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Der Klimawandel trifft den Alpenraum hart – und damit auch die Berghütten: Wege brechen weg, das Wasser wird knapp. Ausserdem: Ein katholischer Priester soll sich an einem Mädchen vergangen haben – die Vorwürfe bleiben bislang ungeklärt. Und: Schweizer Bauer harrt in der Ukraine aus. Berghütten in Gefahr: Steinschlag und Wassermangel wegen Klimawandel Die Gletscher schmelzen, der Permafrost taut auf, die Berge bröckeln. Der Klimawandel trifft den Alpenraum mit voller Wucht – und damit auch viele Hütten: Zugangswege brechen weg, es drohen Steinschlag und Lawinen, manchen geht das Wasser aus. Die «Rundschau»-Reportage zeigt: Die Erderwärmung bringt viele Berghütten in eine prekäre Lage. Verfahren eingestellt: Pädophilie-Vorwurf gegen Priester bleibt ungeklärt Ein katholischer Priester lässt ein Mädchen in seine Wohnung, und massiert sie gemäss ihren Aussagen am Oberkörper. Die Eltern zeigen den Mann an. Bei der Hausdurchsuchung stellt die Polizei kinderpornografisches Material fest. Dennoch wird der Priester erst Monate später vom Erzbischof suspendiert – und die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren wegen versuchtem Kindsmissbrauchs ein. Recherche zu einer Liechtensteiner Kirchen- und Justiz-Affäre. Mitten im Krieg: Schweizer Landwirt harrt in der Ukraine aus Der Kreml setzt Hunger als Waffe ein: Russland blockiert die Ausfuhr von ukrainischem Getreide und bringt die globale Lebensmittelversorgung ins Wanken. Die Landwirtschaft ist zum Spielball im Krieg geworden. Mittendrin: ein Schweizer Bauer. Moritz Stamm führt in der Zentralukraine einen grossen Hof. Der Krieg bringt auch ihn in Not: Die Silos sind voll, zugleich gehen Dünger, Diesel und Geld aus. Die «Rundschau» hat ihn besucht. Im Interview nimmt Deza-Chefin Patricia Danzi Stellung zur Schweizer Hilfe für die Ukraine.
Der Klimawandel trifft den Alpenraum hart – und damit auch die Berghütten: Wege brechen weg, das Wasser wird knapp. Ausserdem: Ein katholischer Priester soll sich an einem Mädchen vergangen haben – die Vorwürfe bleiben bislang ungeklärt. Und: Schweizer Bauer harrt in der Ukraine aus. Berghütten in Gefahr: Steinschlag und Wassermangel wegen Klimawandel Die Gletscher schmelzen, der Permafrost taut auf, die Berge bröckeln. Der Klimawandel trifft den Alpenraum mit voller Wucht – und damit auch viele Hütten: Zugangswege brechen weg, es drohen Steinschlag und Lawinen, manchen geht das Wasser aus. Die «Rundschau»-Reportage zeigt: Die Erderwärmung bringt viele Berghütten in eine prekäre Lage. Verfahren eingestellt: Pädophilie-Vorwurf gegen Priester bleibt ungeklärt Ein katholischer Priester lässt ein Mädchen in seine Wohnung, und massiert sie gemäss ihren Aussagen am Oberkörper. Die Eltern zeigen den Mann an. Bei der Hausdurchsuchung stellt die Polizei kinderpornografisches Material fest. Dennoch wird der Priester erst Monate später vom Erzbischof suspendiert – und die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren wegen versuchtem Kindsmissbrauchs ein. Recherche zu einer Liechtensteiner Kirchen- und Justiz-Affäre. Mitten im Krieg: Schweizer Landwirt harrt in der Ukraine aus Der Kreml setzt Hunger als Waffe ein: Russland blockiert die Ausfuhr von ukrainischem Getreide und bringt die globale Lebensmittelversorgung ins Wanken. Die Landwirtschaft ist zum Spielball im Krieg geworden. Mittendrin: ein Schweizer Bauer. Moritz Stamm führt in der Zentralukraine einen grossen Hof. Der Krieg bringt auch ihn in Not: Die Silos sind voll, zugleich gehen Dünger, Diesel und Geld aus. Die «Rundschau» hat ihn besucht. Im Interview nimmt Deza-Chefin Patricia Danzi Stellung zur Schweizer Hilfe für die Ukraine.
Köchinnen und Kellner verzweifelt gesucht: Das Gastgewerbe kämpft mit einer akuten Personalnot – viele Restaurants müssen den Betrieb einschränken. Ausserdem: Die Rega will ins Wallis expandieren, doch die lokale Konkurrenz stemmt sich dagegen. Und: Sexuelle Gewalt als Kriegswaffe in der Ukraine. Kampf um den Luftraum: Rega will ins Wallis und trifft auf Gegenwind Sie holen uns von den höchsten Gipfeln und aus den hintersten Tälern: Die Einsätze der Piloten und Ärztinnen der Rega und Air Zermatt sind weltberühmt. Aber die Luftrettung ist auch ein Kampf um Geld und Prestige. Die Rega ist auf Expansionskurs: Sie will ihre Helikopter neu auch im Wallis stationieren, im Gebiet der Konkurrentin Air Zermatt. Im Bergkanton versteht man das als Kampfansage. Koch verzweifelt gesucht: Personalnot in den Restaurants Der Sommer ist da und die Menschen zieht es raus – in die Berge, ans Wasser, in die Ausflugsbeiz. Nur: Viele Restaurants können ihre Kundschaft nur begrenzt bedienen, denn es fehlt an Köchinnen und Kellnern. Die Pandemie hat den Fachkräftemangel verschärft, viele Mitarbeitende sind in andere Branchen abgewandert. Wütende Gäste, gestresste Kellnerinnen, ratlose Wirte. Die «Rundschau»-Reportage. An der «Rundschau»-Theke stellt sich Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer der Frage, inwiefern die Personalprobleme der Branche hausgemacht sind. Vergewaltigung als Waffe: Sexuelle Gewalt im Ukraine-Krieg Es ist eine Waffe, die Leben zerstört, ohne zu töten: Russische Soldaten vergewaltigen in der Ukraine systematisch Menschen. Das Ziel: den Feind brechen. Denn sexuelle Gewalt lässt traumatisierte Frauen und erniedrigte Männer zurück. Die «Rundschau» hat mit Opfern dieser grausamen Kriegsstrategie gesprochen. Und mit jenen, die versuchen, die tiefen Wunden zu heilen.
Köchinnen und Kellner verzweifelt gesucht: Das Gastgewerbe kämpft mit einer akuten Personalnot – viele Restaurants müssen den Betrieb einschränken. Ausserdem: Die Rega will ins Wallis expandieren, doch die lokale Konkurrenz stemmt sich dagegen. Und: Sexuelle Gewalt als Kriegswaffe in der Ukraine. Kampf um den Luftraum: Rega will ins Wallis und trifft auf Gegenwind Sie holen uns von den höchsten Gipfeln und aus den hintersten Tälern: Die Einsätze der Piloten und Ärztinnen der Rega und Air Zermatt sind weltberühmt. Aber die Luftrettung ist auch ein Kampf um Geld und Prestige. Die Rega ist auf Expansionskurs: Sie will ihre Helikopter neu auch im Wallis stationieren, im Gebiet der Konkurrentin Air Zermatt. Im Bergkanton versteht man das als Kampfansage. Koch verzweifelt gesucht: Personalnot in den Restaurants Der Sommer ist da und die Menschen zieht es raus – in die Berge, ans Wasser, in die Ausflugsbeiz. Nur: Viele Restaurants können ihre Kundschaft nur begrenzt bedienen, denn es fehlt an Köchinnen und Kellnern. Die Pandemie hat den Fachkräftemangel verschärft, viele Mitarbeitende sind in andere Branchen abgewandert. Wütende Gäste, gestresste Kellnerinnen, ratlose Wirte. Die «Rundschau»-Reportage. An der «Rundschau»-Theke stellt sich Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer der Frage, inwiefern die Personalprobleme der Branche hausgemacht sind. Vergewaltigung als Waffe: Sexuelle Gewalt im Ukraine-Krieg Es ist eine Waffe, die Leben zerstört, ohne zu töten: Russische Soldaten vergewaltigen in der Ukraine systematisch Menschen. Das Ziel: den Feind brechen. Denn sexuelle Gewalt lässt traumatisierte Frauen und erniedrigte Männer zurück. Die «Rundschau» hat mit Opfern dieser grausamen Kriegsstrategie gesprochen. Und mit jenen, die versuchen, die tiefen Wunden zu heilen.
Was darf man und wie lange noch? Die steigenden Corona-Ansteckungen lösen vielerorts Frust und Verunsicherung aus. Und: Neue Entwicklungen im Fall «Quadroni». Wurden Zeugenaussagen manipuliert? Zudem ist die «Rundschau» unterwegs mit Sanija Ameti, der neuen Co-Chefin der Operation Libero. Das grosse Zittern: Die Angst vor neuen Corona-Massnahmen Ob Chorprobe, Eishockey-Match oder Firmenessen: Was darf man und wie lange noch? Jetzt kündigt der Bund neue Massnahmen an. Die Zahl der Corona-Ansteckungen steigt weiter an. Viele Veranstalter und Branchen kämpfen in diesen Tagen gegen Frust und Unsicherheit. Die «Rundschau»-Reportage. Neues im «Fall Quadroni»: Hat ein Polizist die Untersuchung verfälscht? Im Fall um den Bündner Baukartell-Whistleblower Adam Quadroni kommt es Mitte Dezember zum Prozess gegen einen Kantonspolizisten. Es geht um die angebliche Verfälschung eines Kriminalrapportes bei einem Behördeneinsatz gegen Adam Quadroni. Recherchen zeigen zudem: Es rumort bei der Bünder Kantonspolizei, nicht alle sind zufrieden mit dem Kommando. Klug und provokativ: Sanija Ameti, die neue Co-Chefin der Operation Libero Keine 24 Stunden brauchte Sanija Ameti als neue Co-Präsidentin der Operation Libero, um FDP-Präsident Thierry Burkhard zur Weissglut und das Schweizer Establishment gegen sich aufzubringen. Wer ist die Neue und wie will sie die EU-Politik auf Vordermann bringen? Die «Rundschau» begleitet Ameti bei Treffen mit Bundesrat Ignazio Cassis, dem EU-Botschafter – und stellt dem FDP-Präsidenten die Frage, warum er sie nicht treffen will.
