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Selten gehen unsere Auffassungen darüber, wer in einem Matchup zu bevorzugen ist, soweit auseinander, wie im Falle von Georgiern und Sarazenen. Während Felix klar auf Seiten der Georgier steht, weil sie wirtschaftlich stärker sind, würde Christian lieber als Sarazene spielen und die militärischen Konter ausspielen. Viel Spaß beim Hören! Felix & Christian Ihr möchtet unser Projekt unterstützen? Dann geht das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Musik: Victory aus dem offiziellen Age of Empires I DE Soundtrack. Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.
Wir haben es so lange wie möglich aufgeschoben, aber da uns nun die Zivilisationen ausgehen und wir mittlerweile relativ sicher sein können, dass die Georgier scheinbar genauso stark bleiben, wie sie sind, widmen wir uns nun ausführlich ihrer Vielseitigkeit und versuchen zu begründen, warum wir sie für zu stark halten. Sie weisen, abgesehen vom Fehlen der Arbalesten und Belagerungskanonen, keine nennenswerten Schwächen im Techtree auf und können dank ihrer Maultierkarren auf einer ganzen Reihe verschiedener Karten Trumpfkarten ausspielen. Für euch gehen wir in diesem Podcast detailliert die verschiedenen Facetten ihrer Zivilisationsboni durch und charakterisieren die Georgier als eine tödliche Hybridvariation aus den Byzantinern, Mongolen und Litauern... am Ende sogar mit einer Prise Goten. Viel Spaß beim Hören wünschen Felix & Christian Ihr wollt mehr hören und vielleicht gar etwas von uns lesen? Wenn ihr unser Projekt unterstützt, gibt's das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Vielseitigkeit 09:30 Maultierkarren 28:00 Befestigte Kirche 40:00 Hügelschaden 44:51 Reperaturbonus 47:40 Lebensregeneration für Kavallerie 56:22 Monaspa 01:07:11 Swanische Türme 01:09:12 Aznauri Kavallerie Musik: Georgier Intro Musik vom offiziellen AoE 2 Soundtrack. Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.
Georgier im Saarland: Aufruf zur Demo in Saarbrücken für mehr Freiheit, Demokratie im georgischen Heimatland - Baerbock warnt vor Schattenflotte - Russische Schiffe beschädigen offenbar Stromkabel in der Ostsee - Sozialverband warnt vor Pflegekollaps
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Diettrich, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Top-Tagesschau Posts mit den meisten Interaktionen: Meistgestreamte Artists auf Spotify (01:04) Massencrash auf zwei Autobahnen (02:54) Klaasohm auf Borkum, Gespräch mit STRG_F Reporter Lorenz Jeric (03:49) Pony-Karussell-Verbot auf Hamburger Dom (11:39) Umbenennung von Kakao-Getränk "Lumumba" (12:34) - Warum sich die AfD von ihrer Jugendorganisation trennen will (13:31) - Regierungsbruch in Frankreich: Was ist passiert? (17:09) - Proteste in Georgien: Darum wollen junge Georgier:innen in die EU (22:44) Einschätzung von ARD-Korrespondentin Silke Diettrich aus Tblisi - Bürgerkrieg in Syrien neu entfacht: Wer kämpft gegen wen? (28:35) Gespräch mit ARD-Korrespondent Moritz Behrendt aus dem Studio Kairo - Social Media Verbot Jugendliche in Australien: Sinnvoll oder übertrieben? (36:39) - Kurzkurznews (44:48) Oxford-Wort des Jahres: brainrot Wiedereröffnung Notre-Dame SPD-Wahlkampfempfehlung: nicht besoffen tweeten - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/ - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/15k5aJ2borPsjs__H7wEPWSlr0W6AME4O8JduUWvJaF0/edit?tab=t.0 - Moderation: Julika Kott, Berit Ström Redaktion: Julika Kott, Berit Ström, Nora Scharmberg Redaktion funk: Helen Schulte, Magdalena Stefely Ton: Benjamin Serdani Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 6. Dezember 2024, 10.00 Uhr
Seit Jahrhunderten ist das kleine Land Georgien am Schwarzen Meer ein Zufluchtsort für Menschen unterschiedlichster Herkunft. Juden, Aserbaidschaner, Armenier, Polen, Esten, Assyrer, Jesiden und auch Deutsche fanden hier eine neue Heimat. In einem Land, kaum größer als Bayern, lebten diese verschiedenen Völker friedlich zusammen. Ein besonders spannendes Kapitel dieser Geschichte ist die der deutschen Siedler. Vor über 200 Jahren flohen sie vor Hunger und Verfolgung aus ihrer Heimat, um im Südkaukasus blühende Dörfer zu gründen. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es im heutigen Georgien ganze 25 deutsche Siedlungen. Auch die Hauptstadt Tiflis wurde von den deutschen Einwanderern stark geprägt. Noch heute erzählen viele Orte in Georgien von dieser faszinierenden Geschichte. Georgien - ein Land voller Gegensätze. Bekannt für seine atemberaubende Natur, seine jahrtausendealte Kultur und seinen köstlichen Wein, ist Georgien zugleich die Geburtsstätte eines der größten Despoten des 20. Jahrhunderts: Joseph Stalin. Tatjana Montik hat in Stalins Geburtsstadt Gori und in der Hauptstadt Tiflis recherchiert und dabei spannende Einblicke gewonnen. Hören Sie mit uns zusammen, wie die Georgier ihre Geschichte aufarbeiten und welche Lehren sie daraus ziehen.
Die Mehrheit der Georgier ist pro-europäisch und die Wahl gefälscht, ist Khatia Kikalishvili vom Zentrum Liberale Moderne überzeugt. Die Opposition zeige sich kämpferisch und habe viele EU-Länder hinter sich - außer Ungarn, was erwartbar sei. Kikalishvili, Khatia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die prekäre Nähe zur imperialen Großmacht Russland prägt die Situation Georgiens seit Jahrhunderten. Die sich den Wirren der Februar- und der Oktoberrevolution verdankende Unabhängigkeit einer Demokratischen Republik Georgien war nur von kurzer, nicht einmalxdreijähriger Dauer. Bereits im Februar 1921 hatte die Rote Armee die ehemalige Provinz am Schwarzen Meer wieder annektiert, womit der Widerstand der Georgier jedoch keineswegs gebrochen war. Im Sommer 1924 kam es zu einem wochenlangen Aufstand gegen die sowjetische Besatzung, die der als Statthalter installierte Georgier Josef Stalin jedoch blutig niederschlagen sollte. Das Hamburger Echo hat in seinem Bericht vom 10. September bereits eine Ahnung von dieser Entwicklung und schließt mit einer noch allgemeineren, denkwürdigen Prognose: „ Die Stunde der Befreiung Georgiens wird schlagen, wenn die Demokratie in Rußland siegen wird. Bis dahin aber wird das verzweifelte georgische Volk im Kampfe noch viele Opfer bringen müssen.“ Es liest Frank Riede.
