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FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode trifft Boris Rogosch auf Marko Seibold – den Mann, der die Spitzengastronomie mit wilden Kräutern und alten Gemüsesorten versorgt, wie sie ursprünglicher kaum sein könnten. Auf seinem Hof südlich von Bremen wachsen keine Kulturpflanzen aus dem Saatgutkatalog, sondern Wildformen von Thüringer Estragon, Barbarakresse, Zaunerbsenblüten, Wildfenchel, Spargel oder senfkohlartige Sorten, die sich ganz ohne Zutun vermehren dürfen. Marko Seibold ist einer der gefragtesten Kräutergärtner des Landes und beliefert jede Woche über 20 Spitzenrestaurants – viele von ihnen seit Jahren. Zu seinen Kunden zählen das 100/200 Kitchen und das Haerlin in Hamburg, das Juwel in Schirgiswalde-Kirschau, das Canova in Bremen, das Bootshaus von Nils Henkeloder auch das** La Vie by Thomas Bühner** in Düsseldorf. Was sie an seiner Arbeit schätzen? Die unglaubliche Aromenvielfalt, Natürlichkeit und handverlesene Qualität seiner Blätter, Blüten, Knospen und Keimlinge. Boris darf vor Ort über 40 Wild- und Heilkräuter verkosten – ein Erlebnis für Gaumen und Geist. Im Gespräch geht es um nachhaltige Landwirtschaft, um die Renaissance der Bitterstoffe, um Sortenvielfalt, natürliche Schädlingsbekämpfung durch Hühner und Enten – und darum, wie ein einziger Quadratmeter Land mehr aromatische Überraschungen bereithalten kann als jedes Supermarktregal. Ein tiefgründiger, inspirierender Einblick in die Welt eines modernen Kräuterflüsterers – und ein Plädoyer für mehr Wildwuchs auf unseren Tellern. Dieser Podcast wird moderiert und produziert von Boris Rogosch Links zu dieser Episode: http://feldfrucht-seibold.de https://www.instagram.com/feldfrucht.seibold/ Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de Anuga 2025 - The No.1 for Food & Beverage Business: Die Anuga, die weltweit größte Fachmesse für Lebensmittel und Getränke, findet vom 4. bis 8. Oktober 2025 statt: https://tinyurl.com/anuga2025-foodtalker
Alte Obstsorten gelten als vielfältiger, geschmacklich intensiver und benötigen oft weniger Pflanzenschutzmittel und Wasser!?
Jeder kennt sie, die roten Gala-Äpfel im Supermarkt. Aber wer hat schon einmal etwas vom Geistapfel, vom süßen Klapperapfel oder vom Mininger gehört? Alle drei Apfelsorten sind aktuell vom Aussterben bedroht und werden nur noch sehr lokal angebaut. Im Supermarkt sucht man sie meist vergeblich. Bernd Kajtna vom niederösterreichischen Verein Arche Noah versucht, solche seltene Sorten zu retten. Ihm geht es nicht nur um Äpfel-, sondern auch um viele andere Obst- und Gemüsesorten. In einer Samenbank speichert der Verein das Saatgut von mehr als 5000 alten und seltenen Pflanzensorten, um daraus eines Tages wieder neue Sorte züchten zu können. Denn diese brauche es, um nicht nur auf den Klimawandel, sondern auch auf den Ernährungswandel zu reagieren, sagt Kajtna. Im Podcast spricht Kajtna darüber, wie lange Saatgut in solchen Samenbanken aufbewahrt werden kann, welche Gefahren er in Gentechnik sieht und was jeder Einzelne zu mehr Vielfalt beim Obst und Gemüse beitragen kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Kirschen #Crostata #Recioto Die Kirschen haben jetzt gerade ihre Hochzeit und erfreuen uns mit ihrer süßen, saftigen Pracht. Doch nicht alle Kirschen sind gleich. Lassen Sie uns einen Blick auf die Unterschiede zwischen deutschen und italienischen Kirschen werfen, die Sortenvielfalt und die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile, die diese köstlichen Früchte bieten.
Wirf mich nicht weg - der Podcast für mehr Wertschätzung für unsere Lebensmittel
Kennt ihr das grüne palmenartige Gewächs aus dem Beet? Ganz klar der Grünkohl! In dieser neuen Podcastfolge sprechen wir über die Sortenvielfalt, die Einsatzmöglichkeiten in der Küche und auch Tipps und Tricks zum Anbau. Der wohl einzige Grünkohldoktor der Welt Christoph Hahn steht Claudia Rede und Antwort und beschreibt voller Leidenschaft die Einsatzmöglichkeiten des grünen Gewächses. Wie verhält es sich mit dem Frost oder dem Einfrieren? Wie ist die beste Zubereitung? Und am Ende geht es natürlich wieder um das Thema mehr Wertschätzung für unsere Lebensmittel.
