POPULARITY
Wir befinden uns mitten in der Klimakatastrophe. Waldbrände, Hitzerekorde, flutartige Regenfälle, Überschwemmungen. Dass immer mehr junge Menschen dem drohenden Zukunftsszenario realistisch ins Auge blicken und aufklären wollen, ist bewundernswert. Zu dieser jungen Generation gehört auch die in Mayen geborene und in Stuttgart zur Medienjournalistin ausgebildete Klimaaktivistin Louisa Schneider. Die Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal war für sie ein entscheidender Auslöser, sich noch stärker dem Klimaschutz zu verschreiben und Aufklärungsaktionen auf Social Media zu starten. So wurde auch Greenpeace auf sie aufmerksam und hat sie gebeten, mit dem Naturfotografen Markus Mauthe zu fünf Klimabrennpunkten unseres Planeten, den sogenannten Klima-Kipppunkten, zu reisen. Louisa Schneider hat den brennenden Amazonas Regenwald in Brasilien erlebt und das Schmelzen des riesigen Eisschilds in Grönland gesehen, aber auch die Auswirkungen der Klimakrise im Senegal. Seitdem berichtet sie global über die Klimakrise und rückt die Stimmen der Menschen in den Fokus, die am stärksten von der Klimakrise betroffen sind. Über ihre Reise hat Louisa Schneider nun ein Buch im Knesebeck Verlag veröffentlicht: „Grad° jetzt - Warum wir die Hoffnung nicht aufgeben dürfen“. Im Gespräch mit SWR Kultur spricht sie über ihre Beweggründe, über ihre Begegnungen und Erfahrungen auf ihrer Reise zu den Klimabrennpunkten und warum sie fest davon überzeugt ist, dass wir unser Klima noch retten können. „Grad°jetzt - Gegen die Angst“ Multimediale Live-Show mit Louisa Schneider 30. Oktober 20.00 Uhr: Koblenz (Universität) 02. November 19.30 Uhr: Bonn (LVR-LandesMuseum) 06. Dezember 19.30 Uhr: Mannheim (Reiss-Engelhorn-Museen)
Die Flutkatastrophe hat Österreichs Bahnnetz schlimm erwischt. Über die 2012 erbaute "neue" Weststrecke können derzeit keine Züge fahren, auch die Umleitung ist derzeit nur eingeschränkt befahrbar. Das führt zu längeren Fahrzeiten und weniger Zügen, die insgesamt verkehren können. Was in den nächsten Monaten auf Fahrgäste der ÖBB und der Westbahn zukommt, wie lange die Reparaturarbeiten dauern könnten und ob bei der Planung der Strecke Fehler passiert sind, erklärt Nicolas Dworak aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD.
Zahlreiche Tote, ganze Familien, die ihr Eigenheim verloren haben, 700 Millionen Euro an Schäden: Die Flutkatastrophe in Österreich hat viel angerichtet. Es ist auch eine Überflutung mit Ansage, schon viel Tage vor der Flutwelle warnten Meteorologen davor. Nun fragen sich viele: Wie viel von der Hochwasserkatastrophe ist der Klimawandel? Das wollen wir heute mit Christoph Hauer vom Institut für Wasserbau, Hydraulik und Fließgewässerforschung diskutieren. Die Themen: - Vorhersage der Flut - Ursachen für das Hochwasser - Wie der Klimawandel auf das Extremwetter wirkt - Hochwasserschutz & Renaturierung - Starkregen & Dürreperioden - kein Widerspruch - Maßnahmen am Land & in der Stadt Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Zwei Wochen vor der Nationalratswahl am 29. September trifft Österreich eine beispiellosen Hochwasserkatastrophe. Die Folgen: Tausende Menschen müssen evakuiert werden, fünf Personen kommen ums Leben. Die Wasser- und Schlammmassen verwüsten unzählige Häuser und Ortschaften und Familien wie Betrieben wird die Existenzgrundlage geraubt. Und während die Aufräumarbeiten mittlerweile im vollen Gang sind und die Schäden zunehmend sichtbarer werden, verschärfen sich Diskussionen über die politische Verantwortung für die Katastrophe. Hätte sich die Schäden durch Naturschutzmaßnahmen abmindern lassen? Und wer ist schuld daran, dass es Österreich so hart getroffen hat? Darüber sprechen wir heute. Und wir reden darüber, was diese Katastrophe für die bevorstehende Wahl bedeutet.
Die Flutkatastrophe ist ein einschneidendes Erlebnis, das tiefe Spuren hinterlassen hat. Was jetzt zählt, ist der Wiederaufbau.
Die Flutkatastrophe hat auch das Ökosystem an der Ahr beschädigt. Ein Forschungsteam untersucht, welche Lebensräume sich wie gut erholen. Nina Kunze berichtet
Die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 hat den Bedarf der Notfallseelsorge deutlich gemacht. Was sind die Fragen und Nöte der Flutopfer heute? Ein Interview mit Traumapädagogin Elke Feuser-Kohler, Mobiles Fluthilfe-Team, Diakonie Bonn und Region. Von WDR 5.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal war nicht die erste Katastrophe im Norden von Rheinland-Pfalz. Auch Anfang des vergangenen Jahrhunderts gab es eine große Flutkatastrophe mit vielen Todesopfern. Danach wurden Pläne ausgearbeitet, auch um die Wassermassen im Tal aufzuhalten. Gebaut wurde aber nichts.
135 Menschen sterben bei der Flut im Juli 2021 im Ahrtal. Darunter die 22-jährige Johanna Orth. Der zuständige Landrat lässt seinen Krisenstab allein und kümmert sich vor allem um sich selbst. Die Staatsanwaltschaft verzichtet trotzdem auf eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen. Holger Schmidt und der frühere Bundesrichter Thomas Fischer diskutieren über Verantwortung und Strafbarkeit. Zu Johannas Schicksal und zur Flut im Ahrtal gibt es außerdem diesen SWR-Podcast, den wir von "Sprechen wir über Mord?!" sehr empfehlen: "Die Flut - Warum musste Johanna sterben?" https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-flut-warum-musste-johanna-sterben/10619851/
Die Flutkatastrophe im Ahrtal ist fast drei Jahre her. Heute treffen sich die Mitglieder eines Projekt vor Ort, um zu erörtern, was die Wissenschaft bereits für den Wiederaufbau getan hat und was noch ansteht. Auch andere Regionen können von den Forschungsergebnissen profitieren. Christoph König im Gespräch mit Michael Lang, SWR-Wissenschaftsredaktion
Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 ließ von der Schule in Müsch an der Ahr kaum etwas übrig. Jugendliche vom Freiwilligen Sozialen Jahr in der Denkmalpflege richten die Schule nun gemeinsam mit Expert*innen als Gedenkort wieder auf.
135 Menschen kamen im Ahrtal bei der Flutkatastrophe 2021 ums Leben. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat drei Jahre geprüft, ob es zur Anklage kommt. Wie sehen Ahrtalbewohner:innen auf die Entscheidung? Ein Interview mit WDR-Journalist Marius Reichert. Von WDR 5.
Die Themen: Bad Neuenahr-Ahrweiler erinnert an Flutkatastrophe ++ Sommer PK Bundeskanzler Olaf Scholz ++ China wirft Deutschland Protektionismus vor ++ Nationalfeiertag in Frankreich ++ Urteil im Prozess gegen Inspekteur der Polizei ++ Aspartam „möglicherweise krebserregend ++ Wirtschaft/Börse: Problemfall Bauwirtschaft
Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich heute zum zweiten Mal. Der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD) sieht das Land inzwischen beim Katastrophenschutz besser aufgestellt. "Die Menschen im Ahrtal wären heute besser vor so einer Katastrophe geschützt. Aber niemand ist 1.000-prozentig sicher. Wir können uns immer nur auf denkbare Szenarien vorbereiten und die Flutkatastrophe im Ahrtal war ein nicht-denkbares Szenario, in seiner Wucht, in seiner Gewalt und in seinem Ausmaß", so Innenminister Ebling. Zurzeit arbeite das Land daran, stärker in eine Schutzfunktion mit einzusteigen. Im Aufbau seien gerade ein Landesamt für Katastrophenschutz, ein Kompetenzzentrum zur Unterstützung von Kommunen und ein eigenes Lagezentrum für den Bevölkerungsschutz. Warum diese Einrichtungen auch zwei Jahre nach der Flut immer noch im Aufbau sind, erklärt Ebling im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.
Die Flutkatastrophe in NRW und im Ahrtal jährt sich zum zweiten Mal. Am Warnsystem und dem Zusammenspiel zwischen Medien und Behörden gab es Kritik, berichtet Michael Borgers. Wie die Betroffenen an der Ahr von der Berichterstattung überrumpelt wurden und wie er mit Angehörigen umgegangen ist, erzählt Marius Reichert, Host des preisgekrönten Podcasts "Die Flut". Von WDR 5.
Sie war vor der Flutkatastrophe eine lebendige Straße an der Ahr. Gaststätten, Tanzlokale, Weinstuben und andere Attraktionen zogen jedes Jahr viele Touristen an. Es gab auch eine aktive Nachbarschaft. Die Flutkatastrophe vor zwei Jahren zerstörte dies alles über Nacht. Die alten Bewohner kämpfen immer noch um ihre Entschädigung und versuchen mit ihren kleinen Renten irgendwie durchs Leben zu kommen. Einige junge Anwohner bauen dagegen mit großer Energie ihre Häuser und Betriebe wieder auf. In der Seilbahnstraße in Altenahr erleben Besucher die Trauer, Angst und Hoffnung.
Die Flutkatastrophe vor zwei Jahren - die ist nicht schnell vergessen. Genauso wenig, wie die Menschen, die in diesen Tagen in Not waren und die Menschen, die alles getan haben, um anderen zu helfen. Das ist vielleicht eine gute Sache, die aus der Katastrophe entstanden ist: eine Solidargemeinschaft. Von Ralph Günther.
