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E. Howard Hunt leitete 1972 von Präsident Nixon beauftragte Einbrüche in die Wahlkampfzentrale der Democrats. Seine Handlanger waren von der CIA ausgebildete Exilkubaner, mit denen er u.a. 1961 die Geheiminvasion in der Schweinebucht versuchte. Die Schuld am Debakel gab er Kennedy. 2007 räumte Hunt auf seinem Totenbett eine Verwicklung in das Attentat auf John F. Kennedy ein, das er zumindest nicht verhinderte.
E. Howard Hunt gestand 2007 auf seinem Totenbett eine Verwicklung in das Attentat. Hunt war 1972 durch den Einbruch in das Watergate Hotel unfreiwillig weltberühmt geworden. Vorher arbeitete er über zwei Jahrzehnte im US Geheimdienst. Hunt war maßgeblich an geheimen CIA-Operationen in Lateinamerika wie der Invasion in der Schweinebucht beteiligt sowie an Desinformationskampagnen auch gegen die eigene Bevölkerung. CIA und hunt vertuschten, dass er am Tat des Attentags in Dallas war.
Eine verschwundene Taglöhnerin, ein Kleinkrimineller – und eine Witwe, die am Totenbett ihr Gewissen erleichterte: Der Fall Johanna Mauerhofer ist einer der rätselhaftesten Kriminalfälle der Oststeiermark.Mit Hans Breitegger und David Knes
Nur Menschen begraben ihre Toten, doch wann haben sie damit angefangen? Anfangs wollten die Steinzeitmenschen vielleicht Aasjäger fernhalten, später den Weg ins Jenseits bereiten.Stang, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Nur Menschen begraben ihre Toten, doch wann haben sie damit angefangen? Anfangs wollten die Steinzeitmenschen vielleicht Aasjäger fernhalten, später den Weg ins Jenseits bereiten. Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Körper ist ein Tempel, ein Tempel der Gewalt. Das mag man zumindest denken, wenn man diesen Film sieht. In ihm begleitet die Kamera der Ethnolog:innen Verena Paravel und Lucien Castaing-Taylor im Körper Operationen, die sinnbildlich für das Leben stehen, vom Uterus geht es an die Brust, vom Hirn ins Auge, dement stolpert man ans Totenbett. Gleichzeitig entsteht dabei eine Ethnografie des Krankenhauses, aber im Umkehrschluss auch der Welt da draußen. Welchen Body Horror verdrängen wir - und wieso? Lucas und Christian sprechen über "De Humani Corporis Fabrica", der nächste Woche auf MUBI erscheint.
1994 macht sich der 15-jährige Fernando Gorostiza mit dem Bus auf den Weg nach Buenos Aires. Was keiner ahnt: Der Teenager fährt in die argentinische Hauptstadt, um die Thanatopraxie zu erlernen, die Kunst, Verstorbene bis zu ihrer ewigen Ruhe zu konservieren – so dass sie auf dem Totenbett aussehen, als würden sie schlafen. Er sei noch immer verliebt in seinen Beruf, sagt Gorostiza jetzt, fast 30 Jahre später. Und doch gibt es immer wieder Momente, die ihn an seine Grenzen bringen: etwa der eintätowierte Schriftzug «Ich will leben» auf dem Unterarm eines 21-jährigen Verstorbenen. Der argentinische Reporter Nicolás Baintrub nimmt uns mit in die faszinierende Welt von Menschen, die tagtäglich dem Tod begegnen, statt ihn zu verdrängen. Seine packende Geschichte ist nominiert für den True Story Award 2023.