Was darf man und wie lange noch? Die steigenden Corona-Ansteckungen lösen vielerorts Frust und Verunsicherung aus. Und: Neue Entwicklungen im Fall «Quadroni». Wurden Zeugenaussagen manipuliert? Zudem ist die «Rundschau» unterwegs mit Sanija Ameti, der neuen Co-Chefin der Operation Libero. Das grosse Zittern: Die Angst vor neuen Corona-Massnahmen Ob Chorprobe, Eishockey-Match oder Firmenessen: Was darf man und wie lange noch? Jetzt kündigt der Bund neue Massnahmen an. Die Zahl der Corona-Ansteckungen steigt weiter an. Viele Veranstalter und Branchen kämpfen in diesen Tagen gegen Frust und Unsicherheit. Die «Rundschau»-Reportage. Neues im «Fall Quadroni»: Hat ein Polizist die Untersuchung verfälscht? Im Fall um den Bündner Baukartell-Whistleblower Adam Quadroni kommt es Mitte Dezember zum Prozess gegen einen Kantonspolizisten. Es geht um die angebliche Verfälschung eines Kriminalrapportes bei einem Behördeneinsatz gegen Adam Quadroni. Recherchen zeigen zudem: Es rumort bei der Bünder Kantonspolizei, nicht alle sind zufrieden mit dem Kommando. Klug und provokativ: Sanija Ameti, die neue Co-Chefin der Operation Libero Keine 24 Stunden brauchte Sanija Ameti als neue Co-Präsidentin der Operation Libero, um FDP-Präsident Thierry Burkhard zur Weissglut und das Schweizer Establishment gegen sich aufzubringen. Wer ist die Neue und wie will sie die EU-Politik auf Vordermann bringen? Die «Rundschau» begleitet Ameti bei Treffen mit Bundesrat Ignazio Cassis, dem EU-Botschafter – und stellt dem FDP-Präsidenten die Frage, warum er sie nicht treffen will.
Österreich ist bereits im Lockdown; täglich kommt es in der Schweiz zu Schulschliessungen: Wann handeln Bund und Kantone? Und: Hype um «Onlyfans». Die «Rundschau» trifft junge Frauen. Zudem: Wie Migranten nach Belarus gelockt werden und zum Spielball europäischer Migrationspolitik werden. Droht ein Österreich-Szenario? Zwischen Lockdown und Sorglosigkeit Das Nachbarland geht in den Lockdown und verhängt eine Impfpflicht. Auch in der Schweiz steigen die Ansteckungszahlen täglich – doch der Bundesrat ergreift vorerst keine neuen Massnahmen. Ist Österreich da, wo die Schweiz in wenigen Wochen hinsteuert? Ein Vergleich. Corona-Herd Schule: Durchseuchen oder Testen Anders als im Ausland impft die Schweiz die Kinder nicht gegen Corona. Die aktuelle «Welle der Ungeimpften» trifft die Jüngsten mit voller Wucht – es mehren sich Klassen- und Schulschliessungen. Doch die Strategien der Kantone sind sehr unterschiedlich. Die «Rundschau»-Reportage aus den Kantonen Graubünden und Bern. Schnelles Geld mit Erotik-Plattform: Junge Frauen und der Hype um «Onlyfans» Ein Nebenjob mit viel nackter Haut: eine Recherche zu den Schattenseiten hinter dem internationalen Hype rund um «Onlyfans». Die «Rundschau» redet mit jungen Frauen, die über die Plattform Bilder von ihrem Körper verkaufen. Einige verdienen schnell viel, andere geraten unter Druck. Denn: Kostenpflichtige Inhalte werden in einschlägigen Foren weiterverkauft, getauscht oder an das jeweilige Umfeld geschickt. Lukaschenkos Machtpoker: Das zynische Spiel mit Migrantinnen und Migranten Viele Geflüchtete stranden derzeit an der polnischen Grenze – benutzt vom Regime Lukaschenko, um Druck auf die EU auszuüben. Diese Recherche zeigt den Weg dreier junger Migranten, wie sie über Istanbul nach Minsk gelockt werden.
Österreich ist bereits im Lockdown; täglich kommt es in der Schweiz zu Schulschliessungen: Wann handeln Bund und Kantone? Und: Hype um «Onlyfans». Die «Rundschau» trifft junge Frauen. Zudem: Wie Migranten nach Belarus gelockt werden und zum Spielball europäischer Migrationspolitik werden. Droht ein Österreich-Szenario? Zwischen Lockdown und Sorglosigkeit Das Nachbarland geht in den Lockdown und verhängt eine Impfpflicht. Auch in der Schweiz steigen die Ansteckungszahlen täglich – doch der Bundesrat ergreift vorerst keine neuen Massnahmen. Ist Österreich da, wo die Schweiz in wenigen Wochen hinsteuert? Ein Vergleich. Corona-Herd Schule: Durchseuchen oder Testen Anders als im Ausland impft die Schweiz die Kinder nicht gegen Corona. Die aktuelle «Welle der Ungeimpften» trifft die Jüngsten mit voller Wucht – es mehren sich Klassen- und Schulschliessungen. Doch die Strategien der Kantone sind sehr unterschiedlich. Die «Rundschau»-Reportage aus den Kantonen Graubünden und Bern. Schnelles Geld mit Erotik-Plattform: Junge Frauen und der Hype um «Onlyfans» Ein Nebenjob mit viel nackter Haut: eine Recherche zu den Schattenseiten hinter dem internationalen Hype rund um «Onlyfans». Die «Rundschau» redet mit jungen Frauen, die über die Plattform Bilder von ihrem Körper verkaufen. Einige verdienen schnell viel, andere geraten unter Druck. Denn: Kostenpflichtige Inhalte werden in einschlägigen Foren weiterverkauft, getauscht oder an das jeweilige Umfeld geschickt. Lukaschenkos Machtpoker: Das zynische Spiel mit Migrantinnen und Migranten Viele Geflüchtete stranden derzeit an der polnischen Grenze – benutzt vom Regime Lukaschenko, um Druck auf die EU auszuüben. Diese Recherche zeigt den Weg dreier junger Migranten, wie sie über Istanbul nach Minsk gelockt werden.
Seit Montag bestimmt ein QR-Code unseren Alltag. Wie kommt das Covid-Zertifikat an? Die «Rundschau»-Reportage zur Zertifikatspflicht. Ausserdem: Cyberermittelnde im Einsatz gegen Kinderschänder. Und: Die kompromisslosen Methoden der russischen Söldnerarmee Wagner. Zertifikat bitte! – Reportage zur neuen Corona-Regel Hansjörg Schmid betreibt einen Fitnessclub – Cornel Enzler leitet ein Arbeitsinspektorat. Beide sind in diesen Tagen gefordert. Der eine muss die Zertifikatspflicht umsetzen, der andere die korrekte Umsetzung kontrollieren. Die «Rundschau» hat beide im neuen Alltag begleitet. Jagd auf Pädokriminelle: Der Frust der Ermittelnden In der Covid-Krise ist die Verbreitung von Kinderpornografie im Netz steil angestiegen. Was kann man dagegen tun? Ein ehemaliger Cyberermittler des Bundes will den Kampf gegen die Pädokriminalität modernisieren, mit digitaler Gesichtserkennung. Doch die Technologie birgt Missbrauchsgefahr. Putins Lieblingssöldner: Die verschwiegene Schattenarmee Die Wagner-Gruppe ist eine russische, private Söldner-Armee, die für ihre Geheimhaltung und ihre Treue zum Putin-Regime bekannt ist. Der Kreml bestreitet, etwas mit der umstrittenen Wagner-Truppe zu tun zu haben. Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Seit Montag bestimmt ein QR-Code unseren Alltag. Wie kommt das Covid-Zertifikat an? Die «Rundschau»-Reportage zur Zertifikatspflicht. Ausserdem: Cyberermittelnde im Einsatz gegen Kinderschänder. Und: Die kompromisslosen Methoden der russischen Söldnerarmee Wagner. Zertifikat bitte! – Reportage zur neuen Corona-Regel Hansjörg Schmid betreibt einen Fitnessclub – Cornel Enzler leitet ein Arbeitsinspektorat. Beide sind in diesen Tagen gefordert. Der eine muss die Zertifikatspflicht umsetzen, der andere die korrekte Umsetzung kontrollieren. Die «Rundschau» hat beide im neuen Alltag begleitet. Jagd auf Pädokriminelle: Der Frust der Ermittelnden In der Covid-Krise ist die Verbreitung von Kinderpornografie im Netz steil angestiegen. Was kann man dagegen tun? Ein ehemaliger Cyberermittler des Bundes will den Kampf gegen die Pädokriminalität modernisieren, mit digitaler Gesichtserkennung. Doch die Technologie birgt Missbrauchsgefahr. Putins Lieblingssöldner: Die verschwiegene Schattenarmee Die Wagner-Gruppe ist eine russische, private Söldner-Armee, die für ihre Geheimhaltung und ihre Treue zum Putin-Regime bekannt ist. Der Kreml bestreitet, etwas mit der umstrittenen Wagner-Truppe zu tun zu haben. Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Ein US-Kampfjet für die Armee? Der Widerstand gegen den Vorschlag von Viola Amherd. Dann: Die «Rundschau» dokumentiert illegale Ausschaffungen von Kindern, Alten und Schwangeren an der kroatischen Grenze. Zudem: Das Problem der Konkursreiterei. Und: Mit Hightech und Zäunen gegen den Wolf. Amherd will den Ferrari: Seilziehen um den neuen Kampfjet Die Vorabmeldung der «Rundschau» hat hohe Wellen geschlagen: Verteidigungsministerin Viola Amherd will mit dem F-35 den politisch umstrittensten Kampfjet kaufen. Zu stark habe der US-amerikanische Tarnkappen-Jet abgeschnitten im Testverfahren, als dass ihn die Bundesrätin hätte übergehen können. Das sagen Insider zur «Rundschau». Ein überraschender Vorentscheid und seine Folgen. Illegal ausgeschafft: «Pushbacks» von Frauen und Kindern an EU-Aussengrenze Kinder, Alte, Schwangere: Verletzliche Asylsuchende werden von der kroatischen Polizei nach Bosnien zurückgeschafft – illegal und laut den Betroffenen mit Gewalt. Das zeigen neue Aufnahmen der «Rundschau». Seit mehreren Jahren berichten Menschenrechtsorganisationen und Journalistinnen von sogenannten Pushbacks an der EU-Aussengrenze. Erstmals dokumentiert die «Rundschau» nun die illegale Ausschaffung von besonders verletzlichen Menschen. Ylva Johansson, EU-Kommissarin für Migration, bezeichnete solche Deportationen gegenüber SRF letztes Jahr als inakzeptabel – Kroatien müsse Antworten liefern. Nun nimmt sie erneut im Interview Stellung. Derweil blockiert Kroatien einen offiziellen EU-Bericht zur Aufklärung dieser illegalen Praxis. System Konkurs: Unternehmer ohne Skrupel Ein Bauunternehmer aus dem Raum Basel sucht das schnelle Geld. Er zieht bei Firmen im Hintergrund die Fäden, die Unternehmen werden ausgehöhlt, um sie nachher in den Konkurs zu schicken. Die Masche hat System. Die sogenannte Konkursreiterei verursacht schweizweit finanzielle Schäden in dreistelliger Millionenhöhe und soll härter bekämpft werden. Angst auf der Alp: Das Aufrüsten gegen den Wolf Der Wolf breitet sich in der Schweiz weiter aus. Zum grossen Ärger vieler Bauern, die um das Leben ihrer Nutztiere fürchten. Manche sehen in der Ausbreitung des Wolfes gar den Untergang der Alpwirtschaft – sie rüsten mit Schutzmassnahmen auf: mit mehr Zäunen, Schutzhunden und GPS-Trackern. Hilfe bieten nun auch freiwillige Hirten. Die «Rundschau»-Reportage aus den Kantonen Graubünden und Glarus.
