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Gerne, hier ist eine Folgenbeschreibung für eure Podcastfolge über Galadriel, Celeborn und Lothlórien: Folgenbeschreibung: In der heutigen Folge tauchen wir ein in die faszinierende Welt von Mittelerde und beleuchten drei zentrale Figuren bzw. einen der wichtigsten und schönsten Orte aus Tolkiens Werken: Galadriel, Celeborn und Lothlórien. Wir beginnen mit Galadriel, einer der mächtigsten und weisesten Elben in Mittelerde. Wir sprechen über ihre Herkunft, ihre Rolle im Kampf gegen das Böse und ihre Weisheit, die sie zur Herrscherin von Lothlórien macht. Danach widmen wir uns Celeborn, dem Gemahl von Galadriel und Herrn von Lothlórien. Wir diskutieren seine Bedeutung für die Geschichte, seine Beziehung zu Galadriel und seine Rolle beim Schutz des goldenen Waldes. Lothlórien selbst ist unser dritter Schwerpunkt. Wir beschreiben die Schönheit und Magie dieses Ortes, seine Bedeutung als Zufluchtsort und seine Rolle in den großen Ereignissen von Mittelerde. Begleitet uns auf dieser Reise durch die Welt von "Der Herr der Ringe", während wir die Leben von Galadriel und Celeborn sowie die Wunder von Lothlórien erkunden. Zusätzliche Elemente, die ihr in eure Beschreibung einfügen könnt: Episodentitel: Wählt einen passenden und ansprechenden Titel für eure Folge.Teaser: Fügt einen kurzen, spannenden Satz hinzu, der die Hörer neugierig macht.Call to Action: Fordert die Hörer auf, eure Folge zu bewerten, zu kommentieren oder zu teilen.Ich hoffe, diese Beschreibung hilft euch dabei, eure Podcastfolge erfolgreich zu bewerben!Nachricht an @MaxFalls ihr mitlesen wollt, kriegt ihr das Buch HIER über unsere Affiliate LinkKomm in die Gruppe! Hier gehts zu unserem WhatsappKanalhttps://whatsapp.com/channel/0029VabF6h3H5JM0EN0DwU0XTolkühnes Merch!https://shop.spreadshirt.at/tollkuehn-podcast/Instagram @tollkuehn_podcastSchaut auf unserem Discord Server vorbei:https://discord.gg/hobbithoehleFalls du uns über Steady unterstützen willst:https://steadyhq.com/de/tollkuehn-podcasthttps://ko-fi.com/tollkuehn Become a member at https://plus.acast.com/s/tollkuehn. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Ich beschwöre Sie, mir Verzeihung für meine früheren Vergehen zu gewähren" - diese verzweifelten Zeilen schrieb Sophie Dorothea von Braunschweig und Lüneburg (1666-1726), genannt "Prinzessin von Ahlden", Anfang 1698 an Georg Ludwig von Hannover, ihren ehemaligen Gemahl. Und zwar als Gefangene im Schloß Ahlden, das sie bis zu ihrem Lebensende nicht mehr verlassen durfte. Warum wurde sie so hart bestraft? Darüber sprechen wir in dieser Episode, wobei ein ganz besonderer Briefwechsel im Mittelpunkt steht. ▶ ACHTUNG: Schreibe uns über das Kontaktformular auf https://lesedusche.de/kontakt/Anfragen, wenn du Interesse an dem Verzeichnis aller im Briefwechsel verwendeten Decknamen und Chiffren hast. Wir mailen dann gern eine digitale Version, inkl. Stammbaum!
Nofretete war eine legendäre Königin des alten Ägyptens, die circa 1400 v. Chr. lebte. Als Aristokratin geboren, war Nofretetes Existenz von Anfang an von Macht und Einfluss geprägt. Zusammen mit ihrem Gemahl, Pharao Echnaton, leitete sie eine Ära radikaler Veränderungen ein. Von ihrem Regierungssitz in Achetaton aus spielte Nofretete eine zentrale Rolle in der spirituellen und politischen Führung ihres Reiches. Ihre unverkennbaren Darstellungen auf zahlreichen Reliefs und Statuen sowie ihre berühmte Büste in Berlin zeugen von ihrer Schönheit, Intelligenz und politischen Weitsicht. Ihre Vision, eine engere Verbindung zwischen dem Göttlichen und dem Volk zu schaffen, prägte die Kunst und Kultur ihrer Zeit und hinterließ ein Erbe, das bis heute nachhallt. "Historische Heldinnen" lässt mithilfe von Künstlicher Intelligenz wichtige Frauen der Weltgeschichte auf ihr eigenes Leben zurückblicken. Selbstbewusst erzählen sie uns von ihrem Mut und ihrer Durchsetzungskraft.Viertausendhertz 2024 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
18. Der Liebhaber und der GemahlNachdem Bonacieux als Bote ausfällt, da er direkt zum Kardinal läuft, bietet D'Artagnan seine Dienste an. Er ist in Liebe entflammt und treu zur Königin. Nachdem die beiden ein Gespräch zwischen Herrn Bonacieux und Herzog Rochefort aus dem Apartment von D'Artagnan belauscht haben vertraut Constance dem Gascogner den Brief und das Geld, das der Kardinal ihrem Mann gegeben hat, an, um die Reise nach London anzutreten. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Die beiden Esel - von Christian Morgenstern
Es war einmal ein junger Königssohn, Prinz Florio genannt, den seine Mutter, da ihr hoher Gemahl früh verstorben war, mit absonderlicher Liebe und Sorgfalt erziehen ließ. Als er das neunzehnte Jahr erreicht hatte, war er denn auch ein so ausbündig wohlerzogener Jüngling geworden, dass die Mütter im ganzen Reich ihn ihren minder tugendhaften Söhnen zum Vorbild aufstellten, während die Väter heimlich den Kopf schüttelten und flüsterten, der hochselige König würde seinem Thronerben wohl etwas mehr Freiheit gegönnt haben. Paul Heyse | Märchen | Gute-Nacht-Geschichten
Beim reichen Fichten-Bauern hängt der Haussegen schief. Die hübsche Tochter will einenAndern zum Gemahl, als sich der Bauer vorstellt. Doch dann naht a) der Heilige Abend und b) der Herr Pfarrer...
