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Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Philip Semmelroth ist Business-Strategie-Experte und mit ähnlicher Leidenschaft am Thema VERKAUFEN wie ich. In dieser Folge bespreche ich die aus seiner Sicht 5 größten Fehler in Verkaufsgesprächen. Wie in dieser Folge angesprochen, möchte ich dir auch Philips Verkaufstrainings in diesem Jahr für Unternehmer, Selbständige, Vertriebsleiter und Verkäufer empfehlen. Über den folgenden Empfehlungslink bekommt ihr sogar einen Spezialpreis: https://www.philip-semmelroth.com/vertriebstraining-dws/ (Werbung aus Überzeugung ✘ Bestelle dir jetzt mein SPIEGEL-Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" KLICKEHIER ✘ Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Ja, is' denn heut schon Weihnachten!? Eine ZWEITE RefPod-Folge in dieser Woche? Wir haben uns ein letztes Mal in diesem Jahr extra für euch erneut versammelt, um die Fragen zu beantworten, die euch auf dem Herzen liegen und die ihr uns auf Instagram geschickt habt. Was ist der „schlimmste Fehler“, der einem in einer Klausur passieren kann? Welche „Last Minute“-Tipps für die mündliche Prüfung gibt es? Ist das Notenniveau seit Jahrzehnten gleichbleibend? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet von Christian Walz, Anna Henrichs, Richard Ademmer und Christoph Spielmann, die Richter und AG-Leiter sind. Als Bonus gibt es ein Weihnachtsquiz zum Mitraten, in dem ihr paar Fun Facts über Weihnachten erfahrt. Und zum Schluss, ganz wichtig: Die RefPod-Weihnachtsbotschaft. Viel Spaß beim Hören! :) Wir freuen uns, wenn du unseren Podcast abonnierst, bewertest und dadurch unterstützt :) RefPod macht eine kleine Winterpause! Die nächste Folge erscheint am 09.01.2024. Folge „# 7 Durchgefallen – und jetzt?“ https://open.spotify.com/episode/3THlpOSLxYWwQzpHxe6ZUA?si=5a7cc61547824dc8 Folge „Kurze Zwischenfrage: Soll ich Fundstellen aus dem Kommentar zitieren?“ https://open.spotify.com/episode/4vRvad7lanGmqBk65NID7S?si=62f1ff2096354442 (00:00) Begrüßung (01:40) Lernen an den Feiertagen? (09:33) Eure Fragen (09:51) StrafR & ÖR im RefPod? (13:39) „Last Minute“-Tipps für mündliche Prüfung (19:17) Was ist der „schlimmste Fehler“ in einer Klausur? (23:34) Echte Examensklausuren im RefPod? (27:31) Wie kommt man als Richter zum OLG? (33:58) Wo finden AGs statt? Am OLG und/oder LG? (34:38) Sollte man sich aufs Ref vorbereiten? (36:32) Nach welchen Kriterien Wahlstation auswählen? (44:17) Kann man Fundstellen aus Kommentar wörtlich übernehmen? (44:45) Warum verbessern sich seit Jahrzehnten nicht die Notenquoten? (47:14) Weihnachtsquiz (48:11) Woher kommt das Christkind? (51:26) Wer verfasste den Klassiker „Letters from Father Christmas“? (52:25) Wofür steht das „X“ in „X-Mas“? (54:20) Was verschenken die Deutschen am meisten? (55:49) Was ist der beliebteste Weihnachtsfilm? (56:51) Wie viel Prozent Alkohol muss Glühwein haben? (58:06) Die RefPod-Weihnachtsbotschaft (58:41) Winterpause http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
In dieser Zwischenfolge beantworten Christian Walz und Christoph Spielmann – beide Richter und AG-Leiter – eine weitere kurze Zwischenfrage: Soll man in Klausuren eigentlich Fundstellen aus dem Kommentar zitieren? Eine sehr gute Frage, die uns eine Hörerin geschickt hat. Und die uns auch regelmäßig in Arbeitsgemeinschaften gestellt wird. Wie bei so vielen Fragen gibt es auch hier kein klares „Ja“ oder „Nein“. Das spiegelt auch das Gespräch wider, in dem Christian und Christoph ihre eigenen Perspektiven auf die Frage anbieten. Christoph hat auch wieder eine Merkhilfe im Gepäck. Diesmal ist es die „BPD-Formel“. Was sich dahinter wohl verbirgt? Schreib' uns gerne, wenn auch du eine Frage hast, die wir in einem Podcast beantworten können! Wir freuen uns, wenn du den Podcast bewertest und/oder abonnierst :) www.refpod.de www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Bereits seit März laufen wieder intensivere Sondierungen zu Kampfmitteln in der Göttinger Weststadt. Am kommenden Wochenende, dem 30. und 31. Juli, findet nun der Einsatz im Gebiet um die Sparkassen-Arena statt. Im Vorfeld wurde bereits einer der sechs Verdachtspunkte ausgeschlossen. Dort fand sich eine Ansammlung mehrerer Splitter. Bis Samstagmorgen um 6 Uhr werden etwa 10.000 Menschen im Umkreis von 1.000 Metern um die Fundstellen evakuiert. Der Einsatz am Wochenende birgt einige ...
