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Diese Folge wird farbenfroh! Wir beschäftigen uns nämlich etwas dezidierter mit farbigem Licht, mit farbigem Schatten, mit Farbkontrasten und mit diesen grauen Karten. Darüber hinaus gibt es neben einer Top 3 unserer Lieblingsrequisiten auch noch praktische Best-Practices der Modellsuche. Und wir fragen uns, ob auch Locations fotogen sein können. Viel Spaß! Kontrastraum Feedback & Anregungen (google.com) Stephan Vanfleteren (@stephanvanfleteren) • Instagram-Fotos und -Videos Additive Farbmischung mit Projektoren und Farbfolien — Landesbildungsserver Baden-Württemberg
gesprochen von Karsten Loderstädt
Haben Sie schon einmal an einer Gerichtsverhandlung teilgenommen? Natürlich am besten als Zuschauer und nicht als Angeklagter. Versteht sich. Es gibt Gerichtsverhandlungen, da steht zu Beginn noch nicht fest, ob der Angeklagte wirklich der Täter ist. Solche Gerichtsverhandlungen sind mühsam, und es dauert lange Zeit, bis die Indizien zusammengetragen sind und dann nach langem Beraten endlich ein Urteil gesprochen wird.
Liebe Community, in der heutigen Episode besprechen wir die Themen der heutigen Episode... - ist "Episode" nicht ein völlig merkwürdiges Wort? Ungefähr so merkwürdig wie "Kader" oder "Leverkusen". Hätte man diese Sachen nicht anders nennen können? Vielleicht sollte man solchen Wörtern eine zweite Chance geben. Alle 50 Jahre könnte man Dinge nehmen, die einen bescheuerten Namen haben und neu benennen. Dieser Tag würde dann "Namenstag" heißen...oder vielleicht irgendwie anders. Man sollte darüber nachdenken! In diesem Sinne, viel Spaß und eine schöne Zeit wünschen euch Jens und Jens!
In der heutigen Ausgabe vom BrickCast reisen wir nach Mordor und in die Steppe Afrikas. Außerdem haben wir ein paar Dinos und Bücher im Gepäck.
Deutschland ist zwar noch eine Industrie- und Wissensnation, aber eine Entwicklung könnte das gefährden: Sehr viele junge Menschen verlassen die Schule ohne Abschluss, die Abbrecherquote liegt bei 12 Prozent. Das ist die vierthöchste in der EU. Welche Job-Chancen Menschen ohne Schulabschluss haben und wie sich der Fachkräftemangel auswirkt, hat SWR-Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex die Berufsberaterin Theresa Dreizehnter von der Bundesagentur für Arbeit in Heilbronn gefragt.
Anmerkung: Bitte entschuldigt den Ton während der Folge, die Probleme werden zur nächsten, spätestens übernächsten Folge behoben. Staffel 9 "The Masked Singer" heißt auch: Neue Staffel Maskenball! Wir haben uns die Zeit genommen und für euch die bisherigen Erkenntnisse zur (bisher wirklich) geheimsten Staffel aller Zeiten zusammengefasst. Die Themen der Folge: - Schnitzeljagd, Teil 2: Hängen die Bilder mit den Koordinaten zusammen? - Welche Erkenntnis ziehen wir aus dem Reisetagebuch des Zirkusdirektors? - Was verbirgt sich hinter der Scharade? UND - Ansage zur kommenden Staffel Podcast Das alles und noch viel mehr gibt es in einer neuen Folge von Maskenball!
Die entsprechende Operation gilt als die weltweit erste Ganzaugen-Transplantation bei einem lebenden Menschen. Der Patient heißt Aaron James. Bei einem Arbeitsunfall mit einer Hochspannungsleitung verlor er sein linkes Auge und einen Teil des Gesichts. Im Mai kam er deswegen in einer New Yorker Uni-Klinik für über 20 Stunden auf den OP-Tisch. Jetzt haben die Verantwortlichen gesagt: Die OP war erfolgreich und Aaron erholt sich gut. Von Daily Good News.
Die weltweit größten Technologieunternehmen müssen ab dieser Woche neue EU-Vorschriften einhalten. Das wird sich auch auf ihre globalen Aktivitäten auswirken. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Ein Auge auf den Waffenlieferungen, eins bei den Oscars. Caro und Matthis liefern euch best of both worlds: Wie Lady Gaga bei den Oscars in Jeans und T-Shirt auf der Bühne performt und in welchen Kategorien der deutsche Netflix-Film "Im Westen nichts Neues" abgeräumt hat. (01:19) Wie sich die Zahl der Waffen-Einkäufe in Europa laut des Friedenforschungsinstituts SIPRI verdoppelt hat, es weltweit aber einen leichten Rückgang gibt. (08:07) Warum in Großbritannien die wichtigste Fußballsendung am Wochenende in sich zusammengefallen ist und es weder einen Moderator, Expert:innen noch Spieler-Interviews gab. (13:25) Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Aktivist der „Letzten Generation“ kalkuliert Todesopfer ein. Autonome kündigen Millionenschäden als Vergeltungsmaßnahmen gegen Rechtsprechung an. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Heute geht es um ein zentrales Sinnesorgan: die Augen. Wir beschäftigen uns mit den Ursachen für die gegenwärtigen Augenprobleme in der modernen Welt und geben Tipps, wie wir unsere Sehkraft wieder verbessern können.
