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Was uns wirklich bewegt – ein Gespräch über Spiritualität, Wahrheit und Veränderung Vor einiger Zeit hat Sabine einen Artikel über mich veröffentlicht – und ich kann ehrlich sagen: Es war einer der berührendsten und treffendsten Texte, die je über mich geschrieben wurden. Warum? Weil Sabine nicht nur Journalistin ist, sondern auch ein Mensch mit Tiefgang. Wir teilen ähnliche Werte und eine tiefe Verbindung zu Wahrheit, Freiheit und spirituellem Wachstum. In dieser Folge sprechen wir über unsere persönliche Reise zur Spiritualität, über den Wunsch nach einem authentischen Leben – und darüber, wie Veränderung manchmal die einzige Antwort ist. Wir reden offen über das Thema Auswandern, unsere Gedanken zur Zukunft Deutschlands und wie wir Wege finden, uns selbst treu zu bleiben, auch wenn sich alles verändert. Eine ehrliche Folge über innere Kompasse, Neuanfänge und das, was bleibt. Sabine Breit – Linguistin, Unternehmerin, Beaterin, Konferenzdolmetscherin und Autorin – hilft Menschen in Unternehmen unterschiedlichster Größe seit 30 Jahren dabei, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen, einander zu verstehen und miteinander zu arbeiten. Ferner hat sie an Prozessen und Strukturen mitgebaut, die dies unterstützen. Sie durchdringt Übersetzungsprozesse auf der Metaebene, d. h. als das Grundprinzip jeder menschlichen Interaktion. Auf der Grundlage ihrer Erfahrungen und Einsichten hat sie ein Rahmenwerk entwickelt, mit dem Interaktionen besser verstanden und gestaltet werden können, was Einzelpersonen und Unternehmen dabei hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und operative Exzellenz zu erreichen. Links und Empfehlungen: Website: www.logoslogos.de LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/sabinebreit/ Substack: sabinebreit.substack.com Link zu der Renzension über das im Gespräch erwähnte Buch “Anfänge” von David Wengrow und David Graeber: https://ethik-heute.org/aus-der-menschheitsgeschichte-lernen/
Informed by multiple disciplinary debates including critical theory, relativity theory and quantum physics, and musicology, Temporal Urban Design is a comprehensive new theory and methodological approach to the aesthetics of time and rhythm in the city. In this third episode of Time/Out, Filipa Matos Wunderlich shares her path to conceptualizing place-temporality and learning how to map and represent the performative aesthetic of time through rhythm in different built environments. Her thinking informs her new book published at the start of 2024, which invites urban designers and planners to think differently about urban places from a temporal perspective and refreshes the way we think about urban design and widens the framework for place design practice. Overall, it anchors the conversation on place-time, rhythm and rhythmanalysis, and offers urban designers a conceptual, analytical and practice framework. Finally, it assists with ways to communicate with others on time, and design for temporality and rhythm in urban space.Gestützt auf interdisziplinäre Diskurse aus der Kritischen Theorie, der Relativitäts- und Quantenphysik sowie der Musikwissenschaft, stellt Temporal Urban Design eine umfassende neue Theorie und methodische Herangehensweise an die Ästhetik von Zeit und Rhythmus in der Stadt dar. In dieser dritten Episode von Time/Out berichtet Filipa Matos Wunderlich von ihrem Weg zur Konzeptualisierung von Ortszeitlichkeit und davon, wie sie lernte, die performative Ästhetik von Zeit durch Rhythmus in unterschiedlichen gebauten Umgebungen zu kartieren und darzustellen. Ihre Überlegungen fließen in ihr neues Buch ein, das Anfang 2024 erschienen ist. Es lädt Stadtgestaltende und Planende dazu ein, urbane Orte aus einer zeitlichen Perspektive neu zu denken, und verleiht dem Urban Design frische Impulse, indem es den Rahmen für ortsbezogene Gestaltungspraxis erweitert. Insgesamt verankert es das Gespräch um Ort-Zeit, Rhythmus und Rhythmusanalyse und bietet Stadtgestaltenden ein konzeptuelles, analytisches und praxisorientiertes Rahmenwerk – als Unterstützung für die Kommunikation über Zeit sowie für die Gestaltung von Zeitlichkeit und Rhythmus im urbanen Raum.You can find the blog What/Next at www.planung-neu-denken.deSound pack credits: josefpres (https://freesound.org/people/josefpres/ )You can find this pack online at: https://freesound.org/people/josefpres/packs/36680/
Ein Standpunkt von Norbert Häring.Der französische Armeechef hat eine offizielle Bestätigung der These geliefert, dass die um sich greifende Zensur und Meinungsmanipulation im Kern Teil der Bemühungen der Nato um Wahrung der psychologischen Kriegstüchtigkeit ist. Ein Bericht über eine Anti-Impf-Kampagne des US-Militärs zeigt, dass es beim Kampf gegen angebliche Desinformation um Geopolitik und nicht um Wahrheit und Wissenschaft geht .Jüngst habe ich in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen die These vom militärischen Charakter des angeblichen Kampfes gegen Fake News und Desinformation aufgestellt und begründet. Ich zeigte u.a, dass die dafür angewandten gesetzlichen und sonstigen Maßnahmen gut mit Empfehlungen aus Nato-Strategiepapieren harmonieren.Außerdem verwies ich darauf, dass eine Expertin des US-Militärs eine staatlich finanzierte deutsch-österreichische Zensur- und Propagandainstitution namens GADMO mit beaufsichtigt, und diese ein Rahmenwerk des US-Militärs bei seiner Arbeit verwendet.... hier weiterlesen: https://apolut.net/armeechef-des-pentagon-bestaetigt-militaerischen-charakter-von-zensur-von-norbert-haering+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Endlich konnten wir mit Ralf Klohr, einem der frühen Mitstreiter für ein faires, altersgerechtes Miteinander auf dem Platz zu seiner Person, seiner Passion und der Fairplay Liga befragen. Diese Folge ist für alle, die Gegenwind spüren, denen es zu langsam voran geht und die problematisches auf und vor allem neben dem Platz beobachten.Themen in Reihenfolge: Hintergrund Ralf Klohr Entwicklung der Fairplay Liga Gewalt auf den Amateurplätzen, auf und um den Platz Projekt "miteinander!" als Rahmenwerk für den Jugendfußball Umsetzungsmöglichkeiten im heutigen Training und im Spiel am nächsten Wochenende Kontaktdaten von Ralf: Moderator: Tim BrandesGast: Ralf Klohr So ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Endlich konnten wir mit Ralf Klohr, einem der frühen Mitstreiter für ein faires, altersgerechtes Miteinander auf dem Platz zu seiner Person, seiner Passion und der Fairplay Liga befragen. Diese Folge ist für alle, die Gegenwind spüren, denen es zu langsam voran geht und die problematisches auf und vor allem neben dem Platz beobachten.Themen in Reihenfolge: Hintergrund Ralf Klohr Entwicklung der Fairplay Liga Gewalt auf den Amateurplätzen, auf und um den Platz Projekt "miteinander!" als Rahmenwerk für den Jugendfußball Umsetzungsmöglichkeiten im heutigen Training und im Spiel am nächsten Wochenende Kontaktdaten von Ralf: Moderator: Tim BrandesGast: Ralf Klohr So ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
"Team-Arbeit, Kommunikation, Kreativität bei der Lösung von Problemen sind Themen, die Frauen häufig ansprechen und die ja tatsächlich auch wichtige Bestandteile der allermeisten IT-Jobs heutzutage sind.” In der heutigen Folge habe ich gleich zwei Gesprächspartnerinnen zu Gast: Prof. Dr. Birte Malzahn und Prof. Dr. Juliane Siegeris von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), die sich beide zur Mission gemacht haben, mehr Frauen für die Informatik zu gewinnen. Und das aus gutem Grund: Auch im Zukunftssegment der Informatik und Technologie leiden die Unternehmen unter dem Fachkräftemangel. Die Lösung liegt für beide auf der Hand: Mehr Frauen ins Informatik-Studium holen. Der Bachelorstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin richtet sich exklusiv an Frauen, der Bachelor- und der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik werden dagegen für gemischte Gruppen angeboten. Warum das so ist, und wie wichtig hier die richtige Ansprache und Kommunikation ist, erklären Birte und Juliane. Denn ist der Einstieg für Frauen in die IT geschafft, dann geht es gemeinsam im Masterstudiengang weiter. Es geht aber auch darum, welches politische Rahmenwerk und gesellschaftliche Mindset es braucht, um Veränderungen in der Breite zu bewirken und starre Sichtweisen in Bezug auf Informatik auf allen Seiten aufzubrechen. Und ganz klar, es braucht die Betriebe und die Frage, was sie aktiv tun können, um mehr Frauen für ihre IT-Abteilungen zu gewinnen: denn hier wird nicht nur technologische Zukunft gestaltet, sondern auch unsere Gesellschaft geprägt. RESSOURCEN / LINKS: Der Bachelorstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin richtet sich exklusiv an Frauen, der Bachelor- und der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik werden dagegen für gemischte Gruppen angeboten. Dr. Juliane Siegeris: Studiengangssprecherin des [Frauenstudiengangs Informatik und Wirtschaft](https://fiw.htw-berlin.de/studium). Dr. Birte Malzahn: Studiengangssprecherin der Studiengänge [Bachelor Wirtschaftsinformatik](https://wirtschaftsinformatik.htw-berlin.de/bachelor) und [Master Wirtschaftsinformatik](https://wirtschaftsinformatik.htw-berlin.de/master) – beide für gemischte Gruppen. [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann) Du bist auch eine Frau, die die wirtschaftliche Zukunft gestaltet? Dann lass' uns reden! [Buche hier ein Kennenlernen mit mir!](https://calendly.com/femture) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
KPMG on air Financial Services - Insights für die Finanzbranche
Die neue Anti-Geldwäschebehörde der EU wird in Frankfurt aufgebaut. Mitte 2025 soll sie ihren Betrieb aufnehmen – doch mit den Vorbereitungen auf ein neues harmonisiertes Rahmenwerk sollten die Banken jetzt schon beginnen. Seit einigen Wochen steht es fest: Die neue EU-Behörde für Geldwäschebekämpfung (Anti-Money-Laundering Authority, AMLA) wird in Frankfurt aufgebaut. Damit kommt ein Schlussstrich unter die jahrelange Standortdebatte – endlich, sagen viele. Die Institute sollten jetzt zügig in die inhaltliche Arbeit starten, sagen Timo Purkott und Götz Fischer (beide KPMG, Financial Services). Denn die AMLA ist nur eine Säule eines Maßnahmenpakets, das zeitnah zahlreiche neue Anforderungen für die Banken mit sich bringt. Im Gespräch schildern Timo und Götz, welche das sind und wie die AMLA bis Mitte des nächsten Jahres entstehen wird – und wie KPMG mit einem eigenen AMLA Office von Frankfurt aus die Aufsichtsaktivitäten für die Branche begleiten wird. Jetzt reinhören!
