Podcasts about da andreas

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Best podcasts about da andreas

Latest podcast episodes about da andreas

Beanstalk
#169 Ein Umzug, ein Spieleabend und ein dritter Platz

Beanstalk

Play Episode Listen Later Nov 3, 2024


Caster: Stefan, Flo, Andreas | In dieser Folge sprechen wir über Morriton Manor! Moment, Morriton Manor?! Exakt. Da Andreas und Flo bisher noch nicht die Gelegenheit hatten, lassen wir das epische Drei-Tage-P&P-Wochenende nochmal Revue passieren. Auch anderen alten Kaffee lassen wir uns nochmal schmecken. Trotzdem besprechen wir natürlich auch Aktuelles wie bspw. den nächsten Spieleabend, […]

Der Digitale Frühschoppen
Klassenzimmer, Dancefloor, Tatort: Die vielen Leben des Hermann Markau

Der Digitale Frühschoppen

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 51:56


Das Leben von Hermann Markau reicht eigentlich für mehrere Menschen. Ob als Lehrer, während seiner Zeit bei der Bundeswehr, als Discotheken-Besitzer oder jetzt als Buchautor, immer hat er viel gesehen und erlebt. Da Andreas und Thomas ihn schon lange kennen, ist es höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme geworden. Herausgekommen ist ein sehr intensives Gespräch, doch hört einfach selbst.

Airball - Der NBA Podcast
#244 - Titans Airea - Grant Teichmann

Airball - Der NBA Podcast

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 101:28


Novum und Kellerstimmung in der Titans Airea! Da Andreas coronabedingt aussetzen musste und seine Wohnung als Aufnahmestudio dadurch ebenfalls nicht verfügbar war, haben sich Chris und Grant im Kellerstudio des Titans Radios getroffen und da die Karriere des Snipers aus Tennessee auseinander genommen. Er spricht über seine erfolgreiche Schul- und Collegekarrierre, den Weg in die Heimat seines Vaters und enge Bindungen zu seinen Trainern. Außerdem verrät er, warum er und die Titans einfach perfekt zusammen passen. Viel Spaß! Musik von Fuchsbau Audio, findet ihr hier : https://instagram.com/fuchsbau.audio?utm_medium=copy_link Link zu Herzlichen Dunk: https://open.spotify.com/album/7cxea3R5kIVu9iTM84G1cn?si=eESCtIu0QmK4iEFG7RLQig&utm_source=copy-link Link zu den Titans und der Forza Blue: https://instagram.com/dresdentitans?utm_medium=copy_link https://instagram.com/forzabluedresden?utm_medium=copy_link

Die Pille für den Mann
Cover 3: Teil 1

Die Pille für den Mann

Play Episode Listen Later Sep 15, 2023 31:25


Wie jetzt jeden Freitag dreht sich alles um einen Rückblick aufs Thursday Night Game bevor es dann um die 3 TopSpiele von Roman, Andreas und Carsten geht! Da Andreas sich noch um die Wäsche der Tigers kümmert, beschäftigen sich Carsten und Roman also alleine mit Dolphins vs Patriots, Chiefs vs Jaguars und Ravens vs Bengals. Viel Spass! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der Digitale Frühschoppen
"Einmal Journalist, immer Journalist!" #90

Der Digitale Frühschoppen

Play Episode Listen Later Apr 23, 2023 57:43


Andreas und Thomas sind in Glücksburg bei Stephan Richter. Der war von 1990 bis 2015 Chefredakteur, bzw. Sprecher der Chefredaktion des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags. Da Andreas und Thomas sich in diesem Verlag ihre journalistischen Sporen verdient hatten, haben sich die drei Schleswig-Holsteiner viel zu erzählen. Doch keine Panik, es wird keine reine Nostalgiefolge, es geht auch um die Digitalisierung der Medien und lokale Berichterstattung im Jahre 2023.

Abgehoben - Der Hubschrauber Podcast
Notverfahren #2

Abgehoben - Der Hubschrauber Podcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2023 44:50 Transcription Available


Da Andreas und Tim beim letzten Mal nicht fertig geworden sind, laden sie euch heute zu Notverfahren Teil 2 ein. Diesmal geht es über ihre persönlichen Lieblingsnotverfahren, die da wären Probleme mit der Heckrotorsteuerung und Autorotation. Es geht um Grundsätze, die bei allen Notverfahren gelten und eingehalten werden sollten und den Ablauf bei "großen" Notverfahren, wie Triebwerksausfall. Wann muss so ein Notverfahren geflogen werden, wie läuft das ab und welche verschiedenen Möglichkeiten habe ich mein Luftfahrzeug sicher an den Boden zu bringen. Aus ihrer persönlichen Erfahrung und vielen hunderten Stunden Training lassen die beiden tiefe Einblicke in eins der spannendsten und herausforderndsten Themen in Ausbildung und jährlichen Checkflügen zu. Viel Spaß bei Abgehoben - der Hubschrauber Podcast

Große Klappe – aus dem Leben eines Schauspielers
Herausfordernde 12-Stunden-Drehs und selbst geschriebene Drehbücher

Große Klappe – aus dem Leben eines Schauspielers

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 29:41


Zwei-Wochen-Drehs im Polizeiruf-Kommissariat sind für Andreas Guenther immer Schwerstarbeit: Mit 60 Leuten am Set, die durcheinander reden, 10-12 Stunden in stickigen Innenräumen, unfassbar viel Text und medizinische Fachbegriffe, die gelernt werden müssen. Er erzählt in dieser Folge, warum es aber auch die witzigste Zeit mit den Schauspielern Anneke Kim Sarnau, Josef Heynert, Lina Beckmann, mit dem großzügigen Regisseur Andreas Herzog und dem ganzen Team ist. Um das zu verdeutlichen hat Andreas kleine Mitschnitte von den Aufnahmen mitgebracht, dabei sind lustige Versprecher und Schlürfpausen. Kristian Thees will von ihm diesmal wissen: Hat Andreas schon mal ein Drehbuch geschrieben? Und was ist jetzt der Unterschied zwischen einem Exposee und einem Treatment? Da Andreas tatsächlich gerade nach einem guten Autoren für eine Geschichte sucht, die ihm sehr am Herzen liegt, dürfen wir gespannt sein.

