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Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 30. Dezember 2024. Das alte Jahr geht und das neue Jahr beginnt sehr wahrscheinlich wie immer. Ich kommentiere heute mal ein wenig nihilistisch. Ich beobachte, wie Silicon Valley immer mehr Berufe durch Roboter ersetzt. Neue fundamentalistische Todeskulte lassen ISIS wie ein Kinderspiel aussehen. Die Behörden veröffentlichen eine Geolokalisierungs-App, um Einwanderer*innen und politisch Andersdenkende in Echtzeit zu bespitzeln. Staatliche Dienste versagen. Die Politiker*innen greifen zu immer drakonischeren Maßnahmen, und die Linke bellt weiterhin zahnlos. In der Zwischenzeit schmelzen die Gletscher, wüten Waldbrände und der Hurrikan XY ertränkt eine weitere Stadt. Uralte Seuchen tauchen aus dem auftauenden Permafrost wieder auf. Endlose Arbeit, während die Reichen vom Ruin profitieren. Schließlich gehen wir in dem Wissen, dass wir nichts getan haben, zugrunde und teilen unser Grab mit allem Leben auf dem Planeten. So muss es nicht sein. Baut Autonomie auf. Werdet resilient. Hebt eure Isolation auf. Durchbrecht den Schwachsinn. Wir alle haben die Macht, eine unumkehrbare Wende herbeizuführen. Und noch eine kleine Hiobsbotschaft für den Hambacher Forst. Den Besetzer*innen wurde zugetragen, dass am 6. Januar RWE und die Staatsgewalt einen Großeinsatz vorbereiten, um ein Teilstück des Hambacher Waldes (den "Sündi") zu räumen und plattzumachen! Ab 4:30 Uhr morgens sollen wohl mit sechs Hundertschaften und Rodungsfirmen Fakten geschaffen werden. Unsere Themen heute: +++ Jahresrückblick Klimakrise +++ Sieg für die Wälder – Hamburger Kohlekraftwerk Tiefstack wird nicht auf Holz umgerüstet! +++ TÜV NORD erklärt das richtige Verhalten bei Blaulicht und Sirenen im Stadtverkehr Musik: Borgzinner (NRW) Rotzfabrik (Nürnberg) Marktlücke Terrorzelle (Jena) ZSK (Berlin)
Volle Bahnen, verspätete Züge - mit der Bahn zu fahren kann für Pendler:innen zur Geduldsprobe werden. Was macht Pendeln mit uns? Was kann ich tun, um mich nicht stressen zu lassen? Dazu Christian Müller, Verkehrspsychologe beim TÜV Nord. Von WDR 5.
Heute sprechen wir über ein innovatives und preisgekröntes Konzept zur Bekämpfung von Mangelernährung in Kenia: Thriving Green ist eine Organisation, die mit nachhaltigen Methoden und der Mikroalge Spirulina gegen Mangelernährung kämpft. Gemeinsam mit den Einheimischen haben sie Zuchtanlagen in der Wüste Kenias aufgebaut, um den Menschen vor Ort eine neue Lebensgrundlage zu schaffen. Die Erfolge von Thriving Green wurden unter anderem vom TÜV Nord verifiziert und von der WWF bestätigt, sowie mit renommierten Auszeichnungen wie dem Social Innovation Award der Bayer Foundation und dem GreenTec Award 2017 geehrt. In diesem Interview werden wir mehr über ihre Vision, die Herausforderungen und Erfolge sowie die nachhaltigen Konzepte erfahren, die dazu beitragen, Mangelernährung langfristig zu bekämpfen. Seien Sie gespannt auf inspirierende Einblicke in die Arbeit von Thriving Green und ihre beeindruckende Reise, die das Leben vieler Menschen in Kenia verändert hat. Herzlich Willkommen Stefan Weigl vom Team Deutschland von Thriving Green. Thriving Green heißt ja auf Deutsch soviel wie blühendes Grün, habt Ihr es wirklich hinbekommen in der Wüste Kenias etwas zum Blühen zu bekommen?
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Die Videoüberwachung am Hauptbahnhof wird ausgebaut, während unser TÜV Nord jetzt im Weltraum forscht. Die Aktivisten, die wohl den Flugverkehr in Fuhlsbüttel stören wollten, bleiben straffrei und die Feuerwehr musste die Folgen des Unwetters ausbaden. Das und mehr hört ihr hier im Wochenrückblick.
