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Unter KunsthistorikerInnen gilt die Wiener Hofburg als eines der ambitioniertesten Bauprojekte Europas. In ihren über 2000 Räumen manifestieren sich 600 Jahre habsburgische Existenz ebenso, wie die darauf folgenden Perioden österreichischer Zeitgeschichte.Begleite uns auf einem Streifzug durch die weiten Hallen und intimen Räume der kaiserlichen Residenz. Erfahre mehr über das Leben in einem der mächtigsten Gebäudekomplexe Europas.
Sie gehört zu den zehn "Europäischen Shootingstars" der 75. Berlinale: Devrim Lingnau, 26 Jahre alt, aufgewachsen in Mannheim, mit Deutsch als Muttersprache und Türkisch als Vatersprache. Gute Voraussetzungen für ihre Rolle der Film-Praktikantin Elif in dem Thriller "Hysteria" von Mehmet Büyükatalay. Der Film feiert auf der Berlinale seine Weltpremiere. Bekannt geworden ist Devrim Lingnau mit der Netflix-Serie "Die Kaiserin", in der sie Sisi, Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, ein sehr heutiges Gesicht gab. Britta Bürger hat mit ihr über Geschichte, Gegenwart – und Horrorfilme gesprochen.
In vielerlei Hinsicht ist Kaiserin Elisabeth medial präsent. Im Zuge künstlerischer Freiheiten, welche in Film- und Fernsehproduktionen häufig anzutreffen sind, werden oft auch bei Drehorten gravierende Abstriche gemacht. Wie aber hat das Appartement Kaiserin Elisabeths in der Wiener Hofburg tatsächlich ausgesehen? Und was hat sich davon erhalten?Begleite uns in dieser Folge der Porzellanfuhre auf einen Streifzug durch die kaiserlichen Räumlichkeiten, entdecke mit uns die Eigenheiten einer Lebenswelt, die Kaiserin Elisabeths Wesen in besonderem Maße widerspiegelt.
Zwei Jahre nach dem Start der Netflix Produktion "Die Kaiserin"/"The Empress" erwartet uns die zweite Staffel der Erfolgsserie. Neue Charaktere, neue Turbulenzen und neue Herausforderungen erwarten die berühmte österreichische Kaiserin. Aber kann auch die 2. Staffel qualitativ überzeugen? Ist es den MacherInnen gelungen, historisch greifbare Ereignisse in einen modernen Zugang zu verpacken? Höre hier eine umfangreiche Kritik zur 2. Staffel von "Die Kaiserin"/ "The Empress".
Er ist erst Anfang 30, aber als Schauspieler längst ein alter Hase. Mit neun schon hatte er als junger Mozart seine erste Hauptrolle in einem Musical. Als Kaiser Franz-Joseph können wir ihn gerade in „Sisi“ erleben, der Neuverfilmung um das Schicksal der Kaiserin Elisabeth von Österreich bei RTL+. Aber auch als Sprecher hat er sich einen Namen gemacht: Er ist Justus Jonas in „Die drei ??? Kids“, einer sehr erfolgreichen Hörspielreihe und aktuell im neu vertonten Klassiker „1984“. Im Gespräch mit SWR Kultur erklärt der sympathische Hamburger u.a. warum ihm dieses Hörspiel so sehr am Herzen liegt. Jannik Schümann hat vor vier Jahren öffentlich gemacht, dass er Männer liebt und setzt sich seitdem sehr für die Rechte der LGBTQ-Community ein. Bis heute würden Schauspielagenturen ihren KünstlerInnen raten ihre Homosexualität zu verstecken, das sei „nicht richtig“ sagt Jannik Schümann. Er habe sein Schwulsein bewusst öffentlich gemacht, denn „es ist wichtig, zu sich zu stehen“.
Als man Herzogin Sophie Charlotte, am 9. Juni 1887 in Gewahrsam nahm, war der Skandal nicht mehr aufzuhalten. An dem Unvermögen moralisch richtige Entscheidungen zu treffen würde sie leiden, man sprach der jüngsten Schwester Kaiserin Elisabeths die eigenständige Handlungsfähigkeit ab und steckte sie in ein Privatsanatorium. Was dort geschah ist bis heute ungewiss, ihre Krankenakte bleibt verschwunden. Aber auch schon lange vor diesen dunklen Stunden wurde Sophie Charlotte wegen ihres gesellschaftlichen Lebens in die Öffentlichkeit gezerrt. Als Verlobte des bayrischen Königs Ludwig II. musste sie Demütigungen über sich ergehen lassen. Und bald schon nahm sie ihr privates Leben selbst in die Hand - mit fatalen Folgen.Höre hier die Geschichte einer unkonventionellen Frau, die an den Regeln ihres Jahrhunderts zu zerbrechen drohte.
Für einen kurzen Augenblick hält die Welt den Atem an: Kaiserin Elisabeth von Österreich ist tot. Die gespendeten Kränze gehen rasch in die Tausende. Vor der Wiener Hofburg sammeln sich Zehntausende. Und der Trauerzug zur Kapuziner Gruft wächst am 17. September 1898 ins schier Unendliche.Das Begräbnis der berühmten Kaiserin von Österreich geriet zum Ereignis der Superlative. Erstmals berichteten die Medien des 19. Jahrhunderts ausführlich über den letzten Weg einer Kaiserin. Und die ganze Welt nahm Anteil. Höre hier mehr über das Begräbnis einer historischen Ausnahmeerscheinung, das Ende einer Ära und den Beginn eines Mythos.
Noch heute gilt Kronprinz Rudolf als Frauenschwarm und Womanizer seiner Zeit. 1888, wenige Monate vor dem Tod des charismatischen Thronfolgers, schien die Ehe zwischen ihm und Kronprinzessin Stephanie bereits hoffnungslos zerrüttet zu sein. Doch sind es tatsächlich nur seine außerehelichen Aktivitäten, die zum Ende dieser Verbindung beitrugen?Während 1889 die Trauerfeierlichkeiten für den Kronprinzen von Österreich unter großer, öffentlicher Anteilnahme begangen wurden, suchte die 'Kronprinzessinnen Witwe' heimlich die Gesellschaft eines anderen Mannes.Höre hier mehr über diese und weitere geheime Affären und verbotenen Liebschaften im Kaiserhaus im zweiten Teil unserer Folge zum Thema Habsburg in fremden Betten.
Zurück aus der Sommerpause beschäftigen wir uns in der neuen Folge mit diesem Thema: Auch für ihre Gedichte ist Kaiserin Elisabeth bekannt.Zumindest einige davon sind in schroffem Ton abgefasst und tauchen die Verfasserin für uns in ein negatives Licht.Das wohl bekannteste Beispiel dieser Art präsentiert sich in dem Gedicht "Zu Oberons Wiegenfest" aus dem Jahr 1887, in welchem Elisabeth Teilen ihrer kaiserlichen Verwandtschaft im Zuge eines Familiendiners nicht nur Tiernamen sondern auch tierische Eigenschaften zuweist.Aber sind diese Worte tatsächlich nur als Beleidigungen zu verstehen?Betrachtet man dieses Gedicht im Spiegel seiner Zeit und in seiner Gesamtheit, erschließen sich auch andere Einblicke, die zwischen den Zeilen verborgen liegen. In dieser Folge der Porzellanfuhre soll versucht werden, dieses eigenwillige Gedicht, die beschriebenen Personen und deren Hintergründe zu erläutern.
Heute ist die Westbahn die wichtigste Eisenbahnstrecke Österreichs. Ihrerzeit galt die Strecke Wien-Salzburg lange als nicht so bedeutend. am 12. August 1860 wurde die "Kaiserin Elisabeth-Bahn" im Beisein von Kaiser Franz Joseph und König Maximilian II. von Bayern feierlich eingeweiht.
Steffi und ich plaudern über die Schönheit und die Schönheitsideale von Kaiserin Elisabeth. Keine geschichtliche Abhandlung, sondern einfach nur eine Plauderei 2er Freundinnen über das schönste Thema überhaupt: Kaiserin Elisabeth
Was verbindet den Trojanischen Krieg mit einer unglücklichen österreichischen Kaiserin? Kaiserin Elisabeth hatte einen Faible für griechische Mythologie. Ihr Lieblingsheld war zweifellos Achilles: schön und verletzlich, so wie sie selbst. Ihm zu Ehren erschuf sie deshalb auf der wunderschönen Insel Korfu – unser heutiges Reiseziel – das Achilleion. Ein prachtvoller Palast, umgeben von traumhaften Gärten und natürlich Statuen ihres Helden. Eine sinnliche Folge im Kontext des großen Mythos von Troja.+++
Hatten Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn ein fünftes „geheimes“ Kind? Gab es tatsächlich eine weitere Tochter, die abseits vom Wiener Hof aufwuchs und wie sah das mutmaßliche Zusammenleben mit der berühmten Mutter aus? Was geschah, laut Elisabeth, in Mayerling und wie fand der bayrische König Ludwig II. den Tod? Ob die Behauptungen der Gräfin Zanardi- Landi überhaupt Hand und Fuß haben und welche anderen bekannten Personen noch in ihrem Buch vorkommen, hört ihr in dieser Folge.