„In den Flutgebieten sind die Wasserversorgung über das Leitungsnetz und die sanitäre Situation katastrophal“, sagt die ukrainische Forscherin Daria Malchykova. Die Folgen der Staudammzerstörung für die Ökosysteme am unteren Dnepr seien verheerend.Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Energiewende ist den meisten als Begriff bekannt - aber wie sieht es mit den Details aus? Schon spannend, was es da alles zu wissen gibt und in welchen Bereichen TenneT dabei tätig ist. In dieser Episode erklärt Pressesprecherin Ina Haffke alles rund um Netzausbau, Industriestrategie oder Energiepolitik. So kannst du in Zukunft beim Thema Energiewende noch besser mitreden! (00:30) Was haben Pfannkuchenbacken und die Energiewende miteinander zu tun? Oder auch nicht?! (01:50) Was genau bedeutet eigentlich der Begriff Energiewende? Es geht um Strom, Wärme, Mobilität und Industrie und die Endlichkeit fossiler Energieträger. (02:15) TenneT-Lexikon: Was ist eigentlich Erderwärmung? Erderwärmung oder auch globale Erwärmung oder umgangssprachlich Klimawandel bedeutet, dass es auf der Erde immer wärmer wird. Allein in den letzten hundert Jahren ist die Durchschnitts-Temperatur um knapp ein Grad Celsius gestiegen. Grund für die Erderwärmung ist vor allem der gestiegene Anteil an Kohlendioxid in der Luft. Verursacht wird der hauptsächlich von Industriestaaten, nämlich durch das Verbrennen von Öl, Gas und Kohle. Die Folgen der Erderwärmung sind dramatisch: Es schmilzt das Eis an Nordpol und Südpol, der Meeresspiegel steigt langsam an und dadurch erhöht sich gleichtzeitig das Risiko, dass Inseln und Küstenstädte, die tiefer liegen, überschwemmt werden. Die höheren Temperaturen führen in manchen Regionen zu immer extremeren Wetterphänomenen, Wirbelstürmen, Überschwemmungen und Trockenheit. (04:50) Die Produktion von Wind- und Solarstrom in Deutschland soll bis 2030 verdoppelt werden. Die Nordsee spielt dabei als Stromquelle der Zukunft eine wichtige Rolle. Bis 2045 sollen dort 70 Gigawatt gehoben werden. (06:30) Wann hat die Energiewende eigentlich angefangen und wer waren die ersten Akteure in den 70er-Jahren? (07:20) Was ist bei der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl passiert und welche Folgen hatte das? (09:10) Die Nuklearkatastrophe von Fukushima und der Atomausstieg in Deutschland. (10:30) Welche Rolle spielt TenneT als Übertragungsnetzbetreiber und wie kommt der Strom am Ende in die Steckdose? (13:00) Was für ein Strommix kommt eigentlich bei Endverbrauchern an und wie hoch ist der grüne Anteil? (14:45) Darum ist die Energiewende eine Aufgabe für Generationen und deswegen sollte sie jetzt unbedingt gelingen. (15:20) Die Flutkatastrophe im Ahrtal und was sie mit der Energiewende zu tun hat. (18:15) Die Strominfrastruktur ist das Rückgrat der Energiewende. Der Netzausbau durch TenneT ist dabei ein entscheidender Faktor. (19:30) Seit 2015 konnten 50 Projekte im Netzausbau erfolgreich umgesetzt werden. Dabei sind mehr 3000 Kilometer neue Stromleitungen entstanden. (21:00) Neben dem Netzausbau spielt auch die Entwicklung smarter und digitaler Lösungen eine Rolle. Der immer größere Anteil von Wärmepumpen und E-Autos, die natürlich oft zur gleichen Zeit geladen werden sollen, muss geschickt organisiert werden. (23:00) TenneT ist immer wieder auf der Suche nach klugen Köpfen. Mehr als 7400 Beschäftigte gibt es aktuell und es sollen noch mehr werden.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat die Gefahren von Starkregen deutlich gemacht. Auch künftig muss Deutschland mit damit verbundenen Überschwemmungen rechnen, warnen Experten – unter anderem vom Deutschen Wetterdienst.
Die Flutkatastrophe vor über einem Jahr hat in den betroffenen Gebieten verheerende Folgen - auch für den Sport. Viele Vereine bangen um ihre Existenz, denn auch bisher sind kaum Hilfsgelder für die Sanierung der zerstörten Sportstätten geflossen. Von Nora Hespers.
Es ist nun fast 1,5 Jahre her… Es waren dramatische Stunden. Die Bilder gingen bei vielen Menschen direkt ins Herz. Aber wie es immer so ist, bei schrecklichen Ereignissen, bald verschwinden die Bilder aus den Medien und auch aus den Köpfen der Menschen. Genauso war es bei der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal am 14.07 im Jahr 2021. Die Verwüstungen waren unvorstellbar. Das Dramatische jedoch ist, dass die Menschen im Ahrtal bei Weitem noch nicht wieder zur Normalität zurückgekehrt sind. Nein, die Aufräumarbeiten beginnen schleppend und sind noch lange nicht abgeschlossen. Es müssen dort immer noch Menschen ohne Strom leben! Was wir aus solchen Ereignissen lernen können, bespreche ich mit Markus Becker. Markus ist Geschäftsführer der Berthold Becker GmbH und beschäftigt sich mit zukunftsfähiger Infrastruktur. Er ist Baumensch durch und durch und Gründer von www.localexpert24.de, sowie Buchautor von „Die Wahrheit liegt vor der Baggerschaufel“. Er ist aber nicht nur ein umtriebiger Bauingenieur. Nein, er ist auch Betroffener der Flutkatastrophe im Ahrtal. Als solcher ist er sehr stark in dem Wiederaufbau involviert. Genau deswegen spreche ich mit Markus über die Lehren, die wir aus dieser Katastrophe ziehen können. Außerdem stellen wir uns in der Podcastfolge der Frage: Wie schafft man es, ein fast zur Gänze zerstörtes Tal wieder aufzubauen? Markus Vision ist es, eine zukunftsfähige Infrastruktur für Deutschland zu erschaffen. Diese Vision kann ich nur teilen. Ohne zukunftsfähige Infrastruktur, keine zukunftsfähige Wirtschaft. Und überall da, wo es Schwierigkeiten und Herausforderungen gibt, gibt es auch immer Chancen. Du kannst dich auf einen extrem spannenden Podcast freuen, der die Situation im Ahrtal umfassend beleuchtet. Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) . - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht).
Die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 hat bei den Menschen Spuren hinterlassen. Leben auf der Baustelle, Stress mit Anträgen und Versicherungen – viele sind resigniert. Psychotherapie-Praxen im Ahrtal sind überlastet. Dabei ist Hilfe für die Menschen dringend nötig.
Predigt von Pastor Heinrich Schneider am Sonntag, den 11.12.2022: Du und ich haben einen berühmten gemeinsamen Vorfahren: Es ist Noah! Gott gebraucht diesen Menschen, um einer bösen Welt den Fortbestand der Menschheit zu gewährleisten. Obwohl die Geschichte allgemein sehr bekannt ist, wird sie oft nur in Teilen erzählt. Warum das so ist und was oft weggelassen wird, verrät Heinrich Schneider im ersten Teil zu Noahs Geschichte (1. Mose 6).
Die Flutkatastrophe in Pakistan, Überschwemmungen und Dürren in Afrika und verheerende Waldbrände in Europa – die Ereignisse dieses Jahres zeigen einmal mehr, wie es um das Weltklima steht. Um eine gemeinsame Klimapolitik auszuhandeln, findet jedes Jahr die Weltklimakonferenz statt. Am vergangenen Sonntag eröffnete die 27. Ausgabe im ägyptischen Sharm El-Sheikh. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-27-weltklimakonferenz
Die Flutkatastrophe in Pakistan, Überschwemmungen und Dürren in Afrika und verheerende Waldbrände in Europa – die Ereignisse dieses Jahres zeigen einmal mehr, wie es um das Weltklima steht. Um eine gemeinsame Klimapolitik auszuhandeln, findet jedes Jahr die Weltklimakonferenz statt. Am vergangenen Sonntag eröffnete die 27. Ausgabe im ägyptischen Sharm El-Sheikh. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-27-weltklimakonferenz
Die Flutkatastrophe in Pakistan, Überschwemmungen und Dürren in Afrika und verheerende Waldbrände in Europa – die Ereignisse dieses Jahres zeigen einmal mehr, wie es um das Weltklima steht. Um eine gemeinsame Klimapolitik auszuhandeln, findet jedes Jahr die Weltklimakonferenz statt. Am vergangenen Sonntag eröffnete die 27. Ausgabe im ägyptischen Sharm El-Sheikh. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-27-weltklimakonferenz
Es ist eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes: Große Teile Südpakistans stehen weiterhin unter Wasser, und auch im Norden des Landes gibt es schwere Zerstörungen. Millionen Menschen sind betroffen, Hilfe erreicht sie nur langsam.
Wir reden heute über Einsätze der Feuerwehr, z.B. Unwetterkatastrophen. 2013 das Jahrtausendhochwasser in Passau, die zerstörerische Flut In Simbach 2016. Die Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz, letztes Jahr im Juli, stellte aber Passau und Simbach weit in den Schatten – das sagt unser heutiger Gast Florian Emmer. Er ist Brandschutzbeauftragter, Ortskraft für Arbeitssicherheit im Bistum Passau und Stadtbrandinspektor der Städtischen Feuerwehr in Passau.
Anlässlich der verheerenden Flutkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021 haben wir beim Bonner General-Anzeiger ein sechsteiliges Podcast-Special produziert. Zum ersten Jahrestag der Flut gibt es hier auf dem "Akte Rheinland"-Channel die erste Episode unseres Specials "Die Flut". Wenn sie euch gefällt, schaut gern beim Podcast vorbei und hört auch die restlichen fünf Teile: https://open.spotify.com/show/2FKr6VAoQncpuPjBjcxBIV Die nächste reguläre Episode von "Akte Rheinland" erscheint am 29. Juli.
Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 hat im Ahrtal ganze Orte verwüstet und Existenzen zerstört, auch das Musikleben stand still. Der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz hat gleich nach der Flut eine zentrale Stelle für Hilferufe eingerichtet und mithilfe von Benefizkonzerten die groß angelegte Spendenaktion „Musik hilft Musik“ organisiert. Peter Stieber, Präsident des Landesmusikrats Rheinland-Pfalz, erzählt im Gespräch mit SWR2 über die Initiative und die Motivation, die Menschen im Ahrtal wieder zum Singen und Musizieren zu bringen. Doch eines steht fest, wie Stieber sagt: „Da haben wir noch eine weite Wegstrecke vor uns.“
Petermann, Ankewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Flutkatastrophe 2021 hatte auch politische Konsequenzen: Unter anderem den Rücktritt von NRW-Ministerin Ursula Heinen-Esser (CDU). Und es gibt noch so viel ungesichtetes Material, dass der Untersuchungsausschuss neu aufgelegt wird. Autor: Tobias Zacher Von WDR 5.