Selbstmanagement. Digital.
Frag Lars - Eure Fragen zum papierlosen Büro, Rechnungsablage und mehr

Selbstmanagement. Digital.

Play Episode Listen Later Jun 11, 2019 18:03


Auch diesmal starten wir mit einem Feedback von Euch, bevor wir dann auf Eure Fragen zu den Themen Rechnungsablage, papierloses Büro, richtige iPad Größe, zum Klarheit-Kalender und zur Umsetzung einer Wochenplanung eingehen. Falls auch Ihr uns ein Feedback geben möchtet, freuen wir uns auf Bewertungen auf iTunes oder per E-Mail an fraglars@larsbobach.de. Zusammenfassung Eurer Fragen 1. Kritisches Feedback Ein kritische Feedback von FM_26 erreichte uns wieder über iTunes. Erstmal vielen Dank für dieses Feedback. Dass FM_26 die Podcast-Beiträge als weniger liebevoll empfindet, tut Lars leid, denn die Folgen werden nach wie vor mit viel Herzblut von ihm erstellt. Zum Thema Werbung bittet Lars um Verständnis, es ist doch nachzuvollziehen, dass er seine Produkte natürlich bewerben will. Die Werbeblöcke sind aber nie länger als eine Minute und können von Euch gerne übersprungen werden. Nun zum dem Hinweis, dass mehr Wert auf den Inhalt und die Richtigkeit gelegt werden soll. Hierbei bezieht das Feedback sich auf die Beantwortung einer Frage in einer der vergangenen Folgen zu Evernote. "Filterize" ist ein Frontend, es nennt sich auch Evernote-Assistent, das sozusagen auf Evernote draufgelegt werden kann und das dann verschiedene zusätzliche Funktionen bietet. Mit diesem Tool ist es möglich, Notizen zu schützen. Gehe ich aber ohne das Tool in den Evernote-Client, werde ich die Notizen aber wahrscheinlich trotzdem löschen können. Wenn Du, lieber FM_26 etwas mit diesem Tool zu tun hast, es vielleicht sogar mit entwickelt hast, können wir auch gerne eine separate Podcast-Folge mit Dir zu dem Thema Filterize machen. 2. Speicherung von Rechnungen Erwin erfasst die Eingangsrechnungen seines Versandhandels digital und legt sie auf einer Netzwerkfestplatte in verschiedenen Ordner wie privat, Eingangsrechnungen etc. ab. Er öffnet dann die Dokumente und benennt sie nach einer speziellen Syntax um, mit Lieferantenname, Lieferantenkürzel, Rechnung oder Gutschrift, Belegnr. usw. Das ist natürlich ein extremer Pflegeaufwand. Erwin möchte nun wissen, ob es sinnvoll ist, diese Ablage nach Evernote zu transferieren, um dort die Belege zusätzlich zu sichern und wie Lars seine Belege verwaltet. Desweiteren fragt er, ob man das auch automatisieren kann und sich so das Renaming der Dateinamen dann ersparen kann. Wir verwenden die Buchhaltungssoftware "Unternehmen online" von der Datev in der Cloud, zusammen mit unserem Steuerberater. Für kleinere Betriebe gibt es aber andere Tools, wie zum Beispiel Buchhaltungsbutler, SevDesk oder Lexoffice. Auf keinen Fall würde Lars die Daten doppelt ablegen. Da ist so ein Dienst viel besser geeignet, da die Daten direkt für die Buchhaltung zur Verfügung stehen. 3. Papierloses Büro, wie fange ich an? Andreas möchte sein Büro papierlos machen. Er ist von Windows auf Apple umgestiegen und nutzt iMac, iPhone und möchte sich auch noch ein iPad kaufen. Wie fängt er nun am besten an papierlos zu werden? Das ist schwierig zu beantworten, da Lars nicht weiß, wie Andreas sich organisiert hat. Generell ist es wichtig, dass man bei sich selbst mit einem kleinen Schritt anfängt. Also überlegen, was kann ich jetzt sofort für mich umsetzen? Das könnte zum Beispiel der Kalender sein. Im zweiten Schritt kann man dann seine Mitarbeiter miteinbeziehen. Und so geht es Stück für Stück weiter. Der nächste Schritt könnte dann die Buchhaltung sein. 4. Die richtige iPad Größe Eine weitere Frage von Andreas bezieht sich auf den geplanten iPad Kauf. Welche Größe kann Lars ihm da empfehlen? Das kommt natürlich darauf an, wie man es nutzen will. Da Andreas bereits einen iMac hat, reicht da eventuell das kleine iPad aus. Wenn es unterwegs genutzt werden soll, ist es handlicher. Wer nur mit dem iPad arbeiten möchte, dem ist das größere iPad angeraten, weil das dann ein echter Laptop-Ersatz ist. 5. Kalender Klarheit Antonio fragt, ob Lars schon mal etwas von dem Kalender Klarheit gehört hat, den man unter der www.halloklarheit.de findet und wie seine Meinung dazu ist. Lars versucht sich zur Zeit ohne digitalen Taskmanager zu organisieren (Das Ohne-Taskmanager- Experiment) und testet momentan noch mehrere Planer, wozu auch der Klarheit Kalender gehört. Er findet den Ansatz interessant, es geht aber mehr in die mentale Richtung, während Lars sich persönlich lieber taskorientiert organisiert. Es ist halt eine Geschmackssache. 6. Wochenplan auf Whiteboard und iPad Die nächste etwas umfangreichere Frage kommt von Uwe. Um sich seine Wochenaufgaben gut zu verinnerlichen, plant er diese handschriftlich auf einem Whiteboard. Leider kann er so nicht von unterwegs auf seine Planung zugreifen. Seine Idee ist es nun, auf dem iPad eine Maske für eine Notiz-App zu erstellen, um dann dort seine Wochenplanung hineinzuschreiben. Für zu Hause möchte er sich das Ganze dann über einen Fernseher anzeigen lassen. Er sucht nun eine geeignete App für iOS, womit er seine Idee umsetzen kann. Es sollte sich natürlich auch automatisch synchronisieren. Dazu fällt Lars und auch Wolfgang spontan nichts ein. Die Hürde ist in diesem Fall die Synchronisation, Möglichkeiten das iPad mit einer Fernsehanzeige zu koppeln, gibt es genug. Was Lars nicht einleuchtet, ist, wofür Uwe die Synchronisation braucht. Er hat mit dem iPad seine Wochenplanung unterwegs dabei und kann diese dann auch mit einer Notiz-App bearbeiten. Im Büro kann er sie dann zum Beispiel mit Hilfe von Apple TV auf dem Fernseher visualisieren und auch gleichzeitig auf dem iPad mit Hilfe des Splitscreens parallel noch arbeiten. Wolfgang hat noch eine Bastellösung parat: Man kann den letzten Stand beispielsweise auf eine Netzwerkfestplatte exportieren, wo der Fernseher dann drauf zugreifen kann. Das funktioniert aber alles nicht solide. Wenn es Uwe um das parallele Arbeiten geht, also Visualisierung des Wochenplans und gleichzeitiges Arbeiten auf dem iPad, könnte er seine Wochenplanung in Papierform machen. Falls jemand von Euch eine Idee dazu hat, schreibt uns in die Kommentare oder per E-Mail und wir leiten es gerne an Uwe weiter und stellen es auch gerne hier in einer "Frag Lars"-Folge vor.