Leute, nun ist diese EURO also wirklich vorbei. Dieses Turnier vor der Tür, die Meisterschaft dahoam. Diese vierwochenlange Klassenfahrt, auf der wir mit Slowenen träumen und mit Holländern tanzen durften. Und auf der wir, von Saxophon-Klängen untermalt, gerne auch Georgier waren. Selbst in Dortmund mehr Wili als Brandt. So konnten wir dem Alltag Fahnen ins Antlitz schminken und ohne Strafe leinwandgroße Fernseher in die Gegend stellen, weil König Fußball die Gesetze machte. Und wir die Freiheit als Narren genossen, einen Monat lang. Immer nur wieder dem Ball hinterher. Mit ordentlich Schranz hinein in die Lücke. Vom Coufal getragen hinaus in Welt. Flutlichtmotten, im Rasen hängen geblieben. Und wir litten mit Männern, die wir in englischen Wochen sonst eher als Gegner kennen. Waren Toni und Flo, Robert und Kai. Trugen rosa, auch in den Haaren. Grüßten noch einmal unsere Omas und weinten zum Schluss, als der Trainer den Menschen hinter dem Trainer entdeckte. Weinten, nachdem uns das Aus im Viertelfinale doch mächtig auf den Magen geschlagen war. Iberogast, diesmal nicht Kur, sondern Gift. Der große Wermutstropfen im Eichenfass der Euphorie. Ein Stier, der uns die Hörner aufsetzte. Am Ende aber, das gehört zur Wahrheit dieser Wochen dazu, holte die richtige Mannschaft den Titel. Die Spanier, sie waren der verdiente Sieger. Sie hatten Hand und Fuß, die Locken und die Flügel, die Kunst und das Glück auf ihrer Seite. Sie wurden von Messi gebadet und waren mit allen Wassern gewaschen. Was bleibt, ist der Fluch des Kane und der Blick nach vorn. Denn bald ist schon Bundesliga. Mit Davie Selke in Hamburg und mit Niklas Süle, der seinem großen Ziel, einmal in einem ZDF-Zweiteiler den jungen Sven Hannawald zu spielen, in dieser Woche wieder ein großes Lendenstück näher gekommen ist. Was auch bedeutet: Wenn es Guirassy und Haller zum Ligastart gelingen sollte, gemeinsam zwei gesunde Knie in den Fünfer zu halten, ist Borussia Dortmund auf Jahre hinaus nicht zu besiegen. Wie es jedoch wirklich sein wird, das erfahrt ihr dann natürlich bei uns. Allerdings erst nach der Sommerpause, die wir standesgemäß auf einem Dreimaster auf dem Phoenixsee und später noch mit Uli in den Bergen verbringen werden. Gut eingecremt natürlich. MML - Männers mit Lichtschutzfaktur. Bevor ihr aber schweißgebadet in der Wüste der fußballfreien Zeit verdurstet, haben wir euch noch eine Oase für die Ohren hinterlassen. Ein Wasserloch der Witzigkeit, ein penetrantes, eine neue Folge wie ein Flimmern am Horizont. Viel Spaß!
Leute, nun ist diese EURO also wirklich vorbei. Dieses Turnier vor der Tür, die Meisterschaft dahoam. Diese vierwochenlange Klassenfahrt, auf der wir mit Slowenen träumen und mit Holländern tanzen durften. Und auf der wir, von Saxophon-Klängen untermalt, gerne auch Georgier waren. Selbst in Dortmund mehr Wili als Brandt. So konnten wir dem Alltag Fahnen ins Antlitz schminken und ohne Strafe leinwandgroße Fernseher in die Gegend stellen, weil König Fußball die Gesetze machte. Und wir die Freiheit als Narren genossen, einen Monat lang. Immer nur wieder dem Ball hinterher. Mit ordentlich Schranz hinein in ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Heute sprechen wir über das VAR-Glück der Deutschen, das enttäuschende Ausscheiden der Italiener und das tapfere Aus der Georgier. Wir sprechen über Englands Last-Minute-Rettung, langweilige Franzosen und wiedererstarkte Niederländer. Und wir sprechen über Österreichs verpasste Jahrhundert-Chance, die kommenden Klassiker im Viertelfinale und tippen uns vor bis ins Finale.
Da ist er wieder, der kleine Klos für eure Ohren. Tommi und Fabi lassen die Vorrunde Revue passieren. Was ist mit England los? Warum gibts so viele Eigentore? Und wie schaut man als frisch gebackener Papa eigentlich Fußball? Das alles hört ihr beim Copa TS-Zwischenfazit. Eine Folge, so fußballverliebt, wie jubelnde Georgier. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/copa_ts
Heute sprechen wir über Last-Minute-Tore, schwankende Titelkandidaten und grandiose Georgier. Wir sprechen über Favoriten im Achtelfinale, mögliche Elfmeterschießen und ungünstige Gelbsperren. Und wir sprechen über Rangnicks Österreicher, schlechte Rasenplätze und die Emotionen der „kleinen“ Nationen.
Ging das fix - die Vorrunde ist schon durch! Wir reden über die Dramen um Tschechien, Italien, Ukraine - die großartigen Georgier... Ewalds Top Teams der Vorrunde und natürlich gibt's einen Ausblick auf das Achtelfinale der deutschen Mannschaft gegen Dänemark.
Christian Bernhard und Alex Truica besprechen die ersten vier Achtelfinale-Spiele bei der EM 2024. Deutschland ist gegen Dänemark Favorit, doch das Schweiz-Spiel dient als mahnendes Beispiel und vielleicht auch gute Generalprobe gegen defensiv stabile Dänen. Defensiv enorm stabil waren just die Schweizer, nun bekommen sie es mit Italien zu tun. Können sie den Nachbarn aus dem Turnier kegeln? Als klare Favoriten (auf dem Papier) gehen England gegen Slowenien und Spanien gegen Überraschungsteam Georgien ins Rennen, können die Georgier aber vielleicht das Marokko dieser EM werden? Das besprechen unsere beiden Experten samt Tipps und Prognosen in Teil 1 zum Achtelfinale. Teil II folgt am Sonntag, wenn die restlichen vier AFs besprochen werden.
Berauschende Türken, enttäuschende Portugiesen und ein Stürmer-Superstar, der sich politisch äußert - es gibt viel zu besprechen im Podcast "Heim-EM - das Update". Und natürlich blicken wir auf das Spiel Deutschland-Ungarn voraus. Türkei gegen Georgien war eines der spannendsten Spiele der bisherigen Europameisterschaft. Die Türken zeigten phasenweise tollen Kombinations- und Tempofußball. Aber auch die Georgier von Willy Sagnol versteckten sich nicht und hatten gute Chancen, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Defensiv hätten aber beide Mannschaften nicht überzeugen können, betont Oberpfalz-Medien-Redakteur Stefan Puhane im Podast "Heim-EM - das Update". Portugal gegen Tschechien war dann über weite Strecken der Gegenentwurf zum ersten Spiel des Tages: Die Portugiesen um Superstar Cristiano Ronaldo enttäuschten. Die Tschechen kämpften zwar tapfer, konnten aber den spielerischen Niveauunterschied selten verbergen. Dennoch gingen die Tschechen mit 1:0 in Führung. Doch mit viel Glück und tatkräftiger Unterstützung der tschechischen Abwehr und des Schiedsrichters konnte Portugal das Spiel noch drehen. Zum Bedauern von Redakteur Stefan Puhane und seinem Kollegen Thomas Webel. Beide hätten es den Tschechen gegönnt. Allerdings sind sie sich dann nicht einig, wer der unsympathischste Spieler der Portugiesen ist: Pepe oder doch Ronaldo? Und dann ist da noch Mbappé. Beziehungsweise die Frage: Dürfen oder sollen sich Fußballspieler zu gesellschaftlichen Themen äußern?
Georgiens Parlament hat ein hochumstrittenes Gesetz verabschiedet – viele Georgier befürchten, dies könne Demokratie und Menschenrechte im Land beschränken. Auch der Status Georgiens als EU-Beitrittskandidat ist gefährdet. WELT-Außenpolitikredakteur Gregor Schwung ordnet die Lage ein. Moderation/Redaktion: Imke Rabiega Produktion: Lilian Höhne "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Parlament in Georgien hat für ein umstrittenes Gesetz gestimmt – trotz der Massenproteste. Es sei klar: Die aktuelle Regierung möchte das Land gar nicht in die EU führen, obwohl 80 Prozent der Georgier das wollten, kommentiert Thomas Franke. Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Anhaltend demonstrieren tausende Georgier gegen das geplante Agenten-Gesetz. Autorin Nino Haratischwili sieht die demokratische Entwicklung gefährdet. Sie kann nicht verstehen, warum die Regierung es gegen den Willen der Bevölkerung durchboxen will. Haratischwili, Nino www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die erste Six Nations nach der Weltmeisterschaft. Irland dominiert, Schottland ist konsistent inkonsistent und England sucht noch eine neue Verteidigungslinie. Deutschland verliert knapp zuhause gegen Georgien. Der Großteil der deutschen Fans wird aber sehr zufrieden sein mit dem Spiel. Vor allem wenn man bedenkt, dass 1/3 der Start XV der Georgier regelmäßig in der Pro D2 spielt und viele auch noch bei der letzten Weltmeisterschaft dabei waren. Meldet euch unter fragen@vorpass.de, abonniert uns und wenn euch der Podcast gefällt, bewertet uns bei der Plattform eurer Wahl :) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Souverän hat sich der DBB in die Zwischenrunde gespielt, wo im ersten Spiel großgewachsene Georgier warten. Wir sagen euch worauf ihr achten müsst, was die Nationalmannschaft bisher stark macht und wie der Gameplan gegen die Georgier aussehen kann. Und natürlich blicken wir auch in die anderen Gruppen und sagen euch, wer welche Chancen hat. In der Overtime gibt's dann Entwarnung.