Was sind die 2+1 wichtigsten Bücher für dein Selbstmanagement und welche kannst du dir sparen? Egal, ob du deine Zeit besser nutzen, deine Ziele erreichen oder einfach effektiver arbeiten willst. Über Produktivität zu lesen macht zwar produktiver, aber gleichzeitig kannst du während du liest nicht produktiv arbeiten. Möglichst viel über Zeitmanagement zu lesen, wäre also keine effiziente Lösung. Daher hier nur die zwei plus 1 wichtigsten Bücher. ✔️ Buch Nummer 1: Getting Things Done von David AllenOder auf Deutsch mit dem furchtbaren Titel "Wie ich die Dinge geregelt kriege". Das war natürlich zu erwarten. David Allen liefert das ewige Standardwerk für Produktivität und Zeitmanagement. Egal ob individuell oder im Team. GTD ist vor allem ein Framework, also Rahmenwerk. Es zeigt dir, welche Techniken und Werkzeuge du brauchst, um dir das Chaos unter Kontrolle zu bringen. Dabei geht David Allen aber nie auf technische Details ein. So ist es egal, ob du GTD für dich mit Zettel und Papier oder in der App-Landschaft deiner Wahl umsetzt. Mit ein paar einfachen Kniffen, gelangst du zu entspannter Produktivität. Sobald das tagtägliche Chaos unter Kontrolle ist, merkst du, wie du bereit bist, dein Leben und deine Projekte auch wieder aus dringend notwendigen Vogelperspektive zu betrachten. Mehr dazu in meiner Playlist zum Audiokurs: https://www.youtube.com/playlist?list=PLqLn7LfoStMKw-cNtUw5sN5nrmiUyY1Af
In dieser Folge haben wir Nora Pfützenreuter als Gast. Nora ist eine erfahrene Freiberuflerin im Bereich Organisationsentwicklung mit einem Schwerpunkt auf agiles Arbeiten. Unser heutiges Thema ist "Objectives and Key Results", kurz OAK. Objectives and Key Results ist ein leistungsorientiertes Rahmenwerk, das Unternehmen dabei unterstützt, klare Ziele zu setzen und den Fortschritt zu messen. Mit Noras Fachwissen und Erfahrung werden wir tief in die Welt von OAK eintauchen und herausfinden, wie Unternehmen davon profitieren können. Egal, ob Sie ein Startup-Gründer sind oder ein etabliertes Unternehmen leiten, diese Folge bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Sie OAK erfolgreich in Ihrem Unternehmen implementieren können. Shownotes LinkeIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/nora-pfützenreuter-09aa7185/ Wenn euch diese Folge gefallen hat, gebt mir euer Gefällt mir, Daumen hoch oder die 5 Sterne auf Apple Podcast, Spotify, Deezer & Co – und teilt und liked uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn und Twitter!
Startet mit ‘Zusammen mehr Elefant' in die Welt von Scrum ein. Alisa erzählt Maria und Nadja, warum Scrum ein Rhythmus ist, der immer wieder geübt werden muss. In dieser Folge erkunden wir, woher die Rollentrennungen in Scrum stammen, was die Grundlagen von Scrum in Lean sind und warum dieses leichtgewichtige Rahmenwerk spürbar für effektivere Zusammenarbeit sorgt und wie es dabei unterstützt, gute Entscheidungen zu treffen.“ +++ Zitate zur Folge: “Nicht zu große Teams zu haben, ist jetzt nicht nur eine Sache, die wir von Scrum kennen” “So einen Scrum Master können wir doch nach drei Monaten schon wieder abschaffen, ist doch mal wieder gut mit der Verbesserung.” “Mein vergleich wäre, es ist ein Rhythmus und je länger wir Scrum üben, desto besser verstehen wir, was da passiert.” +++ Links zur Folge: Scrum Guide Agile Competitors and Virtual Organizations Scrum: The Art of Doing Twice the Work in Half the Time +++ Lean auf gut Deutsch Band 1 Lean auf gut Deutsch Band 2 Agile Competitors and Virtual Organizations Reinventing Organisations - Frederic Laloux +++ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Kontaktiert uns gern via LinkedIn: Alisa Stolze | Nadja Böhlmann | Maria Kühn Musik “Zusammen mehr Elefant Theme Song” von Philipp Körner “Zusammen mehr Elefant” ist eine Produktion von Alisa Stolze, Maria Kühn und Nadja Böhlmann Postproduktion Nadja Böhlmann +++ Bei unseren Buchempfehlungen handelt es sich um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du auf diesen Link klickst, etwas kaufst, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Podccast-Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Immer mehr Unternehmen nutzen Objectives und Key Results – kurz OKR – als Rahmenwerk, um die Aufgaben von Teams mit der Unternehmensstrategie, ihren Plänen und ihrer Vision zu verknüpfen. Dabei teilt OKR Ziele in qualitative Objectives und quantitative Key Results auf. Also: Was möchte ich erreichen und wie sieht das messbare Zielergebnis aus? Im heutigen Podcast wollen wir die Grundlagen der Methode klären: welche Vorteile die Methode bietet, wann Sie OKRs am besten einsetzen und wie Sie damit starten. Zu Gast ist Laura Schulte. Sie unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen dabei, sich und ihr B2B-Unternehmen auf LinkedIn zu positionieren. Viel Spaß beim Reinhören!
Mit PSTs Simon Flossmann and Martina LuenzmannScrum gibt es seit mehr als 25 Jahren. Es ist ein einfaches Rahmenwerk, um für komplexe Probleme erfolgreich Lösungen zu gestalten, die dabei Wert generieren sowohl für den Kunden als auch für den Produzenten. Obwohl es leicht und einfach zu verstehen ist, kann es schwierig sein, Wertschöpfung effektiv zu gestalten und zu maximieren.Die Verwendung von Scrum stellt selbst erfahrene Product Owner:innen oder Produkt Manager:innen häufig vor Fragen wie zum Beispiel:- Wie erweitere ich mein Mandat als Product Owner:in auch in einem traditionell geprägten Unternehmen?- Wie lässt sich die Kommunikation mit Stakeholder:innen und Entwickler:innen noch produktiver gestalten?- Wie optimiere ich die Gestaltung meiner Product Owner Verantwortung in einem skalierten Umfeld, d.h. wenn ich mit vielen Teams an dem Produkt arbeite?- Wie kann ich in einem Umfeld mit kontroversen Kundenrückmeldungen Entscheidungen effektiver treffen?-Wie kann ich Kund:innen und Nutzer:innen noch besser verstehen, um die Wertschöpfung für das Produkt zu maximieren?- Wie vereinfache und beschleunige ich die Entdeckung neuer Innovationen, die signifikant den Wert des Produkts für Kund:innen und Nutz:innen erhöhen?In dieser Folge von Ask a Professional Scrum Trainer beantworten Professional Scrum Trainer Martina Luenzmann und Simon Flossmann in einer Live-Sitzung deine dringendsten Fragen, wie Product Owner:innen noch erfolgreicher werden können.