Im und rund ums Dorf Zizers im Bündner Rheintal gibt es verschiedene bedeutende archäologische Fundstellen. Nun konnte erstmals belegt werden, dass Zizers bereits zur Römerzeit besiedelt wurde. Dies aufgrund einer Notgrabung der Kantonsarchäologie. Unter anderem wurden acht Gräber gefunden. Weitere Themen: * Prekäre Situation für Fische wegen der Trockenheit * Was machen Altersheime gegen die Hitze? Wir haben im ausserrhodischen Trogen nachgefragt. * Sommerserie: Eine Beratungsstelle als Brücke im Dreiländereck Basel
Im und rund ums Dorf Zizers im Bündner Rheintal gibt es verschiedene bedeutende archäologische Fundstellen. Nun konnte erstmals belegt werden, dass Zizers bereits zur Römerzeit besiedelt wurde. Dies aufgrund einer Notgrabung der Kantonsarchäologie. Unter anderem wurden acht Gräber gefunden. Weitere Themen: * Prekäre Situation für Fische wegen der Trockenheit * Was machen Altersheime gegen die Hitze? Wir haben im ausserrhodischen Trogen nachgefragt. * Sommerserie: Eine Beratungsstelle als Brücke im Dreiländereck Basel
Der Rio Douro im Norden Portugals ist in Deutschland kaum bekannt. Dabei ist das Tal, das Vale do Douro dreifaches Weltkulturerbe der UNESCO: mit dem Nationalpark Côa am Oberlauf, dem Weinanbaugebiet um Pinhão am Unterlauf. Und mit der Altstadt Portos an der Mündung des Rio Douro in den Atlantik. Prähistorische Zeichnungen in Côa Der Rio Douro im Norden Portugals ist in Deutschland kaum bekannt. Dabei ist das Tal Vale do Douro dreifaches Weltkulturerbe der UNESCO. In Côa lassen sich an mehr als 80 Fundstellen prähistorische Zeichnungen besichtigen, zwischen 11.000 und 30.000 Jahre alt. Das ist einzigartig: Galerien steinzeitlicher Kunst dieser Größenordnung hat man bisher nur in geschützten Grotten und Höhlen gefunden. Am Unterlauf des Rio Douro wellen sich Hügel, mal sanft, mal schwindelregend hoch und steil. Alle sind terrassiert: von den Kuppen bis hinunter ans Ufer. Eine Landschaft wie eine gigantische Skulptur aus vertikalen und horizontalen Linien - überirdisch schön. Und die Altstadt Portos mit ihren verwinkelten Gassen, in denen sich Häuser mit feuerroten Schindeldächern eng aneinanderschmiegen, vermittelt das Lebensgefühl vergangener Jahrhunderte. Diese Stätten sind weniger als 200 Kilometer voneinander entfernt und lassen sich auf einer Kajaktour bereisen. Das Schönste daran: Man kann überall anlegen und edlen Wein und leckere Petiscos verkosten, kleine Appetithappen.
