POPULARITY
#52 Sven Fechner - Fröhliches Voranscheitern In den nächsten Minuten wird es besinnlich. Zu Gast in der leicht weihnachtlich angehauchten und letzten Folge für dieses Jahr: Sven Fechner. Er ist unter anderem die deutsche Stimme von Tom Burke, Colton Dunn, Jason R. Moore, Michael James Shaw und noch vielen anderen. Auch in dieser Ausgabe erwarten euch wie gewohnt viele spannende Geschichten und Erlebnisse, witzige und tiefgründige Momente und jede Menge Hör- und Guck-Empfehlungen für die bevorstehenden Feiertage. Euch allen frohe Weihnachten, besinnliche Stunden mit lieben Menschen um euch herum und einen guten Start ins Jahr 2023.Und jetzt: Viel Spaß beim Hören und gute Unterhaltung! Vendetta Rider - Weg der Rache (Youtube-Trailer): www.youtube.com/watch?v=iayGdt-kvbY&t=6s Superstore (Prime Video): www.amazon.de/Keine-gute-Tat-bleibt-unges%C3%BChnt/dp/B077MZ518J/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3AVCTSEJEA7Y8&keywords=superstore&qid=1671442983&sprefix=superstor%2Caps%2C104&sr=8-3 Strike – Serie (Prime Video): www.amazon.de/Ruf-Kuckucks-Part-1/dp/B07FK7DPL3/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1O4S93IZ15J76&keywords=strike&qid=1671443041&s=instant-video&sprefix=strike%2Cinstant-video%2C101&sr=1-1 Gelobt sei Gott (Prime Video): www.amazon.de/Gelobt-sei-Gott-Melvil-Poupaud/dp/B0868TCVW1/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=OR34TS72LN0E&keywords=gelobt+sei+gott&qid=1671443066&s=instant-video&sprefix=gelobt+sei+gott%2Cinstant-video%2C89&sr=1-1 Fechners Universum: www.fechners-universum.de/fechners-universum-der-podcast NachGAYdacht (Spotify): https://open.spotify.com/episode/1RCHbsW49tsE5AUYqwFrcQ Mit Fechner im Bett: www.youtube.com/playlist?list=PLzmFSo-VcWL29C6QXIGNiUTvjbBgyqGQ4 (Foto von Sven Fechner: © Oliver Betke) Diese und alle weiteren Folgen hört ihr jederzeit bei Podnews.de, Spotify, iTunes, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, Podimo, Amazon Music und überall da, wo es Podcasts gibt. #podnewsde #spotify #itunes #applepodcasts #googlepodcasts #amazonmusic #deezer #fyeo #podimo #podcast #podcaster #berlinersynchron #iyunomediagroup #synchronkartei #deutschesynchronkartei #arenasynchron #sprecherdatei #stimmgerecht #speakersearch #diehoeragenten
#52 Sven Fechner - Fröhliches Voranscheitern In den nächsten Minuten wird es besinnlich. Zu Gast in der leicht weihnachtlich angehauchten und letzten Folge für dieses Jahr: Sven Fechner. Er ist unter anderem die deutsche Stimme von Tom Burke, Colton Dunn, Jason R. Moore, Michael James Shaw und noch vielen anderen. Auch in dieser Ausgabe erwarten euch wie gewohnt viele spannende Geschichten und Erlebnisse, witzige und tiefgründige Momente und jede Menge Hör- und Guck-Empfehlungen für die bevorstehenden Feiertage. Euch allen frohe Weihnachten, besinnliche Stunden mit lieben Menschen um euch herum und einen guten Start ins Jahr 2023.Und jetzt: Viel Spaß beim Hören und gute Unterhaltung! Vendetta Rider - Weg der Rache (Youtube-Trailer): www.youtube.com/watch?v=iayGdt-kvbY&t=6s Superstore (Prime Video): www.amazon.de/Keine-gute-Tat-bleibt-unges%C3%BChnt/dp/B077MZ518J/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3AVCTSEJEA7Y8&keywords=superstore&qid=1671442983&sprefix=superstor%2Caps%2C104&sr=8-3 Strike – Serie (Prime Video): www.amazon.de/Ruf-Kuckucks-Part-1/dp/B07FK7DPL3/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1O4S93IZ15J76&keywords=strike&qid=1671443041&s=instant-video&sprefix=strike%2Cinstant-video%2C101&sr=1-1 Gelobt sei Gott (Prime Video): www.amazon.de/Gelobt-sei-Gott-Melvil-Poupaud/dp/B0868TCVW1/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=OR34TS72LN0E&keywords=gelobt+sei+gott&qid=1671443066&s=instant-video&sprefix=gelobt+sei+gott%2Cinstant-video%2C89&sr=1-1 Fechners Universum: www.fechners-universum.de/fechners-universum-der-podcast