POPULARITY
Im Rheinland, vor allem in Köln, sagt man gerne "Jeder Jeck ist anders". WDR 2 Satiriker Dieter Nuhr ist oft im Land und der Welt unterwegs und hat bereits viele unterschiedliche Menschen und Bräuche kennengelernt. Von Dieter Nuhr.
Sandra Kuhn hat beim WDR, bei RTL, bei RTLZwei und zuletzt bei BILD TV moderiert. Eine Karriere, die Andere mit Neid zurück lässt. Doch Sandra hat Schluss gemacht mit dem großen Fernsehen, zuerst zumindest. Warum ihre letzte Station bei BILD TV sehr oft mit Schauspiel zu tun hatte und sie dabei zu sehr an ihre Grenzen kam erzählt sie in dieser sehr offenen Ausgabe unserer kleinen Runde. Einer ihrer Dauerbegleiter war dabei der Umzugskarton, denn immer wieder musste Sandra ihre rheinische Heimat gegen die Hauptstadt tauschen. Inzwischen ist sie definitiv angekommen. Im Rheinland. Mit neuem Job, der so gar Nichts mit Medien zu tun hat. Das sie trotzdem ab und an im TV zu sehen ist und wo erfahrt ihr jetzt im Podcast.
Bundeskanzler Scholz unterwegs in die USA zu Gespräch mit Präsident Biden. Es geht vor allem um die Ukraine-Hilfen, nachdem ein Milliardenpaket in Senat gescheitert ist. In Deutschland streikte das medizinische Praxispersonal. Im Rheinland dominierte Weiberfastnacht. Moderation: Katrin Schmick. Von WDR 5.
Im Rheinland sieht man in der Karnevalszeit die zipfelförmigen Bällchen in jeder Bäckerei – es geht um Mutzenmandeln. Ulla setzt aufs Selberbacken und hat uns ein über 100 Jahre altes Familienrezept mitgebracht. Von Ulla Scholz.
Die Mission des Regionalmanagements Düsseldorf – Kreis Mettmann ist die positive Weiterentwicklung der Region. Dabei ist ein Ziel, die Kompetenzen und kompetenzbasierten strukturpolitischen Bedarfe der Region gegenüber der Landespolitik, den Landesbehörden und weiteren Fördermittelgebern zu positionieren, ebenso wie die stärkere Binnenvernetzung von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und weiterer Akteure. Als Referent für Regionalwirtschaft und Fachpolitischer Sprecher Tourismus der IHKs in NRW setzt Guido Zakrzewski daher auf starke Partner und belastbare Netzwerke. Gemeinsam in der Region für die Region etwas bewegen – das ist sein Ziel und Antrieb. Projekte wie der Sondierungsprozess für die Bewerbung zur nächsten REGIONALE in NRW spielen dabei ebenso eine Rolle, wie der Strukturwandel und die damit verbundenen Transformationsprozesse im Rheinland. In dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged gibt er Moderatorin Andrea Greuner einen Überblick über seine Aufgabenfelder, die die Koordination und Stärkung der integrierten regionalen Entwicklung ebenso betreffen, wie die Stärkung und Förderung der regionalen Zusammenarbeit, das Zusammenführen von Partnern und die Herstellung von Kooperationsbeziehungen, sowie das Management regionaler Entwicklungsprozesse und Projekte. Eine interessante neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Im Jahr 1987 kommt Hans Mörtter als Pfarrer an die Lutherkirche in die Kölner Südstadt und bleibt 35 Jahre lang dort. Er schafft ein offenes und einladendes Klima in der Gemeinde und holt die Menschen zurück in den Gottesdienst, besonders jüngere Leute. Er nennt sich selbst "der rheinische Schamane". Von Melahat Simsek.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Nach 7 Verhandlungstagen hob das Landgericht ein Urteil vom Amtsgericht auf und verhängte einen Strafe von €3600, über 120 Tagessätze. Damit gewann "Die gute Dame" ihre Wette, sieht sich jedoch selbst einem Berufungsverfahren entgegen. https://antirrr.nirgendwo.info/block-neurath Hier berichtet die Aktionsgruppe „Block Neurath“ über Ihre Prozesse. Im November 2021 hatte die Gruppe parallel zur COP über viele Stunden die Züge zur Kohlezufuhr des Kraftwerks Neurath aufgehalten. An verschiedenen Stellen hatten sich Menschen in Betonblöcken („Drachen“), Betonfässern und Rohren unter den Gleisen angekettet oder mit Elektrorollstühlen auf die Gleise gestellt. Das Kohlekraftwerk musste schließlich gedrosselt und dann ein Block ganz ausgeschaltet