Für Ilona kommt der Tod ihres Mannes nicht völlig überraschend. Immerhin ist ihr Gemahl stolze 30 Jahre älter. Das beträchtliche Vermögen, das er ihr hinterlässt, mag beim Abschied ein Trost sein. Doch allein will Ilona fortan auch nicht durchs Leben gehen. Der Rat, den sie von einer Freundin Karin bekommt, ist verhängnisvoll: „Versuchs doch mal bei Tinder…“
Rätselhaft, geheimnisvoll, ikonisch. Um Nofretete wird gestritten, zumindest um ihren Kopf. Die berühmte Büste der Herrscherin vom Nil steht nämlich in einem Museum in Berlin, nicht in ihrer ägyptischen Heimat. Zufall - oder gar Betrug? Doch wer war diese Pharaonin, die ebenbürtig mit ihrem Gemahl auf dem Thron saß? (BR 2013)
In King's Landing läuten die Hochzeitsglocken. Thronerbin Rhaenyra soll mit Laenor, dem ältesten Sohn aus dem Hause Velaryon vermählt werden. Eigentlich ein genialer Schachtzug für den König Viserys, wären da nicht diverse Intrigen an seinem Hof zugange. Was hat die Liebschaft seiner Tochter mit einem Ritter der Garde für Folgen, speziell wenn dieser einen weiteren Schwur brechen möchte? Haben die Mitglieder des Hauses Royce Grund zur Annahme, dass Prinz Daemon den Tod ihrer Erben zu verantworten hat? Findet die Königin Alicent nicht nur einen, sondern gleich zwei neue Verbündete am Hofe? Und wie erfreut ist ihr Gemahl, dass sie in einem grünen Kleid zu spät zur Hochzeit erscheint? Hanna, Bjarne und Mario haben den Feierlichkeiten beigewohnt.Das Hochzeitsprogramm:0:00:00 Feedback0:07:00 Cast & Crew0:09:00 gedenken an Rhea Royce0:15:00 High Tide0:22:30 Ist Rhyenyra gay?0:27:30 Ist Criston naiv?0:31:00 Alicent & Otto0:35:00 Alicent & Larys0:43:00 Viserys & Lionel0:46:00 Die Hochzeit0:57:30 Criston & Joffrey1:12:00 FeedbackHanna auf Twitter: https://twitter.com/HannaHugeBjarne auf Twitter: https://twitter.com/BoJackBockmanMario auf Twitter: https://twitter.com/firewalkwithmee Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In King's Landing läuten die Hochzeitsglocken. Thronerbin Rhaenyra soll mit Laenor, dem ältesten Sohn aus dem Hause Velaryon vermählt werden. Eigentlich ein genialer Schachzug für den König Viserys, wären da nicht diverse Intrigen an seinem Hof zugange. Was hat die Liebschaft seiner Tochter mit einem Ritter der Garde für Folgen, speziell wenn dieser einen weiteren Schwur brechen möchte? Haben die Mitglieder des Hauses Royce Grund zur Annahme, dass Prinz Daemon den Tod ihrer Erben zu verantworten hat? Findet die Königin Alicent nicht nur einen, sondern gleich zwei neue Verbündete am Hofe? Und wie erfreut ist ihr Gemahl, dass sie in einem grünen Kleid zu spät zur Hochzeit erscheint? Hanna, Bjarne und Mario haben den Feierlichkeiten beigewohnt, Das Hochzeitsprogramm: 0:00:00 Feedback 0:07:00 Cast & Crew 0:09:00 Gedenken an Rhea Royce 0:15:00 High Tide 0:22:30 Ist Rhyenyra gay? 0:27:30 Ist Criston naiv? 0:31:00 Alicent & Otto 0:35:00 Alicent & Larys 0:43:00 Viserys & Lionel 0:46:00 Die Hochzeit 0:57:30 Criston & Joffrey 1:12:00 Feedback Hanna auf Twitter: https://twitter.com/HannaHuge Bjarne auf Twitter: https://twitter.com/BoJackBockman Mario auf Twitter: https://twitter.com/firewalkwithmee
Viele einflussreiche Persönlichkeiten lehnten den deutschen Gemahl von Königin Victoria zunächst ab. Die Achtung der Briten gewann er erst durch sein soziales Engagement und seine Rolle als guter politischer und privater Berater der Herrscherin.