Major League Elevator - Führungskräfte sprechen über die Zukunft
In dieser Folge von Major League Elevator spricht Daniela Klaiber, Fachreferentin für Fördertechnik bei TÜV Nord, über ihre Erfahrungen in der Aufzugsbranche. Sie erzählt von der ältesten Anlage, die sie geprüft hat, und wie sich die Prüfung von alten Aufzügen von neuen unterscheidet. Außerdem spricht sie über ihre Entscheidung, einen technischen Beruf zu ergreifen, und wie sie als Frau in einer männerdominierten Branche zurechtkommt. Sie teilt auch ihre Erfahrungen als Qualitätsingenieurin bei Robert Bosch und ihren Wechsel zum TÜV Nord. Daniela betont die Bedeutung von Praxiserfahrung und erklärt, warum sie lieber Seilaufzüge als Hydraulikaufzüge prüft. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Prüfung von Windenergieanlagen offshore. Daniela erklärt, dass Offshore-Anlagen Windenergieanlagen sind, die auf hoher See stehen. Sie beschreibt, wie sie mit dem Hubschrauber oder dem Wohnschiff zu den Anlagen gelangen und wie lange sie dort bleiben. Daniela erläutert auch, wie die Aufzugsanlagen in den Anlagen funktionieren und wie sie geprüft werden. Sie teilt auch ihre Erfahrungen als Frau in einer männlich dominierten Branche und spricht über brenzlige Situationen, die sie auf See erlebt hat. Schließlich diskutieren sie die Herausforderungen der Branche, insbesondere im Bereich Cybersecurity und Künstliche Intelligenz. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Gefahren und Möglichkeiten von Cybersecurity in der Aufzugsbranche. Es wird diskutiert, warum das Thema plötzlich so präsent ist und ob Hersteller blauäugig an das Thema herangegangen sind. Es wird betont, dass auch einzelne Komponenten und das Notrufsystem abgesichert werden müssen. Des Weiteren wird über die Zukunft der Aufzugstechnologie gesprochen und wie sich die Branche weiterentwickeln wird. Es wird auch erwähnt, dass Betreiber mehr Transparenz und Offenheit in Bezug auf die Digitalisierung zeigen sollten. Zum Schluss wird über persönliche Interessen und Herausforderungen gesprochen.Du hast Feedback, Themen- oder Gästevorschläge? Du erreichst uns über: podcast@uns.gmbhDaniela Klaiber: https://www.linkedin.com/in/daniela-klaiber-962a5b319/Martin & Alexandra Reichl: https://www.linkedin.com/in/martin-reichl/https://www.linkedin.com/in/alexandra-reichl/UNS GmbH: https://www.uns-gmbh.dehttps://www.facebook.com/unsgmbh.aufzughttps://www.instagram.com/uns_gmbh/https://www.linkedin.com/company/uns-gmbh/This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
In unserer neuesten Folge von "The Digital Drive" haben wir einen echten Mobilitäts-experten am Start: Stefano Linnenbaum, Account-Manager bei TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG . Mit einer 200 km langen Anreise und einem Namen, der mehr italienisches Flair versprüht als ein Espresso in Rom, bringt Stefano frischen Wind in unsere virtuelle Fahrerkabine.Volker und Stefano plaudern locker über seine kontinuierliche Weiterbildung beim TÜV, den dynamischen Wandel der Mobilität und wie der TÜV dabei hilft, unsere Welt ein Stück grüner zu machen. Von Umweltschutz und Nachhaltigkeit bis hin zu den Herausforderungen und Chancen von E-Fahrzeugen – hier bleibt kein Reifenprofil unbeleuchtet!Also schnallt euch an, lehnt euch zurück und genießt die Fahrt durch die Welt des TÜV Nord und der modernen Mobilität – mit einem Hauch von Dolce Vita!Schaut gerne direkt beim TÜV Nord vorbei, um ihre breitgefächerten Angebote genauer unter die Lupe zu nehmen. https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/tuev-nord-in-deutschland/mobilitaet/
KI-Systeme mit bestimmten Risikofaktoren müssen laut dem AI-Act einen Prüf- beziehungsweise Zertifizierungsprozess durchlaufen. Eine Instanz, die eine solche Prüfung in Deutschland übernehmen kann, ist der TÜV. Im TÜV AI Lab in Berlin werden Methoden und Standards für die Prüfung insbesondere sicherheitskritischer KI-Anwendungen entwickelt. Eva-Maria Weiß von heise online hat in dieser Woche Vasilios Danos vom TÜV Nord darüber gesprochen, wie solche Prüfungen ablaufen könnten. heise.de/ki-update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/ki https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.tuev-lab.ai/
TÜV Nord entwickelt Prüfmethoden für KI und LLMs Microsoft schlug dem US-Militär den Einsatz von DALL-E vor GreenBotAI senkt Energieverbrauch von Robotern und OpenAI sieht Sora als "GPT-1 für Video" heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Autos sind für ihre Besitzer oft treue Begleiter. Doch hin und wieder kommt der Punkt, an dem es Zeit wird, sich von seinem Fahrzeug zu trennen und es zu verkaufen. Damit das möglichst erfolgreich über die Bühne geht, gibt es einiges zu beachten. In dieser Folge ist Claas Alexander Stroh vom TÜV Nord zu Gast und erklärt, wie man den Wert seines Fahrzeugs ermittelt und wann der beste Zeitpunkt für einen Verkauf ist.