Willkommen bei unserer Mission New Work. New Rules. - du bist mittendrin! In der heutigen Folgen lag der Fokus auf einem der Kernthemen bei der KOM4TEC. Nämlich Power BI & Analytics – ganz konkret, wie der Reporting Standard auf das nächste Level gehoben werden kann. Darüber sprechen Michael Thierolf und Julius Sickenberger, beide aus dem Team BI/Analytics, mit Host und Geschäftsführerer Marco Breier, der sich ebenfalls im Reporting Bereich auskennt und seine ganz eigenen Anforderungen an Reports hat. Julius und Michael konnten sich in einem 3 tägigen Workshop in Frankfurt zum "Certified IBCS Analyst" weiterbilden und bringen spannende Inhalte mit. Unter Anderem sprechen die 3 über die SUCCESS Formel. Wofür jeder einzelne Buchstabe dieses Akronyms steht, erfahrt ihr in der Folge. Hier kann wirklich jeder etwas Neues dazulernen. Hört jetzt rein in knapp 45 Minuten Analytics-Talk. Für mehr Infos rund um unserer Power BI & Analytics Leistungen, besucht unsere Website www.kom4tec.de Proudly sponsored by Weingut von Winning. Zitate aus der Folge Marco Auch wenn ich jetzt irgendein Projekt plane - das ist ja wie ein Brainstorming. Ich überlege erstmal, was ist alles notwendig um die Message rüberzubringen und am Ende mache ich mir dann Gedanken, was ich weglassen kann. Damit ich dann die Kernbotschaft übermitteln kann und der Effekt am größten ist. Julius Ich denke insgesamt ist IBCS ein Rahmenwerk, an dem man sich gut orientieren kann. Auch wenn man im Business Alltag nicht 100% damit übereinstimmen wird, manchmal nicht übereinstimmen kann und auch nicht immer muss. Michael Wir haben ja unzählige Abteilungen, für die wir Reports aufbauen - von Controlling über Logistik bis hin zum Marketing. Oder auch die Geschäftsleitung, die dann schon darauf wert legt, wie der Bericht aussieht. Eben nicht nur eine Tabelle mit Zahlen in roter und grüner Farbe und sonst nur schwarz. In den kommenden Podcast-Folgen bekommst du: Infos und Tipps rund um die M365-Welt und ihre Anwendungen wie Power BI und Power Apps Inspiration und praktische Tipps für den Kulturwandel für dich oder dein Unternehmen, um immer einen Schritt voraus zu sein Wertvolle Impulse für ein bewusstes Mindset Vorbilder, Themen und Ideen zu allen Facetten der New Work Tipps zu praktischen Tools, die deinen Change unterstützen können, egal ob persönlich oder als Unternehmen Viele weitere Einblicke in die Welt des New Work Let's connect Du hast Ideen, Themenvorschläge oder Anregungen zum Thema, dann teile gerne deine Gedanken mit uns und schick uns eine Nachricht an podcast@kom4tec.de oder auf Instagram @kom4tec Wir freuen uns von dir zu hören. Follow us! Facebook | https://www.facebook.com/KOM4TEC/ Instagram | https://www.instagram.com/kom4tec/ LinkedIn | https://www.linkedin.com/company/10407066/
Nur zu sagen „wir machen jetzt mal agil und ändern unsere Arbeitsweisen“ ist leider nicht ausreichend. Oliver Kohmann und Christoph Podzuweit diskutieren, ob und wie agile Methoden in Unternehmen angekommen sind, welches Mindset es für den Wandel braucht und wie man bestehende Routinen aufbrechen kann, sodass Agilität als ganzheitliches Rahmenwerk und Mindset Wirkung entfalten kann. Aber ergibt Agilität eigentlich überall Sinn oder gibt es auch Bereiche, die besser im Wasserfallmodel funktionieren? Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns an podcast@de.ey.com
“Nächstes Jahr brauchen wir 30% mehr Umsatz! Was sind eure Ideen?” “Mehr Marketing Events!”, “Höhere Preise!”, “Upsell!” Und schon sind wir in der Detaildiskussion zu den Maßnahmen gelandet. Doch genau das ist die Anleitung zum Misserfolg. Stattdessen rät Prof. Dr. Jan Wieseke Vertriebsleitern das sprichwörtliche Pferd von hinten aufzuzäumen. Darüber hat er nachgedacht, dazu hat er geforscht. Ganze 7 Jahre lang. Doch nicht allein im stillen Kämmerlein, sondern zusammen mit über 4.000 B2B Unternehmen aus allen Industrien. Das Endergebnis? Ein ganzheitliches Rahmenwerk für Vertriebsmanagement, Made in Germany, genauer Bochum! Denn dort ist das Sales Management Department ansässig. Die Sales Profit Chain ist ein 450-seitiges “Pamphlet” (Zitat des Autors
Scrum gehört zweifelsohne zu den an meisten verbreiteten agilen Praktiken. Zugleich wird das leichtgewichtige, zugleich aber auch schwer umzusetzende Rahmenwerk in der Praxis häufig nur partiell angewendet. Ein eklatanter Zwiespalt zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist häufig zu erkennen. Über die Frage, ob Scrum am Ende nicht sogar gescheitert ist, die mir ein Trainingsteilnehmer stellte, habe ich längere Zeit nachgedacht und mich schlussendlich dazu entschieden, diese Podcastfolge zu veröffentlichen. Es geht in dieser Folge nicht darum, wie Scrum in der Praxis anzuwenden ist, sondern um die idealen und realen Rahmenbedingungen, um Parallelen zu früheren Veränderungen in der Arbeitswelt und um notwendigen Pragmatismus. Ich lade Dich ein, mit mir zu diskutieren und freue mich auf Deine Meinung. In den Shownotes findest Du weiterführende Links und unser Kontaktformular, über das Du mir schreiben kannst. https://proagile.de/ist-scrum-gescheitert/
Scrum – das beliebteste agile Rahmenwerk hat sich stark in der Welt verbreitet. Es bietet eine hervorragende Chance, mit der Komplexität der heutigen Welt umzugehen und eignet sich zum Management von Wissensarbeit. Wir beleuchten die Herkunft, Einsatzgründe und die wichtigsten Elemente von Scrum, damit du dir einen Überblick verschaffen kannst und einen Einstieg in das Thema findest. Buche jetzt eine Certified Scrum Master Schulung bei uns unter https://agilegrowth.de/trainings
Scrum selbst ist ein einfaches Rahmenwerk, das effektive Team-Kollaboration in komplexen Produkt-Umfeldern ermöglicht. Obwohl es leichtgewichtig und einfach zu verstehen ist, ist Scrum schwer zu meistern. Die Scrum.org “Ask a Professional Scrum Trainer”-Serie ermöglicht Euch direkt mit Professional Scrum Trainern (PSTs) zu sprechen, um Eure dringlichsten Fragen zu den Herausforderungen in Euren Scrum Teams zu stellen und anzupacken.In dieser Episode von “Ask a Professional Scrum Trainer”, beantworten die Professional Scrum Trainer Marc Kaufmann und Simon Flossmann Fragen über Scrum und die täglichen Herausforderungen Eurer Teams.
