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„Sachsen-Anhalt macht eine hervorragende Wirtschaftspolitik“: Julius und Jobst Junicke sind sich einig, sehen beispielsweise die Intel-Ansiedlung als großes Kompliment für die Region. Die Brüder, die ihre Podcast-Premiere bei mir haben, gründeten die Junicke Gruppe 2016 und sind Spezialisten für Logistik und Light Industrial. Auf Magdeburg als Standort legten sie sich schon vor der Intel-Entscheidung fest, kauften ein 110 Hektar großes Grundstück in Neugattersleben, 30 Autominuten von Magdeburg entfernt. Julius und Jobst erzählen außerdem über die Familientradition als Unternehmer und den Spirit der Vorfahren, von Jobs auf Baustellen und dem Geschäft mit der Weihnachtspost. Es geht um die richtige Vermarktung von Standorten, die Länge von Baugenehmigungsverfahren, um Cluster in Sachsen-Anhalt und vorhandene Flächenpotenziale, um das Willkommensein in der Region, die Unterstützung des Mittelstandes und dessen Standorttreue. Jobst und Julius erzählen über ihre Zeit in Brasilien und Amerika, es geht um das Weltwirtschaftsforum in Davos, wo Deutschland keine gute Figur macht. Zum Schluss muss es natürlich um Fußball gehen, schließlich haben wir den Podcast im Stadion vom 1. FC Magdeburg aufgenommen.
Israels Premierminister Netanjahu hat weitere Kämpfe gegen die Hamas angekündigt. Im Gaza-Krieg ist also keine Entspannung in Sicht. Auch nicht zu Beginn des jüdischen Feiertags Pessach. Die freie Journalistin Gisela Dachs wohnt in Tel Aviv und spricht über den derzeitigen Kriegsalltag. Am Monatagabend beginnt das jüdische Pessach-Fest. Ein zentrales Fest im Judentum und einer der höchsten Feiertage in Israel. Doch das Fest steht im Schatten des Krieges: Israel will den militärischen Druck auf die radikal-islamistische Hamas im Gazastreifen forcieren. Kommt jetzt der militärische Grosseinsatz in Rafah? Wie wird die humanitäre Lage in Gaza in der israelischen Bevölkerung wahrgenommen? Und: Der Terrorangriff der Hamas erschütterte die israelische Bevölkerung bis ins Mark. Viele Geiseln sind immer noch nicht befreit. Auch die Gewaltspirale mit Iran eskalierte. Wie steht es um das Sicherheitsgefühl der israelischen Bevölkerung? Das Gespräch mit der Journalistin Gisela Dachs in Israel.
Das Klima in der Schweiz erwärmt sich deutlich schneller, als die Klimamodelle noch vor wenigen Jahren vorhergesagt haben. Die Wissenschaft ist überrascht von der Geschwindigkeit, mit welcher die Temperaturen ansteigen. Was bedeutet das für die Zukunft? Weitere Themen: - Schutzstatus S: Pendenzenberg mit Folgen - Globus bald in thailändischen Händen? - Italien vor der Europawahl - Benchmarks für KI-Systeme in der Kritik - Tagesgespräch: Der Krieg ist nur 45 Autominuten entfernt
In NRW soll für über 90 Prozent der Bevölkerung ein Krankenhaus innerhalb von 20 Autominuten erreichbar sein – das ist NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) ein wichtiges Anliegen. Krankenhäuser müssten sich aber besser absprechen. Von WDR 5.
Wenn Esel zu Therapeuten werden, die bei der Verarbeitung von Traumata helfen: «Es gibt so vieles, was Menschen von Eseln lernen können» ist Andreas Barth überzeugt. Im krisengeschüttelten Libanon bietet er mit Donkeys for Peace eselgestützte Friedensarbeit und Traumapädagogik an und erzählt davon im Fadegrad-Podcast. Esel sind störrisch und «du Esel» ein Schimpfwort? «Keineswegs», sagt Andreas Barth. «Es gibt so vieles, was Menschen von Eseln lernen können: ihre Geduld und Sanftmut zum Beispiel. Oder dass wir durch ausgeglichenes Atmen schneller ans Ziel kommen als durch zu grossen Druck», sagt er. Der Seelsorger ist bereits vier Mal in den Nahen Osten gereist, um Menschen in tiergestützter Friedensarbeit und Traumapädagogik zu schulen. Auf der Farm «Little Reed» (dt: kleines Schilfrohr), einer «Oase der Achtsamkeit» 25 Autominuten von Beirut entfernt, bietet er Eseltherapie an. Wie diese funktioniert und welche Erfahrungen Menschen im Kontakt mit Eseln machen, erzählt Andreas Barth im Fadegrad-Podcast. Das sind die Themen des Fadegrad-Podcasts: 01:07 Was können Menschen von Eseln lernen? 