Heute sitzen mir mit Marco Messerli unter den Hagelschutznetzen und zwischen seinen Birnen Spindeln am Tisch. Auf dem Bio Obst Betrieb wachsen auf 13 Hektaren Kern- & Steinobst. Im Gespräch reden wir über Pflanzenschutzmittel, Sortenvielfalt und was es braucht, damit wir das ganze Jahr über Äpfel in bester Qualität aus der Region geniessen können. Marco erreicht ihr via messerlisbioobst@gmail.com, Lisa via onkelursgmbh@gmail.com und Donat via donat.berger@apfelgold.ch. www.messerlisbioobst.ch www.onkelurs.com www.apfelgold.ch
Ulli & Scott Klein haben 2011 die KLEINe FARM gegründet. Mit viel Leidensschaft und Handarbeit bauen sie auf ihrer gemeinschaftsgetragenen Fläche seitdem über 300 samenfeste Gemüsesorten alte Obstsorten, Kräuter und Schnittblumen an. Wir sprechen mit den beiden über Ihre ersten Berührungspunkte mit den Marketgarden Prinzipien in den USA, den Aufbau der KLEINen FARM in der Steiermark und ihrer Faszination für die Sortenvielfalt.
In dieser Folge widmen wir uns wieder einem wichtigen Thema: dem Erhalt der Nutzpflanzenvielfalt. Über Alte Sorten haben wir in einer vergangenen Folge bereits mit Patrick Kaiser gesprochen. Wir haben aber gemerkt, dass das Thema Sorten erhalten die Menschen in der Fryd Community sehr beschäftigt. Und uns natürlich auch: wir haben ja in der Fryd-App mittlerweile ein sehr großes Pflanzenlexikon mit über 3.000 Sorten, und täglich werden es Dank eurer Hilfe noch mehr. Daher haben wir uns nochmal eine Expertin zu dem Thema in den Podcast eingeladen und sie dazu befragt, wie wir selbst in unseren Gärten zum Erhalt der Sortenvielfalt beitragen können: Mara Müller von der ARCHE NOAH. Mara ist Umweltbildnerin und Gärtnerin und bei der ARCHE NOAH im Bildungsbereich tätig. Die ARCHE NOAH entstand 1989 und bewahrt und pflegt tausende gefährdete Gemüse-, Obst- und Getreidesorten. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Folge. Links: Website ARCHE NOAH: https://www.arche-noah.at/ ARCHE NOAH Saatgut im Fryd Shop: https://shop.fryd.app/search?q=arche+noah&options%5Bprefix%5D=last
Es ist soweit, NamNam Radio ist seit 10 Jahren online. Das Geburtstagsmenü verspricht Sortenvielfalt von HipHop bis Afro Funk. Styles: #HipHop #Funk #AfroFunk #Latin #World Tracklist: 1. Oddisee – That´s Love 2. Crimson Alchemist – Storytelling 3. Flako – One Quarter 4. Jaylib – The Official 5. Flako – Shake it harder 6. Kenny Beats […]
ÜBERRASCHUNG! Zwei Gäste, eine SONDERFOLGE! Der Gastronom Gerrit Lerch über die Hamburger Craftbeer-Szene damals und heute und Biere, die zum Einbalsamieren schön sind. Bier-Journalistin Mareike Hasenbeck über ihr Buch "Bier Unser", die Qual der Brauereiauswahl und Lampenfieber. Der Hamburger Gastronom Gerrit Lerch war einer der ersten, der das IPL "Prototyp" von der Kehrwieder Kreativbrauerei an den Hahn nahm. Da sollte es bleiben. Bis heute. In seinem "Galopper des Jahres – Haus 73" im Schulterblatt gehört es neben vielen weiteren ausgewählten Bieren zum Standard. Sein Lokal hat sich zu einem Hybrid zwischen Craftbeer- und Szene-Bar entwickelt. Viele, die hier einkehren, suchen nicht zwingend Bierspezialitäten, aber sie können sie hier entdecken. Für Gerrit gehört Sortenvielfalt zum Programm, er selber ist stark bierverliebt. Seine Leidenschaft für Craftbeer und kreative Biere begann auch mit dem Prototyp. Das IPL, erdacht und gebraut von Fiete Matthies, heute Wildwuchs Brauerei, und Kehrwieder-Braumeister Oliver Wesseloh, war, zusammen mit der Eröffnung des Alten Mädchens in den Schanzenhöfen, der Startschuss für die Craftbeer-Szene in Hamburg. Im April feiert das Bier seinen zehnten Geburtstag, und Gerrits Galopper wird in diesem Jahr ebenfalls zehn Jahre alt. Dann ist da noch Mareike Hasenbeck, die im Februar 2023 auf den zehnten Geburtstag ihres Blogs "Feiner Hopfen" anstieß – und gerade ihr erstes Buch veröffentlicht hat. "Bier Unser", eine Liebeserklärung an die Brauereikultur. HHopcast Prädikat: Lesenswert. Mit dabei: die Kehrwieder Kreativbrauerei. All das war uns eine Sonderfolge wert. Termine • 29.04.23 Brauerstammtisch mit Locksmith Brewing und Cool Cats in Town, Hamburg • 14.04. 10 Jahre Prototyp, Kehrwieder Brauerei, Hamburg • 26.04. Blindverkostung mit Mareike und Max, Beyond Beer, Hamburg • 25.04. Lesung "Bier Unser" mit Mareike Hasenbeck und Gästen am Hahn, Überquell Das ▸Transkript zum Interview, weiterführende Links und mehr Infos findet Ihr wie immer in den Shownots zur Folge unter hhopcast.de. Fragen, Anregungen und Terminempfehlungen könnt ihr uns sehr gerne senden an ☞ cheers@hhopcast.de. Redaktionsschluss ist der 15. des Vormonats vor Erscheinen. HHopcast erscheint immer am letzten Freitag im Monat. Übrigens: Supporter hören schneller HHopcast – sie können früher auf Sonderfolgen wie diese zugreifen.