Wenn zwei sich streiten, übernimmt der Dritte die Kontrolle. In diesem Fall Russland. Das schon in den 1990er Jahren Truppen nach Georgien schickte, um die Separatisten der selbsternannten Republik Südossetien zu schützen. Jahrhundertelang lebten Georgierinnen und Osseten Seite an Seite. Nach dem Fall der Sowjetunion kochten latente Feindseligkeiten hoch, bis zu blutigen Kämpfen zwischen ossetischen Separatisten und georgischen Truppen. Georgiens mächtiger Nachbar Russland stellte sich auf die Seite der Separatisten, und bis heute sind die russischen Soldaten geblieben. Sie erobern im Namen Südossetiens immer mehr georgisches Gebiet. Georgier fürchten, es könnte ihnen wie den Ukrainern ergehen. Im georgischen Dorf Gremiskhevi hat die Bevölkerung Angst. Die Dorfbewohnerinnen klagen über Entführungen durch die russischen Truppen. Ein Trupp georgischer Männer beobachtet, wie russische Soldaten durch den Wald schleichen. Die georgische Dorfbevölkerung traut sich schon gar nicht mehr in die Nähe der Grenzlinie. Diese sei gar nicht richtig markiert, erzählt Tsisana, die erzählt, wie sie selbst entführt worden sei. Ein vernachlässigter Friedhof in Grenznähe zeugt von der Angst der Dorfbewohner, und auch von dem Leid, den der blutige Konflikt auf beiden Seiten hinterlassen hat. Auf der georgischen Seite verdrängen viele ihren Anteil am ethnischen Konflikt, sie geben dafür Russland die Hauptschuld. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sehen sie sich bestätigt: wäre da keine imperialistische Grossmacht, wäre zwischen Osseten und Georgiern ein Frieden möglich. So einfach ist die Wirklichkeit jedoch nicht. (Erstausstrahlung: 22 April 2023)
Wenn zwei sich streiten, übernimmt der Dritte die Kontrolle. In diesem Fall Russland. Das schon in den 1990er Jahren Truppen nach Georgien schickte, um die Separatisten der selbsternannten Republik Südossetien zu schützen. Jahrhundertelang lebten Georgierinnen und Osseten Seite an Seite. Nach dem Fall der Sowjetunion kochten latente Feindseligkeiten hoch, bis zu blutigen Kämpfen zwischen ossetischen Separatisten und georgischen Truppen. Georgiens mächtiger Nachbar Russland stellte sich auf die Seite der Separatisten, und bis heute sind die russischen Soldaten geblieben. Sie erobern im Namen Südossetiens immer mehr georgisches Gebiet. Georgier fürchten, es könnte ihnen wie den Ukrainern ergehen. Im georgischen Dorf Gremiskhevi hat die Bevölkerung Angst. Die Dorfbewohnerinnen klagen über Entführungen durch die russischen Truppen. Ein Trupp georgischer Männer beobachtet, wie russische Soldaten durch den Wald schleichen. Die georgische Dorfbevölkerung traut sich schon gar nicht mehr in die Nähe der Grenzlinie. Diese sei gar nicht richtig markiert, erzählt Tsisana, die erzählt, wie sie selbst entführt worden sei. Ein vernachlässigter Friedhof in Grenznähe zeugt von der Angst der Dorfbewohner, und auch von dem Leid, den der blutige Konflikt auf beiden Seiten hinterlassen hat. Auf der georgischen Seite verdrängen viele ihren Anteil am ethnischen Konflikt, sie geben dafür Russland die Hauptschuld. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sehen sie sich bestätigt: wäre da keine imperialistische Grossmacht, wäre zwischen Osseten und Georgiern ein Frieden möglich. So einfach ist die Wirklichkeit jedoch nicht. (Erstausstrahlung: 22 April 2023)
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sind Zehntausende Menschen aus Russland nach Georgien gekommen. Viele im Land beunruhigt das. Umso mehr, da sich die georgische Regierung in den Augen ihrer Kritiker zu sehr an Russland orientiert.Franke, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Die Wohnungsnot in der Schweiz spitzt sich zu. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es ein Drittel weniger ausgeschriebene Wohnungen. Das zeigt eine Studie der Bank Raiffeisen. Was sind die Gründe für diese Verknappung? Die weiteren Themen: * Russland will direkte Flüge in das Nachbarland Georgien. Zusätzlich soll auch Visafreiheit für Georgier und Georgierinnen gelten. Weshalb sich das kleine Land im Kaukasus aber nur bedingt über dieses Geschenk freut, erklärt unser Russlandkorrespondent. * Der Sonderstatus Hongkongs verschwindet zunehmend. Nun lässt der chinesische Zentralstaat seine Macht auch im Schulsystem der Stadt spielen. * In Haiti exkaliert die Gewalt. Die Bürgerinnen und Bürger des Inselstaates greifen zur Lynchjustiz gegen kriminelle Banden.
übernimmt der Dritte die Kontrolle. In diesem Fall Russland. Das schon in den 1990er Jahren Truppen nach Georgien schickte, um die Separatisten der selbsternannten Republik Südossetien zu schützen. Jahrhundertelang lebten Georgierinnen und Osseten Seite an Seite. Nach dem Fall der Sowjetunion kochten latente Feindseligkeiten hoch, bis zu blutigen Kämpfen zwischen ossetischen Separatisten und georgischen Truppen. Georgiens mächtiger Nachbar Russland stellte sich auf die Seite der Separatisten, und bis heute sind die russischen Soldaten geblieben. Sie erobern im Namen Südossetiens immer mehr georgisches Gebiet. Georgier fürchten, es könnte ihnen wie den Ukrainern ergehen. Im georgischen Dorf Gremiskhevi hat die Bevölkerung Angst. Die Dorfbewohnerinnen klagen über Entführungen durch die russischen Truppen. Ein Trupp georgischer Männer beobachtet, wie russische Soldaten durch den Wald schleichen. Die georgische Dorfbevölkerung traut sich schon gar nicht mehr in die Nähe der Grenzlinie. Diese sei gar nicht richtig markiert, erzählt Tsisana, die erzählt, wie sie selbst entführt worden sei. Ein vernachlässigter Friedhof in Grenznähe zeugt von der Angst der Dorfbewohner, und auch von dem Leid, den der blutige Konflikt auf beiden Seiten hinterlassen hat. Auf der georgischen Seite verdrängen viele ihren Anteil am ethnischen Konflikt, sie geben dafür Russland die Hauptschuld. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sehen sie sich bestätigt: wäre da keine imperialistische Grossmacht, wäre zwischen Osseten und Georgiern ein Frieden möglich. So einfach ist die Wirklichkeit jedoch nicht.
übernimmt der Dritte die Kontrolle. In diesem Fall Russland. Das schon in den 1990er Jahren Truppen nach Georgien schickte, um die Separatisten der selbsternannten Republik Südossetien zu schützen. Jahrhundertelang lebten Georgierinnen und Osseten Seite an Seite. Nach dem Fall der Sowjetunion kochten latente Feindseligkeiten hoch, bis zu blutigen Kämpfen zwischen ossetischen Separatisten und georgischen Truppen. Georgiens mächtiger Nachbar Russland stellte sich auf die Seite der Separatisten, und bis heute sind die russischen Soldaten geblieben. Sie erobern im Namen Südossetiens immer mehr georgisches Gebiet. Georgier fürchten, es könnte ihnen wie den Ukrainern ergehen. Im georgischen Dorf Gremiskhevi hat die Bevölkerung Angst. Die Dorfbewohnerinnen klagen über Entführungen durch die russischen Truppen. Ein Trupp georgischer Männer beobachtet, wie russische Soldaten durch den Wald schleichen. Die georgische Dorfbevölkerung traut sich schon gar nicht mehr in die Nähe der Grenzlinie. Diese sei gar nicht richtig markiert, erzählt Tsisana, die erzählt, wie sie selbst entführt worden sei. Ein vernachlässigter Friedhof in Grenznähe zeugt von der Angst der Dorfbewohner, und auch von dem Leid, den der blutige Konflikt auf beiden Seiten hinterlassen hat. Auf der georgischen Seite verdrängen viele ihren Anteil am ethnischen Konflikt, sie geben dafür Russland die Hauptschuld. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sehen sie sich bestätigt: wäre da keine imperialistische Grossmacht, wäre zwischen Osseten und Georgiern ein Frieden möglich. So einfach ist die Wirklichkeit jedoch nicht.