02:05 Trauma: Ursachen und Auswirkungen 04:40 Die aktuelle Situation im Libanon 08:17 Farm "Little Reed" im Libanongebirge 09:55 Störrische Esel und erschöpfte Manager 14:13 Wie läuft eine Eseltherapie ab? 16:50 Das berührendste Erlebnis bei der Eseltherapie 18:40 Wie Esel helfen, alte Glaubenssätze durch neue zu ersetzen 23:10 Donkeys for Peace und für Inklusion 25:10 SeelsorgePlus Libanon: Ein Land im freien Fall Der Libanon ist geprägt von einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg. Das Land befand sich schon lange im freien Fall, als 2020 der Hafen explodierte. Es handelte sich nach Hieroshima und Nagasaki um die drittstärkste Explosion der neuern Zeitgeschichte. Die Inflation liegt derzeit bei über 90 Prozent. «Bei meinem letzten Aufenthalt im Libanon im Sommer 2023 habe ich erfahren, dass der monatliche Lohn bei umgerechnet ungefähr 10 Dollar pro Monat liegt. Ein Universitätsprofessor verdient umgerechnet 70 Dollar monatlich. Ein neues Paar Schuhe kosten aber 400 Dollar. Das kann sich nicht ausgehen», sagt Andreas Barth im Fadegrad-Podcast. Er beschreibt eine enorme Solidarität und beachtliche Resilienzkraft der Menschen. Doch die meisten Menschen sind unzufrieden mit der Politik und haben das Vertrauen in die Regierung verloren. Kein Wunder, sind viele Menschen traumatisiert. Als Trauma bezeichnet Andreas Barth «seelische und körperliche Beschwerden, die nach einem schmerzlichen Ereignissen wie einem Unfall, einer Gewalttat, Kriegshandlungen oder einer Krankheit auftreten können». «Wo Trauma ist, da ist Freude umso wichtiger» Traumata sind mit heftigen Gefühlen wie Ohnmacht, Scham und Trauer verbunden. Sie können Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit oder Konzentrationsstörungen verursachen. Oder sie lassen eine Person innerlich erstarren. Das kann zu einem Leben im Rückzug oder innerer Teilnahmslosigkeit führen. Eseltherapie bzw. der Kontakt mit Tieren kann Abhilfe schaffen und helfen, mit dem Erlebten umzugehen. Tief im Unbewussten verwurzelte Glaubenssätze, wie «Ich muss etwas leisten, um Anerkennung zu bekommen» oder «Die Welt ist kein sicherer Ort», werden überschrieben mit neuen Erfahrungen wie «Ich darf da sein», «Ich darf ruhig atmen» oder «Ich bin gehalten». Mit Eseln spazieren zu gehen, ihr Verhalten zu spiegeln oder eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, kann helfen, neue Verbundenheit zu den eigenen Gefühlen und zur Welt zu spüren. SeelsorgePlus Andreas Barth leitet den Fachbereich «SeelsorgePlus» (ehemals: Behinderten- und Gehörlosenseelsorge) des Bistums St.Gallen. SeelsorgePlus: Bistum St.Gallen (bistum-stgallen.ch) Über mich - wertvollleben.ch - Andreas Barth - --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
TRIGGERWARNUNG: Stalking Viele von euch kennen den Fall bereits aus der dazugehörigen Netflix-Serie „The Watcher“. Nach Ausstrahlung haben uns unendlich viele Nachrichten erreicht mit der Bitte diesen Fall zu behandeln. Und heute ist es soweit: Meli erzählt euch die wahren Ereignisse rund um das Haus an Boulevard 657 in Westfield. Westfield ist ein malerischer Vorort in New Jersey, etwa 40 Autominuten von New York City entfernt. Dort gibt es gute Schulen, die „freundlichsten Nachbarn, die man sich vorstellen könne“ und der Großteil der Einwohner besteht aus wohlhabenden Familien. In diese Dorfidylle wollten Derek und Maria Broaddus sich ihr Traumhaus kaufen - raus aus dem Großstadtdschungel und ihre drei Kinder wohlbehütet aufwachsen sehen. Doch nur kurze Zeit nach Unterzeichnung des Kaufvertrages erhalten sie unheimliche Briefe vom sogenannten „Watcher“. Wer steckt dahinter und welches Motiv verfolgt er oder sie? Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Seit einem Jahr überzieht Russland die Ukraine mit dem größten Angriffskrieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Mehr als 100.000 Gebäude wurden zerstört, Zehntausende Menschen getötet – und auch der Alltag der meisten Ukrainerinnen und Ukrainer ist ganz anders als noch vor einem Jahr. In dieser Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" kommen drei Menschen aus der Ukraine zu Wort, deren Leben seit einem Jahr vom Krieg bestimmt wird. Sie erzählen vom Nachhausekommen, vom Helfen und Kämpfen, davon, wie müde sie manchmal sind und warum es trotz Raketenangriffen und Sirenenheulen Momente gibt, in denen sie glücklich sind. Walerij Tschornyj ist Mitte 50. Sein ganzes Leben hat er in Possad-Pokrowske, 30 Autominuten nördlich von Cherson, verbracht. Vor einem Jahr lag sein Bauernhof plötzlich an der Front. Er und seine Frau mussten fliehen. Jetzt wollen sie den Hof wiederaufbauen. Tania und Anna Pashynska haben vor knapp einem Jahr das Projekt Co-Haty gestartet. Mit anderen Freiwilligen haben sie ein leer stehendes Wohnheim in Iwano-Frankiwsk renoviert, in diesem Jahr wollen sie Wohnungen für rund 900 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer schaffen. Timur ist Mitte 20. Früher hat er unter dem Künstlernamen John Object elektronische Musik gemacht. Kurz nach dem ersten Luftalarm hat er sich freiwillig beim ukrainischen Militär gemeldet. Im Podcast erzählt er, wie sehr der Krieg sein Leben verändert hat. Timur kennen Sie möglicherweise schon aus unseren ersten beiden Sonderfolgen "Stimmen aus der Ukraine". Im März haben er und andere Menschen aus der Ukraine uns mit ihren Geschichten einen Einblick in die ersten Wochen