NachGAYdacht (Spotify): https://open.spotify.com/episode/1RCHbsW49tsE5AUYqwFrcQ Mit Fechner im Bett: www.youtube.com/playlist?list=PLzmFSo-VcWL29C6QXIGNiUTvjbBgyqGQ4 (Foto von Sven Fechner: © Oliver Betke) Diese und alle weiteren Folgen hört ihr jederzeit bei Podnews.de, Spotify, iTunes, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, Podimo, Amazon Music und überall da, wo es Podcasts gibt. #podnewsde #spotify #itunes #applepodcasts #googlepodcasts #amazonmusic #deezer #fyeo #podimo #podcast #podcaster #berlinersynchron #iyunomediagroup #synchronkartei #deutschesynchronkartei #arenasynchron #sprecherdatei #stimmgerecht #speakersearch #diehoeragenten
Andreas Zeitler and Sven Fechner from Der Übercast join Brett for an international discussion of politics, hyperactivity, mindfulness, exercise, and productivity.
Andreas Zeitler and Sven Fechner from Der Übercast join Brett for an international discussion of politics, hyperactivity, mindfulness, exercise, and productivity.
Die Fragen, die die Welt bewegen stehen heute auf dem Programm. Muss man wirklich seinen Kalender als ein Statussymbol behandeln, gibt es den heiligen Gral um schneller Lesen zu lernen und was passiert wenn man in der Öffentlichkeit verkündet, dass man fortan links fährt… äh… unnormal tippt. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up MeisterTask Andreas hat sich nach der großen Productivity Episode noch einmal ins Zeug gelegt und MeisterTask angesehen. Das Tool ist ein Kanban-ähnliches Task Tool, wie Trello. Der Clou: Mind Maps aus MindMeister “synchronisieren” sich mit MeisterTask – was die Arbeit sehr einzigartig macht. So kann man MindMeister für Dokumentation und kreative Arbeit nutzen und MeisterTask für die ganze Erledigung der Aufgaben. Business Prozesse lassen sich so schön abbilden. Es ist leider ein Abo, das mit 9€ pro Monat zu Buche schlägt. Hier noch eine schnelle Übersicht der Feature Highlights von Andreas. The disturbance in the Productivity Force Home screen sharing time? Here is my current one. Back to simplicity. pic.twitter.com/BxNQWmLHoP— Sven Fechner (@simplicitybliss) February 23, 2016 Extensify Die Cydia Alternative für jalbreaklose rollt an. Anmelden könnt ihr euch auf der Webseite und up to date bleibt ihr per Facebook. Die Profis unter euch können auch hier schnüffeln. Pflicht zur Busyness Man muss sich schämen heutzutage, wenn der Kalendar Lücken aufweist. Beschäftigt sein wird wichtiger genommen als Kreativität, tiergehende Arbeit und Ergebnisse. Ist diese Kultur individuell selbst injiziert (durch falsche Wertewahrnehmung) oder ist es tatsächlich der Maßstab der arbeitenden Gesellschaft? Auf jeden Fall ist es innerlich und manchmal auch äußerlich ein großer Kampf nicht mitzumachen. Speed Reading Speed Reading ist eigentlich eine Lese-Methode bei der verschiedene Arten zu lesen benutzt werden um schneller zu lesen. Dabei werden sehr häufig feste Fixierungen auf eine Seite sowie die damit auf einmal eingesaugten Worte trainiert. Speed Reading versucht die Subvokalisierung zu verringern, die Verständnis zu erhöhen. Ganz anders als beim Speed Reading mit einer App, wird dabei also nicht einfach ein Text langsam oder schnell abgespult, sondern tatsächlich trainiert mit weniger Fixierungen pro Seite, mehr Worte pro Fixierung zu verstehen. Leider helfen die wenigsten Apps genau dabei. Die Speed Reading Apps die es gibt, sind häufig als Spiel maskiert. Denn beim Speed Reading müssen die aufgenommenen Worte pro Zeiteinheit erhöht werden. Das festzuhalten und zu messen funktioniert am besten als Spiel. Zum Speed Reading, also der Umsetzung gibt es leider noch weniger. Eine der Apps hat sich heraus getan, aber kommt, wie gesagt, sehr verspielt daher. Zwar kann man ePub Bücher hinzufügen. Sieht aber immer erst das, sehr farbenfrohe, Spiel. Andreas