Die amerikanische Sängerin Cher hat viele große Erfolge gefeiert. 1982 brachte sie die Single »I paralyze« heraus und kam damit nicht für einen Tag in die Charts. Es war nicht das einzige Mal, dass Cher Tiefen erleben musste, immer wieder hat sie sich aus Karrieretälern wieder emporgearbeitet. Flops repräsentieren die komische, slapstikhafte Seite des Scheiterns. Dieser Podcast geht der Frage nach, wie sie entstehen und wozu sie vielleicht auch gut sind. Wenn man ein Unternehmen erfolgsgewiss angeht, und dann eine krachende Niederlage kassiert – kann man etwas daraus lernen? Gast: Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit „Ein dickes Fell“; 2014 stand er mit „Der Allesforscher“ auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“, 2018 wurde „Die Büglerin“ für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES Cher-Auftritt mit »I paralyze«: https://www.youtube.com/watch?v=XeWUdFfH4IE CBS-Liste der Filmflops: https://www.cbsnews.com/pictures/biggest-movie-flops-box-office-bombs/30/ Technikflops vom TÜV Nord: https://www.tuev-nord.de/explore/de/erkundet/innovationen-sechs-gescheiterte-erfindungen/ Literatur: Heinrich Steinfest: Gebrauchsanweisung fürs Scheitern, Piper 2019 Saul David, Die größten Fehlschläge der Militärgeschichte, Heyne 2001 Audio-Produktion: kultur{}botschaft Weitere Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Die amerikanische Sängerin Cher hat viele große Erfolge gefeiert. 1982 brachte sie die Single »I paralyze« heraus und kam damit nicht für einen Tag in die Charts. Es war nicht das einzige Mal, dass Cher Tiefen erleben musste, immer wieder hat sie sich aus Karrieretälern wieder emporgearbeitet. Flops repräsentieren die komische, slapstikhafte Seite des Scheiterns. Dieser Podcast geht der Frage nach, wie sie entstehen und wozu sie vielleicht auch gut sind. Wenn man ein Unternehmen erfolgsgewiss angeht, und dann eine krachende Niederlage kassiert – kann man etwas daraus lernen? Gast: Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit „Ein dickes Fell“; 2014 stand er mit „Der Allesforscher“ auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“, 2018 wurde „Die Büglerin“ für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES Cher-Auftritt mit »I paralyze«: https://www.youtube.com/watch?v=XeWUdFfH4IE CBS-Liste der Filmflops: https://www.cbsnews.com/pictures/biggest-movie-flops-box-office-bombs/30/ Technikflops vom TÜV Nord: https://www.tuev-nord.de/explore/de/erkundet/innovationen-sechs-gescheiterte-erfindungen/ Literatur: Heinrich Steinfest: Gebrauchsanweisung fürs Scheitern, Piper 2019 Saul David, Die größten Fehlschläge der Militärgeschichte, Heyne 2001 Audio-Produktion: kultur{}botschaft Weitere Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Schwitzige Hände, das Herz schlägt einen Takt schneller und man ist ziemlich nervös: alle, die einen haben, werden sich noch gut an ihre Führerscheinprüfung erinnern. Es ist ein tolles Gefühl, „den Lappen“ endlich in der Hand zu halten. Die Führerscheinprüfung schafft aber nicht jede und jeder. Seit Jahren gibt es in Deutschland einen Negativtrend. Immer mehr Fahrschülerinnen und Fahrschüler fallen bei der theoretischen oder bei der praktischen Prüfung durch. Das zeigen Zahlen des Kraftfahrtbundesamts. Aber warum ist das so? Sind wir durch Smartphones weniger konzentriert? Diese Fragen klärt das Podcast-Team mit Claas Alexander Stroh vom TÜV Nord. Und was ist mit den alten Führerschein-Hasen? Schon seit einigen Jahren müssen Sie ihren alten Lappen gegen eine Karte umtauschen. Aktuell sind die Geburtsjahrgänge von 1965 bis 1970 dran. Aber tauschen die Deutschen ihren heißgeliebten Lappen wirklich um? Das Podcast-Team hat beim Bereich Bürgerservice und Straßenverkehr beim Landkreis Diepholz nachgefragt.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit heute Morgen streiken die Mitarbeiter beim TÜV Nord. Das war für viele sehr ärgerlich: Die Termine für die Hauptuntersuchungen sind zum großen Teil ausgefallen. Außerdem wurden auch Fahrprüfungen gestrichen. Das ist eines der Themen heute im Nachrichten-Podcast.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Habt Ihr Euch schon mal gefragt, warum Motorräder oft lauter durch unserer Stadt brettern als Autos? Warum es oft schwer bis unmöglich ist, nicht nur bei Motorrädern Lärmmessungen durchzuführen, darüber spricht mein Kollege Markus Steen aus unserer Stadtnachrichtenredaktion in dieser Folge mit Claas Stroh vom TÜV Nord, einem Experten auf diesem Gebiet. Und da geht es auch um die Einführung von sogenannten Lärmblitzern.