Entscheidungen sollte man nach den Regeln der Klugheit treffen. Dies gilt insbesondere für die wichtigen Entscheidungen unseres Lebens. In den nächsten drei Tagen legen wir deshalb den Fokus darauf, wie man klug entscheidet. Zur ersten, roten Phase heißt es: «Stehe still und sammle dich». In dieser Phase kann es auch gut sein, von außen Rat zu holen. Wenn man in der Situation niemanden hat, den man um Rat fragen kann, kann es auch hilfreich sein, sich selbst in die Rolle des Ratgebers zu versetzen: was würde ich meinem Freund in der Situation raten? Gerade wenn es um die wichtigen Entscheidungen unseres Lebens geht, sollte man auf jeden Fall auch Gott um Rat bitten. Manchmal ist es schon sehr erhellend, wenn man probiert das Problem aus der Perspektive Gottes zu sehen. - - - Zurichtung des Schauplatzes: auf Christus und den reichen Jüngling blicken. Der junge Mann, hat sich Jesus großmütig angeboten, befolgt die Gebote wie es aufgetragen ist – geht aber dann traurig weg, weil er sehr reich war (Mt 19,22). Er lässt sich von der Weisheit der Welt beraten und nicht von der göttlichen Weisheit, die ihm in Christus gegenübersteht. Punkt 1 – meine Gefühlsregung; Die Gefühle kommen und gehen, mal bedrohlich und ein anderes Mal subtil. Wozu raten sie? Wohin drängt die Begeisterung? Wohin die Trägheit, der Zorn? Punkt 2 – mein Ratgeber; Wir sind in eigener Sache schlechte Ratgeber. Wohin und auf welche Weise sollte uns ein guter Ratgeber drängen? Punkt 3 – Was bleibt; «Wenn du wüsstest, wie man die Dinge vom Totenbett aus anders als sonst beurteilt! Wie wertlos erscheinen manche Dinge, denen im Leben eine große Bedeutung zugeschrieben wird!» (hl. Gianna Beretta Molla) Wohin drängt der Gedanke, nur eine kurze Zeit später vor Gott zu stehen? Gespräch mit Maria, der Mutter vom Guten Rat, auf dass sie mich lehrt Rat bei Christus und in seinem Wort zu suchen, so wie sie dem Diener bei der Hochzeit zu Kana riet: «Was er euch sagt, das tut». Und das gleiche Gespräch mit Christus.
«Wenn du wüsstest, wie man die Dinge vom Totenbett aus anders als sonst beurteilt!» Die vierte Woche bringt uns die die letzte der vier Kardinaltugenden – die Klugheit. Wir erhalten diesmal Besuch von Andreas Brem – er ist Diakon in St. Pelagiberg. Vor seinem Seminareintritt war er Bauingenieur und ein passionierter Feuerwehrmann. Wir können davon ausgehen, dass er da das eine andere Mal die Tugend der Klugheit anwenden musste. Denn die Klugheit, so sagt er, ist das Wissen, was man tun muss, um das Ziel zu erreichen. Damit ist sich richtungsweisend für alle unser Tun – gerade auch dann, wenn wir die bereits betrachteten Tugend anwenden möchten. So lernen wir ein einfaches Konzept kennen, um kluge Entscheidungen anhand der Ampel – Rot, Orange, Grün – zu fällen und auch die Herausforderungen, die damit auftreten können. Alles entscheidend ist dabei die Setzung des Zieles – ist also ein erfolgreicher Bankraub ein Akt der Klugheit? Oder bezieht sich die wahre Klugheit schlussendlich nicht vor allem auf den Himmel? Und wir lernen die hl. Gianna Beretta Molla kennen und zu welchen Höhen der Heiligkeit uns die Tugend der Klugheit führen will. Von ihr ist das Zitat: «Wenn du wüsstest, wie man die Dinge vom Totenbett aus anders als sonst beurteilt! Wie wertlos erscheinen manche Dinge, denen im Leben eine große Bedeutung zugeschrieben wird!» Aufgabe der Woche: Wir wollen in dieser Woche eine kluge Entscheidung fällen. Das klingt simpel – schaut selbst, ob die Ausführung gleicheinfach ist. Als Beispiel könntet ihr auf eueren Fernseher oder Laptop ein Bild einer Ampel aufkleben und wenn ihr euch davor setzt, mit dem «Kluge-Entscheidungs-Schema» euch fragen, wie ihr die nun anstehende Zeit verwenden wollt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/QuadraCast YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://apple.co/3Hvf2Zh Spotify: https://spoti.fi/3HwDI3R Google Podcast: http://bit.ly/3Y2zrMi Amazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
Es sind Fragen, die sitzen und die ganz unterschiedlich beantwortet werden können. Die Fragebogen von Max Frisch sind Kult. Sie seien «Insgesamt verblüffend aktuell geblieben», sagt Franziska Hirsbrunner aus der SRF-Literaturredaktion. «Wen, der tot ist, möchten Sie wiedersehen?» Die Philosophin und Moderatorin der Sternstunde «Religion», Olivia Röllin, findet die obenstehende Frage «grossartig». Sie würde gerne in die Vergangenheit zurück, um Jesus kennenzulernen, einen Menschen, der unsere Kultur dermassen geprägt habe. «Es würde mich so interessieren, wie dieser Mensch wirklich war.» Persönlicher beantwortet der Schauspieler und Kabarettist Beat Schlatter diese Frage. Er würde gerne seine früh verstorbenen Mutter wiedersehen. Was habe er ihr auf dem Totenbett doch alles versprochen, sagt Beat Schlatter mit einigem Schalk. «Ich würde ihr heute gerne schonend erklären, warum das bei der Umsetzung gescheitert ist.» Gäste: * Olivia Röllin, Philosophin und Religionswissenschaftlerin * Beat Schlatter, Schauspieler und Kabarettist
Es war einmal ein alter König, der war krank und dachte: »Es wird wohl das Totenbett sein, auf dem ich liege.« Da sprach er: »Lasst mir den getreuen Johannes kommen.« Der getreue Johannes war sein liebster Diener und hieß so, weil er ihm sein Leben lang so treu gewesen war. Brüder Grimm | Märchen | Gute-Nacht-Geschichten
Man bereut auf dem Totenbett ja bekanntermaßen eher was man nicht gemacht hat, als die Dinge, die man gemacht hat. Oder die Dinge, die man nicht jedenfalls versucht hat. Wir reden über die Dinge die wir gemacht haben und machen werden bevor unser Leben irgendwann zu Ende ist. Viel Spaß beim zuhören!