Der Kuckuck ist bekanntermaßen ein Schlawiner. Im Frühjahr legt er seine Eier in fremde Nester. Die Geschichte von Zachäus wird in der katholischen Kirche gern zu den Kirchweihfesten als Evangelium gelesen. Ob sie merkt, dass sie sich selbst damit ein "Kuckucksei" ins Kirchennest legt?
Tausend Fernsehfolgen "Elefant, Tiger & Co": Bei so einer Duftmarke muss auch der Podcast mal kurz die Seiten wechseln. Hinter die Kamera. Lars Kleßig sind die tollen Bilder von Geburten und Eischlüpfern zu verdanken.
"Iris-Fotografien" sehen aus wie Bilder von leuchtenden Quallen oder kunstvoll glasierten Keramik-Schüsseln. Sie zeigen allerdings das menschliche Auge in extremer Nahaufnahme. Kolumnistin Doris Anselm fragt sich vor dem Schaufenster eines Fotolandens, ob solche Bilder wirklich eine gute Idee für die Wanddekoration sind.
Die 24h von Dubai waren wohl die WRT Festspiele. Der Doppelsieg eingefahren von dem Team "MS7 by WRT" rund um Mohammed Saud Fahad Al Saud, Axcil Jefferies, Dries Vanthoor, Christopher Mies und Thomas Neubauer war der erste mit dieser Konstellation. Dagegen halten konnte am Anfang des Rennens nur das HRT Team in Form von Raffaele Marciello. Der Wahl Italiener der ab diesem Jahr mit Schweizer Lizenz fährt übernahm zeitweise die Führung, doch technische Probleme und die falsche Strategie warfen das Team zurück. Ein Auge werfen wir auf die Offizielle Rennpremiere des BMW M4 GT3 die durchaus besser verlaufen hätte können aus Sichtder ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die 24h von Dubai waren wohl die WRT Festspiele. Der Doppelsieg eingefahren von dem Team "MS7 by WRT" rund um Mohammed Saud Fahad Al Saud, Axcil Jefferies, Dries Vanthoor, Christopher Mies und Thomas Neubauer war der erste mit dieser Konstellation. Dagegen halten konnte am Anfang des Rennens nur das HRT Team in Form von Raffaele Marciello. Der Wahl Italiener der ab diesem Jahr mit Schweizer Lizenz fährt übernahm zeitweise die Führung, doch technische Probleme und die falsche Strategie warfen das Team zurück. Ein Auge werfen wir auf die Offizielle Rennpremiere des BMW M4 GT3 die durchaus besser verlaufen hätte können aus Sichtder Münchner. +++ Werbung +++ Der GT Talk auf meinsportpodcast.de wird dir präsentiert von Virtual Racing School. Alle Informationen zu Hardware und zu 1:1 Coaching unter virtualracingschool.com/ Folgt diesem Podcast auf Spotify, Audio Now oder in deiner Podcast-App der Wahl. +++Social Media+++ Linktree Facebook Twitter Instagram Moderation: Luca Storms
Drückt Gott einfach nur angesichts unserer Schuld alle Augen zu und lässt fünf gerade sein? Was ist mit schwerwiegender Schuld? Gibt es eine Lösung?
Im heutigen JediCast dreht sich alles um das Hörspiel aus der Ära der Hohen Republik. Mit Tempest Runner steht eine der namenstragenden Führungsfiguren der Nihil, Lourna Dee, im Zentrum der Geschichte. Neben Einblicken in ihre Zeit nach Im Zeichen des Sturms und Aus den Schatten erhalten wir auch episodenhafte Einblicke in ihre Vergangenheit, die sie zu dieser ruchlosen Nihil gemacht haben, die sie zu Zeiten der Hohen Republik ist. Zusammen mit Ines und Patricia diskutiert Tobias daher über ihren Weg, tragische Wendungen und die Frage, inwieweit ein Schicksal selbstgewählt oder von außen oktroyiert sein kann und welche Entscheidungsfreiheit einem dann noch bleibt. Hinweis: In den Kommentaren zu dieser Ausgabe darf nach Belieben gespoilert werden, damit ihr euch mit uns austauschen und eure Meinung zum Hörspiel kundtun könnt. Also achtet bitte darauf, sofern ihr dieses noch nicht beendet habt! Zeitmarken spoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:01:33 - Produktionsqualität00:03:45 - Relevant oder Nice to have?Spoilerteil00:07:19 - Können Sie das nochmal wiederholen?00:11:12 - Die Verurteilten00:31:45 - Erinnerungen oder Die größte Stärke des Hörspiels 00:40:42 - Eine verpasste Chance(y) 00:59:30 - Ein Auge macht noch keinen Runner01:03:40 - Call me by my name 01:29:38 - mei Englisch is not ze best, and now?01:33:13 - Fazit Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von Tempest Runner von Cavan ScottDas Hörspiel erschien erstmals am 31. August 2021 bei Random House Audio auf EnglischEin Skriptbuch im englischen Original ist wie bei Dooku: Jedi Lost und Doctor Aphra zu erwarten, aber Stand jetzt noch nicht angekündigtOb eine Romanumsetzung wie bei Dooku: Der verlorene Jedi im Deutschen erfolgen wird, ist auch noch unsicher. Die Rezension Patricia hat zum Release des Hörspiels ein Ohr darauf geworfen und ihre Meinung in einer Rezension spoilerfrei dargelegt. So wartet das Hörspiel ihrer Meinung nach mit "[...] einer Menge Humor [...], tolle[n] Referenzen für Fans der Hohen Republik, emotionale[n] Szenen und ein[em] Wiedersehen mit einigen bekannten Charakteren" auf. Ihre ganze Rezension könnt ihr wie immer hier nachlesen. Den JediCast abonnieren Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player wie Podcast Addict ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player. Sollte eurer Meinung nach noch ein wichtiger Anbieter fehlen, teilt uns das gerne in den Kommentaren oder per Mail an podcast@jedi-bibliothek.de mit! Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das 200 Jahre vor den Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Erinnerung: In den Kommentaren zu dieser Ausgabe darf nach Belieben gespoilert werden!