des Krieges gegeben. Nach einem halben Jahr haben wir noch mal mit ihnen gesprochen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Elisabeth Bauer, Andrea Backhaus, Anastasia Tikhomirova und Isolde Ruhdorfer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Seit einem Jahr überzieht Russland die Ukraine mit dem größten Angriffskrieg in Europa seit dem zweiten Weltkrieg. Mehr als 100.000 Gebäude wurden zerstört, Zehntausende Menschen getötet – und auch der Alltag der meisten Ukrainerinnen und Ukrainer ist ganz anders als noch vor einem Jahr. In dieser Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts Was jetzt? kommen drei Menschen aus der Ukraine zu Wort, deren Leben seit einem Jahr vom Krieg bestimmt wird. Sie erzählen vom nach Hause kommen, vom Helfen und Kämpfen, davon wie müde sie manchmal sind und warum es trotz Raketenangriffen und Sirenenläuten Momente gibt, in denen sie glücklich sind. Walerij Tschornyj ist Mitte 50. Seit ganzes Leben hat er in Possad-Pokrowske, 30 Autominuten nördlich von Cherson, verbracht. Vor einem Jahr lag sein Bauernhof plötzlich an der Front. Er und seine Frau mussten fliehen. Jetzt wollen sie den Hof wieder aufbauen. Tania und Anna Pashynska haben vor knapp einem Jahr das Projekt Co-Haty gestartet. Mit anderen Freiwilligen haben sie ein leerstehendes Wohnheim in Iwano-Frankiwsk renoviert, in diesem Jahr wollen sie Wohnungen für rund 900 Geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer schaffen. Timur ist Mitte 20. Früher hat er unter dem Künstlernamen John Object elektronische Musik gemacht. Kurz nach dem ersten Luftalarm hat er sich freiwillig beim ukrainischen Militär gemeldet. Im Podcast erzählt er, wie sehr der Krieg sein Leben verändert hat. Timur kennen Sie möglicherweise schon aus unseren ersten beiden Sonderfolgen "Stimmen aus der Ukraine". Im März haben er und andere Menschen aus der Ukraine uns mit ihren Geschichten einen Einblick in die ersten Wochen des Krieges gegeben. Nach einem halben Jahr haben wir nochmal mit ihnen gesprochen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Elisabeth Bauer, Andrea Backhaus, Anastasia Tikhomirova und Isolde Ruhdorfer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Seit #11 bekommt Ihr eine Woche lang täglich was auf die Ohren. Und zwar Insider-Tipps zu allem Schönen, was Ihr in und um Auckland auf jeden Fall nicht verpassen solltet! Den Anfang hat in #11 meine Freundin Petra gemacht, ich habe gestern berichtet und heute ist Simone dran - auch ihre Tipps natürlich in den Shownotes. Und Dave macht wieder den Conferencier. Auf meinem Instagram-Account könnt Ihr die Tipps auch nochmal nachlesen und Fotos dazu anschauen. Übrigens - bei GrabOne findet Ihr auch immer mal gute Deals zu einigen der Aktivitäten Auckland Deals • GrabOne NZ Hier nun also Simones Tipps: 1. Eine Radtour immer am Meer entlang: Von der Innenstadt (Startpunkt zum Beispiel am Ferry Terminal) nach Kohimarama oder weiter bis nach St Heliers und zurück. Zwischendurch eine kleine Stärkung im Little Kohi Deli oder im Bistro in St. Heliers. 2. Zum Woodhill Mountain Bike Park. Liegt etwa 40 Autominuten außerhalb von Auckland. Räder könnt Ihr dort ausleihen und einen Kletterpark gibt es auch. Und - sehr im Kommen hier! - Disc Golf. Kennt Ihr das? Woodhill Mountain Bike Park - Auckland's Homeground for Mountain Biking (bikeparks.co.nz) 3. Eine Erklimmung des Vulkans Mount Eden, besonders schön bei Sonnenuntergang. Ist natürlich eher ein Spaziergang als eine Erklimmung ;-). Der Mount ist einer von Aucklands 48 Vulkankegeln und der höchste natürliche Punkt Aucklands: Discover Auckland | Mount Eden & Kingsland | Aucklandnz.com 4. Der Samstags-Vormittags-Markt in Matakana (8-13 Uhr), 80 km nördlich von Auckland. Herrliche Köstlichkeiten, auf jeden Fall vorher NICHT frühstücken und dann dort etwas genießen! Alles toll dort: Gemüsestände, Food Trucks, frisches Brot, fantastischer Kaffee und drumherum kleine Geschäftchen, ein hübsches Kino (geht mal hoch in den Wartebereich - so gemütlich!). Der Matakana Old School Antiquitätenladen ist ebenfalls einen Abstecher wert. Direkt beim Haupt-Marktplatz ist eine kleine Holz-Plattform, von der aus man die zahlreichen Aale im Flüsschen füttern kann - viele nehmen ein paar Scheiben Weißbrot mit zum Markt, um die Aale zu füttern! Und ganz sweet: Hunde können beim Hundesitter abgegeben werden, bekommen dort Streicheleinheiten und Wasser. Schaut mal auf der Webseite - da seht Ihr Fotos dazu. Außerdem: Es gibt - ein Stück die Straße runter - nochmal einen kleineren Markt (halb draußen, halb drinnen) FARMERS MARKET — Matakana Village 5. Im Stadtteil Newmarket shoppen und sich treiben lassen - von Café zu Galerien und kleinen Designer-Läden und dann mal wieder was essen. Um sich für den kurzen Spaziergang hoch auf den Mount Hobson (auch ein Vulkankegel) zu stärken. 