Ob gut erhaltene keltische Befestigungen wie im Kreis Biberach bei Langenenslingen oder das unversehrte Grab einer Keltenfürstin bei Sigmaringen, Archäologen im Land stoßen immer wieder auf sensationelle Funde. Beim Umpflügen eines Maisackers war zunächst ein Kindergrab entdeckt worden. Später wurde das Grab einer vor 2600 Jahren bestatteten Fürstin komplett geborgen. Im Landesamt für Denkmalpflege in Ludwigsburg wird der 80 Tonnen schwere "Keltenblock" seither zerlegt und erforscht. Prof. Dirk Krausse leitet die Ausgrabungen und Forschungen rund um die Heuneburg, die als eine der bekanntesten Fundstellen aus keltischer Zeit in Mitteleuropa gilt. Für Interessierte entstanden Freilichtmuseum und Heuneburg-Rundwanderweg genauso wie 3D-Rekonstruktionen der Funde. Auch auf Instagram lässt sich das Geschehen rund um die "Keltenstadt" verfolgen. In SWR1 Leute berichtet Prof. Dirk Krausse über die sensationellen archäologischen Funde Baden-Württembergs. Moderation: Nicole Köster
Vorbereitung hilft! Daher gehen wir direkt in Internet und bemühen die Suchmaschine unseres Vertrauens. Erster Suchbegriff ist "Datenschutzfragen". Wir entscheiden und das für "FAQ Datenschutz" und machen ein Blind-Date. Aus Angst und Scham werden wir nicht auf die Fundstellen verlinken. Das müsst ihr selber finden.
Wenn Du bisher die für Deine Kunden optimale Basisrente noch nach Angaben im PIB, nach dort angegebenen Kosten, nach Anzahl der wählbaren Fonds oder nach Rankings ausgewählt hast, dann wird Dir diese Folge die Augen öffnen. Hier erfährst Du worauf Du bei der Auswahl der richtigen Basisrente achten musst und welche Punkte Du mit Deinem Kunden vor Abschluss klären musst um seine Wünsche zu erfassen und optimal umzusetzen. Hier findest Du die 12 Rürup-Fragen und deren Fundstellen im Tarif der Bayerischen: https://www.diebayerische.de/dam/jcr:90ed24f6-f2d4-45ac-8cbe-35f0d2d3cec8/530034_infoblatt_12-fragen_basisrente.pdf Hier findest Du Deinen regionalen Kontakt zur Bayerischen: https://www.diebayerische.de/portal/berater/kontakt_makler/maklerbetreuersuche/suche_regionalleiter.html Joachim Haid kannst Du hier erreichen: https://softfin.de j.haid@softfin.de Mehr über den Makler- und Vermittlerpodcast findest Du hier: vertriebsansatz.de www.facebook.com/maklerundvermittlerpodcast FB Gruppe: www.facebook.com/groups/MaklerundVermittlerPodcast www.instagram.com/maklerundvermittlerpodcast Mehr über Nico findest Du hier: www.wbv-vogt.de www.facebook.com/WBVFinanzwelt www.facebook.com/WBVVogt www.instagram.com/wbvgruppe Mehr über Torsten findest Du hier: www.torsten-jasper.de www.facebook.com/JasperTorsten www.instagram.com/torstenjasper
Hauke Stichling-Pehlke ist vor knapp 30 Jahren ins Wendland gekommen. Pehlke ist ein ehemaliger Großstädter, der sich bewusst für das ländliche Leben in Hitzacker entschieden hat. Sein Studium hat er wegen der eigenen Ungeduld nicht beendet. Er wollte nicht länger Theorien entwickeln, sondern Projekte rasch in die Tat umsetzen. In Hamburg-Wilhelmsburg hat er 2011 im zeitlichen Umfeld der Internationalen Bauausstellung IBA ein interkulturelles Seniorenheim gebaut. Hier leben seitdem türkische und deutsche Bewohner zusammen. Auf diese Erfahrungen gründet er sein aktuelles Projekt. Im Wendland soll ein neues interkulturelles und nachhaltiges Mehrgenerationendorf entstehen: das Hitzacker-Dorf. Mit dem Bau des ersten Hauses wurde im Sommer 2018 begonnen. Im Interview betont Hauke Stichling-Pehlke: „Das Hitzacker-Dorf ist kein fertiges Produkt. Es ist eine Idee, die von allen gemeinsam entwickelt und stetig auch weiterentwickelt werden soll.