werden. Nach langem Gewahrsam im Anschluss der Aktion werden nun 4 Personen angeklagt. Zwei Personen sind bereits vom Amtsgericht Grevenbroich zu einer 9-monatigen Haftstrafe verurteilt worden, die Berufungsinstanz am Landgericht Mönchengladbach reduzierte das auf immer noch hohe 120 Tagessätze. RWE hat außerdem Schadensersatzforderungen angekündigt. Anstehende Termine: Mo, 15.1.23 11 Uhr Amtsgericht Grevenbroich Erster Verhandlungstermin von T – Kundgebung ab 10.30 Uhr – dezentrale Mitmachaktion Mo, 22.1.2024 um 11 Uhr Amtsgericht Grevenbroich – Fortsetzung Prozess von Person T – Kundgebung ab 10.30 Uhr unter dem Motto „Gerichte sind zum Essen da“ mit Küche für alle Mo, 29.1.2024 um 11 Uhr Amtsgericht Grevenbroich – Fortsetzung Prozess von Person T – Kundgebung ab 10.30 Uhr
Unsere heutigen Gäste haben wir im Rahmen der Campus Eröffnung bei Beiersdorf gesprochen. Geboren und aufgewachsen in Münster, absolvierte sie nach ihrem Abitur einen BWL-Bachelor und sammelte Berufserfahrung in der Gastronomie und im Tourismus. Eine Asienreise führte sie schließlich nach Hamburg, wo sie bei Deloitte im Bereich Employer Branding ein Praktikum begann. Dort erkannte sie schnell die Bedeutung dieses Themas für die Zukunft. Dies inspirierte sie, parallel zu ihrer Tätigkeit bei Deloitte, einen Master in Wirtschaftspsychologie in Hamburg zu verfolgen. Nach einer kurzen Tätigkeit bei AboutYou im gleichen Bereich, trat sie im Juli 2022 bei Beiersdorf als Managerin für Employer Branding & Recruitment Marketing ein. Im Rheinland aufgewachsen, zeichnet ihn seine Kontaktfreudigkeit, sein Talent fürs Netzwerken und seine Kommunikationsstärke aus. Diese Eigenschaften spiegeln sich in seinem Lebensmotto wider: Menschen zu verbinden, um gemeinsam Großes zu erreichen. Seit 2005 lebt er in Hamburg. Seine Lebenserfahrungen haben ihn nachhaltig geformt: Eine liebevolle Familie und seine mittlerweile drei Kinder, denen er als aktiver Vater („dad.icated“) zur Seite steht. Seine Wurzeln als „Rheinländer in Hamburg“, die Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann in einem renommierten Hotel, die ihm eine Hands-on-Mentalität verlieh, das BWL-Studium und seine parallele Selbstständigkeit sowie seine Rolle als freigestellter Betriebsrat haben ihn geprägt. Ebenso prägend waren die Organisation seiner Grassroot-Initiative New Work und die beiden New Work Festivals bei Beiersdorf. Heute, als Communications Lead in der IT, führt er ein eigenes Team und wendet täglich seine Überzeugungen zu New Work und sein Verständnis von Leadership an. Seit über 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In über 400 Folgen haben wir uns mit über 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Wie geht New Work im Konzern und welche Rolle spielt das Büro dabei? Wie können außerdem Grassroots-Initativen helfen, Arbeit zu verbessern?Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Julia Nuyken und Julian Kupfer.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Guten Morgen und Alaaf! Herzlich Willkommen zur Episode 115 der Turtlezone Tiny Talks am Rosenmontag! Heute blicken Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz auf die geschichtlichen Ursprünge der Narretei und des Karneval und fragen sich, wie es um die Narrenfreiheit gestellt ist. Im Rheinland gilt „Me moss och jönne könne!“ und in diesen Tagen ist die Fröhlichkeit ungebrochen – als wäre die Kritik am Karneval nicht bis nach Köln durchgedrungen. Gut so, sagt Oliver Schwartz, der selber als Schildkröte in seiner rheinischen Heimat feiert. Aber auch der bekennende Karnevalsmuffel Michael Gebert findet, dass man zwar manches an Karneval kritisch sehen kann – vor allen Dingen den großen Alkoholkonsum mit seinen bekannten Folgen. Aber das Verkleiden, das Fröhlich sein, die freche Kritik an den Mächtigen -mit originellen Wagen auf den Umzügen und bei humorvollen Büttenreden auf den Sitzungen- sollte heutzutage nun wirklich kein Anlass für moralinsaure Empörung sein. Es muss ja nicht der eigene Humor sein.