Sandra und Stefanie besprechen die Methode "Design Thinking", klären deren Ursprung und Hintergrund und evaluieren, für welche Anwendungsfälle sie geeignet ist und für welche nicht. Auch versuchen sie eine gute deutsche Erklärung zu liefern und übersetzen die Methode in anwenderfreundliche Beispiele. Stefanie Ledwa auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stefanie-ledwa-07b84b93/ Sie möchten wissen, wie Sie Mitarbeitende durch einen Corporate Podcast erreichen können? Dafür findet am 28.02.2022 ein Webinar statt. Hier anmelden: https://academy.realexperts.de/webinar-mitarbeiter-zufriedenheit
Der IT-Planungsrat hat die Deutsche Verwaltungscloud Strategie inkl. Rahmenwerk der Zielarchitektur beschlossen. Worum es darin geht und was die AG Cloud Computing und Digitale Souveränität damit zu tun hat bespreche ich mit Anika Krellmann und Andreas Reckert-Lodde. Wir haben es geschafft das ganze nicht zu technisch werden zu lassen und dort wo es nötig ist, erklären wir auch technische Zusammenhänge so, dass sie auch von Laien verstanden werden können. Kommentare unter: https://egovernment-podcast.com/egov102-dvs/
Technologische Disruptionen wirken sich tiefgreifend auf Gesellschaft, Wirtschaft und natürlich auch auf die Finanz- und Bankenwelt aus Die Finanz- und Bankenwelt gilt – folgt man ihrem Ruf – sicher nicht als sonderlich hippe und moderne Branche. Wenn sich aber die Arbeits- und Lebenswelten von Menschen stark verändern und die gesamte Wirtschaftswelt komplexer wird, dann wirkt sich das natürlich auch auf eine Sparkasse aus. Im Zuge der Digitalisierung vielleicht sogar insbesondere. Wenn klassische Geschäftsmodelle auf den Kopf gestellt werden Früher kamen die Kunden in die Sparkassen-Filiale, um über Geldanlage, Sparpläne, Altersvorsorge und die Finanzierung des neuen Autos zu sprechen. Vieles davon findet seit vielen Jahren schon im Web statt. Finanzdienstleistungen werden häufig aus einer Hand mit dem eigentlichen Interesse der Autokäuferin oder des Häuslebauers verbunden. Technologische Entwicklungen und neue Player im Finanzmarkt setzen klassische Geschäftsmodelle von Banken und Sparkassen immer mehr unter Druck. Kund:innenaktivitäten verlagern sich ins Web, der Markt verändert sich immer schneller und viele klassische Banken stellen sich die Frage: Welchen Nutzen können und müssen wir in Zukunft stiften, damit wir als Organisation eine Zukunft haben? Die Pyramide mit klassischen Hierarchien hat ausgedient Die Veränderungsdynamik im Markt führt dazu, dass Produkte und Services viel individueller die Bedürfnisse der Kund:innen treffen müssen. Und wenn diese Bedürfnisse sehr vielfältig sind und der Wettbewerb in der Lage ist, immer neue, attraktive Angebote zu machen, dann spielt Geschwindigkeit und vor allem Zusammenarbeit „quer zur Linie“ eine immer größere Rolle. Das Wesen der klassischen Pyramide ist aber eben eine Ab-teilungslogik mit klaren Entscheidungs- und Kommunikationswegen. Geschwindigkeit und Ideenvielfalt geht anders. Der Versucht, innerhalb einer klassischen Hierarchie mit sich immer schneller verändernden Anforderungen des Marktes umzugehen führt häufig in Projekt- und Priorisierungschaos, massiven Koordinationsaufwänden und am Ende, damit das funktioniert: Mehr Steuerung von innen, weniger Marktkontakt, mehr Geschwindigkeitsverluste. Ein Teufelskreis. „Wir brauchen eine Organisation, die dafür gemacht ist, mit volatilen und komplexen Märkten umzugehen – eine Netzwerkorganisation“ In der heutigen Episode gibt Dr. Tim Nesemann, CEO der Sparkasse Bremen, Einblicke in die Erkenntnisse, die dazu geführt haben, dass die Sparkasse Bremen klassische Hierarchien aufgegeben hat. Tim beschreibt die Beweggründe, in einem sehr regulierten Umfeld wie der Bankenbranche, diesen Weg zu gehen. Gemeinsam mit Kurswechsler Arne spricht Tim darüber, warum es sinnvoll war, in einem ersten Schritt über neue Räumlichkeiten nicht nur (Kommunikations-)Wege zu verkürzen, sondern insbesondere auch eine symbolische Wirkung zu erzielen. Die beiden sprechen über den Weg der tiefgreifenden, strukturellen Veränderung der Organisation, warum heute statt einem überbordenden Regelwerk eine Verfassung als Rahmenwerk dient, welche Erfahrungen in den letzten Jahren dieser Veränderung für die Mitarbeitenden und insbesondere ehemalige Führungskräfte entstanden sind und warum so ein Prozess nicht Top-Down funktioniert, sondern verantwortlich von den Mitarbeitenden gestaltet werden muss. Wir wünsche dir viel Spaß beim Hören dieser Episode!
Im heutigen #CryptoFriday nimmt sich Manuel Klein das komplexe Thema “Stablecoins” vor. Stablecoins erleben eine enormes Wachstum: Lag die Menge an Stablecoins Anfang des Jahres noch bei 30 Mrd USD, so liegen sie aktuell bei rund 135 Mrd USD. Das entspricht einem Wachstum von rund 350 Prozent. Stablecoins werden bislang vor allem an Krypto-Börsen für den effizienten Kauf und Verkauf von Kryptowährungen, sowie im De-Fi-Ökosystem genutzt. Zunehmend werden Stablecoins aber auch in der “Nicht-Krypto-Welt” eingesetzt, bspw. in Startups, welche die DLT in der Realwirtschaft einsetzen möchten und einen Cash-Leg brauchen. Ein anderes Beispiel ist der Vorstoß von Novi, dem Fintech von Facebook, das nun in ersten Tests den Stablecoin von Paxos für kostenlose Remittance-Zahlungen zwischen Guatemala und Amerika nutzen möchte. In Zukunft soll hier der wohl bekannteste geplante Stablecoin eingesetzt werden: Diem - ehemals Libra. Wegen dieser zunehmenden Relevant auch außerhalb der Krypto- und DeFi-Welt steigt zunehmend der Druck der Regulierungsbehörden Stablecoins ein regulatorisches Rahmenwerk zu geben. Zwar gibt es in Europa bereits mit der Market in Crypto Asset Regulation (MiCAR) eine regulatorische Einordnung von Stablecoins, allerdings in den meisten Ländern der Welt nicht - inklusive Amerika. Manuel ordnet Stablecoins eingangs in das heutige Geldsystem ein und erklärt, welche Parallelen es zu anderen, bereits bestehenden Geldarten gibt. Anschließend zeigt er auf, wie Europa Stablecoins reguliert und welche Konsequenzen das hat. Er beschreibt anschließend, welche Stablecoin-Regulierung der kürzlich veröffentlichte Report der Biden-Regierung vorschlägt. Soviel sei zu verraten: Die amerikanischen Regulierungsbehörden empfehlen einen ganz anderen Weg als den, den die europäische Kommission durch die MiCAR gehen wird. Zuletzt zeigt Manuel auf, welche regulatorischen Bestrebungen auf internationaler Ebene ablaufen und auf welche Stablecoin-Arten sie sich vor allem beziehen.
In der heutigen Folge spreche ich mit Joël Krapf über seine Erfahrung in der Einführung von Agilität ohne Framework und warum sie später doch wieder zu einem Framework gewechselt sind. Ich wünsche dir jetzt viel Spaß beim Zuhören :-) https://cutt.ly/scrummeistern110
In unserer Nachmittagsfolge geht es heute im ersten Interview hoch hinaus: Wir sprechen nämlich mit Jan-Eric Putze, CEO von Droniq. Droniq ist ein deutsches Unternehmen, das die Integration von Drohnen in den Luftraum verbessern und sicherer machen möchte. Als Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) und der Deutschen Telekom werden bei Droniq somit Flugverkehrskontrolle mit moderner Kommunikationstechnik vereint. Jan Thomas und Jan-Eric Putze sprechen im Interview über das erste Drohnen-Verkehrssystem, das jetzt im Hamburger Hafen erprobt werden soll. Durch den „U-Space“, ein Konzept der Agentur der EU für Flugsicherheit EASA, soll das Rahmenwerk für Drohnen als Teilnehmer im deutschen Luftraum gesetzt werden. Der Drohnenverkehr wird hierbei von einem U-Space-Service Provider (USSP) koordiniert. Droniq vergibt im Rahmen des Reallabors Fluggenehmigungen für die Drohnenmissionen und informiert die Piloten über den aktuellen bemannten und unbemannten Flugverkehr sowie über etwaige Luftraumbeschränkungen. Dafür nutzt Droniq das von ihr vertriebene und von der DFS entwickelte, deutschlandweit erste voll operative Verkehrsmanagementsystem für Drohnen (UTM). Im Gespräch erfahren wir nicht nur einiges über den U-Space, sondern auch mehr über mögliche Einsatzbereiche von Drohnen. Als zweiten Gast begrüßen wir Patrick Strunkmann-Meister, CEO und Co-Founder von bao. Das 2017 in München gegründete Sales-Tech Startup hilft Unternehmen dabei, Verkaufsgespräche systematisch und messbar zu verbessern, indem es mehr Transparenz über die Erfolgsfaktoren im Vertriebsprozess schaffen möchte. bao liefert einen situativen Handlungsleitfaden für Kundengespräche in Echtzeit, basierend auf Sales-Scripts, Best Practices und Daten aus vergangenen Gesprächen. Anlass für das Gespräch mit Patrick ist die Erweiterung der Seed-Runde i.H.v. 2,5 Mio. €. Davon kommen 1,45 Mio. € von Peak, weitere 1,05 Mio. € von BayBG sowie Business Angels. bao ist nach GraphCMS und Urban Sports Club das dritte deutsche Investment für den in Amsterdam und Berlin ansässigen VC Investor Peak. Bis heute konnte bao insgesamt 3,5 Mio. € von institutionellen Investoren und bekannten Business Angels wie Alexander Bruehl (SaaS Garage) und Rainer Hoffmann (h&z) einsammeln. Gemeinsam schauen sich Patrick und Jan die Investoren genauer an und wir erfahren, wie bao Unternehmen aus dem B2B-Bereich bei ihren Sales-Prozessen unterstützt.