Kein Kleid von Kaiserin Elisabeth ist berühmter, als das Sternenkleid. Kein Wunder, denn der Kitsch! darum herum ist allgegenwärtig. Doch wo kam es her, warum wurde es designt und warum trug sie es?
Das 4te Kind wird geboren und nun beginnt die Wiener Gesellschaft bösartige Gerüchte zu verbreiten, die über 120 Jahre nach dem Tod der Kaiserin immer noch verbreitet werden.
Auch heute erfreuen sich Tattoos großer Beliebtheit und liegen in einer kaum zu erfassenden Vielfalt vor. Haben die gewählten Motive in westlichen Ländern meist dekorative Funktion, so lassen sich diversen Symbolen in anderen Kulturkreisen durchaus soziale, magische oder gar medizinische Hintergründe zuordnen. Die Kunst des Tätowierens jedenfalls lässt sich weltweit nachweisen und ist uralt. Selbst die Eismumie Ötzi weist derartige Veränderungen der Haut auf.Bekannt wurden Tattoos nicht zuletzt durch ihre Träger, die auch in den höchsten Gesellschaftsschichten zu finden waren. Neben Zar Nikolaus und (angeblich) Kronprinz Rudolf ist in diesem Zusammenhang natürlich auch Kaiserin Elisabeth zu nennen.Höre hier mehr über die Geschichte der Tattoos und jener Menschen, die sie trugen.
Gisella und Rudolf - die beiden Kinder im Erzhaus, wo es immer heißt, Elisabeth habe sie vernachlässigt. Warum dies aber ganz anders war, erzähle ich in diesem Podcast.
Last time we spoke about the Wuchang Uprising and the Xinhai revolution. The revolutionary armies formed a massive assault, managing to seize Wuchang, Hanyang and Hankou. However, the Qing Dynasty had a card up their sleeve in the form of Yuan Shikai and his Beiyang Army. Yuan Shikai defeated the rebel armies with ease, but when the time came to eradicate them for good, he held back. Instead he plotted with the revolutionaries, to coerce the emperor to abdicate in order for himself to be made president over the new Republic. In a masterstroke Yuan Shikai seized the presidency and immediately went to work consolidating his power. Through the use of policial abuses, bribery, threats and assassination, Yuan Shikai was securing his control over the new republic. However all of his actions were met with outraged from the public and particularly the KMT. Now Dr Sun Yat-Sen would unleash a second revolution to save the republic. #88 A Great War and the Siege of Tsingtao Welcome to the Fall and Rise of China Podcast, I am your dutiful host Craig Watson. But, before we start I want to also remind you this podcast is only made possible through the efforts of Kings and Generals over at Youtube. Perhaps you want to learn more about the history of Asia? Kings and Generals have an assortment of episodes on history of asia and much more so go give them a look over on Youtube. So please subscribe to Kings and Generals over at Youtube and to continue helping us produce this content please check out www.patreon.com/kingsandgenerals. If you are still hungry for some more history related content, over on my channel, the Pacific War Channel where I cover the history of China and Japan from the 19th century until the end of the Pacific War. When Yuan Shikai became provisional president he was hailed by the senate “of all the presidential elections in world history, only [George] Washington enjoyed unanimous approval. Now, you [Yuan], sir, have repeated Washington's record. To the world, you are the second Washington in this regard. To our Republican China, you are the first.” A few days later, Manchu elite troops, the Eight Banners, delivered Yuan a letter, which read that the “people in North China regard you as China's first Washington; the people from South China see you as the world's second Washington. There is no doubt how much the entire country adores you”. Now the original abdication edict given to Yuan Shikai read like this “Yuan Shikai holds the absolute authority along with the civilian army [ minjun – the south] to organize the provisional republican government and discuss the approach for achieving the unification of the country.” But Yuan Shikai revised the edict “Yuan Shikai holds the absolute authority to organize the provisional republican government and discuss the approach for unifying the country along with the civilian army.” In early 1912, Dt Sun Yat-Sen had set 3 conditions for Yuan Shikai's assumption of the provisional presidency: Nanjing would be the national capital, he would assume his presidency in Nanjing, and he would have to respect the Provisional Constitution. As mentioned in he previous episode, Yuan Shikai performed some false flag-like operations to make sure Beijing became the capital, where he and his Beiyang Army had the strongest position. It is estimated in 1912 China had roughly a million soldiers. This was a enormous financial burden on the government and quite a threat to the regime as many of these soldiers began to join cliques that were loyal to local warlords. When soldiers pay is delayed they tend to mutiny, thus Yuan Shikai demobilized them in late april of 1912. He sought to reduce the military to half a million in 50 divisions. He disbanded 16 divisions in Jiangsu, Anhui, Hunan and Sichuan. Within Nanjing he made sure 100,000 troops under the command of Huang Xing were ordered to step down. By june of 1912 Nanjing's force would be a third its original size. Now while the number of troops were reduced everywhere, this did not hinder his own Beiyang Army, for they were an army of quality over quantity. It was the pro-KMT forces that would suffer the most and this was intentional. To prevent local forces from becoming regional powers, Yuan Shikai began enforcing a policy of separating powers between military command and civilian administration in the provinces. Yet as we mentioned in the last episode, as Yuan Shikai weakened the other forces he strengthened his own. He took foreign loans in secrecy, known infamously as the shanhoudajiekuan or Reorganization loan. The Chinese public were outraged at the humiliating situation, and the KMT were the most furious. In early May General Li Chun led the 8th division from Baoding to Wuhan while also dispatching crack troops to reinforce Shanghai. On June 9th, Yuan Shikai removed the pro KMT governor of Jiangxi, Li Liejun and replaced him with Vice President Li Yuanhong. On June 13th, Yuan Shikai replaced the pro-KMT military governor of Guangdong Hu Hanman with Chen Jiongmin. Then on June 30th pro-kmt governor of Anhui Bai Wenwei was dismissed and on that same day Li Yuanhong performed a mass arrest of many party leaders in Wuhan. Yuan Shikai then dispatched the 6th division under Li Chun into Jiangxi on July 3rd. It was obvious to the KMT what was going on. All of the political maneuvering coupled with the assassination of Song Jiaoren prompted Dr Sun Yat-Sen to unleash a second revolution. On July 12th, Li Liejun issued an anti-Yuan declaration which effectively began the second revolution. With this Jiangxi claimed its independence. 3 days later Haung Xing scrambled to Nanjing where he organized an anti-yuan force and announced Jiangsu independent. 2 days after this the previous governor of Anhui Bai Wenwei declared his province independent. The next day Chen Qimei announced Shanghai's independence, this was followed by Guangdong under Chen Jiongming, then Fujian. Of course the KMT actions drew a quick response from Yuan Shikai. He had of course already preemptively moved his forces as I mentioned to key locations where they would easily dominate their KMT opponents. Yuan Shikai had been given ample time and ample funding in 1913. Meanwhile the revolutionary forces were divided, poorly organized, poorly armed, they lacked the same fever they held during the first revolution. Yuan Shikai also used propaganda to demonize the KMT and justify his military campaign. Yuan Shikai accused Dr Sun Yat-Sen of “revolutionary proclivity” meaning he only knew who to bring chaos and destruction. Yuan Shikai remarked “Sun Yat-sen and Huang Xing have no real ability besides causing disturbances and bringing troubles.” On July 22nd anti-yuan forces were defeated around Xuzhou by the 2nd division led by Feng Guozhang and Zhan Xun. They fled to Nanjing and from the 22nd to the 28th, rebel groups attacked the Manufactural bureau of Jiangan. The Beiyang navy came to help the army and repelled the attack. On the 30th, 2 forces led by Long Jiguang, Li Yaohan joined up around Zhaoqing and advanced upon the Sanshui district. The next day a Beiyang force led by Ni Sichong attacked Fengtai. By the 2nd of august Fengtai fell to the beiyang forces. When Sichuan declared independence on August 4th, Yuan Shikai ordered Yunnan's warlord Tang Jiyao to attack the Sichuan rebels. On August 5th, Beiyang forces attacked Shou country, 2 days later many Anhui forces deserted the revolutionaries to join Yuan Shikai and on the 11th the capital of Anqing was taken. That same day He Haiming led 2000 to try and defend Nanjing against the Beiyang Army; as Long Jiguang seized Guangzhou. The next day Hunan canceled their independence movement as the Beiyang navy captured Wusong. On September 1st, Nanjing fell, prompted Sun Yat-Sen, Huang Xing and Chen Qimei to flee to Japan. On September 11th, Chongqing's defenders simply dispersed, and the second revolution had collapsed. There were many reasons why Yuan Shikai won. The strength and disparity between his forces and the revolutionaries was vast. His army was well trained, the reorganization loan had greatly boosted them. The revolutionaries were very divided, there was certainly many vying for power. The general public were so tired of war and conflict. They loathed the assassination of Song Jiaoren, they simply wanted peace. National mood simply favored Yuan Shikai. Dr Sun Yat-sen yet again, went to work strengthening his KMT abroad. The