Polygamia.de » Polycasts
Polycast #76: Uncharted – The Lost Legacy Review

Polygamia.de » Polycasts

Play Episode Listen Later Sep 5, 2017 86:25


Nachdem wir uns wenige Wochen vor dem Release von Uncharted – The Lost Legacy in einer Preview-Episode bereits mit dem neuen Spiel von Naughty Dog auseinandergsetzt haben, schauen wir nun nach der Veröffentlichung noch einmal genauer drauf. Da Andreas noch Read on! →

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
039 Unglaublich! Die einfachste Finanzierung der Welt - Mikrokredite fast ohne Sicherheit

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Oct 9, 2016 24:33


Andreas Frank ist gelernter Bankkaufmann und hat danach seinen Fachwirt absolviert. Währenddessen war er in einer Bank als Berater tätig. Ihm war dies jedoch nicht genug und so entschloss er sich ein Wirtschaftswissenschaften/BWL Studium an einer Universität zu beginnen. Schon die Auftaktveranstaltung war mehr niederschlagend als motivierend. (Es wurde über Durchschnittsgehälter im Angestelltenverhältnis gesprochen) Nach dem zweiten Semester entschloss er sich dieses Kapitel zu beenden um sich anderem zu widmen. Sein Vater baut seit mehreren Jahren eine Akademie/Schule für Unternehmer auf. Endlich eine richtige Ausbildung für Unternehmer. Da Andreas das Unternehmertum schon immer begeisterte und für ihn klar war, dass er selbst Unternehmer werden möchte, stieg er mit ein. Da er Menschen gerne helfen möchte, entschloss er sich zudem ein Business als Finanzierungsmakler zu starten. Hier wurde er auf die sog. Mikrofinanzierung aufmerksam. Eine Möglichkeit werdenden oder bestehenden Selbstständigen und Unternehmern Kredite zu vergeben, auch wenn sie von einer Bank keine Unterstützung erhalten. Somit gewinnt er täglich in die verschiedensten Bereiche Einblick, kennt die Probleme, Sorgen, Befürchtungen und Ängste der Selbstständigen/Unternehmer und kann somit Unterstützend zur Seite stehen. Dein Pitch Ich bin Finanzierungsmakler und Unternehmer der werdenden und bestehenden Selbstständigen/Unternehmern Kredite vergibt, die Schwierigkeiten haben einen Kredit von einer Bank zu bekommen. Zudem bin ich Mitgründer der ersten richtigen Ausbildungsstätte für Unternehmer in Deutschland. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Kreditvermittlung und Unternehmerausbildung Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Geld ist wichtig, macht aber nicht wirklich glücklich. Kein Geld zu haben macht meiner Meinung nach aber unglücklich. Geld hat für mich einen hohen Stellenwert, wenn es darum geht einfach nur das Leben zu bestreiten (Wohnung, Nahrung, Gesundheit, Rechnungen zahlen) Geld hat für mich keinen hohen Stellenwert, wenn es um Konsumgüter geht. Derjenige der fleißig ist und über Kapital verfügt, darf gerne Konsumorientierter unterwegs sein. Derjenige der über nicht sehr viel Geld verfügt, sollte sich lieber um die wichtigen Dinge im Leben Gedanken machen. Leider ist meist das Gegenteil der Fall. Was verändert nicht den Charakter...? Geld gehört sicher auch dazu, allerdings ist die Frage wie sich der Charakter verändert. Ich habe es bei vielen erlebt, dass sie deutlich menschlicher wurden, da das Geldproblem endlich ein Ende hat... Andererseits habe ich Menschen kennen gelernt, die dadurch zu sehr unangenehmen Personen wurden/sich mehr Wert fühlten als andere. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Ich durfte in meinem Alter diese Erfahrung noch nicht machen. Ich hatte im Wertpapiergeschäft sehr gute als auch schlechte Investments. Alles noch einigermaßen verkraftbar... Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Man muss sich Zeit für sich nehmen und sich Fragen was einen glücklich macht. Was einem Spaß macht und natürlich was man selbst kann oder können möchte. Ganz wichtig ist aber auch das entsprechende Umfeld. Hat man es nicht muss man es sich suchen. Hier hört die Reise bei den meisten Leuten auf. Sie haben nicht die richtigen Ansprechpartner und bleiben meist unglücklich. Ich habe in jungen Jahren vieles ausprobiert und meine Persönlichkeit entwickeln können (Persönlichkeitsentwicklung kommt in unserer heutigen Gesellschaft viel zu kurz). Stand aber auch vor dem Punkt, dass ich kurzzeitig etwas orientierungslos war und nicht so wusste, wie soll meine Reise weitergehen. Ich hatte das Glück die richtigen Ansprechpartner in meinem Umfeld zu haben. Ich bin nun an dem Punkt, dass das was ich gelernt habe in einer anderen Art und Weise anzuwenden und zwar so, dass es mir Spaß macht (Kreditvermittlung) und zudem ein komplett neues Themengebiet zu erforschen, was mich schon immer gereizt hat (Unternehmertum). Wenn man gefunden hat, was einem Spaß macht und vor allem was man als seine Berufung sieht, wird man komplett glücklich und wächst schneller als man glaubt. Man merkt das mit jedem neuen Tag. Kurzum: Nehmt euch Zeit für euch selbst und sucht euch die Leute dabei, die euch weiterhelfen können. Nicht die Leute die meinen nur ihre eigenen Vorstellungen sind die Richtigen... Wie triffst Du Entscheidungen? Ich habe keine wirkliche Entscheidungsfinungsstrategie. Um Entscheidungen zu treffen, wird man immer ein gewisses Risiko eingehen müssen. Dieses muss aber für mich messbar und begrenzt sein. Wenn ich in diesem Gebiet nicht der Fachmann bin, so hole ich mir Leute aus meinem Netzwerk dazu. Wie gehe ich an scheinbar unlösbare Aufgaben heran? Ich suche mir die Leute in meinem Umfeld, die MIT MIR die Lösung erarbeiten. Warum alles alleine machen, wenn es im Team viel besser und meist schneller geht?! Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ich werde mir über die Konsequenzen klar, was wäre wenn ich es hinauszögere. Meist fangen dann die Probleme an oder wie ich es gerne bezeichne: Die unnötigen zeitintensiven Aufgaben... Also lieber gleich an die Sache rangehen und die Zeit danach genießen, denn...getan werden muss es so oder so und die Zeit davor genießt man meistens nicht ;-) Verabschiedung http://www.unternehmer-tum.de http://www.mein-mikrofinanzierer.de Kontaktdaten des Interviewpartners Deine Buchempfehlung Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück - Francois Lelord

