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Sonntage waren im Hamburg der Weimarer Republik keine Zeitungstage. Zu den wenigen Blättern, die hier überhaupt mit einer Ausgabe herauskamen, zählte das sozialdemokratische Hamburger Echo, das den Wahltag des 26. April 1925 wenig überraschend mit einem letzten Appell eröffnete, an die Urnen zu streben und das Schlimmste, die Wahl Paul von Hindenburgs, zu verhindern. Dass man mit einer Parteizeitung am Wahlmorgen nicht unbedingt mehr Unentschlossene direkt erreichte, war den Leitartiklern dabei wohl bewusst; ihr Aufruf richtete sich deshalb auch vielmehr an die längst Festentschlossenen, ihrerseits als Multiplikatoren zu wirken und letzte weniger gefestigte Wählerinnen und Wähler in ihrem Umfeld gleichsam auf den letzten Metern zum Wahllokal noch ein- oder umzustimmen. Mit welchen rhetorischen Mitteln man das tat, weiß Rosa Leu.
Wat zit er in De 7 vandaag?Minister van Financiën Jan Jambon legt een vrijstelling op de meerwaardebelasting op tafel voor wie zijn aandelen tien jaar bijhoudt. Dat blijkt uit het wetsontwerp dat onze redactie kon inkijken. Wat weten we al?Het Duitse SAP, aka de 'tanker uit Walldorf', is het waardevolste beursgenoteerde bedrijf van Europa. En dat met vrij saaie, maar onmisbare bedrijfssoftware. Hoe zijn ze zo groot geworden?En het Mechelse Kreate 3D print als eerste biologisch afbreekbare urnen. Hoe doen ze dat? En waarom is de deal met een uitvaartspecialist voor de starters zo'n mijlpaal? Dat vertellen ze zo meteen zelf. Host: Bert RymenProductie: Lara Droessaert En goed nieuws voor de vele fans van De Beursvoyeurs: Het nieuwe seizoen gaat van start!De eerste aflevering staat klaar en de eerste gast is auteur Mohamed Ouamaari.Zijn missie is duidelijk: beleggen meer bespreekbaar maken in de moslimgemeenschap. Beleggen kan dus zeker, als het aan bepaalde voorwaarden voldoet. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Toby und Philip haben sich in die geistig seichten Gewässer der Reichsbürger gewagt und die Erkenntnisse sind beeindruckend: Der Personalausweis ist ne Kundenkarte, Wählerstimmen werden in Urnen gelagert und bezahlt wird mit Schokomünzen. Und wenn dann auch noch im neuen Bundestag Stephan Brandner von der AfD zu Höchstform aufläuft, stellt sich so langsam die Frage: Ist vielleicht Monarchie die Lösung?
Radieschen-Redakteurin Julia Grassinger war im Studio von Dominik Einfalt, dem Gründer des Start-ups ‚Troost‘ . Dominik stellt lebendige Urnen aus Myzel (= Pilzzellen) mit einem umgebauten 3D-Drucker her. Was ein Fischervolk in Myanmar damit zu tun hat und wie Dominik arbeitet, erfahrt ihr im Podcast.
Bereits als kleiner Junge weiß Henry Frömmichen, dass er katholischer Priester werden will. „Ich war nicht nur am Sonntag in der Kirche. Ich war auch am Samstag in der Kirche, auch unter der Woche. Ich war eigentlich jede freie Minute dort.“ Sein großes Vorbild: der Pfarrer in seiner Heimatgemeinde Allmendingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg. Mit Anfang 20 ändert Frömmichen sein Leben radikal, um seinen Traum zu verwirklichen. Er gibt seinen Job als Bestatter auf, beendet seine dreijährige Beziehung, zieht in die Großstadt München und besucht das Priesterseminar. Aus seiner Homosexualität hat er nie ein Geheimnis gemacht. Doch nach nur drei Monaten wird der heute 25-Jährige aus dem Seminar geworfen. „Mein ganzer Lebenstraum zerplatzte einfach. Ich stand faktisch mit nichts auf der Straße“, erzählt er im Podcast. PODIGEE 2022 tritt Henry Frömmichen schließlich ganz aus der Kirche aus. Welche Reaktionen hätte er sich von den katholischen Vertretern gewünscht? Und wieso ist der Glaube bei ihm weiterhin so ausgeprägt? Im Podcast spricht er nicht nur über die Kirche, sondern auch seinen aktuellen Job. Mittlerweile arbeitet der 25-Jährige wieder als Bestatter und freier Trauredner für Hochzeiten. Zwischen Särgen und Urnen, im Ausstellungsraum im Bestattungsinstitut Hanrieder in Dachau, erzählt er von seinem Berufsalltag. Es geht um die Vereinbarkeit der beiden Jobs, die Frage, wie man mit trauernden Angehörigen umgeht, und besondere Bestattungswünsche.
Andrack und Neu preisen das Improvisationstalent von Harald Schmidt. Wo hat der Mann nur diese ganze Geschichten her? Der Untersuchungsgegenstand mutet eher dröge an. Die Klingeln und Briefästen der Deutschen. Doch was Harald daraus macht, ist Weltklasse. Bleibt die Frage: Wann kommt diese Aktion mit Urnen und Särgen?
Kilian träumt vom großen Geld, von fernen Ländern und von einem aufregenden Leben abseits des beschaulichen Erlangens. Also verkauft er mit Anfang 40 sein Bestattungsinstitut und bricht auf – in ein Abenteuer, das zum Albtraum wird und selbst dann nicht endet, als Kilian seinen eigenen Tod schon kommen sieht. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ nehmen wir euch mit an einen Ort zwischen Särgen und Urnen und erzählen von drei Männern, die das Schlimmste ineinander hervorrufen. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil: Landgericht Nürnberg-Fürth: 5 Ks 106 Js 2271/08 Stern Crime: Der Bestatter: https://t1p.de/og7pw SZ: Mordprozess in Nürnberg: Lebenslang für Bestatter: https://t1p.de/dti0m ZDF Info: Ermittler Gewaltspirale: https://t1p.de/qi0ob Merkur: Bis zu 2400 unerkannte Morde: Rechtsmediziner fordern zweite Leichenschau für Bayern: https://t1p.de/i4a4g **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Der Trend auf Friedhöfen ist unübersehbar: Die Felder für Sargbestattungen werden immer kleiner, die für Urnen immer größer. Und viel Menschen wollen ihre letzte Ruhe gar nicht auf dem Friedhof finden, sondern im Friedwald oder Ruheforst. Für Kommunen und Kirchengemeinden ist das vor allem ein finanzielles Problem, denn ihre Beisetzungsorte finanzieren sich überwiegend aus Grabgebühren. Wie lassen sich Friedhöfe zukunftsfähig machen? Ein Experimentierfeld im baden-württembergischen Süßen zeigt Lösungen. Das Credo der Initiatoren: Friedhöfe müssen neu gedacht und auf neue Weise ein Ort auch für die Lebenden sein.
1924 war zumal für die Hansestadt Hamburg ein veritables Superwahljahr. Zwischen zwei Reichstagswahlen im Mai und Dezember stand hier am 26. Oktober – wir berichteten – auch noch eine Bürgerschaftswahl an, zu der die Hamburgerinnen und Hamburger an die Urnen gerufen waren. Für die Einwohnerinnen und Einwohner von Schiffbek galt dies nicht, denn die später im Stadtteil Billstedt aufgegangene Gemeinde Schiffbek gehörte seinerzeit noch zum schleswig-holsteinischen und damit preußischen Landkreis Stormarn. Dennoch beobachtete man diesen Wahlakt auch bei der kleinen Schiffbeker Zeitung, die damit bei Auf den Tag genau debütiert, sehr genau und diskutierte am 30. Oktober die Frage, ob die gegenüber der Reichstagswahl vom Frühjahr gesunkene Wahlbeteiligung als Indiz für eine wachsende Wahlmüdigkeit zu werten sei. Ist sie das, Frank Riede?
Japanerinnen und Japaner werden immer älter. Und häufig auch einsamer. So sterben immer mehr Menschen allein in ihrer Wohnung, ohne Angehörige, Freundinnen oder Freunde. Nun sucht Japan neue Wege im Kampf gegen den einsamen Tod. Es mag etwas gruselig anmuten: Im Sozialamt der Yokosuka gibt es eine Abstellkammer, in der fein säuberlich aufgereiht rund 150 Behälter stehen. «In jedem Behälter befindet sich eine Urne mit Asche und Knochenstücken, die nicht abgeholt worden ist», erklärt ein Gemeindeangestellter. Die nicht abgeholten Urnen stehen für ein Phänomen, das in Japan zunehmend zum Problem wird: Menschen, die im Alter vereinsamen. Wenn sie sterben, wird ihr Tod häufig erst sehr spät entdeckt. Japan versucht mit verschiedenen Ansätzen, das Problem des einsamen Todes zu entschärfen. Gemeinden etwa unterstützen Seniorinnen und Senioren dabei, im Voraus zu regeln, wie und wo sie bestattet werden sollen. Agenturen oder Vereine helfen den älteren Menschen, soziale Kontakte für den letzten Lebensabschnitt zu knüpfen.