Agile Educational Leadership - Auf dem Weg zum Rahmenwerk
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-laborgate-affaere-von-jorge-casesmeiro-roger/ Die zuvor als Verschwörungstheorie verschriene Laborausbruch-Hypothese wird in den USA nun ernsthaft untersucht. Sind „die Chinesen“ an allem schuld? Die Wahrheit ist vermutlich komplizierter. Selbst wenn SARS-CoV-2 ein synthetisches Virus wäre, das einem Labor in Wuhan entkommen ist, wäre damit die Frage von Schuld oder gar Absicht nicht geklärt. Es gibt einige Hinweise darauf, dass nationale Gesundheitsinstitute der USA riskante Forschungen an Coronaviren in Wuhan mitfinanziert haben. Durch Ermittlungen in eigener Sache können die USA nun viele der wichtigsten Fragen zur Herkunft von COVID-19 beantworten. Am 26. Mai gab Präsident Joe Biden den US-Geheimdiensten 90 Tage Zeit, um Erkenntnisse über den möglichen Ursprung der COVID-19-Pandemie im Wuhan-Labor zu liefern.Ein Standpunkt von Jorge Casesmeiro Roger. Eine Komponente dieser Untersuchung mit Vorladungsbefugnis sollte sich auf die „US/Wuhan-Gain-of-Function-Kontroverse“ konzentrieren. Dabei handelt es sich um die Hypothese, dass die Nationalen Gesundheitsinstitute der USA (National Institutes of Health, NIH) riskante Forschung an Coronaviren am Institut für Virologie Wuhan (Wuhan Institute of Virology, WIV) finanziert haben, insbesondere während der 2014 unter der Obama-Administration verhängten Sperre der Gain-of-Function-Forschung (GoF) auf Bundesebene und auch unter dem von der Trump-Administration 2017 geschaffenen Rahmenwerk zur Kontrolle und Überwachung potenzieller Pandemieerreger (P3CO). Eine solche Verbindung, das sei angemerkt, impliziert nicht automatisch eine Schuld, wenn ein Laborausbruch nachgewiesen wird. In den vergangenen Monaten haben immer mehr offizielle und mediale Quellen die Aufmerksamkeit auf diese Debatte gelenkt. Am 15. Januar 2021 wurde dies in einem umstrittenen Datenblatt des US-Außenministeriums unter Punkt 3.3 erwähnt, das von der letzten Administration veröffentlicht wurde. Seitdem haben mindestens drei verschiedene Vertreter des Kongresses das Thema in Briefen an den Hauptstellvertreter des Generalinspektors US-Gesundheitsministerium (DHHS), den Direktor der NIH und den Präsidenten der EcoHealth Alliance angesprochen. Obwohl es einige Antworten auf eine Reihe von Fragen gab, reichte das nicht aus, um die Debatte zu beenden. Der erste von drei offenen Briefen von 26 Wissenschaftlern aus aller Welt, der am 4. März veröffentlicht wurde, trug den Titel „Call for a Full and Unrestricted International Forensic Investigation into the Origins of Covid-19 — Aufruf zu einer vollständigen und uneingeschränkten internationalen forensischen Untersuchung der Ursprünge von Covid-19“. Diese Wissenschaftler forderten vollständige Transparenz mit „vollem oder signifikantem Zugang zu allen Standorten, Aufzeichnungen, Proben und Personal von Interesse“ (siehe Absatz 3.6.2) und „allen Labore und Institutionen, chinesisch oder international, von denen bekannt ist, dass sie an Coronaviren gearbeitet haben oder Einrichtungen bzw. Ausrüstung mit Gruppen geteilt haben, die an Coronaviren gearbeitet haben.“ (Hervorhebung durch den Autor). Einer der Unterzeichner dieses offenen Briefes, der Biosicherheitsexperte, Molekularbiologe und Laborleiter Dr. Richard Ebright von der Rutgers University, twitterte über die jüngste Ankündigung von Präsident Biden: „In den nächsten 90 Tagen sollte diese Ermittlung alle Informationen über das Institut für Virologie Wuhan untersuchen, die sich im Besitz von NIH, USAID, DoD, DHS und NSF befinden. Die Liste umfasst auch die Non-Profit-Organisation EcoHealth Alliance, die US-Gelder an das Wuhan-Labor leitete.“ Später fügte er hinzu: „Viele Ermittlungsstränge sind in den USA verfügbar und wären für eine Untersuchung des Kongresses mit Vorladungsbefugnis zugänglich. @EcoHealth. @ Förderorganisationen (USAID, DTRA, DARPA, DHS und NIH). Bei Verlagen (Springer — Nature und Lancet). Keine Kooperation Chinas ist nötig.“ Diese „vollständige und uneingeschränkte nationale forensische Untersuchung“ sollte sofort durchgeführt werden, um der Welt die gleiche Transparenz zu zeigen, die US-Außenminister Anthony Blinken von Chinas Regierung fordert…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-laborgate-affaere-von-jorge-casesmeiro-roger/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Unternehmenskultur ist dieses abstrakte Gebilde aus Mustern, Ritualen und Glaubenssätzen. Veränderungen von solchen „weiche Faktoren“ sind schwer messbar – oder? Nicht für Felix Heuer und Oliver Kruggel, die Geschäftsführer der Innodrei GmbH. Im Gespräch mit Lisa Zenker (Netzwerkknoten GmbH) erzählen Sie von ihrem Rahmenwerk, das beim Gestalten von Kulturprozessen Orientierung gibt.
Unternehmenskultur ist dieses abstrakte Gebilde aus Mustern, Ritualen und Glaubenssätzen. Veränderungen von solchen „weiche Faktoren“ sind schwer messbar – oder? Nicht für Felix Heuer und Oliver Kruggel, die Geschäftsführer der Innodrei GmbH. Im Gespräch mit Lisa Zenker (Netzwerkknoten GmbH) erzählen Sie von ihrem Rahmenwerk, das beim Gestalten von Kulturprozessen Orientierung gibt.
Scrum selbst ist ein einfaches Rahmenwerk, das effektive Team-Kollaboration in komplexen Produkt-Umfeldern ermöglicht. Obwohl es leichtgewichtig und einfach zu verstehen ist, ist Scrum schwer zu meistern. Die Scrum.org “Ask a Professional Scrum Trainer”-Serie, bringt Professional Scrum Trainer (PSTs) zu Euch, um Eure dringlichsten Fragen zu den Herausforderungen in Euren Scrum Teams anzupacken.In dieser Episode von “Ask a Professional Scrum Trainer”, beantworten die Professional Scrum Trainer Boris Steiner und Glenn Lamming Fragen über Scrum und die täglichen Herausforderungen Eurer Teams. Wir freuen uns auf einen Austausch mit Euch und hoffen, dass Ihr Coaching-Fragen zu schätzen wisst, die Euch neue Impulse und Ideen liefern. Und vielleicht werden Eure Fragen dadurch nicht weniger aber möglicherweise besser!
Wir sind doppelt beeindruckt: Lea Fink vom "Carbon Disclosure Project" (CDP) hat es geschafft, sehr komplexe Zusammenhänge verständlich runterzubrechen. Und: Es sind vor allem auch die "Dickschiffe", große internationale Konzerne, die sich dem Programm angeschlossen haben – auch aus der Schwerindustrie. Aber der Reihe nach: Das CDP ist eine gemeinnützige Organisation, die Unternehmen im Auftrag von Investoren dazu auffordert, ihre Umweltdaten offen zu legen. Und das bereits seit mehr als 20 Jahren und noch dazu weltweit. Damit Investoren eine bessere Datengrundlage haben, um Investmententscheidungen zu treffen. Gemeinsam mit weiteren Organisationen hat das CDP die Science based Targets Initiative (SBTi) ins Leben gerufen, um ein Rahmenwerk zu schaffen, welches vorgibt, wie viel und wie schnell ein Unternehmen Emissionen reduzieren muss, um dazu beizutragen, die Pariser Klimaziele zu erreichen. Wir wollten von Lea wissen: Wie können Unternehmen sich Ziele setzen? Wie bekommt man Unternehmen, insbesondere auch die aus dem Schwerindustrie-Sektor, aktiviert? Warum sollten sie sich anschließen, was sind die Haupttreiber? Wie sieht Lea in diesem Zusammenhang das Thema Greenwashing? Und was würde Lea konkret uns bei PHAT CONSULTING raten? Spoiler: Die Warum-Frage will sich Lea eigentlich nicht stellen. Es ist ihr egal, Hauptsache die Unternehmen machen genug. Die Frage ist vielmehr: Wie kriegt man Unternehmen dazu und welche Anreize muss man schaffen, damit sie auch wirklich genug tun? Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Lea mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der 14. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
Die FED hat gestern ihr geldpolitisches Rahmenwerk geändert. Dies hat am Ende des Tages für steigende Kurse beim Dow Jones gesorgt. Dieser ging 0,6 Prozent fester aus dem Handel.