Wir werden alle sterben. Der Tod gehört zum Leben, auch wenn die meisten Menschen im Krankenhaus sterben, oft alleine ohne Angehörige. Rebecca, Maike und Kübra wollen Licht ins Dunkel bringen: Wie kann dem Thema der Schrecken genommen werden? Wie wird der Tod in den einzelnen Religionen beschrieben? Kennt jede Glaubensrichtung ein Leben nach dem Sterben? Der Verlust eines geliebten Menschen ist schmerzlich. Rituale sollen den Abschied am Totenbett erleichtern und Sicherheit in der Unsicherheit spenden. Nach Ansicht von Maike gibt es eher zu wenig als zu viele Rituale im modernen Christentum. Wie sieht es im Judentum oder Islam aus? Welche Rolle spielt die Seelsorge? Und wie wünscht man trauernden Menschen Beileid? Die Unsicherheit darüber, welches Verhalten passend ist oder nicht, ist groß. Das muss nicht sein, darin sind sich Kübra, Rebecca und Maike einig. Es gibt kein falsches Trauern. Wenn euch gefällt, was wir machen, teilt diese Folge, markiert uns, abonniert uns und gebt uns gerne Feedback. Wir freuen uns auf eure Kommentare! Unsere Mail ist 331podcast@house-of-one.org Unser Podcast wird im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ vom Bundesfamilienministerium gefördert. SHOWNOTES Website House of One: https://house-of-one.org/de Wenn euch gefällt, was wir machen, teilt diese Folge, markiert uns, abonniert uns und gebt uns gerne Feedback. Unsere Mail: 331podcast@house-of-one.org https://house-of-one.org/de SHOWNOTES Website House of one: https://house-of-one.org/de Instaprofile der Hosts Maike: https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de Kübra: https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de Rebecca: https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de Producing: www.achtungbroadcast.de
Man bereut auf dem Totenbett ja bekanntermaßen eher was man nicht gemacht hat, als die Dinge, die man gemacht hat. Oder die Dinge, die man nicht jedenfalls versucht hat. Wir reden über die Dinge die wir gemacht haben und machen werden bevor unser Leben irgendwann zu Ende ist. Viel Spaß beim zuhören!
Ein Königssohn muss seinem Vater auf dem Totenbett schwören, dass er die Frau heiratet, die sein Vater für ihn ausgesucht hat. Doch der Königssohn liebt eigentlich eine Andere. Wie diese Liebesgeschichte ausgeht und was zwölf Jäger damit zu tun haben, erfährst du in dieser Folge der Alten Märchen. Du wünschst dir, dass wir ein ganz bestimmtes Märchen vorlesen? Du hast Feedback zu diesem Podcast? Schreib uns gerne eine E-Mail an altemaerchen@julep.de
… und hier der zweite Teil unserer Besprechung zu The Stand. Die Shownotes: 00:00 Einleitung * Zu Teil 1 00:13 Inhalt Buch III * Inhaltszusammenfassung 15:35 Trivia 16:59 Die Charaktere im Detail * Brennen muss Salem * Glas (Turm Reihe) * Boogeyman / Das Schreckgespenst * Augen des Drachen * Atlantis * Kinder des Mais 01:30:35 Detailbesprechung und Schlüsselszenen * Rosemarys Baby * Das Omen * Der Exorzist * Wind * Shining * Peanuts * Versuchung Jesu * Hiob 01:51:49 Symbolik 01:58:28 Relation zu früheren Werken 02:00:00 Coversymbolik und Verwertungen * Jäger des verlorenen Schatzes * Miniserie * Marvel Comic * geplantes Remake 02:05:24 Querverweise * Desperation * Der Affe * Die letzte Sprosse * Tommyknockers * H.P. Lovecraft * Der Herr der Ringe * Bob Dylan * Lord Byron * Nächtliche Brandung 02:07:09 Zitate 02:11:21 Bewertung 02:12:33 Nachruf auf Romero 02:15:00 Hausmeisterei, Verabschiedung und Outro * Podstock * Leseliste Zitate: Nun, Ma, ich habe da einen Freund , der mir beigebracht hat, wie das Leben läuft – Arschlöcher laufen in Rudeln herum, und diesmal waren sie hinter mir her Er würde in den Tag hineinleben, nicht nachdenken, würde Leute – sich eingeschlossen – in verzwickte Lagen bringen, und wenn es zu schlimm würde, würde er auf seine Härte zurückgreifen und sich aus dem Schlamassel befreien. Und die anderen? Die würde er zurücklassen, damit sie selbst schwimmen oder untergehen konnten. Fels war hart, und diese Härte prägte seinen Charakter, aber er setzte sie immer noch destruktiv ein Tief in seinem Inneren war nur Larry und sah heraus. Er duldete nur sich selbst in seinem Herzen Ein Mann, der Geld liebt, ist ein Drecksack, den man hassen muß. Ein Mann, der nicht damit umgehen kann, ist ein Narr. Man haßt ihn nicht, aber man bemitleidet ihn. sie ist zu alt, sich noch zu ändern, und du wirst allmählich alt genug, das einzusehen.