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Erlebe in dieser Folge, wie output-basiertes Arbeiten und ergebnisorientierte Führung die Zukunft der Arbeitswelt prägen. Wir zeigen, dass hybride und mobile Arbeitsmodelle nicht nur flexibler sind, sondern auch mit KI-gestützter Effizienzsteigerung und agilen Arbeitsmethoden echte Wettbewerbsvorteile schaffen. Erfahre, wie Du mit flexiblen Arbeitsmodellen und digitalem Selbstmanagement die Mitarbeiterperformance messen und eine innovative Arbeitskultur etablieren kannst – für eine moderne, zukunftsweisende Unternehmenskultur.
Eine attraktive Branche für die neue Generation? In der aktuellen Folge von Turn Tourismus Around sprechen mit Eva-Miriam Gerstner, Gründerin von ccm3 Consulting, die mit ihrer Firma Unternehmen zu aktuellen Arbeitsmodellen und Umstrukturierung hin zu zeitgemäßen Prozessen und Methoden berät, Alexander Holst aus dem Vertrieb von nickocruises, Touristiker mit Leidenschaft und Ehrenamtsmitglied im Young Travel Industry Club über den Fachkräftemangel, Branchennachwuchs und neue Ansätze hinsichtlich Arbeitsplatz und Attraktivität der Branche. Vertreter der Gen Z ist Eric Hellerberg, Azubi der Reiseagentur Vosphol, einem TUI TRAVEL Star Büro. Wir stellen uns die Frage, wie sich Hierarchien verändern müssen und welche Chancen sich aus der Zusammenarbeit mehrerer Generationen ergeben. Live aufgenommen auf Lighthouse Stage in Halle 4.1 der ITB 2025 in Berlin. Disclaimer: Der Ton dieser Folge hat durch die Nebengeräusche und nicht passender Technik gelitten. Entschuldigung!(01:29) Vorstellung der Gäst*innen(04:34) Gäst*innenstruktur auf der ITB(05:29) Welche Veränderungen braucht die Branche in Bezug auf Arbeitsmodelle?(06:39) Vielfalt der Tourismusbranche(07:51) Warum fehlt es an Nachwuchs?(09:22) Wie sehen die Arbeitsplätze aus und was wünscht sich der Nachwuchs?(10:42) Hierarchie am Arbeitsplatz(13:23) Welches Potenzial birgt das Einbringen des Nachwuchses?(16:14) Wie kann die Branche junge Menschen für sich gewinnen und welche Rolle spielt die ITB dabei?(18:56) OUT OF THE BOX by Tourismus Turn und die ITB als Plattform für junge Leute(20:25) Nachfolgende Generationen müssen mehr einbezogen werden(23:23) Schwierigkeiten: für eine junge Generation attraktiv sein(25:06) Altersvielfalt in der BrancheHier findest du mehr über uns:https://tourismus-turn.de/https://www.instagram.com/tourismus_turn/https://www.linkedin.com/tourismusturn
Die IT-Branche steht vor einem Wendepunkt: Wie gestalten wir heute ein Arbeitsumfeld, das 2034 technologische Innovation und menschliche Werte vereint? Anknüpfend an die Visionen aus Folge 244 diskutieren Lisa, Ralf und Eberhard die Antworten der Community: Welche Entscheidungen sind jetzt entscheidend – bei KI-Ethik, hybriden Arbeitsmodellen oder regulatorischen Rahmenbedingungen? Die auf den IT-Tagen gesammelten Impulse der Teilnehmer:innen konnten damals im Dezember nicht alle besprochen werden. Das holen wir hiermit nach. Gemeinsam loten wir aus, wie IT-Architekturen und Arbeitskulturen zukunftsfest werden – ohne Scheuklappen, aber mit klarem Fokus auf Praxisrelevanz. Sei dabei, wenn Visionen auf Realität treffen! Links IT im Jahr 2034 – Wo wollen wir hin?
Wie schaffen Unternehmen Arbeitswelten, die Mitarbeitende motivieren und Innovation fördern? Warum reicht es nicht, einfach ein paar schöne Möbel aufzustellen? In der aktuellen Folge des Coaching Insights Podcast spreche ich mit Patrick Waldis unter anderem über diese Fragen und ✔ Wie Berry Unternehmen mit Workplace Consulting, Design und Produktlösungen dabei unterstützt, moderne und zukunftsfähige Arbeitsumgebungen zu gestalten. ✔ Warum New Work der philosophische Ansatz ist, aber Future Work den entscheidenden Schritt weitergeht – mit einem Zusammenspiel aus Mensch, Raum und Technologie. ✔ Wie ein erfolgreicher Workplace Change Prozess aussieht und warum der Wandel immer auf dem C-Level beginnen sollte. ✔ Welche Ängste Mitarbeitende oft mit Desk-Sharing, Homeoffice und neuen Arbeitsmodellen verbinden ✔ Wie Unternehmen die richtige Balance zwischen Flexibilität und Orientierung finden. ✔ Wie Unternehmen den Erfolg neuer Arbeitswelten messen können. Aber hört selbst – überall, wo's Podcasts gibt. Links zu Patrick Waldis Berry: www.hello-berry.ch LinkedIn: / patrick-waldis-0b875a69 Kontaktdaten Sacha Johann Webseite: https://www.sachajohann.ch/ Premotion: https://www.premotion.ch LinkedIn: / sacha-johann Instagram: / sacha_johann Facebook: / sacha.johann Youtube: / @sachajohann7447
In dieser Episode erfährst du, warum asynchrone Kommunikation der oft unterschätzte Schlüssel zu erfolgreicher Führung ist – besonders in verteilten Teams und flexiblen Arbeitsmodellen. Du lernst, welche typischen Fehler im Alltag entstehen, wenn es an klaren Deadlines, verbindlichem Kontext und eindeutigen Kanälen fehlt. Außerdem zeige ich dir, wie du dein Team durch gezielte Leitplanken strukturierst und so Reibungsverluste, Missverständnisse und Verzögerungen auf ein Minimum reduzierst. Was viele Führungskräfte unterschätzen: Kommunikation ist nicht nur ein „Soft Skill“, sondern die zentrale Kompetenz, um schwierige Mitarbeiter zu führen, komplexe Projekte zu steuern und auch den eigenen Chef auf Augenhöhe mitzunehmen. Egal ob es um Delegation, heikle Gespräche oder Entscheidungsprozesse geht – ein klarer, konsequenter Kommunikationsrahmen ist das A und O für echte Leadership. Wenn du wissen möchtest, wie du all das nicht nur oberflächlich, sondern nachhaltig umsetzt, dann wirf unbedingt einen Blick auf mein Leadership-Programm. Bis zum 01. Februar 2025 hast du die Möglichkeit, dich für die mehrmonatige, durch mich betreutes Training anzumelden: 47 Live-Coaching-Calls, von Februar bis September, nur zweimal pro Jahr. Dort lernst du, wie du deine Kommunikation so aufstellst, dass dein Team endlich produktiv und eigenverantwortlich arbeiten kann – ohne dass du ständig im Feuerwehreinsatz bist. Alle Infos und die Buchungsmöglichkeit: https://mitarbeiterfuehren.com/leadership-programm/
FAZ - Wie schafft man in der Kreativbranche eine langfristige Bindung zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen? Ich spreche mit Dr. Simon Haug, CHRO & Geschäftsführer der FAZIT-STIFTUNG, über die besonderen Herausforderungen, die mit Kreativen und Brainworkern einhergehen: von hybriden Arbeitsmodellen bis hin zur passenden Arbeitsumgebung. Besonders spannend: Welche Rolle spielt die Politik in Arbeitszeitregelungen? FAZ-Artikel: https://www.faz.net/pro/digitalwirtschaft/zukunft-der-arbeit/ki-kenntnisse-werden-[…]itsmarkt-immer-wichtiger-110215623.html?campID=MAIL-E2400000741 Werbepartner dieser Folge: :pxtra :pxtra ist die einfache und rechtssichere Lösung für individuelle Mitarbeiter-Benefits. Dank innovativer Plattform und mobiler App können Arbeitgebende die persönlichen Wünsche ihrer Mitarbeitenden erkennen, verstehen und mit den passenden Benefits darauf eingehen. Maximale Mitarbeiter-Zufriedenheit mit minimalem HR-Aufwand. Mit dem Code HRWEEKLY20 erhaltet ihr im ersten Abrechnungsjahr 20% Rabatt auf die Lizenz pro Mitarbeitenden. Vereinbart einfach eine persönliche Beratung mit :pxtra und gebt den Rabattcode im Gespräch an. Jetzt hier ausprobieren! Hier findest du mehr über unsBesuche unsere WebsiteFolge uns auf LinkedInSchreib uns eine Hörermail mit Themenvorschlägen oder Wunschgästen
Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Carsten Meier, dem Mitgründer von Intraprenör, geht es ans Eingemachte: Wie gelingt die Transformation zu moderneren Arbeitsmodellen wie der 4-Tage-Woche? Carsten gibt uns auch einen Blick hinter die Kulissen der Pilotstudie und erzählt, wie Unternehmen Widerstände überwinden, Mitarbeitende einbinden und langfristig produktiv bleiben.
New Work wird oft als die Zukunft der Arbeit gefeiert – mit flexiblen Arbeitsmodellen, Homeoffice, agilen Teams und einer stärkeren Fokussierung auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Doch angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, mit einer schrumpfenden Wirtschaft, steigenden Energiepreisen und anhaltenden Unsicherheiten, stellt sich die Frage: Kann diese Vision von der Arbeit der Zukunft überhaupt in der Realität bestehen? Ist es realistisch, in einer Zeit, in der viele Unternehmen mit Entlassungen und Kurzarbeit kämpfen, weiterhin auf Selbstbestimmung, flexible Arbeitszeiten und New Leadership zu setzen? Und was passiert, wenn die Ideale von New Work mit der knallharten Realität einer schwierigen Wirtschaftslage kollidieren? Das diskutieren wir in dieser Folge des hy Podcast mit Kira Marie Cremer. Sie ist Expertin für New Work, Unternehmerin und eine der bekanntesten Stimmen zu neuen Arbeitsmodellen und Innovationen in der Arbeitswelt. Eine Folge für alle, die wissen wollen, wie New Work auch in Krisenzeiten funktionieren kann und welche Herausforderungen dabei auf Unternehmen und Mitarbeitende zukommen.
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
In dieser Folge spreche ich mit Johanna Fink, Expertin für Führung in Teilzeit und Gründerin von „Teilzeitalente“. Wir tauchen ein in ihren persönlichen Karriereweg, von ihrer Rolle als Teilzeitführungskraft bis hin zur selbstständigen Beraterin für Unternehmen, die sich diesem innovativen Konzept öffnen möchten. Du erfährst, warum Führung in Teilzeit ein Erfolgsmodell sein kann, wie man Vorurteile und strukturelle Hürden überwindet und welche Modelle wie Jobsharing und das Vertretermodell besonders gut funktionieren. Wir beleuchten, wie Unternehmen und Teams von flexiblen Arbeitsmodellen profitieren können und welche Vorteile diese Ansätze für Mitarbeitende und Organisationen gleichermaßen bieten. Johanna teilt ihre besten Tipps für Führungskräfte, die in Teilzeit arbeiten (oder es anstreben), und gibt wertvolle Impulse, wie jede*r den eigenen beruflichen Weg mutig gestalten kann.
In dieser Podcastfolge geht es um die radikale Akzeptanz und deren Bedeutung für persönliche und berufliche Veränderungen. Simone Gerwers erklärt, wie Akzeptanz nicht Resignation bedeutet, sondern der Schlüssel zu einem klaren Fokus auf das Wesentliche ist. Sie beleuchtet die Rolle der Akzeptanz in der modernen Arbeitswelt, insbesondere im Kontext von Homeoffice und hybriden Arbeitsmodellen. Zudem werden praktische Übungen zur Förderung der Akzeptanz vorgestellt, um emotionale Resilienz zu stärken und Veränderungen aktiv zu gestalten. takeaways Akzeptanz ist der Schlüssel zur Veränderung. Radikale Akzeptanz bedeutet, die Realität ohne Beschönigung zu akzeptieren. Akzeptanz reduziert inneren Stress und eröffnet neue Perspektiven. Führungskräfte müssen lernen, Unsicherheiten zu akzeptieren. Akzeptanz ist der erste Schritt zur Gestaltung von Veränderungen. Wir können lernen, was wir nicht ändern können. Achtsamkeit und Meditation sind hilfreiche Werkzeuge zur Förderung der Akzeptanz. Akzeptanz ist nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang. Akzeptanz ermöglicht es uns, den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Akzeptanz kann man lernen und üben. Sound Bites "Akzeptanz ist der Schlüssel zur Veränderung." "Akzeptanz reduziert inneren Stress." "Akzeptanz ist nicht Resignation." Chapters 00:00Einführung in die radikale Akzeptanz 03:11Die Bedeutung der Akzeptanz in der Arbeitswelt 05:48Akzeptanz als Schlüssel zur Veränderung 09:11Praktische Übungen zur Förderung der Akzeptanz 12:07Abschluss und Ausblick Schön, dass Du reingehört hast. ich freue mich über Dein Feedback, Deine Gedanken und wenn Du am Freitag wieder dabei bist. Nur Mut, Deine Simone Gerwers #podcast #change #mut #transformation #wandel #zukunft #newleadership #neuearbeit #führung #arbeitswelt #newwork #loslassen#veränderung #speaker #vortrag #executivecoach #moderation #rebel4change #whatif Folge direkt herunterladen
Sound Bites "Less is more. And, more is more." "Mutig sein, und mal entscheiden". "Das Thema hat sich jetzt noch mal vorgedrängelt." Nach langer Sommerpause sind Shahzeeb und Andreas zurück. Beide haben sich im Sommer beruflich verändert und daher den Podcast ruhen lassen. Nun starten sie mit einer emotionsreichen Episode wieder ein. In dieser Episode reflektieren die Gastgeber über die Reaktion auf einen Linkedin Post Shahzeebs zum Thema Rückkehr ins Büro und die Herausforderungen, die mit hybriden Arbeitsmodellen verbunden sind. Die Bedeutung von Feedback auf sozialen Medien wird durch die Erfahrung von Kritik und teils aggressiven Kommentaren deutlich. Die Gastgeber teilen persönliche Erfahrungen mit Kritik und Selbstreflexion und erörtern zudem inhaltlich die Balance zwischen Homeoffice und Büroarbeit. Kommunikation, kulturelle Unterschiede und die Zukunft der Arbeit werden ebenfalls thematisiert, bevor sie die Bedeutung einer starken Führungskultur betonen. Was Paul Watzlawick damit zu tun hat und ob hire und fire die Lösung zu unserem derzeitigen Wirtschaftssystem sein könnte, erfahrt ihr in dieser Episode von With People. For People. semi-KI generierte show-notes - gut genug? Gebt uns Feedback
In dieser Podcastfolge wird die Debatte um das Homeoffice und seine Rolle in der modernen Arbeitswelt beleuchtet. Simone diskutiert die Rückkehr zu traditionellen Arbeitsmodellen, die Bedeutung von Adaptivität in Organisationen und die Notwendigkeit, individuelle Lösungen zu finden, die sowohl den Bedürfnissen der Mitarbeiter als auch den Anforderungen der Unternehmen gerecht werden. Sie warnt vor der Annahme, dass Homeoffice der einzige Weg in die Zukunft ist und betont die Wichtigkeit von Teamarbeit und Unternehmenskultur. takeaways Homeoffice ist nicht der einzige Weg in die neue Arbeitswelt. Adaptivität ist entscheidend für den Erfolg von Organisationen. Teamarbeit erfordert persönliche Interaktion und Kommunikation. Die Rückkehr ins Büro kann in manchen Fällen sinnvoll sein. Individuelle Lösungen sind notwendig, um den Bedürfnissen gerecht zu werden. Homeoffice ist ein Trend, aber nicht das neue Normal. Unternehmen müssen ihre Strukturen und Prozesse analysieren. Flexibilität in der Arbeitsorganisation ist wichtig. Die Unternehmenskultur beeinflusst die Motivation der Mitarbeiter. Führungskräfte sollten nicht blind Trends folgen. Sound Bites "Homeoffice ist der Trend unserer Zeit." "Es ist ein Irrglaube, dass Homeoffice das neue Normal ist." "Wie wollen wir arbeiten?" Chapters 00:00Homeoffice: Trend oder Realität? 02:52Die Rolle der Adaptivität in der Arbeitswelt 05:48Teamarbeit und Unternehmenskultur im Homeoffice 09:07Individuelle Lösungen für Organisationen 12:01Fazit und Ausblick auf die Zukunft #Homeoffice #NewWork #Adaptivität #Teamarbeit #Unternehmenskultur #Flexibilität #Arbeitsorganisation, #Recruiting #Arbeitnehmerfreundlichkeit #Trends #change #neueArbeitswelt #transformation #transformation #Führung #newleadership #whatif #rebel4change #podcast #executivecoaching #speaking #vortrag #keynote #hr #consulting #managementberatung #adaptivität Folge direkt herunterladen
In dieser spannenden Episode begrüße ich Christoph Drebes, den Founder und CEO von MysteryMinds, einem innovativen Start-up aus München. Christoph und sein Team haben eine Matchmaking-Software für Employe Engagement entwickelt, die Mitarbeitende in Unternehmen auf zufällige, aber effektive Weise miteinander verbindet – quasi ähnlich wie bei Chatroulette (nur ohne
In der aktuellen Episode des CULTiTALK begrüßt unser Host Georg Wolfgang den Gast Knut Bäcker, einen Berliner Philosophen und Kulturwissenschaftler, der im HR-Bereich tätig ist. Die beiden führen eine facettenreiche Diskussion über das Zusammenspiel von Kultur, Offenheit und Leistung in Unternehmen.Zu Beginn spricht Knut Bäcker über die Unveränderlichkeit von Kultur und betont die Bedeutung von Offenheit, Verletzlichkeit und Lernbereitschaft. Er kritisiert das Streben nach immer höherer Leistung und die Förderung einer Ego-Kultur durch individuelle Boni. Georg fügt hinzu, dass Team-Boni in größeren Unternehmen möglicherweise nicht ausreichen und hebt die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung von Leistung und Potenzial hervor. Sie plädieren für eine Kultur, die das gemeinsame Potenzial und die Effizienz des Unternehmens in den Vordergrund stellt.Die Diskussion weitet sich auf die Rolle von Führungskräften aus, die sich oft zwischen fachlicher Expertise und menschenzentrierter Führung aufreiben. Knut und Georg besprechen die Herausforderungen, die damit verbunden sind, sowie das gestiegene Interesse an der Viertageswoche und neuen Arbeitsmodellen. Ein zentraler Punkt der Unterhaltung ist die Bedeutung von Feedback und aktivem Zuhören in Unternehmen. Knut bringt den Philosophen Montaigne ins Gespräch und betont die Notwendigkeit, komplexe Themen im Unternehmenskontext offen zu halten. Georg und Knut stimmen überein, dass echtes Feedback selten praktiziert wird und stattdessen taktisches Verhalten vorherrscht.Abschließend erklären sie die Bedeutung von systemtheoretischem Denken in der Unternehmensführung und diskutieren die Machtverhältnisse in Unternehmen. Knut betont die Wichtigkeit, dass Top-Teams gut miteinander auskommen, während Georg auf die vielen dysfunktionalen Teams hinweist, die dennoch leistungsfähig sind.Georg und Knut ermutigen die Hörer, sich aktiv an dieser Diskussion zu beteiligen und Feedback zu geben. Diese Episode bietet tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten einer ganzheitlichen Performance-Kultur in Unternehmen. Alle Links zu Knut Bäcker:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/knut-b%C3%A4cker-54925a106/Unternehmen: https://www.pneuhage.de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel: sie prägen und verändern die Arbeitswelt. Zudem wird der Wunsch nach hybriden Arbeitsmodellen lauter. Wie lässt sich Arbeit neu denken? Darüber diskutiert Axel Dorloff in der Technologiestiftung Berlin mit seinen Gästen.
