte und die Konjunktur? – Mit Blick auf Deutschland: Am Montag veröffentlichte das ifo Institut den Geschäftsklimaindex, welcher im Mai von 91,9 auf 93 Punkte anstieg. Wird damit eine Rezession zumindest in Deutschland aktuell etwas unwahrscheinlicher, oder sollten wir diese Zahlen mit Vorsicht betrachten? – Beim Weltwirtschaftsforum in Davos stehen die vielen Krisenthemen unserer Zeit auf der Tagesordnung. Von Russlands Krieg gegen die Ukraine über die hohe Inflation und die Energie- und Klimakrise bis zur globalen Nahrungsmittelversorgung. Wie gefährlich sind diese Krisen für die Weltwirtschaft? Und wie lange könnten uns diese Krisen noch begleiten? – In Davos wirbt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck für einen Öl-Höchstpreis für die großen Ölverbraucher-Staaten, über dem sie kein Öl mehr ankaufen. Dieses Käuferkartell könnte auch zeitlich befristet sein, bis sich die weltweiten Energieströme neu organisiert haben. Wie ist dieser Vorschlag einzuschätzen, und welche wirtschaftlichen Folgen hätte ein solcher Höchstpreis für Öl.
Mit Ausbruch der Covid-Pandemie hat das scheue Kapital fluchtartig die Emerging Markets verlassen. Das harte Durchregieren der chinesischen Autokraten bei den florierenden, chinesischen Tech-Unternehmen hat internationale Anleger ebenso verschreckt wie zuletzt Russlands abscheulicher Krieg in der Ukraine. Und doch sollte man als langfristiger Anleger nicht die Augen vor den aufstrebenden Schwellenstaaten völlig verschließen und nur auf die moderaten Zuwächse in Europa bauen. Timing ist bekanntlich für den Privatanleger kaum möglich, weshalb man gerade Emerging Markets am besten in Etappen mit einem Sparplan veranlagt, zumal die Risiken dort von weiteren Kapitalabflüssen, Inflation und die Folgen einer Verteuerung und Verknappung von Rohstoffen größer sind. Die Frage ist mit welchen Index sprich ETF man am besten dabei ist. Der bekannteste Index auf den man gerne anspart ist der MSCI Emerging Market Index, wobei hier das Vermögen zu einem Viertel in China veranlagt wird. Wer das nicht will, kann einen Indexfonds, sprich ETF auch auf den MSCI Emerging Market ex China investieren. Ich bin für Kompromisse und da bietet sich ein Ansparen auf den Weltaktienindex MSCI All Country World an, der weltweit 3000 Aktien bündelt und wo China-Aktien fünf Prozent ausmachen. Sollte ich wieder einmal mehr Vertrauen in die chinesische Regierung bekommen, ja dann kann ich immer noch einen reinen China-ETF hinzunehmen. Übrigens die Angst, dass man mit einem Weltindex wie MSCI All Country World auch in Russland investiert, ist aktuell unberechtigt. Der Indexanbieter MSCI hat Russland-Aktien aus seinen Weltindizes entfernt. Achten sollte man bei Schwellenländer-Investments jedenfalls mehr denn je auf die Makrodaten, inwieweit ein Land in Fremdwährung verschuldet ist. Hoch verschuldet sind vor allem Brasilien, die Türkei und Südafrika. Schauen sollte man auch auf die Kapitalabflüsse, die die jeweilige EM-Währung zusätzlich unter Druck bringen, ebenso wie auf Leistungsbilanzdefizite. Teure Rohstoff- und Lebensmittelimporte können obendrein sozialer Sprengstoff sein. Bei Netto-Exporteure hingegen den Wechselkurs stabilisieren. Was Analysten übrigens stärker denn je in die Bewertungen gerade von Emerging Markets einfließen lassen sind Korruption und autoritäre politische Macht. Hier ist es vor allem mit der Türkei, Russland, China, Indien, Brasilien und Südafrika momentan nicht gut bestellt. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Staat #Emerging Markets #Indien #China #Brasilien #Russland #MSCI #Kapital #Fremdwährung #Türkei #Südafrika
Ukrainische Flüchtlinge in der Schweiz können ihr mitgebrachtes Bargeld nicht in Schweizer Franken tauschen. In Polen funktioniert der Tausch in die Lokalwährung – und auch die Eurozone arbeitet an einer Lösung. Wie könnte die Schweizerische Nationalbank den geflüchteten Personen helfen? | Der russische Krieg in der Ukraine zwingt Millionen von Menschen zur Flucht, über 18'000 Personen sind bereits in die Schweiz gekommen. Häufig haben sie wenig mehr dabei als einem Koffer und ein bisschen Bargeld. | Das mitgebrachte Bargeld ist für die geflüchteten Personen aber faktisch wertlos. Und zwar nicht, weil die ukrainische Währung an sich wertlos wäre – sie wird in der Ukraine nach wie vor akzeptiert. Doch im Ausland will praktisch niemand etwas gegen die ukrainische Währung tauschen, so auch in der Schweiz. Die geflüchteten Personen können ihr Bargeld also nicht zum Einkaufen brauchen – und auch die Banken tauschen die ukrainische Währung nicht gegen Schweizer Franken. | Weshalb das so ist? Und was könnte die Schweizerische Nationalbank tun, um den geflüchteten Personen zu helfen? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update. | Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Im Geldcast Update gibt es das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Durch die Sendung führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Nur zwei Jahre nach dem Ausbruch der Pandemie ist am amerikanischen Arbeitsmarkt fast nichts mehr von Krise zu spüren: Die Arbeitslosigkeit ist mit rund 4 Prozent fast wieder so tief wie vor Corona. Und auch andere Indikatoren zeichnen ein positives Bild des US-Arbeitsmarkts. Es gibt etwa deutlich mehr offene Stellen als Arbeitslose. Eine Kennzahl wirft aber noch Fragen auf: Die sogenannte Arbeitsmarktpartizipation. Sie liegt aktuell bei 62.2 Prozent – und damit mehr als einen Prozentpunkt tiefer als noch 2020. Was sind die Gründe dafür? Und wie steht es um den US-Arbeitsmarkt? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update.
"Seit Anbeginn liegt der Schlüssel zur Erneuerung im Abstreifen alter Häute". Eine tolle Methapher für Erneuerung.Oder? Gerade jetzt in der Zeit deiner Wechseljahre lohnt es sich hier nochmal genauer hinzuschauen oder nachzuspüren, was sich bei dir erneuern möchte.
