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In Georgien gibt es seit gut vier Monaten Proteste gegen die pro-russische Regierung. In der Hauptstadt Tiflis sind in den letzten Tagen wieder tausende Menschen auf die Straßen gegangen. Sie fordern eine Annäherung ihres Landes an die EU und dieRücknahme demokratiefeindlicher und autoritärer Gesetze. Unsere Kollegin Antje Dechert hat dort gerade eine Recherche-Reise gemacht und sich vor Ort über die Arbeit des katholischen Osteuropahilfswerks Renovabis und der georgischen Caritas informiert. Und bei dieser Gelegenheit hat sie sich auch unter die Demonstranten in Tiflis gemischt.
In Georgien protestieren Menschen seit Monaten ununterbrochen gegen den Rückbau demokratischer Institutionen und Rechtsstaatlichkeit. Die Regierung geht mit Gewalt und Repressionen gegen Opposition und Zivilgesellschaft vor. Was steckt hinter der antiwestlichen Rhetorik der Regierungspartei Georgischer Traum und ihrer Annäherungspolitik an Russland? Welchen Rückhalt findet diese Politik in einer Gesellschaft, die seit Jahren mehrheitlich für einen EU-Beitritt ist; und seit dem Krieg mit Russland 2008 alles andere als russlandfreundlich ist? In dieser Folge diskutiert ZOiS-Direktorin Gwendolyn Sasse mit der georgischen Soziologin Diana Bogishvili und der Politikwissenschaftlerin Julia Langbein über Georgiens innen- und außenpolitische Herausforderungen – und die Frage, ob das Land seinen demokratischen Weg noch verteidigen kann. (Music: “Complete” by Modul is licensed under a CC BY-NC-ND 3.0-License.)
In Georgien wurden jahrzehntelang Säuglinge in den Westen verkauft. Panagiotis Souroukli hat sich auf die Suche gemacht nach seinen wahren Eltern. Diese wissen nicht, dass ihr Sohn noch lebt. Gast: «NZZ am Sonntag»-Reporter Sacha Batthyany Host: Nadine Landert Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/rebekka-wurde-mit-achtzehn-jahren-prostituierte-fuenfzehn-jahre-spaeter-will-sie-ein-neues-leben-doch-das-ist-nicht-so-einfach-ld.1855634 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
In Georgien wird frisch und bodenständig gekocht – mit vielen Gewürzen und gerne mit Walnüssen. Genussexperte Helmut Gote berichtet Moderator Uwe Schulz von seiner kulinarischen Entdeckungsreise nach Tiflis. Von WDR5.
In Georgien hat der neue Präsident Micheil Kawelaschwili sein Amt angetreten - und bereits die ersten Gesetze unterzeichnet. Vorgängerin Surabischwili gibt sich aber nicht geschlagen. Der Machtkampf in Tiflis ist damit noch nicht beendet. Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In Georgien hat trotz wochenlanger Proteste der neue Präsident Michail Kawelaschwili sein Amt angetreten. Die bisherige prowestliche Staatschefin Salome Surabischwili erklärte, dass sie den Präsidentensitz zwar verlasse, die Wahl Kawelaschwilis aber nicht anerkenne. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:22) Georgien: Amtseinführung des neuen Präsidenten mit Misstönen (05:00) Nachrichtenübersicht (10:56) Kriege, Konflikte, Migration: ein Jahr der Negativrekorde (17:33) Die (fast) unendliche Reise der «Voyager»-Raumsonden (22:48) Abschied vom Stapferhaus: Sibylle Lichtensteiger zieht Bilanz
Israel hat seine Raketenangriffe auf Ziele in Jemen intensiviert. Israelischen Armeeangaben zufolge griff die Luftwaffe Infrastruktur der Huthi-Rebellen an und reagierte damit auf wiederholte Huthi-Angriffe auf israelisches Staatsgebiet. Warum droht die Situation gerade jetzt zu eskalieren? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:36) Israel greift Ziele in Jemen an (08:30) Nachrichtenübersicht (13:04) EDA muss Gesuch eines mutmasslichen Schweizer IS-Kämpfers prüfen (17:03) In Georgien zeichnet sich ein Showdown ab (26:54) PUK-Bericht zur CS-Krise: «Es bleibt einiges zu tun» (33:19) Bangladesch: Hat es den «Wirtschaftsboom» gar nie gegeben? (38:28) Die Briten und Britinnen nehmen es mit Humor
In Georgien entscheidet sich der Kampf zwischen Demokratie und Mafiastaat. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
In Georgien dauern die Proteste an. Trotz des massiven Unmuts in der Bevölkerung wurde jedoch ein neuer Präsident gewählt: der ehemalige Fußballer Michail Kawelaschwili. Er wurde von der rechtspopulistischen und russlandnahen Regierungspartei „Georgischer Traum“ nominiert.