« Sie hat drei Schichten Beton und eine Schicht Schnellbinder auf ihre Ansichten gekleistert und fand es gut. Ich war dumm, und niemand sieht es gern, wenn ein Dummer schlau wird. Das ist die ganze Geschichte Du hast immer nach Ärger gesucht, wenn er dir nicht von selbst über den Weg gelaufen ist. Ich sag’s dir ehrlich«, sagte Poke. »Ich bin plötzlich so nervös wie ’ne langschwänzige Katze in ’nem Zimmer voller Schaukelstühle. Situation normal, alles im Eimer Aber denk positiv und danke Gott, daß er nicht auch noch dein Gehirn angetickt hat, wo er schon mal dabei war. »Gehen Sie heim, legen Sie sich hin«, schrieb Nick. »Ich passe auf. Außerdem muß ich das Geld für die Tabletten verdienen.« »Keiner arbeitet so hart für dich wie ein Junkie«, sagte Soames und gackerte Das Leben ist schön, Nick, aber ich habe feststellen müssen, daß das Alter einen unangemessen hohen Tribut von den ach so hoch geschätzten Vorurteilen fordert. Es war ein Gesicht, das garantiert jede harmlose Biertischdiskussion über Sportergebnisse in eine blutige Schlägerei verwandelt hätte. Er war eine Embolie, die nach einer Stelle suchte, wo sie passieren konnte, ein Knochensplitter auf der Suche nach einem weichen Organ zum Durchbohren, eine einsame Krebszelle, die nach einer Gefährtin suchte – dann würden sie einen Hausstand gründen und sich einen niedlichen kleinen bösartigen Tumor großziehen und jene, die so gut hassen gelernt haben, daß sich der Haß in ihren Gesichtern zeigt wie Hasenscharten und die nirgends willkommen sind, außer bei ihresgleichen, Er war dort bekannt, und selbst der Verrückteste unter ihnen konnte ihm nur von der Seite in das dunkle,grinsende Gesicht sehen. wo er vor Schulklassen Vorträge hielt und die Schüler und Schülerinnen der Mittelschicht (hoffte er) mit der Nachricht verblüffte, daß Dichtung lebte – sie war zwar bettlägerig, aber nichtsdestotrotz bösartig aktiv. Weil etwas in der Luft lag. Er konnte es fühlen, konnte es in der Nacht schmecken. Er konnte es schmecken, ein rußiger, heißer Geschmack, der von überall herkam, als wollte Gott ein Grillfest machen, bei dem die ganze Zivilisation das Barbecue war. Die Holzkohle war außen schon heiß, weiß und blättrig und innen rot wie Dämonenaugen. Etwas Riesiges, etwas Gewaltiges Da er allein in einer Welt voller Dummköpfe war, hatte er Schmerzen wie ein geprügelter Hund und Heimweh wie ein auf einer einsamen Insel gestrandeter Mann. Sie haben mich für einen Irren gehalten«, sagte er. »Die Möglichkeit, daß sie recht haben könnten, hat auch nicht zur Entspannung unseres Verhältnisses beigetragen.« Keine Seele, aber Humor. Das war es; eine Art tanzende, irre Heiterkeit Zeigen Sie mir einen einzelnen Mann oder eine Frau, und Sie werden einen Heiligen oder eine Heilige sehen. Zeigen Sie mir zwei Menschen, und sie werden sich ineinander verlieben. Geben Sie mir drei, und sie werden das bezaubernde Ding erfinden, das wir » Gesellschaft« nennen. Geben Sie mir vier, und sie werden eine Pyramide bauen. Geben Sie mir fünf, und sie werden einen zum Paria stempeln. Geben Sie mir sechs, und sie werden das Vorurteil neu erfinden. Geben Sie mir sieben, und in sieben Jahren erfinden sie den Krieg neu. Der Mensch mag nach Gottes Ebenbild erschaffen worden sein, die menschliche Gesellschaft aber ganz sicherlich nach dem Ebenbild seines Gegenspielers, und sie will immer wieder nach Hause. Religiöser Wahn ist einer der wenigen unfehlbaren Methoden, auf die Unbillen der Welt zu reagieren, weil er reinen Zufall vollkommen ausschließt. Für den wahren religiösen Fanatiker geschieht alles mit einem Sinn. Der Mülleimermann verschlang die Eier und fühlte sich innerlich gut und warm. Dieses warme Hochgefühl