“ Um das Hitzacker-Dorf von der Idee in die Tat umzusetzen, gibt es verschiedene Arbeitsgruppen, z. B. für den Bau und die Dorfplanung (Bau), für Büro und Öffentlichkeitsarbeit, für Interkulturelles, Gemeinschaftsbildung und das Gemeinschaftshaus, für Mobilität, Stoffkreisläufe und Solidarität, für Nahrung und Küche, für Kinderbetreuung und Garten, für Finanzen und Fundraising, für Datennetz, IT und Gewerbe. Dabei haben die Akteure auch das wohnortnahe Arbeiten im Blick: Coworking für StartUps, ein Gesundheitszentrum und ein kleines Gewerbegebiet sind geplant. Der Bau des ersten Hauses ist gerade gestartet. Mit einem Vorstand und einem Aufsichtsrat wurden basisdemokratische Strukturen geschaffen. Einmal pro Woche tagt das Plenum für kleine Entscheidungen, große Themen werden in der Generalversammlung diskutiert. Wie wird z. B. das Thema Nachhaltigkeit im Hitzacker-Dorf umgesetzt? Wie wird Mobilität im Alltag gelebt, was können Carsharing und E-Autos leisten. Um die Kosten überschaubar zu halten, werden ausschließlich Mehrfamilienhäuser nach einem Modulsystem gebaut. Pehlke macht auf Nachfrage folgende Beispielrechung auf: Eine vierköpfige Familie erwirbt für den Bau einer 90qm großen Wohnung Genossenschaftsanteile in Höhe von 20.000 € und zahlt nach Fertigstellung des Baues eine Kaltmiete von knapp 6 € pro qm. 12 Häuser sind im Sommer 2018 durchfinanziert, Verträge mit der GLS-Bank geschlossen. Bei der Erschließung des Baugrundes wurden archäologische Fundstellen freigelegt und ergaben, dass die Region schon etwa 300 Jahre v.u.Z. besiedelt wurde. Ein Brennofen, der in einem Meter Tiefe gefunden wurde, lässt darauf schließen, dass die damaligen BewohnerInnen mit der Verhüttung von Raseneisenstein Erz gewonnen und veredelt haben. So wird die Siedlungsgeschichte stetig weiter geschrieben. Im zweiten Teil des Interviews berichtet Hauke Stichling-Pehlke über den ehemaligen Bahnhof in Hitzacker, der heute KuBa – Kulturbahnhof Hitzacker heißt. Im April 2014 ersteigerte der frisch gegründete Bürgerverein den 174 erbauten Backstein-Bahnhof für 32.000 €. Heute ist KuBa ein Kulturzentrum, das von vielen KünstlerInnen, Kreativen und lokalen Gruppen genutzt wird. Der Verein koordiniert die vielfältigen Aktivitäten und hat derzeit etwa 80 Mitglieder. Auch Jugendliche brüten immer wieder Ideen für KuBa aus, u. a. die Kulturaktie, um den Verein zu unterstützen. Hauke Stichling-Pehlke ist optimistisch: Sowohl KuBa als auch das Hitzacker-Dorf zeigen, dass sich die Menschen der Region gerne sinnstiftend engagieren und zivilgesellschaftlich Verantwortung übernehmen. Damit zeigen sie Wege auf, wie es zukünftig im Wendland weitergehen kann – mit sozialen Innovationen. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/hitzacker-dorf-kulturbahnhof-hitzacker Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Man sagt von ihr, sie sei die schönste aller mathematischen Formel (vgl. z.B. hier: https://www.spektrum.de/kolumne/die-schoenste-formel-der-welt/1461437), kurz ist sie, prägnant und sie vereint sowohl fundamentale Größen der Mathematik (die Kreiszahl π, die Eulersche Zahl e, die imaginäre einheit i, die neutralen Elemente für Multiplikation und Addition, die 1 und die Null) als auch fundamentale Rechenoperationen: die Multiplikation, die Addition, die Potenzierung. Diese (genauer Eulersche Identität) genannte Formel ergibt sich aus der allgemeiner gültigen Eulerschen Formel: „e hoch (iy) = cos(y) + i sin(y)“ für den Spezialfall, daß y gleich π ist. Das nur zur Einleitung, der Fundstellen im Internet zum Thema sind viele für alle, die sich weiter informieren wollen.