In Georgien ist der prorussische Kandidat Michail Kawelaschwili zum Präsidenten gewählt worden. Man sieht, wie Feinde der Demokratie demokratische Institutionen unterwandert haben und sie für sich nutzen. Das könnte auch Deutschland blühen. Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Was ist von den neuen Machthabern in Syrien zu halten, und wie könnte das Land den Weg zum Frieden finden? Der bekannte Islamwissenschaftler Prof. Udo Steinbach erläutert die Lage. In Georgien protestieren Tausende gegen die Regierung und für einen baldigen Beitritt zur EU. Die Hintergründe erklärt Südkaukasus-Experte Ramon Schack. Mit Benjamin Netanjahu steht erstmals ein amtierender Premierminister Israels vor Gericht, und das mitten im Krieg. Einzelheiten dazu hören Sie aus Tel Aviv von „Weltwoche“-Korrespondent Pierre Heumann. Und im Kommentar des Tages widmet sich Cora Stephan den Kathedralen Europas.
Seit dem Überfall auf Israel durch die Hamas diskutiert die Schweiz darüber, die radikal islamistische Terrororganisation Hamas zu verbieten. Nun hat der Ständerat entschieden: neben der palästinensischen Hamas soll auch die libanesische Schiiten-Miliz Hisbollah verboten werden. Weitere Themen: Fast neun Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen sind auf den Tourismus zurückzuführen. Das zeigt eine neue gross angelegte Studie. Und weil Schweizerinnen und Schweizer überdurchschnittlich wohlhabend und reiselustig sind, ist unser ferienbedingter CO₂-Ausstoss noch weit höher. In Georgien gehen die Demonstrationen gegen die Regierung weiter. Die Behörden reagieren mit eskalierender Gewalt. Was treibt die Leute an, die sich Nacht für Nacht vor dem Parlamentsgebäude in Tiflis versammeln?
In Georgien protestieren Tausende gegen die pro-russische Regierung – trotz Tränengas. Theater streiken, Jugendliche sind wütend, Kinder spüren die Unruhe, so Regisseurin Mareike Wenzel aus Tbilissi. Doch die Menschen ließen sich nicht einschüchtern. Wenzel, Mareike www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In Georgien halten die Proteste an. Die Demonstrierenden werfen der Regierung Manipulation bei der Wahl im Oktober vor – sie fürchten die Annäherung an Russland. Die Polizei setzt Tränengas ein. Das schreckt die Protestierenden jedoch nicht ab.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Bisher hatte Joe Biden mehrfach gesagt, er werde seinen Sohn nicht begnadigen. Nun hat er es kurz vor Ende seiner Amtszeit doch getan. Sein Sohn sei von der Justiz ungerecht behandelt worden, die Strafverfolgung sei politisch motiviert gewesen, begründet Biden seine Kehrtwende. Die weiteren Themen: · Wintersession im Bundeshaus: Die Schweiz könnte erstmals ohne Budget dastehen. · Die Rüstungskonzerne haben 2023 über vier Prozent mehr Waffen verkauft. · Bei den Parlamentswahlen in Rumänien kommt es zu einem deutlichen Rechtsrutsch. · In Georgien reissen die Massenproteste gegen die neue Regierung nicht ab. · Ski alpin: Camille Rast gewinnt ihr erstes Weltcup-Rennen.
In Georgien setzt die Regierungspartei Georgischer Traum ihren pro-russischen Kurs fort. Sie greift in den Bildungskanon ein und entlässt unliebsame Mitarbeiter von Kulturinstitutionen. Doch die Proteste der Zivilbevölkerung ebben nicht ab. Franke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In Georgien formiert sich seit Wochen die Farbenrevolution - unterstützt und mindestens teilweise organisiert von westlichen Nichtregierungsorganisationen. Unter ihnen ist auch die Stiftung einer langjährigen Grünen-Politikerin. Welche Rolle die Bundesregierung bei einem möglichen Umsturz in der Kaukasus-Republik spielt und wie die rot-grüne Bundesregierung Informationen darüber verheimlicht, verrät der AfD-Abgeordnete Harald Weyel exklusiv bei AUF1.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Zwei US-Gesandte verhandeln in Israel über eine Waffenruhe mit der Hizbullah. In Georgien wird die Präsidentin zu Vorwürfen der Wahlfälschung befragt. Und Stefan Raab präsentiert seine Pläne für den ESC-Vorentscheid.