Der Übercast
#UC011: Auf dem Präsentierteller

Der Übercast

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 82:21


Heute pellen wir die Wurst von zwei Seiten auf. Es geht um Präsentationen. Tipps zu den besten und bewährtesten Praktiken, Workflows und die Software die einem zu einer guten Präsentation helfen kann. Link zum Bild: Svens Saal In dem Bild oben seht ihr schon worum es in diesem Rundflug heute gehen soll. Pre-zen-taht-zion-nähn. Im Übrigen ist das der Raum, an dem Pilot Sven am 27.08.2014 auf dem Podium stand und wo er eine 3-stündige Laudatio auf den Übercast gehalten hat. PS: Heute gibt’s als Giveaway den “MacSparky Presentation Field Guide” von David Sparks. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Im Follow-Up gibt es einen kurzen Nachtrag von Patrick zum besten Feature von Together. Dieses hatte er auch schon direkt in den Show Notes zu Episode 9 nachgereicht und wenn ihr ‘Leser’ hier seit wisst ihr das wahrscheinlich schon. Da Andreas bei unserem heutigen Thema nicht das übliche Maß an Meckereien unterbringen kann, wird dieses Segment quasi nun vorgezogen und hier in den Überbleibseln zweckentfremdet eingebracht. Heute sind Notifications der Punkt des Anstoßes und damit offiziell auf der Abschussliste: Die mangelnden Einstellungsmöglichkeiten (z.B. global Badges deaktivieren) machen unserem Andreas schwer zu schaffen. Ein Meer an Seufzern flutet durch die Bordanlage. Nun, eigentlich kann man Andreas da nur zustimmen oder bejahend zuseufzen in diesem Falle. Besonders wenn “man” halt mal 100, 200, 300, 400 Apps auf seinem Gerät hat - hust - wird der Gang ins Benachrichtigungscenter zu einem Spaziergang durch den minoischen Palast. Noch eine Anmerkung zu F.lux von Patrick… und zwar, das es diesen brillanten Helfer auch für iOS gibt… halt nur für Leute mit Jailbreak, aber gut. Hiermit gilt auch dieser Ausnahmefall als erwähnt. Lange Zeit war das der Grund für Patrick einen Jailbreak zu vollziehen. Heutzutage bleibt er im Knast, da der ja mittlerweile offene Gittergardinen hat. Überschallneuigkeiten Der Übercast™ ist nun flattr-bar, wie ihr oben an dem formschönen Button bestimmt schon gesehen habt. Da es “so ein Hübscher” ist, gibt’s den hier auch gerade noch einmal, weil es so schön war: Bisher angebunden an Flattr sind App.net und Twitter (letzteres immer dann wenn Superfav.de auch online ist :/). Das heißt, wenn alles korrekt und ordnungsgemäß läuft, sollten wir bei einem von euch verabreichten Fav-★ zeitgleich geflattr’t werden. Bei Facebook wird das ganze leider nicht per like funktionieren, da Flattr keine Facebook Pages unterstützt. Solltet ihr Instacast nutzen und Flattr dort aktiviert haben, dürften wir automatisch von euch bespendet werden – Gesetzt dem Falle Patrick hat’s gescheit eingebunden. Die nächste Überschallneuigkeit kommt von Patrick’s Vater der sich mit seinen wöchentlichen Emails an den Sohnemann dieses mal selbst übertroffen hat. Hiermit stellen wir euch Emberlight vor – die schlaue Leuchte für Jeden, dem Philips Hue zu teuer ist. Bei Emberlight handelt es sich um einen Aufsatz, welcher zwischen Birne und Fassung geschraubt wird und der dann per Smartphone angesteuert werden kann. Kompatibel ist das gute Stück mit allen dimmbaren Leuchten. Zu den Features schaut euch am besten die Kickstarter Kampagne an. Nur soviel vorweg: Presets in der Apps gibts und Distanzsensitiv (proximity) ist das gute Stück auch noch. Kostenpunkt: 2 Stück $89 (später: $115), 3 Stück $139 (später: $165), etc. – mehr auf KückSchtartā. KFZ = Keynote, Folien, Zuhörer Bitte bleiben Sie auf ihren Sitzplätzen, schalten alle elektronischen Geräte aus und klappen die Tischablage ein. Die Piloten präsentieren Ihnen gleich frisch von der Startbahn weg die… … Starterkabel & Über-Tipps Als Alpha-Präsentator fängt natürlich Sven an. Er empfiehlt “How To Not Throw Up” von Michael Lopp (Rands in Repose). Michael weißt hier auf klassische Anfängerfehler hin, welche im Übrigen sich oft auch aus reiner Unsicherheit heraus ins Präsentieren so mir nix, dir nix einschleichen können. Zum Beispiel: Zu viele Slides Zu viel Inhalt (meist Text und Bullet Points) Das ganze frei nach dem Motto: Einfach ablesen, dann komme ich schon durch. Deshalb gibt’s im verlinkten Artikel verschiedene Lösungsansätze: (1) Endlos Üben Nur durch Repetition und mehrere Probevorträge beginnt man sich die vorbereiteten Slides, deren innewohnende Aussage und den Inhalt, sowie fließende Übergange zum nächsten Punkt, zu merken. Man kann beispielsweise eine Geschichte erzählen. Wenn man dann genug geübt hat, sollte dies auch ohne die Slides klappen. Wichtig ist auch zu lernen sich bei Probeläufen selbst zuzuhören. So kann man sich in die Rolle des späteren Publikums hineinversetzen und Fehler, Ungereimtheiten, wacklige Übergänge, Wiederholungen oder auch sinnentleerte Slides einfacher aufspüren. Das Präsentieren ist eine Performance, ein Bühnenauftritt. Bei genug Übung geht es nicht mehr darum was man erzählt, sondern