war seiner Natur so fremd, daß es ihm fast wie eine Krankheit vorkam. Er versuchte beim Essen, es zu isolieren und zu verstehen. Er sah auf, betrachtete die Gesichter ringsum und glaubte zu verstehen, was es war. Glücklichsein Klar«, sagte Glen. »Wenn du den demokratischen Prozess kurzschließen willst, frag einen Soziologen. Der schwarze Mann wollte – konnte – nur zerstören. Der Antichrist? Man könnte genausogut sagen Antischöpfer. (Gott schöpft Dinge in die Welt und kümmert sich einen Scheißdreck um das, was er dahingeschissene. Das Böse ist nicht so selbstsüchtig zu schaffen, es verwaltet die Ressourcen im besten Sinne) Es waren die Sterne von Hassenden, und weil das so war, fühlte Harold sich berufen, heute nacht etwas auf sie zu wünschen. Sternenglanz, Sternenschein, laß den Wunsch erfüllet sein. Fallt alle tot um Israeliten es nicht mehr angebetet. Als eine Flutwelle den Tempel von Baal vernichtet hat, sind die Malachiten zu dem Ergebnis gekommen, dass er doch kein so toller Gott ist. Aber Jesus macht schon seit zweitausend Jahren Mittagspause, und die Leute folgen nicht nur immer noch seiner Lehre, sondern sie leben und sterben in dem Glauben, daß er eines Tages zurückkehren und damit wieder alles beim alten sein wird Am Ende aller Vernunft steht das Massengrab. Wir haben gemeinsam unsere Seelen verkauft, Harold, aber von mir ist noch genug übrig, daß ich für meine den vollen Preis will. Verrückte oder Menschen auf dem Totenbett sind Wesen mit drastisch veränderter Psyche. Ein gesunder, normaler Mensch könnte die göttliche Botschaft vielleicht entsprechend der eigenen Persönlichkeit interpretieren. Mit anderen Worten, ein gesunder Mensch dürfte einen beschissenen Propheten abgeben.
Eine unsentimentale Reise genau zwischen die Welten und Ohren. Iggy Pop als vielfach verwundeter Mensch ist in seiner Furchtlosigkeit der ideale Transformator. Die Musik von Iggy, das Lasso von Anatol Atonal sowie die Stimme und der Text von Birgit Kempker reiten einen himmlischen Höllentanz. Die Musik von Iggy, das Lasso von Anatol Atonal sowie die Stimme und der Text von Birgit Kempker reiten einen himmlischen Höllentanz. Pause. Pause. Pause zwischen den Stücken. Pause zwischen Leben und Tod. Zwischen Bühne und Leben. Zwischen Schönheit und unwiderstehlichem Dreck. Einatmen. Pause. Ausatmen. Atman. Bergung. Heimliche Bewegung und Begegnung. Unverloren gehen. Hören im Zwischenzustand. Und wie habt ihr das gemacht? Disziplin. Zeit. Viel Zeit. Viel Disziplin. Disziplin ist Freiheit. Pause. Freude. Natur. Schneiden am See. Aufnehmen im Elsass. Nenne Namen. Die Stücke heissen: Wahrnehmungsstörung im Totenbett. Nazigirl. Foolish dreams. Cry for me. Pain in the brain. Seven regrets. Totenparty etc. Was geht uns das an? Alles. Wir alle wollen wissen, wie es geht: das Sterben. Auch wenn wir es nicht wissen wollen. Dazwischen ist viel schöner Raum. Komm rein. Mit: Iggy Pop, Birgit Kempker, Anatol Atonal Tontechnik: Anatol Atonal und Basil Kneubühler - Realisation: Birgit Kempker und Anatol Atonal - Dramaturgie: Johannes Mayr - Produktion: SRF 2020 - Dauer: ca. 55'
Die Mutter verrät ihrer Tochter auf dem Totenbett ein Geheimnis: Sie war als kleines Mädchen lange Zeit Opfer eines alten Mannes, der ihr Gewalt antat. Der Mann lebt noch. Was soll die Tochter tun? Rezension von Brigitte Neumann.C.H. Beck Verlag ISBN 978-3-406-74093-0 351 Seiten22 Euro
"Es war ein schönes Leben mit ihm, und ich würde es gleich noch einmal beginnen", sagte Emilie Fontane am Totenbett ihres Mannes. Fast 50 Jahre waren die beiden verheiratet. Sorgenfrei war das Leben an der Seite von Theodor Fontane nicht: Geldprobleme, drei Söhne, die kurz nach der Geburt sterben, wechselnde Berufe und Stellungen, Umzüge. Theodor Fontane hat einen Lebenslauf voller Brüche. Auch, was seine politische Einstellung anging: Gerade noch Barrikadenkämpfer, im nächsten Moment im Dienst der preußischen Regierung. Wie hat der gebürtige Neuruppiner all diese Widersprüche vereinbart? Was verraten die Ehebriefe an Emilie über den Menschen Fontane?