In Georgien werden Zweifel laut an der Richtigkeit der Parlamentswahl vom Wochenende. Gewonnen hat die Regierungspartei "Georgischer Traum". Die Opposition spricht von Wahlbetrug und ruft zu Protesten auf. Sie fürchtet zudem, Georgien könnte sich nun noch stärker dem Nachbarn Russland zuwenden und endgültig von seinem EU-Kurs abkommen. Die Regierung betont allerdings, sie wolle sich bis 2030 in die EU integrieren. Weitere Themen: (01:25) Georgien: Ein Ende des EU-Kurses? (12:49) IKRK-Konferenz: Bessere Umsetzung des humanitären Völkerrechts (19:08) Autobahnausbau: Mehr Strassen, mehr Verkehr? (23:51) Die deutsche Wirtschaft in der Krise (31:05) Italiens Datensicherheit unter Druck (34:21) US-Wahlen: Die arabischstämmige Wählerschaft im Dilemma
In Georgien hat angeblich die prorussische Regierungspartei einen deutlichen Sieg erzielt. Doch das Ergebnis ist höchst umstritten.
In Georgien demonstrieren Tausende gegen das offizielle Ergebnis der Wahl. Dieses anzuerkennen, wäre wie einen Einmarsch Russlands zu akzeptieren, sagt die Präsidentin. Der Kulturkampf von Großkriminellen gegen die Demokratie ist auf einem Höhepunkt. Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In Georgien nehmen die Spannungen zu. Die regierende Partei steht unter Verdacht, insbesondere in ländlichen Regionen Stimmen gekauft und Druck auf Wähler ausgeübt zu haben. Außerdem wollen wir untersuchen, wie russisch Deutschland ist.
In Georgien wurde der russlandfreundlichen Regierungspartei von der Wahlkommission die Stimmenmehrheit zugesprochen. Die Opposition sieht Manipulation. Der Vorwurf sei absolut nachvollziehbar, sagt Stephan Malerius, Konrad-Adenauer-Stiftung. Von WDR 5.
In Georgien hat die Regierungspartei «Georgischer Traum» die Parlamentswahl vom Wochenende laut offiziellen Angaben gewonnen. Mit 54 Prozent aller Stimmen fällt der Sieg der Regierungspartei deutlich aus. So deutlich, dass Teile der Opposition von Wahlbetrug sprechen und das Resultat nicht anerkennen wollen. Weitere Themen: (01:27) Georgische Opposition will Wahlresultat nicht anerkennen (10:45) Herbe Wahlschlappe für Japans Regierungspartei LDP (14:49) SP fordert, dass der Bund den Generikahersteller Sandoz aufkauft (18:54) Aus für öffentlich-rechtliches Radio in Lichtenstein (21:42) Wie jüdisch ist man, wenn man nicht an Gott glaubt?
In Georgien hat die Regierungspartei «Georgischer Traum» die Parlamentswahl für sich entschieden. Der Sieg fällt mit 54 Prozent aller Stimmen deutlich aus. Teile der Opposition sprechen von Wahlbetrug. Weitere Themen: Immer wieder fehlen in der Schweiz wegen Lieferengpässen wichtige Medikamente. Nun fordert die SP, dass der Bund den Generikahersteller Sandoz aufkaufen und selbst Medikamente herstellen soll. Radio Liechtenstein, der einzig öffentlich-rechtliche Sender in Liechtenstein wird abgeschafft. Das haben mehr als 55 Prozent der Stimmberechtigten entschieden. Radio Liechtenstein könnte jedoch als Privatradio weitersenden.
Dass Antonio Guterres am Brics-Gipfel in Russland teilnimmt, sorgt weltweit für Kritik. Es sei ein Geschenk an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, ein Bückling vor dem Diktator, heisst es unter anderem. Doch hatte Guterres wirklich die Wahl? Weitere Themen: In Arosa haben Lokalpolitikerinnen und -politiker jahrelang Ski-Abonnemente der Bergbahnen geschenkt bekommen. Das Gericht in Landquart entschied nun, dass es sich dabei nicht um Vorteilsgewährung handelte. Was sagt Katja Gloor, die Geschäftsführerin von Transparency International dazu? In Georgien wird am Samstag ein neues Parlament gewählt. Die amtierende Regierung orientiert sich immer stärker an Russland und gebart sich zunehmend autokratisch. Jüngst versprach die Regierungspartei, nach einem Wahlsieg sämtliche Oppositionsparteien zu verbieten.