Da wir in den vorherigen Folgen gelernt haben, dass Scrum ein empirisches Rahmenwerk ist, können wir nicht einfach stumpf Scrum aus Büchern lernen und implementieren. Wir müssen uns hier daher fragen, wie wir das Thema Scrum nun am Besten angehen. Hört doch mal rein! In dieser Nachlese #58 teilt Andrea Hanna (Organizational Coach bei makeitagile.de) in einem Interview Ihre Erfahrungen und Sichtweisen zu diesem Thema. Link Website: https://cutt.ly/scrummeistern58
In diesem Podcast # 56 geht es um die richtige Herangehensweise mit Scrum. Da wir in den vorherigen Folgen gelernt haben, dass Scrum ein empirisches Rahmenwerk ist, können wir nicht einfach stumpf Scrum aus Büchern lernen und implementieren. Wir müssen uns hier daher fragen, wie wir das Thema Scrum nun am Besten angehen. Hört doch mal rein! Link Website: https://cutt.ly/scrummeistern56
**Alle Skripte zum Nachlesen der Folgen & Download** für dein persönliches Wissensmanagement zum Managen von Projekten erhältst du hier: https://pm-botschaft.com/podcast/alle-skripte // INTRO: In dieser Folge widmen wir uns dem PDCA-Zyklus oder auch Management Regelkreis – dein Rahmenwerk, das du gänzlich unabhängig vom Projekttyp, Gegenstand und Kontext heranziehen kannst, um dein Projekt von Anfang an im Griff zu haben. Es wird deine initiale Planung immer belastbarer machen. // Hier findest du den PDCA-Zyklus (Management Regelkreis) als Grafik: https://bit.ly/2WHOBJl // Meine E-Mail chris@pm-botschaft.com und der Link zum kostenlosen Erstgespräch https://bit.ly/3gHTFWB sowie LinkedIn www.linkedin.com/in/schiebelchris/ und den 7 Magischen Zutaten im Projekt https://pm-botschaft.com/mehr-leichtigkeit-im-projekt/
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Was bringt es uns, dass große Unternehmen verpflichtet sind, über ihre nichtfinanziellen Aktivitäten zu berichten? Und was ist das überhaupt? Darüber unterhält sich Podcast-Moderatorin Mariana Friedrich mit Stefanie Deinert, Professorin für Wirtschaftsrecht, insbesondere Arbeits- und Gesellschaftsrecht sowie internationales Privatrecht der Hochschule Fulda. Prof. Dr. Stefanie Deinert ist im Leitungsteam des CeSSt, dem Zentrum Gesellschaft und Nachhaltigkeit. Und sie hat ein Gutachten erstellt, das bewertet, ob sich die Gemeinwohlökonomie-Bilanz als Rahmenwerk für die Berichterstattung nach der europäischen CSR-Richtlinie eignet.
Scrum ist ein bewußt minimales Rahmenwerk, was mehr ist, als einfach nur ein dutzend Scrum-Elemente. Zur Veranschaulichung, was eine gute Scrum Umgebung auszeichnet dienen hier die Scrum Werte als Orientierung. In dieser Nachlese #47 teilt Katharina Maehrlein (Professional Certified Scrum Master und Agile Culture Coach) in einem Interview Ihre Erfahrungen und Sichtweisen zu dem Thema. Link Website: https://www.enablechange.de/2020/04/29/die-scrum-werte-…harina-maehrlein/
Scrum ist ein bewußt minimales Rahmenwerk, was mehr ist, als einfach nur ein dutzend Scrum-Elemente. Zur Veranschaulichung, was eine gute Scrum Umgebung auszeichnet dienen hier die Scrum Werte als Orientierung. In dieser Folge #46 wird speziell auf die Scrum Werte eingegangen, deren Wichtigkeit und auch wie schwierig es tatsächlich ist, diese in einer Scrum Umgebung zu leben. Link Website: https://www.enablechange.de/2020/04/23/die-scrum-werte-…r-scrum-umgebung/
Die Anschlussepsiode zu #045 Was ist Scrum, denn in dieser Folge wird das Thema behandelt wozu diese Methode angewendet werden kann. Unsere Kurswechslerin Carolin Habekost hat sich mit den beiden agilen Beratern Frank Düsterbeck, ebenfalls Kurswechsler, und Ulf Mewe, von der HEC zusammengesetzt. Sie sprechen darüber wozu, wie und wann Scrum eingesetzt wird und warum dieses Rahmenwerk so effektiv ist.
Scrum ist als Rahmenwerk bewusst minimal gehalten. Mit wenigen Artefakten und Events können wir diesen Rahmen bewusst für unsere individuellen Zwecke auszugestalten und nutzen. Wir erreichen dies auf Basis des systematischen Lernens aus der eigenen Erfahrung heraus. In der Praxis zeigt sich häufig, dass Scrum aufgrund von persönliche Präferenzen und bewährte Praktiken “überladen” wird. Bei daraus resultierenden Versuchen, Scrum zu entschlacken, wird nicht selten der minimale Rahmen so aus den Angeln gehoben, dass er an Wirkung verliert oder seine Dysfunktion größer ist, als sein Nutzen. Im Podcast “Scrum, ein minimaler Rahmen” gebe ich einen Überblick über Scrum als minimales Rahmenwerk und verdeutliche die Intention und den Nutzen, die dahinter stecken, um dieses sinnvoll für sich nutzbar zu machen. Link Website: https://www.enablechange.de/2020/01/16/scrum-ein-minimales-rahmenwerk/
Bereits vor Jahren ist ein regelrechter Hype um das Thema Agilität entstanden. Mit Scrum hat sich damals eine signifikant andere Vorgehensweise bei der Hervorbringung von Ergebnissen etabliert und es wurde damit eine komplett neue Arbeitsweise fernab der klassischen Planung geschaffen, die in einigen Bereichen bereits gelebt wird, in anderen noch nicht. Es stellt sich für viele Unternehmen die Frage, ob Scrum das richtige Rahmenwerk ist. “Alte”, planungsgetriebene Prozesse und Rollen sind heute noch in unseren Köpfen präsent, passen aber nicht mehr zu unserer aktuellen Realität. Im Podcast “Scrum und seine Einsatzgebiete” gehe ich auf diese Veränderung ein und zeige anhand eines Beispiels, dass Scrum eine gute Möglichkeit darstellt, mit der heutigen Komplexität umzugehen. Link Websitehttps://cutt.ly/scrummeistern02
Scrum hat sich zu dem am häufigsten genutzten agilen Ansatz etabliert. Obwohl es als Rahmenwerk bewusst minimalistisch und einfach aufgebaut ist, gibt es in Organisationen oft Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Grund dafür ist, dass Scrum nicht selten im Widerspruch zu bestehenden Arbeitsweisen steht und der Einsatz der Werkzeuge daher nicht immer trivial ist. Der Schwerpunkt des Podcasts “Scrum meistern” liegt darin, Scrum in einzelnen Themen aufzuarbeiten, ihre Intention zu verdeutlichen, ein Verständnis über die unterschiedlichen Werkzeuge zu schaffen und Anregungen zu geben, diese besser zu nutzen. Du bist hier genau richtig, wenn du nach Impulsen und Anregungen suchst, wenn du Scrum besser verstehen willst, wenn du anderen in der effektiveren Nutzung helfen möchtest oder, wenn du einfach neugierig bist, was dahintersteckt. https://www.enablechange.de/podcast/
Christoph Meier ist Geschäftsführer des Swiss Competence Center for Innovations in Learning (kurz scil) an der Universität St. Gallen und beschäftig sich dort unter anderem mit einem Rahmenwerk zur Personalentwicklung in einer Zeit, in der künstliche Intelligenz - KI - auch für das digitale Lernen, Change-Management und die Entwicklung von Mitarbeitern in Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dieses Framework steht somit auch im Mittelpunkt dieser Ausgabe und mit dabei sind Thomas Jenewein und Christoph Haffner. Christoph Meier gibt auch einige Beispiele aus der Praxis, die verdeutlichen, was sich hinter Elementes wie "Step Up, Step Forward, Step Narrow, Step Aside und Step In verbirgt. https://www.scil.ch/ https://www.scil.ch/2019/10/10/augmentationsstrategien-als-orientierungsrahmen-fuer-die-personalentwicklung/ Education NewsCast 036 - Lars Satow - SAP Education Chatbots - https://open.sap.com/static/education-newscast/?name=2019-05-20_educationnewscast036.mp3
