Mehr OM im Online-Business ist ein Podcast für alle, die in ihrem Online-Business zu mehr innerer Ruhe, Kraft und Struktur finden wollen.
Stress als Mama und keine Zeit zu haben ist ja schon fast Standard. Wirklich? Ich selber habe inzwischen nur noch wenig Stress und keine Zeit kenne ich auch kaum noch. So geht es auch Carolin Habekost, die ich für meinen Podcast interviewt habe. Als Master of Speech Communication and Rhetoric arbeitet Carolin als Coach und Trainerin. Ihr Herzensthema als Mama von drei Kindern liegt in „Finde dein Mama-Konzept“. Hier hilft sie dir als Mama, dein Lebenskonzept zu finden und dieses zu verwirklichen. Sie begleitet dich darin, deine Werte und Vorstellungen im Rahmen des Möglichen umzusetzen. So gehst du einen bewussten Weg, der dich erfüllt. In diesem Interview mit Carolin erfährst du, - welches die größten Fehler sind, die oft im Familienleben gemacht werden, die viel Zeit und Energie kosten - was du tun kannst, um mehr Zeit im Alltag zu finden - warum eine feste Tagesstruktur hilft statt einzuengen und warum du alles um deine Schlafenszeit herum organisieren solltest - was laut Carolin der größte Zeitfresser ist und welche Lösung sie sieht - was dir hilft, von einem Teufelskreis in einen Engelskreis zu kommen - wie du dein Wasserglas (aka dein Energielevel) immer wieder füllen kannst und warum das essenziell ist - welche lebensverändernde Erkenntnis Carolin vor einigen Jahren hatte und wie sie dadurch zu einem besseren Vorbild für ihre Kinder geworden ist - was das Zeit-Archetypen-Quiz ist, das Carolin erstellt hat und was du darüber über dich selbst erfahren kannst Wenn du Interesse an einer Zusammenarbeit mit Carolin hast, kannst du hier mit ihr in Kontakt treten, ihr folgen und dir weitere Infos holen: - Carolins Website: https://www.carolinhabekost.de/ - Carolins Zeit-Archetypen-Quiz: https://www.carolinhabekost.de/quiz/ - Carolins Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/carolin_von_mama_konzept/ Viel Freude beim Hören dieses Interviews! Und wenn du lieber liest, findest du auf meinem Blog auch das Transkript des Interviews.
Wenn es eine Ressource gibt, die bei berufstätigen Müttern immer knapp – oder nicht existent – ist, dann ist es die Zeit. Ich kenne jedenfalls keine Working Mom, die nicht ständig rotiert und sich komplett durchgetaktet fühlt, weil sie permanent versucht, alles unter einen Hut zu bringen. Es gibt dennoch einen Weg, wie du mehr Zeit in deinem vollen Mama-Alltag schaffen kannst, so dass du diese für dich selbst nutzen und deinen Alltag entschleunigen kannst. In dieser Podcastfolge erfährst du, - was die Ursachen sind, dass Working Moms ständig gegen die Uhr kämpfen. - welche Strategien du nutzen kannst, um dennoch mehr Zeit in deinem Alltag als Working Mom zu schaffen. - und wie ich dich dabei unterstützen kann.
Nach der Geburt meiner Kinder landete ich im Mama-Burnout. Ich entschied: Es muss sich etwas ändern! Also ging ich los und veränderte mein Leben. Heute bin ich eine sehr entspannte Working Mom und erlebe meinen Alltag als grundsätzlich gelassen und leicht - mit kleinen Einschlägen in die andere Richtung.
Zeit für dich selbst als Working Mom? "Ist einfach nicht drin!" höre ich immer wieder. Für mich ist es inzwischen unverhandelbar geworden, dass ich mir Zeit für mich nehme, meistens jeden Tag. Klar gibt es auch mal Zeiten, wo es schwankt und ich habe auch nicht jeden Tag gleich viel Zeit für mich selbst. Aber es ist für mich unverhandelbar, dass ich mir zumindest regelmäßig Zeit für mich nehme. Und ich möchte dir heute anhand von vier Gründen deutlich machen, warum es in meinen Augen unverzichtbar ist.