Afghanistan geht das US-Dollar Bargeld aus – mit katastrophalen Folgen für die Bevölkerung. Jetzt fordert die New York Times die Freigabe von Dollar-Guthaben der afghanischen Zentralbank. Was würde das bringen? Und wie konnte es soweit kommen? | Die Wirtschaft steht still in Afghanistan. Der Grund ist das fehlende Bargeld. Über 20 Millionen Leute hungern. | Warum ist das Bargeld in Afghanistan knapp? Und was könnte die internationale Gemeinschaft tun, um die Situation zu verbessern? Einschätzung dazu gibt Nadia Qadire, Studentin an der Universität Bern und Afghanistan-Expertin, im neusten Geldcast Update. | Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Im Geldcast Update gibt es das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Durch die Sendung führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Die Kernthemen der aktuellen Folge sind das einjährige Amtsjubiläum des amerikanischen Präsidenten Joe Biden und die Lage der europäischen Wirtschaft. – Die Omikron-Welle lässt die Infektionszahlen in vielen Ländern rasant steigen. Wie sehr gefährdet das unseren Aufschwung – und inwiefern hat sich die Einschätzung der Lage verändert? – Vor genau einem Jahr trat Joe Biden sein Amt als Präsident der USA an. Hat er den angekündigten politischen Neuanfang geschafft? Und wie ist seine Bilanz aus wirtschaftlicher Sicht zu bewerten? – Die Verbraucherpreise in den USA sind im Dezember 2021 um 7,0 % gestiegen. Ist damit der Höhepunkt der Inflation erreicht? Und wie schnell und wie stark muss die amerikanische Fed ihre Leitzinsen erhöhen? – Anlagen in US-Dollar werden durch die Zinswende interessanter als Anlagen in Euro. Ist der große Unterschied in der Geldpolitik zwischen der Fed und der EZB im Wechselkurs schon eingepreist, oder wird der US-Dollar noch stärker? – Die geopolitische Situation um Russland und die Ukraine bleibt weiterhin angespannt. Welche Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft hätte eine russische Invasion, und was würde dies für Europas Abhängigkeit von Russlands Gasversorgung bedeuten? – Der BIP Großbritanniens ist im November stark gewachsen, in Deutschland ist die Wirtschaft eher geschrumpft. Woran liegt das? – Zuletzt: Können die deutsche und europäische Wirtschaft nach Omikron und Lieferengpässen im Frühjahr wieder zulegen?
Viele Frauen haben sich während ihrer Wechseljahre zu der Annahme verleiten lassen, dass ihre sexuelle Lust einfach verschwindet. Die Wahrheit ist aber, die sexuelle Lust verschwindet nicht, sie orientiert sich um. Nämlich auf eine neue Ausrichtung, die sich mehr auf die Erneuerung nach Innen richtet, als weiterhin im Außen irgendwlechen Klischees zu entsprechen.
Bulgarische Touristen strömen in die türkische Grenzstadt Edirne, um sich dank dem günstigen Wechselkurs mit Ware einzudecken. Die Türkinnen und Türken können sich mit ihrer Lira indes immer weniger leisten. Die Reportage aus Edirne zur Währungskrise in der Türkei. Heutiger Gast: Volker Pabst Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/waehrungskrise-in-der-tuerkei-grenzstadt-wird-zum-einkaufsparadies-ld.1659963 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Wie werden eigentlich Forderungen in Fremdwährung umgerechnet? Wie spielen das Realisations- und das Höchstwertprinzip hier rein? Was ist der Unterschied zwischen einem Wechselkurs in der Preis- und in der Mengennotierung? In meinem LAMBERT-KOCHREZEPT in vier Schritten erzähle ich, wie diese beiden Prinzipien und das Bilanzstichtagsprinzip hier zusammengehen - und wie mögliche Konflikte zu entscheiden sind, nämlich bei kurz- als auch bei langfristigen Geschäften. Das alles aus meinem Onlinekurs zur Bilanzierung nach Handelsrecht. Meine Fachwebinare zu den einzelnen Prüfungsfächern im Januar und Februar 2022. Die Klausurwebinare dann, kurz vor der Prüfung, im März 2022. Alle Webinare können auch im Nachhinein noch erworben werden. Neu in allen Webinaren: ich verschicke Videos an die angemeldeten Teilnehmer lange vor Webinarbeginn, damit sich der Lernprozess nicht beschränkt auf die zwei-drei Tage des Webinars, sondern länger dauert. Das Webinar selbst kannst Du Dir auch ansehen, wenn Du Videos mehr magst als Audios. ;) www.daniel-lambert.de #bilanzbuchhalter #bilanzbuchhalterin #steuern #bilanzen #bwl
Trotz erstarktem Franken: Für die Exportindustrie bestehen aktuell wenig Sorgen im Handel mit dem Euro-Raum. Real wirke sich der Wechselkurs nicht auf das Geschäft aus, da die Inflation im Ausland stärker sei als in der Schweiz, so Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank SNB. SMI: +2.1%
Heilung bezeichnet den Prozess der Wiederherstellung der körperlich, seelischen Integrität aus einem Leiden oder einer Krankheit und Heilung kann noch viel mehr sein als das.
«Wir haben kein Inflationsziel», sagt Signe Krogstrup, Gouverneurin der Dänischen Nationalbank, «unser Ziel ist ein stabiler Wechselkurs gegenüber dem Euro.» Damit habe die dänische Zentralbank während Jahren für stabile Verhältnisse sorgen können, so die ehemalige Kaderfrau der Schweizerischen Nationalbank. Gezeigt hat sich das etwa im Januar 2015: Nach der Aufhebung des Schweizer Mindestkurses gegenüber dem Euro spekulierten internationale Investoren auch gegen den dänischen Fixkurs – allerdings ohne Erfolg. «Beim Schweizer Franken gibt es immer eine gewisse Unsicherheit darüber, wo der künftige Wechselkurs liegen wird», sagt Krogstrup, «diese Unsicherheit gibt es in Dänemark nicht.» Was kann die Schweiz lernen vom dänischen Wechselkursregime? Und wie viel Geld sind Signe Krogstrup und Co. bereit zu drucken, um ihr Wechselkursziel zu verteidigen? Das und mehr erfahren Sie im Geldcast von swissinfo.ch. Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg spricht mit seinen Gästen aus Wissenschaft und Praxis über das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen.
Im Fokus dieser Folge liegen die Inflation, der Wechselkurs des Euro und die vierte Corona-Welle. – Österreich hat einen dreiwöchigen Lockdown für alle verhängt. Wie sehr ähnelt die Lage in Deutschland der in Österreich, und wo unterscheidet sich die Situation? – In Deutschland sieht das geänderte Infektionsschutzgesetz eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz vor. Für viele Bereiche gehen Bundesländer zu einer 2G-Regel über. Mit welchen Auswirkungen auf die Konjunktur ist zu rechnen? – Die Deutsche Bundesbank hat die Prognose für die deutsche Inflation erneut hochgestuft. Im November könnte sie sogar auf knapp 6 % steigen, und auch danach könnte sie noch für längere Zeit deutlich über 3 % liegen. Hat sich das Bild in Bezug auf Inflation und Zinsen in den vergangenen Wochen verändert? – Die Europäische Zentralbank wird im Dezember den Umfang ihrer künftigen Anleihekäufe bekanntgeben. Wie könnten sich die aktuellen Zahlen zur Inflation und die Sorgen um die Konjunktur angesichts der vierten Corona-Welle auf die Entscheidungen auswirken? – Zum Schluss ein Blick auf die Währungsmärkte, die sich in den vergangenen Wochen stark bewegt haben. Gegenüber der US-Währung ist der Wechselkurs des Euro zuletzt unter die Marke von 1,13 US-Dollar je Euro gefallen. Auch gegenüber dem britischen Pfund und insbesondere dem Schweizer Franken geht es bergab. Besteht langfristig das Potenzial für einen stärkeren Euro, oder bleibt der Euro auch auf Dauer eher schwach?