Hauke Stichling-Pehlke ist vor knapp 30 Jahren ins Wendland gekommen. Ein ehemaliger Großstädter, der sich bewusst für das ländliche Leben in Hitzacker entschieden hat. Sein Studium hat er wegen der eigenen Ungeduld nicht beendet. Er wollte nicht länger Theorien entwickeln, sondern Projekte rasch in die Tat umsetzen. In Hamburg-Wilhelmsburg hat er im zeitlichen Umfeld der Internationalen Bauausstellung IBA ein interkulturelles Seniorenheim gebaut. Seit Winter 2011 können im Veringeck (https://www.iba-hamburg.de/projekte/veringeck/projekt/veringeck.html) deutsche und türkische Senioren können in Wilhelmsburg gemeinsam unter einem Dach ihren Lebensabend verbringen. Auf diese Erfahrungen baut sein aktuelles Projekt auf. Im Wendland soll nun ein neues interkulturelles und altersgemischtes Mehrgenerationendorf entstehen das [Hitzacker-Dorf] (https://hitzacker-dorf.de). Am ersten Haus wird gerade gebaut (Sommer 2018). Im Interview betont Hauke Stichling-Pehlke: „Das Hitzacker-Dorf ist kein fertiges Produkt. Es ist eine Idee, die von allen gemeinsam entwickelt und stetig auch weiterentwickelt werden soll.“ Dafür gibt es verschiedene Arbeitsgruppen, z. B. für den Bau und die Dorfplanung (Bau), für Büro und Öffentlichkeitsarbeit, für Interkulturelles, Gemeinschaftsbildung und das Gemeinschaftshaus, für Mobilität, Stoffkreisläufe und Solidarität, für Nahrung und Küche, für Kinderbetreuung und Garten, für Finanzen und Fundraising, für Datennetz, IT und Gewerbe. Dabei haben die Akteure auch das wohnortnahe Arbeiten im Blick: Coworking für StartUps, ein Gesundheitszentrum und ein kleines Gewerbegebiet sind geplant. Es wurden basisdemokratische Strukturen mit Vorstand und Aufsichtsrat geschaffen. Einmal pro Woche taggt das Plenum für kleine Entscheidungen, große Themen werden in der Generalversammlung diskutiert. Wie wird z. B. das Thema Nachhaltigkeit im Hitzacker-Dorf umgesetzt? Wie wird Mobilität im Alltag gelebt, was können Carsharing und E-Autos leisten. Um die Kosten überschaubar zu halten, werden, ausschließlich Mehrfamilienhäuser nach einem Modulsystem gebaut. Pehlke macht auf Nachfrage folgende Beispielrechung auf: Eine vierköpfige Familie erwirbt für den Bau einer 90qm großen Wohnung Genossenschaftsanteile in Höhe von 20.000 € und zahlt nach Fertigstellung des Baus eine Kaltmiete von knapp 6 € pro qm. 12 Häuser sind im Sommer 2018 durchfinanziert, Verträge mit der GLS-Bank geschlossen. Der Bau des ersten Hauses ist gerade gestartet. Bei der Erschließung des Baugrundes wurden archäologische Fundstellen freigelegt und ergaben, dass die Region schon etwa 300 Jahre vuZ besiedelt wurde. Ein Brennofen, der in einem Meter Tiefe gefunden wurde, lässt darauf schließen, dass die damaligen Bewohner mit der Verhüttung von Raseneisenstein