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In dieser Episode sprechen wir mit Kurt Beyer, Leiter des Studiengangs Transportation Design an der Hochschule Pforzheim, über die Zukunft des Autodesigns. Es geht um den Spagat zwischen Innovation und Tradition, die Rolle analoger Techniken und warum gutes Design mehr als nur Ästhetik bedeutet. Außerdem diskutieren sie, ob Retrodesign sinnvoll oder bloße Nostalgie ist und wie kulturelle Einflüsse das Design globaler Automarken prägen. Spannend für alle, die mehr darüber erfahren wollen, wie die Autos von morgen entstehen!
In dieser Episode sprechen wir mit Kurt Beyer, Leiter des Studiengangs Transportation Design an der Hochschule Pforzheim, über die Zukunft des Autodesigns. Es geht um den Spagat zwischen Innovation und Tradition, die Rolle analoger Techniken und warum gutes Design mehr als nur Ästhetik bedeutet. Außerdem diskutieren sie, ob Retrodesign sinnvoll oder bloße Nostalgie ist und wie kulturelle Einflüsse das Design globaler Automarken prägen. Spannend für alle, die mehr darüber erfahren wollen, wie die Autos von morgen entstehen!
In der letzten Folge vor der Sommerpause haben wir Campus X eingeladen. Auch sie sind eine studentische Initiative der Hochschule Pforzheim und organisieren und veranstalten den X-Day, eine Firmenkontaktmesse, die jedes Semester auf dem Hochschulcampus stattfindet. Mit Flo und Lars sprechen wir darüber, was es alles braucht, um ein solches Event mit über 60 Unternehmen zu planen und am Ende erfolgreich stattfinden zu lassen.
Nachdem die größte internationale Fachmesse für Intralogistik, die "LogiMAT", zu Ende gegangen ist, stellt sich die Frage: Welche Impulse hat sie für die mobile Robotik mitgebracht? Gemeinsam mit Gérôme Stemmer und Maximilian Kalk von SAFELOG ziehen wir Bilanz. Die beiden Robotikenthusiasten waren mit SAFELOG ebenfalls vor Ort und präsentierten ihre mobilen Transportroboter sowie die dazugehörige Steuerungssoftware, die einen übergeordneten Leitstand überflüssig macht. Die Highlights dieser Folge: - Rückblick auf die Höhepunkte der LogiMAT-Messe - Fünf Unternehmen, die überraschten - Die wachsende Bedeutung von Partnerschaften für Robotikunternehmen in einer Zeit der großen Kooperationen - SAFELOGs Partnerschaften mit TGW, Stäubli und Opteran - Die Notwendigkeit eines Leitstands und die Übernahme von Prozessverantwortung unter dem Gesichtspunkt der Interoperabilität - Ein Ausblick auf die nächsten 365 Tage bis zur nächsten LogiMAT Genug gelesen. Höre dir diese Folge jetzt an! Über unsere Gäste: **Gérôme Stemmer:** Gérôme ist ein Logistikenthusiast, der das Handwerk von der Pike auf gelernt hat und daher bereits 20 Jahre Branchenerfahrung mitbringt. Nach einer Ausbildung in der Lagerlogistik erwarb er an der Hochschule Pforzheim seinen Abschluss in Business Administration, Purchasing and Logistics. Von 2016 bis 2019 führte ihn sein Weg zum ersten Mal zur SAFELOG GmbH, anschließend zog es ihn von Oktober 2019 bis Februar 2023 zur Rolls-Royce Power Systems AG. Im Februar 2023 kehrte Gérôme als Director of Sales zu SAFELOG zurück und baut seine 8 Jahre Erfahrung in der mobilen Robotik weiter aus. **Maximilian Kalk:** Max ist ein echtes SAFELOG Urgestein und gehört mit seinen 8 Jahren Betriebszugehörigkeit quasi zum Firmeninventar. Angefangen mit einer Werkstudentenstelle, hat er bei SAFELOG die Karriereleiter erklommen und repräsentiert heute als Head of Partner Sales das Unternehmen bei Verhandlungen mit bestehenden und zukünftigen Partnerfirmen. Seine Begeisterung für mobile Robotik kann nur am Wochenende gebrochen werden, wenn er in der Bundesliga mit dem VfB Stuttgart mitfiebert. Die **SAFELOG GmbH** mit Sitz in Markt Schwaben bei München und mehreren Standorten im In- und Ausland arbeitet an der Entwicklung und intelligenten Vernetzung innovativer Logistiksysteme. Das Portfolio umfasst Soft -und Hardwarelösungen für patentierte, intuitiv bedienbare Pick-by-Light-Systeme und mobile Roboter, mit denen Aufgaben aus den Prozesssegmenten „pick“, „move“ und „assemble“ abgedeckt werden können. Weitere Infos gibt es auf www.safelog.de. **Vernetze dich mit Victor, Gérôme und Max auf LinkedIn:** **Victor Splittgerber:** www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 **Gérôme Stemmer:** www.linkedin.com/in/gérôme-stemmer-4a390068/ **Maximilian Kalk:** www.linkedin.com/in/maximilian-kalk/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com. Bezahlte Partnerschaft.