Themen: Die Medien und die Flutkatastrophe; Russische Journalisten im Exil; Darum geht´s beim "Digital Services Act"; Reaktionen auf den Digital Services Act; "SYLT1 TV" - ein Sender für Touristen; Medienschelte - Achtung bei "Achtung Reichelt"; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Pannen am Warntag 2020 und der Ausfall des Warntags 2021 haben die Probleme der Katastrophen-Infrastruktur aufgezeigt. Wie wird die Bevölkerung gewarnt? Was tun man bei Stromausfall und wie informiert man sich in diesen Situationen? Wir diskutieren im c't-Podcast drei Aspekte aus diesem Bereich: wie es um die Warnungen per SMS steht, was die Funktechnik Meshtastic leistet und wie sinnvoll ein Notfall-Kurbelradio ist. Gerade in den vorigen Tagen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) spezifiziert, wie die Warnungen per SMS technisch umgesetzt werden -- und zwar so, dass kaum ein in Deutschland genutztes Smartphone oder gar Handy diese SMS empfangen kann. Wir erläuftern das Problem und diskutieren Alternativen. Bei einem großflächigen Stromausfall brechen die Mobilfunknetze sowieso zusammen, ebenso das Internet. Wir zeigen, wie ein Funknetz per Meshtastic -- vorgestellt in c't 13/2022 -- zumindest eine grundlegende Kommunikation erlaubt und wie man sich darauf vorbereiten müsste. Ebenfalls in c't 13/2022 haben wir Kurbelradios getestet, kleine UKW-Radios mit Akku, die sich notfalls per Kurbeln mit Strom versorgen lassen. Wir beschreiben, was sie können und wie sinnvoll ihre Zusatzfunktionen sind: Taschenlampe, Solarpanels, Powerbank. Zum Schluss brainstormen wir, wie ein digitaler Notfallrucksack aussehen könnte. Was sollte man alles an IT-Ausstattung griffbereit haben, wenn man bei kleinen oder großen Notfällen schnell die Wohnung verlassen muss. Mit dabei: Urs Mansmann, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Dir präsentiert von der R+V Versicherung. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden im Bereich IT bietet dir die R+V vielfältige Möglichkeiten für Deine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Außerdem erwarten Dich interessante Benefits wie die 38-Stunden-Woche, eine vielfältige Systemlandschaft und agile Prozesse. Mehr auf it.ruv.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Pannen am Warntag 2020 und der Ausfall des Warntags 2021 haben die Probleme der Katastrophen-Infrastruktur aufgezeigt. Wie wird die Bevölkerung gewarnt? Was tun man bei Stromausfall und wie informiert man sich in diesen Situationen? Wir diskutieren im c't-Podcast drei Aspekte aus diesem Bereich: wie es um die Warnungen per SMS steht, was die Funktechnik Meshtastic leistet und wie sinnvoll ein Notfall-Kurbelradio ist. Gerade in den vorigen Tagen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) spezifiziert, wie die Warnungen per SMS technisch umgesetzt werden -- und zwar so, dass kaum ein in Deutschland genutztes Smartphone oder gar Handy diese SMS empfangen kann. Wir erläuftern das Problem und diskutieren Alternativen. Bei einem großflächigen Stromausfall brechen die Mobilfunknetze sowieso zusammen, ebenso das Internet. Wir zeigen, wie ein Funknetz per Meshtastic -- vorgestellt in c't 13/2022 -- zumindest eine grundlegende Kommunikation erlaubt und wie man sich darauf vorbereiten müsste. Ebenfalls in c't 13/2022 haben wir Kurbelradios getestet, kleine UKW-Radios mit Akku, die sich notfalls per Kurbeln mit Strom versorgen lassen. Wir beschreiben, was sie können und wie sinnvoll ihre Zusatzfunktionen sind: Taschenlampe, Solarpanels, Powerbank. Zum Schluss brainstormen wir, wie ein digitaler Notfallrucksack aussehen könnte. Was sollte man alles an IT-Ausstattung griffbereit haben, wenn man bei kleinen oder großen Notfällen schnell die Wohnung verlassen muss. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Dir präsentiert von der R+V Versicherung. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden im Bereich IT bietet dir die R+V vielfältige Möglichkeiten für Deine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Außerdem erwarten Dich interessante Benefits wie die 38-Stunden-Woche, eine vielfältige Systemlandschaft und agile Prozesse. Mehr auf it.ruv.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Pannen am Warntag 2020 und der Ausfall des Warntags 2021 haben die Probleme der Katastrophen-Infrastruktur aufgezeigt. Wie wird die Bevölkerung gewarnt? Was tun man bei Stromausfall und wie informiert man sich in diesen Situationen? Wir diskutieren im c't-Podcast drei Aspekte aus diesem Bereich: wie es um die Warnungen per SMS steht, was die Funktechnik Meshtastic leistet und wie sinnvoll ein Notfall-Kurbelradio ist. Gerade in den vorigen Tagen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) spezifiziert, wie die Warnungen per SMS technisch umgesetzt werden -- und zwar so, dass kaum ein in Deutschland genutztes Smartphone oder gar Handy diese SMS empfangen kann. Wir erläuftern das Problem und diskutieren Alternativen. Bei einem großflächigen Stromausfall brechen die Mobilfunknetze sowieso zusammen, ebenso das Internet. Wir zeigen, wie ein Funknetz per Meshtastic -- vorgestellt in c't 13/2022 -- zumindest eine grundlegende Kommunikation erlaubt und wie man sich darauf vorbereiten müsste. Ebenfalls in c't 13/2022 haben wir Kurbelradios getestet, kleine UKW-Radios mit Akku, die sich notfalls per Kurbeln mit Strom versorgen lassen. Wir beschreiben, was sie können und wie sinnvoll ihre Zusatzfunktionen sind: Taschenlampe, Solarpanels, Powerbank. Zum Schluss brainstormen wir, wie ein digitaler Notfallrucksack aussehen könnte. Was sollte man alles an IT-Ausstattung griffbereit haben, wenn man bei kleinen oder großen Notfällen schnell die Wohnung verlassen muss. Mit dabei: Urs Mansmann, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Dir präsentiert von der R+V Versicherung. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden im Bereich IT bietet dir die R+V vielfältige Möglichkeiten für Deine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Außerdem erwarten Dich interessante Benefits wie die 38-Stunden-Woche, eine vielfältige Systemlandschaft und agile Prozesse. Mehr auf it.ruv.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Flutkatastrophe 2021 hat dem Elektrofachbetrieb von Volker Gassert in Eschweiler buchstäblich den Boden unter den Füßen weggezogen. Die Region erlebte die schlimmste Hochwasserkatastrophe seiner Geschichte. Für Volker Gassert, der sein Unternehmen in der 3. Generation führt, war dies allerdings kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken; im Gegenteil, er blickt optimistisch in die Zukunft. Warum? Das möchten wir von ihm in unserem Podcast erfahren.
Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 zerstörte das Haus von Stabsunteroffizier Julia Hiedels. Doch die Bundeswehr lässt sie nicht im Stich. Oberfeldwebel Patrick Tolliver, Lotse für Einsatzgeschädigte, kümmert sich um sie. Im Podcast berichten beide erstmals über die schicksalhaften Erlebnisse. Wenn Ihr Fragen oder Themenvorschläge zum Podcast habt, schreibt uns: podcast@bundeswehr.org
Mehr als 440 Tote, Zehntausende obdachlos: Die Flutkatastrophe in Südafrika ist grauenhaft. Die Klima- und Außenpolitik-Expertin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Kira Vinke, erklärt, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte und kritisiert, dass solche Desaster hierzulande als fast normal wahrgenommen werden. Bayerns Ministerpräsident Söder will die umstrittene und umweltgefährdende Erdgasgewinnung Fracking „ergebnisoffen prüfen“. Luisa Neubauer von Fridays for Future erinnert sich beim Thema Fracking an frühe Jugend Debattiert-Wettbewerbe und durchleuchtet diese Nebelkerze von Söder. Am Ostersonntag wurden bei Klima-Protesten in London mehrere Wissenschaftler:innen von „Scientist Rebellion“ festgenommen. Zuvor hatten sich NASA-Wissenschaftler:innen in Los Angeles aus Protest angekettet. In Berlin blockierten Klima-Expert:innen im Regierungsviertel eine Brücke. Ob die Proteste eine neue Qualität erreichen, fragt Unternehmer und Politik-Berater David Wortmann. Abonniert uns ab sofort für eine wöchentliche Einordnung der wichtigsten Ereignisse in Politik und Wirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Klimakrise. Über Euer Feedback und Themenvorschläge freuen wir uns unter PODSTEHUNSBEI@studio-bummens.de
Die Ministerinnen Anne Spiegel und Ursula Heinen-Esser mussten, auch weil sie kurz nach der Flutkatastrophe 2021 in den Urlaub fuhren, zurücktreten. Beide Politikerinnen führten familiäre Gründe für ihre Entscheidungen an. Das sei unredlich, kommentiert Felicitas Boeselager.Von Felicitas Boeselagerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die heutige Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) steht wegen ihrer Rolle während der Flutkatastrophe im Ahrtal in der Kritik. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) wird in ihrer Mittwochausgabe über Chatprotokolle berichten, die zeigen sollen, dass bei der damaligen rheinland-pfälzischen Umweltministerin am Morgen des 15. Juli vor allem die Sorge um die eigene Darstellung in der Öffentlichkeit im Vordergrund stand – und dass ihr womöglich eine Verantwortung für die Katastrophe angelastet werde. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In der aktuellen Folge GothaerPersönlich spricht Dominik Baer über die Folgen der Flutkatastrophe Bernd - für seine Kunden und die Versicherungsbranche.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und an Lenne und Erft ist jetzt ein gutes halbes Jahr her und damit die ganze Geschichte nicht im schnelldrehendem Regierungs-, Medien- und Alltagsgeschäft untergeht, senden manche Radio- und Fernsehsender immer wieder Erfahrungsberichte und Fortsetzungen der Geschichten aus dem Juli 2021. Was mir dabei immer wieder auffällt, ist, dass die Betroffenen, ob jung oder alt, erzählen, dass sie irgendwann gebetet haben: "Lieber Gott, bitte hilf mir!" Wenn sie sich ihrer völlig ausweglosen Situation bewusst geworden sind, haben sie in ihrer Verzweiflung die Hände gefaltet in dem Hoffen, Ahnen und Wissen: Hier kann uns nur noch Gott retten. Sehr beeindruckend fand ich eine Bürgermeisterin, die berichtet hat, dass sie, als sie alles, was im Vorfeld getan werden konnte, getan hat, bevor sie das Rathaus verlassen hat den Pfarrer angerufen und gesagt hat: "Sie wissen, ich bin Atheistin, aber ich bitte Sie sehr beten Sie für unsere Menschen hier im Tal." In unserem ruhig oder auch unruhig dahin gehenden Alltag denken wir nicht so oft daran, was in der heutigen Lesung steht. Da heißt es im Brief an die Gemeinde in Rom: "Was kann uns denn scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Gefahr, Kälte oder Schwert? All das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat." Aber die Menschen in den Stunden der Flut als Leib und Leben bedroht und das Erschrecken über das Geschehen übergroß waren, wussten, ahnten und glaubten genau das: In Not und Gefahr ist der bei uns, den wir Gott nennen und der uns Kräfte verleiht, die wir uns im normalen Alltagstrubel niemals zugetraut hätten. Allein deshalb ist es notwendig, dass wir Christen diese Botschaft, dieses Evangelium von einem Gott, der mit uns ist und bei uns bleibt, immer neu in heutiger Sprache weitersagen. Und diese Hoffnung und Zuversicht den Menschen nicht vorenthalten. Die Dankbarkeit darüber, dass wir zu den Millionen Menschen gehören, die in Sicherheit und Ruhe trotz Pandemie und Sorgen leben können, kann uns dahin führen, unseren Dank an Gott zu sagen und seine Botschaft in meinem Umfeld zu meinen Mitmenschen zu bringen: "In Gefahr und Bedrängnis und in Not, ich bin bei euch."
Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat auch dem Weinbau schwer zugesetzt. Fast 60 Fässer verlor der Winzer Lukas Sermann. Doch aufgeben wollte er nie. Sein Bestreben: Ein nachhaltiger Aufbau der Region. Dazu will er auch andere motivieren. Sermann, Lukaswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Stadtdschungel. Der Tier- und Naturpodcast mit Andreas Kieling und Alexander Metzler
In der Nacht vom 14. auf 15. Juli 2021 kam es aufgrund von anhaltendem Starkregen und einer besonderen Wetterlage zu einer bis dahin nicht vorstellbaren Flutkatastrophe in Deutschland. Vor allem Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz waren stark betroffen. Rund 180 Menschen verloren ihr Leben, die Zerstörung von Häusern und Infrastruktur war unvorstellbar. Die Ereignisse lösten in Deutschland und weiteren Ländern eine große Welle der Hilfsbereitschaft aus. Wie sieht es heute, rund ein halbes Jahr später in den Gebieten aus? Andreas Kielings Heimatdorf liegt nur ein Katzensprung von einen Schwerpunkt der Zerstörung entfernt. Er erlebte die Flutnacht und die Zeit danach direkt mit.
Der Tag in NRW : NRW-Landtag für Aufnahmen von Corona-Patienten; Erste Zeugen im Flut-Untersuchungsausschuss; Die Flutkatastrophe ist jetzt museumsreif; Nachrichten des Tages im Panorama; Hausärzte am Limit; Weihnachtsbaumsaison offiziell gestartet. Moderation: Beate Kowollik
„Wir haben alles verloren, außer unserem Leben“ – diese Gänsehaut-Nachricht haben Kunze und ich vor rund drei Monaten von Meike Näkel erhalten. Meike wäre damals bei uns in Dieters Weinbar zu Gast gewesen, um über ihr VDP.Weingut Meyer-Näkel zu sprechen. Doch die Flutkatastrophe an der Ahr hat ihr Leben in jenen Tagen völlig auf den Kopf gestellt. In den Medien ist es mittlerweile leider relativ still um das Thema geworden. Es wurde in der Vergangenheit außerdem viel zu viel über die „Ahropfer" gesprochen und viel zu wenig mit den tollen, energiegeladenen Menschen, die das Ahrtal über Jahrzehnte leidenschaftlich geprägt haben. Grund genug für uns, es noch einmal zu adressieren und die Fragen zu stellen, die uns seit Monaten auf der Seele brennen. Wir haben uns dafür kurz nach der Ernte mit Meike getroffen. Hört Euch diese Folge unbedingt an. Es ist erstaunlich: Von Selbstmitleid und Opferhaltung keine Spur. Wir haben mit einer selbstbewussten und kämpferischen Frau gesprochen, die wahnsinnig optimistisch und mit positiver Haltung in die Zukunft blickt. Absolut bewundernswert!“ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Endlich wieder Festgehalten!! Nachdem wir in der letzten Folge sanft gestartet sind, widmen wir uns in der 29. Ausgabe einem Thema, das beim ein oder anderen schon fast in Vergessenheit geraten ist: Die Flutkatastrophe. Gerade einmal 30 Kilometer von Köln entfernt wurde Blessem komplett überflutet. Unser Gast Tobias ist in Blessem aufgewachsen und berichtet, wie seine Eltern und er die Tage der Flut und die Zeit danach erlebt haben. Könnt ihr euch vorstellen, wie es ist, in nur wenigen Minuten auf unbestimmte Zeit euer Haus verlassen zu müssen? Viele wertvolle Erinnerungen und Gegenstände in nur wenigen Minuten zu verlieren? Wir konnten es nicht und können es auch immer noch nicht. Aber das Gespräch mit Tobi hat uns noch einmal gezeigt, wie sehr die Betroffenen mit den Folgen der Flut gekämpft haben und noch immer kämpfen. Hört rein und macht euch selbst ein Bild.
Vor ganz genau drei Monaten, am 14. Juli, war den meisten von uns klar: Die Regenfälle gehen weit über das Normale hinaus, das wird kein "normales Hochwasser". Inzwischen wissen wir: Die Flutkatastrophe im Ahrtal gilt als größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie geht es den Menschen dort heute? Wie laufen die Abriss- und Aufräumarbeiten? Gibt es wieder eine einigermaßen funktionierende Infrastruktur? Wie sind die Aussichten für Herbst und Winter? All das erläutert uns heute Armeen Kolians, er ist Leiter der Hochwasserhilfe beim Arbeiter-Samariter-Bund. Einschalten!
211013PCVergessene Themen 3: Flutkatastrophe. Mensch Mahler am 13.10.21 Am Wochenende sagte der Bedenkenträger der Nation, Lauterbach, dass wir vor lauter Regierungsbildung Corona nicht vergessen sollten. Tun wir garantiert nicht! Dafür aber jede Menge anderer Themen. Zum Beispiel die Flutkatastrophe in diesem Sommer. Meine Schwägerin und mein Schwager sind mit ihrem Sohn kurz entschlossen ins Katastrophengebiet an der Ahr gefahren. Um zu helfen. Ein bisschen was konnten sie beitragen – aber es sei unvorstellbar, wie es dort aussieht, sagen sie. Die Fernsehbilder könnten das auch nicht vermitteln, man muss das live gesehen haben. Die meisten von uns haben es nicht live gesehen. Und gehen – absolut verständlich – wieder zum Tagesgeschäft über. Man kann sich ja auch nicht immer mit den Katastrophen beschäftigen. Die Flutkatastrophe ist bei der täglich sich überschlagenen Nachrichtenlage lange her. Die Schäden aber werden noch über viele Jahre sichtbar sein. Und Geld ist das Eine – da sind viele Milliarden in Aussicht gestellt. Aber Solidarität, hinfahren, beim Aufbau helfen, den Menschen dort auch zur Seite stehen – das ist das andere. Es geschieht einiges – und das ist auch gut so. Wenn wir das Thema nicht vergessen, kann mit Sicherheit noch mehr Hilfe geleistet werden. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.Für PR.Als ich 1962 geboren wurde, war Konrad Adenauer der erste Bundeskanzler und Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland. Bis heute folgten ihm weitere sechs Regierungschefs und eine Regierungschefin nach. Mein politisches Bewusstsein erwachte in den 1970er Jahren mit Willy Brandt, dem vierten Kanzler. Ich ging mit meinem Vater zum alten Rathaus in Gütersloh, wo er eine Rede hielt. Willy Brandt euphorisierte die Deutschen und war sehr beliebt. Vor ihm war Kurt Georg Kiesinger Bundeskanzler, ein Altnazi, der von Beate Klarsfeld, einer eine deutsch-französischen Journalistin, wegen seiner Nazi-Vergangenheit eine Ohrfeige erhielt.Angie! Angie!In meinen jungen Jahren (die 1980er Jahre) wählte ich die SPD, dann die Grünen. Das vorletzte Mal als ich zur Wahl ging, wählte ich Gerhard Schröder und Joschka Fischer, besser, ich wählte Kohl ab, was 1998 sehr viele Wähler taten. Als unter Rot-Grün der erste völkerrechtswidrige Krieg einer deutschen Regierung nach Hitler vom Zaun gebrochen wurde, war ich zutiefst erschüttert, weil gerade diese beiden Parteien damals noch für einen unerschütterlichen Willen zur Friedens- und Konfliktforschung und für eine Bürgerdemokratie standen. Das längst realpolitische Kräfte die Oberhand hielten, nahm ich damals nicht wahr. Ein großer Irrtum, wie sich noch herausstellen sollte. Der damalige Jugoslawien-Krieg war mein 9/11. Ich erwachte aus einem deutschen Traum, einer Wandlung vom Nie wieder! zum Schon wieder! und war Monate darüber entsetzt. Ich wurde Nichtwähler. Dann riefen 2005 sehr viele aus der jungen Union Angie!, Angie! Und ich dachte nur, wenn die Kanzlerin wird, dann hat Honecker gewonnen.Und so wurde es dann auch. Deutschland wurde entnationalisiert, entdemokratisiert, sozialisiert und die Bevölkerung gegeneinander gespalten, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wer sich heute umsieht, der kann in diesem Land vernehmen, dass Stalin wohl gar nicht so ein Schlimmer war. Angela Merkel hat dieses Land auf eine Weise ruiniert, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Alle Parteien des heutigen Bundestages haben sich vor Merkel gebeugt, auch die AfD, wie man das am Deutlichsten in der Pandemiezeit bis heute sehen kann. Genauso wie sie gegen die Flüchtlingskrise vorging, hätte die AfD gegen die Pandemie-Lüge vorgehen können. Das aber tat sie erst, als Wahlkampf anstand. Die Parteien laufen den Stimmungen nach, nicht mehr irgendwelcher Ideen oder Ideale, die sie selbst erarbeitet haben. Die Friedenspolitik, aus der Brandt-Ära herausgekommen, ist durch Angela Merkel vollkommen zerstört worden. Zuvor aber wurde sie von Gerhard Schröder, und vor allem von Joschka Fischers Auschwitzvergleichslüge, durch einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien enthauptet.Warum wollen Menschen regiert werden?Am 26. September habe ich dieBasis gewählt und dachte, dass dies sicher zwei bis drei Millionen Menschen tun würden. Fehlanzeige. Nicht einmal eine halbe Million Menschen wählten diese Partei, was dazu führte, dass ich diesen Kommentar schreiben muss. DieBasis wählte ich, der ich mich seit dem Jugoslawien-Krieg als Nichtwähler outete, weil ich in ihr die Möglichkeit zur Abwehr einer kommenden Diktatur sehe und sich dort Leute engagieren, von denen ich viel halte. Zum Beispiel Ernst Wolff, Hermann Ploppa, Viviane Fischer und Dr. Reiner Fuellmich, um nur einige zu nennen.Jetzt könnte ein anderer Autor weiterschreiben und alle Fehler den jeweiligen Regierungen anlasten, doch bilden sie nur eine Seite einer Medaille ab, auf deren andere Seite die vielen Menschen stehen, die im Glauben darüber sind, dass Politiker unsere Geschicke lenken müssen und sollen. Politiker leben von diesem Glauben, der die Religionen längst abgelöst hat. Ein Nichtverantwortlichsein durch ein individuelles nicht Erwachsen werden Wollen ist wie eine Pandemie in den westlichen Kulturen angewachsen und jeder, der sein Gegenteil lebt, wird als Schädling angesehen. Ein Wahn scheint alles zu legitimieren, wonach Politiker gerne handeln. Früher, als die Kirche regierte und es noch keine Staaten gab, nur Fürsten, Bischöfe, Könige und Kaiser, da fand man unter den Völkern dieselben unerwachsenen und verantwortungsscheuen Haltungen in den Menschen kultiviert, wie heute.Nur sehr wenige stellen sich überhaupt die Frage, ob es denn überhaupt von Vorteil ist, regiert zu werden, oder ob Völker und Gemeinschaften sich nicht regieren lassen sollten. Mein Lebensweg führte mich dazu, nicht mehr davon infiziert zu sein, regiert werden zu wollen. Seit meinem 25ten Lebensjahr bin ich selbstständig, so nennt man das, was ich ziemlich behämmert finde. Mit sechzehn Jahren begann ich eine Lehre. Bis zu meinem 24ten Lebensjahr arbeitet ich als abhängig Beschäftigter – was für eine seltsame Beschreibung. Ab da fragte ich nie wieder andere, was ich tun soll, damit ich mein Leben finanzieren kann. Ich tat wonach mir war, was ich konnte und wie ich mich entwickelte, besser, wohin es mich trieb, bis heute.Fremdbetreutes Leben wählt den Schlachtermeister erneutUnselbstständigkeit und