Menschen fördern, ihr Potenzial optimal zu nutzen! Und dies mit Wissen und Intuition, Herz und Verstand Das macht Gabriela heute. Nach dem Abitur ging es weiter mit einem naturwissenschaftlichem Studium in Physik und Chemie, zeitgleich noch eine Ausbildung als Telefonseelsorgerin, um direkt Menschen in Krisen zu unterstützen. So ging es über mit Qualifikationen als zertifizierte Business- sowie NLP-Trainerin und HeartMath®-Trainerin. Zur Erweiterung ihres Fachwissens bildete sie sich fort in verschiedenen Bereichen der humanistischen Psychologie, der aktuellen Herz- und Gehirnforschung sowie der Quantenphysik. Zusätzlich leitet sie seit mehr als 20 Jahre ihre eigene Marketingagentur. Daher ergänzen sich profundes Kommunikations- und Managementwissen sowie psychologisches Know-how mit den wissenschaftlichen Aus- und Fortbildungen zu einer einzigartigen Kombination geballter Fachkompetenz. Die heutige Basis ihrer Arbeit: Sich mit voller Leidenschaft der Entfaltung von Unternehmen und Menschen sowie einer respektvollen und wertschätzenden Kommunikation zu widmen – sowohl im Miteinander als auch in der Beziehung der Menschen zu sich selbst. Dabei können gerade Konflikte Chancen für Veränderung und Wachstum sein. Die Vielfalt der Menschen und ihr Schaffen in Unternehmen faszinieren und begeistern sie immer wieder aufs Neue! ***** Viel Spaß mit diesem interessanten Interview ***** Der Pitch von Gabriela ist: Sie ist Expertin für Unternehmenskultur und Gesundheitsmanagement und unterstützt Menschen, sich und andere gesund zu führen und in Unternehmen das Betriebsklima zu verbessern. . Welche praktischen Tipps hat Gabriela aus ihrer Praxis für dich? Nütze die Brücke zwischen Geist und Emotion – das ist dein Atem. Dieser kann dir die Momente geben, die alles wieder in Balance bringen, damit der Körper zur Ruhe kommt und der Geist sich wieder voll entfalten kann. Welche Verbindung Gabriela zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Der Hauptumsatz liegt in den beiden Bereichen Gesundheit und Emotionale Intelligenz Denn die Gesundheit und der seelischen Zufriedenheitsgrad bestimmt das ganze Leben Nachfrage. Welchen Nutzen hat der Kunde wenn er mit Gabriela zusammen arbeitet? Die Steigerung der Motivation seiner Mitarbeiter. Mehr Gesundheit und Produktivität. Mittel- bis langfristig Senkung von Fehltagen, Fehlerquellen und Kosten. In Folge Umsatzsteigerung. Vergrößerung Kundennutzen. Steigerung des Unternehmenswert. Welche Marketinggeheimwaffe hat Gabriela und wie ist ihr Marketing aufgebaut? Ihre Geheimwaffe ist sie selbst. Fachwissen, und Lebenserfahrung und einer Person Was war der wichtigste Schritt, der Gabriela zum Erfolg gebracht hat? Innere Haltung des Erfolgreich sein Wollens. Annehmen und spüren. Wie wichtig ist für Gabriela Geld und macht Geld sie glücklich? Geld ist Energie. Denn wir wollen ja im Fluss mit dem Leben sein. Es gibt Sicherheit und bietet Möglichkeiten. Verändert Geld den Charakter? Nein. Geld ist ein Instrument, das man im positiven wie negativen Sinne nutzen kann. Das hat aber dann was mit dem bereits vorhandenen Charakter zu tun. Welchen Tipp hat Gabriela für dich, wenn du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? In erster Linie an sich selbst glauben. Unser Herz und unser Gehirn kann Immenses leisten. Wir sollten diese Kraft nutzen, um unsere Ziele zu erreichen. Denn Herz und Gehirn treten