Nachdem von Wladimir Putin die Teil-Mobilmachung verkündet wurde, fliehen viele Russen in Nachbarländer, so auch nach Georgien. Die Korrespondentin Judith Schacht hat sich in der Hauptstadt Tiflis mit Russ:innen und Georgier:innen unterhalten. Von WDR 5.
Hier sind die Links: https://linktr.ee/NBAFanPodcast Am Besten hört ihr den Pod kostenlos bei Apple Podcasts, damit gebt ihr maximalen Support: Link zu Apple Podcasts (kostenlos) In der heutigen Episode bringt euch der NBA Fan Podcast eine Verlosung von NBA2K23 für die PS5 und es geht ausführlich um die Eurobasket 2022. Gast: Julius Viel Spaß mit dieser Episode! Ab sofort könnt ihr den NBA Fan Podcast auch auf steady supporten, werde NBA Fan Podcast Supporter: https://steadyhq.com/de/nba-fan-podcast68/about ab (00:40) NBA2K23: Als Mitglied der 2K-Family verlost der NBA Fan Podcast zwei Exemplare von NBA2K23 für die PS5. Heute wird der Gewinner von Part 1 verkündet. Um das zweite Exemplar zu gewinnen, müsst ihr nur eine Frage beantworten: Wie lautet das Motto vom NBA Fan Podcast? ab (04:10) Eurobasket im Rückblick: Julius und Steffen blicken auf die Eurobasket zurück: Was ging ab auf den Rängen? Was war mit dem legendären verworfenen Freiwurf? Warum prügelten sich Georgier und Türken? ab (20:26) Die Vorrunde der Eurobasket: Was ging in der Vorrunde ab? Welche Überraschungen gab es? Hier liegt der Fokus diesmal auf dem deutschen Team. ab (39:00) Die KO-Runde: Highlight aus den KO-Runden, natürlich inklusive der spannenden Spiele der deutschen Mannschaft. Wer wird Europameister, wer sichert sich Bronze? Wenn euch der Pod gefällt, lasst gerne auch ein Abo und / oder Like da auf Social Media: https://twitter.com/NBA_Fan_Podcast https://www.instagram.com/nba_fan_podcast/ Oder auch bei Tiktok: NBA Fan Podcast bei Tiktok
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Hier sind die Links: https://linktr.ee/NBAFanPodcast Am Besten hört ihr den Pod kostenlos bei Apple Podcasts, damit gebt ihr maximalen Support: Link zu Apple Podcasts (kostenlos) In der heutigen Episode bringt euch der NBA Fan Podcast eine Verlosung von NBA2K23 für die PS5 und es geht ausführlich um die Eurobasket 2022. Gast: Julius Viel Spaß mit dieser Episode! Ab sofort könnt ihr den NBA Fan Podcast auch auf steady supporten, werde NBA Fan Podcast Supporter: https://steadyhq.com/de/nba-fan-podcast68/about ab (00:40) NBA2K23: Als Mitglied der 2K-Family verlost der NBA Fan Podcast zwei Exemplare von NBA2K23 für die PS5. Heute wird der Gewinner von Part 1 verkündet. Um das zweite Exemplar zu gewinnen, müsst ihr nur eine Frage beantworten: Wie lautet das Motto vom NBA Fan Podcast? ab (04:10) Eurobasket im Rückblick: Julius und Steffen blicken auf die Eurobasket zurück: Was ging ab auf den Rängen? Was war mit dem legendären verworfenen Freiwurf? Warum prügelten sich Georgier und Türken? ab (20:26) Die Vorrunde der Eurobasket: Was ging in der Vorrunde ab? Welche Überraschungen gab es? Hier liegt der Fokus diesmal auf dem deutschen Team. ab (39:00) Die KO-Runde: Highlight aus den KO-Runden, natürlich inklusive der spannenden Spiele der deutschen Mannschaft. Wer wird Europameister, wer sichert sich Bronze? Wenn euch der Pod gefällt, lasst gerne auch ein Abo und / oder Like da auf Social Media: https://twitter.com/NBA_Fan_Podcast https://www.instagram.com/nba_fan_podcast/ Oder auch bei Tiktok: NBA Fan Podcast bei Tiktok Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Amis haben viele Jobs, die Nord Stream 1 hat immer noch kein Gas und SLM hat 70% Rendite durch Nokia. Außerdem haben Lululemon-Kunden sehr viel Geld und Georgier haben sehr viel Gewinn durch einen Fehler von Coinbase. Ford (WKN: 502391) hat Aufträge in den Büchern, E-Autos in der Zukunft und Rendite an der Börse. Schweizer Hidden Champion isoliert die Pharmabranche und ist Weltmarktführer in einer geilen Nische. Skan (WKN: A0MPG1) kann. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 05.09.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Sie ist hunderte von Jahren alt und gehört zu Georgien, wie Pasta zu Italien: polyfone, also mehrstimmige Musik. Geburt, Hochzeit, Tod - kaum ein Ereignis wird nicht besungen. Für jedes Lebensthema haben die Georgierinnen und Georgier die passenden Lieder. Eine außergewöhnliche Musik, die die Menschen seit Generationen berührt und verbindet, ihnen Kraft und Energie schenkt. Auch in schweren Zeiten. Über Klänge, die der Sage nach heilen können und eine Chorleiterin, die versucht, dieses uralte Erbe zu bewahren - mehr dazu in dieser Episode von “Explore - der National Geographic Podcast”. Wer Platzangst hat, sollte nicht unter die Winzer gehen. Zumindest nicht in Georgien. Traditionelle Naturweine werden hier in bauchigen Tongefäßen hergestellt. Wer sie reinigt, muss in sie hineinklettern - Ganzkörpereinsatz. Seit 8.000 Jahren gibt es den georgischen Weinanbau schon. Auch diese Tradition hat es geschafft, die Jahrhunderte zu überdauern. Trotz Invasionen, Kriegen, Fremdbestimmung. Worauf es bei der Herstellung von georgischem Naturwein ankommt und warum jede und jeder ihn mal getrunken haben sollte, erfahrt ihr bei unserem zweiten Themenblock in dieser Folge. Wir freuen uns immer, eure Meinung und Kommentare zu lesen: Schreibt uns gerne eine E-Mail an hilfeDE@disney.com.