Kennst du das, dass du in einer bestimmten Situation dich wieder genauso fühlst, wie im Alter von 5 Jahren? Dass die gleichen Gefühle und Gedanken hochkommen und du auch wieder genauso reagierst, wie du als Kind reagiert hast? Dann ist wahrscheinlich dein inneres Kind gerade aktiv, das sich zeigt und unbewusst dein Verhalten bestimmt. Wir alle haben bestimmte Muster, vor allem in unserer Kindheit, eingenommen, die uns als Erwachsener nützen, aber auch enorm behindern können. Auch (und vor allem), wenn es darum geht, sich selbst und die eigenen Bedürfnisse wichtig zu nehmen und sie sich zu erfüllen. Deswegen ist die Arbeit mit dem inneren Kind ein Ansatz, um diesen Mustern auf die Spur zu kommen und sie dauerhaft zu verändern. Um zu verstehen, was es mit der Arbeit mit dem inneren Kind auf sich hat und wie diese mit dem Thema Selbstfürsorge zusammenhängt, habe ich Rosina Geltinger interviewt. Rosina ist psychologischer Coach, Heilpraktikerin für Psychotherapie und leidenschaftliche Bloggerin. Sie liebt es, die Wege der Seele zu ergründen. Davon ist sie schon seit Jahrzehnten fasziniert. Sie findet es unglaublich spannend zu sehen, welche kreativen Wege unsere Seele findet, um uns an unsere Themen liebevoll heranzuführen. In diesem Interview erfährst du: - was das innere Kind ist. - über welche Themen sich das innere Kind im Erwachsenenalter zeigt - wie Rosina konkret mit ihren Klientinnen mit dem inneren Kind arbeitet und welche Ansätze sie nutzt - wie inneres Kind und Selbstfürsorge miteinander zusammenhängen - ihre persönliche Geschichte zum Thema Selbstfürsorge und welche einfachen Dinge sie jeden Tag für sich tut, um sich gut um sich zu kümmern - wie Rosina mit der Härte zu sich selbst konfrontiert wurde und wie sie sie überwinden hat. - warum der Weg das Ziel ist. Ich wünsche dir viel Freude beim Hören!
“Das einzig Beständige ist der Wandel.” Dieses Zitat kennt wohl jeder. Und es ist so wahr, denn das Leben IST ständige Veränderung - und damit ist auch meins mit eingeschlossen. Auch bei mir ist wieder einiges in der Veränderung, vor allem in Bezug auf mein Business. Deswegen nehme ich dich heute mit hinter die Kulissen und erzähle dir, was sich bei mir verändern wird, und das schon sehr bald!
Positiv denken lernen... Geht das denn? Warum ist es überhaupt wichtig? Was ist die Gefahr dabei? Und wie gelingt es mir überhaupt? Darum geht es heute in dieser Podcastfolge!
Dankbarkeit zu kultivieren ist eine wichtige Fähigkeit, die uns dabei hilft, unser Wohlbefinden zu steigern und Stress zu reduzieren. Diese Meditation für den Abend hilft dir dabei, den Tag in Dankbarkeit abzuschließen. Mache dir bewusst, was dir heute gut gelungen ist, welchen tiefen Glücksmoment du heute erlebt hast und wofür du heute dankbar bist. Gleite von dort gerne sofort in den Schlaf und lasse die Dankbarkeit im Schlaf nachwirken. Gute Nacht!
Wann ist es eigentlich genug? Und was bedeutet genug überhaupt? Ist Zufriedenheit ein Wunschkiller oder ein starker Antrieb für Wachstum? Was bedeutet es, mehr zu wollen? Bin ich undankbar, wenn ich mehr will? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftige ich mich seit vielen Wochen und in diesem sehr persönlichen und philosophisch ausgerichteten SoulTalk bin ich auf der Suche nach Antworten - für dich und auch für mich selbst.
In dieser Podcastfolge nehme ich dich mit in meinen entspannten Start in den Tag und erzähle dir, wie ich meine Morgenroutine gestalte und was ich morgens aber auch vermeide. Im Gepäck habe ich außerdem ein paar Tipps für dich, wie du es ebenfalls schaffen kannst, dir eine wohltuende und entspannende Morgenroutine aufzubauen.
Du hast eine Entscheidung getroffen, bereust sie aber heute? In dieser Podcastfolge gebe ich dir 6 Tipps, wie du Frieden mit deiner Entscheidung schließt und das Bedauern hinter dir lässt.
