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Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 jährt sich zum vierten Mal. Bisher sei nicht genug Hochwasserschutz umgesetzt, so Sabrina Schulz, Deutsche Umwelthilfe. Thomas Grzyb aus Leichlingen hat einen Verein gegründet, um die erfahrene Solidarität fortzuführen. Von WDR 5.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich Mitte Juli zum vierten Mal. 135 Menschen kamen damals ums Leben - auch weil Alarmketten nicht funktionierten und das Ausmaß der Katastrophe an entscheidenden Stellen unterschätzt wurde. Haben wir in den vier Jahren seitdem genug daraus gelernt? Sind wir als Gesellschaft besser vorbereitet auf mögliche Katastrophen? "Besser als vor zehn Jahren, aber weniger gut als vor 30 Jahren", sagt Martin Voss. Er leitet die Krisen- und Katastrophenforschungsstelle an der Freien Universität Berlin und beteiligt sich am jährlichen Bevölkerungsschutztag mit einer Reihe an Info-Veranstaltungen - zu Hitze-, Hochwasser- oder Selbstschutz zum Beispiel. Voss weiß, dass Präventionsarbeit einen schweren Stand hat: Denn Ereignisse, die vielleicht in der Zukunft passieren können, sind abstrakt und werden darum nicht so ernst genommen. Außerdem, erklärt Voss im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr: Umso besser Prävention wirke, desto überflüssiger erscheine sie – weil ja "alles gar nicht so schlimm ist". Ein gefährlicher Trugschluss.
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Rüdiger Grünhagen sprach mit dem Meteorologen und ARD-Wettermann Sven Plöger - Die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021, das Dürrejahr 2022 mit Wasserknappheit, massiven Waldbränden und Hitzewellen - UN-Generalsekretär António Guterres sagt: "Wir sind auf dem Highway in die Klimahölle." Doch was tun die meisten Regierungen und viele von uns privat? Wenig bis nichts, lieber erstmal abwarten! Statt Probleme anzupacken und die noch verbleibende Zeit zu nutzen, reden wir uns lieber die Welt schön. Helfen wird das niemandem, denn die Natur ist für unsere Wünsche taub, in ihr finden schlicht physikalische Prozesse statt. In diesem Buch geht es darum, diese zu verstehen und dann zu schauen, wie wir eine nachhaltigere und gerechtere Welt für unsere Kinder und Enkel schaffen können. Wo müssen wir uns verändern und wo können uns technische Lösungen helfen? Und wie können wir besser kommunizieren, um wieder zu mehr Miteinander zu kommen? Alles beginnt - wie immer - mit der Haltung im Kopf ...
Die schlimme Flutkatastrophe in und um Valencia überschattete in Spanien alles, auch den 12. Spieltag in La Liga. Ein paar Spiele fanden an diesem dennoch kontroverserweise statt, u.a. gewann Barça das Stadtderby gegen Espanyol nach rauschhaften 30 Minuten. Nils Kern liefert Eindrücke live aus Spanien und blickt mit Alex Truica auf den Spieltag zurück und die Champions League voraus.
Wir befinden uns mitten in der Klimakatastrophe. Waldbrände, Hitzerekorde, flutartige Regenfälle, Überschwemmungen. Dass immer mehr junge Menschen dem drohenden Zukunftsszenario realistisch ins Auge blicken und aufklären wollen, ist bewundernswert. Zu dieser jungen Generation gehört auch die in Mayen geborene und in Stuttgart zur Medienjournalistin ausgebildete Klimaaktivistin Louisa Schneider. Die Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal war für sie ein entscheidender Auslöser, sich noch stärker dem Klimaschutz zu verschreiben und Aufklärungsaktionen auf Social Media zu starten. So wurde auch Greenpeace auf sie aufmerksam und hat sie gebeten, mit dem Naturfotografen Markus Mauthe zu fünf Klimabrennpunkten unseres Planeten, den sogenannten Klima-Kipppunkten, zu reisen. Louisa Schneider hat den brennenden Amazonas Regenwald in Brasilien erlebt und das Schmelzen des riesigen Eisschilds in Grönland gesehen, aber auch die Auswirkungen der Klimakrise im Senegal. Seitdem berichtet sie global über die Klimakrise und rückt die Stimmen der Menschen in den Fokus, die am stärksten von der Klimakrise betroffen sind. Über ihre Reise hat Louisa Schneider nun ein Buch im Knesebeck Verlag veröffentlicht: „Grad° jetzt - Warum wir die Hoffnung nicht aufgeben dürfen“. Im Gespräch mit SWR Kultur spricht sie über ihre Beweggründe, über ihre Begegnungen und Erfahrungen auf ihrer Reise zu den Klimabrennpunkten und warum sie fest davon überzeugt ist, dass wir unser Klima noch retten können. „Grad°jetzt - Gegen die Angst“ Multimediale Live-Show mit Louisa Schneider 30. Oktober 20.00 Uhr: Koblenz (Universität) 02. November 19.30 Uhr: Bonn (LVR-LandesMuseum) 06. Dezember 19.30 Uhr: Mannheim (Reiss-Engelhorn-Museen)
Die Flutkatastrophe hat Österreichs Bahnnetz schlimm erwischt. Über die 2012 erbaute "neue" Weststrecke können derzeit keine Züge fahren, auch die Umleitung ist derzeit nur eingeschränkt befahrbar. Das führt zu längeren Fahrzeiten und weniger Zügen, die insgesamt verkehren können. Was in den nächsten Monaten auf Fahrgäste der ÖBB und der Westbahn zukommt, wie lange die Reparaturarbeiten dauern könnten und ob bei der Planung der Strecke Fehler passiert sind, erklärt Nicolas Dworak aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD.