Die Werbeliebe - die studentische Kommunikationsagentur der Hochschule Pforzheim, die bereits 1998 gegründet wurde. In dieser Folge haben wir einige Mitglieder der Werbeliebe zu Gast. Sie geben uns einen Einblick, was die Werbeliebe macht, wer dahinter steckt und warum sie dabei sind. Dabei gibt es auch einen Einblick in die Arbeit des Podcast Teams. Der Song zum Jingle der Baba Shrimp Gang -> hier Marketing Digest Refill Recap Videos #werbeliebe #agentur #liebe
Frau Prof. Dr. Elke Theobald ist Expertin für Digital Marketing und Data Driven Marketing. Zudem leitet sie an der Hochschule Pforzheim den Masterstudiengang "Marketing Intelligence". In dieser Folge erklärt sie uns, welche Daten Google, Meta und co. erheben und wie daraus personalisierte Werbung entsteht. Zudem werden Buzzwords wie "Cookies" und "KPI" geklärt. Abschließend gibt Frau Theobald Einblicke in ihren Masterstudiengang und für wen dieser geeignet ist. Host der Folge: Luise Krall Hier gibt es mehr Infos zum Master: https://businesspf.hs-pforzheim.de/studium/studierende/master/marketing_intelligence_msc?
Alexander Schulze ist Alumnus der Hochschule Pforzheim und arbeitet heute als Manager bei Vivaldi, einer Unternehmensberatung für Wachstums- und Marketingstrategie, Innovation und Change. Er erklärt uns, was man in der "Strategieberatung für Marketing" macht und wie sich diese Arbeit von der Arbeit in Agenturen oder auf Markenseite unterscheidet. Besonders spannend für Berufseinsteigende im Marketing, da dieses Berufsfeld meistens noch recht unbekannt ist. Am Ende der Folge gibt Alex uns auch noch Tipps für einen erfolgreichen Marketing Kick-Start - reinhören lohnt sich also! Host der Folge: Luise Krall #strategie #branding #consulting
HALLO Pforzheim! In dieser Folge erkunden Ana und Sebastian im Technischen Museum das neue Adventure Game ,Das verschwundene Vermächtnis'. Unterhaltsam und lehrreich lässt sich damit in die Welt der historischen Fabrik in der Bleichstraße eintauchen. »Dabei ist viel über Sorgen und Glücksmomente zu erfahren, die die Lebens- und Arbeitswelt der Goldstadt geprägt haben«, sagt Prof. Dr. Thomas Hensel von der Hochschule Pforzheim, unter dessen Leitung das Projekt entstanden ist.Weitere Informationen zum Adventure Game sind im Technischen Museum unter 07231 39-2869 oder per E-Mail an technischesmuseum@pforzheim.de erhältlich.
Was bedeutet eigentlich "Luxus"? Und welche Marken können sich zu Luxusmarken zählen? Was in der Fachwelt als Luxusmarke angesehen wird und was das ganze Thema "Luxus" mit sich bringt, haben wir in dieser Folge mit Prof. Fernando Fastoso besprochen. Er ist Professor in Brand Management für Luxus und High-Class Brands an der Hochschule Pforzheim. Damit ist sein Lehrstuhl der erste in Deutschland, der sich auf Luxusmarketing fokussiert. #students #marketing #advertising #werbung #luxus
Sandra Lee Ehrig ist Alumna der Hochschule Pforzheim und mittlerweile Lead UX Designerin bei adesso SE. Sie gibt uns Einblicke in ihren Arbeitsalltag und erklärt, was es mit den Begriffen Usability, UI Design und UX Design auf sich hat. Wenn du auch interessiert bist, in diesem Berufsfeld einzusteigen, haben wir hier die passenden Links von adesso für dich: 1. Stellenausschreibung Digital Designer: https://adesso.talentry.com/share/job/371288/554072/1704961583/3 2. Stellenausschreibung UX Designer: https://adesso.talentry.com/share/job/185277/554072/1704961938/3 3. Trainee IT-Consulting: https://adesso.talentry.com/share/job/185272/554072/1704961967/3 4. Werkstudentenstelle Community Management und Social Media: https://adesso.talentry.com/share/job/400062/554072/1704961997/3 5. Werkstudentenstelle IT-Consulting: https://adesso.talentry.com/share/job/185981/554072/1704962032/3 #uxdesign #ux #ui #usability #userexperience
Dennis Gleiss ist Texter. Doch nicht nur das, er ist außerdem Alumnus der Hochschule Pforzheim und bis heute Mitglied der Werbeliebe. In Folge 4 erfahren wir, wie seine Reise damals begann und wo er heute ist. Dennis beantwortet nicht nur die Frage, was ein Texter macht. Er bringt auch hilfreiche Tipps mit - für Texter und die, die es noch werden wollen. Host der Folge: Luise Krall Links aus der Folge: https://lovetheworkmore.com/ https://deckofbrilliance.com/ Buch: A Self-Help Guide for Copywriters #Marketing #Podcast #Werbung #Texter #CopyWriter
Stephan Fischer ist Professor für Personalmanagement und Organisationsberatung an der Hochschule Pforzheim. Er lehrt in den Studiengängen BW/Personalmanagement und Master of Human Resources Management, leitet das Institut für Personalforschung und ist Mitglied im Human Resources Competence Center der Hochschule (HRCC).