Kleingärtnerin Nadine Witt ist auf der Suche nach alten Gemüsesorten und -arten. Was macht alte Sorten aus? Welche Vor- und Nachteile haben sie? Wo kann man Saatgut finden? Bio-Saatgutproduzent Jens Molter weiß Rat.
In den letzten hundert Jahren sind viele alte Gemüsesorten ausgestorben oder selten geworden. Das liegt vor allem an der Industrialisierung der Landwirtschaft. Große Saatgut-Konzerne beherrschen den Markt. Sie verkaufen nur wenige, besonders ertragreiche Sorten, die sich auch oft nicht vermehren lassen. Um die Artenvielfalt bei den Gemüsesorten wieder zu erhöhen, gibt es auch in Norddeutschland Initiativen, die untereinander alte Sorten tauschen und vermehren. In dieser Folge von Moin! Die Reportage fährt Ulrike Werner mit der Mobilen Saatgutbibliothek durch die Dörfer der Holsteinischen Schweiz. Im Bus kann man sich Samentütchen mit 26 alten Gemüsesorten mitnehmen: Bohnen, Erbsen, Radieschen und rote Beete. Im heimischen Garten wird das Gemüse dann gezogen, geerntet - und im Idealfall neues Saatgut gewonnen. Viele der Nutzer:innen bringen Jahr für Jahr die neuen Samen im Herbst wieder in die fahrende Bibliothek. Mit Host Caren Busche beleuchtet Ulrike Werner auch, warum Sortenvielfalt so wichtig ist und Radieschen nicht immer rot sein müssen. Und hier noch zwei interessante Links zum Thema: Die Homepage der mobilen Saatgutbibliothek Schleswig-Holstein: https://mobilesaatgutbibliothek-sh.de/ Eine NDR-Ratgeber-Seite unter anderem mit Adressen zum Anbau alter Gemüsesorten https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Alte-Gemuesesorten-selbst-anbauen,gemuese280.html Ihr möchtet/Sie möchten Kontakt zur Redaktion? Wir freuen uns über Mails an: Moin@ndrinfo.de
Folge 131– Peter van Nahmen [Folge anhören? HIER KLICKEN!] – oder besser: Dr. Peter van Nahmen – Kopf der van Nahmen Privatkelterei aus dem schönen Hamminkeln am Niederrhein – besucht heute Buddy und Ralf. Und um es kurz zu sagen: DIE DREI HATTEN EINEN MÖRDER-SPASS! Peter ist einfach ein Pfundskerl, der die beiden Gastro Survivals zu begeistern weiß. Man mag meinen „Ist ja nur ein Saftpresser“ … aber da kann man sich schnell irren. Denn, Peter hat einiges drauf: Es geht ihm nicht nur um die Herstellung und den Vertrieb von 1a-Lebensmitteln im Saft-Bereich – sondern auch um den Erhalt von alten Sorten, um Sortenvielfalt und eine nachhaltige Produktion.So erobert Peter die Herzen von Ralf und Buddy im Sturm! Die Geschichte des über 100 Jahre alten Unternehmens ist schon allein einen eigenen Podcast wert – so erfährt der geneigte Hörer*in u.a. wie aus einem Apfelkrauthersteller ein „Lohnmoster“ wurde – und aus dem Hersteller von Säften, einer der besten Premiumhersteller rund um Säfte aller Art in Europa geworden ist. Seltsamerweise, Ralf betont ja immer gern dass die Gastro Survival Passionistas ein „Schaumwein-Podcast“ sind, gibt's heute kaum Alkohol, denn Peter hat ein paar klasse Getränke mitgebracht und man hört: Selbst bei Cidre und Saft können die drei Talker einen Riesenspaß haben. Herrlich! Buddy ist jedenfalls sehr angetan, vom Chef des „kleinen Saftladens“, wie Peter seine Firma liebevoll selbst nennt. Tipp: Reinhören – dieser Podcast macht ein klein wenig glücklich…! Außerdem erfahrt Ihr warum Peter so gerne Bäume umarmt… wenn das kein Grund ist?Für die fleißigen (und geduldigen) Hörer*innen gibt's wieder was zu gewinnen … die Gastro Survival Passionistas spendieren ein Wahnsinns-Messer im Porsche-Design von der Firma Chroma. Also: Zuhören, Frage (im Kommentarfeld bei Instagram oder Facebook) beantworten und mit ein wenig Glück, könnt Ihr das Messer gewinnen.Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr den Podcast unter GASTROSURVIVAL– und tut Ralf und Buddy einen Gefallen: Abonniert was das Zeug hält – oder folgt den Beiden auf Eurem Lieblingskanal. Neue Songs gibt's für die Playlist von Buddy und Ralf auf Spotify – reinhören lohnt sich. Hier geht es zur Playlist: GASTRO SURVIVAL TUNES - HIER KLICKEN! #GASTROSURIVIAL #BOSFOOD #BUDDYZIPPER #GASTROPODCAST #KULINARIK # STERNEKUECHE #PETERVANNAHMEN #VANNAHMEN #PRIVATKELTEREIVANNAHMEN
Die Protagonisten Andreas Jung und Ulrich Martin befassen sich mit dem historischen Anbau der Weinreben. Wie kultivierten unsere Vorfahren ihren Wein? Was können wir davon lernen? Wenn aktuell auch so postuliert, hat die heutige Art der Weinkultivierung KEINE historische Vergangenheit! Erst seit ca. 200-300 Jahren werden Rebsorten sortenrein angebaut! Über Jahrtausende hinweg pflanzten unsere Vorfahren ihre Trauben vermischt in einen Weinberg. Der sog. Mischsatz oder Gemischter Satz war die übliche Art der Weinkultivierung, verantwortlich für die Entstehung und Erhaltung unserer Sortenvielfalt. Leider wurde uns die jahrtausendealte Anbaumethode auch zum Verhängnis. Durch die vermischten Sorten kannten die Weinbauer und Ampelographen nur Sortengruppen. Das Wissen um das genaue Aussehen einzelner Rebsorten war sehr lückenhaft und führte in den Anfängen der „sortengenauen“ Ampelographie zu großen Diskussionen und Verwechslungen, die bis heute nicht behoben sind. Mit unseren Cuvées wandeln wir sensorisch auf den Spuren der Vergangenheit: www.schmecken-sie-geschichte.de
Einige der schönsten Frühlingsblüher werden jetzt ausgesät. Diese zweijährigen Blumen bilden eine Blattrosette, mit der sie überwintern. Sie blühen im nächsten Frühling und Frühsommer. Vor der Aussaat ganz wichtig: Saatstelle zunächst fein rechen, dann grössere Samen aussäen, einrechen und giessen. Bei feinen, kleinen Samen zuerst giessen, dann aussäen. Für das Blumenbeet, besonders langblühend: - Silberling, auch Garten-Mondviole (Lunaria annua) genannt, mit weissen und violetten Blüten, welche sich zu silbernen, runden Samenständen entwickeln. - Nachtviole (Hesperis matronalis): mit duftenden Blüten für Schmetterlinge. - Stockrose (Alcea rosea): mit grossen Malvenblüten, in verschiedenen Farben: hellgelb, weiss, rosa, Karmin und ganz dunkelrot. - Marien-Glockenblume (Campanula medium): mit grossen Glockenblumenblüten in weiss, rosa tiefblau. Eine hervorragende Schnittblume. - Fingerhut (Digitalis purpurea): für halbschattige Standorte mit grossen rosaroten Blüten. - Königskerze (Verbascum densiflorum): u.a. leuchtend gelbe Blüten. Für den Gemüsegarten mit essbaren Blüten: - Wildes Feldstiefmütterchen (Viola tricolor): mit violett-gelben Blüten. - Ringelblume (Calendula officinalis): getrocknete Blütenblätter als Würze und zum Färben. - Vergissmeinnicht (Myosotis sylvatica): eine himmelblaue Überraschung auf dem Teller. Für Topf und Balkonkistchen mit duftenden Blüten: - Bartnelke (Dianthus barbatus): mit süssem Vanillegeruch. - Hornveilchen (Viola cornuta): mit einer enormen Sortenvielfalt. - Goldlack (Erysimumcheiri): in gelb und in farbenfrohen Samenmischungen.