Zahlreiche Tote, ganze Familien, die ihr Eigenheim verloren haben, 700 Millionen Euro an Schäden: Die Flutkatastrophe in Österreich hat viel angerichtet. Es ist auch eine Überflutung mit Ansage, schon viel Tage vor der Flutwelle warnten Meteorologen davor. Nun fragen sich viele: Wie viel von der Hochwasserkatastrophe ist der Klimawandel? Das wollen wir heute mit Christoph Hauer vom Institut für Wasserbau, Hydraulik und Fließgewässerforschung diskutieren. Die Themen: - Vorhersage der Flut - Ursachen für das Hochwasser - Wie der Klimawandel auf das Extremwetter wirkt - Hochwasserschutz & Renaturierung - Starkregen & Dürreperioden - kein Widerspruch - Maßnahmen am Land & in der Stadt Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Zwei Wochen vor der Nationalratswahl am 29. September trifft Österreich eine beispiellosen Hochwasserkatastrophe. Die Folgen: Tausende Menschen müssen evakuiert werden, fünf Personen kommen ums Leben. Die Wasser- und Schlammmassen verwüsten unzählige Häuser und Ortschaften und Familien wie Betrieben wird die Existenzgrundlage geraubt. Und während die Aufräumarbeiten mittlerweile im vollen Gang sind und die Schäden zunehmend sichtbarer werden, verschärfen sich Diskussionen über die politische Verantwortung für die Katastrophe. Hätte sich die Schäden durch Naturschutzmaßnahmen abmindern lassen? Und wer ist schuld daran, dass es Österreich so hart getroffen hat? Darüber sprechen wir heute. Und wir reden darüber, was diese Katastrophe für die bevorstehende Wahl bedeutet.
Die Flutkatastrophe ist ein einschneidendes Erlebnis, das tiefe Spuren hinterlassen hat. Was jetzt zählt, ist der Wiederaufbau.
Die Flutkatastrophe hat auch das Ökosystem an der Ahr beschädigt. Ein Forschungsteam untersucht, welche Lebensräume sich wie gut erholen. Nina Kunze berichtet
Die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 hat den Bedarf der Notfallseelsorge deutlich gemacht. Was sind die Fragen und Nöte der Flutopfer heute? Ein Interview mit Traumapädagogin Elke Feuser-Kohler, Mobiles Fluthilfe-Team, Diakonie Bonn und Region. Von WDR 5.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal war nicht die erste Katastrophe im Norden von Rheinland-Pfalz. Auch Anfang des vergangenen Jahrhunderts gab es eine große Flutkatastrophe mit vielen Todesopfern. Danach wurden Pläne ausgearbeitet, auch um die Wassermassen im Tal aufzuhalten. Gebaut wurde aber nichts.
135 Menschen sterben bei der Flut im Juli 2021 im Ahrtal. Darunter die 22-jährige Johanna Orth. Der zuständige Landrat lässt seinen Krisenstab allein und kümmert sich vor allem um sich selbst. Die Staatsanwaltschaft verzichtet trotzdem auf eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen. Holger Schmidt und der frühere Bundesrichter Thomas Fischer diskutieren über Verantwortung und Strafbarkeit. Zu Johannas Schicksal und zur Flut im Ahrtal gibt es außerdem diesen SWR-Podcast, den wir von "Sprechen wir über Mord?!" sehr empfehlen: "Die Flut - Warum musste Johanna sterben?" https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-flut-warum-musste-johanna-sterben/10619851/
Die Flutkatastrophe im Ahrtal ist fast drei Jahre her. Heute treffen sich die Mitglieder eines Projekt vor Ort, um zu erörtern, was die Wissenschaft bereits für den Wiederaufbau getan hat und was noch ansteht. Auch andere Regionen können von den Forschungsergebnissen profitieren. Christoph König im Gespräch mit Michael Lang, SWR-Wissenschaftsredaktion
Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 ließ von der Schule in Müsch an der Ahr kaum etwas übrig. Jugendliche vom Freiwilligen Sozialen Jahr in der Denkmalpflege richten die Schule nun gemeinsam mit Expert*innen als Gedenkort wieder auf.