Lieblings-App zum lesen bleibt Voice Dream Reader. Diese kann zwar nicht mehrere Wörter gleichzeitig highlighten, hat dafür aber einen Scrolling Modus. Outread wäre auch noch sehr cool, würde es mal ein Update bekommen. Acceleread ist das App das Spiel ist, aber auch ePubs lesen lässt. Ansonsten gibt es noch die Reading Arena von HeKu IT, den QuickReader (der hoffentlich bald ein grafisches Update bekommt) und den AceReader. Vom AceReader gibt es auch eine Mac App. Keyboard Layouts Die 3 Bekanntesten: 1870 Qwerty 1982 The Dvorak Keyboard 2006 Colemak keyboard layout Ich kann mir auch vorstellen mein eigens Layout zu entwerfen bzw. ein existierendes anzupassen. Warum Patrick wechselt: Um von seinem selbstgebauten 10-Fingersystem wegzukommen und endlich mal vernünftig Touch-typing zu erlernen hat sich Patrick einen Trick ausgedacht: Er wechselt einfach das Layout und beugt so einem Rückfall in alte Muster vor. Bei Colemak werden zwar nur 17 Tasten ausgetauscht - wobei CMD+Z/X/C/V unverändert bleibt im Gegensatz zu Dvorak - ab das reicht auch schon, um das eigene Gehirn auszutricksen. Wie sich aus der kleinen Liste oben entnehmen lässt ist Qwerty in die Jahre gekommen. Colemak ist da “ergonomischer” bzw. gesünder, das ist der Zweite Grund warum Patrick gewechselt ist. Er sieht es als Investition in die Zukunft, abgesehen vom potentiell vielleicht mal irgendwann über die Schreibgeschwindigkeit von 83 WPM zu kommen. Warum das nicht für jeden ist: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn man schon richtig 10-Finger kann mit Qwerty, dann lohnt es wahrscheinlich auch nicht mehr wirklich für die drei Jahre wo man noch lebt und atmet. Wichtiger als alle “Ergo”-Keyboards und Layouts zusammen: Die richtige Haltung einnehmen und nicht verkrampfen beim Schreiben… gerade wenn’s mal schnell gehen soll (oder wenn man ein neues Layout lernt). Die aus Fellbach geforderten wissenschaftlichen Belege reicht Patrick hiermit nach: Carpalx - keyboard layout optimizer. Noch mehr Information warum es gut und gesund sein kann das Gehirn samt Hände umzuprogrammieren findet ihr auch in eurem lokalen Internet. Unsere Picks Frohlocket! Dropshare 4 ist nun endlich erhältlich. War Timo vor nur 2 Jahren schon Gast bei uns, hat er nun den großen Wurf geschafft. Version 4 bringt eine aufgeräumtere Optik mit und verfeinert damit den Workflow. Hinzu kommen neue Dienste und irgendwann demnächst auch Google Drive, worauf sich Andreas sehr freut. Die Menubar App kostet euch 24,99€. Sven pickt derweil mal wieder Drafts und Patrick Spooks womit er fortan bequemer Hörbücher und Hörspiele auf Spotify findet als mit der Hörbücher-Playlist. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Mit Thomas Borowski sind heute 4 Leute im Cockpit. Wir reden darüber wie er es angegangen ist sein iPad Gadget, das GroovBoard, auf dem Markt zu bringen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Unser Gast, Unser Gewinnspiel, Unsere Entschuldigung Thomas ist ein brillanter und ganz gemütlicher Gast. Der Entwickler, der sich selbst mit einem Augenzwinkern als Wirtschaftsinformatiker bezeichnet ist ein Tausendsassa. Er berät Entwickler, entwickelt für’s Web und hat ein Gadget names GroovBoard am Start über das wir reden wollen. Außerdem schreibt er gerade ein seinem iPad Workflows Buch, für das ihr euch gerne in seinen Verteiler eintragen könnt. Ihr findet ihn auf thomasborowski.de wo er bloggt und ihr alles über seine Projekte erfahren könnt. Viele kennen bestimmt das gute, alte und immer noch beliebte dashkards OS X Dashboard widget, oder? Ja, das war der Herr Borowski. Das da oben ist um Übrigen eines seiner GroovBoards. Ein eben solches gibt es in dieser Episode samt Zubehör zu gewinnen. Mit im Paket sind noch sind noch ein schickes Fell für euer iPad (Muuh iPad Sleeve) und ein Pinsel für den Tablet-Picasso (Sensu