wie. Andreas wirft ein, das oft durch die bösen Deadlines zu wenig Zeit bleibt genau dafür – also für’s üben. Sven setzt sofort nach, der er es kennt und liebt, wenn er noch im letzten Moment eine Extra-Slide reingedrückt bekommt. In kurz: Versuchen Zeit zu finden, um alles zu festigen und auf so auf Fehlersuche zu gehen. (2) Improvisieren Variieren, das Publikum einbinden, Energie in den Vortrag packen und auf Überraschungen (von den Zuhörern gespannt sein!). Beobachte wie die Zuhörer reagieren, mache eine kurze Pause und schau Dich um. Lese das Publikum und pass deinen Vortrag an. Langsamer reden, oder schneller, mehr Pausen oder weniger, mehr gestikulieren oder weniger, rumlaufen oder stehenbleiben. Man hat extrem viele Möglichkeiten, ganz davon abgesehen das man Inhalte so oder so im Vortrag variieren kann. Das alles soll natürlich nicht dazu führen, dass man sich zwangsweise völlig verstellt, was eine Frage von Andreas in die Runde geworfene Frage klärt. Nichtsdestotrotz sollte eine gewisse Grunddynamik nach Patrick schon vorhanden sein und gezeigt werden, denn wenn die Körpersprache und Mimik zu lethargisch anmutet ist das schlichtweg nicht optimal. Man will ja nicht uninteressiert rüberkommen bei deiner eigenen Präsentation, denn das färbt ganz schnell ab. Ein paar Tipps abseits vom “Alle im Raum sind nackt”, welche praktikabel sind: Stell Dir vor Du präsentierst nur einer Person (die zufällig hundert Augenpaare hat), such Dir jemanden und erzähl ihr oder ihm für ein paar Sekunden die Geschichte, dann zum nächsten Benutze Stille aus Stilmerkmal und Ausrufezeichen. Nichts unterstreicht eine Aussage mehr als eine Pause danach. Von 5 runter zählen. Die Leute wollen, dass Du erfolgreich bist. Wirklich. Oder gehst Du zu Meetings/Präsentation um Deine Lebenszeit mit dem Hören schlechter Vorträge zu vergeuden? Die Planungsphase Workflowtechnisch ist eine Mindmap bei allen drei Piloten schon einmal der etablierteste Ausgangspunkt. Besonders mit MindNode macht das natürlich noch einmal so viel Spaß und OPML-Dateien können dann von Keynote importiert. Das Skelett der Präsentation steht damit schon einmal. Sven haut auch noch OmniOutliner dazwischen, um so noch mehr Struktur reinzubringen. Da allerdings im letzten Test von ihm der Keynote Export nicht mehr funktioniert hat und Keynote ’14 (v6.2) sich so oder so beschwert, dass die Datei zu alt sei und man bitte erst mit Keynote ’09 das Machwerk öffnet, fordert er Andreas auf - notfalls mit Hand und Fuss - beim IdeasOnCanvas Team einen Keynote-Export-Knopf zu erkämpfen. Die OmniGroup hat uns in der Zwischenzeit per Tweet bestätigt, dass der Export noch nicht für die aktuelle Version von Keynote angepasst ist. Vorerst kann man sich aber mit diesem AppleScript behelfen. PowerPoint Das liebe PowerPoint ist bei Sven in 80% aller Fälle der “goldene Standard”, weil es eben immer noch das dominierende Präsentationsprogramm ist und somit gut für gemeinsames Arbeiten und Austauschen, auch über die Mac/Windows-Barriere hinweg, geeignet ist. Leider wird es heute nach Svens Aussage zu allem möglichen missbraucht, da Leute offensichtlich öfters vergessen, dass sie noch andere Programme installiert haben — z.B. Pages oder Word und dann am Ende weder Font noch Bilder integriert sind. Keynote nutz Sven natürlich lieber, aber eben nur für Präsentation, die entweder wirklich nur er selbst bearbeitet oder die als PDF geteilt werden müssen, bzw. für Side-Projects bestimmt sind. Was noch anzumerken bleibt: Der Keynote Export nach PowerPoint ist zwar sehr gut, aber nicht perfekt. Tipp-Exkurs mit Sven F. Auf das Publikum abstimmen und eine “Geschichte” erzählen (The Art of Storytelling) Bei jeder Präsentation geht es um das Publikum und nicht um den Presenter! Ego ablegen und sich genau überlecken was, bzw. welchen Aspekt das spezielle Publikum abgedeckt sehen möchte. Was “bewegt” es, was lässt es klar und was ist im wichtig oder scheißegal. Wie viel Vorwissen darf man annehmen? Warum mehr als 10-15 Slides selten funktionieren Aufmerksamskeitsspannen sind unglaublich gering. Wenn man die Leute nicht gleich in den ersten 5 Minuten, bzw. 3 Charts “hat” bekommt man sie meist nie. Eine (!) Aussage per Slide! Klar planen: Was ist die eine Sache, die ich möchte das die Zuhörer von diesem einen Slide mitnehmen? Machen alle Aussagen aneinander gereiht (sowie sie in der Präsentation sind) Sinn? Die “5x5x5” Regel 5 Slides in der Präsentation (ohne Titel/Ende), 5 Bullets per Slide, 5 Worte per Bullet. Bilder, Worte und so weiter Bilder sinnvoll nutzen. Copyrights beachten. Augen auf bei Diagrammen und Charts Gute Diagramme, Charts und Datenillustration sind unglaublich mächtig in Präsentationen. Schlechte hingegen führen schnell zu einem “Rathole” und unterminieren unter Umständen die gesamte Kredibilität. Kopierte Slides Am besten immer die eignen Slides verwenden. Jeder hat einen anderen Gedankengang und fokussiert eine andere Aussage, wenn er Slides erstellt. Wenn man dann