2023 verspricht ein spannendes Jahr für unser geliebtes B2B-Marketing zu werden. Es gibt viele neue Entwicklungen und Trends in der Branche. Doch welche sind wirklich sinnvoll, welche können tatsächlich den Umsatz steigern und uns unseren Zielen näher bringen? Daher lud digit.ly-Geschäftsführer Simon Künzel ein zu einer digitalen Paneldiskussion unter dem Titel „B2B Marketing Kickoff: Strategien & Trends für 2023 aus der B2B Marketing Praxis“. Personal Branding, LinkedIn, Einsatz von KI: Gemeinsam diskutierten B2B-Marketer relevante Themen und aktuelle Herausforderungen rund um erfolgreiches B2B-Marketing in diesem Jahr. Mit von der Partie waren:Nina Haller, Teamleitung Content & Kommunikation, HAURATON GmbH & Co. KG,Iris Maaß, International Marketing Managerin, TÜV NORD,Dr. Joswin Kattoor, Head of Business Development and Marketing, Dr. Paul Lohmann GmbH & Co. KGaAIm Gespräch mit Simon Künzel brachten sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in ihre eigene B2B-Marketingpraxis und ihre Sicht auf die Trends und Themen für das Jahr 2023.
Die Energiewende in Deutschland und der Schweiz ist beschlossen, der Ausstieg aus der Kernenergie besiegelt. Oder doch nicht? Das Thema Kernenergie wird oft sehr emotional und voreingenommen diskutiert. In diesem faktenbasierten Gespräch mit dem Nuklearexperten Professor Andreas Pautz erfahrt ihr unter anderem, warum weltweit viele Länder verstärkt auf Kernenergie setzen und wie es um die zukünftige Energieversorgungssicherheit steht. Wir sprechen über Reaktorsicherheit, wie sich moderne Kernkraftreaktoren von alten unterscheiden und ob eine Laufzeitenverlängerung technisch und personell in kurzer Zeit überhaupt möglich wäre. Andreas Pautz ist Professor für Nukleartechnik und Nukleare Sicherheit an der ETH Lausanne / EPFL. Zudem ist er Leiter des Forschungsbereich Nukleare Energie und Sicherheit am Paul Scherrer Institut in der Schweiz. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre als Reaktorphysiker und Sachverständiger für nukleare Sicherheit beim TÜV Nord in Hannover. Paul Scherrer Institut NES Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Boersch ; LinkedIn Michael Grampp
Arne Schiereck ist Gesprächsgast in Podcast-Episode 119: Er ist die Verkörperung eines modernen Abenteurers. Der gebürtige Niedersachse ist weltweit unterwegs für den „TÜV Nord“ in einem Schulungsprojekt (Europa, Australien, Neuseeland, Taiwan, Singapur, Brasilien und USA). Radfahren und Triathlon sind sein Ausgleich zum Job. Seit 1990 finishte er 27 Langdistanz-Triathlons. Seine langen Bikepacking-Touren führten ihn durch Brandenburg, Belgien, Norditalien, Marokko und Kroatien. Noch im August startet er zur Solo-Bikepacking-Tour rund um‘s Skagerrak
Arne Schiereck ist Gesprächsgast in Podcast-Episode 119:Er ist die Verkörperung eines modernen Abenteurers. Der gebürtige Niedersachse ist weltweit unterwegs für den „TÜV Nord“ in einem Schulungsprojekt (Europa, Australien, Neuseeland, Taiwan, Singapur, Brasilien und USA). Radfahren und Triathlon sind sein Ausgleich zum Job.Seit 1990 finishte er 27 Langdistanz-Triathlons. Seine langen Bikepacking-Touren führten ihn durch Brandenburg, Belgien, Norditalien, Marokko und Kroatien. Noch im August startet er zur Solo-Bikepacking-Tour rund um‘s Skagerrak
What kinds of skills are going to be needed in organizations as they move towards an increasingly ‘phygital' (= hybrid physical and digital) world of operations? Why are the skills of creativity, innovation and entrepreneurship becoming so important? And how might people be trained on a continuing basis to acquire and deploy these skills inside a large international organization? In this podcast we speak with Dietmar Schloesser, responsible for digital innovation within the TÜV NORD group who shares his experience and learning around these and other questions. In particular he comments on many of the themes raised in the VISION project exploring the future of learning and skills development, in which his organization have been enthusiastic and insightful partners. You can find a video version here And you can find out more about TUV NORD here And more about the VISION project here