Du stehst vor einer großen Entscheidung, weißt aber nicht, wie du sie treffen kannst? Ich stelle dir heute in diesem Beitrag 6 körperorientierte Methoden vor, mit denen du ganz sicher eine Entscheidung treffen wirst, die für dich genau richtig ist. Damit schließe ich an meine vorherige Podcastfolge an, in dem es darum ging, die Angst vor Entscheidungen zu überwinden. Nur ganz kurz dazu: Das geht, indem du deinen Körper bzw. dein Nervensystem wieder in die Sicherheit bringst. Eine Entscheidung löst nämlich oft Angst aus und die lähmt uns, um eine Entscheidung treffen zu können. Dann bleiben wir in dieser Angst gefangen. Wenn du diesen Punkt schon überschritten hast und dir die verschiedenen Optionen, die dir zur Verfügung stehen, jetzt mal genau anschauen möchtest, um eine Entscheidung treffen zu können, bist du hier genau richtig.
Du stehst vor einer wichtigen Entscheidung, hast aber Angst, sie final zu treffen? Damit bist du nicht alleine! Deswegen möchte ich dir heute mit dieser Podcastfolge mitgeben, woran es genau liegt, dass du die Entscheidung vor dir her schiebst und was es wirklich braucht, um diese Angst zu überwinden. Du erfährst in dieser Folge, welches persönliche Erlebnis mich dazu gebracht hat, eine Podcastfolge zu diesem Thema aufzunehmen, was es braucht, um die Angst vor Entscheidungen zu überwinden. Und ganz zum Schluss erfährst du auch noch, wie du mit meiner Unterstützung die Angst vor einer Entscheidung, die bei dir gerade ansteht, überwindest.
Von einem Sonnengruß pro Tag zu einer mindestens 20-minütigen Yogapraxis täglich - das ist der Weg, den Marit Alke in nur 3 Tagen hinter sich gebracht hat. Marit begleitet schon seit 2013 Solo-Selbständige dabei, eigene Onlinekurse oder -Programme in die Welt zu bringen. Sie ist Veranstalterin eines BarCamp für nachhaltigen Erfolg im Online-Business - und liebt es, vom Homeoffice aus zu arbeiten. Nach einem Reisejahr mit ihrer Familie 19/20 hatte sie Rückenprobleme und sich daher vorgenommen, bewusster sportlich aktiv zu sein und auch neue Dinge auszuprobieren. So kam sie mit neugierig-offener Haltung zum Xperience Festival und hat seitdem Yoga für sich entdeckt. Diese Begeisterung zum Yoga, die Marit vom Festival mitgebracht hat, fand ich so ansteckend, dass ich sie unbedingt dazu interviewen musste. Denn ich kann mir noch so sehr den Mund fusselig reden, wie ich will und sagen, was für ein Geschenk Yoga ist.... Das von einer anderen Person zu hören, die innerhalb von nur einem Wochenendes zur überzeugten Yogini wurde, hat da noch einmal ein ganz anderes Gewicht. Ich habe Marit also zu mir in den Podcast eingeladen und du erfährst nun in diesem Interview: - warum sie als Yoga-Newbie gleich auf ein 3-tägiges Yoga-Festival gegangen ist und welche tiefgreifenden Erlebnisse und Erfahrungen sie dort mitgenommen hat. - wie Marit es geschafft hat, seit dem Festival jeden Tag mindestens 20 Minuten Yoga zu machen und als ihre Morgenroutine zu etablieren. - was Yoga bei ihr bewirkt und wie es ihr im (Business-)Alltag hilft und nützt. - wie ihre Yogapraxis in ihren Business-Alltag einfließt und ihn positiv beeinflusst.
Meine erste Podcastfolge seit fast 3 Monaten…. Diese lange Pause war unbeabsichtigt, denn ich hatte ursprünglich nur vor, für die Dauer des Sommerurlaubs zu pausieren und dann wieder einzusteigen. Nur dann kam es anders als gedacht…. Jetzt hatte ich den Impuls, diese Folge aufzunehmen und zu erzählen, was alles in den letzten Wochen passiert ist, wie es mit meinem Business und dem Podcast weitergeht und was “Soultalk” bedeutet. In dieser Folge erfährst du: ⭐️ was der “SoulTalk” ist und was er mit meinem Podcast zu tun hat. ⭐️ warum ich so lange keine Podcastfolge aufgenommen habe. ⭐️ welche wichtigen Erkenntnisse ich in den letzten Wochen hatte und welche Veränderungen damit einhergehen. ⭐ warum das Thema Community sich für mich als zentrales Thema herausgestellt hat und wie ich mehr Community leben und gestalten will. ⭐ was die “Yoga Kula Shala” ist, die mir als neues “Projekt” gekommen ist und wie du in Zukunft mehr darüber erfahren kannst.