Cancel Culture im Hause Weiler: Das Wort "Krapfen" ist tabu! Der um seine Körperform besorgte Hausherr will schließlich nicht in Versuchung geraten. Wenn es nur die Bäckerei gleich gegenüber nicht gäbe. Und diese frivole Sortenvielfalt im Bereich der Hefebackwaren...
Die Besucherinnen und Besucher der Umwelt Arena Schweiz erhalten in der Sonderausstellung „Wunderwelt Kartoffel" spannende Einblicke in die grosse Sortenvielfalt der Kartoffeln und die heutige Anbau- und Erntetechnik sowie in die Qualität von Kartoffeln als hochwertiges und gesundes Lebensmittel. Auch die Geschichte, die Herkunft und die Bedeutung im Rahmen der Welternährung der Kartoffel wird dargestellt. Ferner werden die landwirtschaftlichen Aspekte der Kartoffel - vom Pflanzgut bis zur Ernte- in Miniaturwelten aufgezeigt.
Eduard Lucas hatte sein Leben der Pomologie, der Lehre von der Baumfrucht, verschrieben. Einige Sorten wie den "Gestreiften Rosenapfel" oder den "Taubenapfel" hat er als erster beschrieben. Vor allem Sortenvielfalt war sein Credo.
Saatgut liefert uns das Essen von morgen. Die Vielfalt der Sorten und ihrer Gene sichert unser Überleben. Doch diese Vielfalt ist bedroht. Drei Viertel aller Nutz-Pflanzen-Sorten sind schon verloren. Deshalb werden Erhalt und Verbreitung alter Sorten immer wichtiger.
Heute besuche ich das kleinste Weinanbaugebiet Deutschlands: die hessische Bergstraße. Eine durchaus engagierte Quereinsteiger-noch-Jungwinzerin zaubert hier mit gerade mal etwas über einem Hektar Rebfläche eine riesen Sortenvielfalt und versteht es exzellent, den roten Riesling auszubauen; weiteres Highlight: davon gibt es auch einen Crémant! Ein Gespräch mit Barbara Amthor.Hier geht’s zum Weingut:https://www.weingut-amthor.deHier geht´s zum Gewinns: podcast.kunze.tv See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wein hat viele Facetten. Riesling, Silvaner, Spätburgunder und Portugieser zählen zu den Klassikern. Der Riesling beispielsweise gilt aktuell noch als König der Weißweine. Er ist damit auch das Aushängeschild für viele Weinbauregionen in Deutschland. Aber es gibt darüber hinaus noch viele andere Rebsorten. Neuzüchtungen zum Beispiel, die schon über 100 Jahre alt sind, oder Piwis, die nicht nur von Ökowinzern angepflanzt werden. Weinx1 lichtet das Dickicht der Sortenvielfalt.
Schnitt- und Pflücksalate sind am schnellsten erntereif, es dauert von der Aussaat direkt ins Beet oder ins Balkonkistchen circa 6 bis 8 Wochen bis zur ersten Ernte. Werden Schnitt- und Pflücksalate jetzt Ende März in Balkonkistli, Töpfe oder ins Hochbeet gesetzt, kann man schon bald ernten. Im Garten wächst der Salat wegen der noch kühlen Erde etwas langsamer. Beim Pflücksalat werden immer nur die äussersten Blätter geerntet, das innere Herz lässt man stehen, so kann man 3-4 mal ernten. Wenn es wärmer wird stielen die Pflücksalate auf, es bildet sich ein dicker Stängel. Nun werden die Blätter ab Stiel gepflückt – sie sind immer noch zart und geschmackvoll. Beim Schnittsalat wird ab einer Höhe von 4 – 5cm die ganze Rosette geschnitten, im Inneren wächst er wieder nach und erlaubt zwei bis drei Ernten. Es lohnt sich aus der Sortenvielfalt zu schöpfen: * «Italienischer Grüner», Eichblattsalat mit auffallender Blattform * «Gelber Runder», runde Blätter, glattblättrig, butterzart, welkt schnell * «Black Hawk», tiefrote, rundliche Blätter, oben gekraust, knackig im Biss * «Rubin», längliche Blätter, rötlich überhaucht, knackig und geschmackvoll * «Amerikanischer Brauner», rotbraune Blätter, Blattrand gekraust * «Australischer Gelber», gelbgrüne Blätter, Blattrand gekraust * «Confetti», Mischung gelbgrüner und rotblättriger Sorten * «Robella», Eichenblattförmige Blätter leuchtend rot * «Red Salad Bowl», tiefrote, Eichenblattförmige Blätter,
Die Betriebsphilosophie des Apfelparadies Aus der Region für die Region wird jeden Tag gelebt und dies zeigt auch das Engagement im Sport. Das Apfelparadies steht für ein breit gefächertes Sortiment aus eigener Produktion, eine große Sortenvielfalt und vor allem für Qualität an jedem eigenen Erzeugnis. Als sehr sportafine Firma hat sich das Apfelparadies dazu entschlossen auch selbst im Sport als Sponsor tätig zu werden. Warum es dann Padel wurde und nicht was anderes darüber reden sie heute in unserem Business Talk. Apfelparadies Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Die Betriebsphilosophie des Apfelparadies Aus der Region für die Region wird jeden Tag gelebt und dies zeigt auch das Engagement im Sport. Das Apfelparadies steht für ein breit gefächertes Sortiment aus eigener Produktion, eine große Sortenvielfalt und vor allem für Qualität an jedem eigenen Erzeugnis. Als sehr sportafine Firma hat sich das Apfelparadies dazu entschlossen auch selbst im Sport als Sponsor tätig zu werden. Warum es dann Padel wurde und nicht was anderes darüber reden sie heute in unserem Business Talk. Apfelparadies...