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.Der Absturz der türkischen LiraAm 23.November 2021 betrug der Wechselkurs der türkischen Lira zum US-Dollar etwa 12,70 Lira pro Dollar.1 Mitte September lag der Kurs noch bei ungefähr 8,50. Heute bekommt man also etwa 50 Prozent mehr Lira pro Dollar als vor zwei Monaten. Vor fünf Jahren, im November 2016 stand die Lira bei ca. 3,5. Heute bekommt man also etwa dreieinhalb Mal so viele Lira pro Dollar wie vor fünf Jahren. Anders ausgedrückt: Die Lira hat sich in den letzten fünf Jahren im Wert beinahe geviertelt.Hohe türkische Schulden in FremdwährungDie Türkei hatte im 2. Quartal 2021 laut Global Debt Monitor Schulden von insgesamt ca. 153 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt.2 Bei einem BIP von rund 720 Milliarden US-Dollar 20203 entspricht das etwa Schulden in Höhe von 1.100 Milliarden Dollar. Die Auslandsschulden betrugen im zweiten Quartal 2021 446 Milliarden Dollar.4 Das entspricht 62 Prozent des BIP. Nach Berechnungen des Institute of International Finance beliefen sich die Schulden der Türkei in ausländischer Währung zur Jahresmitte 2021 auf 80 Prozent vom BIP.5 Das entspricht ungefähr 576 Milliarden Dollar. Die Türkei hat also erhebliche Fremdwährungsverbindlichkeiten. Das heißt, wenn die Lira sich abschwächt, wird das Bedienen der Fremdwährungsschulden schwieriger.Allein türkische Unternehmen haben derzeit 33,8 Prozent vom BIP bzw. über 240 Milliarden Dollar Fremdwährungsschulden. Wenn man die Verbindlichkeiten in Lira umrechnet heißt das, dass diese türkischen Unternehmen in türkischer Lira nun 50 Prozent mehr Schuldendienst leisten müssen als noch vor zwei Monaten. Das könnte manche Unternehmen in Liquiditätsschwierigkeiten bringen und zu Problemen beim Schuldendienst führen. Das Gleiche gilt für die türkische Regierung, die mit 23 Prozent vom BIP in ausländischer Währung verschuldet ist und türkische Banken, die ebenfalls Fremdwährungsschulden in Höhe von 23 Prozent vom BIP haben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/multimedia_apolut/podcast/standpunkte-20211124-apolut.mp3+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Viele Frauen berichten mir wenn sie in meine Praxis zur Beratung kommen, dass sich während der Wechseljahre ihr Leben wie ein einiziges Chaos anfühlt. Vieles scheint geradezu ein Eigenleben zu führen, der Körper sowieso und dann auch noch das ständige Kopf Kino. Dazu kommt noch das schlechte Gewissen, nicht mehr so leistungsfähig zu sein.. wie du es von dir kennst. Kein Grund zur Sorge, das geht vorbei und du bist damit nicht alleine.
Die Hyperinflation des Jahres 1923 ist in Deutschland auch heute noch tief in der kollektiven Erinnerung verankert. Innerhalb von Stunden verloren unzählige Familien ihr gesamtes Vermögen und blieben davon teilweise auf Generationen hinaus traumatisiert. Die Erfahrung, dass die Kaufkraft von Banknoten erheblichen kurzfristigen Schwankungen ausgesetzt sein konnte, durften die Menschen freilich auch schon ausgiebig in den Jahren zuvor machen. Zunächst unter dem Druck des Weltkrieges, danach unter dem der Deutschland auferlegten Reparationszahlungen verlor die Mark gegenüber dem US-Dollar immer mehr an Wert – anfangs schleichend, im Herbst 1921 schließlich so galoppierend, dass der aktuelle Wechselkurs es in den großen Berliner Tageszeitungen zunehmend regelmäßig in die Headlines schaffte. So auch u.a. am 7. November im Berliner Tageblatt, aus dem für uns Frank Riede die aktuellen Zahlen verliest.
Entgiftung ist nichts komisches, es ist eigentlich nur der herkömmliche Begriff für Reinigung und Aufräumen, sowohl im Körper als auch im Kopf für die Gedanken. Hier spilet der Stoffwechsel und die eigene Einstellung wieder eine wichtige Rolle.
Wer hätte das gedacht, mit der 7. Folge Wechselkurs und dem roten Faden unseres Begriffs Wechsel ist der erste Zyklus schon beendet . Und das Beste kommt zum Schluss mit dem Buchstaben L von Wechsel und mit demThema Liebe.
Viele Frauen brichten mir, dass sie das Gefühl haben ihre Energie geht ihnen während der Wechseljahre verloren.. Die einzelnen Aspekte die dafür verantwortlich sein können sind z.B. die Hormonumstellung, die Ernährung und einiges mehr. Ein umdenken und eine neue Form der Energie Ausrichtung während der Wechseljahre sind hier der Schlüssel für neue Energie.
Was ist eigentlich Schönheit? Schönheit liegt speziell für uns Frauen in diesem Zusammenhang "Im Auge der Betrachterin". Nur als zu oft sind wir selbst unsere größten Kritikerinnen bei jedem Kiogramm oder jeder Falte. Anstatt mit Selbstzweifel uns das Leben schwer zu machen ,sollten wir uns vielmehr daran erinnern, das wir unsere eigene Geschichte haben und gestandene Frauen sind.
Insbesondere in den USA sind die Inflationserwartungen seit einigen Monaten stark gestiegen, gleichzeitig hat der Dollar aber deutliche Schwankungen gesehen. Sind steigende Inflationserwartungen nun gut oder schlecht für den Dollar? Moderation: Antje Präfcke, Devisenanalystin bei der Commerzbank im Gespräch mit Ulrich Leuchtmann, Chef des Commerzbank Devisen-Researchs Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 15:57
Die Bundeswehr brauchte nicht mit an die Front aber ganz ungeschoren sollte Deutschland aus dem Golfkrieg nicht davonkommen. Dass aber nun auch noch der Wechselkurs eine Rolle spielen würde, konnte niemand ahnen. Als Landwirt Siegfried Lammert seinen Zaun ziehen wollte, ahnte der sehr wohl, was ihn unter der Grasnarbe erwarten würde und holte den Spengmittelräumdienst. Und in Langendorf erwartet man statt des Osterhasen Rockstars im Lucifer.
In diesem Podcast möchte ich dich mit Tipps aus der Naturheilkunde, praktischen Übungen und kreativen Impulsen durch die Wechseljahre begeleiten. Viele dieser Tipps haben sich schon praktisch bewährt.
Der Euro hat im Vergleich zum Dollar einen neuen Höchststand erreicht. Normalerweise wäre das nichts Besonderes. Schon oft hat die europäische Gemeinschaftswährung im Vergleich zum amerikanischen Pendant auf- und wieder abgewertet. Doch diesmal kommt das Währungshoch zur Unzeit. Warum? Und wie lange hält das starke Kursverhältnis noch an? Was bedeutet der starke Euro für die Wirtschaft? Wir erklären es im Interview mit Handelsblatt-Finanzmarktspezialist Ulf Sommer. Außerdem: Die Spitzen der Großen Koalition waren stolz, als sie Anfang Juni das 130 Milliarden Euro schwere Konjunkturpaket verkündeten. Die Wirkung aber lässt auf sich warten. Viele Versprechen sind bislang unerfüllt. Wie viel von dem angepriesenen Geld bei deutschen Unternehmern tatsächlich schon angekommen ist und ob Olaf Scholz "Wumms" noch kommt, erklärt unser Redakteur für Finanzpolitik Jan Hildebrand. Er zieht eine Zwischenbilanz zum Konjunkturpaket. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com. +++ Weitere Informationen zu unserem Werbepartner finden Sie hier: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
In der heutigen Folge vom Becker & Böhmer Podcast geht es um das wichtigste Währungspaar der Welt: Der Euro/Dollar-Wechselkurs. Der Euro ist dabei zuletzt auf ein 2-Jahres-Hoch gestiegen und die Marke von 1,20 USD rückt wieder in Reichweite. Heute zeigen Ihnen Ulf Becker und Heiko Böhmer nicht nur auf, was die aktuelle Eurostärke oder Dollarschwäche ausgelöst hat, sondern auch, was das für die Weltwirtschaft und letztlich auch für die Positionierung unserer Mandate bedeutet.