Es gibt viele Tipps da draußen, um mit Stress besser umzugehen. Wenn man das mal googelt, gibt es viele Beiträge dazu, mit konkreten Übungen, aber auch eher so allgemein gefasste Tipps wie zum Beispiel "Yoga machen" oder "Entspannungstechniken anwenden". Der Unterschied in dieser Podcastfolge ist, dass sie nicht darauf abzielt, diese einzelnen Tipps irgendwie zusammenzufassen oder eigene Tipps zu nennen. Sondern mir geht es vor allem darum, die Hintergründe zu erklären, was all diese Tipps vereint. Sie haben nämlich alle ein gemeinsames Ziel und genau um dieses gemeinsame Ziel soll es heute in dieser Folge gehen.
Spätestens seit Hape Kerkelings Buch "Ich bin dann mal weg" (ein ziemlich großartiges Buch, wie ich finde!) ist der Jakobsweg in Spanien auch hier weithin bekannt und durchaus beliebt. Nicht wenige Menschen gehen ihn, weil sie auf der Suche nach etwas sind. Alle vereint, dass sie auf der Suche nach sich selbst sind und sie sich wünschen, durch das Pilgern zu etwas Tieferem in sich vorzudringen. So war es auch für Jana Wieduwilt, die 2017 auch den Jakobsweg gegangen ist. Jana ist seit 24 Jahren Mutter, seit 20 Jahren Unternehmerin und seit 5 Jahren BusinessPilgerin. Als Marketing Coach begleitet sie ihre Kundinnen, die sich mit viel Lebens- und Berufserfahrung auf das Abenteuer Selbstständigkeit begeben, zu ihren Lieblingskunden. Ihr Spezialgebiet sind die weiblichen Archetypen für Marketing und Werbung – auf ihrem Blog gibt es ganz viel darüber zu lesen. Jana führt ihr Unternehmen mit 7 Mitarbeitern seit 2018 ortsunabhängig und nutzt das Pilgern als ihre persönliche Reise zu Entspannung und sich selbst. Da sie von unterwegs arbeitet, entstand das BusinessPilgern ®. Und genau darüber habe ich ausführlich mit Jana in diesem Interview gesprochen und mal wieder viele Parallelen zum Yoga ziehen können. Du erfährst in diesem Interview, was Jana dazu veranlasst hat, den Jakobsweg zu gehen, wie es ihr damit ergangen ist, welche Erkenntnisse sie für sich mitgenommen und was sich seitdem für sie selbst und ihr Business verändert hat.
Heilung bedeutet so viel wie "Ganz-Werden". Bei Heilung geht es nicht darum, einen schmerzhaften Anteil oder eine schmerzhafte Erfahrung abzuspalten, sondern zu integrieren = ganz zu werden. Grün ist die Farbe der Heilung. Wie passend also, dass die Natur, die viele heilende Stoffe für uns bereit hält, auch viel grün enthält. Tauche in dieser Meditation ein in eine grüne, saftige Landschaft, sauge die heilende Farbe in dir auf und lasse sie wirken, so dass deine Wunden, die du in dir trägst, sich leichter schließen und du tiefe innere Heilung erfährst.
Gehörst du auch zu den Leuten, die sich Mut durch Alkohol antrinken, um sich etwas Bestimmtes zu trauen? Ich habe das gerade erst erlebt, als ich auf einem Junggesellinnen-Abschied war und mehrfach die Rückmeldung bekam, dass andere sich nicht wie ich im nüchternen Zustand getraut hätte, Karaoke zu singen. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht und dazu verleitet, diese Podcastfolge aufzunehmen. Du erfährst heute, wie Alkohol auf das Nervensystem und andere Körperfunktionen wirkt, die einen Einfluss auf das Nervensystem haben, wie die Themen Mut bzw. Angst und Scham da rein spielen und meine persönliche Sichtweise darauf, wie sehr du überhaupt wirklich dein wahres Selbst sein und zeigen kannst, wenn du Alkohol trinkst.