Stephan Nopp wird am 24. August 1979 in Frankfurt an der Oder geboren. Nach dem Abitur im Jahr 1999 beginnt er an der DSHS das Studium der Sportwissenschaften, das er 2006 als Diplom-Sportwissenschaftler abschließt. Nach zwei Jahren als wissenschaftliche Hilfskraft im Zentrum für Olympische Studien wird er Ende 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Scouting-Studien und promoviert an der DSHS im Oktober 2012. Nopp, glühender Anhänger von Werder Bremen, spielt aktiv Fußball und vermittelt sein Wissen an Jüngere. Im Rheinland trainiert er zunächst die A- und B-Junioren des FC Rot-Weiß Lessenich, später die U14-Junioren des 1. FC Köln und die U17-Junioren des Bonner SC. 2009 erwirbt er die A Lizenz des Deutschen Fußball-Bundes. Im Vorfeld und während der WM 2006 ist er an der DSHS für Planung, Organisation und Durchführung des Projekts “DFB-WM-Scouting 2006“ verantwortlich, zwei Jahre später fungiert er in selber Position beim Projekt “DFB-EM-Scouting 2008.“ Vor und während der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2007 ist er als verantwortlicher Mitarbeiter im Betreuerstab der Frauennationalmannschaft für die Gegnervorbereitung und Analyse im Bereich Scouting zuständig. Seit Oktober 2010 ist er als Berater der A-Nationalmannschaft im Bereich der systematischen Spielanalysen Mitglied des Teams hinter dem Team.
Mehr als 600 Kilogramm Drogen mit einem Straßenverkaufswert von knapp 1,6 Millionen Euro sind allein im November 2021 vom Kölner Zoll am Flughafen Köln/Bonn sichergestellt worden. Neben Marihuana, Haschisch, Kokain und Ketamin fand sich darunter auch Crystal Meth. Ist Crystal auch in Bonn und Umgebung auf dem Vormarsch?
Kusel liegt rund 40 km nordwestlich von Kaiserslautern. Das im Nordpfälzer Bergland eingebettete Städtchen galt einst als Knotenpunkt für das Herstellen von Hüten und Tüchern. Hier kennt nicht nur jeder jeden. Hier kennt jeder den provinziellen Wandermusikanten, der zum internationalen Weltstar aufstieg: Fritz Wunderlich. Reporterin Nina Prasse verfolgt die Spuren des prominentesten Bürgers der Stadt.
U.a.über das Thema:Beistand im Kriegsgebiet:Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland besucht reformierte Partnerkirche in der Ostukraine.
Heute geht es im Klicker vor allem um den Angriff Russlands auf die Ukraine. Der russische Präsident Putin hat einen Krieg angefangen, alle hatten gehofft, dass es dazu nicht kommt. Im Rheinland hat zugleich heute der Karneval begonnen, aber es gab daneben auch Demos für die Ukraine. Von Verena Specks-Ludwig.
Und jährlich grüßt das Murmeltier: Im Rheinland straucheln die beiden großen Traditionsclubs aus Düsseldorf und Köln? Wie kann das passieren? Außerdem diskutieren Christoph Ullrich und Bernd Schwickerath darüber, ob Omikron die DEL zur Corona-Pause zwingen wird. Viel Spaß beim Hören...