Was tut sich rund um €uro, US$ & Schweizer Franken? Wie steht es um die Wechselkurse? Handelt es sich um eine Eurostärke oder aber auch um eine US Dollarschwäche? Über die Hintergründe und wie es um den Wechselkurs des Schweizer Franken steht, dazu spricht heute im BX Swiss TV Dr. Thomas Gitzel; Chefvolkswirt bei der VP Bank AG, mit David Kunz.
Lange Zeit erlebte der US-Dollar eine Phase der Aufwertung – fragt sich, wie lange noch. Wie sich der Kurs des Dollars auf Wertpapiere und vor allem auf Unternehmen auswirkt, berichtet Investor und Buchautor Christian Röhl von echtgeld.tv. Fest steht jedenfalls: Anleger sollten die Entwicklung der Währungen ganz genau im Blick behalten.
Die deutsche Wiedervereinigung steht vor allem auch für das Angleichen von zwei extrem unterschiedlichen Sozial- und Wirtschaftssystemen. Im Zuge der Währungsunion löst die D-Mark die Mark der DDR ab - mit einem Wechselkurs von eins zu sieben.
TransferWise ist ein innovativer Zahlungsdienstleister, welcher Banküberweisungen günstiger und transparenter als herkömmliche Banken anbietet. Der große Vorteil ist hierbei für Leute, die mit verschiedenen Währungen zu tun haben. Hier gibt es keinen Aufschlag auf Wechselkurse, wie bei anderen Banken üblich. Währungen tauschen zum echten Wechselkurs Wer bei einer Bank Währungen tauscht (z.B. Dollar / Euro) bekommt in der Regel einen schlechten Wechselkurs, da die Bank hiermit nochmals Geld verdient. TransferWise bietet hier einem den echten Wechselkurs. Währungen können hier also einfach getauscht und auch in viele Länder weltweit versendet werden. Somit ist ein internationaler Geld-Transfer sehr einfach und problemlos möglich. Man kann sich Konten in den jeweiligen Währungen anlegen und damit verwalten. Ebenso gibt es eine Kreditkarte. Und die Anmeldung ist sehr einfach. Aber auch sicher? Das Unternehmen ist in England registriert und muss daher auch alle Vorschriften und Gesetze wie alle anderen Banken auch befolgen. Zudem kommt es von den Machern von Skype. Es ist also nicht von Unbekannten erschaffen worden. - Werde unabhängig durch Trading mit Tom Volz: https://tom-volz.de - Neue Kunden gewinnen mit HELDEN MARKETING: https://helden-marketing.de - Traden lernen für Anfänger mit 4REX Impulse: https://4rex-impulse.com
Du willst es lernen? In diesem Beitrag geht es darum für Anfänger und Neulinge einen optimalen Einstieg in das Thema Forex- und Crypto Trading zu finden. Es werden also keine Vorkenntnisse dafür benötigt. Wir werden hier auf alles Wichtige zu diesem Thema eingehen. In erster Linie solltest du dir bewusst werden was der Forex- oder Crypto Markt überhaupt ist und wie man damit Geld verdienen kann. Was bedeutet überhaupt Forex? Wer schon mal auf Reisen war hat meist schon einmal Währungshandel betrieben. Fast jeder von uns hat bereits Währungen getauscht. Wer z.B. in die USA reist tauscht hierfür Euro gegen US-Dollar. Nichts anderes ist der Forex-Markt (Foreign Exchange Market). Allerdings muss man nicht extra auf Reisen gehen um Währungen zu handeln. Man kann dies bequem von seinem Smartphone oder Laptop aus tun. Der Forex-Markt ist riesig und in permanenter Bewegung. Es herrscht ein riesiges Handelsvolumen und so sind hier täglich Billionen US-Dollar, die hier bewegt werden. Schauen wir und das mal genauer an. Die Wechselkurse für Währungen unterliegen ständigen Schwankungen. Je nachdem wie eine bestimmte Währung nachgefragt wird fällt oder steigt deren Kurs. Die wirtschaftliche Lage eines Landes spielt hier oft eine große Rolle. Was wird überhaupt gehandelt? Wie eben erklärt werden im Forex- oder Crypto Bereich Währungen gehandelt. Allerdings nicht am Bankschalter. Sondern im Forex Markt ist es meist kein physisches Geld. Man kauft hier einen Kontrakt (Abmachung) auf das jeweilige Währungspaar. Das ist z.B. wie wenn man einen Aktienanteil an einer Firma erwirbt. Welche Währungen gibt es? Es gibt viele Währungen, da es unzählig viele Länder auf der Welt gibt. Populär sind allerdings, die Währungen der handelsstärksten Länder. So kann man von 8 Hauptwährungen ausgehen: USD, USA EUR, Europa JPY, Japan GBP, Großbritannien CHF, Schweiz CAD, Kanada AUD, Australien NZD, Neuseeland Wie kann man hier überhaupt Geld verdienen? Man benötigt einen Broker. Hierüber kann gehandelt werden. Es ist also der Zugang zum Forex- oder Crypto Markt. Als Anfänger lohnt es sich erst einmal einen Demo Account zu eröffnen. Damit kann mit Spielgeld erst einmal geübt werden. Als Anfänger kann sonst schnell mal sein, dass man sein Geld verliert. Erst wenn man sich sicher fühlt sollte man mit echtem Geld handeln. Über den Broker kann dann gehandelt werden. Kauft man z.B. EURUSD setzt man auf einen steigenden Wechselkurs. Wenn man verkauft setzt man auf einen fallenden Wechselkurs. Grundsätzlich eröffnet man einen Kauf- oder Verkauf (buy / Sell) Trade und lässt diesen „laufen“. Nach einer Zeit muss man entscheiden, ob man diesen Trade schließt. Wenn man richtig lag mit Gewinn. Ansonsten mit Verlust. Kleines Beispiel: Der Kurs von EURUSD steht bei 1.20100. Man erwartet nun, dass der Kurs steigen wird, weil z.B. in Europa die Arbeitslosenzahlen rückläufig sind. Also öffnet man einen Kauf-Trade zu 1.20100. Nach ein paar Stunden steht der Wechselkurs bei 1.20780. Nun schließt man diesen Trade und realisiert den Gewinn oder Verlust. Im Gegenzug kann man aber auch auf sinkenden Kurse setzen. Der Kurs EUR/USD steht wieder bei 1.20100. Man erwartet allerdings, dass der Kurs fallen wird, weil z.B. in Europa die Arbeitslosenzahlen gestiegen sind. Also öffnet man einen Verkauf-Trade zu 1.20100. Nach ein paar Stunden steht der Kurs bei 1.19400. Nun schließt man diesen Trade und realisiert den Gewinn oder Verlust. Klingt einfach? Auf den ersten Blick – ja! Aber man sollte sich davon nicht blenden lassen. Keiner kann jeden Tag erfolgreich Traden. Es gibt neben Gewinne auch immer Verluste. Daher sollte man sich erst informieren und lernen bevor man an diesen Märkten handelt. - Werde unabhängig durch Trading mit Tom Volz: https://tom-volz.de - Neue Kunden gewinnen mit HELDEN MARKETING: https://helden-marketing.de - Traden lernen für Anfänger mit 4REX Impulse: https://4rex-impulse.com