foreign powers threw their support to Yuan Shikai's government. Yuan Shikai now exacted all effort to eliminate revolutionaries with firm support from the progressive party. Its estimated 1000 activists were killed and many more were arrested. The purge saw countless accused without a fair trial, some not even a trial at all. Freedom of speech was stamped out, countless newspapers ordered censored. Yuan Shikai's military victories during the second revolution saw him secure positions in Anhui, Jiangsu, Hunan, Guangdong and Fujian. Though local forces persisted to be a problem, Yuan Shikai was dramatically centralizing power. After crushing the second revolution, Yuan Shikai passed the Presidential election law on October 5th of 1913. It is said Yuan Shikai resorted to using citizen corps to besiege Congress, harassing and threatening them into voting for him. In the first round Yuan Shikai received 471 ballots, in the second 497, but neither were enough. The third round of voting saw him win 507, just enough to become president. He refused to take the oath in Congress and instead did a ceremony in the former imperial palace. He sat in the emperors throne in his military uniform before he had a grand parade on the Tiananmen Rostrum with 20,000 of his loyal troops. Yuan Shikai dissolved Congress on January 10th of 1914 because “it lacked a legitimate quorum due to the expulsion of Nationalist legislators; it was not effectively organized; it was not operating efficiently or achieving much; and it was deliberately fostering nationwide chaos” He literally gave them all 400$ and told them to go home. After this he ordered the suspension of all provincial assemblies and local autonomous organs. In other words he made himself a dictator. He did create a Political Council called Zhengzhuhuiyi but it was nothing more than an advisory body. On January 26th the Political Council convened a Constitutional drafting conference. On March 14th of 1914 the conference drafted the Constitution of the Republic of China which Yuan Shikai proclaimed in effect on May 1st. The new Constitution gave Yuan Shikai paramount power to convene and shut down legislature. No clear lines were drawn between the executive, judicial and legislative branches, basically Yuan Shikai controlled all 3. Yet Yuan Shikai's authority all rested upon one thing, his military power. To assert control over all the provinces, he promoted military governors. These military governor would have civil authority and control over their own armies. For those of you who know the next period of Chinese history, yes the Warlords were being born. Yet while the beginnings of the warlord era were approaching, the year of 1914 brought something else to China. World War One began at a time when China was in complete disarray. She was militarily weak, in financial chaos and very unstable politically. Yuan Shikai attempted keeping China neutral during the war, but the war came to her door nonetheless. On August 6th of 1914, China proclaimed its neutrality and prohibited warring states from undertaking any military actions on her soil. However with so many different world powers holding concessions on her territory, well it was going to happen one way or another. By the way what I am about to talk about is known as the Siege of Tsingtau, its actually an incredible historic event, multiple firsts in history occur. If you want to see a visualization of this go over to my youtube channel the pacific war channel and check it out alongside my entire series/documentary on Asia during WW1. Going back in time somewhat, in 1902 Britain and Japan signed the Anglo-Japanese alliance. Because of this, when WW1 broke out, the alliance basically encouraged the Japanese Empire to enter the war on the side of Britain for mutual defense. At the outbreak of the war, Britain feared the German East Asiatic Squadron would raid her merchant shipping and planned to run the Germans out by destroying their bases and communications. If you want to learn more about the honestly courageous and badass German raiders of the Pacific during WW1, again check out the pacific war channel, I particularly liked making the episode on German Raiders. Within the first week of the war, Britain requested assistance from Japan to identify German shipping. I must emphasize the word “assistance”, Britain in no way wanted Japan to start attacking and seizing German colonial possessions in China and the Asia-Pacific. You see the German empire held numerous islands out in the pacific and notably the port city of Tsingtao, current day Qingdao. Yes the place that makes the delicious beer, honestly a personal favorite of mine. Well in the face a a extremely weak German presence in the pacific, and all these goodies just sitting around, the Japanese empire was not going to let the opportunity slip. Japan held larger ambitions in the Asia-Pacific, so she instead offered to enter the war and join the Entente. Britain did not want this, but the German raiders were causing absolute havoc upon her and Anzac shipping, so she reluctantly accepted this, but privately warned Japan not to seize German islands in the south Pacific, because she desired them to be taken by Australia and New Zealand. Japan's war aims were to first capture the German base at Tsingtao, then the Marshall, Caroline, and Marianas islands and secondly to hunt down the East Asiatic Squadron. On August 15th Japan issued an ultimatum to Germany demanding her warships withdraw from Chinese and Japanese waters and transfer control of Tsingtao to Japan. When the ultimatum expired on the 23rd Japan declared war on Germany. The Germans hoped their garrison would be able to hold out until the war in Europe was won and done, so they instructed governor of the leased territory of Jiāozhōu, Alfred Meyer-Waldeck to defend Tsingtaoto the last. Kaiser Wilhelm II exact words to Admiral Alfred Meyer-Waldeck were "... it would shame me more to surrender Tsingtao to the Japanese than Berlin to the Russians" When the war broke out, most of the warships of the East Asia Squadron led by Vice Admiral Maximilian von Spee were dispersed across the Pacific. Meyer-Waldeck assembled all the available warships he could; the torpedo boat S90, unprotected cruiser Cormoran, Auxiliary cruiser Cormoran, steamer Ryazan, gunboats Luchs, Tiger, Jaguar, Iltis and the Austro-Hungarian protected cruiser Kaiserin Elisabeth. Obviously Tsingtao's warships would be absolutely dwarfed by the Imperial Japanese Navy who dispatched the 2nd squadron under Vice Admiral Sadakichi Kato on August 27th, supported by some British warships. Tsingtao's defenses consisted of the port, town and three defensive lines, the first extending from the Kaiserstuhl to the Litsuner Heights. The second line lay across the steep hills from Prinz Heinrich to Kuschan. The third line consisted of three fortified hills, Mount Moltke, Mount Bismarck and Mount Iltis, each equipped with guns of various caliber; Fort Moltke had two 240mm guns; Fort Bismarck had four 280 mm howitzers; Fort Iltis had two 240mm guns. Tsingtao's towns seaward and landward defenses were 4 batteries and 5 redoubts. Meyer-Waldeck had at his disposal, 1300 marines of the 3rd Seebataillon, 750 naval gunners, 180 naval personnel staff, 400 sailors, 1500 reservists and 100 Chinese policemen, totalling nearly 4000 men. They had 90 guns of various calibers, 120 machine guns, 28 automobiles and two Etrich Taube aircraft. By the way this is 1914, very early days of WW1 and the aircraft literally look like something Leonardo Davinci would have sketched. You might be asking, what is China doing during all of this, since they proclaimed neutrality and demanded other nations not fight on their soil. Just like the Russo-Japanese War, China yet again took the humiliation. The Chinese government initially protested against the Japanese warfare on her soil against the Germans, however given Japan simply did not care, Yuan Shikai begrudgingly had no choice but to permit the Japanese encroachment against Qingdao. The battle for Tsingtao would be the only acts of war on Chinese soil during the first world war. On August 22nd the SMS Lauting and S90 were attacked by the HMS Kennet led by Lt Commander F. A Russel of the China squadron. The Germans raced back to port with the S90 scoring two hits on Kennet, before she peeled off when a Tsingtao 4 inch shore battery began to fire upon her. On the 27th the IJN 2nd squadron led by Vice-Admiral Sadakichi Kato began a naval blockade of Jiaozhou. The fleet quickly seized 3 coastal islands and began minesweeping operations. On the 30th a storm drove the IJN destroyer Shirotaye aground on a coastal island, allowing the HMS Jaguar to surge out of the port and destroy her. On September 2nd the Japanese began landing 23,000 soldiers of Major General Mitsumo Kamio's 18th infantry division along with 142 pieces of artillery. They fanned the area, finding no enemy north of the Paisha River. The region was experiencing a terrible flood making it a muddy nightmare. It was at this point, the local Chinese protested the breach of neutrality, but offered no real opposition. By the 7th an advance guard was riding to Tsingtao. Meanwhile the British were suspicious the Japanese intended to seize all of Shandong province, so they dispatched a symbolic force of 1500 men led by Brigadier General Nathaniel Walter Barnardiston from Tientsin. They would be followed up by 500 men of the 36th Sikhs. Meyer-Waldeck responded to the landings by withdrawing his forces to the two inner defensive lines. On the 5th the IJN Wakamiya launched a Farman seaplane that scouted the port and town. The pilot reported the East Asiatic squadron was absent, prompting the IJN to dispatch two fast