Richard Wagner: antisemiet, arrogant, megalomaan. Maar ook: geniaal en daarom past ook hij in het rijtje van Francis' favorieten. Met muziek uit o.m. Der Fliegende Holländer, Tristan en Der Ring des Nibelungen. Die Walküre – Walkurenrit Philharmonia Zürich o.l.v. Fabio Luisi Lohengrin – Bruiloftsmars Staatskapelle Berlin o.l.v. Otmar Suitner Götterdämmerung – Treurmars Badische Staatskapelle o.l.v. Günter Neuhold Tristan und Isolde – Prelude Philharmonia Orchestra o.l.v. Wilhelm Furtwängler Tannhäuser – Pelgrimskoor Festival Cruise Orchestra and Choir Der fliegende Holländer – Ouverture Chicago Symphony Orchestra o.l.v. Georg Solti Rienzi – Ouverture Philharmonia Zürich o.l.v. Fabio Luisi Wesendonck Lieder – Im Treibhaus Jessye Norman en Irwin Gage Tristan und Isolde – Prelude Philharmonia Orchestra o.l.v. Wilhelm Furtwängler Die Walküre – Walkurenrit Philharmonia Zürich o.l.v. Fabio Luisi Das Rheingold – Prelude; Garstig Glatter glitsch'riger Glimmer; Lugt, Schwestern! Die Weckerin lacht in den Grund; Wotan! Gemahl! Erwache! Berliner Philharmoniker o.l.v. Herbert von Karajan Die Walküre – Winterstürme wichen dem Wonnemond Edward Cook, Gabriele Maria Ronge, Badische Staatskapelle o.l.v. Günter Neuhold Das Rheingold – Weia! Waga! Woge du Welle! Gustav Neidlinger, Hetty Plümacher, Ira Malaniuk, Oda Balsborg, Wiener Philharmoniker o.l.v. Georg Solti Parsifal – Verwandlungsmusik Berliner Philharmoniker o.l.v. Herbert von Karajan Wesendonck Lieder – Träume Charlotte Margiono, Limburg Symfonie Orkest o.l.v. Ed Spanjaard
HofnarrGiaccomo liest den urheberrechtsfreien Klassiker:Die Geschichten der drei Musketiere von ALEXANDRE DUMAS"18 Der Liebhaber und der Gemahl"Das Buch (und viele andere Klassiker) könnt ihr übrigens alle kostenlos bei Amazon mit Kindle der gratis Kindle-App oder im Browser lesen unter AMAZON.DEOder einfach im YouTube Kanal mitlesen!Or read along in my YouTube Channel.Jedes Feedback ist willkommen...Every feedback ist appreciated.Und danke für den Support! Thanx for the support!Support my workAlles zum lesenden Narren auf meiner HomepageMeine Stimmen für dein Buch, deine Geschichte, deinen Text? info@dernarrliest.deSupport the show (https://www.tipeeestream.com/hofnarrgiaccomo/donation)
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Das Thema heute: Der plötzliche und rätselhafte Tod des vergessenen Präsidenten Warren Gamaliel Harding. Sicher haben Sie noch nie etwas vom 29. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gehört. Sein Name: Warren Gamaliel Harding. Er löste Woodrow Wilson im Präsidentenamt ab. Sein Nachfolger war der ebenso farblose wie ebenfalls komplett vergessene Calvin Coolidge. Die Geschichte des Präsidenten Harding ist allerdings ebenso spannend wie aufschlussreich. Wir verstehen dann die Geschichte des Erdöls und der Sowjetunion um einiges besser. Gehen wir also mitten hinein: Das Präsidentenehepaar macht Station in Vancouver. Die Hardings befinden sich auf der Rückreise von einem Sommerurlaub in Alaska. Beim Mittagessen wird es dem Präsidenten plötzlich sehr übel. Die Sommerfrischler reisen dennoch weiter nach San Franzisco, wo das Staatsoberhaupt am 2. August 1923 im Alter von 57 Jahren verstirbt. Die Amerikaner sind traurig und erschüttert. Harding erfreut sich außerordentlicher Beliebtheit . Die Presse ehrt ihn als „größten Bürgerpräsidenten seit Lincoln“, gar als „idealen Amerikaner“. Der rasche Tod in der Blüte seines Lebens erregt Verdacht. Bösartige Zungen in Washington wispern, die First Lady Florence „Flossie“ Harding hätte ihren Gemahl mit einem weißen Pulver im Mittagsmenue meuchlings dahingemordet. Denn Harding sollte nicht nur ein Verhältnis mit einer Dame namens Nan Britton unterhalten haben, sondern es soll auch eine uneheliche Tochter Elizabeth aus dieser Liaison hervorgegangen sein. Der Präsidentenbiograph Robert Ferrell erteilt diesen Yellow-Press-Geschichten in einem 1998 erschienenen Buch eine klare Absage: bislang unveröffentlichte Dokumente des Harding-Arztes Joel T. Boone belegen, dass sein Patient schon viele Jahre vor dem Ableben unter Bluthochdruck und Herzschwäche litt. Zudem absolvierte Harding mit 24 Jahren nach Nervenzusammenbrüchen einen mehrmonatigen Sanatoriumsaufenthalt. Konstitutionelle Anfälligkeit und eine geringe Stresstoleranz waren nicht die einzigen Ursachen seines Herzinfarkts. Es stellte sich bald heraus, dass Harding einer Regierungsmannschaft vorstand, die in puncto hemmungsloser Selbstbereicherung und Verantwortungslosigkeit gegenüber öffentlichem Eigentum bislang ohne Beispiel gewesen ist...Weiterlesen hier: Alle Literatur- und Bildquellen und auf: https://kenfm.de/history-geheimvertraege/ +++ Hermann Ploppa hat mehrere Bücher veröffentlicht, unter anderem: „Die Macher hinter den Kulissen: Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern“, „Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung“ sowie „Der Griff nach Eurasien: Die Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland“. +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Er hat die 100 knapp verpasst: Prinz Philip, der Duke von Edinburgh, der Gemahl der Queen, ist am Freitag den 9. April verstorben. Eigentlich hatten wir eine ganz andere Folge für euch geplant, doch wir wollten euch natürlich auch unsere Einschätzung zu Prinz Philip geben. In dieser kurzen Spezialfolge hört ihr deswegen alles, was in den Medien vielleicht bisher nicht berichtet wurde, unsere persönliche Einschätzung vom Tag der Beerdigung und Einblicke unseres Royal Experts Steve Hargrave. Coverbild: Scott Coller Social Media: Luisa Delling Overvoices: Max Tenschert
Ägypten um 1330 v. Chr.: Nach dem Tod des »Ketzerpharao« Echnaton kommt es am Hof zu tödlichen Verwicklungen. In einem Brief fleht eine Pharaonenwitwe den Herrscher der kleinasiatischen Hethiter an, ihr einen Sohn als Gemahl zu schicken. Wer ist die Frau, welche Motive treiben sie? Vor allem aber: Gibt jemand den Auftrag, den fremden Prinzen, der sich auf den Weg macht, zu ermorden? Die Geschichte einer Intrige, die zu einem antiken Weltkrieg führt
Mit meinen Gästen lese ich unterschiedliche Märchen vor, die wir dann interpretieren. Gelesen wurden die Texte aus Wikipedia. Der Link ist in den Shownotes. Heute: Kai Du
Heute wäre Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha, Gemahl der britischen Königin Victoria, 200 Jahre alt geworden. Für Historikerin Bartl ist er ein wichtiger Bestandteil der Coburger Geschichte. Es sei "ungewöhnlich, dass jemand aus einem relativ kleinen Herzogtum aus der Region Coburg, an der Weltgeschichte beteiligt war."