Die Betriebsphilosophie des Apfelparadies Aus der Region für die Region wird jeden Tag gelebt und dies zeigt auch das Engagement im Sport. Das Apfelparadies steht für ein breit gefächertes Sortiment aus eigener Produktion, eine große Sortenvielfalt und vor allem für Qualität an jedem eigenen Erzeugnis. Als sehr sportafine Firma hat sich das Apfelparadies dazu entschlossen auch selbst im Sport als Sponsor tätig zu werden. Warum es dann Padel wurde und nicht was anderes darüber reden sie heute in unserem Business Talk. Apfelparadies...
Die Betriebsphilosophie des Apfelparadies Aus der Region für die Region wird jeden Tag gelebt und dies zeigt auch das Engagement im Sport. Das Apfelparadies steht für ein breit gefächertes Sortiment aus eigener Produktion, eine große Sortenvielfalt und vor allem für Qualität an jedem eigenen Erzeugnis. Als sehr sportafine Firma hat sich das Apfelparadies dazu entschlossen auch selbst im Sport als Sponsor tätig zu werden. Warum es dann Padel wurde und nicht was anderes darüber reden sie heute in unserem Business Talk. Apfelparadies
"One Apple a day, keeps the doctor away!" und wir haben es quasi erfunden. Also kurz ins Regal und einen "geflammten Kardinal" gekauft. Eine schöne "rote Sternrenette" hat auch was. Oder doch lieber eine "gelbe Schafsnase". Na da schon mal reingebissen? Wir essen doch rund 125 Äpfel pro Jahr und da sollten wir uns doch auskennen? Nun gehen wir erstmal locker rein, bevor wir diese Aussagen aus Überschrift und erstem Satz mit Fakten belegen. Da hilft uns Jan mit einer sehr schönen Zutat, um die Folge einzuleiten. Viel Spaß in den ersten 12x12 Sekunden zum mitraten und mitreden, bei der bitteren Überraschung unseres Food Trend Scouts. Heute wollen wir über eine Sache reden, die wir beinahe vergessen haben. Die "kleinen Regenwälder Deutschlands", denn dort findet man noch die Vielfalt der Apfelsorten, die es einst gab. Hierbei geht es um die Streuobstwiesen, wo die Bäume noch in Ruhe und wunderbar individuell, mit Ecken und Kanten wachsen dürfen. Wir reden über tausende von Sorten von Äpfeln, die wir einst in unserem Land hatten. Denn die handvoll Sorten, die wir im Supermarkt vorfinden, ist zwar überall erhältlich, ist aber nur ein trauriger Ausschnitt aus der ursprünglichen Sortenvielfalt. Unsere Urpsrungsäpfel hatten einen hohen Gehalt von Polyphenolen und bis zu 30 Vitamine, woraus die ganzen Sprüche zur Gesundheit entstammen. Wenn ihr Lust auf diese fachspezifische Apfelreise habt und mehr über dieses wunderbare Superfood wissen wollt, dann hört rein. Wie immer freuen wir uns auf eure Feedback auf den gängigen Kanälen. Viel Spaß beim Apfelpflücken Euer Foodcast Team