Ein US-Kampfjet für die Armee? Der Widerstand gegen den Vorschlag von Viola Amherd. Dann: Die «Rundschau» dokumentiert illegale Ausschaffungen von Kindern, Alten und Schwangeren an der kroatischen Grenze. Zudem: Das Problem der Konkursreiterei. Und: Mit Hightech und Zäunen gegen den Wolf. Amherd will den Ferrari: Seilziehen um den neuen Kampfjet Die Vorabmeldung der «Rundschau» hat hohe Wellen geschlagen: Verteidigungsministerin Viola Amherd will mit dem F-35 den politisch umstrittensten Kampfjet kaufen. Zu stark habe der US-amerikanische Tarnkappen-Jet abgeschnitten im Testverfahren, als dass ihn die Bundesrätin hätte übergehen können. Das sagen Insider zur «Rundschau». Ein überraschender Vorentscheid und seine Folgen. Illegal ausgeschafft: «Pushbacks» von Frauen und Kindern an EU-Aussengrenze Kinder, Alte, Schwangere: Verletzliche Asylsuchende werden von der kroatischen Polizei nach Bosnien zurückgeschafft – illegal und laut den Betroffenen mit Gewalt. Das zeigen neue Aufnahmen der «Rundschau». Seit mehreren Jahren berichten Menschenrechtsorganisationen und Journalistinnen von sogenannten Pushbacks an der EU-Aussengrenze. Erstmals dokumentiert die «Rundschau» nun die illegale Ausschaffung von besonders verletzlichen Menschen. Ylva Johansson, EU-Kommissarin für Migration, bezeichnete solche Deportationen gegenüber SRF letztes Jahr als inakzeptabel – Kroatien müsse Antworten liefern. Nun nimmt sie erneut im Interview Stellung. Derweil blockiert Kroatien einen offiziellen EU-Bericht zur Aufklärung dieser illegalen Praxis. System Konkurs: Unternehmer ohne Skrupel Ein Bauunternehmer aus dem Raum Basel sucht das schnelle Geld. Er zieht bei Firmen im Hintergrund die Fäden, die Unternehmen werden ausgehöhlt, um sie nachher in den Konkurs zu schicken. Die Masche hat System. Die sogenannte Konkursreiterei verursacht schweizweit finanzielle Schäden in dreistelliger Millionenhöhe und soll härter bekämpft werden. Angst auf der Alp: Das Aufrüsten gegen den Wolf Der Wolf breitet sich in der Schweiz weiter aus. Zum grossen Ärger vieler Bauern, die um das Leben ihrer Nutztiere fürchten. Manche sehen in der Ausbreitung des Wolfes gar den Untergang der Alpwirtschaft – sie rüsten mit Schutzmassnahmen auf: mit mehr Zäunen, Schutzhunden und GPS-Trackern. Hilfe bieten nun auch freiwillige Hirten. Die «Rundschau»-Reportage aus den Kantonen Graubünden und Glarus.
Abgewiesene Asylsuchende haben nur noch Anspruch auf das Notwendigste – die Kinder leiden am meisten. Zudem: Umstritten und gefürchtet – wie Direktor Christian Bock die Zollverwaltung reformieren will. Und: Biker-Boom – die Reportage über Konflikte auf Wanderwegen. Abschreckung durch Nothilfe: Kinder trifft es am härtesten Menschen, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, stellt der Staat nur noch das Notwendigste zu Verfügung: ein Dach über dem Kopf, Essen, medizinische Versorgung. Das Leben in der Nothilfe ist für Kinder besonders schwierig: Sie leben mit ihren Familien auf engstem Raum und die Eltern sind grossem psychischem Stress ausgesetzt. Die «Rundschau» beleuchtet die prekäre Situation der Kinder in Nothilfe, die unterschiedliche Praxis der Kantone und wie engagierte Bürgerinnen und Bürger für bessere Bedingungen kämpfen. Im «Rundschau»-Interview verteidigt SP-Regierungsrat Fredy Fässler die rigide Nothilfe-Praxis des Kantons St. Gallen. Das Leben als Nothilfeempfangende sei trostlos, aber zumutbar. Zolldirektor mit Pistole: Der umstrittene Christian Bock Die eidgenössische Zollverwaltung ist im Umbruch. Ihr Direktor treibt die Reorganisation und Digitalisierung voran. Doch Christian Bock, der sich gerne bewaffnet und in Spezialuniform zeigt, eckt an: Bock plant, den Grossteil seiner 4500 Angestellten zu bewaffnen, um sie flexibel einsetzen zu können. Etwa zur Eindämmung illegaler Migration an den Grenzen. Das löst Ängste bei den Zollbeamten aus und birgt Sicherheitsrisiken. Bikerinnen gegen Wanderer: Wer hat Vortritt im Wald? Immer mehr Menschen drängen in die Natur – auch auf dem Mountainbike. Die Corona-Pandemie hat den Bike-Trend noch befeuert. Immer öfter eskaliert aber der Konflikt zwischen Bikerinnen, Wanderern, Bäuerinnen und Naturschützerinnen: Biker gelten als Eindringlinge – im Schutzwald, auf Wanderwegen mit Fahrverboten und als Störer der Ruhe. Die «Rundschau»-Reportage über den Kampf um die Vorherrschaft am Berg.
Abgewiesene Asylsuchende haben nur noch Anspruch auf das Notwendigste – die Kinder leiden am meisten. Zudem: Umstritten und gefürchtet – wie Direktor Christian Bock die Zollverwaltung reformieren will. Und: Biker-Boom – die Reportage über Konflikte auf Wanderwegen. Abschreckung durch Nothilfe: Kinder trifft es am härtesten Menschen, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, stellt der Staat nur noch das Notwendigste zu Verfügung: ein Dach über dem Kopf, Essen, medizinische Versorgung. Das Leben in der Nothilfe ist für Kinder besonders schwierig: Sie leben mit ihren Familien auf engstem Raum und die Eltern sind grossem psychischem Stress ausgesetzt. Die «Rundschau» beleuchtet die prekäre Situation der Kinder in Nothilfe, die unterschiedliche Praxis der Kantone und wie engagierte Bürgerinnen und Bürger für bessere Bedingungen kämpfen. Im «Rundschau»-Interview verteidigt SP-Regierungsrat Fredy Fässler die rigide Nothilfe-Praxis des Kantons St. Gallen. Das Leben als Nothilfeempfangende sei trostlos, aber zumutbar. Zolldirektor mit Pistole: Der umstrittene Christian Bock Die eidgenössische Zollverwaltung ist im Umbruch. Ihr Direktor treibt die Reorganisation und Digitalisierung voran. Doch Christian Bock, der sich gerne bewaffnet und in Spezialuniform zeigt, eckt an: Bock plant, den Grossteil seiner 4500 Angestellten zu bewaffnen, um sie flexibel einsetzen zu können. Etwa zur Eindämmung illegaler Migration an den Grenzen. Das löst Ängste bei den Zollbeamten aus und birgt Sicherheitsrisiken. Bikerinnen gegen Wanderer: Wer hat Vortritt im Wald? Immer mehr Menschen drängen in die Natur – auch auf dem Mountainbike. Die Corona-Pandemie hat den Bike-Trend noch befeuert. Immer öfter eskaliert aber der Konflikt zwischen Bikerinnen, Wanderern, Bäuerinnen und Naturschützerinnen: Biker gelten als Eindringlinge – im Schutzwald, auf Wanderwegen mit Fahrverboten und als Störer der Ruhe. Die «Rundschau»-Reportage über den Kampf um die Vorherrschaft am Berg.