Ein elegantes, junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame: „Ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass Ihr Gemahl soeben unter den Tisch gerutscht ist?“ „Da sind Sie einem Denkfehler aufgesessen, Herr Ober, mein Gemahl ist nämlich soeben zur Tür hereingekommen.“
Es lebte einmal eine alte Königin, der war ihr Gemahl schon lange Jahre gestorben, und sie hatte eine schöne Tochter. Wie die erwuchs, wurde sie weit über Feld an einen Königssohn versprochen.
Die Mudita Group singt während eines Samstagabend Satsang bei Yoga Vidya in Bad Meinberg das Mantra Kali Kali Maha Kali Kali Durge Ma, welches so nicht im Yoga Vidya Kirtanheft zu finden ist. Kali’s früheste Erscheinung ist die des Zerstörers der bösen Mächte. Im Laufe der Zeit wurde schließlich als Göttliche Mutter, Mutter des Universums, Adi Shakti verehrt. Kali wird oft stehend oder tanzend auf ihrem Gemahl dargestellt, dem hinduistischen Gott Shiva, der ruhig und niedergestreckt unter ihr liegt. Kali wird von Hindus in ganz Indien verehrt. Viel Freude mit dieser Aufnahme des Kali Kali Maha Kali Kali Der Beitrag Kali Kali Maha Kali Kali Durge Ma Mantrasingen mit der Mudita Group erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Die Mudita Group singt während eines Samstagabend Satsang bei Yoga Vidya in Bad Meinberg das Mantra Kali Kali Maha Kali Kali Durge Ma, welches so nicht im Yoga Vidya Kirtanheft zu finden ist. Kali’s früheste Erscheinung ist die des Zerstörers der bösen Mächte. Im Laufe der Zeit wurde schließlich als Göttliche Mutter, Mutter des Universums, Adi Shakti verehrt. Kali wird oft stehend oder tanzend auf ihrem Gemahl dargestellt, dem hinduistischen Gott Shiva, der ruhig und niedergestreckt unter ihr liegt. Kali wird von Hindus in ganz Indien verehrt. Viel Freude mit dieser Aufnahme des Kali Kali Maha Kali Kali Der Beitrag Kali Kali Maha Kali Kali Durge Ma Mantrasingen mit der Mudita Group erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
La historia para niños de la primera ópera del ciclo de "El Anillo del Nibelungo", "El Oro del Rin", de Richard Wagner. Tesoro encantado, anillo superpoderoso, gigantes, dragones y dioses; todo en la historia épica de El Anillo. Las notas del episodio en www.allegromagico.com/32. En este episodio escucharás: 00:52. Das Rheingold. Vorspiel 02:40. Das Rheingold, Scene 1 Weia! Waga! Woge du Welle! 03:52. Das Rheingold, Scene One Der Welt Erbe Gewänn' ich zu eigen durch dich 05:20. Das Rheingold, Scene Two. Wotan! Gemahl! Erwache! 06:53. Das Rheingold, Scene Two Sanft schloß Schlaf dein Aug’ 08:03. Das Rheingold, Scene Two Hör', Wotan, der Harrenden Wort! 08:49. Das Rheingold, Scene Two Auf, Loge, hinab zu mir!...Hehe! Hehe! 11:44. Das Rheingold, Scene Three Ohe! Ohe! Schreckliche Schlange 13:15. Das Rheingold, Scene Four Gepflanzt sind die Pfähle 14:15 Das Rheingold, Scene Four Weiche, Wotan, weiche! 15:22. Das Rheingold, Scene Four Hört, ihr Riesen! 16:53. Das Rheingold, Scene Four Abendlich strahlt der Sonne Auge 18:04 Das Rheingold, Scene Four Rheingold! Rheingold! Reines Gold! Si te gusta el episodio, califícalo en tu app favorita (Podcasts iTunes, iVoox) o puedes dejar tu review. :) No te pierdas ningún episodio. Súscríbete al newsletter en allegromagico.com/suscribirme. Síguenos en: Facebook, Twitter, Instagram y Pinterest. Únete a la comunidad de Allegro Mágico en allegromagico.com/comunidad.
Orquesta Sinfónica Alemana de Berlin dirigida por Riccardo Chailly. Soprano: Susan Dunn Mezzosoprano: Brigitte Fassbender Contralto infantil: Markus Baur Tenor: Werner Hollweg Bajo: Andreas Schmidt Coro de la Ciudad de Dusseldorf 1. Waldmärchen / Cuento de hadas forestal (0:00) 2. Der Spielmann / El Trovador (28:12) 3. Hochzeitstück / Música nupcial (45:53) LETRA Texto del propio Mahler Waldmärchen Es war eine stolze Königin Gar lieblich ohne Massen; Kein Ritter stand nach ihrem Sinn, Sie wollt' sie alle hassen. O weh! Du wonnigliches Weib! Wem blühet wohl dein süßer Leib? Im Wald eine rote Blume stand, Ach, so schön wie die Königinnen; Welch Rittersmann die Blume fand, Der konnt' die Frau gewinnen! O weh! Du stolze Königin! Wann bricht er wohl, dein stolzer Sinn? Zwei Brüder zogen zum Walde hin, Sie wollten die Blume suchen; Der Eine hold, von milden Sinn, Der And're konnt' nur fluchen! O Ritter, schlimmer Ritter mein, O ließest du das Fluchen sein! Als sie so zogen eine Weil', Da kamen sie zu scheiden; Das war ein Suchen nun in Eil' Im Wald und auf der Heiden! Ihr Ritter mein, im schnellen Lauf, Wer findet wohl die Blume? Der Junge zieht durch Wald und Heid', Er braucht nicht lang zu geh'n; Bald sieht er von ferne bei der Weid' Die rote Blume steh'n. Die hat er auf den Hut gesteckt, Und dann zur Ruhe sich hingestreckt. Der And're zieht im wilden Hang, Umsonst durchsucht er die Heide, Und als der Abend hernieder sank, Da kommt er zur grünen Weide! O weh! Wen er dort schlafend fand, Die Blume am Hut, am grünen Band! Du wonnigliche Nachtigall, Und Rotkehlchen hinter den Hecken, Wollt ihr