Solo) in euch. Um zu gewinnen folgt uns auf Twitter oder Facebook und schreibt in einem kurzen Tweet oder Facebeook-Kommentar, was euch in dieser Folge gut oder weniger gut gefallen hat. Einfach die ehrliche Meinung. Fertig – … und schon habt ihr ein neues Gadget im Briefkasten stecken. Ach so… so sehr wir konstruktive Kritik schätzen. Bei einem Punkt müsst ihr nicht noch Salz in die Wunde streuen (siehe der nächste Punkt). Teilnahmeschluss ist der 5.05.2015 um 15.15 Uhr. Entschuldigung: Es ist wieder passiert – bei uns rappelt es im Karton. Andreas hat versucht am Zoll seinen Wahl-Rasierer vorbeizuschmuggeln und die wollten ihn dann nicht mehr ins Cockpit lassen. Aus diesem Grund ist Andreas uns nur per Skype zugeschaltet. Wie das so ist, wenn man über 8.000 Meter hoch fliegt, ist da die Verbindung leider Gottes nicht die Beste. Wir geloben Besserung, der Wahl-Rasierer bleibt demnächst daheim und uns wird sowas nie wieder passieren. Versprochen. An dieser Stelle sei auch noch einmal unsere Hörerumfrage erwähnt. Falls ihr noch keine 4 Minuten aufbringen konntet hier ist unsere Passgierbefragung. Wie zuvor ist euch der ewigliche Dank unserer kleinen Crew immer noch sicher. Diese Folge ist wieder immer auch hochqualitativ auf YouTube streambar, wo die Gesichtsgymnastik der Besatzung euch visuell auf die Matschscheibe geschmettert wird. Überbleibsel Timer für iOS - Teil 2 In Flug #UC012 hatte Patrick Timerlist gepickt. Das Thema Timer auf dem schlauen Mobilfunktelefonapparat lässt Andreas nicht mehr los. Timerlist selbst wird von keinem der Piloten mehr verwendet. Gerade auf dem iPhone 6 Plus wirkt die UI immer noch sehr klobig und ist nicht groß angepasst. Die zwei Alternativen von Andreas sind zum einen Seconds Pro (4,50 € … oder erst einmal die Umsonstvariante testen), welches durch eine gut gelöste Copy und Paste Funktion positiv auffällt mit welcher man einzelne Bestandteile beliebig verfrachten kann (Ports of Call lässt grüßen). Zum Zweiten wäre da Intervall Timer Pro (2,99 €) ist ähnlich. Andreas mag hier, dass man hier noch zusätzlich High und Low Intervalle angeben kann. Der Name FitHIT ist seinerzeit auch gefallen, aber irgendwie mag die App keiner so recht. Wie immer gilt: Show Notes Leser wissen mehr. Patrick hat zurzeit Intervals am Start, denn genau wie bei Andreas nimmt bei ihm die Hatz nach der perfekten Timer App kein Ende. Intervals gibt es öfters mal für 0 Euro – also Augen aufhalten. Die App ist super individuell konfigurierbar, allerdings ohne Copy und Paste. Dafür könnt ihr zum Beispiel bei Meditationsübungen ein Lied aus der Musik Bibliothek auswählen und das läuft dann komplett durch. Alle anderen Apps die Patrick getestet hat, konnten das nicht, sondern nur pro Einheit ein anderes Lied abspielen. Das geht hier auch, aber reißt einen völlig raus aus dem Plan wie Patrick findet. Ganz frisch am Start ist auch Timers von Clean Shaven Apps die schon Clips und Dispatch Patrick’s iPhone verschönern. Da er ein Fan von der Truppe ist, wird es hier noch einmal erwähnt, auch wenn die App mit 4,99 € zu buche schlägt. … übrigens: Nachdem Patrick diese Zeilen der Redaktion diktiert hat, wurde der Impulskauf getätigt. Erster Eindruck: Der 0 € Intervals Deal bleibt an Bord und ob der sauber rasierten App das gleiche Recht gewährt wird, kann noch nicht gesagt werden. Weg von den Intervall Timern und hin zu einer Empfehlung für Leute die eine abgespeckte Version von Due suchen. Denen legt die Redaktion nämlich Timerrr ans Herz. Die “Rrrrr”-App kann im übrigen kostenlos ausprobiert werden und dann wie gewohnt per IAP aufgelevelt werden. Ich bestelle jetzt eine Apple Watch A “Der Übercast” first. Sven Fechner ordert live in der Show seine Apple Watch. Die große Sport soll es werden. Vorher wird noch einmal nach Feedback gefragt. Patrick empfiehlt natürlich ein