squadrons to hunt them down. The next day, the Wakamiya launched another Farman who unsuccessfully attacked the Jaguar and Kaiserin Elisabeth in Jiaozhou bay with bomblets. This would be the second air-sea battle to occur in history. The first occurred during the Balkan wars in 1913. In response both cruisers had guns removed from them to be added to the land defenses, establishing Battery Elisabeth. On 13th, Japanese cavalry ran into a German outpost at Jimo causing them to flee after a short skirmish. The Japanese seized the small town of Jiaozhou and on the 14th cut the Shandong railway. You really have to imagine how pathetic the Chinese government looked during all of this. Now the weather conditions were abysmal, the flooding and mud was so terrible, Kamio knew it would take weeks to move his entire division over the peninsula, so instead he took a calculated risk. Kamio ordered his 24th infantry brigade, whom were just landing ashore at the time, to re-embark as his cavalry, engineers and 23rd infantry brigade continued their advance to Jimo, thus abandoning the bridgehead. Kamio ordered the rest of his forces to land in Lau Schan Bay. On the 17th, the Japanese attacked Wang-ko-huang, 13 miles from Jimo causing the Germans to withdraw from the town during the night. The next day the Japanese arrived at Jimo exhausted and nearly starving as IJN cruisers bombarded the empty beaches of Lau Shan Bay allowing the 23rd infantry brigade to land. With Jimo secured, Kamio ordered his forces to seize the Hotung pass, driving back another small German outpost. After a cavalry company of the 24th brigade made contact with the forces at Jimo, Tsingtao was now effectively surrounded. On the 19th the Japanese seized Mecklenburg House, a mountain spa, and broke through the outermost defensive line. Kamio now figured the Germans would only mount a defense within the city's fortifications, so he ordered his forces to close in, causing the German patrols to withdraw inwards. Because of the terrible terrain conditions, the Japanese began constructing piers at Lau Schan and an airfield at Jimo. On the 21st the Imperial Japanese Army launched four Farmans from Jimo to survey, bomb and if possible shoot down German aircraft. In late September Japanese Farmans would perform the first night-time bombing raid in history. The Germans had accidentally crashed one of their Taubes, leaving only one to be operated by legendary Lt Gunther Plüschow. Plüschow performed daily reconnaissance flights and attempted to bomb Entente vessels. Plüschow would become the first aviator in history to be fired upon and receive damage by flak from naval ships. In late September according to Plüschow, he ran into a Farman performing reconnaissance over Tsingtao harbor and he claims he shot the pilot with his pistol causing the aircraft to crash. If this was true, this would be the first aerial victory or first over claiming aerial victory in history. Again the Siege of Tsingtao is full of many history firsts, yet honestly hardly anyone knows about this event. Meyer-Waldeck realized the Japanese were maneuvering past the mountain line unmolested, so he ordered a counter attack as his artillery began firing up to 1500 shells upon the incoming enemy per day. On the 25th a German force of 130 men, 2 field guns and 4 machine guns raided an outpost on Kletter Pass. The Japanese stood their ground and forced the Germans back, meanwhile the British began landing at Lau Schan. On the 26th, Kamio ordered a general advance, causing the Germans to completely pull back to their second line. The Japanese crossed the river Paisha early in the day, swiftly crossing the seven-mile lowland plain and reached the northern bank of the Litsun. To help their withdrawal, the Jaguar and S90 came up the harbor side and bombarded the Japanese right flank. The outer mountain outposts fell one by one, nearly bloodlessly. The Kaiserin Elisaeth, Jaguar and S90 continued to shell the harbor flank, prompting Kamio to assign a field battery to engage them. The German ships managed to destroy an observation post and neutralized the battery. Kamio then requested Vice Admiral Kato begin a bombardment of the German land batteries to cover his advance, but Kato instead bombarded the German sea batteries. The infamous interservice rivalry between the IJA and IJN was blossoming. Meyer-Waldeck knew they would soon have to abandon the second line. He ordered his engineers to prepare a small outpost on the crest of Prinz Heinrich Hill. They connected a telephone and heliograph to its heavy land batteries. 60 men with 4 machine-guns manned the outpost with provisions for a 2-month siege. On the night of the 27th, Kamio ordered the 46th infantry regiment, reinforced with an engineer platoon, to scale the hill, right in the middle of a typhoon. The men reached the crest by dawn, but were quickly pinned down by German machine gun fire. The Japanese charged the outpost numerous times, receiving heavy casualties, until the German CO decided to negotiate. He offered to surrender the peak, if the Japanese would allow his men to withdraw back to Tsingtao. The Japanese commander simply refused and seized the CO by force. The Germans surrendered after suffering 6 deaths with 54 men captured, the Japanese suffered 24 deaths, with 150 total casualties. Meanwhile the Kaiserin Elisabeth, Leopard and S90 continued to shell the Japanese right flank, prompting the IJN and IJA field artillery to counter fire. On the 28th, the Japanese were closing in on the German inner line, as their engineers began constructing concrete platforms upon Prinz Heinrich Hill for heavy artillery deployment. Meyer-Waldeck ordered the land batteries and Plüschow to hit the Japanese rear. That same day the Cormoran, Iltis and Luchs were scuttled, lest they become prizes of war. On October 2nd, 3 German companies performed a night raid against the Japanese right flank. It quickly fell apart, seeing 29 Germans killed and 6 captured. The Japanese began digging trenches a km away from the German line as the British finally advanced to the front line. A large issue began where the Japanese had a difficult time with friendly fire as they could not tell the British and Germans apart, kind of funny if you ask me. To remedy this the British were given Japanese overcoats, to distinguish them from the Germans. On 6th and 10th Entente blockading ships dueled with Tsingtao's coastal batteries, but were driven off. On the 14th, the entire fleet performed a massive bombardment, seeing HMS Triumph take some light damage. On the 15th flash floods drowned 25 Japanese within their trenchwork, showcasing how terrible the typhoon weather was. On the 17th Meyer-Waldeck ordered S90 to attempt an escape. The S90 slipped out of the harbor during the night, but ran into the IJN cruiser Takachiho. S90 fired a torpedo, detonating her magazine, sinking the cruiser and claiming the lives of 256 men. The S90 then attempted to flee, but would be interned at a Qing port further down the coast. On the 21st, the 36th Sikh landed at Lachan Bay. On the 22nd Meyer-Waldeck ordered another raid seeing 80 Germans creep towards the Japanese trenches only to be turned back when sentries opened fire. By the 25th the IJA artillery were all in position, each with 15 days worth of ammunition. Kamio ordered them all to fire 80 shells per day, beginning on the 31st. Meanwhile Japanese engineers formed special platoons with rifle grenades and bamboo tubes filled with explosives. Many lessons had been learnt during the Russo-Japanese War, Japanese sapping and trench warfare was quite advanced for 1914 standard. The Entente fleet drew close and on October 31st, the birthday of Emperor Taisho, 100 field guns and naval guns began a mass bombardment, directed by balloons, Farmans and the observation post atop Prinz Heinrich Hill. It was truly a very advanced battle, showcasing how much war had changed at the turn of the century.The first day destroyed Tsingtao's land batteries as sappers drew 300 meters forward. The Redoubts were particularly hit hard by artillery and to the left of the German line, 100 Chinese in the village of Taotungchien were unfortunately caught in shell fire. Yet again like the Russo-Japanese War, little attention was paid to the Chinese victims. The next day Meyer-Waldeck had Kaiserin Elisabeth and Jaguar scuttled as their crews joined the garrison. After Tsingtao's land batteries were neutralized, the Japanese bombardment targeted redoubts and barbed wire fields. On November 2nd the sappers advanced another 300 meters. On the 3rd, redoubts were systematically pulverized, barbed wire was flattened and the Tsingtao power station was obliterated. By the 4th the Japanese had a parallel assault line dug and at dawn Japanese infantry and engineering platoons assaulted the water pumping station. They seized the station, capturing 21 prisoners, now Tsingtao had no well water, basically she was doomed. That same night the Japanese sappers advanced another 300 meters, while their British counterparts holding a rather difficult section of the line failed to keep up with them. The British suffered 26 casualties from small arms fire. On 5th the Entente Fleet closed in to point-blank range and the IJN Suwo destroyed the Huitschuen huk, killing 8 men and that of the last sea battery. Barbed wire lay crushed, redouts pulverized or abandoned, Tsingtao lay defenseless by land and sea. On the night of the 6th, the Japanese dug their final assault line running between 100 to 1000 meters from the German trenches. On the 6th Meyer-Waldeck knew it was the end and ordered Plüschow to fly his final dispatches back to Berlin. Plüschow flew 250 km's before crash landing in a rice paddy. He burned his