Sind Sie in guter Verfassung? Sind wir es als Gesellschaft? Was kann uns schon passieren, wir haben doch eine der besten Verfassungen weltweit?! Warum wir uns gerade in diesen Zeiten trotzdem über unsere Verfassung Gedanken machen sollten, besprechen wir hier mit unserem Interviewpartner Ralph Boes. In Artikel 146 unseres Grundgesetzes ist zu lesen: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Das haben wir nach der Wiedervereinigung versäumt zu tun. Welche Konsequenzen das für unser Land und unsere Gesellschaft hat, und warum das gerade in diesen Krisen-Zeiten zum Fallstrick werden kann, darüber unterhalten wir uns mit dem Philosophen und Geisteswissenschaftler Ralph Boes, der sich seit Jahrzehnten in der sozialen Arbeit betätigt hat, Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen e.V. ist und sich seit Langem für die Erneuerung der Bundesrepublik an ihren eigenen Idealen engagiert. www.unsere-verfassung.de www.deine-verfassung.de
Eiskunstlauf im Saarland. Das Tennisspielen erlernte Kathi beim TC Altforweiler im Saarland und wagte von dort aus den Sprung zum TC Blau-Weiß Homburg. So war sie in der Jugend im Leistungssport unterwegs und traf auch auf Anna-Lena Friedsam oder Antonia Lottner, bevor diese in der Weltrangliste auftauchten. Sie selbst bringt ihre Erfahrungen im Leistungssport beim Breaktime-Podcast ein, wo sie mit Olga über Themen rund um den Sport redet. Ein Auge werfen wir künftig auf Sarah Müller. ...
Eiskunstlauf im Saarland. Das Tennisspielen erlernte Kathi beim TC Altforweiler im Saarland und wagte von dort aus den Sprung zum TC Blau-Weiß Homburg. So war sie in der Jugend im Leistungssport unterwegs und traf auch auf Anna-Lena Friedsam oder Antonia Lottner, bevor diese in der Weltrangliste auftauchten. Sie selbst bringt ihre Erfahrungen im Leistungssport beim Breaktime-Podcast ein, wo sie mit Olga über Themen rund um den Sport redet. Ein Auge werfen wir künftig auf Sarah Müller.
In dieser Folge erzähle ich Dir aus meinem ganz persönlichen Nähkästchen und gebe Dir Einblicke in meine Welt
Die Affäre um „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt offenbart Heuchelei auf allen Seiten. Der aktuelle „Konflikt“ zwischen den beiden hochproblematischen Medien „Spiegel“ und „Bild“ sollte außerdem nicht von deren Einigkeit auf vielen Feldern der Politik ablenken. Von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die „Bild“-Zeitung und der „Spiegel“ sind zwei einflussreicheWeiterlesen
Karsten Kellermann und Jannik Sorgatz geben ein Update zur Trainersuche und haben einen Gast: Datenscout Mats Beckmann von "Createfootball" hat Borussias aktuellen Kader und den Markt sondiert. Wie wichtig sind die aktuellen Topspieler? Wer könnte kommen, falls sie gehen?