Am 6. März 1930 war es in den USA so weit. Die ersten tiefgefrorenen Gerichte kamen in den Handel. Das veränderte nicht nur die Essgewohnheiten, sondern revolutionierte auch die Lebensmittelindustrie. Liebe auf den ersten Blick war es nicht, als der Vater der Tiefkühlkost, der Meeresbiologe Clearance Birdseye, mit seinen schockgefrosteten Lebensmitteln zum ersten Mal auftrumpfte. In Europa dauerte es noch bis Mitte der 1950er Jahre, bis der Lauf der Tiefkühlkost an Fahrt aufnahm und nach der Corona-Pandemie und flexibleren Arbeitsmodellen zur Hochform auflief. Gemäss dem Deutschen Tiefkühlinstitut wurden im vergangenen Jahr in Deutschland durchschnittlich 49.4 Kilogramm Tiefkühlkost pro Person konsumiert.
In unserem zweiteiligen Podcast unterhalten sich Prof. Dr. Andreas Krause von der FH Nordwestschweiz und Dr. Nicole Deci von der VBG mit Markus Raupach über das Thema Selbstgefährdung in hybriden Zeiten. Im ersten Teil ergründen sie die Frage wo selbstgefährdendes Verhalten beginnt und ab wann Auswirkungen auf die Gesundheit zu erwarten sind. Beispielsweise sprechen sie über die Extrameile, die Mitarbeiter für die Arbeit gehen, über den Druck Kennzahlen zu erreichen und darüber sich und die eigene Stelle zu legitimieren. Nach dieser allgemeinen Klärung wird der Fokus auf die Herausforderung in hybriden Zeiten gelegt. Unter anderem geht es hierbei um das Thema Führen auf Distanz, Erreichbarkeitserwartungen im Team, Präsentismus und die Unternehmenskultur. Am Ende des ersten Teils werden Tools zur Selbsteinschätzung vorgestellt. Der zweite Teil des Podcast erscheint am 30.04.2024.
Georg Bätzing ist Bischof von Limburg, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und Babyboomer, Jahrgang 1961. In dieser Episode geht es um drei große Themen: - welche Rolle spielen Babyboomer in und für die Kirche? - wem kann man noch glauben? - was hält Bischof Bätzing von Verlägerung der Lebensarbeitszeit und flexiblen Arbeitsmodellen für Mitarbeiter im kirchlichen Dienst? - und wer lange genug dranbleibt, erfährt auch, wie ein Bischof sich fit hält und was er tun würde, wenn er in Rente gehen könnte:-) ps: im ersten Teil des Gespräches hatten wir u.a. schon mal geklärt, daß Bischöfe mindestens bis 75 Jahre arbeiten müssen.
Büroimmobilien stehen vor großen Herausforderungen, da die Belegungsglote aufgrund von flexibleren Arbeitsmodellen und der Pandemie gesunken ist. Unternehmen müssen die Belegungsglote erhöhen, um attraktiv für Mitarbeiter zu bleiben, aber gleichzeitig ökonomisch denken. Es gibt eine Reallokation und Reorganisation von Büroflächen, aber keine großflächige Leerung. Investoren und Büronutzer müssen über Arbeitsmodelle und -prozesse nachdenken. Innenstadtlagen sind weniger betroffen, während es am Stadtrand enger wird. Büroimmobilien sind eine Herausforderung, aber auch eine Chance für Investoren, die langfristig denken.
Der traditionelle Nine-to-five-Job wird längst von moderneren Arbeitsmodellen wie Remote Work oder Jobsharing abgelöst. Auch Hostin Kira Marie Cremer startete nach ihrem Masterstudium mit einer flexibleren Alternative und formte so ihr ganz eigenes Jobmodell. Sie verrät, wie sie das umsetzte und welche Möglichkeiten sich ihr dabei boten. Seit März 2024 arbeitet Kira bei DONE!Berlin und hat sich damit neben ihrer Selbstständigkeit für ein 50:50 Jobmodell entschieden. Basierend auf ihren langjährigen und vielfältigen Erfahrungen in Festanstellung und Selbstständigkeit gibt sie euch sieben Tipps, wie ihr diesem Arbeitsmodell gerecht werden könnt. Diese reichen von einer gut durchdachten Organisation bis hin zur Pflege der eigenen Gesundheit. Ihre Learnings haben ihr gezeigt, was beruflich als auch privat funktioniert und woran noch gefeilt werden muss. Welches Arbeitsmodell nutzt ihr? Nehmt jetzt an unserer Umfrage teil!
Arbeitsmodelle werden flexibler, Rollenverständnisse stärker hinterfragt. Welche Chancen sich Unternehmen rund um die neu gewonnene Flexibilität und Freiheit in den Arbeitsmodellen bieten, und warum es so wichtig ist, die tradierten Geschlechterrollen im Arbeits- wie auch im privaten Umfeld weiter zu hinterfragen und immer wieder neu zu justieren, erklären Zoe Nogai und Elena Benner in dieser TechTalk-Episode.
In der Podcast-Episode "Du bist mehr als dein Alter" mit Dr. Irene Kilubi, einer 37-jährigen Unternehmerin und Botschafterin für generationsübergreifendes Arbeiten, werden tiefgründige Einblicke in die Bedeutung des Alters in der Arbeitswelt und Gesellschaft gegeben. Kilubi, Gründerin der Organisation JOINTGENERATIONS, diskutiert die Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Generationen. Ihr Buch "Du bist mehr als eine Zahl" dient als Leitfaden, um stereotype Altersbilder zu hinterfragen und bietet praktische Ansätze für eine produktive, generationenübergreifende Zusammenarbeit. Die Episode beleuchtet auch Kilubis persönliche Erfahrungen mit Altersdiskriminierung und wie sie sich für Inklusion und Vielfalt einsetzt. Durch die Diskussion verschiedener Themen wie Belastung, Social Media und Reverse Mentoring bietet die Episode wertvolle Perspektiven auf das Potenzial, das in der Überwindung von Altersstereotypen liegt. Damit betont sie die Wichtigkeit lebenslangen Lernens sowie die Anpassung von Arbeitsmodellen an die Bedürfnisse aller Altersgruppen. Aus dem Gespräch mit Dr. Irene Kilubi im Podcast "gelassen älter werden" lassen sich folgende wichtige Learnings zusammenfassen: Generationenübergreifende Zusammenarbeit fördert Innovation und Empathie: Durch das aktive Engagement für Vielfalt und Inklusion können Menschen aller Altersgruppen voneinander lernen und gemeinsam an nachhaltigeren Lösungen arbeiten.Altersstereotype hinterfragen und aufbrechen: Sowohl jüngere als auch ältere Generationen können von diskriminierenden Annahmen betroffen sein. Es ist wichtig, diese Vorurteile zu erkennen und zu überwinden.Wertschätzung für jede Lebensphase: Das Buch „Du bist mehr als eine Zahl“ hebt hervor, dass das Alter nur eine Zahl ist und jeder Mensch, unabhängig von seinem Alter, wertvolle Beiträge leisten kann.Mut zur Selbstpräsentation und Nutzung von Social Media: Durch die Nutzung von Social Media können Menschen ihre Geschichten teilen, Unterstützung finden und zur Vorbildfunktion für andere werden, unabhängig vom Alter.Reverse Mentoring als Chance für beide Seiten: Jüngere Mitarbeiter können älteren Kollegen neue Perspektiven und Kenntnisse vermitteln, wodurch beide Seiten profitieren und sich auf Augenhöhe begegnen.Notwendigkeit von Flexibilität in Unternehmen: Unternehmen sollten Rahmenbedingungen schaffen, die es Menschen ermöglichen, in verschiedenen Lebensphasen produktiv und zufrieden zu arbeiten.Bedeutung von Resilienz und Work-Life-Balance: Es ist essenziell, Belastungen zu erkennen, Pausen zu machen und eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.Wissenstransfer und lebenslanges Lernen fördern: Das Teilen von Erfahrungen und Wissen über Generationen hinweg ist ein Schlüssel zu langfristigem Erfolg und Zufriedenheit im Berufsleben.Diese Einsichten betonen die Wichtigkeit eines offenen Dialogs, der Wertschätzung von Diversität und der Förderung einer Kultur des Lernens und der Unterstützung über alle Altersgrenzen hinweg.Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Erst die Corona-Pandemie und nun das Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) treiben die Transformation der Arbeitswelt weiter voran. Homeoffice und kürzere Arbeitszeiten werden immer mehr zum Standard. Zusätzlich verbessert der Fachkräftemangel die Verhandlungsposition für die Beschäftigten, was Forderungen nach immer flexibleren Arbeitsmodellen und mehr Work-Life-Balance noch verstärkt. Damit unser umlagefinanziertes Rentensystem weiterhin funktionieren kann, muss die Erwerbsbevölkerung entweder länger arbeiten oder sich auf sinkende Renten einstellen, prophezeit die Soziologin Lena Hipp vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) im Fidelity Kapitalmarkt Podcast. Das wiederum wirft die Frage der Gerechtigkeit auf, schließlich können nicht alle gleichermaßen von der Transformation profitieren Hören Sie hier Teil 2. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn. Hören Sie passend zum Thema Arbeitsmarkt und Rente auch in die Podcast-Episoden 'Zukunft der Arbeit', Teil 1 / Teil 2 sowie 'Die Rentenfrage' Teil 1 / Teil 2 herein. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Als führende Arbeitsplatzmanagement-Software bietet deskbird eine nutzerorientierte Lösung für Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen. Mitarbeitende können sehen, wer im Büro ist, Büro- und Homeoffice-Tage planen und Schreibtische in 2 Klicks buchen. Admins können Statistiken zur Büronutzung und mehr einsehen, um eine Arbeitserfahrung zu schaffen, die alle Mitarbeitenden lieben. Bereits heute ist deskbird eines der am schnellsten wachsenden SaaS-Startups.
Nine to five, fünf Tage die Woche - ist das wirklich produktiv oder sollten wir weniger arbeiten müssen, um zufrieden und gesund zu sein? Immer mehr Unternehmen experimentieren mit alternativen Arbeitsmodellen, denn die Bedürfnisse der Menschen ändern sich. Alle Quellen und weiteren Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Tovar / Sonntag.
Für unsere erste Folge des neuen Jahres haben wir die Arbeitsrechtanwältin Livia Merla eingeladen. Sie gibt einen Ausblick, was 2024 für HR die heißesten Themen im Arbeitsrecht sind. Wie geht es mit künstlicher Intelligenz weiter? Was muss beim Datenschutz beachtet werden und was steht bei Arbeitsmodellen wie mobilem, hybridem oder remote Arbeiten aktuell auf der Agenda? Das alles besprechen Livia, Susa und Marvin in unserer Special-Folge zum Arbeitsrecht 2024.Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Für unsere erste Folge des neuen Jahres haben wir die Arbeitsrechtanwältin Livia Merla eingeladen. Sie gibt einen Ausblick, was 2024 für HR die heißesten Themen im Arbeitsrecht sind. Wie geht es mit künstlicher Intelligenz weiter? Was muss beim Datenschutz beachtet werden und was steht bei Arbeitsmodellen wie mobilem, hybridem oder remote Arbeiten aktuell auf der Agenda? Das alles besprechen Livia, Susa und Marvin in unserer Special-Folge zum Arbeitsrecht 2024.“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Verstopfte Straßen und Bahnen am Wochenende. Volle Unterkünfte, volle Hütten. Der Nutzerdruck in den Alpen nimmt zu und eines der Probleme ist: Alle strömen gleichzeitig in die Berge. Was tun? Zum Beispiel den Arbeitsplatz in die Berge verlegen – mit Coworkation.In dieser Folge sprechen wir mit Menschen, die sich genau das zum Ziel gesetzt haben: In Zeiten von flexiblen Arbeitsmodellen ein Angebot zu schaffen, das uns in den Bergen arbeiten lässt. Für ein, zwei Tage, Wochen oder auch Monate. Wie läuft das ab? Wo kann man das tun? Und für wen ist es was? Redakteurin Sissi Pärsch ist nach Südtirol gereist und hat diese Fragen drei Expert:innen gestellt: Veronika Engel von Coworkation Alps, Carina Matscher, Gastgeberin im Vinschgau und Lukas Tappeiner von der BASIS in Schlanders, einem Coworking-Areal und Social Hub. Die Links zu den drei erwähnten Coworkation-Angeboten: Coworkation Alps: Netzwerk für Coworkation im Alpenraum mit zahlreichen Informationen und einer Übersicht über die Mitglieder des NetzwerksFeldgärtenhof: Die Unterkunft von Carina Matscher in Kortsch bei Schlanders im VinschgauDie BASIS: Coworking Space und Vernetzungsort in Schlanders im VinschgauWeitere Coworkation-Möglichkeiten sind:Emma Wanderer: ein Remote Work Campus mitten im Nationalpark Gesäuse, wo man gemeinsam lebt und arbeitet.Die Zammworkerei: eine Coworking-Stätte in den Wäldern von St. Koloman, einem Bergdorf 30 Minuten entfernt von Salzburg.Officemanufaktur: direkt am bayerischen SchlierseeInnovation Center: in Davos mischen sich Forschungsinstitute, Marken, Start-Ups und Tagesgäste.Coworking Mottolino: in Livigno kann man Skischuhe direkt neben den Schreibtischen bereitstellen.Diese Folge wurde gestaltet von Sissi Pärsch.