Velourarmband, um bei alte Star Trek folgen auch mit der fortschrittlichen Apple Watch ein zeitloses sexy Statement zu setzen. Thomas hakt im wahrsten Sinne des Wortes nach und hört nur Velcro. Demnach ist bei ihm die Frage, falls Sven ein Klettarmband wählt, welche Seite nach unten kommt: Die Kletthaken für harte Männer und gestandene Piloten oder die weiche Seite für Stewardessen-Versteher. Der wichtigste Tipp für alle Besteller kommt von Andreas: Apple-Care muss sein, denn wenn das Gerät mal ausfällt, so kann Sven dann direkt mit einem Ersatzgerät weiterarbeiten. Tja… schon morgen wird Sven alles nur noch per Uhr managen: Frau, Kinder, den Sonnenuntergang und den automatischen Staubsauger names “Fiffi” im Ferienhaus am Bodensee. Den reibungslosen Ablauf von Svens Bestellung verfolgen wir im Cockpit nicht weiter, sondern schwenken direkt um und setzten Kurs auf die Überschallneuigkeiten. Nachtrag I: Nach der Folge ist Patrick sofort in den Apple Store gedüst und hat sich das Fechnerische Modell live angeschaut. Eigentlich wollte er nur das entsetzlich schlechte Keyboard am neuen MacBook testen… aber das gab’s noch nicht in Berlin. Zu allem übel ist die 100 € teurer schwarz Variante, die die Sven nicht bestellt hat, wirklich schöner…. Sorry Sven. Nachtrag II: Inconvenient Truths About The Apple Watch — Medium. Sorry Sven II. Überschallneuigkeiten Wankband Der beliebte Internetfernsehsender mit dem familienfreundlichen Tagesprogramm hat nun auch seinen Einstieg in die “wearable tech scene” einfach mal so aus dem Arm geschüttelt. Tragt ihr nun das hochtechnisierte Armband und tut es den Jungs gleich, so könnt ihr Energie erzeugen, die dann wiederum eure anderen Gadgets speist. Das Wankband ist also durch und durch grün und ihr könnt euch als Beta-Tester bewerben, womit wahrscheinlich auch schon bestätigt ist, das dies kein Gag ist (wie die Bitcoin-Alternative aus dem Hause PornHub). Patrick schlägt vor dieses Armband unter die Apple Watch zu spannen, denn so müsste sie nie auf dem Nachttisch zum laden ausruhen. Sven will noch von Ex-Pebble-Besitzer Thomas die Gesinnung zu Apples neusten Gadget rausfiltern. Den totalen Verriss könnt ihr euch anhören oder die Kurzform auf Thomas seinem Blog lesen: 3 Reasons Not To Get An Apple Watch. Messenger for Mac Einen inoffiziellen Facebook Messenger für den Mac stellt uns Andreas mit voller Begeisterung vor. Das ist nur eine Zeile, mehr bekommt Facebook heute nicht von uns. Ulysses fürs iPad ist da Thomas mag, dass man damit wirklich schreiben kann und nicht wie bei Scrivener eine Tonne an Optionen hat. Die minimalen Schreibprogramme können ihm wiederum zu wenig. Ulysses trifft seinen Nerv. Sven’s alter Pick Write für den Mac bekommt auch noch sein Fett weg. Die Idee ist super, aber momentan noch zu buggy nach Andreas – Patrick nickt das ab. Ulysses ist eine super App. Die Vor- und Nachteile werden bei uns besprochen. Vim & Co. wird auch noch abgehandelt. Also hört’s euch einfach an. Die Geschichte des Thomas B. mit Groov(e) So. Jetzt geht’s zur Sache. An dieser Stelle des Podcasts gibt es die saftigen Details zu Thomas seinen Ideenkindern dashkards — dashboard cheat sheets for your favorite mac apps und TapCheat. Alternativen zu dem in Jahre gekommenen Widget sind Cheaters von unserem Kumpel Brett Terpstra und eventuell auch die App Dash, welche wir hier schon einmal besprochen haben. Was nun folgt ist eine wunderbare Fragestunde. Thomas muss uns alles über sein GroovBoard erzählen. Wie kam es zur Idee? Wie ist er es angegangen dieses Gadget in die Welt zu bringen? Wie gestaltet sich der Preis für den das gute Stück angeboten wird? Was hat er für einen PR Aufwand betrieben? Was ist sein Resümee, (wie) würde er es wieder tun? Unsere Picks Patrick: Ergotron LX Desk Mount (ab 148 €) (VESA-Adapter für den iMac und Cinema Displays gibt’s auch) Andreas: iMuscle 2 Sven: Documents by Readdle Thomas: Bose Computer MusicMonitor (ab 225 €) Nachtrag Für Patrick war das die beste Der Übercast Episode bisher, da Thomas sein Kromvorländer Tommi immer Hintergrund auf der Couch immer zu sehen war. Hund + Fliegen. Es gibt nichts schöneres. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