6. Float Culture - lasst Euch eine Stunde lang treiben in den Floating Tanks. Und danach eine Massage-Behandlung bei Simone! Ab nächster Woche sitze ich an der Rezeption - vielleicht sehen wir uns ja dort. Float Culture - Auckland's Floatation Tank Centre Bis morgen! Ach so - und hinterlasst sehr gerne eine gute Bewertung für meinen kleinen Podcast, damit er wachsen, gedeihen und gefunden werden kann. Fragen an mich? Immer gern her damit. Hier oder auf meinen Instagram-Accounts: *Aliki_Tsiantoulas und/oder *PodcastAlikiinNeuseeland Dort gibt's auch Fotos und Videos zu meinen hier geteilten Geschichten (und mehr...) Wenn Ihr Schmuckliebhaber seid oder Eure Liebste/Liebsten gern beschenkt, könnt Ihr natürlich auch immer gern in meinem Etsy-Shop vorbeischauen: "Aliki in Neuseeland" https://www.etsy.com/de/shop/alikiinnewzealand --- Send in a voice message: https://anchor.fm/aliki7/message
Wir waren in Italien und haben das größte Spa Italiens - die Asmana Wellness World besucht. Die wunderschöne Therme liegt ca. 30 Autominuten von Florenz entfernt. In Italien ist die Sauna-Kultur etwas anders, Badebekleidung in der Sauna ist hier Pflicht. Wenn ihr also - wie Pauline - nicht begeistert von nassen Bikinihosen auf den Nieren seid, nehmt euch genügend Wechselbadesachen mit. Die Therme hat einen richtig schönen Saunagarten, 5 verschiedenen Saunen, tolle Ruheräume und als Highight eine Poolbar. Die Aufgüsse sind auch ganz fanatstisch! Es gießen sogar einige Italienische Aufguss-Champions auf. Vorbeischauen lohnt sich! Immer schön entspannt bleiben! Pauline und Ingvar
The number of corona infections in Germany is still very high. Nevertheless there is hope. Also for industries that have suffered particularly from Corona and the restrictions. Benjamin Stuhlmiller runs an inn with a large beer garden 45 minutes from Munich. He says: "2022 could be a make-good year". How so? - Die Corona-Infektionszahlen in Deutschland sind nach wie vor sehr hoch. Dennoch gibt es Hoffnung. Auch für Branchen, die besonders unter Corona und den Beschränkungen gelitten haben. Benjamin Stuhlmiller betreibt rund 45 Autominuten nördlich von München ein Gasthaus mit großem Biergarten. Er sagt: "2022 könnte ein Wieder-Gut-Mach-Jahr werden". Wieso?
Wenn das ich wäre - der BAYERN 3 Podcast über wilde und wahre Geschichten
Eine wilde Partynacht und ein verschwundenes Auto. Darum geht's in dieser Folge von "Wenn das ich wäre”. Jacqueline Belle und Sebastian "Sebi” Benesch versetzen sich dafür zurück in ihr 19-jähriges Ich und spielen mit euch folgende (wahre) Geschichte gedanklich durch: Stellt euch vor, ihr seid 19 und wohnt auf dem Land. Die nächste Disco ist 45 Autominuten entfernt. Ihr leiht euch den Familien-Van eurer Eltern, mit dem ein Freund euch zur Disco fährt. Danach bringt er das Auto zurück, parkt es in der Einfahrt eurer Eltern und lässt den Schlüssel stecken. Ein anderer Kumpel will euch später wieder damit abholen. Doch als der früh morgens vor der Disco vorfährt, sitzt er plötzlich in einem fremden Auto. Der Familien-Van eurer Eltern... spurlos verschwunden! Wo ist das Auto hin? Was ist passiert? Und wie löst ihr das Ganze auf?
THE BLOG OF ROCK - Das Hardrock & Heavy Metal Podcast MusikMagazin
In der heutigen Episode starten wir in Rockford, Illiinois, 90 Autominuten von Chicago und Heimat von CHEAP TRICK. Ihr neues Album "In Another World" in mittlerweile ihr zwanzigstes Studioalbum, auf dem die Band so frisch wie lange nicht mehr klingt. Frontman Robin Zander empfing mich zum Interview.In jeder Folge jeder sammle ich auch noch musikalische Erinnerungsstücke ein, die ich Euch in meine Spotify-Playlist packe.Schon länger hatte ich von einem Trip quer durch die USA in einem fetten Ami-Schlitten geträumt, um nach den Wurzeln meiner amerikanischer Musikhelden zu buddeln. Erst gab es immer wieder andere Prioriäten, dann kam die Pandemie in die Quere. Ein Glas meines Lieblings-Bourbon MAKER'S MARK Kentucky Straight Bourbon Whisky brachte mich auf den Geschmack, diese Reise anlässlich des ersten Geburtstages meines Podcasts zumindest virtuell durchzuziehen. Daher gibt es in den kommenden Wochen ein TBOR Special: AMERICAN ROADTRIP - ein authentisches Roadmovie für die Ohren!THE BLOG OF ROCK ist Dein Hardrock & Heavy Metal Podcast Musik Magazin. Ich bin Uwe Lerch und nehme Dich Backstage mit zu dem RockStars!Natürlich quatschen wir über die Musik, die uns alle verbindet. Über neue Platten, über Live-Pläne und was früher so war. Aber wir sprechen auch über die Menschen dahinter. Was hat sie inspiriert und motiviert und welche RockStar-Tips haben sie für Dich da draussen. Jeden Donnerstag neu - kostenlos und laut!