Die Geschäftswelt verändert sich rasant, und erfolgreiche Unternehmen müssen in der Lage sein, sich anzupassen und innovativ zu sein, um in dieser dynamischen Umgebung zu bestehen. Hanno und Christian bringen ihre Perspektiven zu folgenden wichtigen Fragen ein: Technologie als Wegbereiter: Wie prägen neue Technologien Unternehmen? Wir werfen einen Blick auf die neuesten Trends in Technologie und Innovation und wie diese die Unternehmenslandschaft verändern. Die Zukunft der Arbeit: Wie verändert sich die Arbeitskultur? Hanno und Christian beleuchten die Entwicklung von Arbeitsmodellen in Richtung Flexibilität, Remote-Arbeit und digitale Zusammenarbeit und wie Unternehmen Mitarbeiterengagement und -zufriedenheit in dieser neuen Ära fördern können. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Warum sind sie entscheidend? Wir diskutieren die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit und ethischem Handeln für Unternehmen und wie sie eine positive Wirkung auf die Gesellschaft ausüben können. Anpassungsfähigkeit als Schlüssel zum Erfolg: Wie bleiben Unternehmen agil? Erfahre mehr über die Strategien, die Unternehmen nutzen können, um agil und anpassungsfähig zu bleiben, um den sich ändernden Marktanforderungen gerecht zu werden. Hanno und Christian bieten Einblicke und praktische Ratschläge, wie Unternehmen sich auf die Zukunft vorbereiten können. Diese Episode ist ein wertvoller Ratgeber für Unternehmer*innen, Führungskräfte und alle, die die Zukunft der Geschäftswelt aktiv gestalten möchten. Bleib dran, wenn Hanno und Christian die Zukunft von Unternehmen aus ihrer Perspektive beleuchten!
In dieser Folge von unserem New Work Stories Special, den NWX Future Talks, tauchen Irene Oksinoglu, Projektleiterin für FutureWork bei OTTO, und Andreas Weck, Ressortleiter für die Themen rund um Arbeit, Karriere und Management bei t3n, in eine Diskussion ein, die wichtige Fragen der Fairness, Gleichberechtigung und sozialen Verantwortung in der neuen Arbeitswelt aufwirft. Gemeinsam werfen sie dabei einen kritischen Blick auf den "Hire and Fire"-Ansatz, der oft mit der amerikanischen Arbeitskultur in Verbindung gebracht wird, und suchen nach Möglichkeiten, langfristige Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit im Unternehmen zu fördern. Lass Dich von Irene und Andreas dazu inspirieren, über die Zukunft der Arbeit und die Rolle von New Work in unserer Gesellschaft nachzudenken. Diese Folge ist spannend für alle, die daran interessiert sind, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen von innovativen Arbeitsmodellen und Job Benefits profitieren können.
Unser heutiger Gast hat Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Furtwangen studiert. Nach dem Berufsstart in der Unternehmensberatung war sie Leiterin einer Business Unit bei Altran und hat dort wie schon vorher in der Beratung für die Automobilindustrie gearbeitet. Danach folgten 8 Jahre bei der Daimler AG, zuletzt für vier Jahre als Abteilungsleiterin "Strategische Organisationsentwicklung”. Seit 2018 ist sie Professorin für Unternehmensstrategie an der ESB Business School der Universität Reutlingen und zusätzlich berät und trainiert sie seit 2019 mit der von ihr gegründeten talentista GmbH Menschen und Unternehmen auf ihrem Weg zu hybriden Arbeitsmodellen. Gut für uns? Das ist ihre Einstellung zu Podcast-Interviews! “Ich höre sie nicht nur selbst in Endlosschleife, ich gebe sie auch wahnsinnig gerne!” Seit über 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In über 390 Folgen haben wir uns mit über 450 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Wie genau gelingt eigentlich Hybrid Work und was ändert sich bei Hybrider Führung? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Johanna Bath
Die Bindungstheorie hat gezeigt, wie die Qualität der Bindung in der Kindheit und Jugend die Entwicklung von internen Arbeitsmodellen beeinflusst, die wiederum die Erwartungen und Überzeugungen über sich selbst, andere und die Welt beeinflussen. Unsichere Bindungsmuster, wie unsicher-vermeidende, unsicher-ambivalente und unsicher-desorganisierte Bindungen, sind mit einem erhöhten Risiko für psychische Störungen verbunden. Die Art und Weise, wie Menschen ihre Emotionen regulieren, spielt eine wichtige Rolle bei der Verbindung zwischen Bindungsunsicherheit und psychischer Gesundheit. Du möchtest mehr zum Thema Bindungstrauma, Kindheitstrauma und Bindungsmuster lernen? Dann schaue gerne auf meiner Website oder auf meinem YouTube Kanal vorbei.
In dieser Folge habe ich gleich vier Personen mit Expertise zu Gast, um über Arbeiten „von unterwegs“ zu sprechen. Was verbirgt sich genau hinter Workation, Retreats und digitalem Nomadentum? Längst hat „New Work“ das Verständnis von Arbeit geändert. Was brauche ich zum guten Arbeiten, wenn ich nicht im Büro bin? Wie kann die remote Zusammenarbeit z.B. vom Ferienort mit Kunden und/oder Kolleg:innen funktionieren? Wir diskutieren über „New Work Skills“ und geänderte Anforderungen an Arbeitnehmende, ein gesamtes Team und das Management (Stichwort: Führung auf Distanz), um von diesen Arbeitsmodellen profitieren können. Mit dabei sind Doris und Rainer Schuppe, die den Coworking Space „Rayaworx“ auf Mallorca betreiben und sich mit Ideen zu New Work, Coworking und Zukunft des Arbeitens auseinandersetzen. Anja Müller ist Camper-Enthusiastin und Mit-Gründerin einer Plattform rund um's Leben und Arbeiten im Camper. Sie berichtet von ihrem Leben auf vier Rädern und ihrem mobilen Arbeitsplatz. Mit BrALi Coworkation Retreats entwickelt Vanessa Thielemann Konzepte, um Teams die Möglichkeit zu geben, woanders zu arbeiten und somit nachhaltig weiter zu kommen: Retreats können eine intensive Arbeitsumgebung schaffen, die Kreativität und Fokus auf das Team fördert. Links: Online Salon von Rayaworx zum Thema „Workation und Arbeitsrecht“: https://www.rayaworx.eu/online-salon Coworking Space Rayaworx auf Mallorca: https://www.rayaworx.eu/ BrALI CoWorkation Retreats: https://www.brali.org/ Camper Nomads: https://campernomads.net/ Buchtipps: „Überall, nur nicht im Büro“ von Sabine Hockling https://die-ratgeber.de/buecher/ „Heiter bis Wolkig in Digitalien“ von Doris Schuppe https://doschu.com/heiter-bis-wolkig-digitalien/
Mit neuen Job- und Arbeitsmodellen verändert sich auch die Vorstellung von „Karriere“. Es geht nicht mehr nur allein um den beruflichen Aufstieg. Aber um was noch? Die Organisationsentwicklerin Eva Holden weiß Antworten auf diese Frage. „,Höher, schneller, weiter‘ ist nicht mehr das Konzept der Zukunft“, sagt Holden. „Kaminkarrieren“, also der kontinuierliche Aufstieg innerhalb eines Unternehmens, sei nur noch eine von vielen Karrierevarianten. „Das ist am Ende des Tages eine positive Entwicklung für alle Beteiligten, weil es ganz verschiedene Lebenskonzepte gibt, an die sich der Job anpassen muss. Das ist auch der Kern von ,New Work‘.“ Man habe früher gelebt, um zu arbeiten. Das habe sich jetzt ins Gegenteil gewandt. Wie das genau aussieht, beschreibt sie im Gespräch mit Redakteur Wolfgang Schmitz.
Prof. Dr. Olaf Arlinghaus war nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium in Deutschland, Spanien und Venezuela zunächst als Management Consultant für die Daimler-Benz Interservices (debis) tätig. Anschließend war er verantwortlich für das Zielgruppen-Management einer 100%-igen Tochtergesellschaft der eOn AG. Im Herbst 1997 übernahm er als Vorstand den Geschäftsbereich Finance & Controlling und später zusätzlich den Geschäftsbereich Business Development & Organisation bei der börsennotierten Softwaregesellschaft Vectron Systems AG. Olaf war dort verantwortlich für den Börsengang der Vectron Systems AG und für eine Vielzahl von nationalen und internationalen M&A-Deals. Seit dem Sommersemester 2003 ist Olaf Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster. Parallel arbeitet er seit vielen Jahren als Keynote-Speaker, Berater und Coach und betreut Unternehmen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit den Aufgabenschwerpunkten: M&A, Change-Management, Motivation, Restrukturierung, Turnaround- und Wachstums-Management. Weiterhin ist Olaf als Beirats- und Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Gremien und Technologieunternehmen zusätzlich aktiv. Als Autor von Publikationen zu verschiedenen Managementthemen war er Preisträger des „Deloitte Touche Tohmatsu European Technology Fast 500 Winner-Price. Last but not least war Olaf Gewinner des „Professor des Jahres 2015“-Awards in Deutschland in der Kategorie „Wirtschaftswissenschaften / Jura“, verliehen von Unicum unter der Schirmherrschaft der Bundesministerien für Bildung und Forschung bzw. für Wirtschaft und Energie. Themen Mit Prof. Dr. Olaf Arlinghaus (Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster) habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 243 und 244 über “die Zukunft von Arbeitsmodellen/Arbeitszeitmodellen in Deutschland” gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen spannenden Insights bedanke ich mich recht herzlich bei meinem langjährigen Freund Olaf. Arbeitsmodelle der Zukunft in Deutschland Unternehmen müssen offener werden für neue Modelle Fachkräftemangel treibt neue Modelle, da Jobsuchende es sich heute aussuchen können, bei welchem Arbeitgeber sie mit welchem Arbeitsmodell tätig werden mehr Flexibilität in der Arbeitsmodellgestaltung (nicht mehr nur ein Modell, sondern die Vielfalt macht es) unterschiedliche Modelle ausprobieren und Erfahrungen sammeln Lösungen für zu betreuende Familienmitglieder von Mitarbeitenden (Kinder und Eltern) Vertrauenskultur und Wertschätzung als wichtige Parameter für die Umsetzung Empfehlung für Unternehmen: welche Wünsche und Vorstellungen bei den Mitarbeitenden zu Arbeitsmodellen gibt es aktuell und zukünftig Neue Modelle ausprobieren (ggfs. erst einmal für einige, wenige Bereiche), aus der Umsetzung lernen sowie Erkenntnisse sammeln #arbeitszeit #homeoffice #remotework #arbeitgeberattraktivitaet #organisationsentwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Olaf Arlinghaus LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-olaf-arlinghaus-81698422/ XING: https://www.xing.com/profile/Olaf_Arlinghaus/cv Webseite: http://www.arlinghaus.biz/ Schwertfischclub auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCVj6j8gvTvgFraTj5UJQY1w Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Olaf Arlinghaus war nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium in Deutschland, Spanien und Venezuela zunächst als Management Consultant für die Daimler-Benz Interservices (debis) tätig. Anschließend war er verantwortlich für das Zielgruppen-Management einer 100%-igen Tochtergesellschaft der eOn AG. Im Herbst 1997 übernahm er als Vorstand den Geschäftsbereich Finance & Controlling und später zusätzlich den Geschäftsbereich Business Development & Organisation bei der börsennotierten Softwaregesellschaft Vectron Systems AG. Olaf war dort verantwortlich für den Börsengang der Vectron Systems AG und für eine Vielzahl von nationalen und internationalen M&A-Deals. Seit dem Sommersemester 2003 ist Olaf Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster. Parallel arbeitet er seit vielen Jahren als Keynote-Speaker, Berater und Coach und betreut Unternehmen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit den Aufgabenschwerpunkten: M&A, Change-Management, Motivation, Restrukturierung, Turnaround- und Wachstums-Management. Weiterhin ist Olaf als Beirats- und Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Gremien und Technologieunternehmen zusätzlich aktiv. Als Autor von Publikationen zu verschiedenen Managementthemen war er Preisträger des „Deloitte Touche Tohmatsu European Technology Fast 500 Winner-Price. Last but not least war Olaf Gewinner des „Professor des Jahres 2015“-Awards in Deutschland in der Kategorie „Wirtschaftswissenschaften / Jura“, verliehen von Unicum unter der Schirmherrschaft der Bundesministerien für Bildung und Forschung bzw. für Wirtschaft und Energie. Themen Mit Prof. Dr. Olaf Arlinghaus (Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster) habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 243 und 244 über “die Zukunft von Arbeitsmodellen/Arbeitszeitmodellen in Deutschland” gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen spannenden Insights bedanke ich mich recht herzlich bei meinem langjährigen Freund Olaf. Arbeitsmodelle der Zukunft in Deutschland Unternehmen müssen offener werden für neue Modelle Fachkräftemangel treibt neue Modelle, da Jobsuchende es sich heute aussuchen können, bei welchem Arbeitgeber sie mit welchem Arbeitsmodell tätig werden mehr Flexibilität in der Arbeitsmodellgestaltung (nicht mehr nur ein Modell, sondern die Vielfalt macht es) unterschiedliche Modelle ausprobieren und Erfahrungen sammeln Lösungen für zu betreuende Familienmitglieder von Mitarbeitenden (Kinder und Eltern) Vertrauenskultur und Wertschätzung als wichtige Parameter für die Umsetzung Empfehlung für Unternehmen: welche Wünsche und Vorstellungen bei den Mitarbeitenden zu Arbeitsmodellen gibt es aktuell und zukünftig Neue Modelle ausprobieren (ggfs. erst einmal für einige, wenige Bereiche), aus der Umsetzung lernen sowie Erkenntnisse sammeln #arbeitszeit #homeoffice #remotework #arbeitgeberattraktivitaet #organisationsentwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Olaf Arlinghaus LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-olaf-arlinghaus-81698422/ XING: https://www.xing.com/profile/Olaf_Arlinghaus/cv Webseite: http://www.arlinghaus.biz/ Schwertfischclub auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCVj6j8gvTvgFraTj5UJQY1w Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Olaf Arlinghaus war nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium in Deutschland, Spanien und Venezuela zunächst als Management Consultant für die Daimler-Benz Interservices (debis) tätig. Anschließend war er verantwortlich für das Zielgruppen-Management einer 100%-igen Tochtergesellschaft der eOn AG. Im Herbst 1997 übernahm er als Vorstand den Geschäftsbereich Finance & Controlling und später zusätzlich den Geschäftsbereich Business Development & Organisation bei der börsennotierten Softwaregesellschaft Vectron Systems AG. Olaf war dort verantwortlich für den Börsengang der Vectron Systems AG und für eine Vielzahl von nationalen und internationalen M&A-Deals. Seit dem Sommersemester 2003 ist Olaf Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster. Parallel arbeitet er seit vielen Jahren als Keynote-Speaker, Berater und Coach und betreut Unternehmen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit den Aufgabenschwerpunkten: M&A, Change-Management, Motivation, Restrukturierung, Turnaround- und Wachstums-Management. Weiterhin ist Olaf als Beirats- und Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Gremien und Technologieunternehmen zusätzlich aktiv. Als Autor von Publikationen zu verschiedenen Managementthemen war er Preisträger des „Deloitte Touche Tohmatsu European Technology Fast 500 Winner-Price. Last but not least war Olaf Gewinner des „Professor des Jahres 2015“-Awards in Deutschland in der Kategorie „Wirtschaftswissenschaften / Jura“, verliehen von Unicum unter der Schirmherrschaft der Bundesministerien für Bildung und Forschung bzw. für Wirtschaft und Energie. Themen Mit Prof. Dr. Olaf Arlinghaus (Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster) habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 243 und 244 über “die