Am 10. April wird in Frankreich ein neuer Präsident gewählt. Doch der Wahlkampf spielt für die Franzosen, Georgier, Syrer, Ukrainer und viele Menschen anderer Nationalitäten, die in Frankreich leben, kaum noch eine Rolle. Sie alle gehen gemeinsam auf die Straße, um gegen Putins Angriffskrieg zu demonstrieren. Von Präsident Emmanuel Macron fordern sie Taten statt Worte.Kaess, Christianewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Daily von den Australian Open 2022. Andreas und Philipp blicken auf die erste Runde in Melbourne zurück und konzentrieren sich dabei vornehmlich auf die Geschehnisse vom Dienstag. Hier konnte Andy Murray drei Jahre nach seiner Verabschiedung ein 5-Satz-Match gegen Nikoloz Basilashvili gewinnen. Während der Georgier wieder mit dem ein oder anderen spektakulären Winner auftrumpfen konnte, war Murray der solidere Spieler. Für Murray geht es nun gegen Taro Daniel, in der dritten Runde könnte Jannik Sinner warten. Auch bei Philipp Kohlschreiber wurde schon öfter von Abschied gesprochen. Doch der mittlerweile 38-Jährige konnte sich am Dienstag in drei Sätzen gegen Marco Checcinato durchsetzen. Allerdings geht es für Kohlschreiber nun gegen Roberto Bautista Agut. Aber wie Kohlschreiber in der Pressekonferenz in Melbourne verriet, hat er einen Plan für das Jahr 2022. Wenig Probleme hatte Daniil Medvedev. Die Nummer 2 der Weltrangliste trifft in seinem nächsten Match auf Nick Kyrgios. Schon ausgeschieden ist Ugo Humbert, der Medvedev in der dritten Runde hätte gefährlich werden können. Ganz klar ausgeschieden ist auch Jan-Lennard Struff, der sich seine Niederlage gegen Botic van de Zandschulp selber nicht so gant erklären konnte. Bei den Damen musste Angelique Kerber ihren Hut nehmen. Nach überstandener Covid19-Erkrankung fehlte der ehemaligen Australian Open Siegerin die Spritzigkeit, sie verlor in zwei Sätzen gegen Kaia Kanepi. Überstanden hat hingegen ihr Auftaktmatch die Nummer 2 der Setzliste, Aryna Sabalenka, und dass trotz anhaltender Probleme mit dem Aufschlag. Die US Open Siegerin Emma Raducanu konnte in drei Sätzen in die zweite Runde einziehen. Auch ansonsten hielten sich die Favoritinnen am Dienstag schadlos: Iga Swiatek, Garbine Mugurua und Simona Halep konnte alle in zwei Sätzen gewinnen. Für Kontaveit geht es nun gegen ein der besten Teeangerinnen der Welt: Clara Tauson. Muguruza trifft auf die französische Veteranin Alize Cornet.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Daily von den Australian Open 2022. Andreas und Philipp blicken auf die erste Runde in Melbourne zurück und konzentrieren sich dabei vornehmlich auf die Geschehnisse vom Dienstag. Hier konnte Andy Murray drei Jahre nach seiner Verabschiedung ein 5-Satz-Match gegen Nikoloz Basilashvili gewinnen. Während der Georgier wieder mit dem ein oder anderen spektakulären Winner auftrumpfen konnte, war Murray der solidere Spieler. Für Murray geht es nun gegen Taro Daniel, in der dritten Runde könnte Jannik Sinner warten. Auch bei Philipp Kohlschreiber wurde schon öfter von Abschied gesprochen. Doch der mittlerweile 38-Jährige konnte sich am Dienstag in drei Sätzen gegen Marco Checcinato durchsetzen. Allerdings geht es für Kohlschreiber nun gegen Roberto Bautista Agut. Aber wie Kohlschreiber in der Pressekonferenz in Melbourne verriet, hat er einen Plan für das Jahr 2022. Wenig Probleme hatte Daniil Medvedev. Die Nummer 2 der Weltrangliste trifft in seinem nächsten Match auf Nick Kyrgios. Schon ausgeschieden ist Ugo Humbert, der Medvedev in der dritten Runde hätte gefährlich werden können. Ganz klar ausgeschieden ist auch Jan-Lennard Struff, der sich seine Niederlage gegen Botic van de Zandschulp selber nicht so gant erklären konnte. Bei den Damen musste Angelique Kerber ihren Hut nehmen. Nach überstandener Covid19-Erkrankung fehlte der ehemaligen Australian Open Siegerin die Spritzigkeit, sie verlor in zwei Sätzen gegen Kaia Kanepi. Überstanden hat hingegen ihr Auftaktmatch die Nummer 2 der Setzliste, Aryna Sabalenka, und dass trotz anhaltender Probleme mit dem Aufschlag. Die US Open Siegerin Emma Raducanu konnte in drei Sätzen in die zweite Runde einziehen. Auch ansonsten hielten sich die Favoritinnen am Dienstag schadlos: Iga Swiatek, Garbine Mugurua und Simona Halep konnte alle in zwei Sätzen gewinnen. Für Kontaveit geht es nun gegen ein der besten Teeangerinnen der Welt: Clara Tauson. Muguruza trifft auf die französische Veteranin Alize Cornet.
Zwei russische Diplomaten müssen Deutschland verlassen. Grund ist das Urteil im sogenannten Tiergartenmord. Das Berliner Kammergericht hat am Mittwoch einen Mann zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht sieht es als erwiesen, dass er 2019 einen Georgier im Berliner Tiergarten ermordet hat – beauftragt von offiziellen Stellen in Russland. Wir sprechen mit Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Nach mehr als 50 Verhandlungstagen ist der Prozess um den sogenannten Tiergartenmord zu Ende gegangen. Der angeklagte Russe, der im August 2019 einen Georgier am helllichten Tag in Berlin erschossen haben soll, ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Welche Rolle spielt die russische Regierung?Von Gesine Dornblüth und Sebastian Engelbrechtwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Reisejournalistin Kiki Baron berichtet in unserem neuesten Podcast von ihren Erlebnissen in Georgien. Ein faszinierendes Land zwischen Großem und Kleinen Kaukasus. Wer hätte gedacht, dass hier die Wiege des Weines liegt. Bereits vor 8000 Jahren, das ist verbürgt, wurde im Tal zwischen den Gebirgszügen Wein gekeltert. Nicht umsonst sind die Georgier bis heute bekannt als große Schluckspechte. Laut Legende hätten sie, als Gott die Erde an die Völker verteilte, vor lauter Hangover fast ihren Anteil verpasst. Wie die Geschichte zu Ende geht und noch viel mehr erzählt Kiki. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/logbuchpodcast/message
Die Corona-Pandemie hat den wirtschaftlichen Aufschwung in Georgien zunichte gemacht. Besonders hart trifft es den Tourismus. In der Krise besinnen sich viele Georgier wieder auf eine Tugend aus der Sowjetzeit: sich als Selbstversorger durchzuschlagen. Von Thomas Franke www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Corona-Pandemie hat den wirtschaftlichen Aufschwung in Georgien zunichte gemacht. Besonders hart trifft es den Tourismus. In der Krise besinnen sich viele Georgier wieder auf eine Tugend aus der Sowjetzeit: sich als Selbstversorger durchzuschlagen. Von Thomas Franke www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am Samstag wählen die Georgier ein neues Parlament. Ein Dauerthema ist das Verhältnis zum großen Nachbarn: Russland hat Soldaten in der georgischen Region Südossetien stationiert und eine völkerrechtswidrige Grenze errichtet. Von Thomas Franke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Einbildung ist auch ne Bildung.Die ARD-Volksverblödungs-Anstalt! Die Redaktion der ARD-Nachrichtensendung „Tagesschau" steckt voll ziemlich gebildeter Redakteure: Das Abitur ist die Untergrenze für die dort arbeitenden Journalisten. Nicht selten wird der Lebenslauf mit einem Studium geschmückt. Dieser oder jener hat schon bei anderen Medien gearbeitet, bevor er beim Zentralorgan für die deutsche Nachrichtengebung angefangen hat. Vor allem aber könnten die Redakteure wissen, dass ihre Arbeit der Volksbildung dient: Wer die abendliche Tagesschau gesehen hat, der geht davon aus, dass er einen soliden Einblick in das nationale und internationale Geschehen bekommen hat. Zur formalen Bildung sollte aber auch ein Wissen darum gehören, wem denn die „Einblicke" nützen, ob sie auch einen gewissen Durchblick vermitteln. Genau hier scheitert der gewöhnliche Redakteur: Dass ihm die von der Bevölkerung gezahlten Rundfunkgebühren eine Verpflichtung zum Durchblick für alle sein müssten, dass schon seine Bildung und Ausbildung, von Steuern finanziert, an das zahlende Volk durch ordentliche Arbeit zurückgezahlt werden müsste, ist dem Redakteur ziemlich unbekannt. Auf diesem Holzweg