Evangelisch Leben in Köln und Region - Die Kölner Kirchenbank
Jüdisches Leben in Deutschland blickt auf eine Geschichte von 1700 Jahren zurück. Und doch ist es bis in die Gegenwart hinein oft nicht sichtbar geworden. Schmerzhaft sichtbar wird es immer dann, wenn antisemitische Übergriffe zeigen, dass es den jahrhundertewährenden Hass gegenüber Juden nach wie vor gibt, dass Menschen jüdischen Glaubens bis heute vorsichtig sein müssen. Um das jüdische Leben in Deutschland wahrnehmbarer zu machen, ist in diesem Jahr, in dem es viele Aktionen und Kreativität zu „1700 Jahre jüdisches Leben in Köln und in Deutschland“ gibt, ein ökumenisches Projekt der evangelischen und der katholischen Kirche Köln unter dem Namen „321.koeln“ angestoßen worden. So heißt es auf der Website der Initiative: Die beiden Kirchen möchten einen Beitrag dazu leisten, in Kirche, Schule und Gesellschaft jüdisches Leben wahrzunehmen, kennenzulernen und sich für eine gute Nachbarschaft von nicht jüdischen Menschen mit Menschen jüdischen Glaubens einzusetzen. Statement für das gemeinsame Leben von Juden und Nichtjuden Das digitale Dialogprojekt ist beheimatet im Kunstraum Synagoge Pulheim-Stommeln. Die Gespräche unter dem Oberbergriff „Pulheimer Dialoge“ sollen zu einer Spurensuche im Hinblick auf die Geschichte der Synagoge selbst, aber auch mit Blick auf das Leben der Menschen jüdischen Glaubens im Rheinland werden. So sagt Dr. Martin Bock, Leiter der Kölner Melanchthon-Akademie, Ziel dieser Dialoge sei es auch, ein „Statement für das gemeinsame Leben von Juden und Nichtjuden in unserem Land zu setzen – als Zeichen gegen den wachsenden Antisemitismus.“ Gespräche wird es geben mit Rabbiner Yechiel Brukner von der Synagogen-Gemeinde Köln, mit einer Kölner jüdischen Familie sowie mit Tamar Dreyfus, jüdische Pulheimer Bürgerin und Mit-Autorin des Kinderbuches „Sag niemals, das ist dein letzter Weg“. Außerdem gestalten Christiane Twiehaus, Leiterin der Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur im Museum „MiQua. Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier“ und Rabbinerin Natalia Verzhbovska von der Jüdischen Liberalen Gemeinde in Köln die Pulheimer Dialoge mit. Beeindruckende Installationen Den Anfang macht Angelika Schallenberg, Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Pulheim, die mit Dr. Martin Bock auf die Geschichte der Synagoge Stommeln zurückblickt und erläutert, was den Raum als Ort der Kunst so besonders macht. Seit 1991 setzen sich international bekannte Künstler mit dem Raum auseinander, lassen sich von der Stille und der Spiritualität der Synagoge ansprechen und schaffen beeindruckende Installationen zu ihren Gedanken. Besondere Atmosphäre Das Gebäude als Kunstraum geht zurück auf den damaligen Kulturdezernenten, Dr. Gerhard Dornseifer, der sich dafür einsetzte, die Synagoge durch die Künstler in der Gegenwart zu verankern. Denn eigentlich, so führt Angelika Schallenberg aus, sei das Haus geprägt gewesen durch Abwesenheit. Schon seit Mitte der 1920er Jahre gab es kein reguläres jüdisches Gemeindeleben mehr in Stommeln. Vielmehr wurde das Gebäude, das von der Synagogengemeinde Köln gekauft worden war, schließlich zum Eigentum eines Landwirtes, der es für seine Zwecke nutzte, den Davidstern hinter Putz verbarg und offenbar so die Synagoge vor der Vernichtung durch die Nationalsozialisten rettete. In den 1980er Jahren erfolgten eine grundlegende Restaurierung und eine Wiedereinweihungsfeier, die Jüdische Liberale Gemeinde beging hohe Feiertage in der Synagoge, bis sie in Köln ein eigenes Haus nutzen konnte. Heute ist die Synagoge durch ihre zurückgesetzte Lage zwar immer noch ein Stück weit verborgen und nicht immer geht es in der Kunst darum, gegen das Vergessen zu arbeiten, doch die besondere Atmosphäre spricht die Kunstschaffenden an, so Angelika Schallenberg.
“Jüdische Geschichte sichtbar und erfahrbar machen” – Carl H. Engleitner spricht im Bayernspiegel über Erinnerungen an jahrhundetelange Tradition im Rheinland und in Bayern
9300 Menschen sind im Rheinland bis Mitte Juni an Corona gestorben. Ein exklusiver Bericht einer großen Krankenkasse zeigt, dass es dabei große regionale Unterschiede gibt. Wir sprechen über die Hintergründe und Risikofaktoren und die Auswirkungen der Pandemie auf das Gesundheitssystem.