mit eurem süßem Schall Den armen Ritter erwecken? Du rote Blume hinter'm Hut, Du blinkst und glänzest ja wie Blut! Ein Auge blickt in wilder Freud' Dess'm Schein hat nicht gelogen; Ein Schwert von Stahl glänzt ihm zur Seit', Das hat er nun gezogen. Der Alte lacht unter'm Weidenbaum, Der Junge lächelt wie im Traum. Ihr Blumen, was seid ihr vom Tau so schwer? Mir scheint, das sind gar Tränen! Ihr Winde, was weht ihr so traurig daher, Was will euer Raunen und Wähnen? "Im Wald, auf der grünen Heide, Da steht einen alte Weide." Der Spielmann Beim Weidenbaum, im kühlen Tann, Da flattern die Dohlen und Raben, Da liegt ein blonder Rittersmann Unter Blättern und Blüten begraben. Dort ist's so lind und voll von Durft, Als ging ein Weinen durch die Luft! O Leide, Leide! Ein Spielmann zog einst des Weges daher, Da sah er ein Knöchlein blitzen, Er hob es auf, als wär's ein Rohr, Wollt' sich ein Flöte d'raus schnitzen. O Spielmann, lieber Spielmann mein, Das wird ein seltsam Spielen sein! O Leide, weh'! O Leide! Der Spielmann setzt die Flöte an, Und läßt sie laut erklingen: O Wunder, was nun da begann! Welch' seltsam traurig Singen! Es klingt so traurig und doch so schön! Wer's hört, der möcht' vor Leid vergeh'n! O Leide, Leide! "Ach Spielmann, lieber Spielmann mein! Das muß ich dir nun Klagen: Um ein schönfarbig Blümelein Hat mich mein Bruder erschlagen! Im Walde bleicht mein junger Leib! O Leide! Mein Bruder freit ein wonnig Weib! O Leide, Leide! Weh!" Der Spielmann ziehet in die Weit', Läßt's überall erklingen. "Ach weh', ach weh', ihr lieben Leut'! Was soll denn euch mein Singen?! Hinauf muß ich zu des Königssaal! Hinauf zu des Königs holdem Gemahl!" O Leide, weh! O Leide! Hochzeitsstück Vom hohen Felsen erglänzt das Schloß. Die Zinken erschall'n und Drometten erschall'n. Dort sitzt der mutigen Ritter Troß, Die Frau'n mit goldenen Ketten. Was will wohl der jubelnde, fröhliche Schall? Was leuchtet und glänzt im Königssaal? O Freude, heiah! Freude! Und weißt du's nicht, warum die Freud'? Hei! Daß ich dir's sagen kann! Die Königin hält Hochzeit heut'! Mit dem jungen Rittersmann! Seht hin! Die stolze Königin! Heut' bricht er doch, ihr stolzer Sinn! O Freude, heiah! Freude! Was ist der König so stumm und bleich? Hört nicht des Jubels Töne! Sieht nicht die Gäste, stolz und reich, Sieht nicht der Königin holde Schöne! Was ist der König so bleich und stumm? Was geht ihm wohl im Kopf herum? Ein Spielmann tritt zu Türe herein, Was mag's wohl mit dem Spielmann sein? O Leide, Leide! Weh! "Ach, Spielmann, lieber Spielmann mein! Das muß ich dir nun klagen! Um ein schön farbig Blümelein Hat mich mein Bruder erschlagen! Im Walde bleicht mein junger Leib, Mein Bruder freit ein wonnig Weib!" O Leide, weh, o Leide!" Auf springt der König von seinem Thron! Und blickt auf die Hochzeitsrund! Und nimmt die Flöte in frevelndem Hohn Und setzt sie selbst an den Mund! O Schrecken, was nun da erklang! Hört ihr die Märe, Todesbang! "Ach Bruder, lieber Bruder mein! Du hast mich ha erschlagen! Nun bläst du auf meinem Totenbein! Dess' muß ich ewig Klagen! Was hast du mein junges Leben, Dem Tode hingegeben?" O Leide, weh, o Leide! Am Boden liegt die Königin! Die Pauken verstummen und Zinken. Mit Schrecken die Ritter und Frauen flieh'n. Die alten Mauern sinken! Die Lichter verloschen im Königssaal. Was ist es wohl mit dem Hochzeitsmahl?! Ach Leide! EN ESPAÑOL Cuento del bosque Érase una reina orgullosa adorable sin medida; ningún caballero era de su agrado, ella quería odiar a todos. ¡Oh dolor! ¡Dime, deliciosa mujer! ¿Para quién florece tu dulce cuerpo? En el bosque había una flor roja, ah, tan bella como la reina; el caballero que encontrara la flor, ¡ganaría la mujer! ¡Oh dolor! ¡Dime, orgullosa reina! ¿Cuándo se quebrará tu altanería? Dos hermanos marchan al bosque, quieren buscar la flor; el uno es amable, de dulce carácter, ¡el otro sólo sabía blasfemar! ¡Oh caballero, mal caballero, deja ya de blasfemar! Tras marchar así un trecho, ambos se separaron; ¡prestos buscaron en los bosque y los campos! ¡Oh caballeros, en rápida carrera! ¿quién encontrará la flor? El joven recorre bosques y campos, no ha de andar demasiado; pronto ve a lo lejos, en el prado, dónde está la roja flor. La coloca en el sombrero y se echa a descansar. El otro marcha a las salvajes pendientes, en vano registra los campos, y cuando desciende la noche, ¡llega al verde prado! ¡Oh dolor! A quién encontrara durmiendo, ¡la flor en el sombrero, en la verde cinta! Decidme, delicioso ruiseñor, y petirrojo tras la cerca, ¿queréis con vuestro dulce trino despertar al pobre caballero? Tú, roja flor tras el sombrero, ¡brillas y fulguras como sangre! Un ojo mira con feliz alegría, su brillo no ha mentido; una espada de acero fulgura a su lado, una espada que acaba de sacar. El viejo ríe bajo el sauce, el joven sonríe como en sueños. Flores, ¿cómo tan cargadas de rocío? ¡Me parece que son lágrimas! ¿Vientos, qué gemís tan tristemente, qué quieren vuestros murmullos e ilusiones? "En el bosque, en el