gerät die Bildung dann zur Einbildung: Man hält sich für etwas Besseres, man hält es mit den Herrschenden und Merkel & Co., die doch auch nur das Geld der Bevölkerung verwalten. Die Tagesschau-Redakteure schieben bei der Meldung „Prozess um Tiergartenmord - Im Auftrag des Staates?" zwar noch ein Fragezeichen in die Überschrift, aber das hat nur juristischen Absicherungscharakter. Man will eine Klage des russischen Staates, der hier beschuldigt wird, vermeiden. Tatsächlich hatte zum Beispiel der Berliner „Tagesspiegel" schon am 06.12.2019 gemeldet: „Der Verfassungsschutz wusste offenbar, dass der im Kleinen Tiergarten erschossene Georgier in Gefahr schwebte. Die Behörden seien schon 2017 informiert worden." Offenkundig haben wir es mit einer Geheimdienstaffäre zu tun. Und offensichtlich ist der deutsche Geheimdienst in sie verwickelt. Aber das unterschlägt die „Tagesschau" im Bemühen ihre Zuschauer zu täuschen. Auch wenn die Hamburger Redaktion titelt „Studie über Milliardäre - Noch reicher - trotz Corona-Krise" ist sie auf dem Verblödungs-Pfad: Sie blendet die tatsächlichen Ursachen aus. Denn das Corona-Regime mit seinen Masken und dem Einmeter-Fünfzig-Abstand haben den kleinen Handel erledigt. Das bringt Umsatz bei den großen Versandhändlern. Im ersten Quartal 2020 stieg der Umsatz von AMAZON verglichen mit dem Vorjahreswert um 26 Prozent auf 75,5 Milliarden Dollar Euro. Der Milliardär Jeff Bezos ist noch reicher geworden. Wer das verschweigt, täuscht seine Zuschauer über die wahren Ursachen hinweg. Mit der Überschrift „Kritik an Beherbergungsverbot - Das ist fast schon grober Unfug" kommt die Tagesschau der Wahrheit so nahe wie selten. Sie zitiert völlig korrekt den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der in der „Neuen Osnabrücker Zeitung" von einer "Pseudo-Gefahr" spricht. Diesen seltenen Durchbruch zur Wahrheit kann man nutzen, sagt Uli Gellermann in der aktuellen Ausgabe der MACHT-UM-ACHT. An die Zuschauer gewandt erinnert er daran, dass der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA, in dem die Gaststätten und Hotels organisiert sind, eine ökonomische Macht ist. Und Gellermann bittet die Zuschauer: „Reden Sie mit dem Wirt ihrer Stammkneipe, sprechen Sie mit der Inhaberin Ihres Lieblingscafés, rufen Sie doch den Besitzer des Hotels an, bei dem Sie manchmal übernachten. Die sollen ihren Verband in Bewegung setzen, der sollte bei der Regierung protestieren. Wenn die „Tagesschau" mal die Wahrheit sendet, dann soll man das ausnutzen!" Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nachdem die Corona-Fallzahlen in der Schweiz relativ lange auf tiefem Niveau stabil blieben, steigen sie jetzt wieder an und sind so hoch wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Auch die Spitaleinlieferungen nehmen zu. Was sagen die Epidemiologen dazu? Weiter in der Sendung: Vor einem Jahr wurde in Berlin am helllichten Tag ein Georgier tschetschenischer Abstammung erschossen. Der mutmassliche Mörder, ein 55jähriger Russe, muss sich nun vor Gericht verantworten. Der Fall ist weit mehr ist als ein Kriminalfall und auch weit mehr als ein Spionagefall.
In Berlin hat der mit Spannung erwartete Prozess um den sogenannten Tiergartenmord begonnen. Angeklagt ist ein 55-jähriger Russe, der vor mehr als einem Jahr am helllichten Tag in der Berliner Parkanlage "Kleiner Tiergarten" einen 40 Jahre alten Georgier tschetschenischer Abstammung erschossen haben soll. Die zentrale Frage, die das Kammergericht der Hauptstadt klären muss, ist, ob es ein Auftragsmord war. Für Ralf Fücks, Russland-Experte und geschäftsführender Gesellschafter des Zentrums Liberale Moderne in Berlin, steht es außer Frage, dass russische Regierungsbehörden hinter der Tat stecken. "Das spricht alles für einen organisierten Mord", sagte er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll.
Mitten in Berlin, im Kleinen Tiergarten, wird am 23. August 2019 ein Georgier ermordet. Der Generalbundesanwalt übernimmt die Ermittlungen und erhebt Anklage gegen den russischen Staatsbürger Vadim Krasikov. Handelte er im Auftrag der russischen Regierung? Nun beginnt der Prozess. Von Gesine Dornblüth und Sebastian Engelbrecht www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Experten warnten Libanon im Juli vor Explosion Sicherheitsexperten haben die libanesische Regierung nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters im Juli vor den verheerenden Folgen einer Explosion im Hafen von Beirut gewarnt. Dabei wurden explizit die 2750 Tonnen Ammoniumnitrat erwähnt, die in der vorigen Woche detoniert waren und große Teile der Stadt zerstört hatten. Die Chemikalie lagerte laut Regierung sechs Jahre lang ungesichert im Hafen. Am Montag kündigte die Regierung nach tagelangen Protesten der aufgebrachten Bevölkerung ihren Rücktritt an, bleibt aber übergangsweise im Amt. Ihr werden Versagen und Korruption vorgeworfen. Belarussische Oppositionskandidatin Tichanowskaja nach Litauen ausgereist Nach der umstrittenen Wiederwahl des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko hat die Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja das Land verlassen und hält sich im EU-Land Litauen auf. Die 37-Jährige sei nun in Sicherheit, teilte der litauische Außenminister Linas Linkevicius via Twitter mit. In Belarus kam es die zweite Nacht in Folge zu schweren Zusammenstößen zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften. Ein Mann wurde getötet. Lukaschenko drohte mit dem Einsatz der Armee, um seinen Machtanspruch auf eine sechste Amtszeit zu verteidigen. Weißes Haus wegen Schusswaffenvorfalls abgeriegelt US-Präsident Donald Trump musste eine Pressekonferenz im Weißen Haus wegen Schüssen in der Nähe seines Amtssitzes abbrechen. Er wurde von Sicherheitsleuten ins Oval Office eskortiert. Als er kurze Zeit später die Pressekonferenz fortsetzte, teilte er mit, der Sicherheitsdienst Secret Service habe außerhalb des Weißen Hauses jemanden durch Schüsse verletzt. Die Person, auf welche die Beamten geschossen hätten, sei bewaffnet gewesen. Sie sei in ein Krankenhaus gebracht worden. Schon mehr als 20 Millionen Corona-Infektionen Die Zahl der weltweit bestätigten Corona-Infektionen hat sich innerhalb der vergangenen sechs Wochen verdoppelt und liegt nun bei mehr als 20 Millionen. Etwa die Hälfte der bekannten Infektionen entfallen laut den Daten der Johns Hopkins Universität in Baltimore auf drei Länder: die USA mit mehr als fünf Millionen Infektionen, Brasilien mit über drei Millionen und gut zwei Millionen in Indien. Weltweit seien bislang mehr als 730.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben, so die US-Forscher. Sänger wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt Ein islamisches Gericht im Norden Nigerias hat einen 22-jährigen Sänger wegen Blasphemie zum Tode verurteilt. Der Mann hatte das Lied Berichten zufolge auf Whatsapp verbreitet. Was genau er gesungen hatte, ist unklar. Er kann gegen das Urteil Berufung einlegen. Kano im Norden Nigerias ist einer der Bundesstaaten, in dem Scharia-Gesetze gelten. Obwohl etliche Menschen seit 1999 zum Tode verurteilt wurden, gab es bislang nur eine Hinrichtung. Neue Spur im Berliner Tiergarten-Mord Die Slowakei hat drei russische Diplomaten ausgewiesen wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an einem schweren Verbrechen im Ausland. Medienberichten zufolge soll es eine Verbindung geben zwischen den Diplomaten und dem Mord an einem Georgier im Berliner Tiergarten im vergangenen Jahr. Die deutschen Behörden gehen davon aus, dass hinter der Tat ein Tötungsauftrag der russischen Regierung steht. Der russische Botschafter in Berlin hatte dies als haltlos zurückgewiesen. Leverkusen scheitert in Europa League Inter Mailand hat den Traum von Bayer Leverkusen vom Finale in der Europa League beendet. Der italienische Spitzenclub besiegte den Fußball-Bundesligisten in einem packenden Viertelfinale mit 2 zu 1. Die zweite Viertelfinalpartie entschied Manchester United für sich. Die Engländer gewannen 1 zu 0 nach Verlängerung gegen den FC Kopenhagen.