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Die Abkürzung FIDO steht für Fast IDentity Online und ermöglicht, vereinfacht formuliert, eine starke und sichere Authentifizierung im Internet- und das ganz ohne Passwörter. Wie sie bereits wissen, gilt die Kombination von Benutzername und Passwort längst nicht mehr als der heilige Gral, wenn es um die sichere Authentifizierung im Internet geht. So wurde 2013 die FIDO-Allianz gegründet. Die gemeinnützige Organisation hat das Ziel gemeinsam mit vielen verschiedenen Unternehmen, offene und lizenzfreie Standards für die weltweite Authentifizierung im Internet zu entwickeln und so die Online-Sicherheit signifikant zu erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die FIDO-Allianz bis 2014 zwei lizenzfreie Standards entwickelt, die unter den Namen U2F und UAF bekannt sind. U2F ist die Abkürzung für universeller zweiter Faktor. Der Standard beschreibt eine allgemeine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das bedeutet, dass man mit U2F bereits existierendes Verfahren zur Benutzerauthentifizierung mit einem zusätzlichen Faktor absichert. Diese Erweiterung kann z.B. die Benutzung eines Tokens beispielsweise ein USB-Stick sein, welches Informationen beinhaltet die die Authentifizierung erst ermöglichen. Der zweite Standard ist UAF, was für universelles Rahmenwerk zur Authentifizierung steht. Der Standard beschreibt, wie man sich im Internet ohne Passwort authentifiziert. Hierzu können biometrische Verfahren zum Einsatz kommen, sodass ein Benutzer aufgefordert wird sich z.B. per Fingerabdruck an einem Gerät zu authentifizieren. Das Besondere an diesem Verfahren ist, dass der Fingerabdruck nicht an den Server weitergeleitet wird, sondern nur zu einer lokalen Authentifizierung beiträgt, sprich der Nutzer authentifiziert sich nur gegenüber einem lokalen Gerät, einem sogenannten FIDO Authenticator. Das kann beispielsweise ein Smartphone sein. Nach der lokalen Authentifizierung wird von dem Gerät die asymmetrische Kryptographie verwendet, um den Benutzer am Server authentifizieren zu können. Mit dem FIDO2 Projekt wurden die beiden FIDO-Standards U2F und UAF weiterentwickelt. FIDO2 besteht aus einer Web-Authentifizierungsspezifikation, bekannt als WebAuthn, welches für die Browser-Server-Kommunikation zuständig ist und das entsprechende Client-to-Authenticator-Protokoll, kurz CTAP-Protokoll, welches die Browser-Authenticator-Kommunikation definiert. Der neue FIDO2-Standard ersetzt das herkömmliche Passwort und führt folgende Sicherheitslevel für die Authentifizierung ein: Die Ein-Faktor-Authentifizierung: Hier wird das Passwort durch den Besitz des Authenticators ersetzt. Die Zwei Faktor Authentifizierung: Hier wird das Passwort durch den Authenticator und die Kenntnis über eine PIN, die zuvor im Authenticator gesetzt wurde, ersetzt. Die Ergänzung zu den bisherigen Standards besteht darin, dass mit FIDO2 nicht nur der Besitz des Authenticators, sondern durch die Verwendung eines PIN für den Token auch Wissen nachweisbar ist und damit gänzlich auf Passwörter verzichtet werden kann. Wie funktioniert der Authentifizierungsprozess nun genau? Den Authentifizierungsprozess übernimmt ein Challenge-Response-Verfahren, wobei der Browser bei Authentifizierung an Webseiten die Rolle eines Relays übernimmt. Im Detail verhält sich das wie folgt: Die Webseite sendet eine Challenge an den Client-Browser, dieser leitet die Challenge mit weiteren Daten an den Authenticator weiter. Der Authenticator fragt die bei der Registrierung zuvor eingerichtete Zugangsberechtigung (privater Schlüssel) ab und überprüft Wissen des Benutzers (PIN). Sind diese Schritte erfolgreich, erzeugt er eine digitale Signatur der Challenge und übergibt diese an den Browser. Der Browser reicht die signierte Challenge an die Webseite weiter, welche die Signatur überprüft und bei erfolgreicher Verifizierung den Client authentifiziert Der Vorteil von der FIDO- Authentifizierung ist, dass sie auf die fortschrittlichere Challenge-Response Technik setzen, bei der das geteilte Geheimnis (der Private-Key) den Authenticator nicht verlässt und damit nicht übertragen werden muss. Dies hat vor allem beim Kompromittieren eines Endgeräts beträchtliche Vorteile, da Malware wie Keylogger keine Chance bekommen, Informationen abzugreifen, die eine Authentifizierung bei einem Dienst ermöglichen. Auf der anderen Seite muss man für den Fall eines Authenticator-Verlusts wichtige Vorkehrungen treffen: Entweder man richtet mehrere Authenticatoren ein, um sich im Falle eines Verlustes nicht auszusperren oder man muss auf Restore Codes zurückgreifen. Ein letztes Wort zum Schluss: In einer Zeit, in der sich die Online-Sicherheitslage drastisch verschlechtert, wird die Erfindung und Einführung von offenen Authentifizierungsstandards immer wichtiger. Geräte, die mit FIDO und FIDO2 kompatibel sind, bieten das Höchstmaß an Schutz vor Phishing- und Man-in-the-Middle-Angriffen. Mittlerweile haben mehrere große Webbrowser, darunter Chrome, Firefox und Microsoft Edge, die Standards bereits implementiert. Android und Windows 10 verfügen außerdem über integrierte Unterstützung für die FIDO-Authentifizierung. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Bei agil, denken viele sofort an SCRUM. Keine Frage, Scrum ist ein sehr leistungsfähiges und bewährtes Rahmenwerk. Aber man muss nicht SCRUM machen, um agil zu arbeiten. Wenn du dich nach diesen 12 einfachen Prinzipien ausrichtest, dann arbeitst du agil. Noch besser: du kannst deine Arbeitsweise damit schrittweise agiler machen. Nimm dir ein Prinzip vor und integriere es in deine bestehende Arbeitsweise. Wenn das gut klappt, dann nimm dir ein weiteres Prinzip vor usw.
Bei agil, denken viele sofort an SCRUM. Keine Frage, Scrum ist ein sehr leistungsfähiges und bewährtes Rahmenwerk. Aber man muss nicht SCRUM machen, um agil zu arbeiten. Wenn du dich nach diesen 12 einfachen Prinzipien ausrichtest, dann arbeitst du agil. Noch besser: du kannst deine Arbeitsweise damit schrittweise agiler machen. Nimm dir ein Prinzip vor und integriere es in deine bestehende Arbeitsweise. Wenn das gut klappt, dann nimm dir ein weiteres Prinzip vor usw.
Bei agil, denken viele sofort an SCRUM. Keine Frage, Scrum ist ein sehr leistungsfähiges und bewährtes Rahmenwerk. Aber man muss nicht SCRUM machen, um agil zu arbeiten. Wenn du dich nach diesen 12 einfachen Prinzipien ausrichtest, dann arbeitst du agil. Noch besser: du kannst deine Arbeitsweise damit schrittweise agiler machen. Nimm dir ein Prinzip vor und integriere es in deine bestehende Arbeitsweise. Wenn das gut klappt, dann nimm dir ein weiteres Prinzip vor usw.
Bei agil, denken viele sofort an SCRUM. Keine Frage, Scrum ist ein sehr leistungsfähiges und bewährtes Rahmenwerk. Aber man muss nicht SCRUM machen, um agil zu arbeiten. Wenn du dich nach diesen 12 einfachen Prinzipien ausrichtest, dann arbeitst du agil. Noch besser: du kannst deine Arbeitsweise damit schrittweise agiler machen. Nimm dir ein Prinzip vor und integriere es in deine bestehende Arbeitsweise. Wenn das gut klappt, dann nimm dir ein weiteres Prinzip vor usw.