Zukunft von Arbeitsmodellen/Arbeitszeitmodellen in Deutschland” gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen spannenden Insights bedanke ich mich recht herzlich bei meinem langjährigen Freund Olaf. Arbeitsmodelle der Zukunft in Deutschland Unternehmen müssen offener werden für neue Modelle Fachkräftemangel treibt neue Modelle, da Jobsuchende es sich heute aussuchen können, bei welchem Arbeitgeber sie mit welchem Arbeitsmodell tätig werden mehr Flexibilität in der Arbeitsmodellgestaltung (nicht mehr nur ein Modell, sondern die Vielfalt macht es) unterschiedliche Modelle ausprobieren und Erfahrungen sammeln Lösungen für zu betreuende Familienmitglieder von Mitarbeitenden (Kinder und Eltern) Vertrauenskultur und Wertschätzung als wichtige Parameter für die Umsetzung Empfehlung für Unternehmen: welche Wünsche und Vorstellungen bei den Mitarbeitenden zu Arbeitsmodellen gibt es aktuell und zukünftig Neue Modelle ausprobieren (ggfs. erst einmal für einige, wenige Bereiche), aus der Umsetzung lernen sowie Erkenntnisse sammeln #arbeitszeit #homeoffice #remotework #arbeitgeberattraktivitaet #organisationsentwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Olaf Arlinghaus LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-olaf-arlinghaus-81698422/ XING: https://www.xing.com/profile/Olaf_Arlinghaus/cv Webseite: http://www.arlinghaus.biz/ Schwertfischclub auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCVj6j8gvTvgFraTj5UJQY1w Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Olaf Arlinghaus war nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium in Deutschland, Spanien und Venezuela zunächst als Management Consultant für die Daimler-Benz Interservices (debis) tätig. Anschließend war er verantwortlich für das Zielgruppen-Management einer 100%-igen Tochtergesellschaft der eOn AG. Im Herbst 1997 übernahm er als Vorstand den Geschäftsbereich Finance & Controlling und später zusätzlich den Geschäftsbereich Business Development & Organisation bei der börsennotierten Softwaregesellschaft Vectron Systems AG. Olaf war dort verantwortlich für den Börsengang der Vectron Systems AG und für eine Vielzahl von nationalen und internationalen M&A-Deals. Seit dem Sommersemester 2003 ist Olaf Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster. Parallel arbeitet er seit vielen Jahren als Keynote-Speaker, Berater und Coach und betreut Unternehmen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit den Aufgabenschwerpunkten: M&A, Change-Management, Motivation, Restrukturierung, Turnaround- und Wachstums-Management. Weiterhin ist Olaf als Beirats- und Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Gremien und Technologieunternehmen zusätzlich aktiv. Als Autor von Publikationen zu verschiedenen Managementthemen war er Preisträger des „Deloitte Touche Tohmatsu European Technology Fast 500 Winner-Price. Last but not least war Olaf Gewinner des „Professor des Jahres 2015“-Awards in Deutschland in der Kategorie „Wirtschaftswissenschaften / Jura“, verliehen von Unicum unter der Schirmherrschaft der Bundesministerien für Bildung und Forschung bzw. für Wirtschaft und Energie. Themen Mit Prof. Dr. Olaf Arlinghaus (Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster) habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 243 und 244 über “die Zukunft von Arbeitsmodellen/Arbeitszeitmodellen in Deutschland” gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen spannenden Insights bedanke ich mich recht herzlich bei meinem langjährigen Freund Olaf. Arbeitsmodelle der Zukunft in Deutschland Unternehmen müssen offener werden für neue Modelle Fachkräftemangel treibt neue Modelle, da Jobsuchende es sich heute aussuchen können, bei welchem Arbeitgeber sie mit welchem Arbeitsmodell tätig werden mehr Flexibilität in der Arbeitsmodellgestaltung (nicht mehr nur ein Modell, sondern die Vielfalt macht es) unterschiedliche Modelle ausprobieren und Erfahrungen sammeln Lösungen für zu betreuende Familienmitglieder von Mitarbeitenden (Kinder und Eltern) Vertrauenskultur und Wertschätzung als wichtige Parameter für die Umsetzung Empfehlung für Unternehmen: welche Wünsche und Vorstellungen bei den Mitarbeitenden zu Arbeitsmodellen gibt es aktuell und zukünftig Neue Modelle ausprobieren (ggfs. erst einmal für einige, wenige Bereiche), aus der Umsetzung lernen sowie Erkenntnisse sammeln #arbeitszeit #homeoffice #remotework #arbeitgeberattraktivitaet #organisationsentwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Olaf Arlinghaus LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-olaf-arlinghaus-81698422/ XING: https://www.xing.com/profile/Olaf_Arlinghaus/cv Webseite: http://www.arlinghaus.biz/ Schwertfischclub auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCVj6j8gvTvgFraTj5UJQY1w Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Olaf Arlinghaus war nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium in Deutschland, Spanien und Venezuela zunächst als Management Consultant für die Daimler-Benz Interservices (debis) tätig. Anschließend war er verantwortlich für das Zielgruppen-Management einer 100%-igen Tochtergesellschaft der eOn AG. Im Herbst 1997 übernahm er als Vorstand den Geschäftsbereich Finance & Controlling und später zusätzlich den Geschäftsbereich Business Development & Organisation bei der börsennotierten Softwaregesellschaft Vectron Systems AG. Olaf war dort verantwortlich für den Börsengang der Vectron Systems AG und für eine Vielzahl von nationalen und internationalen M&A-Deals. Seit dem Sommersemester 2003 ist Olaf Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster. Parallel arbeitet er seit vielen Jahren als Keynote-Speaker, Berater und Coach und betreut Unternehmen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit den Aufgabenschwerpunkten: M&A, Change-Management, Motivation, Restrukturierung, Turnaround- und Wachstums-Management. Weiterhin ist Olaf als Beirats- und Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Gremien und Technologieunternehmen zusätzlich aktiv. Als Autor von Publikationen zu verschiedenen Managementthemen war er Preisträger des „Deloitte Touche Tohmatsu European Technology Fast 500 Winner-Price. Last but not least war Olaf Gewinner des „Professor des Jahres 2015“-Awards in Deutschland in der Kategorie „Wirtschaftswissenschaften / Jura“, verliehen von Unicum unter der Schirmherrschaft der Bundesministerien für Bildung und Forschung bzw. für Wirtschaft und Energie. Themen Mit Prof. Dr. Olaf Arlinghaus (Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster) habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 243 und 244 über “die Zukunft von Arbeitsmodellen/Arbeitszeitmodellen in Deutschland” gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen spannenden Insights bedanke ich mich recht herzlich bei meinem langjährigen Freund Olaf. Arbeitsmodelle der Zukunft in Deutschland Unternehmen müssen offener werden für neue Modelle Fachkräftemangel treibt neue Modelle, da Jobsuchende es sich heute aussuchen können, bei welchem Arbeitgeber sie mit welchem Arbeitsmodell tätig werden mehr Flexibilität in der Arbeitsmodellgestaltung (nicht mehr nur ein Modell, sondern die Vielfalt macht es) unterschiedliche Modelle ausprobieren und Erfahrungen sammeln Lösungen für zu betreuende Familienmitglieder von Mitarbeitenden (Kinder und Eltern) Vertrauenskultur und Wertschätzung als wichtige Parameter für die Umsetzung Empfehlung für Unternehmen: welche Wünsche und Vorstellungen bei den Mitarbeitenden zu Arbeitsmodellen gibt es aktuell und zukünftig Neue Modelle ausprobieren (ggfs. erst einmal für einige, wenige Bereiche), aus der Umsetzung lernen sowie Erkenntnisse sammeln #arbeitszeit #homeoffice #remotework #arbeitgeberattraktivitaet #organisationsentwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Olaf Arlinghaus LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-olaf-arlinghaus-81698422/ XING: https://www.xing.com/profile/Olaf_Arlinghaus/cv Webseite: http://www.arlinghaus.biz/ Schwertfischclub auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCVj6j8gvTvgFraTj5UJQY1w Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Olaf Arlinghaus war nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium in Deutschland, Spanien und Venezuela zunächst als Management Consultant für die Daimler-Benz Interservices (debis) tätig. Anschließend war er verantwortlich für das Zielgruppen-Management einer 100%-igen Tochtergesellschaft der eOn AG. Im Herbst 1997 übernahm er als Vorstand den Geschäftsbereich Finance & Controlling und später zusätzlich den Geschäftsbereich Business Development & Organisation bei der börsennotierten Softwaregesellschaft Vectron Systems AG. Olaf war dort verantwortlich für den Börsengang der Vectron Systems AG und für eine Vielzahl von nationalen und internationalen M&A-Deals. Seit dem Sommersemester 2003 ist Olaf Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster. Parallel arbeitet er seit vielen Jahren als Keynote-Speaker, Berater und Coach und betreut Unternehmen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit den Aufgabenschwerpunkten: M&A, Change-Management, Motivation, Restrukturierung, Turnaround- und Wachstums-Management. Weiterhin ist Olaf als Beirats- und Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Gremien und Technologieunternehmen zusätzlich aktiv. Als Autor von Publikationen zu verschiedenen Managementthemen war er Preisträger des „Deloitte Touche Tohmatsu European Technology Fast 500 Winner-Price. Last but not least war Olaf Gewinner des „Professor des Jahres 2015“-Awards in Deutschland in der Kategorie „Wirtschaftswissenschaften / Jura“, verliehen von Unicum unter der Schirmherrschaft der Bundesministerien für Bildung und Forschung bzw. für Wirtschaft und Energie. Themen Mit Prof. Dr. Olaf Arlinghaus (Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management an der Fachhochschule Münster) habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 243 und 244 über “die Zukunft von Arbeitsmodellen/Arbeitszeitmodellen in Deutschland” gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen spannenden Insights bedanke ich mich recht herzlich bei meinem langjährigen Freund Olaf. Arbeitsmodelle der Zukunft in Deutschland Unternehmen müssen offener werden für neue Modelle Fachkräftemangel treibt neue Modelle, da Jobsuchende es sich heute aussuchen können, bei welchem Arbeitgeber sie mit welchem Arbeitsmodell tätig werden mehr Flexibilität in der Arbeitsmodellgestaltung (nicht mehr nur ein Modell, sondern die Vielfalt macht es) unterschiedliche Modelle ausprobieren und Erfahrungen sammeln Lösungen für zu betreuende Familienmitglieder von Mitarbeitenden (Kinder und Eltern) Vertrauenskultur und Wertschätzung als wichtige Parameter für die Umsetzung Empfehlung für Unternehmen: welche Wünsche und Vorstellungen bei den Mitarbeitenden zu Arbeitsmodellen gibt es aktuell und zukünftig Neue Modelle ausprobieren (ggfs. erst einmal für einige, wenige Bereiche), aus der Umsetzung lernen sowie Erkenntnisse sammeln #arbeitszeit #homeoffice #remotework #arbeitgeberattraktivitaet #organisationsentwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Olaf Arlinghaus LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-olaf-arlinghaus-81698422/ XING: https://www.xing.com/profile/Olaf_Arlinghaus/cv Webseite: http://www.arlinghaus.biz/ Schwertfischclub auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCVj6j8gvTvgFraTj5UJQY1w Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Heute erscheint der zweite Teil meiner letztwöchigen Folge Home-Office VS Büro. Was ich von den Arbeitsmodellen nun final halte und was ich wo empfehlen kann, erfährst du jetzt. Sei besonders auf das Ende gespannt, meine abschließende Meinung wird eventuell doch so manchen überraschen! #liebezeitarbeit #homeoffice #büro
Ob nach Schwangerschaft und Elternzeit, nach langer Krankheit oder nach einem Sabbatical – oft gibt es die Situation, dass eine Führungskraft nach einer längeren Zeit auf ihre alte Position zurückkehrt. Analog zum Onboarding steht der Führungskraft das Reboarding bevor. Doch anders als beim Onboarding trifft die Führungskraft dabei nicht auf ein neues Team, sondern auf bereits bekannte Mitarbeitende. Wenn du selbst schon in dieser Situation warst, weißt du, dass dem Wiedereinstieg meistens eine lebensverändernde Zeit voranging. Doch auch dein Team kann sich in dieser Zeit verändert haben: neue Mitarbeitende, neue Ziele, neue Herausforderungen. Ich zeige dir heute, wie du dein Reboarding reibungslos gestaltest und dein Team wieder zurückholst. Zudem zeige ich dir zwei einfache Übungen, um das Vertrauen im Team zu stärken und um dein Team besser kennenzulernen. In der heutigen Hörerfrage möchte Caroline wissen, wie der Austausch von Ideen und der Teamzusammenhalt in Zeiten von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen gesteigert werden kann. ❓FRAGE MICH! Hast du eine Frage rund um das Thema Führung und Wachstum, die ich live im Podcast beantworten soll, dann sende sie mir gerne per Mail an: hallo@jasminwild-mentoring.de
Die großen Plattform-Firmen und Ökosysteme dominieren die digitale Wirtschaft: The Winner takes it all. Alle tragen zur Wertschöpfung bei, aber nur wenige gewinnen. Doch wo bleiben die europäischen Player, und wie kann der Mittelstand relevant bleiben? Unser Studiogast Olaf Rotax hat erfolgreich Unternehmen aufgebaut und groß gemacht. Doch nun stellt er sich die Frage: Wie können wir besser zusammenarbeiten, und wie kann gemeinsame Wertschöpfung fairer geteilt werden? Kooperativen und Genossenschaften bieten dafür ein altbewährtes Modell an. Wie lässt es sich in die Welt der digitalen Transformation überführen? Mit der Gründung der "WeCooperative" Genossenschaft möchte Olaf selber vorleben, wie gemeinschaftliche Wertschöpfung fair stattfinden kann. Doch für unternehmerischen Erfolg müssen basisdemokratische Prozesse mit klarer Verantwortung und Entscheidungsstrukturen gekoppelt werden. Wir sprechen mit Olaf über die Erfolgsfaktoren von kooperativen Arbeitsmodellen.
In der heutigen Folge hört ihr, wie Lea und Verena die Work-Wiesn-Balance gefunden haben und welche Begegnungen sie besonders inspiriert haben. Bevor Lea wieder zum Oktoberfest zurückkehrt, sprechen die beiden mit Ex-Xing-CEO Thomas Vollmoeller über Aufsichtsräte, Beiräte, Verwaltungsräte oder kurz - Boards. Wie zugänglich sind sie und welche Aufgaben haben sie? Warum ist die Zusammensetzung der Boards bereits die halbe Miete? Und warum ist es ebenso wichtig zu wissen, wann Schluss ist? Außerdem erfährt Lea am eigenen Leib “The Power of Networking” und wie man mit selbstgebackenem Bananenbrot überzeugt. Zum Schluss wagen die beiden einen Blick nach vorn: Verena hat nicht nur endlich ihren Bücherstapel abgearbeitet und sprudelt fast über vor neuen Ideen, sondern wirft zusätzlich mit Lea einen Blick auf neue Arbeitsmodelle und die Frage, woran es liegt, dass neue Ansätze in der Arbeitswelt zu wenig nahrhaften Boden finden. 00:01:04 Im “Catchup” sprechen Lea und Verena über die Bits & Pretzels, die Wiesn und das Potenzial der Gen Z. 00:09:39 Im “Deep Dive” geht es um Boards, deren Aufgaben und Verantwortungen. 00:38:09 Bei “Was habe ich gelernt” erzählt Verena von der Jurysitzung des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises. 00:43:02 Bei “Meine Frage an” sprechen die beiden über Chancen und Schwierigkeiten von Jobsharing und anderen Arbeitsmodellen. 00:48:10 Und das letzte Wort hat heute Verena.