einfach Slides zusammen kopiert ist meistens die Storyline und die Aussagen weg. Im schlimmsten Fall sieht man das Slides (auch rein optisch) aus anderer Hand stammen. Zum Thema verstecke Slides oder Backup-Slides In 95% der Fällen nie gebraucht. Weglassen, bzw. in separater Datei ablegen. Besser planen! Probelauf-Strategien Je nach Größe der Präsentation richtet Andreas seinen Vorbereitungsaufwand aus. Für die Barcampfreunde übt er wenn’s hochkommt ein, zwei Mal mit der Katze, für die Million-Dollar-Verträge geht’s intensiver zur Sache und die Freundin muss mehrfach den Gehörgang hinhalten. Sven übt am liebsten mit sich selbst und läuft dabei die zig Quadratmeter der Präsidentensuite im jeweiligen Grand Hotel wo er gerade die Zelte aufgeschlagen hat ab. Wie wichtig es ist, alles zu genüge geübt zu haben, zeigt Svens Beispiel als die Beamer-Birne nach 5-Minuten geplatzt ist und kein Ersatz auf die Schnelle da war: Blank und ohne Slides präsentieren. Das kann nur ein wahrer Podiumspilot. Tipp-Exkurs mit Patrick W. Keine Notizzettel - Augenkontakt und freies Reden Sobald du alles kannst, übe die Präsentation. Das ist nämlich eine andere Baustelle. Möglichst vor echtem Publikum. Lass dir Feedback geben. Mit dem Equipment vertraut machen, wenn möglich 1 Tag vorher proben ob alles geht Die Zuhörerschaft kennen und passendes Material aussuchen. Risikofreude abwägen. Pro Risiko sein, für mehr Attention. Und… Sich selber nicht zu ernst nehmen. Apropos: Das passende Material ist essentiell. Ein Bild kann mehr als Tausend Worte sagen und eine ganze Geschichte erzählen. Ein einprägsames Bild mit der passenden Erklärung bleibt dem Publikum auch leichter im Kopf hängen. Eine kohärente Geschichte erzählen. (siehe ↑) Kurz und klar, statt lang umschweifend und meist noch zu schnell alles erklären zu wollen. Meist ist es unnötig das Thema vorher ausgedehnt anzusagen. In der Uni trotzdem ganz hilfreich, vor allem bei den berühmten Kursen, wo man jede Stunde 2 Präsentationen hört und “das dann der ganze Kurs ist” (… ne Schande). Michael Lopp Exkurs Sven hat ein paar weitere Schmuckstücke aus dem Rands in Repose Fundus herausgefischt und annotiert. Diese wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Out Loud Wie man eine mitnehmende Präsentation plant und übt erklärt Michael Loop Dinge laut vorsprechend üben — merkwürdig (zumindest am Anfang), macht aber einen Riesen Unterscheid Präsentation oder Rede? Vergleiche Steve Jobs’ Standford Rede mit einer Präsentation anlässlich einer Apple Keynote Komplette Planung in der Präsentationssoftware seiner Wahl stellt sicher, dass es eine Präsentation wird und kein Buch oder Artikel Für mehr Gedanken während der Planung und später die Präsentationsnotizen verwenden Einmal Disaster, bitte: Grobe Präsentations-Outline präsentieren. Man bekommt ein Gefühl für den Fluss (oder eben nicht), “hört” sich die Geschichte erzählen und entwickelt Vertrautheit mit Inhalte und Aussage Üben, durchgehen, üben: Ehefrau -oder mann, Freund oder Freundin, Kollege oder Kollegin oder notfalls ein Baum im Wald Reduzieren soweit es geht; Bilder statt Text-Slides wo es geht Stellen mit Publikumsinteraktion bewusst in den Fluss einplanen Teilnahme als Akzentuierung bestimmter Aussage der eignen Präsentation Handzeichen oder ähnliches müssen nicht immer sein, manchmal reicht auch eine provokative Frage, die jeder im Publikum für sich selbst im Kopf beantwortet (Lange Pause nach der Frage lassen) Regel: Das Publikum wird Dich immer überraschen Gib dem Publikum was zum Mitnehmen — es kann so einfach wie ein “Zusammenfassung”-Slide sein Keynote Kung-Fu I Keynote für optimale Arbeitsabläufe anpassen Raster und Hilfslineale richtig einstellen Was ist wo in den verschiedenen Paletten Slidedeck organisieren Übergänge zwischen einzelnen Slides Keynote Kung-Fu II Das richtige Theme auswählen Themes anpassen Outlinen, planen und strukturieren im Slide Navigator Design-Fallstricke im Umgang mit Master-Slides Fluss der Geschichte synchron mit Fluss der Slides Interaktive Navigationselemente auf den Slides Funktionen im Präsentationsmodus Persönlich soll es sein: “Ein Teil von Dir”, nicht ein Teil des Slides Große Teile der Artikel beziehen sich auf ältere Keynote Versionen, sind aber im wesentlichen — nach Anpassungen — auch für die aktuelle Keynote Version gültig. Sozi, Prezi, Brezel backen. Alles in den Präsentationskoffer packen. Keynote und Powerpoint sind veraltet. Nach Patrick’s Ansicht heißt es “Slideshows waren gestern”, denn mittlerweile ist die Zeit der “Zoomenden Präsentationen” angebrochen ist. Andreas führt auch sofort den Fachbegriff Kinetic Typography ein, der ihm als Videoprofi natürlich geläufig ist. Damit ist nach Patrick’s Meinung halt einfach mehr möglich… und vor allem schöner. Einwurf von nach der Sendung: Patrick hat das Internet natürlich sofort nach dem neuen Stichwort durchstreift. Was er festgestellt hat ist, dass die Animationen in der Tat eher in der Videobranche zu finden