„Dass Königin Silvia von Schweden und ihr Mann König Karl Gustav bei uns genächtigt haben, war eine positive Überraschung“, erinnert sich Patrick Wulf, Direktor vom Friederikenhof in Lübeck-Oberbüssau. Die Gutsanlage entstand 1857 als typischer Dreiseitenhof und zeichnet sich durch ihre einzigartige Lage mit altem Baumbestand aus: Bis zum historischen Kern der Hansestadt sind es nur zehn Autominuten. 2019 kaufte Hotelier Johann Schunke den Friederikenhof von Ehepaar Meyer ab und investiert in die Modernisierung. Während des Lockdowns entstanden vier neue Zimmer und eine feine Wellness-Oase um die Saisonzeiten zu verlängern. „Schon in meiner Schulzeit sagte man mir, dass ich gut in die Hotelbranche passe“, erzählt Patrick Wulf. Er lernte Hotelfach und tourte durch Deutschland mit Stationen u.a. im Benen-Diken-Hof auf Sylt, Strandhotel Fischland an der Ostsee oder Der Seehof in Ratzeburg, bevor er 2017 im Friederikenhof anheuerte. In der 15. Episode des SHGF Podcast erfahren Sie, wo der 44-Jährige Kanzlerin Angela Merkel und Scooter Sänger H.P. Baxxter kennenlernte, wie wertvoll der Austausch mit SHGF-Gastköchen wie Michael Kempf oder Rainer Gassner für das Küchenteam um Dirk Werner ist und was es mit dem Coaching auf sich hat.
Fullax kommen aus einer überschaubaren Gegend. Um genau zu sein aus Spangenberg, etwa 40 Autominuten südlich von Kassel entfernt. Mitten im musikalischen Niemandsland ist ihr Debütalbum "Dann Dann Dann" entstanden.
Direkt aus dem Hauptkrisengebiet von Corona: Wie geht's zu in der abgeriegelten Region Norditaliens? Die Gegend ist ein Epizentrum des internationalen Motorsports. Nicht nur Ferrari, Dallara oder die Rennstrecke von Monza befinden sich im Norden des Stiefels – sondern auch das Honda-Partnerteam J.A.S., das die Civic Type-R für die diversen TCR-Serien und die NSX GT3 für den weltweiten Langstreckensport entwickelt hat, aufbaut und vertreibt. J.A.S. sitzt in Arluno. Die Kleinstadt liegt in der Lombardei, etwa 20 Autominuten westlich von Mailand an jener Autobahn, die Mailand mit Turin verbindet – der A4. Mitten in der Roten Zone also. Mads Fischer zeichnet bei J.A.S. verantwortlich für das Civic-TCR-Programm. Der Däne berichtet in diesem Podcast im Gespräch mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga exklusiv und ehrlich von Leben und Arbeitsalltag im Krisenherd der Pandemie.
Direkt aus dem Hauptkrisengebiet von Corona: Wie geht's zu in der abgeriegelten Region Norditaliens? Die Gegend ist ein Epizentrum des internationalen Motorsports. Nicht nur Ferrari, Dallara oder die Rennstrecke von Monza befinden sich im Norden des Stiefels – sondern auch das Honda-Partnerteam J.A.S., das die Civic Type-R für die diversen TCR-Serien und die NSX GT3 für den weltweiten Langstreckensport entwickelt hat, aufbaut und vertreibt. J.A.S. sitzt in Arluno. Die Kleinstadt liegt in der Lombardei, etwa 20 Autominuten westlich von Mailand an jener Autobahn, die Mailand mit Turin verbindet – der A4. Mitten in der Roten Zone also. Mads Fischer zeichnet bei J.A.S. verantwortlich für das Civic-TCR-Programm. Der Däne berichtet in diesem Podcast im Gespräch mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga exklusiv und ehrlich von Leben und Arbeitsalltag im Krisenherd der Pandemie.