PODCAST YOGA MENTAL - NEUE GESUNDHEITSWEGE von MENTAL-POWER4YOU.ch Guten Tag und herzlich Willkommen zu einem neuen Podcast von „YOGA MENTAL“ NEUE GESUNDHEITSWEGE - von Ihrem Team MENTAL POWER 4 YOU. Heute - mit einem - ja, ich würde sagen, sehr aussergewöhnlichem Fall - speziell für alle unsere Tierliebhaber und auf viele Anfragen hin, auch mal etwas mehr darüber zu berichten. Heute: Die Begleitung eines krebskranken Hundes Ich bin Katerina und bin glücklich darüber, dass Sie sich für diesen Podcast interessieren. Der heute vorgetragene Fall wird einigen unter die Haut gehen … und viele von Euch sicherlich berühren …Nico, ein Jack Russel Terrier wurde zu mir gebracht. Und zwar vor einem halben Jahr schon. Der Besitzer war verzweifelt und konnte nicht mehr. Ich nahm ihn also zu mir. Und zwar komplett. Der Besitzer hat ihn mir übergeben. Über die näheren Umstände dieser traurigen Angelegenheit möchte ich lieber nicht weiter erzählen. Nico war zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt. Etwa zwei Wochen vorher wurde ein echt grosser Krebsherd in seiner Leber diagnostiziert. Dazu wurden mir sämtliche Aufnahmen und auch die Ergebnisse der Blutwerte übergeben. Die Aussage dazu war, dass es höchstwahrscheinlich in kürzerer Zeit, zu einer inneren Blutung kommen wird. Und er daran sterben wird. Die krebsbedingte Vergrösserung des Abdomens, also im Bauchbereich konnte man deutlich erkennen. Das zusätzlich Traurige dabei war, dass er komplett blind ist. Ein Auge, sein rechtes, wurde gar heraus operiert. Das geschah damals wegen dem Überdruck und den damit vermuteten Schmerzen in seinem Kopfbereich. Man kann ja einen Hund leider nicht fragen und ist auf den Rat eines Tierarztes angewiesen. Ob es wirklich notwendig war, eine solche schmerzhafte Operation durchzuführen, das kann ich nicht beantworten… Nun, auf dem anderen Auge sieht Nico leider auch nichts mehr. Zusätzlich - und das ist wirklich ebenso schlimm - hört er nichts mehr! Dieser Hund lebt also in einer dunklen und stillen Kammer. Vielleicht stellt sich an dieser Stelle einer von Euch die Frage, macht das Leben da noch einen Sinn? Für einen Hund, der nichts sieht und nichts hört? Und ich antworte Ihnen sogleich: JA! Absolut! Denn Nico hat einen grossen Lebenswillen! Das zeigt er jeden Tag. Er läuft immer noch sehr interessiert im Garten herum und schnuppert an den Büschen. Und! Er könnte den ganzen Tag fressen! Meine Meinung dazu? Solange ein Tier noch diese Eigenschaften zeigt, und das offensichtlich ohne Schmerzen, solange kann man nicht aufgeben! Denn wenn ein Tier Schmerzen hat oder nicht mehr leben will bzw. nicht mehr kann, dann hört er auf zu fressen oder zeigt zumindest wenig Interesse daran. Natürlich hat er immer mal eine Krise, doch diese geht schnell vorbei und dann ist er wieder voll da - auf seine Art. Als also Nico zu mir kam, ging es ihm wirklich nicht gut. Die Verdauung war komplett gestört. Kein Wunder bei dieser Diagnose. Denn die Leber assimilierte die Nahrung nicht mehr gut. Der Kot war immer voller fester Teile, voller unverdaute Speisen eben. Oft hatte er Schleim und Durchfall dabei. Zusätzlich hatte er oft Anfälle von Erbrechen. Und das verlief echt heftig. Denn jedesmal, wenn er zu würgen anfing, fiel er in einen Anfall von Tetanus-ähnlicher Starre, kippte um und fiel, nein er schlug förmlich, ohnmächtig auf den Boden. Und lag da. Man musste immer sofort intervenieren! Ihn hochstellen und den Rachenraum von dem hochgewürgten Mageninhalt sofort befreien. Sonst wäre er daran erstickt. Als ich es das erste mal erlebte, war ich wirklich schockiert. Auch meine Tochter, die zufällig gerade dazu kam fing an zu zittern. Diesen kleinen tapferen Kerl leblos auf dem Boden zu sehen - ja das war schockieren, fürchterlich und traurig zugleich. Nun möchten Sie sicher wissen, was geschah - Viel Spannung mit diesem emotionalen Podcast!
Und Du steckt in Duden. Sie - singular und plural verwendet in Galaksie. Verwesung beinhaltet er und es. Ein Auge hat eine Ihris mit Ihr. Und das Wir steht auch in Ich+Du=Wir.