Theoretische Physik 2: Theoretische Quantenmechanik (TP-2) 2014/2015 (Audio)
Theoretische Physik 2: Theoretische Quantenmechanik (TP-2) 2014/2015 (HD 1280)
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Das Napoleonzimmer erinnert an den Kaiser der Franzosen, der hier – im ehemaligen Schlafzimmer Maria Theresias - anlässlich seiner beiden Besetzungen Wiens im Jahre 1805 und 1809 residierte. Durch die Vermählung Napoleons mit Marie Louise, der Tochter des Kaisers Franz II./I., Enkelsohn Maria Theresias, im Jahre 1810, sollte der Friede zwischen den beiden Machthabern besiegelt werden. Nach dem Sturz Napoleons kehrte Marie Louise vorübergehend mit ihrem Sohn an den Wiener Hof zurück. Im Zuge des Wiener Kongresses 1814/15 erhielt sie schließlich das Herzogtum Parma zugesprochen – allerdings unter der Bedingung, ihren Sohn, den Herzog von Reichstadt, in Wien zurückzulassen. Der kleine „Prinz Franzi“, wie er am Hof genannt wurde, sollte als Sohn Napoleons auf Betreiben der europäischen Mächte politisch unbedeutend bleiben und am Wiener Hof unter der Obhut seines Großvaters isoliert aufwachsen. Wie alle männlichen Habsburger erlernte auch er - der Familientradition entsprechend - ein bürgerliches Handwerk, und so ist er auf einem der Gemälde als kleiner Gärtner porträtiert; die Haubenlerche auf dem Konsoltisch war sein geliebtes Haustier. Der Herzog starb 1832 im Alter von erst 21 Jahren an Tuberkulose, die Büste zeigt ihn auf dem Totenbett. Im nachfolgenden Porzellanzimmer (Raum 31) kehren wir wieder in die Zeit Maria Theresias zurück, die diesen kleinen Raum als Spiel- und Arbeitszimmer nutzte. Das blau-weiß bemalte, holzgeschnitzte Rahmenwerk, das Porzellan imitiert, überzieht den gesamten Raum bis zur Decke. Darin sind insgesamt 213 blaue Tuschzeichnungen eingefügt, die von Franz Stephan und einigen der Kinder ausgeführt und auch signiert wurden. Eine von ihnen, Marie Christine, ist auf einem der Portraitmedaillons wiedergegeben. Sie war die erklärte Lieblingstochter der Kaiserin und durfte als einzige den Mann heiraten, den sie liebte – den Herzog Albert von Sachsen-Teschen. www.schoenbrunn.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Seit Mitte der 1990er Jahre wird unter dem Grid-Problem allgemein das koordinierte Problemlösen und die gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen in dynamischen, multi-institutionellen, Virtuellen Organisationen verstanden. Das Konzept Virtueller Organisationen (VO) ist damit für Grids von zentraler Bedeutung. Intuitiv bestehen VOs aus Personen und/oder technischen Ressourcen autonomer realer Organisationen. Der für VOs typische Lebenszyklus impliziert zahlreiche, zum Teil neue, Anforderungen nicht nur an die Bereitstellung von Grid-Ressourcen, sondern insbesondere auch an das Management von VOs selbst. Fragen nach gezielter IT-Unterstützung in der Formation, dem Betrieb, und der Auflösung von VOs rücken in Grids immer mehr in den Vordergrund. Trotz der drängenden Notwendigkeit eines auch gerade VOs als managed objects umfassenden, integrierten Grid-Management-Ansatzes, sind die Fragestellungen bezüglich der hierzu erforderlichen Architekturen, Plattformen und Betriebskonzepte noch weitgehend ungeklärt. Existierende Konzepte liegen bestenfalls für einzelne Teilaspekte vor (z.B. dem Mitgliedsmanagement). Bestätigt wird dies durch eine Analyse bestehender Architekturkonzepte, deren zum Teil erhebliche Defizite auf die aktuelle betriebliche Praxis im Grid-Management und den vereinfachend getroffenen Annahmen zu Lebensdauer, Gründungsprozess oder Kooperationsstruktur von VOs zurückzuführen sind. Die Dissertation verfolgt das Ziel, eine VO-Managementarchitektur (VOMA), in der die Managementobjekte dynamische Virtuelle Organisationen sind, zu entwickeln. Im Informationsmodell der Architektur wird für alle am VO-Management beteiligten Rollen ein gemeinsames Verständnis über die auszutauschenden Managementinformationen festgelegt. Das Organisationsmodell identifiziert die am VO-Management beteiligten Rollen und ordnet ihnen entsprechende Handlungsdomänen zu. Im Kommunikationsmodell werden die spezifischen Anforderungen an die Kommunikationsmechanismen dieser Rollen spezifiziert. Im Funktionsmodell wird der Gesamtaufgabenkomplex des VO-Managements auf der Basis der anderen Teilmodelle in einzelne Funktionsbereiche gegliedert, die sich an VO-Lebenszyklen orientieren. Während VOMA zunächst Plattform-unabhängig spezifiziert wird -- und damit ein allgemeines Rahmenwerk liefert, muss die Architektur für einen realen Einsatz Plattform-spezifisch transformiert werden. Dies wird am Beispiel des Web Services Distributed Management gezeigt. Zudem wird geklärt, wie die Architektur in bestehende oder zukünftige Grid-Projekte integriert werden kann. Dazu wird VOMA um eine Infrastrukturkomponente (VOMA-I) erweitert, über die VOMA an Hand von Konfigurationsmustern in einem klassischen Manager/Agenten-Paradigma zum Einsatz gebracht werden kann. Die Tragfähigkeit des Konzeptes wird an Beispielen demonstriert. Eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse und ein Ausblick auf weiterführende Forschungsthemen runden die Arbeit schließlich ab.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Seit der Teilnahme Kubas an der Konferenz von Río 1992 und mitbestimmt durch die weltpolitischen Veränderungen ist in der aktuellen kubanischen Umweltpolitik eine Umorientierung unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsprinzips in allen Dimensionen zu beobachten. Die Dissertation gibt einleitend einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der kubanischen Umweltpolitik. Weiter wird das im Rahmen des genannten Reformkurses im Jahre 1999 eingerichtete landesweite System von Schutzgebieten (Sistema Nacional de Áreas Protegidas – SNAP) eingehend analysiert. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den 14 Nationalparks des Landes. Diese dienen nach dem Gesetz zum SNAP zwei Hauptzielen, dem Naturschutz und der öffentlichen Nutzung. Bei der öffentlichen Nutzung werden Umweltbildung, dabei vorrangig die der eigenen Bevölkerung, Öffentlichkeitsarbeit und, entsprechend der Entwicklungspolitik des Landes, internationaler Tourismus unterschieden. In einzelnen Fallstudien werden zwei ausgewählte Nationalparks auf Kuba, der Alexander von Humboldt-Nationalpark (Ostkuba) und der Nationalpark Viñales (Westkuba), zunächst naturräumlich und sozioökonomisch charakterisiert. In einem komparativen Ansatz werden die beiden Hauptaktivitäten des Nationalparkmanagements in den Untersuchungsgebieten, Tourismus und Umweltbildung, gegenübergestellt. Die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, welche in dieser Arbeit den Fallstudien vorangestellt erörtert werden, sind dabei für jede der beiden Schutzgebietsverwaltung gleich. Die Spielräume des Managements bei der Realisierung ihrer Aktivitäten werden jedoch unterschiedlich genutzt. Die dabei auftretenden Probleme stehen im Zusammenhang mit der finanziellen Situation der Schutzgebiete aber auch mit inhaltlichen bzw. organisatorischen Mängeln. Die im Rahmen der Dissertation formulierten handlungsorientierten Empfehlungen tragen zur Problemlösung in den untersuchten Nationalparks bei. Durch das Management des Nationalparks sollen Erträge aus dem Schutzgebiet auch den Gemeinden des direkten Umlandes bzw. der Region zu Gute kommen. Um dies zu erreichen, ist ein effektives Nationalparkmanagement unbedingt notwendig. Die Basis für ein modernes professionelles Schutzgebietsmanagement bilden Monitoringsysteme für die Managementeffektivität. Die World Commission on Protected Areas (WCPA) verfügt über ein entsprechendes Rahmenwerk zur Effektivitätsbewertung, welches in der vorliegenden Arbeit auf die beiden kubanischen Untersuchungsgebiete angewendet wurde, deren Administrationen bislang nicht mit solchen Bewertungssystemen arbeiten. Für beide untersuchten Nationalparks sind darauf basierend Handlungsempfehlungen für das allgemeine Schutzgebietsmanagement erarbeitet worden. Die Demonstration der Nützlichkeit von Monitoringsystemen für die Managementeffektivität im Rahmen der vorliegenden Arbeit leistet hierbei einen Beitrag zur Professionalisierung des handlungsorientierten Nationalparkmanagements in den Untersuchungsgebieten.