Hast du auch immer wieder versucht, alte Glaubenssätze über Affirmationen zu verändern? Ich definitiv und ich kenne viele andere, die es auch versucht haben und wie ich grandios daran gescheitert sind. Denn Glaubenssätze rein kognitiv verändern zu wollen, ist etwas, das einfach nicht funktioniert, zumindest nicht bei wirklich tief sitzenden Glaubenssätzen. Und genau darüber habe ich mit Mirjam Budday gesprochen. Mirjam ist Musikerin, Kundalini-Yogalehrerin und arbeitet als Coach und Mentaltrainerin, um Menschen wie Dir dabei zu helfen, ihr volles Potential zu leben. Dabei schöpft sie aus einem reichhaltigen Fundus an Techniken und Möglichkeiten, die sie ihren Klienten anbieten und somit ganz individuell auf ihre Probleme eingehen kann. Ganz besonders hat sie sich hierbei auf das Auflösen von negativen Glaubenssätzen und das Theta Healing spezialisiert, wodurch Menschen wieder in ihre volle Kraft kommen und ihr Traumleben leben können. In diesem Interview sprechen wir ausführlich über Mirjams eigenen Weg im Bereich Yoga, wie sie zu dem kam, was sie heute macht und auch über das Thema Glaubenssätze und welche Erfahrungen sie dort gemacht hat, um Glaubenssätze nachhaltig zu verändern.
Unser Alltag ist geprägt von Stress, hohen Anforderungen und Überforderung. Für unser Nervensystem ist das eine große Herausforderung und zu viel davon kann zu einer Dysregulation des Nervensystems führen. In dieser Podcastfolge geht es darum, warum ein reguliertes Nervensystem erst mal grundsätzlich wichtig ist. Und anschließend stelle ich dir die 13+ plus Möglichkeiten vor, wie du dein Nervensystem regulieren kannst.
Vielleicht hast du das ja auch schon mal gehört: “Du musst unbedingt meditieren oder Yoga machen.” Vielleicht hast du es auch schon mal probiert und hast einfach festgestellt, dass das ist nichts für dich ist. Oder vielleicht sogar festgestellt: “Ich kann mich einfach nicht entspannen dabei. Ich werde da eher noch gestresster, als ich es eh schon bin.” Heute möchte ich dir in dieser Podcastfolge einen Überblick geben, woran das liegen kann und die auch ein paar Tipps mitgeben, wie du damit umgehen kannst.
Angst... Wer kennt nicht dieses Gefühl, das einen vor allem dann überkommt, wenn eine Veränderung ansteht oder eine unbekannte Situation auf einen wartet. Aber auch scheinbar grundlos kann die Angst einen einnehmen und von jetzt auf gleich ein Gefühl von Überforderung erzeugen. Angst gehört zu den grundlegenden menschlichen Emotionen und ist erst einmal nichts Negatives. Denn jede Emotion, egal wie sie sich anfühlt, hat eine Funktion. Und Angst hat die Funktion, dich vor etwas zu beschützen, was potentiell gefährlich für dein Überleben sein könnte. Dennoch ist Angst eine Emotion, die wir am liebsten wegdrängen möchten und die auch manchmal aufgrund der Intensität zu einer echten Herausforderung werden kann. Ich möchte dir heute in dieser Podcastfolge einen Überblick geben, was Angst aus Sicht des Nervensystems ist und wie sie entsteht, warum Sicherheit so wichtig ist und welche Übungen du machen kannst, um dich wieder sicher zu fühlen und damit deine Angst zu überwinden.
Heute wird's persönlich - und zwar sehr! Ich habe mich nämlich entschieden, eine Trauma-Therapie zu machen und möchte dir heute davon erzählen. Ich öffne ich mich heute ganz weit und erzähle dir, warum ich dir überhaupt davon erzähle, was der Auslöser für diese Entscheidung war, was meine persönliche Geschichte mit Trauma ist, warum ich mich für eine Trauma- und keine "klassische" Psychotherapie entschieden habe und was ich mir davon verspreche. Also: Open your heart and mind and let's go!
Das Leben ist herausfordernd und immer wieder kann es dazu kommen, dass du dich im Alltag in Unsicherheit, Angst und in der inneren Unruhe verlierst. Dabei sind Sicherheit, Vertrauen und Halt die Grundvoraussetzungen dafür, um innerlich stark und fest verwurzelt durchs Leben zu gehen. Nur wenn du dich sicher fühlst, wenn du das Gefühl hast, getragen zu werden und dass dir nichts passieren kann, kannst du deinen Weg zur Selbstverwirklichung gehen. Du erinnerst dich vielleicht an die Maslow'sche Bedürfnispyramide? Oder du kennst das Konzept der Chakras? Beide Konzepte ähneln sich sehr und bei beiden Konzepten ist Sicherheit die Basis, um in die anderen Ebenen zu kommen. Wenn du also gerade das Gefühl hast, dass der Boden unter deinen Füßen verloren gegangen ist, du dich haltlos und ängstlich fühlst, ist diese Geh-Meditation perfekt für dich. Sie findet im Stehen bzw. Gehen statt und bringt dich in gut 10 Minuten wieder auf den Boden zurück, so dass du dich wieder sicher, geerdet, gehalten und fest verankert fühlst. Ich wünsche dir viel Freude beim Praktizieren und eine gute Erdung!