Coworking im Rathaus, das seine Dienstleistung auch so einfach und schnell wie Amazon erbringen soll. Ein Co-Living Space für Bürger*nnen, die in neuen Arbeitsmodellen so nah wie möglich bei ihren Kindern arbeiten möchten. Ein virtuelles Mehrgenerationenhaus, Smarties, die das Change Management im Rathaus befeuern und Data Driven Government. Wir reden hier nicht über Helsinki oder andere Städte, die als Vorreiter der Digitalisierung gelten. Wir reden heute über die 18.000-Einwohner-Stadt Wadgassen im Saarland. Smartgassen, wie der Bürgermeister Sebastian Greiber gerne sagt. Sebastian ist in dieser Folge zu Gast. Er erzählt davon, dass er vor acht Jahren bei seinem Dienstantritt nicht mal einen Computer in seinem Büro vorgefunden hat und wie er von dort ausgehend der Stadt eine Vision gegeben hat, an der sich viele andere Städte und Gemeinden ein Beispiel nehmen. Transkript zur Episode Projekt Smartgassen Webseite Wadgassen Webseite Sebastian Greiber Sebastian Greiber auf LinkedIn Webseite Polyteia
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Ivan Cossu, Co-Founder und CEO von Deskbird, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen US-Dollar. Deskbird hat eine userorientierte Lösung für Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen entwickelt. Mit der Arbeitsplatzmanagement-Software können Mitarbeitende sehen, wer im Büro ist, ihre Büro- und Homeoffice-Tage planen und Schreibtische entsprechend buchen. Somit können insbesondere Kollaboration, Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit in hybriden Strukturen gefördert werden. Administratorenprofile können u.a. Statistiken zur Büronutzung einsehen, um die Arbeitserfahrung und die Ressourcenplanung zu optimieren. Dabei erfüllt die SaaS-Lösung die individuellen und komplexen Anforderungen hinsichtlich der IT-Sicherheit, Arbeitsrecht und Datenschutz. Deskbird wurde im Jahr 2020 von Dominik Ehrsam, Ivan Cossu und Jonas Hess in Sankt Gallen gegründet. Mittlerweile kommt die von den Foundern entwickelte Lösung in mehr als 500 Büros und in 20 Ländern zum Einsatz. Unternehmen wie beispielsweise Schaeffler, Heineken, KFC, Knauf und Volksbank vertrauen auf die Software des SaaS-Startups. Das Jungunternehmen plant, das Team bis Ende 2023 auf über 100 Mitarbeitende wachsen zu lassen. In einer Pre-Series-A-Finanzierungsrunde konnte das Schweizer Startup nun 5 Millionen US-Dollar unter der Führung von Fortyone und Rivus Capital einsammeln. Fortyone ist eine Beteiligungsgesellschaft aus der Schweiz, die neben dem Kapital auch ihr Wissen und ihr Netzwerk mit einbringen. Zum Portfolio gehören u.a. Workspace2Go, ServiceOcean, Immofolio Plus, Micronor, Daygnostics, Talent Maps, Optisizer, Coachbetter, Poinz, Peripal, Twinwin, Meteomatics, Kaspar, CollectID und Online Doctor. Der deutsche Risikokapitalgeber Rivus Capital legt seinen Investitionsfokus auf Urban Tech mit einem Impact-Ansatz der sozialen und ökologischen Transformation. Zum Portfolio gehören u.a. Planted, Comgy, Skyseed, Raus, Remind.me, Myne, Flexcavo, Simplinic, MedKitDoc und Kosy. Der Bestandsinvestor Session.VC hat sich ebenfalls der Runde angeschlossen. Mit dem frischen Kapital soll das Wachstum in europäischen Märkten vorangetrieben und das Produktangebot erweitert werden. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
„Um wettbewerbsfähig zu bleiben muss man alle Schritte gehen, eine Abkürzung ist nicht möglich!“ Wir diskutieren, wie Unternehmen die heutigen Herausforderungen durch den Markt am besten meistern können und was es zu beachten gibt. In dieser Folge diskutieren wir mit unserem COO, wie Unternehmen die heutigen Herausforderungen durch den Markt wie Ressourcenknappheit, Schnelllebigkeit, Wunsch nach hybriden Arbeitsmodellen, am besten meistern können und was es zu beachten gibt. Ihr erfahrt, warum es ein gravierender Fehler ist eine Abkürzung zu nehmen und dass Business- und Digitalisierungsstrategie zusammengehören. Und was ihr tun könnt, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Shownotes: Gefällt Dir was Du hörst? Dann hinterlasse uns doch eine Sterne-Bewertung auf Apple Podcast, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für Deine Unterstützung. https://podcasts.apple.com/de/podcast/blue-podcast/id1607817781 Kennst Du schon unsere anderen Podcast-Folgen? Wenn nicht, solltest Du reinhören. Auf unserer Seite findest Du all BLUE-Podcasts. https://blue-consult.de/podcast/ Frage an uns? Du hast eine Frage zur Podcast-Folge oder zur BLUE als Unternehmen oder zu unseren Angeboten. Dann schreibe uns eine E-Mail experten@bleu-consult.de Wir freuen uns darauf.
Corona, teure Mieten in den Städten, fortschreitende Digitalisierung, der Wunsch nach flexibleren Arbeitsmodellen, und und und. Dies alles sind Faktoren, die das Gründen im ländlichen Raum befeuern. Eine Institution, die sich für das Gründen im ländlichen Raum einsetzt ist das Centrum für angewandte Technologien, kurz CAT, in Meldorf. Was das genau ist und was dort passiert, erzählt Stefanie Hein. Um das Ganze noch etwas aufzupeppen ist zudem Marko Ibsch zu Gast. Marko ist der Gründer des StartUps CarbonFreed und im CAT Meldorf ansässig. Er erzählt uns nicht nur, was CarbonFreed so treibt, sondern auch, was für ihn die Vorzüge des ländlichen Raums sind. Was die beiden zu sagen haben, erfahrt ihr in dieser Episode. 02:08 Wer sind Stefanie Hein und Marko Ibsch? 03:25 Was ist das CAT Meldorf? 05:53 Wer kann ins CAT kommen? 07:05 Gründen im ländlichen Raum 07:46 Wie ist die Entwicklung des ländlichen Raums? 08:46 Digitalisierung: Push für den ländlichen Raum 10:16 Wie läuft es im CAT und was ist das Besondere? 11:23 Woran arbeitet ihr aktuell? 13:44 Carbon Freed 17:15 Was sind typische Probleme deiner Kunden? 20:16 Wie ist die Idee entstanden? 22:06 Gründung während Corona – Chance oder Risiko? 24:16 Wie hat sich CarbonFreed seit Gründung entwickelt? 26:27 Was sind für dich die Mehrwerte des CAT? 28:51 Eure Tipps an StartUps https://cat-meldorf.de/ hein@cat-meldorf.de https://www.carbonfreed.com/ Music: freemusicarchive.org/music/Checkie_…_Dilemma_ID_03 License: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Johanna Bath ist Professorin für Strategie und Finanzen, Buchautorin und Speakerin. Nach diversen Stationen in der Beratung arbeitete Johanna Bath viele Jahre im Management eines führenden Automobilkonzerns. Dort leitete Sie eine Abteilung, die als strategische Stabstelle an den Entwicklungsvorstand berichtete. Sie sammelte Auslandserfahrung in Indien und den USA. Heute ist Johanna Bath Professorin für Strategie und Finanzen an der ESB Business School. Sie erforscht gesellschaftliche Trends und deren ökonomische Bedeutung. Mit ihrem Beratungs- und Trainingshaus talentista now unterstützt Sie Unternehmen bei der Gestaltung von hybriden und Remote- Arbeitsmodellen, macht die Führungskräfte fit für neue Führung und baut gemeinsam mit Unternehmen Mitarbeiterprogramme auf, die Bindung und Engagement sicherstellen. Themen In diesen GainTalents-Podcastfolgen 163 und 164 spreche ich mt Prof. Dr. Johanna Bath die Employee Journey und Experience. Hierbei sind wir auf die wichtigsten Aspekte eingegangen, die Unternehmen unbedingt beherzigen sollten, damit die Employee Journey zu einem Erfolg werden kann. Für das gute Gespräch und die vielen guten Hinweise und Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Johanna. Was ist die Employee Journey? Berührungspunkte (“Touchpoints”) zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden geht durch viele Bereiche des Unternehmens das Erleben der Journey erfolgt beim Mitarbeitenden Leider gibt es in Unternehmen nur ganz selten eine(n) Verantwortliche(n) (Owner) für diese Journey Heute auch eine besondere Herausforderung aufgrund der hybriden Arbeitsformen (Office und Homeoffice) Große Herausforderungen im Rahmen der Employee Journey Onboarding spezielle Momente mit emotionalen Tiefgang schaffen (wie oft wechseln Menschen den Job?) Zusammenbringen von Menschen, die auch gerade neu im Unternehmen gestartet sind (schafft Cross-funktionale Verbindungen!) Ownership - eigentlich ist es egal, wer es tut, aber es muss ein Ownership geben (es müssen nicht immer die Führungskräfte sein, es können auch Mitarbeitende sein, die z.B. erst vor 12 Monaten gestartet sind) Aus- und Weiterbildung Qualität vor Quantität - keine reinen Online-Kurse (Video-Kurse) ohne Interaktion (Login- und Completion-Rates sind sehr gering!) Lernen funktioniert nur mit vier Zutaten intrinsische Motivation (warum besteht Lernbedarf?) eine Lern-Community wo ich mich mit Gleichgesinnten (ähnliches Vor- und Nichtwissen) austauschen kann direkte Anwendbarkeit im Berufsalltag (Beispiele für “aus der Theorie in die Praxis”) mit Feedback-Loop Coach definiert Lernpfad (individuell angepasst) und bietet Reflektion Offboarding menschlich und wertschätzend gestalten auf Augenhöhe auseinander gehen raus aus der Büroatmosphäre Feedback bei Mitarbeitenden einholen, was das Unternehmen hätte besser machen können Hybride Arbeitsmodelle machen es schwerer die Employee Journey positiv zu gestalten Online-Meetings sind leider nicht gut für “spezielle Momente”, da nur wenig emotionale Bindung aufgebaut werden kann Wie können besondere Momente aufgebaut werden? Momentgestaltung kann auf das gesamte Team verlagert werden (Führungskraft kann Initiator sein, aber muss nicht der/die Gestalter(-in) sein) Beispiel: Ratespiel zum “kuriosen Fakt” non-verbale Kontaktmomente (z.B. nonverbales Feedback) ist kaum möglich Arbeitsplatzgestaltung ist häufig eine zentrale Frage (was ist der richtige Weg?) Abfrage der Erwartungshaltung bei Mitarbeitenden hinsichtlich der Zusammenarbeit in hybriden Modellen Was ist wichtig, was ist dringlich? #Employeejourney #Employeeexperience #Onboarding #Talententwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Johanna Bath Website: www.talentistanow.de Whitepaper zu den Challenges in hybriden Arbeitsmodellen in 2022: www.talentistanow.de/hybridearbeitsmodelle (zum kostenlosen Download) Linkedin: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-johanna-bath-14745983/ Buchtipp: "The power of moments" von Chip und Dan Heath Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Johanna Bath ist Professorin für Strategie und Finanzen, Buchautorin und Speakerin. Nach diversen Stationen in der Beratung arbeitete Johanna Bath viele Jahre im Management eines führenden Automobilkonzerns. Dort leitete Sie eine Abteilung, die als strategische Stabstelle an den Entwicklungsvorstand berichtete. Sie sammelte Auslandserfahrung in Indien und den USA. Heute ist Johanna Bath Professorin für Strategie und Finanzen an der ESB Business School. Sie erforscht gesellschaftliche Trends und deren ökonomische Bedeutung. Mit ihrem Beratungs- und Trainingshaus talentista now unterstützt Sie Unternehmen bei der Gestaltung von hybriden und Remote- Arbeitsmodellen, macht die Führungskräfte fit für neue Führung und baut gemeinsam mit Unternehmen Mitarbeiterprogramme auf, die Bindung und Engagement sicherstellen. Themen In diesen GainTalents-Podcastfolgen 163 und 164 spreche ich mt Prof. Dr. Johanna Bath die Employee Journey und Experience. Hierbei sind wir auf die wichtigsten Aspekte eingegangen, die Unternehmen unbedingt beherzigen sollten, damit die Employee Journey zu einem Erfolg werden kann. Für das gute Gespräch und die vielen guten Hinweise und Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Johanna. Was ist die Employee Journey? Berührungspunkte (“Touchpoints”) zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden geht durch viele Bereiche des Unternehmens das Erleben der Journey erfolgt beim Mitarbeitenden Leider gibt es in Unternehmen nur ganz selten eine(n) Verantwortliche(n) (Owner) für diese Journey Heute auch eine besondere Herausforderung aufgrund der hybriden Arbeitsformen (Office und Homeoffice) Große Herausforderungen im Rahmen der Employee Journey Onboarding spezielle Momente mit emotionalen Tiefgang schaffen (wie oft wechseln Menschen den Job?) Zusammenbringen von Menschen, die auch gerade neu im Unternehmen gestartet sind (schafft Cross-funktionale Verbindungen!) Ownership - eigentlich ist es egal, wer es tut, aber es muss ein Ownership geben (es müssen nicht immer die Führungskräfte sein, es können auch Mitarbeitende sein, die z.B. erst vor 12 Monaten gestartet sind) Aus- und Weiterbildung Qualität vor Quantität - keine reinen Online-Kurse (Video-Kurse) ohne Interaktion (Login- und Completion-Rates sind sehr gering!) Lernen funktioniert nur mit vier Zutaten intrinsische Motivation (warum besteht Lernbedarf?) eine Lern-Community wo ich mich mit Gleichgesinnten (ähnliches Vor- und Nichtwissen) austauschen kann direkte Anwendbarkeit im Berufsalltag (Beispiele für “aus der Theorie in die Praxis”) mit Feedback-Loop Coach definiert Lernpfad (individuell angepasst) und bietet Reflektion Offboarding menschlich und wertschätzend gestalten auf Augenhöhe auseinander gehen raus aus der Büroatmosphäre Feedback bei Mitarbeitenden einholen, was das Unternehmen hätte besser machen können Hybride Arbeitsmodelle machen es schwerer die Employee Journey positiv zu gestalten Online-Meetings sind leider nicht gut für “spezielle Momente”, da nur wenig emotionale Bindung aufgebaut werden kann Wie können besondere Momente aufgebaut werden? Momentgestaltung kann auf das gesamte Team verlagert werden (Führungskraft kann Initiator sein, aber muss nicht der/die Gestalter(-in) sein) Beispiel: Ratespiel zum “kuriosen Fakt” non-verbale Kontaktmomente (z.B. nonverbales Feedback) ist kaum möglich Arbeitsplatzgestaltung ist häufig eine zentrale Frage (was ist der richtige Weg?) Abfrage der Erwartungshaltung bei Mitarbeitenden hinsichtlich der Zusammenarbeit in hybriden Modellen Was ist wichtig, was ist dringlich? #Employeejourney #Employeeexperience #Onboarding #Talententwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Johanna Bath Website: www.talentistanow.de Whitepaper zu den Challenges in hybriden Arbeitsmodellen in 2022: www.talentistanow.de/hybridearbeitsmodelle (zum kostenlosen Download) Linkedin: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-johanna-bath-14745983/ Buchtipp: "The power of moments" von Chip und Dan Heath Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Johanna Bath ist Professorin für Strategie und Finanzen, Buchautorin und Speakerin. Nach diversen Stationen in der Beratung arbeitete Johanna Bath viele Jahre im Management eines führenden Automobilkonzerns. Dort leitete Sie eine Abteilung, die als strategische Stabstelle an den Entwicklungsvorstand berichtete. Sie sammelte Auslandserfahrung in Indien und den USA. Heute ist Johanna Bath Professorin für Strategie und Finanzen an der ESB Business School. Sie erforscht gesellschaftliche Trends und deren ökonomische Bedeutung. Mit ihrem Beratungs- und Trainingshaus talentista now unterstützt Sie Unternehmen bei der Gestaltung von hybriden und Remote- Arbeitsmodellen, macht die Führungskräfte fit für neue Führung und baut gemeinsam mit Unternehmen Mitarbeiterprogramme auf, die Bindung und Engagement sicherstellen. Themen In diesen GainTalents-Podcastfolgen 163 und 164 spreche ich mt Prof. Dr. Johanna Bath die Employee Journey und Experience. Hierbei sind wir auf die wichtigsten Aspekte eingegangen, die Unternehmen unbedingt beherzigen sollten, damit die Employee Journey zu einem Erfolg werden kann. Für das gute Gespräch und die vielen guten Hinweise und Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Johanna. Was