Japanerinnen und Japaner werden immer älter. Und häufig auch einsamer. So sterben immer mehr Menschen allein in ihrer Wohnung, ohne Angehörige, Freundinnen oder Freunde. Nun sucht Japan neue Wege im Kampf gegen den einsamen Tod. Es mag etwas gruselig anmuten: Im Sozialamt der Yokosuka gibt es eine Abstellkammer, in der fein säuberlich aufgereiht rund 150 Behälter stehen. «In jedem Behälter befindet sich eine Urne mit Asche und Knochenstücken, die nicht abgeholt worden ist», erklärt ein Gemeindeangestellter. Die nicht abgeholten Urnen stehen für ein Phänomen, das in Japan zunehmend zum Problem wird: Menschen, die im Alter vereinsamen. Wenn sie sterben, wird ihr Tod häufig erst sehr spät entdeckt. Japan versucht mit verschiedenen Ansätzen, das Problem des einsamen Todes zu entschärfen. Gemeinden etwa unterstützen Seniorinnen und Senioren dabei, im Voraus zu regeln, wie und wo sie bestattet werden sollen. Agenturen oder Vereine helfen den älteren Menschen, soziale Kontakte für den letzten Lebensabschnitt zu knüpfen.
In Österreich waren am Sonntag 6,3 Millionen Wahlberechtigte an die Urnen gerufen, um ein neues Parlament zu bestimmen. Es ist eine Wahl, die in die Geschichte eingehen könnte. Laut Hochrechnungen dürfte die rechtspopulistische FPÖ zum ersten Mal stärkste Kraft werden – vor der konservativen Regierungspartei ÖVP. Weitere Themen: (01:03) Österreich: Wird die FPÖ stärkste Kraft? (10:35) Netanyahu im Aufwind (14:02) Der Tod Nasrallahs - eine Zäsur für den Nahen Osten (21:29) Schweizer Friedensvermittler in Kolumbien
Auch nach der Tötung von Hassan Nasrallah, dem Kopf der schiitischen Miliz in Libanon, gehen die Gefechte zwischen der schiitischen Miliz in Libanon und den israelischen Streitkräften weiter. Auf beiden seiten schlugen Raketen ein. Was löst das alles in Israels Bevölkerung aus? Ausserdem: Österreich wählt am Sonntag ein neues Parlament, 6,3 Millionen Wahlberechtigte sind an die Urnen gerufen. Und die Wahl ist nicht irgend eine Wahl. Erste Hochrechnungen zeigen, dass die rechtspopulistische FPÖ zum ersten Mal in der Geschichte stärkste Kraft wird - vor der regierenden konservativen ÖVP.
In Kirch Stück vor den Toren Schwerins gibt es eine besondere Kirche: mit einem Friedhof, auf dem auch getanzt werden darf, bei Konzerten im Sommer, auf dem stehen zwei Kapellen - die eine beherbergt Urnen, in der anderen ist eine Werkstatt eingerichtet, in der Jugendliche ihre Ideen in Holz oder Metall umsetzen können. Und weil Kirch Stück auch ein plattdeutsches Kirchenzentrum ist, pflegen die Gemeindemitglieder ein Online-Angebot für Pastorinnen und Pastoren, aber auch für alle anderen, die können von einem Server zum Beispiel plattdeutsche Predigten und Psalmen abrufen. Darüber, wie eine kleine Kirchgemeinde nicht nur ihre Zukunft sichert, sondern ihre Ideen auch noch exportiert, über eine Pastorin, die zwischen Brandenburg und Mecklenburg hin und her pendelt und über einen pfiffigen Vorsitzenden des Kirchen-Fördervereins, der mit seinen Mitstreitern schon deutlich über eine Million Euro für die Kirche beschafft hat, plaudern Susanne Bliemel und Thomas Lenz in der Plappermoehl.
Am Dienstag starteten die Dithmarscher Kohltage mit dem traditionellen Kohlanschnitt, der in diesem Jahr von Kreispräsidentin Ute Borwieck-Dethlefs durchgeführt wurde. Bis Sonntag, den 22. September, wird das Gemüse in verschiedenen Orten und Städten gefeiert. Bestattungen kennt man in der Regel als Urnen- oder Sargbestattungen. In Schleswig-Holstein gibt es jedoch ein Pilotprojekt zur sogenannten Reerdigung. Dabei wird der Körper des Verstorbenen in einem sargähnlichen Behältnis durch körpereigene Mikroorganismen innerhalb von 40 Tagen in Humus umgewandelt. Die erste Reerdigung in Dithmarschen fand in Lunden statt. Wir haben dazu mit Eva Tams vom Bestattungsunternehmen gesprochen. In Heide gab es vergangene Woche einen Brandanschlag auf das ehemalige Tivolihaus, das heute einen Gebetsraum einer Moschee beherbergt. Was die Betreiber dazu sagen, haben sie uns im Gespräch erzählt. Redakteur Dieter Höfer berichtet von seinen Eindrücken. Die Gemeinschaftsschule Am Brutkamp hat zum achten Mal ein Filmprojekt mit Schülern durchgeführt. Im AÖZA-Steinzeitpark drehten sie ein düsteres Märchen. Redakteurin Dana Müller hat die jungen Filmemacher bei ihrer Arbeit begleitet.
In dieser Folge gibt es die volle Ladung News: - Wie Spinnen mit Glühwürmchen auf Jagd gehen. - Wie man Asche in Urnen identifiziert. - Warum Disney+ gegen Gerichtsverfahren schützt. - Wie KI anhand der Zunge Krankheiten erkennen kann. - Welche Fähigkeiten "der Heilige Grahl" des Insulins hat. - Welche spannenden Neuigkeiten es vom Mars gibt.
Gab es bei den Wahlen zum EU-Parlament in Österreich Fälschungen? Erneut auffallend waren jedenfalls die Unterschiede bei den Urnen- und den Briefwahlergebnissen für die FPÖ. Florian Machl ist Chefredakteur des Online-Mediums Report24. Er hat die Abstimmung intensiv ausgewertet. Mit AUF1 hat er über mögliche Fälle von Wahlbetrug bei den jüngsten Wahlen gesprochen.
Die neun atomar bewaffneten Staaten haben im vergangenen Jahr so viel in ihre nuklearen Arsenale investiert wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Damit steigt die Zahl der einsatzbereiten Atombomben. Weitere Themen: In Frankreich stehen bald Neuwahlen an. Am Sonntagabend sorgte der Captain des französischen Fussball-Nationalteams Kylian Mbappé mit einem Appell für Aufsehen. Er warnte vor Rechtspopulismus und forderte seine Landsleute dazu auf, an die Urnen zu gehen. Das ist ungewöhnlich. Tessiner Rustici sind ehemalige Ställe, die zu Häuschen umgebaut wurden. Diese sind sehr gefragt, sowohl bei Tessinerinnen als auch bei Touristen. Die Südschweiz hat deshalb entschieden, das Raumplanungsgesetz des Bundes etwas eigenwillig auszulegen.
In Frankreich stehen bald Neuwahlen an. Am Sonntagabend sorgte der Captain des französischen Fussball-Nationalteams Kylian Mbappé mit einem Appell für Aufsehen. Er warnte vor Rechtspopulismus und forderte seine Landsleute dazu auf, an die Urnen zu gehen. Das ist ungewöhnlich. Weitere Themen: - Erfolgreiche Wiedereingliederung von IV-Beziehenden - Yossi Ben Ari: Keine Hoffnung für Israel? - Die Renaissance der Atomwaffen - Beliebtes Trinkwasser aus dem Bodensee - Tagesgespräch: Eine Innensicht auf die Ukraine-Konferenz
In der EU finden die Europawahl statt. Morgen gehen unter anderem die Polen und die Deutschen zu den Urnen.