135 Menschen kamen im Ahrtal bei der Flutkatastrophe 2021 ums Leben. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat drei Jahre geprüft, ob es zur Anklage kommt. Wie sehen Ahrtalbewohner:innen auf die Entscheidung? Ein Interview mit WDR-Journalist Marius Reichert. Von WDR 5.
Die Themen: Bad Neuenahr-Ahrweiler erinnert an Flutkatastrophe ++ Sommer PK Bundeskanzler Olaf Scholz ++ China wirft Deutschland Protektionismus vor ++ Nationalfeiertag in Frankreich ++ Urteil im Prozess gegen Inspekteur der Polizei ++ Aspartam „möglicherweise krebserregend ++ Wirtschaft/Börse: Problemfall Bauwirtschaft
Die Flutkatastrophe in NRW und im Ahrtal jährt sich zum zweiten Mal. Am Warnsystem und dem Zusammenspiel zwischen Medien und Behörden gab es Kritik, berichtet Michael Borgers. Wie die Betroffenen an der Ahr von der Berichterstattung überrumpelt wurden und wie er mit Angehörigen umgegangen ist, erzählt Marius Reichert, Host des preisgekrönten Podcasts "Die Flut". Von WDR 5.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich heute zum zweiten Mal. Der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD) sieht das Land inzwischen beim Katastrophenschutz besser aufgestellt. "Die Menschen im Ahrtal wären heute besser vor so einer Katastrophe geschützt. Aber niemand ist 1.000-prozentig sicher. Wir können uns immer nur auf denkbare Szenarien vorbereiten und die Flutkatastrophe im Ahrtal war ein nicht-denkbares Szenario, in seiner Wucht, in seiner Gewalt und in seinem Ausmaß", so Innenminister Ebling. Zurzeit arbeite das Land daran, stärker in eine Schutzfunktion mit einzusteigen. Im Aufbau seien gerade ein Landesamt für Katastrophenschutz, ein Kompetenzzentrum zur Unterstützung von Kommunen und ein eigenes Lagezentrum für den Bevölkerungsschutz. Warum diese Einrichtungen auch zwei Jahre nach der Flut immer noch im Aufbau sind, erklärt Ebling im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.
Sie war vor der Flutkatastrophe eine lebendige Straße an der Ahr. Gaststätten, Tanzlokale, Weinstuben und andere Attraktionen zogen jedes Jahr viele Touristen an. Es gab auch eine aktive Nachbarschaft. Die Flutkatastrophe vor zwei Jahren zerstörte dies alles über Nacht. Die alten Bewohner kämpfen immer noch um ihre Entschädigung und versuchen mit ihren kleinen Renten irgendwie durchs Leben zu kommen. Einige junge Anwohner bauen dagegen mit großer Energie ihre Häuser und Betriebe wieder auf. In der Seilbahnstraße in Altenahr erleben Besucher die Trauer, Angst und Hoffnung.
Die Flutkatastrophe vor zwei Jahren - die ist nicht schnell vergessen. Genauso wenig, wie die Menschen, die in diesen Tagen in Not waren und die Menschen, die alles getan haben, um anderen zu helfen. Das ist vielleicht eine gute Sache, die aus der Katastrophe entstanden ist: eine Solidargemeinschaft. Von Ralph Günther.