verde campo, allí hay un viejo prado." El Músico Junto al sauce, en la fría floresta, donde aletean grajos y cuervos, yace un rubio caballero, sepultado bajo hojas y flores. ¡Allí, donde el aire es suave y perfumado, como si un llanto atravesara el viento! ¡Oh dolor, dolor! Un músico atravesaba aquel camino cuando vio brillar un huesecillo, lo recogió, como si fuera una caña, quiso tallarse con él una flauta. ¡Oh músico, querido músico mío, será un extraño son! ¡Oh dolor, ay! ¡Oh dolor! El músico dispone la flauta, y con fuerza la hace sonar: ¡Oh maravilla, lo que entonces comenzó! ¡Qué raro y triste cantar! ¡Tan triste suena, pero tan bello! ¡Quien lo oyera, quisiera morir de dolor! ¡Oh dolor, dolor! "¡Ay músico, querido músico mío! Mi dolor expreso ante ti: por una florecilla de bellos colores ¡me dio muerte mi hermano! ¡En el bosque palidece mi joven cuerpo! ¡Oh dolor! ¡Mi hermano pretende a una dulce mujer! ¡Oh dolor, dolor! ¡Ay!" El músico marcha a lo lejos y en todas partes lo hace sonar. ¡"Ay, ay, queridas gentes! ¿Qué significa para vosotros mi cantar? ¡Al salón del rey he de subir! ¡Ante la encantadora esposa del rey! ¡Oh dolor, ay! ¡Oh dolor! Pieza Nupcial Desde altas rocas refulge el castillo. Los clarines resuenan y las trompetas resuenan. Allí se sienta el séquito del gran caballero, las mujeres con cadenas de oro. ¿Qué significan los sones jubilosos, joviales? ¿Qué brilla y relumbra en el salón real? ¡Alegría, hurra! ¡Alegría! ¿Y no sabes por qué esta alegría? ¡Pues yo te lo diré! ¡La reina se casa hoy! ¡Con el joven caballero! ¡Mira! ¡La orgullosa reina! ¡Hoy se quiebra, sí, su altanería! ¡Alegría, hurra! ¡Alegría! ¿Por qué está el rey tan pálido y callado? ¡No oye los sones de júbilo! ¡No ve a los huéspedes, orgullosos y ricos, no ve la encantadora belleza de la reina! ¿Por qué está el rey tan pálido y callado? ¿Qué da vueltas en su cabeza? Un músico aparece por la puerta, ¿qué pasará con el músico? ¡Oh dolor, dolor! ¡Ay! "¡Ay músico, ay músico mío! ¡Mi dolor expreso ante ti! ¡Por una florecilla de bello color me dio muerte mi hermano! ¡En el bosque palidece mi joven cuerpo, mi hermano pretende a una dulce mujer!" ¡Oh dolor, ay, oh dolor! ¡De un salto se levanta el rey de su trono! ¡Y mira al cortejo nupcial! ¡En burla criminal toma la flauta y él mismo se la lleva a los labios! ¡Oh horror, qué sonó entonces! ¡Escuchad la leyenda, con terror mortal! "¡Ay hermano, ay hermano mío! ¡Tú me diste muerte! ¡Y ahora soplas en mi hueso! ¡De eso tendré que dolerme siempre! ¿Por qué mi joven vida, entregaste a la muerte?" ¡Oh dolor, ay, oh dolor! ¡La reina yace en el suelo! Las trompetas y los clarines enmudecen. Con horror, caballeros y damas huyen. ¡Los viejos muros se hunden! Las luces se apagan en la sala real. ¿Qué ha ocurrido con el banquete nupcial? ¡Ay dolor!
95 Jahre, das ist ein stolzes Alter und auch ein gutes, um zu sterben. Das zumindest sieht das Boulevardblatt „Die Aktuelle“ so: Angeblich soll Prinz Philip, Gemahl der britischen Königin Elisabeth II., auf sein Ende zugehen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/topf-voll-gold-prinz-philip-liegt-im-sterben
Hofburg Wien - Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer
Die Silberkammer verdankt Herzog Karl Alexander von Lothringen eine interessante und umfangreiche Sammlung ostasiatischer Porzellane aus der Zeit um 1700. Karl Alexander war der jüngere Bruder von Kaiser Franz Stephan, dem Gemahl von Maria Theresia. Er heiratete 1744 deren einzige Schwester Maria Anna. Nach der Hochzeit übersiedelte das junge Paar nach Brüssel, wo Karl Alexander Statthalter der Niederlande wurde. Er entwickelte eine rege Sammeltätigkeit, häufte damit aber auch Schulden an. Nach seinem Tod wurde sein Neffe Kaiser Joseph II. Nachlaßverwalter; er ließ einen großen Teil der Sammlung in Brüssel versteigern. Das wertvolle Imariporzellan kam allerdings an den Wiener Hof. Einige der erhaltenen Stücke bilden eine interessante Symbiose zwischen ostasiatischer und europäischer Kultur. Es sind Porzellangegenstände aus Japan und China, die von europäischen Silberschmieden gefaßt und für den höfischen Gebrauch adaptiert wurden. Dazu gehören unter anderem silbermontierte Teller und Gefäße. Ihre blaue, rote und goldene Bemalung zeigt die charakteristischen Farben für japanisches Porzellan jener Epoche, das nach dem Ausfuhrhafen Imari benannt wird. Der Tafelaufsatz in Form einer Felsenlandschaft ist vermutlich eine Wiener Silberschmiedearbeit. Durch Löcher im silbernen Baumstamm konnte Räucherwerk seinen duftenden Rauch entströmen lassen. Auch die Früchte aus chinesischem Email verbargen duftende Essenzen. www.hofburg-wien.