Das Portemonnaie wird leichter - aber der Einkaufswagen nicht voller: Die Inflation zeigt sich in diesem Jahr in allen Lebenslagen. Einkauf, Stromkosten, Tanken - alles wird teurer. Und jetzt fürchten auch die Händler um ihr Weihnachtsgeschäft. Andrea Wechsler, Wirtschaftswissenschaftlerin von der Hochschule Pforzheim, glaubt zwar nicht, dass es dieses Jahr ein schlechtes Weihnachtsgeschäft gibt - geht aber davon aus, dass der Umsatz etwas zurückgehen wird. Welche Bedeutung Aktionen wie dem Singles Day oder Black Friday dabei zukommt, erklärt die Expertin im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart.
"Luxus hat sich demokratisiert" - das behauptet mein Gast in dieser Ausgabe der "Freitagsspitzen". Fernando Fastoso ist Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Markenmanagement für Luxus- und High-Class Marken an der Hochschule Pforzheim. Aktuell hat er den einzigen Lehrstuhl an einer deutschen Universität oder Hochschule inne, der sich dem Luxusmarketing widmet. Wir tauchen gemeinsam ab in die spannenden Welt der Luxusmarken, des Marketings für Luxusmarken und der Bedeutung für uns alle. Gemeinsam sprechen wir u.a. darüber: -> Was ist das eigentlich Luxus? -> Hat sich Luxus verändert im Lauf der Jahre? -> Warum kaufen Menschen eigentlich Luxus? -> Ist die Markenführung bei/für Luxusgüter anders als bei "herkömmlichen" Produkten? -> Haben die Deutschen ein Problem mit Luxus? -> Funktioniert Online-Shopping bei Luxusmarken? -> Was ist eigentlich eine Luxusmarke? Viel Vergnügen mit einer neuen Ausgabe der „Freitagsspitzen“ und meinem Gast Fernando Fastoso. Website Hochschule Pforzheim: https://www.hs-pforzheim.de/profile/fernandofastoso Fotocredit: Axel Grehl/Hochschule Pforzheim ----- Über die Freitagsspitzen ------ Audioapostel, Medienjunkie und Kommunikationsfreak auf der Suche nach unterhaltenden Antworten, freitags im Gespräch mit spannenden Persönlichkeiten. Das Ziel: Themen zuspitzen -rund um Kommunikation, Digitalisierung und das Leben überhaupt! Die Mission: Zuhören, lernen und schmunzeln - gerne auch über das flotte Tempo des Fragenden. Denn Achtung, die Zeit läuft. Es gibt viel zu hören! Bei den Freitagsspitzen. Dem Podcast mit Magazincharakter. Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/diefreitagsspitzen/ Kontakt zu uns: freitag@freitagsspitzen.de
Stephan Letzner, Masterstudent Produktentwicklung und Working Student Global Agile Management bei TRUMPF, erzählt über die Forschungsarbeit seines Masterstudiums in der Produktentwicklung an der Hochschule Pforzheim. Das Team setzt einen Datensatz über Messdaten aus einem Rollen-Prüfstand ein und führt anhand CRISP-DM eine Mustererkennung durch Clustering mittels unsupervised learning in Python durch. Wir danken unserem neuen Podcast Partner timecho mit ihrem Zeitreihendatenbank-Projekt https://iotdb.apache.org/ https://timecho.com/ Noch mehr KI in der Industrie? https://kipodcast.de/podcast-archiv Oder unser Buch KI in der Industrie: https://www.hanser-fachbuch.de/buch/KI+in+der+Industrie/9783446463455 Shownotes: https://careerfoundry.com/en/blog/data-analytics/where-to-find-free-datasets/ Zu unserem Gesprächspartner: https://www.linkedin.com/in/stephan-johannes-letzner-7b95571bb/
Egal ob traumhafte Gewinne oder Warnungen vor bodenlosen Crashs - falsche Propheten finden mit ihren Prognosen erstaunlich viel Gehör, sei es in Börsenbriefen, auf Social Media-Plattformen oder in Interviews. Wer ihre Thesen hinterfragt, stößt auf fast religiöse Verteidigung. Dabei nutzen die Akteure eine Reihe leicht durchschaubarer Methoden. Über diese Tricks sprechen wir bei börse@home mit Hanno Beck, Professor für Volkswirtschafslehre an der Hochschule Pforzheim und Buchautor. Börse@home ist Ihre Lunch-Break für die langfristige Geldanlage, d.h. 30 Minuten konzentrierte Information von wechselnden Börsenkennern mit viel Zeit für Ihre Fragen im Anschluss. Jeden Montag um 12 Uhr. Alle Termine und Themen finden Sie auf boerse-frankfurt.de/webinare. Dies ist eine Audiofassung