In Brüssel wird über die Besetzung der wichtigsten EU-Institutionen entschieden. Der Bundestag genehmigte den Bau des Deutsch-Polnischen Hauses in Berlin. In Georgien leitet eine Polin einen Kindergarten für ukrainische Kinder.
In Georgien ist am 1. Juni ungeachtet internationaler Kritik das umstrittene Gesetz zur „ausländischen Einflussnahme“ in Kraft getreten. Was setzt das Land mit diesem Gesetz aufs Spiel? Und darf die EU die Entwicklung in Georgien beeinflussen? Björn Blaschke, Klaus Remme, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Französischer Präsident Macron zu Staatsbesuch in Deutschland, Kommunalwahlen in Thüringen, Reaktionen nach Angriff auf Grünen-Landtagsabgeordnete Marie Kollenrott am Wahlkampfstand in Göttingen, Innenministerin Faeser unterstützt Einführung von “Politischen Stalking” als neuen Straftatbestand, Nach russischen Angriff auf Baumarkt in Charkiw steigt die Zahl der Toten, In Georgien demonstrieren wieder tausende Menschen gegen das geplante Gesetz "Ausländische Agenten", Bei schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea kommen mehr als 600 Menschen ums Leben, Bayer Leverkusen holt DFB-Pokal und feiert Saison-Abschluss, Das Wetter
Französischer Präsident Macron zu Staatsbesuch in Deutschland, Kommunalwahlen in Thüringen, Reaktionen nach Angriff auf Grünen-Landtagsabgeordnete Marie Kollenrott am Wahlkampfstand in Göttingen, Innenministerin Faeser unterstützt Einführung von “Politischen Stalking” als neuen Straftatbestand, Nach russischen Angriff auf Baumarkt in Charkiw steigt die Zahl der Toten, In Georgien demonstrieren wieder tausende Menschen gegen das geplante Gesetz "Ausländische Agenten", Bei schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea kommen mehr als 600 Menschen ums Leben, Bayer Leverkusen holt DFB-Pokal und feiert Saison-Abschluss, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
04.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
04.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Ein Kommentar von Thomas Röper.In Georgien will das Parlament ein Gesetz über ausländische Agenten annehmen. Am Tag der Parlamentsdebatte kam es in der Hauptstadt erwartungsgemäß zu Unruhen bei Protesten, zu denen die potenziellen ausländischen Agenten aufgerufen hatten.Bevor wir zum eigentlichen Thema kommen, muss ich noch einmal darauf hinweisen, was Gesetze über ausländische Agenten sind. Dabei handelt es sich um Gesetze, mit denen ein Staat versuchen will, seine Politik vor Einmischungen aus dem Ausland zu schützen, indem er politisch tätige Personen und Organisationen, die aus dem Ausland finanziert werden, zwingt, die Finanzen offenzulegen und ihre Veröffentlichungen als von ausländischen Agenten stammend zu kennzeichnen.Da es vor allem westliche NGOs sind, die sich in die Politik anderer Staaten einmischen, wären vor allem sie von solchen Gesetzen betroffen, wenn sie in nicht-westlichen Ländern eingeführt werden. Das erklärt den Widerstand des Westens gegen die Einführung solcher Gesetze außerhalb des Westens, während viele westliche Länder selbst solche Gesetze haben oder gerade einführen, um sich selbst vor ausländischer Einmischung (nicht-westlicher) Staaten in ihre Politik zu schützen. Stammlesern des Anti-Spiegel ist bekannt, aber für alle anderen erkläre ich am Ende dieses Artikels noch einmal, woher diese Gesetze stammen und was sie besagen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/proteste-in-georgien-wegen-des-gesetzes-ueber-auslaendische-agenten-von-thomas-roeper+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie geht man in der Ukraine mit der Aussicht auf einen langen Krieg um? Und: In der russischen Provinz unterrichtet ein ehemaliger Manager Englisch. In Georgien sorgt ein Stalin-Bild in einer Kirche für Unruhe.