Die Pflegenden sind die Helden der Pandemie. Doch viele sind nach diesem Ausnahmezustand am Limit: Reportage aus dem Unispital Zürich. Dann: Nach dem Scheitern des Rahmenabkommens – Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz im Exklusiv-Interview. Und: Die Jagd auf Pädo-Kriminelle in der Westschweiz. Pflege am Limit: Die schwere dritte Welle Applaus für die Pflegenden auf den Intensivstationen, in Heimen oder der Spitex. Das war vor über einem Jahr. Inzwischen ist es still geworden, das öffentliche Leben nimmt wieder Fahrt auf, die Pandemie scheint vorüber. Nicht so für die Pflegenden der Covid-Intensivstation des Unispitals Zürich. Die Station ist bis auf den letzten Platz belegt, die Erschöpfung beim Personal allgegenwärtig. Die dritte Welle sei die bisher schwerste. Die «Rundschau»-Reportage. Exklusiv-Interview: Österreichs Bundeskanzler zum Aus beim Rahmenvertrag Als erster EU-Regierungschef nimmt der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz Stellung zum Scheitern des Rahmenvertrags zwischen der Schweiz und der EU. Darf die Schweiz mehr als nur Freundschaftsbekundungen erwarten? Das exklusive «Rundschau»-Interview aus Wien. Falle im Netz: So jagt die Polizei Pädo-Kriminelle Sie geben sich in Chats als Minderjährige aus, um Pädo-Kriminelle in die Falle zu locken. Die Fahnder der Westschweizer Polizei machen im Internet Jagd auf Männer, die sich mit Kindern im Netz, aber auch im echten Leben treffen wollen. Die Recherche zeigt den täglichen Kampf gegen Kinderpornografie, um Missbrauch zu verhindern und Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Pflegenden sind die Helden der Pandemie. Doch viele sind nach diesem Ausnahmezustand am Limit: Reportage aus dem Unispital Zürich. Dann: Nach dem Scheitern des Rahmenabkommens – Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz im Exklusiv-Interview. Und: Die Jagd auf Pädo-Kriminelle in der Westschweiz. Pflege am Limit: Die schwere dritte Welle Applaus für die Pflegenden auf den Intensivstationen, in Heimen oder der Spitex. Das war vor über einem Jahr. Inzwischen ist es still geworden, das öffentliche Leben nimmt wieder Fahrt auf, die Pandemie scheint vorüber. Nicht so für die Pflegenden der Covid-Intensivstation des Unispitals Zürich. Die Station ist bis auf den letzten Platz belegt, die Erschöpfung beim Personal allgegenwärtig. Die dritte Welle sei die bisher schwerste. Die «Rundschau»-Reportage. Exklusiv-Interview: Österreichs Bundeskanzler zum Aus beim Rahmenvertrag Als erster EU-Regierungschef nimmt der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz Stellung zum Scheitern des Rahmenvertrags zwischen der Schweiz und der EU. Darf die Schweiz mehr als nur Freundschaftsbekundungen erwarten? Das exklusive «Rundschau»-Interview aus Wien. Falle im Netz: So jagt die Polizei Pädo-Kriminelle Sie geben sich in Chats als Minderjährige aus, um Pädo-Kriminelle in die Falle zu locken. Die Fahnder der Westschweizer Polizei machen im Internet Jagd auf Männer, die sich mit Kindern im Netz, aber auch im echten Leben treffen wollen. Die Recherche zeigt den täglichen Kampf gegen Kinderpornografie, um Missbrauch zu verhindern und Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Pflegenden sind die Helden der Pandemie. Doch viele sind nach diesem Ausnahmezustand am Limit: Reportage aus dem Unispital Zürich. Dann: Nach dem Scheitern des Rahmenabkommens – Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz im Exklusiv-Interview. Und: Die Jagd auf Pädo-Kriminelle in der Westschweiz. Pflege am Limit: Die schwere dritte Welle Applaus für die Pflegenden auf den Intensivstationen, in Heimen oder der Spitex. Das war vor über einem Jahr. Inzwischen ist es still geworden, das öffentliche Leben nimmt wieder Fahrt auf, die Pandemie scheint vorüber. Nicht so für die Pflegenden der Covid-Intensivstation des Unispitals Zürich. Die Station ist bis auf den letzten Platz belegt, die Erschöpfung beim Personal allgegenwärtig. Die dritte Welle sei die bisher schwerste. Die «Rundschau»-Reportage. Exklusiv-Interview: Österreichs Bundeskanzler zum Aus beim Rahmenvertrag Als erster EU-Regierungschef nimmt der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz Stellung zum Scheitern des Rahmenvertrags zwischen der Schweiz und der EU. Darf die Schweiz mehr als nur Freundschaftsbekundungen erwarten? Das exklusive «Rundschau»-Interview aus Wien. Falle im Netz: So jagt die Polizei Pädo-Kriminelle Sie geben sich in Chats als Minderjährige aus, um Pädo-Kriminelle in die Falle zu locken. Die Fahnder der Westschweizer Polizei machen im Internet Jagd auf Männer, die sich mit Kindern im Netz, aber auch im echten Leben treffen wollen. Die Recherche zeigt den täglichen Kampf gegen Kinderpornografie, um Missbrauch zu verhindern und Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Pflegenden sind die Helden der Pandemie. Doch viele sind nach diesem Ausnahmezustand am Limit: Reportage aus dem Unispital Zürich. Dann: Nach dem Scheitern des Rahmenabkommens – Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz im Exklusiv-Interview. Und: Die Jagd auf Pädo-Kriminelle in der Westschweiz. Pflege am Limit: Die schwere dritte Welle Applaus für die Pflegenden auf den Intensivstationen, in Heimen oder der Spitex. Das war vor über einem Jahr. Inzwischen ist es still geworden, das öffentliche Leben nimmt wieder Fahrt auf, die Pandemie scheint vorüber. Nicht so für die Pflegenden der Covid-Intensivstation des Unispitals Zürich. Die Station ist bis auf den letzten Platz belegt, die Erschöpfung beim Personal allgegenwärtig. Die dritte Welle sei die bisher schwerste. Die «Rundschau»-Reportage. Exklusiv-Interview: Österreichs Bundeskanzler zum Aus beim Rahmenvertrag Als erster EU-Regierungschef nimmt der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz Stellung zum Scheitern des Rahmenvertrags zwischen der Schweiz und der EU. Darf die Schweiz mehr als nur Freundschaftsbekundungen erwarten? Das exklusive «Rundschau»-Interview aus Wien. Falle im Netz: So jagt die Polizei Pädo-Kriminelle Sie geben sich in Chats als Minderjährige aus, um Pädo-Kriminelle in die Falle zu locken. Die Fahnder der Westschweizer Polizei machen im Internet Jagd auf Männer, die sich mit Kindern im Netz, aber auch im echten Leben treffen wollen. Die Recherche zeigt den täglichen Kampf gegen Kinderpornografie, um Missbrauch zu verhindern und Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Ein Freipass für Corona-Geimpfte? In Israel ist das Realität. In der Schweiz stösst der Impfpass auf grossen Widerstand. Ausserdem: Betrug bei den Thurgauer Wahlen 2020 – jetzt reden die Betroffenen. Und: Die Pandemie hat die Altersheime in eine Imagekrise gestürzt. Die Folge: leere Betten. Privilegien dank Pieks: Streit um Corona-Impfpass Sollen Corona-Geimpfte einen Freipass für Fitnessstudio, Kino und Konzert kriegen? Ja, sagt der Bundesrat. Allerdings: Der Vorschlag stösst auf viel Kritik – bei der Bevölkerung, Ethikerinnen und sogar den Veranstaltern. Das Thema polarisiert auch in Israel, das den Grünen Pass bereits eingeführt hat. Die Debatte zum Reizthema Impf-Privilegien. Im «Rundschau»-Interview erklärt Gesundheitspolitikerin Ruth Humbel, warum sie einen Corona-Impfpass einführen möchte. Thurgauer Wahlbetrug: Jetzt reden die Betroffenen Die Thurgauer Grossratswahlen letztes Jahr gerieten zum Polit-Skandal: Rund 3000 Stimmen wurden der SVP statt den Grünliberalen zugeschlagen – die Wahlen waren mutmasslich manipuliert. Die Ermittlungen laufen. In der «Rundschau» sprechen die Betroffenen erstmals öffentlich über die Ereignisse. Die Chronik eines Wahlbetrugs. Leere Betten: Angst vor dem Altersheim Eingesperrte Bewohnerinnen und Bewohner und einsames Sterben: Die Berichte über die Altersheime im Shutdown haben bei Betagten Ängste ausgelöst. Die Folge: Viele Familien betreuen Angehörige lieber zuhause – und in den Heimen bleiben die Betten leer. Die «Rundschau»-Reportage zur Imagekrise der Altersheime.
Ein Freipass für Corona-Geimpfte? In Israel ist das Realität. In der Schweiz stösst der Impfpass auf grossen Widerstand. Ausserdem: Betrug bei den Thurgauer Wahlen 2020 – jetzt reden die Betroffenen. Und: Die Pandemie hat die Altersheime in eine Imagekrise gestürzt. Die Folge: leere Betten. Privilegien dank Pieks: Streit um Corona-Impfpass Sollen Corona-Geimpfte einen Freipass für Fitnessstudio, Kino und Konzert kriegen? Ja, sagt der Bundesrat. Allerdings: Der Vorschlag stösst auf viel Kritik – bei der Bevölkerung, Ethikerinnen und sogar den Veranstaltern. Das Thema polarisiert auch in Israel, das den Grünen Pass bereits eingeführt hat. Die Debatte zum Reizthema Impf-Privilegien. Im «Rundschau»-Interview erklärt Gesundheitspolitikerin Ruth Humbel, warum sie einen Corona-Impfpass einführen möchte. Thurgauer Wahlbetrug: Jetzt reden die Betroffenen Die Thurgauer Grossratswahlen letztes Jahr gerieten zum Polit-Skandal: Rund 3000 Stimmen wurden der SVP statt den Grünliberalen zugeschlagen – die Wahlen waren mutmasslich manipuliert. Die Ermittlungen laufen. In der «Rundschau» sprechen die Betroffenen erstmals öffentlich über die Ereignisse. Die Chronik eines Wahlbetrugs. Leere Betten: Angst vor dem Altersheim Eingesperrte Bewohnerinnen und Bewohner und einsames Sterben: Die Berichte über die Altersheime im Shutdown haben bei Betagten Ängste ausgelöst. Die Folge: Viele Familien betreuen Angehörige lieber zuhause – und in den Heimen bleiben die Betten leer. Die «Rundschau»-Reportage zur Imagekrise der Altersheime.