Taube and began advancing on foot. Plüschow walked all the way to Daschou where some locals erected a party for him. He managed to obtain a pass to cross China as well as a junk to sail down a river to Nanjing. Plüschow felt he was being watched, he assumed he would be arrested at any moment so he leapt aboard a rickshaw and traveled to the local railway station. There he bribed a guard and slipped aboard a train to Shanghai. AtShanghai, Plüschow met up with a friend who provided him with documents as a Swiss national, as well as some money and a ticket on a ship sailing for Nagasaki, then Honolulu, and, finally, to San Francisco. In January 1915, he crossed the United States to New York City. He was reluctant to approach the German consulate there, as he had entered the country under a false identity. Worse, he read in a newspaper that he was presumed to be in New York. Luck favored him again, this time he met with a friend from Berlin who managed to get him travel documents for a ship that sailed on January 30, 1915, for Italy. After crossing the Atlantic Plüschow's ship docked at Gibraltar, where the British arrested him as an enemy alien. To their amazement they discovered he was the famous aviator of Tsingtao. You would think that would be the end of his incredible story, but no. On May 1, 1915, Plüschow was sent to a prisoner of war camp in Donington Hall in Leicestershire. On July 4, 1915, he escaped during a storm and headed for London. Scotland Yard began hunting him down, issuing an alert, asking the public to be on the lookout for a man with a "dragon tattoo" on his arm. Plüschow disguised himself as a worker and felt safe enough to take souvenir photographs of himself at the London docks. He then occupied his time by reading books about Patagonia, and also visited the British Museum. Now this was wartime, so there were no notices published announcing the departure of ships, but by observing the riverway, Plüschow saw the ferry Princess Juliana, sailing for the neutral Netherlands and managed to sneak aboard. He arrived safely and finally reached Germany, where he was at first arrested as a spy since no one believed he could have possibly accomplished such a feat. Plüschow became the only German combatant during either World War to have successfully escaped from a prison camp in the British Isles. Once he was identified, Plüschow was acclaimed as "the hero from Tsingtao". He was decorated, promoted, and assigned command of the naval base at Libau in occupied Latvian Courland. In June 1916, in an airplane hangar at Libau, Plüschow got married. There he wrote his first book, “The Adventures of the Aviator from Tsingtau”. It sold more than 700,000 copies. Back at Tsingtao, Kamio gave the British sappers time to dig their approach next to his parallel line as his units probed the German lines for weak points. A Japanese company led by Major General Yoshimi Yamada the commander of the 24th infantry brigade assaulted Redoubt 4 causing the Germans to launch a bayonet charge pushing them back. Meyer-Waldeck ordered reinforcements to quickly head over to Redoubt 4, but before they arrived a second Japanese company surrounded Redoubt 4 forcing their surrender. 200 prisoners were seized and the rising sun flag was hoisted. The German reinforcements arrived to the scene and performed a counter attack, but were crushed quickly. Meanwhile the Japanese stormed Redoubt 3, surrounding and firing into its loopholes and cracks until the Germans surrendered. A local German reserve force launched a counter-attack, overwhelming a Japanese flank outpost before the main force crashed down upon them. Japanese platoons then spread out along the trench lines. Redoubt 2 was attacked from both flanks and rear, falling quickly. 3 hours of battle saw numerous courageous bayonet charges from both sides, as all the Redoubts were stormed and captured, excluding Rebouts 1 and 5 who held out desperately. Kamio then ordered the general assault to begin as the Japanese forces charged through a gap in the German center line. At 5:10am on the 7th, the north battery of Shaotan Hill was captured, half an hour later the east battery of Tahtungehin and Fort Chungchiawa, the base for the German right wing were seized. As the Japanese surged forward a company stormed up Iltis Hill. Searchlights poured down upon them and soon the Japanese wielding bayonets and Katana's charged into the Germans , fighting in hand to hand combat. Two opposing officers dueled Katana against German dress sword, seeing the Japanese officer cut down his opponent. After this the Germans upon Iltis surrendered. Another company stormed Bismarck Hill seeing a quick surrender as men atop Iltis cheered. Meyer-Waldeck knew it was over and seeking to save lives, ordered Major von Kayser with a small force to march out of Redoubt 1 and 5 waving white flags. On the morning of the 7th, on an ironically beautiful day, Japanese and British troops entered Tsingtao with shouts of Banzai. Its said as the Japanese entered the city, the Germans looked on with curiosity, but upon seeing the British, the Germans turned their backs and spat in contempt. The Japanese had suffered 733 deaths, 1282 wounded; the British 12 deaths with 53 wounded; the Germans 199 deaths and 504 wounded and 98 Chinese civilians were killed, 30 wounded and countless incidents of rape against Chinese women by Japanese soldiers were reported. A memorial service was held in Tsingtao as the Germans buried their dead. 4700 Germans were taken to POW camps in Japan and were famously treated well until 1919. 170 of the German prisoners would remain in Japan having found wives or new lives. To this day little remains of German influence in Qingdao. Yet the old brewery in Qingdao still produces the pre-war-style German beer titled “Tsingtao”. It was another brutal humiliation against China. Unfortunately it was just the start to such abuses during the great war. I would like to take this time to remind you all that this podcast is only made possible through the efforts of Kings and Generals over at Youtube. Please go subscribe to Kings and Generals over at Youtube and to continue helping us produce this content please check out www.patreon.com/kingsandgenerals. If you are still hungry after that, give my personal channel a look over at The Pacific War Channel at Youtube, it would mean a lot to me. Yuan Shikai was now the defacto dictator or better said Father of Warlords over China. World War One, was not something China wanted to be a part of, but they would have absolutely no choice when the war literally came to their door. Japan was the first to start encroaching and they were nowhere near done.
(TW:Suizid) Unter dem Titel "Alfred und Titania" verarbeitete die Kaiserin von Österreich ihre eigenwillige Beziehung zu Alfred Gurniak, einem jungen Mann, der nichts unversucht ließ, seiner Angebeteten nahe zu sein. Während Elisabeths Gedichte zu diesem Thema veröffentlicht wurden, hielt man Alfreds Briefe unter dem Vorwand der Nichtigkeit bis in die jüngste Vergangenheit zurück. Heute wollen wir erstmals auch ihn zu Wort kommen lassen, und versuchen, seine Intentionen anhand ausgewählter Texte neu zu interpretieren. Wie sah das Verhältnis Alfred Gurniaks zu Kaiserin Elisabeth tatsächlich aus? Wird Alfred seinem Image vom liebestollen Stalker gerecht? Und welche Absichten hegte die Kaiserin von Österreich in dieser Causa?Hört hier die Geschichte Alfred Gurniaks, Edler von Schreibendorf und der Kaiserin von Österreich in einer neuen Interpretation, belegt mit erstmals veröffentlichen Textstellen.
Immer wieder kann man lesen und hören, dass Kaiserin Elisabeth eine schlechte Mutter war. Dass dies nicht stimmt, damit möchte ich endgültig aufräumen, da man auch dies wieder nur mit den Augen des 21. Jahrhunderts betrachtet und sich nicht in die Welt des 19. Jahrhunderts hineinversetzt.
Heute erwartet uns die Ringstraßenzeit. Eine Zeit großen Glanzes und großer Ambitionen. Doch wir blicken auch hinter die Fassaden dieser opulenten Zeit. Große Ambitionen hatte sicher auch der Maler des Gemäldes über das wir heute sprechen. Im Fokus steht nämlich das Ölgemälde "Herr und Dame in einem Salon" von Anton Romako. Ein Gemälde, wie es kein Zweites zu dieser Zeit gab. Michaela Lindinger vom Wien Museum spricht mit uns über das Gemälde und dessen eher glücklosen Maler Anton Romako, der sich mit seiner Kunst nicht gegen den Publikumsliebling, den glanzvollen Künstlerfürsten Hans Makart durchsetzen konnte. Denn Anton Romako hatte einen sehr eigenwilligen Stil und man kann sagen, dass er seiner Zeit voraus war. Hier gehts zum besprochenen Gemälde "Tegetthoff in der Seeschacht bei Lissa I" von Anton Romako. Hier gehts zum besprochenen Gemälde der Kaiserin Elisabeth von Anton Romako. Entdecke noch mehr Bilder und Informationen in der neuen Dauerausstellung des Wien Museums. Der Eintritt ist kostenlos. Folge uns auch auf Instagram unter Hidden Vienna Podcast für Bildmaterial, mehr Infos und Videos direkt aus dem Wien Museum
Beschäftigt man sich mit den dienstbaren Geistern rund um Kaiserin Elisabeth, so stößt man unweigerlich auf Fanny Feifalik, die wohl berühmteste Friseuse am Wiener Hof. Obwohl sie selbst kaum Aufzeichnungen hinterlassen hat, gilt die geniale Haarkünstlerin als fester Bestandteil jeder Elisabeth Biographie. Kaum ein Biograph aber hat sich ihrer ebenfalls hochbegabten Schwester Albertine angenommen, ihrem Leben am Wiener Burgtheater und ihren geschäftstüchtigen Verwandten. Höre hier neben der Geschichte von Fanny Feifalik erstmals Details aus dem erfolgreiche Leben von Albertine Schwerdtner, erfahre mehr über eine Künstlerfamilie aus dem 19. Jahrhundert und gehe der Frage nach, wie das alles mit den ersten Fitnesscentern in Wien zusammenhängt.