In Georgien beginnt die Skicross-Weltmeisterschaft. Aus dem Oberland sind Niklas Bachsleitner aus Grainau und Florian Fischer vom SC Starnberg mit am Start. Aber was ist Skicross eigentlich? Auf was kommt es an? Was macht einen Spitzen-Skicrosser aus? Die Antworten gibts im Gespräch mit Moderator Dominik Detert
Georgien Folge 2 trägt uns durch majestätische Gebirge zu einem einzigartigen Raubtier bis in die Hauptstadt, wo wir auf uralte und doch innovative Medizin treffen. Herzlich Willkommen bei Explore, dem National Geographic Podcast! Das sind unsere Themen: Antibiotika verlieren ihre Schlagkraft, weltweit gibt es immer mehr multiresistente Erreger. Was also tun, wenn Antibiotika bei einem Menschen einfach nicht mehr wirken? In Georgien könnte die Antwort liegen: Eine Behandlung mit Bakteriophagen! Natürlich vorkommende Viren, die Bakterien töten. Viren, die Leben retten? Eines unserer Themen. Und wir nehmen euch mit zu einem Forschungsprojekt in die atemberaubende Natur Georgiens. Rangers without borders ist ein Bündnis von Rangern über die Grenzen Georgiens hinweg. Die Arbeit der Ranger ist so wichtig und dennoch viel zu wenig wertgeschätzt. Ihr hört, wie gefährlich der Alltag der Ranger ohne Grenzen eigentlich ist und begegnet dem kaukasischen Leoparden in Georgien. Das alles also in unserer zweiten Folge “Wissenschaft und Natur” im Themenmonat Georgien. Wir freuen uns immer, eure Meinung und Kommentare zu lesen: Schreibt uns gerne eine E-Mail an hilfeDE@disney.com.
Vor 30 Jahren zerfiel die sozialistische UdSSR, ihre Mitgliedstaaten erlangten die Unabhängigkeit. Was denken Menschen, die damals erst geboren wurden, heute über die Auflösung des sowjetischen Imperiums? In Georgien, der Ukraine und in Russland?
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Von der Leyen fordert Sanktionen wegen Migration über Belarus Angesichts der Zuspitzung des Flüchtlingsstreits mit Belarus fordert EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusätzliche Sanktionen gegen die Führung in Minsk. Von der Leyen rief die Mitgliedstaaten auf, die erweiterte Sanktionsregelung gegen die belarussischen Behörden zu billigen, die für den "hybriden Angriff" verantwortlich seien. Wegen der Krise forderte Bundesinnenminister Horst Seehofer Unterstützung der EU. Deutschland und Polen könnten die Situation nicht allein bewältigen. Am Montag hatten nach Angaben Polens größere Gruppen von Migranten versucht, die Grenze zu durchbrechen. Georgiens Ex-Präsident wegen Hungerstreiks in Gefängnisklinik Nach wochenlangem Hungerstreik ist Ex-Präsident Michail Saakaschwili in ein georgisches Gefängniskrankenhaus gebracht worden. Ein Hubschrauber habe den 53-Jährigen aus der Haftanstalt in der Stadt Rustawi in die Klinik geflogen, melden georgische Medien. Am Abend forderten in der Hauptstadt Tiflis etwa 40.000 Demonstranten die Verlegung des Oppositionsführers in ein ziviles Krankenhaus. Saakaschwili, der das Land zwischen 2004 und 2013 regierte und danach in der Ukraine lebte, war Anfang Oktober nach der Rückkehr inhaftiert worden. In Georgien wurde er wegen Amtsmissbrauchs gesucht. Dänemark will Corona-Pass wieder einführen Zwei Monate nach der Abschaffung aller Corona-Beschränkungen ergreift Dänemark wieder Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen sagte, sie folge dem Rat eines Gremiums von Epidemiologen. Es hatte die Wiedereinführung der 3G-Regelung vorgeschlagen. Grund sei der starke Anstieg der Infektionszahlen, so Frederiksen. COVID-19 werde auf Vorschlag des Gremiums erneut als "Bedrohung für die Gesellschaft" eingestuft. Künftig sei in vielen Bereichen der Öffentlichkeit wieder der Nachweis einer Corona-Impfung oder -Genesung oder eines negativen Tests vorgeschrieben. Kirchenfonds für französische Missbrauchsopfer Die katholische Kirche in Frankreich will einen Fonds für Anerkennungs- und Entschädigungszahlungen an Missbrauchsbetroffene einrichten. Nach Angaben des Vorsitzenden der französischen