Schwester Ariane kämpft für die Schwächsten. Seit fast einem Jahr verteilt sie täglich bis zu 300 Mahlzeiten. Vor Corona war es einmal pro Woche. Die «Rundschau» begleitet Menschen, die in der Pandemie Ausserordentliches leisten. Und: Die grosse Impfmaschine ist angeworfen. Nur: Der Impfstoff fehlt. Zoff um Corona-Impfung: Viele Willige, wenig Stoff Die Welt erlebt eine der bisher grössten Impfkampagnen. International ist eine Jagd um Corona-Impfstoffe entbrannt. Denn: Die Ampullen sind noch relativ rar. Wie steht die Schweiz da? Nicht gut, sagen Kritiker. Die «Rundschau»-Reportage aus Basel und dem Aargau über Impfbeauftragte, Pflegende und Risikopersonen. An der «Rundschau»-Theke erklärt BAG-Chefin Anne Lévy, warum es in der Schweiz zurzeit viele Impfwillige und wenig Impfstoff hat. Ein Jahr Pandemie: Vier Frauen, die nicht aufgeben Was macht Corona mit uns? Wie hat es unser Leben verändert? Die «Rundschau» porträtiert vier Personen, die in ihrem Alltag stark von der Pandemie gefordert sind: Eine Notfallpflegerin, eine Nonne, eine Hoteldirektorin und eine Waldrangerin. Vier Frauen im Einsatz gegen die negativen Folgen des Virus auf unser Leben.
Schwester Ariane kämpft für die Schwächsten. Seit fast einem Jahr verteilt sie täglich bis zu 300 Mahlzeiten. Vor Corona war es einmal pro Woche. Die «Rundschau» begleitet Menschen, die in der Pandemie Ausserordentliches leisten. Und: Die grosse Impfmaschine ist angeworfen. Nur: Der Impfstoff fehlt. Zoff um Corona-Impfung: Viele Willige, wenig Stoff Die Welt erlebt eine der bisher grössten Impfkampagnen. International ist eine Jagd um Corona-Impfstoffe entbrannt. Denn: Die Ampullen sind noch relativ rar. Wie steht die Schweiz da? Nicht gut, sagen Kritiker. Die «Rundschau»-Reportage aus Basel und dem Aargau über Impfbeauftragte, Pflegende und Risikopersonen. An der «Rundschau»-Theke erklärt BAG-Chefin Anne Lévy, warum es in der Schweiz zurzeit viele Impfwillige und wenig Impfstoff hat. Ein Jahr Pandemie: Vier Frauen, die nicht aufgeben Was macht Corona mit uns? Wie hat es unser Leben verändert? Die «Rundschau» porträtiert vier Personen, die in ihrem Alltag stark von der Pandemie gefordert sind: Eine Notfallpflegerin, eine Nonne, eine Hoteldirektorin und eine Waldrangerin. Vier Frauen im Einsatz gegen die negativen Folgen des Virus auf unser Leben.
Mit allen Kräften gegen die Pandemie: Die «Rundschau»-Reportage aus dem Alterszentrum. Ausserdem: Wenn sich Jugendliche mit gefährlichen Drogencocktails betäuben – die Recherche. Und: Ein Hund gegen die Einsamkeit. Die dunklen Seiten des Hunde-Booms in Zeiten von Corona. Alterszentren am Limit: Die heftige zweite Welle Alters- und Pflegezentren der Schweiz haben viele Corona-Tote zu beklagen und stossen an Grenzen. Im Krisenmodus war bis vor kurzem auch das Alterszentrum Weinfelden im Kanton Thurgau. Die «Rundschau» begleitet die Leitung, das Pflegepersonal und die Bewohnenden in der anspruchsvollen Zeit – bei der Betreuung von Erkrankten, beim Abschiednehmen von Verstorbenen und der schwierigen Personalplanung. Die Reportage aus dem Spannungsfeld zwischen Corona-Schutzmassnahmen und einem würdigen Alltag für Bewohnende und Angehörige. Pflegende, Angehörige und Heime am Limit: Dazu das «Rundschau»-Interview mit dem obersten Gesundheitsdirektor der Schweiz, Lukas Engelberger. Jugend im Rausch: Wenn der Drogencocktail tödlich ist Mehrere Todesfälle von Jugendlichen nach dem Konsum von Drogencocktails sorgten dieses Jahr für Aufsehen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit: der sogenannte Mischkonsum – ein wilder Drogenmix aus Beruhigungs- und Schmerzmitteln, Alkohol und weiteren Substanzen. Die «Rundschau» weiss, in den letzten drei Jahren verloren in der Schweiz mindestens 33 Jugendliche ihr Leben wegen Mischkonsums. Die Recherche über ein gefährliches Phänomen – schwer fassbar, doch weit verbreitet. Als Droge missbraucht und besungen von deutschen Rappern wird unter anderem der Hustensirup Makatussin. Der Chef der Makatussin-Herstellerin Gebro Pharma AG, Marcel Plattner, sagt im «Rundschau»-Interview, was er gegen den Missbrauch unternimmt – und warum er sich dennoch gegen strengere Verkaufseinschränkungen für Makatussin wehrt. Ein Hund gegen Corona: Gekauft und abgeschoben ins Tierheim Home-Office, Verzicht auf Ferien, wenig Besuche von Freunden und Verwandten – ein Hund bringt Abwechslung in den Corona-Alltag. Noch nie waren in der Schweiz so viele Hunde registriert wie aktuell. Dieser Hunde-Boom fördert die Schattenseiten einer lukrativen Industrie: den illegalen Handel mit Import-Hunden. Laut Tierschützenden werden viele Hunde zu sorglos gekauft, um sie später wieder ins Heim abzuschieben. Das beunruhigt auch die Behörden. Die «Rundschau»-Reportage aus dem Hundeland Schweiz.
Mit allen Kräften gegen die Pandemie: Die «Rundschau»-Reportage aus dem Alterszentrum. Ausserdem: Wenn sich Jugendliche mit gefährlichen Drogencocktails betäuben – die Recherche. Und: Ein Hund gegen die Einsamkeit. Die dunklen Seiten des Hunde-Booms in Zeiten von Corona. Alterszentren am Limit: Die heftige zweite Welle Alters- und Pflegezentren der Schweiz haben viele Corona-Tote zu beklagen und stossen an Grenzen. Im Krisenmodus war bis vor kurzem auch das Alterszentrum Weinfelden im Kanton Thurgau. Die «Rundschau» begleitet die Leitung, das Pflegepersonal und die Bewohnenden in der anspruchsvollen Zeit – bei der Betreuung von Erkrankten, beim Abschiednehmen von Verstorbenen und der schwierigen Personalplanung. Die Reportage aus dem Spannungsfeld zwischen Corona-Schutzmassnahmen und einem würdigen Alltag für Bewohnende und Angehörige. Pflegende, Angehörige und Heime am Limit: Dazu das «Rundschau»-Interview mit dem obersten Gesundheitsdirektor der Schweiz, Lukas Engelberger. Jugend im Rausch: Wenn der Drogencocktail tödlich ist Mehrere Todesfälle von Jugendlichen nach dem Konsum von Drogencocktails sorgten dieses Jahr für Aufsehen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit: der sogenannte Mischkonsum – ein wilder Drogenmix aus Beruhigungs- und Schmerzmitteln, Alkohol und weiteren Substanzen. Die «Rundschau» weiss, in den letzten drei Jahren verloren in der Schweiz mindestens 33 Jugendliche ihr Leben wegen Mischkonsums. Die Recherche über ein gefährliches Phänomen – schwer fassbar, doch weit verbreitet. Als Droge missbraucht und besungen von deutschen Rappern wird unter anderem der Hustensirup Makatussin. Der Chef der Makatussin-Herstellerin Gebro Pharma AG, Marcel Plattner, sagt im «Rundschau»-Interview, was er gegen den Missbrauch unternimmt – und warum er sich dennoch gegen strengere Verkaufseinschränkungen für Makatussin wehrt. Ein Hund gegen Corona: Gekauft und abgeschoben ins Tierheim Home-Office, Verzicht auf Ferien, wenig Besuche von Freunden und Verwandten – ein Hund bringt Abwechslung in den Corona-Alltag. Noch nie waren in der Schweiz so viele Hunde registriert wie aktuell. Dieser Hunde-Boom fördert die Schattenseiten einer lukrativen Industrie: den illegalen Handel mit Import-Hunden. Laut Tierschützenden werden viele Hunde zu sorglos gekauft, um sie später wieder ins Heim abzuschieben. Das beunruhigt auch die Behörden. Die «Rundschau»-Reportage aus dem Hundeland Schweiz.