in Kommunikation mit der Außenwelt in Resonanz. Was war ihr schlimmster Moment und die größte Herausforderung als Unternehmerin? Zu hoffen, dass die Welt auf sie gewartet hat und nur, wenn du deine Positionierung auch gefunden hast, weiß es draußen noch niemand, dass es dich gibt. Werde aktiv, zeige dich, hole Empfehlungen, usw. Wie hat Gabriela es geschafft Ihre Leidenschaft zu finden? Sie hörte auf ihr Herz und hat sich dem vollkommen hingezogen gefühlt. Wie triffst Gabriela ihre Entscheidungen? Hat sie eine Entscheidungsfindungsstrategie. Bringe deinen Kopf und dein Herz in Einklang. Höre, was der Verstand sagt und dann fühle, ob es passt. Und sei mutig genug, um beides wahrzunehmen. Wie gehst Gabriela an scheinbar unlösbaren Aufgaben heran? Gibt es die? Nein, ehrlich. Klar steht man mal wie der Ochs vorm Berg und weiß nicht weiter. Manchmal sieht man keine Lösung. Da ist dann gut, auch mal andere um Rat zu fragen. Und manchmal muss man einen Schritt zur Seite machen und sich von außen betrachten: Was würde ich einen guten Freund raten? Was hat Gabriela ursprünglich zurückgehalten, Unternehmerin zu werden? Sie hat nie etwas abgehalten. Schon in der Schule war klar, dass sie selbstständig werden wollte. So war es von Anfang an. Welche Werte sind für Gabriela wichtig? Menschlichkeit, Respekt, Akzeptanz Wahrhaftigkeit und vor allem Ehrlichkeit Was bedeutet Erfolg für Gabriela? Erfolg ist das tun zu können, was erfüllt. Wenn man an etwas arbeitet oder für etwas lebt, was einem wirklich am Herzen liegt und es gelingt einem. Dann ist Erfolg das größte Glück und zudem auch noch Gesundheit. Denn es löst chemische Vorgänge im Körper aus, kurbelt die Hormonproduktion von beispielsweise Glückshormonen an und stärkt somit das Hormonsystem. Was sind die die Stärken von Gabriela? Empathie – Analytische Fähigkeiten – Intuition Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Gabriela begleitet? Sich selbst und andere so zu akzeptieren, wie sie gerade im Moment sind, ist der wichtigste Schritt, um mit sich selbst in Frieden zu kommen und ein glückliches Leben zu führen, auf das man vom Totenbett aus gern zurückblickt. – Und was immer gilt: In der Ruhe liegt die Kraft! Was war der beste Rat, den Gabriela bekommen hast? Weitermachen Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Gabriela persönlich einen hohen Mehrwert? Video- und Webkonferenzen, wie z.B. Skype oder Zoom Was ist die beste Buchempfehlung von Gabriela? Thich Nhat Than: Versöhnung mit dem inneren Kind, Von der heilenden Kraft der Achtsamkeit https://amzn.to/2H18Uc6 Welchen „letzten Tipp“ gibt dir Gabriela mit auf den Weg? Sei Du selbst. Atme bewusst und wenn du nur mit 1 Minute anfängst. Wie kannst du Gabriela am Besten erreichen? E-Mail: gw@gabrielawischeropp.de http://www.gabrielawischeropp.de Ihr Produkt: Gesunde (Selbst)Führung mit Herz und Gehirn:Training, Coaching und Keynotes Facebook: https://www.facebook.com/g.wischeropp --------------------------------------- Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/197-zielorientierte-kommunikation-mit-emotionaler-intelligenz-interview-mit-gabriela-wischeropp Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Wir deutschen sind ja bekannt (oder "verschrien") für Pflichtbewusstsein und Fleiß. Aber ist das wirklich alles? Es heißt doch auch "Niemand wünscht sich auf dem Totenbett, er wäre öfter im Büro gewesen".