„In den Flutgebieten sind die Wasserversorgung über das Leitungsnetz und die sanitäre Situation katastrophal“, sagt die ukrainische Forscherin Daria Malchykova. Die Folgen der Staudammzerstörung für die Ökosysteme am unteren Dnepr seien verheerend.Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Energiewende ist den meisten als Begriff bekannt - aber wie sieht es mit den Details aus? Schon spannend, was es da alles zu wissen gibt und in welchen Bereichen TenneT dabei tätig ist. In dieser Episode erklärt Pressesprecherin Ina Haffke alles rund um Netzausbau, Industriestrategie oder Energiepolitik. So kannst du in Zukunft beim Thema Energiewende noch besser mitreden! (00:30) Was haben Pfannkuchenbacken und die Energiewende miteinander zu tun? Oder auch nicht?! (01:50) Was genau bedeutet eigentlich der Begriff Energiewende? Es geht um Strom, Wärme, Mobilität und Industrie und die Endlichkeit fossiler Energieträger. (02:15) TenneT-Lexikon: Was ist eigentlich Erderwärmung? Erderwärmung oder auch globale Erwärmung oder umgangssprachlich Klimawandel bedeutet, dass es auf der Erde immer wärmer wird. Allein in den letzten hundert Jahren ist die Durchschnitts-Temperatur um knapp ein Grad Celsius gestiegen. Grund für die Erderwärmung ist vor allem der gestiegene Anteil an Kohlendioxid in der Luft. Verursacht wird der hauptsächlich von Industriestaaten, nämlich durch das Verbrennen von Öl, Gas und Kohle. Die Folgen der Erderwärmung sind dramatisch: Es schmilzt das Eis an Nordpol und Südpol, der Meeresspiegel steigt langsam an und dadurch erhöht sich gleichtzeitig das Risiko, dass Inseln und Küstenstädte, die tiefer liegen, überschwemmt werden. Die höheren Temperaturen führen in manchen Regionen zu immer extremeren Wetterphänomenen, Wirbelstürmen, Überschwemmungen und Trockenheit. (04:50) Die Produktion von Wind- und Solarstrom in Deutschland soll bis 2030 verdoppelt werden. Die Nordsee spielt dabei als Stromquelle der Zukunft eine wichtige Rolle. Bis 2045 sollen dort 70 Gigawatt gehoben werden. (06:30) Wann hat die Energiewende eigentlich angefangen und wer waren die ersten Akteure in den 70er-Jahren? (07:20) Was ist bei der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl passiert und welche Folgen hatte das? (09:10) Die Nuklearkatastrophe von Fukushima und der Atomausstieg in Deutschland. (10:30) Welche Rolle spielt TenneT als Übertragungsnetzbetreiber und wie kommt der Strom am Ende in die Steckdose? (13:00) Was für ein Strommix kommt eigentlich bei Endverbrauchern an und wie hoch ist der grüne Anteil? (14:45) Darum ist die Energiewende eine Aufgabe für Generationen und deswegen sollte sie jetzt unbedingt gelingen. (15:20) Die Flutkatastrophe im Ahrtal und was sie mit der Energiewende zu tun hat. (18:15) Die Strominfrastruktur ist das Rückgrat der Energiewende. Der Netzausbau durch TenneT ist dabei ein entscheidender Faktor. (19:30) Seit 2015 konnten 50 Projekte im Netzausbau erfolgreich umgesetzt werden. Dabei sind mehr 3000 Kilometer neue Stromleitungen entstanden. (21:00) Neben dem Netzausbau spielt auch die Entwicklung smarter und digitaler Lösungen eine Rolle. Der immer größere Anteil von Wärmepumpen und E-Autos, die natürlich oft zur gleichen Zeit geladen werden sollen, muss geschickt organisiert werden. (23:00) TenneT ist immer wieder auf der Suche nach klugen Köpfen. Mehr als 7400 Beschäftigte gibt es aktuell und es sollen noch mehr werden.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat die Gefahren von Starkregen deutlich gemacht. Auch künftig muss Deutschland mit damit verbundenen Überschwemmungen rechnen, warnen Experten – unter anderem vom Deutschen Wetterdienst.
Die Flutkatastrophe vor über einem Jahr hat in den betroffenen Gebieten verheerende Folgen - auch für den Sport. Viele Vereine bangen um ihre Existenz, denn auch bisher sind kaum Hilfsgelder für die Sanierung der zerstörten Sportstätten geflossen. Von Nora Hespers.
Es ist nun fast 1,5 Jahre her… Es waren dramatische Stunden. Die Bilder gingen bei vielen Menschen direkt ins Herz. Aber wie es immer so ist, bei schrecklichen Ereignissen, bald verschwinden die Bilder aus den Medien und auch aus den Köpfen der Menschen. Genauso war es bei der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal am 14.07 im Jahr 2021. Die Verwüstungen waren unvorstellbar. Das Dramatische jedoch ist, dass die Menschen im Ahrtal bei Weitem noch nicht wieder zur Normalität zurückgekehrt sind. Nein, die Aufräumarbeiten beginnen schleppend und sind noch lange nicht abgeschlossen. Es müssen dort immer noch Menschen ohne Strom leben! Was wir aus solchen Ereignissen lernen können, bespreche ich mit Markus Becker. Markus ist Geschäftsführer der Berthold Becker GmbH und beschäftigt sich mit zukunftsfähiger Infrastruktur. Er ist Baumensch durch und durch und Gründer von www.localexpert24.de, sowie Buchautor von „Die Wahrheit liegt vor der Baggerschaufel“. Er ist aber nicht nur ein umtriebiger Bauingenieur. Nein, er ist auch Betroffener der Flutkatastrophe im Ahrtal. Als solcher ist er sehr stark in dem Wiederaufbau involviert. Genau deswegen spreche ich mit Markus über die Lehren, die wir aus dieser Katastrophe ziehen können. Außerdem stellen wir uns in der Podcastfolge der Frage: Wie schafft man es, ein fast zur Gänze zerstörtes Tal wieder aufzubauen? Markus Vision ist es, eine zukunftsfähige Infrastruktur für Deutschland zu erschaffen. Diese Vision kann ich nur teilen. Ohne zukunftsfähige Infrastruktur, keine zukunftsfähige Wirtschaft. Und überall da, wo es Schwierigkeiten und Herausforderungen gibt, gibt es auch immer Chancen. Du kannst dich auf einen extrem spannenden Podcast freuen, der die Situation im Ahrtal umfassend beleuchtet. Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) . - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht).