Hallo und herzlich Willkommen zur 29. Ausgabe von "Wein verstehen leicht gemacht" (WVLG) ...und damit zur letzten Episode aus dem Einführungsblock. In dieser Ausgaben gehen wir zurück auf Los, ziehen keine 4.000 € ein und beschäftigen uns mit dem Land, wo der Weinbau seinen Anfang nahm: Georgien! Ich freue mich besonders, George, ein gebürtiger Georgier, für ein kurzes Gespräch über sein Heimatland und den dortigen Weinbau gewinnen konnte. Gemeinsam mit seiner Frau Julia betreiben die beiden in Pfaffenhofen an der Ilm ein sehr schönen und inspirierenden Concept-Store namens PHILO, wo Ihr auch georgischen Wein kaufen könnte. In Kürze wird George auch eine Weinprobe in seinen Geschäftsräumen ausrichten. Alles Details findet Ihr auf seiner Facebook-Seite oder bei Instagram. In dieser Episoden verkosten wir folgende zwei Weine:Wein (#56): Château Mukhrani, Rkatsiteli, Georgien, 2016Wein (#57): Salomon-Undhof "Alma", Riesling, Amphora, Österreich, 2016Wein der Woche (#58): Richard Kershaw "Clonal Selection", Chardonnay, Elgin (Südafrika), 2012 Buchempfehlung: "Georgischer Wein: 8000 Jahre Tradition, 525 Sorten" von Anna Saldadze über den Amazon-Affiliate-Link für 29,90 €Zum Inhalt Für die meisten Mitteleuropäer ist der Kaukasus ein weißer Fleck auf der Weltkarte. Für den interessierten Weintrinker ist das Land Georgien, welches zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer liegt, von großer Bedeutung. Hier wurde nämlich vor ca. 7.000 Jahren der Weinbau erfunden und kontinuierlich verbessert. Der traditionelle Ausbau von Wein in den tönernen Amphoren die dort Qvevri genannt werden beschert und auch noch heute die sog. Orange Wines bzw. Amphorenweine. Diese zeichnen sich durch ein ganz besonderes und einzigartiges Geschmacksprofil und einer ausgedehnter Langlebigkeit aus. Der Weinbau wurde dann zunächst über das sog. Zweistromland im heutigen Irak (zwischen Euphrat und Tigris) zu Mittelmeerküste von Israel und Libanon verbreitet. Über das Mittelmeer gelangte die Technik zunächst nach Zypern und Griechenland und schließlich ins Römische Reich. Von dort aus setzte der Weinbau seinen Siegeszug nach Mittel- und Westeuropa fort. Die Weinerzeugung mittel Amphoren und Spontanvergärung haben sich bis heute erhalten und erzeugen spannende Weine mit Ecken und Kanten fernab des Mainstreams und erfreuen sich deshalb immer größerer Beliebtheit auf der ganzen Welt. Spenden und UnterstützungWer meinen Podcast finanziell unterstützen will kann das auf der Unterstützungsseite meines Podcasts machen oder direkt bei: Paypal.me/wvlgAuphonic-Spende Mit genussreichen Grüßen Euer Florian (Weinakademiker | DipWSET Diploma in Wine and Spirits) Blog | Facebook | Instagram | Bilder zur Podcast-Folge bei Instagram | Twitter | LinkedIn
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Video-Gipfel zu Corona-Hilfen Erstmals beraten die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union über den Wiederaufbauplan in der Corona-Krise. Unterstützung soll es insbesondere für die von COVID-19 besonders stark betroffenen Länder geben. Das von der EU-Kommission vorgelegte Paket sieht Hilfen von insgesamt 750 Milliarden Euro vor. Sie sollen über Kredite finanziert werden, die von den Mitgliedsstaaten gemeinsam aufgenommen werden. Dies ist ebenso umstritten wie einige andere Punkte des Pakets. Deshalb wird bei dem heute per Video-Konferenz abgehaltenen Gipfel noch keine Einigung erwartet. Hacker-Attacke in Australien Cyberkriminelle haben einen Großangriff auf die australische Regierung und fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens des Landes ausgeführt. Premierminister Scott Morrison sagte, Ziele der Attacke seien auch die Industrie, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie Anbieter kritischer Infrastrukturen gewesen. Die Art und Weise des Angriffs lege den Verdacht nahe, dass "ein staatlicher Akteur" dafür verantwortlich sei, so Morrison. Er nannte China nicht explizit, doch angesichts der aktuell angespannten Beziehungen zu Peking gehört das Land nach Ansicht von Experten zu den Hauptverdächtigen. Spionage-Anklage gegen zwei Kanadier in China China hat zwei Kanadier offiziell wegen Spionage angeklagt. Die beiden Männer, ein Ex-Diplomat und ein Geschäftsmann, waren vor 18 Monaten festgenommen worden. Dieser Schritt wurde als Vergeltungsmaßnahme für die Inhaftierung der chinesischen Managerin Meng Wanzhou in Kanada gewertet. Meng war von den USA per Haftbefehl gesucht worden, weil sie die US-Sanktionen gegen den Iran hintergangen haben soll. Die Fälle haben eine diplomatische Eiszeit zwischen Kanada und China ausgelöst. Trump-Tweet mit Drohung an China US-Präsident Donald Trump hat China mit einem Abbruch aller wirtschaftlichen Beziehungen gedroht. Eine "vollständige Entkoppelung" von China sei unter gewissen Umständen eine "Politik-Option", twitterte Trump. Er widersprach damit seinem Handelsbeauftragten Robert Lighthizer, der eine Entkoppelung der Volkswirtschaften der beiden Länder nicht für möglich hält. Trumps Tweet erfolgte zu einem Zeitpunkt, in dem er durch ein Buch seines früheren Sicherheitsberaters John Bolton unter Druck gerät. Bolton wirft Trump vor, China bei Handelsgesprächen um Hilfe für seine Wiederwahl gebeten zu haben. Facebook sperrt Trump-Wahlkampfpost Facebook hat Anzeigen des Wahlkampfteams von US-Präsident Donald Trump gesperrt, in denen eine Petition gegen die linksgerichtete Antifa beworben wurde. Dabei wurde ein Symbol verwendet, das politische Häftlinge in Konzentrationslagern der Nationalsozialisten tragen mussten. Die Anzeigen mit einem umgedrehten roten Dreieck hätten die Regeln des Online-Netzwerks gegen "organisierten Hass" verletzt, begründete Facebook sein Vorgehen. Ohne den nötigen kritischen Kontext könne ein solches Symbol einer "verbotenen Hassgruppe" nicht verwendet werden, sagte ein Sprecher des Unternehmens. Botschafter nennt Vorwürfe haltlos Der russische Botschafter in Deutschland hat die Vorwürfe der Bundesanwaltschaft zum Mord an einem Georgier im Berliner Tiergarten zurückgewiesen. Die deutschen Ermittler sehen es als erwiesen an, dass der mutmaßliche Täter Vadim K. von "staatlichen Stellen der Zentralregierung der Russischen Föderation" zu dem Mord im August 2019 beauftragt wurde. Botschafter Sergej Jurjewitsch Netschajew erklärte, die gegen russische staatliche Stellen erhobenen Vorwürfe seien haltlos. Die "Unterstellungen" trügen "nicht zur positiven Entwicklung der ohnedies nicht einfachen deutsch-russischen Beziehungen bei". EU reagiert auf Festnahme in Weißrussland Die Europäische Union erhöht vor der Präsidentenwahl in Weißrussland den Druck auf Staatschef Alexander Lukaschenko. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte, man erwarte, dass ein echter politischer Wettbewerb ermöglicht werde. Das belarussische Volk fordere demokratische Wahlen, alle willkürlich festgehaltenen Aktivisten müssten sofort freigelassen werden. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass Lukaschenkos Gegner Viktor Babariko festgenommen wurde. Der Ex-Bankier wollte Lukaschenko am 9. August bei der Präsidentenwahl herausfordern. Babariko wird unter anderem Korruption vorgeworfen.