Kaiserin Elisabeth hoch drei: In der ARD laufen heute die ersten zwei der insgesamt drei Filme, die Romy Schneider als „Sissi“ weltberühmt gemacht haben. Bei RTL+ könnt ihr Staffel 3 der Serie „Sisi“ sehen. Und auf Netflix gibt es die preisgekrönte Serie „Die Kaiserin“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-sissi-sisi-die-kaiserin
Kaiserin Elisabeth hoch drei: In der ARD laufen heute die ersten zwei der insgesamt drei Filme, die Romy Schneider als „Sissi“ weltberühmt gemacht haben. Bei RTL+ könnt ihr Staffel 3 der Serie „Sisi“ sehen. Und auf Netflix gibt es die preisgekrönte Serie „Die Kaiserin“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-sissi-sisi-die-kaiserin
Diese Filmreihe nützt Österreichs Fremdenverkehr noch heute: Die Sissi-Trilogie mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm gehört zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Filmproduktionen überhaupt. "Romantisch-gefühlvolle Unterhaltung im Stil anspruchsloser Heimatfilme", die Kaiserin Elisabeth zum Mythos machten.
Um die Kaiserin Elisabeth, auch Sisi genannt, ranken sich viele Mythen. Im Podcast „Ihrer Zeit voraus: Sisi“ erzählt Host Tim Pommerenke, wer die Kaiserin wirklich war. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-ihrer-zeit-voraus-sisi
Kaum eine Liebesgeschichte wird zu Weihnachten häufiger geschaut als die von Kaiserin Elisabeth und ihrem Franz. Doch was steckt wirklich hinter den romantischen Filmen? Wir erzählen euch die wahre Geschichte von einem jungen Mädchen aus Bayern, das versucht, ihren Platz in einer Welt voller Regeln, Prunk und Tradition zu finden. Und dann schnell merkt, dass sie sich in dieser selbst verliert. Es ist eine Geschichte voller prunkvoller Ballkleider, Diamanten und wunderschöner Schlösser. Aber auch eine Geschichte der Rebellion, des Dramas und des Herzschmerzes. Wir nehmen euch mit in die Welt von Sisi und sprechen über ihre Beziehung zu Franz und über die wahre Liebe der Kaiserin – ihre Freiheit. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/truelove_podcast
Kaiserin zu sein ist kein Traumberuf – im Gegenteil. Bei einem Besuch der Hofburg erfahren wir mehr über das Leiden der jungen Kaiserin Elisabeth am Wiener Hof. Wir hören vom Leben mit Kaiser Franz Joseph und dem Verhältnis zur Schwiegermutter Sophie. Bevor sie am erzkonservativen System und ihrer neuen Rolle zerbrach, flüchtete Elisabeth nach Madeira. Zurück kehrte sie als erwachsene Frau, die zu sich selbst gefunden und ihren Schlüssel zur Freiheit entdeckt hatte.+++Redaktion und Host: Tim Pommerenke // Produktion: Andolin Sonnen // Redaktionelle Mitarbeit: Ivy Haase, Luisa Hannke, Silvana Katzer, Marie Röder // Gedichte: Dominique Devenport // Gesprächspartnerinnen: Lisa Fischer und Katrin Unterreiner+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Wunden der Ungar:innen waren noch frisch, nachdem Franz Joseph ihren Kampf um Unabhängigkeit blutig niedergeschlagen hatte. Es waren keine guten Startbedingungen, als die neue Kaiserin zum ersten mal das Land besuchte. Doch in der ungarischen Lebenslust und dem Drang nach Freiheit erkannte sich Elisabeth wieder. Nach und nach gewann sie die Herzen der Bevölkerung, fand Vertraute – und setzte sich sogar politisch für die ungarische Sache ein.+++Redaktion und Host: Tim Pommerenke // Produktion: Andolin Sonnen // Redaktionelle Mitarbeit: Ivy Haase, Luisa Hannke, Silvana Katzer, Loreen Rahe, Marie Röder // Gedichte: Dominique Devenport // Gesprächspartnerinnen: Timea Dutka und Beatrix Meyer +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was treibt die Kaiserin an? Wir besuchen die Hermesvilla in Wien, wo wir auf Elisabeths Leidenschaft für Shakespeare, Heine und die griechische Mythologie stoßen. Ihr Glaube sei der Schlüssel zu allem, sagt uns Sisi-Experte Alfons Schweiggert. Nur mit Gott habe sie sich wirklich messen können. Ihr Mann, der Kaiser, war Elisabeth jedenfalls nicht mehr gewachsen: Seine Avancen beantwortete sie, indem sie Franz Josef mit einer Mätresse abspeiste.+++Redaktion und Host: Tim Pommerenke // Produktion: Wei Quan, Andolin Sonnen // Redaktionelle Mitarbeit: Ivy Haase, Luisa Hannke, Silvana Katzer, Marie Röder, Inken Wriedt // Gedichte: Dominique Devenport // Gesprächspartner:innen: Lisa Fischer, Alfons Schweiggert+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Elisabeths letzte Jahre waren geprägt von Schmerz. Zunächst nahm sich ihr Sohn Rudolf das Leben, dann heiratete ihre Tochter Marie Valerie. Für die Mutter waren beides Tragödien. Sie reiste noch exzessiver umher und wurde schließlich in Genf von einem italienischen Anarchisten ermordet. Wie wichtig war dieser tragische Tod für Elisabeths Geschichte? Und wie blicken wir, am Ende unserer Spurensuche, auf den Sisi-Mythos?+++Redaktion und Host: Tim Pommerenke // Produktion: Wei Quan, Andolin Sonnen // Redaktionelle Mitarbeit: Ivy Haase, Luisa Hannke, Silvana Katzer, Marie Röder, Inken Wriedt // Gedichte: Dominique Devenport // Gesprächspartner:innen: Lisa Fischer, Alfons Schweiggert, Katrin Unterreiner, Marina Willinger+++Informationen zur Suizidprävention findet ihr telefonisch unter 0800/1110111 bzw. 0800/1110222 oder auf auf der Homepage der Telefonseelsorge+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sisi hat ihr tragisches Ende gefunden, aber unser Podcast ist noch nicht ganz vorbei. Wir widmen uns in unserer Bonusfolge einem weiteren schweren Schicksal in der kaiserlichen Familie: Im Jahr 1889 nahm sich Elisabeths Sohn Rudolf im Jagdschloss Mayerling das Leben. Mit dem Thronfolger in den Tod ging seine erst 17 Jahre alte Geliebte Mary Vetsera. Doch die genauen Umstände ihres Todes blieben lange ein Rätsel. Warum ein Möbelhändler nach 100 Jahren Marys Leichnam ausgrub und wie ein Wiener Kommissar Jahrzehnte später endlich Licht ins Dunkel brachte – das klären der Ermittler und Host Tim gemeinsam direkt am Tatort.+++Redaktion und Host: Tim Pommerenke // Produktion: Andolin Sonnen // Redaktionelle Mitarbeit: Ivy Haase, Luisa Hannke, Silvana Katzer, Marie Röder // Gesprächspartner: Helmut Reinmüller+++Informationen zur Suizidprävention findet ihr telefonisch unter 0800/1110111 bzw. 0800/1110222 oder auf auf der Homepage der Telefonseelsorge +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Als Kaiserin sollte Elisabeth das strahlende Aushängeschild der Monarchie sein – einem patriarchalen, konservativen System, das sie eigentlich ablehnte. Nach den ersten schweren Jahren in Wien war es ihre neu gewonnene Ausstrahlung, die der jungen Kaiserin die Macht gegeben hatte, um aus ihrer Rolle zu entfliehen. Nun bewahrte Elisabeth ihre Schönheit, um ihre persönliche Freiheit zu sichern. Was für sie bedeutete: reisen, exzessiv reiten und nach Bildung zu streben. War die Kaiserin ein feministisches Role Model?+++Redaktion und Host: Tim Pommerenke // Produktion: Andolin Sonnen // Redaktionelle Mitarbeit: Ivy Haase, Luisa Hannke, Silvana Katzer, Marie Röder // Gedichte: Dominique Devenport // Gesprächspartnerinnen: Lisa Fischer und Katrin Unterreiner+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Romy Schneider machte Sisi in den Fünfzigern zum Mythos, jetzt wird die österreichische Kaiserin Elisabeth für das 21. Jahrhundert fit gemacht. Biografien, Fernsehserien und Filme zeigen eine moderne, emanzipierte, aber auch widersprüchliche Frau, die mit sich und ihrer Umgebung haderte. Warum lässt uns die Monarchin, die vor 125 gestorben ist, bis heute nicht los? Gregor Papsch diskutiert mit Alfons Schweiggert - Autor, München, Mag. phil. Katrin Unterreiner - Historikerin und Kunsthistorikerin, Wien, Dr. Martina Winkelhofer - Historikerin, Wien
Über "Sisi", Kaiserin Elisabeth von Österreich, ist sehr viel bekannt, geschrieben und geforscht worden. Über "einfache" Leute aus ihrem Umfeld weiß man wenig. Das hat die Autorin Mara Andeck zu ihrem Roman "Die Sterne der Kaiserin" über Sisis Friseurin Fanny inspiriert. Sie ist bei Edith Schowalter zu Gast.