Die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 hat bei den Menschen Spuren hinterlassen. Leben auf der Baustelle, Stress mit Anträgen und Versicherungen – viele sind resigniert. Psychotherapie-Praxen im Ahrtal sind überlastet. Dabei ist Hilfe für die Menschen dringend nötig.
Predigt von Pastor Heinrich Schneider am Sonntag, den 11.12.2022: Du und ich haben einen berühmten gemeinsamen Vorfahren: Es ist Noah! Gott gebraucht diesen Menschen, um einer bösen Welt den Fortbestand der Menschheit zu gewährleisten. Obwohl die Geschichte allgemein sehr bekannt ist, wird sie oft nur in Teilen erzählt. Warum das so ist und was oft weggelassen wird, verrät Heinrich Schneider im ersten Teil zu Noahs Geschichte (1. Mose 6).
Die Flutkatastrophe in Pakistan, Überschwemmungen und Dürren in Afrika und verheerende Waldbrände in Europa – die Ereignisse dieses Jahres zeigen einmal mehr, wie es um das Weltklima steht. Um eine gemeinsame Klimapolitik auszuhandeln, findet jedes Jahr die Weltklimakonferenz statt. Am vergangenen Sonntag eröffnete die 27. Ausgabe im ägyptischen Sharm El-Sheikh. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-27-weltklimakonferenz
Die Flutkatastrophe in Pakistan, Überschwemmungen und Dürren in Afrika und verheerende Waldbrände in Europa – die Ereignisse dieses Jahres zeigen einmal mehr, wie es um das Weltklima steht. Um eine gemeinsame Klimapolitik auszuhandeln, findet jedes Jahr die Weltklimakonferenz statt. Am vergangenen Sonntag eröffnete die 27. Ausgabe im ägyptischen Sharm El-Sheikh. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-27-weltklimakonferenz
Die Flutkatastrophe in Pakistan, Überschwemmungen und Dürren in Afrika und verheerende Waldbrände in Europa – die Ereignisse dieses Jahres zeigen einmal mehr, wie es um das Weltklima steht. Um eine gemeinsame Klimapolitik auszuhandeln, findet jedes Jahr die Weltklimakonferenz statt. Am vergangenen Sonntag eröffnete die 27. Ausgabe im ägyptischen Sharm El-Sheikh. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-27-weltklimakonferenz
Es ist eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes: Große Teile Südpakistans stehen weiterhin unter Wasser, und auch im Norden des Landes gibt es schwere Zerstörungen. Millionen Menschen sind betroffen, Hilfe erreicht sie nur langsam.
Wir reden heute über Einsätze der Feuerwehr, z.B. Unwetterkatastrophen. 2013 das Jahrtausendhochwasser in Passau, die zerstörerische Flut In Simbach 2016. Die Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz, letztes Jahr im Juli, stellte aber Passau und Simbach weit in den Schatten – das sagt unser heutiger Gast Florian Emmer. Er ist Brandschutzbeauftragter, Ortskraft für Arbeitssicherheit im Bistum Passau und Stadtbrandinspektor der Städtischen Feuerwehr in Passau.
Anlässlich der verheerenden Flutkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021 haben wir beim Bonner General-Anzeiger ein sechsteiliges Podcast-Special produziert. Zum ersten Jahrestag der Flut gibt es hier auf dem "Akte Rheinland"-Channel die erste Episode unseres Specials "Die Flut". Wenn sie euch gefällt, schaut gern beim Podcast vorbei und hört auch die restlichen fünf Teile: https://open.spotify.com/show/2FKr6VAoQncpuPjBjcxBIV Die nächste reguläre Episode von "Akte Rheinland" erscheint am 29. Juli.
Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 hat im Ahrtal ganze Orte verwüstet und Existenzen zerstört, auch das Musikleben stand still. Der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz hat gleich nach der Flut eine zentrale Stelle für Hilferufe eingerichtet und mithilfe von Benefizkonzerten die groß angelegte Spendenaktion „Musik hilft Musik“ organisiert. Peter Stieber, Präsident des Landesmusikrats Rheinland-Pfalz, erzählt im Gespräch mit SWR2 über die Initiative und die Motivation, die Menschen im Ahrtal wieder zum Singen und Musizieren zu bringen. Doch eines steht fest, wie Stieber sagt: „Da haben wir noch eine weite Wegstrecke vor uns.“
Petermann, Ankewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Flutkatastrophe 2021 hatte auch politische Konsequenzen: Unter anderem den Rücktritt von NRW-Ministerin Ursula Heinen-Esser (CDU). Und es gibt noch so viel ungesichtetes Material, dass der Untersuchungsausschuss neu aufgelegt wird. Autor: Tobias Zacher Von WDR 5.