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Dieses Zimmer wie auch die zwei folgenden sind nach Joseph Rosa benannt, dem Maler der Landschaftsgemälde. Das erste gleich links neben der Tür zeigt die Habichtsburg im schweizerischen Aargau - den Stammsitz der Habsburgerdynastie. Hier sehen Sie das Portrait Maria Theresias von Martin van Meytens. Maria Theresia war eine außergewöhnlich energische Frau – nach dem Tod ihres Vaters gelang es ihr, das habsburgische Erbe im Österreichischen Erbfolgekrieg gegen halb Europa zu verteidigen. Sie regierte die habsburgischen Erbländer, während ihr Gemahl, Franz Stephan von Lothringen, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war. Franz I. Stephan widmete sich seinen privaten Interessen - den Naturwissenschaften und den Finanzen, die politischen Geschäfte überließ er seiner Frau. www.schoenbrunn.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Sagen des klassischen Altertums II. Buch. Die Argonautensage Iason gelangte nicht zu dem Thron von Iolkos, um dessentwillen er die gefahrvolle Fahrt bestanden, Medea ihrem Vater geraubt und an ihrem Bruder Absyrtos einen schändlichen Mord begangen hatte. Er mußte das Königreich dem Sohn des Pelias, Akastos, überlassen und sich mit seiner jungen Gemahlin nach Korinth flüchten. Hier lebte er zehn Jahre mit ihr, und sie gebar ihm zwei Söhne, Memeros und Pheros mit Namen. Während jener Zeit war Medea nicht nur um ihrer Schönheit willen, sondern auch wegen ihres edlen Sinnes und ihrer übrigen Vorzüge von ihrem Gatten geliebt und geehrt. Als aber später die Zeit die Reize ihrer Gestalt allmählich vertilgte, wurde Iason von der Schönheit eines jungen Mädchens, der Tochter des Korintherkönigs Kreon, mit Namen Glauke, entzündet und betört. Ohne daß seine Gattin darum wußte, warb er um die Jungfrau, und erst nachdem der Vater eingewilligt und den Tag der Hochzeit bestimmt hatte, suchte er seine Gemahlin zu bewegen, daß sie freiwillig auf die Ehe verzichten sollte. Medea war entrüstet über diesen Antrag und rief zürnend die Götter an, als Zeugen seiner Schwüre. Iason achtete desen nicht und vermählte sich mit der Königstochter. Verzweifelnd irrte Medea im Palast ihres Gatten umher. »Wehe mir«, rief sie, »möchte die Flamme des Himmels auf meinem Haupt herniederzücken! Was soll ich länger leben? Möchte der Tod sich meiner erbarmen! O Vater, o Vaterstadt, die ich schimpflich verlassen habe! O Bruder, den ich gemordet und dessen Blut jetzt über mich kommt! Aber nicht an meinem Gatten Iason war es, mich zu strafen; für ihn habe ich gesündigt! Göttin der Gerechtigkeit, mögest du ihn und sein junges Weib verderben!« Noch jammerte sie so, als Kreon, Iasons neuer Schwiegervater, im Palast ihr begegnete. »Du finster Blickende, auf deinen Gemahl Ergrimmte«, redete er sie an, »nimm deine Söhne an der Hand und verlaße mein Land auf der Stelle; ich werde nicht nach Hause kehren, ehe ich dich über meine Grenzen gejagt.« Medea, ihren Zorn unterdrückend, sprach mit gefaßter Stimme: »Warum fürchtest du ein Übel von mir, Kreon? Was hast du mir Böses getan, was wärest du mir schuldig? Nur meinen Gatten hasse ich, der mir alles schuldig ist. Doch es ist geschehen; mögen sie als Gatten leben. Mich aber laßt in diesem Lande wohnen; denn obgleich ich tief gekränkt bin, so will ich doch schweigen und den Mächtigeren mich unterwerfen.« Aber Kreon sah ihr die Wut in den Augen an, er traute ihr nicht, obgleich sie seine Kniee umschlang und ihn bei dem Namen der eigenen, ihr so verhaßten Tochter Glauke beschwor. »Geh«, erwiderte er, »und befreie mich von Sorgen!« Da bat sie nur um einen einzigen Tag Aufschub, um einen Weg zur Flucht und ein Asyl für ihre Kinder wählen zu können. »Meine Seele ist nicht tyrannisch«, sprach nun der König; »schon viel törichte Nachgiebigkeit habe ich aus falscher Scheu geübt. Auch jetzt fühle ich, daß ich nicht weise handle; dennoch sei es dir gestattet, Weib.« Als Medea die gewünschte Frist erhalten hatte, bemächtigte sich ihrer der Wahnsinn, und sie schritt zur Vollführung einer Tat, die ihr wohl bisher dunkel im Geist vorgeschwebt, an deren Möglichkeit sie aber selbst nicht geglaubt hatte. Dennoch machte sie vorher einen letzten Versuch, ihren Gatten von seinem Unrecht und seinem Frevel zu überzeugen. Sie trat vor ihn und sprach zu ihm: »O du schlimmster aller Männer, du hast mich verraten, bist einen neuen Ehebund eingegangen, während du doch Kinder hast. Wärest du kinderlos, so wollte ich dir verzeihen; du hättest eine Ausrede. So bist du unentschuldbar; Meinst du, die Götter, die damals herrschten, als du mir Treue versprachst, regieren nicht mehr, oder es seien den Menschen neue Gesetze für ihre Handlungen gegeben worden, daß du glaubst, meineidig werden zu dürfen? Sage mir, ich will dich fragen, als wenn du mein Freund wärest: wohin rätst du mir zu gehen? Schickst du mich zurück in meines Vaters Haus, den ich verraten, dem ich den Sohn getötet habe, dir zulieb? Oder welche andere Zuflucht weißt du für mich? Fürwahr, es wird ein herrlicher Ruhm für dich, den Neuvermählten, sein, wenn deine erste Gemahlin mit deinen eigenen Söhnen in der Welt betteln geht!« Doch Iason war verhärtet. Er versprach ihr, sie und die Kinder, mit reichlich Geld und Briefen an seine Gastfreunde versehen, zu entlassen. Sie aber verschmähte alles: »Geh, vermähle dich«, sprach sie; »du wirst eine Hochzeit feiern, die dich schmerzen wird!