This is the first episode in a new podcast series on higher education in Africa. The paper referenced in this episode can be located here : https://www.researchgate.net/publication/344651090_Exploring_a_Regional_Meta-Approach_to_Harmonize_Quality_Assurance_and_Accreditation_for_Enhancing_the_Effectiveness_of_Public-Private_Higher_Education_Institution_Initiatives_in_Africa This first episode will be about the privatisations of universities in Africa. The discussion will be in 3 segments and be led by Dr. Abbes SEBIHI and Léonie SCHOELEN, Ph.D. : 1) Quality Assurance and Accreditation 2) Challenges and Harmonisation 3) Perspectives and Conclusions Dr. Abbes SEBIHI has more than 20 years of project management experience in four continents, in the technology sector he has been working as IT expert for several companies including Bosch, Volkswagen, TüV Nord, ABB and IBM global service. During the past 11 years he has served the German Federal Enterprise for International Cooperation and Development (GIZ), contributing to a number of projects essentially in international higher education, Technical Vocational training and Digital learning , where he has been working as a team leader and other senior roles in cooperation with key stakeholders from Africa , Southeast Asia, Middle East and Europe, such as AU/HRST, European Union, UNESCO, UNEVOC, ASEAN, ILO, OECD, SEAMEO, BMZ, BMBF, ADB and more including policymakers, coalition partners, and researchers to identify policy opportunities and advance regional sustainable development goals. Leonie SCHOELEN, Ph.D in Sociology and Education Sciences in December 2020, wrote her doctoral thesis on ” Facing the Global – Ambivalent Coping Strategies in the Algerian Academic Field“. After her Bachelor's and Master's in Politics and Society, International Relations and Peace and Conflict Studies in Germany, Ireland and Scotland, she started working as a consultant for GIZ German International Cooperation in India and Benin in the field of social aspects and community engagement of renewable energy supply, respectively, rural electrification. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mediterranean-sustainable/message
This is the first episode in a new podcast series on higher education in Africa. This first episode will be about the privatisations of universities in Africa. The discussion will be in 3 segments and be led by Dr. Abbes SEBIHI and Léonie SCHOELEN, Ph.D. : 1) Quality Assurance and Accreditation 2) Challenges and Harmonisation 3) Perspectives and Conclusions Dr. Abbes SEBIHI has more than 20 years of project management experience in four continents, in the technology sector he has been working as IT expert for several companies including Bosch, Volkswagen, TüV Nord, ABB and IBM global service. During the past 11 years he has served the German Federal Enterprise for International Cooperation and Development (GIZ), contributing to a number of projects essentially in international higher education, Technical Vocational training and Digital learning , where he has been working as a team leader and other senior roles in cooperation with key stakeholders from Africa , Southeast Asia, Middle East and Europe, such as AU/HRST, European Union, UNESCO, UNEVOC, ASEAN, ILO, OECD, SEAMEO, BMZ, BMBF, ADB and more including policymakers, coalition partners, and researchers to identify policy opportunities and advance regional sustainable development goals. Leonie SCHOELEN, Ph.D in in Sociology and Education Sciences in December 2020, wrote her doctoral thesis on ” Facing the Global – Ambivalent Coping Strategies in the Algerian Academic Field“. After her Bachelor's and Master's in Politics and Society, International Relations and Peace and Conflict Studies in Germany, Ireland and Scotland, she started working as a consultant for GIZ German International Cooperation in India and Benin in the field of social aspects and community engagement of renewable energy supply, respectively, rural electrification. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mediterranean-sustainable/message
Am Sonntag steht in Frillendorf eine große Evakuierungs-Aktion an. Auslöser ist ein Liter Quecksilber, der beim TÜV Nord lagert. Außerdem geht es heute um den Streit um die Schillerwiese - und wie die Diskussionen jetzt beigelegt werden konnten. Und: Wir sagen Euch, was die neuen Blitzer im Essener Zentrum können.