sind und für Präsentationen viel zu schnell, hektisch und reizüberflutend wirken. Kurz, keine Wunder erwarten, sondern selbst mit der sparsam editierenden Hand zu werke gehen. Falls ihr von Kinetic Typography oder Prezi noch nie etwas gehört habt, gibt’s jetzt eine kleine Einführung. Wie darf ich mir das vorstellen? Im Gegensatz zu traditionellen Slideshows, wird hier eine Art Poster angelegt. Bester Ausgangspunkt ist meiner Meinung nach eine Mindmap. Dann kann man sich überlegen wie man die einzelnen Punkte auf’s Post bringt und mit Grafiken und Typographie unterstreicht. Kurz: Es handelt sich um eine völlig freies, grenzenloses Layout. Wenn man so eine Präsentation abspielt, sorgen eine vordefinierte Serie an Transitionen, Zooms und Rotationen dafür, dass das nächste wichtige Element (also in Altdeutsch, die nächste Slide) in den Fokus rückt. Das wohl populärste unter diesen Nicht-nur-Slides Präsentationsprogrammen ist Prezi. Lasst mich das mal kurz vorstellen. Features 3D Zoom-Effekte bei der Bezahlversion von Prezi auch offline Collaborate in real-time Präsentation in Webseiten einbinden Online teilen Automatischer Sync von Präsentationen zum iPad/iPhone Nicht zuletzt: zig tausend Präsentationen online auf welche man zugreifen kann und welche man abändern kann für die eigenen Zwecke Das hört sich gut und spannend an. Ist es auch. Natürlich sollte man es mit den Drehungen nicht übertreiben, sonst wird den Zuschauer schlecht. Aber wie und warum man Effekte sparsam einsetzen sollte, dazu kommen wir noch später. Denn wenn man es übertreibt mit solchen grafik-orientierten Powertools, dann bleibt von der Präsentation nichts als seekranke Zuschauer übrig die von der Effekthascherei abgelenkt ihr zombifiziertes Dasein fristen. Das wollen wir nicht. Also, Apple Werbung noch einmal anschauen, schwarz-weiß und minimalistisch bleiben. Preis Wie bei GitHub: öffentlich = kostenlos. Da ist dann aber auch das Prezi-Logo mit drauf. Enjoy-Lizenz $4.92/Monat bzw. $59 pro Jahr Prezi-Logo entfernt kann von öffentlich auf privat gesetzt werden Für Studenten gibt es diese Variante kostenlos. Pro-Lizenz Das wichtigste Feature (ohne das ich Prezi nicht nutzen würde): Offline speichern. $13.25/Monat $159 pro Jahr Gruppenlizenzen für Unternehmen erhältlich Also bei uns am Campus geht das WLAN hin und wieder nicht. Deshalb würde ich mich nie auf eine reine Onlinelösung verlassen. Leider ist mir für die paar Präsentationen an der Uni der Preis für die Pro Version zu teuer, ABER… Die kostenlose Alternative: Sozi Vorab: Der Preis von “kostenlos” ist hier, dass es keine 1-2-3 Installation. Also… weiß Gott keine. Das ist richtig kompliziert bis alles mal läuft. Wenn es dann läuft ist es auch lange nicht so komfortabel wie Prezi. Inkscape installieren. (Freeware Version von Adobe Illustrator) Der etwas älteren Anleitung (für Mountain Lion) hier folgen und auch die verlinkten Kommentare lesen - ohne geht’s nicht. Das war zumindest mein Leidensweg. Dann habt ihr in ein Vektorprogramm in dem ihr mittels Sozi Rechtecke über eure wichtigen “Slides” bzw. Elemente ziehen könnt und einen Übergang von Element zu Element auswählt. Mittlerweile gibt es auch eine Extension für SVG-Edit. Ist vielleicht einfacher als der Inkscape weg. Keine Ahnung. Ihr seid da euch überlassen, denn ich bin froh, dass es rennt. Wenn es läuft, habe ihr den Wow-Factor auf eurer Seite. Die generierte SVG Datei läuft auch auf jedem modernen Browser (offline). Ihr seid somit kompatibel zu allem. Tipp: Es gibt viele Seiten die kostenlose Vektorgrafiken anbieten (z.B. vectezzy. Don’t overdo it. Für nicht so wichtige und kleinere Präsentationen gibt es mittlerweile ein paar sehr schöne Markdown Tools die wir euch auch noch kurz vorstellen werden. Ein Wort der Warnung Wie sich in der Show noch einmal ganz deutlich herauskristallisiert hat nach Andreas seiner Kritik, ist Prezi/Sozi/Wasauchimmer auch keine eierlegende Wollmilchsau und hat seinen Anwendungsbereich ganz klar eher im kreativeren Bereich bzw. überall dort wo man es gefahrlos auch mal optisch krachen lassen kann (… ohne es auch hier zu übertreiben). Jenseits von Keynote und PowerPoint Bei den vielen Flügen rund um die Welt hat Der Übercast natürlich mehr als nur die Standards kennengelernt. Hier eine kleine Auswahl nützlicher Helfer und Alternativen. Was tun, wenn die grafischen Mittel nicht ausreichen? Das fragt man sich ab und an. Unser Profi für’s bewegte Bild hat die Antwort haut bei den wichtigen Präsentationen auch mal voll auf die Wurst und schießt mit Motion und Final Cut auf die nichts-ahnende Zuhörerschaft die sich von seinen Screencasts (und iOS Screencasts für den App Store) verzücken lassen will. Besonders dankbar ist Andreas für Claquette, eine App die hochauflösende Bildschirmaufnahmen macht und diese sofort an Final Cut weiterreicht. Ansonsten tut’s Air Server auch. Zudem findet Andreas auch die klassische schwarze Slide ohne Alles mal ganz gut, um einen Punkt doppelt zu untermauern (