David Baum ist Journalist und Stern-Autor und der Stern selbst schreibt über ihn, „sein Fachgebiet sind Menschen“ - und das stimmt! David kennt die Kultur und Kulturschaffenden Deutschlands und schreibt so schön und reflektiert über sie, dass ich mich sehr auf das Gespräch gefreut habe. David ist nicht nur Freund, sondern auch Mentor und hat mir unglaublich bei meinem Buch geholfen. Man merkt auch im Gespräch, dass er manchmal fast charmant streng mit mir ist. Wir reden viel übers Reisen, über Länder, über Herzen von bayerischen Königen in Urnen, giftigen Champagner, meine Polizei Erfahrung in Korea und eine grusselige Verfolgung beim Eurovision Song Contest. Ihr merkt, die Folge selbst ist fast zu einer kleinen Weltreise geworden - also sehr abwechslungsreich und spannend. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei. Bussi, Bussi! Gast: David Baum Bilder von Simons Reise: instagram.com/simonlohmeyer/ Produktion: We Make Them Wonder GmbH | wemakethemwonder.com Musik: Nico Fidelibus (stytch) | shorturl.at/tEQUZ Publisher: Podstars by OMR
Urnen begenet man in der Regel entweder im Bestattungsinstitut oder eben bei Wahlen. Wie die Bezeichnung entstanden ist, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
Folge 74 von eurem siebtliebsten Podcast gibt es live von irgendeinem Berg oder so. Die beiden Podcastgrößen Jonas und Julian haben sich bei einem Colaweizen zum Stammtisch verabredet und dabei mal wieder ein Mikrofon aufgestellt - herausgekommen ist einmal wieder ein famoses Gespräch über nasse Socken, Nord-London und Urnen, nicht aber über Kirchen und Weiher. Aber hört am besten selbst. Feedback, Anregungen und Kritik gerne per E-Mail an sunde@uedv.org oder einfach auf Instagram (da gibt es auch die Reels): Instagram Jonas: jonas.14_ Instagram Julian: schulze21 Das Intro wurde mit Suno erstellt.
In genau fünf Wochen finden die Europawahlen statt. Eines der Hauptthemen in vielen Ländern: Migration. Das könnte vor allem Parteien nutzen, die sich am rechten Rand des Spektrums positionieren, etwa dem Rassemblement National in Frankreich. Die Partei um Marine Le Pen grenzt sich auffällig ab von einer anderen Rechtspartei, der ebenfalls satte Zugewinne prognostiziert werden: der AfD in Deutschland. Das Gespräch zu den Gründen mit Jacob Ross von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Weitere Themen: (01:16) Wieso das Rassemblement National auf Distanz geht zur AfD (12:52) Indien wählt – doch viele Junge bleiben den Urnen fern (17:26) Öl-Milliarden trotz Sanktionen: Russlands Schattenflotte (22:15) Wieso an Nvidia kein Weg vorbei führt
Russlands Präsident Putin wurde mit über 87% der Wählerstimmen für eine weitere Amtszeit gewählt. «Diese Wahl war ein durchdesigntes, manipuliertes autoritäres Plebiszit», sagt die Russland-Expertin Sabine Fischer. Dem Kreml sei gelungen, was er sich vorgenommen hat. An den Urnen kam es während der Wahl zwar zu verschiedenen Protesterscheinungen, doch der Kreml scheint nach wie vor in der Lage, diese zu isolieren. Putin könne nach dieser Wahl zeigen, dass das Volk hinter ihm und seiner Kriegspolitik stehe, sagt Sabine Fischer. Im Tagesgespräch beschreibt die Politologin den «Werkzeugkasten der Manipulation» des Kremls, erzählt, warum sie die russische Politik als chauvinistisch begreift, wie die russische Gesellschaft durch Gewalt geprägt ist und ob in diesem Umfeld politischer Wandel noch möglich ist.
Am vergangenen Wochenende durften 114 Millionen wahlberechtigte Russ:innen wählen. Mit fast 88 Prozent hat Wladimir Putin zum fünften Mal die Präsidentschaftswahl gewonnen und wird nun offiziell für weitere sechs Jahre Russland regieren - inoffiziell möglicherweise bis zu seinem Tod. Kritiker:innen werfen Putin auf vielerlei Ebenen Wahlbetrug vor. Es sollen vorab ausgefüllte Wahlzettel in großen Mengen in die Urnen gesteckt worden sein, keine unabhängigen Wahlbeobachter gegeben haben und enorme Einschüchterung der Wähler:innen stattgefunden haben. Vor Ort aus Moskau berichtet uns über die Wahlen Krisenreporter Adrian Kriesch. Er war während der Stimmabgabe vor den Wahllokalen, hat die Stimmung in Russland eingefangen und mit Wähler:innen gesprochen. Außerdem sprechen wir mit Dimi, er ist Russe und lebt gemeinsam mit seiner Frau im Londoner Exil. Trotz der undemokratischen Wahlen entschied er sich dafür, in der russischen Botschaft seine Stimme abzugeben und damit ein Zeichen zu setzen. Warum sich niemand über Putins Wahlsieg wundert und wie die Zukunft des Landes aussehen kann, erfahrt ihr in dieser Folge "Alles Muss Raus". Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Wenige Minuten nach Bekanntgabe der Zwischenresultate kommt Luca Urgese ins BaZ-Studio für eine erste Analyse. Im «BaZ direkt»-Wahlspecial erklärt er im Gespräch mit Sebastian Briellmann sein Ergebnis. 20'192 Stimmen sind rund 3000 weniger als Mustafa Atici – das grosse Ziel, als Erstplatzierter in den zweiten Wahlgang zu gehen, wurde verpasst.Urgese zieht dennoch ein positives Fazit – «wir können das Momentum nutzen, wenn wir nun nochmals die bürgerliche Basis gut mobilisieren können». Denn für den Freisinnigen ist klar: Man kann die Stimmen von Jérôme Thiriet nicht einfach zu jenes Mustafa Aticis addieren, das habe das linke Lager selber gesagt. Zudem ist es für ihn fraglich, ob linke Wähler ohne AHV-Vorlagen – oder das Stimmrechtsalter 16 in Riehen – nochmals so zahlreich an die Urnen gingen.
Heute mit folgenden Themen: Klimafasten: Das richtige Maß "Nicht die Bohne ... " Eröffnung der Misereor-Aktion Neue Geschäftsidee: Urnen aus Papier Death-Café: Ein Angebot des Ingolstädter Hospizvereins Mental Health Coaches an Schulen Studie zur digitalen Kirche Junge Migranten im ländlichen Raum: Eine Ausstellung in Eichstätt 40 Tage in der Wüste - Erfahrungen von Andreas Knapp Friedensgebete zu zwei Jahre Krieg in der Ukraine Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Der Tod kostet das Leben. Und außerdem? Die Frage klang lange pietätlos – und führte dazu, dass Bestatter gut leben konnten, unbehelligt von allzu großem Wettbewerb. Transport und Versorgung der Toten, Särge oder Urnen, Trauerfeier, Grabsteine, Friedhofsgebühren. Der Tod kann teuer werden. Doch das hat sich geändert.// Von Heiner Wember/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Heiner Wember.
Der Tod kostet das Leben. Und außerdem? Die Frage klang lange pietätlos – und führte dazu, dass Bestatter gut leben konnten, unbehelligt von allzu großem Wettbewerb. Transport und Versorgung der Toten, Särge oder Urnen, Trauerfeier, Grabsteine, Friedhofsgebühren. Der Tod kann teuer werden. Doch das hat sich geändert.// Von Heiner Wember/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Heiner Wember.
2024 ist beinahe die Hälfte der Menschheit zu den Urnen gerufen. Was es braucht, ist eine friedliche Massenbewegung für die Prinzipien der Demokratie. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Der US-Lander "Peregrine" ist auf dem Weg zum Mond - mit an Bord erstmal auch private Fracht - z.B. Urnen mit der Asche von Verstorbenen. Der Beginn der kommerziellen Raumfahrt?
Vor gut einer Woche wurde in dem südamerikanischen Land gewählt. Trotz des Klimas der Angst gingen die Menschen an die Urnen. Nun ziehen die linke Kandidatin Gonzáles und der Unternehmer Nonos im Oktober in die Stichwahl. Ein großes Problem in Ecuador ist der Kokainhandel. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass in europäischen Häfen Kokain aus dem südamerikanischen Land beschlagnahmt wird. Kartelle aus Mexiko und dem Balkan haben sich mit ex-Guerilleros, Gefängnis- und Straßenbanden zusammengetan und eine Welle der Gewalt ausgelöst. Mindestens 4.500 Menschen wurden vergangenes Jahr ermordet. Kinder wurden von Banden rekrutiert, Journalisten fliehen unter Morddrohungen ins Exil.
In der ersten Geschichte geht es um die Wissenschaftlerin Tonja, die gemeinsam mit ihrem Dobermann Celsius in einem Haus, weit weg von der Stadt wohnt. An einem verregneten Abend verlässt Tonja am frühen Abend das Haus, um an einer Preisverleihung teilzunehmen. Ihr Hund Celsius passt derweil auf Haus und Hof auf. Mit atemberaubendem Erfolg... In der zweiten Geschichte geht es um einen Totengräber, der inzwischen jedoch mehr mit Urnen als mit Särgen zu tun hat. An einem Abend, bekommt er zu später Stunde noch eine weitere Leiche angeliefert, die verbrannt werden soll. Allerdings gestaltet sich diese Verbrennung nicht ganz so einfach. Der Tote wiegt nämlich über 200 kg und scheint nicht ganz so tot zu sein, wie seine mangelnden Organe zuerst andeuten.