In diesem Beitrag geht es darum für Anfänger und Neulinge einen optimalen Einstieg in das Thema Forex Trading zu finden. Es werden also keine Vorkenntnisse dafür benötigt. Wir werden hier auf alles Wichtige zu diesem Thema eingehen. In erster Linie solltest du dir bewusst werden was der Forex Markt überhaupt ist und wie man damit Geld verdienen kann. Was bedeutet überhaupt Forex? Wer schon mal auf Reisen war hat meist schon einmal Währungshandel betrieben. Fast jeder von uns hat bereits Währungen getauscht. Wer z.B. in die USA reist tauscht hierfür Euro gegen US-Dollar. Nichts anderes ist der Forex-Markt (Foreign Exchange Market). Allerdings muss man nicht extra auf Reisen gehen um Währungen zu handeln. Man kann dies bequem von seinem Smartphone oder Laptop aus tun. Der Forex-Markt ist riesig und in permanenter Bewegung. Es herrscht ein riesiges Handelsvolumen und so sind hier täglich Billionen US-Dollar, die hier bewegt werden. Schauen wir und das mal genauer an. Die Wechselkurse für Währungen unterliegen ständigen Schwankungen. Je nachdem wie eine bestimmte Währung nachgefragt wird fällt oder steigt deren Kurs. Die wirtschaftliche Lage eines Landes spielt hier oft eine große Rolle. Was wird überhaupt gehandelt? Wie eben erklärt werden im Forex- oder Crypto Bereich Währungen gehandelt. Allerdings nicht am Bankschalter. Sondern im Forex Markt ist es meist kein physisches Geld. Man kauft hier einen Kontrakt (Abmachung) auf das jeweilige Währungspaar. Das ist z.B. wie wenn man einen Aktienanteil an einer Firma erwirbt. Welche Währungen gibt es? Es gibt viele Währungen, da es unzählig viele Länder auf der Welt gibt. Populär sind allerdings, die Währungen der handelsstärksten Länder. So kann man von 8 Hauptwährungen ausgehen: Wann kann man handeln? Es kann nahezu rund um die Uhr an diesem Markt gehandelt werden. Also 24 Stunden am Tag. Allerdings gibt es unterschiedliche Zeiten an denen der Markt besonders in Bewegung ist. Am Wochenende haben die Forex-Börsen in der Regel geschlossen. Damit kann von Montag – Freitag gehandelt werden. Daher lohnen sich Dienstag, Mittwoch und Donnerstag recht gut. Am Freitag und Sonntag Nacht auf Montag kann der Markt manchmal unberechenbar sein. Also ist hier Vorsicht geboten! Wie kann man hier überhaupt Geld verdienen? Man benötigt einen Broker. Hierüber kann gehandelt werden. Es ist also der Zugang zum Forex- oder Crypto Markt. Als Anfänger lohnt es sich erst einmal einen Demo Account zu eröffnen. Damit kann mit Spielgeld erst einmal geübt werden. Als Anfänger kann sonst schnell mal sein, dass man sein Geld verliert. Erst wenn man sich sicher fühlt sollte man mit echtem Geld handeln. Über den Broker kann dann gehandelt werden. Kauft man z.B. EURUSD setzt man auf einen steigenden Wechselkurs. Wenn man verkauft setzt man auf einen fallenden Wechselkurs. Grundsätzlich eröffnet man einen Kauf- oder Verkauf (buy / Sell) Trade und lässt diesen „laufen“. Nach einer Zeit muss man entscheiden, ob man diesen Trade schließt. Wenn man richtig lag mit Gewinn. Ansonsten mit Verlust. Kleines Beispiel: Der Kurs von EURUSD steht bei 1.20100. Man erwartet nun, dass der Kurs steigen wird, weil z.B. in Europa die Arbeitslosenzahlen rückläufig sind. Also öffnet man einen Kauf-Trade zu 1.20100. Nach ein paar Stunden steht der Wechselkurs bei 1.20780. Nun schließt man diesen Trade und realisiert den Gewinn oder Verlust. Im Gegenzug kann man aber auch auf sinkenden Kurse setzen. Der Kurs EUR/USD steht wieder bei 1.20100. Man erwartet allerdings, dass der Kurs fallen wird, weil z.B. in Europa die Arbeitslosenzahlen gestiegen sind. Also öffnet man einen Verkauf-Trade zu 1.20100. Nach ein paar Stunden steht der Kurs bei 1.19400. Nun schließt man diesen Trade und realisiert den Gewinn oder Verlust. - Werde unabhängig durch Trading mit Tom Volz: https://tom-volz.de - Neue Kunden gewinnen mit HELDEN MARKETING: https://helden-marketing.de - Traden lernen für Anfänger mit 4REX Impulse: https://4rex-impulse.com
Michael Lucht, Investor und Gesellschafter eines in Großbritannien ansässigen Unternehmens, über jetzt neue Chancen für Ärzte und Pflegepersonal im UK-Gesundheitssystem aufgrund des enormen Personalbedarfes. Die Non-DOM-Residence Regelung ermöglicht Einkommens-Steuervorteile. Angst von Unternehmern bei Unternehmensverkauf den Exiterlös unter Labour zukünftig höher versteuern zu müssen. Handlungsdruck und Sorge mit Auswirkungen und Chancen für eine Firmenübernahme im Rahmen einer Nachfolgeregelung. Zudem ermöglicht ein derzeit günstiger Wechselkurs einen günstigen Kaufpreis zu realisieren. #MichaelLucht #Lucht #ReineckenManagementExperts #Reinecken #HorstReinecken #Gesundheitssystem #Brexit #Großbritannien #UK #Nachfolgeregelung #Einkommenssteuervorteile #Steuervorteile #NonDOMResidence #SteuerninUK #GünstigerWechselkurs #Wechselkursgefallen
Michael Lucht, Investor und Gesellschafter eines in Großbritannien ansässigen Unternehmens, über Investitionstätigkeit und niedrigere Steuern in UK. Arbeiten als "Frontier Worker" ist unproblematisch. Hohe Zuwanderung von Indern, Pakistani und Chinesen. Deren Kultur ist vielleicht sogar vertrauter als die Europäische aufgrund der historischen Empire-Zugehörigkeit. Seit 3 Jahren ist die Regierungstätigkeit auf Stillstand. Große Probleme in der Gesundheitsversorgung. Reisen nach England lohnt sich, weil derzeit der Wechselkurs um 30% gefallen ist. #MichaelLucht #Lucht #ReineckenManagementExperts #Reinecken #HorstReinecken #Brexit #NoDealBrexit #VorteileBrexit #Empire #ReisennachEnglandlohntsich #England #Großbritannien #UK #BorisJohnson #SteuerninUK #GünstigerWechselkurs #Wechselkursgefallen
In dieser Episode geht es um die Arten und Weisen, einen Wechselkurs anzugeben, nämlich die direct quote (Preisnotierung aus heimischer Sicht) versus indirect quote (Mengennotierung aus inländischer Sicht). Wir gehen ein auf die Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten als auch den Zusammenhang zur Auf- und Abwertung der inländischen bzw ausländischen Währung. Sollte dieser Podcast gefallen haben, so bitte ich um ein Abonnement, damit du keine weitere Folge verpasst. Die Zusammenhänge des CFA Level I - Exams gibt es, zusammengefasst und strukturiert, auch nochmal als Mindmap auf meiner Homepage www.daniel-lambert.de/shop. Weitere Blogbeiträge außerdem auf www.daniel-lambert.de/blog.