Themen: Die Medien und die Flutkatastrophe; Russische Journalisten im Exil; Darum geht´s beim "Digital Services Act"; Reaktionen auf den Digital Services Act; "SYLT1 TV" - ein Sender für Touristen; Medienschelte - Achtung bei "Achtung Reichelt"; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Pannen am Warntag 2020 und der Ausfall des Warntags 2021 haben die Probleme der Katastrophen-Infrastruktur aufgezeigt. Wie wird die Bevölkerung gewarnt? Was tun man bei Stromausfall und wie informiert man sich in diesen Situationen? Wir diskutieren im c't-Podcast drei Aspekte aus diesem Bereich: wie es um die Warnungen per SMS steht, was die Funktechnik Meshtastic leistet und wie sinnvoll ein Notfall-Kurbelradio ist. Gerade in den vorigen Tagen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) spezifiziert, wie die Warnungen per SMS technisch umgesetzt werden -- und zwar so, dass kaum ein in Deutschland genutztes Smartphone oder gar Handy diese SMS empfangen kann. Wir erläuftern das Problem und diskutieren Alternativen. Bei einem großflächigen Stromausfall brechen die Mobilfunknetze sowieso zusammen, ebenso das Internet. Wir zeigen, wie ein Funknetz per Meshtastic -- vorgestellt in c't 13/2022 -- zumindest eine grundlegende Kommunikation erlaubt und wie man sich darauf vorbereiten müsste. Ebenfalls in c't 13/2022 haben wir Kurbelradios getestet, kleine UKW-Radios mit Akku, die sich notfalls per Kurbeln mit Strom versorgen lassen. Wir beschreiben, was sie können und wie sinnvoll ihre Zusatzfunktionen sind: Taschenlampe, Solarpanels, Powerbank. Zum Schluss brainstormen wir, wie ein digitaler Notfallrucksack aussehen könnte. Was sollte man alles an IT-Ausstattung griffbereit haben, wenn man bei kleinen oder großen Notfällen schnell die Wohnung verlassen muss. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Dir präsentiert von der R+V Versicherung. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden im Bereich IT bietet dir die R+V vielfältige Möglichkeiten für Deine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Außerdem erwarten Dich interessante Benefits wie die 38-Stunden-Woche, eine vielfältige Systemlandschaft und agile Prozesse. Mehr auf it.ruv.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Pannen am Warntag 2020 und der Ausfall des Warntags 2021 haben die Probleme der Katastrophen-Infrastruktur aufgezeigt. Wie wird die Bevölkerung gewarnt? Was tun man bei Stromausfall und wie informiert man sich in diesen Situationen? Wir diskutieren im c't-Podcast drei Aspekte aus diesem Bereich: wie es um die Warnungen per SMS steht, was die Funktechnik Meshtastic leistet und wie sinnvoll ein Notfall-Kurbelradio ist. Gerade in den vorigen Tagen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) spezifiziert, wie die Warnungen per SMS technisch umgesetzt werden -- und zwar so, dass kaum ein in Deutschland genutztes Smartphone oder gar Handy diese SMS empfangen kann. Wir erläuftern das Problem und diskutieren Alternativen. Bei einem großflächigen Stromausfall brechen die Mobilfunknetze sowieso zusammen, ebenso das Internet. Wir zeigen, wie ein Funknetz per Meshtastic -- vorgestellt in c't 13/2022 -- zumindest eine grundlegende Kommunikation erlaubt und wie man sich darauf vorbereiten müsste. Ebenfalls in c't 13/2022 haben wir Kurbelradios getestet, kleine UKW-Radios mit Akku, die sich notfalls per Kurbeln mit Strom versorgen lassen. Wir beschreiben, was sie können und wie sinnvoll ihre Zusatzfunktionen sind: Taschenlampe, Solarpanels, Powerbank. Zum Schluss brainstormen wir, wie ein digitaler Notfallrucksack aussehen könnte. Was sollte man alles an IT-Ausstattung griffbereit haben, wenn man bei kleinen oder großen Notfällen schnell die Wohnung verlassen muss. Mit dabei: Urs Mansmann, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Dir präsentiert von der R+V Versicherung. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden im Bereich IT bietet dir die R+V vielfältige Möglichkeiten für Deine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Außerdem erwarten Dich interessante Benefits wie die 38-Stunden-Woche, eine vielfältige Systemlandschaft und agile Prozesse. Mehr auf it.ruv.