Helen möchte sich im Friedwald einen Familien- und Freundebaum kaufen. Mit Platz für bis zu 20 Urnen. Und als letzter Song dann Velvet Underground und Nico. Oder doch eher Lou Reed? Fragen über Fragen. Und Antworten über Antworten - zu Helens ganz persönlicher perfekter Beerdigung. Hier die 12 Fragen, die beantwortet werden: Frage 1: Wer bist du? Frage 2: Was möchtest du vor deinem Tod noch tun? Frage 3: Was MUSST du noch tun? Frage 4: Erdbestattung oder Kremierung? Frage 5: Wie soll dein Grabstein aussehen? Frage 6: Welches Lied soll an deinem Abschied laufen? Frage 7: Wie soll deine Abschiedsfeier sein? Frage 8: Was willst du auf keinen Fall? Frage 9: Wie soll deine letzte Ruhestätte genutzt werden? Frage 10: Was soll man nach dem Tod über dich denken? Frage 11: Was kommt nach dem Tod? Frage 12: Welche Frage fehlt? Möchtest du selbst mitmachen? www.mylastgoodbye.ch
Kristina Condous is a German who has found a rather unusual passion in Australia: she sells urns. Barbara Barkhausen found out for us how that came about and what is so special about her products. - Kristina Condous ist eine deutsche Auswanderin, die in Australien eine recht ungewöhnliche Passion gefunden hat: Sie verkauft Urnen. Wie das kam und was das Besondere an Ihren Produkten ist, hat Barbara Barkhausen für uns herausgefunden.
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit dem Bestattungsunternehmer Christoph Ebner. Der Sitz seines Unternehmens befindet sich in der Sechshauser Straße 42 / Ecke Geibelgassse. Als besonderes Service bietet Christoph Ebner auch ein sogenanntes Rapidbegräbnis an. Dies umfasst diverse Trauerwaren, wie Urnen, Särge, Sargplaketten und Partezettel in den Farben und Wappen des SK Rapid. Auf Wunsch begleitet bei den Verabschiedungen und Begräbnissen Rapid-Pfarrer Christoph Pelczar, auch im Andachtsraum des Weststadions. Christoph Ebner berichtet auch über die Aufgaben eines Bestatters und den Ablauf von einem Sterbefall bis zum Begräbnis und er verrät seine Lieblingsorte im 15. Bezirk. Mit dabei ist auch Grätzelkorrespondentin Karin Elise Sturm "Southy", die diesmal das eritreische "Red Sea-Restaurant in der Robert-Hamerling-Gasse 23 besucht und mit dem Besitzer Robel Tedros spricht. Co-Moderator dieser Folge ist Maurizio Giorgi.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Immer mehr Verstorbene in Deutschland reisen nach ihrem Tod in die Schweiz und wieder zurück. Das hat mit der strengen Gesetzgebung in Deutschland bezüglich dem Umgang mit Urnen zu tun. Das spüren auch Schweizer Bestattungsunternehmen. Weitere Themen: * Umfrage der Tamedia-Zeitungen: Viola Amherd neu beliebteste Bundesrätin * Parlamentswahlen in Estland: Wahlsieg für Partei von Regierungschefin Kallas
Am Sonntag, den 12. Februar 2023, wird in Berlin gewählt. Die Bürger dieser vollständig gescheiterten Stadt sollen innerhalb von 15 Monaten zum zweiten Mal ihre Stimme abgeben. Nicht, weil der Bürgermeister zurückgetreten ist. Nicht, weil eine Koalition geplatzt ist. Nein: Sie müssen erneut an die Urnen, weil die inkompetente Verwaltung und die noch inkompetenteren Politiker Berlins unfähig sind, für die Bürger das zu organisieren, was die Grundlage einer Demokratie ist: Eine rechtmäßige Wahl. Man muss es leider so sagen: Berlin steht dafür, was passiert, wenn sich eigentlich vernünftige Menschen mit untragbaren Zuständen einfach abfinden, anstatt lautstark dagegen zu protestieren. Es ist die Stadt, in der das Bürgertum entweder schweigt und sich in einigen abgekoppelten Stadtteilen wie Dahlem und Zehlendorf einnistet. Oder auswandert. Vor allem aber ist Berlin die Stadt, an der wir sehen können, was mit unserem Land passieren wird, wenn Grüne und Linke regieren und ihr experimentell-ideologisches Gedankengut an Millionen Menschen austoben. Es ist eine Stadt, in der Sie wochenlang auf einen Termin beim Amt warten müssen, um einen Reisepass zu bestellen oder ein Auto anzumelden. Eine Stadt, in der arabische Clans ganze Stadtviertel regieren. In der Parks für Eltern und ihre Kinder nicht mehr betreten werden können, weil dort ganz offen Drogen verkauft und konsumiert werden. Diese Stadt ist unsere Hauptstadt. Und ein Blick auf Berlin ist ein Blick in die Zukunft eines rot-grünen Deutschlands.
Marine Le Pen hat es zum dritten Mal versucht - und ist 2022 erneut gescheitert bei ihrem Versuch, den Élysée-Palast zu erobern. Der Hausherr heißt dort bis 2027 Emmanuel Macron. Doch ohne Mehrheit im Parlament sind die Möglichkeiten des Präsidenten beschränkt. Schon bald könnte Macron die Franzosen erneut an die Urnen rufen.
Beisetzen und Trauern ist individueller geworden: Die einen enden auf dem Friedhof, die anderen im Wald. Manche im Sarg, die meisten werden in Deutschland inzwischen verbrannt und in Urnen beigesetzt. Heiner Wember über die Trends der letzten Reise. Von Heiner Wember.
In den amerikanischen Midterm Elections werden das gesamte Abgeordnetenhaus und ein Drittel des Senats neu gewählt. Entscheidend ist, wie generell bei amerikanische Wahlen, die Wahlbeteiligung. Der, dessen Anhänger eher zu den Urnen gehen, gewinnt. Wahlkämpfe sind daher weniger Überzeugungskampagnen, sondern Mobilisierungsschlachten. Dabei spielen Emotionen und das Schüren der Angst vor dem Gegner die Hauptrolle. Bis auf zwei Fälle haben alle Präsidenten seit dem Zweiten Weltkrieg bei Midterms Niederlagen eingefangen. Denn zur Mitte der Amtszeit sind die eigenen Wähler mit den politischen Verhältnissen noch eher zufrieden und daher weniger zu mobilisieren. Dagegen brennen die politischen Gegner darauf, es endlich dem Präsidenten und seiner Partei zu zeigen. Allerdings wird das Ganze noch durch lokal relevante Themen und Personen beeinflusst, denn ohne den Präsidenten als Zugpferd auf dem Stimmzettel wird anderes plötzlich wichtiger. Der Ausgang dieser Wahlen hat große Auswirkungen auf die US-Innenpolitik und vor allem auf die restlichen zwei Jahre der Präsidentschaft von Joe Biden. Reinhard Heinisch, Universitätsprofessor für Österreichische Politik in vergleichender europäischer Perspektive und Leiter des Fachbereichs Politikwissenschaft und Soziologie, Paris Lodron Universität Salzburg Eva Nowotny, Vorstandsmitglied des Bruno Kreisky Forums, Diplomatin i.R., Vorsitzende des Universitätsrates der Universität Wien
Die USA haben gewählt. Am 8. November sind Amerikanerinnen und Amerikaner an die Urnen gegangen, um über ein neues Repräsentantenhaus, ein Drittel des Senats, 36 Gouverneure und eine Reihe anderer Staatsämter in den Einzelstaaten abzustimmen. Im Vorfeld schien das Land gespalten wie lange nicht, und mit einer äußerst knappen Mehrheit der Demokraten in beiden Häusern des Kongresses stand viel auf dem Spiel. Aber die Republikaner haben nicht so gut abgeschnitten wie gedacht. Historisch gesehen sind die Zwischenwahlen ein Referendum über den Präsidenten und seine Politik, und angesichts der schlechten Popularitätswerte von Joe Biden rechneten viele noch vor wenigen Monaten mit einer „roten Welle“, die den Republikanern die nötigen Mehrheiten im Kongress verschafft hätte. Die unpopuläre Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zum Abtreibungsrecht, Bidens dann doch beachtliche gesetzgeberische Leistungen und das schlechte Abschneiden der vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump unterstützten Kandidaten in den Vorwahlen ließen das Umfragependel im Sommer wieder zurückschwingen – die Rede von der „blauen Wand“ machte die Runde. Auf der Zielgerade aber schienen dann die Republikaner wieder die Nase vorn zu haben – in den letzten Wochen rückten die wirtschaftlichen Sorgen der Wähler, besonders die rasant steigenden Preise, wieder in den Vordergrund. In dieser Ausgabe des HCA Podcasts zieht Anja Schüler eine erste Bilanz der Midterms mit Martin Thunert, dem Senior Lecturer Politikwissenschaft am HCA.