Zur Vorbereitung der neuen Saison sieht man die Damen und Herren in Blau in den meisten Freizeitattraktionen, aber auch bei neuen Anlagen wird der TÜV in vielen Schritten eingebunden. Ich hatte das große Vergnügen mit Herrn Michael Krah vom TÜV Nord hier in Essen zu sprechen. Im Fachbereich für fliegende Bauten ist man für die technische Überwachung von Kirmesfahrgeschäften und stationären Fahrgeschäften zuständig. Dabei wird nicht nur die regelmäßige Abnahme durch den TÜV durchgeführt, sondern in den meisten Fällen sind die Expert*innen schon bei der Planung und Herstellung dabei, um die größtmögliche Sicherheit und Qualität gewährleisten zu können. Herr Krah ist seit über 20 Jahren mit von der Partie und hat Attraktionen und Achterbahnen rund um die Welt geprüft und abgenommen. Mehr aus seinem Arbeitsalltag und der Arbeitswelt des weltweit anerkannten Vereins in der neuen Folge How to Freizeitpark. Zu den Shownotes: https://stefanburian.com/?p=1965 *** Wer steckt hinter How to Freizeitpark? Stefan Burian ist passionierter Freizeitparkfan und seit über 15 Jahren in der Branche in verschiedensten Rollen tätig. Mit seinem Service des Amusement Business Support unterstützt er Freizeitattraktionen aller Art in operativen Themen. Neugierig? https://www.stefanburian.com
Der TÜV Nord zählt zu einen der vielen technischen Prüforganisationen in Deutschland und überwacht somit natürlich auch die Sicherheit von Attraktionen, Wasserrutschen und fliegenden Bauten. Michael Krah ist bereits seit 19 Jahren beim TÜV Nord für diesen Sachbereich zuständig. Die meisten kennen den TÜV natürlich aus ihrer KFZ-Prüfung, wie aber läuft nun so eine Prüfung bei Fahrgeschäften ab? Jede Attraktion ist schließlich unterschiedlich, häufig sogar einmalig. Woher kommt das Fachwissen? Was kostet sowas? Brauche ich den TÜV auch, wenn ich mir privat ein Fahrgeschäft zulege? Wie sicher sind die Anlagen in Europa? All das haben wir für euch in diesem ausführlichen Interview in Erfahrung gebracht.
Thema heute: Warum wir selbstfahrenden Autos misstrauen Foto: TÜV NORD Was glauben Sie? Wie viele Deutsche würden ihr Auto für eine begrenzte Zeit autonom fahren lassen. Es sind wider Erwarten sehr viele. Doch neun von zehn Befragten wollen das Steuer nicht während der gesamten Fahrt abgeben! Für 98 Prozent ist Sicherheit beim Autokauf ein wichtiges Kriterium, ergab eine repräsentative bundesweite Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands. Aber spricht das nun für oder gegen den Kauf eines selbstfahrenden Autos? Immerhin 60 Prozent der Deutschen glauben, dass selbst-fahrende Autos für mehr Sicherheit sorgen. Noch mehr fürchten allerdings die Risiken; zirka zwei von drei haben Angst vor technischen Problemen und fast ebenso viele vor Hackern. Und es können sich zwar drei von vier Befragten vorstellen, ihr Auto in bestimmten Situationen autonom fahren zu lassen, vor allem beim Ein- und Ausparken sowie im Stau. Aber nur acht Prozent wollen die Kontrolle gleich über die gesamte Fahrt hinweg abgeben. Der promovierte Psychologe Ralf Buchstaller von TÜV NORD hat dafür Verständnis: „Der Mensch ist es nicht gewohnt, sich auf einen Computer am Steuer zu verlassen.“ Über die Tech-nik zu informieren könnte helfen, Vertrauen aufzubauen. Ein Forscherteam der University of Utah fand kürzlich heraus: Wer am wenigsten über selbstfahrende Autos weiß, hat am meisten Vorbehalte. Nur lasse sich daran womöglich nicht so einfach etwas ändern, denn trotz des feh-lenden Wissens sei das Vertrauen in die eigene Meinung groß. Noch dazu sind die Ansprüche an die Technik höher als an den Menschen am Steuer. Autono-mes Fahren müsste mindestens doppelt so sicher sein wie manuelles Fahren, um denselben Grad an Akzeptanz zu erreichen, stellten chinesische Wirtschaftsforscher fest. In einer Umfrage hatten sie untersucht, wie viele Unfallopfer pro 100.000 Einwohner bei selbstfahrenden und wie viele bei manuell gesteuerten Autos akzeptabel wären. Bleibt die Frage, wo solche Unfallstatistiken überhaupt herkommen sollen. Die Informatikerin Nidhi Kalra und die Statistikerin Susan Paddock von der kalifornischen Denkfabrik RAND haben berechnet, dass vollautonome Fahrzeuge hunderte Millionen von Meilen zurücklegen müssten, um ihre Sicherheit in Hinblick auf Todesfälle oder Verletzungen zu demonstrieren. Selbst eine ganze Flotte von autonomen Testfahrzeugen bräuchte für die erforderliche Strecke mehrere Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte. Die gefühlte Sicherheit hängt beispielsweise auch von der Berichterstattung in den Medien ab. Ein einzelner Unfall eines autonomen Fahrzeugs bekommt dort häufig überproportional viel Aufmerksamkeit. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Warum wir selbstfahrenden Autos misstrauen Foto: TÜV NORD Was glauben Sie? Wie viele Deutsche würden ihr Auto für eine begrenzte Zeit autonom fahren lassen. Es sind wider Erwarten sehr viele. Doch neun von zehn Befragten wollen das Steuer nicht während der gesamten Fahrt abgeben! Für 98 Prozent ist Sicherheit beim Autokauf ein wichtiges Kriterium, ergab eine repräsentative bundesweite Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands. Aber spricht das nun für oder gegen den Kauf eines selbstfahrenden Autos? Immerhin 60 Prozent der Deutschen glauben, dass selbstfahrende Autos für mehr Sicherheit sorgen. Noch mehr fürchten allerdings die Risiken; zirka zwei von drei haben Angst vor technischen Problemen und fast ebenso viele vor Hackern. Und es können sich zwar drei von vier Befragten vorstellen, ihr Auto in bestimmten Situationen autonom fahren zu lassen, vor allem beim Ein- und Ausparken sowie im Stau. Aber nur acht Prozent wollen die Kontrolle gleich über die gesamte Fahrt hinweg abgeben. Foto: TÜV NORD Der promovierte Psychologe Ralf Buchstaller von TÜV NORD hat dafür Verständnis: „Der Mensch ist es nicht gewohnt, sich auf einen Computer am Steuer zu verlassen.“ Über die Technik zu informieren könnte helfen, Vertrauen aufzubauen. Ein Forscherteam der University of Utah fand kürzlich heraus: Wer am wenigsten über selbstfahrende Autos weiß, hat am meisten Vorbehalte. Nur lasse sich daran womöglich nicht so einfach etwas ändern, denn trotz des fehlenden Wissens sei das Vertrauen in die eigene Meinung groß. Noch dazu sind die Ansprüche an die Technik höher als an den Menschen am Steuer. Autonomes Fahren müsste mindestens doppelt so sicher sein wie manuelles Fahren, um denselben Grad an Akzeptanz zu erreichen, stellten chinesische Wirtschaftsforscher fest. In einer Umfrage hatten sie untersucht, wie viele Unfallopfer pro 100.000 Einwohner bei selbstfahrenden und wie viele bei manuell gesteuerten Autos akzeptabel wären. Bleibt die Frage, wo solche Unfallstatistiken überhaupt herkommen sollen. Die Informatikerin Nidhi Kalra und die Statistikerin Susan Paddock von der kalifornischen Denkfabrik RAND haben berechnet, dass vollautonome Fahrzeuge hunderte Millionen von Meilen zurücklegen müssten, um ihre Sicherheit in Hinblick auf Todesfälle oder Verletzungen zu demonstrieren. Selbst eine ganze Flotte von autonomen Testfahrzeugen bräuchte für die erforderliche Strecke mehrere Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte. Die gefühlte Sicherheit hängt beispielsweise auch von der Berichterstattung in den Medien ab. Ein einzelner Unfall eines autonomen Fahrzeugs bekommt dort häufig überproportional viel Aufmerksamkeit. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Warum wir selbstfahrenden Autos misstrauen Foto: TÜV NORD Was glauben Sie? Wie viele Deutsche würden ihr Auto für eine begrenzte Zeit autonom fahren lassen. Es sind wider Erwarten sehr viele. Doch neun von zehn Befragten wollen das Steuer nicht während der gesamten Fahrt abgeben! Für 98 Prozent ist Sicherheit beim Autokauf ein wichtiges Kriterium, ergab eine repräsentative bundesweite Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands. Aber spricht das nun für oder gegen den Kauf eines selbstfahrenden Autos? Immerhin 60 Prozent der Deutschen glauben, dass selbstfahrende Autos für mehr Sicherheit sorgen. Noch mehr fürchten allerdings die Risiken; zirka zwei von drei haben Angst vor technischen Problemen und fast ebenso viele vor Hackern. Und es können sich zwar drei von vier Befragten vorstellen, ihr Auto in bestimmten Situationen autonom fahren zu lassen, vor allem beim Ein- und Ausparken sowie im Stau. Aber nur acht Prozent wollen die Kontrolle gleich über die gesamte Fahrt hinweg abgeben. Foto: TÜV NORD Der promovierte Psychologe Ralf Buchstaller von TÜV NORD hat dafür Verständnis: „Der Mensch ist es nicht gewohnt, sich auf einen Computer am Steuer zu verlassen.