Noch zwei Tage bis zur Wahl: Frank Behrendt und Jens Breuer verraten, wie sie sich darauf vorbereiten. Außerdem: Omnicom übernimmt Oliver Schrott Kommunikation und Antoni; 44 Prognosen für die PR-Zukunft; Und die Rapper und der Eistee: warum Jugendstars wie Capital Bra, Shirin David und Haftbefehl ausgerechnet süße Tees auf den Markt bringen. Freiwillige und unfreiwillige Beiträge zu diesem "DirTea-Talk" kamen von: Professor Günter Bentele, Universität Leipzig, Professor Dr. Felix Krebber, Hochschule Pforzheim, Center of History and Corporate Communication, Thomas Dillmann, PR-Journal, Omnicom Group, Mercedes Benz, Oliver Schrott, Oliver Schrott Kommunikation (OSK), Antoni, Dr. Tonio Kröger, André Kemper, BBDO, Britta Seeger, Bettina Fetzer, Thomas Rommerskirchen, prmagazin, Patrick Kammerer, Professorin Dr. Annika Schach, Hochschule Hannover, Univ.-Professor Dr. Martin Fasnacht, Otto Beisheim School of Management, Ted Lasso, Werner Herzog, Capital Bra, Shirin David und Haftbefehl
Viele Waren sind teurer geworden. Die Verbraucherpreise sind innerhalb eines Jahres um 3,9 Prozent gestiegen. Die Inflationsrate ist damit so hoch wie seit 28 Jahren nicht mehr. Moderation: Stefan Parrisius / Gast: Hanno Beck, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim
Tim Alexander ist CMO und Chief Experience Officer bei der Deutschen Bank. Nach jahrelangen Negativschlagzeilen hat der Finanzriese mit 19 Millionen Kunden einen Turnaround eingeleitet und sich mit einer in Deutschland seltenen Intensität auf Marke, Kunde und Kundenerlebnis konzentriert. Nach seinem Studium an der Hochschule Pforzheim startete er seine Karriere bei Daimler, wo er für die internationale Markteinführung von SMART verantwortlich war. Danach wechselte er auf die Agenturseite mit Stationen bei Grey und Saatchi & Saatchi, bevor er das Brand Management bei Telefonica O2 leitete, daraufhin als Leiter Marketingkommunikation zur Swisscom in die Schweiz wechselte und schließlich 2017 zur Deutschen Bank kam. Sein Gestaltungsspielraum und der Spagat zwischen Deutscher Bank und Postbank lassen Marken wie Nike und BMW zu seinen Benchmarks werden. Wir sprechen darüber, warum er die große Herausforderung bei der Deutschen Bank angenommen hat und was seine Rolle als CXO mit sich bringt. Ich unterhalte mich mit ihm über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den drei Schlüsselbranchen, in denen er viel Erfahrung hat (Automobil, Telekommunikation und jetzt Finanzen), den konsensorientierten Führungsstil, den er aus der Schweiz mitgebracht hat, und das Sponsoring-Engagement der Deutschen Bank bei Eintracht Frankfurt.
En nuestra llamada de hoy desde Data Stand-Up! Jesús habla con Beatriz Moreno, Chief Data Officer / Data Governance en Naturgy. Con ella hablamos sobre la evolución del gobierno del dato en las grandes corporaciones y su experiencia profesional.Beatriz estudió Derecho en la Universidad Complutense de Madrid y Administración de Empresas en la Universidad San Pablo - CEU. También cursó estudios en Alemania en la Hochschule Pforzheim mit ihren drei Fakultäten – Gestaltung.Su primera experiencia profesional la tuvo en el sector financiero trabajando para Citi, posteriormente se marchó a Alemania donde trabajó para BMW AG regresando a España para trabajar como consultora primero en PWG y posteriormente en IBM. Desde hace más de 14 años trabaja para Gas Natural ahora Naturgy siendo actualmente su Chief Data Officer en Data Governance.
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Hanno Beck, Professor für Volkswirtschaftslehre, Buchautor und Wirtschaftsjournalist, diskutiert mit Hedgework-Gastgeber Uwe Lill, warum sich Anleger mit einem möglichen Aufflammen der Inflation beschäftigen sollten, warum die moderne Geldtheorie in den USA so beliebt ist – und warum sie nichts taugt.
In dieser Podcast-Folge liefert Jan Foelsing Aus- und Weiterbildungsverantwortlichen Impulse für den Start ins neue Jahr. Mit Gastgeberin Vanessa schaut er auf das Jahr 2020 und die Reaktionen auf die Krise zurück. Die beiden sprechen unter anderem darüber, warum es nun vor allem einen Kulturwandel in Unternehmen braucht und welche Rolle Technologie dabei spielt. Jan arbeitet an der Hochschule Pforzheim in der angewandten Forschung für „Moderne Lernformate und digital gestützte Zusammenarbeit/ Social Collaboration“. Darüber hinaus ist er ein gefragter Speaker für die Themen Lernen und Zusammenarbeit. Zu seiner Homepage: https://janfoelsing.de
Durch das Verkaufsverbot für Böller und Raketen zu Silvester 2020 sind 3500 Tonnen Kunststoffabfälle verhindert worden. Das hat eine Studie der Hochschule Pforzheim ergeben.
Jan habe ich beim IOM Summit 2018 in Bonn kennengelernt, als er einen spannenden Vortrag hielt zum Thema „Lernen in der VUCA World – Social Collaboration Tools als die Lernplattformen der Zukunft und im Kontext von Workplace Learning“. Jan arbeitet an der Hochschule Pforzheim an dem Thema „Neues Arbeiten“ und er berät Unternehmen und zeigt ihnen, wie man Corporate Learning verstehen kann. Dazu hat er das sogenannte #LearningDevelopmentFramework konzipiert. Ach ja, aktuell arbeitet Jan gerade an einem neuen Buch. Im Oktober trafen wir uns bei der „New Work Evolution“ Konferenz in Karlsruhe und lernten uns persönlich kennen. Der Jan ist auf jeden Fall ein smarter und witziger Typ. Und darüber hinaus ein sehr guter Speaker, der viel zu sagen hat zum Thema „New Work“. Im Gespräch mit ihm geht es um seine spannende Lernreise, die ihn unter anderem in den Townships nach Südafrika führte, um die Frage, wie Enterprise Social Networks bei einem Wandel zu einer neuen Lernkultur helfen können und unser marodes Schulsystem, das mich als #Dadof3Girls aktuell „herausfordert“.
Seit 30 Jahren ist Ewald Mader Geschäftsführer eines selbstgegründeten, erfolgreichen IT-Unternehmens. Bekannt als echter Macher und Powertyp, brachte er dieses Unternehmen bis zur Marktführerschaft. Seine jahrzehntelange Erfahrung macht ihn zum echten Experten in Sachen Erfolg und mentaler Stärke. Ewald Mader ist Gastdozent an der Hochschule Pforzheim, Bestsellerautor, Herzenskrieger, NLP Master, Vertriebs-Coach, Hypnose-, innerwise und Dare-Coach, Mentor und Vortragsredner. Mit viel Leidenschaft vermittelt er u.a., wie man neue Gewohnheiten aufbaut und beibehält. Webseiten: www.ewaldmader.com www.golfcoachmental.de Informationen zum Mentoring und Coaching: https://golfcoachmental.de/leistungen https://ewaldmader.com/mentoring-und-coaching Instagram: www.instagram.com/ewald.mader/ XING: www.xing.com/profile/Ewald_Mader Facebook: https://www.facebook.com/mentaltrainer.golf/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCZiD0GhAWpWrhB-OkhKLoqQ Referenzen: https://golfcoachmental.de/mental-golf-referenzen
Die Europäische Zentralbank hat wegen der Corona-Krise noch mal 600 Milliarden Euro in den Markt gepumpt. Was das genau bedeutet - vor allem für Bürger und Sparer - erklärt Hanno Beck, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim.
Jan erforscht und entwickelt digital gestützte Lernszenarien an der Hochschule Pforzheim und ist zudem freiberuflich im Bereich Lernstrategieberatung und Learning Design Konzeption tätig. Im Interview unterhalten wir uns über das von ihm entwickelte Learning Development Framework, kurz LDframe mit den verschiedene Tools wie Learning Strategy Canvas, Learning Design Equalizer sowie dem zugrundeliegenden Model Spiral Dynamics. Diese Modelle helfen nicht nur Lernstrategien und Programme zu entwickeln, sondern auch agile zu Arbeiten. Ein erster Schritt ist z.B. der Learning Strategy & Design Sprint Workshop – kurz LSD Sprint. Zusammen mit Jan bilde ich den Kern des CLC-Karlsruhe, daher gehen wir auch kurz auf unsere Aktionen wie auf der LEARNTEC ein. Viele seiner Arbeiten teilt Jan offen, daher anbei einige Links: Learning Development Framework: https://ldframe.com/Spiral Dynamics Übersicht: https://slideshare.net/jfoelsing/new-work-new-learning-development-framework-v06Video zu Spiral Dynamics und Lernen in der VUCA-Welt: https://youtu.be/iCPgh2T5eQk Und hier noch 2 kostenlose Artikel von Jan aus dem ManagerSeminare Magazine: Welche Farbe hat das Lernen: https://web.tresorit.com/l#UspGeym0D4f8YTRZcFYc1QBaut Baumhäuser: https://web.tresorit.com/l#MOwDwzP5QS14Lhr0vji9-Q Jan auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janfoelsingJan auf Twitter: https://twitter.com/jansnetsocial?lang=de
Katrin Menne ist Head of Brand Management bei Merck. Nach Abschluss ihres Studiums an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und der Hochschule Pforzheim hat sie einen Karrierestart bei MetaDesign und der GMK Markenberatung hingelegt, bevor sie 2014 bei ihrem aktuellen Arbeitgeber eingestiegen ist. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Darmstadt hat ca. 51.000 Mitarbeiter in über 66 Länder weltweit und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als €15 Milliarden. In 2018, während deutlich jüngeren Marken wie airbnb, Spotify, Pinterest und Google damit beschäftigt waren, ihre Corporate Identity drastisch zu vereinfachen, hat Merck sein 350jähriges Jubiläum gefeiert! Einer der unbestrittenen Stars der Feierlichkeiten - die vor kurzum eingeführte Corporate Identity von Merck, eines der radikalsten und mutigsten Rebrandings der letzten 10 Jahre in Europa. Katrin erklärt die Strategie und den Prozess hinter der neuen Identität, und wie das starkpolarisierende Design die Bekanntheit von Merck enorm verbessert und ihnen geholfen hat, sich aus einer sea-of-sameness chemisch-pharmazeutischen Nische in ein Wissenschafts- und Technologieunternehmen zu entwickeln.
Die Deutsche Bank musste in den letzen Jahren einige Krisen durchstehen. Das Image ist angekrazt. Seit einem Jahr ist Tim Alexander als Chief Marketing Officer an Bord und geht die Neuausrichtung des Geldhauses zusammen mit Neu-CEO Christian Sewing offensiv an. Welche Marketing-Strategien er dafür nutzt und welches Image er der Bank verpassen will, erzählt er im OMR Podcast. Alle Themen des OMR Podcasts mit Tim Alexander im Überblick: Wie verlief Tim Alexanders Weg von der Hochschule Pforzheim zum CMO der Deutschen Bank? (ab 01:39) Welche Aufgaben hat Tim Alexander bei der Deutschen Bank? Schaut er auch auf Vertriebskanäle? (ab 04:54) Philipps Blick auf das Banken-Business für Privatkunden: Die Branche ist wie so viele im Wandel – vor allem durch digitale Kanäle. Wie geht die Deutsche Bank mit den Entwicklungen um? (ab 06:59) Was sind die wichtigsten Produkte der Deutschen Bank aktuell? (ab 11:51) Das große Buzzword aktuell: Kundenzugang. Ist das klassische Girokonto noch der direkte Weg zum Kunden für eine Bank? (ab 13:06) In der neuen Kampagne #PositiverBeitrag steht die junge Seglerin Laura Dekker im Mittelpunkt. Was ist die Idee dahinter? (ab 20:44) Wie hat die Deutsche Bank die Wirkung der Kampagne gemessen? (ab 22:06) Mit wie viel Mediaspend rechnet die Deutsche Bank für so eine Kampagne? (ab 25:01) Wie sieht der Bankenwettbewerb aktuell in Deutschland aus? (ab 25:46) Was war in den letzten Jahren die größte Innovation der Deutschen Bank? (ab 29:58) Warum sehen Bankfilialen immer noch so aus, wie vor vielen Jahren? (ab 32:49) Welche Fintechs sind aus Sicht von Tim Alexander aktuell die spannendsten in Deutschland? (ab 37:01) Ein Blick auf die deutschen Daten-Allianzen: Die Deutsche Bank ist Teil von Verimi. Wie läuft es bei diesen Log-In-Allianzen? (ab 42:04) Wie sollten Brands mit Krisen umgehen? Wegducken oder weiter aggressiv Marketing machen? (ab 44:20) Der CEO als Marke: Wie wichtig ist die Person an der Spitze der Deutschen Bank für das Image? (ab 47:12) Wie hat sich aus Tim Alexanders Sicht in den vergangenen 20 Jahren Marketing an sich verändert? (ab 51:04) Digitale Plattformen wie Apple oder Google wachsen in das Banking-Business rein: Potenzielle Wettbewerber oder Partner? (ab 54:55)
Orchestermusikerinnen haben die Qual der Wahl: Für jeden Konzertabend müssen sie sich ein anderes Outfit überlegen. Bei den Männern hingegen ist die Sache klar: Sie tragen Frack, Fliege, Kummerbund. Ein neuartiges Designkonzept der Hochschule Pforzheim könnte frischen Wind in die Garderoben der deutschen Orchester bringen: Gemeinsam mit Musikerinnen der Badischen Philharmonie haben Studierende Entwürfe für einheitliche weibliche Konzertkleidung entwickelt.
* Fahrradio kommentieren unter podcast@fahrrad.io * Fahrradio anrufen unter +49 221 66941806 Thomas und Hans sprechen über gesellschaftliche und politische Entwicklungen, durch die wir in Zukunft mehr Zeit zum Fahrradfahren haben werden, über eine spanische Stadt, in der das Radfahren Spaß macht und natürlich über Fahrraddesign- und Technik (elektrisch, elektronisch und ganz konventionell). Nachrichten, Feedback * Jochen Malmsheimer: Früher war alles besser * Hans war unterwegs in Spanien und in Köln * Fahrradfahren ist notwendig * Finnland führt bedingungsloses Grundeinkommen ein, oder so. Götz Werner und viele andere sind dafür. Technik und Design * Neue Bosch-Motoren * Gleich gegenüber: Fahrrad.io hat den Pendix Motor gefahren (Thomas Herzog) * Auch aus dem Osten: Kappstein. Die Machen jetzt auch Motoren, sogar mit Getriebe * Bultaco. Wieder da. Hurra. Moped, Natürlich elektrisch und mit optionaler Kurbel . Noch ein schöner Text dazu von Clemens Gleich. * Ford mal wieder: Es gibt wieder eine Fahrradstudie von Ford. * Hell-Dunkel-Brille von Uvex Local Motors Wettbewerb Berlin 2030 ist abgeschlossen. Politik und so Ride of Silence Köln und Stuttgart * Ride of Silence, Ride of Silence Stuttgart Termine * Werkschau der Hochschule Pforzheim 17. bis 19. Juli 2015, 10 bis 18:00 (http://www.designpf.com/2015/06/werkschau-2/) * Eurobike 2015 25. August * Rad am Ring 25. bis 26. Juli Picks * Hans: Bluetooth Kopfhörer und die Bike Citizen App – einen neuen Park entdeckt auf dem Weg zu Obi. * Thomas: Immer mehr Hinterher. Hinterher macht Anhänger für alles Musik Bespoken von Johnny Random Sponsor Fahrradio wird unterstützt von SRAM.