« Als sie ihren Gemahl verlassen hatte, reuten sie die letzten Worte wieder, nicht, weil sie anderen Sinnes geworden war, sondern weil sie fürchtete, er möchte ihre Schritte beobachten und sie an der Ausübung ihres Frevels verhindern. Sie ließ daher um eine zweite Unterredung mit ihm bitten und sprach zu ihm mit veränderter Miene: »Iason, verzeih mir, was ich gesprochen; der blinde Zorn hat mich verführt, ich sehe jetzt ein, daß alles, was du getan hast, zu unserm eigenen Besten gereichen soll. Arm und verbannt sind wir hierhergekommen; du willst durch deine neue Heirat für dich, für deine Kinder, zuletzt auch für mich selbst sorgen. Wenn sie eine Weile fern gewesen sind, wirst du deine Söhne zurückrufen, wirst sie teilnehmen lassen am Glück der Geschwister, die sie erhalten sollen. Kommt herbei, kommt herbei, Kinder, umarmt euren Vater, versöhnt euch mit ihm, wie ich mich mit ihm versöhnt habe!« Iason glaubte an diese Sinnesänderung und war hocherfreut darüber, er versprach ihr und den Kindern das Beste; und Medea fing an, ihn noch sicherer zu machen. Sie bat ihn, die Kinder bei sich zu behalten und sie alleine ziehen zu lassen. Damit die neue Gattin und ihr Vater dieses dulde, ließ sie aus ihrer Vorratskammer köstliche goldene Gewänder holen und reichte sie dem Iason als Brautgeschenk für die Königstochter. Nach einigem Bedenken ließ dieser sich überreden, und ein Diener ward abgesandt, die Gaben der Braut zu bringen. Aber diese köstlichen Kleider waren mit Zauberkraft getränkte giftige Gewänder, und als Medea heuchlerischen Abschied von ihrem Gatten genommen hatte, harrte sie von Stunde zu Stunde, der Nachricht vom Empfang ihrer Geschenke die ein vertrauter Bote ihr bringen sollte. Dieser kam endlich und rief ihr entgegen: »Steig in dein Schiff, Medea, fliehe! fliehe! Deine Feindin und ihr Vater sind tot. Als deine Söhne mit ihrem Vater das Haus der Braut betraten, freuten wir Diener uns alle, daß die Zwietracht verschwunden und die Versöhnung vollkommen sei. Die junge Königin empfing deinen Gatten mit heiterem Blick; als sie aber die Kinder sah, bedeckte sie ihre Augen, wandte das Antlitz ab und verabscheute ihre Gegenwart. Doch Iason besänftigte ihren Zorn, sprach ein gutes Wort für dich und breitete die Geschenke vor ihr aus. Als sie die herrlichen Gewande sah, wurde ihr das Herz von der Pracht gereizt, es wandte sich, und sie versprach ihrem Bräutigam, in alles zu willigen. Als dein Gemahl mit den Söhnen sie verlassen hatte, griff sie mit Begierde nach dem Schmuck, legte den Goldmantel um, setzte den goldenen Kranz sich ins Haar und betrachtete sich vergnügt in einem hellen Spiegel. Dann durchwandelte sie die Gemächer und freute sich wie ein kindisches Mädchen ihrer Herrlichkeit. Bald aber wechselte das Schauspiel. Mit verwandelter Farbe, an allen Gliedern zitternd, wankte sie rückwärts, und bevor sie ihren Sitz erreicht hatte, stürzte sie auf den Boden nieder, erbleichte, begann die Augensterne zu verdrehen, und Schaum trat ihr vor den Mund. Wehklagen ertönte in dem Palaste, die einen Diener eilten zu ihrem Vater, die andern zu ihrem künftigen Gatten. Inzwischen flammte der verzauberte Kranz auf ihrem Haupte in Feuer auf; Gift und Flamme zehrten an ihr um die Wette; und als ihr Vater jammernd herbeigestürzt kam, fand er nur noch den entstellten Leichnam der Tochter. Er warf sich in Verzweiflung auf sie; vom Gifte des mörderischen Gewandes ergriffen, hat auch er sein Leben geendet.« Die Erzählung dieser Greuel, statt die Wut Medeas zu dämpfen, entflammte sie vielmehr; und ganz zur Erinye Rachsucht geworden, rannte sie fort, ihrem Gatten und sich selbst den tödlichsten Schlag zu versetzen. Sie eilte zur Kammer, wo ihre Söhne schliefen; denn die Nacht war herbeigekommen. »Waffne dich, mein Herz«, sprach sie unterwegs zu sich selber, »was zögerst du, das Gräßliche und Notwendige zu vollbringen? Vergiß, Unglückliche, daß es deine Kinder sind, daß du sie geboren hast. Nur diese eine Stunde vergiß es! Nachher beweine sie dein ganzes Leben lang. Du tust ihnen selbst einen Dienst. Tötest du sie nicht, so sterben sie von einer feindseligen Hand.« Als Iason in sein Haus geflogen kam, die Mörderin seiner jungen Braut aufsuchend und sie seiner Rache zu opfern, scholl ihm das Jammergeschrei seiner Kinder entgegen, die unter dem Mordstahl bluteten; er trat in die aufgestoßene Kammer und fand seine Söhne wie Schuldopfer hingewürgt. Als er in Verzweiflung sein Haus verließ, hörte er in der Luft ein Geräusch über seinem Haupt. Emporschauend ward er hier die fürchterliche Mörderin gewahr, wie sie auf einem mit Drachen bespannten Wagen, den ihre Kunst herbeigezaubert hatte, durch die Lüfte davonfuhr und den Schauplatz ihrer Rache verließ. Iason hatte die Hoffnung verloren, sie je für ihren Frevel zu strafen; die Verzweiflung kam über ihn, er stürzte sich in sein Schwert und fiel auf der Schwelle seines Hauses. Bild: wikipedia - Medea - Wandmalerei um 70-79 (Neapel) Lesung & Töne: Elisa Demonkí