ist die Employee Journey? Berührungspunkte (“Touchpoints”) zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden geht durch viele Bereiche des Unternehmens das Erleben der Journey erfolgt beim Mitarbeitenden Leider gibt es in Unternehmen nur ganz selten eine(n) Verantwortliche(n) (Owner) für diese Journey Heute auch eine besondere Herausforderung aufgrund der hybriden Arbeitsformen (Office und Homeoffice) Große Herausforderungen im Rahmen der Employee Journey Onboarding spezielle Momente mit emotionalen Tiefgang schaffen (wie oft wechseln Menschen den Job?) Zusammenbringen von Menschen, die auch gerade neu im Unternehmen gestartet sind (schafft Cross-funktionale Verbindungen!) Ownership - eigentlich ist es egal, wer es tut, aber es muss ein Ownership geben (es müssen nicht immer die Führungskräfte sein, es können auch Mitarbeitende sein, die z.B. erst vor 12 Monaten gestartet sind) Aus- und Weiterbildung Qualität vor Quantität - keine reinen Online-Kurse (Video-Kurse) ohne Interaktion (Login- und Completion-Rates sind sehr gering!) Lernen funktioniert nur mit vier Zutaten intrinsische Motivation (warum besteht Lernbedarf?) eine Lern-Community wo ich mich mit Gleichgesinnten (ähnliches Vor- und Nichtwissen) austauschen kann direkte Anwendbarkeit im Berufsalltag (Beispiele für “aus der Theorie in die Praxis”) mit Feedback-Loop Coach definiert Lernpfad (individuell angepasst) und bietet Reflektion Offboarding menschlich und wertschätzend gestalten auf Augenhöhe auseinander gehen raus aus der Büroatmosphäre Feedback bei Mitarbeitenden einholen, was das Unternehmen hätte besser machen können Hybride Arbeitsmodelle machen es schwerer die Employee Journey positiv zu gestalten Online-Meetings sind leider nicht gut für “spezielle Momente”, da nur wenig emotionale Bindung aufgebaut werden kann Wie können besondere Momente aufgebaut werden? Momentgestaltung kann auf das gesamte Team verlagert werden (Führungskraft kann Initiator sein, aber muss nicht der/die Gestalter(-in) sein) Beispiel: Ratespiel zum “kuriosen Fakt” non-verbale Kontaktmomente (z.B. nonverbales Feedback) ist kaum möglich Arbeitsplatzgestaltung ist häufig eine zentrale Frage (was ist der richtige Weg?) Abfrage der Erwartungshaltung bei Mitarbeitenden hinsichtlich der Zusammenarbeit in hybriden Modellen Was ist wichtig, was ist dringlich? #Employeejourney #Employeeexperience #Onboarding #Talententwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Johanna Bath Website: www.talentistanow.de Whitepaper zu den Challenges in hybriden Arbeitsmodellen in 2022: www.talentistanow.de/hybridearbeitsmodelle (zum kostenlosen Download) Linkedin: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-johanna-bath-14745983/ Buchtipp: "The power of moments" von Chip und Dan Heath Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Johanna Bath ist Professorin für Strategie und Finanzen, Buchautorin und Speakerin. Nach diversen Stationen in der Beratung arbeitete Johanna Bath viele Jahre im Management eines führenden Automobilkonzerns. Dort leitete Sie eine Abteilung, die als strategische Stabstelle an den Entwicklungsvorstand berichtete. Sie sammelte Auslandserfahrung in Indien und den USA. Heute ist Johanna Bath Professorin für Strategie und Finanzen an der ESB Business School. Sie erforscht gesellschaftliche Trends und deren ökonomische Bedeutung. Mit ihrem Beratungs- und Trainingshaus talentista now unterstützt Sie Unternehmen bei der Gestaltung von hybriden und Remote- Arbeitsmodellen, macht die Führungskräfte fit für neue Führung und baut gemeinsam mit Unternehmen Mitarbeiterprogramme auf, die Bindung und Engagement sicherstellen. Themen In diesen GainTalents-Podcastfolgen 163 und 164 spreche ich mt Prof. Dr. Johanna Bath die Employee Journey und Experience. Hierbei sind wir auf die wichtigsten Aspekte eingegangen, die Unternehmen unbedingt beherzigen sollten, damit die Employee Journey zu einem Erfolg werden kann. Für das gute Gespräch und die vielen guten Hinweise und Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Johanna. Was ist die Employee Journey? Berührungspunkte (“Touchpoints”) zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden geht durch viele Bereiche des Unternehmens das Erleben der Journey erfolgt beim Mitarbeitenden Leider gibt es in Unternehmen nur ganz selten eine(n) Verantwortliche(n) (Owner) für diese Journey Heute auch eine besondere Herausforderung aufgrund der hybriden Arbeitsformen (Office und Homeoffice) Große Herausforderungen im Rahmen der Employee Journey Onboarding spezielle Momente mit emotionalen Tiefgang schaffen (wie oft wechseln Menschen den Job?) Zusammenbringen von Menschen, die auch gerade neu im Unternehmen gestartet sind (schafft Cross-funktionale Verbindungen!) Ownership - eigentlich ist es egal, wer es tut, aber es muss ein Ownership geben (es müssen nicht immer die Führungskräfte sein, es können auch Mitarbeitende sein, die z.B. erst vor 12 Monaten gestartet sind) Aus- und Weiterbildung Qualität vor Quantität - keine reinen Online-Kurse (Video-Kurse) ohne Interaktion (Login- und Completion-Rates sind sehr gering!) Lernen funktioniert nur mit vier Zutaten intrinsische Motivation (warum besteht Lernbedarf?) eine Lern-Community wo ich mich mit Gleichgesinnten (ähnliches Vor- und Nichtwissen) austauschen kann direkte Anwendbarkeit im Berufsalltag (Beispiele für “aus der Theorie in die Praxis”) mit Feedback-Loop Coach definiert Lernpfad (individuell angepasst) und bietet Reflektion Offboarding menschlich und wertschätzend gestalten auf Augenhöhe auseinander gehen raus aus der Büroatmosphäre Feedback bei Mitarbeitenden einholen, was das Unternehmen hätte besser machen können Hybride Arbeitsmodelle machen es schwerer die Employee Journey positiv zu gestalten Online-Meetings sind leider nicht gut für “spezielle Momente”, da nur wenig emotionale Bindung aufgebaut werden kann Wie können besondere Momente aufgebaut werden? Momentgestaltung kann auf das gesamte Team verlagert werden (Führungskraft kann Initiator sein, aber muss nicht der/die Gestalter(-in) sein) Beispiel: Ratespiel zum “kuriosen Fakt” non-verbale Kontaktmomente (z.B. nonverbales Feedback) ist kaum möglich Arbeitsplatzgestaltung ist häufig eine zentrale Frage (was ist der richtige Weg?) Abfrage der Erwartungshaltung bei Mitarbeitenden hinsichtlich der Zusammenarbeit in hybriden Modellen Was ist wichtig, was ist dringlich? #Employeejourney #Employeeexperience #Onboarding #Talententwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Johanna Bath Website: www.talentistanow.de Whitepaper zu den Challenges in hybriden Arbeitsmodellen in 2022: www.talentistanow.de/hybridearbeitsmodelle (zum kostenlosen Download) Linkedin: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-johanna-bath-14745983/ Buchtipp: "The power of moments" von Chip und Dan Heath Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Johanna Bath ist Professorin für Strategie und Finanzen, Buchautorin und Speakerin. Nach diversen Stationen in der Beratung arbeitete Johanna Bath viele Jahre im Management eines führenden Automobilkonzerns. Dort leitete Sie eine Abteilung, die als strategische Stabstelle an den Entwicklungsvorstand berichtete. Sie sammelte Auslandserfahrung in Indien und den USA. Heute ist Johanna Bath Professorin für Strategie und Finanzen an der ESB Business School. Sie erforscht gesellschaftliche Trends und deren ökonomische Bedeutung. Mit ihrem Beratungs- und Trainingshaus talentista now unterstützt Sie Unternehmen bei der Gestaltung von hybriden und Remote- Arbeitsmodellen, macht die Führungskräfte fit für neue Führung und baut gemeinsam mit Unternehmen Mitarbeiterprogramme auf, die Bindung und Engagement sicherstellen. Themen In diesen GainTalents-Podcastfolgen 163 und 164 spreche ich mt Prof. Dr. Johanna Bath die Employee Journey und Experience. Hierbei sind wir auf die wichtigsten Aspekte eingegangen, die Unternehmen unbedingt beherzigen sollten, damit die Employee Journey zu einem Erfolg werden kann. Für das gute Gespräch und die vielen guten Hinweise und Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Johanna. Was ist die Employee Journey? Berührungspunkte (“Touchpoints”) zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden geht durch viele Bereiche des Unternehmens das Erleben der Journey erfolgt beim Mitarbeitenden Leider gibt es in Unternehmen nur ganz selten eine(n) Verantwortliche(n) (Owner) für diese Journey Heute auch eine besondere Herausforderung aufgrund der hybriden Arbeitsformen (Office und Homeoffice) Große Herausforderungen im Rahmen der Employee Journey Onboarding spezielle Momente mit emotionalen Tiefgang schaffen (wie oft wechseln Menschen den Job?) Zusammenbringen von Menschen, die auch gerade neu im Unternehmen gestartet sind (schafft Cross-funktionale Verbindungen!) Ownership - eigentlich ist es egal, wer es tut, aber es muss ein Ownership geben (es müssen nicht immer die Führungskräfte sein, es können auch Mitarbeitende sein, die z.B. erst vor 12 Monaten gestartet sind) Aus- und Weiterbildung Qualität vor Quantität - keine reinen Online-Kurse (Video-Kurse) ohne Interaktion (Login- und Completion-Rates sind sehr gering!) Lernen funktioniert nur mit vier Zutaten intrinsische Motivation (warum besteht Lernbedarf?) eine Lern-Community wo ich mich mit Gleichgesinnten (ähnliches Vor- und Nichtwissen) austauschen kann direkte Anwendbarkeit im Berufsalltag (Beispiele für “aus der Theorie in die Praxis”) mit Feedback-Loop Coach definiert Lernpfad (individuell angepasst) und bietet Reflektion Offboarding menschlich und wertschätzend gestalten auf Augenhöhe auseinander gehen raus aus der Büroatmosphäre Feedback bei Mitarbeitenden einholen, was das Unternehmen hätte besser machen können Hybride Arbeitsmodelle machen es schwerer die Employee Journey positiv zu gestalten Online-Meetings sind leider nicht gut für “spezielle Momente”, da nur wenig emotionale Bindung aufgebaut werden kann Wie können besondere Momente aufgebaut werden? Momentgestaltung kann auf das gesamte Team verlagert werden (Führungskraft kann Initiator sein, aber muss nicht der/die Gestalter(-in) sein) Beispiel: Ratespiel zum “kuriosen Fakt” non-verbale Kontaktmomente (z.B. nonverbales Feedback) ist kaum möglich Arbeitsplatzgestaltung ist häufig eine zentrale Frage (was ist der richtige Weg?) Abfrage der Erwartungshaltung bei Mitarbeitenden hinsichtlich der Zusammenarbeit in hybriden Modellen Was ist wichtig, was ist dringlich? #Employeejourney #Employeeexperience #Onboarding #Talententwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Johanna Bath Website: www.talentistanow.de Whitepaper zu den Challenges in hybriden Arbeitsmodellen in 2022: www.talentistanow.de/hybridearbeitsmodelle (zum kostenlosen Download) Linkedin: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-johanna-bath-14745983/ Buchtipp: "The power of moments" von Chip und Dan Heath Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Johanna Bath ist Professorin für Strategie und Finanzen, Buchautorin und Speakerin. Nach diversen Stationen in der Beratung arbeitete Johanna Bath viele Jahre im Management eines führenden Automobilkonzerns. Dort leitete Sie eine Abteilung, die als strategische Stabstelle an den Entwicklungsvorstand berichtete. Sie sammelte Auslandserfahrung in Indien und den USA. Heute ist Johanna Bath Professorin für Strategie und Finanzen an der ESB Business School. Sie erforscht gesellschaftliche Trends und deren ökonomische Bedeutung. Mit ihrem Beratungs- und Trainingshaus talentista now unterstützt Sie Unternehmen bei der Gestaltung von hybriden und Remote- Arbeitsmodellen, macht die Führungskräfte fit für neue Führung und baut gemeinsam mit Unternehmen Mitarbeiterprogramme auf, die Bindung und Engagement sicherstellen. Themen In diesen GainTalents-Podcastfolgen 163 und 164 spreche ich mt Prof. Dr. Johanna Bath die Employee Journey und Experience. Hierbei sind wir auf die wichtigsten Aspekte eingegangen, die Unternehmen unbedingt beherzigen sollten, damit die Employee Journey zu einem Erfolg werden kann. Für das gute Gespräch und die vielen guten Hinweise und Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Johanna. Was ist die Employee Journey? Berührungspunkte (“Touchpoints”) zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden geht durch viele Bereiche des Unternehmens das Erleben der Journey erfolgt beim Mitarbeitenden Leider gibt es in Unternehmen nur ganz selten eine(n) Verantwortliche(n) (Owner) für diese Journey Heute auch eine besondere Herausforderung aufgrund der hybriden Arbeitsformen (Office und Homeoffice) Große Herausforderungen im Rahmen der Employee Journey Onboarding spezielle Momente mit emotionalen Tiefgang schaffen (wie oft wechseln Menschen den Job?) Zusammenbringen von Menschen, die auch gerade neu im Unternehmen gestartet sind (schafft Cross-funktionale Verbindungen!) Ownership - eigentlich ist es egal, wer es tut, aber es muss ein Ownership geben (es müssen nicht immer die Führungskräfte sein, es können auch Mitarbeitende sein, die z.B. erst vor 12 Monaten gestartet sind) Aus- und Weiterbildung Qualität vor Quantität - keine reinen Online-Kurse (Video-Kurse) ohne Interaktion (Login- und Completion-Rates sind sehr gering!) Lernen funktioniert nur mit vier Zutaten intrinsische Motivation (warum besteht Lernbedarf?) eine Lern-Community wo ich mich mit Gleichgesinnten (ähnliches Vor- und Nichtwissen) austauschen kann direkte Anwendbarkeit im Berufsalltag (Beispiele für “aus der Theorie in die Praxis”) mit Feedback-Loop Coach definiert Lernpfad (individuell angepasst) und bietet Reflektion Offboarding menschlich und wertschätzend gestalten auf Augenhöhe auseinander gehen raus aus der Büroatmosphäre Feedback bei Mitarbeitenden einholen, was das Unternehmen hätte besser machen können Hybride Arbeitsmodelle machen es schwerer die Employee Journey positiv zu gestalten Online-Meetings sind leider nicht gut für “spezielle Momente”, da nur wenig emotionale Bindung aufgebaut werden kann Wie können besondere Momente aufgebaut werden? Momentgestaltung kann auf das gesamte Team verlagert werden (Führungskraft kann Initiator sein, aber muss nicht der/die Gestalter(-in) sein) Beispiel: Ratespiel zum “kuriosen Fakt” non-verbale Kontaktmomente (z.B. nonverbales Feedback) ist kaum möglich Arbeitsplatzgestaltung ist häufig eine zentrale Frage (was ist der richtige Weg?) Abfrage der Erwartungshaltung bei Mitarbeitenden hinsichtlich der Zusammenarbeit in hybriden Modellen Was ist wichtig, was ist dringlich? #Employeejourney #Employeeexperience #Onboarding #Talententwicklung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Johanna Bath Website: www.talentistanow.de Whitepaper zu den Challenges in hybriden Arbeitsmodellen in 2022: www.talentistanow.de/hybridearbeitsmodelle (zum kostenlosen Download) Linkedin: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-johanna-bath-14745983/ Buchtipp: "The power of moments" von Chip und Dan Heath Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Zukunftsorte auf dem Land. Orte, die Wohnen und Arbeiten vereinen. Es geht um die Umnutzung von Leerstand im ländlichen Raum und die Entwicklung von neue Lebens- und Arbeitsmodellen, sowie offenen Treffpunkten vor Ort. Wie das geht, darüber reden wir mit Julia Paaß vom Netzwerk Zukunftsorte. Das Netzwerk will Erfahrungen bündeln, Qualitätsstandards ausmachen und besonders impulsstarke Projekte identifizieren. Es macht Zukunftsorte sichtbar, versammelt Wissen und organisiert Austausch.