9300 Menschen sind im Rheinland bis Mitte Juni an Corona gestorben. Ein exklusiver Bericht einer großen Krankenkasse zeigt, dass es dabei große regionale Unterschiede gibt. Wir sprechen über die Hintergründe und Risikofaktoren und die Auswirkungen der Pandemie auf das Gesundheitssystem.
9300 Menschen sind im Rheinland bis Mitte Juni an Corona gestorben. Ein exklusiver Bericht einer großen Krankenkasse zeigt, dass es dabei große regionale Unterschiede gibt. Wir sprechen über die Hintergründe und Risikofaktoren und die Auswirkungen der Pandemie auf das Gesundheitssystem.
Seit gestern ist er endlich da - der digitale Impfpass. Vollständig geimpfte Personen müssen dann nicht mehr den gelben Impfpass in der Tasche haben, sondern haben dann alles in einer App gespeichert. Doch im Rheinland sind die Impfzentren und Praxen noch gar nicht startklar. Warum das so ist, erklärt uns RP- Wirtschaftsredakteurin Antje Höning im Aufwacher.
Seit gestern ist er endlich da - der digitale Impfpass. Vollständig geimpfte Personen müssen dann nicht mehr den gelben Impfpass in der Tasche haben, sondern haben dann alles in einer App gespeichert. Doch im Rheinland sind die Impfzentren und Praxen noch gar nicht startklar. Warum das so ist, erklärt uns RP- Wirtschaftsredakteurin Antje Höning im Aufwacher.
Seit gestern ist er endlich da - der digitale Impfpass. Vollständig geimpfte Personen müssen dann nicht mehr den gelben Impfpass in der Tasche haben, sondern haben dann alles in einer App gespeichert. Doch im Rheinland sind die Impfzentren und Praxen noch gar nicht startklar. Warum das so ist, erklärt uns RP- Wirtschaftsredakteurin Antje Höning im Aufwacher.
Der Pilot in Quarantäne: Die erste Folge des neuen Podcasts mit Kölsch und über Musik startet mitten in der tiefen Depression der Pandemie. „Gedächtnisverlust, weil man nix maache muss“, singen Brings und Zeltinger in ihrem Song „Quarantäne“. Auch Stefan Knittler und Helmut Frangenberg haben offenbar in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperre nicht genug zu tun gehabt. Also: Start frei für „Wat es…“. Ja, was ist das eigentlich? Die kölsche Musik? In anderen Landstrichen der bunten Republik Deutschland erkennt man die regionale Musikkultur nicht nur am Dialekt, sondern vor allem an einer typischen Instrumentierung, an bestimmten Melodien und Rhythmen, an einem sie prägenden Stil. Im Rheinland ist das völlig anders – und trotzdem gibt es irgendetwas, dass die unzähligen Musiker und Bands verbindet. Die Sprache? Das sprichwörtliche kölsche „Jeföhl“? Eine lange Tradition? Oder ist es doch der Karneval, das große alle verbindende Volksfest? Und was haben Rihanna mit Trude Herr und David Bowie mit Willy Millowitsch zu tun? Zur Pilotfolge gibt's eine bunte Mischung zum Flaschenbier bei Spotify mit zwanzig Liedern zur Sendung: Die WAT ES… Playlist mit Beiträgen von Karl Berbuer über BAP bis Carolin Kebekus, von Gerd Köster über Willi Ostermann bis LaBrassBanda…
Malu Dreyer setzt den Klimaschutz ganz oben auf ihre Prioriätenliste für die kommenden Regierungsjahre: "Das Thema Klimaschutz spielt eine Riesenrolle auch für uns als Sozialdemokraten. Deshalb ist das Thema Klimaschutz auch in dieser Koalition sehr klar abgebildet- mit einem sehr, sehr ehrgeizigen Ziel- nämlich, dass Rheinland-Pfalz 2040 klimaneutral sein soll."
Der römische Feldherr und spätere Diktator Gaius Julius Caesar ist der erste Mensch, der jemals über die Kölner Bucht geschrieben hat. Als Caesar 59 v. Chr. Gallien angreift und erobert, kämpft er auch gegen germanische Stämme am Rhein. Dort trifft er auf einen germanischen Stamm, die Ubier. Die Ubier werden für die Geschichte Kölns sehr wichtig sein.