In den Materialwissenschaften ist man immer auf der Suche nach neuen Werkstoffen und Materialien. Sehr vielversprechend sind dabei Metallschäume, dessen Wärmeleitungseigenschaften Anastasia August am Institut für angewandte Materialien erforscht und über die sie uns im Gespräch mit Sebastian Ritterbusch erzählt.Zu den besonderen Eigenschaften von Metallschäumen gehören unter anderem die große Oberfläche bzw. Grenzfläche im Verhältnis zum Volumen wie bei Lungenbläschen und die hohe Wärmeleitungsfähigkeit im Verhältnis zum Gewicht. Gleichzeitig können Metallschäume mit Luft oder anderen Materialien wie Paraffin gefüllt werden, um besondere Eigenschaften zu erhalten. Neben Bierschaum ist auch der Badeschaum eine Möglichkeit Schäume mit ihrem außergewöhnlichem Verhalten kennenzulernen. Das geschäumte Materialgemisch erhält dabei aber typischerweise nicht durchschnittliche Materialeigenschaften, sondern es können Eigenschaften der einzelnen Materialien teilweise kombiniert werden; z.B. erhält ein Metall-Paraffinschaum eine recht hohe Wärmeleitfähigkeit vom Metall gepaart mit einer hohen Wärmekapazität und vor Allem mit einem günstigen Schmelzpunkt (45-80°C) vom Paraffin und ist damit ein sehr effizienter Latentwärmespeicher.In der Natur finden sich Schaumstrukturen zum Beispiel in Knochen, die bei hoher Stabilität ein deutlich geringeres Gewicht als ein massives Material haben. Aber auch für Knochenimplantate sind Metallschäume aus Titan durch die hohe Stabilität bei geringem Gewicht und guter Verträglichkeit sehr interessant.Problematisch ist für den Einsatz von Metallschäumen, dass noch viele quantitative Messgrößen fehlen, die Herstellung noch recht teuer ist, und insbesondere nur in kleinen Größen produziert werden kann. Als Unterscheidungsmerkmal hat sich neben der Unterscheidung in offen oder geschlossen porigen Schaum die ppi-Zahl als Maß für die Porendichte etabliert, dabei zählt man die Poren pro Inch (Zoll, entspricht 2,54 cm). Dazu erfasst man auch die mittlere Porengröße (Durchmesser), ihre Standardabweichung, die Porosität, die mittlere Stegdicke und deren Form. Weiterhin können sich Größen in verschiedenen Richtungen im Material unterscheiden, und dadurch merklich deren Eigenschaften verändern.Für die Herstellung von Metallschäumen gibt es unterschiedliche Verfahren: Zwei typische Vertreter sind das Pressen mit dem anschließenden Schmelzen von gemischtem Metall- und Metallhybridpulvern für geschlossen porige feste Schäume oder Gießverfahren, wo der Metallschaum für offen porige Materialien durch keramische Negativabbildungen von Polyurethan-Schäumen nachempfunden wird.Schon früh waren Schäume als möglichst dichte Packungen ein Forschungsfeld in der Mathematik. Im Jahr 1994 haben Weaire-Phelan eine noch optimalere regelmäßige Schaumstruktur veröffentlicht, die in der Architektur des zu den olympischen Sommerspielen 2008 in Peking errichteten Nationalen Schwimmzentrums verewigt wurde. Das ebenfalls zu den Sommerspielen errichtete Vogelnest hat im Gegenteil eine zufälligere Struktur. Lange hatte man keine verlässlichen Aussagen über die Wärmeleitfähigkeit von Metallschäumen. Bei einer Leitfähigkeit von etwa 200 W/(mK) von Aluminium erreicht ein Metallschaum Leitfähigkeiten zwischen 5-13 W/(mK) während man bei Luft von einer Leitfähigkeit von etwa 0.025 W/(mK) ausgehen kann. Außerdem haben Metallschäume einen hohen Oberflächenanteil, dies bezeichnet die vorhandene Oberfläche im Verhältnis zum Volumen. Während ein voller Metallwürfel ein Verhältnis von etwa hat, kann ein Schaum ein Verhältnis von bis zu erreichen.Eine interessante Fragestellung ist auch, ab welcher Porengröße die natürliche Konvektion in mit Luft gefüllten Metallschäumen eine Rolle gegenüber der Wärmeleitung spielt. Die relevante Größe ist hier die Rayleigh-Zahl, die für Metallschäume typischer Porengrößen ergibt, dass die natürliche Konvektion zu vernachlässigen ist.Für die Simulation wird der komplette Raum des Metallschaums diskretisiert, und es gibt eine Funktion, die als Indikatorfunktion anzeigt, ob an diesem Punkt Metall oder Luft vorliegt. Hier können sowohl aus an der Hochschule Pforzheim durchgeführten Schnitten rekonstruierte Schaumstrukturen