Folge 38 - Der True Crime Podcast des Humors Karl Dall Ärzte Jugendsünden Aufklärung in der DDR Folgt uns im Internet: Spotify: https://open.spotify.com/show/4lHyeuOlxnGS4rMNOsuViO?si=-rP6bauaRfSOPSJ2wpy97w Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/h%C3%BCftgold/id1502239072 Deezer: https://www.deezer.com/show/933332 Dominik: https://www.facebook.com/fanseinseitedominikbartels https://www.dominik-bartels.de/ https://www.instagram.com/bartels.dominik Sebastian: https://www.facebook.com/sebastianhahnkomiker https://www.hahn-sebastian.com/ https://www.instagram.com/drdrhahn/ Unterstütze uns mit einem Kauf (Affiliate Links) Sebastians Bücher: „hm. - Norddeutsche Ekstasen“ - https://amzn.to/2IRuQYr „Allen dicken Menschen steht Leder“ - https://amzn.to/3bdeeH1 „JWD - Best of Poetry Slam Niedersachsen“ - https://amzn.to/2Ql2MRy Dominiks Bücher: „Blättersammlung“ - https://amzn.to/2TZgQT7 „Black Taxi“ - https://amzn.to/33uwfOb Hiermit nehmen wir auf: Rode NT-USB - https://amzn.to/2Ugi236
Ein Auge & zwei Ohren werden geworfen auf die UK-Rapszene rund um Giggs, den Mann mit der wohl tiefsten und charismatischsten Stimme im UK-Rap-Game und Dutchavelli, ein Bars (Punchlines) um sich werfender MC aus Birmingham PLUS Dizzee Rascal, Altmeister und Grimelegende. Dazu viel neuen R'n'B!
Power-Wrestling Podcast: 'Endlich wieder Raw' mit dem Review zu WWE Raw vom 27. Juli 2020 mit @HerrBruns und Stefan @KolbWrestling. WWE baut die ersten Matches für den SummerSlam auf. Es gab gutes Wrestling, schräges Booking und das nächste Auge, das dran glauben musste.*** Unser komplettes Podcast-Programm mit mehr als 20 neuen Podcasts pro Monat. Darunter auch unsere Review-Shows zu AEW Dynamite und WWE SmackDown. Und so vieles mehr! Natürlich werbefrei! Jetzt anmelden und weiter hören: http://www.patreon.com/powerwrestling*** Jetzt brandneu im Handel ist außerdem unser August-Heft. Alle Infos zu Power-Wrestling gibt es unter: http://www.power-wrestling.de
Power-Wrestling Podcast: SHOWTIME! mit dem Review zu The Horror Show at WWE Extreme Rules vom 19. Juli 2020 mit @HerrBruns und @MarcusHolzer. Eye for an Eye, Swamp Fight und mehr. Eine ganz besondere Großveranstaltung im Review! *** Unser komplettes Podcast-Programm mit mehr als 20 neuen Podcasts pro Monat. Darunter auch unsere wöchentlichen Review-Shows zu WWE Raw, AEW Dynamite sowie WWE SmackDown. Und so vieles mehr! Natürlich werbefrei! Jetzt anmelden und weiter hören: http://www.patreon.com/powerwrestling
Der Termin, an welchem die SdJ-Jury die Nominierten zum Spiel des Jahres kundtut, rückt näher und da haben wir natürlich auch etwas zu zu sagen. Plus zu den Gewinnern des Golden Geek Awards (bzw. deM GewinneR) und den Nominierten der Dice Tower Awards. Bei den Medien gibt es diesmal die Filme Sucker Punch, Wardogs und … Weiterlesen Nr.55: Gewinner, Nominierte und zu Nominierende – Wir haben ein Auge auf Preisträger und potentielle Gewinner →
Auch in dieser Woche skypen Frau Bachmayer und Herr Müller aus der Quarantäne heraus miteinander. Sie ziehen Bilanz, wie das Homeschooling und das E-Learning vor den Osterferien funktioniert hat und stellen fest, dass Schule beim E-Learning noch Nachsitzen muss. Nicht immer sind die Lern-Plattformen für alle erreichbar, manche Schüler versuchen es auch gar nicht, andere wollen mehr! Und die Lehrer haben keine Kontrolle. Jetzt sind offiziell Osterferien und Herr Müller findet, dass die Schüler in den Ferien mal etwas Ruhe brauchen. Frau Bachmayer sieht das ähnlich, gibt aber zu bedenken, dass die Schüler, vor allem die Gymnasiasten viel Lernstoff verpassen und einige Eltern deswegen auf die Barrikaden gehen. Schwierig wird es jetzt für die Lehrer, weil jetzt die Benotungen für die Zeugnisse anstehen. Viele Lehrer haben keine ausreichenden Kriterien, um die Noten festzulegen, weil oft wesentliche Klassenarbeiten vor den Corona-Ferien gar nicht geschrieben werden konnten. Beide Lehrkräfte unterhalten sich darüber, wie unfair es für die Schüler ist, die Zensuren für das zweite Halbjahr jetzt schon festzulegen. Da hätte es andere Lösungen gegeben, findet Frau Bachmayer. Zumindest für die Klassenstufen 5-9. Frau Bachmayer und Herr Müller sind sich einig, in dieser Situation ein Auge zuzudrücken und den Schülern die jeweils bessere Note zu geben. Die Vorgaben seitens der Landesregierung kann man hier mit gutem Gewissen ignorieren, finden sie. Sowohl Frau Bachmayer und Herr Müller zweifeln daran, dass es mit der Schule nach den Osterferien weitergeht und bereiten sich jetzt schon darauf vor, dass die Corona-Pause direkt in die Sommerferien übergeht.