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Pannen am Warntag 2020 und der Ausfall des Warntags 2021 haben die Probleme der Katastrophen-Infrastruktur aufgezeigt. Wie wird die Bevölkerung gewarnt? Was tun man bei Stromausfall und wie informiert man sich in diesen Situationen? Wir diskutieren im c't-Podcast drei Aspekte aus diesem Bereich: wie es um die Warnungen per SMS steht, was die Funktechnik Meshtastic leistet und wie sinnvoll ein Notfall-Kurbelradio ist. Gerade in den vorigen Tagen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) spezifiziert, wie die Warnungen per SMS technisch umgesetzt werden -- und zwar so, dass kaum ein in Deutschland genutztes Smartphone oder gar Handy diese SMS empfangen kann. Wir erläuftern das Problem und diskutieren Alternativen. Bei einem großflächigen Stromausfall brechen die Mobilfunknetze sowieso zusammen, ebenso das Internet. Wir zeigen, wie ein Funknetz per Meshtastic -- vorgestellt in c't 13/2022 -- zumindest eine grundlegende Kommunikation erlaubt und wie man sich darauf vorbereiten müsste. Ebenfalls in c't 13/2022 haben wir Kurbelradios getestet, kleine UKW-Radios mit Akku, die sich notfalls per Kurbeln mit Strom versorgen lassen. Wir beschreiben, was sie können und wie sinnvoll ihre Zusatzfunktionen sind: Taschenlampe, Solarpanels, Powerbank. Zum Schluss brainstormen wir, wie ein digitaler Notfallrucksack aussehen könnte. Was sollte man alles an IT-Ausstattung griffbereit haben, wenn man bei kleinen oder großen Notfällen schnell die Wohnung verlassen muss. Mit dabei: Urs Mansmann, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Dir präsentiert von der R+V Versicherung. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden im Bereich IT bietet dir die R+V vielfältige Möglichkeiten für Deine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Außerdem erwarten Dich interessante Benefits wie die 38-Stunden-Woche, eine vielfältige Systemlandschaft und agile Prozesse. Mehr auf it.ruv.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Flutkatastrophe 2021 hat dem Elektrofachbetrieb von Volker Gassert in Eschweiler buchstäblich den Boden unter den Füßen weggezogen. Die Region erlebte die schlimmste Hochwasserkatastrophe seiner Geschichte. Für Volker Gassert, der sein Unternehmen in der 3. Generation führt, war dies allerdings kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken; im Gegenteil, er blickt optimistisch in die Zukunft. Warum? Das möchten wir von ihm in unserem Podcast erfahren.
Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 zerstörte das Haus von Stabsunteroffizier Julia Hiedels. Doch die Bundeswehr lässt sie nicht im Stich. Oberfeldwebel Patrick Tolliver, Lotse für Einsatzgeschädigte, kümmert sich um sie. Im Podcast berichten beide erstmals über die schicksalhaften Erlebnisse. Wenn Ihr Fragen oder Themenvorschläge zum Podcast habt, schreibt uns: podcast@bundeswehr.org
Die Ministerinnen Anne Spiegel und Ursula Heinen-Esser mussten, auch weil sie kurz nach der Flutkatastrophe 2021 in den Urlaub fuhren, zurücktreten. Beide Politikerinnen führten familiäre Gründe für ihre Entscheidungen an. Das sei unredlich, kommentiert Felicitas Boeselager.Von Felicitas Boeselagerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die heutige Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) steht wegen ihrer Rolle während der Flutkatastrophe im Ahrtal in der Kritik. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) wird in ihrer Mittwochausgabe über Chatprotokolle berichten, die zeigen sollen, dass bei der damaligen rheinland-pfälzischen Umweltministerin am Morgen des 15. Juli vor allem die Sorge um die eigene Darstellung in der Öffentlichkeit im Vordergrund stand – und dass ihr womöglich eine Verantwortung für die Katastrophe angelastet werde. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Über 100 Todesopfer, eingestürzte Häuser und Brücken, eine zerstörte Infrastruktur. Die Flutkatastrophe vom 14. Juli hat besonders das Ahrtal verwüstet. Während in Rheinland-Pfalz noch um die politische Verantwortung der späten Warnung und einer mangelhaften Soforthilfe gestritten wird, sind bereits Milliarden Euro an „Aufbauhilfen“ von Bund, Ländern und privaten Spendern bereitgestellt. Aber wie soll das Geld verwendet werden, um die Wunden im Ahrtal zu heilen? Wird die Fachwerkidylle an der Ahr zum gesichtslosen „Hochwasserschutzgebiet“? Marie-Christine Werner diskutiert mit Frank Harsch - Bürgermeister Braunsbach, Edda Kurz - Vizepräsidentin der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, Michael Lang - SWR-Landeskorrespondent Bad Neuenahr-Ahrweiler