Mit nur 19 wird Jeanne der Ketzerei schuldig gesprochen und zu einem grausamen Tod verurteilt. Sie wird verbrannt und ihre Asche wird auf Befehl der Engländer in einen Fluss geworfen, um jegliche Spur von ihr zu vernichten. Doch dieser Plan hat nicht wirklich funktioniert: Knapp 600 Jahren später ist sie überall auf der Welt bekannt und taucht regelmäßig als Heldin von Büchern, Filmen und Videospielen auf… Wie Jeanne zu diesem Mythos geworden ist, das hört ihr in dieser Folge.+++Dieser Podcast ist eine Produktion der Audio Alliance.Hostin, Redaktion, Skript Und Recherche: Lucile GagnièreProduktion und Sound Design: Lia WittfeldRedaktionelle Mitarbeit: Tim Pommerenke und Kirsten FrintropRedaktionsleitung: Silvana Katzer und Ivy HaaseSprecher:innen: Sky du Mont und Mélanie FouchéInterviewpartner:innen: Gerd Krumeich, Olivier Bouzy, Anne-Katrin Kunde und Jean-Pierre Batut+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jeanne wird gefangen und steht jetzt ihren Richtern im Prozess gegenüber. Die Anklagepunkte: Ketzerei und naturwidrige Handlungen. Die Stimmen, die sie hört, seien keineswegs göttlicher Natur und auch ihre Vorliebe für Männerkleidung wird ihr zum Verhängnis. Was sich aus heutiger Sicht hinter den Stimmen versteckt und ob die von ihr getragene Männerkleidung Jeanne zu einer queeren Ikone macht – das hört ihr in dieser Folge.+++Dieser Podcast ist eine Produktion der Audio Alliance.Hostin, Redaktion, Skript Und Recherche: Lucile GagnièreProduktion und Sound Design: Lia WittfeldRedaktionelle Mitarbeit: Tim Pommerenke, Franziska Schindler und Kirsten FrintropRedaktionsleitung: Silvana Katzer und Ivy HaaseSprecher:innen: Sky du Mont und Mélanie FouchéInterviewpartner:innen: Gerd Krumeich, Olivier Bouzy, Anne-Katrin Kunde und Jean-Pierre Batut+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jeanne ist auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes: Sie hat Orléans befreit und will jetzt dem französischen König dabei helfen, sich krönen zu lassen. Doch es wird eine gefährliche Mission, denn die Krönungskathedrale liegt im feindlichen Gebiet. Gleichzeitig wachsen in der Entourage des Königs die Skepsis und der Neid Jeanne gegenüber. Sogar der König selbst fängt an, sich von Jeanne zu distanzieren… So beginnt der Absturz von Jeanne.+++Dieser Podcast ist eine Produktion der Audio Alliance.Hostin, Redaktion, Skript Und Recherche: Lucile GagnièreProduktion und Sound Design: Lia WittfeldRedaktionelle Mitarbeit: Tim Pommerenke, Franziska Schindler und Kirsten FrintropRedaktionsleitung: Silvana Katzer und Ivy HaaseSprecher:innen: Sky du Mont, Mélanie Fouché und Tim PommerenkeInterviewpartner:innen: Gerd Krumeich, Olivier Bouzy, Anne-Katrin Kunde und Jean-Pierre Batut+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit 17 hat Jeanne den französischen König überredet, an seiner Seite gegen die Engländer zu kämpfen – mit großem Erfolg! Sie befreit die Stadt Orléans schneller als gestandene Kommandeure. Die göttlichen Stimmen, die sie hört, helfen ihr dabei. Aber hat eine 17-Jährige im 15. Jahrhundert wirklich militärische Entscheidungsmacht? Welche Rolle spielten Frauen in der Armee im Mittelalter? Und ist die fromme Jeanne eine Fanatikerin? Auf diese Fragen sucht Hostin Lucile Gagniere in der Folge nach Antworten.+++Dieser Podcast ist eine Produktion der Audio Alliance. / Hostin, Redaktion, Skript Und Recherche: Lucile Gagnière / Produktion und Sound Design: Lia Wittfeld / Redaktionelle Mitarbeit: Tim Pommerenke, Franziska Schindler und Kirsten Frintrop / Redaktionsleitung: Silvana Katzer und Ivy Haase / Sprecher:innen: Sky du Mont und Mélanie Fouché / Interviewpartner:innen: Gerd Krumeich, Olivier Bouzy, Anne-Katrin Kunde, Jean-Pierre Batut, Geneviève Poissonnet und Clotilde Forgeot d'Arc.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
1429 – zwischen England und Frankreich herrscht Krieg. Schon seit Jahrzehnten. Ohne Ende in Sicht. Doch plötzlich kommt eine junge Bauerntochter zum französischen König und erzählt, sie sei von Gott gesandt und solle dem König dabei helfen, die Engländer raus aus Frankreich zu vertreiben. Klingt verrückt? Doch es ist wahr! Das ist die Geschichte von Jeanne d'Arc. Hostin Lucile Gagnière will herausfinden, wer die echte Jeanne ist, und fängt ganz von vorne an – in einem kleinen Bauerndorf in Lothringen. Auf ihrer Suche begegnet sie göttlichen Stimmen, Wunder, Verrat, einem grausamen Tod, aber auch einem ungläubig mutigen Mädchen. +++Dieser Podcast ist eine Produktion der Audio Alliance. / Hostin, Redaktion, Skript Und Recherche: Lucile Gagnière / Produktion und Sound Design: Lia Wittfeld / Redaktionelle Mitarbeit: Tim Pommerenke, Franziska Schindler und Kirsten Frintrop / Redaktionsleitung: Silvana Katzer und Ivy Haase / Sprecher:innen: Sky du Mont und Mélanie Fouché / Interviewpartner:innen: Gerd Krumeich, Anne-Katrin Kunde und Olivier Bouzy +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 10. September 1898 hält sich die Kaiserin Österreichs Elizabeth, genannt "Sisi", am Genfer See auf. Inzwischen ist sie 60 Jahre alt und von dem Leben so sehr gezeichnet, dass sie sich nach dem Tod sehnt. Doch in Genf kommt sie wieder auf die Beine und verbringt bei Freunden schöne Sommertage, bis sie eines Nachmittags auf dem Weg zum Kai eine tragische Begegnung macht...........FOLGENBILDDas Folgenbild zeigt die Ermordung Sisis in Genf.........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........LITERATURGräfin Imra Sztaray: Aus den letzten Jahren der Kaiserin Elisabeth, Wien 2004 (Erstveröffentlichung 1909).Hamann, Brigitte: Elisabeth. Kaiserin wider Willen, 10. Auflage, München 2022..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Maya Hakvoort. Schon als Kind war Maya klar: ich will performen und auf die Bühne. Darin bestärkt haben sie nicht nur die Aufführungen in Kindergarten und Schule, sondern auch die Auftritte mit der Jugendband der Kirche. Liberal katholisch sei sie aufgewachsen und bezeichnet sich nach wie vor als gläubige Frau. Diese Verbindung zwischen Himmel und Erde, zwischen dem Göttlichen und Mutter Erde erlebt sie oft auch auf der Bühne. Oft wird Maya Hakvoort als starke Frau bezeichnet. Ihren gesunden Selbstwert verdankt sie unter anderem der Ermutigung durch ihre Eltern, im speziellen durch ihre Mutter. Im Gegensatz zur Kaiserin Elisabeth, die sie unzählige Male verkörpert hat, hat sie auch gelernt für ihre Bedürfnisse einzutreten und sich selber treu zu sein. "Elisabeth war stark, weil sie sich den höfischen Regeln nicht unterworfen hat. Aber sie ist depressiv geworden auf diesem Weg. Sie hat es nicht geschafft wirklich ihr Leben zu leben. Aber wahrscheinlich war das auch nicht möglich...." Mit ihren Rollen möchte Maya Hakvoort ihrem Publikum immer eine Botschaft geben.. Ihr Wunsch ist, dass die Menschen den Konzertsaal ermutigt verlassen mit ein wenig Balsam auf dem Herzen. Im kommenden Jahr steht - ganz in diesem Sinne - ein neues Soloprogramm auf dem Plan! Infos und Termine: www.maya-hakvoort.com
(00:00:33) Ein Spaziergang durch Vicosoprano bot im Sommer Kunstüberraschungen: man konnte Fotografien im Dorfbrunnen entdecken oder Kunstinstallation auf der Wiese. Das ganze nannte sich «Biennale Bregaglia». Jetzt zeigt sich, wie gut das Projekt auch dem Tourismus tat. Weitere Themen: (00:04:58) Der Sisi-Boom und unsere Faszination für die zwiespältige Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn. (00:09:28) «Avatar The Way of Water» – aufwändiger Kino-Bombast, der lange auf sich warten liess. (00:14:25) «Nach uns die Zukunft» Die Theatergruppe kraut_produktion blickt aus der Zukunft auf unsere Zeit.