Seit Jahren gehen die Fischbestände vor allem in der Ostsee zurück. Harte Zeiten, für all diejenigen, die vom Fischfang leben. Von Ernst-Ludwig von Aster
Was macht eine passionierte Künstlerin? Natürlich Kunst! Ines Drewianka geht aber innovativ weiter. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählt sie, wie sie von der ersten Idee bis zur Vermarktung gekommen ist. Mit dem von ihr entwickelten Form des Urnendesigns besteht die Möglichkeit die Individualität des Verstorbenen für die Angehörigen in ein anderes Licht zu setzen. Weitere Informationen auf der Homepage unter bella-memoriam.de
Sven Frohn-Langnick ist jeden Tag umgeben von hunderten Toten, er führt Gespräche mit Trauernden, befüllt Urnen. Seine Berufslaufbahn hat er als Friedhofsgärtner begonnen. Die Toten haben ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Als Küster im Krematorium Berlin bereitet er u.a. die Toten für die Abschiednahme mit Angehörigen vor und ist für Einäscherungen im Krematorium verantwortlich. "Ich habe schon meine halbe Familie eingeäschert", erzählt er im Gespräch. Für Deine Welt führte er Christian durch die imposante Kondolenzhalle und zeigte ihm die Sarghalle und Öfen. Ein Gespräch über das Ende, letzte Abschiede und das, was von uns übrig bleibt. Supporte Deine Welt mit einer Spende über Paypal oder Mitgliedschaft im Klub Viertausendhertz. Vielen Dank! Alle Podcasts von unserem Podcastlabel Viertausendhertz unter viertausendhertz.de/podcasts. Folge Deine Welt bei Apple Podcasts & Spotify.
Sven Frohn-Langnick ist jeden Tag umgeben von hunderten Toten, er führt Gespräche mit Trauernden, befüllt Urnen. Seine Berufslaufbahn hat er als Friedhofsgärtner begonnen. Die Toten haben ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Als Küster im Krematorium Berlin bereitet er u.a. die Toten für die Abschiednahme mit Angehörigen vor und ist für Einäscherungen im Krematorium verantwortlich. "Ich habe schon meine halbe Familie eingeäschert", erzählt er im Gespräch. Für Deine Welt führte er Christian durch die imposante Kondolenzhalle und zeigte ihm die Sarghalle und Öfen. Ein Gespräch über das Ende, letzte Abschiede und das, was von uns übrig bleibt. Supporte Deine Welt mit einer Spende über Paypal oder Mitgliedschaft im Klub Viertausendhertz. Vielen Dank! Alle Podcasts von unserem Podcastlabel Viertausendhertz unter viertausendhertz.de/podcasts. Folge Deine Welt bei Apple Podcasts & Spotify.
Sven Frohn-Langnick ist jeden Tag umgeben von hunderten Toten, er führt Gespräche mit Trauernden, befüllt Urnen. Seine Berufslaufbahn hat er als Friedhofsgärtner begonnen. Die Toten haben ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Als Küster im Krematorium Berlin bereitet er u.a. die Toten für die Abschiednahme mit Angehörigen vor und ist für Einäscherungen im Krematorium verantwortlich. "Ich habe schon meine halbe Familie eingeäschert", erzählt er im Gespräch. Für Deine Welt führte er Christian durch die imposante Kondolenzhalle und zeigte ihm die Sarghalle und Öfen. Ein Gespräch über das Ende, letzte Abschiede und das, was von uns übrig bleibt. Supporte Deine Welt mit einer Spende über Paypal oder Mitgliedschaft im Klub Viertausendhertz. Vielen Dank! Alle Podcasts von unserem Podcastlabel Viertausendhertz unter viertausendhertz.de/podcasts. Folge Deine Welt bei Apple Podcasts & Spotify.
Sven Frohn-Langnick ist jeden Tag umgeben von hunderten Toten, er führt Gespräche mit Trauernden, befüllt Urnen. Seine Berufslaufbahn hat er als Friedhofsgärtner begonnen. Die Toten haben ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Als Küster im Krematorium Berlin bereitet er u.a. die Toten für die Abschiednahme mit Angehörigen vor und ist für Einäscherungen im Krematorium verantwortlich. "Ich habe schon meine halbe Familie eingeäschert", erzählt er im Gespräch. Für Deine Welt führte er Christian durch die imposante Kondolenzhalle und zeigte ihm die Sarghalle und Öfen. Ein Gespräch über das Ende, letzte Abschiede und das, was von uns übrig bleibt. Supporte Deine Welt mit einer Spende über Paypal oder Mitgliedschaft im Klub Viertausendhertz. Vielen Dank! Alle Podcasts von unserem Podcastlabel Viertausendhertz unter viertausendhertz.de/podcasts. Folge Deine Welt bei Apple Podcasts & Spotify.
In New York kämpfen Mütter, deren Kinder auf den Straßen der Stadt erschossen wurden, für ein härteres Waffengesetz. Die Schusswaffenattacke mit 23 Verletzten in der New Yorker U-Bahn ist nur ein paar Tage her, da wird in Brooklyn ein zwölfjähriger Schüler beerdigt: Kade Lewin starb durch Gewehrkugeln. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort. Genauso wie ein 16-jähriges Mädchen in der Bronx. Irrläufer trafen sie tödlich - nur einen Block von ihrer Schule entfernt. Wenn Pam Hight diese Nachrichten hört, wird sie wütend. „Wann sorgt endlich jemand dafür, dass unsere Kinder nicht sterben?“, fragt die Mutter, die die Asche ihrer beiden Söhne in Urnen in ihrer New Yorker Sozialwohnung hütet. Beide sind Opfer von Gewaltverbrechen. Ihr Jüngster war 17, als er vor ihrer Wohnungstür erschossen wurde. Pam Hight und andere Mütter kämpfen dafür, dass endlich jemand dafür sorgt, dass die Schusswaffen von New Yorks Straßen verschwinden. Vergeblich kämpfen auch Polizei und Politik gegen die wachsende Waffengewalt an.
Frankreich ist aufgerufen, einen Präsidenten, eine Präsidentin zu wählen. Um 20 Uhr am Sonntagabend schliessen die Urnen. Eine erste Einschätzung zur Stimmbeteiligung und eine Reportage aus Versailles bei Paris. Weitere Themen: (01:14) Frankreich am Wahltag (14:04) Bürgerliche Allianz gewinnt in der Waadt (17:32) Entführung: Impfchef Berger spricht von finanziellem Motiv (20:54) Pakistans Premierminister Khan abgesetzt
Ungeachtet der Gräueltaten in der Ukraine setzt Präsident Wolodimir Selenski weiter auf Friedensverhandlungen mit Russland. Ausserdem war heute ein weiterer europäischer Regierungschef in Kiew zu Besuch. Weitere Themen: Soll die Schweiz den Ausbau der europäischen Grenz- und Küstenwache Frontex finanziell und personell unterstützen? Nach langen Diskussionen haben sich die Delegierten der SVP zu einem Ja zur Frontex-Vorlage durchgerungen. Und: Ab an die Urnen, das heisst es an diesem Wochenende nicht nur in Frankreich, auch in der Schweiz geben Tausende Französinnen und Franzosen ihre Stimme bei der Präsidentschaftswahl ab. Entsprechend buhlen die Kandidierenden auch hier um die Gunst der Wählerinnen und Wähler.
Die Thurgauer Regierungspräsidentin hautnah: Heute bringt der Pöstler Online-Bestellungen. Bei Knills zu Hause waren das früher immer mal wieder auch Urnen samt Inhalt, die per Kartonschachtel geliefert wurden. Denn Knills Vater leitete unter anderem das Bestattungsamt. Monika Knill erzählt aber auch vom «Knochenjob» in der Regierung, von der Robustheit, die man für den Job mitbringen muss und sie verrät, dass sie auch nach 14 Jahren im Amt noch lange nicht genug hat. Ein sehr persönliches Gespräch mit einer starken Frau.
Hallo, schön dass du da bist! Heute habe ich Ina Merz Gründerin der Sargschmiede zu Gast bei mir im Podcast. Ina gibt dir einen Einblick in ihre Kunst, die Sie nicht nur als bleibende Erinnerung auf der Haut hinterlässt sondern auch auf Urnen oder Särgen. Dabei wählt sie wasserbasierte Acrylfarben aus, um die Urnen oder Särge im neuen Glanz erscheinen zu lassen. Ina vermittelt mit ihrer Kunst eindeutig Leichtigkeit und bringt Farbe in die triste Bestattungsbranche. Hör gerne rein. Deine Carolin Dein Weg zu Ina Merz - Sargschmiede homepage: https://www.sargschmiede.de/ Insta: Urnenkunst & Sargschmiede Dein Weg zu mir - Trauerbegleitung und systemisches Coaching homepage: www.traudichreden.de Insta: carolin_reimann_traudichreden
Immer wieder stören randalierende Fussballfans den Tram- und Busbetrieb rund um den Zürcher Letzigrund. Nun handelt die VBZ. Bis eine Stunde nach Matchende stellt sie die betroffenen Linien ein. Weitere Themen: * Mehr Transparenz in der Parteifinanzierung: Linke Parteien wollen den Volksentscheid in Schaffhausen endlich durchsetzen. Mit einer schweizweit einmaligen «Durchsetzungs-Initiative». * Der Rekordgewinn der ZKB 2021: Das Interview mit Konzernchef Martin Scholl. * Schön verpackt ins Jenseits: Der Zürcher Designer Thomas Schär kreiert ausgefallene Urnen für die letzte Reise.