radio SAW deckt auf
Ein Auge, ein Gegner, ein epischer Kampf! https://ia601508.us.archive.org/10/items/19wennblicketotenkonnten/%2319%20-%20Wenn%20Blicke%20t%C3%B6ten%20k%C3%B6nnten.mp3
Keyword-Stuffing und andere Spam-Techniken können von Google toleriert werden, wenn erkennbar ist, dass die Maßnahmen nicht in böser Absicht erfolgt sind. Außerdem: Google Chrome wird zukünftig Mixed Content auf HTTPS-Seiten blockieren. Das Ausblenden von HTTP-URLs mit dem URL Removal Tool in der Google Search Console betrifft auch die HTTPS-Versionen. Wieder einmal gibt es Anzeichen für ein Google-Update Google ändert die User Agents für die Googlebots. In der Google Search Console gibt es jetzt ein überarbeitetes Tool zum Adresswechsel. Und: Zu häufige Keywords auf den Kategorieseiten von Online-Shops können die Rankings gefährden.
Wenn man seine Ruhe haben will, hilft es manchmal, die Augen zu schließen und an etwas Schönes zu denken. Aber was bedeutet es, wenn man nur ein Auge schließt beziehungsweise zudrückt?
Schildkröte
Christian Pilnacek ist oberster Justiz-Beamter der Republik. Nun hat ihn die Korruptionsstaatsanwaltschaft angezeigt. Er soll von seinen Untergebenen mit deutlichen Worten die allzu rasche Beendigung eines Ermittlungsverfahrens gefordert haben.
Aus der OHRENBÄR-Radiogeschichte: Ein Patentier für Penny Pütz (Folge 5 von 7) von Andreas Kaufmann. Es liest: Merete Brettschneider.
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
Gelesen von Michael Köhlmeier.
Ein Auge offen, das andere zu, eine Gehirnhälfte an, die andere aus.- So schlafen viele Tiere. Denn Schlafen ist wichtig fürs Gedächtnis, aber mitunter lebensgefährlich.
Ein Auge offen, das andere zu, eine Gehirnhälfte an, die andere aus. So schlafen viele Tiere: Pinguine, Enten, Vögel. Denn Schlafen ist wichtig fürs Gedächtnis, aber gefährlich.
Orquesta Sinfónica Alemana de Berlin dirigida por Riccardo Chailly. Soprano: Susan Dunn Mezzosoprano: Brigitte Fassbender Contralto infantil: Markus Baur Tenor: Werner Hollweg Bajo: Andreas Schmidt Coro de la Ciudad de Dusseldorf 1. Waldmärchen / Cuento de hadas forestal (0:00) 2. Der Spielmann / El Trovador (28:12) 3. Hochzeitstück / Música nupcial (45:53) LETRA Texto del propio Mahler Waldmärchen Es war eine stolze Königin Gar lieblich ohne Massen; Kein Ritter stand nach ihrem Sinn, Sie wollt' sie alle hassen. O weh! Du wonnigliches Weib! Wem blühet wohl dein süßer Leib? Im Wald eine rote Blume stand, Ach, so schön wie die Königinnen; Welch Rittersmann die Blume fand, Der konnt' die Frau gewinnen! O weh! Du stolze Königin! Wann bricht er wohl, dein stolzer Sinn? Zwei Brüder zogen zum Walde hin, Sie wollten die Blume suchen; Der Eine hold, von milden Sinn, Der And're konnt' nur fluchen! O Ritter, schlimmer Ritter mein, O ließest du das Fluchen sein! Als sie so zogen eine Weil', Da kamen sie zu scheiden; Das war ein Suchen nun in Eil' Im Wald und auf der Heiden! Ihr Ritter mein, im schnellen Lauf, Wer findet wohl die Blume? Der Junge zieht durch Wald und Heid', Er braucht nicht lang zu geh'n; Bald sieht er von ferne bei der Weid' Die rote Blume steh'n. Die hat er auf den Hut gesteckt, Und dann zur Ruhe sich hingestreckt. Der And're zieht im wilden Hang, Umsonst durchsucht er die Heide, Und als der Abend hernieder sank, Da kommt er zur grünen Weide! O weh! Wen er dort schlafend fand, Die Blume am Hut, am grünen Band! Du wonnigliche Nachtigall, Und Rotkehlchen hinter den Hecken, Wollt ihr mit eurem süßem Schall Den armen Ritter erwecken? Du rote Blume hinter'm Hut, Du blinkst und glänzest ja wie Blut! Ein Auge blickt in wilder Freud' Dess'm Schein hat nicht gelogen; Ein Schwert von Stahl glänzt ihm zur Seit', Das hat er nun gezogen. Der Alte lacht unter'm Weidenbaum, Der Junge lächelt wie im Traum. Ihr Blumen, was seid ihr vom Tau so schwer? Mir scheint, das sind gar Tränen! Ihr Winde, was weht ihr so traurig daher, Was will euer Raunen und Wähnen? "Im Wald, auf der grünen Heide, Da steht einen alte Weide." Der Spielmann Beim Weidenbaum, im kühlen Tann, Da flattern die Dohlen und Raben, Da liegt ein blonder Rittersmann Unter Blättern und Blüten begraben. Dort ist's so lind