Nicola Steiner, Milo Rau, Thomas Strässle und – als Gast – die Kolumnistin und Journalistin Nina Kunz diskutieren über «Sisi» von Karin Duve, «Blutbuch» von Kim de l'Horizon, «Frei» von Lea Ypi sowie «Der letzte weisse Mann» von Mohsin Hamid. Die Lebensgeschichte der österreichischen Kaiserin Elisabeth ist gerade auffällig oft der Stoff für TV-Serien und Spielfilme. Auch die deutsche Schriftstellerin Karen Duve wendet sich «Sisi» in ihrem neuen Roman zu. Sie zeichnet eine Kaiserin zwischen Konventionen und Selbstbestimmung. Mit Distanz und Ironie beschreibt sie Sisi als Frau, die schillernd ist, zwischen Empathie und Intriganz, zwischen Selbstdisziplin und Melancholie. Kim de l'Horizon ist für «Blutbuch» mit dem deutschen Buchpreis ausgezeichnet worden und auch für den Schweizer Buchpreis im Rennen. In diesem queeren Familienroman wendet sich eine non-binäre Person an ihre demente Grossmutter, schreibt über Geschlecht, Scham und Klassenzugehörigkeit. Kim de l'Horizon schafft einen Text, der in seiner Vielstimmigkeit und seiner stilistischen Vielfalt dem Werden seiner Hauptfigur und deren Fliessen zwischen den Geschlechtern entspricht. Die albanisch-britische Politikwissenschaftlerin Lea Ypi blickt in ihrem Buch «Frei» zurück auf ihre Kindheit und Jugend im sozialistischen Albanien und in den Jahren nach 1991. Dabei erzählt sie konsequent aus der Perspektive des Mädchens. Ypi zeigt an bedeutungsvollen Szenen aus ihrem Leben, wie Geschichte das eigene Leben formt. Die Geschichte ihrer Familie ist eng mit der Geschichte des Landes verbunden. Es geht um die Versprechen von Freiheit in verschiedenen Systemen, um Ideale, Hoffnungen und Enttäuschungen. Ein Mann erwacht am Morgen und stellt fest, dass sich seine Hautfarbe «unleugbar tiefbraun verfärbt hat». Der neue Roman des pakistanisch-britischen Schriftstellers Mohsin Hamid beginnt kafkaesk. «Der letzte weisse Mann» ist eine Parabel über Rassismus, über das Anderssein und Zugehörigkeit. Ohne Pathos, mit Ironie und in sehr langen Sätzen beschreibt Hamid, wie alle Weissen zu Schwarzen werden. Dabei verarbeitet er eigene Erfahrungen als Mensch, der zur Zeit der Anschläge vom 11. September 2001 in New York gelebt hat. Die Bücher der Sendung sind: – Karin Duve: «Sisi» (Galiani); – Kim de l'Horizon: «Blutbuch» (Dumont); – Lea Ypi: «Frei» (Suhrkamp); und – Mohsin Hami: «Der letzte weisse Mann» (Dumont). Gast der Sendung ist die Schweizer Kolumnistin und Journalistin Nina Kunz.
Eigentlich wollte Karen Duve einfach nur ein Pferdebuch schreiben. Dann sind ihr die literarischen Gäule durchgegangen. Das Ergebnis ist nun ein faszinierender Roman über Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn. „Sisi“ ist am Ende doch auch ein Buch über Pferde, da die Protagonistin einen Großteil ihrer Zeit mit rasanten Wettrennen und halsbrecherischen Fuchsjagden verbringt. Aber gerade deswegen ist es auch ein Roman über Rollenverweigerung: Karen Duve – zuletzt hervorgetreten mit ihrem Droste-Hülshoff-Buch „Fräulein Nettes kurzer Sommer“ – ergründet einfühlsam und witzig, warum diese so bewunderte wie gefürchtete Frau mit den Erwartungen der Öffentlichkeit nicht klarkam.
Juli Zeh, die aktuell erfolgreichste deutsche Gegenwartsautorin, präsentiert einmal im Monat den The Pioneer Literatur-Podcast “Edle Federn”: Ein Gast, eine Stunde, ein Werk! Einerseits ein intimes Werkstattgespräch über den schriftstellerischen Alltag und Routinen der jeweiligen Autorinnen und Autoren - andererseits eine literarische Reise in deren Gedankenwelt. Ausgehend von der obsessiven Pferdeliebe der Kaiserin Elisabeth von Österreich, skizziert Karen Duve nach mehrjähriger Recherchearbeit für ihr Buch “Sisi” eine Momentaufnahme im Leben dieser außergewöhnlichen Frau. Ihr stetiger Kampf zwischen höfischen Zwängen und der Sehnsucht nach Freiheit. Auf der einen Seite das Rebellentum und auf der anderen Seite die ständige Sucht nach Bewunderung. Karen Duves “Sisi” ist ein fundierter Blick in die Tiefenstruktur des kaiserlichen Adels der damaligen Zeit. Juli Zeh sagt: “Wer Sissi gelesen hat, wird beim Gedanken an Elisabeth von Österreich nie wieder das Gesicht von Romy Schneider vor sich sehen.”
Was bedeutet es, als fremd wahrgenommen zu werden? Ausschluss, Ausgrenzung – auch immer Diskriminierung? Wie lange bleibt das Fremdsein interessant und ab wann erscheint es gefährlich? Und ist nicht jeder fremd, der sich von einem Gegenüber unterscheidet? Über die sehr intimen und oft politischen Dimensionen dieser Fragen spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit Jurist, Philosoph und Publizist Michel Friedman. Ein Gespräch über den schmerzhaften Schreibprozess seines neuen Buchs “Fremd”, über Identitätskrisen und Einsamkeit – und über ein Leben, das in Bewegung bleiben muss, um nicht zu erstarren. Die Stilfrage widmet sich dem beunruhigenden Auftritt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Ohio. Alev Approved geht in dieser Woche an einen erfrischend-anderen, weil der Authentizität verpflichteten Roman über die Kaiserin Elisabeth von Österreich – Sisi – und die Zukunft gehört den Iranerinnen, vor deren Mut wir uns verneigen.
Was bedeutet es, als fremd wahrgenommen zu werden? Ausschluss, Ausgrenzung – auch immer Diskriminierung? Wie lange bleibt das Fremdsein interessant und ab wann erscheint es gefährlich? Und ist nicht jeder fremd, der sich von einem Gegenüber unterscheidet? Über die sehr intimen und oft politischen Dimensionen dieser Fragen spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit Jurist, Philosoph und Publizist Michel Friedman. Ein Gespräch über den schmerzhaften Schreibprozess seines neuen Buchs “Fremd”, über Identitätskrisen und Einsamkeit – und über ein Leben, das in Bewegung bleiben muss, um nicht zu erstarren. Die Stilfrage widmet sich dem beunruhigenden Auftritt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Ohio. Alev Approved geht in dieser Woche an einen erfrischend-anderen, weil der Authentizität verpflichteten Roman über die Kaiserin Elisabeth von Österreich – Sisi – und die Zukunft gehört den Iranerinnen, vor deren Mut wir uns verneigen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Sisi-Museum in der Wiener Hofburg zeigt uns Michael Wohlfahrt in dieser Episode einen kaiserlichen Erste-Hilfe-Koffer, der neben Mullbinden und Zuckerln auch eine Spritze für heute verbotene Substanzen enthält ... Besucht unsere Website um Im Museum in Dauerschleife zu hören! Wir haben euch dafür Playlists erstellt! https://www.immuseum.at Und das kann auch nicht schaden: Folgt uns doch auf Instagram! https://www.instagram.com/immuseum.podcast/
Suchsland, Rüdigerwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei