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Es ist in Deutschland gängige Praxis: Der Staat überweist den christlichen Kirchen Jahr für Jahr eine hohe Summe – Staatsleistungen, die sich als Entschädigung für die Säkularisation vor allem Anfang des 19. Jahrhunderts ergeben haben. 2024 waren es bundesweit über 600 Millionen Euro. Doch mit der Kirchenfinanzierung aus Steuergeld soll bald Schluss sein, so der Plan der Ampel-Regierung – zum Ärger vieler Bundesländer. Die wollen eine für die Reform nötige milliardenschwere Ablöse nicht bezahlen. Geld, von dem die Kirchen sagen, dass sie es dringend bräuchten: für das Gehalt von Pfarrern bis hin zum Unterhalt von Kindergärten. Die Kirchen, von sinkenden Einnahmen aus der Kirchensteuer ohnehin finanziell gebeutelt: Wie können sie sich in Zukunft finanzieren? Und was können, was sollen sie noch leisten?
Die Reformierte Landeskirche Aargau hat ein akutes Personalproblem. Es fehlt an Pfarrerinnen und Pfarrern. Viele Stellen können nur mit Pensionierten besetzt werden. Doch Pensionierte dürfen nur als Aushilfen angestellt werden, nicht als ordentliche Pfarrpersonen. Wird die Synode das ändern? Weiter in der Sendung: * Hallwilersee-Lauf: Über 10'000 Personen nahmen am Samstag an diesem Sportanlass teil. Es ist eine neue Rekordzahl. Zudem war es eine Jubiläumsausgabe. Den Hallwilerseelauf gibt es nämlich seit 50 Jahren. Damit es ihn auch in Zukunft noch gibt, braucht es viele Freiwillige, aber auch bald mal einen neuen OK-Chef. * Handball: Suhr Aarau verlor mit 31 zu 33 gegen den BSV Bern. Die Aargauer liegen nun auf Platz 3 der Tabelle in der Nationalliga A mit gleich vielen Punkten wie der BSV Bern.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 7.6.2024 / Wenn man sich anschaut, ob die Kinderbetreuung gerecht zwischen Mann und Frau verteilt ist, steht Österreich im Vergleich schlecht da. Dass es hier noch viel Aufholbedarf gibt, sieht auch der katholische Familienverband so und stellt eine Reihe von Forderungen. (Seeber) ++Pfarren im zweisprachigen Gebiet in Kärnten sollen von Pfarrern, die sowohl Deutsch als auch Slowenisch sprechen, geleitet werden. Doch es fehlt immer öfter am Personal. Ajda Sticker ++Der Wiener Caritasdirektor Klaus Schwertner und IGGÖ-Präsident Ümit Vural wollen "gemeinsam weitere humanitäre Hilfe" im Gazastreifen unterstützen.
Wenn die Pfarrerin oder der Pfarrer auf Mundart predigt, wie kommt das bei Ihnen an? Passt es im Karfreitagsgottesdienst, an einer Hochzeit, bei einer Beerdigung, Konfirmation oder Firmung? Ist man mit Mundart näher bei der Gemeinde oder im Gegenteil, wird es fast zu privat? Fragt man bei Pfarrerinnen und Pfarrern nach, sind die Antworten vielfältig. "Unser Gottesdienst ist in hochdeutsch, der Pfarrer kommt aus Indien und spricht kaum Mundart", schreibt eine katholische Pfarrei. Zudem hätten sie viele Menschen im Gottesdienst, die nicht Mundart verstehen. "Gerne würde ich auf Mundart predigen. An der grossen Stadtkirche ist das aber nicht usus", sagt eine Pfarrerin aus der Ostschweiz. "Wenn ich in Mundart predige, hört die Gmeinde aufmerksamer zu", schreibt ein Pfarrer aus dem Kanton Bern. Karin Schaub und Michael Bangert von der Predigerkirche in Basel Das Ehepaar ist zu Gast bei Sandra Schiess. Frau Schaub predigt auf Baseldeutsch, ihr Mann Michael Bangert auf hochdeutsch. In seiner Muttersprache. "Wir ergänzen uns prima", sagen sie. Die Predigerkirche ist die Pfarrkirche der Christkatholischen Gemeinde Basel-Stadt. Was sagen Sie zu Mundart in der Kirche? Sandra Schiess freut sich auf Ihr Mail.
1. Muslimische Bestattungen in Deutschland. 2. Nach Rücktritt der obersten Protestantin: Stimmen von junge Pfarrerinnen und Pfarrern. 3. Wie weiter nach dem Rücktritt? 4. Gelassenheit: "Kölner sind eigentlich Daoisten". 5. 5 Yoga-Mythen: Richtig oder falsch? 6. Unsinn und Sinn. Von WDR 5.
Mitten im Zweiten Weltkrieg findet ein konspiratives Treffen des so genannten Freiburger Kreises statt, einer Gruppe von Professoren, Juristen und Pfarrern, die sich gegen das NS-Regime wenden.
Warum wäre es laut Forscher besorgniserregend, wenn es Außerirdische gäbe? Wo wurden Meerjungfrauen gesichtet und wie wahrscheinlich ist es, dass man Seelen durch Kameras sehen kann? Wann ging Sebastian auf die Spuren des Daniel Küblböcks? Warum herrscht im Hause Rosmü das reinste Chaos und weshalb ist das Projekt Palettenlounge trotz Fertigstellung gescheitert? Wie macht Pat seinen Ex Freund nackt? Schwuler gehts nicht - Folge 118 Von schwulen Pfarrern und monkigen Ex Freunden über sympathische Apple Nutzer und der Frage: Wie kann man Arbeit und Privates trennen?
Zum Bild evangelischer Pastorinnen und Pastoren gehört der schwarze Talar. Auf Anordnung des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. setzte er sich 1811 als Amtstracht durch. Viele Pfarrer sehen ihn als treuen Begleiter, doch manche hätten gern mehr Farbe.Von Michael Hollenbachwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Am Tag der Zeugnisausgabe 2021 sitzen Lars und Wolfgang endlich mal wieder real beieinander bei Kaffee und Keksen. Beurteilungen... auch durchaus ein Thema unter Pfarrern - und Menschen überhaupt. Und wenn dann als Predigttext 1. Korinther 1, 18-25 ansteht... --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kirchenkreis-vlotho/message
Immer wieder ist in letzter Zeit zu hören, dass die Ehe-Ordnung nach dem Wort Gottes von bibelgläubigen Pfarrern verteidigt wird. Sofort müssen sie sich scharfen Gegenwind "anhören". Und oft sehen sie sich gezwungen, dann zurückzurudern. Warum kann man heute eigentlich in den Kirchen und außerhalb nicht mehr zur Wahrheit stehen?
Dass die heutige Episode genau doppelt so lang ist wie sonst, liegt nicht nur daran, dass ich statt einem gleich zwei Gäste hatte. Es liegt vor allem auch an dem spannenden Thema: Ich unterhalte mich mit dem evangelischen Dekan Jörg Dittmar und dem katholischen Pfarrer Dr. Bernhard Ehler über die heutige und künftige Kirche, über die Rolle, die die beiden Gemeinden für die Stadt Kempten spielt und darüber, welche schönen – aber auch welche nicht so schönen – Seiten dieser Beruf mit sich bringt. Mehr Informationen zu den beiden Pfarrern, den beiden Gemeinden sowie deren Arbeit finden sich in den Shownotes und unter podcast.allgaeu.de. Evangelische Gemeinde in Kempten: https://www.evangelisch-kempten.de/st-mang-kirche Katholische Gemeinde in Kempten: https://www.stlorenz.de Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen: https://www.ack-bayern.de/ Dekanat Kempten: https://www.dekanat-kempten.de/ Beratungsangebot Diakonie: http://www.diakonie-kempten.de/index.php?id=304 Caritas Allgäu: http://www.caritas-allgaeu.de/ Der Allgäu Podcast podcast.allgaeu.de
Bernd bekommt einen Gast aus der Fremde. Und so plaudern Vicco und er darüber, wie man Fremde möglichst gastlich empfängt. Und welche Erfahrungen sie selbst in der Fremde gemacht haben. Dabei kommen Fragen auf: Ist Fremdheit eigentlich gut oder schlecht oder irgendwas dazwischen? Warum sind die biblischen Begriffe für „Gast“ und „Fremder“ gleich? Und was haben Aliens damit zu tun? Es lohnt sich auch diesmal wieder, sich mit den beiden podcastenden Pfarrern aus Westfalen auf eine Reise durch nah und fern zu begeben. Und am Ende dann wieder bei sich selbst anzukommen.
Den eigenen Stammbaum pflegen und seine Ahnenlinie bis zu den Urururururgrosseltern zurückverfolgen ist vielen ein Herzenswunsch. Digitale Angebote machen dieses Unterfangen heute einfacher denn je. * Es gibt zu viele Genealogieprogramme – also Software zur Ahnenforschung – um sie hier alle aufzuzählen. Bei Wikipedia findet sich eine Liste der wichtigsten Namen mit Angaben, ob die Software gratis ist, mit welchen Betriebssystemen sie funktioniert und ob sie eine Online-Anbindung hat. Noch ausführlicher ist die englischsprachige Wikipedia-Liste , die auch die verschiedenen Funktionen der einzelnen Programme unterscheidet. * Wer seinen Stammbaum nicht nur selbst zusammentragen will, sondern ihn auch mit anderen teilen oder von den Forschungsergebnissen anderer profitieren will, ist mit einem Online-Angebot gut beraten. Auch solche genealogischen Datenbanken im Internet gibt es in grosser Zahl und auch dazu findet sich bei Wikipedia eine Übersicht. * Die Online-Angebote verfügen über unterschiedlich grosse Datenbanken mit bereits vorhandenen Personendaten. Am grössten sind sie bei Geneanet (6 Millionen), FamilySearch (5,8 Millionen), MyHeritage (3,2 Millionen) und Ancestry.com (2,1 Millionen). Mit Ausnahme von FamilySearch, das von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage betrieben wird, sind bei allen diesen Diensten die Premium-Funktionen kostenpflichtig. * Viele Online-Datenbanken bieten die Möglichkeit, Teile des Stammbaums automatisch zu vervollständigen, wenn es zu einem bestimmten Vorfahren oder einer bestimmten Vorfahrin bereits Daten gibt. * Bei der automatischen Übernahme von Personendaten macht man sich davon abhängig, wie zuverlässig diese Daten von Dritten erfasst wurden. Weil die Zahl der verschiedenen Vornamen in vergangenen Generationen beschränkt war, existiert vor allem bei weitverbreiteten Nachnamen die Gefahr einer Verwechslung. Weil bei den Vorschlägen zur automatischen Übernahme häufig auch Geburts- und Sterbedaten sowie die dazugehörigen Ortsangaben angezeigt werden, kann mit etwas Vorwissen die Verwechslungsgefahr aber minimiert werden. * Wer seine Ahnen nicht bereits in den Datenbanken der Online-Dienste findet, muss seinen Stammbaum mit viel Zeit und Geduld selbst zusammentragen. Erste Anlaufstelle können Eltern und Verwandte sein, die vielleicht über Lebensdaten, Herkunft und Verwandtschaftsbeziehungen Bescheid wissen. * Angehende Familienforscher und -forscherinnen finden auf der Webseite der Schweizerisches Gesellschaft für Familienforschung wichtige Tipps. Auch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA führt auf seiner Webseite einige Tipps und Anlaufstellen auf. * Zur weiteren Erforschung der Familiengeschichte sind die so genannten Kirchenbücher von zentraler Bedeutung. Diese von den Pfarrern geführten Schriften sind die Vorläufer der heutigen Zivilstandsregister. In vielen Kantonen können die Kirchenbücher online eingesehen werden – man muss also nicht mehr auf Mikrofilme in Archiven und Bibliotheken zurückgreifen. * Achtung: Alte Quellen wie Kirchenbücher sind oft nur schwer zu lesen, weil sie in der Alten Deutschen Schrift (auch deutsche Kurrentschrift genannt) verfasst sind. Um sie zu lesen braucht man einige Übung. Allerdings gibt es auch Versuche , diese Schrift vom Computer automatisch «übersetzen» zu lassen. * Von Angeboten, den Stammbaum mittels DNA-Analyse zusammenzutragen, ist abzuraten. Zum einen, weil so nur der Grad der Verwandtschaft bestimmt wird – wo genau sich der Cousin oder die Cousine 5. Grades aber im Stammbaum befindet, muss immer noch selbst ermittelt werden. * Ausserdem gibt man den Anbietern bei so einem Angebot Zugriff auf die eigene DNA, also höchst sensible Daten, die sich nicht wie ein Passwort einfach wieder wechseln lassen, sollten sie in die falschen Hände geraten.
Die «Rundschau» ist unterwegs mit dem Spezialhelikopter H145 der Rega mit einer Reportage aus der Luft. Weiter: Politik in der Predigt – die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen. Zudem: Massive Gewalt gegen Asylsuchende an der kroatisch-bosnischen Grenze – jetzt reagiert die EU. Rega im Corona-Einsatz: Unterwegs mit den Luftrettern Im Auftrag des Bundes koordiniert die Schweizerische Rettungsflugwacht die Verteilung der Corona-Patientinnen unter den Spitälern der Schweiz. Das Ziel: Die Entlastung der vollen Intensivstationen in gewissen Teilen des Landes. Die «Rundschau» ist unterwegs mit einer Helikopter-Crew bei der Verlegung eines Covid-19-Patienten von Lausanne nach Zürich. Die Reportage über die Herausforderungen der Rega-Luftretter auf dem Höhepunkt der Pandemie. An der «Rundschau»-Theke erklärt Marcel Tanner, Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, warum er vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt, obwohl die Neuansteckungen zurückgehen. Aufruf von der Kanzel: Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen Es geht um Geld und Moral – die Debatte um die Konzernverantwortungsinitiative ist hitzig und emotional. Auch die Landeskirchen mischen im Abstimmungskampf mit. Hunderte Kirchgemeinden werben für ein «Ja» zur Initiative – in Predigten und mit orangen Fahnen an den Kirchtürmen. Doch das politische Engagement sorgt für Kritik – auch unter Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Initiative stürzt die Landeskirchen in eine Zerreissprobe. Schläge statt Asyl: Prügelnde Grenzwächter an der EU-Grenze Männer mit schwarzen Masken zwingen Asylsuchende über die Grenze von Kroatien zurück nach Bosnien – teils mit massiver Gewalt. Dokumentiert sind gebrochene Arme, Folter, sexueller Missbrauch. Diese Pushbacks sind illegal, werden von den kroatischen Behörden aber noch immer bestritten – wie die Gewalt gegen Asylsuchende. Doch nun untermauert ein Video erstmals die Gewalt durch vermummte kroatische Sicherheitskräfte an der EU-Aussengrenze. Im Interview mit der «Rundschau» zeigt sich die zuständige EU-Kommissarin Ylva Johansson empört über das Vorgehen der kroatischen Sicherheitskräfte und fordert eine Untersuchung.
Die «Rundschau» ist unterwegs mit dem Spezialhelikopter H145 der Rega mit einer Reportage aus der Luft. Weiter: Politik in der Predigt – die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen. Zudem: Massive Gewalt gegen Asylsuchende an der kroatisch-bosnischen Grenze – jetzt reagiert die EU. Rega im Corona-Einsatz: Unterwegs mit den Luftrettern Im Auftrag des Bundes koordiniert die Schweizerische Rettungsflugwacht die Verteilung der Corona-Patientinnen unter den Spitälern der Schweiz. Das Ziel: Die Entlastung der vollen Intensivstationen in gewissen Teilen des Landes. Die «Rundschau» ist unterwegs mit einer Helikopter-Crew bei der Verlegung eines Covid-19-Patienten von Lausanne nach Zürich. Die Reportage über die Herausforderungen der Rega-Luftretter auf dem Höhepunkt der Pandemie. An der «Rundschau»-Theke erklärt Marcel Tanner, Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, warum er vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt, obwohl die Neuansteckungen zurückgehen. Aufruf von der Kanzel: Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen Es geht um Geld und Moral – die Debatte um die Konzernverantwortungsinitiative ist hitzig und emotional. Auch die Landeskirchen mischen im Abstimmungskampf mit. Hunderte Kirchgemeinden werben für ein «Ja» zur Initiative – in Predigten und mit orangen Fahnen an den Kirchtürmen. Doch das politische Engagement sorgt für Kritik – auch unter Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Initiative stürzt die Landeskirchen in eine Zerreissprobe. Schläge statt Asyl: Prügelnde Grenzwächter an der EU-Grenze Männer mit schwarzen Masken zwingen Asylsuchende über die Grenze von Kroatien zurück nach Bosnien – teils mit massiver Gewalt. Dokumentiert sind gebrochene Arme, Folter, sexueller Missbrauch. Diese Pushbacks sind illegal, werden von den kroatischen Behörden aber noch immer bestritten – wie die Gewalt gegen Asylsuchende. Doch nun untermauert ein Video erstmals die Gewalt durch vermummte kroatische Sicherheitskräfte an der EU-Aussengrenze. Im Interview mit der «Rundschau» zeigt sich die zuständige EU-Kommissarin Ylva Johansson empört über das Vorgehen der kroatischen Sicherheitskräfte und fordert eine Untersuchung.
Unterwegs mit dem Spezialhelikopter H145 der Rega: Die «Rundschau»-Reportage aus der Luft. Weiter: Politik in der Predigt – die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen. Zudem: Massive Gewalt gegen Asylsuchende an der kroatisch-bosnischen Grenze – jetzt reagiert die EU. Rega im Corona-Einsatz: Unterwegs mit den Luftrettern Im Auftrag des Bundes koordiniert die Schweizerische Rettungsflugwacht die Verteilung der Corona-Patienten unter den Spitälern der Schweiz. Das Ziel: Die Entlastung der vollen Intensivstationen in gewissen Teilen des Landes. Die «Rundschau» ist unterwegs mit einer Helikopter-Crew bei der Verlegung eines Covid-19-Patienten von Lausanne nach Zürich. Die Reportage über die Herausforderungen der Rega-Luftretter auf dem Höhepunkt der Pandemie. An der «Rundschau»-Theke erklärt Marcel Tanner, Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, warum er vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt, obwohl die Neuansteckungen zurückgehen. Aufruf von der Kanzel: Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen Es geht um Geld und Moral – die Debatte um die Konzernverantwortungsinitiative ist hitzig und emotional. Auch die Landeskirchen mischen im Abstimmungskampf mit. Hunderte Kirchgemeinden werben für ein «Ja» zur Initiative - in Predigten und mit orangen Fahnen an den Kirchtürmen. Doch das politische Engagement sorgt für Kritik – auch unter Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Initiative stürzt die Landeskirchen in eine Zerreissprobe. Schläge statt Asyl: Prügelnde Grenzwächter an der EU-Grenze Männer mit schwarzen Masken zwingen Asylsuchende über die Grenze von Kroatien zurück nach Bosnien – teils mit massiver Gewalt. Dokumentiert sind gebrochene Arme, Folter, sexueller Missbrauch. Diese Pushbacks sind illegal, werden von den kroatischen Behörden aber noch immer bestritten – wie die Gewalt gegen Asylsuchende. Doch nun untermauert ein Video erstmals die Gewalt durch vermummte kroatische Sicherheitskräfte an der EU-Aussengrenze. Im Interview mit der «Rundschau» zeigt sich die zuständige EU-Kommissarin, Ylva Johansson, empört über das Vorgehen der kroatischen Sicherheitskräfte und fordert eine Untersuchung.
Unterwegs mit dem Spezialhelikopter H145 der Rega: Die «Rundschau»-Reportage aus der Luft. Weiter: Politik in der Predigt – die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen. Zudem: Massive Gewalt gegen Asylsuchende an der kroatisch-bosnischen Grenze – jetzt reagiert die EU. Rega im Corona-Einsatz: Unterwegs mit den Luftrettern Im Auftrag des Bundes koordiniert die Schweizerische Rettungsflugwacht die Verteilung der Corona-Patienten unter den Spitälern der Schweiz. Das Ziel: Die Entlastung der vollen Intensivstationen in gewissen Teilen des Landes. Die «Rundschau» ist unterwegs mit einer Helikopter-Crew bei der Verlegung eines Covid-19-Patienten von Lausanne nach Zürich. Die Reportage über die Herausforderungen der Rega-Luftretter auf dem Höhepunkt der Pandemie. An der «Rundschau»-Theke erklärt Marcel Tanner, Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, warum er vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt, obwohl die Neuansteckungen zurückgehen. Aufruf von der Kanzel: Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen Es geht um Geld und Moral – die Debatte um die Konzernverantwortungsinitiative ist hitzig und emotional. Auch die Landeskirchen mischen im Abstimmungskampf mit. Hunderte Kirchgemeinden werben für ein «Ja» zur Initiative - in Predigten und mit orangen Fahnen an den Kirchtürmen. Doch das politische Engagement sorgt für Kritik – auch unter Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Initiative stürzt die Landeskirchen in eine Zerreissprobe. Schläge statt Asyl: Prügelnde Grenzwächter an der EU-Grenze Männer mit schwarzen Masken zwingen Asylsuchende über die Grenze von Kroatien zurück nach Bosnien – teils mit massiver Gewalt. Dokumentiert sind gebrochene Arme, Folter, sexueller Missbrauch. Diese Pushbacks sind illegal, werden von den kroatischen Behörden aber noch immer bestritten – wie die Gewalt gegen Asylsuchende. Doch nun untermauert ein Video erstmals die Gewalt durch vermummte kroatische Sicherheitskräfte an der EU-Aussengrenze. Im Interview mit der «Rundschau» zeigt sich die zuständige EU-Kommissarin, Ylva Johansson, empört über das Vorgehen der kroatischen Sicherheitskräfte und fordert eine Untersuchung.
Horror! Während Pat allein zuhause war und mit Kopfhörern Musik hörte, raubten Einbrecher das Haus aus! Sebastian hatte eines Nachts im amerikanischen Nirgendwo eine Autopanne - plötzlich kam ein Fremder aus der Dunkelheit auf ihn zu... Diesmal geht es nicht nur ums ,,Ghosting‘‘ in Sachen Dates und Liebe, sondern auch um den Tod! Warum stöhnte mitten während der Beerdigung von Pats Vater eine Frau? Wie erlebte es Sebastian bei einer Trauerfeier, als der Pfarrer betrunken war? Und warum gab es für Sebastian bei einem Leichenschmaus viel zu lachen? Folge 11! Vom Verbot des Lebenrettens für Schwule und betrunkenen Pfarrern über Tatortreiniger und Reportagen im Krematorium bis hin zur Frage: Warum ist es egoistisch, wenn man sich nicht mit seiner eigenen Trauerfeier auseinandersetzen will?
Ein Blick auf die Stadt Zürich und ihre Bevölkerung zeigt, wie vielfältig die Beteiligung an Geschäften mit Sklaven waren, auch in einem Land ohne Kolonien. Was heisst das für andere Städte? Wie kann mit diesem Erbe umgegangen werden? Der Autor Marcel Brengard gibt Antworten im Tagesgespräch. Die Stadt Zürich war kein Sonderfall. Die historische Arbeit zur Verflechtung der Stadt Zürich und der Züricherinnen und Zürchern in den Sklavenhandel oder in Geschäfte mit der Sklaverei gab auch Hinweise auf protestantische Netzwerke: Unter protestantischen Pfarrern, aber auch unter protestantischen Städten. Pfarrer organisierten Arbeitsstellen in den Kolonien, die Städte informierten sich gegenseitig über Handelsgeschäften oder beteiligten sich bei denselben Gesellschaften. Wie wichtig waren die Geschäfte mit Sklaverei für die Entwicklung der Stadt Zürich und deren Industrie? Was lässt sich auf andere Orte übertragen? Was bringen solche Forschungsergebnisse? Welche Forschung braucht es noch – und wie beeinflussen allfällige Forderungen nach Reparationszahlungen die historische Forschung? Diese Fragen beantwortet Marcel Brengard im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Lucie und Lisa, die netten Damen von nebenan, tauchen ab in die Welt der Hochzeiten und teilen ihre Erfahrungen mit Paaren, Pfarrern und dem one and only Hochzeitshit "Hallelujah".
Diakonie-Präsident Lilie besucht Pflegeeinrichtungen, die zu Hotspots wurden in der Corona-Krise.
Diakonie-Präsident Lilie besucht Pflegeeinrichtungen, die zu Hotspots wurden in der Corona-Krise.
Nachdem ich in den Vormonaten bereits in meinem Inneren danach gesucht habe, wollte ich nun wissen, worin andere Menschen den Sinn des Lebens finden. Dazu befragte ich von Hartz-4-Empfängern bis hin zu Wissenschaftlern, Geistlichen und Philosophen alle Teile der Gesellschaft. In Gesprächen mit Imamen, Pfarrern, Rabbis und Sinnforschern stellte ich fest, dass sich zwar die Wortwahl unterscheidet, in den Antworten jedoch viele Gemeinsamkeiten stecken. Aufgewacht und nachgedacht lautet das Motto dieser Show, in der ich dir in dieser zweiten Staffel kurze Geschichten aus meinem Buch „12 Neue Leben“ vorlese. Wenn dir die kleine Leseprobe gefallen hat und du dir weitere Impulse für dein Leben wünscht, dann schau doch mal auf www.12neueleben.de vorbei. In meinem Buch geht es um 12 Selbstversuche, die ich in 2018 durchgeführt habe und dabei einiges über mich und das Leben lernen durfte. Für die Hintergrundmusik aus diesem Podcast bedanke ich mich bei Joe Löhrmann, einem guten Freund, der mit seinen Freiluftkonzerten tausende Menschen berührt. Das Lied „Coming Home“, das du im Hintergrund gehört hast, beschreibt die Verabschiedung von einem neuen Ort bei gleichzeitiger Vorfreude auf die Rückkehr in die Heimat. Mehr über Joe und seine Musik erfährst du unter mytravelingpiano.com.
Aus unserem Podcast "die Macht der Worte", Episode 12 bis 16. Daniel Kalupner ist unter Pfarrern aufgewachsen und entschied sich gegen die Karriere als Arzt um Pastor zu werden. In Zürich fand er das ICF-Movement und brachte als erster das Konzept nacht Deutschland. https://www.icf-nuernberg.de/de/ Neben seiner Gemeinde gründete er 2015 die übergemeindliche Arbeit One Love https://onelove-movement.de/ Und schrieb ein Buch mit dem Titel: Sexlife, Exklusiv intim. https://www.scm-haenssler.de/sexlife.html Mehr zu seiner Person könnt Ihr hier hören. Folge direkt herunterladen
Ich grüße Sie! In der ersten Episode geht es um den Schlüssel der Wahrheit. Vor 30 Jahren erreichte mein Misstrauen gegenüber Kirchen und Sekten einen Höhepunkt und ich wollte unbedingt die Wahrheit herausfinden. Ich dachte mir damals, wenn sich einer als Stellvertreter Christi ausgibt, der wie ein Faschingsprinz daherkommt und die Ehe für Priester verbietet, dann stimmt da etwas nicht. Mittlerweile kann ich sogar nachweisen, dass sein Vorgänger den Auftrag zur Kreuzigung Jesu erteilt hat. Der Papst ist also der Nachfolger des Jesus-Mörders Pontifex Maximus Kaiser Tiberius. Und ich kann auch nachweisen, warum man das Zölibat einführte. Der Vatikan nutzte die Tradition, dass der älteste Sohn immer den Hof erbte. Dann befahl der Papst, der älteste Sohn musste Priester werden. Da der Priester nicht heiraten durfte, fällt das Erbe eines Priesters der Kirche zu. Jetzt wissen wir, wie die Kirche zu ihrem Billionen-Vermögen gekommen ist: Durch Trickbetrug und Raub. Wer sich nicht mehr belügen und manipulieren lassen möchte, dem bleibt nichts anderes übrig, als die Wahrheit selbst herauszufinden. Weder ein Papst, noch ein Priester oder Pfarrer wird sein eigenes Geschäftsmodell angreifen. Für mich stellte sich folgende Frage, nachdem ich den ersten Brief des Johannes gelesen hatte: …warum sollen wir den Zeugen Jesu – wie z.B. Johannes, Petrus, usw. – die ihn persönlich gesehen, gehört, betastet und seine Wunder betrachtet haben, eher misstrauen, als der „fälschlich so genannten Erkenntnis“ und den wissenschaftlich verbrämten Hypothesen von Irrlehrern, Päpsten, Bischöfen, Priestern, Pfarrern, selbst ernannten Weisen, Wissenschaftlern, usw.? (vgl. 1. Joh. 1, 1-3; 1. Tim. 6, 20+21) Der Schlüssel zur Wahrheit ist die „Liebe zur Wahrheit“! Nur die „Liebe zur Wahrheit“ führt zum Verstehen der Wahrheit. Paulus schrieb im 2. Brief an die Thessaloniker im Kapitel 2, Verse 9-12: “Wer die Liebe zur Wahrheit nicht besitzt, wird der Lüge glauben und umkommen.” Das war die Kurzfassung. Also bitte selbst nachlesen. In der Langfassung stellen wir fest: Gott persönlich sendet jedem Menschen, der die Liebe zur Wahrheit nicht hat und auch nicht annehmen will, den Satan! Der Satan hat ein System aufgebaut, mit dem er nahezu die ganze Welt verführt und mit in den Tod reißt. Dieses System werden wir anhand der Bibel untersuchen und entlarven. Wir können durch die Bibel beweisen, welche Lügen von den Päpsten und Bischöfen in die Welt gesetzt wurden und werden. Da die Päpste, Bischöfe und Priester die Liebe zur Wahrheit nachweislich nicht angenommen haben, kann jeder Mensch mit Hilfe der Bibel eindeutig erkennen, wer vom Vatikan aus regiert. Meine Empfehlung: Lesen und befolgen Sie die Zehn Gebote in 2. Mose 20, 1-17, die Gott von Anfang an bei der Schöpfung eingesetzt hat (1. Mose 2, 1-4)! Die Zehn Gebote gelten nicht nur für Juden, wie fälschlicherweise behauptet wird, sondern ewig für alle Menschen (Jes. 40, 8; Pred. 12, 13; 2. Mose 31, 12-18) Jesus fordert alle Menschen auf (Offb. 18, 4+5): „Geht hinaus aus ihr (Babylon, Offb. 17!), mein Volk, daß ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen (siehe Offb. 16)! Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.“ Die Aufrichtigen verlassen alle Kirchen, Sekten, Gemeinschaften, Vereinigungen, usw., die nicht den Glauben Jesu haben und alle zehn Gebote halten, denn Christus wohnt in ihren Herzen! (Eph. 3, 17-19; Phil. 2, 5; Joh. 13, 15) Vielen Dank, dass Sie heute beim Bibel-Podcast dabei waren. Bis zum nächsten Mal. Alles Gute.
Er hat mit einem einzigen YouTube-Video die CDU gehörig verstört – und vielleicht sogar die Europawahlen beeinflusst. "Die Zerstörung der CDU" wurde bis heute mehr als 16 Millionen Mal gesehen. Auftritte in elektronischen Medien hat Rezo seither mit einer Ausnahme abgelehnt. Bis jetzt: Fast neun Stunden am Stück sprach er in unserem unendlichen Podcast "Alles gesagt?" mit ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner und ZEITMagazin-Chefredakteur Christoph Amend. Das Kind eines Pfarrer-Ehepaars hat Informatik studiert und mit der Note 1,0 abgeschlossen. Nebenbei hat er hat in einigen Bands gespielt, unter anderem Death Metal mit "Vegan-Straight-Edge-Texten". Beruflich hat er sich dann doch anders orientiert und ist YouTuber geworden. Einer der erfolgreichsten in Deutschland: Seinen Kanal "Rezo ja lol ey" haben 1,1 Millionen Menschen abonniert. Wie genau es zu dem CDU-Video kam, welche neuen Projekte er verfolgt, wie man in einer Familie mit sehr vielen Pfarrern aufwächst und warum er gegen 17 Uhr gelegentlich nur eine Dose Bohnen frühstückt, hat Rezo in 8 Stunden und 40 Minuten genau ausgeführt. Er hat zur Gitarre gesungen, das gefürchtete Spiel "A oder B oder weiter" überstanden und mit den Gastgebern veganes Sushi gegessen. Dann erst sprach Rezo das traditionelle Schlusswort, das die Sendung abrupt beendet. Das darf bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Inhalt der Folge: 00:06:00 Death Metal mit Vegan-Straight-Edge-Texten 00:18:00 Wie es zur "Zerstörung der CDU" kam 00:30:00 Brauchen wir eine Revolution? 00:47:00 "Ich glaube, Axel Voss ist total der liebe Typ, als Mensch" 00:55:00 "Wenn du das Video veröffentlichst, ist der Werbedeal weg" 01:15:00 Rezo, der Informatiker 01:23:00 Rezo, der Musiker 01:38:00 Als sich seine Eltern Sorgen machten 02:06:00 Alles vegan hier (Es gibt Sushi) 02:25:00 Als er nachts in Wuppertal von der Polizei gejagt wurde 02:42:00 "So ein Klimapaket hätte ich dir in zwei Stunden geschafft, ohne Scheiß" 02:47:00 Bundeskanzler sein ist gut, werden nicht so. 03:15:00 Rezos Quarterlife-Crisis03:38 Rezos Ärger mit YouTube 04:06:00 "Deutsche Texte kriege ich nicht hin" 04:24:00 Das Video zum Journalismus 04:53:00 "Ich zünde lieber das Boot an, auf dem wir beide sind, Hauptsache, du brennst auch" 05:06:00 Manchmal geht er tagelang nicht raus 05:21:00 "Ich kann nicht ohne Duschen" 05:22:00 Die Show mit Rezo und Paul von der CDU 05:39:00 Sein Leben nach der "Zerstörung der CDU" 06:02:00 Gibt es Hoffnung für die Menschheit? 06:18:00 "Auf Demos mache ich nie ein Foto" 06:19:00 Einmal im Leben im Stripclub 06:20:00 Wo sieht er sich in zehn Jahren? 06:22:00 "Livemusik ist wie auf Droge sein" 06:24:00 "Als ich 13, 14, 15 war, hatte ich selbstverletzendes Verhalten" 07:14:00 Die Spaltung der Gesellschaft 07:28:00 "Wann ist ein Unternehmen zu groß?" 07:29:00 Jetzt kommt TikTok 08:03:00 Wissenswertes über Aachen 08:12:00 Holzzahnbürsten oder Wahlverhalten? 08:14:00 Er könnte in die Politik gehen: Er hat eine weiße Weste 08:31:00 "Ich bin ein kleiner Kontrollfreak" 08:36:00 Wie lebt man von YouTube? 08:39:00 "Es lohnt sich für mich, dieses Jahr noch reinzuballern" Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Bild: Meiko Herrmann Recherche: Hannah Schraven, Vincent Mank
"Das hat mich berührt!". Diesen kleinen Satz kann man in letzter Zeit öfter hören, von Pfarrerinnen und Pfarrern, bei Vorträgen, in Predigten, aber auch in Interviews. Was ist damit konkret gemeint? Pfarrerin Elke Eilert denkt darüber nach, in der Evangelischen Morgenfeier.
Ein typischer Pfarrer sieht so aus: Er ist mit einem Talar gekleidet, steht auf der Kanzel und predigt den Gottesdienstbesuchern zu. Wenn möchlich in einer Sprache, welche die wenigsten noch verstehen. Dies ist ein gängiges Bild, das sich landauf landab eingeprägt hat. Wenn es schon typische Pfarrer geben soll, dann muss es bestimmt auch untypische Pfarrer geben. Diesen Pfarrerinnen und Pfarrern geht Radio Life Channel nach. Es sind dies Pfarrpersonen, die mitten unter den Leuten sprich in der Gesellschaft anzutreffen sind. Sei dies im Zirkus, in der Dorfbeiz, in einer Stube oder ganz einfach auf der Strasse. Pfarrpersonen sind überall anzutreffen. «Pfarrer bi de Lüt» In dieser Serie stellen wir Pfarrerinnen und Pfarrer vor, welche nicht primär auf der Kanzel oder im Büro ihre Berufung ausüben, sondern sich in erster Linie unter die Menschen mischen.
Es ist eine der kleinsten Abteilungen in unserem Gesangbuch mit nur 8 Liedern: "Beichte". Dennoch steht dort das Wochenlied für den 4. Sonntag nach Trinitatis, über das Volker und Ludwig heute sprechen. Dabei unter anderem: warum ist es eine gute Kurzzusammenfassung unseres evangelischen Glaubens? Passt Melodie und Text eigentlich richtig zusammen? Und wird bei evangelischen Pfarrern auch gebeichtet? Intromusik: Johann Sebastian Bach: Fuge in D-Dur BWV 532 - gespielt von James Kibbie (Link: http://freemusicarchive.org/music/James_Kibbie/) Mehr Infos gibt es hier: Website: orgeltreter.de iTunes: itunes.apple.com/de/podcast/orgel…d1127369643?mt=2 Soundcloud: soundcloud.com/der-orgeltreter/sets/orgeltreter-podcast Twitter: www.twitter.com/orgeltreter Facebook: www.facebook.com/Orgeltreter/
BildquelleDie 104. Ausgabe von Hitmist Germany, diesmal mit zwei Pfarrern, die einen Roadtrip auf einer Hüpfburg unternehmen. Viel Spaß beim Hören, Kommentieren nd Flattrn! Unsere Nominierung bei Nerdvana Meine Podcast-Liste auf viermal.be Vielen Dank an Nerdvana für die Nominierung zum "Liebster Award"! Beim “Liebster Award” stellen Blogger anderen Bloggern 11 Fragen. Diese nominieren dann wieder weitere Blogger und stellen ihnen ihre Fragen. Das Ziel der Aktion ist, einander zu unterstützen, neue Leser zu finden und sich gegenseitig zu vernetzen. Wir nominieren: Daniel vom Brombeerfalter Kai vom Hobbykoch Podcast Die Kulturpessimisten und TiE Und hier die 11 von uns ausgedachten Fragen: Wenn du ein Superheld wärst, welche Fähigkeit hättest du? Winter oder Sommer? Welches Massenphänomen (Musikstil, Filmreihe etc.) kannst du nicht nachvollziehen? Wenn du verflucht wärst und jeden Morgen, bis ans Ende deines Lebens, mit dem gleichen Lied aufgeweckt zu werden - für welches würdest du dich entscheiden? Welchen Gast würdest du dir für den Podcast wünschen, aber nie trauen zu fragen? Du darfst für eine Dschungelexpedition einen der drei Gegenstände mitnehmen. Für welchen entscheidest du dich, und warum?: Bindfaden, Mikrofon, Salzstreuer (und ja, wir erwarten absurde Nutzungsgeschichten! Voller MacGyver -Geist!) Stell dir vor, du könntest eine einmalige One-Way-Zeitreise machen. Würdest du reisen und wenn ja, wohin? Hast du als Kind ein Musikinstrument gelernt? Wenn ja: freiwillig, oder unfreiwillig? Was war das beeindruckendste Tier, das dir in freier Wildbahn begegnet ist? *Mit Fingernägeln über Tafel kratz* Wie fühlst du dich? Eklig oder alles ok? Würdest du gerne anders heißen, wenn ja: wie? Diesmal: Dangerous (feat. Sam Martin) von David Guetta
Folge 66 (22.03.2013): Diese Folge steht ganz im Zeichen von Papst Franziskus. Wir haben mit Menschen in Buenos Aires und in Deutschland gesprochen, von denen jeder eine ganze besondere Verbindung zu Papst Franziskus hat. El Arranque ist ein Hilfsverein, der auf Anraten von Kardinal Bergoglio gegründet wurde, Adveniat-Mitarbeiter berichten von ihren Erfahrungen aus dem Argentinienreferat. Wir waren bei der Amtseinführung auf der Plaza de Mayo im Herzen Buenos Aires´ und stellen eine Gruppe von Pfarrern in Armenvierteln vor, die von Bergoglio begleitet wurden. Moderation: Roman Krupp