Im Rheinland ist man in der Regel um Frieden bemüht. Man mag friedliche Menschen, und man versucht, selbst friedfertig zu sein. Deshalb gilt es stets als fraglicher Akt, wenn jemand ausschert. Wenn es nun aber mal nicht anders geht, dass man sein Ding macht, dann gibt es präventiv bewährte Redewendungen, die dem Gegenüber den Wind aus den Segeln nehmen. Das ist etwa der Satz: „Sid mer net kott, isch benn fott.“ Diese und weitere krisenhafte rheinische Redewendungen erklärt Jörg Manhold in dieser Episode von "So geht Rheinisch".
Mit diesen Themen: Signal für den Aufbruch - Gespräch mit dem neugewählten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thorsten Latzel / Demokratische Zumutung oder sinnvoller Vorschlag? Debatte über Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte
Warum man Gänsen niemals trauen sollte, wenn man nicht Bischoff werden will. Wo man in Dublin heimlich einen trinken kann. Und warum man in Mölln den Henker auf Händen getragen hat. All das erfahrt ihr im schon fast »heiligen Podcast« mit unserem Gast Jochen Reiss. Extra-Tour Hamburg: https://www.emons-verlag.com/presse/111-orte-die-man-gehoert-haben-muss Zum Gewinnspiel geht's hier: https://www.facebook.com/111orte https://www.instagram.com/111_orte https://www.emons-verlag.com/datenschutz
Im Rheinland sitzen zwei junge Herren vor dem Mikrofon während sich in den USA zwei alte Säcke verprügeln. Das kann nur daran liegen, dass sie von Trainern angebrüllt wurden doch bitte noch nicht aufzugeben. Ist ja klar, so was weiß ein Trainer immer besser. Schmerzgrenzen verlaufen schließlich außerhalb des eigenen Körpers. Und ihr solltet eure Stifte bereithalten für die Statuten der NFL und den größten Athleten alle Zeiten.
Märchenhafte Burgen und Schlösser, sonnige Weinlandschaften an Rhein und Mosel und mystische Laubwälder...
Märchenhafte Burgen und Schlösser, sonnige Weinlandschaften an Rhein und Mosel und mystische Laubwälder...
Autor: Eger, Birgit Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Rheinland-Besetzung der Amerikaner nach dem Ersten Weltkrieg hinterlässt auch 100 Jahre später noch ihre Spuren: uneheliche „Amerikanerkinder“ aus Beziehungen zwischen US-Soldaten und deutschen Frauen, geboren zwischen 1918 und 1923. Mittels DNA-Analyse können ihre Nachfahr*innen jetzt die Verwandten in Übersee ausfindig machen.
Der Rheinländer und die Rheinländerin an sich ist grundsätzlich als friedlich bekannt. Doch wenn er oder sie sich ungerecht behandelt, gegängelt oder einfach übertölpelt fühlt, dann kann es passieren, dass die Reaktion recht bildlich ausfällt. „Isch schlach dir en Trepp en dä Hals!" ist eine solch typisch rheinische Beschimpfung. Das ist fast schon mehr ein Versprechen als eine Drohung. Man hat es zwar vor Augen, aber man kann es trotzdem nicht wirklich glauben, dass so etwas möglich sein könnte. Und keine Sorge: Das ist natürlich, wie im Rheinland üblich, wirklich nur symbolhaft gemeint. Bei "So geht Rheinisch" mit Jörg Manhold geht es also wieder einmal ums Schimpfen auf Rheinisch, außerdem um weitere rheinische Lebensweisheiten und um Tünnes und Schäl. Auch ein Rezept ist wieder dabei.
Emilene Wopana Mudimu ist Rheinländerin mit kongolesischen Wurzeln, Bildungsreferentin, Sozialarbeiterin, und Spoken Words Künstlerin. Ihr Thema: Schwarze Kultur hierzulande und die eigene Identität selbstbewusst zu feiern. Moderation: Achim Schmitz-Forte
Die Pianistin Lisa Ochsendorf ist begeistert von der großen Lied-Liebe, die sie im Netzwerk von Liedwelt Rheinland entdecken durfte. In unserer neuesten Podcastfolge erzählt sie von ihrem Wunsch, einen Liederabend zu veranstalten, wie sie zur Chorleiterin wurde und was es für sie bedeutet, anderen das Kunstlied und klassische Musik näherzubringen.