Wie kam es, dass wir von einem klassischen Goldstandard im 19.ten Jahrhundert zu einem System internationaler Zeichengelder gerutscht sind? Phase: Der klassische Goldstandard [1815-1914] Phase: Der erste Weltkrieg und die Zeit danach Phase: Der Golddevisen-Standard (Großbritannien und die Vereinigten Staaten) [1926-1931] Phase: Zeichengeldwährungen bei freiem Wechselkurs [1931-1945] Phase: Bretton Woods und der neue Golddevisen-Standard (USA) [1945-1968] Phase: Die Auflösung von Bretton Woods [1968-1971] Phase: Das Ende von Bretton Woods, Zeichengeldwährungen bei freiem Wechselkurs [August - Dezember 1971] Phase: Das Smithon'sche Abkommen [Dezember 1971 - Februar 1973] Phase: Zeichengeldwährungen bei freiem Wechselkurs [März 1973 - ?] +++ Alle Links zu mir und meinem Schaffen: www.alexanarcho.net/links +++ Das ScheinGeldSystem auf Amazon kaufen (und mich dabei unterstützen) +++ Mich unterstützen (Bitcoin, Lightning, Monero): www.alexanarcho.net/support BTC: 1CyJs3FoURVNoKNkc39R34uRb3Jr9mpYrP XMR: 45ZoRheLkX2H3UjYSFs2wP9yo739nQ7irZA2pX6MQr5FeebkC2n8hABYGQRCcrzJ2AaGbNUyR4EfvanP1G2H5DSrMWi97Sk
Sendet uns Audiokommentare per Whatspapp, Telegramm, Signal oder Threema: 0177 899 535 9 Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! Ihr könnt uns direkt unterstützen: Herack, Marco IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 02 BIC: GENODEM1GLS oder... http://mikrooekonomen.de/spenden/ *** Challo *** Nachklapp Generationen-Latenz - Kommentar von Franz - What is the True Rate of Social Mobility? Surnames and Social Mobility in England, 1800-2012 by Gregory Clark & Neil Cummins (PDF) *** Wirtschaftsgeschichte - This Time Is Different - Eight Centuries of Financial Folly by Carmen M. Reinhart & Kenneth S. Rogoff *** Die großen US-Hightechs verdienen prächtig - Handelsblatt: Amazon greift nach dem Börsenthron - Heise: Apple-Zahlen: Doch besser als erwartet - Handelsblatt: Google-Mutter Alphabet steigert Gewinn um 73 Prozent – was dahinter steckt (Google Steuerquote halbiert; von 20 auf 11%) - Macwelt: Apple muss an Irland 13 Mrd. Euro zurückzahlen – Irland stimmt zu *** EU Digitalsteuer gescheitert - Handelsblatt: Krachende Niederlage für Macrons Digitalsteuer - EU Steueroasenliste: Es begann mit 40 Ländern, öffentlich wurde aber eine erste Version mit 17 Ländern von denen am Ende nur 9 übrig blieben *** Nestlé legt Vittel trocken - The Telegraph: French town of Vittel suffering water shortages as Nestle accused of 'overusing' resources *** Westafrikanische Währungsunion *** Hörer-Frage von Julius - Wikipedia: Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion - Die UEMOA und die CFA-Zone: Eine neue Kooperations-Kultur im frankophonen Afrika? - Definition “fester Wechselkurs” im Glossar der deutschen Bundesbank - Für Weiterleser: Wikipedia: Theorie optimaler Währungsräume *** Picks - Hannah pickt einen Podcast: piqd Thema: Wie steht es um die soziale Gerechtigkeit in Deutschland - Ulrich passt. Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Bei der Berechnung des Cost of Delay ist es wichtig zu verstehen, dass vor allem die Opportunitätskosten wichtig sind. Die neuen Produkte, die man hätte verkaufen können, wenn das Entwicklungsprojekt fertig geworden wäre. Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt wie groß dieser Schaden sein kann. Wer diesen Schaden verhindern möchte, sollte darauf achten, den Cost of Delay allen Projektbeteiligten bekannt zu machen und dafür zu sorgen, dass er für Entscheidungen auch herangezogen wird.
Es gibt viele Synonyme für Geld: Asche, Flocken, Kies, Knete, Kröten, Mäuse, Moneten, Penunsen, Piepen, Schotter, Zaster… Daran kann man erkennen, wie wichtig Geld für das Zusammenwirken einer Gesellschaft ist. Das Geld wurde erfunden, weil man im Tauschhandel nicht flexibel genug war. Wollte z.B. jemand Stoff tauschen und es gab nur jemand anderen der einen Korb tauschen wollte, dann kam der Handel oft nicht zu Stande. Anfangs bestand das Geld aus Muscheln. Irgendwann wurden dann die ersten Münzen aus Metall in Umlauf gebracht. Diese Münzen waren aus Silber oder Gold. Doch es gab nicht genügend Rohstoffe für die Münzherstellung. Deshalb erfand man das Papiergeld. Dies war leichter zu transportieren und günstiger herzustellen. Doch es hatte einen gravierenden Nachteil. Es hat keinen Wert wie Gold oder Silber. Heutzutage werden oft Geldkarten verwendet und dann wird elektronisch das Geld hin und her überwiesen. Das geschieht mit sogenannten Konten. Vor allem kleinere Einkäufe werden aber weiterhin mit Papiergeld und Münzen getätigt. Häufig wird der Begriff Währung für die vom Staat anerkannte Geldart verwendet. Das bedeutet auch, dass es von Land zu Land unterschiedliches Geld geben kann, also unterschiedliche Währung. Hat eine Währung innerhalb der Bevölkerung stark an Vertrauen verloren, so bilden sich oft Ersatzwährungen. So gab es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg die so genannte Zigarettenwährung. Oftmals werden auch Währungen anderer Staaten zur Ersatzwährung. Ein bekanntes Beispiel ist der Gebrauch der „Westmark“ in der DDR neben der Ostmark. In Russland gibt es den Rubel, in China den Yen, in den Vereinigten Staaten von Amerika den US-Dollar und in Deutschland den Euro. Das bedeutet auch, dass das Geld anders aussieht und andere Werte darstellt. Deshalb wird für den Tausch von Währungen ein sogenannter Wechselkurs festgelegt. Durch diesen Wechselkurs kann es dazu kommen, dass man mehr Geld oder weniger Geld erhält, wenn man das Geld in eine andere Währung umtauscht. Nur durch den Wert ist jedoch kein Rückschluss auf die Kaufkraft möglich. Es kann sein, dass durch einen Umtausch in eine andere Währung zwar zunächst mehr Geld zur Verfügung steht, ob mit diesem Geld jedoch auch Ware in höherem Wert gekauft werden kann, ist fraglich. Um Kindern Geld zu erklären, bietet sich in allererster Linie an, sie an dem Ablauf des Kaufens und Verkaufens teilhaben zu lassen. Das heißt, Ihnen den Ablauf des Bezahlens an der Supermarktkasse zu erklären, Sie mitzunehmen, wenn Geld von der Bank abgehoben wird, Ihnen die Möglichkeit zu geben mit Taschengeld zu hantieren, usw. usf. ‚Über Geld spricht man nicht!