"Good vibes only!" "Es wird schon alles gut." "Du musst nur positiv denken." Wir alle kennen diese und andere ähnliche Sätze, die uns aufheitern und positiv in die Zukunft blicken lassen sollen. Und wir folgen dem gerne, weil wir ja nicht zu den negativ denkenden Menschen dieser Welt zählen wollen, nicht wahr? Klar: Es ist völlig kontraproduktiv, sich negativen Gedankenspiralen hinzugeben. Das bringt niemanden weiter. Aber krampfhaft überall das Gute und Positive sehen und denken zu wollen, ist auf Dauer mindestens genauso schädlich. In dieser Podcastfolge erfährst du, welche Situation, die ich gerade erst selbst erlebt habe, dazu geführt hat, diesen Beitrag schreiben zu wollen und ich erkläre dir, was toxische Positivität ist, warum krampfhaftes positives Denken schädlich ist und was du stattdessen tun solltest.
Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht... Aber ich habe das Gefühl, dass Embodiment in den letzten Jahren zu einem Trendthema geworden ist, so dass es in aller Munde ist. Oder geht es nur mir so, weil ich mich so sehr dafür interessiere?
Wie wirkt es sich auf dich, dein Leben, dein Business aus, wenn du regelmäßig Übungen machst, die dein Nervensystem regulieren? Das kann ich aus meiner Sicht so viel und oft erzählen, wie ich will. Daher habe ich heute im Podcast Anika Bors von Podcastwonder zu Gast, die ihrerseits über ihre Erfahrungen mit Breathwork und Yin Yoga erzählt und wie sich diese Praktiken positiv auf ihr Leben und auch auf ihr Business ausgewirkt haben. Anika ist Moderatorin, Podcast Strategin und Gründerin der Podcast Agentur “Podcastwonder”. Podcastwonder unterstützt ExpertInnen und Unternehmen im gesamten Prozess vor- und nach der Aufnahme eines Podcasts. Dabei nimmt sie ihre Kunden an die Hand, um den Marketingkanal Podcast erfolgreich für sich und ihr Unternehmen zu nutzen.
“Warum arbeitest du eigentlich nur mit Frauen?” “Schade, dass du das nur für Frauen anbietest.” Das sind zwei Sätze, die ich in den letzten Monaten und Jahren immer wieder gehört habe. Daher möchte ich dir heute in dieser Podcastfolge einen Einblick darin geben, warum ich (fast) ausschließlich mit Frauen arbeite, was das alles mit Female Empowerment zu tun hat und wie außerdem der Weltfrauentag da mit rein spielt.
Stress... Manchmal habe ich das Gefühl, es gibt heutzutage einen Wettbewerb darüber, wie beschäftigt und dadurch gestresst man ist. Je beschäftigter, desto wichtiger glauben wir zu sein. Dabei ist dieses ständige Beschäftigtsein und die permanente Reizüberflutung, der wir ausgesetzt sind, absolutes Gift für unsere Gesundheit auf allen Ebenen. Umso schöner finde ich es, dass "Methoden" wie Yoga immer mehr Anklang finden und viele Leute erkennen, dass es Ausgleich und Zeiten der Stille und Ruhe braucht, um dem Stress zu entkommen und ein erfülltes Leben zu leben. Heute möchte ich dir in dieser Podcastfolge daher erklären, wie Yoga gegen Stress hilft. Dazu schauen wir uns zunächst an, wie unser Gehirn und unser Nervensystem aussehen, was Stress ist und wie Stress auf den Körper wirkt. Das ist die Grundlage, um anschließend zu verstehen, wie Yoga hilft, aus dem Stress auszusteigen.
Diese Podcastfolge fällt ein wenig aus dem Rahmen. Denn ich äußere mich selten zu aktuellen Ereignissen und noch seltener, wenn sie politischer Natur sind. Dieses Mal ging es für mich aber nicht anders, denn die aktuellen Ereignisse in der Ukraine haben mich - wie so viele anderen Menschen auch – zutiefst erschüttert. Daher habe ich mich entschieden, dieses Mal eine etwas andere Podcastfolge zu machen, in der es darum geht zu erklären, warum es die ganzen Friedens-Meditationen, die nun verstärkt angeboten und die genauso verstärkt kritisiert werden, unbedingt braucht. Und das nicht (nur) aus esoterischer oder spiritueller Sicht, sondern ganz handfest wissenschaftlich erklärt am Nervensystem.