Das Napoleonzimmer erinnert an den Kaiser der Franzosen, der hier – im ehemaligen Schlafzimmer Maria Theresias - anlässlich seiner beiden Besetzungen Wiens im Jahre 1805 und 1809 residierte. Durch die Vermählung Napoleons mit Marie Louise, der Tochter des Kaisers Franz II./I., Enkelsohn Maria Theresias, im Jahre 1810, sollte der Friede zwischen den beiden Machthabern besiegelt werden. Nach dem Sturz Napoleons kehrte Marie Louise vorübergehend mit ihrem Sohn an den Wiener Hof zurück. Im Zuge des Wiener Kongresses 1814/15 erhielt sie schließlich das Herzogtum Parma zugesprochen – allerdings unter der Bedingung, ihren Sohn, den Herzog von Reichstadt, in Wien zurückzulassen. Der kleine „Prinz Franzi“, wie er am Hof genannt wurde, sollte als Sohn Napoleons auf Betreiben der europäischen Mächte politisch unbedeutend bleiben und am Wiener Hof unter der Obhut seines Großvaters isoliert aufwachsen. Wie alle männlichen Habsburger erlernte auch er - der Familientradition entsprechend - ein bürgerliches Handwerk, und so ist er auf einem der Gemälde als kleiner Gärtner porträtiert; die Haubenlerche auf dem Konsoltisch war sein geliebtes Haustier. Der Herzog starb 1832 im Alter von erst 21 Jahren an Tuberkulose, die Büste zeigt ihn auf dem Totenbett. Im nachfolgenden Porzellanzimmer (Raum 31) kehren wir wieder in die Zeit Maria Theresias zurück, die diesen kleinen Raum als Spiel- und Arbeitszimmer nutzte. Das blau-weiß bemalte, holzgeschnitzte Rahmenwerk, das Porzellan imitiert, überzieht den gesamten Raum bis zur Decke. Darin sind insgesamt 213 blaue Tuschzeichnungen eingefügt, die von Franz Stephan und einigen der Kinder ausgeführt und auch signiert wurden. Eine von ihnen, Marie Christine, ist auf einem der Portraitmedaillons wiedergegeben. Sie war die erklärte Lieblingstochter der Kaiserin und durfte als einzige den Mann heiraten, den sie liebte – den Herzog Albert von Sachsen-Teschen. www.schoenbrunn.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Im Schlafzimmer begann der Alltag des Kaisers, der nach einem genau festgelegten Zeitplan verlief; bereits um 4 Uhr stand er auf und vollzog mit kaltem Wasser seine Morgentoilette, bevor er als strenggläubiger Katholik auf dem Betschemel, den Sie links neben dem Bett sehen können, sein Morgengebet verrichtete. Das eiserne Bett zeugt eindrucksvoll vom einfachen und spartanischen Lebensstil des österreichischen Kaisers. In diesem Bett starb Franz Joseph 86jährig nach 68jähriger Regierungszeit im Jahre 1916, mitten in den Wirren des Ersten Weltkrieges. Das Gemälde auf der Staffelei zeigt den Kaiser auf dem Totenbett. Franz Joseph hatte im Laufe seines langen Lebens viele Schicksalsschläge hinnehmen müssen: die erste Tochter Sophie starb 2jährig, sein Bruder Maximilian wurde als Kaiser von Mexiko von den Revolutionären hingerichtet; dann folgte der tragische Selbstmord seines einzigen Sohnes Rudolf, und seine Gemahlin Kaiserin Elisabeth wurde von einem italienischen Anarchisten ermordet. Am Ausgang dieses Zimmers befindet sich links nach der Tür die kaiserliche Toilette. Sie wurde 1899 für Franz Joseph nach „englischer Art“ eingebaut. Die folgenden drei kleinen Zimmer gehörten zum Appartement der Kaiserin Elisabeth. Im Stiegenkabinett, das sie als Schreibzimmer benutzte, verfasste sie zahlreiche Briefe, ihre Tagebücher und Gedichte. Von hier aus führte eine Wendeltreppe, die nach der Monarchie beseitigt wurde, in die Privatgemächer der Kaiserin im Erdgeschoß. Das Toilettezimmer ist der Schönheitspflege der Kaiserin gewidmet. Elisabeth galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit und war sich dessen auch bewusst. Schönheitspflege und Sport zur Erhaltung der schlanken Figur bestimmten ihren Tagesablauf; die Pflege ihres prachtvollen, bodenlangen Haares nahm mehrere Stunden pro Tag in Anspruch. Durchqueren Sie jetzt bitte diese Zimmer und gelangen Sie zu Raum 9, dem Gemeinsamen Schlafzimmer von Franz Joseph und Elisabeth. www.schoenbrunn.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
1-2 Als Sara 127 Jahre alt war, starb sie in Hebron, das damals Kirjat-Arba hieß. Abraham trauerte um sie und weinte an ihrem Totenbett. 3 Dann ging er zu den Hetitern und bat sie: 4 „Ich bin nur ein Fremder bei euch und besitze kein eigenes Land. Überlasst mir ein kleines Grundstück für ein Familiengrab, […]