Ein Gemüseregal ohne samenfeste Sorten wäre trostlos, mit wenig Vielfalt. Samenfeste Sorten sind nämlich (auch) alte Gemüsesorten, die unendlich reproduzierbar sind und somit die wichtigste Ernte der Welt erzeugen: Zukunft. Jedoch verdrängen sogenannte Hybridsorten die samenfesten Sorten aus dem Weltmarkt. Über diese Problematik und welche Chance es gibt dazu unterhalten sich Judith und Jan mit Barbara Maria Rudolf. Sie ist Mitbegründerin des Saat:gut e.V., der samenfestes Saatgut für den Gemüsebereich züchtet. Gemeinsam sprechen sie über Sortenvielfalt und eine unabhängige Landwirtschaft. In der ersten Folge erläutert Barbara dabei grundlegende Dinge. Denn das Thema ist kompliziert. An Beispielen klären sie deshalb zunächst was samenfeste Sorten überhaupt sind, wie Bio-Züchtung und auch konventionelle funktionieren, wie lange das dauert und wie schnell so etwas mit Gentechnik geht. Warum Barbara sich dennoch gegen Gentechnik einsetzt, erklärt sie mit viel Enthusiasmus und tollen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit. Der Verein Saat:gut e.V. https://www.saat-gut.org/ Mitglied werden im Saat:gut e.V. https://www.saat-gut.org/mitgliedschaft.cfm Mehr Infos zum Podcast findet Ihr auf www.bioladen.de
Die Pralinen der Berliner Manufaktur Candide sind kleine Köstlichkeiten. Sie kommen mit wenig Zucker aus und schmecken in ihrer Sortenvielfalt einfach traumhaft. Seit kurzem gibt es die beliebtesten Pralinensorten auch als Sorbet oder Eis. Reiner Veit spricht mit den Gründern Daniel Budde und Christopher O´Connor.
Folge 7. Aufnahmezeit. Sonntag, 17. Mai 2020 23 Uhr. Körpergeräusche wie Gähnen, Rülpsen unterbrechen eine reich besprochenen Themenvielfalt wie Markus Hautunreinheiten, Leos Kaugummis der Jugend und Sortenvielfalt am Schokolademarkt. Der Häferlbrüder Podcast. Von und mit Markus Leshem und Leo Bauer. Zwei Chaoten. Einer Journalist und einer Unterhaltungshandwerker. Beide keine gemeinsame Vergangenheit. Beide reden einmal die Woche über ihre Woche. Ihre Schwerpunkte: Filme, Comic, Essen, Wetter, Verwandte, Haustiere, Hobbys, Gefährten, Gefährtinnen und über alles andere Unwichtige wird Wortreiche improvisiert. Dieser Podcast ist ihre Schwimmweste in Zeiten eines stürmischen Seegangs.
Weltretter Podcast von Stephan Landsiedel und Ferdinand Plietz
Hallo liebe Weltretter! Ferdinand Plietz interviewt in dieser Folge Martin und Barbara Keller von der Projektwerkstatt für nachhaltige Zukunftsentwürfe Open House. Open House kümmert sich um die Sortenvielfalt. Diese Aufgabe hat verschiedene Aspekte, in erster Linie interessieren sie sich für das Gemüse und sie versuchen zum Beispiel durch das Saatgut-Festival oder auch durch die Gruppe […]
Am Anfang steht der Samen: Bäuerinnen und Bauern säen Saatgut aus, das sie in der letzten Ernte gewannen. Diese Art nachhaltiger Landwirtschaft ist bedroht. Und damit auch das Leben von Kleinbauerfamilien. Das bringt die ökumenische Fastenkampagne 2020 auf die Barrikaden. Viele Agrarkonzerne verändern Saatgut und lassen sich das dann patentieren. Die Folge: Kleinbauernfamilien müssen immer wieder und teures Saatgut kaufen. Sortenvielfalt und ein Jahrtausende altes Wissen gehen verloren. Noch produzieren Kleinbauernfamilien 70 Prozent aller Nahrungsmittel weltweit. Soll das so bleiben, müssen sie den Kampf gegen Agrarkonzerne führen – und gewinnen. Besonders betroffen davon sind Kleinbäuerinnen im globalen Süden. Zusammen mit kirchlichen Hilfswerken setzt sich Mercia Andrews aus Kapstadt für das Recht auf Nahrung im südlichen Afrika ein.