Was ist eigentlich dieses “wahre Selbst”, von dem alle immer reden? Vielleicht hast du dich das auch schon mal gefragt, wenn du diesen Begriff gehört hast. Zugegeben: Es ist ein “Konzept”, das sich nur schwer greifen lässt, vor allem, wenn man auf dem spirituellen Weg noch recht am Anfang steht. Ich möchte dennoch in dieser Podcastfolge einen Versuch wagen, zu erklären, was das wahre Selbst ist – aus meiner Erfahrung heraus, aber auch auf Basis der Yogaphilosophie – und wie du es schaffst, deinem eigenen wahren Selbst näher zu kommen.
Wenn man sich für etwas Neues interessiert oder mit etwas Neuem beginnt, wird man nicht selten mit Vorurteilen und Mythen konfrontiert, entweder über das eigene Umfeld oder indem man bei sich selbst gewisse Vorbehalte entdeckt. Meditation ist da keine Ausnahme! Denn auch wenn sich Meditation zunehmender Beliebtheit erfreut und auch in den westlichen Gesellschaften immer mehr ankommt, halten sich einige Mythen über Meditation hartnäckig. Ja, manchen davon bin ich auch selber auf den Leim gegangen, als ich mit der Meditation angefangen habe. Und ich begegne ihnen auch heute manchmal noch bei meinen Kund*innen und (Yoga-)Schüler*innen, aber auch bei Expert*innen, die über Meditation reden. Deswegen finde ich, dass es an der Zeit ist, die 10 gängigsten Mythen und Missverständnisse aufzugreifen, um mit ihnen aufzuräumen und dir damit zu ermöglichen, deinen Weg in die Meditation zu finden. Denn mal ehrlich: Halten dich manche der Klischees, die du über Meditation kennst, nicht davon ab, regelmäßig zu meditieren? Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies der Fall ist (no shame! no blame!), weswegen ich es umso wichtiger finde, die 10 häufigsten Mythen heute in dieser Podcastfolge zu entlarven.
Wir selbst sind meist unser größter innerer Kritiker und ziemlich unerbittlich mit uns selbst. Dabei muss das nicht sein. Denn das Mitgefühl, das wir anderen gegenüber aufbringen können, können und sollten wir uns auch selbst schenken. Dafür braucht wie so vieles im Leben etwas Übung und genau dazu bekommst du heute entsprechende Tipps von mir. Du erfährst in dieser Podcastfolge, was Selbstmitgefühl ist und was es nicht ist, warum es so unglaublich wichtig ist, selbstmitfühlend zu sein und ich gebe dir 7 Übungen für mehr Selbstmitgefühl mit, damit du einen liebevolleren Umgang mit dir selbst findest.
Wenn du bei dir selbst bist, handelst du aus dir selbst heraus. Du BIST viel mehr du selbst und lebst authentisch. Deswegen ist es so wichtig, dass du lernst, dich selbst besser zu spüren. Denn nur so wirst du auf Dauer ein Leben und Business führen, das ganz dir und deiner Essenz entspricht. Wie kannst du es schaffen, eine bessere Verbindung zu dir aufzubauen? Das erfährst du in dieser Podcastfolge, in der ich dir 11 konkrete Übungen mitgebe, die du dafür anwenden kannst.
In dieser Podcastfolge erfährst du, wie sich Yoga auf unser Nervensystem auswirkt. Du verstehst den Zusammenhang, wie es dein Nervensystem reguliert und wie du dadurch in allen Lebensbereichen davon profitieren kannst. See yourself. Be yourself. Free yourself. Namasté Deine Claire
In dieser Podcastfolge erfährst du, was Glaubenssätze sind und wie sie entstehen, wie du neue positive Glaubenssätze findest, mit denen du endlich zu der Person wirst, die du sein willst, und wie du sie so verankerst, dass sie auch wirklich dauerhaft dein Mindset bzw. dein Sein positiv beeinflussen.
Positive Affirmationen wirken oft nicht. Warum das so ist und welche 3 Tipps dir helfen, damit sie es tun, erfährst du in dieser Podcastfolge.