‘ Diesen Satz haben wir als Kinder alle irgendwann mal gehört. Und bei vielen von uns wirkt er noch bis heute nach. Und so ist es auch kein Wunder, dass die meisten Kinder nicht wissen, was ihre Eltern verdienen. Das Schweigen über Geldangelegenheiten ist hierzulande über verschiedene Bevölkerungsgruppen und Geschlechter hinweg verbreitet. Dabei müssen doch nicht immer gleich alle Geheimnisse verraten werden. Man kann auch über Geld reden, indem man Erfahrungen teilt. In den Vereinigten Staaten von Amerika plaudern die Bürger ungenierter über monatliche Lohnzahlungen und Gratifikationen. Auch über finanziellen Erfolg wird jenseits des Atlantiks gern gesprochen und zudem wird der er gern gezeigt. Damit Kinder ohne Hemmungen mit dem Thema Geld umgehen, sollten wir also beginnen, über Geld zu sprechen. Wir sollten über Anschaffungen sprechen, über das zur Verfügung stehende Budget, warum wir etwas nicht kaufen oder auch wie wir das Geld für eine bestimmte Sache beschaffen können. Eine schöne Idee, um Kinder zum Thema Sparen zu animieren, Ihnen zugleich das Aufteilen auf Geldtöpfe beizubringen und Sie für das Nachdenken über eine Ausgabe zu sensibilisieren, sind Traumalben und Traumdosen. Traumalben sind so etwas wie Malhefte, in die die Kinder ihre Wünsche aufmalen können, Bilder aus Zeitschriften und Katalogen ausschneiden und einkleben können usw. Die Traumalben begleiten die Kinder oft über eine längere Zeit. Dabei ergeben sich natürlich auch Veränderungen. Seiten werden vielleicht herausgerissen oder überklebt, denn mit zunehmendem Alter entstehen neue Träume und damit neue Wünsche. Um Geld zur Seite zu legen für die Erfüllung von Träumen und Wünschen empfehle ich die Nutzung von Traumdosen. Das sind leere Konservendosen, die umgebastelt werden und auf denen dann eine bildliche Darstellung des Traumes bzw. Wunsches aufgebracht wird. Alles Geld, was das Kind bekommt, soll dann je zur Hälfte in eine Spaßdose und eine Traumdose hineingesteckt werden. Sinn ist, dass das Kind zum einen Geld zur freien Verfügung hat aber andererseits auch Geld langfristig spart, zur Verwirklichung eines Traumes oder Wunsches. Ich denke, dass man mit Kindern über Geld bereits ab einem Alter von 2 Jahren sprechen kann und Ihnen dann je nach Gefühl mit Traumalben und Traumdosen die Verwendung und Verteilung von Geld näher bringen kann. Wenn Du Kinder hast und nicht weißt, wie Du sie an das Thema Geld heranführen kannst, dann nutze die Hinweise aus dieser Podcastfolge und mache die ersten kleinen Schritte. Du wirst merken, ob Dein Kind Interesse zeigt und kannst dann individuell reagieren. Es gibt auch sehr schöne Bücher zum Thema Geld. Die Teilhabe an Gesprächen über Geld ist jedoch essentiell, damit Kinder auch die emotionale Seite des Geldes kennen lernen. Kinder sollten jedoch keinen Streitsituationen ausgesetzt sein, da Sie dies negativ prägen kann und zu einer Beziehungsstörung zwischen ihnen und Geld führen kann. Bei Fragen schreibe mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com.
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit richtigen Links, Bildern und Videos. Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! http://mikrooekonomen.de/unterstuetzung/ ** Überraschungsthema BGE Interessantes Thema. Vertagt auf später (Hörerfeeedback?) ** N26 N26 hilft doch beim Kontoumzug auf die neue IBAN. Kommuniziert es aber einmal so, einmal so … ** GLS Nachklapp: GLS-Beitrag (60€/Jahr) gilt pro Kunde, nicht pro Konto. ** IEX Anti-HFT-Börse verzögert per 36 Meilen langer Glasfaserspindel (und nicht irgendwie per Algorithmus/Router-Software/…) Wikipedia: IEX ** Trump Trump cancelt TPP (will er am ersten Tag seiner Amtsszeit machen) NZZ: Trump kündigt Ausstieg aus TPP-Abkommen an Buzzfeed: This Is How Steve Bannon Sees The Entire World Vox: 10 things we learned about Trump adviser Steve Bannon from this recently surfaced speech Trump soll mit Argentiniens Präsident auch über Geschäftspläne gesprochen haben. Wurde offiziell dementiert (aber nun ja …) Guardian: Trump did not ask Argentina's president for business favor, spokesman says Ähnliche Berichte gibt es auch aus Indien. Donald Trump meets Indian partners, hails PM Modi's work Ob Trump eine Kleptokratie installieren wird, muss genau beobachtet werden. Ärmer wird er während seiner Amtszeit aber wohl kaum … ** Ägypten Ägypten hat der Wechselkurs der eigenen Währung freigegeben, der Kurs halbierte sich in etwa. SZ: Ägypten - Teurer ist nur das Vertrauen Damit wurde eine Bedingung des IWF erfüllt, der seinen Kredit danach freigab: Handelsblatt: Ägypten erhält 11-Milliarden-Dollar-Finanzspritze vom IWF Im Land gibt es natürlich Proteste, die Inflation droht durch die Decke zu gehen (Schätzungen sehen 40%). Es regt sich Protest und zwar auch in höheren Gesellschaftsschichten. Üblicherweise (meint Marco) ein großes Warnzeichen für autoritäre Regierungen. Protests at Elite University Show How Egyptian Cash Crisis Tests All ** Indien Indien hat die "großen" Geldscheine verboten. 500 und 1000 Rupien-Scheine müssen nun bei Banken umgetauscht werden (1000 Rupien ca. 14€). Der Umtausch läuft über ein Einzahlung auf ein Konto und anschließendes Geldabheben mit neuen Noten. Diese Neuausgabe ist allerdings beschränkt (pro Tag auf etwa 140 Euro). Heise: Eine Woche ohne Bargeld: Chaos nach Indiens Blitzreform Interessantes Thema, denn einen solch umfangreichen Bargeldeinzug in wirtschaftlich vergleichsweise ruhigen und friedlichen Zeiten gab es noch nie. Sollen wir dazu noch mal was ausführlicheres machen? ** FAQ Medienschelte Die FAZ hat ein neues Magazin gestartet. FAQ. Erscheint qaurtalsweise, kostet ca. 10€. SZ: Neues FAZ-Hochglanzmagazin - Nur ein bisschen hedonistisch Die von Marco exemplarisch angesprochene Reportage gibt es (leider?) nicht online. Marco fragt sich, warum es in Deutschland nicht mehr Reportagen in der hohen Qualität gibt, wie sie in den USA z.B. bei ForeignPolicy und dem Atlantic gibt. Kapitelmarke Wir machen Ende Podcast App für iOS: Overcast Mikrooekonomen auf Patreon ** App Store - Wie soll man da bloß Geld verdienen Keine Links ** Paywalls vernichten die Demokratie Sind die Paywalls der Qualitätspresse ein Hemmnis für die Meinungsbildung in der Demokratie? Täte es uns allen gut, wenn es keine Paywalls gäbe? TAZ: Die Paywall einreißen. Dringend. Altes Lieblingsthema von egghat: Wie bekommt man öffentlich-rechtliche und private in ein Boot und wie kann man das irgendwie sinnvoll finanzieren? VG Wort? Flattr? GEZ? Ein bisschen Senf dazu von egghat **Picks egghat pickt: Was kann Trump realistisch umsetzen und was eher nicht: Planet Money #735: President Trump In einer älteren Folge von mir mal angesprochen: Ein Ökonom versucht Wahlkampf zu machen. Seine Thesen/Slogans kommen nicht wirklich gut an … Episode 413: Our Fake Candidate Meets The People Ebenfalls interessant: Planet Money #731: Venezuela Episode 728: The Wells Fargo Hustle In der Serie kommen ziemlich häufig interessante Themen, kann man ruhig abonnieren: NPR: planet money THE ECONOMY EXPLAINED Marco pickt Marco teilt Artikel und seine Anmerkungen über Pocket. Ihr könnt ihm dort folgen: mh120480 auf Pocket ** Bier egghat: Uerige Doppel Sticke Marco: Gen. Sherman IPA Beer Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Pascal Saugy, 26, selbstständiger Kapitalmarktanalyst baut gerade seine