Zuerst kam der Anruf: Deine Mutter hatte einen Autounfall. Wenige Tage später dann die Nachricht: Dein Vater wird es nicht schaffen, nachdem er jahrelang wegen einer chronischen Erkrankung im Krankenhaus lag. Tobi hat genau das erlebt. Wie er die Nachrichten aufgenommen hat, Anfangs nur irgendwie funktioniert hat. Plötzlich mit Entscheidungen um Urnen, Grabsträuße und Beerdigungskarten konfrontiert war und es wieder geschafft hat, in den Alltag zu finden. Darum geht's im Dumm Gefragt Podcast. Dumm gefragt gibt es auch als Video auf 1LIVE.de - Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022
«Wenn ihr nicht kämpft wie verrückt, werdet ihr euer Land verlieren»: Mit solchen Sätzen wiegelte Donald Trump vor einem Jahr seine Anhängerinnen und Anhänger auf, die in Washington demonstrierten. Seine Fans stürmten kurz darauf das Capitol, in dem das Parlament die Wahl von Joe Biden zum neuen US-Präsidenten besiegeln sollte. Die Bilder des gewalttätigen Mobs gingen um die Welt, der Schock über den Angriff auf die demokratischen Institutionen war riesig, selbst republikanische Politikerinnen und Politiker kritisierten Trump zunächst hart.Doch jetzt, ein Jahr später, hat Trump die Republikanische Partei besser im Griff als je zuvor. Die grosse Mehrheit ihrer Gefolgschaft glaubt Umfragen zufolge, dass Biden nicht der rechtmässige Präsident der USA ist. Trump und seine Leute haben kritische Stimmen mundtot gemacht oder gleich ganz aus der Partei geworfen. Sie haben Wahlgesetze verschärft, um Wählerinnen und Wähler der Demokratischen Partei von den Urnen fernzuhalten. Und sie haben gezielt Schlüsselstellen in mehreren Staaten besetzt, um die Ergebnisse der nächsten Präsidentschaftswahl beeinflussen zu können.Alan Cassidy hat den Sturm auf das Capitol vor einem Jahr live miterlebt. Der frühere USA-Korrespondent von Tamedia diskutiert im Podcast mit seinem Nachfolger Fabian Fellmann, was seither passiert ist. Wie hintertreiben die Republikanerinnen und Republikaner die Aufarbeitung? Was bedeutet das für die nächsten Präsidentschaftswahlen? Ist die Gefahr durch Donald Trump gebannt?
Die Erdbestattung im Sarg wird seltener, Urnen brauchen weniger Platz. Zwischen den Gräbern klaffen große Lücken. Die Friedhofsbetreiber müssen sich etwas einfallen lassen: Spazierwege wie in einem Park, Rasenfläche für Yoga-Übungen und Trauerhallen als Konzertorte. Von Gabriele Höfling www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die nicht ganz ernste Meinungsvielfalt von Wickerl und Erich in mehr als einem Satz. *DAC = durch aus clever#gmischtersatzrocks / Die Nr. 35 ist online. Wer eine alternative zur Starnacht aus der Wachau sucht, ist bei uns wieder richtig. Podcastapp seiner Wahl laden, gmischtersatz.rocks suchen und ganz wichtig abonnieren und schon geht's los. Wann, wo und warum auch immer – Podcasts kann man überall hören. Diesmal: Wo war Wickerl, was ist der Unterschied zwischen einem Männer- und Gmischten-Törn. Wir sprechen über das Megaevent Rock am Zentralfriedhof und warum die Toten Hosen jetzt Urnen im Shop haben und wie Romantik in Floridsdorf funktioniert. Aber auch warum Döbling jetzt Tombstone heißt und die große Reportage zur Eroberung des Groß-Gabaliers. Für alle die einen neuen Job suchen – wie wärs sich als Prison Coach zu versuchen? Und wer Natalisten noch nicht gekannt hat – noch ein weiterer Grund unseren Podcast zu hören. Wir wünschen viel Spaß! Wickerl und Erich #Podcast #Fun #Meinungsvielfalt Wir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
Noch zwei Mal schlafen, dann ist der Tag der Abrechnung gekommen. Diejenigen, die noch wählen müssen, erstatten den Urnen einen Besuch. Von Irene Geuer.
Nach den Regionalwahlen in Frankreich macht sich im Land Ernüchterung breit: Zwei Drittel der Bevölkerung ging gar nicht erst zu den Urnen. Eine Gefahr für die Demokratie? Frankreichs Intellektuelle äußern sich nicht dazu. Literaturwissenschaftler Jürgen Ritte hat eine Begründung dafür. Jürgen Ritte im Gespräch mit Dina Netz www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Regionalwahlen in Frankreich waren der letzte grosse Stimmungstest vor der Präsidentschaftswahl im Frühling 2022. Wie ist die politische Stimmungslage im Land? Frankreich-Expertin Claire Demesmay ist Gast im «Tagesgespräch». Heute rückt in Frankreich das Jahr 2022 ein grosses Stück näher: Die Regierung bestimmt die Daten für die Präsidentenwahl nächstes Jahr. Voraussichtlich wird am 10. April 2022 ein erstes und am 24. April ein zweites Mal gewählt. Für die französische Politik ist es der Start in den Wahlkampf ums Präsidentenamt. Mit den Regionalwahlen hat Frankreich auch den letzten grossen politischen Stimmungstest an den Urnen hinter sich. Dabei gehörten die Partei von Präsident Emmanuel Macron und Marine Le Pens Rassemblement National zu den Verlierern der Wahlen in den Regionen. Überraschungsgewinner waren die Konservativen. Zu reden gab aber auch die historisch tiefe Stimmbeteiligung. Was lässt sich daraus für die Präsidentschaftswahlen nächstes Jahr ablesen? Wie ist die politische Stimmungslage im Land? Und was steht für Frankreich bei den Präsidentschaftswahlen auf dem Spiel? Diesen Fragen wollen wir mit Claire Demesmay nachgehen. Die Französin hat politische Philosophie an der Pariser Sorbonne studiert und sowohl in Frankreich als auch in Deutschland als Politikwissenschaftlerin gearbeitet. Seit 2009 leitet sie das Frankreich-Programm bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin. Barbara Peter hat mit Claire Demesmay gesprochen.
Sie brennt für ihr Thema, auch wenn der Stoff selber eher nach Feuerstelle riecht: Die Forscherin Kübra Aslan beschäftigt sich intensiv mit Kraftlignin, neben Zellulose der wichtigste Bestandteil im Holz, der für die Zugfestigkeit zuständig ist. Einsatz findet er zum Beispiel in Beton und bei Tiernahrung als Bindemittel. Da die hochvernetzte Struktur des Lignins bei der weiteren Verarbeitung des Stoffes aber zum Problem werden kann, kam der Industriepartner, der selber Kunststoffe für Urnen und Spielzeuge herstellt, auf das Forschungsinstitut zu und schlug vor, dass man erforschen sollte, wie dieser Stoff ohne chemische Behandlung besser formbar wird und trotzdem biologisch abbaubar bleibt. Das Institut für Biopolymerforschung der Hochschule Hof signalisierte Interesse, vor allem, weil so auch der Einsatz des Stoffes beispielsweise bei der Herstellung von Folien in der Landwirtschaft überhaupt erst möglich wurde. Weitere Infos zum Projekt unter: https://www.ibp-hof.de/portfolio/lignutz/
In Folge 4 treffen wir die neue pädagogische Leiterin des Stadtjugendrings: Elisa Narloch. Die 30-Jährige hat nicht nur von ihrer neuen Arbeit und ihrer Liebe zum Fest Brüderschaft der Völker gesprochen, sondern auch erzählt, wie sie bei der Bundestagswahl 2021 Erst- und Nichtwähler an die Urnen bringen will.
Spendierst Du mir eine teure Urne, Schatz? - In der großen Wochenendfolge geht es, passend zum Karfreitag, um die große Kunst des gelingenden Sterbens: Was Sterbende bereuen - die zehn wichtigsten Themen Sterbender und ihrer Hinterbliebenen - Himmel, Hölle oder was ganz anderes - ehrliche letzte Wünsche - der Tod, das große Tabu - genug Morphium im Haus? - Sterben auf LSD - Was tröstet wirklich - Endlager Mariannengraben - Darf man Urnen anmalen? - Testament machen - der Sensenmann bedankt sich nicht für Überstunden - heiter sterben plus: Top-Beratung für Beerdigungsmusik. Folge 245 des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost.