Bischofskonferenz, Eric de Moulins-Beaufort, soll eine neu eingerichtete Kommission die notwendigen Gelder aus dem Verkauf von Kirchengütern aufbringen. Zusätzlich sei die Aufnahme eines Kredits geplant. Aus einem von den französischen Bischöfen in Auftrag gegebenen Bericht geht hervor, dass es seit 1950 rund 216.000 Opfer sexueller Übergriffe durch Priester, Ordensleute und Kirchenmitarbeiter gegeben hat. Vier ISS-Astronauten zur Erde zurückgekehrt Nach sechs Monaten an Bord der Internationalen Raumstation ISS sind vier Astronauten heimgekehrt. Die Dragon-Raumkapsel des privaten Weltraumunternehmens SpaceX landete im Golf von Mexiko vor der Küste des US-Bundesstaates Florida. Ein Schiff soll die Kapsel mit den vier Raumfahrern bergen, danach werden sie per Hubschrauber an Land gebracht. Wegen eines Defekts musste das Quartett in der Dragon-Kapsel ohne Toilette auskommen. Der Franzose Thomas Pesquet, die US-Astronauten Shane Kimbrough und Megan McArthur sowie der Japaner Akihiko Hoshide hatten ein halbes Jahr auf der ISS verbracht. Computer Apple 1 kommt in Kalifornien unter den Hammer In Kalifornien wird an diesem Dienstag ein Apple 1 versteigert. Es ist ein gut erhaltenes und holzverkleidetes Exemplar aus der Serie der ersten Personal Computer der Welt. Der Wert des funktionstüchtigen Rechners wird vom Auktionshaus John Moran auf zwischen 400.000 und 600.000 Dollar geschätzt. 2014 war in den USA ein Apple 1 für 900.000 Dollar versteigert worden. Der Apple 1 war der erste Computer, der von der Firma ab 1976 vermarktet wurde und mit 666,66 Dollar erschwinglich war. Die von Steve Wozniak und Steve Jobs gegründete Firma produzierte 200 Exemplare.
Vor knapp 20 Jahren hat Barbara Gimelli aus Zollikofen ihren heutigen Ehemann – einen Georgier – in einem Pfadilager kennengelernt. Nachdem die beiden einige Jahre in der Schweiz gelebt haben, sind sie vor bald 13 Jahren nach Georgien ausgewandert. Die Heimat von Barbara Gimelli und ihrer Familie ist für viele ein unbekanntes Land: Georgien liegt zwischen Europa und Asien und grenzt im Westen an das Schwarze Meer. Trotz Konflikten mit Russland fühlt sich Gimelli in Georgien wohl, nicht zuletzt auch wegen der Eigenschaften der Einheimischen: «Die Georgier sind sehr gastfreundlich, herzlich und offen. Und sie reagieren auf alles sehr emotional, sowohl bei guten als auch bei schlechten Dingen.» Landwirtschaft und Jugend liegen Gimelli am Herzen Die 44-jährige Barbara Gimelli hat vier Kinder und engagiert sich in diversen Projekten. In Georgien hat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann ein Jugendzentrum und einen Bio-Bauernhof aufgebaut. Daneben arbeitet sie als Lehrerin und führt ein kleines Reisebüro. Den Kontakt zur Schweiz pflegt die sechsköpfige Familie mit regelmässigen Besuchen.
Georgien boomt als Reiseland. Seit das Land am Kaukasus letztes Jahr Gastland an der Frankfurter Buchmesse war, reisen immer mehr Touristinnen und Touristen aus dem Westen dorthin. Viele Reisegruppen besuchen neben den unzähligen orthodoxen Kirchen auch Moscheen und Synagogen. In Georgien leben seit Jahrhunderten Christinnen und Christen, Jüdinnen und Juden und Muslime in Frieden zusammen. In Tiflis stehen Moschee, Synagoge und Kirchen ganz nahe beieinander. Die georgische Religionswissenschaftlerin Sophie Zviadadze führt auf einem Spaziergang durch das multireligiöse Tiflis.
In Georgien ist alles groß: Das Herz der Einheimischen, die Distanzen, die Berge, die Abgründe auf Passstraßen, die Hunde, die Hasen und selbst die Gastfreundschaft sowieso. Wer sich fragt von welchem Pass in der Episode die Rede war... Hier ein (Englisches) Video, das einen sehr guten Eindruck gibt: https://www.youtube.com/watch?v=30ipb48OTao
In Georgien bauen Energiegenossenschaften Solaranlagen, damit Dorfbewohner warmes Wasser haben. Es muss weniger abgeholzt werden, und die Menschen sparen langfristig Geld. Unter ihnen die 60-jährige Nana Gurabanidze aus dem Dorf Ivandidi.