eigene Finanzakademie, die Börsenguru Academy auf. Während des Wirtschaftsingenieurwesen-Studiums mit Schwerpunkt Finance arbeitete er für sechs Monate auf dem Trading Floor einer großen Bank in Frankfurt als Derivateexperte. Im Anschluss daran machte er sich als Wertpapierhändler im Optionshandel selbstständig. Er engagierte sich drei Jahre als Vorstand Finanzen bei der Börsen-Initiative Karlsruhe e.V., einer Hochschulgruppe am KIT mit dem Ziel der Vermittlung von Kapitalmarktwissen. Im Anschluss daran war er ein Jahr Vorstand Projekte beim Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.V., wo er den BVH Börsenführerschein als Webinar für ein breites Publikum zugänglich machte und heute noch ehrenamtlich als BVH All Star aktiv ist, um den BVH Börsenführerschein bei lokalen Börsenvereinen zu präsentieren. Durch die Fragen der Anleger inspiriert, beschloss Pascal Saugy sein gesammeltes Kapitalmarktwissen für Anfänger und Börseneinsteiger aufzubereiten und in verschiedenen Videokursen in einer Finanzakademie zugänglich zu machen. Die Idee zur Börsenguru Academy war geboren. Die Umsetzung befindet sich derzeit in vollem Gange und der Plattformstart ist noch im November 2016 geplant. Dein Pitch Ich bin Kapitalmarktanalyst und handle mit Aktien- und Futuresoptionen auf eigene Rechnung. Derzeit baue ich eine Finanzakademie, die Börsenguru Academy auf, um Kapitalmarktwissen für Jedermann zu vermitteln. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Die Börsenguru Academy befindet sich gerade im Aufbau und generiert noch keine Umsätze. Meinen Lebensunterhalt finanziere ich durch meinen Eigenhandel an den Optionsmärkten. Welcher Videokurs der Academy später den größten Umsatz bringen wird, hängt mit Sicherheit auch davon ab, welche Interessen die Academy-Mitglieder haben. Derzeit ist das Thema ETF-Anlage bspw. sehr weit verbreitet, da es eine kostengünstige Möglichkeit für den Privatanleger darstellt auch mit geringem Startkapital kontinuierlich einen Teil anzusparen und die Renditen des Wertpapiermarkts ohne großen Aufwand zu vereinnahmen. Welches die beste Marketing Methode sein wird, um die Börsenguru Academy bekannt zu machen, wird sich noch zeigen. Ich habe hier jedenfalls einen echten Online-Marketing-Experten an der Hand, der sich mit E-Mailmarketing, SEO, etc. sehr gut auskennt und die Entwicklung der Marketingmaßnahmen mit mir gemeinsam umsetzen wird. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Geld macht glücklich. Das gebe ich offen und ehrlich zu. Aber Geld alleine macht nicht glücklich, auch das ist eine Wahrheit. Ohne meine Familie und meine Freunde würde ich auf dieser Welt nicht leben wollen. Geld macht sicher einiges im Leben leichter aber man kann nicht alles damit kaufen. Ich bin sehr froh darüber, dass es mir nie an Geld gemangelt hat, auch wenn ich weder mich noch mein familiäres und privates Umfeld als "reich" bezeichnen würde. Mit Geld kann man viele tolle Dinge anstellen aber man sollte es zu schätzen wissen und wie mit jeder Resource sorgsam umgehen. Geld kann den Charakter sehr wohl verändern wenn man dies zulässt. Aber manchmal verändert das Wissen um viel Geld auch das Umfeld. Eines tut Geld auf alle Fälle, es legt Wahrheiten frei. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Das war im März 2011 als sich die Fukushima Katastrophe ereignete. Zu diesem Zeitpunkt handelte ich noch Währungen und hatte eine offene Position auf einen steigenden USD/JPY. Innerhalb von sehr kurzer Zeit musste ich schmerzlich erfahren, was es bedeutet kein fundiertes Risiko- und Moneymanagement anzuwenden. Meine Position war zu groß und die Risiken für mein Gesamtdepot dadurch zu hoch. Recht schnell war ich gezwungen die Position mit größerem Verlust zu schließen als der US-Dollar abwertete. Kurz darauf drehte der Wechselkurs als die erste Panik an den Märkten verflog und ich ärgerte mich über meine eigene Torheit. Hätte ich von Anfang an die Regeln befolgt, dann wäre ich nicht gezwungen gewesen die Position vorzeitig zu liquidieren und hätte einen ansehnlichen Gewinn eingefahren. Das war mir eine solche Lehre, dass ich mich ausgiebig mit dem Thema Risiko- und Moneymanagement auseinandersetzte und auch wenn es manchmal noch so verlockend erschien, konnte fortan kein Verlust einer einzelnen Position mehr mein Gesamtdepot gefährden. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Meine Leidenschaft entdeckte ich bereits mit 13 Jahren beim Durchblättern der Tageszeitung bei meinem Opa. Durch den Aktienkursteil wurde mein Interesse an Finanzthemen geweckt und ich analysierte fortan immer das Depot meines Großvaters bei jedem Besuch. Ich organisierte mir Literatur zu verschiedensten Kapitalmarktthemen und las mich in die Thematik ein. Nach zahlreichen Papertradingversuchen mit Musterdepots eröffnete ich mit 16 mein erstes Junior-Depot für den Aktienhandel. Später handelte ich mit unterschiedlichen Zertifikaten und sammelte meine ersten Erfahrungen mit derivativen Instrumenten. Ebenso bei außerbörslichen Investments wie CFDs oder P2P-Krediten war ich von der ersten Stunde an dabei. Meine wirkliche Leidenschaft entdeckte ich aber erst mit dem Optionshandel vor etwa drei Jahren. Bis heute ist mein Wissensdurst an Kapitalmarktthemen nicht gestillt und ich lerne täglich dazu. Wie triffst Du Entscheidungen? Komplexe Entscheidungen lassen sich meist leichter fällen, wenn man sie in einzelne Teilentscheidungen aufteilt. Jedes noch so schwierige Problem lässt sich zerlegten in Elementarprobleme. Wenn es einem gelingt, diese Elementarprobleme zu lösen, so schafft man auch die komplexere Version. Das Wichtigste ist, die Entscheidungen nicht aufzuschieben. Eine falsche Entscheidung ist oft besser als gar keine. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ich rufe mir mein großes Ziel vor mein inneres Auge: Eine dreimonatige Weltreise mit dem Schiff. Das kann ich mir nur leisten, wenn ich absolut unabhängig bin und Zeit keine wirkliche Rolle mehr spielt. Der Gedanke an dieses Ziel ist unglaublich motivierend und jede erledigte Aufgabe bringt mich diesem Ziel wieder einen Schritt näher. Verabschiedung Bilde Dich fort! Sei bereit, Neues zu lernen und anzuwenden. Denn wer stehen bleibt, wird schnell abgehängt. www.bvh.org http://boersenguru.academy/ Kontaktdaten des Interviewpartners info∂boersenguru.academy Deine Buchempfehlung Steuern steuern - Johann C. Köber
ThaiFM#2: In der zweiten ThaiFM-Sendung geht es rund um das Geld in Thailand (Grundlagen, Wechselkurs, Bargeldversorgung) und den notwendigen Impfschutz.
In diesem Kapitel erfahren wir Wesentliches über den Wechselkurs südamerikanischer Währungen. Außerdem hören unsere Ermittler ein überraschendes Geständnis - vielleicht, weil Erwin C. Roggmann sich wieder erinnert?