abgebildet werden, aber auch künstlich mit Algorithmen erzeugte Schäume für die Simulation abgebildet werden. Bei der künstlichen Erzeugung von Schäumen ist die Voronoi-Zerlegung ein wichtiger Algorithmus zur Bestimmung der Poren.Den eigentlichen Wärmetransport im Metallschaum wird durch die Wärmeleitungsgleichung modelliert. Sie leitet sich aus dem Energieerhaltungssatz und dem Fourierschen Satz ab. Dieses Modell stimmt aber in dieser Form nur für homogene Materialien mit konstantem Koeffizienten . Daher müssen die Sprünge in Materialeigenschaften (etwas im Übergang Luft-Metall) zusätzlich berücksichtigt werden. Dies kann über die Phasenfeldmethode realisiert werden, wo eine künstliche, diffuse Übergangsschicht zwischen den Materialien eingeführt wird. Dies ist im Prinzip eine Art von Mollifikation, wo ein Sprung durch eine glatte monotone Funktion angenähert wird. Wenn dies zusätzlich mit der Berücksichtung der anisotropen Eigenschaften der Übergangsschicht ergänzt wird, erhält man eine Basis für die in PACE 3D implementierte Simulationsmethode, die mit verschiedenen analytischen Ergebnissen und kommerziellen Softwareprodukten erfolgreich validiert werden konnte.Die Phasenfeldmethode und die Software Pace3D stammt ursprünglich aus der Simulation von Erstarrungs- und Schmelzvorgängen auf der Mikrometerskala. Metalle erstarren in Form von sogenannten Dendriten. Das sind Kristalle, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Schneeflocken aufweisen.Eine interessante Anwendung von Metallschäumen bietet das mutige Silent Power PC Projekt, in dem ein Metallschaum den einen Rechner effizient kühlen soll. Aus den bisherigen Erkenntnissen der Arbeitsgruppe ist anzunehmen, dass ein Großteil der Kühlleistung in einem solchen System auf der Wärmeleitung liegt - für einen Einfluss der natürlichen Konvektion scheint die Porengröße zu klein zu sein.Die Faszination für Wissenschaft inspiriert Anastasia August nicht nur in der Forschung, sondern sie demonstriert sie auch auf Science Slams und im FameLab. Sie hielt dort Vorträge über ihr Forschungsgebiet und auch über das sehr unterschätzte Thema der Stetigkeit und die Anwendung auf Temperaturen auf der Erdkugel. Mit dem Vortrag auf dem Science Slam Vorentscheid in Esslingen zu Metallschäumen hat sie sich für die Meisterschaft am 6. Dezember qualifiziert.Literatur und Zusatzinformationen A. August, B. Nestler, F. Wendler, M. Selzer, A. Kneer, E. Martens: Efficiency Study of Metal Foams for Heat Storage and Heat Exchange, CELLMAT 2010 Dresden Conference Proceedings, 148-151, 2010, Fraunhofer IFAM Dresden, 2010. A. August, B. Nestler, A. Kneer, F. Wendler, M. Rölle, M. Selzer: Offenporige metallische Schäume, Werkstoffe in der Fertigung, Ausgabe 6/ November 2011, S. 45-46, 2011. M. Rölle, A. August, M. Selzer, B. Nestler: Generierung offenporiger metallischer Schaumstrukturen zur Simulation der Wärmeübertragungseigenschaften, Forschung aktuell 2011, 21-23 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, S. 21-23, 2011. A. Vondrous, B. Nestler, A. August, E. Wesner, A. Choudhury, J. Hötzer: Metallic foam structures, dendrites and implementation optimizations for phase-field modelling, High Performance Computing in Science and Engineering, Transactions of the High Performance Computing Center, Stuttgart (HLRS), Pages 595-605, 2011. E. Wesner, A. August, B. Nestler: Metallische Schneeflocken, horizonte, Nr. 43, März 2014. J. Ettrich, A. Choudhury, O. Tschukin, E. Schoof, A. August, B. Nestler: Modelling of Transient Heat Conduction with Diffuse Interface Methods, Modelling and Simulation in Materials Science and Engineering, 2014. J. Ettrich, A. August, B. Nestler: Open Cell Metal Foams: Measurement and Numerical Modelling of Fluid Flow and Heat Transfer, CELLMAT 2014 Dresden Conference Proceedings, 2014. J. Ettrich, A. August, M. Rölle, B. Nestler: Digital Representation of Complex Cellular Sructures for Numerical Simulations, CELLMAT 2014 Dresden Conference Proceedings, 2014. Forschungsgruppen am KIT-ZBS Institute of Materials and Processes an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft Das Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) an der Hochschule Pforzheim