Die «Rundschau»-Recherche zu den Verstrickungen einer zweiten Schweizer Firma in der Geheimdienstaffäre, die bis zum Finanzplatz reichen. Weiter: Wenig Lust im Milieu – die Reportage aus dem Zürcher Sexgewerbe. Und: Wenn Firmen trotz Corona Boni auszahlen. Wirtschafts-Spionage? Die Geheimdienstaffäre weitet sich aus «Rundschau»-Recherchen decken auf: Nicht nur die Firma Crypto AG, sondern eine weitere Schweizer Firma geriet in den Sog ausländischer Geheimdienste. Die Firma verkaufte knackbare Verschlüsselungsgeräte – davon betroffen waren auch mehrere Bundesstellen, darunter der strategische Nachrichtendienst. Auch betroffen: eine grosse Schweizer Bank. Die «Rundschau»-Recherche. Wenig Lust im Milieu: Sexarbeiterinnen kämpfen ums Überleben In den meisten Schweizer Kantonen ist Sexarbeit trotz Pandemie erlaubt. Es gilt ein Schutzkonzept: Sex ist nur mit Maske oder in Stellungen ohne Gesichtskontakt möglich, Kondome sind Pflicht. Freier müssen zudem ihre Identität und Handynummer offenlegen – für viele eine zu grosse Hürde. Sexarbeiterinnen klagen über wenig Arbeit und wehren sich gegen die Auflagen der Behörden. Die «Rundschau»-Reportage aus dem Rotlichtmilieu. Boni trotz Pandemie: Wenn die Chefs kassieren In der Corona-Pandemie bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt. Dies bekommen auch die Arbeitnehmenden etlicher Unternehmen der Verkehrsbranche zu spüren: Mitarbeitende verlieren ihre Stelle, arbeiten in Kurzarbeit und erhalten weniger Lohn. Dagegen lassen sich viele Manager weiterhin Vergütungen auszahlen – und das trotz Staatshilfen. Die «Rundschau» hat bei Unternehmen nachgefragt und zeigt: Viele Firmen halten auch in Zeiten von Corona an den Boni für ihre Top-Kader fest.
Die «Rundschau»-Recherche zu den Verstrickungen einer zweiten Schweizer Firma in der Geheimdienstaffäre, die bis zum Finanzplatz reichen. Weiter: Wenig Lust im Milieu – die Reportage aus dem Zürcher Sexgewerbe. Und: Wenn Firmen trotz Corona Boni auszahlen. Wirtschafts-Spionage? Die Geheimdienstaffäre weitet sich aus «Rundschau»-Recherchen decken auf: Nicht nur die Firma Crypto AG, sondern eine weitere Schweizer Firma geriet in den Sog ausländischer Geheimdienste. Die Firma verkaufte knackbare Verschlüsselungsgeräte – davon betroffen waren auch mehrere Bundesstellen, darunter der strategische Nachrichtendienst. Auch betroffen: eine grosse Schweizer Bank. Die «Rundschau»-Recherche. Wenig Lust im Milieu: Sexarbeiterinnen kämpfen ums Überleben In den meisten Schweizer Kantonen ist Sexarbeit trotz Pandemie erlaubt. Es gilt ein Schutzkonzept: Sex ist nur mit Maske oder in Stellungen ohne Gesichtskontakt möglich, Kondome sind Pflicht. Freier müssen zudem ihre Identität und Handynummer offenlegen – für viele eine zu grosse Hürde. Sexarbeiterinnen klagen über wenig Arbeit und wehren sich gegen die Auflagen der Behörden. Die «Rundschau»-Reportage aus dem Rotlichtmilieu. Boni trotz Pandemie: Wenn die Chefs kassieren In der Corona-Pandemie bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt. Dies bekommen auch die Arbeitnehmenden etlicher Unternehmen der Verkehrsbranche zu spüren: Mitarbeitende verlieren ihre Stelle, arbeiten in Kurzarbeit und erhalten weniger Lohn. Dagegen lassen sich viele Manager weiterhin Vergütungen auszahlen – und das trotz Staatshilfen. Die «Rundschau» hat bei Unternehmen nachgefragt und zeigt: Viele Firmen halten auch in Zeiten von Corona an den Boni für ihre Top-Kader fest.
Die Lage in den Spitälern spitzt sich wegen Corona zu: Ältere Personen fürchten um den Zugang zu Intensivbetten. Und: Die «Rundschau» mit einem Schwerpunkt zur US-Wahl – sie ist eine Bewährungsprobe für die Demokratie, aber auch eine Abrechnung mit Präsident Trumps Corona-Bewältigung. Leben oder Sterben: Wenn Intensivbetten knapp werden Wenn Intensivplätze in Spitälern aufgrund steigender Corona-Fälle rar werden, müssen Ärzte harte Entscheide treffen: Wer bekommt ein Bett, wer nicht? Diese Triage erfolgt nach Kriterien – eines davon ist das Alter. Die «Rundschau» besucht ältere Menschen in Heimen, die sich aufgrund der Pandemie verstärkt mit ihrem Lebensende auseinandersetzen und spricht mit Fachpersonen über schwierige Entscheide, wenn das Gesundheitssystem an seine Grenzen stösst. Im «Rundschau»-Kurzinterview erklärt der Delegierte des Bundesrats für den koordinierten Sanitätsdienst, Andreas Stettbacher, wie dramatisch die Lage in den Schweizer Spitälern tatsächlich ist. Bedroht und ausgeschlossen: Der Druck auf die US-Wählenden Die Präsidentschaftswahl ist eine Bewährungsprobe für die Demokratie. Das grosse Thema ist die Wahlunterdrückung, also das Fernhalten potenzieller Wählenden von den Urnen. Briefkästen wurden reduziert, hunderttausende Menschen aus Wahllisten gestrichen, potenzielle Wählende mit Drohanrufen verunsichert – und das in einem Land, das sich als «Leuchtturm» der Demokratie sieht. Die «Rundschau»-Reportage aus dem US-Bundesstaat Arizona mit Menschen, die vor den Wahllokalen für Recht und Ordnung sorgen und trotz Einschüchterungsversuchen entschlossen sind, ihre Stimme abzugeben. Im «Rundschau»-Studio: Brandy Butler, Musikerin und Künstlerin aus Zürich Butler ist im US-Bundesstaat Pennsylvania – einem der wichtigen Swing States dieser US-Wahl – in einer politisch aktiven Familie aufgewachsen. Sie ist geprägt vom Kampf für die Rechte von Minderheiten und beurteilt die Präsidentschaft Trumps als Gift für das gesellschaftliche Klima in den USA. Caleb Sainsbury, Wirtschaftsanwalt aus Zürich Sainsbury stammt aus einer konservativen Grossfamilie im US-Bundesstaat Utah – aus einem Milieu, das mehrheitlich Donald Trump wählt. Er sagt, für Trump-Anhänger gehe es bei dieser Präsidentschaftswahl weniger um die Wirtschaft als vielmehr um die eigene Identität. Trump und das Virus: Entscheidet Corona die Wahl? US-Präsident Trump hat die Coronakrise lange verharmlost, ist mit zynischen Aussagen über das Virus aufgefallen und hat damit viele Wählerinnen und Wähler vor den Kopf gestossen. Kommt hinzu: Corona hat die US-Wirtschaft hart getroffen und grosse Mängel im Gesundheitssystem offengelegt. Die «Rundschau» trifft US-Bürgerinnen und Bürger, die Angehörige an Covid-19 verloren haben und mit dem Krisenmanagement des Präsidenten abrechnen – aber auch eine Frau, die Trump trotz Corona-Drama in der Familie wiedergewählt hat.
Die Lage in den Spitälern spitzt sich wegen Corona zu: Ältere Personen fürchten um den Zugang zu Intensivbetten. Und: Die «Rundschau» mit einem Schwerpunkt zur US-Wahl – sie ist eine Bewährungsprobe für die Demokratie, aber auch eine Abrechnung mit Präsident Trumps Corona-Bewältigung. Leben oder Sterben: Wenn Intensivbetten knapp werden Wenn Intensivplätze in Spitälern aufgrund steigender Corona-Fälle rar werden, müssen Ärzte harte Entscheide treffen: Wer bekommt ein Bett, wer nicht? Diese Triage erfolgt nach Kriterien – eines davon ist das Alter. Die «Rundschau» besucht ältere Menschen in Heimen, die sich aufgrund der Pandemie verstärkt mit ihrem Lebensende auseinandersetzen und spricht mit Fachpersonen über schwierige Entscheide, wenn das Gesundheitssystem an seine Grenzen stösst. Im «Rundschau»-Kurzinterview erklärt der Delegierte des Bundesrats für den koordinierten Sanitätsdienst, Andreas Stettbacher, wie dramatisch die Lage in den Schweizer Spitälern tatsächlich ist. Bedroht und ausgeschlossen: Der Druck auf die US-Wählenden Die Präsidentschaftswahl ist eine Bewährungsprobe für die Demokratie. Das grosse Thema ist die Wahlunterdrückung, also das Fernhalten potenzieller Wählenden von den Urnen. Briefkästen wurden reduziert, hunderttausende Menschen aus Wahllisten gestrichen, potenzielle Wählende mit Drohanrufen verunsichert – und das in einem Land, das sich als «Leuchtturm» der Demokratie sieht. Die «Rundschau»-Reportage aus dem US-Bundesstaat Arizona mit Menschen, die vor den Wahllokalen für Recht und Ordnung sorgen und trotz Einschüchterungsversuchen entschlossen sind, ihre Stimme abzugeben. Im «Rundschau»-Studio: Brandy Butler, Musikerin und Künstlerin aus Zürich Butler ist im US-Bundesstaat Pennsylvania – einem der wichtigen Swing States dieser US-Wahl – in einer politisch aktiven Familie aufgewachsen. Sie ist geprägt vom Kampf für die Rechte von Minderheiten und beurteilt die Präsidentschaft Trumps als Gift für das gesellschaftliche Klima in den USA. Caleb Sainsbury, Wirtschaftsanwalt aus Zürich Sainsbury stammt aus einer konservativen Grossfamilie im US-Bundesstaat Utah – aus einem Milieu, das mehrheitlich Donald Trump wählt. Er sagt, für Trump-Anhänger gehe es bei dieser Präsidentschaftswahl weniger um die Wirtschaft als vielmehr um die eigene Identität. Trump und das Virus: Entscheidet Corona die Wahl? US-Präsident Trump hat die Coronakrise lange verharmlost, ist mit zynischen Aussagen über das Virus aufgefallen und hat damit viele Wählerinnen und Wähler vor den Kopf gestossen. Kommt hinzu: Corona hat die US-Wirtschaft hart getroffen und grosse Mängel im Gesundheitssystem offengelegt. Die «Rundschau» trifft US-Bürgerinnen und Bürger, die Angehörige an Covid-19 verloren haben und mit dem Krisenmanagement des Präsidenten abrechnen – aber auch eine Frau, die Trump trotz Corona-Drama in der Familie wiedergewählt hat.