Abhängigkeit tragen sich seit der Pandemie so zur Schau, dass es mich gruselt, wie aus frei Geborenen, unmündige und sich nach Fremdbetreuung sehnende Menschen werden können. Diese Bundestagswahl hat selbst in einem sehr dramatisch gebeutelten Teil dieses Landes, dem Ahrtal, gezeigt, wie eine festgezurrte Konditionierung zur Unfreiheit nicht mehr gefühlt und erkannt wird. Die Flutkatastrophe und das schäbige Wirken der deutschen Regierung unter Angela Merkel vor Ort, hat die Menschen dort nicht geläutert. Dort wurden die alten Schlachtermeister zu den neuen Schlachtermeister gewählt. Diese Verblendung speist sich nicht allein aus Unselbstständigkeit, sondern aus dem, was der Psychologe Franz Ruppert eine transgenerative Traumagesellschaft nennt. An Transformation ist nur Wenigen gelegen. Selbst dann, wenn das eigene Leben davon abhängt. Ich würde einen Thanatos-Trieb bei solchen nicht unbedingt ausschließen. Denn wer sein Leben nicht achtet, der wird vom Tod gezogen.Was die Merkel-Regierung bis heute tat, hat in der gesamten Bevölkerung zu fast keiner Regung geführt. Die Aufgeklärten hierzulande könnte man als Nanobestandteile der Gesamtbevölkerung zusammenfassen. Das ist eine bittere Erkenntnis für mich, der nun schon seit fast zwanzig Jahren aufklärt. Wir sind zu wenige und unsere Wirkung ist marginal. Das Leben als Aufklärer ist manchmal auch unangenehm, jedoch pausenlos spannend. Seitdem ich durch die Friedensbewegung als einer der Hauptredner in die Öffentlichkeit getreten bin (ab 2013), wurde es immer steiniger. Ich dachte damals, dass man mir ganz sicher nichts Übles zusprechen werde, immerhin habe ich ja das Nichtkampf-Prinzip geschrieben. So naiv dachte ich damals. Ich war nicht darauf vorbereitet, dass man es nicht liest und das die Gegner ihre Schlachthöfe in den eigenen Reihen aufbauen. Der Gegner war links-grün. Heute weiß ich, dass beiden Parteien eine Demokratie nicht behagt und das beide totalitäre Grundstrukturen bevorzugen.Deutschland ist sehr geprägt von einem ganz speziellen politischen Tunnelblick. Dieser ist vornehmlich sozial und sozialistisch geprägt. Einen echten Kapitalismus hat es in diesem Land nicht gegeben, auch wenn die Linken das stets einwerfen. Auch verwechseln die Leute hier im großen Umfang den Begriff des Kapitalismus mit dem des Korporatismus, was Aufklärung gerade darin schwerer macht. Fast der gesamte Markt wird subventioniert, sobald Glatteis erscheint. Der Staat greift mit einer Riesenhand ständig ins Geschehen ein und lenkt auf diese Weise nicht nur die Marktinteressen. Er lenkt damit auch das Mindset seiner Bevölkerung und damit das Mindset jedes Einzelnen.Ich war schon immer anders…weiterlesen hier: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-von-ruediger-lenzUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Über 100 Todesopfer, eingestürzte Häuser und Brücken, eine zerstörte Infrastruktur. Die Flutkatastrophe vom 14. Juli hat besonders das Ahrtal verwüstet. Während in Rheinland-Pfalz noch um die politische Verantwortung der späten Warnung und einer mangelhaften Soforthilfe gestritten wird, sind bereits Milliarden Euro an „Aufbauhilfen“ von Bund, Ländern und privaten Spendern bereitgestellt. Aber wie soll das Geld verwendet werden, um die Wunden im Ahrtal zu heilen? Wird die Fachwerkidylle an der Ahr zum gesichtslosen „Hochwasserschutzgebiet“? Marie-Christine Werner diskutiert mit Frank Harsch - Bürgermeister Braunsbach, Edda Kurz - Vizepräsidentin der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, Michael Lang - SWR-Landeskorrespondent Bad Neuenahr-Ahrweiler
Die Flutkatastrophe vor wenigen Wochen hat nicht nur zahlreiche Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört, auch wer nicht so schwer getroffen wurde, hat mit teilweise gravierenden Folgen zu kämpfen. So erreichten die c't-Redaktion mehrere Fragen, ob und wie Datenträger zu retten sind, die unter Wasser oder im Schlamm lagen. Oft geht es dabei um unersetzliche Daten, von denen kein Backup existierte. Anders als es ein erster Eindruck häufig nahelegt, lassen sich die Inhalte aber oft erstaunlich gut von den Speichern retten, hat Lutz Labs in der c't erläutert. Wie genau, lassen wir uns in der #heiseshow erläutern, wir setzen auch auf weitere Fragen aus dem Publikum. Welche Verschmutzungen und Beschädigungen verhindern eine Datenrettung nicht zwangsläufig, wann wird es problematisch? Wann kann man es selbst probieren, wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Womit sollte man anfangen und wie schnell nach der Beschädigung? Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Rettung von Daten zwischen Festplatten, SSDs, Speichersticks und -karten? Was ist mit Komplettgeräten wie Laptops und Smartphones? Welche Vorkehrungen kann man treffen, damit im Fall einer Überflutung zumindest die Daten sicher sind? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Lutz Labs in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===a
Die Flutkatastrophe vor wenigen Wochen hat nicht nur zahlreiche Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört, auch wer nicht so schwer getroffen wurde, hat mit teilweise gravierenden Folgen zu kämpfen. So erreichten die c't-Redaktion mehrere Fragen, ob und wie Datenträger zu retten sind, die unter Wasser oder im Schlamm lagen. Oft geht es dabei um unersetzliche Daten, von denen kein Backup existierte. Anders als es ein erster Eindruck häufig nahelegt, lassen sich die Inhalte aber oft erstaunlich gut von den Speichern retten, hat Lutz Labs in der c't erläutert. Wie genau, lassen wir uns in der #heiseshow erläutern, wir setzen auch auf weitere Fragen aus dem Publikum. Welche Verschmutzungen und Beschädigungen verhindern eine Datenrettung nicht zwangsläufig, wann wird es problematisch? Wann kann man es selbst probieren, wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Womit sollte man anfangen und wie schnell nach der Beschädigung? Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Rettung von Daten zwischen Festplatten, SSDs, Speichersticks und -karten? Was ist mit Komplettgeräten wie Laptops und Smartphones? Welche Vorkehrungen kann man treffen, damit im Fall einer Überflutung zumindest die Daten sicher sind? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Lutz Labs in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===a
Die Flutkatastrophe vor wenigen Wochen hat nicht nur zahlreiche Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört, auch wer nicht so schwer getroffen wurde, hat mit teilweise gravierenden Folgen zu kämpfen. So erreichten die c't-Redaktion mehrere Fragen, ob und wie Datenträger zu retten sind, die unter Wasser oder im Schlamm lagen. Oft geht es dabei um unersetzliche Daten, von denen kein Backup existierte. Anders als es ein erster Eindruck häufig nahelegt, lassen sich die Inhalte aber oft erstaunlich gut von den Speichern retten, hat Lutz Labs in der c't erläutert. Wie genau, lassen wir uns in der #heiseshow erläutern, wir setzen auch auf weitere Fragen aus dem Publikum. Welche Verschmutzungen und Beschädigungen verhindern eine Datenrettung nicht zwangsläufig, wann wird es problematisch? Wann kann man es selbst probieren, wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Womit sollte man anfangen und wie schnell nach der Beschädigung? Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Rettung von Daten zwischen Festplatten, SSDs, Speichersticks und -karten? Was ist mit Komplettgeräten wie Laptops und Smartphones? Welche Vorkehrungen kann man treffen, damit im Fall einer Überflutung zumindest die Daten sicher sind? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Lutz Labs in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===a
Ausgabe 35/21 von 7 Tage Deutschland. Der Wochenendpodcast der AfD heute mit diesen Themen: Kontrollieren und abwägen: Nicht jeder, der in Afghanistan für eine Hilfsorganisation gearbeitet hat, darf einfach so nach Deutschland durchreisen. AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla will, dass nur diejenigen Ortskräfte, die direkt bei der Bundeswehr beschäftigt waren, in Deutschland aufgenommen werden. Eine neue Flüchtlingswelle gilt es unbedingt zu vermeiden, die Schleusen dürften nicht einfach geöffnet werden. Aufgedeckt und angezeigt: „Berlin hilft“ – ein vermeintliches Flüchtlingsprojekt, in das Fördergelder in sechsstelliger Höhe fließen. Wer das Projekt allerdings genau anguckt, stellt fest, da gibt es nichts als eine Internetseite. Und findet ein seltsames Geflecht aus Scheinrechnungen, dubiosen Betreibern und Verwandten, über deren Konten die Zahlungen abgewickelt werden. Welche Rolle dabei die linke Berliner Sozialsenatorin spielt, sagt der Berliner AfD-Innenpolitiker Hanno Bachmann. Aktualisiert und ergänzt: Gerade ist die neueste Ausgabe der Faktensammlung mit dem Titel „Wie es um Deutschland wirklich steht – Fakten statt Fake News“ erschienen. Fast 160 Seiten mit vielen anschaulichen Grafiken. Die darf bei keinem Straßenstand oder Bürgerdialog fehlen. Fakten, die bestätigen: Die AfD ist mit allen Forderungen für Deutschland auf dem richtigen Weg. Wir sprechen mit dem Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion im hessischen Landtag, Frank Grobe, der das Projekt betreut. Direkt zur Faktensammlung: https://www.frank-grobe.de/faktensammlung Anmelden für die gedruckte Ausgabe: Mail an AfD-Fraktion@ltg.hessen.de oder über dieses Formular: https://www.afd-fraktion-hessen.de/kontakt Aufgeklärt und nachgehakt: Die Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz. Unzählige Tote, viele Verletzte, Milliardenschäden, vernichtete Existenzen, nahezu ausgelöschte Dörfer, weggeschwemmte Heimat. Da kann man nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen und hoffen, dass es beim nächsten Mal, beim nächsten Starkregen schon irgendwie besser laufen wird. Die AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz fordert einen Untersuchungsausschuss Flut – der Fraktionsvorsitzende Michael Frisch begründet das im Podcast. Unsere Wahlserie ist heute in Baden-Württemberg: Unser Verkehrsexperte im Bundestag, Dirk Spaniel, begründet, warum nur die AfD ein tragfähiges Konzept für den Individualverkehr hat. Jürgen Braun, Direktkandidat in Waiblingen und Medienexperte spricht über die erschreckend politischen und parteilichen Medien im Land und Alice Weidel - Spitzenkandidatin in Bund und Land – erklärt, warum ihre Familie für sie und Familienförderung für Deutschland so wichtig sind.
Die Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz haben gezeigt, wie schnell ein Unglück einen ereilen kann. Wie schnell kann meine Praxis so ein Unglück treffen? Und was passiert dann mit den Daten der PatientInnen? Unsere Expertin Bettina Blum gibt in dieser Folge hilfreiche Tipps zur Datensicherung.
Die Flutkatastrophe hat gezeigt, wie wichtig es sein kann, einander zu helfen, weiß Schwester Katharina. Nur durch die Unterstützung von anderen können wir schwere Situation wie diese aushalten.
Ich der heutigen Podcastfolge habe ich eine wunderbare Frau zu Gast. Kati Bohnet ist eine Kollegin aus Berlin, die eine sehr berührende und kraftvolle Aktion zur Unterstützung von Betroffenen der Flutkatastrophe in die Welt gerufen hat. In unserem Gespräch geht es um die Dynamik von Akuttraumata und auch um die Dynamik von Katastrophen und deren Verarbeitung und Bewältigung. Im Grunde geht es um Traumaprävention. In dieser Folge erfährst Du: was das Projekt „SOS Land unter“ ist und wie du dieses unterstützen kannst welche Rolle unser Nervensystem bei Katastrophen spielt wie sich Katastrophen auf die Psyche von Erwachsenen und Kindern auswirken welche Reaktionsmuster in solchen Akutsituationen ganz automatisch loslaufen wie Traumafolgen durch Prävention und Krisenintervention abgemildert werden können SHOWNOTES: Aktion „SOS Land unter“ https://helperscircle.de/s-o-s-land-unter/ Website „Helpers Circle“ https://helperscircle.de/ Direkter Link zum Spenden eines Soli-Buches: https://helperscircle.de/shop/produkt/die-reise-des-schmetterlings-soli-buch/ Direkter Link zum S-O-S KIT: https://helperscircle.de/s-o-s-kit Direkter Link zum Erhalten eines Buches: https://helperscircle.de/shop/ Direkter Link zum (für Betroffene kostenlosen) Training zum*zur S-O-S Übungsleiter*in für Kinder: https://helperscircle.de/training-zurzum-s-o-s-uebungsleiterin-fuer-kinder/ Direkter Link zum Trauma Forum Hochwasser: https://www.youtube.com/watch?v=j8Dr595JSJY&t=2s Link zum Webinar am 29.08.2021 https://verenakoenig.activehosted.com/f/51
Die Flutkatastrophe geht weiter. Sechs Wochen nach diesem schrecklichen Ereignis haben wir zahlreiche Bilder der Zerstörung gesehen: Häuser in Trümmern, kaputte Straßen, zerstörte Landschaften. Was wir jetzt jedoch noch nicht sehen: das Ausmaß der Katastrophe im Inneren, die Wunden der Seele. Wie können die Betroffenen der Flutkatastrophe das Gesehene und Erlebte gut verarbeiten? Und wie können wir sie dabei unterstützen? Darüber spricht Debora Höly mit Traumatherapeutin Michaela Huber. Was nimmst du aus diesem Gespräch mit, was hat dich besonders angesprochen? Wir freuen uns, von dir bei Telegram oder per E-Mail zu lesen. Und wir freuen uns über jeden, der unser Podcast-Netzwerk creedoocast bei Patreon oder Apple Podcasts mit einem monatlichen Betrag unterstützt, damit wir mehr solcher Folgen produzieren können. Vielen Dank! Und jetzt: Los geht's! ▬ links ▬▬▬▬▬▬ Telegram: https://t.me/vollmeta E-Mail: podcast@vollmeta.de creedoocast: https://creedooca.st Unterstützen: https://creedoocast.supercast.com ▬ what the fact ist voll meta!?"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann" - mit dieser Haltung schauen wir auf die großen und kleinen Fragen unserer Zeit, zoomen in Gesprächen rein und raus und begeben uns auf die Suche nach tragfähigen Antworten, die uns weiterbringen. Aber Vorsicht: Dass es dadurch auch mal zum Umparken im Kopf kommen kann, können wir nicht ausschließen. So ist das eben mit guten Gesprächen. voll meta! ist Teil des Podcast-Netzwerks creedoocast. Gerne kannst du diesen Podcast auch mit einem einmaligen, monatlichen oder jährlichen Betrag bei Supercast unterstützen.
Abgeknickte Strommasten, kaputte Leitungen und geflutete Umspannwerke: Die Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben große Schäden hinterlassen. Hat das auch Folgen für die Stromversorgung im Osten?
Die Flutkatastrophe. Für viele von uns ist sie nicht nur ein Thema, sondern ein lebensveränderndes Ereignis, ein Trauma, ein Schock. Dreieinhalb Wochen danach sprechen Daniel Höly und Sascha Neudorf, Pastor der Evangelischen Freikirche Siegburg, über die Dimension der Zerstörung – aber auch die der Hoffnung. Diese Perspektive können wir deshalb einnehmen, weil Sascha seit drei Wochen Hilfseinsätze in die betroffenen Gebiete der Flutkatastrophe koordiniert. Und so sprechen wir darüber, was die Flutkatastrophe mit Sascha gemacht hat, was sie mit uns als Gesellschaft macht und wie Sascha all diese Zeichen der Zeit deutet. Zum Schluss erfährst du auch, was die Betroffenen in den kommenden Monaten am meisten brauchen werden und wie du am besten helfen kannst. Du hast Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns, von dir bei Telegram oder per E-Mail zu lesen. Und wir freuen uns über jeden, der unser Podcast-Netzwerk creedoocast bei Patreon oder Apple Podcasts mit einem monatlichen Betrag unterstützt, damit wir mehr solcher Folgen produzieren können. Merci vielmals! Und jetzt: Los geht's! YouTube: Wir brauchen DICH! | Hilfe fürs AHRTAL | Wichtiges UPDATE zur Flutkatastrophe (https://youtu.be/IeSLcOjdDdk)FeG Rheinbach: Hochwasser-Updates im ÜberblickEvangelische Freikirche Siegburg: https://www.ef-siegburg.dedas rheinste vergnügen: Die rheinste Katastrophe (Persönliche Podcastepisode über die Flutkatastrophe mit Daniel und Debora Höly, https://drv.rocks/die-rheinste-katastrophe) ▬ links ▬▬▬▬▬▬ Telegram: https://t.me/vollmeta E-Mail: podcast@vollmeta.de creedoocast: https://creedooca.st Unterstützen: https://creedoocast.supercast.com ▬ what the fact ist voll meta!?"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann" - mit dieser Haltung schauen wir auf die großen und kleinen Fragen unserer Zeit, zoomen in Gesprächen rein und raus und begeben uns auf die Suche nach tragfähigen Antworten, die uns weiterbringen. Aber Vorsicht: Dass es dadurch auch mal zum Umparken im Kopf kommen kann, können wir nicht ausschließen. So ist das eben mit guten Gesprächen. voll meta! ist Teil des Podcast-Netzwerks creedoocast. Gerne kannst du diesen Podcast auch mit einem einmaligen, monatlichen oder jährlichen Betrag bei Supercast unterstützen.
Die Flutkatastrophe in NRW hat vielen Menschen ihre gesamte Existenz weggerissen. Natürlich geht es in einer solchen Katastrophe massiv um Emotionen – sie empfinden Schmerz, Wut und Angst. Die Menschen in den betroffenen Gebieten haben erlebt, dass ihr gesamtes Vertrauen völlig erschüttert ist. Natürlich ist es schwer, in einer solchen Ausnahmesituation das Vertrauen beizubehalten und dennoch appelliere ich an die Betroffenen: „Werft euer Vertrauen nicht weg!“ Und das braucht Geduld, möglicherweise professionelle Begleitung und eröffnet genauso auch Perspektiven auf Hoffnung – welche uns am Leben halten. In meiner neuen Podcastfolge „Auf Kurs“ erkläre ich, warum das Vertrauen uns hilft, auf Kurs zu bleiben – hör jetzt rein.
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Die Nachfolge an der Spitze des AOK-Bundesverbandes wird die SPD-Politikerin Doktor Carola Reimann antreten. Die Flutkatastrophe bedroht auch die digitalen Patientendaten und stellt Praxen vor die Frage, wie eine Datensicherung erfolgen soll. Zur Digitalisierung im Gesundheitswesen präsentierte der Branchenverband BITKOM die Ergebnisse von zwei repräsentativen Umfragen. Wir schauen auf die Ergebnisse. Das deutsche Gesundheitssystem schneidet im europäischen Vergleich gut ab – so die Ergebnisse einer weiteren Untersuchung. Die Gesundheitsminister:innen der Bundesländer haben die COVID-19-Impfungen für Kinder und Jugendliche sowie Auffrischungs-Impfungen besprochen. Alle TI-Konnektoren haben inzwischen eine Zulassung von der gematik – diese sind unter anderem Voraussetzung für den Einsatz der elektronischen Patientenakte in den Praxen. Zuletzt empfehlen wir einen Blick in den Geschäftsbericht des Gemeinsamen Bundesausschusses G-BA, dort kann man mehr zur Arbeit des Gremiums erfahren.
Die Flutkatastrophe an Ahr und Erft hat uns einmal mehr die Verwundbarkeit unserer Städte vor Augen geführt. Wie können wir uns gegen solche Naturgewalten besser wappnen? Und wie kann klimaangepasstes Bauen gelingen? Das erklärt in unserem Kurz-Podcast Prof. Alexander Stolz vom Fraunhofer EMI.
Agnes trifft - Ein Veedelspodcast aus dem Agnesviertel in Köln
Die Flutkatastrophe in unserer Region hat uns tief getroffen. Beeindruckend ist, wie viele Menschen vor Ort und aus anderen Regionen helfen und halfen. Peter und Wibke sprechen über das Helfen, über Solidarität, aber auch über Ambivalenzen und die Grenzen des Helfens. Am Ende schweifen wir ab zu dem, welche Schlüsse sich aus Notsituationen ziehen lassen und kehren zurück zu den Folgen der Klimakatastrophe.
Schon in der vergangenen Woche hatte das Bundesinnenministerium vor einem Missbrauch der Flutkatastrophe durch die Querdenker-Szene gewarnt. Doch auch die NPD und das rechtspopulistische "Compact"-Magazin machen Propaganda in der Krisenregion – und Anwohnerinnen und Anwohner sind teilweise gezwungen jede Hilfe anzunehmen. ZEIT-ONLINE-Autor Henrik Merker, erklärt, wer die rechtsextremen Akteurinnen und Akteure sind und wie sie sich inszenieren. Tunesien galt lange als Musterland des Arabischen Frühlings. Ist die Demokratie nach der Entmachtung der Regierung durch Präsident Kais Saied nun bedroht? Die Politikwissenschaftlerin Swantje Schirmer ordnet die derzeitige Krise sowie die Unzufriedenheit der tunesischen Bevölkerung ein. Und sonst so? Der Wasserläufer von Florida. Moderation und Produktion: Kolja Unger Mitarbeit: Jona Spreter, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Flutkatastrophe im Ahrtal: "Ich hatte auch in Aleppo Angst. Aber das war anders" (https://www.zeit.de/politik/2021-07/flutkatastrophe-ahrtal-betroffene-hochwasser-nacht-nachrichtenpodcast) Herbert Reul: Hinter seinem Rücken recken sie die Daumen in die Höhe (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/herbert-reul-innenminister-nrw-krisenmanagement-sympathie) Technisches Hilfswerk: "Ich lasse nicht zu, dass unsere Helfer bedroht oder belästigt werden" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-07/technisches-hilfswerk-flutgebiete-helfer-schuld-ahrweiler) Tunesien: Tunesische Regierungspartei fordert vorgezogene Wahlen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-07/tunesien-kaos-saied-ennahdha-neuwahlen-kaos-saied) Tunesien: Eine junge Demokratie braucht auch Hilfe von außen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/tunesien-demokratie-arabischer-fruehling-zivilgesellschaft-probleme-wirtschaft-unterstuetzung-eu)
Auch der Juli hatte trotz Sommerzeit vieles zu bieten. Wir schauen auf die Nachrichten des Monats zurück und heben tolle Rubriken auf Kobinet hervor. Tour der Armut, Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und NRW, der Überflieger im paralympischen Sport Markus Rehm, die Wahlen sowie eine großartige Fotostrecke und ein Artikel von Franz Josef Hanke laden ein um drüber zu reden. Wer wissen will warum Ottmar den Inklusator aus dem Konzept gebracht hat … der sollte den Anfang aufmerksam verfolgen. Wie immer sind die News nachzulesen auf: www.kobinet-nachrichten.org
Die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz liegt zwei Wochen zurück – die Aufräumarbeiten dauern an. In Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Toten mittlerweile bei 134. Dort werden weiter mehr als 70 Menschen als vermisst gemeldet. In NRW werden keine Menschen mehr vermisst. Tausende Helfer sind noch immer im Einsatz. Ein Überblick der aktuellen Lage.
Die Mittwochsrunde diskutierte sehr gehaltvoll.
Die Mittwochsrunde diskutierte sehr gehaltvoll.
Die Flutkatastrophe in Westdeutschland hat es uns vor Augen geführt, wir leben in einer Krisenzeit und es können schwere Zeiten auf uns zukommen. Die Welt, wie wir sie zu kennen meinen, gibt es nicht mehr. Was heißt das aber spirituell und wie geht man damit um. "Wenn das Gewöhnliche nicht mehr gewöhnlich ist und die Krise über uns hereinbricht, kann sich das Selbst in diesem Zufluchtsort zentrieren, den ich "Krisenkontemplation" nenne, ein Raum, der weder das Ergebnis spiritueller Suche noch der freiwillige Eintritt in meditative Räume ist. Es ist ein Aufbrechen, ein Zerbrechen und Zerschmettern des Selbst, der Gemeinschaft, der Erwartungen und der Annahmen darüber, wie die Welt funktioniert. . . . Wenn wir loslassen, sind die einzigen Konstanten Gottes Liebe und Gottes Versprechen, dass wir niemals allein gelassen werden." Barbara Holmes Mein Name ist David und in meinem Kanal helfe ich Dir, Deine eigene Spiritualität zu entwickeln und Dein Leben von seiner mystischen Seite her zu verstehen. Dort berichte ich davon, wie ich selber meine Spiritualität lebe und was ich erkannt habe. Mir geht es um eine Form der Spiritualität, die im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit ist und sich aus der Erfahrung heraus entwickelt. Es ist dadurch eine kontemplative und mystische Spiritualität, die sich zugleich der Moderne und den Wissenschaften gegenüber öffnet und daraus Impulse bekommt. Ich biete Dir nicht nur meine regelmäßigen Impulse an, sondern auch Webinare und Online-Kurse. Vielleicht hast Du ein Thema oder eine Frage, die ich einmal in meinen Impulsen aufgreifen soll? Dann schreibe mir einfach in den Kommentaren. Oder schreibe mir auf meiner Webseite. Dort findest Du noch mehr hilfreiche Videos, Texte und Möglichkeiten für Deine innere Reifung und Deinen spirituellen Weg. https://mystik-im-leben.de/ _________________________________________________________________ Abonniere meinen Youtube-Kanal, um nichts zu verpassen!!! https://short1.link/cgG3hc _________________________________________________________________ Abonniere auch meinen Newsletter - denn dann erfährst Du auch von meinen weiteren Angeboten (Online-Kurse etc.). https://tinyurl.com/yrdg2m39
Die Flutkatastrophe hat viele Menschen völlig unvermittelt getroffen. Viele Hochwasser-Opfer waren nicht versichert. Das darf sich nicht wiederholen, sagen Experten und fordern eine Pflichtversicherung.
Die Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz bewegt Deutschland. Freiwillige aus dem ganzen Land reisten an, um zu helfen, auch DLRG-Mitglieder aus dem Landkreis Osnabrück. Was Sie dort erlebt haben, hören Sie im Schwerpunkt des Audio Snack.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands war noch in vollem Gange, da wurde schon über die Lehren daraus diskutiert: Wer jetzt mehr Klimaschutz fordere, instrumentalisiere das Leid der Menschen, so der Vorwurf. Was ist davon zu halten? Ein Kommentar von Pauline Pieper www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Autor und Wissenschaftsjournalist sagt: Die Flutkatastrophe sollte uns allen die Augen öffnen - und er fordert ein Umdenken und neue Prioritäten für Klima und Konsum.
Da hat es den Westen von Deutschland stark erwischt. Mit so einer katastrophalen Flut konnte vermutlich keiner die letzten Tage rechnen. Aus diesem Grund verabschieden wir uns von unserem eher lustigen Programm, und sprechen heute fast ausschließlich nur um die Flutkatastrophe im Westen. Hört trotzdem rein und nehmt was mit, bei einer neuen Folge Foxtales. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/desert-leaper/message
Der Umstieg auf Elektroautos beschleunigt sich hierzulande rasant, während die deutschen Autokonzerne gleichzeitig Rekordgewinne erzielen. Taugt die Mobilitätswende auch als Vorbild für den klimagerechten Umbau der Wirtschaft, wie ihn die Politik anstrebt? Und wo sind die Fallstricke? Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat das Thema Klimawandel noch einmal sehr dringlich vor Augen geführt. Auch wenn man darüber streiten kann, ob nun der Starkregen etwa in Ahrweiler tatsächlich mit dem Klimawandel zusammenhängt oder doch eher ein Ereignis ist, wie es punktuell immer schon einmal vorkam – so ist doch klar, dass die Häufigkeit, mit der Wetterextreme uns heimsuchen, mit dem Klimawandel zunimmt. Die Politik muss darauf reagieren. Und sie tut es auch. Die Europäische Union hat im Juli ihr Programm "Fit for 55"vorgelegt. Ein Gesetzespaket, das dafür sorgen soll, dass in der EU 55 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen werden sollen. Und das schon bis zum Jahr 2030. Als Basis dient das Jahr 1990, das macht es etwas leichter. In Deutschland ist die Wahrnehmung ähnlich. Egal ob Annalena Baerbock von den Grünen, Armin Laschet (CDU) oder Olaf Schulz (SPD) – die Kanzlerkandidaten und die Kanzlerkandidatin wollen den Ausstoß von Kohlendioxid drastisch reduzieren. Und zwar ohne die Industrie zu schwächen. Sie wollen sogar ein Geschäft daraus machen. Deshalb dient die Mobilitätswende mit dem rasanten Umstieg auf E-Autos und Plug-in-Hybride als Vorbild. So war im ersten Halbjahr 2021 jeder fünfte Neuwagen in Deutschland ein E-Auto oder ein Plug-In-Hybrid. Gleichzeitig schreiben die Autohersteller von BMW über Mercedes bis Volkswagen Rekordgewinne. Das klingt nach der besten aller Welten: Klima schützen und gleichzeitig Geld verdienen. Viele fragen sich, ob das klappen kann. Ob die Autoindustrie als Vorbild taugt. Oder ob die Industrie insgesamt nicht vom Tempo des Umbaus überfordert wird. Darauf soll dieser Podcast erste Antworten geben. Es sprechen Michael Freitag, Leitender Redakteur des manager magazins und immer gut informiert, vor allem, wenn es um die Autoindustrie geht, und Martin Noé, einer der beiden Chefredakteure des manager magazins. Der Podcast wurde produziert von Philipp Fackler. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Flutkatastrophe hat uns erschreckend drastisch an den Klimawandel erinnert. Wirtschaft und Politik haben lange zu wenig unternommen – obwohl die Wissenschaft schon ewig warnt. Aber seit wann eigentlich? In welchem Jahr wurde sich die Menschheit des Klimawandels bewusst? Und was ist bis vergangene Woche passiert? Juliane und Tabea gehen mit einem Umwelthistoriker auf Spurensuche. Meteorologe Sven Plöger erklärt seinen Wetterbericht am Vorabend der Katastrophe.