Die einen zählen die Tage bis zum Ruhestand – die anderen die Tage, bis der oder die alte endlich weg sind. Die Boomer gehen in Rente und sind so zur Ursache des drohenden Fachkräftemangels geworden. Dabei birgt die große Gruppe der Menschen in der letzten Etappe des Arbeitslebens ein enormes Potenzial. Kann die letzte Berufsetappe bewusst und erfüllend gestaltet werden, profitieren alle. Auch der Übergang in ein wie auch immer geartetes „Danach“ will gut vorbereitet sein. In der heutigen Folge liegt der Fokus auf einer oft unterschätzten Zielgruppe: die Menschen 58plus. Themen: Verkannt: warum die „Boomer“ eine wichtige Zielgruppe für Arbeitgebermarketing und Personalentwicklung sind. Neustart: Wie neue Herausforderungen für frisches Blut sorgen können. Schlussetappe: Wie die letzten Jahre zum krönenden Abschluss werden können. Staffelübergabe: Wie Jung und Alt voneinander lernen und gemeinsam erfolgreich sein können. Verlängerung: Wer sich auf die nächste Etappe freut, kann leichter loslassen. Unterschätzt: welche Potenziale in freiwilligen Arbeitsmodellen für die Zeit von 60 bis 90 liegen kann. Anfragen zu Keynotes, Moderation und Veranstaltungstipps: office@stefandietz.com Website von Stefan Dietz www.stefandietz.com mit weiteren Ideen und Ressourcen. Stefan Dietz als Redner – online und offline - buchen: https://bit.ly/3aajRIp
ZOOM wurde durch die Pandemie zu einem Deonym für Online-Meetings. Wir erfahren von Peer Stemmler, wie sich Zoom zur Plattform für New Work entwickelt hat, wie man beim virtuellen Onboarding von 3.000 neuen Mitarbeitern eine Corporate Culture entwickelt, wie sie den Trend zu hybriden Arbeitsmodellen sehen und ob es auch bei ZOOM eine „Zoom Fatigue“ gibt.
9 to 5, fünf Tage die Woche - Ist das wirklich produktiv oder sollten wir weniger arbeiten müssen, um zufrieden und gesund zu sein? Immer mehr Unternehmen experimentieren mit alternativen Arbeitsmodellen, denn die Bedürfnisse der Menschen ändern sich - nicht erst seit Corona. Unsere Quellen und weitere Infos findest du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/
Die Pandemie hat in den letzten eineinhalb Jahren vieles auf den Kopf gestellt – für die meisten Organisationen war sie (unfreiwilliger) Treiber von Digitalisierungsprozessen und neuen Arbeitsmodellen. Ein Großteil der Menschen, die bisher tagein tagaus ins Büro gekommen waren, arbeiteten nun aus dem Homeoffice. In vielen Unternehmen wird das, zumindest in Teilen, auch in Zukunft so bleiben, ermöglicht es den Mitarbeitenden doch viel Flexibilität. Gleichzeitig stellt uns die Arbeit von zu Hause aber auch vor neue Herausforderungen. Gerade Mitarbeitenden, die eher introvertiert und zurückhaltend sind, fällt es mit der zusätzlichen Entfernung und der fehlenden Analog-Kommunikation schwer, sich und mit ihren Stärken und Arbeitsergebnissen zu zeigen. Wie kann ich also – auch im Homeoffice – gesehen und gefördert werden? Was kann ich tun, um auf meine Talente aufmerksam zu machen? Und wie kommuniziere ich nachhaltig den Wunsch, dass ich bereit für den nächsten Karriereschritt oder neue Projekte bin? In dieser Podcastfolge geht es um verschiedene Herangehensweisen dazu, die sowohl für Schüchterne als auch Extrovertierte funktionieren. In dieser Folge zum Thema “Karriere machen im Homeoffice” erfährst du - worauf du bei der Kommunikation aus der Ferne achten kannst, um mit deinen Stärken und Ergebnissen (noch mehr) wahrgenommen zu werden. - mit welchen vier konkreten Ansätzen du intern im Unternehmen und extern für andere Arbeitgebende sichtbar wirst. - wie digitale Feedback- und Austauschformate dabei helfen können, die Grenzen des Homeoffices zu überwinden. Literatur und Links zum Thema “Karriere machen im Homeoffice”
Nicht nur die Menge (un-)möglicher Berufe sondern auch die Art und Weise, auf die Arbeit verrichtet wird, ändert sich stetig. Viele arbeiten momentan zum ersten mal remote und Firmen diskutieren verschiedenste zukünftige Modelle, von remote first über hybrid, bis office first. Diesem Thema widmen wir uns mit einem Stück Historie, den verschiedenen heutigen Arbeitsmodellen und einem konkreten Fallbeispiel: Dem Agilen Coaching.
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Oder wenn es nach Elly Oldenbourg geht: Wie könnte schon die Arbeitswelt der Gegenwart aussehen? Ihren Managerinnen-Job bei Google teilt sich Elly mit einer Kollegin im Jobsharing. Und schafft sich dadurch Luft für ihre zweite Passion: Die Arbeit in ihrem eignem Unternehmen I CHOOSE. Dort ermutig und coacht sie andere, sich mehr mit neuen Arbeitsmodellen zu beschäftigen. Und vor allen Dingen: diese auch zu realisieren.Im Gespräch mit Tijen teilt Elly ihre spannende Vision einer neuen Arbeitswelt. Sie sprich über ihre Erfahrungen im Jobsharing und darüber, warum und wie sich die "New Work"-Debatte verändern muss.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diversity und Inklusion sind sehr weit gefasste Begriffe, die in vielen verschiedenen Kontexten genutzt werden. Sie sprechen nicht nur die LGBTQI+ Community an und weisen den Weg für eine Welt ohne Rassismus und Sexismus, sondern beziehen sich auch auf Barrierefreiheit und (genderneutrale) Sprache. Doch wie schaffen wir es, allen Personen im täglichen Leben einen Raum zur Teilhabe zu bieten? Marlene Eigl, Change Management Consultant bei B.Braun und Tanita Martin, Customer Success Managerin bei Microsoft Deutschland erklären in dieser Folge von #IndustryInnovators, wie Technologie und künstliche Intelligenz dabei helfen können, Menschen mit Hör- und/oder Sehbehinderungen den (beruflichen) Alltag zu erleichtern. Außerdem erfahrt ihr, warum Unternehmen ihre Besprechungskultur besonders in Zeiten von hybriden Arbeitsmodellen grundlegend überdenken müssen, was es mit dem verschwommenen Microsoft Teams-Hintergrund eigentlich auf sich hat und welche AHA-Momente die beiden Frauen im Hinblick auf Diversity & Inklusion hatten. Es wird spannend, hört rein!
"Jan hat schon sehr viel Elend gesehen." So begrüßt Joerg den heutigen Episodengast, c't-Redakteur Jan Mahn. Und das nicht von ungefähr: Geht es bei c't um Datenpannen, kommt oft Jan ins Spiel und untersucht sowohl Ursachen als auch Auswirkungen derselben. Seine niederschmetternde Erkenntnis ist, dass vielen der datenschutzrelevanten Sicherheitsunfälle kein hochkomplexer Angriff zugrunde liegt, sondern schlicht Schlamperei von Entwicklern oder Admins. Da geht es um ungeschützte SMB-Freigaben genauso wie um Passwort-Datenbanken im Klartext oder veraltete Schutzmaßnahmen. Nach Ansicht von Jan häufen sich diese Lecks unter anderem, weil Entwickler in Unternehmen in agilen Arbeitsmodellen oft nicht mehr das Große und Ganze im Blick haben, sondern nur noch die Erledigung von Tickets in engen zeitlichen Rahmen. Im Podcast plaudert Jan über seine Erfahrungen, und Joerg schätzt die juristischen Konsequenzen dieser Datenlecks ein.
Die Corona-Pandemie hat die Koordinaten in der Arbeitswelt nachhaltig verschoben. Die Arbeit der Zukunft wird aus Mischformen bestehen und damit auch nach Corona flexibler werden: Büro und Heimarbeit werden also zwei Seiten der gleichen Medaille und gleichberechtigt nebeneinander stehen, so Marc Schattenberg in dieser neuen Ausgabe von Podzept. Die Zukunft gehört hybriden Arbeitsmodellen.
Die Corona-Pandemie hat die Koordinaten in der Arbeitswelt nachhaltig verschoben. Die Arbeit der Zukunft wird aus Mischformen bestehen und damit auch nach Corona flexibler werden: Büro und Heimarbeit werden also zwei Seiten der gleichen Medaille und gleichberechtigt nebeneinander stehen, so Marc Schattenberg in dieser neuen Ausgabe von Podzept. Die Zukunft gehört hybriden Arbeitsmodellen.
Homeoffice ist im Grunde schon seit Jahren ein Thema. Das Arbeiten von zuhause benutzen bereits viele Unternehmer, um ihren Mitarbeitern den Wunsch nach neuen Arbeitsmodellen nachzukommen. Doch viele scheuen sich immer noch davor, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Mit Corona hat sich das in Deutschland bei vielen schlagartig geändert - allerdings nicht bei allen. In dieser Folge wägen wir die Vor- und Nachteile von Homeoffice ab und wollen dir damit die Entscheidung für dein Unternehmen leichter machen.
Voices for the Networked Society ist die Podcast-Reihe der Forschungsgruppe “Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen“ des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft – das Deutsche Internet-Institut. In dieser Folge unterhalten wir uns mit John Zysman und Dafna Bearson über neue Berufsbilder, Wertschöpfungsketten und Machtverhältnisse in Zeiten digitaler Plattformen. John Zysman ist emeritierter Professor für Politikwissenschaften an der University of California, Berkeley mit einem Forschungsschwerpunkt auf die digitale Plattformökonomie. 2019 war er als Research Fellow unserer Forschungsgruppe zu Gast am Weizenbaum-Institut. Zusammen mit seiner Mitarbeiterin Dafna Bearson präsentiert er in diesem Podcast die Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten zu neuen Arbeitsmodellen in der Plattformökonomie.
Kiss No Ass: Gefühle, Ehrlichkeit, Selbstständigkeit und Selbstfindung mit Lui & Jay
#61 In diesem Podcast geht es um das Geheimnis hinter "Nine to five" Jobs, Selbstständigkeit und verschiedensten Arbeitsmodellen, die gravierend im Wandel sind. Der Philosoph Alan Watts formuliert das so: »Better to have a short life that is full of what you like Doing than a long life spend in a miserable way.« Während andere Bereiche des Planetens wie Skandinavien längst neue Modelle integriert haben und diese auch wissenschaftlich belegt sind, taumeln wir noch immer in veralteten Systemen. Doch warum ist das so? Warum ist ein fester Job nicht schlechter als Selbständigkeit? Denn es geht längst nicht mehr, um die Dauer der Zeit, die wir arbeiten. Sondern so zu arbeiten, wie man selbst am produktivsten und glücklichsten ist. Sei es beim Kaffeetrinken, auf dem Klo, unter Leuten, ganz allein oder sonst wo. Sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht kooperativ an ihren gemeinsamen Lebenszielen arbeiten? Was gibt es sonst noch für Dinge, die uns beeinflussen, wie unsere Gesundheit, Kinder, Schlafrythmen, Sport, Leidenschaften, Ruhe? Viele Menschen sind übergewichtig, leiden an Burnout oder Depressionen, schlafen schlecht oder essen nichts mehr oder zu viel, weil der Stress ihr Leben bestimmt. Was ist gesund und gleichzeitig effektiv? Dieser Podcast ist eine spannende Debatte über das Menschsein in einer sich wandelnden Welt, in der wir selbst bestimmen, wie diese aussehen wird. Denn die Frage ist: Was brauchen wir wirklich? Was macht uns glücklich, ausgeglichen und gesund? Je mutiger wir werden, unsere Ängste und Schwächen zu thematisieren desto mehr wachsen wir, auch in unseren beruflichen Zielen. Entscheidend ist nicht "Nine to five" oder Selbstständigkeit sondern die Art WIE wir arbeiten. > DISCLAIMER: In dieser Folge sprechen wir über unsere Gedanken, Eindrücke, Erfahrungen und diskutieren unsere Meinung. Es kann dazu kommen, dass wir psychologische Krankheiten aus unserem Erfahrungsbereich thematisieren. Wir sind keine Psychologen. Falls du (akut) Hilfe brauchst, oder auch einfach nur jemanden zum Reden brauchst, dann kannst du dich rund um die Uhr komplett anonym und kostenlos an diesen Kontakt wenden: 0800 - 1110111 (Telefonseelsorge). < »WHAT WOULD YOU LIKE TO DO IF MONEY WERE NO OBJECT?« Alan Watts. Buch Empfehlung: Big five for life Ihr findet uns auf Instagram: @luiandjay --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kissnoass/message
2019 wurde Network Marketing von der Wirtschaftskammer Österreich als etablierte Branche mit großem Wachstumspotenzial ausgezeichnet, welche für die Wirtschaft in Europa nicht mehr wegzudenken ist. Warum das so ist, wird besonders in Krisenzeiten wie jetzt klar: Was für andere Branchen die Megatrends der Zukunft sind, das setzen wir schon seit vielen Jahren erfolgreich um. Themen, wie Neo-Ökologie, also nachhaltiger Konsum und Umweltschutz, sowie New Work, sprich die Etablierung von zeitlich und örtlich flexiblen Arbeitsmodellen, werden hier von Beginn an gelebt. Und natürlich geht es auch um Umsatz. Mein RINGANA Team (welches inzwischen aus über 20.000 Networker*innen besteht) und ich erwirtschaften im Jahr zweistellige Millionen-Beträge. Wie wir damit Großes für die Gesellschaft bewegen, das erfährst du in dieser Episode. ---
Im „people@work“-Podcast spreche ich mit Top-Führungskräften und spannenden Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Themen sind unter anderem Agiles Arbeiten und Remote Work, Digital Leadership, Disruptiver Wandel und Corporate Culture. Ich war über 20 Jahre in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen tätig, u.a. als Personalleiterin bei ProSiebenSat.1. Seit einigen Jahren bin ich Trainerin, Coach und Beraterin. In meinem Buch „Agile Methoden“ (Springer Gabler, 2019) analysiere ich anhand zahlreicher Praxisbeispiele innovatives Arbeiten in Gegenwart und Zukunft. Ich bin Expertin für Change und New Work und führe Unternehmen durch Veränderungsprozesse. Meine Mission: „Empowering People is my Passion!“ Dr. Elke Frank ist Personalvorständin der Software AG in Darmstadt. Neben dem Bereich HR, verantwortet sie die Vorstandsbereiche Legal und IT. Elke Frank war schon in Unternehmen wie Daimler, Carl Zeiss, Microsoft und der Deutschen Telecom tätig. Bereits 2015 hat sie das Buch „Out of Office. Warum wir die Arbeit neu erfinden müssen“ (Redline Verlag), geschrieben. Elke Frank ist eine ausgewiesene Expertin im Thema Remote Work und eine Vorreiterin in ihrer beruflichen Praxis. Ihre internationalen HR-Teams führt sie bereits seit vielen Jahren mit Vertrauen und Wertschätzung und mit regelmäßigen Home Office-Tagen. Wer, wann, was erledigt, ist für sie nicht wichtig, was zählt, ist das Ergebnis. Sie vertritt konsequent die Meinung, Arbeitsergebnisse sind wichtiger als Präsenz im Büro und ist damit sehr erfolgreich. Wegen der Corona-Epidemie ist Remote Work über Nacht zur Arbeitsweise für viele Unternehmen geworden. Auch bei Firmen, die noch nicht darauf eingestellt waren oder jahrelang um flexiblere Arbeitsmodellen gerungen haben, kam die Umsetzung, gepusht durch die aktuelle Situation, quasi über Nacht von einem Tag auf den anderen. Welchen Einfluss hat die neue Arbeitsweise auf Führungsverhalten und das Verhalten der Mitarbeiter/innen. Welche Führungskompetenzen braucht es momentan besonders und verändert sich Führung, wenn sie virtuell ist? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen? Und welche Vorteile- und Nachteile erleben die Beteiligten? Ist Out-of-Office-Arbeit das Modell der Zukunft und sind wir nun in der 100-prozentigen Digitalisierung angekommen? Welchen Einfluss hat die virtuelle Arbeitsweise auf die Unternehmenskultur und auf das Recruiting neuer Mitarbeiter/innen? Wir sprechen mit Elke Frank über all diese Fragestellungen und ihren Einfluss auf die Arbeitswelt der Zukunft. Außerdem erfahren wir von Elke Frank die Schritte ihre berufliche Karriere, ihre persönlichen Erfahrungen mit Remote Work, ihre aktuellen Themen als Vorständin der Software AG und ihren Blick auf die Veränderungen in der nahen Zukunft.