Themen der Sendung: Illegale Autorennen in Deutschland, Bundesanwaltschaft beschuldigt Moskau des Mordes an Georgier, Der Kommentar, Regierung beschließt Gesetze zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität im Internet, Lukaschenko lässt vor Wahl wichtigsten Herausforderer verhaften, Weitere Meldungen im Überblick, Weniger Bedarf an Dolmetschern bei virtuellem EU-Gipfel, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesanwaltschaft beschuldigt Moskau des Mordes an Georgier, Regierungserklärung zur EU-Ratspräsidentschaft, Regierung beschließt Gesetze zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität im Internet, UNHCR-Flüchtlingsbericht: 80 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, Oberster Gerichtshof entscheidet zu Gunsten von Einwanderern ohne Aufenthaltsgenehmigung in den USA, Ungarns NGO-Gesetz verstößt gegen EU-Recht, Frankreich gedenkt den im Widerstand gegen Nationalsozialisten getöteten Kämpfer und Geiseln, Wirecard muss Veröffentlichung der Jahresbilanz erneut verschieben, Bundesgerichtshof bestätigt Mordurteil gegen Raser, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesanwaltschaft beschuldigt Moskau des Mordes an Georgier, Regierungserklärung zur EU-Ratspräsidentschaft, Regierung beschließt Gesetze zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität im Internet, UNHCR-Flüchtlingsbericht: 80 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, Oberster Gerichtshof entscheidet zu Gunsten von Einwanderern ohne Aufenthaltsgenehmigung in den USA, Ungarns NGO-Gesetz verstößt gegen EU-Recht, Frankreich gedenkt den im Widerstand gegen Nationalsozialisten getöteten Kämpfer und Geiseln, Wirecard muss Veröffentlichung der Jahresbilanz erneut verschieben, Bundesgerichtshof bestätigt Mordurteil gegen Raser, Das Wetter
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Themen der Sendung: Illegale Autorennen in Deutschland, Bundesanwaltschaft beschuldigt Moskau des Mordes an Georgier, Der Kommentar, Regierung beschließt Gesetze zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität im Internet, Lukaschenko lässt vor Wahl wichtigsten Herausforderer verhaften, Weitere Meldungen im Überblick, Weniger Bedarf an Dolmetschern bei virtuellem EU-Gipfel, Das Wetter
Themen der Sendung: Illegale Autorennen in Deutschland, Bundesanwaltschaft beschuldigt Moskau des Mordes an Georgier, Der Kommentar, Regierung beschließt Gesetze zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität im Internet, Lukaschenko lässt vor Wahl wichtigsten Herausforderer verhaften, Weitere Meldungen im Überblick, Weniger Bedarf an Dolmetschern bei virtuellem EU-Gipfel, Das Wetter
Etwa 50 Menschen waren an einer Schlägerei beteiligt. Es gab mehrere Verletzte. Darunter eine Frau, die in Panik aus dem Fenster sprang. MDR-Reporterin Bettina Ehrlich fasst zusammen, was passiert ist.
Vor knapp 20 Jahren hat Barbara Gimelli aus Zollikofen ihren heutigen Ehemann – einen Georgier – in einem Pfadilager kennengelernt. Nachdem die beiden einige Jahre in der Schweiz gelebt haben, sind sie vor bald 13 Jahren nach Georgien ausgewandert. Die Heimat von Barbara Gimelli und ihrer Familie ist für viele ein unbekanntes Land: Georgien liegt zwischen Europa und Asien und grenzt im Westen an das Schwarze Meer. Trotz Konflikten mit Russland fühlt sich Gimelli in Georgien wohl, nicht zuletzt auch wegen der Eigenschaften der Einheimischen: «Die Georgier sind sehr gastfreundlich, herzlich und offen. Und sie reagieren auf alles sehr emotional, sowohl bei guten als auch bei schlechten Dingen.» Landwirtschaft und Jugend liegen Gimelli am Herzen Die 44-jährige Barbara Gimelli hat vier Kinder und engagiert sich in diversen Projekten. In Georgien hat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann ein Jugendzentrum und einen Bio-Bauernhof aufgebaut. Daneben arbeitet sie als Lehrerin und führt ein kleines Reisebüro. Den Kontakt zur Schweiz pflegt die sechsköpfige Familie mit regelmässigen Besuchen.
Nach dem Mord an einem Georgier in Berlin hat die Bundesregierung zwei russische Diplomaten ausgewiesen. Roderich Kiesewetter verteidigt diese Entscheidung. Die Regierung in Moskau habe nicht bei der Aufklärung des Mordes geholfen. "Der Aufschrei, der jetzt aus Russland kommt, ist scheinheilig", so Kiesewetter.
Der zweite Sonntag der Rugby-Weltmeisterschaft bot einen echten Krimi. Wales besiegte im Spitzenspiel der Gruppe D Australien knapp mit 4 Punkten. Andreas Thies und Nationalspielerin Vivian Bahlmann fassen dieses Spiel und das erste Spiel des Tages zusammen. In dem konnte sich Georgien gegen Überraschungsmannschaft Uruguay durchsetzen. Das Spiel Australien gegen Wales war von vornherein als das Spitzenspiel der Gruppe D ausgemacht worden. Es hatte auch dadurch an Brisanz gewonnen, dass der Gruppensieger in dieser Gruppe den All Blacks bis ins Finale aus dem Weg gehen könnte. Wales legte los wie die Feuerwehr. Nach 30 Sekunden hatte Dan Biggar mit einem Drop Goal für das schnellste Drop Goal der WM-Geschichte gesorgt. Die erste Halbzeit war komplett in walisischer Hand. Australien kam zwar zu einem Versuch und konnte zwischenzeitlich auf 8-10 verkürzen. Doch die restlichen 35 Minuten gingen an Alun Wyn Jones und Kollegen. Mit 23-8 gingen die Waliser in die Kabine. In der zweiten Halbzeit jedoch spielte fast nur noch Australien. Wales hatte große Probleme, die Offensive der Wallabies aufzuhalten. In den Schlussminuten konnten die Waliser aber zwei ganz wichtige Bälle stehlen und eine 29-25 Führung über die Zeit retten. Im zweiten Spiel des Tages besiegte Georgien Uruguay klar. Die Uruguayer, am Mittwoch noch überraschend siegreich gegen Fidschi, hatten dem kräftigen Spiel der Georgier nichts entgegenzusetzen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge ! Dieses Mal gibt es eine vollgepackte Agenda mit einem besonderen Fokus auf dem ATP-Turnier in Hamburg. Schließlich war nicht nur Andreas unter der Woche beim Neustart des traditionsreichen Turnieres vor Ort gewesen. Basilashvilis Lieblingsturnier So beginnt dann auch die Sendung mit Hamburg und seinem Sieger Nikoloz Basilashvili. Im zweiten Jahr in Folge konnte der Georgier das Turnier für sich entscheiden, in einem ansprechenden Finale gegen Andrej Rublev. Der hatte seinerseits im Viertelfinale gegen Dominic Thiem gewonnen. Das Zugpferd der Veranstaltung war jedoch Alexander Zverev, über den Andreas und Philipp dann auch ausführlicher in einem Schwerpunkt sprechen.Unter der Woche wurde auch die Trennung von Zverev und seinem Trainer Ivan Lendl publik. Spätestens in Wimbledon hatte sich angedeutet, dass es hier zu einem Ende der Zusammenarbeit komme...
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Die Georgier sollen, laut Schöpfungsgeschichte, von Gott das Stück Land bekommen haben, das er für sich selbst reserviert hatte. Fröhlichkeit und Charme der Menschen waren es ihm wert, trotz der Verspätung, welche sich die Georgier bei der Verteilung des Landes geleistet haben sollen. Für die Individualreisende Daniela war das gastfreundliche Land, das sie im Mai 2018 bereiste, ein echter Glückstreffer. Sie erlebte das Land als ein Fleckchen Erde, was sie mit ihren bisherigen Reisen zusammenbrachte: Eine aufregende Mischung aus Europa, Asien und Russland – dabei bewahrten Land und Menschen ihr ganz eigenes Gesicht. Daniel spricht übers Reisen allein als Frau, die georgische Gesellschaft und verdammt gutes Essen. Wenn du dir diese Folge herunterlädst und anhörst, willst du garantiert gleich losreisen. ;-) ******************************************************* Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
De Weekend spillt eis Tennis-Davis-Cup-Equipe zu Esch an der Europa-Afrika Grupp 2 géint Georgien. Nieft dem Gilles Muller trieden Ugo Nastasi, Alex Knaff an d'Tholl-Bridder un. Ob d'Nummer 1 vun de Georgier den Nikoloz Basilashvili (Nummer 86 op der Welt) och derbäi ass, gëtt bei der Presentatioun bekannt op der Escher Gemeng bekannt. Vun do kënnt och de Radio Sport Club um hallwer 2.