Natürlich muss ich heute über die Naturkatastrophen in Deutschland der letzten Woche sprechen... Ich habe aber auch Neuigkeiten von meinem SUP. Hört mal rein, viel Spaß --- Send in a voice message: https://anchor.fm/derbergmann/message
Die Hochwasserkatastrophe und ihre Folgen für Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden nach Ansicht des Staatssekretärs im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, überall auf der Welt wahrgenommen. Flasbarth nimmt derzeit an den Beratungen der Umweltminister der G20-Staaten in Neapel über den Klimawandel teil. "Alle haben mir hier ihr Mitgefühl ausgesprochen. Dass ein Land, wie Deutschland, das über viele Möglichkeiten, auch viele Vorsorgemöglichkeiten verfügt, so hart getroffen wird und viele Todesopfer zu beklagen hat, ist nochmal ein weiteres Ausrufezeichen", sagte Flasbarth im SWR-Tagesgespräch mit Florian Rudolph. Die Flutkatastrophe liege allerdings auch nicht jenseits dessen, wovor Wissenschaftler weltweit warnten. "Wir beklagen seit langem, dass die Welt insgesamt nicht angemessen reagiert, gegenüber dem, was die Wissenschaft uns sagt. Wir hätten früher mehr Klimaschutz machen müssen. Wir haben vieles auf EU-Ebene, in Deutschland – und zuletzt – auch im Kreis der Industriestaaten, der G7-Staaten, erreicht. Wir müssen aber auch mit China reden." Flasbarth sagte zum Auftakt des G20-Treffens, die Bandbreite an Interessen liege weit auseinander. "Wir werden hier keine Durchbrüche für den globalen Umweltschutz, den globalen Naturschutz und auch nicht für den globalen Klimaschutz erreichen. Dafür müssen wir noch viele solcher Treffen haben und noch lange ringen, um unsere Ziele zu erreichen."
So tragisch und katastrophal die Fluten für die Betroffenen sind, so bedeutungsvoll können sie für den Ausgang der Bundestagswahl sein. Sind wir nun endlich bereit für massive Kurswechsel in der Politik?
Die Flutkatastrophe in Deutschland hat die Auswirkungen des Klimawandels auch hierzulande deutlich gemacht - und zwar noch deutlicher als in den vergangenen Hitzesommern. Das hat einen Einfluss auf unser Denken, erklärt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Denn unser Gehirn reagiert auf akute Bedrohungen sehr viel intensiver als auf abstrakte.
Die Flut hat das politische Berlin erreicht. Die Opposition wirft der Regierung massive Versäumnisse vor. Ist die Flutkatastrophe ein Wendepunkt im Wahlkampf? Die Bilder der Zerstörungen nach den verheerenden Wassermassen sind noch omnipräsent. Die Keller noch nicht ausgepumpt. Die Toten noch nicht begraben. Aber die Suche nach den Schuldigen hat längst begonnen. Und so hagelt es Vorwürfe von der Opposition. Gegen den Innenminister, gegen das Bundesamt für Katastrophenschutz. Innenminister Horst Seehofer (CSU) weist die Vorwürfe als “billige Wahlkampfrhetorik” zurück. Aber eine Flut hat 2002 schon einmal eine Bundestagswahl entschieden. Damals konnte Gerhard Schröder (SPD) in Gummistiefeln Edmund Stoiber (CSU) noch auf der Zielgeraden überholen. Damals hat Jens Schneider die Flut und den Wahlkampf in Sachsen begleitet, heute berichtet er aus Berlin. Jetzt, nach der neuen Flutkatastrophe, erhofft sich Schneider eine sehr ernsthafte Diskussion um den Klimaschutz. Was muss man jetzt tun, statt sich nur mit Charakterfragen der grünen Spitzenkandidatin zu beschäftigen. Für eindeutige Schuldzuweisung sei es früh. "Man muss intensiv prüfen, was ist falsch gelaufen und was muss man bei den Meldeketten für Warnungen anders machen?" Armin Laschet, der Spitzenkandidat der Union, müsse sich jetzt als Krisenmanager beweisen. Bei Baerbock hebt Schneider hervor, dass sie zumindest nicht im Weg gestanden habe. Auch SPD-K-Kandidat Olaf Scholz hat mit seinen Hilfsversprechungen als Finanzminister "das geliefert, was man von ihm erwarten kann". Weitere Nachrichten: Ultimaten an Polen und Ungarn, Jeff Bezos im All, Humboldt-Forum eröffnet. Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über Tagesschau.
Die Flutkatastrophe, die Weltraumreisen von Branson und Bezos, die #FreeBritney Kampagne - alles Themen, die ihr in den Mittelpunkt rücken könntet. Wir konnten aber auch über die Entscheidung reden, die ihr vor euch herschiebt oder das Ereignis, welches euch gerade belastet. Heute war wieder freie Themenwahl und Claudia Kamieth quatschte mit euch über alles, worüber ihr Bock habt.
Die Flutkatastrophe zeigt überdeutlich: Der Klimawandel zwingt uns zur Anpassung. Strategien dafür gibt es längst, aber sie wurden offenbar zu wenig ernst genommen.
Die Flutkatastrophe hat vielen Menschen nicht nur ihr Hab und Gut gekostet. Einige von ihnen haben Angehörige verloren und Szenarien der Not beobachten müssen. Der Schock und die Trauer sitzen tief - und es wird einige Zeit dauern, bis sie verarbeitet sind. Das können wir in dieser Zeit für und als Betroffene tun.
Hätte dieses Unglück verhindert werden können? Die Flutkatastrophe zeigt überdeutlich: Der Klimawandel zwingt uns zur Anpassung. Strategien dafür gibt es längst, aber sie wurden offenbar zu wenig ernst genommen.
Der will nicht nur spielen - der Hundepodcast mit Sarah Nowak und Mike Kleiß
Die Flutkatastrophe bewegt uns alle in Deutschland. Es sind jedoch nicht nur die Menschen, die betroffen sind. Auch ihre Haustiere leiden. Teilweise wurden sie zurückgelassen, andere saßen in Tierheimen, die evakuiert werden mussten. Wie kann man aber aus der Ferne helfen? Welche Möglichkeiten gibt es? Und was ist vielleicht nicht unbedingt hilfreich? Sarah und Mike berichten über ihre Erfahrungen mit vergleichbaren Situationen. Sarah hat Bekannte im Gebiet, die betroffen sind. Sie gibt in dieser Folge eine Einschätzung, wie Hilfe wirklich ankommen kann.
Laut Armin Schuster, dem Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit Sitz in Bonn sind Gemeinden, Landkreise und Medien rechtzeitig und umfassend vor der drohenden Flut-Katastrophe in Nordrhein-Westfalen und Pfalz gewarnt worden. Warum wurden also die Bürger nicht informiert? Eine Antwort auf diese Frage steht den Betroffenen zu und Konsequenzen sind unabdingbar notwendig. DNEWS24Radio-Podcast am 19.7.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.
Die Flutkatastrophe macht den Klimaschutz plötzlich doch wieder zu dem Wahlkampfthema schlechthin. Doch vor allem Armin Laschet hat bisher keine so glückliche Figur als Wahlkämpfer in Gummistiefeln abgeliefert. Das NDR Satiremagazin Intensiv-Station kümmert sich außerdem um den Wettkampf der Milliardäre bei den All-Flügen: Denn nach Richard Branson startet nun Jeff Bezos. Doch die Flüge sind vor allem eines: Zeit und Geldverschwendung. Apropos All: Die Bundeswehr hat ihr Weltraumkommando in Dienst gestellt. Was das soll decken wir ebenso auf, wie das was sich bei der Geburtstagsfeier von Bundeskanzlerin Angela Merkel wirklich abgespielt hat und warum Amazon wohl um die neue Mindeststeuer herumkommt. Dazu gibt es bei Moderator Markus Schubert Hilfestellungen, wie jeder selbst den passenden Corona-Wert für sich selbst berechnen kann.
Heute sind unsere Gedanken bei den Menschen, die von der Flutkatastrophe getroffen wurden. Und wir ärgern uns über die so manche Reaktion aus der Politik und der "alternativen" Gesellschaft. Aufgrund der Aktualität haben wir uns entschieden mit der Veröffentlichung nicht bis Montag zu warten. Allen Betroffenen wünschen wir alles Gute.
Über hundert Menschen sind durch Starkregenfälle und Überflutungen in Deutschland und Belgien ums Leben gekommen – mehr als tausend Personen werden noch vermisst. Wie es nach der verheerenden Flutkatastrophe weitergeht, ob es womöglich auch Österreich noch erwischen könnte und ob solche Hochwasser durch den Klimawandel bald zum Alltag gehören, erklären Manuel Escher und Julia Sica vom STANDARD.
Die Lage nach den Unwettern im Westen Deutschlands ist weiterhin dramatisch. Mehr als 40 Menschen hat die Hochwasserkatastrophe mittlerweile das Leben gekostet. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende vermisst. Auch in Nordrhein-Westfalen starben mehrere Menschen in ihren überfluteten Kellern. Besonders angespannt ist die Lage in Hagen. Das Umweltamt spricht von einem 120-jährlichen Hochwasser, dort wurde der Notstand ausgerufen. Im “heute wichtig”-Podcast spricht Michel Abdollahi mit Michael Kaub, Pressesprecher der Stadt Hagen. Dort unterstützt seit gestern auch die Bundeswehr die Einsatzkräfte vor Ort mit Panzern und Hubschraubern.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Dimitri Blinski, Martin Schlak, Lena Steeg;Mitarbeit: Christian Häckl, Nick Rasmus;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz hat bereits viele Todesopfer geopfert, Tausende Menschen werden noch vermisst. Die Beseitigung der großen Schäden an Dämmen, Häusern und Straßen wird sehr teuer sein. Präventions-Maßnahmen und Klimaschutz seien dagegen vergleichsweise günstiger und künftig wichtiger denn je, sagt Umweltschutz-Experte Dirk Jansen.
Die Flutkatastrophe im Norden und Westen von Rheinland-Pfalz hat mindestens 19 Menschen kamen uns Leben, Dutzende weitere werden noch vermisst. Unsere Reporter*Innen waren vor Ort und haben mit betroffenen Anwohner*Innen gesprochen. Wie können wir den Menschen in den zerstörten Gemeinden helfen? Und wieso konnte niemand diese Katastrophe vorhersehen?