Thema heute: Trauminsel Mallorca – Teil 4- Der Westen Mallorcas Foto: Michael Weyland Die Ostküste und die Hauptstadt Palma haben wir mittlerweile erkundet, jetzt wird es Zeit, sich mal in den Westen Mallorcas zu begeben. Von DEM Westen kann man aber eigentlich gar nicht sprechen, denn es sind zwei Regionen. Der Südwesten, eine der exklusivsten Wohngegenden der Insel, wo auch viele Prominente in großen Villen und Anwesen leben und den Nordwesten, der sich hoch ins Tramuntana-Gebirge zieht. Foto: Michael Weyland Der Reisetipp: Der wohl bekannteste Ort im Südwesten Mallorcas ist Port d’Andratx, rund 35 Autominuten von Palma entfernt. Wer auf sein Portemonnaie achten muss, sollte die dortigen Geschäfte, Boutiquen und Restaurants eher meiden, sie liegen auf gehobenem Niveau. So wie die zahlreichen noblen Häuser, Autos und Yachten. Einen kurzen Stopp sollte man dort aber durchaus einplanen, am ehesten vor oder nach einem Palma-Besuch. Wir sind von dort aus dann in den Nordwesten weitergefahren. Dorthin kann man entweder kleine Landstraßen nutzen oder zurück über Palma, das geht definitiv schneller. Foto: Michael Weyland So haben wir von Port d’Andratx nach Valldemossa grade mal 45 Minuten gebraucht. Im kleinen Bergdorf Valldemossa am Fuße der Serra de Tramuntana ist der Besuch im ehemaligen Kartäuserkloster mehr oder weniger Pflicht. Hier verbrachte der Komponist Frédéric Chopin gemeinsam mit der französischen Autorin George Sand den Winter 1838/39. Allerdings sollte man wissen, dass das Chopin-Museum grade mal zwei Räume umfasst. Immerhin gibt es einen schönen Ausblick von der Terrasse, was den Eintrittspreis einigermaßen rechtfertigt! Foto: Michael Weyland Eine weitere halbe Stunde Autofahrt und wird sind im traumhaften Puerto de Sóller angekommen. Puerto de Soller, auch Port de Sóller genannt, liegt an einer fast kreisrunden Bucht. An der Strandpromenade und am Paseo Maritimo kann man diverse Gastronomie- und Shopping-Angebote. Kleiner Tipp für Eisfans. Foto: Michael Weyland Direkt unten am Wasser findet sich ein Eissalon, der ein phantastisches Orangen-Basilikum-Eis aus Soller anbietet. Unmittelbar vor den Tischen fährt die historische Straßenbahn im Pendelverkehr vom Hafen nach Sóller und zurück. Sie ist die Ergänzung der Bahnlinie Tren de Sóller, die in Palma startet. Das Teilstück musste quasi angebaut werden, um die förderfähige Gesamtlänge der Strecke zu erreichen. Und wenn man schon mal so weit im Norden ist, kann man auch noch Fornalutx, Inca, Binissalem, Port de Pollenca und Port d´Alcúdia besuchen. Unsere nächsten Ziele verraten wir jetzt aber noch nicht. Etwas Spannung muss schließlich sein! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Trauminsel Mallorca – Teil 2 – Der Osten der Insel Foto: Michael Weyland In unserem Themenschwerpunkt Mallorca haben wir im ersten Teil Tipps zur Anreise, zur Mobilität auf der Insel und zur Unterkunft gegeben. Dass wir in Colonia Sant Jordi verdankten wir dem Insidertipp eines Dauerurlaubers auf der Insel, diesen Tipp geben wir genauso weiter. Foto: Michael Weyland Der Reisetipp: Sant Jordi liegt wie bereits erwähnt grade mal 45 Autominuten vom Flughafen entfernt, aber erfreulich weit weg von Ballermann und Co. - fast an der südlichsten Spitze der Insel in der Gemeinde Ses Salines. Von dort aus haben wir die Insel 10 Tage lang ohne Stress erkundet. Aufgrund der Lage von Sant Jordi empfiehlt es sich, zuerst an der Ostküste der Insel entlang zu fahren. Starten sollte man aber mit einem kurzen Trip in den südlichen Teil, zum 1863 erbauten Leuchtturm Far des Cap de ses Salines. Er liegt an der südlichsten Spitze der Insel, Luftlinie 7,5 Kilometer entfernt, mit dem Auto dauert es eine allerdings gute halbe Stunde. Foto: Michael Weyland Von dort geht es dann weiter in Richtung Norden, wir empfehlen als nächsten Stopp das gut 15 Minuten entfernte Santanyí, einen authentischen mallorquinischen Ort. Ideal für einen Besuch ist der Samstag. Dann ist Markttag in der Stadt, man sollte nicht zu spät dort sein, wenn man noch einen Parkplatz bekommen will. So bietet sich auch ein Frühstück in einem der Cafés rund um einen der schönsten Märkte der Insel an. Für essenstechnische Selbstversorger DIE Gelegenheit, landestypische Nahrungsmittel zu kaufen. Foto: Michael Weyland Weiter geht es für rund 25 Minuten in Richtung Norden nach Cala d’Or , zu gut Deutsch, die „goldene Bucht“, mit einem kurzen Zwischenstopp am Hafen von Porto Petro, einem kleinen Hafenort mit gerade einmal 500 Einwohnern. Hier kann man am kleinen Yachthafen spazierengehen, sich einen café con leche gönnen und einen Blick auf die eine oder andere Yacht werfen. Die Fans von größeren Yachten sollten allerdings gleich nach Cala d’Or weiterfahren. Foto: Michael Weyland Mit rund 600 Liegeplätzen kann man den Ort neben Palma, Port Adriano oder Andratx – zu den größeren und luxuriöseren Marinas zählen. Die meist zweistöckigen Gebäude haben fast immer eine weiß getünchte Fassade, die Architektur erinnert an Ibiza und so ist es auch gedacht. Nun können Sie sich entweder auf den rund 40-minütigen Rückweg nach Sant Jordi machen oder über Porto Cristo und Cala Millor bis hoch in den Norden der Insel fahren. Dann dauert die Rückfahrt ca. eine Stunde. Auch nicht die Welt! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Trauminsel Mallorca – Teil 1 Foto: Miquel Mulet Pons Wir wiederholen uns jetzt zwar, aber es ist bekannt: Mallorca ist DIE Trauminsel der Deutschen. Das hängt vermutlich auch damit zusammen, dass sie – selbst per Auto – leicht erreichbar ist. Für uns ist das ein guter Grund, die Insel mal – fernab vom Ballermann – zu beleuchten. Dazu gehört auch, wie man hinkommt, wo man gut wohnen kann und was sich an Besichtigungen lohnt: Foto: Miquel Mulet Pons Der Reisetipp:Zunächst klären wir mal, wie man am besten nach Mallorca kommt. Ganz ehrlich. Ich würde einen Flug empfehlen. Selbst mit Lufthansa kann man einen Hin- und Rückflug für zwei Personen MIT Gepäck und etwas Vorlaufzeit sehr günstig bekommen. Zwischen 200 und 300 Euro muss man aktuell anlegen. Ob die typischen Billigflieger nach der Einbeziehung von Gepäck tatsächlich GÜNSTIGER sind, kann man getrost bezweifeln. Alternativ kann man mit der Autofähre beispielsweise von Barcelona oder Genua mit dem Auto dorthin reisen, aber das dürfte nur bei einem deutlich längeren Aufenthalt Sinn machen, um die Mietwagenkosten zu sparen. Aber das ist tatsächlich ein Rechenexempel. Foto: Miquel Mulet Pons Man sollte in jedem Fall eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung mitbuchen. Der Flug von Frankfurt nach Palma de Mallorca dauert grade mal zwei Stunden! Sinnvoll ist in jedem Fall, den Wagen bereits hier in Deutschland zu buchen, auch wenn es ein spanischer Anbieter sein sollte! Wir sind hingeflogen, kamen entspannt an und haben am Flughafen den Mietwagen in Empfang genommen. Foto: Miquel Mulet Pons Durch regelmäßige Mallorca-Dauerurlauber hatten wir die Empfehlung, uns in Colonia Sant Jordi einzumieten. Der Ort liegt fast an der südlichsten Spitze der Insel in der Gemeinde Ses Salines, unmittelbar am Meer und nur ca. 45 Autominuten vom Flughafen entfernt. Die Mund zu Mund Propaganda hatte uns als Vermieter Apartaments Andreas empfohlen. Der Familienbetrieb bietet in und um Sant Jordi eine ganze Reihe von Ferienunterkünften, darunter 20 Apartments der 3 Sterne Kategorie, mit Platz für 2-4 Personen. Die Preise variieren natürlich nach Mietdauer und Jahreszeit, auf der Webseite www.apartamentsandreas.com kann man sich recht gut informieren. Foto: Miquel Mulet Pons Die auf der Internetseite beworbene „perfekte Ausstattung“ war übrigens tatsächlich gegeben, Dinge wie ein Elektroherd, Mikrowelle, Kühlschrank, Besteck und alle wichtigen Kochutensilien waren vorhanden. In unserem Apartment fehlten nicht einmal Spülmaschine, Waschmaschine und Wäschetrockner, es gab zwei getrennte Schlafzimmer und auch die Klimaanlage fehlte nicht. In der nächsten Folge geht es dann auf unsere erste Inselrundfahrt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nur wenige Autominuten hinter der niederländischen Grenze befindet sich der Freizeitpark Toverland, der in der letzten Saison durch die Eröffnung eines neuen Themengebietes mit dem Wing Coaster Fenix auf sich aufmerksam machte. Ich habe mir den Park im Herbst mal angesehen, höret nun also meine Kunde! >> https://dickebahn.blogspot.com/
Mitmacher Morgen Start - Der Aufwachpodcast mit Kerstin Mais
Episode 50 – hop hop raus aus dem Bett, aufrecht hingesetzt, Augen schließen, tief durchatme – könnte hilfreich sein!!! Lausche meinen Worten und lausche vor allem bis zum Schluss, denn du als mein treuer Hörer hast die Chance auf einen Gewinn im Wert von 452,00 €. Wie du an dein Los kommst erfährst du gleich. Heute ist Zeit Danke an euch alle zu sagen In nur 6 Wochen habt ihr den Mitmacher Morgen Start - Aufwachpodcast Podcast sage und schreibe 4000 x gehört und habt damit meine Erwartungen mehr als übertroffen Danke Danke Danke Total überrascht bin ich auch, wo überall meine Hörer sitzen Bayern, Germany im international Vergleich Platz 2 Californien Nordrhein-Westfalen, Germany Hessen, Germany Hamburg, Germany Niedersachsen, German Berlin, Germany 8. Brandenburg, Germany Thüringen, Germany Bremen, Germany USA – 1. Mit Abstand Californien , Tennessee, Virginia, Ilinois, New York, Spanien – Valencia, Madrid, Murcia, Andalusien, Ibiza – Lydia Österreich, Großbritanien, Italien, Canada, Schweiz, Irland, Japan, Thailand, Frankreich – Insgesamt 32 Länder