Der Ad-hoc-Umzug ins Homeoffice ist für viele Unternehmen und Mitarbeiter eine Herausforderung. Denn angesichts der Coronakrise erfolgt der Wechsel in die eigenen vier Wände nicht freiwillig, sondern unter Zwang. Anstatt einer geregelten Homeoffice-Regelung werden so Fakten geschaffen, auf die etliche Unternehmen nicht vorbereitet sind. Unabhängig von der nötigen Infrastruktur für Remote-Arbeit wie Software und angepasste Arbeitsprozesse spielt deshalb auch die Psychologie eine wichtige Rolle. Wie umgehen mit der plötzlichen Isolation im eigenen Zuhause? Was kann jeder Einzelne tun, um sich nicht einsam zu fühlen und abgekapselt von den Kollegen? Was lässt sich ohne viel Aufwand praktisch realisieren? Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit der Psychologin Nicole Wrosnki darüber. Wronski ist für die New-Work-Agentur Blackboat tätig und berät Unternehmen zu neuen Führungs- und Arbeitsmodellen. Sie erzählt im Podcast von ihren Erfahrungen mit Kunden, welche Schwierigkeiten sich bei der Einführung von Homeoffice oftmals ergeben und mit welchen emotionalen Herausforderungen Mitarbeiter jetzt konfrontiert sind. Tipp: Blackboat hat einen „Corona Situation Room“ eingerichtet, in dem es um Auswirkungen des Coronavirus auf Arbeit und Wirtschaft geht. Jeden Tag senden Christoph Magnussen und Michael Trautmann (die beiden Hosts des Podcasts „On The Way to New Work”) live mit vielen Gästen und Experten: csrlive.blackboat.com Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Ionos by 1&1, der Marke für Mail, Domain und Website. Ob E-Mail, Homepage-Baukasten oder Hosting – Ionos glänzt mit ausgezeichnetem Service und Beratung. Jetzt informieren unter ionos.de Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von den o2 Free Tarifen, die speziell und exklusiv für Selbstständige erhältlich sind. Warum sich das gleich doppelt lohnt? o2 bietet allen Unternehmern doppeltes Datenvolumen! Jetzt informieren unter o2.de/selbststaendige
Der Ad-hoc-Umzug ins Homeoffice ist für viele Unternehmen und Mitarbeiter eine Herausforderung. Denn angesichts der Coronakrise erfolgt der Wechsel in die eigenen vier Wände nicht freiwillig, sondern unter Zwang. Anstatt einer geregelten Homeoffice-Regelung werden so Fakten geschaffen, auf die etliche Unternehmen nicht vorbereitet sind. Unabhängig von der nötigen Infrastruktur für Remote-Arbeit wie Software und angepasste Arbeitsprozesse spielt deshalb auch die Psychologie eine wichtige Rolle. Wie umgehen mit der plötzlichen Isolation im eigenen Zuhause? Was kann jeder Einzelne tun, um sich nicht einsam zu fühlen und abgekapselt von den Kollegen? Was lässt sich ohne viel Aufwand praktisch realisieren? Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit der Psychologin Nicole Wronski darüber. Wronski ist für die New-Work-Agentur Blackboat tätig und berät Unternehmen zu neuen Führungs- und Arbeitsmodellen. Sie erzählt im Podcast von ihren Erfahrungen mit Kunden, welche Schwierigkeiten sich bei der Einführung von Homeoffice oftmals ergeben und mit welchen emotionalen Herausforderungen Mitarbeiter jetzt konfrontiert sind. Tipp: Blackboat hat einen „Corona Situation Room“ eingerichtet, in dem es um Auswirkungen des Coronavirus auf Arbeit und Wirtschaft geht. Jeden Tag senden Christoph Magnussen und Michael Trautmann (die beiden Hosts des Podcasts „On The Way to New Work”) live mit vielen Gästen und Experten: csrlive.blackboat.com Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Ionos by 1&1, der Marke für Mail, Domain und Website. Ob E-Mail, Homepage-Baukasten oder Hosting – Ionos glänzt mit ausgezeichnetem Service und Beratung. Jetzt informieren unter ionos.de Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von den o2 Free Tarifen, die speziell und exklusiv für Selbstständige erhältlich sind. Warum sich das gleich doppelt lohnt? o2 bietet allen Unternehmern doppeltes Datenvolumen! Jetzt informieren unter o2.de/selbststaendige
Künstliche Intelligenz (KI) dringt in immer mehr Lebensbereiche vor. In immer größerer Geschwindigkeit. Auch die moderne Arbeitswelt verändert sich durch Algorithmen und Automatisierung. Schon jetzt. Stehen wir kurz vor der Robocalypse, in der Maschinen die Jobs von Menschen übernehmen? Oder können Arbeitnehmer*innen vielleicht sogar von KI im Job profitieren? KI-Expertin Michaela Regneri forscht bei OTTO unter anderem zu hybriden Arbeitsmodellen, in denen Mensch und KI zusammenarbeiten. Wie das funktionieren kann und ob die lieben Kolleg*innen am Schreibtisch nebenan vielleicht bald zu Cyborgs werden – das verrät sie im O-TON.
Prof. Wolfgang Jäger gilt als einer der führenden Köpfe im Personalwesen. Ob Forschung zu Chatbots im Recruiting, Vorträge oder Beiträge in Fachbüchern oder Zeitschriften – er prägt das Feld HR entscheidend mit. Im Herausgeberband „Digital Leadership“ sowie „Digital HR“ hat er wie Thomas Beiträge veröffentlich. Speziell zum Thema Digital Leadership haben wir uns in diesem Podcast unterhalten. Prof. Jäger sieht Leadership als essentiellen Treiber in der Transformation – sei es bei der Strategie, Kultur oder neuen Arbeitsmodellen bzgl. Zeit, Ort & Struktur. Neben diesen Themen haben wir die Herausforderung der HR internen Transformation besprochen, sowie wie Herr Jäger selbst lernt: das Lesen anderer Standpunkte hilft ihm bei der Reflexion. Weitere Infos zu Prof Jäger und seinen Arbeiten finden sich unter https://www.djm.de/de/ Digital HR bei Google Books https://books.google.de/books/about/Digital_HR.html?id=jwpADwAAQBAJ&redir_esc=y Präsentation von Prof. Jäger zu Digital Leadership https://www.it-forum-online.de/download/2018/06_Prof._Dr.%20Jaeger_House%20of%20IT-New_Leadership-final.pdf Beitrag von Thomas zum Thema Digital Leadership bei SAP https://www.linkedin.com/pulse/digital-leadership-bei-sap-konsequenzen-der-digitalen-thomas-jenewein/
Laura ist Marketingchefin bei Soulbottles, würde sich selbst aber wohl nie so bezeichnen. Denn bei Soulbottles ist die Organisation nicht klassisch nach Abteilungen oder in starren Hierarchien gegliedert, sondern folgt dem Holacracy-Modell. Es wird in Rollen gearbeitet, die jeweils von der Person ausgefüllt werden, die aktuell am besten dafür geeignet erscheint. Jeder im Team übernimmt Führungsaufgaben, die Zusammenarbeit erfordert ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Eigenverantwortung - dafür gibt es keinen klassischen Chef und die allermeisten Dinge werden wirklich partizipativ entschieden. Soulbottles wendet Holacracy bereits seit mehreren Jahren an und ist damit Vorreiter in Sachen New Work. Wir haben mit Laura über ihre Rolle bei Soulbottles und ihr Verständnis von guter Arbeit gesprochen, sie hat uns in die komplexe und gleichzeitig faszinierende Welt von Holacracy eingeführt und uns erklärt, was unter “Gewaltfreier Kommunikation” zu verstehen ist. Laura hat uns Einblicke in das Geschäftsmodell von Soulbottles gewährt, das eine Welt ohne Plastikmüll zum Ziel hat und wir haben mit ihr über die fragwürdige Arbeitsethik in Südkorea gefachsimpelt. Soulbottles ist ein hochinteressantes Unternehmen und diese Folge lohnt sich insbesondere für alle von euch, die sich mit den traditionellen Arbeitsmodellen und Organisationsstrukturen in klassischen Unternehmen nicht abfinden wollen. Es wird einem zwar immer suggeriert, dass es keine tragfähigen Alternativen zu den alten Gewohnheiten aus dem Industriezeitalter gibt. Aber diese Annahme ist falsch. Soulbottles ist ein erfolgreicher Pionier von vielen und der Beweis ist längst erbracht, dass der Wandel der Arbeitswelt in vollem Gange ist. Wir freuen uns wie immer auf euer Feedback, über die ein oder andere gute Bewertung bei iTunes, Spotify & Co und noch viel wichtiger: über eure persönlichen Empfehlungen im Freundes- und Bekanntenkreis. Unseren Gast Laura findet ihr bei Instagram oder im Netz: www.instagram.com/soulbottles www.soulbottles.de Buch: Frederic Laloux - Reinventing Organisations Video zu Holacracy bei YouTube: https://youtu.be/MUHfVoQUj54 Zu erreichen sind wir per Mail: lasse@geilmontag.de paul@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag www.instagram.com/lasse_kroll www.instagram.com/paulbergeaux oder über unsere Unternehmen GoodJobs & Cuckoo: www.goodjobs.eu www.cuckoo.work
Im Silicon Valley arbeiten, das klingt nach Innovation, nach zukunftsfähigen Arbeitsmodellen und einem coolen Lifestyle. Aber wie ist es, dort zu arbeiten? Ausprobiert haben das drei junge Deutsche. In ZEIT Campus berichten sie darüber. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zeit-campus-silicon-valley
Die Sommerpause ist vorbei und es ist wieder Zeit an die Arbeit zu gehen! Nun, ich habe allerdings nicht den ganzen Sommer Pause gemacht, sondern ziemlich viel gearbeitet (so wie die meisten von Euch wahrscheinlich auch). Und dabei habe ich, neben meinem eigenen Business, verschiedene Arbeitsmodelle ausprobiert (u.a. als Digitaler Nomade und als Freelancer in Berlin) und möchte in dieser Folge meine Erkenntnisse, Erlebnisse und Learnings zu diesen Arbeitsmodellen mit dir teilen. Und eins ist sicher, der Sommer war einfach genial :-) Ich hoffe deiner auch und ich wünsche dir viel Spaß mit der neuen Folge! Und ab jetzt gibt es auch wieder regelmäßig Folgen für deine bessere Arbeitswelt...
In den letzten 100 Jahren ist so viel passiert, wie noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Nicht nur unsere Umwelt, auch unsere Beziehung zur Arbeit hat sich grundlegend verändert. Teilzeit, Sabbatical, berufliche Selbstverwirklichung - mit neuen Arbeitsmodellen kommen auch neue Erwartungen an Vorgesetzte. Diese Folge ist für alle Menschen, die Verantwortung für ein Team haben oder eine Führungsposition anstreben. Egal ob im Start-up, Familienunternehmen, als Team- oder Projektleitung, René definiert 3 Aspekte von achtsamer Führung. Du erfährst: ❃ Warum Kommunikation das A und O erfolgreicher Führung ist. ❃ Welche Qualitäten eine gute Führungskraft ausmachen. ❃ Wie du Mitarbeitern zur Seite stehst. Der Schlüssel zu guter Führung ist vor allem die Selbstführung. Mit dem 7Mind Kurs zum Thema Führung kannst du lernen, zu dir selbst und anderen eine lebendige Beziehung zu entwickeln und deine eigenen Potenziale zu erkennen. ☞ Du möchtest Selbstführung lernen und eine tägliche Meditationspraxis etablieren? Jetzt kostenfrei Meditieren lernen mit der 7Mind App für das iPhone oder für Android: https://www.tinyurl.com/7mindapp. Achtsamkeitsübungen und Meditationen für jede Situation findest du in der 7Mind App! Alle Kurse und Inhalte kannst du jetzt im Abo freischalten: https://www.7mind.de/jahresabo. ☞ Jetzt den Podcast abonnieren und bewerten bei: iTunes: https://apple.co/2KP3wJc SoundCloud: https://bit.ly/2BzEFp3 Spotify: https://spoti.fi/2s4xFg5 ☞ Alle Impulse zur Podcastfolge kannst du auch im Magazin nachlesen: http://7mind.de/magazin/die-4-schluessel-erfolgreicher-selbstfuehrung. Das 7Mind Online Magazin für Achtsamkeit - garantiert ohne Räucherstäbchen. Wöchentlich spannende Impulse aus der Wissenschaft, Psychologie und dem ganz normalen Alltagstrubel: https://www.7mind.de/magazin/. ✎ Du möchtest mehr zum Thema Achtsamkeit erfahren? Schreib uns gerne direkt bei Instagram: https://www.instagram.com/7mind_meditation_de/ oder direkt an podcast@7mind.de. ✎Du hast Feedback für René? René erreichst du unter http://www.renetraeder.de. ✎Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302.
Loving HR Podcast - Der Podcast für HR-Macher und -Interessierte
“Ich sehe Personaler als Pioniere - die schauen, wenn uns das Eine nicht weiterbringt, was gibt es denn noch an Methoden und Arbeitsweisen?” Loving HR - Der Podcast zu aktuellen Themen und Trends im Bereich Personal News: www.lovinghr.de Podcast: www.lovinghr.de/podcast Newsletter: www.lovinghr.de/newsletter-anmeldung/ Kontakt: jens.kollmann@lovinghr.de “Ich sehe Personaler als Pioniere - die schauen, wenn uns das Eine nicht weiterbringt, was gibt es denn noch an Methoden und Arbeitsweisen?” Britta Redmann lebt New Work, und das auch schon seit längerer Zeit: Sie ist einerseits ist freiberuflich als Rechtsanwältin und andererseits beim Softwarehersteller VEDA als Director Corporate Development & HR tätig. Mit ihr habe ich mich über die Herausforderungen vieler Unternehmen bei der Entwicklung zu agilen und vernetzten Organisationen sowie über mögliche Konflikte zwischen New Work und dem deutschen Arbeitsrecht unterhalten. Vorstellung von Britta Redmann (ab 00:39) Herausforderungen bei der Organisationsentwicklung (ab 03:33) Was bedeutet agiles und vernetztes Arbeiten für die Mitarbeiter? (ab 06:40) Erste Schritte auf dem Weg zur agilen und vernetzten Organisation (ab 08:27) Wie kann HR beim Kulturwandel unterstützen? (ab 11:29) New Work vs. Arbeitsrecht (ab 15:27) Empfehlungen zur Gestaltung von New Work (ab 20:40) Flexiblere Möglichkeiten für und Erfolgsmessung von New Work (ab 24:19) Vorteile von neuen Arbeitsmodellen (ab 27:53) Motivierende Arbeitsgestaltung (ab 31:41) Loving HR@Social Media: Facebook: www.facebook.com/Loving-HR-535439940181338 Instagram: www.instagram.com/loving__hr Twitter: https://twitter.com/JensKollmann Google+: plus.google.com/b/106699679140789…99679140789367499 LinkedIn: www.linkedin.com/company/11303445/ Youtube: www.youtube.com/channel/UCMB9tfe4EmTpemdzAUfjwyA XING: www.xing.com/xbp/pages/loving-hr-gmbh Soundcloud: https://soundcloud.com/loving-hr
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.