Giftiger Altschotter soll schuld sein am Fischsterben im Blausee. Die «Rundschau» mit neuen Hintergründen zum mutmasslichen Umweltskandal. Ausserdem: Fleisch ohne Tier – Schweizer Start-ups setzen auf pflanzliche Alternativen. Und: Friedlicher Protest gegen die Gewalt des Regimes in Belarus. Fall Blausee: Neue Hintergründe zum Umweltdesaster Der Blausee im Berner Oberland war diesen Frühling plötzlich nicht mehr blau: In der Fischzucht verendeten tausende Forellen. Die Betreiber des Blausees vermuten als Ursache illegal deponierten und mit Giftstoffen belasteten Altschotter – Material aus der höher gelegenen Baustelle des Lötschberg-Tunnels. Die «Rundschau» hat die Vorgänge noch einmal unter die Lupe genommen und bringt bisher unbekannte und brisante Hintergründe ans Licht. Lust auf Vegi: Schweizer Start-ups starten durch Die industrielle Fleisch- und Fischproduktion steht in der Kritik, weil sie das Klima anheizt und Umweltschäden verursacht. Mehr und mehr sind nachhaltige Alternativen gefragt. Auch junge Schweizer Unternehmen mischen mit – bei der Entwicklung von Ersatzprodukten auf pflanzlicher Basis, aber auch bei der Produktion von sogenannt sauberem Fleisch aus dem Labor. Die «Rundschau»-Reportage. Frauen gegen Lukaschenko: Wut und Mut in Belarus Seit Wochen wird in Belarus gegen den autoritären Machthaber Alexander Lukaschenko demonstriert, der den Wahlsieg für sich beansprucht. Treibende Kraft der Proteste sind die Frauen. Die «Rundschau» begleitet zwei bekannte Gesichter der Opposition: Die 73-jährige Protest-Veteranin Nina Baginskaja und Musikerin Ksenija Schuk. Während Baginskaja trotz ihres hohen Alters jüngst festgenommen wurde, hat sich Schuk zum Schutz ihrer Familie nach Polen abgesetzt.
Giftiger Altschotter soll schuld sein am Fischsterben im Blausee. Die «Rundschau» mit neuen Hintergründen zum mutmasslichen Umweltskandal. Ausserdem: Fleisch ohne Tier – Schweizer Start-ups setzen auf pflanzliche Alternativen. Und: Friedlicher Protest gegen die Gewalt des Regimes in Belarus. Fall Blausee: Neue Hintergründe zum Umweltdesaster Der Blausee im Berner Oberland war diesen Frühling plötzlich nicht mehr blau: In der Fischzucht verendeten tausende Forellen. Die Betreiber des Blausees vermuten als Ursache illegal deponierten und mit Giftstoffen belasteten Altschotter – Material aus der höher gelegenen Baustelle des Lötschberg-Tunnels. Die «Rundschau» hat die Vorgänge noch einmal unter die Lupe genommen und bringt bisher unbekannte und brisante Hintergründe ans Licht. Lust auf Vegi: Schweizer Start-ups starten durch Die industrielle Fleisch- und Fischproduktion steht in der Kritik, weil sie das Klima anheizt und Umweltschäden verursacht. Mehr und mehr sind nachhaltige Alternativen gefragt. Auch junge Schweizer Unternehmen mischen mit – bei der Entwicklung von Ersatzprodukten auf pflanzlicher Basis, aber auch bei der Produktion von sogenannt sauberem Fleisch aus dem Labor. Die «Rundschau»-Reportage. Frauen gegen Lukaschenko: Wut und Mut in Belarus Seit Wochen wird in Belarus gegen den autoritären Machthaber Alexander Lukaschenko demonstriert, der den Wahlsieg für sich beansprucht. Treibende Kraft der Proteste sind die Frauen. Die «Rundschau» begleitet zwei bekannte Gesichter der Opposition: Die 73-jährige Protest-Veteranin Nina Baginskaja und Musikerin Ksenija Schuk. Während Baginskaja trotz ihres hohen Alters jüngst festgenommen wurde, hat sich Schuk zum Schutz ihrer Familie nach Polen abgesetzt.
Erika Preisig kämpft für das Recht auf den begleiteten Freitod – und nimmt dafür sogar das Risiko einer Verurteilung in Kauf: Die umstrittene Sterbehelferin spricht erstmals zum laufenden Verfahren gegen sie. Und: Mission Impossible – das Ringen ums Rahmenabkommen. Zudem: Bettler in Basel. Hochburg der Bettler: Roma-Clans in Basel Im Sommer hat Basel das Bettelverbot aufgehoben. Das hat sich in Rumänien herumgesprochen: An vielen Strassenecken in der Innenstadt betteln Roma um Geld, sie schlafen in Grünanlagen und waschen sich an Brunnen. Die Bevölkerung reagiert gereizt. Polizei und Politik versuchen, das Zusammenleben mit den Bettlern zu organisieren. Die «Rundschau»-Reportage. Anwältin des Freitodes: Jetzt spricht Sterbebegleiterin Erika Preisig Das Recht auf einen begleiteten Freitod ist ihre Mission: Erika Preisig hat fast 400 Menschen in den Tod begleitet. Die Sterbebegleiterin polarisiert: In den Medien wird sie als «Dr. Tod» kritisiert und wegen eines umstrittenen Falls droht ihr eine Gefängnisstrafe. Dennoch macht Preisig weiter. In der «Rundschau» spricht sie erstmals zum laufenden Strafverfahren gegen sie. Im «Rundschau»-Interview erklärt der Zürcher Ärztepräsident Josef Widler, warum er sich gegen eine Lockerung der Sterbehilfe-Richtlinien wehrt. Mission Impossible: Das Ringen ums EU-Rahmenabkommen Nach dem Nein zur sogenannten Begrenzungsinitiative wäre der Weg frei für den Abschluss des Rahmenabkommens mit der EU. Doch der ausgehandelte Vertrag ist nicht mehrheitsfähig – und die EU will nicht nachverhandeln. Der Bundesrat steht vor einer Mission Impossible und die FDP vor einem Dilemma: Geht sie auf Distanz zum kritisierten Rahmenabkommen, schadet sie dem eigenen Bundesrat Ignazio Cassis.
Erika Preisig kämpft für das Recht auf den begleiteten Freitod – und nimmt dafür sogar das Risiko einer Verurteilung in Kauf: Die umstrittene Sterbehelferin spricht erstmals zum laufenden Verfahren gegen sie. Und: Mission Impossible – das Ringen ums Rahmenabkommen. Zudem: Bettler in Basel. Hochburg der Bettler: Roma-Clans in Basel Im Sommer hat Basel das Bettelverbot aufgehoben. Das hat sich in Rumänien herumgesprochen: An vielen Strassenecken in der Innenstadt betteln Roma um Geld, sie schlafen in Grünanlagen und waschen sich an Brunnen. Die Bevölkerung reagiert gereizt. Polizei und Politik versuchen, das Zusammenleben mit den Bettlern zu organisieren. Die «Rundschau»-Reportage. Anwältin des Freitodes: Jetzt spricht Sterbebegleiterin Erika Preisig Das Recht auf einen begleiteten Freitod ist ihre Mission: Erika Preisig hat fast 400 Menschen in den Tod begleitet. Die Sterbebegleiterin polarisiert: In den Medien wird sie als «Dr. Tod» kritisiert und wegen eines umstrittenen Falls droht ihr eine Gefängnisstrafe. Dennoch macht Preisig weiter. In der «Rundschau» spricht sie erstmals zum laufenden Strafverfahren gegen sie. Im «Rundschau»-Interview erklärt der Zürcher Ärztepräsident Josef Widler, warum er sich gegen eine Lockerung der Sterbehilfe-Richtlinien wehrt. Mission Impossible: Das Ringen ums EU-Rahmenabkommen Nach dem Nein zur sogenannten Begrenzungsinitiative wäre der Weg frei für den Abschluss des Rahmenabkommens mit der EU. Doch der ausgehandelte Vertrag ist nicht mehrheitsfähig – und die EU will nicht nachverhandeln. Der Bundesrat steht vor einer Mission Impossible und die FDP vor einem Dilemma: Geht sie auf Distanz zum kritisierten Rahmenabkommen, schadet sie dem eigenen Bundesrat Ignazio Cassis.
Streit um Blochers Gehalt im Ruhestand, die zähe Suche nach einem Parteipräsidenten und eine drohende Abstimmungsniederlage: Der neue SVP-Chef übernimmt in unruhigen Zeiten. Ausserdem: Corona-Alltag mit Widersprüchen. Und: Schweizer Grosswildjäger schiessen geschützte Tiere. SVP im Formtief: Neuer Schwung mit neuem Chef? Der Streit um Christoph Blochers Gehalt im Ruhestand und eine zähe Suche nach dem neuen Parteichef: Die SVP hatte einen schwierigen Sommer. Und nun droht auch noch eine Abstimmungsniederlage im Kerndossier: der Zuwanderungsfrage. Die SVP kämpft an mehreren Fronten. Die «Rundschau» fühlt der Volkpartei den Puls. Im «Rundschau»-Interview erklärt Marco Chiesa, SVP-Chef in spe, wie er der Partei neuen Schwung verleihen will. Maskenzwang und Sorglosigkeit: Widersprüchliche Corona-Schweiz Aus dem Ausnahmezustand wird Alltag: In der Schule, Beim Zugfahren oder beim Salsa-Tanzen – man trägt eine Maske. Die Gesichter verschwinden und es gelten Schutzkonzepte und Abstandsregeln. Doch die neue Realität ist voller Widersprüche, denn zugleich kehrt die Sorglosigkeit zurück – und die Fallzahlen steigen. Die «Rundschau»-Reportage aus der Corona-Schweiz. Löwenjagd in Afrika: Schweizer Grosswildjäger schiessen geschützte Tiere Löwe, Gepard, Nashorn und Elefanten: Schweizer Jäger bezahlen Zehntausende Franken, um im Ausland seltene oder sogar geschützte Tiere zu schiessen. Die Trophäenjagd in Asien und Afrika ist ein millionenschweres, äusserst umstrittenes Business und gerät weltweit zunehmend in die Kritik. Doch auch die Jäger gehen in die PR-Offensive: In der «Rundschau» erklären Schweizer Safarianbieter und Grosswildjäger exklusiv, warum sie geschützte Tiere wie Leoparden ins Visier nehmen und dabei kein schlechtes Gewissen haben.