Danke an alle Hörer, die mir 5 Sterne auf iTunes gegeben haben Danke für deinen Dank SusannBa, Danke an Zeitautomat, ja ich mache weiter so, Danke an Iris – Is hab dich gerne inspiriert, Danke s_Nasher und Lydifox – Danke für deine lieben Worte, genauso auch dir Britta Beck und BeateK. Und meiner lieben Berufskollegin Lisa vom Körperkunde Podcast ein Dankeschön. Wie geht es nun weiter? Seit dem 23. August gab es täglich eine neue Episode des Aufwachpodcasts für dich. Ab sofort erwarten dich 3 neue Episoden in der Woche. Alles rund um das Thema Morgenstart und Aufwachen. Ein paar spannende Interviews sind darunter und viele Informationen, die deiner geistigen Weiterentwicklung dienen. Und nun bist du am Zug! Was wünschst du dir lieber Hörer? Was möchtest du mehr hören? Was ist dir hilfreich? Schreibe mir dazu eine kurze Mail unter info@kerstinmais.com oder eine Nachricht in Facebook – auch hier erreichst du mich unter dem Namen Kerstin Mais Nun kommen wir zu dem für dich sicher spannendsten Thema der heutigen Episode 50 – ja, es erwartet dich tatsächlich ein Geschenk im Wert von 452,00€. Neugierig? Auf dich wartet ein Traumurlaub in einer unserer beiden Ferienwohnungen in Denia Spanien. Hier in unserem Eldorado Denia ist es paradiesisch ruhig und erholsam und trotzdem ist man in nur 7 Autominuten mitten im Trubel von Denia. In der Altstadt, am Jachthafen oder auch direkt am Strand. Ob einfach nur ausruhen, klettern an der steinigen Küste oder aufregenden Wassersportarten frönen, hier bist du immer genau richtig. Die vielfältigen Restaurants laden ein sich mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen, einen Cocktail am Meer einzunehmen und auch das rege Nachtleben zu genießen. Ein Urlaub, der keine Wünsche offen lässt. Unsere Wohnungen sind für max 4 Personen ausgestattet. Im Gewinn enthalten sind alle Nebenkosten bezogen auf die Wohnung, also Strom, Gas, Wasser, Bettwäsche und Handtücher. Nutzung des hauseigenen Swimmingpools, der Sauna und des Whirlpools. Schau doch mal auf die Webseite: https://www.eldorado-denia-ferienwohnungen.info/ Ab Sonntag, den 8.10.2017 20.00 Uhr auch auf meiner Webseite https://www.kerstinmais.com/ Nur Verpflegung und der Flug werden von dir organisiert. Zum Flug gibt es auch ein Highlight. Denia liegt genau zwischen den beiden Flughäfen Alicante und Valencia und es gibt von den meisten Städten in Deutschland sehr günstige Flüge mit Ryanair, Norwegian oder Easyjet teilweise hin und zurück unter 100 € Meine Hörer in Californien erreichen Alicante z.B. von L.A., San Francisco ab 438 € solltet ihr mal einen Europa Trip genießen wollen. Noch zwei wichtige Informationen – Reisezeitraum 15.01.2018 -30.04.2018 uuuund du darfst dieses Geschenk auch gerne weiter verschenken, solltest du der Gewinner sein und somit anderen lieben Menschen eine Freude bereiten. Was musst du tun, um dein Los in der Lostrommel wieder zu finden und eine Chance auf diesen Gewinn zu haben? Du hast 2 Möglichkeiten. Du bewertest den Mitmacher Morgen Start –Aufwachpodcast auf iTunes und schreibst eine Rezension Danke für deine Rezension hier auf iTunes Du schreibst einen Kommentar irgendwo auf auf meiner Webseite https://www.kerstinmais.com/ und du holst dir die Mitmacher Info Post. Das ist der erste Schritt. Zweiter Schritt sende mir eine Mail auf info@kerstinmais.com und informiere mich darüber unter welchem Namen deine Rezension auf iTunes zu finden ist. Oder solltest du dich entschieden haben auf meiner Webseite was zu hinterlassen und dir die Mitmacher Info Post zu holen, dann sende mir ebenfalls eine Mail auf die info@kerstinmais.com mit dem Link zu deinem Post. Vorzugsweise natürlich mit der Mailadresse, die du auch für die Mitmacher Info Post angegeben hast. Mehr hast du erst mal nicht zu tun. Dein Name mitsamt Mailadresse wandert in den Los Pott. Verlosung ist am 30.12.2017. Natürlich wird die Uhrzeit rechtzeitig bekannt gegeben. So nun wünsche ich dir einen wundervollen Tag. Viel Sonne im Herzen und Frieden im Geist. Alles Liebe für dich und alle um uns herum deine Kerstin Du findest mich auch auf Instagramm & Twitter & Facebook Ich freue mich über deine Kontaktaufnahme.
Die Behörden auf der Insel Mallorca sind die Massentouristen leid. Mit neuen Verordnungen wollen sie die Ballermann-Klientel wieder loswerden. Mallorca-Touristen kennen die Playa de Palma in Mallorcas Hauptstadt nur noch als Ballermann. Der Strandabschnitt, nur wenige Autominuten östlich von Palma ist seit Jahren zu einer Party-Zone verkommen, die von trinkfreudigen, meist jungen Menschen aus Deutschland und Großbritannien bevölkert wird. Die spanischen Behörden versuchen jetzt mit neuen Verordnungen und Kontrollen, ausufernde Trinkgelage zu verhindern und der Insel ein neues Image zu verpassen.