After a lengthy thread on Twitter that debated what contexts were (and weren't), Mike invites some of the participants to discuss their thoughts on contexts in more detail. For this first part in the two-part series, the guests are Sven Fechner and Kevin Rothermel. This episode is sponsored by Sanebox. Go to Sanebox using http://sanebox.com/productivityist (this link) and when you sign up for a free trial, you'll get a $15 credit towards your SaneBox subscription! Start making email work for you with http://sanebox.com/productivityist (Sanebox). Relevant Links http://www.productivityist.com/blog/contexts-evolution (The Evolution of Contexts) http://simplicitybliss.com/ (SimplicityBliss) http://simplicitybliss.com/a-fresh-take-on-context-the-omnifocus-setup-talk/ (Video: A Fresh Take on Context) http://www.derubercast.com/ (Sven's German Podcast: Der Übercast) http://twitter.com/simplicitybliss (Sven on Twitter) http://www.kevinrothermel.com/ (Kevin Rothermel) http://twitter.com/kevinrothermel (Kevin on Twitter) Want to send Mike an app, book, or something similar to discuss on the show? Email him at podcast@productivityist.com and he'll give it a look. Want to listen on Stitcher? http://www.stitcher.com/s?fid=53149&refid=stpr (Click here.) Support The Productivityist Podcast by becoming a patron! http://www.patreon.com/Productivityist (Click here) to visit The Productivityist Podcast's Patreon page and see what perks await those who pitch in a buck or more.
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Merlin Mann is an Independent Writer, Speaker, and Broadcaster at MerlinMann.com and Cohost of Back to Work Podcast on the 5 by 5 Podcast Network with Dan Benjamin. Transcript of this episode provided by Rev Audio Transcription and Document Translation Covered in this episode: Different definitions of the word ‘productivity’ Merlin’s superhero origin story as a productivity student The creation of 43Folders, the transition from then to today Getting Things Done by David Allen ©DavidCo, 2001. GTD Series on B2W: #95 – #96 – #97 – #98 – #99 Erik’s call in question on Back to Work episode #100 – Go Ahead, Caller. Merlin’s interview with David Allen Erik’s interview with David Allen What Inbox Zero started as, and what it really means Chasing the right zero Merlin’s Inbox Zero talk at Google Moving items in our Inbox(s) from unknown to undefined to incomplete to complete Opportunity cost Sunk cost fallacy The real prologue to how Back to Work began Sven Fechner at SimplicityBliss.com Brett Terpstra Practically efficient Mac Power Users Podcast Macdrifter.com Tweetable Quotes (Click to Tweet): We allow so many things into our lives that we have an uncertain relationship with.Click To Tweet You must always accept that everything you agree to do means there’s other things you can’t do.Click To Tweet If I haven’t decided what always trumps everything else, I don’t have clarity on what I care about.Click To Tweet Write a review in iTunes Please connect with me Subscribe, rate, and review in iTunes Follow @ErikJFisher Check out more Noodle.mx Network showsThe Audacity to Podcast: "How-to" podcast about podcastingBeyond the To-Do List: Personal and professional productivityThe Productive Woman: Productivity for busy womenONCE: Once Upon a Time podcastWelcome to Level Seven: Agents of SHIELD and Marvel’s cinematic universe podcastAre You Just Watching?: Movie reviews with Christian critical thinkingthe Ramen Noodle: Family-friendly clean comedy