Maskenpflicht, leere Fußballstadien, Abstandskontrollen - diese Wochen liefern so viel Material, das wie gemacht ist für die Narren und Jecken im Land, wer weiß, wie sie die Corona-Maßnahmen in der kommenden Session verarbeiten... WENN sie denn was verarbeiten: Im Rheinland sind schon jetzt Prunksitzungen, Veranstaltungen und sogar Rosenmontagszüge abgesagt worden. Droht das auch für die Narren in der Landeshauptstadt? Wir haben beim Mainzer Carnevals Verein nachgefragt.
Wie geht man als deutscher Araber und gebürtiger Ostwestfale mit alltäglichem Rassismus um? Darüber hat sich der Autor und Regisseur Rami Hamze Gedanken gemacht und erzählt dazu ganz persönliche Anekdoten. // Von Rami Hamze / Regie: Gerrit Booms / WDR 2018 / www.hoerspiel.wdr.de Von Rami Hamze.
Die rheinische Alltagssprache ist voller Wendungen, die kein Lehrbuch vorsieht - und im alltäglichen Miteinander merken wir das selbst oft gar nicht. In Folge 18 unseres GA-Podcasts "So geht Rheinisch" öffnet uns LVR-Sprachforscher Peter Honnen die Ohren für eigentlich hochdeutsche Wörter, die im Rheinland ganz besondere Bedeutungen erfahren. So viel sei verraten: Im Rheinland kann man alles kriegen, aber nichts bekommen.
Vom Abend: Kollege ersticht vier Polizeibeamte in Paris + Aus der RP: Gibt es bald Wasserbusse für Pendler im Rheinland? + Und das kommt auf uns zu: Seehofer zu Gast in Griechenland + Wetter: Nass und ungemütlich bei 14 Grad + Moderation: Laura Harlos
Haben wir es nicht schön hier im Rheinland!? Genauso wie in Italien, nur anders! Wie laufen eigentlich die Rennvorbereitungen ab? Eingespielte Prozesse oder doch immer wieder anders? Packen, Buchen, Essen etc...Live Hack jetzt hier...
Siedler aus der Kurpfalz sorgten seit Mitte des 18. Jahrhunderts dafür, dass in einigen Dörfern rund um Kalkar am Niederrhein ein pfälzischer Dialekt gesprochen wurde. Und im heutigen Düsseldorf-Gerresheim wurde das "Hötter Platt" geprägt, ein niederdeutschen Dialekt aus Pommern und Mecklenburg. In Folge 13 des GA-Podcasts „So geht Rheinisch“ erklärt LVR-Sprachforscher Peter Honnen Hintergründe und Geschichte solcher Sprachinseln im Rheinland.
Jörg Philippi-Gerle ist Leiter der Veranstaltungsabteilung der Mediengruppe Rheinische Post. Gemeinsam mit seinem Eventteam managed er die top Netzwerk Veranstaltungen in Düsseldorf, Neuss und Mönchengladbach. Im Interview spricht Jörg Philippi-Gerle über das Thema Netzwerken, Veranstaltungen, die er organisiert, wie den „Ständehaus Treff“, die Get-Together-Treffen „Düsseldorf IN“ und „Was gibt`s Neuss?“, den Branchentreff „MG ist IN“ und vieles mehr. ▶ Das Event für Unternehmer und Führungskräfte: Der BusinessDAY 2019. Hier erfährst Du mehr dazu: https://www.businessday-düsseldorf.de
Sven rüttelt in dieser Folge tüchtig an seinen Wurzeln und bittet Cornelis auf einen Spaziergang durch das Zentrum seiner langjährigen Heimatstadt Langenfeld im Rheinland. Es geht um Schulden, Besen und Sichtbeton, Pommes, sichtverhinderte Springbrunnen und einen mystischen, verschlossenen Food-Court.
Sven rüttelt in dieser Folge tüchtig an seinen Wurzeln und bittet Cornelis auf einen Spaziergang durch das Zentrum seiner langjährigen Heimatstadt Langenfeld im Rheinland. Es geht um Schulden, Besen und Sichtbeton, Pommes, sichtverhinderte Springbrunnen und einen mystischen, verschlossenen Food-Court.