Carsten Brzeski und Sebastian Franke holen den Kompass raus: Im Westen und Südwesten Deutschlands wurden neue Landtage gewählt. Aber auch in nordwestlicher Richtung ging es an die Urnen. Unser Chefvolkswirt analysiert neben den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg auch die Wahl zum niederländischen Parlament. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message
Otto und Sabrina haben einen Gast, sie reden über Filme und Martin nimmt's auf
Otto und Sabrina reden mit Österreichs Filmmagazin Herausgeber Nummer eins, Ray's Andreas Ungerböck in einer Carte blanche Episode über spooky business in Big Japan. Und Hongkong. Und Südkorea. Genauer über gleich drei Geisterfilme aus dem südostasiatischen Raum: Den Hongkong Klassiker A Chinese Ghost Story, den japanischen Internetschocker Kairo (Pulse) und den schaurigen Dorfpolizeifilm The Wailing von 2016. Passend dass Andreas der Gast ist, nachdem er in den 80ern quasi im Alleingang die knarrende FIlmkritiktür von Österreich in den fernen Osten aufgestoßen hat. Und wahrscheinlich lassen sich mit ihm am besten die Fragen beantworten vor denen man sich sonst mit kaltem Atem unterm Bett versteckt: Wieso sollte man Zombies nie das Gesicht hinhalten? Gibt es einen Wifi Kurs für Exorzismus? Und hat Dompfarrer Toni Faber die Nummer der Ghostbusters als Kurzwahltaste gespeichert? Packt die Urnen eurer Geliebten ein, esst brav euer Kimchi Gemüse auf und vergesst nicht eine floppy disk für alle Fälle einzustecken. Euer Lieblings Filmpodcast nimmt diesmal keine Rücksicht auf zarte Gemüter (wie das von Otto)... Und für diejenigen die eigentlich nur fürs Filmquiz einschalten: es beginnt ca. bei Minute 98!
Mitten in der Corona-Pandemie kündigte der Präsident des Universitätsspitals Zürich, Martin Waser, heute seinen Rücktritt an. Nächsten Sommer wird er das Spital verlassen. Die Zürcher Parteien begrüssen diesen Schritt – es sei Zeit für einen Neuanfang, so der Tenor. Weitere Themen: * Paracelsus-Spital in Richterswil schliesst definitiv * Gemeinden sollen wegen Corona Budget an Urnen bewilligen * Die Stadt Schaffhausen schränkt Besuche in Altersheimen ein * Küchenchef im Hotel «Widder» wird Koch des Jahres * Froschkönig oder Hänsel und Gretel: Wie zwei grosse Theaterhäuser mit Einschränkungen spielen
Die Lage in den Spitälern spitzt sich wegen Corona zu: Ältere Personen fürchten um den Zugang zu Intensivbetten. Und: Die «Rundschau» mit einem Schwerpunkt zur US-Wahl – sie ist eine Bewährungsprobe für die Demokratie, aber auch eine Abrechnung mit Präsident Trumps Corona-Bewältigung. Leben oder Sterben: Wenn Intensivbetten knapp werden Wenn Intensivplätze in Spitälern aufgrund steigender Corona-Fälle rar werden, müssen Ärzte harte Entscheide treffen: Wer bekommt ein Bett, wer nicht? Diese Triage erfolgt nach Kriterien – eines davon ist das Alter. Die «Rundschau» besucht ältere Menschen in Heimen, die sich aufgrund der Pandemie verstärkt mit ihrem Lebensende auseinandersetzen und spricht mit Fachpersonen über schwierige Entscheide, wenn das Gesundheitssystem an seine Grenzen stösst. Im «Rundschau»-Kurzinterview erklärt der Delegierte des Bundesrats für den koordinierten Sanitätsdienst, Andreas Stettbacher, wie dramatisch die Lage in den Schweizer Spitälern tatsächlich ist. Bedroht und ausgeschlossen: Der Druck auf die US-Wählenden Die Präsidentschaftswahl ist eine Bewährungsprobe für die Demokratie. Das grosse Thema ist die Wahlunterdrückung, also das Fernhalten potenzieller Wählenden von den Urnen. Briefkästen wurden reduziert, hunderttausende Menschen aus Wahllisten gestrichen, potenzielle Wählende mit Drohanrufen verunsichert – und das in einem Land, das sich als «Leuchtturm» der Demokratie sieht. Die «Rundschau»-Reportage aus dem US-Bundesstaat Arizona mit Menschen, die vor den Wahllokalen für Recht und Ordnung sorgen und trotz Einschüchterungsversuchen entschlossen sind, ihre Stimme abzugeben. Im «Rundschau»-Studio: Brandy Butler, Musikerin und Künstlerin aus Zürich Butler ist im US-Bundesstaat Pennsylvania – einem der wichtigen Swing States dieser US-Wahl – in einer politisch aktiven Familie aufgewachsen. Sie ist geprägt vom Kampf für die Rechte von Minderheiten und beurteilt die Präsidentschaft Trumps als Gift für das gesellschaftliche Klima in den USA. Caleb Sainsbury, Wirtschaftsanwalt aus Zürich Sainsbury stammt aus einer konservativen Grossfamilie im US-Bundesstaat Utah – aus einem Milieu, das mehrheitlich Donald Trump wählt. Er sagt, für Trump-Anhänger gehe es bei dieser Präsidentschaftswahl weniger um die Wirtschaft als vielmehr um die eigene Identität. Trump und das Virus: Entscheidet Corona die Wahl? US-Präsident Trump hat die Coronakrise lange verharmlost, ist mit zynischen Aussagen über das Virus aufgefallen und hat damit viele Wählerinnen und Wähler vor den Kopf gestossen. Kommt hinzu: Corona hat die US-Wirtschaft hart getroffen und grosse Mängel im Gesundheitssystem offengelegt. Die «Rundschau» trifft US-Bürgerinnen und Bürger, die Angehörige an Covid-19 verloren haben und mit dem Krisenmanagement des Präsidenten abrechnen – aber auch eine Frau, die Trump trotz Corona-Drama in der Familie wiedergewählt hat.
Die Lage in den Spitälern spitzt sich wegen Corona zu: Ältere Personen fürchten um den Zugang zu Intensivbetten. Und: Die «Rundschau» mit einem Schwerpunkt zur US-Wahl – sie ist eine Bewährungsprobe für die Demokratie, aber auch eine Abrechnung mit Präsident Trumps Corona-Bewältigung. Leben oder Sterben: Wenn Intensivbetten knapp werden Wenn Intensivplätze in Spitälern aufgrund steigender Corona-Fälle rar werden, müssen Ärzte harte Entscheide treffen: Wer bekommt ein Bett, wer nicht? Diese Triage erfolgt nach Kriterien – eines davon ist das Alter. Die «Rundschau» besucht ältere Menschen in Heimen, die sich aufgrund der Pandemie verstärkt mit ihrem Lebensende auseinandersetzen und spricht mit Fachpersonen über schwierige Entscheide, wenn das Gesundheitssystem an seine Grenzen stösst. Im «Rundschau»-Kurzinterview erklärt der Delegierte des Bundesrats für den koordinierten Sanitätsdienst, Andreas Stettbacher, wie dramatisch die Lage in den Schweizer Spitälern tatsächlich ist. Bedroht und ausgeschlossen: Der Druck auf die US-Wählenden Die Präsidentschaftswahl ist eine Bewährungsprobe für die Demokratie. Das grosse Thema ist die Wahlunterdrückung, also das Fernhalten potenzieller Wählenden von den Urnen. Briefkästen wurden reduziert, hunderttausende Menschen aus Wahllisten gestrichen, potenzielle Wählende mit Drohanrufen verunsichert – und das in einem Land, das sich als «Leuchtturm» der Demokratie sieht. Die «Rundschau»-Reportage aus dem US-Bundesstaat Arizona mit Menschen, die vor den Wahllokalen für Recht und Ordnung sorgen und trotz Einschüchterungsversuchen entschlossen sind, ihre Stimme abzugeben. Im «Rundschau»-Studio: Brandy Butler, Musikerin und Künstlerin aus Zürich Butler ist im US-Bundesstaat Pennsylvania – einem der wichtigen Swing States dieser US-Wahl – in einer politisch aktiven Familie aufgewachsen. Sie ist geprägt vom Kampf für die Rechte von Minderheiten und beurteilt die Präsidentschaft Trumps als Gift für das gesellschaftliche Klima in den USA. Caleb Sainsbury, Wirtschaftsanwalt aus Zürich Sainsbury stammt aus einer konservativen Grossfamilie im US-Bundesstaat Utah – aus einem Milieu, das mehrheitlich Donald Trump wählt. Er sagt, für Trump-Anhänger gehe es bei dieser Präsidentschaftswahl weniger um die Wirtschaft als vielmehr um die eigene Identität. Trump und das Virus: Entscheidet Corona die Wahl? US-Präsident Trump hat die Coronakrise lange verharmlost, ist mit zynischen Aussagen über das Virus aufgefallen und hat damit viele Wählerinnen und Wähler vor den Kopf gestossen. Kommt hinzu: Corona hat die US-Wirtschaft hart getroffen und grosse Mängel im Gesundheitssystem offengelegt. Die «Rundschau» trifft US-Bürgerinnen und Bürger, die Angehörige an Covid-19 verloren haben und mit dem Krisenmanagement des Präsidenten abrechnen – aber auch eine Frau, die Trump trotz Corona-Drama in der Familie wiedergewählt hat.