Die Flutkatastrophe geht weiter. Sechs Wochen nach diesem schrecklichen Ereignis haben wir zahlreiche Bilder der Zerstörung gesehen: Häuser in Trümmern, kaputte Straßen, zerstörte Landschaften. Was wir jetzt jedoch noch nicht sehen: das Ausmaß der Katastrophe im Inneren, die Wunden der Seele. Wie können die Betroffenen der Flutkatastrophe das Gesehene und Erlebte gut verarbeiten? Und wie können wir sie dabei unterstützen? Darüber spricht Debora Höly mit Traumatherapeutin Michaela Huber. Was nimmst du aus diesem Gespräch mit, was hat dich besonders angesprochen? Wir freuen uns, von dir bei Telegram oder per E-Mail zu lesen. Und wir freuen uns über jeden, der unser Podcast-Netzwerk creedoocast bei Patreon oder Apple Podcasts mit einem monatlichen Betrag unterstützt, damit wir mehr solcher Folgen produzieren können. Vielen Dank! Und jetzt: Los geht's! ▬ links ▬▬▬▬▬▬ Telegram: https://t.me/vollmeta E-Mail: podcast@vollmeta.de creedoocast: https://creedooca.st Unterstützen: https://creedoocast.supercast.com ▬ what the fact ist voll meta!?"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann" - mit dieser Haltung schauen wir auf die großen und kleinen Fragen unserer Zeit, zoomen in Gesprächen rein und raus und begeben uns auf die Suche nach tragfähigen Antworten, die uns weiterbringen. Aber Vorsicht: Dass es dadurch auch mal zum Umparken im Kopf kommen kann, können wir nicht ausschließen. So ist das eben mit guten Gesprächen. voll meta! ist Teil des Podcast-Netzwerks creedoocast. Gerne kannst du diesen Podcast auch mit einem einmaligen, monatlichen oder jährlichen Betrag bei Supercast unterstützen.
Die Flutkatastrophe. Für viele von uns ist sie nicht nur ein Thema, sondern ein lebensveränderndes Ereignis, ein Trauma, ein Schock. Dreieinhalb Wochen danach sprechen Daniel Höly und Sascha Neudorf, Pastor der Evangelischen Freikirche Siegburg, über die Dimension der Zerstörung – aber auch die der Hoffnung. Diese Perspektive können wir deshalb einnehmen, weil Sascha seit drei Wochen Hilfseinsätze in die betroffenen Gebiete der Flutkatastrophe koordiniert. Und so sprechen wir darüber, was die Flutkatastrophe mit Sascha gemacht hat, was sie mit uns als Gesellschaft macht und wie Sascha all diese Zeichen der Zeit deutet. Zum Schluss erfährst du auch, was die Betroffenen in den kommenden Monaten am meisten brauchen werden und wie du am besten helfen kannst. Du hast Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns, von dir bei Telegram oder per E-Mail zu lesen. Und wir freuen uns über jeden, der unser Podcast-Netzwerk creedoocast bei Patreon oder Apple Podcasts mit einem monatlichen Betrag unterstützt, damit wir mehr solcher Folgen produzieren können. Merci vielmals! Und jetzt: Los geht's! YouTube: Wir brauchen DICH! | Hilfe fürs AHRTAL | Wichtiges UPDATE zur Flutkatastrophe (https://youtu.be/IeSLcOjdDdk)FeG Rheinbach: Hochwasser-Updates im ÜberblickEvangelische Freikirche Siegburg: https://www.ef-siegburg.dedas rheinste vergnügen: Die rheinste Katastrophe (Persönliche Podcastepisode über die Flutkatastrophe mit Daniel und Debora Höly, https://drv.rocks/die-rheinste-katastrophe) ▬ links ▬▬▬▬▬▬ Telegram: https://t.me/vollmeta E-Mail: podcast@vollmeta.de creedoocast: https://creedooca.st Unterstützen: https://creedoocast.supercast.com ▬ what the fact ist voll meta!?"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann" - mit dieser Haltung schauen wir auf die großen und kleinen Fragen unserer Zeit, zoomen in Gesprächen rein und raus und begeben uns auf die Suche nach tragfähigen Antworten, die uns weiterbringen. Aber Vorsicht: Dass es dadurch auch mal zum Umparken im Kopf kommen kann, können wir nicht ausschließen. So ist das eben mit guten Gesprächen. voll meta! ist Teil des Podcast-Netzwerks creedoocast. Gerne kannst du diesen Podcast auch mit einem einmaligen, monatlichen oder jährlichen Betrag bei Supercast unterstützen.
Die Flutkatastrophe zeigt überdeutlich: Der Klimawandel zwingt uns zur Anpassung. Strategien dafür gibt es längst, aber sie wurden offenbar zu wenig ernst genommen.