Streit um Blochers Gehalt im Ruhestand, die zähe Suche nach einem Parteipräsidenten und eine drohende Abstimmungsniederlage: Der neue SVP-Chef übernimmt in unruhigen Zeiten. Ausserdem: Corona-Alltag mit Widersprüchen. Und: Schweizer Grosswildjäger schiessen geschützte Tiere. SVP im Formtief: Neuer Schwung mit neuem Chef? Der Streit um Christoph Blochers Gehalt im Ruhestand und eine zähe Suche nach dem neuen Parteichef: Die SVP hatte einen schwierigen Sommer. Und nun droht auch noch eine Abstimmungsniederlage im Kerndossier: der Zuwanderungsfrage. Die SVP kämpft an mehreren Fronten. Die «Rundschau» fühlt der Volkpartei den Puls. Im «Rundschau»-Interview erklärt Marco Chiesa, SVP-Chef in spe, wie er der Partei neuen Schwung verleihen will. Maskenzwang und Sorglosigkeit: Widersprüchliche Corona-Schweiz Aus dem Ausnahmezustand wird Alltag: In der Schule, Beim Zugfahren oder beim Salsa-Tanzen – man trägt eine Maske. Die Gesichter verschwinden und es gelten Schutzkonzepte und Abstandsregeln. Doch die neue Realität ist voller Widersprüche, denn zugleich kehrt die Sorglosigkeit zurück – und die Fallzahlen steigen. Die «Rundschau»-Reportage aus der Corona-Schweiz. Löwenjagd in Afrika: Schweizer Grosswildjäger schiessen geschützte Tiere Löwe, Gepard, Nashorn und Elefanten: Schweizer Jäger bezahlen Zehntausende Franken, um im Ausland seltene oder sogar geschützte Tiere zu schiessen. Die Trophäenjagd in Asien und Afrika ist ein millionenschweres, äusserst umstrittenes Business und gerät weltweit zunehmend in die Kritik. Doch auch die Jäger gehen in die PR-Offensive: In der «Rundschau» erklären Schweizer Safarianbieter und Grosswildjäger exklusiv, warum sie geschützte Tiere wie Leoparden ins Visier nehmen und dabei kein schlechtes Gewissen haben.
Der Schweizer Geheimdienst machte in der grossen Spionage-Operation aktiv mit – das zeigen neue Recherchen der «Rundschau» zur Crypto-Affäre. Ausserdem: Tierschutz radikal mit illegalen Methoden. Und: Nach der Coronakrise kämpft die Adriaküste um Badetouristen. Die Schweiz hörte mit – Neue Dimension im Fall Crypto Der Schweizer Geheimdienst hat die grosse Spionage-Operation nicht nur geduldet, sondern aktiv dabei mitgemacht – das zeigen neue Recherchen der «Rundschau». Der Geheimdienst hatte ab den 80er-Jahren Zugriff auf abgehörte Informationen, später entschlüsselte er selbst manipulierte Crypto-Geräte. Die Schweiz habe damit in Verhandlungen einen wichtigen «Wettbewerbsvorteil» gehabt, sagen Personen aus dem Nachrichtendienst. Die «Rundschau» mit einer neuen Dimension der Crypto-Affäre. Tierschutz radikal – Aktivistinnen brechen in Ställe ein Sie wollen das wahre Gesicht der Massentierhaltung zeigen und setzen dazu auf illegale Methoden: Tierrechtsaktivisten brechen nachts in Ställe ein, um zusammengepferchte oder kranke Tiere zu filmen. Solche Aufnahmen werden üblicherweise anonym publiziert. Die «Rundschau» taucht in die Szene der kompromisslosen Tierschutzaktivistinnen ein. Baden nach Corona – Adriaküste kämpft um Touristen Zehntausende von Toten, Lockdown und gesperrte Strände: Das Image des Ferienlandes Italien ist nach der Coronakrise ramponiert. Besonders hart trifft es Badeorte, die auf Massentourismus setzen – so wie Riccione an der Adriaküste. Hotelburgen mit Tausenden von Betten stehen bereit, aber die Touristen bleiben zu Hause. Die «Rundschau»-Reportage aus Riccione.
Der Schweizer Geheimdienst machte in der grossen Spionage-Operation aktiv mit – das zeigen neue Recherchen der «Rundschau» zur Crypto-Affäre. Ausserdem: Tierschutz radikal mit illegalen Methoden. Und: Nach der Coronakrise kämpft die Adriaküste um Badetouristen. Die Schweiz hörte mit – Neue Dimension im Fall Crypto Der Schweizer Geheimdienst hat die grosse Spionage-Operation nicht nur geduldet, sondern aktiv dabei mitgemacht – das zeigen neue Recherchen der «Rundschau». Der Geheimdienst hatte ab den 80er-Jahren Zugriff auf abgehörte Informationen, später entschlüsselte er selbst manipulierte Crypto-Geräte. Die Schweiz habe damit in Verhandlungen einen wichtigen «Wettbewerbsvorteil» gehabt, sagen Personen aus dem Nachrichtendienst. Die «Rundschau» mit einer neuen Dimension der Crypto-Affäre. Tierschutz radikal – Aktivistinnen brechen in Ställe ein Sie wollen das wahre Gesicht der Massentierhaltung zeigen und setzen dazu auf illegale Methoden: Tierrechtsaktivisten brechen nachts in Ställe ein, um zusammengepferchte oder kranke Tiere zu filmen. Solche Aufnahmen werden üblicherweise anonym publiziert. Die «Rundschau» taucht in die Szene der kompromisslosen Tierschutzaktivistinnen ein. Baden nach Corona – Adriaküste kämpft um Touristen Zehntausende von Toten, Lockdown und gesperrte Strände: Das Image des Ferienlandes Italien ist nach der Coronakrise ramponiert. Besonders hart trifft es Badeorte, die auf Massentourismus setzen – so wie Riccione an der Adriaküste. Hotelburgen mit Tausenden von Betten stehen bereit, aber die Touristen bleiben zu Hause. Die «Rundschau»-Reportage aus Riccione.
Das Coronavirus hält die Schweiz in Atem. Sind die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung berechtigt? Die «Rundschau»-Reportage aus Schweizer Corona-Brennpunkten. Zudem: Wie Red Bull von Bundessubventionen für Zucker profitiert. Corona-Verbote: Reine Hysterie? Kein Händeschütteln, keine Küsschen, keine grossen Veranstaltungen. Mit diesen Massnahmen soll eine rasante Verbreitung des Coronavirus in der Schweiz verhindert werden. Das Virus ist nicht aufzuhalten, dennoch stehen die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung immer wieder in der Kritik. Die «Rundschau»-Reporter begegnen Fasnächtlern, die Bussen riskieren, begleiten den Churer Stadtpräsidenten, der Corona mit scharfen Massnahmen bekämpft, und treffen ältere Menschen, die ruhig Blut bewahren – trotz Zeiten steigender Ansteckungen. Zuckersubventionen für Red Bull: Steuergeld in Energy Drinks Die Schweizer Zuckerrübenbauern sind in der Krise. In den letzten Jahren sind 400 Bauern aus dem Geschäft ausgestiegen – zu tief ist ihr Ertrag aus dem Anbau. Obwohl dieser in der Schweiz mit Millionen subventioniert wird, bleibt bei den Bauern nur wenig davon übrig. Das Problem: Grosskunden zahlen tiefe Preise und ziehen den Bauern die Subventionen aus der Tasche. Am meisten Subventionen saugt Red Bull ab – der grösste Käufer von Zucker in der Schweiz. Ein Grosskunde in der Kritik.
Das Coronavirus hält die Schweiz in Atem. Sind die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung berechtigt? Die «Rundschau»-Reportage aus Schweizer Corona-Brennpunkten. Zudem: Wie Red Bull von Bundessubventionen für Zucker profitiert. Corona-Verbote: Reine Hysterie? Kein Händeschütteln, keine Küsschen, keine grossen Veranstaltungen. Mit diesen Massnahmen soll eine rasante Verbreitung des Coronavirus in der Schweiz verhindert werden. Das Virus ist nicht aufzuhalten, dennoch stehen die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung immer wieder in der Kritik. Die «Rundschau»-Reporter begegnen Fasnächtlern, die Bussen riskieren, begleiten den Churer Stadtpräsidenten, der Corona mit scharfen Massnahmen bekämpft, und treffen ältere Menschen, die ruhig Blut bewahren – trotz Zeiten steigender Ansteckungen. Zuckersubventionen für Red Bull: Steuergeld in Energy Drinks Die Schweizer Zuckerrübenbauern sind in der Krise. In den letzten Jahren sind 400 Bauern aus dem Geschäft ausgestiegen – zu tief ist ihr Ertrag aus dem Anbau. Obwohl dieser in der Schweiz mit Millionen subventioniert wird, bleibt bei den Bauern nur wenig davon übrig. Das Problem: Grosskunden zahlen tiefe Preise und ziehen den Bauern die Subventionen aus der Tasche. Am meisten Subventionen saugt Red Bull ab – der grösste Käufer von Zucker in der Schweiz. Ein Grosskunde in der Kritik.