Die Amerikaner wählen heute einen neuen Präsidenten. Die ersten Wahllokale öffnen um zwölf Uhr mittags unserer Zeit, allerdings haben schon mehr als 95 Millionen Amerikaner ihre Stimme per Briefwahl oder an Urnen abgegeben. Abgestimmt wird auch über das gesamte Repräsentantenhaus und über ein Drittel des Senats. Nach Meinung des Transatlantik-Koordinators der Bundesregierung, Beyer, ist Gewalt nach der Präsidentschaftswahl zwar nicht auszuschließen. Er habe aber vollstes Vertrauen in das funktionierende Rechtsstaatssystem in den USA, sagte Beyer im SWR Tagesgespräch. Die amerikanische Bevölkerung habe in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten immer gezeigt, dass sie selbst ihr Land gut im Griff habe.
U.a.mit diesen Themen:Corona: Die Zahlen des Tages /Ausgangssperren Italien - Ausschreitungen bei Protesten in Neapel/An die Urnen! In Ägypten beginnt die Parlamentswahl.
Es geht wieder in die heiße Phase im US-Wahlkampf, bevor es in ca. 2 Monaten zu den Urnen geht. Wir checken für euch die Kandidaten, die Auftritte und was ein Electoral College ist.
In Serbien bleibt alles beim Alten: „Die Regierung ist der Krisengewinnler“, sagt der Publizist und Balkan-Experte Norbert Mappes-Niediek im Gespräch mit SWR über die Folgen der Corona-Pandemie für den Ausgang bei der Parlamentswahl. Er prophezeit der rechtsnationalistischen Serbischen Fortschrittspartei SNP von Präsident Aleksander Vucic bis zu 60 Prozent der Stimmen. Das liege – neben den geringen Infektionszahlen infolge eines sehr harten Shutdown – auch an der Zerstrittenheit der Opposition. Doch selbst wenn die Regierung an den Urnen siege, bedeute das nicht, dass sich Serbiens Verhältnis zu Europa kläre. Das Land bleibe „im Warteraum der EU“, so Mappes-Niediek. Dort habe man sich eingerichtet – auch weil die EU keine Annäherung wolle.Norbert Mappes-Niediek berichtet für deutsche Medien zu Österreich und den Entwicklungen in Südosteuropa. Er lebt in Graz.
Das Coronavirus breitet sich aus. Die Schweiz hat es zwar noch nicht erreicht, trotzdem bereitet sich das Bundesamt für Gesundheit vor; Zwei gegensätzliche Steuerinitiativen kommen am 9. Februar an die Zürcher Urnen. So argumentieren die Initianten.
Das Coronavirus breitet sich aus. Die Schweiz hat es zwar noch nicht erreicht, trotzdem bereitet sich das Bundesamt für Gesundheit vor; Zwei gegensätzliche Steuerinitiativen kommen am 9. Februar an die Zürcher Urnen. So argumentieren die Initianten.
Miriam Mettbach ist Keramikerin und hat sich erfolgreich spezialisiert. Sie töpfert keine Vasen oder Teller, sondern... Urnen. Und zwar Urnen für Tiere (und lebensechte Figuren von verstorbenen Tieren). Die Idee dazu entstand, als eine Freundin mit dem Wunsch auf sie zukam. Heute ist die Mama von Zwillingen mit ihrer besonderen Keramik über Deutschland hinaus erfolgreich und bekommt viele Anfragen.
Nach dem plötzlichen Ende der ÖVP-FPÖ-Regierung werden die Wähler am 29.September wieder zu den Urnen gerufen. Der Ton im Wahlkampf wird bis dahin immer rauer. Wie schreibt man sachlich über Politik, wenn von links und rechts die Schmutzkübel fliegen? Warum schaden lange und aggressive Wahlkämpfe der Politik? Und wie zügelt man die Parteien? Andreas Koller, der langjährige Innenpolitik-Chef der Salzburger Nachrichten, gibt Einblick in seine Arbeit.
Kleine Premiere: Der 1. Todcast, der live aufgenommen wurde in Fionas Wohnung und nicht per Videocall. Fiona erzählt heute, wie sie mit mehreren Verlusten innerhalb von kürzester Zeit umgegangen ist. Ihr erfahrt zudem, warum sie nicht in Deutschland sterben möchte und was es mit ihrem Farb-Business auf sich hat. Ihr findet Fiona unter www.farbintution.de "Farbberatung mit Gefühl", sowie auf Instagram: www.instagram.com/farbintuition Facebook: www.facebook.com/farbintuition Und hier findet Ihr eine Auswahl von Urnen, die man bei Amazon bestellen kann: https://www.amazon.de/s?k=urne&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss (Keine Werbung, sondern nur ein Hinweis, dass man Urnen nicht beim Bestatter kaufen muss) Alexandra ist Trauerbegleiterin aus Berlin und möchte mit Tabus rund um die Themen Tod, Sterben und Trauer aufräumen. www.Leid-und-Freud.de www.instagram.com/alexandra_kossowski www.facebook.com/leidundfreud.coaching
Lauber will sich im Sommer der Wiederwahl stellen; Noch kein Ansturm auf Urnen für Ständeratswahl in St.Gallen; Ende nach 158 Jahren: Aargauer Circus Nock gibt auf
Lauber will sich im Sommer der Wiederwahl stellen; Noch kein Ansturm auf Urnen für Ständeratswahl in St.Gallen; Ende nach 158 Jahren: Aargauer Circus Nock gibt auf
In Deutschland ist das Bestattungsrecht Sache der Bundesländer. Was mit der Asche eines Verstorbenen geschehen darf und was nicht, ist daher bundesweit unterschiedlich geregelt.
Die Obwaldner müssen am nächsten Sonntag nochmals an die Urnen für die Nachwahlen des Regierungsrates. Einen Dreikampf gibts um die 2 noch freien Sitze. Vor allem für die CVP und die SVP geht es in Obwalden um sehr viel. Karin Strüby über die Ausgangslage:
Wir hoffen, ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht und freuen uns, euch auch dieses Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Wir haben auch dieses Mal wieder einige interessante Geschichten mitgebracht, über die wir plaudern möchten. So kann man sich in Bobingen seinen eigenen Sarg schreinern und wir fragen uns, ob das auch mit Urnen geht. Wir greifen wieder einige Automaten auf, die ihr Hörer/innen uns zugeschickt habt und überlegen, welchen Grund ein Wildschwein hat, eine Skifahrerin anzugreifen.
Interview mit Frau Gundermann, die Urnen aus Holz herstellt und diese vom 16. - 20.11.2016 in der Cella ausstellt. Cella Sankt Benedikt Musik: Frithjof Brauer April Tales from the past. http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/ verify at http://www.jamendo.com/album/24330/
Wie fühlt es sich an, auf einem Friedhof ein Konzert zu spielen? Darf man Urnen mit nach Hause nehmen? Diese Fragen beantworten Bodo Wartke und David Roth in diesem Podcast.
Vitali wurde in Weißrussland geboren und kam nach der Tschernobyl-Katastrophe als junger Mensch nach Deutschland. Später studierte er auch hier und begeisterte sich früh für Politik. Im Jung & Naiv-Gespräch erzählt Shkliarov, wie er seinen Weg in das US-Wahlkampf-Business fand. 2012 wurde er zB Mobilisierungsdirektor für US-Präsident Barack Obama 2012 und musste im Bundesstaat Wisconsin die schwarze Minderheit an die Urnen bringen. Danach arbeitete Vitali für Ilja Ponomarjow bei der Bürgermeister-Wahl 2014 in Nowosibirsk. 2016 kehrte er zum US-Wahlkampf zurück und arbeitete für Bernie Sanders. Zum Schluss war er sogar stellv. Wahlkampfdirektor bei "Feel The Bern". Nach der Niederlage Sanders organisierte er den Wahlkampf des russischen Abgeordneten Dmitri Gudkov. Wie man erfolgreichen Wahlkampf macht, welche Kandidaten erfolgversprechend sind und welche Technologien eine Rolle spielen, berichtet Vitali im ausführlichen Interview. Außerdem: Warum ist "big data" so wichtig? Was sind "Skripte"? Das und vieles mehr in unserer 308. Folge - wir haben sie am 6. Mai 2017 vor dem Reichstag in Berlin aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/ (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat in jeder Folge als Produzent gelistet)