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Laut Höhle der Löwen Coach steht am Anfang von etwas "Eigenem" nicht zwingend die Idee. Viel wichtiger ist es, einen Bereich zu finden, in dem man aufgeht. Im Rheinland sagen wir "Kawuppdich" - Felix Lieblingswort. Die Ideenentwicklung kann immer noch mit einer Expertin/einem Experten erfolgen. Felix spricht außerdem über die zwei Fragen, die jedem Startup unter den Nägeln brennen.
In der aktuellen Sendung mit dem Internet stellt Henning Bulka vor, was Sie über den Neustart des umstrittenen Fahrdienst-Vermittlers "Uber" wissen müssen. Außerdem geben wir Tipps, wie das Smartphone auch in der Winterkälte durchhält.
Es wehte ein frischer Wind in Nordrhein-Westfalen. Die Geschäfte mit Kohle und Stahl brummten wieder, die heimische Energie war gefragt, die Arbeitslosenquote lag 1970 bei sensationellen 0,4 Prozent. Es wurde gebaut, gegründet und geplant in diesem Jahrzehnt. Man hoffte, die Krise sei ein Ausrutscher gewesen, und merkte doch bald, dass sie für viele Jahre Alltag sein würde. Bald sollte die erste große Wirtschaftskrise „Unser Land“ erschüttern. Besonders das Ruhrgebiet sollte davon betroffen sein. Im Rheinland wurde gegraben – der Braunkohletagebau in Hambach wurde in dieser Zeit das größte Loch der Welt. Mit fast 20 Fach- und Gesamthochschulen entstand eine weltweit einmalige Bildungslandschaft, darunter mit der Fernuniversität in Hagen die heute größte Universität Deutschlands. Der Strukturwandel hatte das Ruhrgebiet fest im Griff in diesen Jahren. Zechen starben, Hütten wurden geschlossen, der erste Smogalarm schockierte. Erfolgreich waren Ende der 1970er Jahre auch die größten Demonstrationen, die das Land je gesehen hatte: Zehntausende kamen nach Kalkar, um gegen die Errichtung eines Atomkraftwerks zu demonstrieren, wie sie in ganz Deutschland geplant und gebaut wurden. Nie zuvor gab es in NRW einen größeren Polizeieinsatz – doch die Demonstranten konnten nicht abgehalten werden. Während das Kraftwerk in Kalkar verhindert wurde, formierte sich eine ganz neue Bewegung, die die Umweltpolitik zum wichtigen Thema machte - die Grünen. (Online-Signatur Medienzentren: 4986619)
Eine kindgerechte Wohnung? Da denkt man vermutlich zuerst an Treppengitter, Schubladenschlösser, Steckdosensicherungen, Tischkantennupsis, Herdschutzgitter und Türstopper. Aber Sicherheit ist nicht alles: »Das Kind erklärt einem ganz schnell, was kindgerecht ist und was nicht.« Sagt Pia, und die muss es wissen: Denn bei ihr zu Hause leben mehr Kinder als Erwachsene. Eine Homestory mit der obligatorischen Tupperschublade. Mehr von Pia: Bis einer heult! MP3-Download (36,0 MB)
Heute begrüßen wir bei den Landfunker den Raiden vom Raidenger Podcast. Raiden podcastet unter anderem bei der Podunion und ist Mitbegründer der PodWG. Raiden stellt uns auch seinen Stream zum Live-Podcast zur Verfügung. Seinen Youtube Kanal rund ums Bushcraften findet ihr hier. Uwes Bushcraft Video / Ausbau des Krankenhaus Kusel /Betzegebabbel neuer Podcast in der PodWG / Der Mann aus den Bergen / Das saarländische Wort Kawänzmann ein großes Stück, ein großer Mensch, etwas Schweres, ein Prachtexemplar. Der Begriff kommt ursprünglich aus der Sprache der Seeleute. Auf dem Schiff ist der „Kaventsmann“ die Bezeichnung für eine Riesenwelle, und dieses Wort wurde übertragen auf alles, was groß ist. Im Rheinland wurde daraus "Kabänes" und im Saarland der „Kawenzmann“. Kai war zu Gast bei Das Podcast Ding, RonAir Podcast und beim Raidenger Podcast
Ei eieiei Karneval im Saarland (KlatschKlatsach) kleine musikalische Einlage. Im Rheinland wird groß gefeiert, in Wuppertal auch, doch was ist mit Saarbrücken ??? Der wütende Clown. Musik von der Gruppe "Deus" zu finden auf www.jamendo.com schreibt mir unter madkaz@wuppercast.de