black art google ai internet man pr online fall video performance er mit original podcasters attention welt thema pc software weg alles app spa mac gang apps falls geschichte quiz ios tipps hint gef rolle paypal ipads geeks standards ihr gedanken musik grund noch pool smartphones serie bei giveaways kopf diese ego seite motion buch campus anfang autor fokus meinung material energie damit beispiel umgang emails andreas raum nun nur kunst unternehmen augen feature bild antwort wort machen backup kritik equipment stelle fehler sache leute wahl stimme freund deshalb jeder wirklich fx gerade gott genau extension pages bereich themes app store keynote punkt seiten anf monat kurz element vater bitte bilder besser zudem diskussion liste stunde slide arbeiten leider wichtig programme dem laptops lass runde bewegung preis zum button erkl abend besonders storylines einf bullet beitrag klar sachen punkte nachricht inhalte rand powerpoint stellen besten charts lasst umst blank ihnen wunder kurs teile nummer sven haltung regel offline publikum dieses spielen kommentare dropbox vimeo auswahl font github freundin planung baum tat mittel mittlerweile struktur geh collaborate netzwerk aussagen workflow schritten alternativen jeden gewinner bullets botschaft teilnehmer repetition aussage outline wurzeln installation deadlines export presenter podium unsicherheit falle effekt mittwoch sekunden zuschauer variante vortr vortrag browsers slides laut ansonsten anleitung netzwerken aspekt die kunst gimmicks elemente studenten teilnahme katze gewinnspiel helfer bisher faden bedarf pausen leser vorbereitungen sieger effekte fluss tasche spaziergang schlechte redaktion puls klick meist layout ersatz workflows zum thema notifications ansicht storys fuss wurst jenseits die rede interaktion gib dasein zwischenzeit baustelle jailbreak fertig im gegensatz praktiken bildschirm final cut kollegin bewusst ehefrau badges zitate ausnahmen mountain lions webseiten knast kollege stirn gegenstand gesagt heutzutage minimalismus piloten schnelle kursen stichwort fassung side projects copyrights tim brown checkliste ansto power tools ausgangspunkt anpassungen grand hotel leuchten lange zeit schande saal keine ahnung wlan die leute psd lese web apps fav ein teil zooms nichtsdestotrotz solltet slideshow schmankerl mitnehmen nachtrag stell dir svg mimik wechseln publikums repose palast presets mindmap grafiken vorerst ein wort quadratmeter wow factor werdet publik feinheiten wiederholungen lizenzen prezi datei motion sickness anmerkung ausrufezeichen zelte ein bild schmuckst konsistenz kurz es hiermit arbeitsabl philips hue gesetzt umgebungen ungereimtheiten birne usb sticks raster projektion wumms vorwissen ios7 folien nancy duarte leidensweg vertrautheit langsamer rands aufsatz animationen beobachte idealerweise gesagte sitzpl austauschen weglassen wollmilchsau hovercraft die zuh leuchte sorgenfalten david sparks brezel gedankengang zweige laudatio bluetooth speaker blende machwerk augenkontakt inkscape fehlersuche notfalls applescript flattr einwurf sohnemann kickstarter kampagne screencasts instacast teilnahmeschluss mitrei mindnode anwendungsbereich kostenpunkt rundflug typographie gewinnchancen patrick w ggf pro version deine lebenszeit startbahn michael lopp ausnahmefall drehungen handzeichen rotationen homogenit omnigraffle tipp es einfachsten opml diagrammen einstellungsm omnioutliner die piloten motto einfach risikofreude rathole transitionen webstuhl augenpaare die kontinuit deckset pilot patrick keynote pr artikel f da andreas sven f meckereien akzentuierung