und voll von Durft, Als ging ein Weinen durch die Luft! O Leide, Leide! Ein Spielmann zog einst des Weges daher, Da sah er ein Knöchlein blitzen, Er hob es auf, als wär's ein Rohr, Wollt' sich ein Flöte d'raus schnitzen. O Spielmann, lieber Spielmann mein, Das wird ein seltsam Spielen sein! O Leide, weh'! O Leide! Der Spielmann setzt die Flöte an, Und läßt sie laut erklingen: O Wunder, was nun da begann! Welch' seltsam traurig Singen! Es klingt so traurig und doch so schön! Wer's hört, der möcht' vor Leid vergeh'n! O Leide, Leide! "Ach Spielmann, lieber Spielmann mein! Das muß ich dir nun Klagen: Um ein schönfarbig Blümelein Hat mich mein Bruder erschlagen! Im Walde bleicht mein junger Leib! O Leide! Mein Bruder freit ein wonnig Weib! O Leide, Leide! Weh!" Der Spielmann ziehet in die Weit', Läßt's überall erklingen. "Ach weh', ach weh', ihr lieben Leut'! Was soll denn euch mein Singen?! Hinauf muß ich zu des Königssaal! Hinauf zu des Königs holdem Gemahl!" O Leide, weh! O Leide! Hochzeitsstück Vom hohen Felsen erglänzt das Schloß. Die Zinken erschall'n und Drometten erschall'n. Dort sitzt der mutigen Ritter Troß, Die Frau'n mit goldenen Ketten. Was will wohl der jubelnde, fröhliche Schall? Was leuchtet und glänzt im Königssaal? O Freude, heiah! Freude! Und weißt du's nicht, warum die Freud'? Hei! Daß ich dir's sagen kann! Die Königin hält Hochzeit heut'! Mit dem jungen Rittersmann! Seht hin! Die stolze Königin! Heut' bricht er doch, ihr stolzer Sinn! O Freude, heiah! Freude! Was ist der König so stumm und bleich? Hört nicht des Jubels Töne! Sieht nicht die Gäste, stolz und reich, Sieht nicht der Königin holde Schöne! Was ist der König so bleich und stumm? Was geht ihm wohl im Kopf herum? Ein Spielmann tritt zu Türe herein, Was mag's wohl mit dem Spielmann sein? O Leide, Leide! Weh! "Ach, Spielmann, lieber Spielmann mein! Das muß ich dir nun klagen! Um ein schön farbig Blümelein Hat mich mein Bruder erschlagen! Im Walde bleicht mein junger Leib, Mein Bruder freit ein wonnig Weib!" O Leide, weh, o Leide!" Auf springt der König von seinem Thron! Und blickt auf die Hochzeitsrund! Und nimmt die Flöte in frevelndem Hohn Und setzt sie selbst an den Mund! O Schrecken, was nun da erklang! Hört ihr die Märe, Todesbang! "Ach Bruder, lieber Bruder mein! Du hast mich ha erschlagen! Nun bläst du auf meinem Totenbein! Dess' muß ich ewig Klagen! Was hast du mein junges Leben, Dem Tode hingegeben?" O Leide, weh, o Leide! Am Boden liegt die Königin! Die Pauken verstummen und Zinken. Mit Schrecken die Ritter und Frauen flieh'n. Die alten Mauern sinken! Die Lichter verloschen im Königssaal. Was ist es wohl mit dem Hochzeitsmahl?! Ach Leide! EN ESPAÑOL Cuento del bosque Érase una reina orgullosa adorable sin medida; ningún caballero era de su agrado, ella quería odiar a todos. ¡Oh dolor! ¡Dime, deliciosa mujer! ¿Para quién florece tu dulce cuerpo? En el bosque había una flor roja, ah, tan bella como la reina; el caballero que encontrara la flor, ¡ganaría la mujer! ¡Oh dolor! ¡Dime, orgullosa reina! ¿Cuándo se quebrará tu altanería? Dos hermanos marchan al bosque, quieren buscar la flor; el uno es amable, de dulce carácter, ¡el otro sólo sabía blasfemar! ¡Oh caballero, mal caballero, deja ya de blasfemar! Tras marchar así un trecho, ambos se separaron; ¡prestos buscaron en los bosque y los campos! ¡Oh caballeros, en rápida carrera! ¿quién encontrará la flor? El joven recorre bosques y campos, no ha de andar demasiado; pronto ve a lo lejos, en el prado, dónde está la roja flor. La coloca en el sombrero y se echa a descansar. El otro marcha a las salvajes pendientes, en vano registra los campos, y cuando desciende la noche, ¡llega al verde prado! ¡Oh dolor! A quién encontrara durmiendo, ¡la flor en el sombrero, en la verde cinta! Decidme, delicioso ruiseñor, y petirrojo tras la cerca, ¿queréis con vuestro dulce trino despertar al pobre caballero? Tú, roja flor tras el sombrero, ¡brillas y fulguras como sangre! Un ojo mira con feliz alegría, su brillo no ha mentido; una espada de acero fulgura a su lado, una espada que acaba de sacar. El viejo ríe bajo el sauce, el joven sonríe como en sueños. Flores, ¿cómo