Erz gewonnen und veredelt haben. So wird die Siedlungsgeschichte stetig weiter geschrieben. Im zweiten Teil des Interviews berichtet Hauke Stichling-Pehlke über den ehemaligen Bahnhofs in Hitzacker, der heute KUBA – Kulturbahnhof heißt. Im April 2014 ersteigerte der frisch gegründete Bürgerverein [KUBA e.V.](https://www.kuba-ev.de) den 174 erbauten Backstein-Bahnhof für 32.000 €. Heute ist KUBA ein Kulturzentrum, das von vielen Künstlern, Kreativen und lokalen Gruppen genutzt wird. Der Verein koordiniert die vielfältigen Aktivitäten und hat derzeit etwa 80 Mitglieder. Auch Schüler brüten immer wieder Ideen aus, u. a. die Kulturaktie, um KUBA zu unterstützen. Hauke Stichling-Pehlke ist optimistisch: Sowohl KUBA als auch das Hitzacker-Dorf zeigen, das sich die Bürger gerne sinnstiftend engagieren und zivilgesellschaftlich Verantwortung übernehmen. Damit zeigen sie Wege auf, wie es zukünftig im Wendland weiter geht. Das Interview führte [Antje Hinz](http://www.massivkreativ.de/massivkreativ-live-antje-hinz-informiert-inspiriert-interagiert/) (MassivKreativ, Wissenschaftsjournalistin, Wissensdesignerin, Medienproduzentin, Verlegerin im [Silberfuchs-Verlag](http://www.silberfuchs-verlag.de/verlagsprogramm/laen
Der zweite Teil zum Buch „Born to run“ von Christopher McDougall. In dieser Folge beschäftige ich mich mit den Aussagen zu Neandertalern – im Vergleich zu Homo sapiens – und der Gehirnentwicklung des Menschen. Fundstellen im Buch: - Neandertaler Seite 306 ff. - Gehirngröße Seite 316 Alternative Theorien - Wurftalent des Menschen https://www.spektrum.de/news/wie-der-mensch-zu-seinem-einzigartigen-wurftalent-kam/1199726 - Hirngröße https://www.spektrum.de/magazin/hirngroesse-und-menschliche-evolution/822523 Wer ihn noch nicht gehört hat, Teil 1 ist in Episode 010 und Teil 3 in Episode 014 zu finden.
Weibliche Figuren aus der Altsteinzeit faszinieren seit ihrer Auffindung die Betrachter. Die älteste bekannte Frauenfigur ist 40.000 Jahre alt und die jüngsten Figurinen datieren um 15.000 Jahre vor heute. Solche kleinen Figuren wurden beispielsweise aus Fundstellen der französischen Pyrenäen, in Zentraleuropa und Russland und sogar in Sibirien ausgegraben. Die Deutung dieser Frauendarstellungen reicht von Sexsymbol und Pin-Up bis hin zu der Interpretation, dass Göttinnen abgebildet wurden. In diesem Vortrag, welcher als Podcast mitgeschnitten wurde, werden die verschiedenen Frauenfiguren detailliert dargestellt, deren archäologischer Kontext präsentiert und es wird auf die zahlreichen, verschiedenen Interpretationen eingegangen. Ein Schwerpunkt liegt auf den naturalistisch geschnitzten, zumeist üppigen Frauendarstellungen aus der Kultur des Gravettien, die zwischen 30.000 und 20.000 Jahren vor heute in ganz Europa vertreten war.