“ Über die Technik zu informieren könnte helfen, Vertrauen aufzubauen. Ein Forscherteam der University of Utah fand kürzlich heraus: Wer am wenigsten über selbstfahrende Autos weiß, hat am meisten Vorbehalte. Nur lasse sich daran womöglich nicht so einfach etwas ändern, denn trotz des fehlenden Wissens sei das Vertrauen in die eigene Meinung groß. Noch dazu sind die Ansprüche an die Technik höher als an den Menschen am Steuer. Autonomes Fahren müsste mindestens doppelt so sicher sein wie manuelles Fahren, um denselben Grad an Akzeptanz zu erreichen, stellten chinesische Wirtschaftsforscher fest. In einer Umfrage hatten sie untersucht, wie viele Unfallopfer pro 100.000 Einwohner bei selbstfahrenden und wie viele bei manuell gesteuerten Autos akzeptabel wären. Bleibt die Frage, wo solche Unfallstatistiken überhaupt herkommen sollen. Die Informatikerin Nidhi Kalra und die Statistikerin Susan Paddock von der kalifornischen Denkfabrik RAND haben berechnet, dass vollautonome Fahrzeuge hunderte Millionen von Meilen zurücklegen müssten, um ihre Sicherheit in Hinblick auf Todesfälle oder Verletzungen zu demonstrieren. Selbst eine ganze Flotte von autonomen Testfahrzeugen bräuchte für die erforderliche Strecke mehrere Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte. Die gefühlte Sicherheit hängt beispielsweise auch von der Berichterstattung in den Medien ab. Ein einzelner Unfall eines autonomen Fahrzeugs bekommt dort häufig überproportional viel Aufmerksamkeit. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Digitalization is a big challenge for companies in several sectors, but it is particularly so for TÜV Nord, a testing and certifying multinational working with all sorts of industries. The company inspects from cars to satellites and children’s toys. As their clients become digital, so too must their certifying process. In this interview, Stefan Kistler, senior manager of corporate strategy and innovation, talks about promoting change in this 120-year old corporation. This podcast is an initiative from Coaeva Innovation, a creative agency in Berlin. If you want to know more about us, check out our website: www.coaeva.de.
Michael Waibel ist gemeinsam mit Frank Decker geschäftsführender Gesellschafter des Fachhandels-Hauses "der BÜROFührer GmbHr" in Bad Kreuznach / Rheinland-Pfalz. Seit 1984 hat er Büros eingerichtet und sieht sich rückblickend in der Vergangenheit als den typischen Verkäufer - es gab eine Anfrage, welche mit Klärung der Farben und Designs befriedigt wurden. Heute ist das Unternehmen Quality Office certiefied, hat das TÜV Nord cert und geprüfte Büroeinrichter (zbb) . Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern - die er liebe Kollegen nennt – ist das Unternehmen "der BÜROFührer GmbH" Marktführer in seiner Region, wenn es um gute Büro- und Arbeitsplatz-Gestaltung und Druck Technik Docu Ware geht. Wir beraten unsere Kunden ehrlich und scheuen uns nicht auch mal nein zu sagen. Die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter steht bei unseren Planungen im Vordergrund und somit auch die Kosten. Dies wird schon - besucht man "der BÜROFührer" am eigenen Büro erkenntlich und wer dort Kunde ist, merkt schnell, alles was beraten wird, ist nicht nur theoretisches Wissen ist, sondern wird von jedem Mitarbeiter gelebt. Jeder kann sich darauf verlassen, dass im Sinne des Kunden die "gleiche Sprache" gesprochen wird, denn jeder ist in seinem Fachgebiet auf identischem Ausbildungs- und Kenntnisstand - ganz ohne Hierarchie-Gehabe. Machen Sie sich in dem sympathischen Interview ein Bild von der Truppe "der Büroführer" und wenn Sie Bedarf an einer exzellenten, ehrlichen und bedarfsgerechten Beratung haben, erreichen Sie Michael Waibel wie folgt: E-Mail Michael Waibel: mw@dbfkh.de Internet: www.derbuerofuehrer.de Tel.: 0671-483439-0 Übrigens: Auch im Technikbereich ist "der Büroführer" der richtige Ansprechpartner für Sie und freut sich auf Ihren Kontakt