tan cargadas de rocío? ¡Me parece que son lágrimas! ¿Vientos, qué gemís tan tristemente, qué quieren vuestros murmullos e ilusiones? "En el bosque, en el verde campo, allí hay un viejo prado." El Músico Junto al sauce, en la fría floresta, donde aletean grajos y cuervos, yace un rubio caballero, sepultado bajo hojas y flores. ¡Allí, donde el aire es suave y perfumado, como si un llanto atravesara el viento! ¡Oh dolor, dolor! Un músico atravesaba aquel camino cuando vio brillar un huesecillo, lo recogió, como si fuera una caña, quiso tallarse con él una flauta. ¡Oh músico, querido músico mío, será un extraño son! ¡Oh dolor, ay! ¡Oh dolor! El músico dispone la flauta, y con fuerza la hace sonar: ¡Oh maravilla, lo que entonces comenzó! ¡Qué raro y triste cantar! ¡Tan triste suena, pero tan bello! ¡Quien lo oyera, quisiera morir de dolor! ¡Oh dolor, dolor! "¡Ay músico, querido músico mío! Mi dolor expreso ante ti: por una florecilla de bellos colores ¡me dio muerte mi hermano! ¡En el bosque palidece mi joven cuerpo! ¡Oh dolor! ¡Mi hermano pretende a una dulce mujer! ¡Oh dolor, dolor! ¡Ay!" El músico marcha a lo lejos y en todas partes lo hace sonar. ¡"Ay, ay, queridas gentes! ¿Qué significa para vosotros mi cantar? ¡Al salón del rey he de subir! ¡Ante la encantadora esposa del rey! ¡Oh dolor, ay! ¡Oh dolor! Pieza Nupcial Desde altas rocas refulge el castillo. Los clarines resuenan y las trompetas resuenan. Allí se sienta el séquito del gran caballero, las mujeres con cadenas de oro. ¿Qué significan los sones jubilosos, joviales? ¿Qué brilla y relumbra en el salón real? ¡Alegría, hurra! ¡Alegría! ¿Y no sabes por qué esta alegría? ¡Pues yo te lo diré! ¡La reina se casa hoy! ¡Con el joven caballero! ¡Mira! ¡La orgullosa reina! ¡Hoy se quiebra, sí, su altanería! ¡Alegría, hurra! ¡Alegría! ¿Por qué está el rey tan pálido y callado? ¡No oye los sones de júbilo! ¡No ve a los huéspedes, orgullosos y ricos, no ve la encantadora belleza de la reina! ¿Por qué está el rey tan pálido y callado? ¿Qué da vueltas en su cabeza? Un músico aparece por la puerta, ¿qué pasará con el músico? ¡Oh dolor, dolor! ¡Ay! "¡Ay músico, ay músico mío! ¡Mi dolor expreso ante ti! ¡Por una florecilla de bello color me dio muerte mi hermano! ¡En el bosque palidece mi joven cuerpo, mi hermano pretende a una dulce mujer!" ¡Oh dolor, ay, oh dolor! ¡De un salto se levanta el rey de su trono! ¡Y mira al cortejo nupcial! ¡En burla criminal toma la flauta y él mismo se la lleva a los labios! ¡Oh horror, qué sonó entonces! ¡Escuchad la leyenda, con terror mortal! "¡Ay hermano, ay hermano mío! ¡Tú me diste muerte! ¡Y ahora soplas en mi hueso! ¡De eso tendré que dolerme siempre! ¿Por qué mi joven vida, entregaste a la muerte?" ¡Oh dolor, ay, oh dolor! ¡La reina yace en el suelo! Las trompetas y los clarines enmudecen. Con horror, caballeros y damas huyen. ¡Los viejos muros se hunden! Las luces se apagan en la sala real. ¿Qué ha ocurrido con el banquete nupcial? ¡Ay dolor!
Seit Anfang April gibt es die „App auf Rezept“. Was dahinter steckt? Eine internetbasierte Therapie für Kinder mit der Sehstörung Amblyopie. Doch was kann so eine App?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/gesund-leben-amblyopie-wenn-ein-auge-schlapp-macht
Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: dann zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? Vielleicht dein Lebensglück... vorbei, verweht, nie wieder. Du gehst dein Leben lang auf tausend Straßen; du siehst auf deinem Gang, die dich vergaßen. Ein Auge winkt, die Seele klingt du hast's gefunden, nur für Sekunden... Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück... Vorbei, verweht, nie wieder. Du mußt auf deinem Gang durch Städte wandern; siehst einen Pulsschlag lang den fremden Andern. Es kann ein Feind sein, es kann ein Freund sein, es kann im Kampfe dein Genosse sein. Es sieht hinüber und zieht vorüber ... Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? Von der großen Menschheit ein Stück! Vorbei, verweht, nie wieder. Bild: Sonja Thomassen - Tucholsky und Lisa Matthias im schwedischen Läggesta, 1929 Musik: Ulrike Theusner & Elisa Demonki