In Folge 9 der grünen Stunde unterhalte ich mich mit Florian über sein schwieriges Dasein als Cannabispatient. Was bedeutet es als austherapiert zu gelten? Warum ist Cannabis für Florian die letzte, funktionierende Behandlungsoption und wie hilft es ihm im Alltag? Und warum treibt ihn all das in die Schulden? Hört rein und erfahrt hautnah welche negativen Auswirkungen die aktuelle Drogenpolitik von Jens Spahn, Daniela Ludwig & Co. tatsächlich auf menschliche Schicksale haben kann. Shownotes: 01:20 Die Reaktorstäbe werden hochgefahren. 01:50 Vorstellung Flo - Eigentherapie in den Niederlanden. 04:20 Das Mindset beim Konsum ist wichtig. 08:20 Durch die Sortenvielfalt in Holland gekifft. 09:20 Cannabis ist in Amsterdams Apotheken günstiger als in Coffee Shops. 11:25 Kein Highgefühl mehr nach 2 Wochen medizinischem Dauerkonsum. 16:20 Wie wirkt Cannabis bei Flo. 19:50 Flo's Geschichte im WDR. 26:35 Korrektur: Daniela Ludwig. 34:00 Shoutout: facebook Gruppe - Cannabis als Medizin. 35:20 Hanffreunde Münster. 39:00 Warum Flo Joints raucht. 40:00 Keine Edibles für Flo. 46:00 Legal High - Alles andere als harmlos. 53:15 Übelkeit nach CBD Konsum. 1:03:20 Das Grow-Paradoxon. 1:09:15 Patientenhilfe auf Twitch. 1:22:00 Mindset. 1:30:00 Hanf statt Holz. 1:32:00 Vernetzt euch!
Wir haben uns mit einem alten Hasen der Foodszene getroffen. Er hat in der Sterneküche gelernt und die großen Köche Frankreich´s erlebt. Er ist Metzger und Foodscout für Lebensmittel, die fast schon in Vergessenheit geraten sind. Ein brutal informativer Podcast mit Themen wie Nordic Cuisine, nachhaltiger Anbau, Fermentation, Noma, Rene Redzepi, Nachwuchs, Generationen und Sortenvielfalt.
In Folge 3 von Weighted Talk packen wir Zweifel und Unsicherheiten an der Wurzel. Im Gespräch mit Moritz Wendt (Doktor der Agrarwissenschaften) sprechen wir über die Dinge, die uns als Verbraucher verunsichern: Unterschiede zwischen biologischer und konventioneller Landwirtschaft, Trinkwasserqualität und natürlich Pestizide. Greifst Du zu Bio-Lebensmitteln, weil sie nicht gespritzt werden? Dann solltest Du unbedingt hören, worüber wir bei Wind und Wetter gesprochen haben!
Sortenvielfalt steht dieses Mal groß am Speiseplan des 27. Menüs von NamNam Radio. Styles: #Downtempo #Electronic #HipHop #Jazz Tracklist: 1 Penny & the quarters – You and me 2 Den Sorte Skole – Heli Yosa 3 Bonobo – Sugar Rhyme 4 Long Arm – After 4am 5 Knowtoryus – Bomberclaat Joint (K&D Session) 6 DJ […]
Nächstes Monat gibt es 2 Jahre NamNam Radio zu feiern. Dieses Monat widmet sich das 21. Menü neben der üblichen Sortenvielfalt vor allem den tropischen Klängen. Styles: #Tropical #Latin #Downtempo #Electronica Tracklist: 1. Quantic & Nickodemus ft. Tempo & the Candela All-Stars – Mi Swing es Tropical 2. Romare – Work Song 3. Quantic – […]
Das 19. Menü begibt sich auf eine Reise von schrägen Klängen hin zu Gitarrenklängen und dazwischen die übliche Sortenvielfalt! Styles: #Downtempo #IDM #Funk #Folk #Rock Tracklist: 1. Andreas Lareida – Vila Madalena 2. Gil Scott-Heron And Jamie XX – The Crutch 3. St. Etienne – your head my voice (Aphex Twin Revirement mix) 4. Amon […]
Sie sind mit Abstand das Lieblingsgemüse der Deutschen: Tomaten. Stolze 20,6 Kilo isst jeder von uns durchschnittlich pro Jahr - deutlich mehr als zum Beispiel Möhren, Gurken oder Zwiebeln. Am beliebtesten sind übrigens die Strauchtomaten, darüber hinaus nimmt die Auswahl an Sorten im Supermarkt immer weiter zu. Bevor wir Ihnen verraten, welche Sorten es gibt, wollten wir von Ihnen wissen, wie Sie Tomaten am liebsten essen...
Nach den Grundlagen über Brauen, Biergattungen und Arten in der letzten Folge widmet sich dieser Podcast der Sortenvielfalt und den Möglichkeiten mit Bier attraktive Mixgetränke herzustellen und die Gäste mit neuen Ideen zu überraschen. Schließlich passt Bier ja auch gut zum Essen. Die besprochene Graphik lässt sich beim Deutschen Brauer-Bund herunterladen. Das Rezept zur Altbierbowle ist auf der Homepage der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH zu finden. Auch dort gibt es noch mal vertiefende Informationen zu den Grundlagen der Bierherstellung. Musik von Tom Malafarina: "I'm a bluesman" und Geoff Smith: "Not on the radio" aus dem Podsafe Music Network (http://music.podshow.com).