Meditation ist in aller Munde und nicht wenige Menschen meditieren inzwischen täglich. Nicht umsonst wird die Meditation als eine der am häufigsten genannten Gewohnheiten erfolgreicher Menschen genannt. Aber wie schaffst du es, an der täglichen Meditation dranzubleiben und sie ebenfalls zu deiner Erfolgsroutine im Business werden zu lassen? Dafür habe ich dir in dieser Folge 5 Tipps zusammengestellt, wie du das schaffen kannst.
Deine Seele braucht - wie dein Körper auch - Nahrung. Zwar keine feste, aber welche in Form von “guten” Emotionen wie Dankbarkeit und Freude. Denn so wie dein Körper aushungern kann, wenn du ihm keine Nahrung zuführst, kann deine Seele auch verhungern. Wenn du gerade das Gefühl hast, dass deine Seele nicht genug Nahrung bekommt, habe ich etwas Tolles für dich: eine kostenlose Meditation zum Nähren deiner Seele!
Ich denke, das ist etwas, das die meisten Menschen haben. Aber was wäre, wenn du wüsstest, dass es nichts gibt, wovor du Angst haben musst? Dass deine Seele unsterblich ist und der Tod nur ein Übergang in eine andere Form des Seins? Dass der Sterbeprozess das Friedlichste und Schönste ist, was du je erleben wirst? Der Tod bzw. der Sterbeprozess war ein entscheidender und wichtiger Teil in meiner Seelenrückführung in ein Vorleben, die Pam Copei im November 2019 mit mir gemacht hat. Ich gebe zu, ich hatte auch ein wenig die Hosen voll deswegen. Mir angucken, wie ich sterbe bzw. wie mein früheres Ich stirbt? Am Ende war es eine sehr wertvolle und sogar sehr positive Erfahrung und meine Angst vor dem Tod ist sogar weniger geworden. Und genau deswegen ist dieser Teil bei einer Seelenrückführung auch so unglaublich wichtig und die liebe Pam und ich reden im 2. Teil des Interviews mit ihr intensiv darüber. Du erfährst in der neuen Podcastfolge aber auch
Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag, an dem wir uns begegneten. Es war ein lauer Sommerabend im Juli 2019. Wir hatten uns beide eingefunden auf einem Netzwerktreffen, saßen uns gegenüber und kamen ins Gespräch. Sie erzählte mir recht schnell, dass sie Hypnose anbietet sowie spirituelle Rückführungen in frühere Leben. "Liebes Universum, willst du mich verar****?" dachte ich sofort. Denn nur wenige Tage zuvor hatte ich aus einem Impuls aus dem Nirgendwo plötzlich Interesse an dem Thema, hatte etwas recherchiert, mich aber noch zu keiner Entscheidung für eine solche Rückführung durchgerungen. Und dann setzte mir das Universum diese wundervolle Frau vor die Nase. Einen größeren Wink mit der Holzhandlung gab es wohl kaum.
Es gibt Wünsche…. … die kommen aus tiefster Seele. Und welche, die kommen aus dem Ego. Ich sag dir ganz ehrlich: Das Ego ist verdammt gewitzt und will dir immer wieder ein X für ein U vormachen. Und dir damit auch vorgaukeln, dass du seine Wünsche auch WIRKLICH willst. Wie kannst du jetzt also unterscheiden, ob ein Wunsch von dir aus deiner Seele heraus kommt oder aus dem Ego?
Letztens bekam ich so richtig einen auf den Deckel…
Es ist vorbei - und jetzt geht es erst richtig los!
Kennst du das? Du hast eine Idee, du brennst dafür, willst sie umsetzen und dann…. im Moment der Umsetzung stockt es!
Das Ego…. Sicher hast du diesen Begriff schon mal gehört, v.a. wenn du mir schon länger folgst.
Wenn du mir schon länger folgst, weißt du, dass ich eine bestimmte Ansicht vertrete. Nämlich die, dass wir im Business und im “sonstigen” Leben die gleiche Person sind und sich alles gegenseitig beeinflusst.
“Kann mein Business für mich funktionieren? Warum sollte die Welt gerade auf mich warten?” Schon viele Male habe ich mir diese Fragen gestellt. Du auch? Willkommen im Club!
Was und wie viel aus meinem Leben kann, darf oder soll ich in meinem Business zeigen? Das ist die Frage, die wir Unternehmer*innen uns selbst immer wieder stellen.
Eigentlich ist die Frage wohl eher überflüssig, denn wir alle wollen doch neue Kunden für unser Business haben, oder?