Weibliche Figuren aus der Altsteinzeit faszinieren seit ihrer Auffindung die Betrachter. Die älteste bekannte Frauenfigur ist 40.000 Jahre alt und die jüngsten Figurinen datieren um 15.000 Jahre vor heute. Solche kleinen Figuren wurden beispielsweise aus Fundstellen der französischen Pyrenäen, in Zentraleuropa und Russland und sogar in Sibirien ausgegraben. Die Deutung dieser Frauendarstellungen reicht von Sexsymbol und Pin-Up bis hin zu der Interpretation, dass Göttinnen abgebildet wurden. In diesem Vortrag, welcher als Podcast mitgeschnitten wurde, werden die verschiedenen Frauenfiguren detailliert dargestellt, deren archäologischer Kontext präsentiert und es wird auf die zahlreichen, verschiedenen Interpretationen eingegangen. Ein Schwerpunkt liegt auf den naturalistisch geschnitzten, zumeist üppigen Frauendarstellungen aus der Kultur des Gravettien, die zwischen 30.000 und 20.000 Jahren vor heute in ganz Europa vertreten war.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
In der vorliegenden Dissertationsarbeit werden aus der Umgebung des Marktes Kirchheim in Schwaben (Bayern) mehrere, bisher größtenteils unpublizierte Fossilfundorte aus den Sedimenten der Oberen Süßwassermolasse (OSM) vorgestellt. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die fossilen Säugerreste dieser Fundstellen gerichtet, welche bestimmt, beschrieben und biostratigraphisch ausgewertet worden sind. Überdies sind auch die fossilen Floren des Arbeitsgebietes nach biostratigraphischen Gesichtspunkten untersucht worden. Um möglichst viele stratigraphisch relevante Daten zusammen zu tragen, sind zusätzlich lithostratigraphische Methoden angewendet worden. So wurden an allen Fossilfundorten Sedimentproben entnommen und auf ihren Schwermineralgehalt untersucht, um eventuell eine Zuordnung zu einem bestimmten Schüttungssystem nachzuweisen. An drei Aufschlüssen konnte auch eine Geröllanalyse vorgenommen werden. Darüber hinaus ist bei der Lokalität Hohenraunau der Brockhorizont vorhanden, der innerhalb der Oberen Süßwassermolasse als Leithorizont verwendet werden kann und somit für eine stratigraphische Einstufung von großer Bedeutung ist. Unter Berücksichtigung aller bio- und lithostratigraphischen Befunde sind für die einzelnen Fossilfundorte Alterseinstufungen durchgeführt worden. So besitzt die Fundstelle Burg-Balzhausen als einzige präriesisches Alter (Säugerzone MN 5). Die nächst jüngere Lokalität stellt Hohenraunau dar. Da bisher alle oberhalb des Brockhorizontes aufgefundenen Faunen der MN 6 zuzurechnen sind, ist dies wohl auch bei Hohenraunau der Fall. Die Faunen der Fundstellen Kirrberg-Sandgrube, Kirrberg-Tongrube und Derndorf können eindeutig der Säugerzone MN 6 zugeordnet werden. Die Lokalität Kirrberg-Tongrube lieferte eine Kleinsäugerfauna, die der mittleren bis höchsten MN 6 zugerechnet werden kann. Damit konnte in der bayerischen OSM erstmals eine Fauna dieses Zeitabschnittes nachgewiesen werden. Auch die Fauna der Fundstelle Eppishausen repräsentiert offensichtlich einen Zeitabschnitt innerhalb der OSM-Sedimentation (Übergangsbereich MN 6 / MN 7), der bisher in Bayern noch nicht belegt werden konnte. Eindeutig in die Säugerzone MN 8 kann die Fauna von Mörgen gestellt werden, die zahlreiche sehr interessante Säugernachweise geliefert hat. Abschließend sind einige Anmerkungen zur „Hiatus“-Diskussion sowie zur Beckenanalyse angeführt.
Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der letzten Phase des interdisziplinären Deutsch-Omanischen Kooperationsprojekts „Transformationsprozesse in Oasensiedlungen Omans“, das seit 1998/99 durchgeführt und Mitte 2007 abgeschlossen wurde. Die Untersuchungen dieser letzten Projektphase wurden in den Jahren 2004 und 2005 im alten Kernland Omans, den großen Oasen Izki und Nizwa sowie auf dem Jebel Akhdar durchgeführt. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf die prähistorischen bzw. vorislamischen Perioden, die Islamische Zeit wird nur überblicksmäßig miteinbezogen, um das Bild abzurunden. Nach einem Überblick über das Gesamtprojekt und den Forschungsraum mit seiner naturräumlichen Gliederung, wird auf die Methodik des Surveys und der Keramikbearbeitung eingegangen. Auf einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Entstehung und Entwicklung der Oasensiedlungen Omans folgt eine kurze Darstellung der archäologischen Ergebnisse der Projektphasen von 1998-2003. Anschließend werden Topographie, Forschungsgeschichte, die Fundstellen und die Funde (Keramik und Kleinfunde) der untersuchten Oasen Izki, Nizwa und des Jebel Akhdar behandelt und die Ergebnisse kurz zusammengefasst. Auf die abschließende Gesamtschau folgt, nach Oasen gegliedert, ein Katalog der Fundstellen, in dem der Vollständigkeit halber auch die islamischen Fundplätze enthalten sind.